„Linus Pauling“ – Versionsunterschied
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=== Begründung der orthomolekularen Medizin ===
1966, im Alter von 65 Jahren, begann er, die Ideen des [[Biochemie|Biochemikers]] [[Irwin Stone]] (1907–1984) zu übernehmen, der in großen Dosen von [[Vitamin C]] ein Mittel gegen [[Erkältung]]en sah. Pauling jedoch ging noch weiter und glaubte, dass man mit Vitamin C auch [[Krebs (Medizin)|Krebserkrankungen]] vorbeugen und die Ausbreitung des [[HIV|HI-Virus]] verhindern könnte.<ref>{{Internetquelle
Diese Überzeugungen Paulings haben immer wieder Kontroversen verursacht und wurden wiederholt als [[Pseudowissenschaft]] eingeordnet. Obwohl die meisten Wissenschaftler Paulings Annahmen nicht für richtig halten, sind einige wenige überzeugt davon, dass dies einer der Fälle sei, in denen natürliche Substanzen im Körper Krankheiten verhindern könnten.<ref>[[Paul A. Offit]]: ''[http://www.theatlantic.com/health/archive/2013/07/the-vitamin-myth-why-we-think-we-need-supplements/277947/ The Vitamin Myth: Why We Think We Need Supplements].'' In: ''The Atlantic.'' (Onlineausgabe), 19. Juli 2013. (Auszug aus Paul A. Offit: ''Do You Believe in Magic?: The Sense and Nonsense of Alternative Medicine?'' Harper, New York 2013)</ref><ref>{{Literatur |Titel=Vitamin C satt |TitelErg=im Archiv der Zeit |Sammelwerk=Die Zeit |Nummer=28 |Datum=1993-07-07 |Seiten=2 |Online=[http://www.zeit.de/1993/28/vitamin-c-satt/seite-2 zeit.de] |Abruf=2014-05-25}}</ref> Basierend auf Paulings Thesen entwickelte sich die [[orthomolekulare Medizin]].
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