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Im Sommer 1935 begannen er und sein engster Freund, [[Dezső Korniss]], die Mofas von Szentendre und der umliegenden Dörfer zu zeichnen. Im Herbst lernte er Júlia Vajda, seine zukünftige Frau, kennen. Da sie noch in [[Bratislava]] lebte, hielten sie durch Korrespondenz Kontakt zueinander. In Zusammenarbeit mit seinem Malerfreund Dezső Korniss erarbeitete er einen neuen künstlerischen Ansatz, dessen Ziel es war, einen neuen [[Ostmitteleuropa|ostmitteleuropäischen]] Kunststil zu schaffen, der eine Brücke zwischen Ost und West, zwischen der [[Byzantinische Kunst|byzantinischen]] und vorklassischen Tradition auf der einen Seite und der Avantgarde-Tradition auf der anderen Seite sein konnte.
 
1936 reichte er erfolglos ein Gemälde<ref>Fájl:Vajda Selbstporträt mit Ikone 1936.jpg - Wikipédia (wikipedia.org)</ref> zur Ausstellung von KÚT (The New Society of Visual Artisist) ein.<ref>"Aber die Jury lehnte es mit dem Hinweis ab, dass das Werk das Talent seines Schöpfers offenbart, aber es fehlt ihm an Reife." Júlia Vajda: Biographische Notizen Mándy, 1983. S. 173</ref> 1937 im Herbst fand Vajdas erste Atelierausstellung in der Atelierwohnung von [[Imre Ámos]], [[Margit Anna]] statt. Nachdem sein Vater die materielle Unterstützung einstellteeingestellt hatte, die ihm bis dahin seinen Lebensunterhalt gesichert hatte, arbeitete Vajda in dem Trickfilmstudio von [[Gyula Macskássy]] als Phasenzeichner.
 
Am 9. Januar 1938 heiratete er Júlia Richter.