The Ordinary Boys sind eine englische Britpop-Gruppe aus Worthing. Zunächst nannten sie sich Next in line. Sie haben ihre Einflüsse hauptsächlich von Mod Revival, Britpop und anderen erwähnenswerten Bands der 1980er, wie The Specials, Morrissey und The Smiths; So stammt ihr Name ursprünglich aus einem Morrissey-Song. Trotz ihrers mäßigen Erfolgs in den Britischen Charts, hat ihre Populatät zugenommen, besonders durch die Medienpräsenz des Leadsängers Samuel Preston, der an der der Show "Celebrity Big Brother (UK)" teilnahm.
Samuel Preston erschien in der Reality Television Show im UK im Januar 2006, was nachher zum Ansteigen der Verkäufe des Albums der Band über die Kapazitäten von ihrem exklusiven Online-Franchising führte. Das erforderte eine Veröffentlichung von "Boys Will Be Boys" auf Compact Discs. Diese Single stieg von Position 33 auf 3 der britischen Charts im Laufe von vier Wochen. Trotz des Anstiegs der Verkaufszahlen wurde die Band immer von loyalen Fans unterstützt, die sich selbst den Namen "The Ordinary Army" gaben.
Ihre bisher erwähnenswerteste Single-Veröffentlichung war "Boys Will Be Boys". Trotz der Zustimmung von Ranking Junior, dem Sohn von Ranking Roger von The Beat, wurde die Band wegen fehlender Originalität kritisiert, da sie sehr viele Ähnlichkeiten mit dem Stil anderer Bands, von denen sie sagen, sie hätten sie beeinflusst, wie The Jam, The Ramones und The Clash. Solche Ansichten wurden bestärkt, denn die Band und ihrer Albuen sind nach Phrasen benannt, die von anderen Bands geprägt wurden.
Trotz solcher Kritiken hat die Band sich bei den Fans renomiert. Sie hatten mehrere Eigenkreationen von "Maybe Someday", "Talk Talk Talk" und "Seaside" auf ihem Debut-Album zu "Boys Will Be Boys", ihrer neusten Veröffentlichung und "Over the Counter Culture", welches auf dem Soundtrack des Spiels "Burnout 3: Takedown" enthalten ist.
In Deutschland sind ihre Alben und Singles bisher nur als UK-Importe zu beziehen.
Discografie
Alben
| Jahr | Album | Chart-Position |
|---|---|---|
| UK Albums Chart | ||
| 2004 | Over the Counter Culture | #19 |
| 2005 | Brassbound | #11 |