„Fédération Équestre Internationale“ – Versionsunterschied

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Im Interesse einer optimalen Wettkampfvorbereitung auf internationale Turnieren werden die nationalen Wettkämpfe von den Nationalverbänden ebenfalls nach Reglements, die an die der FEI angelehnt sind, ausgerichtet. Dennoch gibt es durchaus Unterschiede im Richtverfahren (so wird beispielsweise im Springreiten bei Zeitüberschreitung international ein Zeitstrafpunkt pro angefangene vier Sekunden vergeben, während auf nationalen Turnieren in Deutschland ein Viertel Zeitstrafpunkt pro angefangene Sekunde berechnet wird). Einen der für die Sportler spürbarsten Unterschiede stellen die abweichenden Doping- und Medikationsregelwerke dar.<ref>siehe hierzu zum Beispiel [http://www.pferd-aktuell.de/fn/newsticker/sport/fn-bleibt-bei-nationalen-medikationsregeln FN bleibt bei nationalen Medikationsregeln], Pressemitteilung der Deutschen Reiterlichen Vereinigung vom 16. September 2014</ref>
 
Die deutsche Nationalföderation ist die [[Deutsche Reiterliche Vereinigung]]. Ihr österreichisches Gegenstück ist der [[Österreichischer Pferdesportverband|Österreichische Pferdesportverband]] (OEPS), zuständig für die Schweiz ist der [[Schweizerischer Verband für Pferdesport|Schweizerische Verband für Pferdesport]] (SVPS).
 
Ein wichtiges Ziel der FEI ist die faire und schonende Behandlung des [[Hauspferd|Pferdes]] in allen Wettbewerben, was zu einer wesentlichen Entschärfung des Geländeritts bei den [[Olympische Sommerspiele 2004|Olympischen Sommerspielen 2004]] gegenüber vorhergehenden Olympischen Spielen beitrug. Die FEI hat einen [[Verhaltenskodex]] aufgestellt, den ''Code of Conduct der FEI''. Er beinhaltet die Überwachung von Gesundheit und Wohlergehen von teilnehmenden Pferden bei Turnieren/Wettbewerben und das Respektieren der Prinzipien der [[Reitkunst]].