„Sekundärmetallurgie“ – Versionsunterschied

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Anlagenbauformen sind :
* RH (Ruhrstahl [[Heraeus]]) Verfahren:
Eine Teilmenge (ca 25 %) des flüssigen Stahls wird in ein Gefäß unter Vakuum angesaugt. Das Gefäß tauchtbesitzt dabeian inder dieUnterseite Schmelzezwei Kanäle (Rohre). Diese werden von oben einin die in einer Schmelzpfanne befindliche Schmelze eingetaucht, dannanschließend wird das Gefäß [[Vakuum|evakuiert]]. Über zweibeide Kanäle steigt dadurch ein Teil der Schmelze bis in demdas Gefäß nach obenauf. Man spricht daher von einer Teilmengenentgasungsanlage. In den einen Kanal wird dann kontinuierlich Argon eingeblasen,. damitDamit steigtbewirkt derman, flüssigedass Stahlin auf.diesem Kanal Weitersder wirdflüssige SchmelzeStahl in das Vakuumgefäß transportiert und somit zu einer Umwälzung geführtaufsteigt. DerDort sowird gefördertedie TeilSchmelze derentgast Schmelzeund fließt durch den anderen Kanal wiederzurück in die Schmelzpfanne zurück. Man spricht deswegen vom Vakuumumlaufverfahren.
 
* DH (Dortmund Hörde) Verfahren: