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'''Gisela Helmecke''' (* [[1951]] in [[Plauen]]) ist eine [[Deutschland|deutsche]] [[Kunsthistoriker]]in und war [[Kurator (Museum)|Kustodin]] für Textilien und Keramik im [[Museum für Islamische Kunst (Berlin)|Museum für Islamische Kunst]] in [[Berlin]].
 
== Leben und Werk ==
 
Gisela Helmecke legte das Abitur in [[Hoyerswerda]] ab. Anschließend studierte sie [[Kunstwissenschaft]]en an der [[Humboldt-Universität]] inzu [[Berlin]] bei [[Peter H. Feist]], Albrecht Dohmann und Harald Olbrich sowie Arabisch bei Heinrich Simon und Gottfried Werner<ref name="Kröger 60">Kröger 2009, S. 60.</ref> und erhielt 1975 ihr Diplom mit einer Arbeit über [[Jawad Salim]].<ref>sieheSiehe [[:en:Jawad Saleem|Jawad Saleem]].</ref>
 
Im September 1975 begann sie ihre Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin am [[Museum für Islamische Kunst (Berlin)|Islamischen Museum]], wo sie vor allem für Textilien (außer Teppiche), [[Islamische Keramik|Keramik]] und [[Epigraphik]] zuständig istwar.<ref name="Kröger 60" />
 
Sie ist Mitglied der [[Ernst Herzfeld|Ernst-Herzfeld]]-Gesellschaft zur Erforschung der [[Islamische Kunst|Islamischen Kunst]] und Archäologie.<ref>[ {{Webarchiv|text=Mitgliederliste der Ernst-Herzfeld-Gesellschaft |url=http://www.ernst-herzfeld-gesellschaft.de/mitglieder/mitgliederliste.html Mitgliederliste|wayback=20110719003041 der Ernst-Herzfeld-Gesellschaft]}}</ref>
 
Besonderer Schwerpunkt der Arbeit Gisela Helmeckes ist die Beschäftigung mit der islamischen Textilkunst und der Keramik. So publizierte sie wichtige Objekte der Stoffsammlung des Museums für Islamische Kunst<ref>Kröger 2009, S. 20.</ref> und forschte ebenfalls zu den Grabungsfunden aus [[Milet]]<ref>''Überweisungen aus der Miletgrabung der Königlichen Museen''. In: [[Jens Kröger]], Desirée Heiden (Hrsg.): ''Islamische Kunst in Berliner Sammlungen. 100&nbsp;Jahre Museum für Islamische Kunst in Berlin''. Parthas: Berlin 2004., ISBN 3-86601-435-X, S. 160-162160–162.</ref> und [[Tabgha]]<ref>''Die Ausgrabungen in Tabgha/Chirbat al-Minya 1936-1939''. In: ''Islamische Kunst in Berliner Sammlungen''. Herausgegeben von J. Kröger und D. Heiden, Berlin 2004, S. 150-155150–155.</ref>, die sich im Museum befinden.<ref>Kröger 2009, S. 21f.</ref> Über den Rahmen der Berliner Sammlungen hinaus bearbeitete sie vielfach Stücke aus anderen Museen und Sammlungen.<ref name="Dresden 1990" /><ref>''Gewebe der Tuluniden- bis Mamlukenzeit im Kunstgewerbemuseum Leipzig''. In: Burchard Brentjes u. a. (Hrsg.): ''Islamische Kunst in Museen und Sammlungen der DDR''. (= ''[[Hallesche Beiträge zur Orientwissenschaft]]'' 15), Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Wissenschaftliche Beiträge 1990/ 25 (I 46), Halle (Saale) 1990, S. 29-4229–42; ''The Tawfiq Canaan Collection of Palestinian Amulets.'' In: ''Ya kafi, Ya shafi: The Tawfiq Canaan Collection of Palestinian Amulets: An Exhibition, October 30, 1998 - February 25, 1999''. Birzeit 1998, S. 27-3427–34.</ref>
== Leistungen ==
 
Für viele Ausstellungen übernahm sie auch die wissenschaftliche Bearbeitung anderer Materialien, wie zum Beispiel für die Ausstellungen ''„PalästinensischePalästinensische Volkskunst“Volkskunst'' (1978)<ref>''Palästinensische Volkskunst''. Berlin 1978.</ref><ref name="Kröger 62">Kröger 2009, S. 62.</ref> und ''„DasDas Staunen der Welt. Das Morgenland und Friedrich II. (1194-1250)'' (1994–1995).<ref>''Das Staunen der Welt. Das Morgenland und Friedrich II. (1194-1250)''. (= ''Bilderheft der Staatlichen Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz,'' Heft 77/78,). Berlin 1995.</ref> Vor allem Metallkunst und Schmuck gehörten hier zu ihren Arbeitsgebieten, wie unter anderem die Veröffentlichung zu einem [[Astrolabium|Astrolab]] und zu Glas- und Silberschmuck<ref>''Palästinensischer Glasschmuck und Amulette aus Hebron in den Sammlungen des Staatlichen Museums für Völkerkunde Dresden''. In: ''Abhandlungen und Berichte des Staatlichen Museums für Völkerkunde Dresden'' 42, 1986, S. 193-205193–205.</ref><ref name="Dresden 1990">''Eine Sammlung palästinensischer Amulette und Schmuckstücke''. In: ''Abhandlungen und Berichte des Staatlichen Museums für Völkerkunde Dresden'', Bd. 45, 1990, S. 99-12299–122.</ref> zeigen. Die von Gisela Helmecke im Jahre 1997 veranstaltete Ausstellung ''„AstrolabAstrolab und Tierkreisplatte: Astronomisches und Astrologisches aus dem Orient“Orient'' überzeugte in ihrer ebenfalls materialübergreifenden Konzeption die internationale Fachwelt, so daßdass das Thema anschließend auch im [[Metropolitan Museum of Art]] und im [[Louvre]] aufgegriffen wurde.<ref>Kröger 2009, S. 82.</ref>
Besonderer Schwerpunkt der Arbeit Gisela Helmeckes ist die Beschäftigung mit der islamischen Textilkunst und der Keramik. So publizierte sie wichtige Objekte der Stoffsammlung des Museums für Islamische Kunst<ref>Kröger 2009, S. 20</ref> und forschte ebenfalls zu den Grabungsfunden aus [[Milet]]<ref>''Überweisungen aus der Miletgrabung der Königlichen Museen''. In: [[Jens Kröger]], Desirée Heiden (Hrsg.): ''Islamische Kunst in Berliner Sammlungen. 100&nbsp;Jahre Museum für Islamische Kunst in Berlin''. Parthas: Berlin 2004. ISBN 3-86601-435-X, S. 160-162.</ref> und [[Tabgha]]<ref>''Die Ausgrabungen in Tabgha/Chirbat al-Minya 1936-1939''. In: ''Islamische Kunst in Berliner Sammlungen''. Herausgegeben von J. Kröger und D. Heiden, Berlin 2004, S. 150-155.</ref>, die sich im Museum befinden.<ref>Kröger 2009, S. 21f.</ref> Über den Rahmen der Berliner Sammlungen hinaus bearbeitete sie vielfach Stücke aus anderen Museen und Sammlungen.<ref name="Dresden 1990" /><ref>''Gewebe der Tuluniden- bis Mamlukenzeit im Kunstgewerbemuseum Leipzig''. In: Burchard Brentjes u. a. (Hrsg.): ''Islamische Kunst in Museen und Sammlungen der DDR''. [[Hallesche Beiträge zur Orientwissenschaft]] 15, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Wissenschaftliche Beiträge 1990/ 25 (I 46), Halle (Saale) 1990, S. 29-42; ''The Tawfiq Canaan Collection of Palestinian Amulets.'' In: ''Ya kafi, Ya shafi: The Tawfiq Canaan Collection of Palestinian Amulets: An Exhibition, October 30, 1998 - February 25, 1999''. Birzeit 1998, S. 27-34.</ref>
 
Auch die Wissenschaftsgeschichte gehört zu ihren Forschungsgebieten. So erarbeitete sie den Hauptteil der Ausstellung ''„FriedrichFriedrich Sarre - Sammler, Reisender, Gelehrter“Gelehrter'', die 1985 zum 120. Geburtstag von [[Friedrich Sarre]] stattfand und die den Beginn der wissenschaftsgeschichtlichen Forschung am Islamischen Museum in Berlin markiert.<ref name="Kröger 62" /><ref>Da Sarre 1865 geboren wurde (vgl. Ernst Kühnel: ''Friedrich Sarre †.'' In: ''Der Islam.'' Bd. 29, H. 3, 1950, {{ISSN |0021-1818}}, S. 291–295, {{doi|10.1515/islm.1950.29.3.291}}, S. 291) handelt es sich bei der Angabe von Kröger (2009) offensichtlich um einen Druckfehler.</ref>
Für viele Ausstellungen übernahm sie auch die wissenschaftliche Bearbeitung anderer Materialien, wie zum Beispiel für die Ausstellungen ''„Palästinensische Volkskunst“'' (1978)<ref>''Palästinensische Volkskunst''. Berlin 1978.</ref><ref name="Kröger 62">Kröger 2009, S. 62.</ref> und ''„Das Staunen der Welt. Das Morgenland und Friedrich II. (1194-1250)“'' (1994–1995).<ref>''Das Staunen der Welt. Das Morgenland und Friedrich II. (1194-1250)''. Bilderheft der Staatlichen Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz, Heft 77/78, Berlin 1995.</ref> Vor allem Metallkunst und Schmuck gehörten hier zu ihren Arbeitsgebieten, wie unter anderem die Veröffentlichung zu einem [[Astrolab]] und zu Glas- und Silberschmuck<ref>''Palästinensischer Glasschmuck und Amulette aus Hebron in den Sammlungen des Staatlichen Museums für Völkerkunde Dresden''. In: ''Abhandlungen und Berichte des Staatlichen Museums für Völkerkunde Dresden'' 42, 1986, S. 193-205</ref><ref name="Dresden 1990">''Eine Sammlung palästinensischer Amulette und Schmuckstücke''. In: ''Abhandlungen und Berichte des Staatlichen Museums für Völkerkunde Dresden'', Bd. 45, 1990, S. 99-122.</ref> zeigen. Die von Gisela Helmecke im Jahre 1997 veranstaltete Ausstellung ''„Astrolab und Tierkreisplatte: Astronomisches und Astrologisches aus dem Orient“'' überzeugte in ihrer ebenfalls materialübergreifenden Konzeption die internationale Fachwelt, so daß das Thema anschließend auch im [[Metropolitan Museum of Art]] und im [[Louvre]] aufgegriffen wurde.<ref>Kröger 2009, S. 82</ref>
 
Mit ihren umfangreichen Kenntnissen zu den Sammlungsobjekten und zur Museumsgeschichte konnte Gisela Helmecke wesentlich zur Zusammenführung der Sammlungen des [[Museum für Islamische Kunst (Berlin)|Museums für Islamische Kunst]] ab 1992 und zur Neugestaltung der ständigen Ausstellung (2001)<ref>Museum für Islamische Kunst (Hrsg.): ''Museum für Islamische Kunst''. von Zabern: Mainz am Rhein 2001., ISBN 3-8053-2681-5; State Museums of Berlin Prussian Cultural Property: ''Museum of Islamic Art''. von Zabern: Mainz am Rhein 2003., ISBN 3-8053-3261-0.</ref> beitragen. DaßDass ihre zahlreiche Arbeiten die Anerkennung der internationalen Fachwelt fanden, wird unter anderem daran deutlich, daßdass sie zur Mitarbeit an mehreren Nachschlagewerken eingeladen wurde, darunter dem ''[[Allgemeines Künstlerlexikon|Allgemeinen Künstlerlexikon]]'' und dem ''Lexikon der Kunst'' ([[E. A. Seemann]]).<ref>Kröger 2009, S. 63.</ref>
Auch die Wissenschaftsgeschichte gehört zu ihren Forschungsgebieten. So erarbeitete sie den Hauptteil der Ausstellung ''„Friedrich Sarre - Sammler, Reisender, Gelehrter“'', die 1985 zum 120. Geburtstag von [[Friedrich Sarre]] stattfand und die den Beginn der wissenschaftsgeschichtlichen Forschung am Islamischen Museum in Berlin markiert.<ref name="Kröger 62" /><ref>Da Sarre 1865 geboren wurde (vgl. Ernst Kühnel: ''Friedrich Sarre †.'' In: ''Der Islam.'' Bd. 29, H. 3, 1950, ISSN 0021-1818, S. 291–295, {{doi|10.1515/islm.1950.29.3.291}}, S. 291) handelt es sich bei der Angabe von Kröger (2009) offensichtlich um einen Druckfehler.</ref>
 
An der [[Freie Universität Berlin|Freien Universität Berlin]] führte Gisela Helmecke in den neunziger1990er Jahren Übungen zur islamischen Keramik durch.<ref>Kröger 2009, S. 84.</ref>
Mit ihren umfangreichen Kenntnissen zu den Sammlungsobjekten und zur Museumsgeschichte konnte Gisela Helmecke wesentlich zur Zusammenführung der Sammlungen des [[Museum für Islamische Kunst (Berlin)|Museums für Islamische Kunst]] ab 1992 und zur Neugestaltung der ständigen Ausstellung (2001)<ref>Museum für Islamische Kunst (Hrsg.): ''Museum für Islamische Kunst''. von Zabern: Mainz am Rhein 2001. ISBN 3-8053-2681-5; State Museums of Berlin Prussian Cultural Property: ''Museum of Islamic Art''. von Zabern: Mainz am Rhein 2003. ISBN 3-8053-3261-0.</ref> beitragen. Daß ihre zahlreiche Arbeiten die Anerkennung der internationalen Fachwelt fanden, wird unter anderem daran deutlich, daß sie zur Mitarbeit an mehreren Nachschlagewerken eingeladen wurde, darunter dem ''[[Allgemeines Künstlerlexikon|Allgemeinen Künstlerlexikon]]'' und dem ''Lexikon der Kunst'' ([[E. A. Seemann]]).<ref>Kröger 2009, S. 63.</ref>
 
An der [[Freie Universität Berlin]] führte Gisela Helmecke in den neunziger Jahren Übungen zur islamischen Keramik durch.<ref>Kröger 2009, S. 84.</ref>
 
== Schriften (Auswahl) ==
 
* ''Jawad Salim - ein Mitbegründer der modernen irakischen Kunst''. Diplomarbeit, vorgelegt an der Humboldt-Universität zu Berlin, Sektion Ästhetik und Kunstwissenschaften, Bereich Kunstwissenschaft am 30. Juni 1975 (unpubliziert).
* ''Die "Buchara"„Buchara“-Stickereien im Islamischen Museum zu Berlin''. In: ''Forschungen und Berichte'', Bd. 23 (1983), S. 118-129118–129
* ''Das Berliner Astrolab des Muḥammad Zamān al-Mašhadī''. In: ''Forschungen und Berichte'', Bd. 25 (1985), S. 129-142129–142, T31-T32
* ''Eine datierte und signierte Kerman-Stickerei im Islamischen Museum'' (mit Kerstin Flemming). In: ''Forschungen und Berichte'', Bd. 29, (1990), S. 149-166149–166
* mit Reingard Neumann: ''Reich an Samt und Seide. Osmanische Gewebe und Stickereien'' (mit [[Reingard Neumann]]). Hamburg und Bremen, 1993.
* ''Byzantinische und orientalische Seidenstoffe: Grabfunde aus der Sepultur der Bamberger Domherren''. Diözesanmuseum Bamberg 2001, ISBN 3-931432-05-X
* ''[http://www.pcma.uw.edu.pl/fileadmin/pam/PAM_2004_XVI/218.pdf Textiles with Arabic inscriptions excavated in Naqlun 1999-2003] (PDF; 806&nbsp;kB).'' In: ''Polish Archaeology in the Mediterranean'', XVI, Reports 2004, Warsaw 2005, {{ISSN |1234-5415}}, S. 195-202195–202
* Artikel ''Cosmetics'' und ''Tus''. In: Josef W. Meri, Jere L. Bacharach: ''[https://archive.org/details/MedievalIslamicCivilizationAnEncyclopedia Medieval Islamic civilization : an encyclopedia]''. New York : Routledge, 2006. (Routledge encyclopedias of the Middle Ages; 13), ISBN 978-0-415-96690-0, S. 177, 838f.
* ''Turkish ‘Terra Sigillata’ Vessels from the 16th to 17th Century and Their Counterparts in Europe and the New World'' (mit [[Karin Rührdanz]]). In: ''Thirteenth International Congress of Turkish Art'' (Hrsg. Géza Dávid, Ibolya Gerelyes), Budapest: Hungarian National Museum, 2009, S. 309-322309–322.
 
== Literatur ==
* [[Jens Kröger]]: ''[http[://orient.ruf.uni-freiburg.de/dotpub/kroegerDatei:Berliner Museum fuer Islamische Kunst als Forschungsinstitution.pdf |Das Berliner Museum für Islamische Kunst als Forschungsinstitution der Islamischen Kunst im 20. Jahrhundert]]'' (PDF; 692&nbsp;kB). In: ''XXX. Deutscher Orientalistentag, Freiburg, 24.-28. September 2007. Ausgewählte Vorträge'', herausgegeben im Auftrag der DMG von Rainer Brunner, Jens Peter Laut und Maurus Reinkowski, 2009. {{ISSN|1866-2943}} ([http://webdoc.urz.uni-halle.de/dot2007/programm.php?SID&ID=473&veranstaltung_anzeigen=1 Abstract])
 
* [[Jens Kröger]]: ''[http://orient.ruf.uni-freiburg.de/dotpub/kroeger.pdf Das Berliner Museum für Islamische Kunst als Forschungsinstitution der Islamischen Kunst im 20. Jahrhundert]'' (PDF; 692&nbsp;kB). In: ''XXX. Deutscher Orientalistentag, Freiburg, 24.-28. September 2007. Ausgewählte Vorträge'', herausgegeben im Auftrag der DMG von Rainer Brunner, Jens Peter Laut und Maurus Reinkowski, 2009. {{ISSN|1866-2943}} ([http://webdoc.urz.uni-halle.de/dot2007/programm.php?SID&ID=473&veranstaltung_anzeigen=1 Abstract])
 
== Weblinks ==
 
* {{DNB-Portal|110779940}}
* {{BAM|Gisela|HelmeckeSpk-digital}}
 
== Einzelnachweise ==
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{{DEFAULTSORT:Helmecke, Gisela}}
[[Kategorie:Kunsthistoriker (Islamischeislamische Kunstgeschichte)]]
[[Kategorie:Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Museums für Islamische Kunst (Berlin)]]
[[Kategorie:Deutscher]]
[[Kategorie:Geboren 1951]]
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|NAME=Helmecke, Gisela
|ALTERNATIVNAMEN=
|KURZBESCHREIBUNG=deutsche [[Kunsthistoriker]]inKunsthistorikerin
|GEBURTSDATUM=1951
|GEBURTSORT=[[Plauen]]