„Pegida“ – Versionsunterschied
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Von den Rednern der Abschlusskundgebungen wurden acht Forderungen zur Zuwanderungspolitik vorgetragen, darunter mehr Polizei und „Null Toleranz“ gegenüber „radikalreligiösen Gruppierungen“ und „straffällig gewordenen Zuwanderern“.<ref name=FAZ1811/> In den Ansprachen wurde neben der aus Sicht der Redner notwendigen Verhinderung einer „[[Islamisierung]] des Abendlandes“<ref name=FAZ1811/> der Wunsch nach „Bewahrung und [...] Schutz unserer deutschen Identität“ geäußert.<ref name="BNR"/> Gewarnt wurde vor einer „radikal-religiösen Unterwanderung unserer christlich-jüdischen Abendlandkultur“.<ref name="BNR"/> Auf der Kundgebung am 17. November 2014 sprach sich ein Vertreter des Demonstrationsbündnisses gegen „[[Asylmissbrauch]]“, aber für die Aufnahme von Kriegsflüchtlingen aus.<ref name="FP_18112014">{{internetquelle |url=http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/SACHSEN/Patrioten-gegen-Glaubenskriege-Kampf-der-Kulturen-artikel9039722.php |titel="Patrioten" gegen Glaubenskriege: Kampf der Kulturen |datum=2014-11-18 |zugriff=2014-11-19}}</ref>
Die PEGIDA veröffentlichte im Dezember 2014 ein Positionspapier mit 19 Punkten. Darin wird gefordert eine „Pflicht zur Integration ins Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland“ aufzunehmen, neben dem darin schon enthaltenen Recht auf Asyl. Kriegsflüchtlinge und Verfolgte sollen dezentral untergebracht werden und nicht in menschenunwürdigen Heimen, sie wollen eine bessere Betreuung Asylsuchender durch Sozialarbeiter, sie treten dafür ein, dass Asylanträge schneller bearbeitet werden, damit die Integration früher beginnen kann.
PEGIDA spricht sich gegen das Zulassen von „Parallelgesellschaften und Parallelgerichte in unserer Mitte, wie Sharia-Gerichte, Sharia-Polizei, Friedensrichter und so weiter aus.“ Man sei für den Widerstand gegen eine frauenfeindliche, gewaltbetonte politische Ideologie, aber nicht gegen hier lebende, sich integrierende Muslime. PEGIDA bezieht Position gegen den Personalabbau bei der Polizei und für die Erhaltung unserer christlich-jüdisch geprägten Abendlandkultur.<ref>http://www.mdr.de/mdr-info/pegida-positionspapier100.html</ref>
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