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== Merkmale ==
[[Datei:Ischnura elegans 16(loz).jpg|miniaturmini|[[Große Pechlibelle|''Ischnura elegans'' f. ''rufescens'']]; bei dieser weiblichen Farbvariante der Großen Pechlibelle wird kein seitlicher Humeralstreifen ausgebildet.]]
[[Datei:Ischnura senegalensis female.jpg|miniaturmini|Bei den Weibchen, hier ''[[Ischnura senegalensis]]'' sind starke Farbigkeiten im Jugendkleid typisch.]]
[[Datei:Golden dartlet male.jpg|miniaturmini|Dieses Männchen von ''[[Ischnura aurora]]'' besitzt auch das gattungstypische blaue „Schlusslicht“, das Abdomen ist jedoch nicht dunkel gezeichnet.]]
[[Datei:Ischnura pumilio1.jpg|miniaturmini|Die Weibchen der [[Kleine Pechlibelle|Kleinen Pechlibelle]] (''Ischnura pumilio'') bilden kein Schlusslicht aus.]]
[[Datei:Ischnura heterosticta02.jpg|miniaturmini|Androchromes Weibchen der australischen ''[[Ischnura heterosticta]]'']]
 
Pechlibellen sind typische, meist relativ kleine Schlanklibellen mit Körperlängen zwischen zwanzig und vierzig Millimetern und einem lang gestreckten, oberseits typischerweise metallisch schwarz gefärbten [[Abdomen (Gliederfüßer)|Abdomen]]. Eines oder mehrere der hinteren Abdominalsegmente sind häufig hell, meist blau, gefärbt und bilden so ein auffälliges „Schlusslicht"„Schlusslicht“, das zur schwarzen Grundfärbung kontrastiert. Es gibt jedoch auch Arten, bei denen die schwarze Färbung des Abdomens nicht vollständig ist, sowie solche, die kein Schlusslicht ausbilden. Die schwarze Färbung, die in der Aufsicht den für die Pechlibellen charakteristischen dunklen Eindruck hervorruft, befindet sich jedoch nur auf der Oberseite des Abdomens, seitlich und unterseits sind die mittleren Segmente hell, meist gelblich, so dass die Pechlibellen in der Seitenansicht nicht besonders dunkel gefärbt erscheinen.
 
Die meisten Arten besitzen helle, deutlich ausgebildete Postokularflecken auf der dem Körper zugewandten Seite der [[Facettenaugen]]. Diese variieren in Größe und Form zwischen den Arten stark, häufig sind sie bei den Weibchen –&nbsp;seltener auch bei den Männchen&nbsp;– durch eine helle Linie miteinander verbunden.<ref name="Abbot" /> Die Augen sind oberseits dunkel, so dass sie wie von einer Kappe bedeckt wirken. Zusätzlich finden sich manchmal noch farblich abgesetzte, horizontale Streifen in der Mitte der Augen, diese fehlen normalerweise bei voll ausgereiften Individuen.<ref name="Paulson" /> Mittig auf der Oberseite des Thorax befindet sich immer ein dunkler Mittelstreifen, meist –&nbsp;außer bei einigen weiblichen Farbvarianten&nbsp;– sind auch die seitlichen, dunklen Humeralstreifen ausgebildet. Die dazwischenliegenden hellen Antehumeralstreifen müssen nicht vorhanden sein, oder können bei einigen Männchen zu auseinander liegenden Punkten aufgelöst sein.<ref name="Abbot" /> Die Thoraxseitenstreifen sind nur schwach ausgebildet oder fehlen – besonders wiederum bei einigen weiblichen Farbvarianten&nbsp;– ganz, so dass die Thoraxseiten hell und ohne Zeichnung erscheinen.
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Die Weibchen der Pechlibellen sind dafür bekannt, in verschiedenen Farbvarianten aufzutreten. Androchrome Weibchen sind wie Männchen gefärbt, häufiger werden jedoch heterochrome (weibchenfarbene) Färbungen ausgebildet, diese teilweise mit mehreren Farbvarianten, die sich wiederum mit Einsetzen der Geschlechtsreife deutlich verändern. Typisch für die Jugendform ist eine leuchtende Orange- oder Rosafärbung, bei einigen Arten bedeckt diese den ganzen Körper. Mit der Ausreifung zur geschlechtsreifen [[Imago (Zoologie)|Imago]] verdunkeln sich die Farben zunehmend. Außerdem wird von den geschlechtsreifen Pechlibellen einiger Arten eine meist bläuliche oder weißliche Wachsbereifung gebildet, die die Zeichnung des Körpers überdecken kann. Vor dem Legebohrer auf dem achten Hinterleibssegment befindet sich ein abstehender Dorn. Wie die Ausbildung polychromer Formen ist dies ein Charakteristikum der [[Ischnurinae]].<ref name="Silsby" />
 
Typisch für die männlichen Pechlibellen ist ein grüner Thorax mit einem dunklen Abdomen und blauem Schlusslicht,<ref name="Paulson" /> jedoch kommen auch andere Farbvarianten vor. In der Aufsicht wirkt das EndesEnde des Abdomens mit den [[Cercus|Cerci]] bei den meisten Arten wie gegabelt, was ihnen in Amerika und Kanada den Namen „Forktails"„Forktails“ einbrachte. Auch die Färbung der Männchen unterscheidet sich teils erheblich zwischen der Jugend- und Altersform.
 
=== Ähnliche Arten ===
Durch das typischerweise schwarze Abdomen mit dem auffälligemauffälligen Schlusslicht ist eine Abgrenzung der Pechlibellen zu anderen Schlanklibellen wie den [[Azurjungfern|Azur-]] und [[Becherjungfern]] in der Regel relativ einfach. Diese bilden artspezifische Zeichnungen der Abdominalsegmente aus, die sich in der Seitensicht verjüngen, sich [[Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen|cranial]] zuspitzen und so die Oberseite des Abdomens nicht vollständig bedecken. Die Zeichnung des Abdomens ist bei den Pechlibellen oberseits meist deckend und die Seiten sind parallel ausgebildet.<ref name="Paulson" /> Einige Vertreter der Azur- und Becherjungfern zeigen jedoch auch Muster und Schlusslichter, wie sie für die Pechlibellen typisch sind, zum Beispiel die nordeuropäische [[Hauben-Azurjungfer]] (''Coenagrion armatum'') mit ebenfalls grünem Thorax und geschwärztem Abdomen.
 
== Verbreitung ==
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== Lebensweise ==
Die Pechlibellen sind in Mitteleuropa [[Voltinismus|univoltin]], das heißt, sie bilden nur eine Generation pro Jahr heraus. Im wärmeren Südeuropa wie auch im Süden Nordamerikas kann es dagegen auch zur Ausbildung mehrerer Generationen kommen. Die Größe der Imagines ist mit dem Schlupfzeitpunkt korreliert – größere Individuen, deren Larvalentwicklungszeit durch die Wintermonate verlängert war, werden vorwiegend im Frühjahr angetroffen, kleinere Individuen sind im Sommer und Herbst zu beobachten. Generell haben die Pechlibellen im Vergleich zu anderen Schlanklibellen eine längere Flugzeit<ref name="Abbot" /> und neigen dazu, auch in der Ausreifungszeit am Entwicklungsgewässer zu bleiben. Zur Fortpflanzung finden die Pechlibellen im [[Paarungsrad]] zusammen, die Länge der Paarung variiert zwischen den Arten stark.<ref name="Paulson" /> Die anschließende Eiablage, meist in aus dem Wasser ragenden Pflanzenteilen, erfolgt nur durch das Weibchen, ohne angekoppeltes Männchen und typischerweise in den frühen Morgenstunden – häufig nur einmal.<ref name="Abbot" />
 
== Namensgebung ==
[[Datei:Ischnura cervula-Female-1.jpg|miniaturmini|hochkant|Bei diesem Weibchen von ''[[Ischnura cervula]]'' dominiert, wie auch bei den europäischen Vertretern, die namensgebende [[Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen|dorsal]] schwarze Färbung.]]
Der deutsche Name Pechlibellen leitet sich vom überwiegend schwarz gezeichneten Abdomen der mitteleuropäischen Vertreter ab, die damit sehr dunkel, beziehungsweise [[Pech (Stoff)|pechschwarz]] erscheinen. Der von [[Toussaint von Charpentier]] als wissenschaftlicher Gattungsname gewählte Begriff „Ischnura“ bildet sich aus ''ischnos'' ([[Griechische Sprache|griech.]]) für dünn, schlank und ''ura'' (griech.) für Schwanz, beziehungsweise Abdomen, wenn auch die Pechlibellen im Vergleich zu anderen Schlanklibellen kein besonders schlankes Abdomen besitzen.<ref name="Namensgebung" />
 
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Die Gattung der Pechlibellen wurde 1840 von [[Toussaint von Charpentier]] angelegt, [[Typusart]] ist die [[Große Pechlibelle]]. Nach Schorr [[et al.]] 2013 werden folgende 70 Arten den Pechlibellen zugerechnet:<ref name="Schorr et all" />
 
{{Mehrspaltige Liste |breite=25em |liste=
<div class="references-small" style="column-count:2;-moz-column-count:2;">
* ''[[Ischnura abyssinica]]'' <span class="{{Person">|Martin</span>}}, 1908
* ''[[Ischnura acuticauda]]'' <span class="{{Person">|Lieftinck</span>}}, 1959
* ''[[Ischnura albistigma]]'' <span class="{{Person">|Fraser</span>}}, 1927
* ''[[Ischnura aralensis]]'' <span class="{{Person">|Haritonov</span>}}, 1979
* ''[[Ischnura ariel]]'' <span class="{{Person">|Lieftinck</span>}}, 1949
* ''[[Ischnura asiatica]]'' (<span class="{{Person">|Brauer</span>}}, 1865)
* ''[[Ischnura aurora]]'' <span class="{{Person">|Brauer</span>}}, 1865
* ''[[Ischnura barberi]]'' <span class="{{Person">|Currie</span>}}, 1903
* ''[[Ischnura blumi]]'' <span class="{{Person">|Lohmann</span>}}, 1979
* ''[[Ischnura buxtoni]]'' <span class="{{Person">|Fraser</span>}}, 1927
* ''[[Ischnura capreolus]]'' (<span class="{{Person">|Hagen</span>}}, 1861)
* ''[[Ischnura cardinalis]]'' <span class="{{Person">|Kimmins</span>}}, 1929
* ''[[Ischnura carpentieri]]'' <span class="{{Person">|Fraser</span>}}, 1946
* ''[[Ischnura cervula]]'' <span class="{{Person">|Selys</span>}}, 1876
* ''[[Ischnura chingaza]]'' <span class="{{Person">|Realpe</span>}}, 2010
* ''[[Ischnura chromostigma]]'' <span class="{{Person">|Fraser</span>}}, 1927
* ''[[Ischnura cruzi]]'' <span class="{{Person">|De Marmels</span>}}, 1987
* ''[[Ischnura cyane]]'' <span class="{{Person">|Realpe</span>}}, 2010
* ''[[Ischnura damula]]'' <span class="{{Person">|Calvert</span>}}, 1902
* ''[[Ischnura demorsa]]'' (<span class="{{Person">|Hagen</span>}}, 1861)
* ''[[Ischnura denticollis]]'' (<span class="{{Person">|Burmeister</span>}}, 1839)
* ''[[Ischnura dorothea]]'' <span class="{{Person">|Fraser</span>}}, 1925
* ''[[Ischnura elegans]]'' (<span class="{{Person">|Vander Linden</span>}}, 1820) – [[Große Pechlibelle]]
* ''[[Ischnura erratica]]'' <span class="{{Person">|Calvert</span>}}, 1895
* ''[[Ischnura evansi]]'' <span class="{{Person">|Morton</span>}}, 1919
* ''[[Ischnura ezoin]]'' (<span class="{{Person">|Asahina</span>}}, 1952)
* ''[[Ischnura filosa]]'' <span class="{{Person">|Schmidt</span>}}, 1951
* ''[[Ischnura fluviatilis]]'' <span class="{{Person">|Selys</span>}}, 1876
* ''[[Ischnura forcipata]]'' <span class="{{Person">|Morton</span>}}, 1907
* ''[[Ischnura fountainei]]'' <span class="{{Person">|Morton</span>}}, 1905
* ''[[Ischnura gemina]]'' (<span class="{{Person">|Kennedy</span>}}, 1917)
* ''[[Ischnura genei]]'' (<span class="{{Person">|Rambur</span>}}, 1842)
* ''[[Ischnura graellsii]]'' (<span class="{{Person">|Rambur</span>}}, 1842)
* ''[[Ischnura haemastigma]]'' <span class="{{Person">|Fraser</span>}}, 1927
* ''[[Ischnura haritonovi]]'' <span class="{{Person">|Dumont</span>}}, 1997
* ''[[Ischnura hastata]]'' (<span class="{{Person">|Say</span>}}, 1840) – [[Rätselhafte Pechlibelle]]
* ''[[Ischnura heterosticta]]'' (<span class="{{Person">|Burmeister</span>}}, 1839)
* ''[[Ischnura inarmata]]'' <span class="{{Person">|Calvert</span>}}, 1898
* ''[[Ischnura indivisa]]'' (<span class="{{Person">|Ris</span>}}, 1918)
* ''[[Ischnura intermedia]]'' <span class="{{Person">|Dumont</span>}}, 1974
* ''[[Ischnura isoetes]]'' <span class="{{Person">|Lieftinck</span>}}, 1949
* ''[[Ischnura jeanyvesmeyeri]]'' <span class="{{Person">|Englund & Polhemus</span>}}, 2010
* ''[[Ischnura kellicotti]]'' <span class="{{Person">|Williamson</span>}}, 1898
* ''[[Ischnura lobata]]'' <span class="{{Person">|Needham</span>}}, 1930
* ''[[Ischnura luta]]'' <span class="{{Person">|Polhemus, Asquith & Miller</span>}}, 2000
* ''[[Ischnura ordosi]]'' <span class="{{Person">|Bartenev</span>}}, 1912
* ''[[Ischnura pamelae]]'' <span class="{{Person">|Vick & Davies</span>}}, 1988
* ''[[Ischnura patricia]]'' <span class="{{Person">|Fraser</span>}}, 1924
* ''[[Ischnura perparva]]'' <span class="{{Person">|McLachlan in Selys</span>}}, 1876
* ''[[Ischnura posita]]'' (<span class="{{Person">|Hagen</span>}}, 1861)
* ''[[Ischnura prognata]]'' (<span class="{{Person">|Hagen</span>}}, 1861)
* ''[[Ischnura pruinescens]]'' (<span class="{{Person">|Tillyard</span>}}, 1906)
* ''[[Ischnura pumilio]]'' (<span class="{{Person">|Charpentier</span>}}, 1825) – [[Kleine Pechlibelle]]
* ''[[Ischnura ramburii]]'' (<span class="{{Person">|Selys in Sagra</span>}}, 1857)
* ''[[Ischnura rhodosoma]]'' <span class="{{Person">|Lieftinck</span>}}, 1959
* ''[[Ischnura rubella]]'' <span class="{{Person">|Navás</span>}}, 1934
* ''[[Ischnura rubilio]]'' <span class="{{Person">|Selys</span>}}, 1876
* ''[[Ischnura rufostigma]]'' <span class="{{Person">|Selys</span>}}, 1876
* ''[[Ischnura rufovittata]]'' (<span class="{{Person">|Blanchard</span>}}, 1843)
* ''[[Ischnura rurutana]]'' <span class="{{Person">|Englund & Polhemus</span>}}, 2010
* ''[[Ischnura saharensis]]'' <span class="{{Person">|Aguesse</span>}}, 1958
* ''[[Ischnura sanguinostigma]]'' <span class="{{Person">|Fraser</span>}}, 1953
* ''[[Ischnura senegalensis]]'' (<span class="{{Person">|Rambur</span>}}, 1842) – [[Senegal-Pechlibelle]]
* ''[[Ischnura spinicauda]]'' <span class="{{Person">|Brauer</span>}}, 1865
* ''[[Ischnura stueberi]]'' <span class="{{Person">|Lieftinck</span>}}, 1932
* ''[[Ischnura taitensis]]'' <span class="{{Person">|Selys</span>}}, 1876
* ''[[Ischnura thelmae]]'' <span class="{{Person">|Lieftinck</span>}}, 1966
* ''[[Ischnura ultima]]'' <span class="{{Person">|Ris</span>}}, 1908
* ''[[Ischnura verticalis]]'' (<span class="{{Person">|Say</span>}}, 1839)
* ''[[Ischnura vinsoni]]'' <span class="{{Person">|Fraser</span>}}, 1949
}}
</div>
 
== Quellen ==
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* Dennis Paulson: ''Dragonflies and Damselflies of the West, Princeton Field Guides.'' Princeton University Press, New Jersey 2000, ISBN 0-691-12281-4.
* Jill Silsby: ''Dragonflies of the World.'' Smithsonian, Washington 2001, ISBN 1-56098-959-9.
* Klaus Sternberg, Rainer Buchwald (Hrsg.): ''Die Libellen Baden-Württembergs.'' Band 1: ''Allgemeiner Teil, Kleinlibellen (Zygoptera).'' Verlag Eugen Ulmer, Stuttgart 1999, ISBN 3-8001-3508-6.
 
=== Einzelnachweise ===
<references>
<ref name="Abbot">
John C. Abbott: ''Forktails, Genus Ischnura.'' In: ''Damselflies of Texas.'', S.&nbsp;106–107.
</ref>
<ref name="Paulson">
Dennis Paulson: ''Forktails Ischnura.'' In: ''Dragonflies and Damselflies of the East.'', S.&nbsp;127.
</ref>
<ref name="PaulsonWest">
Dennis Paulson: ''Forktails Ischnura.'' In: ''Dragonflies and Damselflies of the West.'', S.&nbsp;107.
</ref>
<ref name="Silsby">
<ref name="Silsby">Jill Silsby: ''Subfamily Ischnurinae (Blue-tailed Damselflies).'' In: ''Dragonflies of the World.''. Smithsonian, Washington 2001, ISBN 1-56098-959-9, S.&nbsp;110–112.</ref>
<ref name="Schorr et all">Martin Schorr, Dennis Paulson: ''World Odonata List.'' Update vom 5. Februar 2013 ([http://www.pugetsound.edu/academics/academic-resources/slater-museum/biodiversity-resources/dragonflies/world-odonata-list/ Download]).</ref>
</divref>
<ref name="Namensgebung">Heinrich Fliedner: ''Die wissenschaftlichen Namen der Libellen in [[Hermann Burmeister|Burmeisters]] ‘Handbuch der Entomologie’''. In Virgo, Mitteilungsblatt des entomologischen Vereins Mecklenburg 9/2006 ([http://www.entomologie-mv.de/Virgo%209105%20Burmeister%20Fliedner.pdf Download]; PDF; 227&nbsp;kB).</ref>
<ref name="Schorr et all">
<ref name="Sternberg">Klaus Sternberg: ''Ischnura elegans.'' In ''Die Libellen Baden-Württembergs'', S.&nbsp;335.</ref>
<ref name="Schorr et all">Martin Schorr, Dennis Paulson: ''World Odonata List.'' Update vom 5. Februar 2013 ([httphttps://www.pugetsound.edu/academics/academic-resources/slater-museum-natural-history-0/biodiversity-resources/insects/dragonflies/world-odonata-list/ Download]).</ref>
<ref name="Dijkstra">Reinhard Jödicke: ''Ischnura Chapentier, 1840.'' In Dijkstra: ''Field Guide to the Dragonflies of Britain and Europe'', S.&nbsp;90–91.</ref>
</ref>
<ref name="Namensgebung">
<ref name="Namensgebung">Heinrich Fliedner: ''Die wissenschaftlichen Namen der Libellen in [[Hermann Burmeister|Burmeisters]] ‘Handbuch der Entomologie’''. In Virgo, Mitteilungsblatt des entomologischen Vereins Mecklenburg 9/2006 ([httphttps://www.entomologie-mv.de/download/virgo-9/Virgo%209105200902%20Die%20wissenschaftlichen%20Namen%20der%20Libellen%20Burmeister20in%20Fliedner20Burmeisters.pdf Download]; PDF; 227&nbsp;kB).</ref>
</ref>
<ref name="Sternberg">
<ref name="Sternberg">Klaus Sternberg: ''Ischnura elegans.'' In: ''Die Libellen Baden-Württembergs.'', S.&nbsp;335.</ref>
</ref>
<ref name="Dijkstra">
<ref name="Dijkstra">Reinhard Jödicke: ''Ischnura Chapentier, 1840.'' In: Dijkstra: ''Field Guide to the Dragonflies of Britain and Europe.'', S.&nbsp;90–91.</ref>
</ref>
</references>