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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 78.11.135.244 in Abschnitt Warum diese ungerade Zahl bei volljährigkeit?

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Verwandelt das Café in ein mexikanisches Strassencafé
Glockenspiel und Piano, Luis Alvaz, 1 min 13 s
… lässt sich variantenreich mit einem weiterem Piano überlagern
erträglicher durch Musik (ein zweiter Klick, geht auch ohne den Strassenlärm)
(John Bartmann, 1 min 53 s)
Und wenn du uns verlässt …
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Glaskugeleien 2022

 
2022

Mögen wir es so machen:

  • Einsendeschluss ist der 31. Januar 2022.
  • Für jede richtige Prognose gibt es einen Punkt, für jede falsche Prognose wird ein Punkt abgezogen, das macht jedes Votum spannender.
  • Es sollen nur Prognosen zulässig sein, die sich wirklich bis zum 31. Dezember 2022 entscheiden.
  • Titelverteidiger 2021 ist: Diorit.

Thesen 2022

Nr. Thesenaufsteller These +1 +1 +1 –1 –1 –1
01 BanditoX (Diskussion) 22:11, 3. Jan. 2022 (CET)Beantworten Zu Silvester 2022 in Deutschland dürfen Böller und Raketen wieder gekauft werden. BanditoX (Diskussion) 22:11, 3. Jan. 2022 (CET)Beantworten

+1 --Himbeerbläuling (Diskussion) 13:19, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1.--Blue 🔯 12:12, 29. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 bin da optimistisch --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:52, 31. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 Diorit (Diskussion) 08:01, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

-1 --Expressis verbis (Diskussion) 14:22, 15. Jan. 2022 (CET) Kommt auf die Corona-Intensität an, aber dieses Jahr wohl noch nicht.Beantworten

-1 --5DKino (Diskussion) 20:50, 19. Jan. 2022 (CET)Beantworten

LG, Dwain 14:47, 18. Feb. 2022 (CET)Beantworten
01.1 FyodorWO (Diskussion) 07:40, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten Zu Silvester 2022 wird privates Feuerwerk komplett verboten. +1 FyodorWO (Diskussion) 07:40, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten

+1 --Himbeerbläuling (Diskussion) 13:19, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten

-1 BanditoX (Diskussion) 15:59, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten

-1 --MannMaus (Diskussion) 20:30, 12. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --Expressis verbis (Diskussion) 14:22, 15. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:52, 31. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --Diorit (Diskussion) 08:01, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

02 Altkatholik62 (Diskussion) 02:24, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten Frank-Walter Steinmeier wird wieder Bundespräsident.
Ergebnis: Er wurde es (13.02.).
Altkatholik62 (Diskussion) 02:24, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten

+1 --AMGA (d) 09:33, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --L47 (Diskussion) 10:03, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --Vertigo Man-iac (Diskussion) 14:57, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --BanditoX (Diskussion) 16:02, 4. Jan. 2022 (CET) wird sich wohl so am 13. Februar 2022 herausstellen.Beantworten
+1 --Vollbracht (Diskussion) 06:33, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --Koyaanis (Diskussion) 19:07, 5. Jan. 2022 (CET) Das ist nun wirklich keine These.Beantworten
+1 Den Punkt nehme ich mit --MannMaus (Diskussion) 20:30, 12. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --Expressis verbis (Diskussion) 14:22, 15. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 wer sonst? --FyodorWO (Diskussion) 11:20, 17. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --5DKino (Diskussion) 20:50, 19. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 selbstverständlich --Himbeerbläuling (Diskussion) 13:26, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 19:27, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 geschenkter Punkt--Diorit (Diskussion) 08:01, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten
+1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:52, 31. Jan. 2022 (CET)Beantworten

03 Vollbracht (Diskussion) 08:25, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten (Irgendwann muss es ja klappen) Jesus kommt dieses Jahr wieder. Vollbracht (Diskussion) 08:25, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten –1 Nee, erst 2443 (vgl. Futurama 1.12) --AMGA (d) 09:33, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten

–1 --L47 (Diskussion) 10:03, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten
–1 --Digamma (Diskussion) 12:45, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --Vertigo Man-iac (Diskussion) 14:57, 4. Jan. 2022 (CET) (erst, wenn Corona vorbei ist... Viel zu gefährlich im Moment)Beantworten
-1 --BanditoX (Diskussion) 16:02, 4. Jan. 2022 (CET) wegen CoronaBeantworten
-1 --Altkatholik62 (Diskussion) 23:37, 4. Jan. 2022 (CET) Der Jüngste Tag liegt jenseits der Zeit und damit auch außerhalb des Jahres 2022.Beantworten
-1 --Koyaanis (Diskussion) 13:13, 8. Jan. 2022 (CET) Wie soll jemand wiederkommen, den es nicht gibt ? :)Beantworten
-1 --MannMaus (Diskussion) 20:30, 12. Jan. 2022 (CET) Und wenn, dann wird es diese Auswertung nicht geben.Beantworten
-1 --Expressis verbis (Diskussion) 14:18, 15. Jan. 2022 (CET) Er darf nicht einreisen, weil er nicht geimpft ist.Beantworten
-1 --5DKino (Diskussion) 20:50, 19. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 19:27, 23. Jan. 2022 (CET) selbst wenn: sie werden Ihn nicht erkennen.Beantworten
-1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:52, 31. Jan. 2022 (CET) Ich denke nicht, auch wenn es schon gut wäreBeantworten
-1 --Diorit (Diskussion) 08:01, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

04 Nightflyer (Diskussion) 15:52, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten Das James-Webb-Weltraumteleskop wird nicht richtig funktionieren Nightflyer (Diskussion) 15:52, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten +1 --BanditoX (Diskussion) 16:02, 4. Jan. 2022 (CET) Ich glaube, das Ding wird seine Fotos machen.Beantworten

–1 --Digamma (Diskussion) 19:33, 4. Jan. 2022 (CET) Das denke ich auch.Beantworten
-1 --Vollbracht (Diskussion) 06:42, 5. Jan. 2022 (CET) kleine Bugs zählen nicht. Ein Brille, wie Hubble wird es nicht brauchen. Hardware Upgrades wird es in den nächsten 2 Jahren nicht bekommen.Beantworten
-1 --FyodorWO (Diskussion) 11:15, 17. Jan. 2022 (CET) Es wird sehr gut funktionieren.Beantworten
-1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:16, 20. Jan. 2022 (CET) Brille würde auch gar nicht funktionieren, weil das Spiegel sind.Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 19:27, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:52, 31. Jan. 2022 (CET) Warum?Beantworten
-1 --Diorit (Diskussion) 08:01, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

05 --MannMaus (Diskussion) 19:37, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten

(Nicht mal Du selbst glaubst das??? --Vollbracht (Diskussion) 06:43, 5. Jan. 2022 (CET)) Sicher bin ich nicht. --MannMaus (Diskussion) 20:30, 12. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Die Linke zieht in den Niedersächsischen Landtag ein +1 Risiko --MannMaus (Diskussion) 20:30, 12. Jan. 2022 (CET)Beantworten -1 Ich fürchte nicht, auch wenn es 2017 noch nur so knapp aussah, auch NRW wird nicht klappen (leider), die Linke befindet sich im freien Fall, wie die Bundestagswahl gezeigt hat. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:00, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten

–1 Freier Fall dank Sahra Wagenknecht.--BanditoX (Diskussion) 01:54, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten
–1 U.a. weil gegenwärtig nicht "zwingend", als Linker die Linke zu wählen, eher im Gegenteil. --AMGA (d) 10:07, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:16, 20. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 19:27, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --Diorit (Diskussion) 08:01, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

06 --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:26, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten Der Wechselkurs des Euro zum Schweizer Franken sinkt an wenigstens zwei aufeinander folgenden Tagen im Jahr 2022 unter die Parität, so dass für einen Franken mehr als ein Euro gezahlt wird (Der Wechselkurs EUR/CHF betrug am 5. Januar 2022 1.0357). Flotillenapotheker (Diskussion) 22:20, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten

+1 Wenn damit gemeint ist, dass der Franken im Laufe des Jahres (oder ist gemeint zum Jahresende) weniger wert ist als 1 Euro, dann setze ich mal einen Euro hier.--BanditoX (Diskussion) 01:43, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --Vollbracht (Diskussion) 07:09, 5. Jan. 2022 (CET) (ohne viel Mut)Beantworten
+1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:16, 20. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 19:27, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:52, 31. Jan. 2022 (CET)Beantworten

−1 --Digamma (Diskussion) 20:31, 8. Jan. 2022 (CET)Beantworten

-1 --Diorit (Diskussion) 08:06, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

07 Nightflyer (Diskussion) 23:44, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten Der Weiterbau der Bundesautobahn 20 stockt auch 2022 Nightflyer (Diskussion) 23:44, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten

+1 --Altkatholik62 (Diskussion) 23:50, 4. Jan. 2022 (CET) Spätestens in Stedingen ist Schluss mit lustig.Beantworten
+1 Eine Wunschautobahn des US-Militärs, aber zu teuer. -- BanditoX (Diskussion) 01:53, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:16, 20. Jan. 2022 (CET) So richtig will die wohl keiner.Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 19:27, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:52, 31. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --Diorit (Diskussion) 08:06, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

08 Nightflyer (Diskussion) 23:55, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten Der Goldpreis pro Unze steigt zumindest teilweise auf über 2000€ Nightflyer (Diskussion) 23:55, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten

+1 Eine riskante Wette bei derzeit 1.607,85 EUR pro Unze. --BanditoX (Diskussion) 01:46, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --Diorit (Diskussion) 08:06, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

-1 --Vollbracht (Diskussion) 07:09, 5. Jan. 2022 (CET) (Ich setze mal mit Mut auf unsere Wirtschaft.)Beantworten

-1 --Geoz (Diskussion) 11:13, 5. Jan. 2022 (CET) Der Goldpreis ist jetzt schon viel zu hoch. Der kann nicht ewig steigen.Beantworten
-1 --Altkatholik62 (Diskussion) 23:18, 12. Jan. 2022 (CET) Schon wieder so eine Spekulationsblase >.< Und was, bittschön, hat Gold mit der Wirtschaft zu tun? Ich bekomme dort jedenfalls kein Bier gegen Gold, wir sind numma nicht 1848 in Kalifornien.Beantworten
-1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:16, 20. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 19:27, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten

09 Blue, 5. Jan. 2022 (CET) Bundesinnenministerin Faeser wird das erste Mitglied des Kabinetts sein, das ihr Amt verliert oder aus anderen Gründen aus dem Amt scheiden wird. Auflösung: es wurde Anne Spiegel (11.4.) +1 --Blue 🔯 09:31, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten -1 BanditoX (Diskussion) 16:06, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten

−1 Digamma (Diskussion) 20:31, 8. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --FyodorWO (Diskussion) 11:13, 17. Jan. 2022 (CET) Ich hoffe stark auf BaerbockBeantworten
-1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:16, 20. Jan. 2022 (CET) Annalena ist es wohl nicht, ich bin aber gespannt, wie Scholz das begründet. Wahrscheinlich tauschen alle ihr Amt.Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 19:27, 23. Jan. 2022 (CET) da drängeln sich schon andere vorBeantworten
-1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:52, 31. Jan. 2022 (CET) Ich denke nicht, dass das passiertBeantworten
-1 --Diorit (Diskussion) 08:06, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

10 Koyaanis, 5. Jan. 2022 (CET) Deutschland wird Fußballweltmeister. +1 Das geht doch nicht, dass sich hier keiner einträgt. Ihr habt mich gezwungen! --MannMaus (Diskussion) 20:30, 12. Jan. 2022 (CET)Beantworten

+1 Richtig so! --Koyaanis (Diskussion) 12:24, 15. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1. Nur wenn die Rasenqualität stimmt, und die wird stimmen.--Blue 🔯 12:12, 29. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:52, 31. Jan. 2022 (CET) Die Hoffnung stirbt zuletztBeantworten

-1 --AMGA (d) 21:14, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten

-1 --BanditoX (Diskussion) 16:06, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten
−1 Digamma (Diskussion) 20:31, 8. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:29, 20. Jan. 2022 (CET) Rein rechnerisch erst 2034.Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 19:27, 23. Jan. 2022 (CET) höchstens wenn die WM kurzfristig nach Europa verlegt würdeBeantworten
-1 --Diorit (Diskussion) 08:06, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

11 5DKino (Diskussion) 19:22, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten Mindestens ein US-Amerikaner bekommt in diesem Jahr einen Nobelpreis. +1 --5DKino (Diskussion) 19:22, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten

+1 --AMGA (d) 21:14, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 Digamma (Diskussion) 20:31, 8. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --FyodorWO (Diskussion) 11:13, 17. Jan. 2022 (CET) Wäre sehr selten daß nichtBeantworten
+1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:29, 20. Jan. 2022 (CET) Ist das nicht immer so?Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 19:27, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 (knifflig wäre die Frage nach einem Deutschen gewesen, aber so…) --Diorit (Diskussion) 08:06, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

-1 BanditoX (Diskussion) 16:06, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten
12 Hoppla Schorsch (Diskussion | Beiträge) 22:01, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten Die Wiederwahl von Viktor Orbán wird scheitern.
Auflösung: Orbans Partei Fidesz wurde wiedergewählt (3.4.)
+1 Wahltermin April oder Mai noch unklar. -- BanditoX (Diskussion) 16:18, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten

+1 Altkatholik62 (Diskussion) 23:21, 12. Jan. 2022 (CET) Wahl? Welche Wahl? </sarkasmus>Beantworten

-1 --Diorit (Diskussion) 08:14, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten
13 Universal-InteressierterDisk.Arbeit 05:08, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten Frankreich scheidet in guter Tradition der Weltmeister in der Gruppenphase der WM aus. +1 Kann sein, dass die gar keinen Fußball mehr spielen seit Jahren. -- BanditoX (Diskussion) 13:18, 9. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:52, 31. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:29, 20. Jan. 2022 (CET)Beantworten

-1 --Raugeier (Diskussion) 19:38, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --Diorit (Diskussion) 08:14, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

14 Flotillenapotheker (Diskussion) 05:56, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten Michel Houellebecq wird der Nobelpreis für Literatur verliehen. Flotillenapotheker (Diskussion) 05:58, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten −1 Digamma (Diskussion) 20:31, 8. Jan. 2022 (CET)Beantworten

-1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:29, 20. Jan. 2022 (CET) Wer?Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 19:27, 23. Jan. 2022 (CET) in geraden Jahren gibt es eine PreisträgerinBeantworten
-1 --Diorit (Diskussion) 08:14, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

15 Flotillenapotheker (Diskussion) 05:56, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten Der FC St. Pauli beendet die Saison 2021/22 der 2. Bundesliga auf einem direkten Aufstiegsplatz. Flotillenapotheker (Diskussion) 05:58, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten

+1 --Koyaanis (Diskussion) 13:19, 8. Jan. 2022 (CET) Allein schon, um das dumme Gesicht der HSV-Fans zu sehen, wenn deren Truppe wieder auf Platz 4 landet. :)Beantworten
+1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:29, 20. Jan. 2022 (CET) Wie oben :)Beantworten

-- BanditoX (Diskussion) 16:06, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten

-1 --Raugeier (Diskussion) 19:27, 23. Jan. 2022 (CET) höchstens Relegationsplatz, aber vor dem HSVBeantworten
-1 --Diorit (Diskussion) 08:14, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

16 Flotillenapotheker (Diskussion) 05:56, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten Dem SC Freiburg gelingt in der Saison 2021/22 der Fußball-Bundesliga die Qualifikation für einen europäischen Wettbewerb. Flotillenapotheker (Diskussion) 05:58, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten

+1 Er fliegt aber wie üblich in der ersten Runde raus. --Digamma (Diskussion) 20:31, 8. Jan. 2022 (CET)Beantworten

-1 --BanditoX (Diskussion) 20:13, 9. Jan. 2022 (CET)Beantworten

-1 --Diorit (Diskussion) 08:14, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

17 Flotillenapotheker (Diskussion) 06:13, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten Die Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg wird 2022 nicht fertig gestellt.
Ergebnis: Die Fabrik wurde am 22.03. eröffnet.
Flotillenapotheker (Diskussion) 06:13, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten

+1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:29, 20. Jan. 2022 (CET) Zur Beschleunigung schickt Herbert Diess seinem Kumpel Elon die Brandschutzexperten vom BER.Beantworten

-1 Ich glaube sogar, der erste Tesla läuft 2022 vom Band. -- BanditoX (Diskussion) 16:12, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten

-1 --Diorit (Diskussion) 08:14, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

18 BanditoX (Diskussion) 16:09, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten Nord Stream 2 geht 2022 in den Betrieb. +1 BanditoX (Diskussion) 16:09, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten

+1 Flotillenapotheker (Diskussion) 23:40, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 19:27, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --Diorit (Diskussion) 08:14, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

-1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:29, 20. Jan. 2022 (CET) Wegen 28Beantworten
19 Flotillenapotheker (Diskussion) 23:40, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten Joe Biden und Wladimir Putin werden gemeinsam mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Erhält nur einer von ihnen diese Auszeichnung, so wird die Wette nicht gewertet. Flotillenapotheker (Diskussion) 23:40, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten -1 --Nachtbold (Diskussion) 22:10, 7. Jan. 2022 (CET)Beantworten

-1 BanditoX (Diskussion) 23:55, 7. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:45, 20. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 19:38, 23. Jan. 2022 (CET) höchstens einer davonBeantworten
-1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:52, 31. Jan. 2022 (CET) das ist denen nicht zuzutrauenBeantworten
-1 --Diorit (Diskussion) 08:14, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

20 Nachtbold (Diskussion) 22:23, 7. Jan. 2022 (CET)Beantworten Julian Assange wird 2022 an die Vereinigten Staaten ausgeliefert. +1 --Nachtbold (Diskussion) 22:23, 7. Jan. 2022 (CET)Beantworten − 1 Der EGMR verhindert die Auslieferung. --Digamma (Diskussion) 20:31, 8. Jan. 2022 (CET)Beantworten

- 1 es kann nicht sein was nicht sein darf BanditoX (Diskussion) 13:14, 9. Jan. 2022 (CET)Beantworten
- 1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:45, 20. Jan. 2022 (CET)Beantworten
- 1 Ich hoffe Digamma hat recht --Himbeerbläuling (Diskussion) 13:36, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 19:27, 23. Jan. 2022 (CET) jedenfalls nicht lebendigBeantworten
-1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:52, 31. Jan. 2022 (CET) NeeBeantworten
-1 --Diorit (Diskussion) 08:14, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

21 BanditoX (Diskussion) 23:55, 7. Jan. 2022 (CET)Beantworten Kim Schmitz wird 2022 von NZ nach USA ausgeliefert. +1 BanditoX (Diskussion) 23:55, 7. Jan. 2022 (CET)Beantworten -1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:45, 20. Jan. 2022 (CET) Wenn, dann höchstens Kim Dotcom. Aber er findet bestimmt noch einen Dreh.Beantworten

-1 --Raugeier (Diskussion) 19:38, 23. Jan. 2022 (CET) später vielleichtBeantworten

22 BanditoX (Diskussion) 03:37, 9. Jan. 2022 (CET)Beantworten Der Krater von Derweze wird 2022 gelöscht, wie man es anhand der Ankündigung von Turkmenistans Prä­si­denten annehmen könnte. -1 BanditoX (Diskussion) 03:37, 9. Jan. 2022 (CET)Beantworten

–1 --AMGA (d) 11:00, 9. Jan. 2022 (CET) Haha, "alle Jahre wieder"...Beantworten
-1 --Altkatholik62 (Diskussion) 23:28, 12. Jan. 2022 (CET) Negativ, der Artikel beschreibt einen geografischen Ort und kann daher gemäß unserer Relevanzkriterien nicht gelöscht werden. Achso, und das reale Objekt? Nee, das wird wohl noch bis ins 22. Jahrhundert genug Gas haben und weiterbrennen.Beantworten
-1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:45, 20. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 19:27, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:52, 31. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --Diorit (Diskussion) 08:14, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

23 TheRunnerUp 21:34, 10. Jan. 2022 (CET)Beantworten Sebastian Kurz kehrt noch 2022 mit einer eigenständigen Türkisen Partei in die Österreichische Innenpolitik zurück (Parteigründung 2022 oder zumindest definitive Ankündigung für Anfang 2023). +1 TheRunnerUp 21:34, 10. Jan. 2022 (CET)Beantworten -1 BanditoX (Diskussion) 03:06, 11. Jan. 2022 (CET) zweimal Kanzler war er ja schon, aber das wird wohl reichenBeantworten

-1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:45, 20. Jan. 2022 (CET) Er eröffnet zusammen mit Karl-Theodor zu Guttenberg einen Waschsalon im Poughkeepsie.Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 19:38, 23. Jan. 2022 (CET) es gibt doch so viele hoch dotierte PöstchenBeantworten
-1 (und wie werten wir das, wenn die Partei saffrangelb ist?--Diorit (Diskussion) 08:14, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

24 Expressis verbis (Diskussion) 19:43, 11. Jan. 2022 (CET) für 2A02:908:426:D280:7100:3AFC:91AC:329BBeantworten Die Republiker (GOP) werden die Mehrheit im Repräsentantenhaus erhalten (keine Aussage zum Senat). +1 2A02:908:426:D280:7100:3AFC:91AC:329B

Gemeint ist die Wahl zum Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten 2022. Jooo, denkbar.--BanditoX (Diskussion) 12:13, 13. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:45, 20. Jan. 2022 (CET) Ist das nicht immer so, wenn die Demokraten Präsident sind?Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 19:27, 23. Jan. 2022 (CET) , es sei denn die Wahl wird gefälschtBeantworten
+1 --Diorit (Diskussion) 08:14, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

25 Expressis verbis (Diskussion) 19:43, 11. Jan. 2022 (CET) für 2A02:908:426:D280:7100:3AFC:91AC:329BBeantworten Corona wird bis zum 31.12.22 immer noch ein Thema sein, leider. +1 2A02:908:426:D280:7100:3AFC:91AC:329B

+1 --Expressis verbis (Diskussion) 19:43, 11. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --MannMaus (Diskussion) 20:17, 12. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 BanditoX (Diskussion) 12:13, 13. Jan. 2022 (CET) sicherlich.Beantworten
+1, es sei den das Thema splittet sich in mehrere auf. --Himbeerbläuling (Diskussion) 13:54, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 19:27, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:52, 31. Jan. 2022 (CET)Beantworten

26 Expressis verbis (Diskussion) 19:43, 11. Jan. 2022 (CET) für 2A02:908:426:D280:7100:3AFC:91AC:329BBeantworten Es wird einen Durchbruch in der medizinischen Wissenschaft geben (nicht zwangsläufig sofort in der Praxis). +1 2A02:908:426:D280:7100:3AFC:91AC:329B

+1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:45, 20. Jan. 2022 (CET) Reicht diese transplantierte Schweine-Herzklappe?Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 19:27, 23. Jan. 2022 (CET) wie jeden Tag, nur nicht für KassenpatientenBeantworten

-1 BanditoX (Diskussion) 12:13, 13. Jan. 2022 (CET) Derselbe Quark wie immer.Beantworten
27 FyodorWO (Diskussion) 11:20, 17. Jan. 2022 (CET)Beantworten Bis Ende des Jahres werden mindestens 80% der Menschen in Deutschland mindestens einmal mit einer Corona-Variante infiziert gewesen sein. +1 --FyodorWO (Diskussion) 11:20, 17. Jan. 2022 (CET)Beantworten -1 Im Zweifelsfalle schützen auch allein die Masken sehr wesentlich. --BanditoX (Diskussion) 18:27, 17. Jan. 2022 (CET)Beantworten

-1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:45, 20. Jan. 2022 (CET) Das wären konstant 166.000 pro Tag.Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 19:27, 23. Jan. 2022 (CET) nachgewiesen infiziert sind dann <30%, mit Dunkelziffer geschätzt 80%Beantworten

28 --Expressis verbis (Diskussion) 00:29, 20. Jan. 2022 (CET)Beantworten Putin marschiert in die Ukraine ein. (Natürlich nicht er selbst. Vielleicht sind es wieder Spezialkräfte, die in Kiew Urlaub machen wollen.) +1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:29, 20. Jan. 2022 (CET)Beantworten -1 Säbelrasseln, aber keine Okkupation. --BanditoX (Diskussion) 23:22, 21. Jan. 2022 (CET)Beantworten

-1 --5DKino (Diskussion) 12:26, 22. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 19:27, 23. Jan. 2022 (CET) Sprachregelung: friedenssichernde russische Blauhelme werden per Vermittlung in die Ukraine eingeladenBeantworten
-1 --Diorit (Diskussion) 08:14, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

29 --5DKino (Diskussion) 12:26, 22. Jan. 2022 (CET)Beantworten Manchester City wird Meister. +1 --5DKino (Diskussion) 12:26, 22. Jan. 2022 (CET)Beantworten

+1 Die Mannschaft ist sehr international, als Deutscher spielt İlkay Gündoğan aus Gelsenkirchen seit Jahren mit.--BanditoX (Diskussion) 02:11, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten

30 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:26, 24. Jan. 2022 (CET)Beantworten Am 31. Dezember wird Nordrhein-Westfalen eine andere Regierungskoalition haben +1 BanditoX (Diskussion) 23:33, 25. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1.--Blue 🔯 12:12, 29. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:52, 31. Jan. 2022 (CET)Beantworten
31 --Elrond (Diskussion) 21:36, 11. Mär. 2022 (CET)Beantworten Wolodymyr Selenskyj erhält dieses Jahr den Friedensnobelpreis +1 --Elrond (Diskussion) 21:36, 11. Mär. 2022 (CET)Beantworten -1: Selenskyj bekommt den Grimme-Preis, nachdem seine Serie Diener des Volkes (Fernsehserie) mit großem Erfolg auf Arte gelaufen ist. Den Friedensnobelpreis 2023 bekommt Gerhard Schröder für die Vermittlung zwischen Putin und Selenskyi, obwohl er 1999 auch so einen ähnlichen Krieg geführt hat wie Putin heute; der Friedensnobelpreis 2022 hingegen geht an Bob Dylan. -- Aspiriniks (Diskussion) 21:49, 11. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Diskussion

01

01.1 - @FyodorWO: "Böller" i.e.S. oder (Outdoor?-)Pyrotechnik generell? Nur "weil es so gut geklappt hat" oder auch, wenn das aus anderen ("offiziellen"?) Gründen passiert? Können die Thesen vielleicht so formuliert werden, dass man sie dann auch eindeutig auswerten kann? (Siehe Probleme/Fragen oben zu 2021... oder früher... ach eigentlich immer...) Oder geht es vielmehr nur um ein *Statement*?! --AMGA (d) 09:52, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten

OK, ich formuliere um... --FyodorWO (Diskussion) 10:22, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten

03

Nr. 3: @Vollbracht: Kannst Du bitte angeben (verlinken), auf welchen Du Dich beziehst? --2001:871:F:808D:FD6F:6789:5AE4:8205 18:34, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten

06

Ich nehme an, dass gemeint ist, dass der Wert des Euro unter dem des Schweizer Frankens liegen wird. Das umgekehrte ist bisher der Normalfall. --Digamma (Diskussion) 18:11, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Genau dies ist gemeint. --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:00, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten

07

@BanditoX: "Des US-Militärs"? Bist du n Schwurbler? Die wünscht sich JEDER, der (öfter) mal von Norden/Nordosten nach Nordwesten/Westen oder umgekehrt an HH mit den Auto vorbei will oder muss. (Genereller Sinn und Unsinn Autobahnbau vs. andere Verkehrskonzepte mal außen vor, "anderes" Thema.) --AMGA (d) 09:22, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Die Drehscheibe, um die ganzen Militärkonvois aus den USA und anderen Teilen der Welt in Deutschland per ARC an Land zu setzen, ist Bremerhaven. Es fehlt aber noch an Ost-West-Verbindungen für den Landweg. Darauf drängen die Amerikaner. Ob die Friesen so etwas brauchen, bezweifele ich. Bei den steigenden Meeresspiegeln keine Zukunftsinvestition. :-)) -- BanditoX (Diskussion) 14:10, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten
OK, den "Schwurbler" nehme ich zurück. (Ist halt so'n Sterotyp in so Kreisen: US of A an *allem* Schuld, da wird man schnell aufbrausend.) Aber Friesen? Werden i.e.S. von der A20 kaum touchiert, nur auf einem gaaanz kurzen Abschnitt etwa westlich der Weser (sind das 10 % der Gesamt-A20 oder noch weniger?) - und überhaupt: seit wann spielt es eine Rolle, ob Bewohner eines halbtoten Gebietes eine da durchgebaute Verkehrstrasse brauchen?! Um die geht es dabei gar nicht. Kann ich "fragen", weil selber in halbtotem Gebiet... --AMGA (d) 09:13, 7. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Ist off topic von off topic eigentlich topic? OT: Immer noch gute neue Musik aus der halbtoten Gegend: Brennt alles nieder. Am Anfang denke ich noch, dass ***Blaue Helme*** 10 x besser war, aber ab 3.14 kommen mir (im übertragenen Sinn) Tränen.--Blue 🔯 11:14, 8. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Jo, Dritte Wahl immer on- ;-) Guter Bekannter hat paar Alben von denen um 2000 produziert/verlegt, auch an paar Texten mitgeschrieben und gelegentlich Studio/live mitgesungen (später aber pleite gegangen, u.a. wegen überambitionierten Projekten, und überhaupt ist er eine Knalltüte und hat sich mit fast allen zerstritten... ok, das war jetzt OT von OT von OT)... Zumindest vor Corona konnte man Bandmitglieder privat gelegentlich hier, treffen... --AMGA (d) 15:32, 10. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Was passierte eigentlich zwischen Dritte Wahl und dem Texter des Lieds Nichts geschafft? Das wird nie auf Konzerten gespielt, aus Gründen, die mir unbekannt sind. Wenn ich es weiß, werde ich es auf keinen Fall verbreiten, ich will es nur wissen.--Blue 🔯 16:57, 10. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Die Stedinger waren/sind keine Friesen, so wie die Hadler und Dithmarscher auch nicht. --Geoz (Diskussion) 10:53, 7. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Was weiß ich ;-) (Und dieser kleinteilige "Ethno"kram nervt eh.) BanditoX schrieb jedenfalls von "Friesen" und da soll die A 20 ein ziemlich kleines Stück ganz am Rand durchgehen. --AMGA (d) 11:17, 7. Jan. 2022 (CET)Beantworten
PS Und mit den Glaskugeleien 2022 hat *dieser* Abschnitt eh' nichts zu tun. Eher zu bezweifeln, dass da in diesem *Jahrzehnt* noch was passiert bzw. beim gegenwärtigen Planungs- und Bautempo auch in den 2030ern ;-) Es geht wohl eher um max. ein paar Kilometer bei Bad Segeberg, oder? --AMGA (d) 11:37, 7. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Random questions

Wie …

*Hüstel*

Ich mache das mit Kopieren, dann Text löschen und dann Vorschau klicken, bevor ich speichere. Das hier ist der kopierte Teil nach dem Löschen des Textes:

|-
|
|
|
|
|

beziehungsweise im Erklärbärmodus:

|-
|000000Nr.
|000000Thesenaufsteller
|000000Ereignis/Zustand, dessen Eintreffen sich mit Ja oder Nein bewerten lässt
|000000+1
|000000−1

und am Ende der Tabelle muss unbedingt |} stehenbleiben.--Blue 🔯 12:28, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten
24 bis 26

Kann ich auch eine Prognose abgeben?
Die Republiker (GOP) werden die Mehrheit im Repräsentantenhaus erhalten (keine Aussage zum Senat!);
Corona wird bis zum 31.12.22 immer och ein Thema sein, leider;
Es wird einen Durchbruch in der medizinischen Wissenschaft geben. Nicht zwangsläufig sofort in der Praxis.--2A02:908:426:D280:7100:3AFC:91AC:329B 00:04, 7. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Die Fragen finde ich zum Teil etwas unbestimmt und am Ende schwer auswertbar. Ab wann ist ein Durchbruch ein Durchbruch? Ab wann ist ein Thema ein Thema? --BanditoX (Diskussion) 12:10, 13. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Guter Punkt. Durchbruch bedeutet, dass Wissenschaftler im medizinsichen Bereich direkt danach darüber sprechen und es als große Entdeckung usw. verstehen werden. Nicht erst Jahre später. Die Nachricht solte es zumindest in das allgemeine Bewusstsein schaffen. Sowas wie: "Erstmals Schweineherz eingesetzt" oder "Erstmals Kopf transplantiert" usw.usf.
Jedoch nicht: Enzym XYZ besser verstanden. Das kapiert der Laie nicht mal. --2A02:908:426:D280:7100:3AFC:91AC:329B 18:34, 13. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Das mit dem Schweineherz ist ja schon gelungen. --Himbeerbläuling (Diskussion) 13:41, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten
These 243

Wollt ihr das hier stehenlassen? Oder besser löschen? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:18, 9. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Nein, ich habe es gelöscht. --Digamma (Diskussion) 20:48, 9. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Inhaltliche Frage

Wird hier nur über dei Glaskugel die Zukunft vorausgesagt, oder wird sie hier durch Mehrheit auch schon vorbestimmt? Falls letzeres zutrifft, müsste man sich noch ein paar Zeilen mehr überlegen. --BanditoX (Diskussion) 16:47, 11. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Gesichertes Wissen war gestern, wir bestimmen die Zukunft. Wikifuture --MannMaus (Diskussion) 20:15, 12. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Cool! Dann lautet meine These: Ich werde 2022 einen Sechser im Lotto haben und bin am 31.12. Millionär! --Altkatholik62 (Diskussion) 23:34, 12. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Das hängt vom Abstimmungsergebnis ab. Und dann muss man noch auswerten, ob es in der Regel dann so kommt, oder in der Regel genau anders herum kommt. -- BanditoX (Diskussion) 00:24, 16. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Lieber Altkatholik62 (ohne Ping), Du wirst den 6er haben. Aber mit einem Gratisschein mit den vorgegebenen Zahlen 1, 2, 3, 4, 5, 6. Nix mit der Million. Soweit meine Prognose. --Himbeerbläuling (Diskussion) 13:44, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Wenn er das als Wette einträgt und wir mehrheitlich mit +1 abstimmen, dann wird er Millionär. Oder wir müssen noch üben, die Zukunft auch zu bestimmen und nicht nur vorherzusagen. Wegen der möglichen Provisionen tendiere ich persönlich zu +1. --BanditoX (Diskussion) 12:35, 1. Feb. 2022 (CET) PS: eine kuriose lustige Sache war die Experimentaltheologie von Martin Vogel (R.I.P.)Beantworten
Darf man auch Hochwahrscheinliches voraussagen?

Zum Beispiel, dass die fundamentalen Naturgesetze erhalten bleiben und Bayer 04 Leverkusen erneut nicht deutscher Fußballmeister der Herren wird? --Himbeerbläuling (Diskussion) 14:20, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Und natürlich Schleswig-Holstein auch in der Saison 2022/23 nicht in der (1.) Fußball-Bundesliga der Herren vertreten sein wird? --Himbeerbläuling (Diskussion) 14:22, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Alles kann, nichts muss.--Blue 🔯 12:14, 29. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Ich hoffe, dass Olaf Scholz nicht farblos bleibt und er es dieses Jahr noch schafft, einen Schatten zu werfen.--BanditoX (Diskussion) 15:27, 1. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Nr. 28 könnte man doch eigentlich schon abhaken. --2003:D0:2F38:8539:C113:DD1F:3E48:5D9F 22:50, 27. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Twitter-Übernahme

Was haltet ihr von der Twitter-Übernahme durch Elon Musk? Ich halte ja grundsätzlich nicht viel von dem Mann, aber ich denke das Zurückdrehen der Zensur bei Twitter wäre eine gute Sache. Grundsätzlich finde ich es aber bedenklich, dass bei einer so wichtigen politischen Plattform die Entscheidung darüber, wer was schreiben darf, den Eigentümern überlassen wird. --Carlos-X 22:37, 25. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Ich halte inzwischen sehr viel von Elon Musk. Andere Leute mit seinem Geld mache viel weniger damit. Musk dagegen versucht keine politische Richtung zu puschen oder sowas, sondern den Menschen in Richtung Fortschritt zu treiben.
Wenn ich mir den europäischen Pessimismus so ansehe, der glaubt am Ende der Geschichte zu leben, dann bevorzuge ich den Musk. --2A02:908:422:9760:0:0:0:8328 09:08, 26. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Du bist leider auf die Musk-Show reingefallen. Der Mann versucht höchstens, sich selbst zu „puschen“. Musk ist ein weitgehend inkompetenter Narzisst, hat sein Vermögen, jedenfalls den Grundstock, dadurch gemacht, dass er mehr Glück als Verstand hatte (zur richtigen Zeit am richtigen Ort, die Idee zu PayPal hatte er jedenfalls nicht). Die Höhe seines aktuellen Vermögens hängt i.e.L. am hohen Wert der Tesla-Aktie, der wiederum maßgeblich ein Erfolg der Musk-Show ist (und nur sehr wenig mit dem tatsächlichen Wert des Unternehmens zu tun hat). Deshalb ist es nur folgerichtig, dass Musk versucht, sich ein Medium zu sichern, auf dem der seine Show abziehen kann und wo er kritische Stimmen notfalls sperren (lassen) kann… --Gretarsson (Diskussion) 11:52, 26. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Musk ist wie Trump ein Mann, der für Geld über Leichen geht. Und was den "europäischen Pessismus" betrifft: Europa ist die Wiege der Kernfusion. Selbst in dem angeblich so technikfeindlichen Deutschland stehen zwei Forschungsreaktoren. --Plenz (Diskussion) 00:07, 28. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Fast überall, wo echte Produkte erforscht und in höchster Qualität produziert werden, ist Europa und insbesondere Deutschland gut aufgestellt. Abgehängt sind wir bei wilden Ideen, die fast schon trivial und teilweise absurd klingen, aber Unmengen an Risikokapital brauchen, um schnell eine Monopolstellung zu erobern. Ein deutsches Uber, Facebook oder Airbnb müsste erstmal jahrelang einen Businessplan ausarbeiten und alle rechtlichen Bedenken ausräumen, um dann vielleicht eine Million zu bekommen. In den USA werden 100 Millionen in Unternehmen gesteckt, die keinen Cent verdient haben. Das Geld geht komplett in die Kundengewinnung. Wenn man genug Kunden hat, überlegt man sich, wie man Geld verdienen kann. Rechtliche Probleme werden behandelt, sobald es Klagen gibt. Das führt dazu, dass in den USA viel Kapital verbrannt wird. Es führt aber auch dazu, dass fast alle großen (nicht chinesischen) "Internetunternehmen" aus den USA stammen. --Carlos-X 00:53, 28. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Halte ihn für einen maßlos von den Medien übertrieben gehypten con man. Viel heiße Luft und viele Versprechungen, die nicht gehalten werden, weil sie einfach nicht haltbar sind. --Kuebi [ · Δ] 09:10, 26. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Elon Musk wird sich noch wundern über die nicht existierende Redefreiheit in Europa. Das kann man nämlich nicht vergleichen mit der Redefreiheit in den USA. --2003:E5:2708:DD00:48D2:A72C:FC47:6972 12:40, 27. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Du meinst die nicht-existierende Redefreiheit, die es dir gestattet, über nicht-exisitierende Redefreiheit zu schwadronieren? Die existiert auch in USA nicht… *SCNR* Und was hat das überhaupt mit Twitter zu tun? Das ist eine US-amerikanische Plattform, die im Übrigen von sich aus das Konto des Ex-GröPräZ Trump wegen fortgesetzten exzessiven Scheißelaberns (oder auf AfD-und-Konsorten-Style-Schwurbeldeutsch: Wahrnehmung der Redefreiheit) stillgelegt hat… --Gretarsson (Diskussion) 14:01, 27. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Weil Musk lernen muß, dass man in Deutschland vieles nicht sagen darf, was man in den USA sagen darf. Twitter muß also aus gesetzlichen Gründen in D vieles zensieren. Und das wird für Amerikaner eine große Überraschung sein. --217.138.222.213 16:47, 27. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Du kannst oder willst es anscheinend nicht kapieren: Twitter ist eine US-Website, d.h., selbst wenn es in Deutschland so etwas wie Zensur gäbe, müsste sich Twitter darum einen Scheiß scheren. Aber OK, nehmen wir mal kurz an, dass du kein dummes Zeug redest. Nenn doch mal ein Beispiel für die schlümme Zensur in Deutschland. Also mir fällt von den Dingen, die man in USA ungestraft sagen darf, und in Deutschland nicht, eigentlich nur „Heil Hitler“ und dergleichen ein… --Gretarsson (Diskussion) 18:51, 27. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
richtig, das betrifft zum Beispiel den ganzen Themenkreis Hitler, Holocaust und Opferzahlen. der andere große Themenkreis ist Delegitimierung des Staates, Verächtlichmachen von Staatsorganen, und demokratiefeindliches. Damit kann man so ziemlich jeden Staatskritiker kriegen. Dann kommt der große Themenkreis der unrichtigen Gesundheitsinformationen. Dann machen wir weiter bei Kriegspropaganda und Billigung eines Krieges. Am Schluß kommt Haßrede, mit der Masche wird in Deutschland mittlerweile alles zensiert, was man weg haben will. Da braucht einer nur zu schrieben "Scholz ist ein Depp". --217.138.222.213 19:51, 27. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Dass in Deutschland (und übrigens auch Österreich) die Äußerung abwegiger Ansichten zum „Themenkreis Hitler, Holocaust und Opferzahlen“ unter Strafe steht, hat allgemein bekannte historische Gründe, die Gesetze gegen Hassrede und Diskriminierung kannst du da im Grunde auch mit einordnen. Zensiert wird trotzdem grundsätzlich nicht, lediglich indiziert. Warum es irgendwie gut sein soll, straffrei „unrichtige Gesundheitsinformationen“ verbreiten zu dürfen, will ich, ehrlich gesagt, gar nicht wissen. Und wenn jemand schreibt: „Scholz ist ein Depp“, kann ihn der Scholz wegen Beleidigung anzeigen, aber ein Offizialdelikt ist das nicht und zensiert wird deswegen auch nicht. Du weißt offenbar gar nicht, was Zensur tatsächlich ist. --Gretarsson (Diskussion) 00:48, 28. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Was soll denn in diesem Zusammenhang "indiziert" bedeuten? Ein Tweet wird nicht gelöscht, es wird nur verhindert, dass ihn irgendwer lesen kann? --Carlos-X 01:00, 28. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Ich spreche da von Büchern, Videos, Tonträgern. Wenn Twitter einen Tweet löscht, dann weil der gegen die Twitter-Regeln verstößt (die in Zukunft Herr Musk bestimmen könnte), nicht weil irgend eine (deutsche) Behörde das forderte… --Gretarsson (Diskussion) 01:19, 28. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Facebook und Twitter löschen massenhaft Beiträge, weil die deutsche Regierung das so wünscht. Helfen tut dabei u.a. das NetzDG. Wenn z.B. jemand die Bundesrepublik verächtlich macht und beschimpft, dann wird das gelöscht, derjenige kann dafür sogar vor Gericht kommen. Das ist eben in den USA völlig anders. Weil man dort von der Meinungsfreiheit überzeugt ist. --217.138.222.229 09:37, 28. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Hast Du für Deine Behauptung "Wenn z.B. jemand die Bundesrepublik verächtlich macht und beschimpft, dann wird das gelöscht, derjenige kann dafür sogar vor Gericht kommen" irgendeine reputable Quelle? --Kuebi [ · Δ] 09:41, 28. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Da das Beschimpfen der BRD nach Stgb 90a strafbar ist, brauche ich dafür keine Quelle. Bei dejure.de dejure.org findest du genug Links zu Urteilen, mit denen Bürger in den Knast geschickt wurden, weil sie die BRD öffentlich als Bimbes-Republik beschimpft haben. --217.138.222.229 13:21, 28. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Das Bullshit-Level deiner Aussagen nimmt schwindelerregende Höhen an. Eine Website namens „dejure.de“ existiert überhaupt nicht, und es ist auch äußerst unwahrscheinlich, dass in Deutschland jemand ins Gefängnis geht, nur weil er die BRD als was auch immer beschimpft hat. Es gibt natürlich Repressionen gegen erklärte, aktive Staatsgegner, aber um in den Knast zu kommen, braucht es schon mehr als Beschimpfungen. --Gretarsson (Diskussion) 13:37, 28. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
es passiert genau das, was im StGb 90a wortwörtlich drin steht. --217.138.222.229 13:40, 28. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Käse. Nur weil dieser Paragraph existiert, heißt das noch lange nicht, dass auch jeder Verstoß konsequent geahndet wird. Ist ja nicht so, dass der Strafverfolgungsapparat in Deutschland nicht ausgelastet wäre. Im Übrigen ist in §90a StGB nicht nur von Freiheitsstrafe die Rede, sondern auch von Geldstrafe, und das dürfte in den wenigen Fällen, in denen dieser Paragraph mal vor Gericht tatsächlich zur Anwendung kommt, die Regel sein. Wenn also doch mal Leute wegen §90a StGB einfahren, dann wohl zumeist im Rahmen einer Erzwingungs- bzw. Beugehaft, weil es sich bei den betreffenden Personen um pathologische Querulanten oder sonstige verkrachte Existenzen (zu denen ich dich mal ganz nonchalant hinzuzählen würde) handelt.
Davon ganz abgesehen hab ich noch ein kleines Schmankerl für dich, weil du ja die US-Gesetze so toll findest: U.S. Code § 700 sieht ebenfalls auch Freiheitsstrafe vor. Surprise! Und nu? --Gretarsson (Diskussion) 00:18, 29. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Ergänzung, weil du dich oben auf dejure.org korrigiert hast, einzelne Stichprobe zu einer Verurteilung wegen §90a StGB: Ein Neonazi-Rapper, von dem ein Video auf YouTube hochgeladen und damit für jedermann zugänglich publiziert wurde, Zitat: „Wir wollen nur das Reich, behaltet eure scheiß Republik lieber! Gekaufte Politiker, Päderasten und Genderspasten! Das ist, was die BRD aus deutschen Menschen machte“. Der wurde wegen „schwerer Verunglimpfung des Staates in Tateinheit mit Volksverhetzung“ zu (vergleichsweise läppischen) 1500 Euro Geldstrafe verdonnert und hat bei der Revision sogar noch recht bekommen. Wenn du ernsthaft meinst, dass derartige „Meinungsäußerungen“, übers Internet verbreitet, doch bitteschön legal sein sollten, darfst du dem obigen „pathologischen Querulanten“ bzw. der „verkrachtem Existenz“ direkt doch ein „dummes Arschloch“ (nicht, dass ich mir das nicht sowieso schon im Stillen gedacht hätte) hinzufügen… --Gretarsson (Diskussion) 12:30, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Schweizer 35-mm-Munition

Ist das jetzt eigentlich ein ernsthaftes Problem, oder ist die leicht ersetzbar? (Bißchen absurd ist es schon. Würde die Schweiz aufhören, D Munition zu liefern, wenn wir uns im Krieg befänden? Kann ja relativ schnell passieren, wenn Rußland NATO-Länder angreift.) Die Munitionsfabrik gehört übrigens wohl zu Rheinmetall, ist also eigentlich "deutsch". Das ist der Dank, wenn man im Ausland investiert und Arbeitsplätze schafft... --77.8.5.62 00:44, 27. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Es würde mich jedenfalls net wundern, wenn das deutsche Munitionswerk unter Merkle die Produktion nach China verlegt hat. Handel durch Wandel, oder wie war das? --Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 02:02, 27. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Wer ist Merkle? :) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 03:14, 27. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Vermutlich A. Merkle gemeint, in diesem Zusammenhang böte sich das an. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 15:29, 2. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Vielleicht ist das auch Kalkül und man will gar nicht, dass es Munition für die Panzer gibt. Man liefert bewußt Panzer, die aufgrund fehlender Munition nicht genutzt werden können. So vermeidet man die Lieferung funktionierender schwerer Waffen und liefert trotzdem. Wie die 5000 Helme: Gut gemeint... --79.231.156.60 09:22, 27. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Jap, da ist schon was dran. --Benatrevqre …?! 09:27, 27. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Die Schweiz hat schon immer mit Deutschland Handel getrieben und das wurde auch während des 2. WK nicht geändert. Und die 5000 Helme kann man liefern, weil man sie auf Lager hat und gerade eh nicht braucht. Außerdem, was würde es der Schweiz nützen, wenn sie nichts liefert? Es ist ja nicht so, dass man zur Produktion von Munition unbedingt die Schweiz braucht. Die notwendigen Maschinen kommen aus Deutschland und die notwendigen Produkte, Metalle, Sprengstoff etc. auch. Kann man alles binnen kurzer Zeit auf dem heimischen Markt produzieren, oder halt von den Franzosen oder Amerikanern kaufen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:12, 27. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Wenn schwere Waffen gefordert werden, könnten wir doch, um unseren guten Willen zu zeigen, erstmal schwere Helme liefern. --Expressis verbis (Diskussion) 17:19, 27. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
 
Mittlerer Schwerhelm aus deutscher Produktion, Lieferung muss noch mit der SPD-Spitze abgestimmt werden
Datei:Прусская каска обр.1842 г.jpg
Schwerhelm nach Aufsetzen der SPD-Spitze
Sowas vielleicht? --->
Produkt mit dem gewissen Wumms.
Apropos... hier die Liste einiger Altbestände, die wir eigentlich längst schon entsorgt haben wollten, die könnte man dann sofort liefern .. also demnächst, wenn diverse Gremien ...... --  itu (Disk) 19:40, 27. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Den Schweizern kommt es hier nicht darauf an ob es "nützt", sondern darauf, dass kein Kriegsmaterial aus der Schweiz in Kriegsgebiete geliefert wird. Deutschland hat die Munition nur bekommen, weil es ein Papier unterschrieben hat. --Ticino66 (Diskussion) 20:23, 27. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Wäre eine Bestückung der Geparden mit Schweizer Kräuterzucker (Kaliber 10 mm) zulässig? --37.49.17.111 20:55, 27. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Non est. Der gepardenflinke Gepard überzuckert seine Beute nicht, er hetzt sie. --Blue 🔯 21:02, 27. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Dem Namen nach müsste aber gerade Rohrzucker als Munition gut funktionieren. Wobei natürlich Raketenzucker noch besser wäre. --37.49.17.111 16:23, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ist eh egal: Die Geparden müssen erstmal entrostet und generalüberholt werden, und geliefert werden die frühestens Ende des Jahres. Ob die Ukraine sie dann überhaupt noch braucht? --77.6.73.210 01:34, 28. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Zumindest sollte man einen knitterfreien Hut tragen. Ich staune immer, wie oft Soldaten in der ganzen Welt bei gefährlichen Kampfeinsätzen ohne den schützenden Helm unterwegs sind, nur mit (einigermaßen) schußsicherer Weste. Das sieht man aber auch bei der Polizei oft.--Hopman44 (Diskussion) 15:16, 2. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Die Polizei fährt auch in gewöhnlichen PKWs herum (ok, wenn überhaupt..). Das liegt wahrscheinlich daran dass Panzerfahrzeuge gerade anderswo gebraucht werden. Und ja, die Helme sind eh schon in den Osten geliefert worden, das fehlt natürlich jetzt im Zivilbereich. --  itu (Disk) 21:41, 2. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Reflexion am Abend

Vielleicht bin ich offiziell verrückt, aber hat einer von euch auch mal diesen Gedanken gehabt, so wie ihn dieser Herr ausgedrückt: Sometimes, my genius is....it’s almost frightening. (Stammt von einem J. Clarkson.)

Andererseits geht mir diese Sache nicht mehr aus dem Kopf und ich weiß nicht, warum ich so drüber lachen muss. Damit möchte ich auch gar keine politische Konnotation ausdrücken, ich frage mich nur: Warum zur Hölle?

Bin ich wirklich schon durch, oder liegt es nur an der jetzigen Situation, wenn einem die Dinge über den Kopf zu wachsen drohen? Jedenfalls, schönen Abend an alle; vielleicht findet jemand an den beiden Sachen hier Gefallen. -- Kyrill (Diskussion) 20:44, 28. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

 
Trumpgegner bereiten Obstwurf vor
Eine ungeschälte Ananas ist natürlich schon ein heftiges Kaliber. Das ist knapp unter Kokosnuss. --Expressis verbis (Diskussion) 21:41, 28. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Wo wir gerade bei selbst-unkritischen (oder un-selbstkritischen?) Reflexionen sind: Was mich viel mehr ängstigt als meine oder sonst irgendjemandes Genialität, ist, dass es so sehr viel mehr Menschen gibt, die deutlich dümmer sind als ich… --Gretarsson (Diskussion) 00:39, 29. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Ein TV-Krimi, in dem mehrere Geologen mitspielen, dürfte ein Heidenspaß sein. Ihr seid ja drauf. --Blue 🔯 06:49, 29. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Haha, Randy Marsh in South Park - bester Geologe ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 11:12, 30. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Wobei der ja mittlerweile Hanfbauer ist... --Gretarsson (Diskussion) 14:04, 30. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Ja, u.a. darum ja ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 14:45, 30. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Ahso, ja, klar, verstehe...  Vorlage:Smiley/Wartung/grins  --Gretarsson (Diskussion) 14:48, 30. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Who knows … ---20:49, 30. Apr. 2022 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von 2A0A:A541:F4E6:0:E514:BD8:59E9:F0EE (Diskussion) )
Ich weiß nicht, ob das so gut ist, hier zu schreiben, aber sei's drum: ich meine mich daran erinnern zu können, irgendwo einmal einen Cartoon gesehen zu haben, in dem (unter Einfluss des Weihnachtsmanns) zu Weihnachten Alkohol verboten wurde, dann wollten alle bei dem Cannabis kaufen, dann wurde auch das an Weihnachten verboten (oder war es so, dass es nichts gab?) und später hat er dann irgendwie eine Spezialmishcung mit Kokain verkauft und am Ende waren alle auf Droge und glücklich. Das war wohl irgendwas von South Park, mehr weiß ich nicht mehr. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:06, 4. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ja, South Park, nicht die von Gretarsson verlinkte Episode, sondern eine spätere, 23/10 "Christmas Snow". Um die Farm geht's in Saison 22 & 23 und überhaupt seither doch andauernd. (Häh, wieso soll es nicht "gut" sein,das hier zu schreiben? Alles verantwortungsvolle erwachsene Leute hier, nicht?!) --AMGA 🇺🇦 (d) 08:31, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Ich fühle mich irgendwie schlecht oder schuldig

Heute war ich in Oberhausen. Dabei war ich in einem größeren Einkaufszentrum. Dort sah ich mehrmals (wie ich finde) attraktiven Frauen hinterher, die aber nach landläufiger Sicht allerdings als übergewichtig, dick oder gar fett gelten würden. Jetzt überlege ich, ob die sich abschätzen als fett betrachtet fühlen könnten und ich deren Selbstvertrauen durch recht intensives Starren angegriffen haben könnte. --2A0A:A541:F4E6:0:49D9:E5CA:C552:10B1 00:52, 29. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Deine Gedanken kommen mir vor wie Gedanken eines Menschen, der sich mit dem Hundertstel vom Tausendstel beschäftigt.
Zur Sache: Wenn du von jemanden des anderen Geschlechts, mit dem du keine negative Vergangenheit hast, angeschaut wirst und das Anschauen dauert mehr als 5 Sekunden, dann ist fast immer Attraktivität und Anziehungskraft der Grund. Das dürften diese Frauen instinktiv wissen. Abgesehen davon: selbst wenn jemand nur aus Informationszwecken oder Beobachtungswillen schaut, was aber selten mehr als 5 Sekunden dauern dürfte, dann ist der Gedanke 'Der hat wohl sonst nichts zu tun' naheliegender als der Gedanke: 'Jetzt kguckt der mich an, weil ich immer so gern Kuchen esse.' Müßiggang im EKZ ist kein Laster. Der eine Mensch hat eben Zeit und flaniert, der andere Mensch hat immer was vor.
Die meisten Frauen, die auf der Straße herumlaufen, verkraften es, wenn jemand mal etwas länger schaut, sogar dann, wenn sie den Mann nicht positiv bewerten. Du verkraftest es doch auch? Wenn du zum Beispiel eine Rolltreppe hinunterfährst und du fühlst sich beobachtet, dann schaust du doch mal zu der Beobachtenden und dann schaust du halt weg oder auch nicht, das Leben ist hier für Frauen nicht komplett anders als für Männer. In Europa darf man sich anschauen, in Asien ist es sehr unüblich, auf der Straße die anderen Menschen anzuglotzen. Fazit: Do it (in Europe).--Blue 🔯 06:42, 29. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Die Sorge des TO, von ihm als attraktiv empfundene Frauen, die nach landläufiger Sicht als übergewichtig, dick oder gar fett gelten würden, könnten sich durch sein recht intensives Starren in ihrem Selbstvertrauen angegriffen fühlen, als völlig grundlos abzutun, da anders als in Asien in Europa nichts dabei sei, die anderen Menschen anzuglotzen, weckt den Verdacht, dass Bluemel1 Höflichkeit und feine Sitte, um die es in Schopenhauers Die Stachelschweine (Parabel) geht, nicht kennt oder sie ihm nichts bedeuten. --Vsop (Diskussion) 14:54, 29. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Ja, sorry, hab vergessen, dass man im Internet immer nach Schema F vorgehen muss. Wenn du keine Frau bist, dann wirst du so wenig mitreden können wie ich und der TO. Rate mal, warum ich unten Wikilove verlinkt habe? Freundlichkeit ist das A und O, damit sich der TO diese Sorgen nicht mehr machen muss. Wenn er sich aber eh nur in die Hose scheißt, ja klar, dann kommt er rüber wie ein Stalker. Lieber TO, so lange du dir beim Anschauen von Frauen in die Hose scheißt, lass es lieber sein und buddel dich ein. Mein erster Rat war Blödsinn, du musst dir so viele Gedanken machen wie möglich und so zerknirscht rüberkommen wie nur irgendwie geht; während des Starrens muss die Frau direkt merken, dass du fette Probleme mit deinen eigenen Gedanken hast, das verschönert der Frau ungemein den Tag. Dann rennst du schreiend nach Hause und rufst: Ich bin so ein Schwein. Das bringt dich ans Ziel. In Wahrheit denke ich, dass die Frauen robuster sind. Die denken halt, dass der verklemmte Typ sie attraktiv findet (und vergessen ihn sowieso nach 10 Sekunden).--Blue 🔯 16:28, 29. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Wovon sich eine Frau in ihrem Selbstvertrauen angegriffen fühlt, ist individuell. Die spannendere Frage ist, wie man dazu kommt, so einen Text wie den vom TO ins Internet zu stellen. „Ob die sich als fett betrachtet fühlen könnten“, fragt der TO. Er weiß sicher selbst, dass sie es könnten. Warum dann der Aufwand, es ins Internet zu stellen? Jedenfalls hat er nun genug Antworten. 1.) Kannst du ruhig machen, die Sorgen sind übertrieben. 2.) Die Sorgen sind nicht übertrieben. 3.) Bleib doch gleich komplett daheim. --- Wählen Sie jetzt die Antwort, die sie mit Ihrem TO-Beitrag suggeriert haben. --Blue 🔯 17:05, 29. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Kostenloser Tipp des Tages

 
Strahlen.Blue🔯

Wer die Gedanken von Wikilove auch im Real Life zum Ausdruck bringt, muss sich gleich viel weniger Sorgen darüber machen, was andere (Zitat: „Ob die sich ‚abschätzen‘ als fett betrachtet fühlen könnten“) denken. <3 Blue 🔯 08:50, 29. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Kommt ein 80jähriger zum Arzt und sagt: "Herr, Doktor, ich bin so lustlos, antriebsschwach." Fragt der Doc:"Was machen Sie denn so tagsüber?" Antwort: "Geh durch die Stadt und schaue den Mädchen hinterher." Sagt der Doc: "Das ist doch ein gutes Zeichen!" Antwortet der Greis: "Ich weiß aber nicht mehr warum!"--Hopman44 (Diskussion) 09:14, 29. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Ex-Frau von Kim Jong Un? Kam Jung Um. Ftr. --Blue 🔯 17:07, 29. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Tatsächlich habe ich gerade ein hübsches Madchen getroffen, und sie will mich gleich anrufen, wenn sie Feierabend hat. Die Arme muss nun schon 96 Stunden durcharbeiten. --Expressis verbis (Diskussion) 21:36, 29. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Du hast recht: du bist ein schlechter Mensch, und es ist völlig OK, dass du dich schuldig fühlst. Schäm dich! Zur Verbesserung deiner Situation spende 10% deines Monatseinkommens an die Wikimedia-Foundation, anschließend darfst du dich auch wieder gut fühlen. --Plenz (Diskussion) 18:31, 29. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Und warum. (Damit habe ich jetzt den Abschnitt zerstört, derzeit der siebenundvierzigste (47., hier auch gesprochen siemvirziste) --2A0A:A541:F4E6:0:E514:BD8:59E9:F0EE 02:50, 1. Mai 2022 (CEST)Beantworten

"Früher hatten die Hexen Besen, heute fahren sie...."Der Mai ist gekommen, habt ihr das schon bemerkt?--Hopman44 (Diskussion) 08:39, 1. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Ja, das haben wir. Oder zumindest habe ich es. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 18:40, 7. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Suchtfaktor Metaseiten/Café

Mir ist aufgefallen, wie oft ich in den letzten 8im Meta-Bereich und vor allem im Café aktiv war. Für 2021 und jetzt schon auch 2022 (mit deutlich gestiegener Aktivität insgesamt) ist der Wikipedia-Namensraum deutlich derjenige mit den meisten meiner Beiträge. In den ersten Monaten dieses Jahres habe ich es fertiggebracht, damit in der Gesamtzahl meiner Bearbeitungen den Benutzer-Namensraum deutlich zu übertreffen, was sich voraussichtlich in Zukunft noch verstärken wird, durch die Fertigstellung einiger Artikelentwürfe. Geht es manchen von euch ähnlich und was denkt ihr darüber? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 10:25, 30. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Wie fast immer geht es (wahrscheinlich nicht nur) mir ähnlich. Bei mir hat seit meinem ersten Jahr 2012, in dem der Anteil der Bearbeitungen im WP- und WP-Diskussions-Namensraum marginal (3 %) war, dieser Anteil jedes Jahr zugenommen und liegt aktuell bei 50 %. Größer soll er nach Möglichkeit auch nicht mehr werden. Wenn man die ganzen Metaseiten erstmal entdeckt hat, editiert man dort deshalb zunehmend öfter, weil man dort einfach relativ schnell was posten kann ohne viel Aufwand. Editieren im ANR ist halt aufwändiger, jedenfalls wenn man das mit der Enzyklopädie ernst nimmt und/oder nicht nur Bot-generierte Fehlerlisten abarbeitet… --Gretarsson (Diskussion) 15:26, 30. Apr. 2022 (CEST)Beantworten
Naja. Da draussen(tm) ist halt irgendwie Arbeit, zumindest jedoch Stress! Hier im Café ist Freizeit pur, sozusagen. Aber vorallem sind da draussen die Schützengräben, die Gefahr. Vor einiger Zeit sah ich mich in Anbetracht der Kampfzone ... und meinen, nunja, gesammelten Verwundetenabzeichen, an einem gewissen relativen Tot- oder Endpunkt und bin auch hier im Cafe ein wenig versackt. Allerdings hat sich das dann doch (für mich eigentlich überraschend) doch dahin „verbessert“, dass ich doch wieder ziemlich aktiv bin im Schützengraben, wenn auch sicher nicht mehr ganz auf dem Niveau wie zuvor. Erst seit ein paar Tagen bin ich dann auch mal wieder hier im Cafe mehr aufgeschlagen - hat sehr damit zu tun was ich gerade mal so loswerden muss. Dauer-Tagesgast bin ich aber noch/nicht/mehr – immer noch ein nützlicher und profitabler gewinnbringender Mitarbeiter für den Wiki-Konzern ... Hurra! --  itu (Disk) 16:33, 30. Apr. 2022 (CEST)Beantworten

Wie sehr man wikipedia-süchtig geworden ist, kann man übrigens testen - meine Werte liegen konstant über 100. --Proofreader (Diskussion) 06:31, 1. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Wenn einer von den vier Vorrednern demnächst im Café editiert, werde ich mahnende Worte ergreifen und darauf hinweisen, wie viele Themen die ENWP mehr behandelt als die Enzyklopseiten, die noch an diesem Café mit dranhängen. Vielleicht hilft es. --Blue 🔯 08:06, 1. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ich gestehe: Die Sucht hat heute wieder stark zugeschlagen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:17, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Allmählich merke ich es auch. Erst vor gut zwei Monaten drüber gestolpert und schon hänge ich täglich hier ab. Gibt mir mittlerweile zu denken; vermutlich, weil im Fachbereich nicht dermaßen viel los ist und die Serien-Saison sich dem Ende zuneigt. In neun Tagen wird es eh Zeit für ein Resumee meinerseits; vermutlich bin ich unter anderem so oft hier, weil man buchstäblich über alles reden kann. --Kyrill1983 (Diskussion) 20:53, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ein Thema gibt es da schon, über das man nicht reden kann, aber darf ich nicht sagen. --Blue 🔯 21:02, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Diplomatischer Tourismus

Gegenwärtig fahren Politiker kreuz und quer durch die Welt, um Präsenz im Kriegsgeschehen in der Ukraine zu zeigen. Jüngst war Nancy Pelosi vor Ort, jetzt möchte auch Friedrich Merz dahin. Was soll dieser Tourismus überhaupt bringen? *grübelnd* --Zollwurf (Diskussion) 17:20, 1. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Signale nach Hause, Signale nach Moskau, vor allem aber Signale in die Ukraine, wenn die da durchhalten wird der Faktor Moral wahrscheinlich für keinen denkbaren Historiker zu überschätzen sein. Gleich gefolgt vom mehr oder minder offiziell gemachten Mitwirken der USA, Großbritanniens und der angrenzenden Europäer. Das gilt zumindest für Besucher entspr. Provenienz, denn ob etwa Pelosi mit so'nem Einsatz dazu beiträgt, den Kongress zu überzeugen, hat natürlich erhebliche Auswirkungen. Das ist dem andern Herrn so kaum auszuweisen, da ginge es mutmaßlich noch viel mehr um die Signalwirkung nach Hause, auch wenn er wohl überschätzt, wieviele das hier interessiert. Sollte sich Selenskyj aber wirklich und ausgerechnet mit ihm treffen, den er gar nicht kennen kann und nachdem er FWS schon den Korb gab, ist er leider nicht gut beraten. Eben dieser Merz hat noch vor Monaten, auf seinen Werbetouren quer durch unser Land und als es um seinen eigenen Anlauf zum Parteivorsitz ging, die etwas zwielichtigeren Gestalten unter seinen Parteikollegen in den (nicht nur) neuen Ländern mit der Hoffnung auf wieder engere Beziehung zu und größerer Rücksicht auf Russland umschmeichelt. Ich weiß nicht, ob er jetzt auch diese Brille trägt aus unangenehmer Verwechslungsgefahr, könnte ja sein. Und das könnte bald auch in die Auskunft. -82.83.16.142 17:54, 1. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Och. Merz' heuchlerische Beweggründe sich in die Ukraine zu begeben in der Auskunft durchzukauen muß nun wirklich nicht sein... Was an Merz' Besuch aber bemerkenswert ist, ist das Risiko einerseits und die offensichtliche Sinnlosigkeit seines Ansinnens. Hat der Mann eigentlich Katzen als Haustiere? Diese demonstrierte Selbstüberschätzung wirkt wie die Auswirkung einer Toxoplasmose. -Ani--46.114.156.107 19:52, 1. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Der Merz kann dann erklären, warum die 5000 Helme, 100 Panzerhaubitzen und 100 Flugabwehrpanzer noch nicht angekommen sind. Als wackerer Translatlantiker kann er sicher auch erklären, wieso die USA die Taliban mit mehr $$ gegen die Russen unterstützt haben als sie das bei den Ukrainern tun. --Ticino66 (Diskussion) 04:44, 2. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Mudschahidin, nicht Taliban. Und angesichts der zusätzlichen(!) 33 Mrd., von denen jetzt die Rede ist, bezweifle ich "mehr $$", bzw. kann man das nach gut 2 Monaten - Afghanistan dauerte 10 Jahre! - noch gar nicht einschätzen. --AMGA 🇺🇦 (d) 08:15, 2. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Da hat es mehr Überschneidungen gegeben als Unterschiede. Einen Herrn Usama bin Laden haben sie ja auch finanziert als nützlichen Idioten. --Ticino66 (Diskussion) 11:36, 2. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Der war aber auch kein Taliban. Gut, er war Idiot, das ist natürlich eine wichtige Überschneidung mit den regierenden Taliban. Aber ein ziemlich schlauer Idiot. --37.49.17.111 12:23, 2. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Besuchen Sie Europa, solange es noch steht. --37.49.17.111 22:19, 1. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Besucher in Kiew kommen in der Regel mit Geschenken. Das ist der Grund, aus dem Scholz sich dort nicht blicken lassen wird. Merz kommt mit Versprechungen, denn er hat nichts, was er schenken kann. Er erhofft sich wohl verbale Unterstützung durch den ukrainischen Botschafter, was der Union in den sinnlosen Länderwahlkämpfen des Jahres helfen soll. Kurz gesagt: Merz hofft darauf, dass Wähler dümmer sind, als es die Pisa-Studien andeuten. Yotwen (Diskussion) 09:13, 2. Mai 2022 (CEST) There's no such thing as a free lunch.Beantworten
Scholz kann eigentlich schon deshalb nicht nach Kiew fahren, weil der ukrainische Botschafter Melnyk seinen Buddy Steinmeier kürzlich grob beleidigt hat. --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:46, 2. Mai 2022 (CEST)Beantworten
 
Mit feinen Fäden werden die nicht zu färbenden Punkte abgebunden.Blue
 
Gibt's: Mutter ohne Kind
Noch mehr Sandkastenmentalität. Yotwen (Diskussion) 11:35, 2. Mai 2022 (CEST) Dacher Keltner hat mit seinem Power-Paradox möglicherweise mehr Recht, als uns lieb sein kann. Die höchsten Staatsämter sind anscheinend nicht nur in Russland mit narzisstischen Sozialkrüppeln besetzt.Beantworten
Das war keine grobe Beleidigung, das war seine nachvollziehbare Beurteilung der Situation. Er vertritt die Interessen seines Landes beim Gastland. Und wenn das Staatsoberhaupt sich unglücklich verhält, sagt er es ihm. Wenn es nichts nützt, dann auch mal öffentlich. --Ticino66 (Diskussion) 11:35, 2. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ich bleibe bei meiner Aussage: Der Mann ist kein Diplomat. Yotwen (Diskussion) 11:42, 2. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Melnyk ist sicher kein Diplomat. Die Frage ist, ob er durch sein Auftreten der Ukraine letztlich mehr schadet als er ihr nutzt. --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:21, 2. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Melnyk ist per Amt Diplomat. Er kann nur nicht so gut abbinden.--Blue 🔯 22:50, 2. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Das Amt heisst Botschafter. Diplomat ist eine Tätigkeitsbeschreibung und Melnyk tut es nicht. Yotwen (Diskussion) 05:52, 3. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Botschafter: Teil des corps diplomatique!--Blue 🔯 07:01, 3. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ja, erklär mal, was eine Mutter ohne Kind ist, ein Arzt ohne Patient, und ein Diplomat ohne Diplomatie. Yotwen (Diskussion) 08:15, 3. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Das Wort ''Leberwurst" im Ausdruck "Beleidigte Leberwurst" ist laut Konventionen der Etiquette francaise diplomatique der anerkannte Euphemismus für "Kackbratze" (habe ich mir zwar ausgedacht, aber könnte hinkommen). --Blue 🔯 09:46, 3. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Diplomatie und Diplomat sind in etwa so miteinander verknüpft wie autoritär und Authorität. Es klingt nahverwandt, hat aber funktionell nur eine Worthülle gemein und bedingt sich nicht gegenseitig, es sei denn im Wunschdenken. -Ani--46.114.159.61 10:24, 3. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Auch Autorität schreibt sich ohne h. --Digamma (Diskussion) 20:57, 4. Mai 2022 (CEST)Beantworten
He plays the offended liver sausage, and the Ukraine has the salad: the life is no wish concert. --AMGA 🇺🇦 (d) 19:56, 3. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Wohl eher: Life is no Ponyhof - Zwinkersmiley. --Kyrill1983 (Diskussion) 20:32, 3. Mai 2022 (CEST)Beantworten
…yard of ponys, pleasebeautiful! --Gretarsson (Diskussion) 20:52, 3. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Well well, not bad, Mr. Woodpecker. But unfortunately, justice doesn't grow on trees, y'a know? - Zwinkersmiley. --Kyrill1983 (Diskussion) 21:30, 3. Mai 2022 (CEST)Beantworten
You're shitting corinths now, diplomatically said. --Blue 🔯 06:18, 4. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Vielmals Verzeihung für diese unterirdischen Kommentare – das war zu viel Ironie für einen Tag. Aber sieh an, der Tourismus geht munter weiter, also ist noch genug Material zum diskutieren da. -- Kyrill (Diskussion) 08:18, 4. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Wenn Merz vollständig zerstrahlt, entspricht dies bei einem geschätzten Körpergewicht von mindestens 90 kg gemäß   etwa 90 x 43/2/50 = 38,7 Zarbomben mit je 50 Megatonnen Sprengkraft. Da soll mal keiner sagen, dass Deutschland keine schweren Waffen an die Ukraine geliefert hat. Selber schuld, wenn sie sie zurückschicken. --37.49.17.111 10:53, 4. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Hat eigentlich irgendwer hier gestern Merzens Interview beim heute-journal gesehen? Er bezeichnete Irpin als Teil von Butscha und nannte den Kiewer Bürgermeister Wladimir Klitschko. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:56, 4. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Leider haben wir fast nur solche Politiker. --Blue 🔯 22:49, 4. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Trotzdem: Er wusste nicht, wie der Mann, den er getroffen haben will, heißt, und das war der Bürgermeister Kiews. Dass er nicht zwischen dem Rajon Butscha und der Stadt Butscha unterscheiden konnte, wäre ja noch halbwegs hinnehmbar gewesen. Und der will wahrscheinlich noch Bundeskanzler werden. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:16, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Londoner Konferenz von 1832

Guten Tag, ich verstehe nicht ganz wie ein evangelisches England, ein orthodoxes Russland und ein unkatholisches Frankreich gemeinsam entscheiden konnten, joa, "ein kath. Otto aus dem Königshaus des kath. Bayern", welches zu der damaligeb Zeit sicher eine andere Zeitzone hatte als Paris womit ich von 4 Ländern in 4 verschiedenen Zeitzonen sprechen kann, "wird jetzt als Herrscher von Griechenland ernannt" obwohl dieser nicht Mal anwesend war bei der Konferenz.

Überhaupt ist dieser Artikel mikrik und winzig. Da ich ungern dem Internet glauben will dass irgendwelche Rothschild oder sonstige bestimmt haben wer der nächste Herrscher wird, wollte ich euch fragen.

Wenn jetzt der Vorschlag mit dem kath. Königshaus in Bayern durch den Vatikanstaat erfolgt wäre, hatte ich eine legitime Erklärung warum ausgerechnet diese als nächste Herrscher gewählt wurden statt z.B. auch in Norwegen oder Dänemark zu fragen, ob von denen nicht jemand Griechenland regieren will. Kann mir das jemand erklären? --78.11.135.244 02:36, 3. Mai 2022 (CEST)Beantworten

England evangelisch? Soweit ich weiß, hat sich die Church of England nie als evangelische Kirche verstanden --Kreuzschnabel 08:17, 3. Mai 2022 (CEST)Beantworten
"mikrik" bestes Wort. --AMGA 🇺🇦 (d) 08:29, 3. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Treffende Beschreibung für manche Artikel. --Blue 🔯 09:44, 3. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Wenn du die Geschichte so gut kenntest, dann wüsstest du, dass Norwegen zu jener Zeit keinen eigenen König hatte und sich lediglich innere Selbstverwaltung hatte erkämpfen können, als es durch den Kieler Friede von einer dänischen zu einer schwedischen Provinz hätte werden sollen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 15:29, 3. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Oder Griechische Revolution und Otto (Griechenland) lesen. Großbritannien, Frankreich und Russland waren damals Weltmächte, haben den Griechen bei ihrem Unabhängigkeitskrieg geholfen und dabei eigene Ziele verfolgt.--Expressis verbis (Diskussion) 20:22, 3. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Hmm kommt immer drauf an wie man Weltmacht auslegen darf. Wenn man bei den widerlichen ekekhaften Zeugen Jehovas aufwächst hast du gefälligst zu glauben, die letzte von 7 von Gott erlaubten Weltmächten war Rom bis es zu einem angeblichen anglo-amerika kam. Zwischen Rom und Angl-Am. gab es deren Meinung nach nix. Von Dschingis Khan will dort niemand was hören, der Name kommt ja nicht in der Bibel vor. Frankreich wird zwar als eine der von Gott erlaubten 7 Seemächte im Zeugenschwachsinn erlaubt, Russland kommt erst jetzt als König des Nordens oder so ein Schwachsinn in Erwähnung. Aber auch nicht als Weltmacht. --78.11.135.244 02:19, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Endlich wissen wir auch das jetzt!

Herr Lawrow führt seine Aufklärungsarbeit bzgl. Nazis und deren Unterstützer fort, damit auch der dümmste Jeck versteht, wie der Hase läuft (sind Hasen koscher?!) 11:52 Uhr Nazi-Vergleich: Russland legt nach Russland legt im Streit mit Israel über Hitler-Äußerungen von Außenminister Sergej Lawrow nach. Das Außenministerium in Moskau warf Israel nun vor, Neonazis in der Ukraine zu unterstützen Jetzt wissen wir es also, warum nur ist noch keiner darauf gekommen. Wir waren mit Blindheit geschlagen; Danke Herr Lawrow! --Elrond (Diskussion) 12:42, 3. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Habs etwas weiter oben schon erwähnt, aber den Rest nicht mehr mitbekommen.

Das heißt dann wohl: Alarm, Alaarm, wie konnten wir so blind sein? Gott sei Dank gibt's noch Menschen, die diese unerbittlichen Pappenheimer entlarven. Was würden wir bloß ohne solche Menschen tun? -- Kyrill (Diskussion) 14:10, 3. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Genau, ohne Lawrow würden wir doch tatsächlich glauben, die Frankenberger-These wäre längst widerlegt – wie konnten wir nur so blind der Geschichtswissenschaft vertrauen?--Kliojünger (Diskussion) 17:41, 3. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Ich fürchte, in dem Moment, in dem Lawrow klar werden wird, welche immensen Strahlenschäden die russische Bevölkerung jeden Tag durch die Ausstrahlung des russischen Propagandaprogramms in Radio und Fernsehen davonträgt, wird er einen Atomkrieg als die radiologisch gesündere Lösung ansehen. --2003:E5:B71B:CD0F:74BC:DAC8:BDF0:C21A 20:42, 3. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Das ist alles nur Ablenkung. Tatsächlich wird Putin sich weiter bis nach Sachsen vorarbeiten, Blockhausen einnehmen und dann zu Friedensverhandlungen bereit sein, weil er seinen Traum erfüllen konnte. --79.231.156.60 22:20, 3. Mai 2022 (CEST)Beantworten
I wo. Wenn Putin-Reisen mal den längsten Holztisch der Welt in Blockhausen erobert hat, wird das Unternehmen weiter nach Düsseldorf zur längsten Theke der Welt expandieren. Und dann nach Mallorca. Denn in den Hochburgen des organisierten Intensivkonsums flüssiger Drogen erkennt Putin die gemeinsame Wurzel mit dem Reich der Wodkasäufer. Solche Gebiete gehören also definitionsgemäß genauso zu Russland wie die Ukraine. --2003:E5:B71B:CD0F:3CD6:ECDD:BBC3:5795 23:18, 3. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ich lese gerade, dass Putin im Februar Kiew als die Mutter aller russischen Städte bezeichnet hat. Wie nennt man eigentlich das Pendant zum Ödipus-Komplex, bei dem man die eigene Mutter tötet und den eigenen Vater heiratet? Und wie hoch wäre die Strafe in Russland, wenn Putin seinen eigenen Vater heiraten würde? Könnte er bei uns politisches Asyl bekommen, wenn er vor der Strafe nach Deutschland flieht? --2003:E5:B71B:CD0F:3CD6:ECDD:BBC3:5795 23:28, 3. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Das wäre der Elektrakomplex --Elrond (Diskussion) 18:11, 4. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Dann ist Putin also ein Mädchen, gefangen im Körper eines blutrünstigen Massenmörders. So langsam beginnt mir die Putin richtig leid zu tun. --2003:E5:B71B:CD0F:D8E3:42F2:207D:33A3 18:28, 4. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Das ist genau der Punkt, den ich bislang noch nicht kapiert habe: wieso sehnen sich gerade Rechtspopulisten und Nazis nach einem Durchmarsch von Putin bis nach Deutschland? Denn Putin würde doch umgehend Sachsen von Nazis befreien, das ist bekanntlich seine Mission. Wie können Nazis das wünschen? --Plenz (Diskussion) 00:27, 4. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Putin würde wohl selbst bestimmen, wen er als Nazi ansieht, wie er das in der Ukraine schon heute tut, aber auch ein echter Nazi wie Manuel Ochsenreiter starb bei Putin einen plötzlichen Herztod. --ZemanZorg (Diskussion) 03:54, 4. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Er befreit sie ja nur von (Zitat Lawrow) jüdischen Nazis, und das gibt in gewissen Kreisen schon wieder Pluspunkte. --Blue 🔯 16:25, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Welche Transfusionseigenschaften hat eigentlich dieses "jüdische Blut", das Hitler laut Lawrow angeblich hatte? Wäre Hitler dann als Spender für die Blutgruppe "NS negativ" in Frage gekommen? Unser Artikel schweigt sich hier aus. --37.49.17.111 00:50, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Ich kenne Leute, die einmal erzählt haben, dass Hitler das Gegenteil eines Juden war (gewesen sei/wäre), nämlich ein Reptiloid oder dessen Agent. Das Blut der Juden sei (oder vielleicht besser wäre?) für Reptiloiden unverdaulich, deshalb haben (hätten?) sie vernichtet werden müssen, damit sie sich nicht mit anderen vermischen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:01, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Die russischen Medien dichten ja neuerdings deutschen Politikern Nazi-Opas an. Sie haben allerdings in ihrem Märchen stümperhafterweise für Karl Lauterbach einen Großvater namens Hartmann Lauterbacher vorgesehen. Dabei wäre es doch so einfach mit der Wahrheit, denn die Mutter von Gerhard Schröder hieß mit Mädchennamen Lauterbach. In Wirklichkeit ist also der Reptiloide Karl Lauterbach der Opa von Gerhard Schröder, deshalb ist der Karl auch so besorgt über die Entwicklung seines Lieblingsenkels. Und dass der Karl ein Nazi ist, dafür sind Millionen Verschwörungstheoretiker Zeugen. --37.49.17.111 08:09, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Aufhören gut überlegen

Ich finde es krass, was mit deinem Körper passiert, wenn du aufhörst, Kaffee zu trinken.--Blue 🔯 15:20, 3. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Jepp, die schafutern gegen das Coffein und schreiben dann: Genügen (sic!) Wasser oder Schwarztee am Morgen sollten da aber helfen Na dann; Tonne auf, Artikel rein, Tonne zu. Wer keine Ahnung hat, sollte nicht damit rumstrunksen. --Elrond (Diskussion) 15:51, 3. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ganz unkrasse Vorschläge sind das. --Blue ersetzt täglich 6 Tassen Kaffee durch 50 Tassen Schwarztee 17:44, 3. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Immerhin vergehen die Schmerzen nach 24 Stunden. Das ist doch was Positives. --Expressis verbis (Diskussion) 20:06, 3. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Putin will keine Euro, sondern nur noch Rubel für seine flüchtigen Fossilien annehmen, Wikimedia nimmt keine Bitcoins mehr. Und wie soll ich jetzt meinen Kaffee hier zahlen? Da werde ich wohl verzichten müssen und mir Kopfweh und Verstopfung einhandeln. Es trifft immer die kleinen Leute ... --2003:E5:B71B:CD0F:74BC:DAC8:BDF0:C21A 20:52, 3. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Also, einfach nicht aufhören Kaffee zu trinken. Bedienung, noch einen bitte! --MfG – olivenmus🥏Beiträge23:00, 3. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Schon Marie Antoinette sagte: wenn sie keinen Kaffee haben, sollen sie Cappuccino trinken! --Plenz (Diskussion) 00:22, 4. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Aktives Mitglied der Kaffeelobby von 1774 bis 1793, seit 1794 hoch angesehenes Ehrenmitglied. Aber im Ernst: Kaffee ist ja schön und gut, doch was ist mit Tee? Legenden behaupten, ein bestimmter Landsmann randaliert, wenn die Teezeit nicht eingehalten werden kann. Ist die Forschung schon so weit, um dies bezeugen zu können. Oder gibt es noch andere bislang unentdeckte Nebenwirkungen und oder Vorteile? -- Kyrill (Diskussion) 08:28, 4. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Gedanken über Tee (bäh) deuten auf Kaffeeentzug hin. In der wievielten Woche bist du und wie weit hast du es bis zum nächsten Lebensmittelgeschäft? --Blue 🔯 09:51, 4. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Hehe. Ich trinke Tee (diverse schwarz - eher keinen Darjeeling, und grün) und... *löslichen Kaffee* (duckundweg)... --AMGA 🇺🇦 (d) 12:48, 4. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Also der nächste Supermarkt ist von hier *beliebige Adresse einfügen* nicht gerade weit weg, aber ich mache aufgrund des Klientel einen leichten Bogen drum. Außerdem haben ich aufgehört zu zählen, und oh Wunder - ich habe bisher noch keine Nebenwirkungen geschweige Vorteile bemerkt. Weder vom abwesenden Kaffee noch vom anwesenden Tee (Grün oder Fenchel). Allerdings weise ich in der letzten Zeit ein ungewöhnlich hohes Maß an Ironie auf, Zwinkersmiley --Kyrill1983 (Diskussion) 14:55, 4. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Baustoffzelt Kaiser

Das Baustoffzelt Kaiser muss UNESCO-Weltkulturerbe werden. Der Anfang wurde mit einem Wikipedia-Artikel gemacht. --91.20.10.70 23:51, 3. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Der mittlerweile einen Löschantrag erhalten hat und zur Verschiebung vorgeschlagen wird. Vielleicht wäre etwas anderes als UNESCO-Weltkulturerbe geeignet, vielleicht das Sackmuseum in Nieheim (duckundweg)... --Kyrill1983 (Diskussion) 15:05, 4. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Zelt (ohne Reis) Nummer 456321. --Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:41, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Ist das wirklich ein Gebäude? Das klingt wie eine Organisation die guter verteilt.. das mit dem Löschantrag kannst du dir echt nicht ausdenken ahhahaa --78.11.135.244 15:49, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Ich bewundere die Länge der Löschdiskussion.--Blue 🔯 16:21, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Leberwurst

Da spricht einer frisch von der Leber weg, und nennt einen anderen eine beleidigte Leberwurst. Den Sender mag man vielleicht mit gelber Galle in Verbindung bringen, aber auch den Adressaten? Beeinhaltet die richtige Anwendung der Redewendung eigentlich, dass die als b.L. bezeichnete Person keinen Grund habe, gekränkt zu sein oder sich beleidigt zu fühlen? (nicht signierter Beitrag von 2003:E4:D708:BA01:BC40:6679:DA04:642B (Diskussion) 14:05, 4. Mai 2022 (CEST))Beantworten

Ich frage mich zuerst, ob Botschafter M. das wirklich gesagt hat. Irgendwo habe ich gehört oder gelesen, das sei sogar wortwörtlich so gesagt worden. Aber gibt es diese Redewendung überhaupt genau so im Ukrainischen? Im Englischen gibt es sie so jedenfalls nicht. Ich vermute eher, was immer M. auch gesagt haben mag, lässt sich nur so ungefähr mit b. L. übersetzen, wenn man will. Oder hat M. das in deutsch auf muttersprachlichem Niveau geäußert? --Geoz (Diskussion) 14:46, 4. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Er spricht ziemlich gut deutsch und gibt eigentlich alle Kommentare auf deutsch ab. --AMGA 🇺🇦 (d) 17:09, 4. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Melnyk dürfte die Redewendung Beleidigte Leberwurst kennen und auf deutsch benutzt haben. Sein Deutsch würde ich für einen Nichtmuttersprachler als hervorragend bezeichnen, das was er oftmals sagt, hingegen eher nicht. --Doc Schneyder Disk. 17:18, 4. Mai 2022 (CEST)Beantworten
(Nach einem bearbeitungskonflikt) Aber einen erkennbaren Akzent hat er trotzdem. Ein fremdes Lautsystem vollständig zu beherrschen dürfte praktisch unmöglich sein, wie ich selbst aus eigener Erfahrung weiß. Beispielsweise kann ich, wenn ich mich nicht darauf konzentriere, nie genau zwischen den beiden dentalen Frikativen (englischer „Th-Laut“) unterscheiden (und sie erst recht nicht zuordnen, wo welcher der beiden vorkommt). Auch habe ich wohl Probleme, sie für andere deutlich erkennbar als die labiodentalen Frikative auszusprechen. (Vielleicht liegt es auch den Adressaten, die es nicht genau verstehen, oder in allgemeiner Undeutlichkeit begründet) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:57, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ja. Nach Ansicht des Sprechers hat die als beleidigte Leberwurst bezeichnete Person keinen Grund, beleidigt zu sein.--Blue 🔯 18:03, 4. Mai 2022 (CEST)Beantworten

5000 Helme. Ich würde "Vollpfosten" sagen. --178.197.231.82 18:25, 4. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Wieso Vollpfosten, Scholz will Russland nicht nachhaltig schwächen. Das hat Methode und ist mit Ansage und Melnyk begleitet das entsprechend. Dessen Aufgabe ist es nicht, uns Hervorragendes zu erzählen oder hier auch nur jmd. zu gefallen, sondern den Anliegen seines Landes Gehör zu verschaffen und das gelingt ihm auf Deutsch nicht nur besser als wahrsch. jedem deutschen Beamten auf Russ./Ukr. Sondern dabei hält er sich auch immer noch bemerkenswert zurück. Oder will man ihm hier jetzt Nachhilfe geben in Sachen Diplomatie, aus Deutschland? Noch der famose Ex-Außenminister kläffte nach Kiew sinnbildlich man solle doch bitte den Rand halten und da nicht unnötig "eskalieren", da türmten sich die russ. Truppen längst vor der Grenze. So schnell vergessen wie der Name, trotz ich glaube fast zehn Jahren Spitzenposten im Bundeskabinett und besser ist das. Aber das kann man schlecht von allen erwarten. Wär ich Präsident der Ukraine ich hätte hier jedes Personal schon dreimal abgezogen. Wahrsch. auch um genau sowas vorzubeugen. -88.71.171.83 20:33, 4. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Naja, stell dir mal vor, du würdest nachts auf der Straße überfallen und rufst um Hilfe. Tatsächlich taucht jemand auf und hilft dir gegen den Schläger. Allerdings stellst du an der Kleidung fest, dass der Helfer dem selben Motorrad-Club, oder so, angehört, wie der Angreifer. Schiene es deinem Anliegen dienlich, den Helfer zu beleidigen und ihm vorzuwerfen, dass er sich nicht zu 100% gegen seinen alten Kumpel stellt? Schließlich ist er ja nicht dazu verpflichtet dir überhaupt zu helfen. --Geoz (Diskussion) 21:21, 4. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Es ist eher so dass dem armen Opfer des Schläger-Motorradclubs bereits von zahllosen Nachbarn und Anwohnern und sogar -aus der Ferne- von dem Herrn Innenminister geholfen wird. Nun kommt der Lokalpolitiker, der seit 30 Jahren vom MC profitiert und auf jeder Sause im Club XXX Royal des MC dabei war nun für ein wirksames Pressefoto ans Konvaleszentenbett geeilt. Geholfen hat der Lokalpolitiker zwar auch ein wenig aber nur erst nach schriftlicher und telefonischer Aufforderung durch den Herrn Innenminister. Ich als Opfer würde da auch nicht gern fürs Foto posieren, insbesondere nicht, wenn ein Staatssekretär bereits am Bett steht und mir die Privathandynummer vom Herrn Innenminister dagelassen hat.

Erschwerend hinzu käme natürlich wenn ich als armes Opfer es schon vorausgesagt hätte vom MC zusammengeschlagen zu werden aber der Lokalpolitiker hat mich immer wieder abgewimmelt und der örtlichen Polizei immer gesagt ich sei ein paranoider Spinner und die vom MC seien ja coole Brudis. Dann würd' ich es mir nicht nehmen lassen in der Presse einen bösen Kommentar abzugeben als Hommage an den Herrn Lokalpolitiker.... -- Nasir Wos? 22:07, 4. Mai 2022 (CEST)Beantworten
In meiner kleinen Parabel weiß der Motorrad-Rocker natürlich schon lange, dass sein Kumpel ein Schläger ist. Bisher hat er aber immer darüber hinweggesehen, weil er ansonsten eigentlich ganz gut mit seinem Kumpel zurechtgekommen ist. In diesem Fall meint er aber, dass sein Kumpel zu weit gegangen ist und stellt sich auf die Seite des Opfers; vielleicht nicht zu 100%, aber doch. Das Opfer fordert aber 100%igen Einsatz, oder sogar 200%igen, um die vorhergegangenen Kumpeleien ungeschehen zu machen (was natürlich nicht geht), anderenfalls würde er den Helfer als einen Verbündeten des Schlägers betrachten. Stärkt das die Position des Opfers? Wenn der Helfer so oder so als Mitschläger betrachtet wird, egal was er tut, dann kann er ja auch gleich auf der Seite des Schlägers bleiben. --Geoz (Diskussion) 23:50, 4. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Vor allem wollte der Opa des Motorrad-Rockers den Überfallenen im Krankenhaus besuchen, aber der hatte gesagt, nee, der Opa soll lieber wegbleiben, weil er den Chef des Schläger-Motorradclubs immer entschuldigt hatte. Und da hat der Motorrad-Rocker gesagt, na, dann geh´ich da auch nicht hin. Daraufhin hat ihn der Überfallene dann "Wurst" genannt. --Expressis verbis (Diskussion) 00:23, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Oder der Stationäre hat sich gerade mit dem Essensplan für die nächste Woche beschäftigt und wurde missverstanden. Eine gesichtswahrende Möglichkeit für alle Seiten.--Blue 🔯 08:40, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Wie, was, ich dachte, hier ginge es um Leberwurst ... Na ja, dann bin ich jetzt doch weg. Und nach dem Schlafe, beim nächsten Frühstück, gibt es die dann (doch). --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:57, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Breaking: Bas will nach Kiew reisen und die hat definitiv noch keiner als essbar bezeichnet.--Blue 🔯 12:09, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Who the fuck is Bas? --81.62.197.186 13:14, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Die Bundestagspräsidentin aka die Nachfolgerin von W. Schäuble. Aber ich bezweifle, dass irgendeiner von denen kannibalistisch veranlagt ist. Doch man erkennt: Der diplomatische Tourismus lohnt sich vom Dranbleiben her; wenn man aufsteht, hat man mindestens eine neue News pro Tag. --Kyrill1983 (Diskussion) 13:42, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Du weißt schon, wie viele Kannibalengeschichten du im Internet findest, wenn du nur suchst? das weckt in mir schon gewisse Befürchtungen, was es da draußen so alles geben könnte. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 17:58, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Da laust mich doch der Affe! Warum ist das noch niemandem vorher aufgefallen? Jeder sucht nach Reptiloiden und Mondbasen, doch dabei hat niemand auf die echte Gefahr geachtet. Hat der Herr Botschafter da gerade eine Verschwörung aufgedeckt, ohne es zu wissen? Aber wie man sieht, braucht sich niemand zu fürchten, denn Hilfe naht von unerwarteter Seite. Gerade nochmal gut gegangen... -- Kyrill (Diskussion) 10:00, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
"Wer hat dem Melnyk schwere Waffen geliefert?" --37.49.17.111 13:41, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Hyperinflation

Ich erinnere mich an Aussagen aus der Schulzeit dass es Tage gab wo ein Brot gefühlt eine Schubkarre voller geld am Vormittag kostete und wegen Inflation man am Nachmittag schon eine zweite Schubkarre brauchte und genauso war es mit Metzger und anderen.

Jedoch woher wusste der Bäcker dass er die Preise erhöhen muss? Gab's nicht damals auch am Ende des Monats erst eine Stromrechnung oder nur einmal in der Woche eine Lieferung von Lieferanten für Mehl? Woher wusste also der Bäcker, er muss seine Preise nach oben schrauben? Normale Arbeiter bekamen, falls die wegen der Inflation Geld nachgeworfen bekamen, erst am Ende der Schicht ihren Lohn in die Hand, von normalen Kunden könnte der Bäcker erst am Nachmittag erfahren haben dass diese "mehr Geld" in den Taschen haben (weil es nichts wert ist) aber diese Preise sollen im Stundentakt / Halbstundentakt geschwankt haben - ohne Internet.

Woher kamen die neuen kalkulierten Preise? Übers Radio? --78.11.135.244 02:32, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Erfahrungswerte der letzten Tage. Anpassung aufgrund von Angebot und Nachfrage (habe ich nach einer Stunde schon die Hälfte meiner Brötchen für eine Million verkauft, dann versuche ich 2 Millionen zu bekommen). Preisentwicklung bei anderen (man wird nicht bis zum Feierabend warten, um seine eigenen Einkäufe zu erledigen). Insgesamt dürfte in solchen Situationen der Handel mit der Währung sowieso die Ausnahme darstellen, da ist es auch egal, wenn man mal viel zu viel verlangt. --Carlos-X 03:02, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ernste Antwort, auch wenn sie merkwürdig klingt: vom Hören und Sehen. Der Bäcker musste sofort erhöhen, weil er eben mit seinen eigenen Käufen nicht warten konnte. Er musste auch am selben Tag neue Betriebsmittel und lebensnotwendige Dinge kaufen, denn hätte er zwei oder drei Tage gewartet, hätte er dafür gleich ein paar Schubkarren mehr gebraucht. Deswegen haben alle immer sofort ihr Geld ausgegeben − man musste den Preissteigerungen zuvorkommen (= wertloses Geld gegen eine Sache von Wert eintauschen), somit konnte der Bäcker gar nicht umhin, als von seinen Ausgaben her zu denken und die Preise entsprechend schnell zu erhöhen. --Blue 🔯 06:14, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Die Not wurde dadurch etwas gelindert, dass die meisten Lebensmittel im Inland hergestellt wurden, denn wäre man auf diesem Gebiet von Importen abhängig gewesen, wären die Waren unbezahlbar geworden. So konnten aber von Anfang bis Ende der Lieferkette alle die Preise erhöhen (oder man wich auf Notgeld aus) und die Lieferkette hielt sich. Einige Produkte wurden nicht mehr gegen Geld gehandelt, sofern nicht absolute Not vorlag. Zum Beispiel Häuser oder Pferde und so weiter hat 'niemand' mehr gegen Geld weggegeben, das wäre wie Verschenken gewesen.--Blue 🔯 06:22, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Schuschkewitsch stand 2002 im Zentrum eines ungewöhnlichen Gerichtsfalls: Er verklagte das belarussische Sozialministerium, weil sich seine Ruhestandsbezüge als ehemaliger Staatschef wegen der Inflation nur noch auf umgerechnet 1,80 US-Dollar monatlich beliefen, vgl. hier. Arme Rentner! --Legatorix (Diskussion) 12:40, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Hmmm hören und sagen.. Geld sofort ausgeben.. Hieße das dann umgerechnet Menschen waren durch ihr Kaufverhalten selber an den Preisen schuld? Hätte man nur ein Brot für 3 Tage gekauft und gehungert und auf dem Bäcker seine Brote gespuckt beim vorbeilaufen, würde er statt das Brot für Milliarden verkaufen zu wollen nur im nur im millionstel oder Hunderttausenderbereich geblieben? Das eventuelle Geld hätte man wahrscheinlich in einer Wechselstube abgeben sollen und sich goldgedeckte Devisen oder sowas besorgen und dann bei Bedarf zurück tauschen.. --78.11.135.244 15:45, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Das ist doch nicht ernst gemeint, oder? Als einzelner Akteur musst du mit dem Strom schwimmen, sonst zahlst du am nächsten Tag das Dreifache für dieselbe Ware. Wenn du weißt, dass ab morgen Butter 6 Euro kosten wird, kaufst du dann schnell noch eine oder hungerst du lieber drei Tage in der Hoffnung, dass alle anderen auch hungern und damit die Inflation zusammenbricht? Und Inflation ist Wertverlust der Binnenkraft der Währung und schneller Geld ausgeben ist nicht der einzige Grund für diese Art von Wertverlust. Geldmengenerhöhung durch die Zentralbank ist ebenfalls Geldentwertung, völlig unabhängig vom Marktverhalten der Konsumenten. --Blue 🔯 17:55, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Absolut. Wenn ich weiß, dass das Geld morgen weniger wert ist, dann versuche ich, heute schon alles auszugeben und dafür etwas zu kaufen, dass "dauerhaft" Wert hat oder ohnehin notwendig ist. Damit steigt die Nachfrage und auch die Inflation, aber in der Situation gibt es keine Gewinner. Geld verliert in der Situation immer an Wert, also muss das Geld in Waren tauschen. Das ändert sich bei extremer Inflation erst, wenn das Vertrauen in der Währung wieder hergestellt wird, also im Zweifel erst nach einer Währungsreform---Vertigo Man-iac (Diskussion) 18:06, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Und das erklärt auch, warum bei meiner Mutter im Tiefkühlfach zur Zeit 25 Stück Butter liegen.--Blue 🔯 20:35, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Man wusste das schon, dass morgen und übermorgen Butter teuerer wird? Nur weil man wusste dass es gestern und vorgestern gestiegen ist?

Und ja Ich meine verzichten hat man schon während der kriege gelernt.. ich glaube hart auf hart würde ich wirklich lieber hungern und wenn es was Wertbeständiges sein muss was nicht in einer Woche vergammelt, würde ich immer noch auf die Wechselstube zurück greifen... Das sage ich jetzt nicht als Tipp für Zeitreisende sondern mir fällt nichts ein was man schneller wieder zurück tauschen kann gegen bares in der Binnenwährung. Zigaretten? Erst Mal nen Raucher finden... Butter? Kauft mir auch nicht zwingend jeder nachbar wieder ab... --78.11.135.244 02:59, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Wenn ein Brief fast ganz Deutschland empört...

Ich weiß, ich bin spät an, aber es wundert mich noch immer, wie ein Brief für so viel Furore sorgen kann. In Zeiten von *hier einfach beliebiges Vollpfosten-Medium eintragen* ein echtes Novum, zumindest für mich.

Gewiss möchte ich nichts der gegenwärtigen Situation verharmlosen, doch es steht wohl außer Frage, dass *hier beliebige Gruppen einfügen* einfach nicht dazulernen; es ist fast so, als hätten wir den zivilisierten (anständigen) Diskurs verlernt (für immer).

Ich möchte hier mal bewusst keine Namen nennen, aber die Diskussionen an sich sowie die Begriffe, die sich hier an den Kopf geworfen werden, sind (leider) noch unterhaltsamer als die Herren Lawrow und Melnyk. So denn holt das Popcorn und den Tee, der Rest ergibt sich schon irgendwie von selbst. -- Kyrill (Diskussion) 09:00, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Wenn du keine Namen nennst, weiß letztlich keiner, worum es geht. Ohne Kontext sind Beurteilungen aber eher wertlos. Ich nehme an, dass es um den Brief geht, in dem von dem Telefonat zwischen Stephan Mayer und den Journalisten, der die mangelnde Fürsorge Mayers für seinen angeblichen unehelichen Sohn zum öffentlichen Thema machte, die Rede ist. (Ich gehöre also zum „fast“-Anteil in der Überschrift.)
Warum dieser Brief so kontrovers ist?
Vielleicht weil sich da ein Spitzenpolitiker einer demokratischen Partie gegenüber einem Journalisten enorm im Ton vergriffen hat? Spitzenpolitker haben Vorbildfunktion (wie z.B auch Spitzensportler) und mit der Verletzung der Pflichten gegenüber einem leiblichen Kind erfüllte man diese Vorbildfunktion schlecht. Journalisten hingegen repräsentieren die sogenannte „vierte Gewalt“ im Staate, deren Aufgabe es ist, die politische Kaste zu „kontrollieren“, sie genießen daher besonderen, von der Verfassung garantierten Schutz. Auf der anderen Seite darf man sich zurecht fragen, ob das nicht eine ziemlich private Sache ist, die den Journalisten eigentlich gar nichts angeht. Darüber hinaus gibt es in diesem Land in bestimmten Bevölkerungsgruppen eine allgemein pressefeindliche Stimmung, die natürlich durch so eine Story angeheizt wird. Wir haben also die moralisch empörten auf der einen Seite (alleinerziehende Mütter, Journalisten und deren jeweilige „Sympathisanten“) und die moralisch empörten auf der anderen Seite (unterhaltspflichtige Männer und bzgl. des Schutzes des Persönlichkeitsrechts pressekritisch sowie generell pressefeindlich eingestellte Personen und deren jeweilige „Sympathisanten“)… --Gretarsson (Diskussion) 10:30, 5. Mai 2022 (CEST); zuletzt. geänd. 10:56, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ich nehme an, er meint eher den Brief der 28 an den Bundeskanzler. Aber Deutschlands Empörungen sind offensichtlich vielfältig. --37.49.17.111 11:05, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Das mit dem Journalisten ist teilweise an mir vorbeigegangen aufgrund des Briefes wegen der Ukraine und der Waffen; das erste Thema ist dennoch besorgniserregend. Wie gesagt, das Geschriebene zielte ursprünglich sowohl auf die Herrschaften Schwarzer, Nuhr etc. sowie deren Kritiker ab. Der Grund für die Nichtnennung der Namen war, dass ich möglichen Ärger bezüglich ironischen und sarkastischen Kommentaren vermeiden wollte; sorry falls es das noch schlimmer gemacht hat. Für die Zukunft werde ich so etwas zu vermeiden wissen. --Kyrill1983 (Diskussion) 11:23, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Inflation offener Briefe: Einmal Hühnchen in Erdnusssoße – aber ohne Erdnüsse --37.49.17.111 16:15, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Achso, OK, Ukraine, keine weiteren Fragen… --Gretarsson (Diskussion) 11:57, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Empört es "Deutschland" oder Krakeeler und Krakeelerinnen?--Wikiseidank (Diskussion) 12:19, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Kann sich, wer sich Kyrill nennt, nicht auch gleich Putin nennen? --Legatorix (Diskussion) 12:45, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Bevor hier noch wer wegen meinem Namen kommt: Nein, ich bin kein russischer Troll oder sonstiger Impostor, sondern ein saarländischer Wikipedianer, der den Namen zwar mit einem Hintergedanken, aber nicht aus politischen Motiven gewählt hat. Gott bewahre wer bin ich, wenn ich Putin unterstützen würde; es gibt durchaus Dinge an Russland gefallen, aber nicht das politische System. Meine Verwunderung bezog sich auf den Zustand, dass ein Brief (normalerweise bedarf es eines (ellen-)langen Twitter-Threads) für so viel Irritation, Trubel und sonst was sorgt.
Abseits dessen ist es mehr oder weniger überraschend. dass egal ob man für oder wider die Waffenlieferungen ist (ich habe eine eindeutige Meinung, doch deren Umsetzung wäre schwierig), von allen möglichen Seiten auf die Mütze kriegt. Zumal der Umgangston nicht mehr normal ist, sondern mehr und mehr so was von unzivilisiert wird, siehe Diskussion zwischen Fr. Schwarzer und Hr. Hofreiter + dem Typen mit der Geige oder so was in der Art. Wie man es macht, man macht es verkehrt. Aber ich merke, dass es vielleicht dumm von mir war, so vage zu sein und dadurch die Diskussion zu starten. Sofern es Schaden begrenzt, würde ich hier den Archiv-Riegel vorschieben, dann wäre auch eine Eskalation von allen Seiten unterbunden.
Der Saarländer entschuldigt sich hier nochmals für alles oben in Vagheit Geschriebene und das dadurch Missverstandene: Es tut mir leid, sorry, excusez-moi, mea culpa und spasiva für euer Verständnis. --Kyrill1983 (Diskussion) 14:06, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Journalisten leben davon, dass sie immer wieder eine Sau durchs Dorf treiben. Läuft mal keine Sau, dann nennen sie das aus unverständlichen Gründen "Saure-Gurken-Zeit". Dann erzählen sie etwas von entlaufenen Krokodilen im Badesee und Färsen, die schon eine Woche ausserhalb des umzäunten Geländes grasen. Aber das will niemand lesen und die Journalisten werden arbeitslos. Da ist es besser, sie schreiben so eine schöne Story, bevorzugt etwas mit Sex & Crime. Das liest ihre Klientel gerne. Yotwen (Diskussion) 14:29, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Die Färse hat aber zeitüberdauernde Bedeutung gemäß Relevanzkriterien. --37.49.17.111 14:34, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten
@Legatorix: russisch Kirill (Кирилл), nicht Kyrill. --AMGA 🇺🇦 (d) 15:31, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Komm geh fort...,🥚horsche mol Kyrill, ...e Saare gelle, e Saarlänner greet allemol die Flämm wenn ä sich fers Dummschwätze aach noch enschullische dun soll. Do kännt jo jeder iwwzwerch Babbsack de Molly mache, nowohr? Do hasche e halwer Ringel Lyoner uff'm ganze Doppelweck...loss es da schmecke, bischt jo hi ned aleen..., isch bin jo aach noch do! Servus (nicht signierter Beitrag von 89.204.154.155 (Diskussion) 15:28, 5. Mai 2022 (CEST))Beantworten

Hätte Weltkrieg verhindert: Offener Brief von 28 Intellektuellen nie an Adolf Hitler zugestellt. [...] Historikerin Elke Manke erklärt: „Jeder weiß, dass Diktatoren einzig und alleine auf die Meinung von Schauspielern und Künstler hören. Hätten Hitler und die Amerikaner den Brief damals gelesen, wäre alles anders gekommen.“ [...] --Heletz (Diskussion) 07:30, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Gibt es eigentlich auch in der Ukraine kritische Stimmen, also Leute oder Presse etc., die nicht so denken, wie Selenskyj und die Staatsführung? Steht die ganze Ukraine wie ein Mann hinter der Regierung und deren Unbeugsamkeit? Oder gibt es auch in der Ukraine Stimmen, die lieber einen Frieden mit Schrecken hätten also den ewigen Schrecken ohne Frieden? Hält Selenskyj seine Leute möglicherweise ebenso gut oder sogar besser unter Kontrolle wie es Putin in Russland tut? --Legatorix (Diskussion) 10:45, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Spinnst du? --Blue 🔯 15:25, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Soviel ist sicher: seit Russlands Überfall stehen *bedeutend* mehr Leute hinter "der Staatsführung". Und klar gibt es immer noch Leute, die sich beim Aggressor einschleimen wollen. ("Frieden mit Schrecken", russischer Frieden halt, das beschreibt es gut, wohl unfreiwillig...) Was bezweckst du mit deiner als "Frage" verkleideten Relativierung des faschistoiden russischen Regimes? --AMGA 🇺🇦 (d) 22:11, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ich bezwecke eine Antwort, die ich komischerweise nicht kenne, weil man nichts dazu hört, auf Fragen, die sich mir aufdrängen. --Legatorix (Diskussion) 00:13, 7. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Am Samstag war ein Artikel in der Süddeutschen, dass es mit der Pressefreiheit auch in der Ukraine derzeit nicht sehr weit her ist und dass Journalisten schon die Messer wetzen für den Tag, wenn der Krieg vorüber ist und man wieder bedenkenlos seinem Beruf nachgehen und schreiben darf. --Legatorix (Diskussion) 17:31, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Naja, es ist Kriegszustand, der Feind steht im eigenen Land. Glaub mal nicht, dass in Deutschland in einer vergleichbaren Situation alle verfassungsmäßigen Rechte weiterhin uneingeschränkt in Kraft blieben. Gewisse Einschränkungen der Freizügigkeit und des Versammlungsrechts hatten wir ja schon wärend der Corona-Lockdowns… --Gretarsson (Diskussion) 17:39, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Wozu brauchen Journalisten Messer? Müssten die nicht eher Bleistifte spitzen? --Digamma (Diskussion) 19:59, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Dieser Brief empört zu Recht, und bei manchen der Unterzeichner frage ich mich, ob die nicht einfach alles unterstützen was von der Schwarzer kommt. Ansonsten kann ich nur sagen, dass Oliver Welke und die heute-show es perfekt kommentiert haben, man sehe sich die letzte Folge an, solange es noch möglich ist. Es sei euch gesagt, dass das wohl nur bis Freitag möglich sein wird, danach wird wahrscheinlich alles verschwunden sein, es sei denn, jemand lade sie herunter, kopiere sie und mache sie dann irgendwie zugänglich. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:49, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Warum sind Deutsche im Durchschnitt nur halb so vermögend wie Italiener oder Engländer?

Nach der Liste der Länder nach Vermögen pro Kopf und der Wohneigentumsquote ergibt sich - falls die zitierten Wiki-Artikel korrekt sind - folgendes:

Median Vermögen pro Kopf Wohneigentumsquote
Deutschland 65.374 USD 51,1%
Italien 118.885 USD 72,4%
Großbritannien 131.522 USD 63,0%

Woran liegt - im Vergleich zu ähnlich strukturierten Ländern - die vergleichsweise niedrige deutsche Besitzquote? Wollen Deutsche mehrheitlich wenig persönliches Eigentum und dafür eine „starken“ Staat für die Daseinsvorsorge als bspw. die Engländer? --2A01:C23:C1EF:4500:341B:825F:B831:9A1E 14:18, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Gibst du uns auch noch den Median? Ohne den kann man nur schlecht spekulieren. Yotwen (Diskussion) 14:23, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Das ist der Median, wie es oben steht. --37.49.17.111 14:31, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Gibst du uns auch noch den Durchschnitt? Ohne den spekuliere ich ungern. --  itu (Disk) 21:00, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Was sie wollen, muss ohnehin nicht zwangsläufig mit den existierenden Verhältnissen übereinstimmen. Aber es könnte z.B. sein, dass die Rentenansprüche der Deutschen höher sind. Außerdem hatte die noch schlimmere Staatsverschuldung z.B. in Italien natürlich auch zur Folge, dass mehr Geld bei den Bürgern hängenblieb. --37.49.17.111 14:31, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Es könnte auch sein, dass Rentenansprüche aus kapitalgedeckten Renten als Vermögen zählen, solche aus umlagefinanzierten Systemen aber nicht. --Digamma (Diskussion) 20:02, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Du musst die anderen Zahlen mit berücksichtigen. Deutschland hat durchaus ein höheres oder vergleichbares Pro-Kopf-Vermögen als diese Länder, aber das ist ungleicher verteilt. Das sieht man an dem höheren GINI-Koeffizienten. Dadurch wird der Median nämlich reduziert (Median != Durchschnitt)
Liegt an politischen Entscheidungen. der "größte Niedriglohnsektor Europas" usw. alles politisch herbeigeführt. --TheRandomIP (Diskussion) 14:43, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Schweden (86,7) und Dänemark (83,8) hatten 2019 einen höheren Gini-Koeffizienten als Deutschland (81,6), Großbritannien (74,6) und Italien (66,9) (alles in Prozent, Quelle jeweils Credit Suisse). Das lässt vermuten, dass ein umfangreicher Sozialstaat mit einem höheren Gini-Koeffizienten positiv korreliert. Die Größe des Gini-Koeffizienten ist nur ein Indiz für die Größe der Ungleichverteilung, kein direkt Ungleichverteilung messender Zahlenwert (die sich ja auf verschiedenen Vermögensebenen manifestieren kann und insofern durch eine einzige Zahl eh nicht beschreibbar ist).--37.49.17.111 15:24, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten
in Thailand wohnen 80% der Einwohner in der eigenen Immobilie, wobei die natürlich auch deutlich billiger ist als unsere. Aber das heisst ja auch, dass sie keine Miete zahlen. Wenn man länger und öfter in Thailand ist, dann merkt man, dass es in Thailand ums Volk geht und nicht ums Kapital. Das ist ein Puzzle aus vielen 1000 Steinen, deswegen lässt es sich nicht mit 2 Sätzen zeichnen. Aber ein kleines Beispiel: in Deutschland hat meistens das Gewerbe mehr Rechte. Wenn eine Firma den gleichen Namen hat wie ein Bürger, dann verliert der Bürger (z.B. bei Domainnamen). Will ein Gewerbetreibender im Halteverbot oder auf dem Gehweg parken, so ist das kein Problem (Lieferdienst, Geldtransport, Umzugsfirma). Der Bürger der zur Bank will darf das nicht. Anderer Punkt: die Handwerkskammern haben dafür gesorgt, dass Handwerker maximale Gewinne machen und der Zugang zum Handwerk nicht frei ist. Das gleiche bei Ärzten und Apothekern. Hier hat sich ein bestimmter Mittelstand abgeschottet und schröpft den Bürger. Will man in Thailand das Dach repariert haben, kommt am nächsten Tag ein Dachdecker (der keinen Meister hat), klettert aufs Dach, repariert es, und für die 2h nimmt er 30€. In Deutschland musst du erst beim Rathaus das Aufstellen des Gerüsts beantragen, nach 6 Monaten kommen die Dachdecker mit Gerüst usw. und am Ende kostet es 5000€. In Deutschland hat das Handwerk dafür gesorgt, dass die Vorschriften den Hausbau maximal teuer machen. Will in Thailand eine Firma Autos verkaufen, muss sie die im Prinzip größtenteils auch in Thailand fertigen. Denn die Import-Zölle sind so hoch, dass sich alles andere nicht lohnt. Also bleibt ein großer Teil der Pkw-Kosten auch im Land. --217.138.222.189 19:26, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Es sind nicht (nur) die Vorschriften, sondern auch die höheren Löhne und Lohnnebenkosten, und von denen profitieren letztlich die, die dir das Haus hinstellen, also mit ihren Händen, bzw. letztlich jeder in irgend einer Form (der deutsche Staat finanziert damit schließlich Bildung, Infrastrukturausbau und -erhalt, etc. -- keine Ahnung wie das in Thailand aussieht, aber wahrscheinlich hält der Staat sich da deutlich mehr zurück).
Dein Beispiel mit dem Parken auf dem Gehweg beruht auf fundiertem Halbwissen, denn der Geldtransporter hat wahrscheinlich eine Ausnahmegenehmigung (die sich die Kommune etwas hat kosten lassen) und Umzugsfirmen müssen, ebenfalls für Geld, vor dem Umzug vor dem Haus Parkverbotsschilder aufstellen und können dann ggf. Fahrzeuge, die dort am Umzugstag parken, abschleppen lassen. Auch der „Lieferdienst“ (was auch immer du darunter verstehst) sowie andere Gewerbetreibende (u.a. auch Handwerker) dürfen keineswegs einfach so auf dem Gehweg parken. Die machen das oft, weil sie keine andere Möglichkeit haben, aber wenn einer vom Ordnungsamt vorbei kommt, gibt’s ein Knöllchen, sofern keiner greifbar ist, der die Kiste umgehend woanders abstellt… --Gretarsson (Diskussion) 23:12, 5. Mai 2022 (CEST); nachträgl. erg. 01:44, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
höhere Löhne würden ja das Wohlergehen der Lohnempfänger steigern. aber genau das ist ja in D nicht der Fall. in Thailand kann man eine Familie ernähren, indem man ein kleines Restaurant mit 4 Tischen betreibt. ohne Ausbildung, ohne Fluchtwege, ohne Brandschutzkonzept, ohne Toiletten für Transgendermenschen. Das Abzocken des kleinen Mannes hat in D System. Wenn man sich erst einmal dafür sensibilisiert hat, dann sieht man das an allen Ecken und Enden. Da fällt mir grad noch was ein: in D wird Einkommen aus Vermietung nicht für die Berechnung der Krankenversicherung und Sozialversicherung herangezogen. --2003:E5:270A:A100:B2AD:FBD1:23B0:3973 11:15, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ach, in Deutschland ist der durchschnittliche Lebensstandard niedriger als in Thailand? In Deutschland kann man als Besitzer eines kleinen Restaurants grundsätzlich keine Familie ernähren? Was für ein merkwürdiges Zerrbild von Deutschland hast du da nur in deinem Kopf? --Gretarsson (Diskussion) 11:43, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
In Thailand ist der Lebensstandard bezogen auf die Arbeitsleistung deutlich höher als in Deutschland. Dass man sich in Deutschland einen 100cm TV und ein Sky-Abo leisten kann, wenn man 40 Stunden pro Woche rackert, das ist keine große Überraschung und auch keine Errungenschaft. Und ein kleines Restaurant in Thailand zum Ernähren der Familie funktioniert so: du öffnest dein Hoftor, stellst 4 Tische in den Hof und deine Frau kocht. Fertig. --193.56.252.126 13:35, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Bullshit. Ein Arbeitstag in Thailand hat genau so 8 Stunden wie hier (nur bei schwerer körperlicher Arbeit dürfen lediglich 7h/Tag gearbeitet werden), in Bangkok muss pro Woche im Schnitt mehr als 42 Stunden gearbeitet werden, das monatliche Durchschnittseinkommen in Thailand beträgt aber keine 500 US-Dollar (OK, in Bangkok vielleicht etwas mehr als 500 Dollar). Glaubst du deine hanebüchenen Geschichtchen eigentlich selber? --Gretarsson (Diskussion) 16:22, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
nur weil du am PC alles ergoogeln kannst, bedeutet das nicht, dass du die Welt verstehst. was du erzählst sind blödsinnige deutsche Googletreffer, die nichts mit der Realität zu tun haben. wie viel erarbeitetes Geld wert ist hängt davon ab, wieviel Steuern und Abgaben davon weg gehen, wie hoch die Lebenshaltungskosten sind, ob man Miete bezahlen muss, wie leicht man Zugang zu einer bezahlten Arbeit bekommt, wie viel man für Dienstleistungen bezahlt, wie teuer Lebensmittel sind, wie hoch die Mehrwertsteuer ist, ob das Gesundheitssystem kostenlos ist, wie hoch die Nettorendite für Geldanlagen ist, und noch 1000 weitere Faktoren. Die Welt ist nicht nur schwarz/weiß. (übrigens: wir haben ein Haus in Bangkok) --193.56.252.126 17:49, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
apropos Standard: Internet mit 100 mbit/s bekommst du 2 Tage nach der Bestellung und kostet 10-15€ p.M. --193.56.252.126 18:13, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ja, ja, dass in Thailand das Preisniveau niedriger ist als in Deutschland, versteht sich von selbst. Das bedeutet aber nicht, dass dort „der Lebensstandard bezogen auf die Arbeitsleistung deutlich[!!!] höher“ ist als hier, da hätte ich schon gerne eine detailliertere Rechnung gesehen. Thailand ist sicher eines der lebenswertesten Länder in Südostasien, aber dein pauschalisierendes Thailand-ist-viel-Besser-als-Deutschland-Gequatsche ist genauso schwachsinnig wie dein In-den-USA-herrscht-ja-viel-mehr-Meinungsfreiheit-als-in-Deutschland-Gequatsche in dem Thread weiter oben. Bestenfalls ist es Rosinenpickerei, weil du nur das siehst, was tatsächlich (vielleicht geringfügig) besser ist als in Deutschland, aber all das, was in Deutschland dafür besser ist (die Redefreiheit z.B., die ist dir ja angeblich so wichtig), ausblendest. Ein Bekannter von mir lebt und arbeitet seit etlichen Jahren in Thailand, mit dem zusammen war ich vor ein paar Jahren in der Ukraine. Drei mal darfst du raten, wer von uns beiden in der Ukraine kein Geld am Automaten bekommen hat, tja… --Gretarsson (Diskussion) 19:17, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Es geht nicht um Preise, es geht nicht um besser, es geht nicht um Lebensstandard. Es geht darum, dass man in Thailand für seine Arbeit deutlich mehr Gegenleistung bekommt als in D. Und das checkt man nur, wenn man in Thailand sehr viele Thais kennt und Einblick in ihr Leben hat. --193.56.252.126 22:15, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ja, nee, ist klar, warum sollte man seine Behauptungen auch mit Zahlen belegen, wenn man einfach mit einem schwammigen „Gegenleistungs“-Begriff um die Ecke kommen kann. Nur erwarten, damit ernstgenommen zu werden, sollte man nicht… --Gretarsson (Diskussion) 22:34, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Thailand ist mir auch neu als Land in dem angeblich alles besser sein soll. Extreme Korruption, Kinderprostitution, kaum Pressefreiheit, hohe Luftverschmutzung. Da bleib ich doch lieber hier. --Carlos-X 12:14, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ich bin da nicht firm, aber ich denke, das Aufstellen des Gerüsts musst du nur dann auf dem Rathaus beantragen, wenn es auf kommunalem Grund stehen soll. --Digamma (Diskussion) 20:08, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Sowas ist teilweise auch eie reine Sache der Konvention. --2A02:908:422:9760:0:0:0:D631 20:48, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Frage: Ist Median wirklich der Durchschnitt? Und selbst in Rumänien haben über 90% der Bewohner "Wohneigentum", evtl.über sog. Genossenschaften, aber immerhin. In D mußt du erstmal "Genossenschaftsanteile" zeichnen, ehe du nach fünf Jahren eine Genossenschaftswohnung überhaupt mieten ! kannst. Alles irgendwie verquast.--Hopman44 (Diskussion) 21:01, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten

"Alles irgendwie verquast" - In der Tat. Wie willst du über die Genossenschaft Wohneigentum besitzen, wenn du nicht Anteilseigner der Genossenschaft bist?
Und zur Frage: Nein, Median ist nicht der Durchschnitt. Median ist derjenige Wert bei dem die eine Hälfte darunter und die andere Hälfte darüber liegt. In D besitzt also die Hälfte der Bevölkerung weniger als 65.374 USD und die andere Hälfte mehr als 65.374 USD. --Digamma (Diskussion) 20:12, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Solche Zahlen sind immer schwer zu vergleichen. Leben die Menschen im Alter von ihrem Ersparten, dann ist der Median höher als wenn die Menschen monatliche Einnahmen haben. Lohnt es sich große Vermögen frühzeitig teilweise an den Partner oder die Kinder zu übertragen, dann steigt der Median. Muss aufgrund unzureichender Krankenversicherungen Geld zur Seite gelegt werden, dann steigt der Median auch. Ebenso bei steigenden Immobilienpreisen. --Carlos-X 21:37, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten


Danke Carlos-X. Du hast recht, die Zahlen sind schwer zu vergleichen.Und selbst du zeigst an, dass der Median (Durchnitt??), in vier Vergleichen nur ansteigt...Gibt es auch Zahlen, wo er sinkt?--Hopman44 (Diskussion) 21:53, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten

p.s.: Und die Rentenansprüche der Deutschen sind höher? Bekommen nicht einige Rentner (z.B. in Österreich) deutlich höhere Renten? (14x im Jahr?)--Hopman44 (Diskussion) 21:57, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten

In Deutschland beträgt die reale Steuerlast circa 72 Prozent, das heißt, 72 Prozent deines Einkommens landet im Endeffekt beim Staat. Fängt schon mit der Lohn- bzw. der Einkommenssteuer an, bis zu 45 Prozent, der zweithöchste Posten wäre wohl die Mehrwert- bzw. Umsatzsteuer mit 19 Prozent, das sind schonmal 64 Prozent deines Geldes, welches an den Staat geht! Dazu kommen noch etliche andere Steuern wie Energiesteuer, Grundsteuer, Hundesteuer usw., die an die Gemeinde/Kommune/Land/Staat zu zahlen sind. In anderen Ländern liegen die Steuern zum Teil bedeutend niedriger. Kurz und knapp – der Staat zieht uns ab. --MfG – olivenmus🥏Beiträge22:42, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten
? Hä? Das erinnert mich irgendwie an Äußerungen von FDP-Wählern: "Wenn ich monatlich Spitzensteuersatz zahle habe ich einen (oder den) halben Monat umsonst gearbeitet." Hä? (Übrigens, allerdings habe ich dabei nur die Steuersätze von 2019 gefunden (Einkommensteuer (Deutschland), sind es bei einem monatlichen Bruttoeinkommen von 10.000 Euro (wenn ich mich nicht verrechnet habe, das war nämlich ohne Taschenrechner, nur mit Kopfrechnen und die letzte Division schließlich mit Stift und Papier) 3.468,250633333 (Periode 3) Euro Einkommenssteuer im Monat. Falls noch die Sozialversicherungen dazu kämen wäre das zwar auch etwas, aber zahlt man in Kreisen mit solchen Einkommen überhaupt da ein?) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:32, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ich habe damit nur die gestellte Frage beantwortet. In DE ist halt deutlich mehr an den Staat abzudrücken, was mit ein Grund ist (nicht der Grund), warum die Vermögen hier im Schnitt geringer sind. Wobei der Median auch nicht wirklich aussagekräftig ist: Hat eine Person ein Vermögen von 200.000 Euro, die andere 100.000 Euro, ein weiterer 1000 Euro und zwei andere 0 Euro, ist der Median 1000 Euro. --MfG – olivenmus🥏Beiträge23:52, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Der Durchschnitt wäre 60.200 Euro, womit der Median doch etwas aussagekräftiger ist bezüglich der realen Vermögen der meisten Menschen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:00, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Hier wird es aber immer eine gewisse Verzerrung geben, denn es gibt deutlich mehr arme Menschen als reiche, traurig aber wahr. Der Median ist im Grunde nur der mittlere Wert (nicht der Mittelwert) aus einer Stichprobe (siehe Beispiel oben). --MfG – olivenmus🥏Beiträge08:21, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Würden wir alle Sozialversicherungen ersatzlos streichen, dann würde sich das Medianvermögen sehr schnell vervielfachen – ohne dass es den Menschen im Durchschnitt besser gehen würde. Unabhängig davon stellt sich die Frage, wie das Medianvermögen eigentlich ermittelt wird und wie es mit der Datenqualität aussieht. --Carlos-X 00:34, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Warum müssen wir eigentlich seit Jahren die Armen stärker belasten, indem wir die sogenannten indirekten Steuern (weil sie indirekt von allen bezahlt werden) auf Waren erhöhen und gleichzeitig die direkten Steuern auf eines Jeden Einkommen und Vermögen senken (und somit die Reichen seit Jahren entlastet haben). Denn Steuern auf Waren belasten aller Menschen volle oder leere Geldbeutel unabhängig von der finanziellen Leistungsfähigkeit und wirken damit so ähnlich wie eine Kopfsteuer. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:39, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Das frage ich mich auch schon die ganzen Jahre. Möglicherweise hängt es damit zusammen, dass diese Steuer relativ leicht zu erheben ist. Wobei man ja eigentlich annehmen könnte, dass Einkommensteuer auch nicht viel schwieriger einzuziehen ist. Außer bei Freiberuflern, da müsste man mehr Steuerfahndung machen. --37.49.17.111 00:43, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Wenn du davon ausgehst, dass arme und reiche Menschen in gleichem Maße konsumieren. In der Realität werden Reiche deutlich mehr Mehrwertsteuer zahlen. Die Idee dahinter ist, die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Das funktioniert natürlich nur bedingt, wenn es alle machen. --Carlos-X 00:45, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Das stimmt aber nur in absoluten Zahlen. Relativ zu ihrem Vermögen oder auch nur zu ihrem Einkommen zahlen die Armen mehr Mehrwertsteuer als die Reichen, weil die Armen einen viel größeren Anteil verkonsumieren. Mehrwertsteuer fällt ja erst dann an, wenn das Geld ausgegeben wird, nicht schon dann, wenn es verdient wird. Ich verstehe auch nicht, wie die Wettbewerbsfähigkeit dadurch gesteigert werden soll. Meiner Meinung nach ist die Mehrwertsteuer einfach eine Abkassiersteuer, weil der Staat ja von irgendwas leben muss und die übrigen Steuern ihm nicht genug einbringen (und selbst mit der Mehrwertsteuer hatte er bereits vor Corona einen Riesenschuldenberg aufgehäuft). --37.49.17.111 01:02, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Na ja, Steuern auf den Warenverkehr gab es schon immer. Was anscheinend einigen unbekannt ist: Vor der Mehrwertsteuer gab es in Deutschland schon eine einfache Umsatzsteuer, bei der durch mehrfachen Verkauf der effektive Steuersatz für das einzelne Produkt immer weiter anstieg. Allerdings dürften die Steuersätze damals noch geringer gewesen sein. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:09, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
War mir tatsächlich unbekannt. Aber es widerspricht nicht dem, was ich vor dir schrieb. --37.49.17.111 01:35, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Wir können eine Steuer nicht als Kopfsteuer ansehen, wenn ein Kopf tausendmal so viel zahlt wie ein anderer. Zur Wettbewerbsfähigkeit: Wenn ein Produkt 100 € in der Fertigung kostet und Land A 50 % Steuern auf die Produktionskosten und Land B 50 % auf den Verkaufspreis drauf schlägt, dann kostet ein Produkt aus Land A in Land A 150 und in Land B 225. Ein Produkt aus Land B kostet dagegen 100 in Land A und 150 in Land B ⇾ Wettbewerbsvorteil für Land B. --Carlos-X 01:32, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ich kapiere immer noch nicht, was du meinst. Ich hatte dich vorher (00:45) so verstanden, dass in einem vorgegebenen Land ein höherer Mehrwertsteuersatz die Wettbewerbsfähigkeit steigere. Oder so, dass die Wettbewerbsfähigkeit steige, wenn Reiche in absoluten Zahlen mehr Mehrwertsteuer als Arme zahlen. Wolltest du bloß sagen, dass steuerliche Unterschiede zwischen verschiedenen Ländern Wettbewerbsvor- bzw. -nachteile bringen können? Das wäre ja klar. --37.49.17.111 01:44, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Wenn ich als Staat mehr Geld brauche, dann kann ich mir das über Steuern auf die Produktionskosten holen und Wettbewerbsnachteile für meine Unternehmen in Kauf nehmen. Oder ich erhöhe die Mehrwertsteuer. Mehr wollte ich nicht sagen. --Carlos-X 12:21, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ah, verstehe. Dann ist die Idee also nicht, "die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern", sondern die Wettbewerbsfähigkeit nicht zu verschlechtern. Und deshalb holt man sich das Geld eher bei den Endverbrauchern als bei den Unternehmen. Insoweit stimme ich zu. --37.49.17.111 19:09, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Man könnte das Medianvermögen auch dadurch steigern, dass das zweitärmste Fünftel der Bevölkerung (also das 3. und 4. Dezil von unten) sein gesamtes Vermögen an das drittärmste Fünftel (also das 5. und 6. Dezil von unten) abgeben würde. Dieses Beispiel zeigt, dass ein höherer Median bei vorgegebenem Gesamtvermögen nicht unbedingt für eine gerechtere Verteilung steht. --37.49.17.111 00:43, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Soso... 45% Einkommensteuer plus 19% Mehrwertsteuer gleich 64%? Zahlst Du Mehrwertsteuer auf Dein Bruttogehalt? *kopfschüttel* --46.79.242.70 07:32, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Wenn mein Bruttogehalt 10.000 beträgt, gehen davon 4.500 Euro weg. Für die restlichen 5.500 Euro gibst du für Waren aus, davon gehen nochmal 1045 Euro an den Staat, sind das schon 55,45 Prozent, was von deinem Geld an den Staat geht. Dann musst du wahrscheinlich auch mal tanken, möchtest Alkohol kaufen etc., da kommen die 70 Prozent schnell zusammen, vor allem mit Dingen, die mehrfach besteuert sind, Kraftstoff zum Beispiel. --MfG – olivenmus🥏Beiträge09:11, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ääh - nee! Ich rechne Dir das mal vor: Die ausgegebenen 5500,- sind inclusive Mehrwertsteuer. Das sind 4621,85 plus 878,15 Mehrwertsteuer. Du hast dann 4500 + 878,15 = 5378,15 Steuern bezahlt. Also noch ein wenig weg von den behaupteten 70%. Mehrfach besteuert ist, soweit ich weiß, nur der Kraftstoff. Dann muss man aber noch die Waren und Dienstleistungen mit 7% und ggf. 0% berücksichtigen. --46.79.242.70 10:10, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ja stimmt, hast recht. Ich hab falsch gerechnet. --MfG – olivenmus🥏Beiträge14:00, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Tabaksteuer, Branntweinsteuer- MW ist Deutschland das einzige Land in Europa, in dem in diesem Maße Mineralölsteuer und Kft-Steuer erhoben wird. In Tschechien ist die Mineralölsteuer wesentlich niedriger als in D, und Kfz-Steuern zahlen nur Unternehmer. Dafür versteuern in D Leute, die einen Dienstwagen auch privat nutzen dürfen, diesen mit einem Prozent des Listenneupreises, selbst wenn das Auto schon fünf Jahre alt ist und obwohl es ihnen gar nicht gehört. --Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:00, 7. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Irgendwie muss der nun mal versteuert werden und die 1 % sind der unbürokratischste Weg. Ich wäre aber auch für die Abschaffung der Dienstwagenregelung, da sie katastrophal falsche Anreize liefert. --Carlos-X 00:23, 7. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Vater Staat könnte doch noch eine E-Auto-Strom-Steuer erheben, sagen wir mal 1% extra vom Neuwagenpreis. So hatte es der Gemeinderat von Frammersbach in der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts eingeführt, eine "Bügeleisensteuer". Da es dort über 300 Heimarbeiterinnen gab, die alle elektrische Bügeleisen benutzten, war der Stromverbrauch dort exorbitant groß. Doch eine gute Idee. Da die E-Autos unvergleichlich viel Strom verbrauchen (+ auch e-bikes und e-scooter nicht zu vergessen), wäre so eine Steuer doch sehr angebracht. Damit könnte man den weiteren Ausbau der erneuerbaren Energieträger fördern und damit etwas für die gebeutelte Umwelt tun.--Hopman44 (Diskussion) 08:07, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Der Vergleich mit Thailand ist sehr sehr schlecht. Denn ein deutscher kann niemals eine Immobilie in Thailand besitzen. Und viele dumme deutsche die auf irgendwelche thais reinfallen und denen ein Haus und Grundstück kaufen schauen dann in die Röhre. War in Polen vor dem eu Beitritt zwar auch so, in Polen gibt's aber auch mehr Eigentum Besitz in den Händen der Bevölkerung aber da hat sich diese Regierung darum gekümmert dass alle ihre Sozialwohnungen dem Staat abkaufen. Würde mich nicht wundern wenn es in der DDR auch so lief aber leider scheinen in den neuen Bundesländern die meisten zur Miete zu wohnen - diese Regierung war dann also Müll obwohl man mit aller Gewalt eine Mauer errichtet hat um die Bevölkerung im Hamsterrad und kontrollstaat zu behalten.. merkwürdig. Vergessen wir nicht wieviele deutsche Eigentum im Ausland haben - Paraguay, Spanien, ... Und von mir aus auch "in Thailand" bis die Scheidungspapiere Mal erstellt werden.. --78.11.135.244 05:05, 7. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Wer Rheuma hat, sollte nach Thailand auswandern. Aufgrund des Klimas dort ist Rheuma vorbei, da braucht man nur eine Hütte am Meeresstrand.--Hopman44 (Diskussion) 08:22, 7. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Es tut sich was in Belarus...

Ob man es glauben mag oder nicht, Herr Lukaschenko nennt Atomwaffen (bzw. deren Gebrauch) inakzeptabel. Wahrscheinlich hat er nun mehr Angst um sich selbst oder sein Land als um Herrn Putin. Insgesamt kommt er hier etwas verunsichert herüber und scheint nicht über alle Missetaten im Bilde zu sein, zeigt sich teilweise sogar überrascht. Vielleicht hat er allmählich gemerkt, dass er sich auf dem absteigenden Ast befindet, oder er fährt die Erdogan-Taktik. Ob die Unterstützung seitens Belarus aufgrund der letzten Schlagzeilen nun bröckelt, wer weiß? --Kyrill1983 (Diskussion) 18:25, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Du meinst, Lukaschenko ist Putins Mussolini? Erst jahrelanges Vorbild wie man Autokrat wird und bleibt, danach Verbündeter und im Krieg dann eher eine Last als eine Hilfe... --Geoz (Diskussion) 19:03, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Dito. Nur wird Herr Putin dies möglicherweise noch persönlicher nehmen, da zwischen ihm und Belarus doch meistens ein spezieller Draht war und noch immer ist. Im Übrigen heißt es sogar, dass manche Generäle schon den Sturz von Putin planen, allerdings ist die Nachricht mit Vorsicht zu genießen. --Kyrill1983 (Diskussion) 19:44, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Müsste nicht erst ein Verbündeter die Seiten wechseln und dann zum Teil besetzt werden? Müsste also nicht zuerst Aljaksandr Ryhorawitsch Lukaschenka/Alexander Grigorjewitsch Lukaschenko abgesetzt werden, und dann von einem Putin'schen Besatzungsregime wiedereingesetzt, bevor Offiziere den Putsch planen und umzusetzen versuchen, dabei scheitern und danach hingerichtet werden? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:20, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Als Saarländer empfehle ich den konventionellen Blick auf das, was Krieg hinterlässt ganz ohne TNT-Äquivalente. Schau Dir doch erst mal den US-Soldatenfriedhof in St. Avold an...wenn Du schon in der Nähe bist.Gruß (nicht signierter Beitrag von 89.204.154.155 (Diskussion) 19:28, 5. Mai 2022 (CEST))Beantworten
Dass ihn, ausser um sich selbst, noch Sorgen um das Land Belarus plagen, kann man sicher ausschliessen. Aber ein Atomschlag könnte schliesslich „die Erde aus ihrer Umlaufbahn wer weiß wohin werfen“ - das ist natürlich beängstigend, schliesslich könnte er selbst dabei womöglich von seinem Thron ins Weltall abzentrifugiert werden. --  itu (Disk) 20:56, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Und dann fällt ihm ein Lichtjahr hinter Alpha Centauri die Maschinenpistole aus den Flossen. Schrecklich! --Blue 🔯 05:43, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Preis für abgedrehten Politikersprech

Gibt es sowas schon? Für so Spitzenleistungen im sich Herumwinden: absoluter Preiskandidat:

Als Preisfigur schlage ich eine goldbronzene, herauswindbare Gewindestange im Plexiglas-Sockel mit Namensgravur und Jahreszahl vor. --  itu (Disk) 21:35, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Der erste Satz ist eher pseudojuristisch, da "Bestreiten mit Nichtwissen" ein Begriff aus dem Zivilprozessrecht ist. Allerdings wäre hier ein Bestreiten mit Nichtwissen schlicht unzulässig, da der Verlauf des Streitgesprächs mit dem Journalisten Gegenstand eigener Wahrnehmungen Mayers war. Da kann er nicht schlicht sagen, "ich weiß nicht, ob es so war", sondern müsste schon sagen wie es denn angeblich gewesen ist. Der zweite Satz ist allerdings tatsächlich klassisches Politikergewäsch. Eine Abweichung der Standardphrase: "Sollte sich xy durch meine Äußerungen angegriffen oder beleidigt fühlen, entschuldige ich mich dafür". --Erfurter63 (Diskussion) 12:01, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Klassiker. (Little Britain, Senator White entschuldigt sich mal wieder)  Vorlage:Smiley/Wartung/grins  --Gretarsson (Diskussion) 12:43, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
+1. An den habe ich als erstes gedacht, als ich «Senator White» gelesen habe. Die Mimik seiner Frau ist spitzenmäßig.--Blue 🔯 15:23, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ich biete euch Realsatire mitten aus dem Leben und ihr kommt mit so komischen TV-Serien? Pffft. --  itu (Disk) 20:28, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Aber ich habe doch geschmunzelt um 21.37 Uhr gestern.    (Symbolsmiley, Farben ähnlich)--Blue 🔯 20:31, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Karl-Heinz Stiegler MdB --Expressis verbis (Diskussion) 23:55, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Fieeeeeeeenaaaaaaaale!

 
--Gretarsson (Diskussion) 23:08, 5. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Welches Finale und für wen? Bei einer ersten Suche konnte ich kein Finale für Eintracht Frankfurt finden, also im Fußball wohl eher nicht? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:14, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Heute war für die Rotbullen das finale Spiel in der Europa League. --37.49.17.111 00:53, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ach so, ja, da geht es jetzt im Finale Frankfurt gegen die Rangers (Glasgow). --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:03, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Gratuliere. War nicht einfach.--Blue 🔯 05:41, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Ähm

Ich weiß das gehört wahrscheinlich nicht hier her, aber wie läuft das eigentlich mit den lesenswerten Artikeln ab ? Kann mir da jemand weiterhelfen ?--Mr.Lovecraft (Diskussion) 12:30, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Das sollte Deine Frage beantworten: Wikipedia:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen --Blutgretchen (Diskussion) 12:37, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Danke... --Mr.Lovecraft (Diskussion) 12:38, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Wahl in Nordirland

Was denkt ihr über das Ergebnis. Ich frage mich, warum ich nirgendwo etwas dazu finde. Vor 5 Jahren konnte ich die Auszählung online quasi live mitverfolgen. Und wo findet man etwas zu den britischen Kommunalwahlen, da müsste die Auszählung doch eigentlich schneller sein, oder läuft das nicht über Mehrheitswahl? Und die Ergebnisse gibt es dort eigentlich immer schnell ... --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 14:51, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Wikipedia? en:2022 United Kingdom local elections... BBC? --AMGA 🇺🇦 (d) 16:07, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Na ja, es gibt durchaus verschiedene Ansichten, aber mir wäre ein geregeltes Vorgehen und ein Ende des Terrors wichtig (zugegebenerweise Irrealis), aber ob dabei ein vereintes Irland hilft, müssen die Menschen vor Ort wissen. Wandel kann durch sie geschehen. Abseits dessen habe ich bisher noch keine Ergebnisse gehört, aber hier und hier wird schon berichtet bzw. kann man die Resultate erwarten. Soll wohl noch bis Abend dauern, aber ansonsten würde vielleicht das Vorbeischauen bei anderen britischen bzw. irischen Online-Zeitungen nicht schaden; bei Gelegenheit stelle ich hier noch ein paar ein, in deutschen Medien findet man fast gar nix. -- Kyrill (Diskussion) 16:21, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Mit einem Ergebnis der Auszählung wurde frühestens am Freitagnachmittag gerechnet. Die Wahllokale schließen um 23 Uhr deutsche Zeit. laut https://www.swp.de/panorama/nordirland-wahlen-wahl-2022-irland-64265609.html --Elrond (Diskussion) 16:27, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Aktuell sind bereits gewählt: 10 Sitze für Sinn Féin, 2 für die Alliance Party, zwei für die DUP und ein Abgeordneter der Ulster Unionist Party. https://www.belfastlive.co.uk/news/northern-ireland/northern-ireland-assembly-election-live-23863950 Bei den britischen Kommunalwahlen sieht es schlecht für die Tories aus. Das wird ein Problem für Johnson. https://www.theguardian.com/politics/live/2022/may/05/local-elections-2022-conservatives-labour-boris-johnson-keir-starmer-england-wales-scotland-northern-ireland-live-updates https://www.standard.co.uk/news/politics/london-uk-local-elections-2022-latest-news-results-tories-labour-boris-johnson-b998046.html --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 18:40, 6. Mai 2022 (CEST) https://www.belfastlive.co.uk/news/northern-ireland/live-ni-election-2022-results-23880329 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 18:43, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Inzwischen sind es 16 Sitze für Sinn Féin, alle anderen sind noch im niedrigen einstelligen Bereich, zuletzt waren 24 von 90 Sitzen besetzt. Also Sinn Féin ist ganz vorne dabei. 26+6=1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:00, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ich denke, niemand wird den Frieden für ein Referendum riskieren, das wahrscheinlich scheitern würde. --Carlos-X 23:38, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Oder? You can wear an Easter Lily for the future of our land, to see it reunited, free from England's violent hand. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:56, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Es gibt sehr viele schmissige Lieder zu dem Thema, auch aus dem IRA-Umfeld. Das können sie wirklich. Ich bin ja auch für ein vereinigtes Irland, ein geteiltes Irland ist mir aber lieber als ein neuer Krieg in Europa. --Carlos-X 00:30, 7. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ein geeintes Irland ohne Zustimmung der spätimperialistischen Engländer? No way. --Blue 🔯 08:04, 7. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Jo, erleben wir nicht mehr. "Persönlicher" Bezug: Mitbewohnerin unserer Tochter (beim Studium im Schottland), aus Belfast, atheistisch, bzw. "konfessionell gleichgültig", aber englischer Familienhintergrund - wir haben 'ne Weile gequatscht, als ich da war - die will lieber ganz weg von da. Es sei zwar "besser als früher" (v.a. lt. Erzählungen der Eltern, den "richtigen" Terror hat sie selbst ja gar nicht mehr erlebt), aber diverse Umstände seien gelegentlich sehr nervig ("annoying")... --AMGA 🇺🇦 (d) 08:30, 7. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Kenne zwar vor Ort keinen, aber mir ist des Öfteren durch Nachrichten zu Ohren gekommen, dass vor allem die jungen Menschen in Sorge sind, wenn in der letzten Zeit alte Konflikte wieder aufbrechen. So wie ich das sehe, wird es schwierig eine Lösung zu finden, zumal beide Seiten beteiligt sein müssen. Aber Blue hat es bereits treffsicher formuliert: Die Briten werden da erbitterten Widerstand leisten. Obwohl, wer weiß, da "Mr. Wischmopp" (Zitat aus meinem Bekanntenkreis) samt Partei bei der Wahl fast buchstäblich in den Keller gerauscht ist, könnte sich vielleicht was ändern. Es gibt auch so Serien wie Derry Girls oder Bloodlands bzw. The Fall, die solche Themen aufgreifen, sind eigentlich sehr empfehlenswert. --Kyrill1983 (Diskussion) 09:58, 7. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Echt, ist den Engländern so wichtig, unbedingt noch einen Teil Irlands zu beherrschen? Ich meine, den Süden haben sie vor 100 Jahren doch auch aufgegeben. Und der Anglo-Irische Vertrag galt zunächst für die ganze Insel, der Austritt Nordirlands war dem damaligen Parliament of Northern Ireland vorbehalten (geblieben? gewesen?). Später musste die britische Regierung den Unionisten die dauerhafte Union (solange Nordirland es wünscht) ausdrücklich garantieren, zu groß war die Furcht oder Möglichkeit, einfach abgetreten zu werden. Die ganzen anderen Kolonien wurden ja auch in die Unabhängigkeit entlassen. Ist denen die Staatsgestalt als Vereinigtes Königreich so wichtig, dass sie unbedingt noch ein kleines Stück Irland behalten müssen? Ansonsten noch zum Weggehen: Es ist doch ein schönes Land, in das ich gerne mal für einige Zeit zöge. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 10:56, 7. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Friedliche Lösung = Zustimmung des Parlaments in London auf Verzicht eines Teils ihres Staasgebiets, ausgerechnet eines Teils mit treuer Anhängerschaft an UK, die dann als Minderheit unter den Iren weiterleben würde. Zustimmung m. E. sehr unwahrscheinlich. Alle anderen Wege: nicht friedliche Vereinigung. --Blue 🔯 17:37, 7. Mai 2022 (CEST)Beantworten
And when the war is over, and dear ould Ireland is free, I'll take her to the church to wed [... Some men fight for silver, and some men fight for gold. But the IRA, we're fighting for the land that the Saxon stole.] --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 03:28, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
@Universal-Interessierter: "mal eine Zeit zöge"? Mach doch. Kenne mehrere in meinem Alter und im Alter meiner Töchter, die da ein bis mehrere Semester studiert haben (in Dublin bzw. Cork, Anfang der 90er und "vor kurzem"). --AMGA 🇺🇦 (d) 18:26, 7. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Als ich zuletzt nachsah, waren 88 der 90 Sitze vergeben. Sieht so aus, als wäre die unionistische Nominierungstaktik halbwegs aufgegangen, die DUP ist trotz deutlich weniger Erstpräferenzen nur knapp hinter der Sinn Féin, wahrscheinlich spielten auch gerade hier die Merkmale des Single-Transferable-Vote-Systems eine Rolle. Die DUP dürfte auch stark von den Zweitpräferenzen der gegen die Abkommen gerichteten Traditional Unionist Voice profitiert haben. Aus Zweitpräferenzen (oder noch tieferen) konnte auch die Alliance Party of Northern Ireland großen Vorteil ziehen, ein Sitzanteil deutlich über dem der Erstpräferenzen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:03, 7. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Mittlerweile sind alle Sitze vergeben, heißt im Endeffekt: Sinn Féin 27, DUP 25, Alliance 17, UUP 9 und der Rest kommt mit einem Sitz bzw. auch mit zwei oder drei davon. Also haben im Vergleich zur letzten Wahl die ersten beiden Parteien die Plätze getauscht, und die Alliance hat etwas dazu gewonnen. -- Kyrill (Diskussion) 07:12, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Sinn Féin aber "nur" genauso viele Sitze wie 2017, allerdings hat DUP 3 verloren, darum der Tausch. Alliance hat nicht "etwas" dazugewonnen, sondern die Sitze mehr als verdoppelt (8 -> 17). --AMGA 🇺🇦 (d) 08:12, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Die Irische Vereinigung folgt einem Plan, den sich die stärksten Gegner der Wiedervereinigung ausgedacht haben, um sich selber in den Fuß zu schießen. 1. Anzetteln des Brexit 2. Kein Verbleib im gemeinsamen Markt und Aufhebung der Reisefreiheit, damit wird das Karfreitagsabkommen erschüttert. 3. Das Northern Ireland Protokol ist ein Versuch das Problem der garantierten Reisefreiheit zwischen Nordirland und der Republik Irland hinzukriegen. 4 Als unerwünschter Nebeneffekt verstärkt dieses die wirtschafliche Verbindung zwischen Nord und Süd und lockert die Wirtschaftsverbindung zum Rest von UK. 5. Völlig verrückte Ausgaben und Steuerpolitik gebündelt mit Korruption und Vetternwirtschaft verstärkt die negativen wirtschaftlichen Auswirkungen von Brexit und Covid. 6. Die jetzige Regierung hat vollends verkackt und wird radikal ausgemistet. 7. Eine neue Regierung kommt, aber die Kassen sind leerm, komplett geplündert und zugleich belastet mit Staatschulden und langfristigen Verpflichtungen. Da in Zeiten wirtschaftlichen Niedergangs bei der Bevölkerung nichts so unpopulär ist wie neue Steuern, verlegt man sich auf die Beschneidung von Ausgaben. 8. Nordirland kostet seit Jahrzehnten jedes Jahr Milliarden, aber nichts geht vorwärts und so landet es auf der Liste der kürzbaren Ausgaben. Der Etat für NI wird zusammengestrichen. 9. Die meisten Bewohner Nordirlands merken, dass mit diesem Staat in den nächsten Jahren kein Staat mehr zu gewinnen ist und die Wiesen im Süden grüner sind. 10. Nordirland bereitet sein Referendum vor, die Mehrheit ist ziemlich deutlich abzusehen, der Widerstand im Parlament in London kreist um die Frage: Wieviel Patriotismus kann man sich in Zukunft in Nordirland weiterhin leisten. Eine knappe Mehrheit winkt das Projekt durch. 11. Aus Protest gegen diese Entwicklung und Überfremdung durch diese ganzen Iren ziehen sich einige der wichtigsten Führer der Unionisten nach England zurück, der 93 jährige Parteivorsitzende bleibt und gibt feurige Reden zum besten und versichert, dass sein Kampf nicht umsonst war. 12. Die Kinder des Parteivorsitzenden haben längst einen irischen Pass und studierten in Dublin und wollen von dem ganzen politischen Quark nichts mehr hören. Die Enkel besuchen den Opa in Nordirland einmal im Jahr und finden was er sagt seltsam und merkwürdig. 12. Der neue König von England will vor allem in Ruhe Wachteln schießen können und gibt der Abtrennung den Segen. Die Britische Marine betreibt laut Vertrag noch einen Stützpunkt und eine Radarstation in Nordirland für die nächsten 50 Jahre. 13. Die Unionisten machen seither ihre Paraden jedes Jahr auf dem Stützpunkt, die Regierung von Irland schickt jeweils einen Kranz und den Staatssekretär mit warmen Worten. 14. Weitere Kürzungen im Budget sorgend dafür, dass auch der Schießplatz und die Munitionsbunker aufgegeben werden.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 20:42, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Zu 12.: Der König hat im UK nichts zu sagen. --Digamma (Diskussion) 21:06, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Bist du dir da sicher? Also, ist das mehr als nur gelebte Praxis? Was hier ja immer noch unterschlagen wird, der Fixed-Term Parliaments Act beispielsweise wurde inzwischen aufgehoben, was hier immer noch fehlt (viele Artikel gerade im Bereich UK und US sind erbärmlich minimalistisch und dabei dann meist gleichzeitig auch noch höchst veraltet), mit dem ausdrücklichen Ziel den alten Zustand wiederherzustellen, in welchem der Monarch auf Vorschlag des Premierministers das Parlament auflösen konnte. Das Einzige, was davon bislang in de:WP eingeflossen ist, ist der weggefallene beziehungsweise geänderte Wahltermin: Britische Unterhauswahl 2025 (aktuelle Version. Außerdem kann der König (respektive die Königin) grundsätzlich die Regierung ernennen und müsste sie auch wieder entlassen können, hat den formellen Oberbefehl über das Militär und muss neuen Gesetzen zustimmen, bevor diese inkrafttreten können. Ich denke schon, dass das einige Mittel des Einflusses sind, die ein britischer Monarch hätte und nutzen könnte, wenn er wollte. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 02:19, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten

We're Irishmen of high renown. That's the Boys of Belfast

She is handsome, she is pretty, she's the Belle of Belfast City --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:20, 11. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Noam Chomsky lobt Donald T.

Artikel Chomsky lobt Trump: Ein Staatsmann „von Format“, Berliner Zeitung (Autorenkürzel ctu) 05.05.2022, zitiert nach MSN: https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/chomsky-lobt-trump-ein-staatsmann-von-format/ar-AAWWwyO?ocid=msedgntp Laut dem Artikel zweifeln einige an Chomskys Geisteszustand. Hat jemand Ideen? --Himbeerbläuling (Diskussion) 21:36, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Irgendwas stimmt nicht mit seinem Geisteszustand. --AMGA 🇺🇦 (d) 22:03, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Chomsky war ja schon öfter mit schwer nachvollziehbaren Positionen in Kritik. Gleich die Gesteszustandskarte zu ziehen ist aber auch fragwürdig. Paßt nicht, ist nicht normal. Na, heutzutage is ja jeder Satiriker - nicht, dass ich mich berufen fühle ihn inhaltlich zu verteidigen... -Ani--46.114.158.209 22:11, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Meine letzte Deutschlehrerin erzählte mir bzw. besser uns einmal, sie hätte (während ihres Studiums glaube ich) die Chance gehabt, den Noam Chomsky persönlich zu treffen bzw. eine Veranstaltung mit dem zu besuchen, was sie dann aber nicht getan habe.
Zu den Trump betreffenden Äußerungen. Die Theorien von ihm kann man ja auch für zweifelhaft halten. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:28, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ja, die Wendung bezüglich Trump ist ziemlich überraschend, fand es aber schon überraschend dass er zur Wahl von Biden aufgerufen hat, weil das eigentlich überhaupt nicht zu seiner Analyse des amerikanischen Imperialismus passt. --MrBurns (Diskussion) 00:20, 7. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Muss irgendein Virus sein, der das Hirn bislang gesunder Menschen befällt. BSE-2 ? Wahrscheinlich eine schleichende Epidemie. Hat sich Lauterbach schon dazu geäussert? --  itu (Disk) 23:14, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Der Mann ist fast 100. Wenn man da nicht alles sagen darf, wann dann? --Expressis verbis (Diskussion) 23:49, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Er ist 93. Da kann noch viel passieren. Als mein Großvater (väterlicherseits, den anderen habe ich nie gekannt) so alt war, vor 10,5 Jahren, war auch noch nicht abzusehen, dass er in drei Jahren sterben würde. Und der war einst wohl knapp dem Kessel von Stalingrad entkommen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:09, 7. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ich verstehe sowieso nicht, wieso bestimmte Intellektuelle von einer gewissen politischen Richtung so in den Himmel gelobt werden. Sieht man sich historisch an, wie gut die Intellektuellen in Sachen politischer Einschätzung waren, Stichwort: Satre und die RAF/Sowjetunion, Foucault und Iran... Es gibt fast kein Regime, das nicht seinen Hofintellektuellen gefunden hätte. --2A02:908:422:9760:0:0:0:D631 00:17, 7. Mai 2022 (CEST)Beantworten
"bestimmte Intellektuelle von einer gewissen politischen Richtung" omg. --AMGA 🇺🇦 (d) 08:19, 7. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Warum verlinkst du nicht den Originalartikel? --Digamma (Diskussion) 17:33, 7. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Kennt jemand von den Anmaßenden Chomskys Aussagen oder nur das Framing "lobt Du-weißt-schon-wer" ctu ist eine altersbedingt lebensunerfahrene Framing-"Wissenschaft" Studierte--Wikiseidank (Diskussion) 08:26, 7. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Ja, lass deine deppenleerzeichenverwendende (vor "Studierte", hth) Off-topic-Misogynie raushängen. Da haben "wir" gerade drauf gewartet. --AMGA 🇺🇦 (d) 08:42, 7. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Wer ist denn ctu? --Digamma (Diskussion) 17:30, 7. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Eine Carola Tunk. --AMGA 🇺🇦 (d) 18:17, 7. Mai 2022 (CEST)Beantworten
And what does eidschtieidsch stand for? --Blue 🔯 18:39, 7. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Hope this helps. --AMGA 🇺🇦 (d) 21:27, 7. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Mit Chomskys Geisteszustand ist soweit vermutlich alles in Ordnung, aber er ist eben fast 100 und das is'n Alter, da werden die ganz Wenigen von uns, die das erreichen, eher schon mal ihren eigenen Namen vergessen, auch mehrmals am Tag. Als sich einigermaßen kohärent zu solchen Themen einzulassen. (Ich hab als Zivi mal ne recht enge Beziehung entwickelt zu nem Theologen, der 107 war und den ich auf seinen letzten Schritten begleiten durfte, ganz prägendes Erlebnis.) Das ist die Formebene, er ist ja nun der große Formalist. Über den Inhalt ist damit nichts gesagt. Es gibt auch kein Virus, aber ist gibt die Technologie, die uns in der entw. Welt sowohl erst solche Langlebigkeit beschert wie auch mediale Möglichkeiten, Stimulanz und globale Öffentlichkeit erst schafft, um Menschen in praktisch jeder Lebensphase abzubilden und über ihr unmittelbares Umfeld hinaus erlebbar zu halten, ja auch zu entblößen. Das wäre schon ohne das Internet kaum möglich, sondern würde für einen erlesenen Kreis halt in nem irgend nem Print versickern, den man hier nicht mal erhält. Da gibt es ggw. Parallelen sogar zu G. Schröder, ein Altkanzler von dem du noch vor 40, 50 Jahren wahrsch. kaum mehr gehört hättest. Ist heute eben auf Instagram. Oder bei der Times exklusiv. Always online heißt auch dass man öfter daran erinnert wird, wie oft wir schlecht aussehen und irren und was (alles) bedeutet, alt zu werden. Und dass die Technik Fluch und Segen zugleich ist. Hier insofern ironisch als Chomsky in gewisser Weise ja grad jmd. ist, der auch diese Pforten selbst mit öffnete; dass er heute für die Informatik bald wichtiger ist als für die Sprachwissenschaftler, ist bisschen mehr als'n Witz. -92.76.175.218 07:06, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Das ist doch ganz normale Querfront. Eine Schwäche für Starke (Männer).--Anidaat (Diskussion) 07:13, 11. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Hab bei ihm vor Allem den Eindruck, dass er (wie viele Anarchos) zwar gut den Status Quo analysieren kann, aber keine wirklichen Lösungen für die Probleme hat und daher irgendwelche komischen leute unterstützt wegen "kleinerem Übel". Da er keine wirkliche Theorie hat kann sich das auch schnell ändern wenn sich nur irgendwas an der Situation ändert. --MrBurns (Diskussion) 15:15, 11. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Warum wollen alle nur bauen, bauen, bauen ...

Wenn dann alles Land zugebaut ist, will ich nicht mehr hier leben. Mal ganz davon abgesehen, dass heutige Neubauten ästhetische Folter darstellen. Und ihr? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:31, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Soll ja bald legal werden, dann können die soviel bauen wie sie wollen. -Ani--46.114.158.209 23:38, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ja, ich stelle auch eine ästhetische Folter dar. --Expressis verbis (Diskussion) 23:50, 6. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Mich erinnern die heutigen Wohnneubauten eher an meine Kindheit. Da habe ich für meine Cowboys usw. Schuhkartons als Häuser/Räume genommen und diese manchmal nicht genau übereinander gestapelt, sondern versetzt und den oberen mit einem Bauklotz abgestützt. Voila! sah genauso aus wie die aktuellen Modernbauten. --2A02:908:2D11:1A80:6111:EB93:5BDC:D923 00:15, 7. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Nur sehr wenig Menschen wollen bauen. Das ist langweilig und eine elende Plackerei. Aber aus unerfindlichen Gründen wollen alle wohnen. Yotwen (Diskussion) 05:58, 7. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Selbst, wenn wirklich alle bauen wollten - so schnell geht das nicht. In unmittelbarer Nachbarschaft sind zwei Rohbauten, bei denen sich seit etwa einem Jahr nichts mehr tut. Schon vergessen, dass Leute und Material knapp und überteuert sind? Da haben sich Einige verkalkuliert und sind bald nicht reich, sondern Pleite. So ähnlich sah das vor 14 Jahren in Irland aus. Und dann platzte die Blase. Der kommende Bedarf in der Ukraine wird auch noch viele Ressourcen binden. --93.131.180.183 07:37, 7. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Bauen ist nicht das Problem. Auf das Wie kommt es an.--Wikiseidank (Diskussion) 08:16, 7. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Ich hab bisher noch kein Haus gesehen, das „ästhetische Folter“ darstellt. Ich habe nur mal ein Haus gesehen, das sah aus wie ein Schiff, lang und schmal. Aber das sah trotzdem ganz schick aus. --MfG – olivenmus🥏Beiträge17:51, 7. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Selbst im derzeitigen Stadium der programmierten Vollzerstörung der Erde ist ein vollständiges Zubauen der Landschaft mit Immobilien nicht denkbar.
Nimmt man die Land- und Forstwirtschaft dazu ist das Ziel allerdings zu 99% erreicht.
Ästhetische Folter sehe ich eher im Nachkriegs-Bauen, wo es am meisten für freistehende Eigenheime zutrifft, im Gegensatz zu heute wo das doch etwas kreativer ist, wenn auch nicht beglückend.
Warum man in heutiger Zeit so furchtbar seelenlos baut, wird mir ein Rätsel bleiben. Ebenso warum es, ohne dass irgendjemand überhaupt eine Silbe darüber verliert, oberhalb vom Backstein-Äquator, in diesem bauästhetisch fast paradiesischen Landstrich im Norden, so ganz anders ist.
Der freie Westen dieser Welt ist doch voll explodierender Kreativität - warum also soviel primitiv-hässliche Architektur?
Eigentlich nicht zu verstehen. --  itu (Disk) 19:42, 7. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Du denkst zu zweidimensional. Mal abgesehen von ein paar kleinen Löchern haben wir die Erdkruste so gut wie gar nicht genutzt, ganz zu schweigen vom Rest des Erdinneren. Yotwen (Diskussion) 07:22, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Wir haben genug Baufläche zur Verfügung...auf dem Land gibt es reihenweise ungenutzte Wohnungen...aber da wollen halt wenige leben. Dort, auf dem Land, sollten Zentren entstehen, sodass sich die Leute dort wohl fühlen und sie infolgedessen dort gerne leben möchten. Ein Kaufhaus fürs erste sollte dort ausreichen-->die Leute lieben es-->siedeln sich dort an-->kleine Betriebe tun es ihnen gleich, um ihre Dienste anzubieten...alles wächst und gedeiht und schon haben wir eine neue Großstadt! Sagt mal Leute...warum ist es eigentlich so schwer eine neue Stadt zu gründen oder den bestehenden Städten zum Aufschwung zu verhelfen? Braucht es da immer einen großen Industriekomlex, der erstmal Arbeit bietet, sodass sich die lohnerhaltenden Arbeiter dann so einiges leisten können? Scheint jedenfalls so zu sein, dass immer erst mal eine Industrie vor Ort sein muss, damit das Geld fließt. Im Zeitalter des Internets, wo Internet-Fähigkeiten andauernd gefragt sind, könnte sich das aber alles anders gestalten. Online-Pros könnten ihre Fähigkeiten rund um die Uhr global anbieten, sodass auch zu ihnen (falls unter anderem auch auf dem Land lebend und dort die Internet-Infrastruktur entsprechend ausgebaut ist (was heutzutage ein Muss sein sollte)) jede Menge Geld fließen könnte. Daraus entspränge wie schon geschrieben Reichtum, der auch in die Umgebung fließen würde. Städte würden blühen usw....und weil hier einige zuvor mal gemeint hatten ich würde mit meinen Gedankengängen irgendetwas fordern...ja, im Gegensatz zu sonst fordere ich in diesem Fall tatsächlich den absoluten Ausbau des Internets und das Anbieten von Lehrkursen bezüglich des Internets. Werdet dadurch viele feine arbeits- und zahlungskräftige Bürger/Arbeiter/Kunden gewinnen. Und keine Sorge...auch kapitalistisch lohnt sich diese Angelegenheit.--Eddgel (Diskussion) 16:17, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Dorf in der Nähe einer (Groß-)Stadt = perfekt. (Haben wir hier: 3000 m2 Grundstück... war vor 20 Jahren noch gut bezahlbar, jetzt noch so halbwegs (+ 250 %), Tochter finanziert gerade eines doppelt so weit weg, aber näher zu ihrer Arbeitsstelle... ich wollte erst nicht, meine Frau hat entschieden, da hatte sie recht... sie hat *immer recht* ;-) Sehr ruhig, < 200 Ew., Internet immerhin 100 MBit, reicht für Homeoffice, zu einem Badesee 100 m, Einkaufsmöglichkeit 6 km, nach "Großstadt Hbf" Auto 5 min + S-Bahn 15 min, Auto 30 min)... gibt Schlimmeres ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 16:49, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
So sollte es im Allgemeinen aussehen ;-).--Eddgel (Diskussion) 16:56, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ist sicher ein gutes Leben, so aber nicht für alle machbar. Vom Auto werden die Einwohner nie wegkommen und für den Staat ist das in der Regel auch ein Minusgeschäft. Außerdem ist so eine Abgeschiedenheit nicht für jeden etwas. --Carlos-X 17:11, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Dass keiner auf dem Land wohnen will, kann meinetwegen so bleiben, ich lebe gerne auf dem Land, dann habe ich schön meine Ruhe. In die Stadt zu ziehen würde für mich gar nicht in Frage kommen, viel zu laut, zu viel Trubel und auf dem Land kann ich mein Auto wenigstens parken, ohne stundenlang Parkplatz zu suchen. --MfG – olivenmus🥏Beiträge19:04, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Da hat er Recht! Es sollte mehr Leute wie dich geben, die das Landleben zu schätzen wissen. Seine Ruhe haben zu können ist ein völlig unterbewertetes Gut an Freiheit.--Eddgel (Diskussion) 19:11, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ich sage das auch immer wieder, dass man mehr Gewerbe auf dem Land ansiedeln müsste, um die Situation zu entzerren. Aber vielleicht ist das ein Henne-Ei-Problem. Solange nicht ein erhebliches Mindestmaß an mit den Städten vergleichbarer Infrastruktur auf dem Land geschaffen wird (Internet, Nahverkehr, Straßen), ziehen zu wenige dort hin. Mit geringer Einwohnerzahl rentieren sich aber die Anlaufinvestitionen in die Infrastruktur kaum. Also wird die Privatwirtschaft nicht freiwillig die Grundlagen schaffen. Außerdem muss man auch sehen, dass es ein vielfältiges Gesetzesdickicht zur Verhinderung von Veränderungen gibt, wo Hinz und Kunz das Verfahren mit Klagen stoppen oder zumindest sehr in die Länge ziehen können. Hier wie auch in anderer Hinsicht hat die Politik in der Vergangenheit viel zu viel des Vermögens und der Rechte des Staates an seine Bürger und Unternehmen verschenkt, so dass Politik und Staat selbst in vielen Bereichen kaum noch handlungsfähig sind. --37.49.17.111 22:12, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Und wozu würde das alles gebraucht? Ich finde Großstädte schrecklich. Viel zu anonym, ästhetisch unbefriedigend, zu viele seltsame Spinner, Esoteriker und sonstige Gestalten. Und diese ganzen Neubaugebiete auf dem Lande sind ebenso ästhetische Folter. Und wenn die ganze Natur weg und überall hässliche Bauklotzsiedlungen mit Steingärten oder noch hässlichere moderne Mietskasernen stehen, will ich nicht mehr hier leben. Vielleicht ziehe ich dann nach Sibirien oder in den Fernen Osten, da sieht es besser aus. Zumindest bislang. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:39, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten
die Leute wollen nicht bauen, sondern sie haben Geld zu viel und müssen es irgendwo unterbringen. --2003:E5:272F:C300:6483:49C2:BEFA:B0ED 19:31, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Also haben wir viel zu viele Wohnungen, die keiner braucht? Dann müssten die Mieten ja gerade in den Keller gehen. Mir scheint, wir leben in unterschiedlichen Welten. --Carlos-X 19:53, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
In den Städten gehen sie hoch, weil da viele leben wollen. Aber wie ist es auf dem Land...gehen die da auch hoch? Weiß es nicht genau, würde aber mal vermuten nein...deshalb mein ich ja, dass auf dem Land neue Zentren gebildet werden sollten (mit Supermakt, Baumarkt, Kino, Schwimmbad etc.), sodass die Menschen auch dorthin ziehen wollen. Wäre ja nix anderes als eine Großstadt dann irgendwann, nur dass somit die anderen Städte und Großstädte entlastet werden würden und dadurch dann, wegen weniger vielen Wohnungssuchenden auch die Mieten zurückgingen.--Eddgel (Diskussion) 20:01, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Natürlich gehen die Mieten auch auf dem Land hoch. Wir bezahlen für unsere Vier-Zimmer-Wohnung mittlerweile auch 800 Euro kalt. Vor 5 Jahren, in der alten Wohnung, haben wir noch 720 Euro gezahlt – Warmmiete. --MfG – olivenmus🥏Beiträge20:35, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Sry, aber das kann ich nicht glauben...ich selbst habe seit den letzten 10 Jahren nur eine Kaltmieten-Eröhung von etwa 20 Euro pro Zimmer gehabt. Warum sollten die Mieten auf dem Land so viel stärker ansteigen, als die Mieten in der Stadt? Ist das vielleicht besonders wichtiges Land?--Eddgel (Diskussion) 20:50, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ich muss aber sagen, dass die neue Wohnung deutlich moderner ist als die alte. Das macht auch was aus. Die Mieten und die Kaufpreise sind hier schon deutlich gestiegen in den letzten Jahren. --MfG – olivenmus🥏Beiträge21:22, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Das Land gibt es nicht. Es ist ein Riesenunterschied, ob jemand im Schwarzwald, auf der Schwäbischen Alb, im Allgäu oder in der Pampa in Brandenburg oder Mecklenburg-Vorpommern lebt. --Digamma (Diskussion) 21:08, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Die Mieten sind abhängig von der Lage, der Wirtschaftsstärke der Region, ob Großstadt, Kleinstadt oder Dorf usw. Ich lebe in einer wirtschaftlich starken Region, weshalb hier die Mieten und Kaufpreise relativ höher sind. In Gegenden, in denen es „nichts“ gibt, kriegt man Häuser für uns gefühlt hinterhergeschmissen. Da bekommt man ein Haus für rund die Hälfte des hiesigen Wertes. --MfG – olivenmus🥏Beiträge21:22, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Achso, also liegt es vermutlich daran, dass Olivenmus nicht im ehemaligen Osten lebt. Das macht natürlich Sinn und irgendwie auch nicht. Eine weitere Sache, die wir noch nicht auf die Reihe bekommen haben. (Frauen bekommen ja auch immer noch weniger Geld...furchtbar unsere Gesellschaft)--Eddgel (Diskussion) 21:18, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Landkreis Heilbronn ist nicht im Osten. Hier in der Gegend gibt es Audi, Mercedes-Benz, Porsche, Lidl, Kaufland und andere große Firmen, was mit ein Grund für die Preise sein dürfte. Je weiter man von Stuttgart und Heilbronn weg kommt, umso günstiger wird das Wohnen. --MfG – olivenmus🥏Beiträge21:26, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Meinte ja auch nicht, dass du im sogenannten Osten lebst, sondern umgekehrt. Aber jetzt ist es klar. Es gibt also viel bei euch auf dem Land, sodass das Land halt wertvoller ist. Bekommst aber auch mehr Lohn usw...tja, hmm...wenn alle unterschiedliche Löhne bekommen und unterschiedliche Preise zahlen, dann ist es im Allgemeinen halt schwer durchzusehen. Frauen dürften aber auch bei euch unterbezahlt sein.--Eddgel (Diskussion) 21:33, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Mir wurde noch nie die Miete erhöht, dafür ging die Miete für meine letzte Wohnung nach meinem Auszug bei der Neuvermietung um 30 % nach oben. Trotz allem heißt das für mich, dass wir noch immer zu wenig bauen und nicht zu viel. Selbst wenn die Mieten global gesehen an vielen Orten noch deutlich schlimmer sind als in Deutschland. --Carlos-X 21:35, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Was ist mit der Idee eine neue Stadt zu gründen? Also sagen wir mal am Arsch der Welt, wo die Grundstückspreise extrem niedrig sind...sagen wir ein Dorf "aufmadden". Kaufhaus etc. hinbauen und all den Leuten, die dort siedeln wollen erstmal Internetjobs vermitteln, sodass eine städtische Wirtschaft entstehen kann. Neue Stadt-->weniger Druck auf die Mietpreise anderer Städte-->Viele neue Städte-->würde es noch besser machen.--Eddgel (Diskussion) 21:39, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
In Deutschland gibt es kein „Niemandsland“. Jedes Fleckchen Deutschland gehört zur Gemarkung irgendeiner Gemeinde, Stadt oder Großstadt. Das dürfte es schwierig machen, einfach eine neue Stadt zu gründen. Außerdem wäre das extrem teuer, da auch erstmal die ganze Infrastruktur gebaut werden müsste. --MfG – olivenmus🥏Beiträge21:46, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Das klappt schon in China mehr schlecht als recht, trotz enormen Aufwands und der Möglichkeit wesentlich mehr Druck auf Menschen auszuüben. Und wie soll das mit den Internetjobs funktionieren? Sorry Google, ihr dürft in Deutschland nur noch Leute einstellen, die bald nach Neu-Großstadt ziehen? --Carlos-X 21:47, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Es müssen halt Anreize her und ich denke mal, dass irgendein Dorf bzw. irgendeine Gemeinde schon Bock darauf hätte Großstadt zu werden. Billige Mieten währen anscheinend ziemlich reizvoll und Jobs im Internet wird es wohl immer mehr und mehr geben...mit laufender Automatisierung etc.--Eddgel (Diskussion) 21:51, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Also vom Staat eine komplette Stadt mit Wohnhäusern, Einkaufsmöglichkeiten, Krankenhaus, Theater, Kneipen, Fußballstadion, U-Bahn, ICE-Bahnhof, Flughafen, etc. bauen, erstmal 5 Jahre lang keine Miete verlangen und die Menschen dann kommen lassen? Möchte ich ungern mit meinen Steuergeldern bezahlen. Und sollte es doch funktionieren, dann haben wir am Ende wahrscheinlich eine halbe Million Menschen aus anderen EU-Ländern angelockt und an der Situation in Frankfurt, Stuttgart oder München hat sich nichts geändert. --Carlos-X 22:02, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Sollte natürlich nicht auf Planwirtschaft aufbauen, sondern auf kapitalistischen Regeln, sagen wir mit Subventionen gerade auch für die erstmal benötigten Internet-Jobs. Lohnend für jedermann also.--Eddgel (Diskussion) 22:07, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Und selbst wenn es das Land gäbe, gäbe es immer noch nicht den Vermieter. Bei Neuvermietungen wird zwar wohl jeder Vermieter versuchen, möglichst viel herauszuholen, weil später die Erhöhungen durch die Gesetze und die Rechtsprechung schwierig sein können, gerade in Städten ohne Mietspiegel. Aber im Bestand gibt es viele Kleinvermieter, die gar nie oder sehr selten erhöhen, während die Wohnungskonzerne natürlich jeden Tropfen rauspressen. Die De-facto-Unterscheidung zwischen humanen Kleinvermietern und gierigen Konzernen fehlt mir bei dem pauschalen Furor gegenüber Vermietern, wie er z.B. im Berliner Mietendeckel zutage trat. Wir haben z.B. 10 km vom Zentrum einer südwestdeutschen Großstadt unserer Mieterin seit über 20 Jahren die Miete nicht erhöht. Wenn wir dann auch noch dadurch bestraft werden, dass bei zukünftigen Erhöhungen für uns die gleichen Spannen wie für diejenigen Vermieter gelten, die 20 Jahre immer am oberen Rand geblieben sind, dann bekommt man wirklich den Eindruck, vom Gesetzgeber zu großkapitalistischem statt zu sozialem Verhalten genötigt zu werden. --37.49.17.111 21:56, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Wenn du/ihr ihr (deiner/eurer Mieterin) die Miete 20 Jahre lang nicht erhöht hast/habt, warum musst du / müsst ihr sie (die Miete) denn dann in Zukunft erhöhen können? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:15, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Na, zum Beispiel, weil in den letzten 20 Jahren die Instandhaltung immer teurer wurde und sich die Geschwindigkeit der Teuerung durch die starke Inflation in der Baubranche immer mehr beschleunigen wird. --37.49.17.111 23:32, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Wie geht es weiter mit den "Politikerinnen neuen Typus" und deren Akzeptanz von "alten weisen Männern"?

"Bei einer Partei Politikerin neuen Typus handelt es sich um eine Kaderpartei altersbedingt lebensunerfahrene, jedoch priviligiert aufgewachsene von Berufsrevolutionärenpolitikerin, die sich als Avantgarde des Proletariats der Politik verstehen." Nur ein Beispiel.--Wikiseidank (Diskussion) 08:49, 7. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Ich mache mir ja eher um diejenigen Jungpolitiker Sorgen, die einer zutiefst neoliberalen und damit Arbeiter- bzw. Proletarier-feindlichen Partei angehören. Ein Beispiel. Nichts hat "alten weisen Männern" (die ja oftmals klassischen Arbeiterberufen nachgehen) mehr geschadet, genauso wie jungen, nicht-weißen und Frauen, als Sozialkürzungen, Aufbau des Niedriglohnsektors, Schwächung von Gewerkschaften, Flexibilisierung des Arbeitsmarktes, also das neoliberale Dogma. Warum sollte das also nun ausgerechnet die Lösung sein, wie viele junge Leute heute irgendwie zu glauben scheinen. --TheRandomIP (Diskussion) 12:52, 7. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Die wollen freien Autoverkehr, Cannabiskonsum, keine Steuern, keinen oder wenig Umwelt- und Klimaschutz und sind für gewöhnlich ohne Geldsorgen aufgewachsen, stellen verkürzt gesagt die im Zweifelsfalle egoistischen, asozialen und nur an heute denkenden Vertreter einer reinen Konkurrenz- und Spaßgesellschaft dar, für die soziale Ungleichheit völlig selbstverständlich und Armut die Folge von Unfähigkeit, Dummheit oder Faulheit ist, für die es völlig selbstverständlich ist Reichtum zu zeigen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 15:18, 7. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Außerdem machen sie sich einen Spaß daraus, andere zu beschimpfen --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 15:39, 7. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Wenn du dir ein Extrembeispiel als repräsentativ für die FDP rauspickst, verhältst du dich ganz ähnlich wie dieses Extrembeispiel. So, wie es tatsächlich Leute geben dürfte, deren Armut eine Folge von Unfähigkeit, Dummheit oder Faulheit ist, wird es auch FDPler geben, die wie von dir beschrieben denken. Die Frage ist nur jeweils, wieviele. --2003:E5:B71B:CD0F:BD2C:15AD:43C8:1E4D 17:09, 7. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ein weiterer Beweggrund dürfte wohl noch sein, dass manche junge Leute sich von dieser Idee des "Social Entrepreneurship" blenden lassen und denken, man könne, indem man "böse" Kapitalisten durch "gute" Kapitalisten ersetzt, die Welt retten. Naja, wie viel von diesem Versprechen übrig bleibt, konnte man ja die Tage wieder im ZDF Magazin Royale bestaunen. --TheRandomIP (Diskussion) 17:45, 7. Mai 2022 (CEST)Beantworten
(Bearbeitungskonflikt) Ich kenne solche Leute, die es skandalös finden, bei einem beispielhaften Bruttoeinkommen von 10.000 Euro 4500 Euro Steuern zahlen zu müssen, und kommen mit der für mich bis heute in keiner Weise nachvollziehbaren Behauptung, sie hätten dann einen halben Monat umsonst gearbeitet. Die eine Grünen-Regierung für den Super-GAU (letztes Jahr) für den Super-GAU gehalten habe, weil dann Autofahren und Fliegen teurer werden sollten und ein Tempolimit eingeführt würde. Gleichzeitig erzählen die die ganze Zeit (na gut, vielleicht übertrieben, aber dann, wenn es um Armut geht oder sie Entertainment wollen) vom faulen, gemeinschaftsschädlichen Hartz-IV-Empfänger, der nur auf der faulen Haut liegt, irgendwelche Serien guckt oder Computerspiele spielt (was sie übrigens auch oft tun) und zeigen dann RTL-Sendungen die genau das darstellen. Zum Thema Klimawandel meinen sie dann nur: Ich lebe jetzt und nicht in 30 Jahren. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 17:53, 7. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ich finde, dass diese inhaltlich schwache und rhetorisch besch - äh - beschämende Frage einen SLA des Tages verdienen würde (wenn es ihn gäbe). --93.131.180.183 14:03, 7. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Nach allem, was ich erlebt habe, akzeptieren erfolgreiche junge Frauen weder alte weise, noch alte weiße Männer oder deren Ideen, Vorstellungen, Vor- oder Ratschläge. Üblicherweise wird das damit begründet, dass der andere eben ein Alter oder ein Weißer oder ein Mann ist (im schlimmsten Fall treten diese Eigenschaften gemeinsam auf). --2A02:908:2D11:1A80:9990:8F04:7F64:E709 15:41, 7. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ist natürlich nicht einfach, wenn man so was erlebt, was du erlebt haben dürftest, aber ich finde die Umgangsformen von Frauen angenehmer als von Männern. Männer sind immer da sehr angenehm, wo sie etwas wirklich können und die Masse mitziehen, als Chef usw., aber nervig, wenn sie ihre Stellung und ihr Wissen ungefragt anbringen. Frauen sind chaotischer, aber grundsätzlich rücksichtsvoller. Es gibt ja auch Frauen, die wegen Quoten zurückstecken müssen, nicht nur Männer. --- Pauschalisierungen signalisieren immer einen Zeitpunkt, die eigenen Einstellungen mal anzuschauen: welche Bedeutung hat diese und jene Frontal-Opposition-Einstellung, die ich habe, welches Ziel ist dahinter? --Blue 🔯 17:03, 7. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Laut unserem Artikel fordert Frau Fester, "die Überwindung der Schere zwischen Arm und Reich sowie Hartz IV durch ein gerechtes Sozialsystem zu ersetzen". Dass sie die Überwindung der Schere zwischen Arm und Reich ersetzen will, verleiht ihr schon ein Alleinstellungsmerkmal unter den Grünen. Ebenso lobenswert die Erringung des Robert-Bosch-Preises der Robert-Bosch-Gesamtschule Hildesheim, denn das war diejenige deutsche Schule mit dem besten pädagogischen Konzept, jedenfalls 2007. --2003:E5:B71B:CD0F:BD2C:15AD:43C8:1E4D 17:09, 7. Mai 2022 (CEST)Beantworten
"Überwindung der Schere zwischen Arm und Reich ersetzen" ist ja Murks. Sie will natürlich die Überwindung der Schere zwischen Arm und Reich. Und Hartz IV durch ein gerechtes Sozialsystem ersetzen. Aber schön, dass man hier im Cafe auch noch Hinweise auf möglicherweise missverständliche Artikelteile bekommt, hab's gleich verbessert. :-)
Man kann in letzter Zeit durchaus eine Reakitivierung des linken Flügels bei den Grünen feststellen. Nachdem mit Habeck und Baerbock jahrelang zwei Realos an der Spritze waren, gibt es mit Ricarda Lang nun wieder eine aus dem linken Flügel an der Spitze (leider im Duo mit dem Hartz-IV-Apologeten Nouripour). --TheRandomIP (Diskussion) 17:41, 7. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Aber gerne doch, ich helfe mit Vergnügen. Halte übrigens Hartz IV für eine positive politische Leistung von Gerhard Schröder. Aber bald wird's eh fast keine unfreiwilligen Arbeitslosen mehr geben, sondern Fachkräftemangel in fast allen Bereichen. --2003:E5:B71B:CD0F:BD2C:15AD:43C8:1E4D 17:47, 7. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Nun, mit dieser Einstellung musst du dich aber nicht wundern, dass junge Leute von dir keine "Ideen, Vorstellungen, Vor- oder Ratschläge" haben wollen. Die jungen Leute haben heute durchaus verstanden, was für ein Schaden durch das Hartz-IV-System entsteht, hier brillant vorgetragen: [1] (und die Dame in dem Video ist heute eine der Vorsitzenden der Grünen Jugend, was nochmal die positive Entwicklung der Partei verdeutlicht)
Das hat dann nichts mit Alter, Geschlecht oder Hauptfarbe zu tun, sondern, dass einfach deine politischen Vorstellungen abgelehnt werden. Ein anderer "alter weißer Mann" findet hingegen in der Jugend großen Zuspruch und gilt für viele als Vorbild (auch für die eben erwähnte Vorsitzende der Grünen Jugend): Bernie Sanders --TheRandomIP (Diskussion) 17:57, 7. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Lediglich der richtigen Zuordnung halber, die IP, die Schröder und Hartz IV Recht gibt, ist eine andere Person als ich (alter weißer Mann ;). Meine Beobachtungen mit der Zurückweisung von Rat bezog sich übrigens auch - glücklicherweise - nicht auf mich, sondern auf andere. Ich habe in erster Linie mit Frauen zu tun, die ganz am Anfang ihrer Karriere stehen, und die sind meinen Hinweisen gegenüber sehr aufgeschlossen, halten aber auch nicht mit neuen Ideen und Kritik hinter dem Berge. Kurzum, es handelt sich überwiegend um sehr angenehme Erfahrungen. Anders sieht es dann wohl nach den ersten Schritten aus (die ich aber nicht mehr begleite und deren Folgen ich auch nur beobachte). Und @Blue: Die wohl typisch männliche Unart, ungefragt Leuten mit Ratschlägen auf die Nerven zu fallen (heißt heutzutage glaube ich "mansplaining") habe ich - nach meiner Wahrnehmung - eher nicht. Außerhalb meines Verantwortungsbereichs lasse ich die Leute, die nicht fragen, ungestört gegen die Wand fahren. --2A02:908:2D11:1A80:9990:8F04:7F64:E709 18:26, 7. Mai 2022 (CEST)Beantworten
@2A02, ich wollte nur ein plastisches Beispiel bringen, dass Männer auch ihre Macken haben. Nicht persönlich gemeint. Ungestört gegen die Wand fahren lassen ist meistens ok, erspart auch Magenschmerzen. Im Normalfall tendiert man zwar zum Eingreifen, aber das will überlegt sein.--Blue 🔯 18:33, 7. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Achso, danke für den Hinweis. Diese IPv6-Adressen sehen alle so ähnlich aus...
Im allgemeinen wollte ich darauf hinaus, dass es eben mit bestimmten Einstellungen zu tun hat und man nicht Leute wegen Alter, Geschlecht oder Hauptfarbe ablehnt, wenn man abwertend von "alten weisen Männern" spricht. Sophie Passmann hat das mal gegenübergestellt: [2] --TheRandomIP (Diskussion) 19:01, 7. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Hartz IV ist ein bedingungsloses Grundeinkommen. Was soll denn daraus für ein Schaden entstehen? Es gibt inzwischen Familien, die in vierter Generation in Sozialhilfe oder Hartz IV leben. Der Grundsicherungsbetrag ist immer und überall zu niedrig, denn wer ihn bezieht, hätte natürlich gern mehr. Aber man darf auch nicht vergessen, wie hoch der Aufwand für normale Arbeitnehmer ist, um selbst Geld zu verdienen und voranzukommen im Leben. Traurig ist höchstens, wenn Menschen mit Behinderung im Voraus wissen, dass sie nie im Arbeitsleben stehen werden, ist doch wohl ein Unterschied zum normalen Hartz-IV-Bezieher. --Blue 🔯 18:31, 7. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Hartz IV ist das Gegenteil eines bedingungslosen Grundeinkommen, da einem das gestrichen wird, wenn man keine Arbeit annimmt. Der Schaden entsteht dadurch, dass man Arbeitnehmer entwaffnet, sich gegen schlechte Arbeitsbedingungen zu wehren. (was du vielleicht euphemistisch als "hohen Aufwand, selbst Geld zu verdienen" bezeichnest) Dass es nämlich heute meist nur Hungerlöhne gibt und die Leute immer länger arbeiten müssen mit Zwei- oder Drittjob, ist kein Naturgesetz, sondern die Folge einer schwächeren Position der Arbeitnehmer. Könnte der Arbeitnehmer einfach "nein" sagen und das Arbeitsangebot ablehnen, müssten Arbeitgeber bessere Bedingungen bieten. Das würde sein Gewinn schmälern, aber den Wohlstand der Bevölkerung erhöhen. Dass Leute nur zum Spaß daheim bleiben, ist ein Vorurteil, das durch RTL und BILD verbreitet wurde. In der Realität wollten die meisten Leute arbeiten. Sie wollen sich nur nicht ausbeuten lassen. --TheRandomIP (Diskussion) 18:40, 7. Mai 2022 (CEST)Beantworten
+1
H4 ist die Grundlage für den Billoglohnsektor. Deutschland ist hier ja nicht ohne Grund führend in der EU. Welche Macht die Arbeitsvermittler und deren Teamleiter gegenüber deren Klienten ausüben ist zudem eine niedrigeschwellige Tür zu Verstößen gegen die Menschenwürde. Billiger als das vorangegangene System ist es auch nicht. H4 als "Bedingungsloses Grundeinkommen" zu bezeichnen ist erstaunlich weltfremd- letzteres @Blue. -Ani--46.114.154.191 20:57, 7. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Wenn man nicht will, dass einem Hartz IV gestrichen wird, dann macht man einfach das Mindeste, was verlangt wird: den ollen Lebenslauf, ein nullachtfünfzehn Anschreiben, sich irgendwo bewerben, wo man wahrscheinlich nicht genommen wird, Mission erfüllt. --Blue 🔯 22:03, 7. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Nicht immer so einfach. Ich werd dir mal zwei Beispiele schildern. Als ich noch gearbeitet habe war ich unter anderem auch in einem Bereich tätig, in dem ich Einblick in die Umgangsformen innerhalb von Arge/Jobcenter bekommen konnte. Da gab es z.B. den EDV-Lehrgangsleiter, der nach einer berechtigten Kritik eine phantasievolle verleumderische Fußnote über das Benehmen des Kursteilnehmer verfasste, und diese widerrechtlich an den Arbeitsvermittler weitergab - welcher dann, wiederum widerrechtlich, auf dieser Basis weitere Umschulungsmaßnahmen blockiert hat. Was mich persönlich am meisten empört hat war der Quotenfall; ein Klient, der sich weigerte eine sogenannte Wiedereingliederungsvereinbarung zu unterschreiben, die ihn zur Teilnahme an so einem mehrwöchigen Bewerbungstraining verpflichten sollte. Der Arbeitsvermittler, der infolge der Weigerung dann eine amtliche Verfügung (Genaue Bezeichnung ist mir entfallen) zur Verpflichtung per Einschreiben zustellen ließ, hatte laut Aussage des Klienten vor dem Gespräch Rücksprache mit eine Kollegen gehalten, welche der Klient zufällig mithören konnte. Dabei wurde besprochen dass, um die Quote zu erfüllen, der Klient auf jeden Fall am erstem Tag zur Einstellungsuntersuchung erscheinem muss, es reiche nicht dass die Unterschrift dazu in der Vereinbarung getätigt wird. Um den Klienten dazu zu überreden wurde ihm vorgeschlagen, er solle bitte am ersten Tag kommen, dann könne er sich aich ruhig krankschreiben lassen, ruhig auch für den Rest der Maßnahme. Der Klient selbst hatte die Maßnahme abgelehnt weil er wußte das seine (psychische) Gesundheitssituation nicht für einen mehrwöchige Maßnahme geeignet war, wollte keinen Platz belegen der für andere vielleicht sinnvoler zu nutzen war - in dem irrigen Glauben diese Maßnahmen seien überhaupt in irgendeiner Form sinnvoll. Kurzgefasst: Arbeitsvermittler profilieren sich auf Kosten der Arbeitslosen, um ihre Quote zu erfüllen. Sie üben Druck aus, damit sie aufsteigen können, und "vereinbaren" auch schon mal gegen den Willen des Klienten. Ersterer Fall wurde übrigens intern gelöst, per interner Dienstaufsichtsbeschwerde (seltenes Ereignis, weil der Beschwerdeführer in solchen Fällen intern verortet sein muß, nur dann ist gewährleistet dass die Ermittlungen ernsthaft durchgeführt werden), letzterer vor dem Sozialgericht. Das sind nr zwei Beispiele. Guck mal wie beschäftigt die Sozialgerichte tatsächlich sind - und nicht alles kommt vor Gericht, weil manche Betroffene auch einfach nicht die Kraft und den Mut dazu haben. Alles easy? Ganz schön blauäugig... -Ani--46.114.154.191 23:10, 7. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Wenn man eine Wiedereingliederung nicht mitmachen will, dann kommt man aus der ALG-Berechtigung raus und in die Sozialhilfe. Ich verstehe nicht das Problem? Die Sozialhilfe wird dir geschenkt nur weil du da bist und leistungsberechtigt bist, einfach so, woanders auf der Welt musst du vor religiösen Führern buckeln oder dem Clanchef oder den Verwandten, in Deutschland bekommst du es einfach von der Gemeinschaft geschenkt. Wenn du die Maßnahme für ALG-Bezug ablehnst, bekommst du eben die Grundsicherung (ich verstehe immer noch nicht das Problem). Ich sehe Probleme für Suchtkranke, aus dem Gefängnis Entlassene und körperlich, geistig, psychisch Behinderte, weil die a priori durch ihren Status benachteiligt sind, aber ich sehe null Probleme, wenn jemand eine Wiedereingliederung nicht mitmachen will. Was schändet denn daran, Grundsicherung vom kommunalen Träger zu bekommen, wenn man der Agentur für Arbeit definitiv nicht zur Verfügung steht, zur Verfügung stehen kann oder zur Verfügung stehen will? --Blue 🔯 09:35, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Da bist du aber schon lange nicht mehr auf dem neusten Stand. Die Neuerung der Agenda 2010 war es, Arbeitslosengeld und Sozialhilfe zusammenzulegen. Es gibt keine davon getrennte Sozialhilfe mehr, Hatz IV ist die Sozialhilfe. Fällt man da raus, weil man etwa einen Job abgelehnt hat, bekommt man nichts. Man kann dann mit etwas Glück noch um Lebensmittelgutscheine betteln, diese sind jedoch eine Kann-Leistung des Amtes, die der Sachbearbeiter auch verweigern kann. Und dann hat man tatsächlich nichts mehr. Sogar die Kosten für die Unterkunft kann gestrichen werden. (Am Anfang -30%, aber dann sukzessive mehr bis -100%. Aktuell durch ein Urteil des BVerfG aufgehoben, aber da gibt es sicher bald ein neues Gesetz, das die Sanktionen wieder ermöglicht.) Und mach dir da mal keine Illusionen, das läuft genau so, wie wie man es von einer Behörde erwarten würde: Die verlangen von einem, absolut jeden Job anzunehmen bzw. fortzuführen. Oder hast du da wirklich Vertrauen, dass eine Behörde mit dieser Macht, die sie hier über die Menschen bekommt, verantwortungsvoll umgeht? Nunja, hier ein Beispiel: Entweder Prostitution – oder Geld weg --TheRandomIP (Diskussion) 10:01, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Der Fall, dass jemand, der einen Solohaushalt führt und keine weiteren Einnahmen hat, der also nichts zu verrechnen hat mit der Grundsicherung, keine Grundsicherung bekommt, ist nicht denkbar. Das investigative, von dir verlinkte nd redet gar nicht von Grundsicherung, sondern da geht es um Arbeitsverhältnisse. Grundsicherung kommt vom Grundsicherungsamt der Kommune und hat mit der Arbeitsagentur sowie jeder Form von Arbeit nichts zu tun, wenn du nicht einmal das begreifst, kannst du schlichtweg nicht mitreden. Wenn die Frau im nd-Artikel eine andere Maßnahme mitgemacht hätte, dann hätte sie weiterhin Rechtsanspruch innerhalb der Arbeitslosenversicherung, andererseits ist es ein Unding, was die Behördenmitarbeiterin von ihr verlangt hat und die Betroffene hat das gut gemacht, sich mit dem Vorfall an die Öffentlichkeit zu wenden; aber das ist kein Grund zu behaupten, dass einem in Deutschland anspruchsberechtigten Grundsicherungsnehmer aus irgendwelchen Gründen der gesetzlich vorgeschriebene Beitrag zur Lebenserhaltung verwehrt wird, den zahlt nämlich nicht die Arbeitslosenversicherung, sondern das so genannte Sozialamt. Letzteres zahlt ihn natürlich nicht, so lange die Arbeitsagentur noch zuständig ist, weil ein Versicherungsfall innerhalb der Arbeitslosenversicherung festgestellt wurde, ich hoffe, dass das endlich verständlich ist.--Blue 🔯 10:48, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Da bist du aber schon lange nicht mehr Up-To-Date. Die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung gibt es nur bei Alter oder voller Erwerbsminderung. Auch die Hilfe zum Lebensunterhalt bekommt man nicht, wenn man als erwerbsfähig eingestuft wird. Selbstverständlich gibt es daher zahlreiche Fälle, bei denen Menschen unter das Existenzminimum gekürzt werden, ob du das glauben willst oder nicht. Du sagst es doch selber "Letzteres zahlt ihn natürlich nicht, so lange die Arbeitsagentur noch zuständig". Das ist eben die Neuerung von Hartz IV, diese bündelt sowohl Sozialhilfe für die Erwerbsfähigen, als auch Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt. Hartz IV ist die einzige (!) Anlaufstelle für die, die nicht komplett wegen Alter oder Krankheit draußen sind. Ob du mir das glaubst oder nicht, es ist so. (Wenn es das ist, das du sagen wolltest, dann sind wir ja einig, aber dann ist die Aussage, es gäbe ein "bedingungsloses Grundeinkommen" schlicht falsch, denn die Bedingung ist, dass man, wenn man erwerbsfähig ist, auch jede Erwerbsarbeit annehmen muss, die das Jobcenter einem für geeignet hält. Und auch ist deine Aussage falsch, es seie "nicht denkbar", dass jemand "keine Grundsicherung bekommt". Doch, das ist denkbar, wenn er als erwerbsfähig angesehen wird, dann bekommt er keine Grundsicherung.) --TheRandomIP (Diskussion) 11:35, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Falsche Behauptung. Wenn man kein ALG II mehr bekommt, geht man zum Grundsicherungsamt. Man wird nicht ewig beim Arbeitsamt bleiben, nur so lange, wie man arbeitssuchend ist. --Blue 🔯 12:50, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Genau das stimmt eben nicht. Das Grundsicherungsamt wird einem abweisen, wenn man nicht erwerbsgemindert oder alt ist. Das ist Fakt. --TheRandomIP (Diskussion) 12:52, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
(Nach BK) Denkbar war das schon, und auch so gehandhabt, nur wurde es i.d.R. wieder gebügelt wenn das Sozialgericht davon Wind bekam, meist direkt per Eilantrag, da reichte i.d.R. ein Telefonanruf der entsprechend bevollmächtigten Person des Gerichts mit dem Hinweis auf Klageerfolgschance. Ein Problem bei SGB12 ist das die klammen Kommunen nicht gerne Hartz-IVler übernehmen, wenn doch vorher der Bund per SGB2 aufkommen kann. Jedenfalls ist es in der Praxis nicht so dass man wählen kann. Wer nicht mitmacht bei dem Spiel, muß einen guten Grund haben, und einem Amtsarzt zugewiesen werden der, klar formuliert, kein Arschloch ist - du würdest dich wundern wer so alles arbeitsfahig geschrieben werden kann, und mit welchen haarsträubenden Begründungen. Wer unter zwei Stunden arbeitsfähig geschrieben wird kann dann tatsâchlich wechseln. Ein halbes Jahr zur Probe, dann wieder zum Amtsarzt. Man braucht ja schließlich Kombatanten um die Quote zu erfüllen, damit die den Klienten nichts bringenden Maßnahmen aka Geld verbrennen durchgeführt werden können, welche eigentlich nur ABM für die die sie durchführen sind. -Ani--46.114.155.132 11:51, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Was will dein erster Satz aussagen, insbesondere die Anführungszeichen? Weder habe ich die dortigen Worte gebraucht, noch weißt du irgendwas über mein Alter, mein Geschlecht oder meine Hauptfarbe. Übrigens auch nicht über meine Hautfarbe. Das Video ist teilweise relativ polemisch (z.B. "Scheiß"), aber nicht alles daran ist falsch. Etwas vereinfacht soll Schröders Prinzip "Fördern und fordern" durch das Konzept "Fördern und fördern und fördern, aber ja nichts fordern" ersetzt werden, quasi bedingungsloses Grundeinkommen durch die Hintertür. Woher das ganze Geld dafür kommen soll, wird aber nicht erklärt. Sowas könnte (wenn man zusätzliche Kreditaufnahme ausschließt) nur durch massive Umverteilung von oben nach unten finanziert werden. Deutschland ist ein rohstoffarmes Land und wird immer auf Export angewiesen sein. Mir geht die übertriebene Förderung der Exportindustrie durch die Politik, die oft zu Lasten der Binnenindustrie und der gewöhnlichen Bürger umgesetzt wird, zum Teil auch auf den Geist. Aber da geht es mir eher um Globalisierung, z.B. TTIP und ähnliche. --2003:E5:B71B:CD0F:BD2C:15AD:43C8:1E4D 18:37, 7. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Das hängt zusammen. Der Exportüberschuss, den Deutschland hat, ist im Prinzip fehlender Binnenkonsum. Deutsche Arbieter stellen Waren her, exportieren diese, aber bekommen im Gegenzug weniger Waren zurück. Stattdessen bleibt das Geld, mit dem sich Arbieter Waren aus dem Ausland kaufen könnten, irgendwo hängen, nämlich bei den Superreichen, die es nicht konsumieren, sondern anlegen. Und richtig, dieses Geld muss umverteilt werden. Von den Leuten, die es nicht brauchen zu den Leuten, die damit den Binnenkonsum ankurbeln. Damit Export und Import sich wieder die Waage geben. Hartz-IV zu erhöhen wäre ein Mittel, denn es schlägt sich nach oben durch, da Arbeiter im Niedriglohnbereich dann mehr Lohn von ihrem Chef fordern (da sie natürlich mehr haben wollen, als wenn sie nichts täten). Niemand wird sagen "super, mehr Geld vom Staat, jetzt kündige ich meinen Job", sondern "jetzt will ich mehr Geld von meinem Job". Ich kenne niemanden, der einfach nichts tun will. Im Gegenteil ist nichtstun häufig ein Grund für Depression, da sich die Leute nutzlos fühlen. Jeder möchte was zu tun haben. --TheRandomIP (Diskussion) 18:49, 7. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Wenn er "was" zu tun haben möchte, bedeutet das nicht, dass diese Arbeit von der Gesellschaft tatsächlich gebraucht wird. 80 Millionen selbsternannte Kunstmaler wären sicher nicht gut für die Wirtschaft. 80 Millionen sich auf der VM balgende Wikipedia-Autoren auch nicht. Der Exportüberschuss "ist" nicht zwangsläufig "fehlender Binnenkonsum". Solange z.B. zusätzlicher Binnenkonsum stattfindet, bei dem die gesamte Wertschöpfung im Inland stattfindet (also insbesondere keine Rohstoffe aus dem Ausland benötigt werden), ändert Binnenkonsum nicht das Geringste an der Höhe des Exportüberschusses. Was mehr Binnenkonsum aber mittelfristig ändern kann, ist die Abhängigkeit von der Exportwirtschaft, weil dann der prozentuale Anteil des Exportsektors sinkt. "Stattdessen bleibt das Geld, mit dem sich Arbieter Waren aus dem Ausland kaufen könnten, irgendwo hängen, nämlich bei den Superreichen" Dieses Schwarz-Weiß-Schema führt nicht weiter. Man kann drüber diskutieren, ob zuviel bei den "Superreichen" hängenbleibt. Aber man kann nicht bestreiten, dass ein Teil des Geldes z.B. auch den mittleren Einkommensgruppen zugute kommt, oder den nur Reichen, aber nicht Superreichen. "Hartz-IV zu erhöhen wäre ein Mittel, denn es schlägt sich nach oben durch, da Arbeiter im Niedriglohnbereich dann mehr Lohn von ihrem Chef fordern (da sie natürlich mehr haben wollen, als wenn sie nichts täten)." Ja, und dann werden allerhand Arbeitsplätze ins Ausland verlagert und kommen eventuell nie mehr zurück. Und die Arbeiten, die nicht ins Ausland verlagert werden können, werden entweder von gar niemandem erledigt oder dermaßen teuer, dass sie viel weniger in Anspruch genommen werden (können). D.h. die Arbeitslosenquote wird steigen, was das Ganze noch teurer macht, als es eine Hartz-IV-Erhöhung bei unveränderter Arbeitslosenzahl tun würde. "Niemand wird sagen "super, mehr Geld vom Staat, jetzt kündige ich meinen Job" Doch, natürlich wird es unter zig Millionen irgendwen geben, der das sagt. Du arbeitest viel mit unzulässigen Verallgemeinerungen, und dann wird natürlich alles ganz, ganz einfach. In Wirklichkeit ist die Sache aber viel komplizierter. Wenn du politisch durch Steuererhöhungen (beispielsweise explizit für Hartz IV einzusetzender Solidaritätszuschlag von 30 %) zunächst das Geld reinholst, das dann zusätzlich an Hartz-IV-Empfänger verschenkt werden soll, dann will ich nichts gesagt haben. Aber andernfalls ist das nur ein weiterer Turbo zum Aufblasen des eh schon riesigen Schuldenbergs und eine Unterstützung der Tendenz zur Freizeitgesellschaft, bei der dann im Extremfall jeder macht, was er will, aber fast keiner das, was eigentlich gebraucht wird. Sowas kann man sich nur leisten, wenn die unangenehmen Tätigkeiten vollständig automatisiert sind. Soweit sind wir aber noch lange nicht. --37.49.17.111 alias 2003:E5:B71B:CD0F:BD2C:15AD:43C8:1E4D 20:33, 7. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Sollten also schleunigst mal auf die Automatisierung der Gesellschaft durch Maschinen setzen. Woran liegt das eigentlich, dass im Bereich Automatisierung so wenig getan wird? Habe den Eindruck, dass es den federführenden Personen hauptsächlich darauf ankommt jedermann und jedefrau einer Tätigkeit zuzuweisen, sodass die Arbeitslosigkeit möglichts gering bleibt. Sich aber darum zu bemühen, dass "niedere" Jobs nicht mehr von Menschen getätigt werden müssen, scheint ein Belangen zu sein, dass quasi nicht existiert. Woran liegt das? Ich mein, ein besseres Lebensumfeld und eine bessere Lebensqualität schließt ja auch mit ein, dass die Leute eben nicht dazu gezwungen werden sollten (wirtschaftlich) solche Jobs zu tätigen. Klar braucht die allseits verehrte Wirtschaft da aber Leute, die diese Dinge tun...was den betroffenen menschlichen Seelen allerdings zu schaffen macht. Wenn es die betroffenen Menschen also kaputt macht in solchen "niederen Jobs" zu arbeiten, diese Tätigkeiten aber gebraucht werden...sodann, warum gibt es im Bereich Putzen, Müllabfur und ähnliches kein Bestreben danach diese Tätigkeiten zu automatisieren?--Eddgel (Diskussion) 13:25, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
So ist es, solange die Arbeitskräfte billiger sind als die Maschinen, nimmt man die Arbeitskräfte. Beispiele für Automatisieurng gibt es viele: Toiletten Müllabfuhr (zumindest ein Teil, das autonome Fahren bekommt man sicher auch bald hin) usw. --TheRandomIP (Diskussion) 13:35, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Wir automatisieren seit Jahrhunderten alles, was möglich ist. Das ist die Quelle unseres Wohlstands. In Autofabriken gibt es riesige, menschenleere Hallen. Oder schau dir an, wie wenig Menschen in der Landwirtschaft inzwischen notwendig sind, um nie gekannte Mengen an Lebensmitteln zu produzieren. Wo bisher noch wenig automatisiert wurde, liegt es daran, dass es einfach noch niemand hinbekommen hat. Autonomes Fahren wird enorme Auswirkungen haben, liegt aber wahrscheinlich noch 20 Jahre in der Zukunft, evtl. wird es niemals vollständig möglich sein. Beim Programmieren wird alle Jahre wieder eine (nahezu) vollständige Automatisierung prophezeit – bisher ist sie aber ausgeblieben. --Carlos-X 14:37, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Dann hoffe ich mal, dass es in Zukunft gelingt, die diversen Arbeiten noch mehr und überhaupt zu automatisieren, sodass wir erahnen können, was Freiheit in Wirklichkeit nur annähernd ist.--Eddgel (Diskussion) 14:54, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ein Riesenerfolg wäre es, wenn es gelänge, das Nähen von Kleidung zu automatisieren. Wird daran eigentlich gearbeitet? Immerhin standen die Automatisierung des Spinnens und des Webens am Beginn der Industrialisierung. --Digamma (Diskussion) 20:18, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ja, ich erinnere mich noch gut. Das war die Zeit der Spin Doctors und des Web 0.0. --37.49.17.111 21:41, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Bei Kleidung kann ich mir tatsächlich nicht vorstellen, dass eine automatische Fertigung nicht möglich sein soll – da sind einfach die Löhne so niedrig, dass es sich nicht lohnt Maschinen einzusetzen. Kurzfristig wäre das für viele Menschen aber auch eine Katastrophe, die durch die Textilindustrie der absoluten Armut entkommen sind. --Carlos-X 21:54, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ganz sicher wird nicht alles automatisiert, was möglich ist. Beispiel aus dem Norden ist die Krabbenpulmaschine. Krabben pult man, indem man sie auf beiden Seiten packt, etwas auseinander zieht und dabei dreht. Für ein Kilo Krabben muss man das ein paar hundert Mal machen, keine intellektuell herausfordernde Aufgabe. Früher erledigten das Frauen in Heimarbeit. Heute darf man das nur, wie auch normale Fischverarbeitung, in dafür geeigneten Betrieben machen. Es gibt eine Maschine, aber die ist nicht so sensibel und kostet mehrere zigtausend Euro. Also werden die Krabben nach Marokko geflogen, dort von Marokkanerinnen -ohne EU-Hygiene-Richtlinien- gepult und dann wieder zurück an die Nordsee geflogen. Damit sie den Transport überstehen, werden sie gut mit Konservierungsstoffen versetzt. Ein Schälchen Krabbensalat hat dadurch einen ökologischen Fußabdruck wie ein Tag auf dem Kreuzfahrtschiff (Übertreibung macht anschaulich). Aber solange dieses System billiger ist als die Maschine, wird das so gemacht.--Expressis verbis (Diskussion) 20:30, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Das nennt sich Kapitalismus. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:21, 11. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Ich kann gerade nicht anders und muss irgendwie an Essen denken, das ich gerne äße

 
Sieht das nicht lecker 😋 aus? Chicago, Chicago

https://m.youtube.com/watch?v=CBrZX0cnyRE

Wie findet ihr das? Was meint ihr dazu? Was fällt euch ein? Jeder sei dazu aufgerufen, seine Gedanken und Ansichten hierzu kundzutun oder eigene Essenswünsche oder -ideen bekanntzugeben. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 04:52, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Sieht nicht uninteressant aus, aber auch sehr sauig. Hab ich so noch nicht gesehen. Bin selbst eher der Lasagne-Typ, die ist ganzjährig willkommen. Bauernsalat und Chicoreesuppe gehen auch immer, genauso Schmorkartoffeln mit Paprika umd Zwiebeln. Im Herbst Möhren-Kürbiscremesuppe mit selbstgebackenem Lebkuchen verfeinert. Ratatouille, generell frisches gedünstetes Gemüse oder Champignons mit Zwiebeln und etwas Tomatenmark, dazu Basmatireis. Spinatrisotto mit jungem Gouda, etwas Gorgonzola und einem Schuß Kürbiskernöl. Ahh... Mh... griechischer Joghurt mit frischen Erbeeren und Blaubeerhonig. Toast mit Akazienhonig und frischen Minzblättern. Ich werd dann mal frühstücken... :) -Ani--46.114.154.191 06:42, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
@Ani: full ack. Fast. Außer Chicoree, den "verstehe" ich nicht. Entweder ist er bitter - oder charakterlos, ein Dazwischen gibt es offenbar nicht lt. aller meiner bisherigen Versuche. Dabei habe ich nichts prinzipiell gegen (maßvoll) bitteren Geschmack. Aber bei Chicoree ist der eher so aus der Kategorie "bittere Gurken & Zucchini" - gleich ab auf den Kompost damit. --AMGA 🇺🇦 (d) 08:04, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Chicorée ist nicht jedermanns Freund, ich weiß. Kenne selbst auch wenige die sich dazu einladen lassen. Bin schon als Kind damit sozialisiert worden bin, mit Schinken umwickelt und in der Pfanne geschmort. Bei mir ist er aber auch nur gegart willkommen - es soll ja tatsächlich Leute gebe die den roh als Salat herunterbekommen, das ist mir dann auch too much. Habe auch jahrzehntelang Rucola gemieden, esse den erst seit zwei oder drei Jahren gerne. -Ani--46.114.155.132 11:16, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Chikorée kann man jederzeit als Salat essen. Abnehmfreundlich. --Blue 🔯 12:48, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Igitt! Das würde ich nicht herunterbekommen. Zuviel Käse. Ich hatte mal versehentlich eine Pizza mit Käse im Rand. Den konnte man wenigstens entfernen. --2.243.126.209 07:39, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Pizza 🍕 mit Käserand. Wäre für mich auch mal wieder etwas Schönes. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 13:59, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
(Nach BK) Ab und zu ein kleiner Exzess darf schon mal sein, aber überbackener/geschmolzener Käse liegt schwer im Magen! Wenn man es übertreibt, wird es einem schnell zu viel. Mir ist das auf der Durchreise in Argentinien so ergangen, als es auf fast allen Imbiss-Speisen doble Mozzarella oben drauf gab, und seit meiner Zeit "auf Montage" kann ich keine Currywürste mehr sehen, jedenfalls nicht diese Riesendinger, die links und rechts über den Teller hinausschauen, wo der Wirt nur mit Quantität, statt Qualität, wirbt. --Geoz (Diskussion) 07:54, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Hot Dogs sind toll: Kleines weißes Brötchen, heiße Wurst, eine Idee Ketchup, Zwiebeln und Gürkchen nach Belieben. Davon würde ich jetzt 20 am Stück schaffen, wenn ich ein professionelles HotDog-Brötchen-Erwärmungsgerät hätte, alles andere sind nur nachgemachte Hot Dogs.--Blue 🔯 08:22, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Mir schmeckt am besten ein Drei-Gang-Menue für € 2: Bockwurst, Brötchen und Senf.--Hopman44 (Diskussion) 09:04, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Genehmigt.^^ --Blue 🔯 09:31, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Bevorzuge nach intensiven Erlebnissen meist ein Cordon bleu...umgeben mit flüssig gebackenem Camembert und herzhaft gesalzenen Spiegelei. Besser gehts nicht!--Eddgel (Diskussion) 14:36, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
OMG! Die Esskultur in D liegt echt darnieder! --TheRunnerUp 14:41, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
;-)...trotzdem aber geil!--Eddgel (Diskussion) 14:57, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Camenbert mit Preißelbeeren, auf einer Scheibe ein zwei Tage altem Paderborner (vom Bäcker, nicht diese üblen Discounterlappen), grandios! -Ani--46.114.152.206 18:38, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Nichts gegen Camembert mit Preiselbeeren, nichts gegen eine Spiegelei und auch nichts gegen ein Cordon bleu ... aber Cordon mit Camambert?!? Das ist ja noch schlimmer als Bratwurst mit dieser eigenartigen Currysoße rundherum! --TheRunnerUp 09:06, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ist du die einzeln? Oder warum 3-Gang-Menü? --Digamma (Diskussion) 20:20, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Bei zeitgleichem Anpfiff würde er sie zusammen essen, aber so muss er sie auf drei Tage verteilen. --Blue 🔯 00:33, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Info: Chicorée gehören zur Varietät Cichorium intybus var. foliosum der Art Gemeine Wegwarte. Sie gehören zur Familie der Korbblütler. Chicorée bildet eine Rübe und eine dem Boden aufliegende Blattrosette.

Vor dem Braten ist dringend angeraten den gemeinen Strunk weiträumig zu entfernen, sonst wird der bitter/böse ob dessen astringierender Substanz/en.🍋

Was meint ihr zum gemeinen Bauernfrühstück? Eine heiße Pfanne mit Kartoffelscheiben, frischem Ei, gutem Schweineschinken und Champignons (aus der Dose), gut durchbraten...rockt, oder? Ein bißchen Pfeffer und dazwischen die dem Genuss zur Perfektion verhelfende sich allmählich mit allen anderen Zutaten verschmelzende Butter....was für ein Schmaus!--Eddgel (Diskussion) 15:24, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ohne Schinken immer gern. (Champignons? Hm, originell. Kenne das eher mit sauren Gurken.) --AMGA 🇺🇦 (d) 16:52, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Als Vorspeise natürlich Tomatensalat mit feingeschnittenen Mozarella-Scheiben, gekrönt duch eine angemessene Priese Pfeffer sowie einem ordentlichen Dill-Dressing. Nach dem Spektakel sei der Wunsch nach Götterspeise richtig gesetzt...mit ein wenig Vanillesauce...um der Perfektion den Ausklang zu geben. Anschließend bietet sich friedliches Schlafen an.--Eddgel (Diskussion) 15:36, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ein Chicorée aus meinem Garten
Wurde nachlässig gebraten.
Der Strunk war noch drin,
Die Suppe war hin,
So bleibt zu Tomaten zu raten.
--Geoz (Diskussion) 17:02, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Chicorée ist das Olé
vernehme andere deswegen toben
für mich aber erscheint es als Gurmet
denn wir Nagetiere werden dies` Gemüs` stets loben.

--Eddgel (Diskussion) 17:40, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Ein schönes paniertes Putenschnitzel mit gedünstetem weißen Spargel, selbstgemachter Sauce Hollandaise, in Butter angerösteten Semmelkrumen und Salzkartoffeln. Yummy! --Gretarsson (Diskussion) 17:48, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Kann ich direkt unterschreiben, für mich ist das die perfekte Mahlzeit. Jetzt fehlt nur noch ein der Mahlzeit würdiges Getränk. Irgendwelche Ideen, wenn man nicht so der Bier oder Wein Typ ist? -- Kyrill (Diskussion) 18:13, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Hmm...Rum?...ne im Ernst...echten Männern und Frauen ist es schon seit tausenden von Jahren quasi in die Wiege gelegt sich nur an einem einzigen wahrhaften Getränk zu laben, dass, ja, auch den Göttern einst zuteil wurde. Die stärksten KriegerInnen aller Geschlechter der Menschheit kosteten davon und ja Leute...ich rede von nichts anderem, als dem sagenumwobenen Getränk Milch!--Eddgel (Diskussion) 18:35, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Oder eine Schorle aus rotem Traubensaft, mit einer guten Prise gerösteter Gerste (Malzkaffee)? -Ani--46.114.152.206 18:38, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ich dachte nicht, dass es noch schlimmer werden kann, als es oben (Stichwort Camembert) schon ist. --TheRunnerUp 09:09, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ha. Das ist lediglich eine andere Variante des Eistees, Fruchtsaft mit Wasser verdünnt, plus eine herbe Zutat - statt Schwarztee(-extrakt) eben geröstete Gerste. Hat gschmacklich genauso viel mit mit Malzkaffee zu tun wie Eistee mit Schwarztee. Probier's einfach mal. -Ani--46.114.156.137 18:06, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Köstlich, das kenn ich auch, aber ich mach immer noch einen Löffel geschmolzenen Camembert mit rein. --Blue 🔯 00:31, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Mal d'rüber nachgedacht - das Camenbertorakel könnte in der Tat eine Alternative zum gesundheitsschädlichen Bleigießen sein. -Ani-46.114.154.150 19:25, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Inzwischen ist das hier Abschnitt 24 von 41 --2A0A:A541:911D:0:CC1F:2778:18A1:95A8 04:14, 12. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Hat irgendjemand von euch eigentlich schon in dem Jahr Spargel aufm Tisch gehabt. Bei mir war es schon sehr lange her. Gefühlt kann man gar nicht mehr einschätzen, wann Spargelzeit ist und wann nicht. Crazy times and very crazy days... -- Kyrill (Diskussion) 13:23, 12. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Wir hatten schon einmal Spargel. Bei uns gibt's den immer mindesten zweimal im Jahr. Einmal zu Anfang der Saison (nicht ganz am Anfang, aber so zwei, drei Wochen rein, wenn er schon nicht mehr ganz so teuer ist), das zweite Mal gegen Ende der Saison. Manchmal auch noch einmal so zwischendurch. Das muss sein! --Geoz (Diskussion) 13:58, 12. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Eintracht Braunschweig wieder in der 2. Bundesliga

Eintracht Braunschweig steht seit ein, zwei Stunden als zweiter Fix-Aufsteiger in die 2. Bundesliga fest. Der Verein aus der Löwenstadt verlor zwar gestern Abend mit 2:3 beim SV Meppen, aber der Verfolger 1. FC Kaiserslautern hat heute mit 0:2 bei Viktoria Köln verloren und somit ist die Eintracht aus Braunschweig nicht mehr vom zweiten Platz zu verdrängen. Somit wird es wieder in der nächsten Saison das Niedersachsenderby gegen Hannover 96 geben. --Fußballfan240395 (Diskussion) 16:30, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Was? Gestern gespielt und heute erst steht der Aufstieg fest? Das ist ja schlimm. --Blue 🔯 21:21, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Geparden

Warum ist nach der wochenlangen Debatte über deutsche Waffenlieferungen das mediale Echo über die – zynische – Entscheidung über die Lieferung der 50 Geparden bislang so vergleichsweise verhalten? Es wurde doch immerhin schon mehrfach von Fachleuten erklärt, dass

  • die 50 Geräte im besten Fall gegen Jahresende einsatzbereit zur Verfügung stehen könnten,
  • es sich dabei um das bei Instandsetzung, Schulung und Wartung mit Abstand komplexeste der in Frage kommenden Großgeräte handelt,
  • einfacher zu erlernenden und instand zu setzende Systeme (Marder, Leopard I) in deutlich größerer Stückzahl bei der Industrie zur Verfügung stehen.

Wo also bleibt der Aufschrei über den Zynismus von Frau Lambrecht, wenn Sie sagt, der Gepard sei "genau das, was die Ukraine jetzt braucht"?--Grzeszik (Diskussion) 17:02, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Ich persönlich würde meinen, dass sich der Krieg eh noch über zwei Jahrzehnte hinziehen wird. Da wär es egal, wie lange die Ausbildungszeit dauert. Aber ja, gute Frage, warum liefern wir die Marder und Leopard I nicht schon längst?--Eddgel (Diskussion) 17:08, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Wir haben ja dich, der zumindest für die WP-Café-Besucher solche Angelegenheiten stets „korrekt“ einordnet und bewertet. Danke dafür, und ein ganz, ganz dickes Bussi... --Gretarsson (Diskussion) 17:28, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Das hatten wir aber schon neulich gemacht. Man kann gegen die Medien sagen, was man will, aber zumindest das Medium Wikipedia:Café ist seiner geostrategischen Verantwortung in diesem Fall voll und ganz gerecht geworden. --37.49.17.111 21:26, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Wurden die jetzt von 100 auf 50 reduziert? Gibt es für die 50 wenigstens Munition? Was ist eigentlich mit dem lauwarmen Furz von 100 Panzerhaubitzen geworden? Man liest jetzt, die seien auf 7 geschrumpft aber trotzdem immer noch nicht vor Ort? --Ticino66 (Diskussion) 18:50, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Nicht immer alles durcheinanderbringen. Von 100 Geparden war nie die Rede, und die Bundeswehr verfügt wohl insgesamt über nur 100 der besagten Panzerhaubitzen (soviel zum Thema „lauwarmer Furz“), von denen aber nur 40 einsatzbereit seien. Die Ukraine bekommt also ein knappes Fünftel des einsatzbereiten BW-Bestandes an 2000er Panzerhaubitzen. Die Ausbildung der ukrainischen Soldaten, ohne die die Dinger für die Ukrainer übrigens auch mit Munition komplett wertlos wären, beginnt nächste Woche [3].
Und auch auf den Geparden müssen erstmal ukrainische Soldaten ausgebildet werden, sonst nützen auch die gar nichts. Bis dahin wird sich wohl ein bisschen Munition finden… --Gretarsson (Diskussion) 19:11, 8. Mai 2022 (CEST); nachträgl. geänd. 19:18, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Vor einem Monat in der Presse: "Die Rüstungsindustrie bietet Kiew 100 Panzerhaubitzen an". War wohl auch nix. --Ticino66 (Diskussion) 19:22, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Scholz wollte wohl, dass die gesamte EU handelt und D nicht einen Alleingang tätigt, was ich gut verstehen kann. Würden alle EU Staaten und auch Nato-Partner entschiedener handeln, dann, so denke ich, würde auch D mehr als nur 7 Panzerhaubitzen liefern können. Verstehe Scholz da vollkommen...andererseits empfinde ich diesbezüglich die Zahl 7 als ein bißchen zu extrem mau.--Eddgel (Diskussion) 19:28, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ja, eben, die Rüstungsindustrie. Was die anbietet, ist völlig irrelevant, denn ob sie am Ende tatsächlich in der Lage ist, solch ein angebot Angebot auch vollumfänglich zu erfüllen, ist völlig unklar… --Gretarsson (Diskussion) 20:05, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
"Die Ukraine bekommt also ein knappes Fünftel des einsatzbereiten BW-Bestandes an 2000er Panzerhaubitzen." Die sieben befinden sich aber derzeit in der Werkstatt zur Instandsetzung ... Das kann dauern. --Grzeszik (Diskussion) 19:07, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten
jeder der bei der Bundeswehr war weiß eigentlich, dass die Lieferung von *irgendeinem* Fremdgerät an ein Land völlig sinnlos ist und nichts bringt. Zumal in der Ukraine Bataillione des Innenministeriums und Einheiten der Armee kämpfen, die untereinander überhaupt nicht koordiniert sind. Und selbst innerhalb der Armee sind die Kommandostrukturen ziemlich zerstört, so dass es auch hier keine gute Koordination mehr gibt. Das sind zum großen Teil Guerilla-Einheiten, die planlos vor sich hinfighten. Irgendein Gepard, Luchs oder Marder hilft denen so gut wie nichts. --2003:E5:272F:C300:6483:49C2:BEFA:B0ED 19:30, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Das ist Unsinn. Natürlich hilft den ukrainischen Soldaten das. Unterschätze den Kapitalismus nicht...wenn die Leute hier wollen, dann läuft das wie geschmiert und es kann quasi unendlich viel Kriegsgerät und Munition aufgebracht werden. Die ukrainischen Soldaten, die alles andere als unorganisiert sind, lassen sich innerhalb weniger Monate an den entsprechenden Geräten ausbilden. Und dann läuft das Ding! Allerdings...so wie es den Anschein hat, bringen Panzer, Artillerie, Schiffe, Flugzeuge etc. heutzutage nicht mehr wirklich viel, denk ich. Mit Drohnen können alle diese Waffensysteme ersetzt werden...die sind einfach besser und jo, wir hier in D haben keine.--Eddgel (Diskussion) 19:39, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
+1. "Ausbildung" überbewertet, learning by doing rulezzz (nicht nur im Kapitalismus). --AMGA 🇺🇦 (d) 22:28, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Die ukrainischen Streitkräfte bestehen soweit erkennbar nicht aus zwei sondern aus vier Teilen: Militär, Nationalgarde, Territorialverteidigung und Tractor Force. Letztere ist mittlerweile immerhin die fünftstärkste Armee Europas, wenn man die Anzahl Panzer zählt. Und solange diese Streitkräfte einen Lenkwaffenkreuzer versenken können ohne eine eigene Marine zu haben, und über 100 km hinter der Grenze ein Treibstofflager zerstören, erübrigen sich doch Kommentare über den Organisationsgrad. --Ticino66 (Diskussion) 09:02, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Das war nicht die Ukraine, das war die USA. Was glaubst du warum an der Grenze zur Ukraine seit Wochen ein Nato-AWACS über Rumänien und eine RC-135 rivet joint über Polen in der Luft ist? --2003:E5:2706:7400:8CAC:A51D:3A6E:D901 11:21, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Weil Russland die 2014 begonnene Aggression ausgeweitet hat? Das war jetzt leicht. --AMGA 🇺🇦 (d) 11:43, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Naja, die dienen schon auch der verschärften Luftraumüberwachung an der NATO-Außengrenze, aber die USA (und mglw. auch die Briten) geben sehr wahrscheinlich (sicher auch aus der Satellitenaufklärung gewonnene) wichtige Daten an die Ukrainer weiter, die diese dann nutzen können, um den Russen den einen oder anderen schmerzhaften Verlust beizubringen… --Gretarsson (Diskussion) 11:50, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Nicht nur sehr wahrscheinlich sondern offiziell. Und die USA hat ja genug inoffizielles Personal in der Ukraine ("Söldner"). --2003:E5:2706:7400:8CAC:A51D:3A6E:D901 18:41, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Da kreisen seit Monaten noch andere Sensoren in der Region, z.B. Gulfstream oder die jeweils aus Sizilien anreisende Drohne. Ich habs: Damit wurden deutsche Stahlhelme und Leberwürste auf den Lenkwaffenkreuzer geworfen. Und blubb. --Ticino66 (Diskussion) 12:06, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Die nächste angekündigte Hundertschaft sind ja die Marder. Die sind immer noch im Kàfig. Gedenkt Scholz sie noch ein paar Monate zu behalten, oder dürfen sie die Ukraine besuchen, solange sie noch steht? Mindestens in Teilen noch steht, die "befreiten" Gebiete sind ja ziemlich plattgemacht. Die Ausrede mit dem langwierigen Ausbildungsbedarf gilt hier nicht, das Gefechtsfeldtaxi ist quasi hausfrauentauglich mit Automatenschaltung und Lenkrad. --Ticino66 (Diskussion) 09:02, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Frau Bärbock war gerade in der Ukraine, verglich Butscha mit Potsdam (ups, werde ich beim nächsten Berlinbesuch meiden), wollte Kriegsverbrechen rächen und kündigte an, dass in 3 Wochen der erste Marder in der Ukraine stehen würde. Wahrscheinlich alleine, nicht aufgetankt und ohne Munition, aber mit allen Formularen ordnungsgemäß ausgefüllt, und die Ukraine hat unsere volle Unterstützung. --Ticino66 (Diskussion) 18:37, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten

„Geparden“ ist als Plural für diese Gepard-Waffensysteme (aka FlakPz Gepard) eine fachfremde Wortschöpfung von Lambrecht. Im übrigen werden die sich noch wundern, wieviel Wartungsbedarf die Dinger haben; so sehen das jedenfalls Leute, die früher versucht haben die Systeme für die BW einsatzbereit zu halten. Der logistische Bedarf und die Arbeitszeiten (von geschultem Wartungpersonal) sollen dazu enorm sein. --Tom (Diskussion) 18:32, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Mein Eindruck bisher war, dass die überraschenden Erfolge der ukrainischen bewaffneten Kräfte auf deren Guerilla-Taktiken zurückgehen. Für den Guerilla-Krieg braucht man aber Panzerfäuste und keine Panzer, Boden-Luft-Raketen, keine Bomber. Warum scheinen sich hier so viele Sessel-Strategen eine offene Panzerschlacht zwischen Russen und Ukrainern zu wünschen, die die Ukrainer mit guter Wahrscheinlichkeit verlieren würden? --Geoz (Diskussion) 19:28, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Naja, wer wirklich Sachverstand von dem Zeug hat, der wird auch die Erfolgschancen der UA-Forces anders beurteilen. BTW sind die UA-Rüstungsstrategen mit Sicherheit nicht blöde. Schlimm ist halt nur, dass auf politischer Ebene das Geschrei nach den sogenannten schweren Waffen so groß wurde, dass man nachgeben musste, egal ob man das Zeug besser verschrottet hätte. Man kann nur hoffen, dass die neuesten System eine zeitlang ohne gravierende Wartungsprobleme laufen, die alten Systeme werden sich sicher "zickig" zeigen. --Tom (Diskussion) 20:47, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ich habe neulich irgendwo gelesen (vielleicht sogar hier im Café, aber dann mit Link), dass das Gelände in der Ostukraine im Gegensatz zu z.B. der Gegend um Kiew zu offen sei, um sich dort groß zu verstecken. Deshalb seien dort Panzer schon wichtiger. Außerdem ist, wenn's knallt, im Zweifel eine Panzerfaust plus Panzer für eine Armee doch besser als bloß eine Panzerfaust. --37.49.17.111 10:23, 11. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Das ist richtig. Die Panzerfaust ist ein Mittel der vorletzten Generation. Darum werden in der Ukraine Babys Javelin und Javelina genannt, aber nicht Panzerfaust und Panzerfaustine. Zudem schießt ein Panzer etwa 10 mal so weit wie eine Panzerfaust. Das war kein Problem in der Region Kiew und in den bewaldeten und sumpfigen Orten auf dem Weg dorthin, wo die Panzer in Einerkolone an voraussehbaren Stellen daherkamen. In offenem Gelände ist es ungut, einen Gegner zu haben, der weiter schießen kann als man selber. Und es geht ja auch darum, besetzte Landesteile wieder zu befreien, so wie das im Moment in der Region Charkow geschieht. Da kann man auch nicht als Fußgänger daherkommen, sondern braucht massive Feuervorbereitung (selbstfahrende Artillerie, sprich Panzerhaubitzen), mechanisierte Mittel die gleich weit schießen können wie der Gegner (sprich Panzer), geschützte Transportmittel für die Infanteristen (sprich Schützenpanzer) und begleitende Fliegerabwehr (sprich Gepard) weil die Russen Kampfhubschrauber und Erdkampfflugzeuge haben. Das erklärt die Ukraine inkl. Botschafter (der mit der Leberwurst) aber schon seit zweieinhalb Monaten. Es passiert durchaus, dass Kriege gegen vermeintlich übermächtige Angreifer gewonnen werden: Die USA haben in Vietnam einen Krieg verloren gegen Soldaten, die auf rostigen Fahrrädern daherkamen, und in Afghanistan gegen Soldaten, die nicht einmal Fahrräder hatten. Dort wurde auch die als "unbesiegbar und legendär" besungene Sowjetarmee vertrieben, was aber 10 Jahre dauerte und es wäre doch zu begrüßen, wenn es in der Ukraine deutlich rascher abläuft. --Ticino66 (Diskussion) 11:07, 11. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Dass Melnyk kein guter Diplomat ist, hat er bereits bewiesen. Warum sollte er jetzt ein besserer Militärstratege sein? Melnyk fordert alles mögliche vom Westen (und wenn es die geringste Aussicht auf Lieferung gäbe, würde er auch Kernwaffen fordern). Ob das dann auch militärisch sinnvoll wäre, ist damit nicht gesagt. Mir scheint, wenn man eine Strategie gefunden hat, die funktioniert (wie die Guerrilla-Taktik im Norden), soll man dabei bleiben, und da wo sie nicht funktioniert, soll man sie lassen, aber nicht durch eine andere Strategie ersetzen, die auch nicht funktioniert. Eine Panzerschlacht im Donbass würde das Kriegsgeschehen zwar beschleunigen, aber was hätte die Ukraine gewonnen, wenn da am Ende eine halbierte russische Panzerarmee steht, und eine völlig zerstörte ukrainische? Besser wäre eine vollständige russische Armee, die nicht aus dem Donbass weg kann, weil die Panzer anderswo abgeschossen würden. Das Beispiel Afghanistan zeigt übrigens, dass man einen materialmäßig überlegen Gegner auch ohne Wälder und Sümpfe zermürben kann, und damals schossen die sowjetischen Panzer auch schon zehnmal so weit wie die Panzerfäuste der Mudschaheddin. Nachdem die Ukrainer auch ohne eigene Kriegsmarine dass russische Flaggschiff versenkt haben (wie du selbst angemerkt hast), bin ich ziemlich zuversichtlich, dass sie den Russen im Donbass auch ohne Panzer empfindliche Schläge zufügen könnten. --Geoz (Diskussion) 13:48, 11. Mai 2022 (CEST)Beantworten
+1 Die Frage der Einsatztaktik steht ganz klar im Vordergrund. Das "Panzerschlacht-Szenario" kann man völlig vergessen. Zum einen wären die Ukrainer wohl kaum so blöd, sich darauf einzulassen zu anderen geht Panzerschlacht allein von einer Seite nicht, wenn der Gegner nicht zur Schlachtordnung erscheint ;-) Eigentlich geht es ja hier um den Gepard, zu dessen Einsetzbarkeit Militärexperten ernsthafte und begründete Zweifel haben; auch wenn Politiker das besser meinen zu können. Die PzH 2000 bietet taktisch ganz andere Einsatzmöglichkeiten mit unterschiedlichsten Munitionsarten wie z.B. SMArt 155 oder en:M1156 Precision Guidance Kit. Sie ist (mit Hintergrundverbund und guter Mannschaft) extrem genau (bis 10x10 Meter Trefferlage auf 40 km möglich) und reichweitengesteigerter Munition sind auch nach hörensagen bis zu 100 km drin. Unterm Strich ist das Ding nicht umsonst ein "Exportschlager" und vermutlich den meisten "Sowjet-Systemen" um einiges überlegen, was den taktischen Vorteil ausmacht. Wenn die Haubitze en:M1299 erscheint, ist das Modell PzH 2000 nicht mehr auf dem 1. Platz, na denn jetzt weg damit, den Gepard sowieso. Also ja, die "Javelinis" und die Pz-Haubitzen können helfen, der Gepard eher weniger. --80.187.101.81 16:43, 11. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Die 35 × 228 mm Munition zum Gepard ist ja schon schwierig. Man sollte Frau Lambrecht empfehlen, bezeiten nachsehen zu lassen wie viele Geschosse für die Haubitzen verfügbar sind. Normale "155-mm-Massenware" wird nicht das Problem sein. Spezialmunition wie Extended-Range-Full-Bore-Geschosse ... da wird es taktisch, knapp und teuer. --Tom (Diskussion) 17:47, 11. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Geoz, Afghanistan ist nicht mit Donbass vergleichbar. Dort stehen Berge. Viele Berge, hohe Berge. Nichts für Panzer. Die schießen dort nicht weiter als eine Panzerfaust und sehen auch nicht weiter. Die Moskwa wurde mit ganz schweren Waffen zum U-Boot konvertiert, nicht mit einem Panzerfäustchen von einer Guerillatruppe. --Ticino66 (Diskussion) 18:25, 11. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Nun wird es off Topic. Moskwa? Neptun? Ja und? Wer hat es erfunden? Siehe RK 360 Neptune. Das hat nun gar nix mehr mit dem Gepard zu tun. Die Ukraine ist nicht Afghanistan und hat gute eigene Rüstungbetriebe, die was können. Der ukrainische BTR-4 ist besser geeignet als der Gepard und viiiiel moderner als die alten geschenkten "Alu-Ami-Pötte" aka M113. --80.187.102.145 20:12, 11. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ich denke nicht, dass Melnyk hier Forderungen an die Bundesregierung stellt, die nicht mit der ukrainischen Führung abgesprochen sind. Wenn die keine Panzer wollten, dann würde Melnyk auch keine fordern. --Digamma (Diskussion) 21:43, 11. Mai 2022 (CEST)Beantworten
"Mir scheint, wenn man eine Strategie gefunden hat, die funktioniert (wie die Guerrilla-Taktik im Norden), soll man dabei bleiben, und da wo sie nicht funktioniert, soll man sie lassen, aber nicht durch eine andere Strategie ersetzen, die auch nicht funktioniert." Ob die andere funktioniert, ist ja eben strittig. Warum muss man sich auf eine einzige Taktik festlegen, wenn sie in gewissen Situationen vorhersehbar nicht funktioniert? Steht das im Völkerrecht? "Eine Panzerschlacht im Donbass würde das Kriegsgeschehen zwar beschleunigen, aber was hätte die Ukraine gewonnen, wenn da am Ende eine halbierte russische Panzerarmee steht, und eine völlig zerstörte ukrainische?" Ob es so kommt, hängt maßgeblich von der westlichen Unterstützung ab. Und Krieg besteht nun mal gerade in konventioneller Form wesentlich aus Abschreckung, die nicht unbedingt mit Totalvernichtung drohen muss. Putin hört vielleicht doch schon mit dem Angriff auf, bevor der allerletzte russische Panzer zerstört ist. Auch wenn er zwischen den Zeilen natürlich den Eindruck des Willens zum Atomwaffeneinsatz vermitteln will. "Besser wäre eine vollständige russische Armee, die nicht aus dem Donbass weg kann, weil die Panzer anderswo abgeschossen würden." Und allein schon dazu braucht die Ukraine unter anderem Panzer aus dem Westen, zumal sie bei deinem Ziel sogar noch die Küste zwischen Cherson und Mariupol (und die Krim?) zurückerobern müsste. --37.49.17.111 22:11, 11. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ob Melnyk situativ Forderungen aufstellt? Wer weiß das schon, bei der beliebig langen Wunschliste. Ich verstehe nicht warum das unkrainische Militärwesen immer noch unterschätzt wird. Guerilla-Taktik ja ... aber nur als eine Komponente von Chirurgische Kriegführung. Die M777 sind schon dort nebst Hightech-Munition wie M982 Excalibur angekommen. Mit den letzten Geländegewinnen sind sie in Reichweite der Eisenbahnstrecke von Belgorod nach Izyum. Ein Treffer reicht schon, um die Strecke zu unterbrechen, was den Nachschub für die russ. Armee im nördlichen Donbas prekär macht. Soldaten ohne Futter und Sprit lassen ihre Büchsen oft übernahmereif stehn. Was würdet ihr tun? Noch einen Monat auf “Geparden” warten? --80.187.101.100 22:43, 11. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Der jeweilige Erstligaverein mit der höchsten Präferenzahl in den Städten mit Zweitligaverein

Moin Moin,

was ist jeweils in den Städten mit Zweiligaverein der Erstligalieblingsverein der höchsten Zahl Bewohner? Mein Herkunftsort ist in dieser Quelle nachlesbar. Gruß Sarcelles (Diskussion) 17:49, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Bayern München.--Blue 🔯 21:22, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Danke für deine Antwort. Ich meinte nicht nur Fans, sondern welchen die höchste Zahl der jeweiligen Bewohner unter den Erstligavereinen am besten findet.--Sarcelles (Diskussion) 21:27, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Bayern München ;-) Eine Million+. Dumm aber wahr ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 22:31, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
AFAIK, gibt es derzeit gar keine Stadt in Deutschland, die einen Erstligaverein und einen Zweitligaverein stellt. Entweder sind zwei Profiklubs in der 1. BL (Berlin) oder zwei Profiklubs in der 2. BL (Hamburg, Nürnberg) oder die Stadt hat lediglich einen Klub in der 1. oder 2. BL (Köln, München, Stuttgart…). --Gretarsson (Diskussion) 12:39, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Korrektur, Nürnberg hat mit Greuther Fürth tatsächlich (gerade eben noch) einen Erst- und mit dem „Glubb“ einen Zweitligavertreter… --Gretarsson (Diskussion) 19:38, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Das war so gemeint, um mal aktuell zu sein, das Beispiel Kiel: Welches ist der Erstligalieblingssverein der höchsten Zahl Bewohner der Stadt Kiel? --Sarcelles (Diskussion) 17:51, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten
OK, naja, im Thread-Titel steht etwas vom jeweiligen Erstligaverein einer Stadt mit Zweitligaverein, da ging ich davon aus, dass der Erstligaverein aus der gleichen Stadt stammen sollte. Da das nicht gemeint war, wird’s umso einfacher, denn ich schließe mich den Vorrednern an: Bayern München. --Gretarsson (Diskussion) 19:38, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Um bei Kiel zu bleiben: Der HSV ist es todsicher nicht. :) --Koyaanis (Diskussion) 19:43, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten
In Kiel gibt es viele HSV-Fans. Allgemein ist Schleswig-Holstein von HSV-Fans bevölkert. Das nördlichste Bundesland der Republik hatte noch nie einen Bundesligaverein. --Fußballfan240395 (Diskussion) 20:34, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Aber der HSV ist kein Erstligaverein. Zählt also nicht.--Steigi1900 (Diskussion) 20:46, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Dann weiß ich nicht, welcher Bundesligist fantechnisch in Kiel die Nase vorn hat. --Fußballfan240395 (Diskussion) 21:00, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Mir fiel da Werder Bremen ein, aber da ist ja dasselbe wie beim HSV. Es mag für Kielfans ja eine Art Ersatzverein geben, der tatsächlich in der 1. Liga ist. --Sarcelles (Diskussion) 19:45, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Fürth und Nürnberg ist eh zweierlei. --37.49.17.111 20:27, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Es gibt 16 Zweitligastädte. Sandhausen ist keine Stadt. Bei 12 Städten würde ich klar sagen, dass es Bayern München ist. In Paderborn könnte es jedoch der BVB sein, in Heidenheim der VfB und in Darmstadt die Eintracht. In Düsseldorf könnte es möglicherweise Gladbach sein.--Steigi1900 (Diskussion) 20:32, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten

In Bochum könnte es aber auch BVB-Fans geben, jedenfalls im Stadtbezirk Langendreer. --Fußballfan240395 (Diskussion) 20:35, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Sicherlich gibt es dort BVB-Fans, aber Bochum ist ja keine Stadt mit Zweitligaverein.--Steigi1900 (Diskussion) 20:44, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ups, da war ich vielleicht durcheinander. Dann vielleicht Schalke. --Fußballfan240395 (Diskussion) 21:00, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten
In Gelsenkirchen viele BVB-Fans? Das halte ich jetzt doch eher für ein Gerücht. --37.49.17.111 21:18, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Dann vielleicht Schalke = Schalke-Fans in Bochum --Fußballfan240395 (Diskussion) 17:29, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten
In Karlsruhe denke ich auch, dass es eher Freiburg als Bayern (oder Hoffenheim) wäre. Jedenfalls unter den Fans. Bei der Gesamtbevölkerung sind natürlich immer viele Ahnungslose und Babys, die eh nur Bayern kennen. --37.49.17.111 21:15, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für eure ziemlcih vielen Antworten. Wie gemäß meiner Definition im Fließtext, meinte ich Erstligalieblingsverein inkl. Fans eines einzigen Vereins, die einen weiteren Verein, aber in in der 1. Bundesliga mögen. Mir fiel da bei Paderborn Schalke ein, aber das kann ja bei meiner Frage nicht sein. So ungefähr wie sagen wir einen Fan der PKK, der die CDU oder einen Fan der Frauenpartei, der die SPD als kleinstes Übel im Bundestag bezeichnet, also möglicherweise der eine bzw. andere die jeweilige Bundestagspartei mag.--Sarcelles (Diskussion) 22:45, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Das ist virulent. Neben aktuellen Präferenzen, die sich aus besonders schöner Spielweise ergeben (Werder Bremen mit Ailton, Stuttgart mit Balakov/Elber, Leverkusen mit Emerson), rühren Sympathien aus glorreicher Vergangenheit (Mönchengladbach) oder aus aktuellen Erfolgen (BVB im Europapokal mit Ricken, Frankfurt zur Zeit) und aus dem Gesamteindruck des Vereins (Vereine mit ausgeprägter Fankultur (Schalke) oder sympathische Underdogs eher gut, Hoffenheim und Wolfsburg und RB nicht). --Blue 🔯 06:22, 12. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Es gab mal eine Umfrage, circa 2010, welche Vereine bundesweit eher sympathisch und welche eher unsympathisch seien. Bei eher sympathisch waren die Top 4 Bayern, Dortmund, Gladbach und Dynamo Dresden (!). --Blue 🔯 06:24, 12. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Schleswig-Holstein: Watschen für die Zauderer-Partei

So ist's recht! --Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 18:32, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Ja, ergibt total Sinn, die SPD in Schleswig-Holstein nicht zu wählen, weil die SPD-geführte Bundesregierung sich mit der Lieferung von Waffen an die Ukraine nicht besonders hervortut… --Gretarsson (Diskussion) 19:15, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
SCNR, auch als Scherz gemeint oder angedacht: Irgendwie passen die Wörter (eine) "Watschen" und Schleswig-Holstein nicht zusammen, das ist ungefähr so als stünden "Sonnabend" und "Österreich" in einem Satz. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:21, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Stimmt. Es heißt nicht Watschn, sondern voll einen in die Flutz. :):) --Koyaanis (Diskussion) 20:36, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Wieso sollen Sonnabend und Österreich nicht in einem Satz stehen? Kennst du jeden Österreich zierenden Dialekt? --Blue 🔯 21:24, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Soviele gibt es da nicht. Man sagt aber in Österreich wie auch in Süddeutschland generell nicht Sonnabend sondern Samstag. --Digamma (Diskussion) 20:09, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten
In Norddeutschland heißt das „Backpfeife“. --Gretarsson (Diskussion) 12:41, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Auch in Ostdeutschland und Niedersachsen aufwärts ist schon mal von Österreich die Rede.--Sarcelles (Diskussion) 17:52, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Es gibt übrigens ein Wort, das die DDR und Österreich verbindet. Nämlich Ostmark. --Global Fish (Diskussion) 19:44, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Haha, der ist gut. Aber das hier (10.15 = viertel elf) scheint mir die erstaunlichste Übereinstimmung zwischen Ostdeutschland und Ost- und Südösterreich. (Und die Verteilung in D ist auch außergewöhnlich.) Gilt dito mit Einschränkungen für 5.45 = dreiviertel sechs. --AMGA 🇺🇦 (d) 08:44, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Hitler sagte zu Beginn dessen, was später der 2. Weltkrieg wurde, "Seit 5 Uhr 45 wird jetzt zurückgeschossen", obwohl der angebliche Gegenangriff schon um 4:45 begonnen hatte. Vielleicht liegt dem ja auch eine solche Unklarheit der Zeitangabe zugrunde? Wenn ein Berliner Melder von "drei viertel fünf" sprach, hat vielleicht ein Hamburger Telefonist 5:45 notiert. --37.49.17.111 09:36, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Hamburger Logik ;-) Weil "halb fünf" = 5.30, oder was? (Ja, ich weiß, das Thema ist unerschöpflich...) --AMGA 🇺🇦 (d) 09:42, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Englisch: "half past five". Französisch: "cinq heures et demie". Außerdem 5:30 sowohl von fünf Uhr als auch von sechs Uhr eine halbe Stunde entfernt, 5:45 Uhr aber nur von 5 Uhr eine Dreiviertelstunde entfernt, weshalb für Menschen, die mit "vor" und "nach" aufgewachsen sind, diese Deutung durchaus logisch ist (die Alternative für Dreiviertel fünf, die allerdings noch weniger mit der Schreibweise vereinbar ist, wäre dann 4:15 Uhr), während die Deutung als 4:45 Uhr, also Dreiviertel der Stunde vor 5, einem dann nicht so schnell kommt. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 13:10, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Englisch: "Halb nach fünf"
Französisch: "Fünf und Dreißig"
Das ist beides unmißverständlich. "Halb sechs" steht ja im Deutschen aber nicht für "eine halbe Stunde vor sechs", sondern ist mit Streckenangaben vergleichbar. "Halb sechs" steht also für "halbe Strecke zur sechs". Genauso eben die Viertel- und Dreiviertelangaben.
Also ganz einfach
--FyodorWO (Diskussion) 13:18, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Tolles Thema. Immer wieder langweilig. --Blue 🔯 21:37, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Was das viertel vor/nach angeht: ich bin zu Hause mit der Kombination "Viertel nach neun" und "dreiviertel zehn" aufgewachsen. Hab später gelesen, dass es diese etwas krude Kombination tatsächlich in Südwestmecklenburg gibt (wo meine Mutter herstammte) aber eben auch in irgendeinem Winkel in Baden-Württemberg. --Global Fish (Diskussion) 12:49, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Z.B. hier im Karlsruher Raum (wobei allerdings parallel auch "Viertel Zehn" und "Viertel vor Zehn" zu hören ist; anything goes). Aber ich glaube nicht, dass das der einzige derartige Winkel in the Ländle ist. --37.49.17.111 13:17, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Viertel elf sagt man in halb Deutschland. Außer Ostdeutschland noch in Franken und in Baden-Württemberg (laut der angegebenen Quelle). --Digamma (Diskussion) 19:46, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Und was sei gemeint, wenn jemand Viertel elf sage? 11:15, 10:45 oder 10:15? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:53, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten
10:15 Uhr natürlich (oder 22:15 Uhr). Hast du das schon in anderer Bedeutung gehört?
(In Mittelengland sagt man übrigens "half ten" in der Bedeteutung "half past ten", also 10:30 Uhr.) --Digamma (Diskussion) 20:00, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Natürlich 10:15 Uhr (bzw. 22:15 Uhr). Wird das irgendwo anders gebraucht? --Digamma (Diskussion) 20:27, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten
(Nach BK, begonnen vor 20:27) Streng genommen in gar keiner, jedenfalls nicht so, dass ich es sicher verstanden hätte. Manchmal versuche ich mir klarzumachen, was gemeint ist aber das braucht seine Zeit. Die erste Assoziation ist immer Viertel elf = 11:15, weil die exakten und geschriebenen Uhrzeiten ja so laufen, nach abgeschlossenen Stunden. Die zweite Assoziation wäre 10:45. 10:15 muss ich mir bewusst klarmachen. Genauso wie Sonnabend bei mir immer zuerst die Assoziation Sonntagabend auslöst, bevor ich mir klarmachen kann und muss, dass der Samstag gemeint ist. Ich würde 10:15 entweder zehn Uhr fünfzehn oder Viertel nach zehn nennen. Das ist hier (im Rheinland, in Nordrhein-Westfalen) so üblich. Wie nennt ihr denn eigentlich 10:05 Uhr? Bei uns ist das fünf nach zehn. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:43, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Here we go again ;-) Was ist deine "Assoziation" bei "halb elf"? --AMGA 🇺🇦 (d) 20:51, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten
PS 10:05 heißt fast im gesamten deutschen Sprachraum 5 nach 10, außer in der Schweiz (5 ab 10), von der seltenen exotischen Variante "5 über 10" mal abgesehen (dort war nach 7:05 gefragt). Aber 7:20 und 7:40 werden dich schockieren ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 21:01, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten
'Viertel' ist gleich 25 % der vollen Stunde sind vergangen, 'halb' ist gleich 50 % der vollen Stunde sind vergangen. 'Dreiviertel' ist gleich 75 % der vollen Stunde sind vergangen. So wie beim Kuchen, didaktische Größen der ersten Stunde haben Torten schon mit runden Uhren verglichen, um das zu erklären. --Blue 🔯 21:41, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Du meinst so was wie "fünf vor dreiviertel acht"? --Digamma (Diskussion) 21:43, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Oder "ein Drittel acht", "zwei Drittel acht"? --Digamma (Diskussion) 21:44, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten
20 ab 7. Süß. --Blue 🔯 21:59, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Zu Schleswig-Holstein und Österreich siehe auch Österreichisch-preußisches Kondominium in Schleswig-Holstein. --Digamma (Diskussion) 20:10, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Wahlergebnis Schleswig-Holstein

Beinahe absolute Mehrheit für die CDU Schleswig-Holstein, eine mögliche Mehrheit für eine schwarz-gelbe Koalition, lediglich etwa 15,5 Prozent für die SPD Schleswig-Holstein, zum ersten Male seit langem ein Überschreiten der Fünf-Prozent-Hürde für den Südschleswigschen Wählerverband und die Alternative für Deutschland scheint zum ersten Male aus einem Landtage auszuscheiden (allerdings sah es auch schon vor über zwei Jahren bei der Bürgerschaftswahl in Hamburg 2020 zunächst danach aus und kam dann doch anders). Die Wahlergebnisse der Landtagswahl in Schleswig-Holstein 2022 sind unglaublich. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 18:34, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Ich hatte vor einer Stunde meinem Bruder folgende SMS gesendet: Ich habe grade herzhaft lachen müssen, vor einer knappen Dreiviertelstunde hatte es in der Hochrechnung (Schleswig-Holstein-Wahl) für die AfD noch 4,9 % geheißen und die Partei war sich sicher daß sie es noch schaffen und jetzt sind sie auf 4,4 % abgerutscht, hoffentlich setzt sich das in den nächsten Bundesländer-Wahlen fort. --Ricardalovesmonuments (Diskussion) 20:28, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Es zeigt vor allem, dass Daniel Günther bei uns parteiübergreifend einen hohen Beliebtheitsgrad hat. Der Mann ist einfach gut. --Koyaanis (Diskussion) 20:33, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Die AfD liegt jetzt bei 4,6 % (das wars dann wohl) und die Partei (SSW) der dänischen Minderheit bei 5,8 %. --Ricardalovesmonuments (Diskussion) 21:29, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
CDU: den Leuten geht es (zu) gut, sie wählen einfach irgendwas, ist ja auch egal. Ein "gutes Zeichen", eigentlich. --AMGA 🇺🇦 (d) 22:40, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ich finde das Wahlergebnis nicht so gut. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:04, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ich werde mich im Oktober wahrscheinlich auch quasi-enthalten. Auf die wirklich wichtigen Fragen hat keiner eine Antwort, ein echtes Feindbild fehlt mir aber auch. Außerdem sind die Handlungsmöglichkeiten auf Länderebene sowieso begrenzt. --Carlos-X 23:12, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Du wählst ja immerhin einen Teil des Bundesrats. --37.49.17.111 23:43, 8. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Bei der jetzigen Konstellation muss die Regierung auf absehbare Zeit bei zustimmungspflichtigen Gesetzen sowieso mit der Union reden. Davon abgesehen weiß ich nicht mal, ob ich will das der Bundesrat das nächste Mal dafür oder dagegen stimmt. Zuletzt kann meine Stimme genau das Gegenteil von dem bewirken, was ich will. --Carlos-X 00:03, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Also, ich hätte ja gesagt, Wählen ist immer wichtig und die Länder haben natürlich auch Gesetzgebungsgewalt. Exklusiv beispielsweise über das Schulwesen, die Polizei 👮 (ich kann den Emoji-Vorschlägen einfach nicht widerstehen) oder den Ladenschluss. (Siehe auch Ausschließliche Gesetzgebung, Länderabschnitt) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:25, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Hast du denn mal 3 konkrete Beispiele (für SH oder NS), was sich konkret bei den realistischsten "extremen" Koalitionen Schwarz/Gelb und Rot/Grün ändern würde? --Carlos-X 00:58, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Wirklich überraschend war das nicht. Die bekannteren SPD-Namen sind alle weg, der Spitzenkandidat ist erst seit etwas mehr als einem Jahr in der SPD. Da haben sich viele gesagt "Never change a running sytem". --Expressis verbis (Diskussion) 20:43, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Haha, alter Softwareentwickler-(und -betreiber)-Spruch: "Never run a changing system". --AMGA 🇺🇦 (d) 08:37, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Die analoge Variante ist der Aufkleber: "Nicht mit der Hand in den Schredder greifen!". --Expressis verbis (Diskussion) 19:44, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Der Tag schon ist schon wieder vorbei.

Und https://m.youtube.com/watch?v=FrCEzfG-nvk&list=PL1PJZS3_HVW5OHchrfX51KnkvL1usDALx&index=1 ---Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:29, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Tja, so ist der 8. Mai vergangen, ohne dass ich den zweiten Jahrestag der Veröffentlichung von Kompass zur Sonne (dem Album, nicht dem Lied, das war schon vorher online veröffentlicht worden) wirklich gewürdigt hätte. Ich habe vorhin, noch möglichst rechtzeitig zum Tagesende, mir noch einmal das Album angehört, wobei ich zunächst überlegte, ob ich es nur bis Wintermärchen hören soll (das war die ursprüngliche Standardversion des Albums), ob ich noch Sieben Brüder und Saigon und Bagdad (Club Mix) anhören sollte (das war die Deluxe Version) oder doch die in meinem Besitz befindliche Extended Edition (die erst im November 2020 erschien) mit all diesen Titeln sowie drei weiteren Bonustiteln (+ eine zweite CD mit dem kompletten Wacken-World-Wide-Konzert von Juli 2020) höre. Ich entschied mich für letzteres. (Hier auf Youtube, hier das definitiv fehlerhaft (bzw. per fehlerhaftem Automatismus) durch ein falsches Video ersetzte sechzehnte Lied) Aber nur die erste CD mit den Studioalbum.
Dann denke ich daran, wie die Tage wieder vergangen sind. Heute erinnerte Scholz an das Ende des Zweiten Weltkrieges und zog Parallelen zum aktuellen Kriege in der Ukraine, verwies darauf, dass er bzw. Europa niemals einen russischen Diktatfrieden anerkennen werde (für unsere [Selbstzensur; setzt was für euch Passendes ein] Pazifisten bestimmt wieder ein rotes Tuch, genauso wie die Waffenlieferungen es sind) ... Das Medienecho ist gespalten: Quelle 1 (eins) ist dafür (die Ansprache als gut und/oder gelungen anzusehen), Quelle 2 (zwei) dagegen
Ich vernahm, dass zum „Tag der Befreiung“ und zum kommenden „Tag des Sieges“ das Zeigen ukrainischer und russischer Flaggen in der Nähe der Berliner Denkmale / Ehrenmale für sowjetische Soldaten verboten worden ist, um gewaltsame Ausschreitungen und Instrumentalisierungen beider Seiten (bzw. durch beide Seiten) zu verhindern beziehungsweise zu vermeiden.
Am kommenden Tage wird Russland den Tag des Sieges feiern, wobei auch jetzt wieder erklärt wird, dass die russischen Truppen in der Ukraine gegen Nazis kämpfen und ihr Ziel die Befreiung des Landes sei.
Mit diesen Gedanken will ich mich in die Nacht verabschieden. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:55, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten

1. Fußball-Bundesliga, Wettbewerbsverzerrung wg. versetzter Spielansetzungen am vorletzten Spieltag

Nun ist es passiert, wie vorhergesagt! Nutznießer Augsburg! Da Stuttgart am 8.5. um 17.30 in Bayern nicht gewonnen hat, war der mitabstiegsgefährdete FC Augsburg die Abstiegsgefahr los, sie löste sich quasi in Luft auf!! s. Tabellenstände und Spielansetze/-ergebnisse. Das Spiel von Augsburg um 19.30 in Leipzig geriet vom Pflichtspiel zum Freundschaftsspiel, sodass anscheinend durch die nicht mehr motivierten Augsburger die Leipziger mit einem klaren 4:0 wohl ebenfalls von dem zwei Stunden vorherigen Unentschieden der Stuttgarter profitierten...Die unterschiedlichen Anstoßzeiten am vorletzten Spieltag bringen solche unsportlichen, unfairen Situationen hervor. Zumindest die beiden letzten Spieltage müssen zeitgleich angepfiffen werden. Und auch Hertha hat von der vorhergehenden Niederlage von Bielefeld am 6.5. in Bochum profitiert; die Gefahr für Hertha, auf einen direkten Abstiegsplatz zu kommen, war dadurch pulverisiert! Was ist Eure Meinung? Danke.--Hopman44 (Diskussion) 02:38, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Und warum genau muss der Verein abstiegsgefährdet sein? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 03:13, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ob das wettbewerbsverzerrend ist oder nicht kümmert mich persönlich nicht so, aber in jedem Fall beeinflußt es die Spieler, wenn sie wissen dass es kein Abstiegsrisiko mehr gibt. Für den Zuschauer dann eher enttäuschend, wenn dadurch u.U. die Spannung den Bach runter geht. -Ani--46.114.152.206 03:24, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Get a life! --Mirer (Diskussion) 03:37, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Immanente Abstiegsgefahr bzw. abstiegsgefährdet ist ein Verein dann, wenn er - spätestens - vor den letzten beiden Meisterschaftsspielen durch eigene Spielergebnisse und/oder die Spielergebnisse anderer Mannschaften in den letzten beiden Spielen am Schluß der Meisterschaft einen Abstiegsplatz einnehmen kann. Das schließt auch das Erreichen des Relegationsplatzes, bei dem ebenfalls über Klassenverbleib oder Abstieg entschieden wird, mit ein. Augsburg konnte sich in Leipzig in die "Hängematte" legen. sodass Leipzig wohl ebenfalls beflügelt war (Vorteil? und mit dem klaren 4:0 wieder einen lukrativen Champions-League-Platz (4.) erreichte und ihnen zur Festigung dieses Platzes am letzten Spieltag sogar "nur" ein Unentschieden reichen wird.--Hopman44 (Diskussion) 08:10, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Und noch etwas Interessantes zum Thema Spannung im Abstiegskampf: Erreicht wurde zumindest durch die zeitversetzten Spiele am vorletzten Spieltag, dass Bielefeld mitabgestiegen ist, Stuttgart den Relegationsplatz sicher hat und Hertha in der 1. BL bleiben wird! Alles paletti...Spannung pur am letzten Spieltag am Tabellenende!--Hopman44 (Diskussion) 08:55, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Kann man bitte für diesen ganzen sch..., der sich hier Jahr für Jahr und im April und Mai Woche für Woche ständig wiederholt, eine eigene Unterseite einrichten, auf die zugehörige Abschnitte automatisch verschoben werden? --TheRunnerUp 09:01, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Vor allem fragt man sich, wieso neue Abschnitte eröffnet werden müssen, solange noch thematisch verwandte offene dastehen (gilt in ähnlicher Weise für die regelmäßigen Melancholie-Nostalgie-Threads von Universal-Interessierter). Oben gibt es bereits einen Abschnitt "1. und 2. Bundesliga, zeitversetzte Spiele, 32. und 33. Spieltag, Wettbewerbsverzerrung", da hätte das ohne Weiteres reingepasst, notfalls als Unterabschnitt. --37.49.17.111 10:40, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten

  Alles klar – Kellner kommt gleich und räumt ab! Ja, ja… --Gretarsson (Diskussion) 12:43, 9. Mai 2022 (CEST)

Die Bayern verlieren in letzter Zeit laufend Punkte und Spiele gegen Teams der unteren Regionen, weil sie eh schon lange wissen, dass sie Meister werden. Das ist eine gravierende Wettbewerbsverzerrung, unter der am Sonntag Hertha durch das Remis des VfB Stuttgart in München leiden musste. Aus Fairnessgründen sollten daher in Zukunft alle 34 Bayernspiele auf die Spieltage 31 bis 34 gelegt werden. Dann hätten die Bayern-Spieler auch 11 Monate Zeit für Ibiza-Reisen zum Teambuilding. --37.49.17.111 13:02, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten

??Hertha mußte leiden? Hertha hat durch das Remis voll profitiert!--Hopman44 (Diskussion) 13:08, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Hertha ist noch nicht durch. Das Spiel der alten Dame gegen Mainz war wirklich schwach. Kaum vorstellbar, dass die Hertha am Samstag ausgerechnet in Dortmund punktet. --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:13, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten
In der Tat, sorry. Hatte mich mit dem Torverhältnis vertan. Wenn Hertha verliert und Stuggard gewinnt, dann ja. Muß aber erstmal so kommen und meistens kommt es anders, als man denkt.mfG--Hopman44 (Diskussion) 20:16, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Oben war das Thema: 1.u.2. BL. Hier betrifft es nur die 1. Liga, und zwar mit Belegen und Beweisen!!--Hopman44 (Diskussion) 13:04, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Jawoll!!111!! Beweise!!111!!! Belege!!1!!!11 Alle haben sich gegen Dich verschworen!  Vorlage:Smiley/Wartung/facepalm  --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 13:55, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Danke, Sänger! Hier bei diesem edit diskutieren zwei "Neue" mit, The Runner Up und Sänger. Auch Euch bitte ich abzustimmen, ob die letzten beiden Spieltage zeitgleich angepfiffen werden sollen, was ganz klar solche Mißstände wie vor geschildert verhindert, oder nur am letzten Spieltag. Danke! Ich soll nämlich der DFL und dem DFB, die ich auf das Problem hingewiesen habe, mitteilen, wie das Ergebnis der Umfrage ist, was dann in deren Meinungsbildung einfließen soll. Man sieht, Wikipedia gewinnt immer mehr an Bedeutung und Einfluss! Prima.--Hopman44 (Diskussion) 14:10, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Du missverstehst mich. Ich diskutiere nicht mit, sondern möchte endlich wieder in Ruhe hier mitlesen können (andere, interesantere Threads). Außerdem weigere ich mich, Dir eine Legitimation gegenüber DFL, DFB zu erteilen, denn ich möchte denen dort nicht antun, dass sie sich mit Dir herumquälen müssen. --TheRunnerUp 20:33, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Danke, jedoch ich weiß garnicht, dass bei den unwiderleglichen Fakten (Wettbewerbsverzerrung möglich und in der Tat durch zeitversetzte Spiele am vorletzten Spieltag, s. Beweise und Belege,) niemand von WP die Traute hat, abzustimmen ob Spiele gleichzeitig erst am letzten Spieltag angepfiffen werden sollen oder, wie es immer war, am vorletzten u n d letzten Spieltag. Seid ihr alle zu feige, euch im Zeitalter von twitter und facebook zu outen und zu obligieren?? Da hatte man vor 70/80 Jahren noch Eier in der Hose! Alles nur noch heiße Luft oder Blaba...--Hopman44 (Diskussion) 21:52, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Kannst von mir eine Abstimmung haben: Mir ist es egal! Präziser: Fußball geht mir am A... vorbei und es ist mir herzlich wurscht, ob jemand durch zeitlichen Versatz einen Vorteil hat oder nicht. Ich wundere mich nur über die Aufregung, die das bei Dir auslöst. Das ist doch nur ein Spiel. Dass Dich kaum jemand unterstützt liegt nicht an verlorenen Eiern, sondern daran, dass es mich - und andere - nicht interessiert. Und manche scheint's zu nerven. Die einzige inhaltliche Frage, die ich dazu habe: ist das "Problem" denn neu? --46.79.242.70 22:23, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Oder andersherum gefragt, es gäbe sogar keinen Protest von Euch, wenn die DFL und der DFB beschließen würden, auch am letzten Spieltag zeitversetzt zu spielen? Unglaublich! Ich habe immer gedacht, die Wikipedianer sind aus anderem Holze geschnitzt (Reinhard May), habe mich wohl schwer geirrt!--Hopman44 (Diskussion) 22:06, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Liest du auch was andere schreiben oder willst du nur deine Schallplatte ableiern? Am letzten Spieltag müssen Absprachen verhindert werden, deshalb zeitgleiche Ansetzung. Niemand der halbwegs bei Verstand ist würde was anderes fordern. Bei DFB, UEFA und FIFA kann man sich was das angeht aber nicht sicher sein.--93.131.44.70 22:24, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Vielleicht sollten wir aber anders abstimmen: wer dieses Thema nicht mehr lesen will, soll sich bitte hier eintragen. --93.131.44.70 22:28, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Einfacher: wer dieses Thema lesen will. Sparen wir Platz. --AMGA 🇺🇦 (d) 08:35, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten
93.131.44.70 kannst Du mir plausible Gründe nennen, warum DFL und DFB die seit Jahrzehnten geübte Praxis, die beiden letzten ! Spieltage zeitgleich anzusetzen, um auch bei denen Absprachen bereits zu verhindern und vor allem, wie oben bewiesen, Wettbewerbsverzerrungen durch vorzeitig bekannte Spielergebnisse anderer Mitkonkurrenten - nicht nur am Tabellenende, sondern auch in der Spitze bei den prestigeträchtigen und lukrativen Plätzen 1-6 - ebenfalls gar nicht erst aufkommen zu lassen. s. Vorteil Augsburg und Hertha, aber hat nicht Leipzig auch nicht leichtes Spiel gehabt? Wie geschehen!
mfG--Hopman44 (Diskussion) 08:58, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Die „plausiblen Gründe“ liegen doch auf der Hand, und du klagst es doch selber an: Es geht natürlich um Geld, darum, auch die letzten Spieltage für die Bezahlfernsehsender, die die Spiele live übertragen, attraktiv zu machen. Niemand bestreitet das. Indes haben nicht nur DFL und DFB das beschlossen, sondern auch die Vereine! Diesen Punkt ignorierst du beständig, wenn du von „Wettbewerbsverzerrung“ schwafelst. Ferner überschätzt und überbewertest du u.a. den psychologischen Effekt, den das Wissen um einen Spielausgang hat, und unterschätzt gnadenlos, dass eine enge Punktsituation zwischen zwei Mannschaften am Tabellenende oder an der Tabellenspitze nicht vom Himmel fällt, sondern dem gesamten Saisonverlauf bis dahin geschuldet ist (diese unausgewogene Betrachtungsweise ist übrigens ein Kernmerkmal sämtlicher deiner von dir turnusmäßig im Café propagierten Thesen). Wenn also eine Mannschaft aufgrund der Spielansetzung einen vermeintlichen psychologischen Nachteil hat, dann liegt das auch daran, dass sie an den vorhergehenden Spieltagen nicht genug Punkte gesammelt hat. Das wissen die Vereine und deshalb haben sie den zeitversetzten Spielansetzungen am Vorvor- und Vorletzten Spieltag mehrheitlich zugestimmt. Nicht zuletzt ist es auch im Interesse der Vereine, dass die drei deutschen Topligen für Bezahlfernsehsender attraktiv sind, denn die Fernsehgelder bilden einen wichtigen Posten im Etat. Sie sorgen mit dafür, dass der deutsche Vereinsfußball wenigstens halbwegs international konkurrenzfähig bleibt (aber auch die Talentauswahl und -förderung und damit letztlich die Nachwuchsarbeit für die Nationalmannschaft wird maßgeblich von den Vereinen der drei Profiligen betrieben). Wenn deshalb bestimmte Entscheidungen über Aufstieg, Abstieg oder Europapokalteilnahme schon jeweils inmitten statt erst nach dem Ende des Vorvor- und Vorletzten Spieltags feststehen, dann ist das langfristig gesehen wahrscheinlich das weitaus geringere Übel. --Gretarsson (Diskussion) 10:45, 10. Mai 2022 (CEST); nachträgl. korr. 15:37, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Danke, Gretarsson für Deine Ausführungen. So kann man das natürlich auch betrachten und ich glaube, zeitversetzt wurde bisher immer schon am Vorvorletzten (drittletzten) Spieltag gespielt, das wurde ja garnicht geändert und soll natürlich auch unverändert beibehalten werden. Geändert wurde nur der vorletzte Spieltag. Obwohl, selbst am drittletzten Spieltag kann es dadurch schon zu Nachteilen, aber auch zu Vorteilen (die du vergessen hast) ! führen, was auch den bis dahin gesammelten oder nicht gesammelten Punkten und Toren geschuldet ist. Und idR steht in allen Ligen bereits drei Spieltage vor Schluß meist fest, wer als erster absteigt (Fürth in der 1. Liga, Aue und Ingolstadt (zwei) in der 2. Liga und sogar drei in der 3. Liga (Türkgüc, Havelse und Würzburg). Ganz einfach, die haben natürlich in der ganzen Saison zu wenig Punkte gesammelt, die sind selber schuld und steigen verdient ab. Also geht es meist um den Abstieg und Aufstieg an den beiden letzten Spieltagen der relativ eng zusammenstehenden Vereine um die "Wurst", die aber durch die unterschiedlich bekanntwerdenden Ergebnisse schon von einigen Vereinen vertilgt sein kann oder andere bekommen von der Wurst nichts mehr ab (vielleicht noch den Zipfel) so wie in dieser Saison, erstmals am vorletzten Spieltag zeitversetzt, zu konstatieren ist.
Das Ganze ist natürlich nur ein Geschäft mittlerweile geworden. Wahrscheinlich haben die zustimmenden Vereine (haben alle zugestimmt?) die sportliche Tragweite nicht gesehen und hatten nur die Dollar oder Euro in den Augen.mfG--Hopman44 (Diskussion) 12:48, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ja, wo dem einen vermeintliche Nachteile entstehen, entstehen dem/den direkten Tabellenkonkurrenten vermeintliche Vorteile, und umgekehrt, das ist trivial.
Und man darf davon ausgehen, dass man sich in den Vereinen (kann sein, dass es gar keine offizielle Abstimmung gab, aber die DFL dürfte trotzdem im Einvernehmen mit der überwiegenden Mehrheit der Vereine entschieden haben [4]) über die sportlichen Konsequenzen, mit denen heutzutage ja ebenfalls finanzielle Konsequenzen einhergehen, im klaren ist. Niemand außer dir spricht im Zusammenhang mit den vermeintlichen Effekten, die sich aus den Spielansetzungen am 33. (oder 32.) Spieltag ergeben, von „Wettbewerbsverzerrung“, und du bist nicht mal unmittelbar betroffen. Denk mal drüber nach… --Gretarsson (Diskussion) 15:37, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten

p.s.: Nur zur Ergänzung, die Wettbewerbsverzerrung gab auch in der vorigen Saison auch in der 3. Liga! Doch n u r ein Spiel oder Geld? Wahrscheinlich GELD!!--Hopman44 (Diskussion) 22:28, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Für Dich ein Spiel. Für andere ist es Geld. Wo ist da das Problem? Noch eine inhaltliche Frage: gibt es bei anderen Sportarten solche taktischen Vorteile nicht? --46.79.242.70 22:36, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten

<- off topic & WP:WQ-Verstöße administrativ entfernt --Johannnes89 (Diskussion) 20:47, 12. Mai 2022 (CEST) ->Beantworten

Wettbewerbsverzerrung durch gleichzeitige Spielansetzung

In der Regionalliga Südwest haben sich der FSV Frankfurt und Elversberg beim Stand von 1:1 in den letzten 12 Minuten nur noch den Ball hin und her geschoben. Denn aufgrund des Spielstands des gleichzeitigen Spiels Großaspach:Ulm war klar, dass mit dem Unentschieden sowohl Elversberg als auch der FSV vorzeitig ihre Saisonziele erreichen würden. Hätte man mal nicht gleichzeitig angepfiffen, sondern das Spiel in Frankfurt vorgezogen! Für Frankfurt hätte es zwar nichts geändert, für die war eh klar, dass ein Unentschieden reicht. Aber Elversberg hätte dann wohl noch angegriffen. --37.49.17.111 14:53, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Das ist zwar äußerst unfair, wie die sich 12 Minuten den Ball hin und hergeschoben haben. Aber in den zwölf Minuten Konnte ja bei Großaspach:Ulm noch vieles passieren. In gewisser Weise hinkt der Vergleich und man müßte Hellseher sein, welches Spiel vorher und welches nachher stattfinden soll, damit die von Dir o.g. Wettbewerbsverzerrung nicht möglich ist. Zu beachten ist auch, dass es oft (noch) unterschiedliche Nachspielzeiten gibt, das Risiko muß einfach in Kauf genommen werden. Wenn ich richtig im Bilde bin, wurde bei Bayeern gegen Stuttgart fast zehn Minuten über dem anvisierten Schlusspfiff gespielt!--Hopman44 (Diskussion) 15:32, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten
N.S.: Zwei Tore innerhalb von 12 Minuten kommen wohl an jedem Spieltag vor.--Hopman44 (Diskussion) 15:38, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Es hätten allerdings drei Tore sein müssen, damit sich was geändert hätte. Ulm hat erst in der Nachspielzeit getroffen. --37.49.17.111 15:47, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Okay, will nur erwähnen, dass beim Spiel Greuther Fürth gegen den BVB sogar drei Tore innert sieben Minuten gefallen sind: 70., 72. und 77. Minute. Nichts ist unmöglich, Toyota!--Hopman44 (Diskussion) 16:00, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ich hab mal gelesen, dass das gleichzeitig Spielen doch gerade deswegen eingeführt wurde, damit nicht gesamte Spiele so ablaufen. Also bei einem Spiel garnichts passiert da durch ein vorher durchgeführtes Spiel klar ist dass beide Mannschaften weiterkommen. Hier der passende Wikipediaartikel zu der Geschichte: Nichtangriffspakt von Gijón.--Naronnas (Diskussion) 16:25, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Dem Sub-Thread-Eröffner ging es wohl darum, zu zeigen, dass auch zeitgleiche Spielansetzungen nicht vor (sogar tatsächlicher, nicht nur gefühlter) Wettbewerbsverzerrung bewahren und dass sportliche Fairness keine unmittelbare Frage simultaner Anstoßzeiten ist. --Gretarsson (Diskussion) 16:52, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Interessant ist auch die Begründung der versetzten Spiele am vorletzten Spieltag. Am 4.5. schreibt die ARD/Sportschau folgendes: "Hintergrund, die Spiele gleichzeitig anzupfeifen, ist, die denkbare Manipulation von Spielen von vornherein auszuschließen. Die Ergebnisse eines Konkurrenten im Vorfeld zu kennen, kann nützlich sein (hier fehlt was!) oder Manipulationen Vorschub leisten. Denkbar ist auch die Einigung auf Resultate, die beiden Teams nützen." (Ende des Zitats)--Hopman44 (Diskussion) 17:57, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Nee, ist gar nicht „interessant“, sondern allgemein bekannt. Niemand bestreitet, dass das der Hintergrund sei. Deshalb wird nach wie vor am 34. Spieltag zeitgleich angepfiffen. Die Frage ist doch, für wie effektiv und mithin sinnvoll man diese Maßnahme mittlerweile hält, jedenfalls was den vorletzten Spieltag in den drei obersten Spielklassen in Deutschland angeht. „Interessant“ wäre nur, wenn die Sportschau deine Ansichten zu den weiter oben oder im letzten Jahr von dir proklamierten Fällen von „Wettbewerbsverzerrung“ teilte, aber das tut sie bezeichnenderweise nicht!
Bezeichnend auch, was du bezüglich des Sportschau-Artikels nicht erwähnst, nämlich dass in den „Big Five“ in Europa nur noch in der Ligue 1 noch am vorletzten Spieltag zeitgleich angepfiffen wird, und dass es in der Vergangenheit auch in der Bundesliga schon Ausnahmen gab, schon in den 60er Jahren…! --Gretarsson (Diskussion) 20:54, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Ausnahmen bestätigen die Regel! Und bezeichnenderweise schreibt die Sportschau nur von Vorteilen (nützlich) und vergißt einfach die Nachteile. Und du wirst mir doch Recht geben, dass es an diesem vorletzten, zeitversetzten Spieltag drei Vorteile und einen Nachteil gegeben hat = vier (s. unten!) Wenn das keiner klaren Wettbewerbsverzerrung gleichkommt, was dann? Und die Franzosen, warum machen die das nicht? Sie werden wohl auch ihre handfesten Gründe haben.--Hopman44 (Diskussion) 21:22, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Nur weil du vermeintliche psychologische Vor- oder Nachteile oder bedeutungslos gewordene Partien zu einer „Wettbewerbsverzerrung“ hochjazzt, liegt noch lange keine Wettbewerbsverzerrung vor (wurde dir auch schon -zig mal erklärt, wann man tatsächlich davon sprechen kann, das oben erwähnte Spiel FSV Frankfurt gegen SV Elversberg liefert ein Beispiel, trotz simultaner Anstoßzeiten). Und in den fünf großen Europäischen Fußballoberhäusern sind versetzte Anstoßzeiten am vorletzten Spieltag nunmehr die Regel, tja. Das Thema ist dann damit auch für mich (einmal mehr) durch… --Gretarsson (Diskussion) 22:44, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Hierzu folgendes: es fehlte der Zusatz: "oder nachteilig sein"! Im Vorfeld gekannt haben, bei gleichzeitigem Anpfiff Elversberg und der FSV nicht, wie das Spiel Großaspach gegen Ulm ausgehen wird. Trotzdem konnten die manipulieren! Auf der anderen Seite haben in der 1. BL bei zeitversetztem Anstoß deutlich profitiert, dass, zugegebenermaßen, die Vereine ohne eigene Anstrengungen Augsburg zu 100 %, Hertha zu ? % (brauchen im letzten Spiel nur noch einen Punkt) und auch wohl Leipzig zu 75 %, da sie auf einen unmotivierten FC Augsburg trafen, 4:0 locker gewannen und auf einen Champions-League-Platz geklettert sind (brauchen im letzten, zeitgleichen Spiel zur Festigung des Platzes nur noch einen Punkt). Das könnte man als Nachteil für Freiburg werten, da der abstiegsbedrohte FC Augsburg wußte, dass er durch die Ergebnisse der vorigen Spiele, ohne einen Finger krummzumachen, das Abstiegsgespenst und die Relegation komplett verscheucht hatte!! Was sind die Vorteile oder Nachteile? Und abschließend: Warum kann so etwas, wie bei Elversberg gegen den FSV nicht auch am letzten, zeitgleichen Spieltag zwölf Minuten vor Schluß von zwei Mannschaften der 1., 2. und 3. Liga praktiziert werden--Hopman44 (Diskussion) 18:11, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Und noch mal das I-Tüpfelchen. Augsburg hat ja sogar 2x (in Worten: zwei Mal) ! von den Ergebnissen der vorherigen, zeitversetzten Spiele profitiert. 1. durch die Niederlage von Bielefeld war der Abstiegsplatz weg und 2. durch das Unentschieden von Stuttgart auch der Relegationsplatz weg. Und das alles, ohne dass Augsburg überhaupt gespielt hat. Das nennt man wohl nicht Wettbewerbsverzerrung, sondern einfach nur "Hängematte" oder "Strandkorb" (in Leipzig). Augsburg hat natürlich die beiden Geschenke gern angenommen und mit Recht nicht dagegen Einspruch eingelegt (Wer weist schon Geschenke zurück?). Das hätte zwar bei gleichzeitigem Anpfiff am vorletzten Spieltag am Ende auch so sein können, jedoch wäre Augsburg auch aufm Platz gewesen. Unglaublich! Sowas ging bis zur vergangenen Saison am vorletzten Spieltag der 1. BL nicht und ich gehe mal davon aus, dass in Frankreich aus solchen Gründen auch der vorletzte Spieltag zeitgleich weiterhin gespielt wird und nur, weil ein paar andere Länder es anders machen, muß man das natürlich in D auch machen...--Hopman44 (Diskussion) 01:34, 11. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Dass von den gegenüber Augsburg vermeintlich benachteiligten Clubs ebenfalls keiner „Einspruch“ eingelegt hat, ist dir aufgefallen? --Gretarsson (Diskussion) 08:59, 11. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Und dass nicht "nachgekartet" wird, wie beim Skat, wenn man verloren hat, ist dir bekannt? Und von den Big Five sind es wohl nur Big Four, ist dir das auch aufgefallen?--Hopman44 (Diskussion) 09:47, 12. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Von wem sprichst du? Wer kartet nach, und vor allem: Wer hat „verloren“? Wenn 4 von 5 X machen, und der 5. macht stattdessen Y, welcher von den 5 bildet dann die Regel und welcher die Ausnahme? Fragen über Fragen… --Gretarsson (Diskussion) 10:14, 12. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Nur damit Du das kapierst, was deine vorherige Meinung: "benachteiligte Clubs haben keinen Einspruch eingelegt." Die haben im Prinzip (nach Regeln) die Arschkarte gezogen und verloren ! und deshalb wird nicht mehr "nachgekartet." Und die "Ausnahmen" beziehen sich natürlich nicht auf das Thema 4/5, sondern dass es auch in D ganz ganz selten auch mal Abweichungen von den angesetzten vorletzten Spielterminen, sehr vereinzelt und sehr begründet, gegeben hat. Zuletzt sogar noch wegen "Corona"! Capito? Capito? Capito?--Hopman44 (Diskussion) 10:36, 12. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Nur damit du das mal kapierst: Verständnisprobleme des Einen beruhen oft darauf, dass der Andere ihm nicht ausreichend Information und Kontext liefert. Und bevor ich darüber spekuliere, wovon du überhaupt faselst, und auf eine Aussage antworte, deren Inhalt ich falsch interpretiert habe, frage ich lieber noch mal nach. Capito?
Und ja, nee, ist klar, Augsburg hat keinen „Einspruch“ eingelegt, weil sie (deiner Ansicht nach) profitiert haben (was ja tatsächlich noch plausibel wäre), aber die (deiner Ansicht nach) benachteiligten Clubs haben keinen „Einspruch“ eingelegt, weil sie anständige „Verlierer“ sind, womit nach Hopman einwandfrei bewießen(sic!) wäre, dass „Wettberwerbsverzerrung“ vorlag. Verstehe…  Vorlage:Smiley/Wartung/facepalm  --Gretarsson (Diskussion) 11:56, 12. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ich konnte doch erwarten, da ich direkt ! hinter deinem Hinweis/Edit auf "Ausnahmen" der Spielansetzungen (20.54) meinen Satz: "Ausnahmen bestätigen die Regel" in den direkten Kontext bringen würdest. Aber ich habe ja deiner Meinung nach nur gefaselt. Aber das finde ich gut und richtig, dass man erst mal nachfragt, bevor man etwas falsch interpretiert. Danke.--Hopman44 (Diskussion) 12:24, 12. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Tja, hättest du aufmerksamer gelesen, hättest du mitbekommen, dass ich auf deinen „Ausnahme-bestätigen-die-Regel“-Spruch geantwortet habe: „Und in den fünf großen Europäischen Fußballoberhäusern sind versetzte Anstoßzeiten am vorletzten Spieltag nunmehr die Regel,“ sodass ich davon ausging, dass du dich darauf bezogst, zumal du ja unmittelbar vorher noch von den „Big Five“ sprachst. Im Übrigen ist es ein Zeichen, dass eine Diskussion beendet werden sollte, wenn die Diskutanden anfangen, sich zu erklären, wer was wann wo wie gesagt und gemeint hat. Es ist ja auch nicht so, dass in der Sache nicht im Prinzip bereits mehrfach alles gesagt wurde… --Gretarsson (Diskussion) 12:39, 12. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Tja, hättest du aufmerksamer gelesen, hättest du meiner Meinung nach erkennen können, dass es sich nur um die Ausnahmen in der BL gehandelt hat. Und dass ich das "ist die Regel auf die Big Five" assoziieren mußte, was du erst hinterher = später ! schriebst, das wäre wohl reine Glücksache gewesen, zumal welche "Regel" bei europäischen Spielansetzungen überhaupt gelten kann? Die deutsche Regel war bisher immer: die letzten beiden Spiele zeitgleich. Das gilt wohl auch noch in Frankreich. Und wenn es vor dieser Saison von den Big Five nur three praktiziert hatten/haben, kann es mMn auch noch keine Regel sein, wenn es jetzt nur vier, von fünf unabhängigen nationalen Verbänden, so handhaben.mfG--Hopman44 (Diskussion) 13:15, 12. Mai 2022 (CEST)Beantworten

p.s.: Und ich "karte" nicht nach, sondern mache, aufgrund...du weißt..., wie früher und immer auch den vorletzten Spieltag zeitgleich (auch in der 2. BL und 3. Liga) beginnen zu lassen und zeitgleich (+ein paar Nachspielminuten, z.B. aufgrund Spielunterbrechungen wegen Verletzung) zu beenden. Da weiß keine Mannschaft vorher, wie die Spiele der anderen ausgehen werden.--Hopman44 (Diskussion) 12:01, 12. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Unfassbar langsamer Seitenaufbau

Geoportal Digitaler Atlas Nord. Ich war am überlegen, das in der Auskunft anzufragen. Aber ich will nicht nur fragen was da los sein kann, sondern auch etwas über diese Seite ablästern. In anderen Bundesländern gibt es ähnliche Geoportale, die nicht so lahm sind. Was genau passiert da? Je nach Rechner und Internetzugang dauert das bis zu zehn Minuten, bis da irgendwas Brauchbares angezeigt wird. Hineinzoomen und scrollen der Karte ist auch furchbar langsam. Was passiert denn da? Danke! --2A02:3035:C0D:43F6:68F1:722C:78EB:295B 15:27, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Vielleicht kommen die Daten von einer Datasette, ich erinnere mich nur sehr ungerne an das Gejaule und Gefiepe beim Laden. --2A02:908:2D11:1A80:DD2E:EA53:8A19:81C6 16:30, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Also, ich hab keine Probleme mit der Seite, allerdings einen schnellen Rechner. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 16:51, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Wieder zuhause (von mir war der Post). Auf einem etwas flotteren Rechner geht's. Aaaber: Ich hab mal beobachtet, was da so im Browsercache passiert. Da werden so um die >500 Elemente aus dem Netz nachgeladen. Während ich das zählte, um auch das Datenvolumen festzustellen, verschwand das plötzlich wieder aus dem Cache. Vielleicht trickse ich mal irgendwie rum, um das genau festzustellen. Ich frage mich schon, ob das not tut, soviel Mist zu laden. Das ist doch nur Overhead, der nicht genutzt bzw. gebraucht wird. --46.79.242.70 21:30, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Von Eierwürfen und anderen Kuriositäten

Abseits dem tragischen Hauptthematik ist doch interessant zu sehen, was abseits des Weges passiert. Zum Beispiel wird hier ein altbekannter Trend fortgesetzt, wenn auch glücklicherweise erfolglos, halt blöd für die Sicherheitskräfte. Anderseits schließt Herr Kurz seine Rückkehr als Politiker vollkommen aus (Holzauge sei wachsam) und in Polen versucht man sich derweil an einer symbolträchtigen Darstellung der derzeitigen Lage.

Hier werden wahrscheinlich die Meinungen wieder auseinandergehen, da man ja behaupten könnte, a) er hat es verdient, b) es ist ein Szenario wie oben und geht gar nicht, oder c) er ist eine Person des öffentlichen Lebens und muss das aushalten oder d) es gibt noch andere Argumente für und wider. Persönlich würde ich eher zu b) tendieren, auch wenn ich weiß, dass mir das anschließend um die Ohren fliegt; vermutlich ist die ganze Geschichte sowieso nur medial aufgeblasen und dient nur der allgemeinen Empörung oder wird in irgendein Interview bzw. irgendeine Propaganda-Nachricht gepackt. Erinnert mich in gewisser Weise an diese Schuh-Geschichte mit G. W. Bush, keine Ahnung warum genau; und sieh an, der Herr Thierse ist wieder aufgetaucht, um über unseren besten Freund, den GBAZ (mal sehen wer die Abkürzung errät) zu reden. --Kyrill1983 (Diskussion) 18:45, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Anstatt über das Für und Wider des Farbbeutelwurfes nachzugrübeln (mein Votum: Volltreffer!), ist eher die Frage angebracht, ob die russische Aggression mit dem heutigen Tag ihren Zenit überschritten hat. Das große Manöver zum 9. Mai war gefühlsmäßig ein Rohrkrepierer und Putins Gesalber ein Offenbarungseid. --Koyaanis (Diskussion) 20:13, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Solange das Ei vegan ist, kann man dessen Wurf hingehen lassen, finde ich. --Heletz (Diskussion) 08:15, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten
11 Minuten, seine gefühlt kürzeste Rede ever. Ist er halbtot? GBAZ: nicht Gröbaz? --AMGA 🇺🇦 (d) 08:32, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Wenn der Eierwerfer Baerbock wirklich nicht mag, hätte er mit hartgekochten Eiern geworfen. --Expressis verbis (Diskussion) 19:42, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Was issn das?

https://twitter.com/dpaessler/status/1523757957959536640 Für ein Insekt scheint es mir zu groß, für ein Alien zu klein. Der Samen einer Pflanze? Der kommt nicht an die Decke. Seltsam. --Wurgl (Diskussion) 23:06, 9. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Ein Rhizom, das vom Dach aus durch die Decke gewachsen ist? --89.246.247.130 10:26, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Tippe auf eine Art der Nachtfalter; also Lotte die Motte? Warum hast Du den Gegenstand Deiner Frage hier eigentlich nicht berührt? Hat es Dir gewurglet in des Magens Grube?--89.204.154.163 15:50, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ich kann vieles, ich kann aber nicht durch den Bildschirm greifen. Arbeite aber daran. --Wurgl (Diskussion) 07:51, 11. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Können Unternehmen den Staat verklagen, wenn der ihr Geschäft kaputt macht?

Das 9-Euro-Ticket wird einigen Unternehmen Umsatzeinbußen bescheren. Man könnte sich aber auch vorstellen, dass der Staat Kondome, Brot oder Fahrräder an jeden Bürger verschenkt, was den Verkauf der entsprechenden Produkte sicher erschweren würde. Könnten sich Unternehmen theoretisch rechtlich gegen solche Entscheidungen währen, oder darf der Staat nach Belieben in Märkte eingreifen. --Carlos-X 19:20, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Kann dem grad nicht ganz folgen... Meinst du den Endverkauf von Monatstickets in den VVK-Stellen der regionalen Anbieter? Kann man damit nennenswerten Umsatz erzielen? Würde vermuten dass diese Stellen als Serviceangebote vom jeweiligen Unternehmen subventioniert sind, und da keine Margen aufkommen. Ansonsten gehe ich mal davon aus die Anbieter von öffentlichen Verkehrsangeboten in die Planung einbezogen sind, weswegen ja auch ausdrücklich darauf hingewiesen wird dass bestimmte private Angebote nicht im der angebotenen Leistung inbegriffen sind. -Ani--46.114.154.150 19:33, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ich meine andere Unternehmen, deren Dienste nicht mehr benötigt werden, wenn es quasi kostenlosen ÖPNV gibt. Allen voran fällt mir da Flixbus / Flixtrain ein, deren Dienste auf vielen Strecken ihre Daseinsberechtigung verlieren, wenn die Regionalzüge nicht hoffnungslos überfüllt sein sollten. Mir fallen aber noch dutzende weitere Unternehmen ein, die mehr oder minder davon betroffen sein dürften. --Carlos-X 21:07, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Das 9-Euro-Ticket gilt im Nahverkehr, Flixtrain fährt im Fernverkehr. Es steht jeder Person frei zu entscheiden, ob für die Stracke Cottbus–Saarbrücken 13 Stunden im Nah- oder 8 Stunden im Fernverkehr aufgewandt werden. Mit 4 bis 8 Umstiegen im Nahverkehr sieht man eventuell mehr deutsche Bahnhöfe, als man möchte. -- Gruß, 32X 10:56, 11. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Flixtrain fährt die Strecke nicht. Flixbus braucht für die Strecke 23 Stunden. Also hat jeder die Wahl zu einem höheren Preis die doppelte Zeit unterwegs zu sein in einem unbequemen Bus. Der einzige "Vorteil": Man muss nicht so oft umsteigen. Ich würde mich nicht wundern, wenn Flixmobility einen Großteil der Verbindungen im Aktionszeitraum einfach streichen würde. --Carlos-X 13:02, 11. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Die gewählte Strecke war ein Beispiel, um die Zeitunterschiede im Nah- und Fernverkehr zu verdeutlichen. Kannst dir ja eine (längere) Strecke raussuchen, auf der es DB-fremden Fernverkehr gibt und dort die Zeitunterschiede ermitteln. Hinzu kommen manchmal unkalkulierbar Verspätungen, so hatte ich bei einer Quer-durchs-Land-Fahrkarte statt 12 plötzlich 14 Stunden Reisezeit, weil der Zug auf der kürzesten Teilstrecke (S-Bahn Leipzig–Halle) verspätet war und damit der aller zwei Stunden verkehrende Anschlusszug nicht mehr erreicht wurde. Brechen den Direktverbindungsbetreibern wirklich die Märkte ein, weil es ein derartiges 9-Euro-Ticket gibt? -- Gruß, 32X 07:20, 12. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Alle Flixbus-Kunden, die ich kenne, haben Flixbus ausschließlich wegen des Preises genutzt und dafür teilweise viel in Kauf genommen (500 km in über 12 Stunden). Hätte es eine kostenlose Alternative gegeben, die nicht wesentlich länger dauert, dann wäre die genutzt worden. Und schau dir so was wie Hamburg – Bremen an. Flixbus 1:40, Flixtrain 0:56, Metronom 1:09, alles Direktverbindungen. Wer sollte da den Bus nehmen, wenn der Metronom kostenlos ist? Zumal die Verspätungen bei Flixbus im Schnitt größer sind. --Carlos-X 10:32, 12. Mai 2022 (CEST)Beantworten
(BK)In Deutschland kann man jeden wegen allem verklagen. Fragt sich nur, ob die Klage angenommen wird und ob man den Prozess gewinnt. In der Coronakrise gab es ja verschiedene Klagen gegen "den Staat", die gewonnen wurden, weil dessen Handlungen nicht der Situation angemessen waren. Andererseits wird der Staat auch verklagt, wenn er bestimmte Sachen nicht macht. --Optimum (Diskussion) 19:35, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Richtig, man kann sich in Deutschland gegen alles währen, sogar gegen dunden Emdverlauf. *scnr* --46.114.175.38 20:06, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Dunde um Dunde?--Blue 🔯 21:44, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Und für so einen Beitrag braucht man sieben Minuten? Come on! :) -Ani--46.114.154.150 22:32, 10. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Ja, können die Unternehmen. Denn in Deutschland kann jeder jeden verklagen. Die Frage ist nur, ob der Kläger obsiegt. --Heletz (Diskussion) 07:49, 11. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Du kannst höchstens die Bundesregierung oder eine bestimmte Behörde verklagen. Ein anderer Weg wäre, eine Verfassungsbeschwerde einzureichen. --MfG – olivenmus🥏Beiträge20:58, 11. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Jedenfalls letzteres halte ich eher für wenig erfolgversprechend. Verschiedene Verkehrsmittel haben schon lange verschiedene Chancen am Markt auch wegen unterschiedlichen Subventionen wie z.B. die Steuersubvention im Flugverkehr (Kerosin ist steuerfrei). Wenn das verfassungswidrig wäre hätte es schon längst jemand angefochten. --MrBurns (Diskussion) 21:23, 11. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Es ist aus meiner Sicht schon ein Unterschied, ob sich seit Jahrzehnten existierende Steuervorteile langsam vergrößern oder ob man die Dienste der Wettbewerber spontan für 3 Monate kostenfrei macht. --Carlos-X 23:12, 11. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Andererseits gibt es sehr viele Subventionen und jede kann darauf geprüft werden, ob sie jemandes Ertrag schmälert.--Blue 🔯 06:17, 12. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Sucht und Gefahr am Handy

Aus persönlichem Anlasse: Handys können und die Aktivitäten an ihnen können schwerste Foögen (Suchtmerkmale) auslösen. Man verbringt viel Zeit an dem Gerät, bekommt kaum mit, was um einen herum passiert, vergisst die Zeit bzw. bemerkt nicht, wie sie an einem vorüberschreitet, findet manchmal nur wenig Schlaf, leidet dann unter Schlafmangel mit all seinen Folgen wie Sehstörungen, möglicherweise psychischen Problemen und Halluzinationen, und wahrscheinlich habe ich mir mit dem Teil die Augen ruiniert. Was denkt ihr hierzu? Kann man eigentlich bei irgendetwas davon noch etwas machen, könnten die Sehstörungen und eingebildeten Geräusche oder Brandgerüche noch einmal weggehen? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:00, 11. Mai 2022 (CEST) Ich hatte mich eigentlich abmelden wollen. Hat aber nicht geklappt. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:01, 11. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Wiukipedia hat da was vorbereitet: Schuld als Verantwortlichkeit--Wikiseidank (Diskussion) 07:21, 11. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Ich muß hier im Cafe mal austreten...

Aber meine Frage an den Kellner, wo ich die Sanitäranlagen finde, beantwortete er: "Wir haben hier indische Toiletten - jenseits des Ganges!" Vielleicht können es einige nachvollziehen (Stichwort Bluemel und Konsorten).--Hopman44 (Diskussion) 01:50, 11. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Lakhnau nach Lünen | Google Flüge – 15.25 Uhr geht dein Flug.--Blue 🔯 06:16, 11. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Quetsch: Bluemel du bist die größte aller Nullen, die ist nicht mehr zu toppen!--Hopman44 (Diskussion) 21:21, 11. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Warum nicht Abruzzen? Geht schneller. --Hareinhardt (Diskussion) 10:40, 11. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Stadthaft wäre auch noch...Hamburger Essen, Dortmund, Lippstadt, Kehl, Darmstadt, Schifferstadt. Vorsicht: Stau bei Nierstein! Wenn nicht dann einfach Mechelen😁.--89.204.154.146 11:54, 11. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Vorher aber Greifswald, Neubrandenburg, Pasewalk, dann schliesslich Prenzlau. Dann Cochem, Rühen, Lohfelden. Nach Schmeckwitz Wurzen. war das bei euch auch so warm heute? --Hareinhardt (Diskussion) 17:42, 11. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Dieses schöne Tier musste weg - ‚Tod‘ eines Elefanten

Dieser Elefant musste sterben: falsche Farben und zu friedlich--Anidaat (Diskussion) 07:25, 11. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Oha --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 13:44, 11. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Gut, dass sie die Sandkisten umlackiert haben. In blau-gelben Sandkisten wären die kleinen Kinder sonst von Anfang an verdorben und wahrscheinlich später Nazis geworden. --Expressis verbis (Diskussion) 19:10, 11. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Warum diese ungerade Zahl bei volljährigkeit?

Der Mensch kann ja mehr oder weniger 100 Jahre leben mich wundert wer dann festgelegt hat dass man mit der "ungewöhnlichen Zahl" von 18 Jahren volljährig sein soll. Der Artikel über Volljährigkeit hat die Frage nicht beantwortet sondern weitere "ungewöhnliche abstrakte Alterszahlen" gebracht - mit 23 volljährig, mit 21, in einem anderen Jahrhundert in irgend einer Republik erst mit 27 usw usf.

Warum gerade 18? Bzw 21? Warum nicht 20? ~~----- (nicht signierter Beitrag von 78.11.135.244 (Diskussion) 14:49, 11. Mai 2022 (CEST))Beantworten

Die DDR hatte schon 1950 18 Jahre festgelegt. --ZemanZorg (Diskussion) 15:04, 11. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Keine Ahnung, aber 18 war zum Beispiel schon früher das Alter der Wehrpflicht, als die Volljährigkeit noch höher lag. Woher das alles kommt, ist eine sehr gute Frage, aber um die 18 ist man auch körperlich ausgewachsen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 15:09, 11. Mai 2022 (CEST)Beantworten
<nerdmode>18 ist durch 2 teilbar und damit eine gerade Zahl</nerdmode> *SCNR* --Gretarsson (Diskussion) 16:47, 11. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Der TO meinte wahrscheinlich krumm. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 17:48, 11. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Auf meinem Bildschirm ist die Zahl nicht krumm. --Blue 🔯 19:00, 11. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Die Ziffer 8 enthält ziemlich viel Krümmung, wenn man sie nicht gerade auf einer Segmentanzeige (oder mit einer Font die Zahlen so wie eine Segmentanzeige darstellt) anzeigt. --MrBurns (Diskussion) 19:10, 11. Mai 2022 (CEST)Beantworten
18 ist keine ungerade Zahl. --Digamma (Diskussion) 21:51, 11. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Die 18 ist nun auch nicht in Stein gemeißelt. Vor Gericht gilt man zwischen 18 und 21 als "Heranwachsender" und hat einen anderen Schutzstatus. Im Aufenthaltsrecht gibt es auch eine Grenze bis 21 und wenn man sucht, wahrscheinlich noch in anderen Gesetzen. Bundespräsident darf man erst mit 40 werden, also ganz so volljährig ist man mit 18 wohl noch nicht. --Optimum (Diskussion) 19:04, 11. Mai 2022 (CEST)Beantworten

18 entspricht wohl wirklich in etwa dem durchschnittlichen Alter in dem das Höhenwachstum aufhört. Ob es damit wirklich einen Zusammenhang gibt weiß ich nicht. --MrBurns (Diskussion) 19:13, 11. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Nicht zu vergessen: Es hat auch was mit politischer Taktik zu tun. In der Bundesrepublik war das Volljährigkeitsalter bis Ende 1974 21 Jahre. Erst 1975 wurde es auf Betreiben der damals regierenden sozialliberalen Koalition auf 18 herabgesetzt, und die versprach sich davon mehr Wählerstimmen – weil junge Leute, zumal die in den 1970er Jahren, tendenziell eher links waren. Und rein zufällig war nur ein Jahr später (1976) Bundestagswahl, die die SPD gewann. OK, das erklärt die konkreten Zahlen noch nicht, aber da liegen meine Vorredner sicher richtig mit Verweis auf den körperlichen Reifeprozess und die DDR, wo schon ab 1950 18 Jahre galten.--Kliojünger (Diskussion) 23:11, 11. Mai 2022 (CEST)Beantworten
In der Bundesrepublik war das Volljährigkeitsalter bis Ende 1974 21 Jahre. Das stimmt nicht. Das war früher. Meine Schwester wurde im März '74 18 und war damit volljährig. Kurz zuvor wurde die Grenze geändert. --2A02:3030:819:D420:5823:E65C:1B3D:FD10 05:59, 12. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Falls das deine Schwester sagt: da erinnert sie sich falsch. Dieses Gesetz tritt am 1. Januar 1975 in Kraft. (ganz hinten) --AMGA 🇺🇦 (d) 07:19, 12. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Das habe ich gelesen. Am 22.03.1974 wurde der Beschluss gefasst. Was, wenn die Volljährigkeit ab 18 sofort galt und das Inkrafttreten 01.01.1975 sich nur auf die Änderung des BGB bezieht? Kann das sein? Bin kein Jurist. --2A02:3030:819:D420:5823:E65C:1B3D:FD10 07:40, 12. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Vor 50 Jahren: Wahlrecht für 18-Jährige. --Andrea (Diskussion) 08:10, 12. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Das beantwortet die Frage nicht. Da steht auch nur was alle schreiben: Volljährigkeit mit 18 ab 01.01.1975. Ich kann mich nur daran erinnern, dass sie auf ihren 18 Geburtstag im März '74 hinfieberte und nicht zum 01.01.1975. Ich frag sie nochmal. Vielleicht hab ich mich geirrt. --2A02:3030:814:7334:51D0:754A:6DA1:AC17 12:10, 12. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Sie ist (war) sich sehr sicher, dass sie am 18. Geburtstag im März 1974 volljährig wurde. Nun ist sie etwas irritiert über das, was so behauptet wird. Entweder hat sie sich damals gewaltig über die Gültigkeit der Gesetzesänderungen geirrt und sich selbst, sowie ihre Umgebung verarscht, oder die Daten stimmen einfach nicht. Es wäre sehr interessant, noch andere Personen zu finden, die Anfang '74 18 Jahre alt wurden. Wie war das? --2A02:3030:813:A113:A9C6:BE04:F6D2:3956 17:22, 12. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Natürlich kannst du nach weiteren Erinnerungen von Leuten fragen, die 1974 18 Jahre alt wurden, wenn sich hier so schnell jemand finden sollte – nur finde ich, dass Du damit das Misstrauen gegenüber den Schriftquellen übertreibst. Es ist zwar nicht verkehrt, Quellen zu hinterfragen, aber bei einer derart eindeutigen Beleglage mit vielen übereinstimmenden Schriftzeugnissen eher unnötig. Neben den schon genannten Links ließen sich für eine Volljährigkeit ab 1. 1. 1975 z. B. anführen: Das Textarchiv des Deutschen Bundestags ([5]), ein Zeitungsartikel von 2017: 1975: Plötzlich erwachsen – mit 18 Jahren ([6]), eine Chronik vom 1. 1. 1975 ([7]) und anderes mehr. Außerdem glaube ich, dass Du das zu negativ siehst, wenn Du nur die Optionen „damaliger Irrtum/Selbstverarschung Deiner Schwester“ oder „falsche Quellen“ zulässt. Unbewusste Erinnerungsfehler sind auch sehr häufig (siehe z. B. Johannes Frieds Buch „Der Schleier der Erinnerung“). Als Historiker kenne ich Untersuchungen, wonach zwei unbewusste Erinnerungsfehler besonders häufig sind: a) Überschätzung der eigenen Bedeutung oder Aktivität; b) Erinnerungsverfälschung durch Rückprojektion, durch Wissen um im Nachhinein eingetretene Ereignisse. Letztes könnte bei Deiner Schwester vielelicht der Fall sein, zumal laut Textarchiv des Bundestags die Herabsetzung des Volljährigkeitsalters zwar erst am 1. 1. 1975 in Kraft trat, aber bereits im März 1974 beschlossen wurde. Also hat Deiner Schwester ihren Geburtstag wohl im Bewusstsein gefeiert, damit ab 1. 1. 1975 volljährig sein zu können – und das hat sich dann in ihrer Erinnerung vielleicht später etwas vereinfacht.--Kliojünger (Diskussion) 18:37, 12. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Man sollte wieder 25. festlegen. Wie im 19. Jhd. (Waffenerwerb erlaubnispflichtiger Waffen ohne Gutachten heute noch zu diesem Zeitpunkt.) Die Menschen werden immer kindlicher. Oder 14 Jahre wie im Mittelalter, die Menschen werden immer früher geschlechtsreif (weswegen Kommunion und Konfirmation sowie Abmeldung von der Religion zu diesem Zeitpunkt stattfinden). --Heletz (Diskussion) 08:15, 12. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Die Kommunion in der katholischen Kirche findet mit 8 - 9 Jahren statt (3. Klasse). --Digamma (Diskussion) 20:28, 12. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Echt frühreif. --Blue 🔯 21:50, 12. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Das mit 14 Jahren festsetzen weil man da schon sexuell früher reif ist das würde ich so unterschreiben aber vielleicht sollte man diese Zahl dann doch eher auf 15 machen. 15 ist mehr so ein Alter wo man davon ausgehen kann dass dann schon endlich mehr als 40% die jungfräulichkeit fachgerecht entsorgt haben kann was mit 14 noch nicht der Fall ist. Womit die dann nach Meinung der Gesellschaft eine 15-jährige entjungferte, deutlich mehr und besser erfahrener wäre als eine 14 jährige Jungfrau.

Ich weiß nicht warum ihr euch alle auf diese Zahl 18 so stürzt ich habe auch angedeutet dass ich genauso auch 21 oder die Zahl 23 oder die Zahl 27 für etwas krummes oder ungewöhnliches als erwachsenen Alter halte 🤷. Und keine Erklärung finden konnte wer sich das ausgedacht hat... Wenn ich mich richtig erinnere hat auf Samoa oder einer anderen Insel irgendein König irgendwann wenn er "keine Lust" mehr hatte, König zu sein, dann hat er seinen Sohn als König ernannt und wenn der Sohn halt eben 14 Jahre alt war dann war man ab dem 14 Uhr Alter eben erwachsen. Wenn der mit 14 Jahren als könig gewählte nun dann Irgendwann 17 Jahre alt wurde, und der Meinung war, 14 jährige sind nicht in der Lage erwachsen zu sein, wurde das neue erwachsenen Alter aufgrund seines Herrschaftsrecht, auf 17 hochgeschraubt. Da bedarf es keiner weiteren Frage, dort werden die Zahlen der Nase nach ausgewürfelt.. aber das interessiert auf so einer Inselrepublik an der Datumsgrenze auch kaum jemanden was wer an der Spitze treibt, aber das soviele Länder statt auf runde 20 (weil 1/5 des Lebens) sich auf 18 berufen, naja --78.11.135.244 22:10, 12. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Wie hieß denn nochmal die Website, die neue Artikel akustisch und visuell erlebbar machte?

... war so ein Effekt von Feuerwerk - je nach Anzahl angewählter Wikipedien plöppten immer mehr "feuerwerksartige" Grafiken auf und es gab Klang dazu, bis schließlich es ein einziges Konzert war... Danke für Link --Polimorph (Diskussion) 17:50, 11. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Service: [8] Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:17, 11. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Mein Retter für "Wie finde ich Bookmarks ohne sprechende URL und vergessenen Kommentar wieder" - ich danke Dir herzlich @Nightflyer --Polimorph (Diskussion) 08:59, 12. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Ich danke dem Fragenden und dem Antwortenden. Und sage: Huch! Was es alles gibt! Feines Erlebnis! Schönen Tag wünscht die --Andrea (Diskussion) 09:32, 12. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Live!

Gleich geht es hier los (in Oberhausen). Wenn die Kälte kommt, mit eisiger Hand. --217.78.135.11 19:41, 11. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Hier hören gerade Leute beim Warten zum Wegfahren Musik: Hooray for Whiskey, Land in Sicht, Die Sehnsucht ist mein Steuermann (MTV Unplugged) wurde abgebrochen, Sail Away, Liekedeeler. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:14, 11. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Es kamen noch Im Auge des Sturms (abgebrochen) und "Doch ich weiß es", dann verließen wir das Geschehen, der Parkplatz hatte sich doch schon weitgehend geleert. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:28, 11. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ach so, ich bin hier in Oberhausen, auf dem Parkplatz in der Nähe der Rudolf-Weber-Arena. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:15, 11. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Lebt hier eigentlich noch jemand? Es ist so wenig los. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:20, 12. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Bee Gees - Stayin' Alive (Official Music Video) - YouTube --Blue 🔯 06:14, 12. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Ja, Hopmann schein noch da zu sein, siehe oben, und stündlich neue Skandalberichte über die 1.,2.,...7. Liga einzustellen. Aber spätestens eine Woche nach Saisonende wird auch er sich wieder beruhigen. --TheRunnerUp 11:19, 12. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Die Zweideutigkeit fällt mir erst jetzt auf: Sind Hopmanns Berichte Berichte über einen Skandal oder sind Hopmanns Berichte selbst ein Skandal? --TheRunnerUp 20:32, 12. Mai 2022 (CEST)Beantworten
Extinction Fact: Eine Sommerpause im Fußball hat den gleichen klimaschonenden Effekt wie ein arbeitsfreier Tag pro Woche. --Blue 🔯 19:41, 12. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Zensursula ist zurück

Jetzt sollen Chatfilter für Messenger wie Telegram kommen, die Begründung ist aber ungewöhnlich: https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/eu-will-chats-im-kampf-gegen-kindesmissbrauch-durchleuchten-buergerrechtler-sind-alarmiert-a-3d2e4f66-4a2e-4171-a1ee-97f52ee6a889 Ich weis nicht, was Absurder ist: Dass Europa in Kriegszeiten seine eigene Kryptografie schwächt ? Dass man Grundrechte aufgrund einer (völlig neuen) höheren Moral auf den Müll wirft ? Das man schon wieder einen Standortnachteil mehr im Neuland schaft ? Dass gerade Sexualität (also das einzige, was weder Stasi, noch 70er BKA, noch Gestapo noch im entferntesten gestört hat) auf ein nie dagewesenes Maas (hehehe) gehasst wird ? Das man etwas tut, wogegen die Gegenkultur auf die Barikaden gegangen währe, aus einem Grund der Früher undenkbar war ? Oder, dass die völlig neue Moralpanik, an der die Neofaschos (man beachte das Neo) die letzten Jahre gearbeitet haben nutzt, um ihr Lieblinghetzmedium (Telegram) zu zensieren ?

Wenn Otto Schily solche Vorschläge gemacht hat -die damals massive Gegenwehr bekommen haben- , dann ging es wenigstens noch offen um Terrositen, Faschos (oder Linke Chaoten wie Otto Schily). Ich bin zwar zu jung, um die Volkszählung miterlebt zu haben, aber damals wäre der Widerstand von Links gekommen ... und danach wären Demonstranten und Polizisten gemeinsam ins Bahnhofskino für den nächsten Schulmädchenreport gegeangen. Für zukünftige Historiker wird wohl das "Lex Edathy" für Europa das sein, was für Weimar der Zwickelerlass war. Wobei der nicht mal für Zensur gedacht war. --2003:6:5363:5B7B:8144:4B8:7699:F36C 19:03, 12. Mai 2022 (CEST)Beantworten

Piraten wählen. „Terrositen“ bekämpfen.--Blue 🔯 19:41, 12. Mai 2022 (CEST)Beantworten