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Getriebe
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Angetrieben wird der ET7 von einem 180&nbsp;kW (245&nbsp;PS) starken Permanentmagnet-Synchronmotor an der Vorderachse und einem 300&nbsp;kW (408&nbsp;PS) starken Induktionsmotor an der Hinterachse. Die Gesamtleistung wird mit 480&nbsp;kW (653&nbsp;PS) angegeben.<ref>{{Internetquelle |autor=Sven Kötter |url=https://www.autozeitung.de/nio-et-preview-2019-motor-ausstattung-196336.html |titel=Nio ET7 (2021): Preis & Reichweite |werk=autozeitung.de |datum=2021-01-11 |abruf=2021-04-02}}</ref>
 
Das Fahrzeug wird mit einem [[Nickel-Mangan-Cobalt-Akkumulator|NMC-Akkumulator]] als [[Antriebsbatterie]] mit einem Energieinhalt von 70&nbsp;kWh bzw. 1000100&nbsp;kWh angeboten. Zusätzlich soll als Top-Modell ein Semi-[[Festkörperakkumulator]] mit 150&nbsp;kWh angeboten werden, womit eine Reichweite von über 1000&nbsp;km nach NEFZ möglich sein soll.<ref name="ecomento-171000">{{Internetquelle |url=https://ecomento.de/2021/01/11/nio-et7-elektroauto-mit-1000-kilometer-reichweite-festkoerper-batterie/ |titel=NIO kündigt Elektroauto ET7 mit 1000+ km Reichweite an |werk=ecomento.de |datum=2021-01-15 |abruf=2021-04-02}}</ref><ref>{{Internetquelle | url=https://insideevs.de/news/701195/nio-et7-150kwh-festkorperbatterie-1044km/ | titel=Nio ET7 mit 150-kWh-Festkörperbatterie schafft 1.044 km | werk=insideevs.de | datum=2023-12-18 | abruf=2024-04-16}}</ref> Diese Batterie kommt vom [[Peking]]er Unternehmen ''WeLion New Energy Technology''. Außerdem sollensind die Akkus nicht fest eingebaut sein, sondern können als [[Wechselakku]]s an Wechselstationen in wenigen Minuten gegen volle getauscht werden.<ref>{{Internetquelle können|autor=Phate Zhang |url=https://cnevpost.com/2022/07/21/nio-reaffirms-150-kwh-solid-state-battery-for-delivery-in-q4 |titel=Nio reaffirms 150-kWh solid-state battery for delivery in Q4, with flexible upgrades for users |werk=cnevpost.com |sprache=en |datum=2022-07-21 |abruf=2024-10-07}}</ref>
 
Die Sensorik des ET7 besteht aus 33 Sensoren, darunter ein [[Lidar]], elf Kameras (davon sind sieben 8-Megapixel-Kameras), fünf Millimeterwellen-Radare und zwölf Ultraschallsensoren. Das Fahren nach [[Autonomes Fahren|Autonomiestufe&nbsp;3]] soll möglich sein,<ref name="auto-mot-71000" /> mit der Sensorik schon jetzt (Stand 2023) bis 60 km/h.<ref name="heise-290529" />