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Am 30. September 1991 wurde er als Sächsischer Staatsminister des Innern berufen.<ref>[https://www.geschichte.sachsen.de/kabinette-ab-1918-6358.html?_cp=%7B%22accordion-content-6406%22%3A%7B%223%22%3Atrue%7D%2C%22previousOpen%22%3A%7B%22group%22%3A%22accordion-content-6406%22%2C%22idx%22%3A3%7D%7D#a-6396 ''Ministerien des Freistaates III (ab 1945)''.] sachsen.de</ref> In seiner Amtszeit ging er hart gegen extremistische Tendenzen in [[Sachsen]] vor. Im Juli 1991 gründete er die „SOKO REX“, die rechtsextremistischen Gewalttaten und Übergriffen entgegentreten sollte.
 
1994 zog er mit einem Direktmandat und 65,2 % Prozent der Stimmen<ref>{{Internetquelle |url=https://www.statistik.sachsen.de/wahlen/lw/lw1994/lw94_index.htm |titel=Landtagswahl 1994 – Wahlberechtigte, Wähler, Direkt- und Listenstimmen bei der Wahl zum 2. Sächsischen Landtag am 11. September 1994 im Wahlkreis 60 Sächsische Oberlausitz 2. Endgültiges Ergebnis - Wahlkreisergebnis |hrsg=Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen |abruf=2022-10-16}}</ref><ref name="sonntagsblatt" /> als Abgeordneter in den Sächsischen Landtag ein. Im Oktober 1995 wurde Eggert erneut in den CDU-Landesvorstand gewählt und war von 1997 bis 2001 wiederum stellvertretender Landesvorsitzender der sächsischen CDU. Bei den Wahlen 1999 wurde er mit 65,0 % der Stimmen seines [[Wahlkreis Löbau-Zittau 2|Wahlkreises Löbau-Zittau&nbsp;2]] als Abgeordneter bestätigt.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.statistik.sachsen.de/wahlen/lw/lw1999/index_lw99.htm |titel=Landtagswahl 1999. Wahlkreis 60 - Sächsische Oberlausitz 2. Endgültiges Ergebnis Direktstimmen |hrsg=Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen |abruf=2022-10-16}}</ref><ref>Christopher Ray: {{Webarchiv |archive-is=20100107214915 |url=http://www.faktuell.de/eggert/index.shtml |text=''Das Interview''}}, faktuell.de, 28. Oktober 1999.</ref>
1994 zog er mit einem Direktmandat und 65,2 % Prozent der Stimmen<ref>{{Internetquelle |url=https://www.statistik.sachsen.de/wahlen/lw/lw1994/lw94_index.htm |titel=Landtagswahl 1994
Wahlberechtigte, Wähler, Direkt- und Listenstimmen bei der Wahl zum 2. Sächsischen Landtag am 11. September 1994 im Wahlkreis 60 Sächsische Oberlausitz 2. Endgültiges Ergebnis - Wahlkreisergebnis |hrsg=Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen |abruf=2022-10-16}}</ref><ref name="sonntagsblatt" /> als Abgeordneter in den Sächsischen Landtag ein. Im Oktober 1995 wurde Eggert erneut in den CDU-Landesvorstand gewählt und war von 1997 bis 2001 wiederum stellvertretender Landesvorsitzender der sächsischen CDU. Bei den Wahlen 1999 wurde er mit 65,0 % der Stimmen seines [[Wahlkreis Löbau-Zittau 2|Wahlkreises Löbau-Zittau&nbsp;2]] als Abgeordneter bestätigt.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.statistik.sachsen.de/wahlen/lw/lw1999/index_lw99.htm |titel=Landtagswahl 1999. Wahlkreis 60 - Sächsische Oberlausitz 2. Endgültiges Ergebnis Direktstimmen |hrsg=Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen |abruf=2022-10-16}}</ref><ref>Christopher Ray: {{Webarchiv |archive-is=20100107214915 |url=http://www.faktuell.de/eggert/index.shtml |text=''Das Interview''}}, faktuell.de, 28. Oktober 1999.</ref>
 
Von April 2005 bis Juli 2008 leitete Eggert die vom Sächsischen Landtag eingesetzte [[Enquete-Kommission]] zum Thema „Demografische Entwicklung und ihre Auswirkungen auf die Lebensbereiche der Menschen im Freistaat Sachsen sowie ihre Folgen für die politischen Handlungsfelder“, die am 30. September 2008 ihren 400 Seiten starken Bericht vorlegte.<ref>[https://www.landtag.sachsen.de/de/service/presse/4841 ''Enquete-Kommission präsentiert ihren abschließenden Bericht – großes Interesse der Fachöffentlichkeit''.] Sächsischer Landtag, Pressemitteilung 30. September 2008</ref>