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[[Datei:HeinzNeumarkt Eggert- (2)2010 - Diskussion 20 Jahre danach ... 027.JPGjpg|mini|Heinz Eggert, Staatsminister a.D.2010]]
 
'''Heinz Eggert''' (* [[6. Mai]] [[1946]] in [[Rostock]]) ist ein [[Deutschland|deutscher]] [[Theologe]] und [[Politiker]] ([[Christlich Demokratische Union Deutschlands|CDU]]). Er war von 1991 bis 1995 [[Sächsisches Staatsministerium des Innern|Sächsischer Staatsminister des Innern]] und von 1994 bis 2009 Mitglied des [[Sächsischer Landtag|Sächsischen Landtags]].
 
== Leben ==
Nach einer Lehre bei der [[Deutsche Reichsbahn (1945–1993)|Deutschen Reichsbahn]] arbeitete er ab 1964 als Stellwerkmeister und Fahrdienstleiter bei der [[Hafenbahn Rostock]]. Da er nach seinem Protest 1968 gegen den [[Prager Frühling#Einmarsch der Truppen des Warschauer Paktes|Einmarsch der Warschauer Vertragstruppen in Prag]]<ref name="SPON-949538">{{Internetquelle | url=http://www.spiegel.de/einestages/40-jahre-prager-fruehling-a-949538.html | titel=Rock’n’Roll und Redefreiheit | autor=Heinz Eggert | werk=[[einestages]] | datum=2008-08-18.&nbsp;August 2008 |zugriff=2014-11-29.&nbsp;November 2014}}</ref> aus politischen Gründen nicht mehr auf dem [[Bahnhof Warnemünde|Grenzbahnhof Warnemünde]] arbeiten durfte, studierte er von 1969 bis 1974<ref name="landtag">[{{Webarchiv |archive-is=20070625172521 |url=http://www.landtag.sachsen.de/slt_online/de/infothek/volksvertretung/abgeordnete/popup_abgeordneter_fs.asp?ID=771 |text=''Heinz Eggert (CDU)''}}.] landtag.sachsen.deSächsischer Landtag, Infothek - Abgeordnete</ref> [[Evangelische Theologie|evangelisch-lutherische Theologie]] an der [[Universität Rostock]] und wurde danach bis 1990 Gemeindepfarrer in [[Oybin]] und [[Studentenpfarrer]] in [[Zittau]].
Seine Pfarrwohnung war ein Anlaufpunkt für viele in der DDR, die mit dem politischen System Probleme hatten.<ref name="SPON-947836">{{Internetquelle | url=http://www.spiegel.de/einestages/seelsorge-in-der-ddr-a-947836.html | titel=Sozialismus mit hässlichem Antlitz | autor=Heinz Eggert | werk=[[einestages]] | datum=3.&nbsp;Oktober 2008-10-03 |zugriff=2014-11-29.&nbsp;November 2014}}</ref> Während dieser Zeit waren bis zu 67 Mitarbeiter der [[Ministerium für Staatssicherheit|Staatssicherheit]] zur Bespitzelung auf ihn angesetzt.
 
Nach eigener Aussage hatte er sich, nach einer schweren [[Dysenterie|Ruhrerkrankung]], freiwillig als Patient der [[Sächsisches Krankenhaus Großschweidnitz|Psychiatrie in [[Großschweidnitz]] angemeldet.<ref>Reinhold Andert: ''Unsere Besten. Die VIPs der Wendezeit''. Berlin 1993, S. 33</ref> Aus der Stasi-Akte Eggerts wurde später ersichtlich, dass zwei der Ärzte dort [[Inoffizieller Mitarbeiter|Inoffizielle Mitarbeiter (IM)]] der Stasi waren. Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Dresden wurden mangels Beweisen eingestellt.
 
In der EndphasePhase der friedlichen Revolution in der DDR engagierte er sich als Mitglied des [[Neues Forum|Neuen Forums]] und war am [[Runder Tisch|Runden Tisch]] beteiligt.<ref name="OUT">Axel Schock, Karen-Susan Fessel: ''OUT! – 800 berühmte Lesben, Schwule und Bisexuelle.'' Querverlag, Berlin 2004, ISBN 3-89656-111-1.</ref>
 
Heinz Eggert ist [[evangelisch-lutherisch]], verheiratet und hat vier Kinder.
 
== Politik ==
 
Im Mai 1990 wurde Eggert parteiloser [[Landrat (Deutschland)|Landrat]] im [[Kreis Zittau]]. Bundesweit wurde er durch die fristlose Entlassung aller kommunistischen Führungskräfte im Landratsamt bekannt.<ref name="SPON-949631">{{Internetquelle |url=http://www.spiegel.de/einestages/wendezeiten-a-949631.html |titel=Wenn der Landrat zweimal aufräumt |autor=Heinz Eggert |werk=[[einestages]] |datum=2008-10-25 |abruf=2014-11-29}}</ref>
 
Im Oktober 1990 trat er in die CDU ein,<ref name="landtag" /> war von 1991 bis 1995 sowie von 1997 bis 2001 stellvertretender Landesvorsitzender der [[CDU Sachsen]] und von 1992 bis 1995 stellvertretender Bundesvorsitzender der CDU („Der Schimanski von Dresden“.<ref name="spiegel-13679711">{{Der Spiegel|ID=13679711 |Titel=Der Schimanski von Dresden |Autor=Jan Fleischhauer|Jahr=1992|Nr=43}}</ref>).
Bundesweit wurde er durch die fristlose Entlassung aller kommunistischen Führungskräfte im Landratsamt bekannt. Daher der Name „Pfarrer Gnadenlos“.<ref name="SPON-949631">{{Internetquelle | url=http://www.spiegel.de/einestages/wendezeiten-a-949631.html | titel=Wenn der Landrat zweimal aufräumt | autor=Heinz Eggert | werk=[[einestages]] | datum=25.&nbsp;Oktober 2008 |zugriff=29.&nbsp;November 2014}}</ref>
 
Am 30. September 1991 wurde er als Sächsischer Staatsminister des Innern berufen.<ref>[httphttps://www.geschichte.sachsen.de/de/ll/geschichte/regenten/1945kabinette-dato/inhalt_reab-1918-6358.html?_cp=%7B%22accordion-content-6406%22%3A%7B%223%22%3Atrue%7D%2C%22previousOpen%22%3A%7B%22group%22%3A%22accordion-content-6406%22%2C%22idx%22%3A3%7D%7D#a-6396 ''Ministerien des Freistaates III /(ab 1945 – dato)''.] sachsen.de</ref> In seiner Amtszeit ging er hart gegen extremistische Tendenzen in [[Sachsen]] vor. Im Juli 1991 gründete er die „SOKO REX“, die rechtsextremistischen Gewalttaten und Übergriffen entgegentreten sollte.
Im Oktober 1990 trat er in die CDU ein,<ref name="landtag" /> war von 1991 bis 1995 sowie von 1997 bis 2001 stellvertretender Landesvorsitzender der [[CDU Sachsen]] und von 1992 bis 1995 stellvertretender Bundesvorsitzender der CDU („Der Schimanski von Dresden“.<ref name="spiegel-13679711">{{Der Spiegel|ID=13679711 |Titel=Der Schimanski von Dresden |Autor=Jan Fleischhauer|Jahr=1992|Nr=43}}</ref>)
 
1994 zog er mit einem Direktmandat und 65,2 % Prozent der Stimmen<ref>{{Internetquelle |url=https://www.statistik.sachsen.de/wahlen/lw/lw1994/lw94_index.htm |titel=Landtagswahl 1994 – Wahlberechtigte, Wähler, Direkt- und Listenstimmen bei der Wahl zum 2. Sächsischen Landtag am 11. September 1994 im Wahlkreis 60 Sächsische Oberlausitz 2. Endgültiges Ergebnis - Wahlkreisergebnis |hrsg=Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen |abruf=2022-10-16}}</ref><ref name="sonntagsblatt" /> als Abgeordneter in den Sächsischen Landtag ein. Im Oktober 1995 wurde Eggert erneut in den CDU-Landesvorstand gewählt und war von 1997 bis 2001 wiederum stellvertretender Landesvorsitzender der sächsischen CDU. Bei den Wahlen 1999 wurde er mit 65,0 % der Stimmen seines [[Wahlkreis Löbau-Zittau 2|Wahlkreises Löbau-Zittau&nbsp;2]] als Abgeordneter bestätigt.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.statistik.sachsen.de/wahlen/lw/lw1999/index_lw99.htm |titel=Landtagswahl 1999. Wahlkreis 60 - Sächsische Oberlausitz 2. Endgültiges Ergebnis Direktstimmen |hrsg=Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen |abruf=2022-10-16}}</ref><ref>Christopher Ray: {{Webarchiv |archive-is=20100107214915 |url=http://www.faktuell.de/eggert/index.shtml |text=''Das Interview''}}, faktuell.de, 28. Oktober 1999.</ref>
Am 30. September 1991 wurde er als Sächsischer Staatsminister des Innern berufen.<ref>[http://www.sachsen.de/de/ll/geschichte/regenten/1945-dato/inhalt_re.html ''Ministerien des Freistaates III / 1945 – dato''.] sachsen.de</ref> In seiner Amtszeit ging er hart gegen extremistische Tendenzen in [[Sachsen]] vor.
 
Von April 2005 bis Juli 2008 leitete Eggert die vom Sächsischen Landtag eingesetzte [[Enquete-Kommission]] zum Thema „Demografische Entwicklung und ihre Auswirkungen auf die Lebensbereiche der Menschen im Freistaat Sachsen sowie ihre Folgen für die politischen Handlungsfelder“, welchedie am 30. September 2008 ihren 400 Seiten starken Bericht vorlegte.<ref>[httphttps://www.landtag.sachsen.de/de/aktuellesservice/pressemitteilungenpresse/1378_4841.aspx4841 ''Enquete-Kommission präsentiert ihren abschließenden Bericht – großes Interesse der Fachöffentlichkeit''.] Sächsischer Landtag, Pressemitteilung 30. September 2008</ref>
Im Juli 1991 gründete er die „SOKO REX“, die den drastischen rechtsextremistischen Gewalttaten und Übergriffen entgegentreten sollte. (Stichwort: Hoyerswerda 1991)
 
Zur [[Landtagswahl in Sachsen 2009|Landtagswahl am 30. August 2009]] trat Heinz Eggert nicht mehr an. Für seinen Wahlkreis wurde der Oderwitzer[[Oderwitz]]er [[Stephan Meyer (Politiker)|Stephan Meyer]] (CDU) in den Sächsischen Landtag gewählt.
1994 zog er mit einem Direktmandat und 65 Prozent der Stimmen<ref name="sonntagsblatt" /> als Abgeordneter in den [[Sächsischer Landtag|Sächsischen Landtag]] ein.
 
Im Oktober 1995 wurde Eggert erneut in den CDU-Landesvorstand gewählt und war von 1997 bis 2001 wiederum stellvertretender Landesvorsitzender der sächsischen CDU. Bei den Wahlen 1999 wurde er mit 65,2 % der Stimmen seines [[Wahlkreis Löbau-Zittau 2|Wahlkreises Löbau-Zittau&nbsp;2]] als Abgeordneter bestätigt.<ref>Christopher Ray: ''[http://www.faktuell.de/eggert/index.shtml Das Interview]'', faktuell.de, 28. Oktober 1999</ref>
 
Von April 2005 bis Juli 2008 leitete Eggert die vom Sächsischen Landtag eingesetzte Enquete-Kommission zum Thema „Demografische Entwicklung und ihre Auswirkungen auf die Lebensbereiche der Menschen im Freistaat Sachsen sowie ihre Folgen für die politischen Handlungsfelder“, welche am 30. September 2008 ihren 400 Seiten starken Bericht vorlegte.<ref>[http://www.landtag.sachsen.de/de/aktuelles/pressemitteilungen/1378_4841.aspx ''Enquete-Kommission präsentiert ihren abschließenden Bericht – großes Interesse der Fachöffentlichkeit''.] Sächsischer Landtag, Pressemitteilung 30. September 2008</ref>
 
Zur [[Landtagswahl in Sachsen 2009|Landtagswahl am 30. August 2009]] trat Heinz Eggert nicht mehr an. Für seinen Wahlkreis wurde der Oderwitzer [[Stephan Meyer (Politiker)|Stephan Meyer]] (CDU) in den Sächsischen Landtag gewählt.
 
== Vorwürfe und Beurlaubung ==
 
Am 19. Juni 1995 ließ er sich auf eigenen Wunsch beurlauben, nachdem männliche Mitarbeiter Vorwürfe wegen [[Sexuelle Belästigung|sexueller Belästigung]] erhoben hatten. Eggert wies alle Vorwürfe zurück, beantragte eine Untersuchung und erstattete später selbst Anzeige, die aber von der Staatsanwaltschaft nicht weiter verfolgt wurde, da kein begründeter [[Anfangsverdacht]] vorlag. Er konnte jedoch nicht verhindern, dass dieser Vorfall ein großes Medienecho fand und Gerüchte über eine angebliche [[Bisexualität]] verbreitet wurden.<ref>Heinrich Löbbers: [http://www.berliner-zeitung.de/archiv/eggert-weist-die-vorwuerfe-sexuellen-missbrauchs-zurueck-das-outing-ist-ausgeblieben,10810590,8967794.html ''Das Outing ist ausgeblieben – Eggert weist die Vorwürfe sexuellen Mißbrauchs zurück''.] In: ''[[Berliner Zeitung]]'', 20. Juni 1995</ref> Schließlich trat Eggert am 10. Juli 1995<ref name="OUT" /> als Innenminister zurück, legte seine Parteiämter nieder, behielt aber sein Mandat im Landtag. Ministerpräsident [[Kurt Biedenkopf]], der die Vorwürfe durch einen unabhängigen Richter hatte untersuchen lassen, bedauerte Eggerts Rücktritt und erklärte, Eggert sei bedauerlicherweise einer infamen [[Intrige]] zum Opfer gefallen.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.welt.de/print-welt/article661308/Biedenkopf-ruft-Hardraht-nach-Sachsen.html |titel=Biedenkopf ruft Hardraht nach Sachsen |datum=1995-08-18 |werk=[[Die Welt]] |zugriff=2017-07-31}}</ref>
 
<!-- UNBELEGT: Aus der CDU wurden auch Stimmen laut, gegen Eggert sei aus den eigenen Reihen eine gezielte Kampagne inszeniert worden, um den [[Seiteneinsteiger]] ins politische Abseits zu befördern. Im August 1995 erklärte [[Kurt Biedenkopf]] vor der CDU-Landtagsfraktion, Eggert sei „Opfer einer infamen [[Intrige]] ehemaliger Mitarbeiter“ gewesen.<ref>Sächsische Zeitung und Dresdner Neueste Nachrichten</ref>-->
Eggert selbst hält die Vorwürfe für eine ursprünglich persönliche Aktion, die politisch genutzt wurde.<ref>{{Webarchiv|url=http://www.daserste.de/maischberger/sendung_dyn~uid,1kqiz0u80pt89fh1qitfpk66~cm.asp | wayback=20070927204147 | text=Menschen bei Maischberger, 12. April 2005, 23:00 Uhr}}</ref><ref name="sonntagsblatt">Rainer Jung: [{{Webarchiv |archive-is=20070927200910 |url=http://www.sonntagsblatt.de/artikel/1998/4/4-s5.htm |text=''Ein Platz im Bierzelt''}}.] In: ''DS – Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt'', Nr. 4/1998, 23. Januar 1998</ref>
Im Dezember 1995 gewann Eggert vor dem [[Landgericht Dresden|Dresdner Landgericht]] einen Prozess gegen seinen ehemaligen Pressesprecher Schönherr und darf weiter behaupten: „Mein ehemaliger Pressesprecher Detlef Schönherr ist arrogant, war faul und hat mich stets angelogen.“<ref>{{Der Spiegel |ID=9249771 |Nr=51 |Jahr=1995 |Titel= Rückspiegel: Der SPIEGEL berichtete …}}</ref>
 
== Weitere Tätigkeiten ==
 
Von April 1996 bis 1998 arbeitete Eggert in der [[Treuhandliegenschaftsgesellschaft]], um die Rückführung des beantragten Eigentums an die Kommunen zu beschleunigen. Er moderierte von 1996 bis September 2002 zunächst gemeinsam mit [[Erich Böhme]] und später mit [[Andrea Fischer (GrünePolitikerin, 1960)|Andrea Fischer]] den ''Grünen Salon'' auf [[n-tv]]. Seit April 2010 ist Heinz Eggert als Nachfolger von [[Jürgen Doetz]] Präsident der Fernsehakademie Mitteldeutschland in Leipzig.
Seit 2009 arbeitet Eggert im Ehrenamt als [[Sterbebegleitung|Sterbebegleiter]] im [[Hospiz]] in Herrnhut.<ref>[http://www.hospiz-ostsachsen.de/ hospiz-ostsachsen.de]</ref><!-- Dort wurde er 2011 zum Hospizsprecher gewählt. DAS STEHT NICHT IN DER QUELLE--><ref>{{Internetquelle |url=http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelwissen/d-89209224.html |werk=Spiegel Wissen 4/2012 |datum=2012-10-30 |titel=Ein Rucksack für die letzte Last |autor=Manfred Dworschak |zugriff=2015-06-18}}</ref>
 
Eggert istwar zudem als [[Kolumne|Kolumnist]] für den ''Kostblog'' tätig.<ref>[http://kostblog.de/category/heinz-eggert/ Beiträge von Heinz Eggert] im Kostblog - Anmerkungen vom Tellerrand</ref>
 
== Ehrungen ==
* 1992 – Bundesverdienstkreuz<ref name="landtag" /> 1. Klasse
* 2016 – [[Sächsischer Verdienstorden]]<ref>[http://www.medienservice.sachsen.de/medien/news/204098 Tillich überreicht Sächsischen Verdienstorden], abgerufen am 1. Juni 2016.</ref>
 
== Trivia ==
In der [[Fernsehserie]] [[Sam - Ein Sachse|''Sam – Ein Sachse'']] über den ehemaligen [[Afrodeutsche|afrodeutschen]] [[Polizeibeamter|Polizeibeamten]] [[Samuel Meffire]] wird Eggert von [[Martin Brambach]] verkörpert.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.moviepilot.de/serie/sam-ein-sachse/besetzung |titel=Sam - Ein Sachse Besetzung {{!}} Schauspieler & Crew |sprache=de |abruf=2023-04-29}}</ref> Die Serie dramatisiert u. a. die Geschehnisse um die Arbeit der „SOKO REX“ sowie Eggert und Meffires gemeinsame öffentliche Auftritte und private Freundschaft ab 1992.<ref>{{Internetquelle |autor=Carolin Stötzer |url=https://www.ufa.de/presse/sam-ein-sachse-dokumaterial-zur-original-serie |titel=SAM – EIN SACHSE: DOKUMATERIAL ZUR ORIGINAL SERIE |werk=UFA |datum=2023-03-31 |sprache=de |abruf=2023-04-29}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor=Matthias Halbig |url=https://www.rnd.de/medien/guter-mann-auf-verlorenem-posten-sam-ein-sachse-erzaehlt-die-geschichte-des-ersten-schwarzen-ddr-LA6W7DBIBRE6XEPBIVJRUU335A.html |titel=Guter Mann auf verlorenem Posten – „Sam: Ein Sachse“ erzählt die Geschichte des ersten schwarzen DDR-Polizisten |sprache=de |abruf=2023-04-29}}</ref><ref>{{Internetquelle |autor=mdr.de |url=https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/samuel-meffire-streaming-freundschaft-innenminister-100.html |titel=Ungewöhnliche Freundschaft: Streamingserie bringt Ex-Innenminister und Ex-Häftling wieder zusammen {{!}} MDR.DE |sprache=de |abruf=2023-04-29}}</ref>
 
== Literatur ==
* Andreas[[Klaus-Jürgen Holzapfel]] (Hrsg.): ''Sächsischer Landtag. 4. Wahlperiode. 2004–2009''. Stand: 12. Juni 2006. Rheinbreitbach 2006, S. 40.
 
== Weblinks ==
* {{DNB-Portal|120242028}}
* {{WWW-DDRSächsBib|677|Eggert, HeinzGND=120242028}}
* {{WWW-DDR|id=heinz-eggert|lemma=Eggert, Heinz|autor=|band=1|idNum=677}}
 
== Einzelnachweise ==
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{{SORTIERUNG:Eggert, Heinz}}
[[Kategorie:LandesministerInnenminister (Sachsen)]]
[[Kategorie:Landtagsabgeordneter (Sachsen)]]
[[Kategorie:Landrat (Sachsen)]]
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[[Kategorie:CDU-Mitglied]]
[[Kategorie:Träger des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse]]
[[Kategorie:Träger des Sächsischen Verdienstordens]]
[[Kategorie:Person (Deutsche Reichsbahn 1945–1993)]]
[[Kategorie:Deutscher]]
[[Kategorie:DDR-Bürger]]
[[Kategorie:Geboren 1946]]
[[Kategorie:Mann]]