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Glaskugeleien 2022
Mögen wir es so machen:
- Einsendeschluss ist der 31. Januar 2022.
- Für jede richtige Prognose gibt es einen Punkt, für jede falsche Prognose wird ein Punkt abgezogen, das macht jedes Votum spannender.
- Es sollen nur Prognosen zulässig sein, die sich wirklich bis zum 31. Dezember 2022 entscheiden.
- Titelverteidiger 2021 ist: Diorit.
Thesen 2022
Diskussion
01
01.1 - @FyodorWO: "Böller" i.e.S. oder (Outdoor?-)Pyrotechnik generell? Nur "weil es so gut geklappt hat" oder auch, wenn das aus anderen ("offiziellen"?) Gründen passiert? Können die Thesen vielleicht so formuliert werden, dass man sie dann auch eindeutig auswerten kann? (Siehe Probleme/Fragen oben zu 2021... oder früher... ach eigentlich immer...) Oder geht es vielmehr nur um ein *Statement*?! --AMGA (d) 09:52, 5. Jan. 2022 (CET)
- OK, ich formuliere um... --FyodorWO (Diskussion) 10:22, 5. Jan. 2022 (CET)
03
Nr. 3: @Vollbracht: Kannst Du bitte angeben (verlinken), auf welchen Du Dich beziehst? --2001:871:F:808D:FD6F:6789:5AE4:8205 18:34, 4. Jan. 2022 (CET)
06
Ich nehme an, dass gemeint ist, dass der Wert des Euro unter dem des Schweizer Frankens liegen wird. Das umgekehrte ist bisher der Normalfall. --Digamma (Diskussion) 18:11, 5. Jan. 2022 (CET)
- Genau dies ist gemeint. --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:00, 5. Jan. 2022 (CET)
07
@BanditoX: "Des US-Militärs"? Bist du n Schwurbler? Die wünscht sich JEDER, der (öfter) mal von Norden/Nordosten nach Nordwesten/Westen oder umgekehrt an HH mit den Auto vorbei will oder muss. (Genereller Sinn und Unsinn Autobahnbau vs. andere Verkehrskonzepte mal außen vor, "anderes" Thema.) --AMGA (d) 09:22, 5. Jan. 2022 (CET)
- Die Drehscheibe, um die ganzen Militärkonvois aus den USA und anderen Teilen der Welt in Deutschland per ARC an Land zu setzen, ist Bremerhaven. Es fehlt aber noch an Ost-West-Verbindungen für den Landweg. Darauf drängen die Amerikaner. Ob die Friesen so etwas brauchen, bezweifele ich. Bei den steigenden Meeresspiegeln keine Zukunftsinvestition. :-)) -- BanditoX (Diskussion) 14:10, 5. Jan. 2022 (CET)
- OK, den "Schwurbler" nehme ich zurück. (Ist halt so'n Sterotyp in so Kreisen: US of A an *allem* Schuld, da wird man schnell aufbrausend.) Aber Friesen? Werden i.e.S. von der A20 kaum touchiert, nur auf einem gaaanz kurzen Abschnitt etwa westlich der Weser (sind das 10 % der Gesamt-A20 oder noch weniger?) - und überhaupt: seit wann spielt es eine Rolle, ob Bewohner eines halbtoten Gebietes eine da durchgebaute Verkehrstrasse brauchen?! Um die geht es dabei gar nicht. Kann ich "fragen", weil selber in halbtotem Gebiet... --AMGA (d) 09:13, 7. Jan. 2022 (CET)
- Ist off topic von off topic eigentlich topic? OT: Immer noch gute neue Musik aus der halbtoten Gegend: Brennt alles nieder. Am Anfang denke ich noch, dass ***Blaue Helme*** 10 x besser war, aber ab 3.14 kommen mir (im übertragenen Sinn) Tränen.--Blue 🔯 11:14, 8. Jan. 2022 (CET)
- Jo, Dritte Wahl immer on- ;-) Guter Bekannter hat paar Alben von denen um 2000 produziert/verlegt, auch an paar Texten mitgeschrieben und gelegentlich Studio/live mitgesungen (später aber pleite gegangen, u.a. wegen überambitionierten Projekten, und überhaupt ist er eine Knalltüte und hat sich mit fast allen zerstritten... ok, das war jetzt OT von OT von OT)... Zumindest vor Corona konnte man Bandmitglieder privat gelegentlich hier, treffen... --AMGA (d) 15:32, 10. Jan. 2022 (CET)
- Was passierte eigentlich zwischen Dritte Wahl und dem Texter des Lieds Nichts geschafft? Das wird nie auf Konzerten gespielt, aus Gründen, die mir unbekannt sind. Wenn ich es weiß, werde ich es auf keinen Fall verbreiten, ich will es nur wissen.--Blue 🔯 16:57, 10. Jan. 2022 (CET)
- Jo, Dritte Wahl immer on- ;-) Guter Bekannter hat paar Alben von denen um 2000 produziert/verlegt, auch an paar Texten mitgeschrieben und gelegentlich Studio/live mitgesungen (später aber pleite gegangen, u.a. wegen überambitionierten Projekten, und überhaupt ist er eine Knalltüte und hat sich mit fast allen zerstritten... ok, das war jetzt OT von OT von OT)... Zumindest vor Corona konnte man Bandmitglieder privat gelegentlich hier, treffen... --AMGA (d) 15:32, 10. Jan. 2022 (CET)
- Ist off topic von off topic eigentlich topic? OT: Immer noch gute neue Musik aus der halbtoten Gegend: Brennt alles nieder. Am Anfang denke ich noch, dass ***Blaue Helme*** 10 x besser war, aber ab 3.14 kommen mir (im übertragenen Sinn) Tränen.--Blue 🔯 11:14, 8. Jan. 2022 (CET)
- Die Stedinger waren/sind keine Friesen, so wie die Hadler und Dithmarscher auch nicht. --Geoz (Diskussion) 10:53, 7. Jan. 2022 (CET)
- Was weiß ich ;-) (Und dieser kleinteilige "Ethno"kram nervt eh.) BanditoX schrieb jedenfalls von "Friesen" und da soll die A 20 ein ziemlich kleines Stück ganz am Rand durchgehen. --AMGA (d) 11:17, 7. Jan. 2022 (CET)
- PS Und mit den Glaskugeleien 2022 hat *dieser* Abschnitt eh' nichts zu tun. Eher zu bezweifeln, dass da in diesem *Jahrzehnt* noch was passiert bzw. beim gegenwärtigen Planungs- und Bautempo auch in den 2030ern ;-) Es geht wohl eher um max. ein paar Kilometer bei Bad Segeberg, oder? --AMGA (d) 11:37, 7. Jan. 2022 (CET)
- Was weiß ich ;-) (Und dieser kleinteilige "Ethno"kram nervt eh.) BanditoX schrieb jedenfalls von "Friesen" und da soll die A 20 ein ziemlich kleines Stück ganz am Rand durchgehen. --AMGA (d) 11:17, 7. Jan. 2022 (CET)
- OK, den "Schwurbler" nehme ich zurück. (Ist halt so'n Sterotyp in so Kreisen: US of A an *allem* Schuld, da wird man schnell aufbrausend.) Aber Friesen? Werden i.e.S. von der A20 kaum touchiert, nur auf einem gaaanz kurzen Abschnitt etwa westlich der Weser (sind das 10 % der Gesamt-A20 oder noch weniger?) - und überhaupt: seit wann spielt es eine Rolle, ob Bewohner eines halbtoten Gebietes eine da durchgebaute Verkehrstrasse brauchen?! Um die geht es dabei gar nicht. Kann ich "fragen", weil selber in halbtotem Gebiet... --AMGA (d) 09:13, 7. Jan. 2022 (CET)
Random questions
Wie …
*Hüstel*
- Wie nimmt man hier teil? Einfach seine These unten dranhängen? Gibt es ein Teilnahme-Knoffhoff? Kleinalrik (Diskussion) 11:58, 5. Jan. 2022 (CET)
- Ich mache das mit Kopieren, dann Text löschen und dann Vorschau klicken, bevor ich speichere. Das hier ist der kopierte Teil nach dem Löschen des Textes:
|-
|
|
|
|
|
- beziehungsweise im Erklärbärmodus:
|-
|Nr.
|Thesenaufsteller
|Ereignis/Zustand, dessen Eintreffen sich mit Ja oder Nein bewerten lässt
|+1
|−1
- und am Ende der Tabelle muss unbedingt
|}
stehenbleiben.--Blue 🔯 12:28, 5. Jan. 2022 (CET)
24 bis 26
Kann ich auch eine Prognose abgeben?
Die Republiker (GOP) werden die Mehrheit im Repräsentantenhaus erhalten (keine Aussage zum Senat!);
Corona wird bis zum 31.12.22 immer och ein Thema sein, leider;
Es wird einen Durchbruch in der medizinischen Wissenschaft geben. Nicht zwangsläufig sofort in der Praxis.--2A02:908:426:D280:7100:3AFC:91AC:329B 00:04, 7. Jan. 2022 (CET)
- Die Fragen finde ich zum Teil etwas unbestimmt und am Ende schwer auswertbar. Ab wann ist ein Durchbruch ein Durchbruch? Ab wann ist ein Thema ein Thema? --BanditoX (Diskussion) 12:10, 13. Jan. 2022 (CET)
- Guter Punkt. Durchbruch bedeutet, dass Wissenschaftler im medizinsichen Bereich direkt danach darüber sprechen und es als große Entdeckung usw. verstehen werden. Nicht erst Jahre später. Die Nachricht solte es zumindest in das allgemeine Bewusstsein schaffen. Sowas wie: "Erstmals Schweineherz eingesetzt" oder "Erstmals Kopf transplantiert" usw.usf.
- Jedoch nicht: Enzym XYZ besser verstanden. Das kapiert der Laie nicht mal. --2A02:908:426:D280:7100:3AFC:91AC:329B 18:34, 13. Jan. 2022 (CET)
- Das mit dem Schweineherz ist ja schon gelungen. --Himbeerbläuling (Diskussion) 13:41, 23. Jan. 2022 (CET)
These 243
Wollt ihr das hier stehenlassen? Oder besser löschen? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:18, 9. Jan. 2022 (CET)
- Nein, ich habe es gelöscht. --Digamma (Diskussion) 20:48, 9. Jan. 2022 (CET)
Inhaltliche Frage
Wird hier nur über dei Glaskugel die Zukunft vorausgesagt, oder wird sie hier durch Mehrheit auch schon vorbestimmt? Falls letzeres zutrifft, müsste man sich noch ein paar Zeilen mehr überlegen. --BanditoX (Diskussion) 16:47, 11. Jan. 2022 (CET)
- Gesichertes Wissen war gestern, wir bestimmen die Zukunft. Wikifuture --MannMaus (Diskussion) 20:15, 12. Jan. 2022 (CET)
- Cool! Dann lautet meine These: Ich werde 2022 einen Sechser im Lotto haben und bin am 31.12. Millionär! --Altkatholik62 (Diskussion) 23:34, 12. Jan. 2022 (CET)
- Das hängt vom Abstimmungsergebnis ab. Und dann muss man noch auswerten, ob es in der Regel dann so kommt, oder in der Regel genau anders herum kommt. -- BanditoX (Diskussion) 00:24, 16. Jan. 2022 (CET)
- Lieber Altkatholik62 (ohne Ping), Du wirst den 6er haben. Aber mit einem Gratisschein mit den vorgegebenen Zahlen 1, 2, 3, 4, 5, 6. Nix mit der Million. Soweit meine Prognose. --Himbeerbläuling (Diskussion) 13:44, 23. Jan. 2022 (CET)
- Wenn er das als Wette einträgt und wir mehrheitlich mit +1 abstimmen, dann wird er Millionär. Oder wir müssen noch üben, die Zukunft auch zu bestimmen und nicht nur vorherzusagen. Wegen der möglichen Provisionen tendiere ich persönlich zu +1. --BanditoX (Diskussion) 12:35, 1. Feb. 2022 (CET) PS: eine kuriose lustige Sache war die Experimentaltheologie von Martin Vogel (R.I.P.)
Darf man auch Hochwahrscheinliches voraussagen?
Zum Beispiel, dass die fundamentalen Naturgesetze erhalten bleiben und Bayer 04 Leverkusen erneut nicht deutscher Fußballmeister der Herren wird? --Himbeerbläuling (Diskussion) 14:20, 23. Jan. 2022 (CET)
Und natürlich Schleswig-Holstein auch in der Saison 2022/23 nicht in der (1.) Fußball-Bundesliga der Herren vertreten sein wird? --Himbeerbläuling (Diskussion) 14:22, 23. Jan. 2022 (CET)
- Alles kann, nichts muss.--Blue 🔯 12:14, 29. Jan. 2022 (CET)
Ich hoffe, dass Olaf Scholz nicht farblos bleibt und er es dieses Jahr noch schafft, einen Schatten zu werfen.--BanditoX (Diskussion) 15:27, 1. Feb. 2022 (CET)
Nr. 28 könnte man doch eigentlich schon abhaken. --2003:D0:2F38:8539:C113:DD1F:3E48:5D9F 22:50, 27. Feb. 2022 (CET)
Machen heute alle hier frei?
Ich habe vorhin den ersten Beitrag seit 21 Stunden gemacht, wenn man vom bot absieht. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 16:27, 29. Mai 2022 (CEST)
- Du hättest dafür keinen neuen Thread eröffnen müssen. Denn der Abschnitt "Ich bin die Schweigeminuten so leid" existierte bereits. --37.49.17.111 17:48, 29. Mai 2022 (CEST)
- Warum? Hätte ein neuer Rekord werden können (oder so), aber du hast es vermasselt. --AMGA 🇺🇦 (d) 18:51, 29. Mai 2022 (CEST) PS Nicht ernst gemeint, mach dir nix draus.
- Da Hopman44 aktuell gesperrt ist, war es hier erst mal ruhiger werden.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 18:58, 29. Mai 2022 (CEST)
- Was wäre das für eine Zeitform sein? --MannMaus (Diskussion) 19:03, 29. Mai 2022 (CEST)
- Plusquamfutur.--Blue 🔯 19:08, 29. Mai 2022 (CEST)
- Autokorrekt(fut)ur ;-) Es wird es ruhiger werden... --Vertigo Man-iac (Diskussion) 19:51, 29. Mai 2022 (CEST)
- Plusquamfutur.--Blue 🔯 19:08, 29. Mai 2022 (CEST)
- (Erneuter BK) Das hatte ich ja noch gar nicht mitbekommen. Aber du meintest schon wird es hier [..] ruhiger werden, oder? Ich was mir nicht sicher, obwohl ich es nicht denke, dass das "war" Absicht was. Du wære nicht zu ... dafür, oder gab es eine besondere Aussageabsicht? ("Ich was", "das was" und "Du wære" sind keine Fehler, sondern bewusste Archaismen gewesen) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:21, 29. Mai 2022 (CEST)
- Was wäre das für eine Zeitform sein? --MannMaus (Diskussion) 19:03, 29. Mai 2022 (CEST)
- (Ich hatte einen Bearbeitungskonflikt und hatte folgendes vor jenen Änderengen begonnen) Scheiße, stimmt, so etwas in der Art hatte ich auch gedacht. Ist ein alter Rekord bekannt? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:21, 29. Mai 2022 (CEST)
- Da Hopman44 aktuell gesperrt ist, war es hier erst mal ruhiger werden.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 18:58, 29. Mai 2022 (CEST)
Ich bin geschockt. Hopmann44 ist ein Urgestein der Wikipedia. --175.176.91.71 01:54, 2. Jun. 2022 (CEST)
- Der Account „Hopmann44“ existiert erst seit 2014 (2 Jahre weniger als meiner), und selbst, wenn er vorher tatsächlich schon mit anderen Accounts oder als IP hier unterwegs war: Was für ein „Urgestein der Wikipedia“ ist das eigentlich, das es bis heute nicht hinbekommt, einen Weblink in einen Diskussionsbeitrag zu setzen? Auch sonst könnte man meinen, dass es wohl selten „Urgesteine“ gab, die einem weniger Respekt abgenötigt haben als Hopman… --Gretarsson (Diskussion) 10:58, 7. Jun. 2022 (CEST)
- Ich bin auch seit 2014 dabei. Gehöre ich damit jetzt schon zu den alten Hasen? Im kommenden Herbste werden es ja schon acht Jahre (gewesen) sein. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:20, 8. Jun. 2022 (CEST)
- Mit 8 Jahren Account-Alter und, viel wichtiger/indikativer, über 11.600 Edits, bist du zumindest definitiv kein Frischling mehr… --Gretarsson (Diskussion) 12:31, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Ich bin auch seit 2014 dabei. Gehöre ich damit jetzt schon zu den alten Hasen? Im kommenden Herbste werden es ja schon acht Jahre (gewesen) sein. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:20, 8. Jun. 2022 (CEST)
Was spricht aus Sicht des Jägers (gehen wir davon aus, dass er gewinnen will und ihm die Finanzen des Senders egal sind) dagegen, auf der unteren Stufe jeweils immer 0 oder sogar etwas Negatives und auf der oberen immer den erlaubten Maximalbetrag anzubieten? Der Jäger hat ja kein Interesse daran, es den Kandidaten leichter zu machen. Allgemeiner gefragt: Was ist überhaupt der Sinn der unterschiedlichen Angebote, die der Jäger zu Anfang der Zwischenrunde macht? Die schwanken ja stark je nach Kandidat (nach Sympathie?), z.B. werden schon mal bei 3000 Euro aus der ersten Runde auf der Stufe drüber 30000 Euro geboten. Theoretisch kann man natürlich einen Superkandidaten auf eine höhere Stufe locken, indem man ein ganz hohes Angebot auf der oberen Stufe macht, und ihn so ins Verderben führen. Die vielen Nicht-Superkandidaten besiegt man aber eh mit hoher Wahrscheinlichkeit, egal auf welcher Stufe sie starten. Da könnte der Jäger dann eigentlich sogar auf der oberen Stufe immer bloß einen Euro mehr als auf der mittleren bieten und damit das Zusatzrisiko für den Sender minimieren. --37.49.17.111 00:17, 31. Mai 2022 (CEST)
- Der Jäger reizt damit den „Gegenspieler“ zu einem bestimmten Verhalten (Risikobereitschaft). Er macht es also nicht in seiner Eigenschaft als Optimierer des eigenen Gewinns, sondern als Element des Spiels, und sollte der Jäger nicht bereit sein, ein Teil des Spiels zu sein und seine Rolle auszufüllen, dann ist er seinen Job auch bald los.--Blue 🔯 07:21, 31. Mai 2022 (CEST)
- Kann der Jäger da wirklich frei entscheiden? Mir deucht, die haben bestimmte Vorgaben. "Unten immer 0" wäre doch auch extrem langweilig, weil das kaum jemand nehmen würde. --Expressis verbis (Diskussion) 13:19, 31. Mai 2022 (CEST)
- In gewissen, ziemlich weiten Grenzen können die Jäger schon frei entscheiden. Nach meinem Dafürhalten könnten im Normalfall die Angebote genausogut vom Jäger ausgewürfelt werden. Das Brimborium soll wohl 20 Sekunden mehr Spannung für die Zuschauer reinbringen. Aber für mich ist es langweilig, weil es zumeist keinerlei taktische Funktion für das Duell hat. --37.49.17.111 15:00, 31. Mai 2022 (CEST)
- Natürlich hat es Auswirkungen auf den weiteren Sendungsverlauf. Hier, 2. Absatz habe ich Zahlen zusammengesucht, wie sich die Zahl der Finalteilnehmer geändert hat, seitdem die Risikoangebote kaum noch über 30.000€ liegen (während davor deutlich häufiger Beträge darüber bis 70.000 geboten wurden). --TheRunnerUp 09:09, 1. Jun. 2022 (CEST)
- Selbst wenn das Bieten statistisch Auswirkungen hat (bei schlechtem oberen Angebot und daher niedrigerem Start gewinnt man eher), ist aber immer noch keine Taktik bei den Angeboten erkennbar. Nur mal ein willkürlich rausgegriffenes Beispiel von Youtube: Dort waren die Stufen 1000,3500,14000 und 500,3500,15000 und 50,4500,16000 und -1000,1500,17000. Es ist unklar, warum der Kandidat mit der deutlich schlechtesten Vorrunde 17000 Euro auf der obersten Stufe angeboten bekam, die beste Vorrundenkandidatin aber nur 16000. Ich denke, die Jäger nehmen das Anbieten selbst nicht richtig ernst.
- Hattest du bei deiner Teilnahme eigentlich am Ende was gewonnen? --37.49.17.111 23:12, 1. Jun. 2022 (CEST)
- Zum verlinkten Beispiel: Der letzte Kandidat erhielt möglicherweise diese hohe Summe geboten, weil bereits zwei andere im Finale waren und der Jäger ein Dreierfinale verhindern wollte. Aber insgesamt: Es ist ein Spiel und eine Unterhaltungssendung ...
- Ich hatte damals gezockt (25.000 Euro) und bin in der zweiten Runde rausgefolgen, zwei Mitspieler waren im Finale und haben dieses deutlich verloren (knapp über 1 Minute für den Jäger). Mein einziger Gewinn war ein dreitägiger Hamburg-Aufenthalt inkl. Flug. --TheRunnerUp 23:32, 1. Jun. 2022 (CEST)
- Kann man dich damit schon identifizieren, oder gab es die häufiger? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:00, 2. Jun. 2022 (CEST)
- "Zwei Finalisten" und "knapp über 1 Minute" wird es wohl öfter geben. Aber prinzipiell ja, es genügt ein wenig Recherche allein in der Wikipedia. Wer es herausfindet: bitte nicht hier posten! - Danke --TheRunnerUp 08:07, 2. Jun. 2022 (CEST)
- Es gibt doch ein paar Fälle, die infrage kommen könnten. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:18, 2. Jun. 2022 (CEST)
- Dann hast Du noch nicht alle Hinweise gefunden, die ich in der Wikipedia versteckt habe :-) --TheRunnerUp 19:38, 2. Jun. 2022 (CEST)
- Es gibt doch ein paar Fälle, die infrage kommen könnten. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:18, 2. Jun. 2022 (CEST)
- "Zwei Finalisten" und "knapp über 1 Minute" wird es wohl öfter geben. Aber prinzipiell ja, es genügt ein wenig Recherche allein in der Wikipedia. Wer es herausfindet: bitte nicht hier posten! - Danke --TheRunnerUp 08:07, 2. Jun. 2022 (CEST)
- Immerhin konntest du wie Daniela Schwerdt sagen: "Ich habe schon gewonnen, denn ich habe Alexander Bommes heute persönlich kennengelernt". --37.49.17.111 01:05, 2. Jun. 2022 (CEST)
- Ja, aber soooo beeindruckend war das auch wieder nicht, zumindest für mich als Nicht-Handball-Fan: 5 Minuten Smaltalk vor der Aufzeichnung und dreieinhalb Minuten (gemeinsam mit dem Jäger) danach, das war alles. Viel lieber wäre ich mit der Redakteurin danach noch auf ein Bier gegangen, aber die musste schon die nächste Aufzeichnung am selben Tag vorbereiten. --TheRunnerUp 08:17, 2. Jun. 2022 (CEST)
- Verstehen Sie Spaß, mit Guido Cantz. How much do I miss it. (oder wäre es korrekt: "How much I (do) miss it."? Ich sollte vielleicht doch etwas weniger auf (meine) Fremdsprachen zurückgreifen, mit Nichtkenntnissen kann man nämlich nur unter Proleten prahlen) Oder habe ich jetzt zuviel verrraten? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:18, 2. Jun. 2022 (CEST)
- Das ist eine meiner Lieblingsepisoden, weil im Gegensatz zu sonst der Promi anscheinend wirklich bis zum Schluss nichts merkt. Und auch klasse gespielt vom bärtigen Unsympathen. --37.49.17.111 01:21, 2. Jun. 2022 (CEST)
- Kann man dich damit schon identifizieren, oder gab es die häufiger? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:00, 2. Jun. 2022 (CEST)
- Natürlich hat es Auswirkungen auf den weiteren Sendungsverlauf. Hier, 2. Absatz habe ich Zahlen zusammengesucht, wie sich die Zahl der Finalteilnehmer geändert hat, seitdem die Risikoangebote kaum noch über 30.000€ liegen (während davor deutlich häufiger Beträge darüber bis 70.000 geboten wurden). --TheRunnerUp 09:09, 1. Jun. 2022 (CEST)
- In gewissen, ziemlich weiten Grenzen können die Jäger schon frei entscheiden. Nach meinem Dafürhalten könnten im Normalfall die Angebote genausogut vom Jäger ausgewürfelt werden. Das Brimborium soll wohl 20 Sekunden mehr Spannung für die Zuschauer reinbringen. Aber für mich ist es langweilig, weil es zumeist keinerlei taktische Funktion für das Duell hat. --37.49.17.111 15:00, 31. Mai 2022 (CEST)
- Kann der Jäger da wirklich frei entscheiden? Mir deucht, die haben bestimmte Vorgaben. "Unten immer 0" wäre doch auch extrem langweilig, weil das kaum jemand nehmen würde. --Expressis verbis (Diskussion) 13:19, 31. Mai 2022 (CEST)
Da ja Rätsel hier immer wieder eingestellt werden - ob sie auch beliebt sind, bleibe dahingestellt - erlaube ich mir zu obigen Fragen von Universal-Interessierter die große
Gefragt-Gejagt Challenge
zu starten, anlässlich des bald erfolgenden Ausstrahlungsbeginns der 8. Staffel am 20. Juni:
Wer mir bis Pfingstmontag, 6. Juni 2022, 23:59:59 Uhr eine e-Mail schreibt, nach welchem Maler in der Finalrunde "meiner" Sendung gesucht wurde, gehört zu den Gewinner:innen. (Bitte nicht den Spielverderber spielen und daher hier nichts posten, auch keine anderen Angaben zur Sendung oder zu meiner Person.) Wenn er:sie im gleichen Mail dazu noch eine Artikelwunsch für einen neuen Artikel angibt, kann es sein, dass er:sie noch ein zweites Mal gewinnt, denn einen der Gewinnerwünsche suche ich mir aus und werde ich bis zum Staffelstart anlegen.
Antworten per Wikipedia-E-Mail an mich oder an therunnerup bei aon punkt at.
Viel Erfolg --TheRunnerUp 20:24, 2. Jun. 2022 (CEST)
- Dein E-Mail-Fach wird überquellen. --Blue 🔯 06:38, 3. Jun. 2022 (CEST)
- Die Zeit ist um - danke den zahlreichen antwortenden. Alle eingelangten Antworten sind korrekt, auch die Tatsache, dass es zwei Lösungen gibt, wurde von allen Teilnehmern erkannt. Welchen Artikelwunsch ich erfüllen werde, entscheide ich in den nächsten Tagen. --TheRunnerUp 00:09, 7. Jun. 2022 (CEST)
- Das hat wirklich jemand herausgefunden? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:24, 7. Jun. 2022 (CEST)
- Klar. Es gibt hier Cafe-Besucher, die die Zeit nützen und nicht nur beklagen, wie schnell der Juni vergeht;-) Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. --TheRunnerUp 07:53, 7. Jun. 2022 (CEST)
- Es wird A Christmas Carol (Musical). Ich werde es allerdings berufsbedingt bis 20.6. nicht ganz schaffen. (Aber bis Weihnachten sind ja noch 6 Monate:-) --TheRunnerUp 08:21, 9. Jun. 2022 (CEST)
- :-) Dann darf ich mich also als doppelter Gewinner freuen. Gruß und Danke im Voraus zur Erfüllung meines Wunsches! --Blutgretchen (Diskussion) 08:45, 9. Jun. 2022 (CEST)
- Das hat wirklich jemand herausgefunden? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:24, 7. Jun. 2022 (CEST)
- Die Zeit ist um - danke den zahlreichen antwortenden. Alle eingelangten Antworten sind korrekt, auch die Tatsache, dass es zwei Lösungen gibt, wurde von allen Teilnehmern erkannt. Welchen Artikelwunsch ich erfüllen werde, entscheide ich in den nächsten Tagen. --TheRunnerUp 00:09, 7. Jun. 2022 (CEST)
Des Internet Explorers endgültiges Ende
In nicht einmal zwei Wochen soll er für die Verwendung wohl endgültig sterben. Was denkt ihr darüber? Wer ist wehmütig? Wer wird die schöne, ordentliche, alte Benutzeroberfläche auch in Zukunft vermissen? Wen interessiert das überhaupt nicht? Wem geht es am Arsch vorbei? Wessen Ablehnung hatte das Programm schon früher? Aus wessen Sicht sind "moderne Designs" immer etwas Positives? https://news.microsoft.com/de-de/internet-explorer-fuer-windows-10-wird-eingestellt/ https://docs.microsoft.com/de-de/lifecycle/announcements/internet-explorer-11-end-of-support --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:01, 4. Jun. 2022 (CEST)
- Hachja. --Prüm ✉ 19:04, 4. Jun. 2022 (CEST)
- Plori, die alte Socke. Weg isse. --Blue 🔯 20:03, 4. Jun. 2022 (CEST)
- Mein erster Browser war NCSA Mosaic für Windows, kurz bevor die Version 2.0a herauskam. Muss also irgendwann eher Anfang 1994 gewesen sein. (2.0 für UNIX/X-Windows gab es früher, aber das hatte ich nicht. War an 'nem Uni-Institut mit für damalige Verhältnisse fetter "Standleitung".) An den IE war da noch gar nicht zu denken, davor kam erstmal noch Netscape. --AMGA 🇺🇦 (d) 21:49, 4. Jun. 2022 (CEST)
- Netscape war mein erster privater Browser, Für mich startete privat das Internet 1994. Vorher gab es ab Mitte 1993 bei einem Ergänzungsstudium schon Internet, aber ich hann mich nicht mehr erinnern, welchen Browser wir damals hatten. Die Roling Stones hatten übrigens als so ziemlich ersten eine Homepage mit Bildern, die sich schrecklich langsam aufbauten ;-) Das Institut war damals stolz auf ihre 64 kB-Leitung! --Elrond (Diskussion) 22:39, 4. Jun. 2022 (CEST)
- 1993 aktuell war xmosaic bzw. NCSA Mosaic. --37.49.17.111 00:31, 5. Jun. 2022 (CEST)
- Netscape war mein erster privater Browser, Für mich startete privat das Internet 1994. Vorher gab es ab Mitte 1993 bei einem Ergänzungsstudium schon Internet, aber ich hann mich nicht mehr erinnern, welchen Browser wir damals hatten. Die Roling Stones hatten übrigens als so ziemlich ersten eine Homepage mit Bildern, die sich schrecklich langsam aufbauten ;-) Das Institut war damals stolz auf ihre 64 kB-Leitung! --Elrond (Diskussion) 22:39, 4. Jun. 2022 (CEST)
- Ich glaub an das Ende des IE, wenn ich ihn wirklich mal ein Jahr lang nicht sehe. Aktuell sehe ich noch oft genug den IE 9, der gerüchteweise ja auch schon aus dem Support gelaufen ist. --Carlos-X 23:37, 4. Jun. 2022 (CEST)
- Also, ab 15. Juni (fünfzehntem Juni) 2022 soll der Internet Explorer 11 nicht mehr auf Windows 10 laufen können. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:06, 5. Jun. 2022 (CEST)
- Nie benutzt, außer um einen vernünftigen Browser runter zu laden.--Wikiseidank (Diskussion) 14:38, 5. Jun. 2022 (CEST)
- Traurig, aber wahr. Wobei es mal ne Phase gab, wo manches nur mit ActiveX-Plugins funktionierte. --Prüm ✉ 14:42, 5. Jun. 2022 (CEST)
- In der heißen Phase des "Browserkriegs" gab es (unter Windows) quasi zudem nur IE und Netscape, wobei auch Netscape Nachteile hatte. Irgendwelche Nischenbrowser waren eigentlich nix, nur Opera, der da auch aufkam, aber in dieser Phase hatte der noch Kinderkrankheiten. --AMGA 🇺🇦 (d) 18:10, 5. Jun. 2022 (CEST)
- Mein Chef hat mal einen Aufstand gemacht, weil ich Opera nutzte, aber Opera hatte damals als einziger die Funktion, dass man eine neue Webpage (Registerkarte) über ein Plus-Symbol im Reiter-Band aufmachen konnte. Erinnert sich jemand noch, wie man unter IE anfangs eine neue Webpage (Registerkarte) öffnete? Die Opera-Funktion mit dem Klick auf Plus kannte ich nicht vor Mitte der 2000-er, auch Firefox hatte die Mitte der 2000-er noch nicht, soviel ich weiß. --Blue 🔯 18:42, 5. Jun. 2022 (CEST)
- Stammt der IE nicht von Microsoft? Versuche immer möglichst verschiedene "Quellen" zu benutzen, damit die Vielfalt gewahrt wird und empfinde das Firefox-Projekt da als genau richtig.--Eddgel (Diskussion) 20:47, 10. Jun. 2022 (CEST)
- Ich öffne neue Tabs meist mit STRG-t --Digamma (Diskussion) 13:16, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Bald wird es enden. Gerade höre ich Musik, die mich an schöne Momente vor zweieinhalb Jahren erinnert und mich auch wieder an vieles denken lässt, was ich damals tat. Damals hatte ich an einem PC Zuhause noch Windows 7 und ich entdeckte und hörte die Musik damals auf Youtube. The Irish Rovers: 50 Years. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:06, 14. Jun. 2022 (CEST)
- Mein Chef hat mal einen Aufstand gemacht, weil ich Opera nutzte, aber Opera hatte damals als einziger die Funktion, dass man eine neue Webpage (Registerkarte) über ein Plus-Symbol im Reiter-Band aufmachen konnte. Erinnert sich jemand noch, wie man unter IE anfangs eine neue Webpage (Registerkarte) öffnete? Die Opera-Funktion mit dem Klick auf Plus kannte ich nicht vor Mitte der 2000-er, auch Firefox hatte die Mitte der 2000-er noch nicht, soviel ich weiß. --Blue 🔯 18:42, 5. Jun. 2022 (CEST)
- In der heißen Phase des "Browserkriegs" gab es (unter Windows) quasi zudem nur IE und Netscape, wobei auch Netscape Nachteile hatte. Irgendwelche Nischenbrowser waren eigentlich nix, nur Opera, der da auch aufkam, aber in dieser Phase hatte der noch Kinderkrankheiten. --AMGA 🇺🇦 (d) 18:10, 5. Jun. 2022 (CEST)
- Traurig, aber wahr. Wobei es mal ne Phase gab, wo manches nur mit ActiveX-Plugins funktionierte. --Prüm ✉ 14:42, 5. Jun. 2022 (CEST)
Wie erlernen junge Menschen das Kraulschwimmen?
Merkwürdige Frage, aber hier ist ja die Plauderecke...
Meiner Beobachtung nach gibt es Personen, die im Schwimmbad ganz entspannt kraulend ihre Bahnen ziehen, und andere, die (meist den Kopf strikt über Wasser haltend) brustschwimmen. In der Regel, weil sie nicht Kraulen können, es nie richtig gelernt haben.
Ich habe nun einige Erwachsene, die m.E. gut Kraulschwimmen konnten, gefragt, wie sie es denn eigentlich erlernt haben.
Häufigste Antwort: "Das habe ich mir als Jugendlicher selbst beigebracht/ abgeguckt." Also rein autodidaktisch.
Zweithäufigste Antwort: Ich war als Jugendlicher im Schwimmverein.
Heutzutage gibt es ja auch "Kraulschwimmkurse". Ich glaube aber eher nicht, dass sie wesentlich zum Kraulenkönnen in der Bevölkerung beitragen.
Meine Frage richtet sich auch an Eltern, die daran interessiert sind, dass ihre Kinder Kraulschwimmen können bzw. erlernen.
Lg --Doc Schneyder Disk. 17:57, 5. Jun. 2022 (CEST)
- Bei uns im Schwimmunterricht in der Schule. --Digamma (Diskussion) 18:00, 5. Jun. 2022 (CEST)
- Der Jimmy Neutron von Südwestfalen lernte es im Schwimmverein.--Blue 🔯 18:39, 5. Jun. 2022 (CEST)
- Bei mir auch Sportunterricht in der Schule, auch Brust- und Rückenschwimmen waren Pflicht, nur Delfin konnte, musste aber nicht. Meine Kinder kriegten das nicht in der Schule beigebracht, da gab es überhaupt keinen Schwimmunterricht. Sie haben es von einem unserer Freunde gelernt, der es auch seinen Kindern beigebracht hat. --Elrond (Diskussion) 23:08, 5. Jun. 2022 (CEST)
- Also, bei mir bestand das Schwimmen zumindest in der Grundschule (die weiterführende weiß ich gerade gar nicht mehr so genau, nur dass ich in der 5. wegen eines Kommentars über Mädchen ohne Kleidung Ärger bekam, in der Oberstufe war es dann reines Leistungsprogramm) in einer Aufteilung in zwei Gruppen: Die einen, sie seien "Schwimmer" genannt, wurden in schnellem Leistungsschwimmen bewertet. Die anderen als "Nichtschwimmer" ließ man mit gewisser Anleitung zum Schwimmen im Nichtschwimmerbecken planschen oder spielen. Ich wurde trotz Seepferdchen (oder gut, für die Allgemeinheit "trotz Seepferdchens", aber eigentlich müsste da konservativ gesehen ein Dativ hingehören, siehe auch das Wörtchen "trotzdem" und auch über die Herkunft passt es besser, das zu dem Trotz zugehörige Verb "trotzen" trägt ein Dativobjekt. Entschuldigt bitte die "Vorträge" über Sprache, die ich gerne halte) den Nichtschwimmern zugeordnet, wegen zu geringer Leistung. Schwimmen gelernt habe ich im Schwimmverein. Beim Schreiben dieses Beitrages habe ich übrigens wieder einmal das Folgende erlebt: Ich hörte eine CD und hatte das Gefühlt, ein (bestimmtes) Lied überhaupt nicht mitbekommen zu haben. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:37, 6. Jun. 2022 (CEST)
- Wie kommst du darauf, dass bei "trotz" ein Genitiv stehen würde? Meines Wissens ist der Dativ nach wie vor korrekt. --Digamma (Diskussion) 10:26, 6. Jun. 2022 (CEST)
- Laut Duden wird in diesem Fall oft "trotz Seepferdchen" (ungebeugt, also als Nominativ) verwendet. Wobei Nominativ und Dativ da ohnehin dieselbe Form haben. Aber bei "Trotz Bote kam der Brief zu spät" sieht man den Unterschied. --37.49.17.111 18:20, 6. Jun. 2022 (CEST)
- Oft sind ja auch verschiedene Deklinationsformen gleich, gerade wenn das Substantiv alleine steht. Im konkreten Beispiel dürfte es an dem Ziel einer eindeutigen Kenntlichmachung des Singulars liegen. Alle anderen Formen lauten "Boten" und sind nur durch begleitende Wörter (Artikelwörter und Adjektive) unterscheidbar. (wikt:Bote) Aber ansonsten wäre doch eher "trotz einem/eines Boten" oder "trotz dem/des Boten" üblich, mal ganz von der Frage abgesehen, wann oder ob so etwas überhaupt gesagt wird. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:15, 6. Jun. 2022 (CEST)
- Das können aber leicht unterschiedliche Bedeutungen sein. Z.B. würde ich einen Unterschied zwischen "Trotz Papst verliert die katholische Kirche in Deutschland ebenso wie die evangelische Mitglieder" und "Trotz des Papstes ..." machen. Das erste bezieht sich auf die Funktion, das zweite auf die Person Franziskus. Und "Trotz eines Papstes ..." wäre in dem gegebenen Zusammenhang (wenn man nicht gerade den abgedankten Ratzinger mit berücksichtigt) eine Tautologie. --37.49.17.111 20:07, 6. Jun. 2022 (CEST)
- Oft sind ja auch verschiedene Deklinationsformen gleich, gerade wenn das Substantiv alleine steht. Im konkreten Beispiel dürfte es an dem Ziel einer eindeutigen Kenntlichmachung des Singulars liegen. Alle anderen Formen lauten "Boten" und sind nur durch begleitende Wörter (Artikelwörter und Adjektive) unterscheidbar. (wikt:Bote) Aber ansonsten wäre doch eher "trotz einem/eines Boten" oder "trotz dem/des Boten" üblich, mal ganz von der Frage abgesehen, wann oder ob so etwas überhaupt gesagt wird. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:15, 6. Jun. 2022 (CEST)
- Laut Duden wird in diesem Fall oft "trotz Seepferdchen" (ungebeugt, also als Nominativ) verwendet. Wobei Nominativ und Dativ da ohnehin dieselbe Form haben. Aber bei "Trotz Bote kam der Brief zu spät" sieht man den Unterschied. --37.49.17.111 18:20, 6. Jun. 2022 (CEST)
- Wie kommst du darauf, dass bei "trotz" ein Genitiv stehen würde? Meines Wissens ist der Dativ nach wie vor korrekt. --Digamma (Diskussion) 10:26, 6. Jun. 2022 (CEST)
- Also, bei mir bestand das Schwimmen zumindest in der Grundschule (die weiterführende weiß ich gerade gar nicht mehr so genau, nur dass ich in der 5. wegen eines Kommentars über Mädchen ohne Kleidung Ärger bekam, in der Oberstufe war es dann reines Leistungsprogramm) in einer Aufteilung in zwei Gruppen: Die einen, sie seien "Schwimmer" genannt, wurden in schnellem Leistungsschwimmen bewertet. Die anderen als "Nichtschwimmer" ließ man mit gewisser Anleitung zum Schwimmen im Nichtschwimmerbecken planschen oder spielen. Ich wurde trotz Seepferdchen (oder gut, für die Allgemeinheit "trotz Seepferdchens", aber eigentlich müsste da konservativ gesehen ein Dativ hingehören, siehe auch das Wörtchen "trotzdem" und auch über die Herkunft passt es besser, das zu dem Trotz zugehörige Verb "trotzen" trägt ein Dativobjekt. Entschuldigt bitte die "Vorträge" über Sprache, die ich gerne halte) den Nichtschwimmern zugeordnet, wegen zu geringer Leistung. Schwimmen gelernt habe ich im Schwimmverein. Beim Schreiben dieses Beitrages habe ich übrigens wieder einmal das Folgende erlebt: Ich hörte eine CD und hatte das Gefühlt, ein (bestimmtes) Lied überhaupt nicht mitbekommen zu haben. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:37, 6. Jun. 2022 (CEST)
- Die Frage „Scheißt der Papst in den Wald?“ ist grammatikalisch erfreulicherweise weniger kontrovers… *SCNR* --Gretarsson (Diskussion) 21:37, 6. Jun. 2022 (CEST)
- Vatikan hat keinen Wald. Korrekt wäre: Scheißt der Papst in die Baumgruppe? --Blue 🔯 21:48, 6. Jun. 2022 (CEST)
- Aha, anscheinend ergeben sich aus dieser Frage andere als grammatikalische Kontroversen (wenngleich es sich eigentlich um eine rhetorische Frage handelt, die sich nicht zuletzt aufgrund der vatikanischen Waldlosigkeit von selbst beantwortet)… --Gretarsson (Diskussion) 10:28, 7. Jun. 2022 (CEST)
- Vatikan hat keinen Wald. Korrekt wäre: Scheißt der Papst in die Baumgruppe? --Blue 🔯 21:48, 6. Jun. 2022 (CEST)
- Die Frage „Scheißt der Papst in den Wald?“ ist grammatikalisch erfreulicherweise weniger kontrovers… *SCNR* --Gretarsson (Diskussion) 21:37, 6. Jun. 2022 (CEST)
- Kraul wird in der Regel nicht beigebracht, außer man ist in einem Schwimmverein. Daher autodidaktisch. A und O ist üben, üben, üben (jahrelang). Das was Schwimmtrainer beim Erlernen (vom Beckenrand) leisten, Macht heutzutage "youtube".--Wikiseidank (Diskussion) 09:03, 6. Jun. 2022 (CEST)
- Ich habe noch nie jemand "entspannt kraulend" schwimmen gesehen. Die Krauler sind immer die, die Unruhe ins Schwimmbecken bringen, weil das ein sehr unruhiger Schwimmstil ist und sie mit hoher Geschwindigkeit alle anderen anrempeln oder in der Heckwelle ertränken. --TheRunnerUp 10:23, 6. Jun. 2022 (CEST)
- Ich hab das richtige Kraulen (d.h. ohne Mund und Nase dauernd über Wasser) erst halbwegs richtig gelernt, als ich erwachsen war. Und das, obwohl wir schon Schwimmunterricht in der Schule hatten, aber offenbar in dieser Hinsicht bei mir erfolglos. Ich hab mir damals (Internet war noch nicht so groß) ein Buch gekauft und die Technik autodidaktisch im Baggersee ausprobiert und geübt. Da ist Wasserschlucken und Husten chlorfrei und nicht so peinlich, weil die Zuschauer 100 Meter weg sind. Ich denke aus meiner eigenen Erfahrung, dass die Grundvoraussetzung fürs Kraulenlernen ist, dass man das Untertauchen bei jedem Zug vorher schon beim Brustschwimmen verinnerlicht hat. Das rhythmische Untertauchen sollte keine große Unterbrechung sein, die in 20 bis 100 % der Fälle mit einem Hustenanfall endet. Sondern die Atemtechnik, bei der es eben nur gewisse vorgegebene Zeitfenster zum Einatmen gibt, sollte einigermaßen unwillkürlich ablaufen. Dann ist der Schritt von richtigem Brustschwimmen zu richtigem Kraulen nicht mehr so groß. --37.49.17.111 12:12, 6. Jun. 2022 (CEST)
- Kraulschwimmer (echte) rempeln niemanden an, es ist die schmalste/platzsparendste Schwimmart, bei der man die meiste Zeit alle anderen im Bick hat ("95%" Tauchphase).--Wikiseidank (Diskussion) 14:32, 6. Jun. 2022 (CEST)
- Nur mit Schwimmbrille. Es gibt Leute (wie mich), die in ihrem ganzen Leben keine solche besessen, geschweige denn benutzt haben. Das sind aber ja nur unechte Kraulschwimmer ;-) --Geoz (Diskussion) 15:09, 6. Jun. 2022 (CEST)
- Normale Lage beim Kraulen ist ja auch Gesicht nach unten und bei der Drehung des Körpers kommt dann die Nase jeweils über Wasser (hierbei: Luftholvorgang durchführen). Der heranwachsende Schwimmer denkt natürlich genau andersrum (<Meine normale Lage im Wasser kann nur eine sein, bei der die Nase über dem Wasser ist.>) Kopfsache bzw. Arbeit für den Trainer, der die Widerstände gegen die optimale Kraulausgangslage erst brechen muss. --Blue 🔯 20:32, 6. Jun. 2022 (CEST)
- Mit Armbewegung und Atmen habe ich überhaupt kein Problem, aber der Beinschlag funktioniert nicht. --Digamma (Diskussion) 21:13, 6. Jun. 2022 (CEST)
- Arthrose? --Blue 🔯 21:43, 6. Jun. 2022 (CEST)
- Also, bei Kindern heißt es zunächst, dass sie in hüfttiefes Wasser sollen und dann mit einem Bein (in Südwestdeutschland auch: Fuß) pendeln (Bein/Fuß durchstrecken), diese Bewegung merken und beim Kraulen (beidbeinig) ausführen. --Blue 🔯 21:45, 6. Jun. 2022 (CEST)
- Normalerweise ist der Kraulbeinschlag bei Brust und nicht das Umgekehrte das Problem, auch bei mir. Kraul ist ja Freistil, da darf man eigentlich fast alles, ohne disqualifiziert zu werden. --37.49.17.111 23:01, 6. Jun. 2022 (CEST)
- Arthrose? --Blue 🔯 21:43, 6. Jun. 2022 (CEST)
- Mit Armbewegung und Atmen habe ich überhaupt kein Problem, aber der Beinschlag funktioniert nicht. --Digamma (Diskussion) 21:13, 6. Jun. 2022 (CEST)
- Kraulschwimmer (echte) rempeln niemanden an, es ist die schmalste/platzsparendste Schwimmart, bei der man die meiste Zeit alle anderen im Bick hat ("95%" Tauchphase).--Wikiseidank (Diskussion) 14:32, 6. Jun. 2022 (CEST)
Ich hab das in der Schule gelernt, wirklich mit Technik IIRC erst im Grundkurs in der Kollegstufe. Brustschwimmen lernt man in der Schule auch mit dem Kopf im Wasser. --Ailura (Diskussion) 20:14, 6. Jun. 2022 (CEST)
- Also icke kann nich Kraulen. Aber bei euren persönlichen Erklärungen bzw. Beschreibungen kriech ich direkt Lust, danke! --Momel ♫♫♪ 21:01, 6. Jun. 2022 (CEST)
- Mang schön Jesicht unna Wasser, Rest kommt von alleene. --Blue 🔯 21:06, 6. Jun. 2022 (CEST)
- Also icke kann nich Kraulen. Aber bei euren persönlichen Erklärungen bzw. Beschreibungen kriech ich direkt Lust, danke! --Momel ♫♫♪ 21:01, 6. Jun. 2022 (CEST)
- Ich persönlich lasse ja lieber kraulen… --Gretarsson (Diskussion) 21:40, 6. Jun. 2022 (CEST)
- Ich dachte, du vergraulst lieber selbst. --37.49.17.111 23:01, 6. Jun. 2022 (CEST)
- Wo lässt du (dich) denn kraulen? Ich hätte ja auch gerne jemanden (w) zum Kraulen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:42, 6. Jun. 2022 (CEST)
- Ich persönlich lasse ja lieber kraulen… --Gretarsson (Diskussion) 21:40, 6. Jun. 2022 (CEST)
- (Sportliches) Kraulschwimmen (autodidaktisch) erlernen kann ich nur empfehlen, ist wie fliegen, aber nicht weil man damit unbedingt schneller ist, als mit gutem Brustschwimmen. Ist gelenkschonender, beruhigender und entspannter, als andere Schwimmarten. Ziel sollte Dreieratmung sein. Der Kraulbeinschlag ist "unwichtig" für schönes Kraulschwimmen. der kommt nur im Kurzstreckenwettkampf ins Spiel. Bei 1.000 Meter Kraul, ca. 20 Minuten, sowie bei längeren Strecken sollte der Beinschlag nur dazu dienen, dass die Beine oben bleiben/nicht absinken. (Wie gesagt wie fliegen, Vögel wackeln auch nicht mit den Beinen in der Luft;o) Und wer die 1.000 Meter am Stück locker schafft, unbedingt bei einem Seeschwimmen in der Nähe teilnehmen. (Mit anderen) Über ein Freiwasser schwimmen, ist noch mal ein ganz besonderes Natur-Erlebnis.--Wikiseidank (Diskussion) 08:49, 7. Jun. 2022 (CEST)
- Wie gut ist man eigentlich, wenn man für 1000 m Brust 40 Minuten braucht? Mir scheint das außergewöhnlich schnell, sportlich und tough zu sein. --Blue 🔯 08:47, 11. Jun. 2022 (CEST)
Maskerade in Deutschland
Ich war vor paar Tagen in Europa mit der Bahn unterwegs. Die Obrigkeitsgehörigkeit in Deutschland ist schon was besonderes. Während man mehrere hundert Kilometer ohne Maske und ohne entsprechende Maskenpflicht ausgekommen ist, zogen plötzlich fast alle direkt beim Überfahren der Grenze sich den Maulfilter über.
Also gab es hunderte von Kilometern kein Corona. Aber in Deutschland schon. Es gab nur wenige die dieser mittlerweile lächerlichen Pflicht nicht nachkamen (inkl. mir). Amüsant ist ja schon, wo Corona besteht und wo nicht. In vollen Konzertsälen, Kinos, Hallenflohmärkten, Gastro usw gibt es kein Corona mehr. Diese Maskenpflicht im ÖPNV hat aus meiner Sicht keine richtige Grundlage mehr. Wer eine Maske tragen will, soll dies gerne tun. Dazu wird dieses Virus nicht verschwinden und ein leicht verwirrter Gesundheitsminister stets auf Twitter Panik mit Prognosen und Symptomen machen. Also die deutsche Angst und Regelhuberei ist schon was tolles. —2A02:3033:412:8F3:295D:C8FC:4B23:3AC 13:19, 7. Jun. 2022 (CEST)
- "Also gab es hunderte von Kilometern kein Corona. Aber in Deutschland schon" - "In vollen Konzertsälen, Kinos, Hallenflohmärkten, Gastro usw gibt es kein Corona mehr." - "Diese Maskenpflicht im ÖPNV hat aus meiner Sicht keine richtige Grundlage mehr." - was für ein Blödsinn! Derartige Äußerungen von dir zeigen, dass du offensichtlich von Virologie keine Ahnung hast. Das Coronavirus (SARS-CoV-2) ist permanent in der ganzen Welt vorhanden (wie beispielsweise auch die Influenza-Viren), wird es auch bleiben, und es entstehen laufen neue Varianten, beispielsweise bei Omikron (SARS-CoV-2-Variante Omikron). Zu glauben, mit Covid-19 ist es nun vorbei, und Masken würden grundsätzlich nicht schützen, ist einfach nur töricht. Wer weiter denken kann als ein allseits bekanntes Nutztier seine Losung absetzt, der tut gut daran, sich erstens schon im Verlauf der Pandemie umfassend Impfen zu lassen (wenn keine medizinisch gravierende Grüne dagegen sprachen und weiterhin sprechen) und zweitens bei Menschenansammlungen mit eher engem Kontakt (bei beispielsweise im ÖPNV) weiterhin eine Maske zu tragen., egal ob nationale Regeln sie aktuell noch vorschreiben oder nicht. "Also die deutsche Angst und Regelhuberei ist schon was tolles" - so spricht mMn nur, wer über kein fundiertes medizinisches Wissen verfügt und allgemein Schwierigkeiten damit hat, die Sinnhaftigkeit von gesetzlichen Regelungen nachzuvollziehen und sich dann auch an verabschiedete gesetzliche Regelungen zu halten. -- Muck (Diskussion) 13:52, 7. Jun. 2022 (CEST)
- Gibt einen Artikel dazu: German Angst --Sakra (Diskussion) 13:34, 7. Jun. 2022 (CEST)
- Es ist in diesem Zusammenhang ebenfalls Unsinn, von einer "German Angst" zu sprechen. In Filmberichten aus Tokio war schon seit vielen, vielen Jahren zu sehen, dass vor allem während der alljährlichen Grippesaison dort sehr viele Menschen jeden Alters Masken getragen haben - besonders in den dort immer überfüllten U-Bahnen. Und dass hatte sehr wohl seinen Sinn in Punkto Gesundheitsvorsorge! Da kam meines Wissens keiner auf die Idee, in diesem Zusammenhang von "Japanese Angst" zu sprechen. -- Muck (Diskussion) 14:03, 7. Jun. 2022 (CEST)
- (Nach BK) Hat er oder sie oben doch geschrieben: "Dazu wird dieses Virus nicht verschwinden". Tut es auch nicht und daher muss man einfach lernen damit zu leben. Ich war ebenfalls am Wochenende mit der Bahn unterwegs, allerdings nur in Deutschland und Österreich mit Kufstein als magischer Grenze zwischen FFP2-Folklore und sinnvollem Ermessen. Daher volle Zustimmung zum obigen Beitrag der IP.--Steigi1900 (Diskussion) 14:10, 7. Jun. 2022 (CEST)
- Ich war auch gerade mit dem Zug zwischen der Schweiz und Deutschland unterwegs. Während wir in der Schweiz schon länger keine Maskenpflicht mehr haben, zieht man sie sich halt ab Basel über. Ist halt ein anderer Umgang mit dem Virus. Was aber doch nicht heisst, dass er nicht mehr vorhanden sei. Auch ausserhalb des Zuges ist mir aufgefallen, dass in D die Maske noch öfters getragen wird als in der Schweiz. Was mit Obrigkeitshörigkeit dann wenig zu tun hat, sondern mit persönlicher Entscheidung. Leben und leben lassen. --194.56.48.120 14:51, 7. Jun. 2022 (CEST)
- (Nach BK) Hat er oder sie oben doch geschrieben: "Dazu wird dieses Virus nicht verschwinden". Tut es auch nicht und daher muss man einfach lernen damit zu leben. Ich war ebenfalls am Wochenende mit der Bahn unterwegs, allerdings nur in Deutschland und Österreich mit Kufstein als magischer Grenze zwischen FFP2-Folklore und sinnvollem Ermessen. Daher volle Zustimmung zum obigen Beitrag der IP.--Steigi1900 (Diskussion) 14:10, 7. Jun. 2022 (CEST)
- Der gesamte Satz der IP lautet: "Dazu wird dieses Virus nicht verschwinden und ein leicht verwirrter Gesundheitsminister stets auf Twitter Panik mit Prognosen und Symptomen machen. Also die deutsche Angst und Regelhuberei ist schon was tolles." Der irre Unsinn wird in dieser Aussage auch deutlich. Wenn für den Schreiber doch feststeht, dass dieses Virus nicht verschwinden wird, wieso meint er dann, dass bei dieser Tatsache ein leicht verwirrter Gesundheitsminister stets auf Twitter Panik mit Prognosen und Symptomen machen würde. Ein Gesundheitsminister hat bei uns per Gesetz in seiner Funktion die Pflicht, die Bevölkerung vor gesundheitlichen Schaden zu bewahren. Und dazu gehört auch, bei gegebener Sachlage vor Leichtsinnigkeit zu warnen. Diese Pflichterfüllung als Panikmache abzutun und damit zu diffamieren kann nur das Ergebnis von jemandem sein, der nicht begriffen hat, um was es bei einer Viruspandemie im Grunde geht. Und dann in diesem Zusammenhang von "deutsche Angst und Regelhuberei" zu reden, setzt dem wirren Unsinn die Krone Auf. Die persönliche Eigenart des gegenwärtigen Gesundheitsministers in seiner Ausdrucksweise (beispielsweise "..., also ..." in vielen Sätzen) kann durchaus auch nerven. Das bedeutet aber nicht, dass er Unsinn redet. Und wenn er andersherum nicht warnen würde, und dann doch eine neue Coronawelle über uns kommen würde, dann ist das Geschreie von den selben Figuren groß, dass der verwirrte Gesundheitsminister die Bevölkerung hätte ob seines Fachwissens doch vorher warnen müssen. Von so manchen Uneinsichtigen wird halt immer gelabert und gemeckert; es passt letztlich nie. -- Muck (Diskussion) 14:55, 7. Jun. 2022 (CEST)
- Die Verhältnismäßigkeit ist eben nicht mehr gegeben, wenn die Letalität der aktuellen Varianten inzwischen unterhalb der einer Influenza liegt. Die Maßnahmen wurden immer damit begründet, daß einer Überlastung des Gesundheitssystems vorgebeugt werden soll. Diese Gefahr besteht nun mal seit Omikron nicht mehr. Ob und mit welchen Mitteln jemand seine Gesundheit schützen möchte, sollte jedem selbst überlassen bleiben. Andernfalls haben wir irgendwann chinesische Verhältnisse und das kann ja nun wirklich niemand wollen. --Sakra (Diskussion) 15:06, 7. Jun. 2022 (CEST)
- Die Verhältnismäßigkeit ist durchaus ein beachtenswerter Gesichtspunkt. Aber die Aussage "Ob und mit welchen Mitteln jemand seine Gesundheit schützen möchte, sollte jedem selbst überlassen bleiben" geht an der Tatsache vorbei, dass ein Maskenträger ggf. nicht nur seine eigene Gesundheit mit seinem Verhalten schützt, sondern auch die von anderen vulnerablen Bevölkerungsgruppen, die auf Grund ihres Alters, oder wegen aus medizinischen Gründen eingeschränkter Impfmöglichkeit in einer Pandemie besonders gefährdet sind. -- Muck (Diskussion) 15:27, 7. Jun. 2022 (CEST)
- Die Verhältnismäßigkeit ist eben nicht mehr gegeben, wenn die Letalität der aktuellen Varianten inzwischen unterhalb der einer Influenza liegt. Die Maßnahmen wurden immer damit begründet, daß einer Überlastung des Gesundheitssystems vorgebeugt werden soll. Diese Gefahr besteht nun mal seit Omikron nicht mehr. Ob und mit welchen Mitteln jemand seine Gesundheit schützen möchte, sollte jedem selbst überlassen bleiben. Andernfalls haben wir irgendwann chinesische Verhältnisse und das kann ja nun wirklich niemand wollen. --Sakra (Diskussion) 15:06, 7. Jun. 2022 (CEST)
- Der gesamte Satz der IP lautet: "Dazu wird dieses Virus nicht verschwinden und ein leicht verwirrter Gesundheitsminister stets auf Twitter Panik mit Prognosen und Symptomen machen. Also die deutsche Angst und Regelhuberei ist schon was tolles." Der irre Unsinn wird in dieser Aussage auch deutlich. Wenn für den Schreiber doch feststeht, dass dieses Virus nicht verschwinden wird, wieso meint er dann, dass bei dieser Tatsache ein leicht verwirrter Gesundheitsminister stets auf Twitter Panik mit Prognosen und Symptomen machen würde. Ein Gesundheitsminister hat bei uns per Gesetz in seiner Funktion die Pflicht, die Bevölkerung vor gesundheitlichen Schaden zu bewahren. Und dazu gehört auch, bei gegebener Sachlage vor Leichtsinnigkeit zu warnen. Diese Pflichterfüllung als Panikmache abzutun und damit zu diffamieren kann nur das Ergebnis von jemandem sein, der nicht begriffen hat, um was es bei einer Viruspandemie im Grunde geht. Und dann in diesem Zusammenhang von "deutsche Angst und Regelhuberei" zu reden, setzt dem wirren Unsinn die Krone Auf. Die persönliche Eigenart des gegenwärtigen Gesundheitsministers in seiner Ausdrucksweise (beispielsweise "..., also ..." in vielen Sätzen) kann durchaus auch nerven. Das bedeutet aber nicht, dass er Unsinn redet. Und wenn er andersherum nicht warnen würde, und dann doch eine neue Coronawelle über uns kommen würde, dann ist das Geschreie von den selben Figuren groß, dass der verwirrte Gesundheitsminister die Bevölkerung hätte ob seines Fachwissens doch vorher warnen müssen. Von so manchen Uneinsichtigen wird halt immer gelabert und gemeckert; es passt letztlich nie. -- Muck (Diskussion) 14:55, 7. Jun. 2022 (CEST)
- Aha, der Vergleich mit Influenza wieder. Wieviele Influenza-Tote gab es denn im Mai 2022 in Deutschland? Mit Corona verstorben sind laut RKI (nach bisheriger Kenntnis, die Zahl für Mai kann in einem Drei-Wochen-Zeitraum nach Monatsende noch ansteigen) im April 4057 und im Mai 1130 Personen. Und die Maske wirkt auch der Verbreitung von Grippeviren entgegen, schlägt also zwei (oder sogar mehr) Fliegen mit einer Klappe. Klar, irgendwo gibt es eine Grenze zwischen Bequemlichkeit und Tödlichkeit. Aber wo diese Grenze liegt, ist auch subjektiv und keineswegs so klar oberhalb der aktuellen Zahlen, wie es der Threadstarter in seinem Sinne suggerieren will. Ob alles in Deutschland diesbezüglich konsistent ist und ob man nicht auch anderswo (in den erwähnten Konzertsälen usw.) die Maskenpflicht hätte beibehalten sollen, darüber kann man ja diskutieren. --37.49.17.111 15:34, 7. Jun. 2022 (CEST)
- Nun, der gute Herr Lauterbach warnt aber nicht lediglich "bei gegebener Sachlage", sondern bei jedweder sich bietenden Gelegenheit stellt er mit markigen Worten und erhobenem Zeigefinger irgendwelche Drohszenarien von aufkommenden Killervarianten in den Raum, für die es bislang offenbar keinerlei Beleg gibt, und erntet dabei regelmäßig Widerspruch von anderen Virologen. Er macht sich damit nur selbst immer unglaubwürdiger. Wer will darf ihm das alles glauben, sich nun fürchten, den Rest seines Lebens hinter einer FFP2-Maske verbringen und alle anderen als uneinsichtig betrachten, der Rest der Menschheit schützt sich einfach bestmöglich durch entsprechende Impfungen (oder lässt es auf eigenes Risiko halt bleiben) und lebt ohne permanente Angst und Dauermaskierung einfach sein Leben weiter.--Steigi1900 (Diskussion) 15:25, 7. Jun. 2022 (CEST)
- Oder liegt eines Tages auf der Intensivstation und bedauert vor seinem Ableben, dass er sich nicht hat besser schützen wollen. Jeder eben so, wie er will, abgerechnet wird immer zu Schluss! -- Muck (Diskussion) 15:31, 7. Jun. 2022 (CEST)
- Wie Muck schon oben (aber 2 Minuten nach deinem Beitrag) sinngemäß schrieb, es geht nicht nur um Angst um sich selbst, sondern auch um Verantwortung für andere. Natürlich haben sich durch die Impfungen die Gewichte im Vergleich zu 2020 verschoben, aber dieser Aspekt des Fremdschutzes ist trotzdem nicht verschwunden. --37.49.17.111 15:42, 7. Jun. 2022 (CEST)
- Mit diesem Totschlagargument kann man die Maskenpflicht natürlich dauerhaft aufrecht erhalten. Und die Frage, ob eine solche Maßnahme verhältnismäßig ist, völlig außer acht lassen. --Sakra (Diskussion) 15:47, 7. Jun. 2022 (CEST)
- Ja, kann man. Aber ich habe niemanden totgeschlagen, sondern nur ein mögliches Gegenargument in nicht totschlagender Form gebracht. Die Sachlage ist eben einfach nicht so klar und eindeutig, wie sie von manchen hier dargestellt wird. Du hast ja selber oben die Verhältnismäßigkeit ins Spiel gebracht. Da muss man eben abwägen und darf nicht einseitig die eine Waagschale als völlig leer darstellen. --37.49.17.111 16:32, 7. Jun. 2022 (CEST)
- Mit diesem Totschlagargument kann man die Maskenpflicht natürlich dauerhaft aufrecht erhalten. Und die Frage, ob eine solche Maßnahme verhältnismäßig ist, völlig außer acht lassen. --Sakra (Diskussion) 15:47, 7. Jun. 2022 (CEST)
- Ich gehöre aufgrund gewisser Vorerkrankungen selbst zur zweithöchsten Risikogruppe. Ist halt so. Deswegen muss sich der Rest der Welt aber nicht nach mir richten, sondern ich muss mich eben nach dem Rest der Welt richten.--Steigi1900 (Diskussion) 15:51, 7. Jun. 2022 (CEST)
- "Deswegen muss sich der Rest der Welt aber nicht nach mir richten, ..." In einer demokratischen, sozialen Gesellschaftsordnung ist er Aspekt der Schutzes der Schwächeren von Seiten der Starken ein sehr bedeutender Gesichtspunkt. Das unterscheidet eine solche Gesellschaftsordnung von anderen, in denen nur das Recht des Stärkeren gilt. Dort hat sich der Schwächere nach den Stärkeren zu auf Gedeih oder Verderb zu richten. Zumindest ich bin froh, nicht in einer solchen Ordnung zu Leben und bin daher auch gerne bereit, durch mein eigenes Verhalten etwas zum Schutz der Schwächeren beizutragen. Stichwort: soziale Verantwortung. -- Muck (Diskussion) 16:27, 7. Jun. 2022 (CEST)
- Ich gehöre aufgrund gewisser Vorerkrankungen selbst zur zweithöchsten Risikogruppe. Ist halt so. Deswegen muss sich der Rest der Welt aber nicht nach mir richten, sondern ich muss mich eben nach dem Rest der Welt richten.--Steigi1900 (Diskussion) 15:51, 7. Jun. 2022 (CEST)
- "Nun, der gute Herr Lauterbach warnt aber nicht lediglich "bei gegebener Sachlage", sondern bei jedweder sich bietenden Gelegenheit stellt er mit markigen Worten und erhobenem Zeigefinger irgendwelche Drohszenarien von aufkommenden Killervarianten in den Raum, für die es bislang offenbar keinerlei Beleg gibt, und erntet dabei regelmäßig Widerspruch von anderen Virologen." - Blödsinn, dir scheint entgangen zu sein, dass jetzt schon aktuell zu Beginn des Sommers in Portugal die Infektionsszahlen ob der neuen Omikron BA 5-Variante (SARS-CoV-2-Variante Omikron#BA.4 und BA.5 – L452R und F486V), die nocheinmal wesentlich infektiöser als die bisherigen Omikron-Varianten ist, deutlich steigen und es nach neuesten Erkenntnissen vor allem die über 80-Jährigen und gut Durchgeimpften mit auffallend schweren Verläufen trifft, mit steigenden Todeszahlen in genau dieser Gruppe. Warum das bislang so ist, das wissen die Forschenden noch nicht, und ob es dauerhaft nur diese Gruppe derart treffen wird, das wissen sie auch noch nicht. -- Muck (Diskussion) 16:39, 7. Jun. 2022 (CEST)
- Nur hat der gute Mann seine Drohszenarien von den Killervarianten schon weit vor den "neuesten Erkenntnissen" vorgebracht. Du schreibst es sehr passend: Sie wissen es noch nicht. Trotz dieser Unwissenheit fabuliert Herr Lauterbach aber trotzdem mal von Killervarianten. So viel also zu meinem angeblichen Blödsinn.--Steigi1900 (Diskussion) 16:58, 7. Jun. 2022 (CEST)
- Komisch. Die Warnungen von Lauterbach habe ich nie als Drohszenarien wahrgenommen. So kann man sich unterscheiden. Im Übrigen ist Lauterbach ja tatsächlich ein guter Mann - ich nehme mal an du hast diese Kategorisierung ironisch gemeint? -Ani--46.114.156.191 17:52, 7. Jun. 2022 (CEST)
- In letzter Zeit haben so gut wie alle hier verbreiteten Neuvarianten des Coronavirus irgendjemanden gekillt. Insofern gehört nicht viel dazu, einen weiteren Killer zu erwarten. Könntest du mal bitte wörtlich zitieren, wo Lauterbach diesbezüglich eine erwiesenermaßen falsche Aussage getätigt hat? --37.49.17.111 18:00, 7. Jun. 2022 (CEST)
- Die breite Kritik an den Aussagen von Herrn Lauterbach ist sicherlich nicht schwer zu finden.--Steigi1900 (Diskussion) 18:52, 7. Jun. 2022 (CEST)
- Es geht mir aber nicht um Kritik schlechthin, sondern um berechtigte Kritik an belegten Aussagen von ihm im Zusammenhang mit "Killervariante". --37.49.17.111 19:49, 7. Jun. 2022 (CEST)
- Schau ins Netz und Du findest sie. Erwarte jetzt bitte nicht dass ich Dir das abnehme und hier eine Fülle von Fundstellen zusammenstelle.--Steigi1900 (Diskussion) 19:58, 7. Jun. 2022 (CEST)
- Eine einzige würde mir vorerst reichen. Aber da du ja anscheinend nicht dazu in der Lage bist, eine einzige substantiierte Kritik aufzutreiben, habe ich jetzt mal exemplarisch [1] und [2] durchgelesen. Lauterbach soll also laut dem vertrauenswürdigen Qualitätsblatt "Bild am Sonntag" gesagt haben: "Es ist durchaus möglich, dass wir eine hochansteckende Omikron-Variante bekommen, die so tödlich wie Delta ist. Das wäre eine absolute Killervariante." Was genau ist daran falsch? Kritiker Streek sagt selbst: "Eine Variante so ansteckend wie Omikron und so gefährlich wie Delta ist nicht unmöglich." Kritiker Kluge sagt: "Keine Expertin und kein Experte kann derzeit sicher sagen, welche Variante wir im Herbst bekommen." Die Kritik bezieht sich im Wesentlichen darauf, dass es a) unwahrscheinlich sei und b) Lauterbach damit die Bevölkerung verunsichere. a) ist überhaupt kein Widerspruch zu seiner Aussage, denn bezüglich der Wahrscheinlichkeit hat er nichts ausgeschlossen. b) ist ein Vorwurf im Sinn des für eine ähnliche Äußerung immer wieder gescholtenen und sie inzwischen bereuenden Thomas de Maiziere, der praktisch gemeint hatte, man könne der Bevölkerung die Wahrheit nicht zumuten, weil sie sonst vor Angst ausflippe. --37.49.17.111 02:38, 8. Jun. 2022 (CEST)
- Gut der Mann namens Lauterbach, dass er die Drohzenarien von Killervarianten schon weit vor dem Nachweis einer weiteren Variante als durchaus möglich darstellte, denn seriösen Virologen war längst klar, das es nicht die Frage ist, ob gefährliche Varianten auftreten werden, sondern es lediglich die Frage ist, wann sie auftreten werden. Du machst aus meinen vorstehenden Angaben ein "Du schreibst es sehr passend: Sie wissen es noch nicht." wieder einen unsäglichen Blödsinn! Dass die neue Omikron-Variante BA.5 noch infektiöser ist als alle anderen eh schon hoch infektiösen bisherigen Omikronvarianten, das weiß man jetzt sehr wohl schon. Dass diese Variante auch bei vor-geimpften Über-80-jährigen nach Infektion und Erkrankung zu deutlich mehr Todesfällen führt, auch das musste man schon erkennen. Was man noch nicht sicher weiß, ist, warum diese Variante in genau dieser Bevölkerungsgruppe so viele neue Todesfälle verursacht. Und was man auch noch nicht sicher sagen kann, ob sich dieses Phänomen später auch noch in anderen Bevölkerungsgruppen in gleicher Weise auftreten wird. Deshalb ist es unter diesen bislang bekannten Tatsachen sehr wohl angebracht, die Bevölkerung vor Leichtsinnigkeit in Ihrem Verhalten hinsichtlich Hygieneregeln im täglichen Umgang miteinander deutlich zu warnen. Das hat überhaupt nichts mit Drohzenarien von Killervarianten sondern mit ausgeübter Sorgfaltspflicht hinsichtlich der Gesunderhaltung der eigenen Bevölkerung zu tun. Deine unbelehrbare Interpretation dieses Sachverhalts ist und bleibt nichts weiter als purer Blödsinn. Sorry -- Muck (Diskussion) 22:01, 7. Jun. 2022 (CEST)
- Du hast eine recht eigenartige Auffassung von seriöser Politik. Auch seriöse Virologen sind keine Hellseher und wissen daher nicht wie sich alles entwickeln wird. Nur Herr Lauterbach meint halt ohne jegliche Belege mal irgendwelche Spekulationen in den Raum stellen zu müssen. Dabei ist der Mann noch nicht mal Virologe, meint aber trotzdem beispielsweise dem Virologen Klaus Stöhr die Fachkompetenz absprechen zu können. Die breite Kritik an Lauterbach kommt nicht einfach mal so aus heiterem Himmel. Wie bereits erwähnt kam seine Aussage zudem weit vor der erwähnten neuen Omikron-Variante.(nicht signierter Beitrag von Steigi1900 (Diskussion | Beiträge) )
- Vermutlich deswegen sagte er "es ist durchaus möglich" und nicht "es ist sicher". --37.49.17.111 02:41, 8. Jun. 2022 (CEST)
- Und worauf stützt sich diese Aussage? Richtig, auf nichts. Reine Spekulation, da offensichtlich ohne wissenschaftliche Grundlage. Sonderlich seriös ist es nicht, das einfach mal aus heiterem Himmel in den Raum zu stellen. Die Kritik daran ist daher vollauf berechtigt.--Steigi1900 (Diskussion) 07:43, 8. Jun. 2022 (CEST)
- Vermutlich deswegen sagte er "es ist durchaus möglich" und nicht "es ist sicher". --37.49.17.111 02:41, 8. Jun. 2022 (CEST)
- Was heißt "ohne wissenschaftliche Grundlage"? Du tust hier so, als sei die Mutation von Viren in eine Variante, die mehrere gefährliche Eigenschaften verschiedener älterer Viren kombiniert, ausgeschlossen oder jedenfalls noch nie beobachtet worden. Das Gegenteil ist aber der Fall. Es gab auch bzgl. Corona schon solche Überlegungen, z.B. hier von Drosten oder da von Neher. Aber ungeachtet dieser vorhergehenden Stimmen aus der Wissenschaft kann ein Politiker mit dem Wort "möglich", das naturgemäß Spekulation beinhaltet, immer vor etwas Denkbarem (also nicht denkgesetzlich Ausgeschlossenen) warnen, ohne dass es tatsächlich unmittelbar bevorstehen muss, Stichwort abstrakte Gefährdungslage. Das kann übrigens auch jeder andere. --37.49.17.111 12:02, 8. Jun. 2022 (CEST)
- Nur macht sich der Mann mit solch abstrakten Warnungen selbst unglaubwürdig. Wer ständig vor diesem oder jenem warnt, was möglicherweise passieren könnte, wird irgendwann einfach nicht mehr ernstgenommen. Aber das soll nicht mein Problem sein. Die Beibehaltung der Maskenpflicht in Zügen ist ein Zugeständnis der FDP an die Koalitionspartner, mehr aber auch nicht. Nicht umsonst wurde sie im Großteil Europas abgeschafft.--Steigi1900 (Diskussion) 12:13, 8. Jun. 2022 (CEST)
- Ich glaube, Herrn Lauterbach dürfte es relativ egal sein, ob der Steigi ihm nun seine Aussagen glaubt oder nicht. Das macht sie in der Regel nicht falscher und ich hab anhand Deines Geschreibsels hier nicht unbedingt den Eindruck gewinnen können, Du hättest auf dem Fachgebiet mehr Ahnung als er. Stattdessen nur das übliche Gejammer, wenn jemand "von oben" was sagt, mit dem der "Pöbel" nicht einverstanden ist, weil er sich in seiner "Freiheit" beschränkt fühlt. Hab/hatte da auch so paar Leute im Bekanntenkreis - die sind auch sonst schon immer nicht die hellsten, glaub(t)en aber tatsächlich, sie wären schlauer als alle anderen. Einer davon ist vor 3 Wochen an Corona verstorben. Mit Anfang 60. Und das, obwohl es doch "vorbei" war... - Ich selbst habe kein Problem mit der Maske, wenn es eng oder schlecht belüftet wird. Unter freiem Himmel mit Abstand brauche auch ich das Teil nicht mehr, aber im ÖPNV oder gar in Aufzügen halte ich sie weiterhin für ein gutes Mittel. Da viele andere es selbst dort nicht mehr "einsehen", finde ich es auch gut, dass wir zumindest im ÖPNV noch die Pflicht dazu haben... Die Gründe haben Muck und 37.49.17.111 ja bereits hinreichend erläutert. Wer das für unsinnig hält, kann ja laufen... --GrandmasterA (Diskussion) 13:45, 8. Jun. 2022 (CEST)
- Mal unabhängig von dem unsäglichen Thread hier. Der Kalle macht leider IMHO wirklich einen sehr durchwachsenen Job. Als twitter-Warner der auf Gefahren hinweist wurde er geschätzt. Als Minister geht das aber nicht mehr, da muss man Lösungen aufzeigen um die Leute mitzunehmen. So macht er halt einen Teil der Leute narrisch, die mittlerweile (aus verständlichen Gründen) halt mit Abwehr und Aggression reagieren. Das sind witzigerweise überzufällig häufig Ältere mit Risikofaktoren, die nach 2 Jahren halt nicht mehr können. Genau diese Leute müsste er aber ansprechen. Die Vernünftigen wissen ja eh wie sie sich zu verhalten haben. Dazu noch die IMHO verwaltungsfachlichen Schnitzer wie die Verlinkung auf RKI- und PEI-Seiten im 1. IfSG-Neufassungsentwurf (wurde zu Recht gekippt) oder das Zinnober als sie übers Wochenende die J+J-Geimpften zu Ungeimpften gemacht haben. Ansonsten sehe ich bis auf die ewige mediale Kassandra, keine wirklich konstruktiven Beiträge zur Bewältigung der Pandemie. Kassandras gibts aber auf twitter genug, was wir bräuchten wäre ein Minister der Führung zeigt. Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal sage aber ich finde der Spahn war ein besserer Minister, auch wenn er kein Fachmann war. Persönlich würd ich es dem Lauterbach auch nicht nehmen, denn seine Position ist IMHO auch wenig beneidenswert. Ich an seiner Stelle hätte das Amt auch nicht angenommen, da von Vorneherein klar war dass er als BMG-Chef die lame duck von Lindners Gnaden ist. -- Nasir Wos? 14:19, 8. Jun. 2022 (CEST) P.S.: Stand vor 10 Tagen gab es in ganz Deutschland eine Handvoll Dosen Tecovirimat in einer angebrochenen Schachtel. Soviel zum Thema Preparedness. Strukturell kann ich da leider noch keine Verbesserung sehen.
- Weiteres Problem: Lauterbach ist kein Corona-Minister, sondern Gesundheitsminister. Es macht aber nur den Eindruck, ersteres zu sein und den Rest seiner Zuständigkeit zu vernachlässigen. Twitter ist dazu denkbar ungeeignet, Fakten zu vermitteln. Da zu kurz und so weiter. Dazu ist es auch nicht der Job eines Politikers einer gewählten Regierung dies zu tun. Sein Job ist das Vorantreiben einer Gesundheitspolitik. Nur passiert da wenig bis gar nichts - zumindest nehme ich auf Twitter davon sehr wenig wahr. Weniger Twitter wäre wohl besser…wobei er dort ja ausschließlich „privat tweetet“. —2A02:3033:41F:9BBE:8C28:F220:6633:AAEB 23:10, 8. Jun. 2022 (CEST)
- Wir haben hier monatelang die elektive Versorgung zurückstellen müssen, da zu viel Corona. Das darf nicht nochmal passieren. Ergo heisst Gesundheitsminister sein weiterhin Coronaminister sein. tw ist sinnvoll wenn man medienkompetent genug ist Links auf Studien/Preprints/Daten zu klicken. -- Nasir Wos? 00:04, 9. Jun. 2022 (CEST)
- Weiteres Problem: Lauterbach ist kein Corona-Minister, sondern Gesundheitsminister. Es macht aber nur den Eindruck, ersteres zu sein und den Rest seiner Zuständigkeit zu vernachlässigen. Twitter ist dazu denkbar ungeeignet, Fakten zu vermitteln. Da zu kurz und so weiter. Dazu ist es auch nicht der Job eines Politikers einer gewählten Regierung dies zu tun. Sein Job ist das Vorantreiben einer Gesundheitspolitik. Nur passiert da wenig bis gar nichts - zumindest nehme ich auf Twitter davon sehr wenig wahr. Weniger Twitter wäre wohl besser…wobei er dort ja ausschließlich „privat tweetet“. —2A02:3033:41F:9BBE:8C28:F220:6633:AAEB 23:10, 8. Jun. 2022 (CEST)
- Mal unabhängig von dem unsäglichen Thread hier. Der Kalle macht leider IMHO wirklich einen sehr durchwachsenen Job. Als twitter-Warner der auf Gefahren hinweist wurde er geschätzt. Als Minister geht das aber nicht mehr, da muss man Lösungen aufzeigen um die Leute mitzunehmen. So macht er halt einen Teil der Leute narrisch, die mittlerweile (aus verständlichen Gründen) halt mit Abwehr und Aggression reagieren. Das sind witzigerweise überzufällig häufig Ältere mit Risikofaktoren, die nach 2 Jahren halt nicht mehr können. Genau diese Leute müsste er aber ansprechen. Die Vernünftigen wissen ja eh wie sie sich zu verhalten haben. Dazu noch die IMHO verwaltungsfachlichen Schnitzer wie die Verlinkung auf RKI- und PEI-Seiten im 1. IfSG-Neufassungsentwurf (wurde zu Recht gekippt) oder das Zinnober als sie übers Wochenende die J+J-Geimpften zu Ungeimpften gemacht haben. Ansonsten sehe ich bis auf die ewige mediale Kassandra, keine wirklich konstruktiven Beiträge zur Bewältigung der Pandemie. Kassandras gibts aber auf twitter genug, was wir bräuchten wäre ein Minister der Führung zeigt. Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal sage aber ich finde der Spahn war ein besserer Minister, auch wenn er kein Fachmann war. Persönlich würd ich es dem Lauterbach auch nicht nehmen, denn seine Position ist IMHO auch wenig beneidenswert. Ich an seiner Stelle hätte das Amt auch nicht angenommen, da von Vorneherein klar war dass er als BMG-Chef die lame duck von Lindners Gnaden ist. -- Nasir Wos? 14:19, 8. Jun. 2022 (CEST) P.S.: Stand vor 10 Tagen gab es in ganz Deutschland eine Handvoll Dosen Tecovirimat in einer angebrochenen Schachtel. Soviel zum Thema Preparedness. Strukturell kann ich da leider noch keine Verbesserung sehen.
- Ich glaube, Herrn Lauterbach dürfte es relativ egal sein, ob der Steigi ihm nun seine Aussagen glaubt oder nicht. Das macht sie in der Regel nicht falscher und ich hab anhand Deines Geschreibsels hier nicht unbedingt den Eindruck gewinnen können, Du hättest auf dem Fachgebiet mehr Ahnung als er. Stattdessen nur das übliche Gejammer, wenn jemand "von oben" was sagt, mit dem der "Pöbel" nicht einverstanden ist, weil er sich in seiner "Freiheit" beschränkt fühlt. Hab/hatte da auch so paar Leute im Bekanntenkreis - die sind auch sonst schon immer nicht die hellsten, glaub(t)en aber tatsächlich, sie wären schlauer als alle anderen. Einer davon ist vor 3 Wochen an Corona verstorben. Mit Anfang 60. Und das, obwohl es doch "vorbei" war... - Ich selbst habe kein Problem mit der Maske, wenn es eng oder schlecht belüftet wird. Unter freiem Himmel mit Abstand brauche auch ich das Teil nicht mehr, aber im ÖPNV oder gar in Aufzügen halte ich sie weiterhin für ein gutes Mittel. Da viele andere es selbst dort nicht mehr "einsehen", finde ich es auch gut, dass wir zumindest im ÖPNV noch die Pflicht dazu haben... Die Gründe haben Muck und 37.49.17.111 ja bereits hinreichend erläutert. Wer das für unsinnig hält, kann ja laufen... --GrandmasterA (Diskussion) 13:45, 8. Jun. 2022 (CEST)
- Unamüsant finde ich, dass allein in der letzten Woche zwei meiner Studierenden positiv auf Corona getestet wurden. Die Sache ist bei weitem noch nicht ausgestanden. Maske trage ich in geschlossenen Räumen weiterhin, nicht weil ich es muss, sondern weil ich kapiert habe, dass es immer noch nötig ist. Wie es meine Studies in ihrer Freizeit handhaben kann ich nicht sagen, in meinem Labor müssen sie zwar keine Masken tragen, die meisten tun es aber trotzdem. Auf dem Hochschugelände wird draußen kaum, drinnen auf freiwilliger Basis aber überwiegend Maske getragen. Hier studieren Natur- und Ingenieurswissenschaftler, die genug von er Sache verstehen, um die Notwendigkeit dieser Maßnahmen zu erkennen, völlig ohne Zwang. --Elrond (Diskussion) 19:14, 7. Jun. 2022 (CEST)
- Hat bei deinen Studenten vermutlich weniger etwas mit dem Schutz vor einer Infektion zu tun, als dass man sich als Student einem Höherrangigen unterordnet und damit sein Ansehen schützt. Nennt sich Konformitätsdruck. Auf Fragen nach dem Grund des Maskentragens wird man wohl seltenst eine aufrichtige Antwort bekommen, so schnell wie man nach solchen Oberflächlichkeiten be- und verurteilt wird. Zumindest an den medizinischen Fakultäten im Ausland hat man weder in den Unterrichtsräumen noch in den studentischen Unterkünften Masken gesehen. —46.114.93.53 19:45, 7. Jun. 2022 (CEST)
- Konformitätsdruck gibt es ja nicht nur unter Elronds Studenten. Wie man am Eingangs-Post sehen kann, gilt man in manchen Kreisen ja als obrigkeitshöriger Regelhuber, wenn man in der Öffentlichkeit eine Maske aufsetzt. Wer möchte schon vor seinen Kumpels als ängstlicher Panikmacher dastehen? --Geoz (Diskussion) 20:21, 7. Jun. 2022 (CEST)
- Ich trage die schwarze Zorro-Maske, weil (und wann) ich es will, nicht weil ich Angst habe. Wer auf die Maske womöglich nur deswegen verzichtet, weil er nicht als obrigkeitshörig abgestempelt werden will, hat seine Lektion noch nicht ganz gelernt. Neulich trug ich sie in engem Kontakt nicht. Wie sich im Nachheinein heraustellte, waren alle um mich und meine Partnerin herum infiziert und z.T. sind sie danach böse erkrankt. Wir haben uns vorsichtshalber isoliert, um nicht noch Kollegen und andere anzustecken. Wieso wir uns nicht angesteckt haben, erscheint uns rückblickend etwas absurd. Glück gehabt, sach ich mal. --2A02:3030:807:5BCD:4888:2E71:4FA0:C472 21:29, 7. Jun. 2022 (CEST)
- @Geoz: Du bist Meister im Worte verdrehen? Wenn während einer Zugfahrt über mehrere hunderte Kilometer im gleichen Zug (weitestgehend gleiche Fahrgäste, gleiche Waggons) bis auf sehr wenige Ausnahmen niemand eine Maske trägt, hat er nicht das Bedürfnis sich vor einer Infektion zu schützen. Weil sich dann ein Großteil der Fahrgäste nach Überfahren der Grenze mit anschließender Durchsage wie im Marschschritt die Maske aus Handtasche etc herausgraben und aufziehen, ist es nichts anderes als: Obrigkeitsgehörigkeit. Ich fasse es nicht negativ auf, wenn jemand seine Maske trägt um sich zu schützen. Das soll jeder selbst entscheiden - aber dann soll er nicht rumheucheln dass Masken wichtig sind, sie aber erst wegen einer Vorschrift aufsetzen, sondern durchgehend so handeln. 2A02:3033:41F:9BBE:8C28:F220:6633:AAEB 23:17, 8. Jun. 2022 (CEST)
- Klar, "rumheucheln" soll keiner. Aber ich habe den Verdacht, du verwechselst demokratische Gesetzestreue und fehlenden Hang zur Anarchie mit Obrigheitshörigkeit. Rast du dann auch mit 50 km/h durch die Spielstraße, weil es ja "bloß" von der Obrigkeit angeordnet wurde und du die Anordnung von Tempo 50 an dieser Stelle für sinnvoller hältst? Wenn ich mit dem vollen Zug von Freiburg nach Hamburg fahre, wünsche ich, dass auch meine querdenkenden Basler, Berner oder Zürcher Mitmenschen mich durch Maskentragen (ich meine nicht die von der Basler Fasnacht) schützen, und habe Respekt vor diesem angeblich obrigkeitshörigen Sozialverhalten trotz fehlender Überzeugung. Noch lieber wäre mir allerdings schon, wenn sie die Maske auch regelmäßig in vollen Zügen und Supermärkten in der Schweiz getragen hätten, weil es ihr und damit indirekt mein und meiner Angehörigen Infektionsrisiko zusätzlich reduzieren würde. Der Staat schafft durch Gesetze und deren Durchsetzung Räume in der Öffentlichkeit, in denen die Bürger sich gemeinsam relativ sicher fühlen können. Und die Bürger ihrerseits sollten ihn durch Befolgung der Gesetze dabei unterstützen, unabhängig von ihrer persönlichen Meinung zum einzelnen Gesetz. Das Widerstandsrecht nach § 20 (4) GG ist bezüglich Maskentragen sicher nicht einschlägig. --37.49.17.111 04:13, 9. Jun. 2022 (CEST)
- Nun ja, Obrigkeitshörigkeit ist dann schon etwas anderes als das von Dir geschilderte Verhalten der Fahrgäste. Ich hatte an Pfingsten auf der Rückfahrt von Tirol nach München nach meinem Umstieg in Kufstein dann auch die FFP2-Maske aufgesetzt, aber nicht aus Überzeugung oder weil ich obrigkeitshörig bin, sondern einfach um im Zug meine Ruhe zu haben vor möglichen Belehrungen anderer Leute. Nichts anderes haben sicherlich auch die von Dir erwähnten Fahrgäste getan. Die wollten einfach ihre Ruhe haben und setzen sich halt das Ding auf, aber gewiss nicht aus dem Grund dass sie der Obrigkeit zustimmen. Obrigkeitshörigkeit ist dann doch was anderes.--Steigi1900 (Diskussion) 09:19, 9. Jun. 2022 (CEST)
- Im Artikel Obrigkeit ist ganz gut beschrieben was man gemeinhin unter Obrigkeitshörigkeit versteht: "Die fraglose Anerkennung gesellschaftlicher und politischer Hierarchien und die unbedingte Unterwerfung unter tatsächlich oder vermeintlich höhergestellte Personen oder Institutionen („Autoritäten“) wird auch als Obrigkeitsdenken oder Obrigkeitshörigkeit bezeichnet. Ein übertriebenes Vertrauen auf die Handlungen und Maßnahmen der Regierenden (nach dem Motto „Sie werden es schon richten“) bezeichnet man als Obrigkeitsglauben." Passt nicht so recht zum beschriebenen Verhalten der Fahrgäste.--Steigi1900 (Diskussion) 09:58, 9. Jun. 2022 (CEST)
- Es ging darum, dass die Leute die Maske exakt dann aufsetzen, wenn es zur Pflicht wird, hier beim Überschreiten der Grenze. Dass es nichts bringen kann, wenn man genau dann plötzlich die Maske aufsetzt, während man vorher keine getragen hat, scheint mir offensichtlich zu sein. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 10:48, 9. Jun. 2022 (CEST)
- Ist es aber nicht. Denn es ist bekannt, dass das Infektionsrisiko und die Schwere einer Covid-Erkrankung mit der Zeitdauer der Exposition zusammenhängen. Ein und derselbe Infizierte steckt dich also in 30 Minuten deutlich wahrscheinlicher als in 5 an. --37.49.17.111 14:10, 9. Jun. 2022 (CEST)
- Es ging darum, dass die Leute die Maske exakt dann aufsetzen, wenn es zur Pflicht wird, hier beim Überschreiten der Grenze. Dass es nichts bringen kann, wenn man genau dann plötzlich die Maske aufsetzt, während man vorher keine getragen hat, scheint mir offensichtlich zu sein. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 10:48, 9. Jun. 2022 (CEST)
- @Geoz: Du bist Meister im Worte verdrehen? Wenn während einer Zugfahrt über mehrere hunderte Kilometer im gleichen Zug (weitestgehend gleiche Fahrgäste, gleiche Waggons) bis auf sehr wenige Ausnahmen niemand eine Maske trägt, hat er nicht das Bedürfnis sich vor einer Infektion zu schützen. Weil sich dann ein Großteil der Fahrgäste nach Überfahren der Grenze mit anschließender Durchsage wie im Marschschritt die Maske aus Handtasche etc herausgraben und aufziehen, ist es nichts anderes als: Obrigkeitsgehörigkeit. Ich fasse es nicht negativ auf, wenn jemand seine Maske trägt um sich zu schützen. Das soll jeder selbst entscheiden - aber dann soll er nicht rumheucheln dass Masken wichtig sind, sie aber erst wegen einer Vorschrift aufsetzen, sondern durchgehend so handeln. 2A02:3033:41F:9BBE:8C28:F220:6633:AAEB 23:17, 8. Jun. 2022 (CEST)
- Ich trage die schwarze Zorro-Maske, weil (und wann) ich es will, nicht weil ich Angst habe. Wer auf die Maske womöglich nur deswegen verzichtet, weil er nicht als obrigkeitshörig abgestempelt werden will, hat seine Lektion noch nicht ganz gelernt. Neulich trug ich sie in engem Kontakt nicht. Wie sich im Nachheinein heraustellte, waren alle um mich und meine Partnerin herum infiziert und z.T. sind sie danach böse erkrankt. Wir haben uns vorsichtshalber isoliert, um nicht noch Kollegen und andere anzustecken. Wieso wir uns nicht angesteckt haben, erscheint uns rückblickend etwas absurd. Glück gehabt, sach ich mal. --2A02:3030:807:5BCD:4888:2E71:4FA0:C472 21:29, 7. Jun. 2022 (CEST)
- Deine 2 Studenten hatten also einen Schnupfen, und du empörst dich allen Ernstes darüber, daß sie das nicht zu verhindern wusstem? Meine Güte. Komm mal wieder in der Realität an. Gute Besserung :o) --Sakra (Diskussion) 23:10, 7. Jun. 2022 (CEST)
- Im Chemielabor und auf der Schultoilette sind Masken manchmal ohnehin anzuraten, selbst ohne Corona. --37.49.17.111 02:46, 8. Jun. 2022 (CEST)
- Vorsicht bei der Beschreibung der Welt, denn wie man sich bettet, so liegt man. --Blue 🔯 07:15, 23. Jun. 2022 (CEST)
Extremente
Journalisten gehören nicht unbedingt zum Sprachpflegepersonal, schon klar. Aber das fällt mir doch auf: Nur von ihnen - z. B. BR 24, soeben Phönix - höre ich das Wort "Extremente". Woher kommt dieser Neophyt?Bavarese (Diskussion) 22:37, 7. Jun. 2022 (CEST)bavarese
- Da wollte ein Sprachkünstler mit einem Wort ausdrücken, was er vom Extremismus hält. Oder was war dein Gedanke? --2A02:908:422:9760:A880:D71:D85F:FD8 01:03, 8. Jun. 2022 (CEST)
- Sicher die hier. Grüße Dumbox (Diskussion) 06:10, 8. Jun. 2022 (CEST)
- Oder die hier, wenn es braun statt gelb sein soll. --37.49.17.111 11:39, 8. Jun. 2022 (CEST)
- Der war besser. Chapeau! Dumbox (Diskussion) 20:13, 8. Jun. 2022 (CEST)
- De rien! Hab nur deine gute Vorlage verwandelt.;) --37.49.17.111 22:25, 8. Jun. 2022 (CEST)
- Was soll das heißen? Von etwas? siehe wikt:en:rien und wikt:de:Diskussion:rien. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:43, 8. Jun. 2022 (CEST)
- De rien ist eine Wendung aus dem Französischen und sie bedeutet: Keine Ursache, nichts zu danken, aber nicht doch. (im Café kann man noch was lernen) --Blue 🔯 06:16, 9. Jun. 2022 (CEST)
- Was soll das heißen? Von etwas? siehe wikt:en:rien und wikt:de:Diskussion:rien. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:43, 8. Jun. 2022 (CEST)
- De rien! Hab nur deine gute Vorlage verwandelt.;) --37.49.17.111 22:25, 8. Jun. 2022 (CEST)
- Der war besser. Chapeau! Dumbox (Diskussion) 20:13, 8. Jun. 2022 (CEST)
- Oder die hier, wenn es braun statt gelb sein soll. --37.49.17.111 11:39, 8. Jun. 2022 (CEST)
Das Gute an den hohen Ölpreisen
Keiner redet mehr von "Klimawandel". Öl gehört die Zukunft.Özdemir wird dann zwangsläufig "Öl-Emir". --175.176.88.114 04:36, 8. Jun. 2022 (CEST)
- ??? Das Thema läuft gerade im Radio und was hat Özdemir damit zu tun? Das Gute an den hohen Ölpreisen ist, dass die Unabhängigkeit vom Öl nun beschleunigt angestrebt wird. Leider zu spät, um den Klimawandel aufzuhalten, denn der ist schon da. --2A02:3030:817:965E:BD47:5DD8:F01B:5B1B 06:25, 8. Jun. 2022 (CEST)
- Seit das Sonnenblumenöl so aufgeschlagen hat, mache ich den Salat zur Klimarettung mit grünem Wasserstoff an. Ist zwar manchmal etwas explosiv, aber auch nicht viel mehr als Sambal Oelek. --37.49.17.111 11:45, 8. Jun. 2022 (CEST)
- Die 0.75 Liter Flasche Olivenöl gerade mal 4.29, geht doch. Dank sei den Wohltätern von Aldi! --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:49, 8. Jun. 2022 (CEST)
- Für feines Olivenöl waren die Preise schon immer nach oben offen. Den Referenzpreis (bei ausreichender Verfügbarkeit) sehe ich eher bei 08/15-Rapsöl. --An-d (Diskussion) 12:58, 8. Jun. 2022 (CEST)
- Jede Zelle meines Körpers ist glücklich, jede Zelle fühlt sich wohl. --Blue 🔯 12:00, 8. Jun. 2022 (CEST)
- Die 0.75 Liter Flasche Olivenöl gerade mal 4.29, geht doch. Dank sei den Wohltätern von Aldi! --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:49, 8. Jun. 2022 (CEST)
- Je nuh, wenn man etwas nicht hören WIL! ... --Elrond (Diskussion) 12:02, 8. Jun. 2022 (CEST)
- Was ist eigentlich aus dem Palmöl-Trend geworden?--Wikiseidank (Diskussion) 07:32, 9. Jun. 2022 (CEST)
- Hält unvermindert an (Weltproduktion 2022 voraussichtl. 75 Mio t) [3][4] --Gretarsson (Diskussion) 10:57, 9. Jun. 2022 (CEST)
- Was ist eigentlich aus dem Palmöl-Trend geworden?--Wikiseidank (Diskussion) 07:32, 9. Jun. 2022 (CEST)
The Race
Hallo again (nach einiger Zeit),
hin- und hergerissen, ob ich nicht eigentlich zur Wikipedia:Auskunft gehen sollte und welche Antwort man erwarten kann, dachte ich, hier gibt es Menschen mit Muse, wenigstens mein Gehör zu überprüfen.
Ich bin (aus verschiedenen Gründen) ein großer Fan, der Serie Seinfeld (nachdem ich das erste Mal das lehrreiche Ende sah, noch mehr) und schaue manchmal bei One vorbei. (um Leute wie mich zu locken, werden die Sendungen mit dem Zufallsgenerator über den Tag verteilt)
Zufällig hörte ich nebenbei den Anfang der (wie ich nun weiß) letzten Folge von Die 2 (Krimiserie) :
... und dachte, jetzt beginnt https://en.wikipedia.org/wiki/The_Race_(Yello_song).
Dazwischen liegen (wie ich nun auch weiß - dank unseres gemeinsamen Gehirns) einige Jahre (1971 vs. 1988). Hat jemand eine Idee, ob es da irgendeinen Zusammenhang gibt? Klingt Musik zum Autorennen immer so? Gibt es andere ähnliche Musikstücke? --Palitzsch250 (Diskussion) 13:49, 8. Jun. 2022 (CEST)
- Man könnte meinen, dass es so klingen muss. Carlos Perón: Motorman. ;-) --2A02:3030:80E:4B19:F8A2:7812:6A74:38DA 16:38, 8. Jun. 2022 (CEST)
- CARLOS PERÓN Motorman (1987) - YouTube (Servicelink), aber doch niemals so: Robbie Williams - Supreme - YouTube --Blue 🔯 16:41, 8. Jun. 2022 (CEST)
Danke - beides noch nicht gekannt. Bzgl. Williams : Hätte nie so ein Video (https://en.wikipedia.org/wiki/Supreme_(song)#Music_video) zu diesem Liebeskummer-Lied erwartet.
Andere Lieder, die den Individualverkehr feiern solange es noch geht und zum Rasen verführen:
Russen-POV in de:WP?!
Man lese einmal die Artikel Lettische Staatsangehörigkeit und Russische Staatsangehörigkeit. Freiwilliger Beitritt der baltischen Republiken zur Sowjetunion? Mir fehlen die Worte. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:38(CEST; 19:38 UTC) (Überschrift geändert unter Hinzufügung eines Fragezeichens: 21:45, 8. Jun. 2022 (CEST)
- Ich sehe es wie du, aber so ist das in einem Projekt, in dem niemand Kohle bekommt, wie soll es denn sonst sein? Einige nutzen die Möglichkeit in ihrem Sinne aus bzw. hinterfragen nicht, wie ein so genannter Beitritt denn damals abgelaufen sein könnte. Du hättest diesen Klops gern in den Artikeln korrigieren können. Zu deiner Frage: Russen-POV in de:wP? Antwort: ja. Weitere Frage: und nun?--Blue 🔯 22:32, 8. Jun. 2022 (CEST)
- Dieser POV stammt vom Benutzer Zenwort. Habe den Artikel berichtigt und die fragwürdigen Passagen umformuliert. MfG --Benatrevqre …?! 17:47, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Der Nutzer verfasst die ganzen Staatsangehörigkeits-Artikel und da steht in einigen so Einiges, was zu hinterfragen wäre. --Christian140 (Diskussion) 12:58, 15. Jun. 2022 (CEST)
- Dieser POV stammt vom Benutzer Zenwort. Habe den Artikel berichtigt und die fragwürdigen Passagen umformuliert. MfG --Benatrevqre …?! 17:47, 11. Jun. 2022 (CEST)
Ich bin gerade zu dumm, meinen neuen Laptop per Wlan mit den Internet zu verbinden
Ich nutze fast nur einen Desktop. Und habe jetzt doch einen preiswerten Laptop erstanden. Und ich bin gerade zu blöd. Der Laptop fährt hoch, findet einige Wlan-Netze, darunter auch meine Fritzbox. Und wenn man dann mit der Maus auf automatisch verbinden oder verbinden klickt, - passiert nichts. Ich hätte jetzt die Aufforderung zur Eingabe einer Wlan-Nummer erwartet. Aber die erfolgt nicht. Ich stehe gerade auf dem Schlauch. Vielleicht hat ja jemand eine Idee. Lg --Doc Schneyder Disk. 23:18, 8. Jun. 2022 (CEST)
- Have you tried turning it off and on again? Bei mir funktioniert es genau so, wie du es beschreibst. (Ich habe 19 Netzwerke zur Auswahl...) --Carlos-X 23:33, 8. Jun. 2022 (CEST)
- Signal zu schwach? --TheRunnerUp 08:17, 9. Jun. 2022 (CEST)
- Kann schon mal passieren, dass der "Router" ein Endgerät nicht per WLAN ins Netzwerk lässt (hatte ich mal mit meinem Telefon bei einem Heimnetzwerk, dessen Zugangs-PW bereits im Gerät gespeichert war). Wie schon vorgeschlagen, entweder Rechner neu starten oder "Router" neu starten und gucken, ob es hilft… --Gretarsson (Diskussion) 10:28, 9. Jun. 2022 (CEST)
- Sorry, Problem hat sich wohl erledigt. Merkwürdigerweise klappte es, nachdem ich eine Maus an den Laptop angeschlossen hatte. Kann archiviert werden. Danke für die Hilfe. --Doc Schneyder Disk. 10:30, 9. Jun. 2022 (CEST)
- Nun wird verlangt, dass ich ein Microsoft-Konto anlege. Das mußte man doch früher nicht. Das möchte ich eigentlich auch nicht. Was ist das heute alles für ein Murks. Kann man einen Rechner eigentlich noch Internet-frei betreiben? Gernervten Gruß --Doc Schneyder Disk. 15:24, 9. Jun. 2022 (CEST)
- Wann ist „nun“? In welchem Zusammenhang erfolgt die Aufforderung, das MS-Konto anzulegen? Ganz allgemein geantwortet: Man muss das nicht, ich betreibe auch einen Laptop mit Windows 10 ohne MS-Konto. --Gretarsson (Diskussion) 16:24, 9. Jun. 2022 (CEST)
- Offenbar im Rahmen einer Ersteinrichtung des Rechners, der "out of the box-Phase". --Doc Schneyder Disk. 16:27, 9. Jun. 2022 (CEST)
- Wenn man bei der Installation das Netzkabel abzieht und den Router abschaltet, sollte es auch ohne Microsoft-Konto gehen. War jedenfalls bei mir so. --37.49.17.111 16:32, 9. Jun. 2022 (CEST)
Zweiter Schuh von Messners Bruder entdeckt
Was für ein glücklicher Zufall! Das gibt mir wieder ein Quentchen Hoffnung für die vielen im Lauf der letzten Dekaden in meiner Waschmaschine verschwundenen zweiten Socken zurück. --37.49.17.111 17:32, 9. Jun. 2022 (CEST)
- Wieso wird so ein geschmackloser Versuch auf Kosten eines Verstorbenen witzig zu sein dauernd wiederhergestellt? Völlig egal ob es bereits fünf Jahrzehnte zurückliegt und dass die Person durch ihre Tätigkeit in gewissem Sinne im öffentlichen Interesse war/ist, man muß doch nicht mit der Brechstange an der Würde eines Toten herumhebeln. Unfaßbar. -Ani--46.114.152.173 00:24, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Ja, unfassbar, dass es 43 Jahre nach Das Leben des Brian und bald 27 Jahre nach Beginn der Harald Schmidt Show immer noch Leute gibt, die eine derart extrem-pietistische Sicht von Pietät nicht nur selbst vertreten, sondern sogar anderen mit äußerst rabiaten Mitteln vorschreiben wollen. Ausweislich der Versionsgeschichte hast du im Rahmen deines Editwars 14mal gegen vier verschiedene Benutzer revertiert und betreibst zudem momentan Sperrumgehung. Wenn ich nicht so gutmütig wäre, dann würde das einen Revert sowie eine weitere VM gegen dich mit vorhersehbarem Ergebnis nach sich ziehen. Zudem hast du selbst neulich die zig Millionen Toten durch Malaria und andere von Mücken übertragene Infektionskrankheiten mit den Worten "ist der Planet nicht sowieso überbevölkert?" bagatellisiert. Da ist es besonders unglaubwürdig, dass du jetzt hier den Moralapostel spielst, wo es um den Tod einer Einzelperson geht. Und im Gegensatz zu dir in deiner Malariabemerkung habe ich mich ja gar nicht über den Todesfall selbst lustig gemacht, sondern nur einen marginalen Teilaspekt, der gar nicht mit dem Tod selbst zusammenhing, als Aufhänger für einen Gag genommen. Es ging nur um das Zweitexemplar der Fußbekleidung und die absurd-komische Verknüpfung eines gewissermaßen weltgeschichtlichen Vorfalls mit einer Alltagsbanalität. Der Tod war dafür (im Gegensatz zu deinem Gag) keine Voraussetzung. Der Saar-Rhein-Main-Hausmeister macht momentan freiwillige Pause, aber du willst ihn anscheinend gleichwertig ersetzen. --37.49.17.111 01:20, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Schwach. Ich komme dir jetzt mal nicht entgegen, indem ich auf die einzelnen Punkte konkret eingehe, mit denen du um das Thema herumlavierst, sei es der geflissentlich den Kontext unterschlagene per Diff-Link angeprangerte Beitrag über die "Bedrohung der Menschheit durch die Natur" nebst misslungenem Versuch einer Gegenüberstellung, oder die abgehobene Gleichstellung deines Ausgangsbeitrags mit Monty Phyton oder Schmidt (!). Wow. Eine Menge whataboutism für etwas dass du als legitim ansiehst. Getroffene Hunde bellen...
- Btw, wenn sich meine IP ändert sehe ich keinen Grund eine Sperre abzuwarten. Würdest du? VM? Ts. Mach was du willst, Messner-Troll. -Ani--46.114.152.173 01:56, 11. Jun. 2022 (CEST)
- *LOL!* Was wird das? Fortsetzung des Editwars mit anderen Mitteln? Du hast doch während des rund 24-stündigen Edit-Wars bereits eindrucksvoll bewiesen, dass du auf deiner Meinung beharrst und Gegenargumente nicht gelten lässt. Der Gag im OP war gut, und er wird nicht schlechter, nur weil er deinen Geschmack nicht trifft… --Gretarsson (Diskussion) 12:16, 11. Jun. 2022 (CEST)
- "EW mit anderen Mitteln"... Lol. Komm einfach mal runter von deinem hohen Roß. Das du es witzig findest ist allein deine Sache, das du die Löschung x-mal revertiert hast ebenso (Zu einem EW gehören immer zwei). Das noch zu per Bearbeitungskommentar persönlich werdend zu kommentieren, statt sich auf den Vorgang zu beziehen, spricht auch deutlich für sich. Mehr braucht es von deiner Seite nicht um deine Position weiter zu verschlechtern. WP muß eben nicht mit Gewalt Twitter und Co ersetzen. Aber schön mal herausgefunden zu haben was es dir bedeutet. Gruß, Ani--46.114.157.201 12:40, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Was bringt das, Ani? --Blue 🔯 12:58, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Mmh... Spontan fällt mir als Zweck "Eine Plattform für die verzwickte Selbstdarstellung eines erklärten Exklusionisten schaffen" ein. Aber, ja, richtig - was bringt es jemanden sein Stöckchen wegnehmen zu wollen. Zudem ich eigentlich alles mir wichtige längst im ersten Post geäußert habe. Nix für ungut. -Ani--46.114.157.201 13:06, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Provokant und doch besinnlich, wie ein guter Gespritzter. Krise entschärft. --Blue 🔯 13:12, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Guter Gespritzter? Wohl eher ranziger Käse, nach der viel zu späten (scheinbaren) Einsicht, dass sich über Geschmack (nicht) streiten lässt, noch aus Frust irgendwelche Spitzen gegen mich abzuschießen… --Gretarsson (Diskussion) 13:28, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Hey, nichts gegen mein Appeasement. --Blue 🔯 13:32, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Also, ich fand's adjuvant. -Ani--46.114.157.201 13:44, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Guter Gespritzter? Wohl eher ranziger Käse, nach der viel zu späten (scheinbaren) Einsicht, dass sich über Geschmack (nicht) streiten lässt, noch aus Frust irgendwelche Spitzen gegen mich abzuschießen… --Gretarsson (Diskussion) 13:28, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Provokant und doch besinnlich, wie ein guter Gespritzter. Krise entschärft. --Blue 🔯 13:12, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Mmh... Spontan fällt mir als Zweck "Eine Plattform für die verzwickte Selbstdarstellung eines erklärten Exklusionisten schaffen" ein. Aber, ja, richtig - was bringt es jemanden sein Stöckchen wegnehmen zu wollen. Zudem ich eigentlich alles mir wichtige längst im ersten Post geäußert habe. Nix für ungut. -Ani--46.114.157.201 13:06, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Was bringt das, Ani? --Blue 🔯 12:58, 11. Jun. 2022 (CEST)
- "EW mit anderen Mitteln"... Lol. Komm einfach mal runter von deinem hohen Roß. Das du es witzig findest ist allein deine Sache, das du die Löschung x-mal revertiert hast ebenso (Zu einem EW gehören immer zwei). Das noch zu per Bearbeitungskommentar persönlich werdend zu kommentieren, statt sich auf den Vorgang zu beziehen, spricht auch deutlich für sich. Mehr braucht es von deiner Seite nicht um deine Position weiter zu verschlechtern. WP muß eben nicht mit Gewalt Twitter und Co ersetzen. Aber schön mal herausgefunden zu haben was es dir bedeutet. Gruß, Ani--46.114.157.201 12:40, 11. Jun. 2022 (CEST)
- *LOL!* Was wird das? Fortsetzung des Editwars mit anderen Mitteln? Du hast doch während des rund 24-stündigen Edit-Wars bereits eindrucksvoll bewiesen, dass du auf deiner Meinung beharrst und Gegenargumente nicht gelten lässt. Der Gag im OP war gut, und er wird nicht schlechter, nur weil er deinen Geschmack nicht trifft… --Gretarsson (Diskussion) 12:16, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Ja, ich auf hohem Ross oder du, die beleidigte Geisterfahrer-Leberwurst. Ist genau so Ansichtssache. Und völlig legitim, gegenüber Personen, die ihre persönlichen Gefühle und Ansichten als allgemein maßgeblich betrachten, persönlich zu werden.
- Und das WP-Café ist doch schon längst eine Variante von „Twitter und Co“ (mit denen ich persönlich übrigens rein gar nichts zu tun hab, hatte mal um 2005 herum einen MySpace-Account, das war alles, was ich je mit „Social Media“ i.e.S. am Hut hatte), eigentlich noch „schlimmer“, denn in den meisten Sozialen Medien braucht man wenigstens einen Account, damit man Senfen kann. Wo Menschen in halbwegs entspannter Atmosphäre zusammenkommen, werden Witze gemacht, und nicht jeder kann über jeden Witz lachen. Ja, und?! --Gretarsson (Diskussion) 13:17, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Also, die Spitzen gegen dich hast ja selbst zu verantworten. Vergleiche einfach die Bearbeitungskommentar der Wiederhersteller, soviel Selbsterkentnis kann ich doch immerhin von dir erwarten? Und ja, späte Erkenntnis, und? Jeder irrt sich mal. Manchmal gibt man es sogar preis. Du gehst da ja zum Glück immer als ein gutes Beispiel in erster Reihe... Schön das es dich gibt, Gretarsson! -Ani--46.114.157.201 13:38, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Oder irre ich mich, und unterstelle dir hier völlig zu unrecht die Tendenz zum Eskalieren lassen? Sollte mich wundern. Du hast doch oft genug bewiesen dass du es gerne krachen läßt. Quasi eine Art Brother in Arms, ob du es zugeben willst oder nicht. -Ani--46.114.157.201 13:41, 11. Jun. 2022 (CEST)
- "Ich komme dir jetzt mal nicht entgegen, indem ich auf die einzelnen Punkte konkret eingehe," Wenig überraschend, denn der von dir praktizierte Edit-War-Stil ist eher was für Leute, die mit dem u.a. von mir gepflegten argumentativen Diskussionsstil fremdeln. "sei es der geflissentlich den Kontext unterschlagene per Diff-Link angeprangerte Beitrag" Mehr Kontext als durch Difflink geht praktisch nicht, allenfalls durch Full Quoting des gesamten Absatzes. "oder die abgehobene Gleichstellung deines Ausgangsbeitrags mit Monty Phyton oder Schmidt (!)." Ich weiß nicht, wo du da eine "Gleichstellung" gelesen haben willst. Im Gegenteil wird jeder auch nur oberflächliche Kenner der Materie wissen, dass Python & Schmidt um Welten blasphemischer und pietätloser als ich, ja sogar als du waren. Aber von mir aus kannst du mich zur Wikipedia-Gleichstellungsbeauftragten ernennen. "Eine Menge whataboutism für etwas dass du als legitim ansiehst." In deinem Beitrag von 00:24 waren gar keine objektivierbaren Argumente drin, sondern du beschriebst dort nur argumentlos deinen persönlichen Geschmack, von dem du anscheinend glaubst, dass ich und etliche andere ihm bedingungslos zu gehorchen haben. Was soll ich denn deiner rein subjektiven Beurteilung sonst entgegenhalten, wenn nicht die allgemein bekannte Humorentwicklung der letzten 50 Jahre in der hiesigen Gesellschaft? "Btw, wenn sich meine IP ändert sehe ich keinen Grund eine Sperre abzuwarten. Würdest du?" Ja, würde ich eigentlich. Aber ich kenne vielleicht nicht alle Regeln. Wenn eine solche Sperrumgehung tatsächlich erlaubt sein sollte, würde die Sperre einer dynamischen IP gar nichts bringen. "Mach was du willst, Messner-Troll." Gratulation, das weitaus beste deiner "Argumente" hast du dir für das allerletzte Wort deines Beitrags aufgehoben. Hoffentlich missversteht es niemand als Beleidigung von Günther Messner. --37.49.17.111 10:03, 12. Jun. 2022 (CEST)
- Wen interessiert's... -Ani--46.114.153.204 11:39, 12. Jun. 2022 (CEST)
- Mehr als du denkst. --Blue 🔯 16:07, 12. Jun. 2022 (CEST)
- Ich schrieb doch nicht "Wieviele interessiert's..." Aber ich schrieb, daß ich alles Notwendige schon geäußert habe.
Weitere Spitzfindigkeiten auszutauschen führt zu nix. Was bitte soll dabei rauskommmen wenn endlos Zitate kommentiert werden -außer Korinthenkackerei? Allerdings ist es tatsächlich interessant wieviele Nebenschauplätze aufgemacht werden um Oberwasser zu behalten. Aber dass habe ich indirekt auch schon angesprochen, also, so what? -Ani--46.114.153.204 17:02, 12. Jun. 2022 (CEST)- Wen interessiert's. --Blue 🔯 19:22, 12. Jun. 2022 (CEST)
- Erbsenzähler, und Leute die es lesen und antworten?
Wenn der Witz denn so legitim war, ist es doch gar nicht nötig sich hinzusetzen und Difflinks rauszukramen, um den Kritisierenden zu diskreditieren - es sei denn, man ist selbst so pedantisch wie der den man damit treffen will. Prinzipiell sollte der Kritisierende sich doch schon allein mit der Kritik in Nesseln gesetzt haben... Dieses "Gegenrechnen" zeigt doch nur die Unsicherheit über die eigene Position auf. Und, auch an dich adressiert, Bluemel: Was kümmert es die stolze Eiche, wenn sich die Wildsau an ihr wetzt? -Ani--46.114.153.204 19:46, 12. Jun. 2022 (CEST)- "Wenn der Witz denn so legitim war, ist es doch gar nicht nötig sich hinzusetzen und Difflinks rauszukramen, um den Kritisierenden zu diskreditieren - es sei denn, man ist selbst so pedantisch wie der den man damit treffen will." Oder es sei denn, man will bekräftigen, dass die Kritik dermaßen abwegig ist, dass nicht einmal der kritisierende Editwarrior selbst den Ansprüchen genügt, die er an andere stellt und mit virtueller Gewalt durchsetzen will. Wenn ich dich von meiner Position überzeugen möchte (was ich wegen absehbarer Erfolglosigkeit langsam, aber sicher aufgebe), dann kann es hilfreich sein, sich auf deine Ebene (und sei es eine falsche) zu begeben und dort mit dir gemeinsam anzuschauen, ob die Prinzipien, die du von mir verlangst, als allgemeine Regel zumutbar und anwendbar sind (Stichwort kategorischer Imperativ). Wenn sie das offensichtlich nicht sind, weil du dich selbst in einem anderen Fall nicht an diese Prinzipien (oder vergleichbare) gehalten hast, dann ist das ein zusätzlicher Beweis dafür, dass sie nicht zumutbar sind und du sie daher erst recht nicht Dritten abverlangen darfst. Auch ohne diesen zusätzlichen Grund wäre es klar gewesen, aber mit sollte es auch dir klar werden. "Dieses "Gegenrechnen" zeigt doch nur die Unsicherheit über die eigene Position auf." Etwas Unsicherheit und Fähigkeit zur Selbstkritik sollte auch bei dir selbst wachsen. Der andere könnte Recht haben. --37.49.17.111 02:52, 13. Jun. 2022 (CEST)
- Ani hatte recht...der eingangs-"Witz" auf Kosten eines Toten ist geschmacklos...das hätte auch besser rübergebracht werden können, denn ansich ist das Thema interessant.--Eddgel (Diskussion) 06:01, 18. Jun. 2022 (CEST)
- Über Geschmack lässt sich bekanntlich kaum streiten. Und über die Definition von Edit-War, den Ani äußerst intensiv betrieben hat, schon gar nicht. --37.49.17.111 21:19, 18. Jun. 2022 (CEST)
- Zum EW gehören per Definition immer zwei. Deine gesamte Argumentation ist widersprüchlich. Das du mit KI argementierst ist eine weitere Nebelkerze. Unnütz mit dir weiter Zeit zu vergeuden. So. Das nun bitte wieder schön brav in Anführungszeichen zitieren, kommentieren und aufbereiten. Bin auf Linie & lernwillig! (Nur eben nicht gerade bei dir) ;) -Ani--46.114.157.195 22:50, 18. Jun. 2022 (CEST)
- Aber einer muß den Job ja machen. -Ani--46.114.157.195 23:06, 18. Jun. 2022 (CEST)
- "Zum EW gehören per Definition immer zwei." In diesem Fall bist du von mehr als einem Benutzer revertiert worden, d.h. da waren es auf jeden Fall mehr als zwei. Angezettelt und befeuert wurde der Edit-War aber vor allem von dir. "Deine gesamte Argumentation ist widersprüchlich." Inwiefern? Dass du ihr argumentlos widersprichst, macht sie nicht zu einer widersprüchlichen. "Das du mit KI argementierst ist eine weitere Nebelkerze." KI? Ich argumentiere mit einem u und natürlicher Intelligenz, nicht mit künstlicher. Ach so, du meinst den Kategorischen Imperativ.;) Auch diesbezüglich ist deine argumentlose Behauptung "Nebelkerze" wieder von beeindruckender Schlichtheit. "So. Das nun bitte wieder schön brav in Anführungszeichen zitieren, kommentieren und aufbereiten. Bin auf Linie & lernwillig! (Nur eben nicht gerade bei dir) ;)" Von den dreien, die dich re-revertiert haben, wolltest du auch nichts lernen, und beklagst dich über Edit-War ausgerechnet bei mir, obwohl ich dich nie revertiert habe. Lernwilligkeit besteht bei dir in keiner Richtung. Ein von dir akzeptierter Lehrer zu dieser Thematik muss offensichtlich erst noch erfunden werden. --37.49.17.111 01:41, 19. Jun. 2022 (CEST)
- Zum EW gehören per Definition immer zwei. Deine gesamte Argumentation ist widersprüchlich. Das du mit KI argementierst ist eine weitere Nebelkerze. Unnütz mit dir weiter Zeit zu vergeuden. So. Das nun bitte wieder schön brav in Anführungszeichen zitieren, kommentieren und aufbereiten. Bin auf Linie & lernwillig! (Nur eben nicht gerade bei dir) ;) -Ani--46.114.157.195 22:50, 18. Jun. 2022 (CEST)
- Über Geschmack lässt sich bekanntlich kaum streiten. Und über die Definition von Edit-War, den Ani äußerst intensiv betrieben hat, schon gar nicht. --37.49.17.111 21:19, 18. Jun. 2022 (CEST)
- Ani hatte recht...der eingangs-"Witz" auf Kosten eines Toten ist geschmacklos...das hätte auch besser rübergebracht werden können, denn ansich ist das Thema interessant.--Eddgel (Diskussion) 06:01, 18. Jun. 2022 (CEST)
- "Wenn der Witz denn so legitim war, ist es doch gar nicht nötig sich hinzusetzen und Difflinks rauszukramen, um den Kritisierenden zu diskreditieren - es sei denn, man ist selbst so pedantisch wie der den man damit treffen will." Oder es sei denn, man will bekräftigen, dass die Kritik dermaßen abwegig ist, dass nicht einmal der kritisierende Editwarrior selbst den Ansprüchen genügt, die er an andere stellt und mit virtueller Gewalt durchsetzen will. Wenn ich dich von meiner Position überzeugen möchte (was ich wegen absehbarer Erfolglosigkeit langsam, aber sicher aufgebe), dann kann es hilfreich sein, sich auf deine Ebene (und sei es eine falsche) zu begeben und dort mit dir gemeinsam anzuschauen, ob die Prinzipien, die du von mir verlangst, als allgemeine Regel zumutbar und anwendbar sind (Stichwort kategorischer Imperativ). Wenn sie das offensichtlich nicht sind, weil du dich selbst in einem anderen Fall nicht an diese Prinzipien (oder vergleichbare) gehalten hast, dann ist das ein zusätzlicher Beweis dafür, dass sie nicht zumutbar sind und du sie daher erst recht nicht Dritten abverlangen darfst. Auch ohne diesen zusätzlichen Grund wäre es klar gewesen, aber mit sollte es auch dir klar werden. "Dieses "Gegenrechnen" zeigt doch nur die Unsicherheit über die eigene Position auf." Etwas Unsicherheit und Fähigkeit zur Selbstkritik sollte auch bei dir selbst wachsen. Der andere könnte Recht haben. --37.49.17.111 02:52, 13. Jun. 2022 (CEST)
- Erbsenzähler, und Leute die es lesen und antworten?
- Wen interessiert's. --Blue 🔯 19:22, 12. Jun. 2022 (CEST)
- Ich schrieb doch nicht "Wieviele interessiert's..." Aber ich schrieb, daß ich alles Notwendige schon geäußert habe.
- Mehr als du denkst. --Blue 🔯 16:07, 12. Jun. 2022 (CEST)
- Wen interessiert's... -Ani--46.114.153.204 11:39, 12. Jun. 2022 (CEST)
- Es läßt dir echt keine Ruhe - ein EW, und dass auch noch bei WP! Genauso skandalös wie spektakulär. Schreib's auf und vergiss später nicht deinen Enkeln darüber zu berichten. Sie haben absolut das Recht, von dir als inoffiziellem Nachfolger von Monty Python und H. Schmidt, zu erfahren was hier unfaßbarerweise vor sich ging! So ein Skandal!!11!!!1 -Ani--46.114.157.195 03:27, 19. Jun. 2022 (CEST) PS: wo hab ich mich bei dir beklagt? Dieser Satz ist für sich genommen schon purer Wahn... Made my night! ;) und widersprüchlich ist dein Versuch mich belehren zu wollen, bei gleichzeitigem Anprangern meiner moralischen Überheblichkeit. Ist wohl nicht so leicht die Watte zu finden, wenn man längst vergessen hat dass man im Glashaus sitzt, Herr Pseudo-Schmidt...
- Um das mal von meiner Seote zu einem Ende zu bringen:...also, ich glaube selbstverständlich das meine Meinung nicht falsch sein kann. Sehe aber ein dass ich hier nicht das richtige Mittel gewâhlt habe. Das war schon klar nachdem Gretarsson seinen Trotz ausgelebt hat und revertiert hat statt VM abzusetzen. Dass war eigentlich mehr Motivation wieder zu löschen als die popelige Witzgranate. Aber bei allem AGF der Welt kann man nach deiner ersten Antwort nicht wrwarten dass Augenhöhe gesucht wird. Wie dein Auffahren aller zur Verfügung stehenden Diskretidierungsversuche eindruckslos belegt hat, völlig sinnlos deinerseits noch auf irgendwas Entgegenkommendes zu hoffen. Manchmal ist der Weg mit Gegenwind dann wohl der besser geeignetere, hab ja keine Probleme mit Sesselpfurzkanonen. In solchen Momenten ist es dann auch trotzdem ok etwas zu bereuen das man getan hat. Besser, als etwas zu bereuen was man nicht getan hat.
Und, witzig ist dein Argumentationsfundus ja dann doch auch irgendwie. Chappi, äh, Chapeau! Und jetzt lass auch mal gut sein... -Ani--46.114.157.195 (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von 46.114.157.195 (Diskussion) 03:45, 19. Jun. 2022 (CEST))- Ich hatte es ja gut sein lassen und dich gar nicht mehr angesprochen, sondern nur auf Eddgel geantwortet. Dann hast aber du wieder das Gespräch mit mir persönlich gesucht. Steig einfach von deinem toten Pferd ab, anstatt es ewig weiterzureiten. "ich glaube selbstverständlich das meine Meinung nicht falsch sein kann." Das ist das Hauptproblem. Dein Gegenüber könnte aber Recht haben, s.o. Oder es ist eben einfach eine Geschmacksfrage, dann sollte man zunächst diskutieren, anstatt zu revertieren, nicht umgekehrt und schon gar nicht 14-mal. Leute, die ihre religiösen oder sonstigen Tabus anderen aufzwingen wollen und dafür mit dem Kopf durch die Wand gehen, sind ein erhebliches Problem in einer demokratischen Gesellschaft im Allgemeinen und in der kollaborativen WP im Besonderen. Das gilt im Artikelnamensraum, aber auch hier. "Sehe aber ein dass ich hier nicht das richtige Mittel gewâhlt habe." Gott oder wem auch immer sei Dank. Nach knapp 10 Tagen das erste erkennbare Zurückrudern. "Das war schon klar nachdem Gretarsson seinen Trotz ausgelebt hat und revertiert hat statt VM abzusetzen." Aha, Gretarsson war also trotzig? Und was warst dann du? "Aber bei allem AGF der Welt kann man nach deiner ersten Antwort nicht wrwarten dass Augenhöhe gesucht wird." Also hör mal, du hast meinen Beitrag 14-mal zu Unrecht rausrevertiert, ohne auch nur irgendwie das Gespräch mit mir zu suchen, sei es hier oder auf meiner Benutzerdiskussion. Dann hast du mir lapidar und begründungslos unterstellt ([5]), ich würde "an der Würde eines Toten herumhebeln". Da kannst du von mir eigentlich überhaupt nichts erwarten, geschweige denn "Augenhöhe". Trotzdem habe ich im Vergleich zu deinem vorherigen Agieren relativ sachlich geantwortet. Machst du das im realen Leben auch so? Den Mitmenschen mit dem Hintern ins Gesicht springen und dich dann beklagen, dass sie nicht mit ausgesuchtester Höflichkeit und Freundlichkeit auf dein Verhalten reagieren? Neulich hast du hier in deinen Antworten Itti kritisiert, vermutlich nicht ganz grundlos. Aber ich habe das Gefühl, dass administrative Macht bei dir viel schlechter als bei Itti aufgehoben wäre, da du schon ohne solche Macht die Balken im eigenen Auge dauerhaft oder sehr lange Zeit übersiehst und nur Splitter in fremden erkennen willst. "Wie dein Auffahren aller zur Verfügung stehenden Diskretidierungsversuche" Aufgefahren habe ich deine erheblichen, in einer Sperre mündenden Regelverstöße und deine eigenen Widersprüche. Dass sie dich diskreditieren, liegt in der Natur der Sache. Du solltest sie in Zukunft einfach vermeiden. --37.49.17.111 12:32, 19. Jun. 2022 (CEST)
- Um das mal von meiner Seote zu einem Ende zu bringen:...also, ich glaube selbstverständlich das meine Meinung nicht falsch sein kann. Sehe aber ein dass ich hier nicht das richtige Mittel gewâhlt habe. Das war schon klar nachdem Gretarsson seinen Trotz ausgelebt hat und revertiert hat statt VM abzusetzen. Dass war eigentlich mehr Motivation wieder zu löschen als die popelige Witzgranate. Aber bei allem AGF der Welt kann man nach deiner ersten Antwort nicht wrwarten dass Augenhöhe gesucht wird. Wie dein Auffahren aller zur Verfügung stehenden Diskretidierungsversuche eindruckslos belegt hat, völlig sinnlos deinerseits noch auf irgendwas Entgegenkommendes zu hoffen. Manchmal ist der Weg mit Gegenwind dann wohl der besser geeignetere, hab ja keine Probleme mit Sesselpfurzkanonen. In solchen Momenten ist es dann auch trotzdem ok etwas zu bereuen das man getan hat. Besser, als etwas zu bereuen was man nicht getan hat.
- Keine Ahnung, wie du auf den Gedanken kommst, dass mir dein Edit-War "keine Ruhe lassen würde" usw. Ich hatte nur Eddgel widersprochen, der geschrieben hatte, dass du "recht" gehabt hättest. Und unabhängig von der Geschmacksfrage hattest du eben mit dem Edit-War garantiert nicht Recht. "wo hab ich mich bei dir beklagt?" Du hattest mir "Zum EW gehören per Definition immer zwei" geantwortet. Als ob das an der fehlenden Legitimation des von dir selbst geführten Edit-Wars irgendwas ändern würde, vermutlich wegen einer gefühlten Notwehrsituation. Wenn jemand die Vorgeschichte nicht genau studiert hat, dann könnte er durch solche Antworten von dir sogar auf die ganz und gar unzutreffende Idee kommen, ich selbst sei revertierend am Edit-War beteiligt gewesen. "und widersprüchlich ist dein Versuch mich belehren zu wollen, bei gleichzeitigem Anprangern meiner moralischen Überheblichkeit" Die reactio kann der actio durchaus ähneln, falls gute Argumente nicht helfen. Wenn du höflich behandelt werden willst, kann es hilfreich sein, nicht mit Edit-War und zahlreichen Invektiven gegen deine Diskussionspartner zu operieren. Insbesondere nicht gegenüber mir, denn ich bin im Vergleich zu dir (mit deinen Äußerungen wie "Messner-Troll", "purer Wahn", "Sesselpfurzkanonen" etc.) ziemlich sachlich geblieben und habe vor allem nicht in dieser Richtung vorgelegt. --37.49.17.111 12:32, 19. Jun. 2022 (CEST)
„Pflichtverteidigung“ für Männerbands bei Rock am Ring und anderswo
… geschrieben von Judith Liere: (ZEIT online, zitiert nach msn:) https://www.msn.com/de-de/unterhaltung/news/rock-am-ring-mitleid-mit-musikm%C3%A4nnern/ar-AAY2J5K?ocid=msedgntp mit schöner Ironie (mein POV). Kommentare? --Himbeerbläuling (Diskussion) 18:27, 9. Jun. 2022 (CEST)
- ZEIT? Online? Klicke ich nicht an. --Blue 🔯 19:50, 9. Jun. 2022 (CEST)
- Könnte ja Niveau dran kleben - BLÄH! ;-) --Elrond (Diskussion) 11:31, 10. Jun. 2022 (CEST)
- Deduktiv falsifizierbar. --Blue 🔯 12:17, 10. Jun. 2022 (CEST)
- Könnte ja Niveau dran kleben - BLÄH! ;-) --Elrond (Diskussion) 11:31, 10. Jun. 2022 (CEST)
- Aber stimmt ja. Bangles, Spice Girls, Destiny's Child haben sich nur mit Frauen-Themen beschäftigt und waren für Männer uninteressant. --Expressis verbis (Diskussion) 13:56, 10. Jun. 2022 (CEST)
- Was sind eigentlich Frauenthemen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 14:42, 10. Jun. 2022 (CEST)
- Wenn das Thema interessiert, schaue mal bei https://en.m.wikipedia.org/wiki/Riot_grrrl
- https://en.m.wikipedia.org/wiki/Third-wave_feminism
- https://en.m.wikipedia.org/wiki/Fourth-wave_feminism -Ani--46.114.154.50 17:25, 10. Jun. 2022 (CEST)
- Interessiert sich denn die Mehrheit der Frauen dafür? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 17:59, 10. Jun. 2022 (CEST)
- Kann ich nicht einschätzen. Weder hier noch weltweit. Hängt auch stark vom Zugang zu Medien/Internet ab, ob das Thema für Frauen wie Männer überhaupt präsent genug ist um sich eine Meinung dazu zu bilden. Mein Eindruck hier in D-A-CH ist dass da auch noch Potential besteht. Gute Frage. -Ani--46.114.154.50 18:33, 10. Jun. 2022 (CEST)
- Interessiert sich denn die Mehrheit der Frauen dafür? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 17:59, 10. Jun. 2022 (CEST)
- Ein guter Song zur männlichen Perspektive auf das Themenfeld ist Die Sache mit der Team Dresch Platte von Tocotronic -Ani--46.114.154.50 17:50, 10. Jun. 2022 (CEST)
- (Tage später... gerade unterwegs...) +1, Toco bringen (brachten) es wie immer auf den Punkt. Aber Team Dresch sind ja auch nicht "Bangles, Spice Girls, Destiny's Child". Mainstream und zB Indie/Punk schwer vergleichbar in Sachen Anhängerschaft. (Bikini Kill, L7, Sleater-Kinney, Babes In Toyland... und ja, auch Team Dresch - Respekt für alle!) --AMGA 🇺🇦 (d) 08:56, 16. Jun. 2022 (CEST) )
- Dto. Und nicht zu vergessen, die Petrol Girls. Das Thema Feminismus ist im musikalischen Underground allerdings gar nicht so prâsent wie man vermuten möchte, also eher auch ein Randphänomen. Die Diskussion darüber würde, wie der Mainstream innerhalb des Undergrounds teils immer noch in Altherrenmanier agiert und argumentiert ist erst seit ca 2 Jahren durch klare Stellungnahmen im Plastic Bomb Fanzine wieder etwas aufgemischt worden, und hat einige Kontroversen entfacht über die Notwendigkeit sich den Erkenntnissen und Prämissen der Third und Fourth Wave anzunähern. Andererseits gibt es dann so überbordende Umsetzungen wie z.B. das von Männern erwartet wird sich nicht mit bloßem Oberkörper zu zeigen, weil es eben Frauen nicht gestattet ist es ihnen gleich zu tun. Da sind schon Konzerte abgebrochen worden weil der Drummer einer Band sich seines verschwitzten T-Shirts entledigt hatte. Dann wiederum gibt es die Soap Girls, die mit knappen Slips und Sternchen auf den Brustwarzen ziemlich gute emanzipierten Punkrock machen. Oder die Donnas, die inhaltlich eher die Straßenköter/-hündinnen des Punkrocks darstellen. Aber insgesamt ist im Indie/Underground manches mental etwas beweglicher als die kommerziell ausgerichteten biederen Popacts á la Spice Girls und deren Anhänger. -Ani--46.114.153.139 21:33, 17. Jun. 2022 (CEST)
- Warum soll die Lösung für die Ungleichbehandlung sein, den Männern das Weglassen von Oberbekleidung zu verbieten? Kann man es nicht in die in die andere Richtung erlauben? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:31, 21. Jun. 2022 (CEST)
- Mache sagen so, manche sagen so. Aber wieso, ist doch gar nicht "nichr erlaubt" und sogar im Pop-Bereich nicht völlig unüblich (ungeduldig? 2:45 ;-)...--AMGA 🇺🇦 (d) 02:17, 21. Jun. 2022 (CEST)
- PS...und apropos Rock am Ring - wer erinnert sich nicht an an Gianna daselbst 1985 (1:30 ;-) in dem Song geht's um (weibliche) Masturbation... 19-fucking-85, so viel zu Frauenthemen ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 02:28, 21. Jun. 2022 (CEST)
- Warum soll die Lösung für die Ungleichbehandlung sein, den Männern das Weglassen von Oberbekleidung zu verbieten? Kann man es nicht in die in die andere Richtung erlauben? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:31, 21. Jun. 2022 (CEST)
- Dto. Und nicht zu vergessen, die Petrol Girls. Das Thema Feminismus ist im musikalischen Underground allerdings gar nicht so prâsent wie man vermuten möchte, also eher auch ein Randphänomen. Die Diskussion darüber würde, wie der Mainstream innerhalb des Undergrounds teils immer noch in Altherrenmanier agiert und argumentiert ist erst seit ca 2 Jahren durch klare Stellungnahmen im Plastic Bomb Fanzine wieder etwas aufgemischt worden, und hat einige Kontroversen entfacht über die Notwendigkeit sich den Erkenntnissen und Prämissen der Third und Fourth Wave anzunähern. Andererseits gibt es dann so überbordende Umsetzungen wie z.B. das von Männern erwartet wird sich nicht mit bloßem Oberkörper zu zeigen, weil es eben Frauen nicht gestattet ist es ihnen gleich zu tun. Da sind schon Konzerte abgebrochen worden weil der Drummer einer Band sich seines verschwitzten T-Shirts entledigt hatte. Dann wiederum gibt es die Soap Girls, die mit knappen Slips und Sternchen auf den Brustwarzen ziemlich gute emanzipierten Punkrock machen. Oder die Donnas, die inhaltlich eher die Straßenköter/-hündinnen des Punkrocks darstellen. Aber insgesamt ist im Indie/Underground manches mental etwas beweglicher als die kommerziell ausgerichteten biederen Popacts á la Spice Girls und deren Anhänger. -Ani--46.114.153.139 21:33, 17. Jun. 2022 (CEST)
- (Tage später... gerade unterwegs...) +1, Toco bringen (brachten) es wie immer auf den Punkt. Aber Team Dresch sind ja auch nicht "Bangles, Spice Girls, Destiny's Child". Mainstream und zB Indie/Punk schwer vergleichbar in Sachen Anhängerschaft. (Bikini Kill, L7, Sleater-Kinney, Babes In Toyland... und ja, auch Team Dresch - Respekt für alle!) --AMGA 🇺🇦 (d) 08:56, 16. Jun. 2022 (CEST) )
- Was sind eigentlich Frauenthemen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 14:42, 10. Jun. 2022 (CEST)
clever tanken mit/ohne. de
Gestern war es mal wieder soweit, der Tank war leer. Immerhin waren die Spritpreise noch unter 2 € (E10). Also clever-tanken.de aufgemacht und gesehen 1,919 € ist der günstigste Preis in der Umgebung, die Tanke auf der Strecke wollte 1,939 €. Bei 4.9l/100km kosten mir 100 km etwa 10€, also würden die 0,8€ die ich sparen kann, durch die 10km / 1€ schon wieder aufgefressen. Kopfrechnen ist doch gar nicht so out… Wer von Euch kennt eigentlich noch die Tankbücher, die es immer an der Tankstelle gab? Hat die jemals mal einer ausgewertet oder auch nur brav alles eingetragen und irgendwann weggeworfen? Flossenträger 11:55, 10. Jun. 2022 (CEST)
- Ich kenne noch den Tankwart; der hat aber kein Buch geführt. Magst Du den Artikel Tankbuch beginnen? Gruß--Caramellus (Diskussion) 13:53, 10. Jun. 2022 (CEST)
- Denke mal, dass es auf jedenfall wichtig ist, sich über Tankpreise aufzuregen, während die Leute in anderen Ländern dann mal Hunger leiden müssen. Btw. empfinde es gerade als extrem zum kotzen, dass meine Tastatur hier gerade andauernd auf dem Tisch aufschlägt, während ich dies hier tippe…weil sie irgendwie schief geraten ist…das andaurende Geklopfe nervt!…hat sich wohl irgendwie verzogen mit der Zeit (oder weil ich mal drauf rumsprang…keine Ahnung)…werde jetzt aber wohl mal zur Altpapiertüte gehen und mir unter die eine Seite ein Stück Pappe schieben, sodass alles wieder gerade ist und nichts mehr wackelt.--Eddgel (Diskussion) 20:30, 10. Jun. 2022 (CEST)
- Es gibt Additive…verhindern das Klopfen merklich.--Caramellus (Diskussion) 21:33, 10. Jun. 2022 (CEST)
- Ja, ich nutze so ein Additiv für meine Wohnungstür. Nennt sich Türklingel. --Gretarsson (Diskussion) 12:07, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Es gibt Additive…verhindern das Klopfen merklich.--Caramellus (Diskussion) 21:33, 10. Jun. 2022 (CEST)
- Denke mal, dass es auf jedenfall wichtig ist, sich über Tankpreise aufzuregen, während die Leute in anderen Ländern dann mal Hunger leiden müssen. Btw. empfinde es gerade als extrem zum kotzen, dass meine Tastatur hier gerade andauernd auf dem Tisch aufschlägt, während ich dies hier tippe…weil sie irgendwie schief geraten ist…das andaurende Geklopfe nervt!…hat sich wohl irgendwie verzogen mit der Zeit (oder weil ich mal drauf rumsprang…keine Ahnung)…werde jetzt aber wohl mal zur Altpapiertüte gehen und mir unter die eine Seite ein Stück Pappe schieben, sodass alles wieder gerade ist und nichts mehr wackelt.--Eddgel (Diskussion) 20:30, 10. Jun. 2022 (CEST)
- Ich kenne noch das Buch Ich fahre einen Škoda. Meine Eltern hatten es, denn sie fuhren einen Škoda (105 L, Baujahr 1982, in Müllabfuhr-Orange, naja, das war damals – OK, in den 70ern – eine Trendfarbe)… --Gretarsson (Diskussion) 12:07, 11. Jun. 2022 (CEST); nachträgl. geänd. 15:33, 11. Jun. 2022 (CEST)
- In den 70ern ein Auto mit Baujahr 1982? Die wurden vom Verkäufer ganz übel abgezockt. Für den Trabant 601 S gab es das Buch "Ich fahre einen Trabant", viele Seiten zum Thema Reparatur.--Blue 🔯 12:55, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Ja, so i.e.L. Anleitungen zum Auswechseln von Verschleißteilen (Zündkerzen, Wischerblätter, Sicherungen etc.). Und sorry, ich meinte, dass in den 70ern Orange eine Trendfarbe war, die sich bei Škoda offenbar bis in die 80er gehalten hat (hab’s oben jetzt hoffentlich deutlicher gemacht). Das Auto war ein Neuwagen, 12 Jahre Wartezeit… --Gretarsson (Diskussion) 15:33, 11. Jun. 2022 (CEST)
- <quetsch>Nie wirklich gelesen, oder? Ab Seite 7 ging es dann darum, wie man die Zündunterbrecher regeneriert (sic! nicht "ersetzt"!), die Bremszylinder fettet, Hohlraum konserviert, den Vergaser reinigt und Drosselklappenspiel einstellt, Lichtmaschine oder Blinkgeber repariert (! Aus- und Einbau war jeweils in einem Satz beschrieben). Ich muss mein Buch mal wieder suchen, ich habe es schon lange nicht mehr benötigt… --Hareinhardt (Diskussion) 00:09, 12. Jun. 2022 (CEST)
- Er war doch noch klein und machte geologische Forschungen auf der Rückbank. Du hast auch ein Skoda-Buch? --Blue 🔯 13:37, 12. Jun. 2022 (CEST)
- Leider nein, im Zonenrandgebiet musste man froh sein, wenn man von einem Nachbarn einen Trabant "erben" konnte. Ein Kumpel (auch so ein knorke Ostwort) hatte kurz nach der Wende einen Wolga-Leichenwagen gekauft, und wollte den als Partymobil aufbauen (ja, ich weiss… ;) ) Aber das Ding war so vergammelt und verbastelt, er hat es nie zum fahren gebracht. Er hat dann einen zweiten, eine noch ältere Limousine, gekauft, um aus zweien wenigstens einen machen, aber die war auch völlig verbastelt und verrottet. Irgendwann mitter der 90er Jahre hat er die Dinger dann verschrottet (so richtig mit Flex und Kilo-Preis, so satt hatte ers) und sich den 2er Golf GTIs zugewandt --Hareinhardt (Diskussion) 00:31, 15. Jun. 2022 (CEST)
- "Kumpel" ist kein Ostwort. Das sagt man bei uns (südlichstes BW) auch. --Digamma (Diskussion) 09:54, 15. Jun. 2022 (CEST)
- Alter, Mitte der 90er erst die 2er Golfs? Was war denn das für ein Kunde? ('Kunde' ist in Thüringen, wahrscheinlich nur da, ein Synonym für 'Type') --Blue 🔯 14:25, 16. Jun. 2022 (CEST)
- GTIs mussten es sein, aber die gingen nur gebraucht. --Hareinhardt (Diskussion) 15:49, 16. Jun. 2022 (CEST)
- Leider nein, im Zonenrandgebiet musste man froh sein, wenn man von einem Nachbarn einen Trabant "erben" konnte. Ein Kumpel (auch so ein knorke Ostwort) hatte kurz nach der Wende einen Wolga-Leichenwagen gekauft, und wollte den als Partymobil aufbauen (ja, ich weiss… ;) ) Aber das Ding war so vergammelt und verbastelt, er hat es nie zum fahren gebracht. Er hat dann einen zweiten, eine noch ältere Limousine, gekauft, um aus zweien wenigstens einen machen, aber die war auch völlig verbastelt und verrottet. Irgendwann mitter der 90er Jahre hat er die Dinger dann verschrottet (so richtig mit Flex und Kilo-Preis, so satt hatte ers) und sich den 2er Golf GTIs zugewandt --Hareinhardt (Diskussion) 00:31, 15. Jun. 2022 (CEST)
- Er war doch noch klein und machte geologische Forschungen auf der Rückbank. Du hast auch ein Skoda-Buch? --Blue 🔯 13:37, 12. Jun. 2022 (CEST)
- <quetsch>Nie wirklich gelesen, oder? Ab Seite 7 ging es dann darum, wie man die Zündunterbrecher regeneriert (sic! nicht "ersetzt"!), die Bremszylinder fettet, Hohlraum konserviert, den Vergaser reinigt und Drosselklappenspiel einstellt, Lichtmaschine oder Blinkgeber repariert (! Aus- und Einbau war jeweils in einem Satz beschrieben). Ich muss mein Buch mal wieder suchen, ich habe es schon lange nicht mehr benötigt… --Hareinhardt (Diskussion) 00:09, 12. Jun. 2022 (CEST)
- Nö, „Kunde“ als Pejorativum für „Person“ ist auch mir geläufig und wird auch in Berlin so verwendet, stammt wohl aus dem Rotwelsch. --Gretarsson (Diskussion) 04:10, 19. Jun. 2022 (CEST)
- Also, ich kenne oder kannte Kunde nur zur Bezeichnung von, nun ja, Kunden eben, Leuten, die etwas kaufen. --2A0A:A540:DFFD:0:8D73:CFC3:84C8:A695 04:14, 19. Jun. 2022 (CEST)
- Auch im Nordosten (Rostock). --AMGA 🇺🇦 (d) 13:03, 19. Jun. 2022 (CEST)
- Nö, „Kunde“ als Pejorativum für „Person“ ist auch mir geläufig und wird auch in Berlin so verwendet, stammt wohl aus dem Rotwelsch. --Gretarsson (Diskussion) 04:10, 19. Jun. 2022 (CEST)
- In der DDR konnte man Autos importieren? Worauf weist das hin? Ich dachte, für Normalbürger hätte es nur den Trabant gegeben. Warum musste man in den "sozialistischen" Ländern auf Privatkraftwagen immer so lange warten? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 15:44, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Für Normalbürger gab es aus meinem Kopf Skodas, die 124er Fiats aus Polen, Dacias, Moskwitschs, Sapporoschs, Ladas/Shigulis, mit viel Glück auch den VW Golf, und was es nicht gab, das waren Zastavas und die kleinen Minifiats aus Polen, die es dafür in CSSR und Ungarn gab. Uni, Uni, du kannst hier JEDEN Tag was lernen. Schon mal ein Bild von einem Parkplatz in der DDR angeschaut? Hier noch eine Anekdote zum Staunen: Wenn man einen Moskwitsch haben wollte, wurde der sogar halblegal importiert, also inoffiziell, kapitalistisch. Die DDR hat das zugelassen, damit die Leute zufriedener sind. Warten musste man deshalb, weil sich alle angemeldet haben, weil in die Produktionsmethoden nie investiert wurde, weil Konsumgüter nachrangig waren ggü. Schwerindustrie, weil der sozialistische Bürger nicht arbeiten und sich ausbeuten lassen will, sondern mit einem Buch in der Hand am rauschenden Bache Selbststudium zu betreiben wünscht (siehe Karl Marx), der IFA (schlag das mal nach) hat außerdem Fehler gemacht bei den Investitionen, siehe RGW-Auto.--Blue 🔯 16:18, 11. Jun. 2022 (CEST) PS: Am Ende der DDR-Zeit träumten viele schon vom Skoda Favorit und vom Lada Samara, die in ihren Herkunftsländern Ende der 80er bereits das Straßenbild prägten, und zusätzlich waren ja der Viertakt-Trabant und der Viertakt-Wartburg schon in Planung, es ging immer bergauf, die Wende hat nur dazwischengefunkt.
- Der „Viertakt-Wartburg“ war sogar schon draußen. Ich kann mich erinnern, dass man den 1989 schon öfter bei uns hat herumfahren sehen. Hatte nen VW-Motor… --Gretarsson (Diskussion) 17:15, 12. Jun. 2022 (CEST)
- Ok, ich habe übertrieben, er war in Planung, in Arbeit und erschien dann 1988 im fast unveränderten Design des 353 (erschien 1966). Meine Mama hatte eine Anmeldung laufen auf Wartburg, sie rechnete mit 1991. Und es wäre ein Viertakter gewesen.--Blue 🔯 19:19, 12. Jun. 2022 (CEST)
- Was wurde nach der Wende daraus? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:28, 15. Jun. 2022 (CEST)
- Sie haben darauf verzichtet. Ich weiß noch, dass der IFA-Nachfolger für jeden neuen Wartburg (4-Takt) einen fünfstelligen D-Mark-Betrag wollte. --Blue 🔯 06:57, 15. Jun. 2022 (CEST)
- Was wurde nach der Wende daraus? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:28, 15. Jun. 2022 (CEST)
- Ok, ich habe übertrieben, er war in Planung, in Arbeit und erschien dann 1988 im fast unveränderten Design des 353 (erschien 1966). Meine Mama hatte eine Anmeldung laufen auf Wartburg, sie rechnete mit 1991. Und es wäre ein Viertakter gewesen.--Blue 🔯 19:19, 12. Jun. 2022 (CEST)
- Der „Viertakt-Wartburg“ war sogar schon draußen. Ich kann mich erinnern, dass man den 1989 schon öfter bei uns hat herumfahren sehen. Hatte nen VW-Motor… --Gretarsson (Diskussion) 17:15, 12. Jun. 2022 (CEST)
- "Wir", also meine Eltern, hatten erst einen Wartburg 353 und später einen Lada 1500s (=WAS-21061). Neben Golf gab es an "Westautos" übrigens noch irgendeinen Volvo (Volvo 244 DLS offenbar, selten!) und Citroën GSA Pallas. Die krassesten "Ostautos" (aber in der DDR wie Wolga auch nicht für Privatpersonen) waren imho Tatra 603 und Tatra 613 (V8-Motor!). --AMGA 🇺🇦 (d) 21:56, 12. Jun. 2022 (CEST)
- Ich bin übrigens für Fahrverbote auf Autobahnen bei weniger als 4 Personen pro Auto. Das zeigt mein grünes Gewissen.--Blue 🔯 22:24, 12. Jun. 2022 (CEST)
- Buuh, Enteignung! Das wäre dann ein Fahrverbot für meinen Jaguar E-Type (Zweisitzer). --Expressis verbis (Diskussion) 18:47, 13. Jun. 2022 (CEST)
- Der hat eine gute Kurvenlage, hat er nicht? Zufriedenheit auf der Landstraße garantiert. --Blue 🔯 22:09, 13. Jun. 2022 (CEST)
- Keine Ahnung. Noch hab ich ihn nicht, warte noch auf ein Sonderangebot oder einen Jahreswagen. Aber wenn ich mich dann mit 4 Personen auf die beiden Vordersitze quetschen muss, dann überleg ich nochmal. --Expressis verbis (Diskussion) 00:01, 17. Jun. 2022 (CEST)
- Hübsch ist er ja schon. --Blue 🔯 01:54, 17. Jun. 2022 (CEST)
- Keine Ahnung. Noch hab ich ihn nicht, warte noch auf ein Sonderangebot oder einen Jahreswagen. Aber wenn ich mich dann mit 4 Personen auf die beiden Vordersitze quetschen muss, dann überleg ich nochmal. --Expressis verbis (Diskussion) 00:01, 17. Jun. 2022 (CEST)
- Der hat eine gute Kurvenlage, hat er nicht? Zufriedenheit auf der Landstraße garantiert. --Blue 🔯 22:09, 13. Jun. 2022 (CEST)
Lustik
Geht mal auf die Seite der Auskunft und wechselt dort die Sprache. Besonders nach Niederländisch und Englisch. (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:422:9760:0:0:0:82C8 (Diskussion) 21:45 (CEST), 19:45 Uhr (UTC), 10. Juni 2022)
- Ich bin der Aufforderung nachgekommen und habe gar keinen Interwikilink zu Niederländisch gefunden. Der englische (en:Wikipedia:Reference desk) und der pfälzische (rheinfränkische) Link (pfl:Vorlach:Ich brauch Hilf) scheinen mit der deutschen Auskunft nicht sonderlich viel zu tun zu haben. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:30, 11. Jun. 2022 (CEST)
Schreiben sich westliche Medien die Lage der Ukraine schön?
Das gibt die NZZ zu bedenken. Zitat: In der Berichterstattung vieler Medien zeigt sich, dass die ukrainische Propaganda höchst erfolgreich auf den Westen eingewirkt hat. Präsident Selenski wiederholt, wo er nur kann, dass sein Land die Werte der freien Welt verteidige. Damit involviert er den Westen geschickt in den Krieg: Es ist dann nicht mehr nur der Krieg der Ukrainer. Es ist unser Krieg. ... Nüchtern betrachtet, verteidigen die Ukrainer aber ihre eigene Unabhängigkeit gegen eine Invasionsarmee: Das ist das Entscheidende- und eigentlich wäre es auch Grund genug, um die Ukraine mit aller Kraft zu unterstützen. Das westliche Medien und Politiker die ukrainische Kommunikationsstrategie mittragen, ist nicht nötig. Und weiter: Die Vorstellung, die Ukraine könnte diesen Krieg gewinnen im Sinne einer Vertreibung der russischen Armee aus ihrem Land und einer kompletten Wiederherstellung des ukrainischen Territoriums, wirkt nicht realistisch ... Dass dieser Krieg ohne Gebietsabtretung an Russland enden könnte, ist schwer vorstellbar. So wenig man sich dieses Szenario wünscht. Was meint ihr? Wird es irgendwann einen Friedensvertrag zwischen beiden Staaten inclusive Gebietsabtretungen an Russland geben? --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:37, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Sorry, aber beides stimmt. Die Ukrainer verteidigen ihre eigene Unabhängigkeit gegen eine Invasionsarmee. Die Invasionsarmee, das meint die aktuelle russische Armee unter dem autokratischen Staatssystem von Herrn Putin. Und für den ist letztlich das demokratische Regierungssystem der EU und auch der Ukraine ein Dorn im Auge, weil es letztlich für sein Regierungssystem und für ihn persönlich und seine Entourage eine ernste Bedrohung darstellt. Deshalb will er sich sowohl die Ukraine einverleiben, wie auch die EU mit allen Mitteln mehr und mehr schwächen und auseinander-dividieren. Die Einverleibung der Ukraine ist nur ein weiterer aber nicht der letzte Schritt auf Putins beabsichtigtem Weg. Und deshalb stimmt es auch, dass die Ukraine mit ihrem militärischen Widerstand gegen die russische Invasion letztlich auch die Werte der EU und der freien Welt verteidigt. Das hat nichts mit ukrainischer Propaganda zu tun sondern betrifft den wahren Kern der ganzen Angelegenheit. Leider ist es auf Grund von unzureichender Unterstützung der Ukraine und der von Putin international angewendeten Zersetzungsstrategie dringend notwendig, die Freien Staaten der EU und der Welt wieder und wieder nachdrücklich darauf hinzuweisen. --Muck (Diskussion)
- @Muck: D'accord
- @Flotillenapotheker: Im August 1920 standen russische Truppen (bzw. stand die Rote Armee) vor Warschau. Nicht einmal ein Jahr später musste die sowjetische Seite einen (glaube ich) etwa 200 Kilometer breiten Gebietstreifen östlich der Curzon-Linie Polen überlassen und dessen Unabhängigkeit vollumfänglich anerkennen (Vertrag von Riga (1921)). Was war geschehen? Auch aus Lettland und Estland wurden die russischen Truppen vertrieben. (Lettischer Unabhängigkeitskrieg, Estnischer Freiheitskrieg) Gut, die russische beziehungsweise sowjetische Rache folgte 20 Jahre später. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 10:42, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Das ist genau das Narrativ. Dabei gibt es in fast allen föderalen Regierungssystem auf dem gesamten Planten gewisse Ressentiments gegen die Zentralregierung. Ob Washington in den USA oder "the Union Government" in India. --2A02:908:422:9760:0:0:0:82C8 12:37, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Was war geschehen? Willst du ernsthaft die Rote Armee von 1920 mit der russischen Armee von heute vergleichen? (Und war es nicht Polen, das damals angegriffen hat?) --Digamma (Diskussion) 13:22, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Laut einschlägigem Artikel war es aus polnischer Sicht ein Präventivkrieg. Überhaupt hatten beide Seiten militärische Zielsetzungen: Polen strebte eine Erweiterung nach Osten und die Sicherung der Unabhängigkeit durch Pufferzonen an und plante eine polnisch geführte Konföderation als Puffer gegen die Kommunisten und eine Art Wiederaufleben der Rzeczpospolita. Die Bolschewiki wollten "aufständische russische Provinzen" wieder eingliedern und die Revolution nach Westen "exportieren". Mir ging es aber um die Wendung des Krieges, aus einer scheinbar unausweichlichen Niederlage einen weitgehenden Sieg zu machen. (Polen konnte seine Vorkriegsziele zwar nicht erreichen, aber doch große Gewinne erzielen und die meisten Gebiete mit (zu Teilen) polnischer Bevölkerung an den Nationalstaat anschließen.) Nun gut, die damaligen Erfolge war vielleicht nur wegen des Russischen Bürgerkrieges möglich. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 15:17, 11. Jun. 2022 (CEST)
- @Flotillenapotheker: Gestern in den Stripes. Morgen in den US-Medien. Überübermorgen dann irgendwann für die Monolingualen in den DACH-Medien. IMHO eine durchaus realistisches Lagebild, dass dem "Buschfunk" nur wenige Tage hinterher ist. Dem Meinungsartikel in der NZZ, kann ich somit nicht folgen. Dieser scheint auch eher von mäßiger journalistischer Qualität, denn das einzige Medium das dort genannt wird ist die BILD. Dass Öffentlichkeiten in Spannungsfällen "bipolar" sind ist eine Binse und Leute mit Ahnung, wie z.B. der Kofman haben ja schon im März gesagt: After 2014 I spent years cautioning the Russian military was not 12ft tall. The future will be spent explaining how they're not 4ft tall either. (Quelle) -- Nasir Wos? 20:09, 12. Jun. 2022 (CEST)
- Es liegt außerhalb unseren Möglichkeiten die Situation zu verbessern. Letztendlich entscheiden stets die Herrschenden und andere in gewissen Kreisen. Dazu darf man nicht naiv sein: Im Krieg wird immer gelogen, auf beiden Seiten. Das war schon immer so. Ich halte mich aus Gesprächen über das Thema fast komplett heraus. Ich wäre nur froh wenn es Heringe bis gar keine Auswirkungen auf uns hier hat und hoffe nur dass sich der Konflikt nicht ausweitet - er soll doch da bleiben wo er ist. Das hört sich negativ an, denkt aber jeder. Ich finde ja schon die Ukraine-Flaggen überall ulkig. Warum keine Friedensflaggen? —2A02:3033:41E:4FBB:81B9:E062:7D65:EE9E 10:58, 11. Jun. 2022 (CEST)
- "Es liegt außerhalb unseren Möglichkeiten die Situation zu verbessern." Blödsinn, wenn die Alliierten im 2. Weltkrieg auch so gedacht hätten, dann wäre der Diktator und Kriegstreiber Hitler nicht besiegt worden. Selbstverständlich haben wir Möglichkeiten, Herrn Putin unmissverständlich in die Schranken zu weisen. Der versteht, wie einst Hitler. offensichtlich nur noch die Sprache der Stärke, sprich Gewalt. Klare Kante ist notwendig, sprich eine sofortige, noch viel stärkere militärische Unterstützung der Ukraine einerseits und auf diplomatischer Ebene das trotz allen fortwährende Gesprächsangebot an die russische Administration mit der unmissverständlichen Aussage, dass niemals die Absicht besteht, die Souveränität Russlands auf ihrem eigenen Staatsgebiet zu verletzen. Aber auch mit der unmissverständlichen Aussage, dass wenn Russland als Erster strategische oder taktische Atomwaffen (oder auch chemische oder biologische Kampfstoffe) einsetzen sollte, unverzüglich in selber Weise zurückgeschlagen wird, Punkt. Es gibt bei der gegenwärtigen Sachlage keinen anderen Weg. Diejenigen, die wie immer nur so weit denken können, wie ein allseits bekanntes Nutztier seine Losung ablässt, sollen sich von mir aus vor lauter Angst in die Hosen machen, aber wenn wir nicht so reagieren, wird alles nur noch schlimmer. Putin und seine Entourage ist nicht so verrückt, sehenden Auges für immer und ewig in ihren kompletten Untergang zu gehen. Die Sprache, die einst Chruschtschow und seine Falken bei Kennedy verstanden haben, die Sprache wird mit Sicherheit auch gegenwärtig in Russland verstanden werden. Man muss nur die Eier in der Hose haben, diese Sprache auch im Falle eines Falles zu sprechen! Und zwar möglichst bald. Denn Putin wird alle seine ihm zur Verfügung stehenden Mittel einsetzen, um in den USA eine Wiederkehr des psychopathischen Narzisten Trump herbeizuführen, der ihm (Putin) dann wieder die Stiefel küssen wird. -- Muck (Diskussion) 11:25, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Es liegt außerhalb unserer Möglichkeiten: Möglichkeiten im Sinne des kleinen Mannes. Ich habe weder Zeit, Einfluss noch Kapital um diese Situation zu ändern. Kriege betreibt nur eine gewisse Elite zu Lasten des kleinen Mannes. Oder welche Möglichkeiten habe ich als Angestellter mit 38-h-Woche? Immerhin haben Sie, Herr Muck (wie so oft) viel geschrieben, aber die Essenz des vorigen Beitrages mal wieder nicht erfasst und korrigieren mit erhobenen Finger wie Lehrer Lämpel von Max und Moritz - aber wie bereits geschrieben: Ohne die Aussage erfasst zu haben. —2A02:3033:41A:BB94:71B6:513F:B892:55E3 17:11, 11. Jun. 2022 (CEST)
- "Es liegt außerhalb unseren Möglichkeiten die Situation zu verbessern." Blödsinn, wenn die Alliierten im 2. Weltkrieg auch so gedacht hätten, dann wäre der Diktator und Kriegstreiber Hitler nicht besiegt worden. Selbstverständlich haben wir Möglichkeiten, Herrn Putin unmissverständlich in die Schranken zu weisen. Der versteht, wie einst Hitler. offensichtlich nur noch die Sprache der Stärke, sprich Gewalt. Klare Kante ist notwendig, sprich eine sofortige, noch viel stärkere militärische Unterstützung der Ukraine einerseits und auf diplomatischer Ebene das trotz allen fortwährende Gesprächsangebot an die russische Administration mit der unmissverständlichen Aussage, dass niemals die Absicht besteht, die Souveränität Russlands auf ihrem eigenen Staatsgebiet zu verletzen. Aber auch mit der unmissverständlichen Aussage, dass wenn Russland als Erster strategische oder taktische Atomwaffen (oder auch chemische oder biologische Kampfstoffe) einsetzen sollte, unverzüglich in selber Weise zurückgeschlagen wird, Punkt. Es gibt bei der gegenwärtigen Sachlage keinen anderen Weg. Diejenigen, die wie immer nur so weit denken können, wie ein allseits bekanntes Nutztier seine Losung ablässt, sollen sich von mir aus vor lauter Angst in die Hosen machen, aber wenn wir nicht so reagieren, wird alles nur noch schlimmer. Putin und seine Entourage ist nicht so verrückt, sehenden Auges für immer und ewig in ihren kompletten Untergang zu gehen. Die Sprache, die einst Chruschtschow und seine Falken bei Kennedy verstanden haben, die Sprache wird mit Sicherheit auch gegenwärtig in Russland verstanden werden. Man muss nur die Eier in der Hose haben, diese Sprache auch im Falle eines Falles zu sprechen! Und zwar möglichst bald. Denn Putin wird alle seine ihm zur Verfügung stehenden Mittel einsetzen, um in den USA eine Wiederkehr des psychopathischen Narzisten Trump herbeizuführen, der ihm (Putin) dann wieder die Stiefel küssen wird. -- Muck (Diskussion) 11:25, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Zitat: Ich wäre nur froh wenn es Heringe bis gar keine Auswirkungen auf uns hier hat. „Heringe“ – ist mein Spezialgebiet. Dennoch darf man sich doch eine Meinung bilden, ob man einen EU-Beitritt der Ukraine im Zusammenhang mit der Verteidigung westlicher Werte in Verknüpfung mit einem Angriffskrieg Putins auf sein südliches Nachbarland wünschenswert findet. Anders gesagt: Nur weil sich Putin für einen Zaren eines untergegangenen Imperiums hält, muss die Ukraine nicht zwingend in die EU, und Politiker, die so denken, werden früher oder später zur Wahl stehen und bei dieser Wahl muss ich eine Grundlage haben, um mich zu entscheiden, und wenn Politiker aus Putins Irrsinn den zwingenden Grund, die Ukraine in die EU aufzunehmen, ableiten, dann weiß ich schon, dass ich bei diesen Politikern kein Kreuz machen werde, denn im Gegensatz zu den Heringen nehme ich gern und beständig an Wahlen teil, auch wenn meine Stimme selbstredend im Gesamtergebnis nicht 'so viel' ausmacht. --Blue 🔯 11:28, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Die Ukraine hat in der EU nichts zu suchen. Die Strukturen sind dort von Korruption geprägt, weite Teile des Landes haben kaum Infrastruktur. Letztendlich wäre die Ukraine nur die Billigwerkbank der EU geworden, so wie es bei den anderen Osterweiterungen war. Nur mit der Ausnahme: Staaten wie Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Lettland, Littauen, Estland und Slowenien hatten bereits eine sehr gute Infrastruktur. Die Aufnahme von Bulgarien und Rumänien war wiederum viel zu verfrüht. Und ja, Zustimmung: Eine Aufnahme aus „Mitleid“ ist vollkommen daneben. Von mir aus kann man mit der Ukraine ein Programm starten, so wie es die DDR und Tschechoslowakei mit dem Vietnam führte. Die Ukraine wird nach dem Krieg wieder aufgebaut werden müssen. Wenn dann dann der EU alle aus der Ukraine abwandern, stagniert die Ukraine noch mehr. Also müsste man diese Aufbauhilfe auch limitieren. —2A02:3033:41A:BB94:71B6:513F:B892:55E3 17:21, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Die Ukraine ist schon jetzt die Billigwerkbank der EU. Stichwort: Kabelbäume für BMW. Stichwort: Rigipsplatten und Baustahl, etc. pp.
- Bei den anderen genannten Staaten: nein, so gut war die Infrastruktur in Tschechien und der Slowakei nicht. Sie war nicht so heruntergekommen wie in der DDR, dennoch bestand das Autobahnnetzdieser beiden Staaten aus den Strecken Prag-Brünn–Bratislava, mit ein paar Dutzend vierstreifiger Landstraßen um Olmütz und in Nordmähren sowie östlich von Prag. Am weitesten war Ungarn, da fehlten zwischen der österreichischen Grenze und Tatabanya nur 100 km, südlich und östlich von Budapest gab es praktisch keine Autobahn, in den Norden (SK) gibt es bis heute keine. Auch in Slowenien gab es außerdem Autoput keine vernünftige Fernstraße. Das polnische Autobahnnetz ist bis heute nur rudimentär; um 1991 herum beschränkte sich das polnische Netz auf die unter Hitler gebaute Autobahn Forst–Kattowitz, und die war zu einem großen Teil nur halbseitig fertiggestellt. Zum Baltikum kann ich nix sagen, dort bin nicht gereist, weder in den 1990ern noch jetzt. Wird aber kaum anders gewesen sein. Wie auch immer: in all diese Staten hat die EU schon Milliarden hineingepumpt, bevor diese Mitglied der EU geworden sind. Das ist übrigens in Serbien und Nordmazedonien nicht viel anders. Jedenfalls sind die Autobahnen von der ungarischen Grenze nach Belgrad und von Belgrad bis zur griechischen Grenze zum größten Teil neueren Datums, und vor allem in den durch den Westbalkan führenden Abschnitten sieht man immer wieder so große Tafeln mit kyrillischer Schrift, der EU-Flagge und astronomischen Geldsummen, die da Serbien bzw. Nordmazedonien dank der Finanzierung durch Brüssel ausgegeben haben.
- Die Aufnahme von Rumänien und Bulgarien war aus vielerlei Gründen verfrüht, aus politischen Gründen kam sie noch gerade rechtzeitig, da hatte Putin nämlich schon seine Finger ausgestreckt. Aber vielleicht können wir ja Ungarn gegen die Ukraine eintauschen. Geht auch mit U los.
- Dein Satz Wenn dann dann der EU alle aus der Ukraine abwandern, stagniert die Ukraine noch mehr.' ist etwas unverständlich; meinst du daß die Leute aus der Ukraine in die EU abwandern? Oder umgekehrt, daß Billig-Taglöhner aus der EU heimkehren, um ihr Land wiederaufzubauen? Wie auch immer. Ein Großteil dieses Geldes wird aus der EU kommen – und sei es, um zu verhindern, daß zehn oder 20 Millionen Ukrainer in die EU übersiedeln wollen. Und natürlich werden an dem Wiederaufbau auch und vor allem Unternehmen aus der EU zum Zuge kommen. (Aber nicht aus Deutschland, denn Zauderkanzler Scholz hat alles dafür getan, es sich auf alle Zeiten mit der Ukraine zu verderben.)
- Natürlich wird man der Ukraine die EU-Mitgliedschaft nicht per Express liefern, aber auf die Einstufung als Beitrittskandidat wird es schon herauslaufen. Es soll Staaten geben, die sind schon seit 60 Jahren Beitrittskandidat. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 12:21, 15. Jun. 2022 (CEST)
- Ich glaube nicht, dass man die Frage der Infrastruktur auf die Autobahnen beschränken kann oder darauf konzentrieren soll. Infrastruktur sind auch Eisenbahn, Strom- und Telefonnetz (bzw. heute Internet). --Digamma (Diskussion) 12:50, 15. Jun. 2022 (CEST)
- Die Ukraine hat in der EU nichts zu suchen. Die Strukturen sind dort von Korruption geprägt, weite Teile des Landes haben kaum Infrastruktur. Letztendlich wäre die Ukraine nur die Billigwerkbank der EU geworden, so wie es bei den anderen Osterweiterungen war. Nur mit der Ausnahme: Staaten wie Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Lettland, Littauen, Estland und Slowenien hatten bereits eine sehr gute Infrastruktur. Die Aufnahme von Bulgarien und Rumänien war wiederum viel zu verfrüht. Und ja, Zustimmung: Eine Aufnahme aus „Mitleid“ ist vollkommen daneben. Von mir aus kann man mit der Ukraine ein Programm starten, so wie es die DDR und Tschechoslowakei mit dem Vietnam führte. Die Ukraine wird nach dem Krieg wieder aufgebaut werden müssen. Wenn dann dann der EU alle aus der Ukraine abwandern, stagniert die Ukraine noch mehr. Also müsste man diese Aufbauhilfe auch limitieren. —2A02:3033:41A:BB94:71B6:513F:B892:55E3 17:21, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Zitat: Ich wäre nur froh wenn es Heringe bis gar keine Auswirkungen auf uns hier hat. „Heringe“ – ist mein Spezialgebiet. Dennoch darf man sich doch eine Meinung bilden, ob man einen EU-Beitritt der Ukraine im Zusammenhang mit der Verteidigung westlicher Werte in Verknüpfung mit einem Angriffskrieg Putins auf sein südliches Nachbarland wünschenswert findet. Anders gesagt: Nur weil sich Putin für einen Zaren eines untergegangenen Imperiums hält, muss die Ukraine nicht zwingend in die EU, und Politiker, die so denken, werden früher oder später zur Wahl stehen und bei dieser Wahl muss ich eine Grundlage haben, um mich zu entscheiden, und wenn Politiker aus Putins Irrsinn den zwingenden Grund, die Ukraine in die EU aufzunehmen, ableiten, dann weiß ich schon, dass ich bei diesen Politikern kein Kreuz machen werde, denn im Gegensatz zu den Heringen nehme ich gern und beständig an Wahlen teil, auch wenn meine Stimme selbstredend im Gesamtergebnis nicht 'so viel' ausmacht. --Blue 🔯 11:28, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Nur weil es die Position der Ukraine stärkt, zu behaupten, sie kämpfe nicht nur für sich selbst, sondern auch für die restliche westliche Welt, muss es ja nicht gelogen (= Propaganda) sein. Zu Dass dieser Krieg ohne Gebietsabtretung an Russland enden könnte, ist schwer vorstellbar: Vor einem Vierteljahr war es auch nur schwer vorstellbar, dass sich die Ukraine länger als ein paar Tage verteidigen könnte. --Geoz (Diskussion) 11:43, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Wenn Russland wollte, wäre die Ukraine längst am Boden. Ich vermute (ausdrücklich) dass Putin „die Ukraine“ langsam ausbluten lässt bis ihr die Kraft fehlt. —2A02:3033:41A:BB94:71B6:513F:B892:55E3 17:23, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Worauf stützt du deine Vermutung? Eine vollständige Mobilisierung könnte auch die russischen Probleme im Inneren verstärken. Für einen Vormarsch muss man nun einmal die Verteidiger überwinden. Interessant ist ja auch, dass die Russen fast drei Monate lang kurz vor Charkiw standen und die Stadt trotzdem nicht einnehmen konnten. Eine Bombardierung könnte vielleicht durchgeführt werden, aber hat Russland dafür die Kraft?Bloße Überlegenheit führt nicht zwingend zum Siege, und noch weniger zu einem schnellen. Im Deutsch-Sowjetischen Kriege konnte die Wehrmacht bereits 1942 kaum noch offensiv vorgehen und vorstoßen, und dennoch dauerte es über zwei Jahre, bis die rein zahlenmäßig wohl unterlegenen Truppen der Achsenmächte zurückgedrängt waren. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 18:15, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Wenn Russland wollte, wäre die Ukraine längst am Boden. Ich vermute (ausdrücklich) dass Putin „die Ukraine“ langsam ausbluten lässt bis ihr die Kraft fehlt. —2A02:3033:41A:BB94:71B6:513F:B892:55E3 17:23, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Nach massiven Waffenlieferungen an die Wiederstandskämpfer hatte sich die ehemalige Sowjetunion ja einst auch komplett aus Afganistan zurückgezogen, ohne dass dieses Land einen Teil ihres Staatsgebietes an die Sowjetunion abtreten musste. Warum soll denn das bei der Ukraine anders gehen. Klare Kante ist angesagt: Die russische Armee hat das gesamte Territorium des souveränen Staates Ukraine ( ich erinnere an das Budapester Memorandum !!) zu verlasen, ohne Wenn und ohne Aber. Und genau das sollte von den die Ukraine unterstützenden Staaten auf allen Ebenen, also auch vor der UNO so formuliert werden. Völlig egal, ob Putin und sein Lügenlakei Lawrow wo auch immer vor Wut sich steigernde Drohungen ausstoßen oder mit ihrem Schuh auf ein Vortragspult hämmern, wie einst Chruschtschow bei der UNO. -- Muck (Diskussion) 11:53, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Das Engagement der UdSSR in Afghanistan war eine Intervention zur Stützung des Moskau-freundlichen Regimes in Kabul. Es bestanden nie irgendwelche territorialen Ansprüche und deshalb gab es damals auch von vornherein nie irgendwelche Annexionspläne… --Gretarsson (Diskussion) 12:22, 11. Jun. 2022 (CEST)
- In Afghanistan ging es der UDSSR genau wie später den USA nie darum Gebiete zu annektieren, sondern eine verbündete Regierung an der Macht zu halten bzw. an die Macht zu bringen. --Carlos-X 12:29, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Aber im Eifer auch nicht vergessen, dass es nach diesem unsäglichen Krieg immer noch Polen, Ukrainer, Russen, Esten, Letten etc. geben wird und man weiterhin miteinander auskommen muss/will. Ansonsten sehe ich es wie du. Die Ukraine darf keine Gebiete abtreten. Das wäre die Blaupause für alle anderen Nationalisten, um sich Gebiete eines Nachbarlands unter den Nagel zu reißen. Ich bin ja für das Europa der Regionen, wo dann keine Nationalstaaten mehr notwendig sind, aber auch kein EU-Superstaat mit Lobbyismus und Megaministerien und quasi-autoritären Bürokraten und Politikdarstellern wie
MichiMartin Schulz, ehemaliger Bürgermeister von Würselen, was der wohl Putin alles gesagt hätte, wenn er noch einen EU-Job hätte? Da hätte Wlad sich warm anziehen müssen, derMichiEgoshooter mit dem Bart hätte ihn fertiggemacht (mit Worten). --Blue 🔯 12:33, 11. Jun. 2022 (CEST)- Zudem hatte Afghanistan in keiner Weise einen gemeinsamen historischen Hintergrund mit Russland, während die Ukraine in Teilen seit dem 17. Jahrhundert zu Russland gehörte, was damals wie heute mit dem Ziel der Wiedervereinigung der alten Rus begründet wurde. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 12:51, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Ist doch egal, ob es da historische Hintergründe gab. Rechtfertigt nichts. --Blue 🔯 12:54, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Aber die Ukraine ist im russischen Bewusstsein wichtiger, als es Afghanistan je war. --2A0A:A541:34C8:0:E127:BFB1:1FE9:437B 15:09, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Dann brauchen wir kein Völkerrecht mehr, wenn es um das Bewusstsein geht. Dann kannst du auch die Stärksten entscheiden lassen, was ihrem Bewusstsein gefällt. --Blue 🔯 15:51, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Was dem Völkerrecht entspricht oder widerspricht hat schon immer jeder nach seinen eigenen Interessen für sich entschieden. --Carlos-X 16:03, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Um so wichtiger, dass es nicht alle tun. Bewusstsein kommt zwar im Strafrecht vor und kann zu mildernden Umständen führen, aber im Fall von staatlich angeordneter Waffengewalt gegen andere Völker sollte das Bewusstsein des Angreifers keine Wertigkeit haben, sonst beginnt das Relativieren und dann macht man ja aus dem Täter noch das Opfer. --Blue 🔯 16:12, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Im Strafrecht geht es um das Unrechtsbewusstsein. Das kann man bei Völkerrechtsverstößen natürlich auch betrachten. Bei Ukraine vs. Afghanistan geht es um die Wichtigkeit, darum, zu wessen Aufgabe man eher bereit ist. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 16:28, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Nein, das darf man bei Völkerrechtsverstößen auf keinen Fall beachten, da es unverhandelbare Prinzipien im Völkerrecht gibt und weder Drogenmissbrauch noch Traumata zu Relativierungen führen können. --Blue 🔯 19:42, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Es wirkt nur etwas scheinheilig, wenn wir gegen Russland die Völkerrechtskeule herausholen, wenn man durchaus die Meinung vertreten kann, dass wir (der Westen) in schöner Regelmäßigkeit selbst das Völkerrecht brechen. --Carlos-X 20:24, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Sorry, aber so ist mir das zu relativierend gesagt. Ja, man kann die Position vertreten, dass auch der Westen in den letzten Jahrzehnten mitunter das Völkerrecht verletzt hat (wie z. B. Jeffrey Sachs 2014 hier meint [6]), aber nicht in einem imperialistischen Angriffskrieg mit dem Ziel, möglichst viel von einem anderen Staat zu annektieren.--Kliojünger (Diskussion) 21:15, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Überhaupt nicht scheinheilig. Mal überspitzt und stark vereinfacht ausgedrückt: das russische Gesellschaftsmodell ist verglichen mit dem westlichen - bei allen seinen Unzulänglichkeiten - ein vorsintflutliches Dreckssystem. Es sich "im Westen" gutgehen lassen, und dann beides als gleichrangig/gleichberechtigt anzusehen - DAS ist scheinheilig. --AMGA 🇺🇦 (d) 22:07, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Dann lasst doch das Völkerrecht weg. Russlands Aktionen sind verwerflich und Russland muss gestoppt werden. Darin ist sich der "Westen" erstaunlich einig. Da müssen wir uns keine schräge Definition ausdenken, nach der außer Russland in den letzten 50 Jahren niemand das Völkerrecht verletzt hat. --Carlos-X 23:19, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Im Strafrecht geht es um das Unrechtsbewusstsein. Das kann man bei Völkerrechtsverstößen natürlich auch betrachten. Bei Ukraine vs. Afghanistan geht es um die Wichtigkeit, darum, zu wessen Aufgabe man eher bereit ist. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 16:28, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Um so wichtiger, dass es nicht alle tun. Bewusstsein kommt zwar im Strafrecht vor und kann zu mildernden Umständen führen, aber im Fall von staatlich angeordneter Waffengewalt gegen andere Völker sollte das Bewusstsein des Angreifers keine Wertigkeit haben, sonst beginnt das Relativieren und dann macht man ja aus dem Täter noch das Opfer. --Blue 🔯 16:12, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Zum Thema Bewusstsein werfe ich mal zwei Schlagworte in die Runde: Francophonie und Manifest Destiny. --Digamma (Diskussion) 10:01, 12. Jun. 2022 (CEST)
- Was dem Völkerrecht entspricht oder widerspricht hat schon immer jeder nach seinen eigenen Interessen für sich entschieden. --Carlos-X 16:03, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Dann brauchen wir kein Völkerrecht mehr, wenn es um das Bewusstsein geht. Dann kannst du auch die Stärksten entscheiden lassen, was ihrem Bewusstsein gefällt. --Blue 🔯 15:51, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Aber die Ukraine ist im russischen Bewusstsein wichtiger, als es Afghanistan je war. --2A0A:A541:34C8:0:E127:BFB1:1FE9:437B 15:09, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Dann warte ich mal auf die Gebietsansprüche Polens. --Digamma (Diskussion) 13:27, 11. Jun. 2022 (CEST)
- An wen? An Deutschland hat es sich ja schon gütlich getan… --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 12:25, 15. Jun. 2022 (CEST)
- An die Ukraine. Im polnischen Bewusstsein war die Westukraine immer Teil Polens. --Digamma (Diskussion) 12:53, 15. Jun. 2022 (CEST)
- An wen? An Deutschland hat es sich ja schon gütlich getan… --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 12:25, 15. Jun. 2022 (CEST)
- Ist doch egal, ob es da historische Hintergründe gab. Rechtfertigt nichts. --Blue 🔯 12:54, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Zudem hatte Afghanistan in keiner Weise einen gemeinsamen historischen Hintergrund mit Russland, während die Ukraine in Teilen seit dem 17. Jahrhundert zu Russland gehörte, was damals wie heute mit dem Ziel der Wiedervereinigung der alten Rus begründet wurde. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 12:51, 11. Jun. 2022 (CEST)
- Es wird ja nichts öffentlich kommunziert. Soweit ich das verstanden habe, dass ist die Hoffnugn des westlichen Engagement letztendlich: Der Russe soll sich zurückziehen.
- Wir können diesen wünschenswerten Ausgang aber eigentlich nicht erzwingen.
- Aber es ist ja schön: Wenn man nicht definiert, was man eigentlich erreichen will, kann man an diesen Versprechungen ja auch nicht scheitern. (nicht signierter Beitrag von 2A02:908:422:9760:0:0:0:82C8 (Diskussion) 13:23 Uhr (CEST), 11:23 (UTC), 11. Juni 2022)
- Schönschwatzen tut ein deutscher Bundeskanzler den Boykott der Ukraine mit schweren Waffen: "Niemand liefert in ähnlich großem Umfang, wie Deutschland das tut“ diktiert er der staatsgelenkten deutschen Presse - nur ist nix angekommen und nix bewilligt. --Ticino66 (Diskussion) 13:31, 12. Jun. 2022 (CEST)
- Ein ukrainischer Kriegsreporter bringt die Stimmung in seinem Land auf den Punkt: "Deutschland – Synonym für Zweideutigkeit, spießige Bürokratie, hochmütige Unaufrichtigkeit".[7] --Habakukerich (Diskussion) 19:06, 14. Jun. 2022 (CEST)
- Schönschwatzen tut ein deutscher Bundeskanzler den Boykott der Ukraine mit schweren Waffen: "Niemand liefert in ähnlich großem Umfang, wie Deutschland das tut“ diktiert er der staatsgelenkten deutschen Presse - nur ist nix angekommen und nix bewilligt. --Ticino66 (Diskussion) 13:31, 12. Jun. 2022 (CEST)
- Merkwürdig, DER SPIEGEL hat die aktuelle Titelstory Im Stich gelassen? Das hohle Versprechen von der deutschen Zeitenwende mit dem Essay von Ulrich Fichtner: Drückeberger Deutschland (Quelle). Wenn man die Presse schelten will müsste man sie halt mal lesen, dann würde man auch nicht abstruse Falschaussagen an der Grenze zur Desinformation verbreiten. -- Nasir Wos? 20:09, 12. Jun. 2022 (CEST)
- Das bezieht sich wohl noch auf den Erstkommentar, oder wer hat hier sonst "die" Presse gescholten? Für Ticino kann's nicht sein. Das Schönschreiben ist zum Teil einfach Propaganda, die ja nicht etwa ne Erfindung der Russen ist (deren ist nur richtig schlecht und war's immer), oder nur einer Seite zustünde, halt wie jeder Krieg auch einer um Deutung und Information. Vielleicht ist es bisweilen aber auch schon Vorbau, weniger um Leser vorzubereiten, die wie Nasir schon schrieb, heute meistens noch schneller besser im Bild sind sondern u.U. um sich selbst schon bisschen aus der Schusslinie zu nehmen. Denn und ja nicht nur in Deutschland sondern eigentlich überall östlich der Oder war von nennenswertem Druck oder kritischer Rezeption, Mut oder Leidenschaft für die Ukraine nicht die große Rede, vorsichtig ausgedrückt. Die "Hawks" verstecken sich offenbar da man sie einmal bräuchte (und hoff. nie wieder). Mit einigen m.E. erfreulichen Ausnahmen wie Simon Tisdall im Guardian oder der unermüdlichen Anne Applebaum (fast überall, u.a. Atlantic): das ist zu wenig und konnte einem früh klar sein. Und an zu Hause wollen wir gar nicht denken, wo die Grünen an der Macht scheinbar machtlos sind und selbst die CDU ja fast verängstigt wirkt, Röttgen sich heute allen Ernstes mal ganz zaghaft wagte, des Kanzlers schmieriges Spiel auch nur zu hinterfragen, wtf? Dabei war man aus westlicher Sicht ja recht gut gestartet, hat die Russen einige Wochen vor sich hergetrieben, bis in den Rückwärtsgang, eben weil auch die Amerikaner zunächst hoch motiviert waren, wahrsch. auch bis zu einem Punkt wirklich glaubten, man könne das so als Proxy-Nummer durchziehen und damit (relativ billig) Erfolg haben. Irgendwann muss ihnen klar geworden sein, nee, das wird nicht reichen. Dann hätte man nachlegen, aufsatteln und gewisse Risiken eben gehen müssen und das wollte man nicht, hat Biden aber von Anfang an klar gemacht (größter Fehler überhaupt); dafür die Ukraine(r) offensichtlich nicht wichtig genug, ich fürchte auch nicht so wichtig wie es etwa Taiwan wäre, ist leider so. Naja und Europa (allein) kann schon erst gar nichts. Da stehen wir jetzt. Putin wird sich mit einem ganz primitiven Game of Chicken - und Verlusten die ihn nicht kratzen - nen ordentlichen Batzen abbeißen, mindestens. Und daraus, wie einfach das ist, wird er garantiert Lehren ziehen, oder seine bestimmt schon aufmerksamen Nachfolger. Der Typ hat immer von der Feigheit seinr Gegner gelebt, und davon dass sie (offensichtlich) null lernfähig sind. -178.11.44.9 01:48, 13. Jun. 2022 (CEST)
- Klar gab`s östlich der Oder Mut und Leidenschaft für die Ukraine und zwar zuhauf. Sind es nicht die Balten und die Polen, die Deutschland und den Rest Europas hinterherschleifen, damit die endlich mal was tun?--Eddgel (Diskussion) 09:13, 18. Jun. 2022 (CEST)
- @Nasiruddin: Das Geschwafel von der angeblich "staatsgelenkten deutschen Presse" ist nicht an der Grenze zur Desinformation, das IST Desinformation. ---- Chaddy · D 02:22, 13. Jun. 2022 (CEST)
- Wenn man sich die manchmal vorhandene Einmütigkeit der deutschen Medien so ansieht, dann kann man als "Staatskritiker" schon mal schnell auf die Idee kommen, die wären staatlich gelenkt, auch wenn es absurd ist, weil die Medienbeiträge ja oft gegen den Staat und den Status quo gerichtet sind.
- An die IP: Ich nehme an, gemeint war "westlich der Oder", nicht "östlich".
- Mir ist und bleibt unbegreiflich, wie lernunfähig der Westen ist, wie sehr dazu bereit, seinen Feinden größte Zugeständnisse zu machen und somit Schwäche zu demonstrieren und wie wenig man zu denen steht, die Hilfe brauchen und auf der eigenen Seite stehen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 03:02, 13. Jun. 2022 (CEST)
- Wieviele Sachverhalte bei denen sich von Junge Freiheit über BILD, Berliner Zeitung, WELT, Tagesspiegel, FAZ, RP, SZ, SPIEGEL, fr, taz, bis zu Jungle World, Neues Deutschland und junge Welt alle einig waren kannst du belegen? -- Nasir Wos? 16:50, 13. Jun. 2022 (CEST)
- Einige dieser Medien kenne ich gar nicht. Die junge Freiheit dürfte tatsächlich abweichende Meinungen vertreten, aber ich bezweifle, dass diejenigen, die gegen angebliche Systemmedien sind, die Junge Freiheit dazu zählen. Aber bei den Themen "Abtreibung", "Gender/Trans" und "Islam/Muslime" (besonders das ist lustig, ist der Islam doch gegen die anderen Ansichten, die häufig geäußert werden (Stichwort Frauenrechte: Islamischen Gesellschaften ist mitunter der von vielen Feministinnen kritisierte Zustand bei uns zu viel), also ein großer Widerspruch) finde ich, von sehr konservativen Seiten abgesehen, immer dieselben Ansichten: "Abtreibung ist grundlegendes Frauenrecht", "Wer infragestellt, Personen, die sagen, sie seien Frauen, als Frauen zu behandeln (selbst bei vollständig männlichem Körperbau ohne irgendeine medizinische Behandlung bzw. Veränderung), ist ein rückwärtsgewandter Übeltäter" und "Der Islam muss uneingeschränkt toleriert werden und ist ganz friedlich und tolerant". Ich kann das mit völliger Sicherheit natürlich nicht sagen, aber ich habe schon den Eindruck, dass Kritik nur von denen käme, die am liebsten die Verpflichtung der Frau zur alleinigen Haushaltsführung und das Verbot der Berufsausübung für diese wieder einführen würden. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 18:02, 13. Jun. 2022 (CEST)
- Bitte nicht missverstehen, es ging mir nun um Themen, bei denen ich keine Meinungsunterschiede in den wichtigsten Medien feststellen kann. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:59, 13. Jun. 2022 (CEST)
- Du wirst zu diesen Themen auch von der JF abgesehen ganz sicher nicht in allen beispielhaft genannten Medien dieselbe Meinung lesen. ---- Chaddy · D 00:44, 14. Jun. 2022 (CEST)
- Wieviele Sachverhalte bei denen sich von Junge Freiheit über BILD, Berliner Zeitung, WELT, Tagesspiegel, FAZ, RP, SZ, SPIEGEL, fr, taz, bis zu Jungle World, Neues Deutschland und junge Welt alle einig waren kannst du belegen? -- Nasir Wos? 16:50, 13. Jun. 2022 (CEST)
- Chaddy, du wirst ja wohl net behaupten wollen, daß Tagesschau und heute der Regierung kritische Fragen stellen. Okay, manchmal lassen sie beim ZDF die Slomka von der Kette, aber eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 12:30, 15. Jun. 2022 (CEST)
- Gibts da nach der Tagesschau nicht andauernd diese Kommentare von diversen Leuten, die ihre persönliche Meinung zum Geschehen äußern? Weiß nicht mehr, wie sie das nennen...aber nach den Nachrichtensendungen der öffentlichen Sender werden doch ab und zu Leute gezeigt, die politische Ereignisse kommentieren, auch kritisch. Mehr Kritik von anderen schadet aber nicht, klar (solange es nicht zu hohl wird).--Eddgel (Diskussion) 09:03, 18. Jun. 2022 (CEST)
- Das bezieht sich wohl noch auf den Erstkommentar, oder wer hat hier sonst "die" Presse gescholten? Für Ticino kann's nicht sein. Das Schönschreiben ist zum Teil einfach Propaganda, die ja nicht etwa ne Erfindung der Russen ist (deren ist nur richtig schlecht und war's immer), oder nur einer Seite zustünde, halt wie jeder Krieg auch einer um Deutung und Information. Vielleicht ist es bisweilen aber auch schon Vorbau, weniger um Leser vorzubereiten, die wie Nasir schon schrieb, heute meistens noch schneller besser im Bild sind sondern u.U. um sich selbst schon bisschen aus der Schusslinie zu nehmen. Denn und ja nicht nur in Deutschland sondern eigentlich überall östlich der Oder war von nennenswertem Druck oder kritischer Rezeption, Mut oder Leidenschaft für die Ukraine nicht die große Rede, vorsichtig ausgedrückt. Die "Hawks" verstecken sich offenbar da man sie einmal bräuchte (und hoff. nie wieder). Mit einigen m.E. erfreulichen Ausnahmen wie Simon Tisdall im Guardian oder der unermüdlichen Anne Applebaum (fast überall, u.a. Atlantic): das ist zu wenig und konnte einem früh klar sein. Und an zu Hause wollen wir gar nicht denken, wo die Grünen an der Macht scheinbar machtlos sind und selbst die CDU ja fast verängstigt wirkt, Röttgen sich heute allen Ernstes mal ganz zaghaft wagte, des Kanzlers schmieriges Spiel auch nur zu hinterfragen, wtf? Dabei war man aus westlicher Sicht ja recht gut gestartet, hat die Russen einige Wochen vor sich hergetrieben, bis in den Rückwärtsgang, eben weil auch die Amerikaner zunächst hoch motiviert waren, wahrsch. auch bis zu einem Punkt wirklich glaubten, man könne das so als Proxy-Nummer durchziehen und damit (relativ billig) Erfolg haben. Irgendwann muss ihnen klar geworden sein, nee, das wird nicht reichen. Dann hätte man nachlegen, aufsatteln und gewisse Risiken eben gehen müssen und das wollte man nicht, hat Biden aber von Anfang an klar gemacht (größter Fehler überhaupt); dafür die Ukraine(r) offensichtlich nicht wichtig genug, ich fürchte auch nicht so wichtig wie es etwa Taiwan wäre, ist leider so. Naja und Europa (allein) kann schon erst gar nichts. Da stehen wir jetzt. Putin wird sich mit einem ganz primitiven Game of Chicken - und Verlusten die ihn nicht kratzen - nen ordentlichen Batzen abbeißen, mindestens. Und daraus, wie einfach das ist, wird er garantiert Lehren ziehen, oder seine bestimmt schon aufmerksamen Nachfolger. Der Typ hat immer von der Feigheit seinr Gegner gelebt, und davon dass sie (offensichtlich) null lernfähig sind. -178.11.44.9 01:48, 13. Jun. 2022 (CEST)
Echtzeitdaten für Busse
Ich stand heute fast eine halbe Stunde an einer Bushaltestelle, weil der erste Bus (wahrscheinlich) 3 Minuten zu früh und der zweite Bus 10 Minuten zu spät gefahren ist. Die Öffi-App hat derweil brav die fahrplanmäßigen Ankunftszeiten angezeigt. Noch schlimmer: Vor einiger Zeit bin ich nach einer Auslandsreise zum Busbahnhof geeilt, um dort nach 20 Minuten ohne jeden Bus von einem Streik zu erfahren, während die App mir einen ankommenden Bus nach dem anderen zeigte. Haben wir in Deutschland nirgendwo Echtzeitdaten oder ist meine Stadt die Ausnahme? In China ist das schon lange Standard. Die Kosten für die Geräte kann ich mir kaum dreistellig vorstellen. Hat das vielleicht etwas mit Datenschutz der Busfahrer zu tun? --Carlos-X 01:12, 12. Jun. 2022 (CEST)
- Das bedeute für uns ... was genau? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 05:33, 12. Jun. 2022 (CEST)
- Wer ist jetzt noch wach? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 06:00, 12. Jun. 2022 (CEST)
- Ich, aber nicht noch, sondern schon (gerade aufgestanden). Zitat aus der 90er-Jahres-Serie Buffy – Im Bann der Dämonen: „Ich mag Sonnenaufgänge nicht, wenn man die Nacht zuvor nicht geschlafen hat, es ist sonst, als sähe man sie von der falschen Seite.“ – Carlos, für Dich hab ich auch noch eine Weisheit ;-) Denn den Effekt, den du oben im ersten Satz beschreibst, habe ich für mich schon in den 1990er Jahren „entdeckt“ und als Sonderform von Murphys Gesetz so formuliert: „Wenn du ein öffentliches Verkehrsmittel verpasst, weil es überpünktlich ist, kannst du davon ausgehen, dass das nächste „Öffi“ nicht ebenfalls überpünktlich, sondern verspätet ist.“ - Hat bei mir eigentlich immer gestimmt. Allen einen schönen Sonntag!--Kliojünger (Diskussion) 06:11, 12. Jun. 2022 (CEST)
- [8] [9]. Viva La Vida (In Extremo) Lied zum um 6 ins Bett gehen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 12:37, 12. Jun. 2022 (CEST)
- Auch heute morgen erlebt:
- Wenn die Tram, mit der du startest, vier Minuten Verspätung hat, kannst du mit Sicherheit davon ausgehen, dass der Anschlussbus pünktlich davonbrausen wird. Die Öffi-App zeigt dir zwar nicht den genauen Standort des Busses, aber wenn du ganz nah heranzoomst, kannst du sehen, wie dir das Bus-Symbol den Stinkefinger zeigt. Kleinalrik (Diskussion) 11:03, 14. Jun. 2022 (CEST)
- Ich, aber nicht noch, sondern schon (gerade aufgestanden). Zitat aus der 90er-Jahres-Serie Buffy – Im Bann der Dämonen: „Ich mag Sonnenaufgänge nicht, wenn man die Nacht zuvor nicht geschlafen hat, es ist sonst, als sähe man sie von der falschen Seite.“ – Carlos, für Dich hab ich auch noch eine Weisheit ;-) Denn den Effekt, den du oben im ersten Satz beschreibst, habe ich für mich schon in den 1990er Jahren „entdeckt“ und als Sonderform von Murphys Gesetz so formuliert: „Wenn du ein öffentliches Verkehrsmittel verpasst, weil es überpünktlich ist, kannst du davon ausgehen, dass das nächste „Öffi“ nicht ebenfalls überpünktlich, sondern verspätet ist.“ - Hat bei mir eigentlich immer gestimmt. Allen einen schönen Sonntag!--Kliojünger (Diskussion) 06:11, 12. Jun. 2022 (CEST)
- Wer ist jetzt noch wach? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 06:00, 12. Jun. 2022 (CEST)
- Echtzeitdaten sind Geschäftsgeheimnis. Zumindest bei der Deutschen Bahn. Mit dem Persönlichkeitsschutz der Busfahrer hat das nichts zu tun. Es sollen ja nicht die Dienstpläne veröffentlicht werden. --Digamma (Diskussion) 10:04, 12. Jun. 2022 (CEST)
- Bei der DB bekommt man die tatsächlichen Verspätungen der Züge im Zugverlauf angezeigt. --2A02:3030:815:62AD:501A:75AC:BBAA:CCB8 11:43, 12. Jun. 2022 (CEST)
- Ja, aber nur in der DB-App. An andere Anbieter gibt die DB die Daten nicht raus. --Digamma (Diskussion) 15:32, 13. Jun. 2022 (CEST)
- Google hat die Daten. --Carlos-X 15:36, 13. Jun. 2022 (CEST)
- Google hat Echtzeitdaten? Dann aber wahrscheinlich durch die Standortdaten seiner Nutzer ermittelt. Ich glaube nicht, dass die DB Echtzeitdaten an Google weitergibt. --Digamma (Diskussion) 15:39, 13. Jun. 2022 (CEST)
- Zumindest stehen bei Google die exakt gleichen Abfahrts- und Ankunftszeiten. Würde mich sehr wundern, wenn die nicht von der DB kommen. --Carlos-X 15:45, 13. Jun. 2022 (CEST)
- Fahrplandaten. Wir sprachen aber von Echtzeitdaten. Also Angaben darüber, ob und wieviel ein Bus bzw. Zug Verspätung hat. --Digamma (Diskussion) 15:53, 13. Jun. 2022 (CEST)
- Natürlich rede ich über Echtzeitdaten. Beim ICE 725 sagen z.B. DB und Google, dass er in Köln 12 Minuten zu spät abfährt und in Frankfurt 11 Minuten zu spät ankommt. --Carlos-X 16:48, 13. Jun. 2022 (CEST)
- Fahrplandaten. Wir sprachen aber von Echtzeitdaten. Also Angaben darüber, ob und wieviel ein Bus bzw. Zug Verspätung hat. --Digamma (Diskussion) 15:53, 13. Jun. 2022 (CEST)
- Zumindest stehen bei Google die exakt gleichen Abfahrts- und Ankunftszeiten. Würde mich sehr wundern, wenn die nicht von der DB kommen. --Carlos-X 15:45, 13. Jun. 2022 (CEST)
- Google hat Echtzeitdaten? Dann aber wahrscheinlich durch die Standortdaten seiner Nutzer ermittelt. Ich glaube nicht, dass die DB Echtzeitdaten an Google weitergibt. --Digamma (Diskussion) 15:39, 13. Jun. 2022 (CEST)
- Nicht nur in der App, auch auf der Webseite. --2A02:3030:805:1F5E:410D:B28D:482E:D9D6 06:24, 15. Jun. 2022 (CEST)
- Google hat die Daten. --Carlos-X 15:36, 13. Jun. 2022 (CEST)
- Ja, aber nur in der DB-App. An andere Anbieter gibt die DB die Daten nicht raus. --Digamma (Diskussion) 15:32, 13. Jun. 2022 (CEST)
- Bei der DB bekommt man die tatsächlichen Verspätungen der Züge im Zugverlauf angezeigt. --2A02:3030:815:62AD:501A:75AC:BBAA:CCB8 11:43, 12. Jun. 2022 (CEST)
Für Berlin/Brandenburg gibt's zum Beispiel das hier: [10] mit einer entsprechende Live-Karte.--Proofreader (Diskussion) 09:54, 12. Jun. 2022 (CEST)
- Dieselben Daten sieht man auch in der Öffi-App, der Bahn-App und bei Google Maps. Wenn das selbst Berlin hinbekommt, warum haben wir nicht deutschlandweit Echtzeitdaten? --Carlos-X 12:14, 12. Jun. 2022 (CEST)
- Weil Deutschland in vielen Dingen noch in der Steinzeit lebt. --MfG – olivenmus • 🥏 • Beiträge • 15:14, 12. Jun. 2022 (CEST)
In Wien gibt es Echtzeitdaten von Bussen (und allen anderen Verkehrsmitteln der Wiener Linien), aber die sind erstaunlich schlecht, manchmal wird eine Abfahrtszeit in 2 Minuten angezeigt wenn der Bus eigentlich schon abgefahren ist, das ist auch nicht durch einen Stau erklärbar. Und auch nicht über die Ungenauigkeit von GPS, weil das ist ja heute nicht mehr so ungenau, vielleicht maximal um 40m. Vermute eher dass da irgendwo Bugs drin sind oder dass sie wenn die Echtzeitdaten nicht verfügbar sind insgeheim auf Fahrplandaten umschalten. Was ich ab er wirklich für kaum erklärlich halte ist dass sogar bei den Anzeigen in U-Bahn-Stationen der Linien U1-U4 manchmal ein totaler Bullshit steht, z.B. kann es sein dass 2 Min. stehen und die U-Bahn einfährt und die Anzeige dabei schleunigst auf die Anzeige für einen einfahrenden Zug umspringt. Das ist für mich deshalb unerklärlich, weil die Linien U1-U4 abgesehen vom schließen der Türen normalerweise vollautomatisch fahren und somit die Fahrdienstleitung von jedem Wagen den genauen Standort haben muss. --MrBurns (Diskussion) 14:59, 14. Jun. 2022 (CEST)
- OT: Es gibt Leute, die weigern sich, von Wien aus mit dem Fahrrad zur Pasterze zu fahren. --Blue 🔯 06:56, 15. Jun. 2022 (CEST)
- Wohin bitte? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:47, 21. Jun. 2022 (CEST)
- Pasterze (das war jetzt leicht ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 08:48, 21. Jun. 2022 (CEST)
- "Wie bescheiden, mit dem Fahrrad zur Pasterze, aus Wien, und was machen wir nachmittags?" Das habe ich (bisher) nicht vergessen, denn ich hatte einen Magische-Miesmuschel-Lachflash. --Blue 🔯 19:48, 21. Jun. 2022 (CEST)
- Hä? Die Entfernung, mit dem Fahrrad, und dafür wurde ein Vormittag veranschlagt oder habe ich da irgendetwas falsch verstanden? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:02, 21. Jun. 2022 (CEST)
- Wohin bitte? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:47, 21. Jun. 2022 (CEST)
Youtube-Werbung
Hat jemand mal das Werbeaufkommen bei Youtube genauer / wikipediatauglich untersucht ? Alle 2,20 Minuten super nervige aggressive Einblendungen. Wo habe ich denn bloss den Bluetoothplayer hingeräumt...? Alexpl (Diskussion) 13:18, 12. Jun. 2022 (CEST)
- Wollte ich heute untersuchen, aber dann ... soviel Sonne, so viel gute Luft. --Blue 🔯 19:18, 12. Jun. 2022 (CEST)
- Bei Mozilla Firefox tippe ich da unter "Add-ons und Themes/Erweiterungen" immer Addblock ein. "Addblock Ultimate" blockt unter anderem auch bei YT jedwede Werbung. Nicig sondergleichen :-).--Eddgel (Diskussion) 08:47, 18. Jun. 2022 (CEST)
Rubelkurs
Wieso ist eigentlich der Rubel seit der Invasion um 1/3 stärker geworden? Die Sanktionen wirken irgendwie in die falsche Richtung. --Habakukerich (Diskussion) 23:25, 12. Jun. 2022 (CEST)
- Wir verhindern deutlich stärker den Export nach Russland als den Import aus Russland. Dadurch steigt der Exportüberschuss, was Russland auf die ein oder andere Weise nutzen kann, um den Kurs des Rubels zu stärken. Außerdem kann der normale Russe sein Geld aktuell nicht so einfach in eine andere Währung umtauschen – und will es aufgrund der Zinsen wahrscheinlich auch nicht. --Carlos-X 23:36, 12. Jun. 2022 (CEST)
- Zinsen für den Besitz einer Währung? Du meinst die Zinsen, die ein Staat zahlt, wenn man ihm Geld leiht. --Blue 🔯 07:05, 13. Jun. 2022 (CEST)
- das wird hierm.E. ganz gut erklärt. --Elrond (Diskussion) 10:50, 13. Jun. 2022 (CEST)
- Die EU hat seit dem 24. Februar ein paar hundert Milliarden an Putin bezahlt, damit Russland die Wirkungen der EU-Sanktionen ausgleichen kann. Die Uschi sollte irgendwie ein paar Berater.. ehm, also, jemand muss es ihr erklären. Das ist kein Kita-Problem mehr. --Ticino66 (Diskussion) 18:41, 13. Jun. 2022 (CEST)
- Nuja, es gibt Länder wie Indien, die die Gelegenheit nutzen, um ihren Handel mit Russland zu intensivieren. Beide Seiten profitieren prächtig davon.[11] --Sakra (Diskussion) 06:40, 14. Jun. 2022 (CEST)
- Das ist das Problem mit Sanktionen, vor allem im Energiesektor. Andere Länder können ihr Angebot nicht mal eben deutlich ausweiten und die Nachfrage bei uns lässt sich kaum reduzieren. Also müssen wir alles, was wir nicht mehr von Russland importieren, jemand anderem wegnehmen. Wenn der dann die Energie von Russland bezieht, dann haben wir nicht viel gewonnen. --Carlos-X 09:25, 14. Jun. 2022 (CEST)
- Noch schlimmer. Russland verkauft den anderen Ländern sein Öl sicherlich billiger. Sonst hätten die das ja auch schon vorher gekauft. Um dann auf den gleichen Verkaufserlös zu kommen, muss es mehr verkaufen, d.h. mehr Verbrauch, mehr CO2. --Optimum (Diskussion) 12:52, 15. Jun. 2022 (CEST)
- Mehr Öl wird Russland wohl nicht verkaufen, sonst würde der Ölpreis sinken. Wenn Russland denselben Preis verlangt wie vor einem Jahr, dann ist das für viele schon attraktiv genug, wenn der Ölpreis bei anderen Lieferanten um 50 % gestiegen ist. --Carlos-X 13:09, 15. Jun. 2022 (CEST)
- Es geht aber auch noch besser...Russland drosselt sein nach Europa geliefertes Gas einfach um sagen wir 50%, sodass der Gaspreis auf den Weltmärkten drastisch steigt, weil sich alle um dieses Gut kloppen. In der Folge verdoppeln (?) sich die Gaspreise fast...Russland bekommt fast genausoviele Einnahmen wie zuvor und Europa ist wirtschaftlich geschwächt. Ein Gutes hat diese Entwicklung aber-->wir und auch die Großkonzerne dürfen jetzt endlich mal ernsthaft darüber nachdenken, ob Solar- und Windenergien nicht doch deutlich deutlicher praktiziert werden sollten...und zwar sofort!--Eddgel (Diskussion) 08:29, 18. Jun. 2022 (CEST)
- Sofort geht im Energiesektor mal (fast) gar nichts. Und Gas war mangels Speichertechnologie der Trumpf, mit dem wir das Problem der schwankenden Stromversorgung der erneuerbaren Energien in den Griff bekommen wollten. Aktuell sieht es eher so aus, dass wir jeden anflehen mehr Gas zu fördern. --Carlos-X 01:29, 19. Jun. 2022 (CEST)
- Es geht aber auch noch besser...Russland drosselt sein nach Europa geliefertes Gas einfach um sagen wir 50%, sodass der Gaspreis auf den Weltmärkten drastisch steigt, weil sich alle um dieses Gut kloppen. In der Folge verdoppeln (?) sich die Gaspreise fast...Russland bekommt fast genausoviele Einnahmen wie zuvor und Europa ist wirtschaftlich geschwächt. Ein Gutes hat diese Entwicklung aber-->wir und auch die Großkonzerne dürfen jetzt endlich mal ernsthaft darüber nachdenken, ob Solar- und Windenergien nicht doch deutlich deutlicher praktiziert werden sollten...und zwar sofort!--Eddgel (Diskussion) 08:29, 18. Jun. 2022 (CEST)
- Mehr Öl wird Russland wohl nicht verkaufen, sonst würde der Ölpreis sinken. Wenn Russland denselben Preis verlangt wie vor einem Jahr, dann ist das für viele schon attraktiv genug, wenn der Ölpreis bei anderen Lieferanten um 50 % gestiegen ist. --Carlos-X 13:09, 15. Jun. 2022 (CEST)
- Noch schlimmer. Russland verkauft den anderen Ländern sein Öl sicherlich billiger. Sonst hätten die das ja auch schon vorher gekauft. Um dann auf den gleichen Verkaufserlös zu kommen, muss es mehr verkaufen, d.h. mehr Verbrauch, mehr CO2. --Optimum (Diskussion) 12:52, 15. Jun. 2022 (CEST)
- Das ist das Problem mit Sanktionen, vor allem im Energiesektor. Andere Länder können ihr Angebot nicht mal eben deutlich ausweiten und die Nachfrage bei uns lässt sich kaum reduzieren. Also müssen wir alles, was wir nicht mehr von Russland importieren, jemand anderem wegnehmen. Wenn der dann die Energie von Russland bezieht, dann haben wir nicht viel gewonnen. --Carlos-X 09:25, 14. Jun. 2022 (CEST)
Spekulativ: Wird die Ukraine wieder Atommacht?
Gleichzeitig mit Unterzeichnung des Budapester Memorandum trat die Ukraine dem Atomwaffensperrvertrag bei. Nun hat eine der Garantiemächte die Ukrainie überfallen und schützt sich selbst mit der Drohung von Atomwaffeneinsatz selbst vor effektivem Eingreifen anderer Staaten. Damit hat Russland demonstriert, dass der Atomwaffensperrvertrag nur Atommächten einen Vorteil bietet UND dass Russland als Vertragspartner unzuverlässig ist. Ich fände es absolut verständlich, wenn die Ukraine im ersten Moment eigene Atomwaffen entwickeln würde, in dem sie für so eine Anstrengung Zeit findet. Andere ehemalige Sowjetrepubliken werden wohl ähnliche Überlegungen anstellen. Jeder, der sich die Wissenschaftler und mindestens einen schnellen Brüter leisten konnte könnte nun auf die Idee kommen, dass eigene Atomwaffen eine deutlich bessere Idee sind, als sich auf den russischen Diktator oder westliche Grossmäuler zu verlassen. Droht uns ein nukleares Wettrüsten in Eurasien? Yotwen (Diskussion) 14:56, 13. Jun. 2022 (CEST)
- Damals haben vor allem die westlichen Staaten darauf bestanden, dass die Ukraine die Atomwaffen abgibt. Und für die Ukraine waren vor allem die westlichen Garantien entscheidend. Die ukrainischen Atomwaffen waren ja als Bestandteil der Atomwaffen der SU niemals gegen Russland, sondern immer nur gegen die Nato gerichtet. --Digamma (Diskussion) 15:36, 13. Jun. 2022 (CEST)
- Die Vorbilder Nordkorea und Iran dürften eine ziemlich abschreckende Wirkung haben. Ich denke nicht, dass eine Demokratie bereit wäre die eigene Wirtschaft so zu versenken. --Carlos-X 15:41, 13. Jun. 2022 (CEST)
- Na ja, kann man das vergleichen? Nordkorea und Iran sind ja nicht gerade enge Verbündete der USA oder des „Westens“; die Ukraine, Polen oder Lettland wären es potenziell oder faktisch (kraft NATO) schon. --GALTZAILE PPD (✉) 19:54, 13. Jun. 2022 (CEST)
- Alternativ kann man ja die NATO-Mitgliedschaft beantragen. Vielleicht ist man dann ja im Westen zugänglicher? Yotwen (Diskussion) 16:19, 13. Jun. 2022 (CEST)
- Der richtige Moment zum Ausstieg wäre nach Kriegsbeginn gewesen. Also vor 8 Jahren. Dann gäbe es heute zigtausende tote Russen weniger. --Ticino66 (Diskussion) 18:41, 13. Jun. 2022 (CEST)
- ? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:10, 14. Jun. 2022 (CEST)
- ! Hätte Herr Putin damit rechnen müssen, im Falle eines Angriffs (und der Bedrohung der Existenz der Ukraine) eine Antwort mit Atomwaffen zu erhalten, dann hätte er sich den Angriff wohl genauer überlegt. (Nicht, dass ich da bessere Qualität erwarten würde, als bei seiner jetzigen Offensive.) Gerade seine Rhetorik macht Atomwaffen für die Ukraine und jeden anderen seiner Nachbarn zu einer Lebensnotwendigkeit: Zwar sind Atomwaffen militärisch unbrauchbar, aber hervorragende politische Waffen. Yotwen (Diskussion) 13:52, 15. Jun. 2022 (CEST) PS: Alternativ kann man die Ukraine natürlich auch unter den atomaren Schutzschirm der NATO aufnehmen. Oder, und das würde Herrn Putin wohl besser gefallen: unter den atomaren Schutzschirm Russlands. Die Vorteile der fürsorglichen zweiten Option führt das russische Militär den Ukrainern gerade vor Augen.
- ? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:10, 14. Jun. 2022 (CEST)
Aufarbeiten...
...der Begriff stammt doch eigentlich aus der Psychologie und bedeutet wohl so viel wie "sich mit Vergangenem konstruktiv auseinandersetzen" bzw. "Vergangenes in konstruktiver Weise bewältigen". Nun ist der Ausdruck aber längst in die Politik eingewandert, wenn etwa Sigmar Gabriel dazu aufruft, Deutschland müsse die Ursachen der Fehleinschätzung gegenüber Russland gründlich aufarbeiten oder wenn eine schonungslose Aufarbeitung des Afghanistan-Einsatzes der Bundeswehr gefordert wird. Die knallharte Aufarbeitung gehört (noch) in die Sphäre des Fussballs. Aber kann an Orten in denen ständig etwas aufgearbeitet werden muss überhaupt noch gearbeitet werden? --Flotillenapotheker (Diskussion) 15:38, 13. Jun. 2022 (CEST)
- Wie kommst du zu der Vermutung, dass der Begriff aus der Psychologie stammt? --Digamma (Diskussion) 15:40, 13. Jun. 2022 (CEST)
- Zumindest wird er häufig in diesem Kontext verwendet. --Flotillenapotheker (Diskussion) 15:47, 13. Jun. 2022 (CEST)
- Man kann Vergangenes nicht nur aufarbeiten, sondern auch bewältigen, das ist inzwischen aber old school. Aufarbeiten ist einfach hipper. --2A02:908:2D11:1A80:C02F:6592:A188:5D49 18:20, 13. Jun. 2022 (CEST)
- Wie kommst du auf den Gedanken, dass an Orten, wo ständig etwas aufgearbeitet wird, nicht mehr gearbeitet werden könne? Das Sofa wird gepolstert und wenn es durchgesessen ist, wird es aufgepolstert. Da wo gestern Spiegeleier gebraten wurden, wird heute das dazu gereichte Kartoffelpüree aufgebraten. Die langen Hosen, die der große Bruder getragen hat, bis sie zu klein wurden, werden vom kleinen Bruder aufgetragen, usw. Man muss frühere Sachverhalte natürlich nicht aufarbeiten, sondern man kann sie auch wegwerfen. Das wäre aber Verschwendung. Noch hipper als Aufarbeiten ist Recyclen ;-) --Geoz (Diskussion) 22:39, 13. Jun. 2022 (CEST)
- Gemeint ist hier wohl eher, dass man aus Fehlern lernt und es beim nächsten mal besser macht. Das kann sich auf die Politik, emotionale Dinge, die Arbeit oder sonstwas beziehen. Für die Aufarbeitung sind Ressourcen nötig, die häufig nicht zur Verfügung stehen bzw. gestellt werden. Deshalb werden die meisten Fehler immer wieder gemacht... Die "Aufarbeitung" bleibt nur ein Lippenbekenntnis. --2A02:3030:817:80E9:B952:14A6:4050:C2CF 22:56, 13. Jun. 2022 (CEST)
- Immerhin sind mittlerweile die Kündigungen am Flughafen Paderborn-Lippstadt aufgearbeitet. Ganz im Gegensatz zum SED-Unrecht und mal gar nicht zu reden vom Dritten Reich und von der Corona-Pandemie. Wo und wann soll da die Aufarbeitung enden? --Flotillenapotheker (Diskussion) 23:02, 13. Jun. 2022 (CEST)
- Hast du den Kuraufenthalt in Bad Laasphe schon aufgearbeitet oder war es gar nicht so schlimm, wie ich glaube? --Blue 🔯 07:06, 14. Jun. 2022 (CEST)
- Hab dort einen neuen Spruch gelernt: Was ist schlimmer als verlieren? Siegen! --Flotillenapotheker (Diskussion) 10:27, 14. Jun. 2022 (CEST)
- Aufarbeiten?
- Aufarbeiten scheint für mich eher ein Euphemismus zu sein für: Wir suchen noch nach einer Möglichkeit, die Malaise dem/den Amtsvorgänger(n) in die Schuhe zu schieben --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 12:39, 15. Jun. 2022 (CEST)
- Hab dort einen neuen Spruch gelernt: Was ist schlimmer als verlieren? Siegen! --Flotillenapotheker (Diskussion) 10:27, 14. Jun. 2022 (CEST)
- Hast du den Kuraufenthalt in Bad Laasphe schon aufgearbeitet oder war es gar nicht so schlimm, wie ich glaube? --Blue 🔯 07:06, 14. Jun. 2022 (CEST)
- Immerhin sind mittlerweile die Kündigungen am Flughafen Paderborn-Lippstadt aufgearbeitet. Ganz im Gegensatz zum SED-Unrecht und mal gar nicht zu reden vom Dritten Reich und von der Corona-Pandemie. Wo und wann soll da die Aufarbeitung enden? --Flotillenapotheker (Diskussion) 23:02, 13. Jun. 2022 (CEST)
- Wenn damals die Wiederaufarbeitungsanlage Wackersdorf gebaut worden wäre, könnte man das Aufarbeiten heute der Maschine überlassen. Dann könnten die Menschen arbeiten statt aufarbeiten. --37.49.17.111 13:12, 15. Jun. 2022 (CEST)
Wollen alles zurückerobern
Da überrascht es, dass der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ausgerechnet jetzt große Ankündigungen macht. In seiner Videoansprache kündigte er am Montagabend an, man werde das gesamte Territorium zurückerobern, inklusive der Krim, wie er ausdrücklich sagte. Die ukrainische Flagge werde wieder über Jalta und Sudak wehen. "Natürlich werden wir auch unsere Krim befreien." (https://www.n-tv.de/politik/Selenskyj-pokert-hoch-weil-er-es-muss-article23398916.html)
Kurz vor dem erwarteten Treffen stellte Selenski erneut klar, dass für die Ukraine die Rückholung der Halbinsel Krim von Russland ein Kriegsziel sei. „Natürlich werden wir auch unsere Krim befreien“, sagte der ukrainische Präsident. „Die ukrainische Flagge wird wieder über Jalta und Sudak, über Dschankoj und Jewpatorija wehen.“ (https://app.handelsblatt.com/politik/international/die-lage-am-morgen-selenski-fordert-klare-hilfen-von-scholz-und-verspricht-die-rueckeroberung-der-krim/28144208.html)
O-Ton Selenskyj: unsere Krim. Alles klar. Interessant ist in diesem Zusammenhang vielleicht https://en.wikipedia.org/wiki/1991_Crimean_sovereignty_referendum und https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Ukraine#Krim.
Der ukrainische Verteidigungsminister Olexij Resnikow schätzt die Lage an der Front derzeit als schwierig ein. „Jeden Tag werden bis zu 100 unserer Soldaten getötet und bis zu 500 verwundet“, schrieb Resnikow bei Facebook. (https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/die-ukraine-und-russland-erleiden-im-osten-grosse-verluste-18093096.html)
Wunschdenken und bittere Realität prallen aufeinander ... --Agentjoerg (Diskussion) 19:38, 14. Jun. 2022 (CEST)
- Wie man auf der Karte erkennen kann, hätte die Ukraine historisch gesehen größere Ansprüche auf die Region Krasnodar als auf die Krim. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:35, 14. Jun. 2022 (CEST)
- Allerdings spielt das völkerrechtlich keine Rolle: da ist ziemlich klar, dass die Krim zur Ukraine und Krasnodar zu Russland gehört. Hinzu kommt, dass auf der Krim eben nicht die Russen, sondern die Krimtataren die einheimische Ethnie darstellen und diese der russländischen Annexion eher ablehnend gegenüber gestanden haben. --Heiner Strauß (Diskussion) 00:35, 15. Jun. 2022 (CEST)
- Im November finden in den USA die Midterms statt. Da der Krieg bei der US-Bevölkerung alles andere als populär ist, ist zu erwarten, daß Biden bis spätestens Herbst auf eine Lösung des Konflikts drängen wird. Die unrealistischen Vorstellungen eines Selensky werden ihn dabei wenig interessieren. --Sakra (Diskussion) 05:15, 15. Jun. 2022 (CEST)
- Der Ausdauernde wird obsiegen...die Amis bewundern die Ukrainer für ihren Mut, so wie wir, was diesen wiederum Waffenlieferungen zusichern wird. Dieser Konflikt kann durchaus 20-40 Jahre andauern, was...angesichts der Zeit...Russland zu schaffen machen wird. So gesehen ist Selenskys Vorstellung nicht wirklich unrealistisch, sondern durchaus möglich.--Eddgel (Diskussion) 07:50, 18. Jun. 2022 (CEST)
- Seit wann müssen Gebietsansprüche denn realistisch sein, um sie erheben zu können? Selenskyi wäre ja schön blöd, wenn er vor irgendwannigen Waffenstillstandsverhandlungen schon Zugeständnisse machen und keine Maximalforderungen stellen würde. Biden kann ja gerne auf eine Lösung des Konflikts drängen, aber ich glaube nicht, dass er in der amerikanischen Öffentlichkeit als jemand dastehen möchte, der Teile eines befreundeten Landes an einen kriegstreiberischen Diktator verschenkt. Trump macht ja jetzt schon Wahlkampf damit, dass Biden nicht tough enough gegen Putin sei. --Geoz (Diskussion) 08:53, 15. Jun. 2022 (CEST)
- Jepp. Abgesehen davon bestimmt nicht Biden, wie lange der Krieg dauert, sondern Putin. Ich halte die Vorstellung Selenskys übrigens für nicht so unrealistisch wie dein Vorredner. Im übrigen bin ich der Auffassung, daß Rußland die Kosten für diesen Angriffskrieg auch in Gebietsabtretungen bezahlen muß, und ich würde da mal gleich die Republik Karelien – immerhin zwei Prozent der Bevölkerung sind Ukrainer –, die Oblast Kaliningrad – ständige Bedrohung für das Baltikum, Polen und auch Berlin – und das rechte Ufer des Don anmelden. Letzteres, um eine zusätzlich Entfernung zwischen russisches Militär und Mitteleuropa zu bringen. Habe ich was vergessen? Ach ja, ich bin der Meinung, daß Karthago vernichtet werden muß. Dafür kenn ich zwar keinen zeitgenössischen Grund, dafür hört es sich immer noch gut an. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:43, 15. Jun. 2022 (CEST)
- Kein westl. Staat würde irgendein russisches Territorium annektieren, selbst nicht wenn die Russen es geschenkt hergäben. -- Nasir Wos? 21:32, 16. Jun. 2022 (CEST)
- Eine kleine Datscha in Sotschi vielleicht? --Blue 🔯 07:51, 17. Jun. 2022 (CEST)
- Kein westl. Staat würde irgendein russisches Territorium annektieren, selbst nicht wenn die Russen es geschenkt hergäben. -- Nasir Wos? 21:32, 16. Jun. 2022 (CEST)
- Jepp. Abgesehen davon bestimmt nicht Biden, wie lange der Krieg dauert, sondern Putin. Ich halte die Vorstellung Selenskys übrigens für nicht so unrealistisch wie dein Vorredner. Im übrigen bin ich der Auffassung, daß Rußland die Kosten für diesen Angriffskrieg auch in Gebietsabtretungen bezahlen muß, und ich würde da mal gleich die Republik Karelien – immerhin zwei Prozent der Bevölkerung sind Ukrainer –, die Oblast Kaliningrad – ständige Bedrohung für das Baltikum, Polen und auch Berlin – und das rechte Ufer des Don anmelden. Letzteres, um eine zusätzlich Entfernung zwischen russisches Militär und Mitteleuropa zu bringen. Habe ich was vergessen? Ach ja, ich bin der Meinung, daß Karthago vernichtet werden muß. Dafür kenn ich zwar keinen zeitgenössischen Grund, dafür hört es sich immer noch gut an. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:43, 15. Jun. 2022 (CEST)
- Kein Staat würde russisches Territorium nehmen? Schon einmal von Großfinnland gehört? Ich könnte mir vorstellen, dass es einige Finnen gibt, die zumindest Karelien zurückholen wollen, wenn sie nicht weitergehende Ziele haben. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 08:32, 17. Jun. 2022 (CEST)
- Karelien zurückzuwollen ist in Finnland ungefähr so populär wie Königsberg zurückzuwollen in Deutschland ist. --92.75.108.240 11:45, 17. Jun. 2022 (CEST)
- Ich bin in der Geschichte des finnisch-russischen Verhältnisses durchaus minimal bewandert und teile die Einschätzung der IP. -- Nasir Wos? 16:36, 17. Jun. 2022 (CEST)
- Kein Staat würde russisches Territorium nehmen? Schon einmal von Großfinnland gehört? Ich könnte mir vorstellen, dass es einige Finnen gibt, die zumindest Karelien zurückholen wollen, wenn sie nicht weitergehende Ziele haben. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 08:32, 17. Jun. 2022 (CEST)
Zum Anfangsthema: Zeit spielt eine wesentliche Rolle. Im viel kleineren Afghanistan, das eine viel kleinere Bevölkerung hatte, haben die Russen damals (sogar mit noch anderen Völkern gemeinsam als Sowjets) auch verloren...weil mit der Zeit die Puste ausging. Der ukrainische Wille zur Souveränität ist meiner Meinung nach so groß, dass dieser Krieg auf lange Sicht seitens Russlands nicht gewonnen werden kann. Frage: Würde Russland denn der vom Westen unterstützten Ukraine 20-40 Jahre lang standhalten können? (wirtschaftlich seitens des Westens abgeschottet)--Eddgel (Diskussion) 08:14, 18. Jun. 2022 (CEST)
Was soll ich tun? Ist überhaupt jemand da (hier)?
ich habe etwas, das ich schnellstmöglich abschicken müsste. Gleichzeitig habe ich nun aber doch schon eine gewisse Müdigkeit. Andererseits würde es mich bis morgen vielleicht auch wieder belasten, es ist ja jetzt schon nervlich sehr belastend. Sollte ich mich da jetzt noch schnell dransetzen oder schlafen gehen und es morgen früh erledigen? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:53, 14. Jun. 2022 (CEST)
- Wenn es wirklich "schnellstmöglich" abgeschickt werden muss, hast du keine Wahl. --2003:E5:B720:53BE:3115:6B69:4045:A27F 00:15, 15. Jun. 2022 (CEST)
Abschied ist
ein scharfes Schwert! RIP Klaus! --Hareinhardt (Diskussion) 00:41, 15. Jun. 2022 (CEST)
- Woher stammt dieser Satz? Ich muss da immer an ein (in dieser Form) recht junges Lied einer Band, deren Mitglieder auch aus der DDR stammen, denken: In Extremo - Gogiya, wobei die entsprechende Zeile wohl nicht von In Extremo (das heißt Michael Robert Rhein) gesungen wurde, sondern von Russkaja (bzw. dem Sänger der Band), und das Lied wohl zumindest teilweise auf einem russischen Volkslied beruht. (Darf man sowas überhaupt noch hören?) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:26, 15. Jun. 2022 (CEST)
- Alles faboten. --Blue 🔯 06:54, 15. Jun. 2022 (CEST)
- Ich kenns von Roger Whittaker, Mitte der 80er, als man bei den Großeltern noch Hitparade schauen mußte. ;-) .. Leute, das ist alles Wissen! --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:19, 15. Jun. 2022 (CEST)
- Sollte mich wundern, wenn das nicht auf die Bibel irgendwie zurückgeht... ah ja, sag ich doch: aber *Gottes Wort* ist eines ;-) Vgl. (Off 19,13 EU)... geht ja auch irgendwie um Abschied: ...und sein Name heißt: Das Wort Gottes. ... Aus seinem Mund kam ein scharfes Schwert; mit ihm wird er die Völker schlagen... Krasser Scheiß, echt mal. --AMGA 🇺🇦 (d) 16:11, 18. Jun. 2022 (CEST)
- 'Schlagen' wird wohl symbolisch gemeint sein, im Sinne von 'liebhaben'. --Blue 🔯 05:44, 20. Jun. 2022 (CEST)
- So wie in "du kannst mich mal liebhaben" ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 11:09, 20. Jun. 2022 (CEST)
- 'Schlagen' wird wohl symbolisch gemeint sein, im Sinne von 'liebhaben'. --Blue 🔯 05:44, 20. Jun. 2022 (CEST)
- Sollte mich wundern, wenn das nicht auf die Bibel irgendwie zurückgeht... ah ja, sag ich doch: aber *Gottes Wort* ist eines ;-) Vgl. (Off 19,13 EU)... geht ja auch irgendwie um Abschied: ...und sein Name heißt: Das Wort Gottes. ... Aus seinem Mund kam ein scharfes Schwert; mit ihm wird er die Völker schlagen... Krasser Scheiß, echt mal. --AMGA 🇺🇦 (d) 16:11, 18. Jun. 2022 (CEST)
Turkish Airlines, zurück zum Gastarbeiterlook der 1970er?
Angesichts der verordneten Rückumbenennung auf Türk Hava Yollari, wer fühlt sich da net in die 70er erinnert? Und, BTW, das Akkronym THY, wird net lange dauern und die Turkeys werden zu Thailändern verballhornt. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 02:14, 15. Jun. 2022 (CEST)
- Gastarbeiterlook? Wie meinst du das? --Blue 🔯 06:53, 15. Jun. 2022 (CEST)
- Wer erinnert sich noch an den Ford Granada? Der Wagen war in den 1970ern besonders bei großen Gastarbeiterfamilien beliebt und wurde daher auch „Türken-Benz“ genannt. In den 70ern gab es übrigens noch so gut wie keine Döner-Läden bzw. war der Verzehr von Döner Kebab unter Deutschen noch ziemlich ungewöhnlich. --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:57, 15. Jun. 2022 (CEST)
- In den 70er-Jahren kannte ich nur Lufthansa und Swissair. --Digamma (Diskussion) 10:05, 15. Jun. 2022 (CEST)
- Ich erinnere mich an den Ford Granada sehr gut. Wir hatten einen 2,8i. Und das war das Problem. Ein Jahr später gab es den als 2,9i, und war ein zuverlässiges Auto. Aber das Baujahr 1978 war Murks. Vier Motoren auf 250.000 km! Aber 160 PS, der schnellste Kombi weit und breit.
- @Bluemel1: Ich habe da die Filiale in Frankfurts Mannheimer Straße in Erinnerung, das Gebäude gibt's heut nimmer, da ist inzwischen der Busbahnhof hingezogen. Und die Farbe der Uniformen war irgendwie wie aus dem Ausverkauf vom Vorjahr. Wobei Anzugfarben in den 1970ern sowieso alle ein bisserl schräg waren. Mit einem blauen Anzug sahst du aus wie ein Postbote. Oder etwas heller, dann wie eine Politesse. Die jetzigen grauen Uniformen (bzw. lila für Purser) sieht da ganz anders aus. Und nagelt mich net auf lila fest, vielleicht nennt man das auch aubergine. Oder dunkelmalve. Oder toshibawechselfestplattenweinrot. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:10, 15. Jun. 2022 (CEST)
- Ich hab 'ne lustige und gesellige Nacht. Und ihr? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 02:01, 16. Jun. 2022 (CEST)
- Ich fühle mich jetzt irgendwie schlecht, weil das Café so lange unbearbeitet geblieben war. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 04:03, 16. Jun. 2022 (CEST)
- Der Cranberry-Saft ist fast leer. (Ich habe gerade noch einen großen Schluck genommen. Flüssigkeitszufuhr zur Katerbekämpfung) Und über 24 Stunden ohne die Möglichkeit unmittelbar neuen zu besorgen werden kommen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 04:21, 16. Jun. 2022 (CEST)
- Guter Vorgeschmack auf den Kältewinter, wenn du bei Wasser und Brot jeden Cent für Heizkohle ausgeben wirst müssen, bitte Brandschutz beachten. Gazprom drosselt um 60 Prozent – der Kältewinter wird wahrscheinlicher - WELT --Blue 🔯 09:37, 16. Jun. 2022 (CEST)
- Wo bleibt eigentlich die Klimaerwärmung, wenn man sie mal braucht? --Expressis verbis (Diskussion) 12:07, 16. Jun. 2022 (CEST)
- Im Moment ist es hier heiß genug. --Digamma (Diskussion) 12:53, 16. Jun. 2022 (CEST)
- Wo bleibt eigentlich die Klimaerwärmung, wenn man sie mal braucht? --Expressis verbis (Diskussion) 12:07, 16. Jun. 2022 (CEST)
- Guter Vorgeschmack auf den Kältewinter, wenn du bei Wasser und Brot jeden Cent für Heizkohle ausgeben wirst müssen, bitte Brandschutz beachten. Gazprom drosselt um 60 Prozent – der Kältewinter wird wahrscheinlicher - WELT --Blue 🔯 09:37, 16. Jun. 2022 (CEST)
- Der Cranberry-Saft ist fast leer. (Ich habe gerade noch einen großen Schluck genommen. Flüssigkeitszufuhr zur Katerbekämpfung) Und über 24 Stunden ohne die Möglichkeit unmittelbar neuen zu besorgen werden kommen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 04:21, 16. Jun. 2022 (CEST)
- Ich fühle mich jetzt irgendwie schlecht, weil das Café so lange unbearbeitet geblieben war. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 04:03, 16. Jun. 2022 (CEST)
- An Leute, die sich einen Sportwagen leisten können, verkaufe ich gern Sommerluft in Dosen. Fragst du bzw. fragt ihr im November noch mal nach, da geht der Verkauf los.-Blue Vorbestellung 14:20, 16. Jun. 2022 (CEST)
- Wie geht das denn? --2A0A:A540:DFFD:0:1445:C728:8576:7848 15:09, 16. Jun. 2022 (CEST)
- Es ist heiße Luft. Das ist der Vorteil für den Anwender. --Blue 🔯 01:52, 17. Jun. 2022 (CEST)
- Wie geht das denn? --2A0A:A540:DFFD:0:1445:C728:8576:7848 15:09, 16. Jun. 2022 (CEST)
- An Leute, die sich einen Sportwagen leisten können, verkaufe ich gern Sommerluft in Dosen. Fragst du bzw. fragt ihr im November noch mal nach, da geht der Verkauf los.-Blue Vorbestellung 14:20, 16. Jun. 2022 (CEST)
Noch 'ne Umbenennung
Affenpocken sollen laut WHO wegen ihres "diskriminierenden und stigmatisierenden" Namens nicht mehr Affenpocken heißen. Ein Glück, dass wir die WHO haben. Denn wer würde sonst die vielen Beschwerden von stigmatisierten Äffinnen und Affen lösen? Zu diesem Zweck der mentalen Gesundheit von Affen wurde die WHO ja einstmals gegründet. Ich bin gespannt, ob die Kuhpocken nachträglich auch noch umbenannt werden, und möchte nicht wissen, wieviele Kühe schon aus Kummer über das durch diesen Namen verursachte Stigma verendet sind. --37.49.17.111 13:22, 15. Jun. 2022 (CEST)
- Mach nicht so einen Wind! Sonst beschweren sich noch die Windpocken! Yotwen (Diskussion) 13:54, 15. Jun. 2022 (CEST)
- Gute Idee. Wir belegen alle Krankeiten mit positiven Namen. Affenpocken heißen ab jetzt Glückspünktchen. Dann freuen sich die Leute, wenn sie krank werden, was wiederum gut fürs Immunsystem ist. --Expressis verbis (Diskussion) 12:11, 16. Jun. 2022 (CEST)
- Gesichtspunkte? Yotwen (Diskussion) 12:43, 16. Jun. 2022 (CEST)
- Da gibts ja auch wieder ganz verschiedene: reizende, herausragende, oder ausdrucksstarke GP... --Hareinhardt (Diskussion) 15:45, 16. Jun. 2022 (CEST)
- Bei Pocken zählt die Qualität der Gesichtspunkte, nicht, wie bei Masern, die Quantität. Yotwen (Diskussion) 16:19, 16. Jun. 2022 (CEST)
- Jedenfalls sind alle bis 1982 in DE „Zwangsgeimpften“ jetzt immun gegen diese Krankheit. Gibt das zu denken? --Altkatholik62 (Diskussion) 03:09, 17. Jun. 2022 (CEST)
- Ja, sehr, denn wo bleibt denn da die freiheitliche Eigenverantwortung, wenn der Staat dermaßen zur Nanny wird. Und die Krankenhausbetreibergesellschaften um den notwendigen Profit durch entgangene Behandlungen regelrecht betrogen werden.
- So kann eine kapitalistische Gesellschaft doch nicht geführt werden.
- Pfui, sage ich. (Oder für mitlesende Damen: verflixt.) --freundliche Grüße von Thüringer Chatte öffentlicher Briefkasten 06:09, 17. Jun. 2022 (CEST)
- Im Fernsehen tauchen diesbezüglich ja ausschließlich Bilder von dunkelhäutigen Menschen auf, die sich diese Affenpocken eingefangen haben (habe dort noch nie einen hellhäutigen Menschen mit dieser Krankheit gesehen). Außerdem wurde da am Anfang gemeint, dass es vor allem homosexuelle Menschen sein sollen, die sich infizieren (ähnlich, wie damals mit AIDS). Kein Witz und keine Diskriminierung meinerseits! Es wurde so tatsächlich gesagt...entweder NTV oder WELT...wahrscheinlich auf beiden Sendern (gucke beide immer durcheinander). Nun, liebe Kinder...wenn denn also im Fernsehen immer dunkelhäutige Menschen gezeigt werden, die diese Krankheit haben und anfangs noch gemeint wurde, dass es vor allem homosexuelle Menschen wären, die sich infizieren...sodenn...warum könnte denn nun mal die WHO denn meinen, dass der Name "Affenpocken" umbenannt werden müsste, damit keine Diskriminierungen stattfinden?...Eurem teils extrem dämlichen Rumgezicke (wie üblich) kann ich eigentlich ohne Lupe entnehmen, dass gerade auch der ein oder andere von euch in der Folge solcher Verlautbarungen ziemlich empfänglich dafür ist die Begriffe dunkelhäutigkeit und homosexualität mit dem Begriff Affenpocken bzw. Affen (und sei es nur intuitiv) gleichzusetzen, was wissenschaftlich gesehen wohl keinen Sinn ergibt...aber in euren Köpfen prägt sich das trotzdem ein (bin mir sicher). Ihr wollt Kritik an der (angeblich) regierungstreuen Presse üben? Dann bringt erstmal das ins Reine! Ihr selbst seid verlogener als ihr glaubt, ob absichtlich oder nicht ist egal. Und ihr seid diejenigen, die die Regierung wählen. Nichts füt ungut, Leute...aber echt...Sauerei...mal wieder. (Ist wahrscheinlich menschlich)--Eddgel (Diskussion) 09:44, 18. Jun. 2022 (CEST)
- Wie wär’s wenn du einfach mal recherchiertest, warum die WHO die Krankheit umbenennen will, statt dir einfach einen (scheinbar) plausiblen Grund aus anekdotischer Evidenz zusammenzuschustern (und auf Grundlage dieser Schusterei noch Leute von oben herab dumm anzufurzen)? --Gretarsson (Diskussion) 13:26, 18. Jun. 2022 (CEST)
- Äh...gut, hab ich nun mal getan...das Virus soll also nur deshalb umbenannt werden, weil es seit Langem Bestrebungen [gibt], Krankheiten nicht mehr nach Tieren oder Regionen zu benennen, um jeglicher Möglichkeit von Diskriminierung oder Stigmatisierung vorzubeugen...edler Ansatz...was aber ist mit ausschließlich dunkelhäutigen Infizierten im Fernsehen? Sag ehrlich, weißt du, wie diese Krankheit bei hellhäutigen Menschen aussieht? Bin mir sicher, dass du es nicht weißt, weil es solche Fotos nicht gibt. Die Homosexuellen-Sache ist auch noch nicht erklärt. Vielleicht fällt dir ja dazu was gescheites ein.--Eddgel (Diskussion) 13:49, 18. Jun. 2022 (CEST)
- Sämtliche Berichterstattung über die Affenpocken hab ich im Internet verfolgt, ich hab schon mehrere Wochen keine Nachrichten mehr im Fernsehen geschaut. Und ich kann nicht bestätigen, dass die Meldungen vorzugsweise mit Bildern von Schwarzen assoziiert gewesen wären [12] (aber selbst wenn es so wäre: Die Krankheit stammt aus Subsahara-Afrika). Und dass unter den Infizierten (anfangs) überproportional viele homosexuelle Männer waren, ist korrekt (aber lediglich dem Zufall geschuldet, siehe obiger Link). --Gretarsson (Diskussion) 15:26, 18. Jun. 2022 (CEST)
- Hm, hm, hm...ich will es glauben, des Friedens Willen...aber in real weiß ich doch, dass dies so alles nicht stimmen kann. Nichts für ungut, aber du hattest sicher nicht die Möglichkeit das alles persönlich zu überprüfen. Nehmen wir an, dass wir alle streng naturwissenschaftlich erzogen sind. Wieso sollte sich denn eigentlich ein übles Virus, wie das HIV-Virus (angeblich) auch (!), zuerst nur oder überwiegend bei homosexuellen Menschen ausbreiten? Das ergibt doch keinen Sinn. Ein Virus wandert über die Schleimhäute ein. Es macht keinen Unterschied zwischen Geschlechtern, oder gibt es da eine Erklärung zu? Die Behauptung, dass es zuerst bei Homosexuellen aufgetreten sei, ist also höchstvermutlich falsch und ein ziemlich düsteres Zeugnis dafür, wie manche der dies zuerst bestimmenden Personen ticken...oder gibt es da einen wissenschaftlichen Beweis dafür, das homosexuelle Menschen irgendwie anfälliger für Viren seien als andere? Halte das für Unsinn und bemängele, dass das Fernsehen diese unterschwellige Konortation "Schwul oder dunkle Haut = Affenpocken" verbreitet hat. Sowas prägt sich bei den Menschen intuitiv ein, ob sie es wollen oder nicht und ob sie es bemerken oder nicht. Intuitiv wirkt das auf jedenfall auf die Seele ein. Bleibt zu fragen, wer denn nun ursprünglich diesen Unsinns-Hass verbreiten wollte? Bevorzuge übrigens viele hübsche Frauen in meiner Gegenwart (politisch nicht korrekt, klar), aber leider geil!...Ungerechtigkeit dagegen ertrag ich bei weitem nicht. Und Leute, wir sind ungerecht...nicht nur sexuell...(sry für gelegentliche Ausraster deswegen...alles gut...ist normal...euer Dasein).--Eddgel (Diskussion) 16:07, 18. Jun. 2022 (CEST)
- Die WHO hat in den letzten Jahrzehnten medizinische Nomenklaturen deutlich verbessert und funktionaler gestaltet. So sind sehr viele Namen von Krankheiten welche nach Entdeckern benannt waren durch funktionale Fachtermini im international verständlichen Apothekerlateingriechisch ersetzt worden. Der Name Affenpocken ist auch irreführend, weil Affen eben vermutlich nicht das Reservoir sind sondern eine bis dato unbekannte Nagetierpopulation. Grundsätzlich hat es IMHO die Kommunikation und den Umgang mit SARS-CoV-2 erleichtert, dass die dadurch verursachte Erkankung mit dem technischen Terminus COVID-19 benannt ist und nicht Chinagrippe oder Fledermausfieber heisst. -- Nasir Wos? 16:46, 18. Jun. 2022 (CEST)
- Hm, hm, hm...ich will es glauben, des Friedens Willen...aber in real weiß ich doch, dass dies so alles nicht stimmen kann. Nichts für ungut, aber du hattest sicher nicht die Möglichkeit das alles persönlich zu überprüfen. Nehmen wir an, dass wir alle streng naturwissenschaftlich erzogen sind. Wieso sollte sich denn eigentlich ein übles Virus, wie das HIV-Virus (angeblich) auch (!), zuerst nur oder überwiegend bei homosexuellen Menschen ausbreiten? Das ergibt doch keinen Sinn. Ein Virus wandert über die Schleimhäute ein. Es macht keinen Unterschied zwischen Geschlechtern, oder gibt es da eine Erklärung zu? Die Behauptung, dass es zuerst bei Homosexuellen aufgetreten sei, ist also höchstvermutlich falsch und ein ziemlich düsteres Zeugnis dafür, wie manche der dies zuerst bestimmenden Personen ticken...oder gibt es da einen wissenschaftlichen Beweis dafür, das homosexuelle Menschen irgendwie anfälliger für Viren seien als andere? Halte das für Unsinn und bemängele, dass das Fernsehen diese unterschwellige Konortation "Schwul oder dunkle Haut = Affenpocken" verbreitet hat. Sowas prägt sich bei den Menschen intuitiv ein, ob sie es wollen oder nicht und ob sie es bemerken oder nicht. Intuitiv wirkt das auf jedenfall auf die Seele ein. Bleibt zu fragen, wer denn nun ursprünglich diesen Unsinns-Hass verbreiten wollte? Bevorzuge übrigens viele hübsche Frauen in meiner Gegenwart (politisch nicht korrekt, klar), aber leider geil!...Ungerechtigkeit dagegen ertrag ich bei weitem nicht. Und Leute, wir sind ungerecht...nicht nur sexuell...(sry für gelegentliche Ausraster deswegen...alles gut...ist normal...euer Dasein).--Eddgel (Diskussion) 16:07, 18. Jun. 2022 (CEST)
- Sämtliche Berichterstattung über die Affenpocken hab ich im Internet verfolgt, ich hab schon mehrere Wochen keine Nachrichten mehr im Fernsehen geschaut. Und ich kann nicht bestätigen, dass die Meldungen vorzugsweise mit Bildern von Schwarzen assoziiert gewesen wären [12] (aber selbst wenn es so wäre: Die Krankheit stammt aus Subsahara-Afrika). Und dass unter den Infizierten (anfangs) überproportional viele homosexuelle Männer waren, ist korrekt (aber lediglich dem Zufall geschuldet, siehe obiger Link). --Gretarsson (Diskussion) 15:26, 18. Jun. 2022 (CEST)
- Äh...gut, hab ich nun mal getan...das Virus soll also nur deshalb umbenannt werden, weil es seit Langem Bestrebungen [gibt], Krankheiten nicht mehr nach Tieren oder Regionen zu benennen, um jeglicher Möglichkeit von Diskriminierung oder Stigmatisierung vorzubeugen...edler Ansatz...was aber ist mit ausschließlich dunkelhäutigen Infizierten im Fernsehen? Sag ehrlich, weißt du, wie diese Krankheit bei hellhäutigen Menschen aussieht? Bin mir sicher, dass du es nicht weißt, weil es solche Fotos nicht gibt. Die Homosexuellen-Sache ist auch noch nicht erklärt. Vielleicht fällt dir ja dazu was gescheites ein.--Eddgel (Diskussion) 13:49, 18. Jun. 2022 (CEST)
- Wie wär’s wenn du einfach mal recherchiertest, warum die WHO die Krankheit umbenennen will, statt dir einfach einen (scheinbar) plausiblen Grund aus anekdotischer Evidenz zusammenzuschustern (und auf Grundlage dieser Schusterei noch Leute von oben herab dumm anzufurzen)? --Gretarsson (Diskussion) 13:26, 18. Jun. 2022 (CEST)
- Im Fernsehen tauchen diesbezüglich ja ausschließlich Bilder von dunkelhäutigen Menschen auf, die sich diese Affenpocken eingefangen haben (habe dort noch nie einen hellhäutigen Menschen mit dieser Krankheit gesehen). Außerdem wurde da am Anfang gemeint, dass es vor allem homosexuelle Menschen sein sollen, die sich infizieren (ähnlich, wie damals mit AIDS). Kein Witz und keine Diskriminierung meinerseits! Es wurde so tatsächlich gesagt...entweder NTV oder WELT...wahrscheinlich auf beiden Sendern (gucke beide immer durcheinander). Nun, liebe Kinder...wenn denn also im Fernsehen immer dunkelhäutige Menschen gezeigt werden, die diese Krankheit haben und anfangs noch gemeint wurde, dass es vor allem homosexuelle Menschen wären, die sich infizieren...sodenn...warum könnte denn nun mal die WHO denn meinen, dass der Name "Affenpocken" umbenannt werden müsste, damit keine Diskriminierungen stattfinden?...Eurem teils extrem dämlichen Rumgezicke (wie üblich) kann ich eigentlich ohne Lupe entnehmen, dass gerade auch der ein oder andere von euch in der Folge solcher Verlautbarungen ziemlich empfänglich dafür ist die Begriffe dunkelhäutigkeit und homosexualität mit dem Begriff Affenpocken bzw. Affen (und sei es nur intuitiv) gleichzusetzen, was wissenschaftlich gesehen wohl keinen Sinn ergibt...aber in euren Köpfen prägt sich das trotzdem ein (bin mir sicher). Ihr wollt Kritik an der (angeblich) regierungstreuen Presse üben? Dann bringt erstmal das ins Reine! Ihr selbst seid verlogener als ihr glaubt, ob absichtlich oder nicht ist egal. Und ihr seid diejenigen, die die Regierung wählen. Nichts füt ungut, Leute...aber echt...Sauerei...mal wieder. (Ist wahrscheinlich menschlich)--Eddgel (Diskussion) 09:44, 18. Jun. 2022 (CEST)
- Jedenfalls sind alle bis 1982 in DE „Zwangsgeimpften“ jetzt immun gegen diese Krankheit. Gibt das zu denken? --Altkatholik62 (Diskussion) 03:09, 17. Jun. 2022 (CEST)
- Bei Pocken zählt die Qualität der Gesichtspunkte, nicht, wie bei Masern, die Quantität. Yotwen (Diskussion) 16:19, 16. Jun. 2022 (CEST)
- Zum einen hab ich doch schon geschrieben, dass der Umstand, dass es sich um homosexuelle Männer handelte nicht primär kausal, sondern eher Zufall war, zum anderen hab ich auf den von mir im gleichen Beitrag enthaltenen Link (auf tagesschau.de) verwiesen, wo du die Erklärung nachlesen kannst.
- Davon abgesehen bestimmt nicht nur die Physiologie, sondern auch das Verhalten die Übertragung und nicht zuletzt die Übertragungsgeschwindigkeit von Krankheiten (andernfalls hätte man sich das ganze Lockdown-Gedöns im Zusammenhang mit COVID-19 nämlich komplett sparen können). Deshalb hat die schnellere Verbreitung von STDs und/oder anderer Krankheiten, die durch engen Körperkontakt übertragen werden können, unter homosexuellen Männern durchaus einen Grund, der etwas mit deren Sexualität zu tun hat, und zwar mit der Kombination aus männlicher Sexualität und Homosexualität. Männer sind tendenziell promiskuitiver als Frauen, weshalb homosexuelle Männer deutlich mehr sexuelle Kontakte mit wechselnden Partnern haben als andere Personen (bei heterosexuellen Männern sind die kontaktlimitierenden Faktoren die im Schnitt deutlich weniger promiskuitiven Frauen, ebenso bei homosexuellen Frauen). --Gretarsson (Diskussion) 19:12, 18. Jun. 2022 (CEST)
- Wo läßt sich denn was finden dass diese Annahme zur generellen männlichen Promiskuitivität stützt? Also, statistisch? Auf die Schnelle hab ich nichts dementsprechendes aussagekräftiges finden können, wohl aber diesen Artikel, der bei mir Zweifel am Mythos des umtriebigeren Mannes schürt. -Ani--46.114.157.195 05:50, 19. Jun. 2022 (CEST)
- Es steht doch in dem von dir selbst verlinkten Artikel deutlich drin: Es ist eine weithin verbreitete Auffassung, die sich i.e.L. auf die verschieden hohen „biologischen Kosten“ stützt, die männlichen und weiblichen Individuen bei der Fortpflanzung allgemein entstehen, u.a. dass die maximale Anzahl von Männchen, mit denen sich ein Weibchen während seiner Lebensspanne paaren kann wegen der Trag-( und Aufzuchts-)zeiten deutlich kleiner ist als die maximale Anzahl von Weibchen, mit denen sich ein Männchen während seiner Lebensspanne paaren kann. Das ganze heißt Bateman’sches Prinzip (siehste, gibts sogar nen WP-Artikel drüber), und für mich ergibt das (zumindest für Säugetiere) vollkommen Sinn, wird ja durch das Paarungsverhalten vieler Tierarten bestätigt (Männchen bespringen faktisch alles, was nicht bei „Drei!“ auf dem Baum ist, Weibchen sind eher selektiv, lassen sich aufwändig becircen oder paaren sich nur mit dem Alpha-Männchen der Herde etc. pp.), und ich kann mich zumindest an „Experimente“ im populärwissenschftlichen Fernsehen (ich meine, es wäre Quarks & Co gewesen) erinnern, in denen gezeigt wurde, dass mehr Männer auf ein eindeutiges Angebot einer attraktiven Frau eingehen als Frauen auf ein eindeutiges Angebot eines attraktiven Mannes. Ich bin bislang davon ausgegangen, dass da lediglich größere Studien nachgestellt wurden und dass das statistisch abgesichert sei. Ist auch richtig, dass man Lehrmeinungen immer wieder hinterfragt, und klar ist die Realität fast immer komplexer als die Modelle der Forscher, Ausnahmen bestätigen die Regel usw. Gerade menschliches Verhalten ist natürlich auch durch (geschlechtsspezifische) Sozialisation geprägt, und vielleicht ist das nach wie vor viel entscheidender für das Sexualverhalten von Männern und Frauen als das uns von der Natur mitgegebenen instinktive Verhalten. ABER: Was am von dir verlinkten Artikel auffällt ist, dass er Säugetiere, und da gehört der Mensch nunmal dazu, weitgehend ausklammert… --Gretarsson (Diskussion) 14:23, 19. Jun. 2022 (CEST)
- Klar sind Übertragungen der Erkenntnisse aus der Tierwelt, insbeondere der Nicht-Säugetiere, nicht immer sinnvoll; Batemans Experiment mit Fruchtfliegen (!) sind zudem nicht mal reproduzierbar, und die gewonnenen Erkenntnisse scheinen auch nicht alle seiner Daten zu berücksichtigen. Insgesamt lautet das Fazit des Artikels denn auch dass die These nicht schlüssig genug ist. Hinweise darauf, dass die These dass Männer auf Streuung ihrer Gene aus sind Folge eines Framing sind finden sich z.B. bei "Understanding Non-Monogamies" (edited by Meg Barker, Darren Langdridge) direkt im Intro, wo angemerkt wird das Männer größeren Nutzen aus monogamen Beziehungen ziehen; oder bei "Mann und Frau - Gegner- oder Partnerschaft?" (Rudolf Weber), der in Lapitel 3.02.0 schreibt dass das Recht auf Paarung bei Frauen selbstverständlicher sei als bei Männern, welche ständig darum kämpfen müssen; am Beispiel von Schimpansengruppen schreibt er dass Weibchen sich ähnlich" promiskuitiv verhalten wie die Männchen.
Desweiteren lohnt sich der Blick in den englischsprachigen Artikel zum Thema, Promiscuity", der weit umfassender ist als der hiesige. Auf den ersten Blick scheint es so zu sein dass Männer wie Frauen, sowohl hetero- als auch homosexuell, in der Zahl der Partner nicht sonderlich von einander abweichen.
Hier finden sich allerdings Belege das die Promiskuitivität mit zunehmenden Bildungsgrad steigt, geschlechterunabhangig. Rein aus der Erinnerung: irgendwann irgendwo las ich, dass die Zahl der Promiskuitiven anteilig bei zwischen 20 und 30% liegen, mit geringen geschlechtsbezogenen Unterschieden im einstelligen Bereich, darum auch meine anfängliche Skepsis. -Ani--46.114.159.202 16:54, 19. Jun. 2022 (CEST)
- Klar sind Übertragungen der Erkenntnisse aus der Tierwelt, insbeondere der Nicht-Säugetiere, nicht immer sinnvoll; Batemans Experiment mit Fruchtfliegen (!) sind zudem nicht mal reproduzierbar, und die gewonnenen Erkenntnisse scheinen auch nicht alle seiner Daten zu berücksichtigen. Insgesamt lautet das Fazit des Artikels denn auch dass die These nicht schlüssig genug ist. Hinweise darauf, dass die These dass Männer auf Streuung ihrer Gene aus sind Folge eines Framing sind finden sich z.B. bei "Understanding Non-Monogamies" (edited by Meg Barker, Darren Langdridge) direkt im Intro, wo angemerkt wird das Männer größeren Nutzen aus monogamen Beziehungen ziehen; oder bei "Mann und Frau - Gegner- oder Partnerschaft?" (Rudolf Weber), der in Lapitel 3.02.0 schreibt dass das Recht auf Paarung bei Frauen selbstverständlicher sei als bei Männern, welche ständig darum kämpfen müssen; am Beispiel von Schimpansengruppen schreibt er dass Weibchen sich ähnlich" promiskuitiv verhalten wie die Männchen.
- OK, da muss man jetzt aber aufpassen, dass man nicht Begriffe in einen Topf schmeißt, die zwar bezeichnungs- aber nicht bedeutungsidentisch sind, und man deshalb aneinander vorbeidiskutiert. Promiskuitivität im (fortpflanzungs- und evolutions-)biologischen Sinn ist die Grundneigung eines Individuums einer Art zu sexueller Aktivität. Promiskuitivität im verhaltenspsychologischen Sinn ist eine Abweichung des normalen (üblichen) Verhaltens eines Menschen (neuerdings auch als „Sexsucht“ bezeichnet, zumindest besonders extreme Fälle), da ist die (vermeintlich geschlechtsspezifische) Grundneigung bereits mit „eingepreist“. Gerade deshalb wird (oder wurde „früher“ zumindest, jedenfalls Anfang der 90er Jahre noch) Promiskuitivität im psychologischen Sinn besonders bei oder auch von den betroffenen Frauen als problematisch empfunden, bei Männern hingegen weniger, weil es den „Erwartungen“ entspricht. Ich hab das Wort in allen vorhergehenden Beiträgen in diesem Thread stets im biologischen Sinn verwendet.
- Was die Schimpansen angeht: Auch da muss man aufpassen. Die Gattung Pan hat zwei Arten, den Schimpansen i.e.S. (Pan troglodytes) und den Bonobo (Pan paniscus), deren Sozialverhaltensmuster teils deutlich voneinander abweichen. Bonobos sind sexuell deutlich aktiver als die andere Schimpansenart. Außerdem gelten die Schimpansen unter den drei am engsten miteinander verwandten Menschenaffen-Gattungen Pan, Homo und Gorilla generell als die promiskuitivste, Gorilla als die am wenigsten promiskuitivste. Der Mensch nimmt da eine Mittelstellung ein, jedenfalls gemessen an der Hodengröße der Männchen im Verhältnis zu ihrem Körpergewicht… --Gretarsson (Diskussion) 12:35, 20. Jun. 2022 (CEST)
- Nicht bei mir. --Blue 🔯 06:53, 21. Jun. 2022 (CEST)
EZB zaudert
Die EZB wandelt auf einem schmalem Grat und will erst im Juli ihre Leitzinsen erhöhen. Die Schweizer Notenbank hat hingegen heute den Leitzins erhöht. Letztlich wird so die Inflation nicht gestoppt werden können und alles wird in Massenarmut und Chaos enden. --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:43, 16. Jun. 2022 (CEST)
- Wenn die EZB nix tut, dann ist es falsch und die Wirtschaft geht den Bach runter. Und wenn sie etwas tut, dann kollabieren Griechenland, Italien und Frankreich und die Wirtschaft geht den Bach runter. Unsere letzte Hoffnung ist ein deftiger, lang-anhaltender Rüstungswettlauf mit Russland… Yotwen (Diskussion) 12:47, 16. Jun. 2022 (CEST)
- Das ruiniert dann die Wirtschaft auf jeden Fall. --Digamma (Diskussion) 12:54, 16. Jun. 2022 (CEST)
- Tut es das? --15:12, 16. Jun. 2022 (CEST) --2A0A:A540:DFFD:0:1445:C728:8576:7848 15:12, 16. Jun. 2022 (CEST)
- Die russische auf jeden Fall, das hat ja schon mal geklappt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendwer bei Verstand in Russland (OK, das ist jetzt eine steile Prämisse) einen solchen Wettbewerb haben möchte. Zumal ein nicht geringer Teil der militärischen Hochtechnologie Russlands mehr oder weniger von Importen aus dem Westen oder anderen Drittländern abhängig ist, wer immer das auch zu verantworten hat. --Elrond (Diskussion) 16:28, 17. Jun. 2022 (CEST)
- Und wenn dann doch tatsächlich jemand so etwas haben mag? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:50, 21. Jun. 2022 (CEST)
- Die russische auf jeden Fall, das hat ja schon mal geklappt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendwer bei Verstand in Russland (OK, das ist jetzt eine steile Prämisse) einen solchen Wettbewerb haben möchte. Zumal ein nicht geringer Teil der militärischen Hochtechnologie Russlands mehr oder weniger von Importen aus dem Westen oder anderen Drittländern abhängig ist, wer immer das auch zu verantworten hat. --Elrond (Diskussion) 16:28, 17. Jun. 2022 (CEST)
- Tut es das? --15:12, 16. Jun. 2022 (CEST) --2A0A:A540:DFFD:0:1445:C728:8576:7848 15:12, 16. Jun. 2022 (CEST)
- Das ruiniert dann die Wirtschaft auf jeden Fall. --Digamma (Diskussion) 12:54, 16. Jun. 2022 (CEST)
„Blessed are the young, for they shall inherit the national debt“
- Das ist sowieso eine Milchmädchenrechnung. Yotwen (Diskussion) 13:34, 16. Jun. 2022 (CEST)
- Aus der Einleitung unseres Artikels: "Er schied als einer der unbeliebtesten Präsidenten der amerikanischen Geschichte aus dem Amt." Möglicherweise hat er zu oft drohende Gefahren beschrieben (bzw. in diesem Fall ironisch angedeutet). Mit Lauterbach wird es vielleicht auch mal so enden. Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd. --37.49.17.111 15:56, 16. Jun. 2022 (CEST)
- So lasst uns denn ein Apfelbäumchen pflanzen. Es ist soweit. --2003:C8:F744:8A04:DD39:9383:381A:D7DE 22:55, 17. Jun. 2022 (CEST)
- Aus der Einleitung unseres Artikels: "Er schied als einer der unbeliebtesten Präsidenten der amerikanischen Geschichte aus dem Amt." Möglicherweise hat er zu oft drohende Gefahren beschrieben (bzw. in diesem Fall ironisch angedeutet). Mit Lauterbach wird es vielleicht auch mal so enden. Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd. --37.49.17.111 15:56, 16. Jun. 2022 (CEST)
- Wie Lafontaine 1990, den ja auch keiner haben wollte, weil er gesagt hat, dass das mit den blühenden Landschaften nicht ganz so einfach wird. Aber von Hoover bleibt wenigstens der nicht ganz unbekannte Hoover Dam... Lafo dagegen hatte noch genug Zeit zu beweisen, dass es einem um die Nichtwahl 1990 nicht wirklich leid tun muss. OK, Hoover hatte nach seiner Amtszeit auch noch viel Zeit, er hat das irgendwie besser gemacht... --AMGA 🇺🇦 (d) 16:20, 18. Jun. 2022 (CEST)
- Lafontaine war strikt gegen die Wiedervereinigung (meines Wissens gehörte er zu jenen Kreisen, die vor 1989 das Ziel verfolgten, das Wiedervereinigungsgebot abzuschaffen und die deutsche Teilung auf Dauer anzuerkennen) und wollte DDR-Bürger in der Bundesrepublik zu Ausländern erklären lassen. Da verwundert es nicht, dass ihn später kaum noch einer wählen wollte, auch als diese Ziele nicht mehr umsetzbar waren. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:55, 21. Jun. 2022 (CEST)
- Quatsch! Lafontaine war nicht hieb- und stichfest. Yotwen (Diskussion) 09:26, 21. Jun. 2022 (CEST)
- Nicht lustig. --Blue 🔯 19:45, 21. Jun. 2022 (CEST)
- Quatsch! Lafontaine war nicht hieb- und stichfest. Yotwen (Diskussion) 09:26, 21. Jun. 2022 (CEST)
- Lafontaine war strikt gegen die Wiedervereinigung (meines Wissens gehörte er zu jenen Kreisen, die vor 1989 das Ziel verfolgten, das Wiedervereinigungsgebot abzuschaffen und die deutsche Teilung auf Dauer anzuerkennen) und wollte DDR-Bürger in der Bundesrepublik zu Ausländern erklären lassen. Da verwundert es nicht, dass ihn später kaum noch einer wählen wollte, auch als diese Ziele nicht mehr umsetzbar waren. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:55, 21. Jun. 2022 (CEST)
- Wie Lafontaine 1990, den ja auch keiner haben wollte, weil er gesagt hat, dass das mit den blühenden Landschaften nicht ganz so einfach wird. Aber von Hoover bleibt wenigstens der nicht ganz unbekannte Hoover Dam... Lafo dagegen hatte noch genug Zeit zu beweisen, dass es einem um die Nichtwahl 1990 nicht wirklich leid tun muss. OK, Hoover hatte nach seiner Amtszeit auch noch viel Zeit, er hat das irgendwie besser gemacht... --AMGA 🇺🇦 (d) 16:20, 18. Jun. 2022 (CEST)
Ulysses
Er handelt zwar vom 16. Juni 1904, wurde aber vor hundert Jahren 1922 veröffentlicht James Joyces epochaler Roman Ulysses . Ein paar Minuten zu spät, aber es waren noch andere Sachen zu erledigen. Bloomsday wurde dieses Jahr sehr umfangreich gefeiert, auch wenn wohl kaum jemand (incl. ich) das Buch vollständig versteht. Aber es ist nun mal ein alljährliches Happening, dass ich mir unbedingt auch mal antun möchte (obwohl ich keinen Gorgonzola mag). Auch wenn es dieses Jahr nicht geklappt hat, irgendwann wird es klappen.--Elrond (Diskussion) 00:35, 17. Jun. 2022 (CEST)
- Das absolute Vakuum dort gibt es eine Parodie darüber. Das Buch selbst habe ich leider niemals gelesen. --2A02:908:422:9760:A024:BDE5:548E:687A 12:22, 18. Jun. 2022 (CEST)
- Ich würde gerne mal mit der Ulysses in mein Lieblingsland rüberschippern. Das hat sich bislang nicht ergeben. Vielleicht sollte ich mir vorher den Roman schnappen. Die Oscar Wilde ist auf der Strecke leider nicht mehr unterwegs. --31.213.114.31 16:34, 18. Jun. 2022 (CEST)
- Wenn Du noch nie in Irland warst, empfehle ich vorher Das Irische Tagebuch von Böll zu lesen. Jetzt ist der zeitliche Abstand noch größer als bei mir in den 1990ern, aber außerhalb großer Ortschaften soll es immer noch ähnlich sein, ich war jetzt leider seit rund 30 Jahren nicht mehr dort. --Elrond (Diskussion) 00:06, 19. Jun. 2022 (CEST)
- Das war wohl missverständlich. In Irland war ich schon öfter. Nur hatte ich noch nicht das Vergnügen, mit der einst größten Fähre der Welt zu fahren. --31.213.114.31 00:33, 19. Jun. 2022 (CEST)
- Wenn Du noch nie in Irland warst, empfehle ich vorher Das Irische Tagebuch von Böll zu lesen. Jetzt ist der zeitliche Abstand noch größer als bei mir in den 1990ern, aber außerhalb großer Ortschaften soll es immer noch ähnlich sein, ich war jetzt leider seit rund 30 Jahren nicht mehr dort. --Elrond (Diskussion) 00:06, 19. Jun. 2022 (CEST)
Bevor ich schlafe ...
Beziehungsweise vielleicht besser: Bevor ich schlafen gehe oder schlafen werde, möchte ich noch folgende Frage loswerden: Habt ihr auch das Gefühl, die Aktivität hier nähme stark ab und habt ihr auch schon mal erlebt, das um eure Beiträge oder beispielsweise Fragen (Wikipedia:Auskunft) ein großer Bogen gemacht wurde? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 02:11, 18. Jun. 2022 (CEST)
- Also, wenn dir hier zuwenig Action, ist dann mach einfach selbst welche. Hat bei mir neulich super funktioniert! ;) Und wenn nicht, auch egal. Eigentlich geht es ja um Artikelarbeit und nicht um's Drumherum. -Ani--46.114.153.139 04:21, 18. Jun. 2022 (CEST)
- Zudem sollte auch bedacht werden, dass es nicht gerade sexy ist, wenn andauernd nur nach den ewig selben Schemen wie "wie gehts euch mit dem oder dies" oder "habt ihr auch das Gefühl..." gefragt wird. Bißchen Initiative in der Unterhaltung sollte halt auch schon gebracht werden, sodass sich andere da angesprochen fühlen mögen. Ein bißchen Abwechslung und was Neues halt sollte in jeder Unterhaltung zu lesen sein. Immer das Selbe ist der Tod des Intellekts! Bin in dem Gebiet aber auch ganz schlecht, also kein Geschrei meinerseits. Und btw. habe bestimmt hundert, wenn nicht sogar hunderte Beiträge getätigt, auf die keiner geantwortet hat bzw. die unbeantwortet mit anderen Einwürfen umgangen wurden...kann ein gutes oder ein schlechtes Omen sein. Vielleicht fanden alle Lesenden diese Beiträge ok und deshalb haben sie, weil sie die Meinung teilen und sie diese deshalb nicht für korrekturfähig hielten, nicht reagiert...vielleicht aber auch fanden alle Lesenden diese Beiträge so schlecht, dass sie sich insgeheim gesagt haben, dass sich eine Antwort eh nicht lohnen würde, weil das Geschriebene einfach zu abgedreht war. Beides schon persönlich erlebt (bei anderen). Ferner schreibe ich selbst auch immer wieder gerne ironisch (oder schlimmer) und kennzeichne dies nicht, was wohl (man kann es immer wieder mal erahnen) zu manchmal etwas argen Missverständnissen bei anderen führt...aber was solls...wenn die Leute es halt bös verstehen wollen, na dann ist es halt so. Weiterhin ist es halt so, dass Smalltalk ja eigentlich eh nur existiert, um Bindungen zwischen den verschiedenen Personen zu festigen und nicht nur um der "Wahrheit" auf die Spur zu kommen. Smalltalk/Unterhaltung wie hier im Café dient also nicht zwangsläufig der Wissensfindung bzw. der Erkenntnis...sondern der Gemeinschaftbildung. Ist jemand wirklich an einer bestimmten Materie interessiert, dann kann ja über anfängliche kleine Witzeleien hinaus weiter diskutiert werden und durch das Austauschen von Sichtweisen versucht werden zu ermitteln, was denn nun (eher) allgemeinrichtig ist.--Eddgel (Diskussion) 05:40, 18. Jun. 2022 (CEST)
- Auf den Beitrag hätte auch um ein Haar niemand geantwortet. Oh, geht es dir auch so, dass bei Höflichkeitsantworten manchmal der Output fehlt? Lirum, larum, kuck mal, ein Habicht, dachte erst Mäusebussard, aber wir alle kennen ja die distinktiven Merkmale des Habichts. --Blue 🔯 06:00, 20. Jun. 2022 (CEST)
- Hønsehauk!!! Jeg elsker norske/skandinaviske termer ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 11:08, 20. Jun. 2022 (CEST)
- Auf den Beitrag hätte auch um ein Haar niemand geantwortet. Oh, geht es dir auch so, dass bei Höflichkeitsantworten manchmal der Output fehlt? Lirum, larum, kuck mal, ein Habicht, dachte erst Mäusebussard, aber wir alle kennen ja die distinktiven Merkmale des Habichts. --Blue 🔯 06:00, 20. Jun. 2022 (CEST)
- Es ist Sommer. -- Nasir Wos? 14:53, 18. Jun. 2022 (CEST)
- +1. Ich bin zB nach UK gefahren und habe in 5 "Netto-Tagen" drei Munros und sieben Hewitts bestiegen... (haha, unser Klammerlemma ist ja tiefstapelnd... "Hügel", dass ich nicht lache... v.a. das war kein "Hügel"... auf der Rückseite geht es fast genauso steil runter) --AMGA 🇺🇦 (d) 16:29, 18. Jun. 2022 (CEST)
- PS Obwohl Sommer naja... jeden Tag Regen und oben 9..11 °C... aber ich bin ja nicht aus Zucker. An der Ostküste dann 20+ --AMGA 🇺🇦 (d) 16:32, 18. Jun. 2022 (CEST)
- Am Ben Nevis kommen immer wieder Kletterer zu Tode, obwohl er 'nur' 1.345 m hoch ist. Es wird eben gerne unterschätzt, dass diese Steighöhe mehr ist, als bei anderen Bergen die mehr als doppelt so hoch über NN sind, wo ab Startpunkt aber merklich weniger m zu steigen sind. Zudem kann das Wetter dort sehr kapriolisch sein, das haben wir an einem anderen Munro am Loch Maree erleben müssen, als es uns dort ziemlich beutelte und wir weit mehr Probleme kriegten, als wir es uns vorgestellt hatten. --Elrond (Diskussion) 14:45, 19. Jun. 2022 (CEST)
- Ja, beim wirklichen *Klettern* hat die absolute Höhe sowieso nichts mit der "Gefährlichkeit" zu tun. Vermutlich sind aber am Ben Nevis auch schon normale Wanderer ums Leben gekommen, die ohne ausreichend Erfahrung den Normalweg (quasi Autobahn) verlassen haben. Ich bin den hoch und weiter via CMD Arête rüber zu den beiden Aonachs, falls dir das was sagt; das war schon mehr Kraxelei. Aber nicht diesmal, sondern diesmal tatsächlich auch am bzw. nicht weit vom Loch Maree: erst die Liathach-Traverse, besonders "Stage 6" hat es in sich, Zitat: "You might be able to see your parked car when looking down between your feet!" - hahaha ja, so ähnlich ;-) Und dann der Slioch... auf halbem Hinweg fing es an zu nieseln und dann richtig zu regnen, plus ab etwa halber Höhe fieser Gegenwind. Sichtweite oben... gering (aaah, warum mache ich das überhaupt ;-) ?) --AMGA 🇺🇦 (d) 18:09, 19. Jun. 2022 (CEST)
- +1. Ich bin zB nach UK gefahren und habe in 5 "Netto-Tagen" drei Munros und sieben Hewitts bestiegen... (haha, unser Klammerlemma ist ja tiefstapelnd... "Hügel", dass ich nicht lache... v.a. das war kein "Hügel"... auf der Rückseite geht es fast genauso steil runter) --AMGA 🇺🇦 (d) 16:29, 18. Jun. 2022 (CEST)
Nachts im Salatland
Für Eddgel. Er wird wahrgenommen.
Weit nach Mitternacht aufgewacht. Zu heiß; ein Traumende huscht in Richtung Thalamus und entweicht. Eben konnte ich mich noch erinnern, jetzt ist dort einfach nur noch Durst. Also Kühlschrank auf und lecker Rosé-Rest mit Sprudel in Schorle verwandelt. Klassischer Kanamix für jedermann auf jeder Hochzeit. Ein Erdbeereisbrocken aus dem Kühlfach dazu sorbetisiert und gut iss. Balkontür auf und in die Nacht getreten. Angenehme Kühle draußen, von den Fußsohlen und rechter Hand. Die Nacht ist windstill. Brombeerblüten erkennbar dank Supermondrestlicht, der übrige Freisitz ist mit Hasel zugewachsen. Ich höre keine Siebenschläfer...schlafen wohl noch, kommt es mir in den Sinn. Letztes Jahr gaben sie sich gemeinsam grenzüberschreitende Pfeifkonzerte, traurig depressiver Art zwar, aber nie ohne Antwort. Das Erdbeereis verschwindet mehr und mehr. Meine Tochter ist jetzt Veganerin. Ich muß lächeln; das Gelbe vom Ei ist sei das nicht antwortete ich ihr...und es dauerte...dauerte. Aber Zündung fand statt. Jetzt kommt Max, mein Hund, auf den Balkon. Stille, in der es knabbert? Ich höre ein Knabbergeräusch. Der Hund ist es nicht. Es knabbert links über mir am Rollladenkasten. Ganz leise hörbar ein krrrtkrrrtkrrrt...Pause...krrrtkrrrtkrrrt...Pause. Oh...eine Maus im Rollladen? In der Wohnung ja, aber dort oben? Seltsam. Wohl durch dieses Geräusch evoziert kommt mir Zeus in den Sinn. Zeus ist ein Schwan. Gestern konnten wir nicht umhin, ihm zu begegnen. Trotz angeleintem Max kam er an einem See plötzlich um ein Gebüsch geschossen und griff uns an. Es fauchte und krächste. Ich konnte fast vom offenen Schnabel bis in seinen Magen blicken. Eine Parkbank gab uns Schutz. Offensichtlich waren seine Kinder in der Nähe. Wir wussten nichts von diesen Beziehungen und flüchteten schnell. Jetzt in der Nacht auf dem Balkon denke ich anders darüber; so ins Gespräch vertieft sind wir blind am Tage über seine Grenze geschritten. Max hat das krrrttzzz krrrtkrrrtkrrrt ...Pause...krrrtkrrrtkrrrt im Rollladenkasten jetzt auch vernommen; wenn der Hund seine Schlappohren zu stellen versucht ist dass das deutliche Zeichen gebündelter Erwartung. Ich trinke aus, stelle mich innen im Esszimmer vor den Rollladenkasten...deutlich ist das Knabbern hörbar...und klopfe zweimal an den Kasten. Sofort hört das Knabbern auf. Dafür aber schlüpften plötzlich nicht wenige Wespen aus der Öffnung de8r Rollladenkette. Im Nu waren Dutzende im Raum. Max Gebiss schnappt mehrmals zu. Auf dem Weg zum Lichtschalter sehe ich, dass die Tiere in zimmermitte in der Aufhängung der Deckenlampe verschwinden. Licht aus. Ruhe. Puh...wie blöde kann man eigentlich sein, zu glauben dass sich Mäuse in der Decke einnisten? Und dass Wespen nicht nachtaktiv seien, nur weil sie zu dieser Uhrzeit nicht fliegen. Ich sag euch...die Welt ist voller Überraschungen und nehme eine weitere Schorle mit auf den Balkon. Nicht umsonst heißt Leben rückwärts gelesen Nebel. Ich reflektiere weiter. Mal sehen was noch alles so passiert. Gruß vom--Caramellus (Diskussion) 15:52, 18. Jun. 2022 (CEST)
- 15:52? Das ist tatsächlich weit nach Mitternacht. --2001:871:F:2C00:C59C:432A:9B71:D0EA 16:00, 18. Jun. 2022 (CEST)
- Wenn man dann noch immer von (weißen?) Mäusen träumt, sollte man sich doch einigermaßen Sorgen um seinen Zustand machen. --2001:871:F:2C00:C59C:432A:9B71:D0EA 16:04, 18. Jun. 2022 (CEST)
- Musst Dir keine Sorgen um mich machen. Tue mir mal bitte den Gefallen und baue obigen Link als Bild um. Klappt nicht mit dem Mobilteil. Danke und Gruß vom--Caramellus (Diskussion) 16:49, 18. Jun. 2022 (CEST)
- @Caramellus - hab deinen Link umgebaut, klappt normalerweise auch mit dem Mobilteil. Aber bei der Hitze... 😉 --Maresa63 Talk 17:08, 18. Jun. 2022 (CEST)
- Danke Dir sehr Maresa63👍!!! In der Artikelarbeit nutze ich den VE...der aber im Café/der Auskunft mir nicht zur Verfügung steht. Dein Benutzername hat übrigens was Lunares;-)Gruß vom--Caramellus (Diskussion) 17:46, 18. Jun. 2022 (CEST)
- Lunares? Oh das interessiert mich jetzt aber... Erklärst du's mir? 🤔 (Dein Name schmeckt sehr süß, aber das weißt du sicher!)
- --Maresa63 Talk 19:09, 18. Jun. 2022 (CEST)
- Danke Dir sehr Maresa63👍!!! In der Artikelarbeit nutze ich den VE...der aber im Café/der Auskunft mir nicht zur Verfügung steht. Dein Benutzername hat übrigens was Lunares;-)Gruß vom--Caramellus (Diskussion) 17:46, 18. Jun. 2022 (CEST)
- @Caramellus - hab deinen Link umgebaut, klappt normalerweise auch mit dem Mobilteil. Aber bei der Hitze... 😉 --Maresa63 Talk 17:08, 18. Jun. 2022 (CEST)
- Musst Dir keine Sorgen um mich machen. Tue mir mal bitte den Gefallen und baue obigen Link als Bild um. Klappt nicht mit dem Mobilteil. Danke und Gruß vom--Caramellus (Diskussion) 16:49, 18. Jun. 2022 (CEST)
- (Nach BK) Schönes Bild :-D Jetzt behaupte noch jemand, Vögel seien keine Dinosaurier! (nicht signierter Beitrag von Geoz (Diskussion | Beiträge) 19:17, 18. Jun. 2022 (CEST))
- Siehe Artikel Maresa Hörbiger. Himmelhaus 24 in Wien. Theater zum Himmel. Sol, Luna...alles da. Gar nicht sooooo lange her nach Attila;-)))). Gruß vom --Caramellus (Diskussion) 19:49, 18. Jun. 2022 (CEST)
- Ah, alles klar! An Maresa Hörbiger hatte ich nicht gedacht, aber ich teile auch ausgeschrieben meine Vornamen mit ihr und einer Kaiserin... --Maresa63 Talk 21:35, 18. Jun. 2022 (CEST)
- Puh..., nomen omen est, zu McDonald's darfst Du mit mir aber lieber nicht gehen; ich könnte mich bei der Bestellung kaum zurückhalten: "Für Maria Theresia bitte einen Habsburger und ein PommesFritz der Große!" ;-) Gruß vom --Caramellus (Diskussion) 11:17, 19. Jun. 2022 (CEST)
- An Caramellus: Im besagten Artikel Maresa Hörbiger steht übrigens der „Sommer 2015“ im Futur I. --Himbeerbläuling (Diskussion) 14:04, 19. Jun. 2022 (CEST)
- Puh..., nomen omen est, zu McDonald's darfst Du mit mir aber lieber nicht gehen; ich könnte mich bei der Bestellung kaum zurückhalten: "Für Maria Theresia bitte einen Habsburger und ein PommesFritz der Große!" ;-) Gruß vom --Caramellus (Diskussion) 11:17, 19. Jun. 2022 (CEST)
- Ah, alles klar! An Maresa Hörbiger hatte ich nicht gedacht, aber ich teile auch ausgeschrieben meine Vornamen mit ihr und einer Kaiserin... --Maresa63 Talk 21:35, 18. Jun. 2022 (CEST)
- Siehe Artikel Maresa Hörbiger. Himmelhaus 24 in Wien. Theater zum Himmel. Sol, Luna...alles da. Gar nicht sooooo lange her nach Attila;-)))). Gruß vom --Caramellus (Diskussion) 19:49, 18. Jun. 2022 (CEST)
- Geiles Foto, definitiv. Schwanensee in der Aggro-Version… --Gretarsson (Diskussion) 22:44, 18. Jun. 2022 (CEST)
„Paralleles und verteiltes Polizisten-Stilllegen“ …
ist ein wissenschaftlicher Forschungsbereich, zumindest von diesem Herrn: Michael J Oudshoorn, en:High Point University, laut seinem GS-Profil: https://scholar.google.de/citations?user=oNm8R9MAAAAJ, dabei ist er allerdings einsam: https://scholar.google.de/citations?view_op=search_authors&mauthors=label:parallel_and_distributed_copmuting Spooky, dass so etwas an einer frommen Uni gelehrt wird. --Himbeerbläuling (Diskussion) 11:54, 19. Jun. 2022 (CEST)
- An der „Universiti Utara Malaysia“ gibt es immerhin eine ganze School of copmuting [13] (ist wahrscheinlich ein Buchstabendreher und soll „computing“ heißen) --Gretarsson (Diskussion) 13:10, 19. Jun. 2022 (CEST)
- klar. Aber schön schräg. --Himbeerbläuling (Diskussion) 13:34, 19. Jun. 2022 (CEST)
Wisst ihr noch ...
... was vor einem Jahr in München war? Das waren Zeiten, spannend, erschreckend und doch an diesem einen Tage auch richtig gut und schön. Schon gestern musste ich an das Geschehen im letzten Jahre denken, und zwar an das, was am 18. Juni 2021 in London zwischen "ziemlich besten Feinden" ablief. Was sind eure Ansichten hierzu? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:15, 19. Jun. 2022 (CEST)
- Ich wollt schon schreiben: Der letzte Deutsche Sieg bis heute, aber das stimmt ja gar nicht. Sie haben seither gegen die "Großmächte" Liechtenstein und Armenine (je zwei Mal) und Nordmazedonien gewonnen. --TheRunnerUp 23:01, 19. Jun. 2022 (CEST)
- ... sowie gegen Island, Rumänien, Israel und Italien. Gut, keine dieser Mannschaften ist bei der WM in Katar dabei ... Der vorletzte Sieg gegen einen Katar-Teilnehmer war am 24.3.19 das 3:2 in den Niederlanden mit Siegtor in der 90. Minute. --37.49.17.111 09:05, 20. Jun. 2022 (CEST)
- <Quetsch> Ja schon, aber das passte nicht in meine Argumentation ;-) --TheRunnerUp 12:31, 20. Jun. 2022 (CEST)
- Echt, in den letzten Jahren gab es nur zwei Siege gegen Mannschaften, die an der kommenden WM teilnehmen werden? Nebenbei: Die große Zeit Islands scheint vorbei zu sein, nachdem sie 2016 ins Viertelfinale der EM kamen und sich für die WM 2018 qualifizieren konnten. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 11:59, 20. Jun. 2022 (CEST)
- ... sowie gegen Island, Rumänien, Israel und Italien. Gut, keine dieser Mannschaften ist bei der WM in Katar dabei ... Der vorletzte Sieg gegen einen Katar-Teilnehmer war am 24.3.19 das 3:2 in den Niederlanden mit Siegtor in der 90. Minute. --37.49.17.111 09:05, 20. Jun. 2022 (CEST)
Was issn dieser Stellwerktest?
Der hier: https://www.20min.ch/story/schueler-ueberlisten-mit-tastenkombi-stellwerktest-350775542168
Die Wikipedia schweigt dazu :-( --Wurgl (Diskussion) 09:24, 20. Jun. 2022 (CEST)
- Naja, nachdem ich den Artikel zu Ende gelesen habe, habe ich so' ne Ahnung... Whatever... Vermutlich wieder mal ein funny Schweizer Wortgebrauch ("Fehlbare werden verzeigt" hihihi). Interessant ja auch der letzte Satz (Mathematik!): Die Hälfte aller Schülerinnen und Schüler der achten Klasse erreicht beispielsweise in Mathematik einen Wert zwischen 200 und 511 Punkten. Warum 511 und nicht "45 % (oder so) erreichten einen Wert zwischen 200 und 500"?! --AMGA 🇺🇦 (d) 09:52, 20. Jun. 2022 (CEST)
- Laut S. 5 in [14] erreicht die Hälfte einen Wert von 0 bis 511. --37.49.17.111 10:08, 20. Jun. 2022 (CEST)
- Ja, das ist so ein Schülertest, so ein Erfolgstest. Aber wann/warum wird der gemacht?
- Dass das nix mit einem Stellwerk bei der Eisenbahn zu tun hat, ist mir schon klar. --Wurgl (Diskussion) 10:28, 20. Jun. 2022 (CEST)
- weitergehende Informationen habe ich hier: https://lernpassplus.ch/schulung-und-dokumente/#1556528876091-86af630a-e16e gefunden. --GeorgDerReisende (Diskussion) 10:35, 20. Jun. 2022 (CEST)
- Ich biete https://stellwerk.ch/stellwerk/. Die Etymologie ist mir aber auch nicht so richtig klar… --Gretarsson (Diskussion) 11:02, 20. Jun. 2022 (CEST)
- Ah, OK, „Stellwerk“ anscheinend deshalb, weil der Test bei Schülern jener Klassenstufen vorgenommen wird, in denen (angeblich) die Weichen in Richtung Berufsleben gestellt werden. Der Test soll diesbezüglich eine „Standortbestimmung“ sein… --Gretarsson (Diskussion) 11:07, 20. Jun. 2022 (CEST)
- Also, ich bin nach der achten Klasse noch fünf Jahre zur Schule gegangen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 10:43, 21. Jun. 2022 (CEST)
- Und ich bin in der achten Klasse fünf Jahre zur Schule gegangen. --37.49.17.111 11:12, 21. Jun. 2022 (CEST)
- Wie geht oder ging das denn? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 11:18, 21. Jun. 2022 (CEST)
- 7 Jahre Baumschule, und dann aufs Gymnasium gewechselt. --37.49.17.111 01:56, 22. Jun. 2022 (CEST)
- Ich dachte, gemeint wäre, 5 Jahre lang in der achten sitzen geblieben. (was ich mir nicht einmal als zulässig vorstellen kann) --2A0A:A541:AEE1:0:1C44:3710:72D9:68E1 02:10, 22. Jun. 2022 (CEST)
- 7 Jahre Baumschule, und dann aufs Gymnasium gewechselt. --37.49.17.111 01:56, 22. Jun. 2022 (CEST)
- Wie geht oder ging das denn? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 11:18, 21. Jun. 2022 (CEST)
- Und ich bin in der achten Klasse fünf Jahre zur Schule gegangen. --37.49.17.111 11:12, 21. Jun. 2022 (CEST)
- Also, ich bin nach der achten Klasse noch fünf Jahre zur Schule gegangen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 10:43, 21. Jun. 2022 (CEST)
Stellwerk und Multicheck sind entstanden, als Schweizer Lehrpersonenden (M/W/D/X/A) kein Wort mehr gefunden hatten was man noch gendern könnte, und keinen Zuhörer (Zuhörenden) mehr gefunden hatten, der/die/das noch zuhören mochte wenn sie erklärten, dass die ihnen anvertrauten Kinder nicht etwa Dinge zu lernen haben, sondern vernetzte Kompetenzfelder entwickeln sollen. Da diese Leute etwa halb so viel Wochenarbeitsstunden und etwa doppelt soviele Ferienwochen wie die arbeitende Bevölkerung des Landes haben, kam die Idee mit diesen Computertests auf. Man hat damit für einige Berufskollegen eine Tagesstruktur geschaffen, damit sie nicht als Sozialfall enden. Der Test ermöglicht es, dass ein Jugendlicher der eine Niete in Mathe ist, und sein Lehrer, das auch merken. Denn sie haben es vorher selbstverständlich nicht gemerkt. Bei der Lehrstellensuche werden die Ergebnisse dieser Tests reflexmässig mitgeschickt, weil in der Schule gesagt wird, man solle das tun. Die Software ist derart ausgereift, dass ein paar aufgeweckte Teenys ohne Mühe die Punkte manipulieren können. Einen von denen würde ich sofort einstellen - ist tech savvy und zeigt Eigeninitiative, kann man brauchen. --Habakukerich (Diskussion) 12:54, 20. Jun. 2022 (CEST)
- Nachdem ich oben https://stellwerk.ch/stellwerk/ gelesen hab, wurde mir sowas in der Art auch klar. So etwas gabs bei mir auch, nannte sich Berufsberatung und … ich weiß echt nicht mehr, was damals bei mir rauskam, ist zu lange her und daher auch ohne Computer. Berufsberatung ist jedenfalls eine Bezeichnung wo man weiß, was gemeint ist. Bei Stellwerk weiß man das auch, aber nur wenn man das vorher schon wusste. --Wurgl (Diskussion) 13:57, 20. Jun. 2022 (CEST)
- In der guten alten Zeit wurde in der Schweiz mancherorts angehenden Gymnasiasten der Berufsberater verweigert, nach dem Motto ihr werdet eh keine Lehre machen, was soll der euch auch sagen. --Habakukerich (Diskussion) 15:19, 20. Jun. 2022 (CEST)
- Bei mir war das als abgehender Gymnasiast … da ging es um die Studienrichtung. --Wurgl (Diskussion) 15:24, 20. Jun. 2022 (CEST)
- Der Tag, an dem wir im BIZ waren, war der Tag, an dem ich im Kunstverein einen Aschenbecher geklaut habe. An mehr erinnere ich mich nicht. --Blue 🔯 06:50, 21. Jun. 2022 (CEST)
- Bei mir war das als abgehender Gymnasiast … da ging es um die Studienrichtung. --Wurgl (Diskussion) 15:24, 20. Jun. 2022 (CEST)
- In der guten alten Zeit wurde in der Schweiz mancherorts angehenden Gymnasiasten der Berufsberater verweigert, nach dem Motto ihr werdet eh keine Lehre machen, was soll der euch auch sagen. --Habakukerich (Diskussion) 15:19, 20. Jun. 2022 (CEST)
- Jetzt doch noch mal eine abirrende Anschlussfrage an Habakukerich: Was ist (M/W/D/X/A)? m/w/d kenne ich ja schon als männlich, weiblich, divers. Für x und a bin ratlos, weil ich dachte, dass mit divers der ganze Rest abgedeckt wäre. --2A02:908:2D11:1A80:EDCB:5C0C:596E:E3D6 07:07, 22. Jun. 2022 (CEST)
- Crossfit, Apache helicopter. --Hareinhardt (Diskussion) 09:43, 22. Jun. 2022 (CEST)
- Das ist nur Polemik. Genauso wie die "Lehrpersonenden". --Digamma (Diskussion) 19:03, 22. Jun. 2022 (CEST)
- Das ist traurige Realität. Dafür haben jetzt alle mindestens ein/e/n Bachelor. "Leerpersonen" wäre Polemik. Das Abendland ist dem Untergang geweiht. --Habakukerich (Diskussion) 10:58, 23. Jun. 2022 (CEST)
Belgische Biere
Ich bin eine Genusstrinkerin und Liebhaberin der rötlichen bis dunklen Spezialitätenbiere Bayerns. Ich war in der zweiten Maihälfte in Flandern – wie vielleicht einige wissen – und habe in der Zeit das belgische Bier schätzen gelernt. Was hält ihr vom belgischen Bier? --Ricardalovesmonuments (Diskussion) 21:09, 20. Jun. 2022 (CEST)
- Nix. Ich bin mal mit dem Wohnmobil in Belgien auf einem Rastplatz zum Übernachten gelandet. Aus mangelnder Kenntnis des örtlichen Getränkeangebots hab ich mir das teuerste und das billigste Bier gekauft. Das Billige war trinkbar, das Teure war eine Beleidigung, gutwillig vielleicht ein Geschmacksexperiment: Leffe Brune. Eine Brühe, die nach Schokolade und Banane schmeckt. Meine Freundin meinte, es wäre Schokolade und Orange. Jedenfalls für uns beide kein Bier und ungenießbar, haben es nicht mal ausgetrunken. Ich trinke durchaus gerne ein dunkles oder rotes Bier, wie z.B. ein Smithwicks, das sich hierzulande Kilkenny nennt. Um belgisches Bier mach ich nun nen Bogen. --2A02:3030:815:72CF:BDEF:2F37:74E6:EE51 21:42, 20. Jun. 2022 (CEST)
- Tja, so unterschiedlich sind die Geschmäcker. Alles gut, mehr für mich. ;) Leffe bruin ist ein schönes Dubbel, angenehm malzig süß, aber nicht zu aufdringlich. Natürlich macht obergärig (und sicher bei beachtlich hoher Temperatur fermentiert) Fruchtnoten - muss man mögen, ich mag's sehr. Also, das Pils für dich, das Abteibier für mich. Ales von den Inseln sind mir auch lieb, aber Kilkenny ist komisch: schmeckt wie ein Ale, das keins sein will. Grüße Dumbox (Diskussion) 22:20, 20. Jun. 2022 (CEST)
- Verglichen mit üblichem Pilsbier sind Wein Schnaps definitiv vorzuziehen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:00, 21. Jun. 2022 (CEST)
- Tja, so unterschiedlich sind die Geschmäcker. Alles gut, mehr für mich. ;) Leffe bruin ist ein schönes Dubbel, angenehm malzig süß, aber nicht zu aufdringlich. Natürlich macht obergärig (und sicher bei beachtlich hoher Temperatur fermentiert) Fruchtnoten - muss man mögen, ich mag's sehr. Also, das Pils für dich, das Abteibier für mich. Ales von den Inseln sind mir auch lieb, aber Kilkenny ist komisch: schmeckt wie ein Ale, das keins sein will. Grüße Dumbox (Diskussion) 22:20, 20. Jun. 2022 (CEST)
- So pauschal kann ich das nicht sagen, aber (auch pauschal ;-): je weniger sich an dieses unsägliche "deutsche Reinheitsgebot" (aka Garant für 08/15-Bier) gehalten wird, desto besser. Schokolade & Banane hört sich super an, mal probieren. (Und nein, irgendwelche Craft-Biere, die irgendwo gebraut werden und natürlich auch in D gut sind bzw. sein können, machen die Gesamtsituation nicht besser.) Auch von der Vielfalt bspw. in UK bin ich angetan. Mein Lieblingsstyle zurzeit ist IPA (zB Brewdog Punk IPA wird auch mittlerweile in D gebraut, aber trotzden recht teuer...) BTW: "Kilkenny" ist nicht dasselbe wie "Smithwick's", von beiden gibt es unterschiedliche Sorten, und auch Kilkenny unter dem Namen seit Ewigkeiten auch in Irland. Gehört ja eh' alles Guinness bzw. Diageo. --AMGA 🇺🇦 (d) 22:42, 20. Jun. 2022 (CEST)
- In Städten, in denen ehemals britische Kasernen stationiert waren, gibt es häufig auch noch Kneipen mit Guinness und Kilkenny vom Fass. Guinness mit Erdbeeren... Lecker! -Ani--46.114.155.210 22:55, 20. Jun. 2022 (CEST)
- Na, was soll man von belgischem Bier schon halten? Ausser Abstand! Yotwen (Diskussion) 09:29, 21. Jun. 2022 (CEST)
- Und warum? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 10:10, 21. Jun. 2022 (CEST)
- Was der Bauer nicht kennt... (SCNR) --AMGA 🇺🇦 (d) 10:49, 21. Jun. 2022 (CEST)
- Und warum? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 10:10, 21. Jun. 2022 (CEST)
- Na, was soll man von belgischem Bier schon halten? Ausser Abstand! Yotwen (Diskussion) 09:29, 21. Jun. 2022 (CEST)
- (durch BK verlorenen Beitrag repariert) Ich denke nicht, dass die Existenz langweiliger Fernsehbiere dem Reinheitsgebot anzulasten ist. Dass (fast) alle deutschen Biere mittlerweile süßliche Plörren sind ("süffig" - *haha*), liegt wohl eher am Mainstream-Geschmack bzw. dem, was Marketingfuzzies dafür halten. Hier und da findet man sogar bei Pils ein interessantes Schätzchen. Ansonsten sehe ich es wie Elrond: wenn ich Trinkschokolade oder Fruchtsaft will, nehme ich das und kein Bier. --2A02:3030:800:A101:2192:5093:4FA5:8A6A 12:26, 21. Jun. 2022 (CEST) Habe eben in einem Dorfsupermarkt Leffe Brune 0,75 für €4,49 gesehen, mir aber lieber zwei Hövels mitgenommen. ;-) --2A02:3030:818:C5CD:B1A2:3EF1:9B9F:2124 16:40, 21. Jun. 2022 (CEST)
- Ach Quatsch, Geschmacksverirrung ;-) Jetzt bitte ein (besser zwei) Kona Gold Cliff IPA passend zur Pizza Hawaii(ohne Schinken) ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 19:44, 21. Jun. 2022 (CEST)
- Sacht mir nix. Der Name klingt aber irgendwie nach "Corona Extra". Auch so ein überschätzes und überteuertes Getränk. Ich hab es mir nur gekauft, weil ich unbedingt die Flaschen und die Kronkorken haben wollte. Man kann es getrost durch irgendeine Saftschorle ersetzen. --2A02:3030:818:C5CD:B1A2:3EF1:9B9F:2124 20:51, 21. Jun. 2022 (CEST)
- Hawaiianisches Bier (von wegen) mit deutlichem Ananasgeschmack (weil Zutat ;-) und ordentlichen 7,2 %. Gibt's hier im Globus für satte 2,89 (ulkige Flasche mit 0,355 l)--AMGA 🇺🇦 (d) 23:01, 21. Jun. 2022 (CEST)
- Mal ein schönes Beispiel für Synchronizität: In meinem Dorfdiscounter steht (meines Wissens) zum ersten Mal Corona Extra im Angebot. Und was lese ich da auf der Flasche? Gebraut in Belgien. Importiert und vertrieben von Anheuser-Busch. etc. Musste ich jetzt natürlich kaufen. Verglichen mit dieser nichtssagenden, pissgelben, überteuerten Maismehlplörre ist jedes 08/15-Pils Gold wert. --Geoz (Diskussion) 18:20, 22. Jun. 2022 (CEST)
- Hm, hier im Dorfdiscounter (Penny, btw.) gab es Corona zumindest schon vor Corona. Im Übrigen ist es nach angelsächsischer Nomenklatur ein "pale lager", wovon Pilsner auch nur eine Unterart ist ;-) Hat mit dem von mir genannten beides nichts zu tun. --AMGA 🇺🇦 (d) 19:21, 22. Jun. 2022 (CEST)
- Mal ein schönes Beispiel für Synchronizität: In meinem Dorfdiscounter steht (meines Wissens) zum ersten Mal Corona Extra im Angebot. Und was lese ich da auf der Flasche? Gebraut in Belgien. Importiert und vertrieben von Anheuser-Busch. etc. Musste ich jetzt natürlich kaufen. Verglichen mit dieser nichtssagenden, pissgelben, überteuerten Maismehlplörre ist jedes 08/15-Pils Gold wert. --Geoz (Diskussion) 18:20, 22. Jun. 2022 (CEST)
- Hawaiianisches Bier (von wegen) mit deutlichem Ananasgeschmack (weil Zutat ;-) und ordentlichen 7,2 %. Gibt's hier im Globus für satte 2,89 (ulkige Flasche mit 0,355 l)--AMGA 🇺🇦 (d) 23:01, 21. Jun. 2022 (CEST)
- Sacht mir nix. Der Name klingt aber irgendwie nach "Corona Extra". Auch so ein überschätzes und überteuertes Getränk. Ich hab es mir nur gekauft, weil ich unbedingt die Flaschen und die Kronkorken haben wollte. Man kann es getrost durch irgendeine Saftschorle ersetzen. --2A02:3030:818:C5CD:B1A2:3EF1:9B9F:2124 20:51, 21. Jun. 2022 (CEST)
- Ach Quatsch, Geschmacksverirrung ;-) Jetzt bitte ein (besser zwei) Kona Gold Cliff IPA passend zur Pizza Hawaii(ohne Schinken) ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 19:44, 21. Jun. 2022 (CEST)
- (durch BK verlorenen Beitrag repariert) Ich denke nicht, dass die Existenz langweiliger Fernsehbiere dem Reinheitsgebot anzulasten ist. Dass (fast) alle deutschen Biere mittlerweile süßliche Plörren sind ("süffig" - *haha*), liegt wohl eher am Mainstream-Geschmack bzw. dem, was Marketingfuzzies dafür halten. Hier und da findet man sogar bei Pils ein interessantes Schätzchen. Ansonsten sehe ich es wie Elrond: wenn ich Trinkschokolade oder Fruchtsaft will, nehme ich das und kein Bier. --2A02:3030:800:A101:2192:5093:4FA5:8A6A 12:26, 21. Jun. 2022 (CEST) Habe eben in einem Dorfsupermarkt Leffe Brune 0,75 für €4,49 gesehen, mir aber lieber zwei Hövels mitgenommen. ;-) --2A02:3030:818:C5CD:B1A2:3EF1:9B9F:2124 16:40, 21. Jun. 2022 (CEST)
- Jeh nuh, man mag sie oder eben nicht. Es gibt einige belgische Biere, die ich durchaus gerne über meine Lippen und Zunge laufen lasse, aber auch viele, denen ich das verwehre. Zur ersten Gruppe gehören die, die ich mal 'eher klassisch' bezeichnen würde, die eher experimentellen sind m.E. in der Regel untrinkbar. Es ist sicher auch eine Frage der Erwartung. Wenn ich Bier erwarte, erwarte ich keine Kirsche, oder Banane, wenn ich so was will, trinke ich Fruchtsäfte oder Cocktails. Wer sich auf solche Experimente einlassen möchte, nur zu. Mein Bruder hat im Laufe der Jahre wahrscheinlich fast alle (kommerzielle) belgischen Biere verkostet und sieht das ähnlich. Wer es selber ausprobieren möchte; in Eupen oder Lüttich gibt es einige Läden, die eine nennenswerte Auswahl an belgischen (und anderen) Bieren haben, bei einigen Bieren ist allerdings der Preis eher mit dem von guten Weinen vergleichbar. Eine nette Übersicht gibt es hier zu lesen. Prost! --Elrond (Diskussion) 10:53, 21. Jun. 2022 (CEST)
- Gibt schon geile belgische Biere, etwa das Witbier von Hoegaarden. In Kiew gab/gibt es übrigens eine hervorragende belgische Brasserie, habe mir dort in früheren Jahren so manches gepflegte Bier gegönnt. --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:42, 21. Jun. 2022 (CEST)
- (nach Bearbeitungskonflikt; ich komme mit dieser besch...eidenen BK-Maske nicht klar. Hab schon wieder die gesamte Seite mitkopiert!) Für mich ist Bier eher ein Nahrungs- als ein Genussmittel; daher habe ich keinerlei Probleme mit 08/15-Konsum-Pils oder Weißbier. Tatsächlich war mir bis jetzt gar nicht bekannt, dass aus Belgien nicht nur prima Comics und die besten Fritten der Welt kommen, sondern auch noch Craft-Biere (bisher hätte ich beim Stichwort "belgisches Bier" nur an Heineken gedacht). Mangels Bier-Expertise also nur was allgemeines zum Preis-Leistungsverhältnis bei Genussmitteln: Bis zu einer bestimmten (recht niedrigen) Grenze ist das Verhältnis zwischen Preis und Geschmack grob linear. Darüber hinaus bezahlt man aber nicht mehr besondere Qualität, sondern nur noch Rarität. Bananen-Bier oder Knoblauch-Eis ist vielleicht gar nicht so schlecht, aber auch nicht fünfmal besser, wie Pils und Fürst Pückler, nur weil es fünfmal soviel kostet. --Geoz (Diskussion) 13:19, 21. Jun. 2022 (CEST)
- Heineken ist aber niederländisch... --Gretarsson (Diskussion) 09:52, 22. Jun. 2022 (CEST)
- Siehste? Bin eben kein Experte, will aber trotzdem mitreden ;-) --Geoz (Diskussion) 11:58, 22. Jun. 2022 (CEST)
- Stella Artois ist belgisch (eher 08/15-Pils). --AMGA 🇺🇦 (d) 13:26, 22. Jun. 2022 (CEST)
- Stella Artois ist belgisch. Ich dachte, das Artois gehöre seit 1659 zu Frankreich und nicht mehr zu "Belgien" (ehemals Spanische Niederlande). (Das Wortspiel und die Bemerkung konnte ich mir nicht verkneifen.) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 13:51, 22. Jun. 2022 (CEST)
- Geht ja nicht um DAS Artois, sondern um DEN Artois (Sebastien) ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 14:09, 22. Jun. 2022 (CEST)
- Wenn das so weitergeht, gibt es demnächst eine Bauchpinselei für Cidre. Trinkbar sind, Güteklasse A: Schwarzbier, Helles Weizen, Kristallweizen, Dunkles Weizen, Radler, Märzen (deutsches Märzen, kein österreichisches). Das Weizen jeweils sehr, sehr kalt. Dazu Schmalzbrot, Radieschen, eine Bratkartoffel ist auch gern gesehen, zur Not Baguette mit Tomate/Mozarella (schmackhafte französisch-italienisch-deutsche Menage à trois). --Blue 🔯 20:40, 22. Jun. 2022 (CEST)
- Was ist denn eine Bratkartoffel? --Digamma (Diskussion) 21:03, 22. Jun. 2022 (CEST)
- Ich wollte nicht gierig rüberkommen. --Blue 🔯 07:12, 23. Jun. 2022 (CEST)
- Ha! Wollte ich schon, aber nicht für französischen Cidre, sondern british-style Cider (oder skandinavisch). Am besten so schön kräftigen und eher mäßig süßen, bspw. Thatcher's Vintage (in Eichenfässern gereift, 7,4 %)... --AMGA 🇺🇦 (d) 21:39, 22. Jun. 2022 (CEST)
- Ich bevorzuge den noch weniger süßen Ebbelwoi. --2A02:3030:817:9AC9:398E:BEC0:BDCA:8DF1 12:12, 23. Jun. 2022 (CEST)
- OT: Auf Finnisch sagte man: Siiderin asiantuntija-alusta. --Blue 🔯 12:31, 23. Jun. 2022 (CEST)
- Ich bevorzuge den noch weniger süßen Ebbelwoi. --2A02:3030:817:9AC9:398E:BEC0:BDCA:8DF1 12:12, 23. Jun. 2022 (CEST)
- Was ist denn eine Bratkartoffel? --Digamma (Diskussion) 21:03, 22. Jun. 2022 (CEST)
- Wenn das so weitergeht, gibt es demnächst eine Bauchpinselei für Cidre. Trinkbar sind, Güteklasse A: Schwarzbier, Helles Weizen, Kristallweizen, Dunkles Weizen, Radler, Märzen (deutsches Märzen, kein österreichisches). Das Weizen jeweils sehr, sehr kalt. Dazu Schmalzbrot, Radieschen, eine Bratkartoffel ist auch gern gesehen, zur Not Baguette mit Tomate/Mozarella (schmackhafte französisch-italienisch-deutsche Menage à trois). --Blue 🔯 20:40, 22. Jun. 2022 (CEST)
- Geht ja nicht um DAS Artois, sondern um DEN Artois (Sebastien) ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 14:09, 22. Jun. 2022 (CEST)
- Stella Artois ist belgisch. Ich dachte, das Artois gehöre seit 1659 zu Frankreich und nicht mehr zu "Belgien" (ehemals Spanische Niederlande). (Das Wortspiel und die Bemerkung konnte ich mir nicht verkneifen.) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 13:51, 22. Jun. 2022 (CEST)
- Stella Artois ist belgisch (eher 08/15-Pils). --AMGA 🇺🇦 (d) 13:26, 22. Jun. 2022 (CEST)
- Siehste? Bin eben kein Experte, will aber trotzdem mitreden ;-) --Geoz (Diskussion) 11:58, 22. Jun. 2022 (CEST)
- Heineken ist aber niederländisch... --Gretarsson (Diskussion) 09:52, 22. Jun. 2022 (CEST)
- (nach BK) Belgien ist ziemlich weit von Berlin weg, und es hat mich auch sonst bisher nicht allzu oft dorthin verschlagen, sodass ich nur zwei mal in die Gelegenheit kam, belgisches Bier zu probieren. Das eine war Leffe (Standardsorte, Lager vermutlich, ganz gut, mag eh lieber Lager/Export als Pils), das andere war so ein rötlichbraunes, wurde in einem Glas kredenzt, das eher einem Wein- als einem Bierglas ähnelte. Wie genau das schmeckte, weiß ich gar nicht mehr, weil es so lange her ist. Ich weiß nur noch, dass es OK schmeckte, aber meine Bietrinkgewohnheiten hat es nicht revolutioniert. Halte generell nicht so viel von den dunklen Sorten (abgesehen von dunklem Weißbier, da schmeckt mir sogar das Oettinger). Alt und Guinness erinnern mich vom Geschmack her immer ein bisschen an kalten schwarzen Kaffee, Schwarzbier kommt bei mir i.e.L. ans Gulasch… --Gretarsson (Diskussion) 13:22, 21. Jun. 2022 (CEST)
Konsultation zu Verbesserungen bei der Suche
Hallo vom Team für Strukturierte Daten in Wikimedia!
Wir untersuchen derzeit eine Reihe von visuellen Verbesserungen an Spezial:Suche, um es Benutzern zu erleichtern, die Informationen zu finden, die sie suchen. Sie sind Teil einer umfangreicheren von uns geleiteten Initiative, der “Such-Verbesserungen”, und wir würden gerne Rückmeldungen von dir erhalten.
- Was wollen wir tun?
Wie du sehen wirst, sind die meisten unserer vorgeschlagenen Änderungen grafische Verbesserungen des Aussehens von Spezial:Suche. Unser Ziel ist es, einen besseren Kontext und ein besseres Layout für Gelegenheitsleser zu bieten, die die Wikipedia-Suche nutzen wollen und Aufmerksamkeit für die Schwesterprojekte der Wikipedia zu generieren, indem der Suchbereich für “Schwesterprojekte” neu arrangiert wird.
Im Detail wollen wir:
- Ein Artikel-Vorschaubild zu den Suchergebnissen hinzufügen, um einen besseren Überblick über den Inhalt zu ermöglichen
- Den Namensraum vor dem Artikel angeben, um besser zwischen den verschiedenen Arten von Seiten zu unterscheiden
- Den Suchbereich für Schwesterprojekte neu arrangieren, um einen besseren Kontext zu geben und ihnen mehr Aufmerksamkeit zu verschaffen
- Erweiterte Optionen standardmäßig einklappen, um den Fokus auf die Ergebnisse zu legen
- Die Metadaten der Artikel neu gestalten, um den Fokus auf den Inhalt zu legen
- Die Nachricht “Kein Artikel gefunden” an eine bessere Stelle verschieben
- Die Farbe für den Vorschlag “Meintest du” von rot in blau ändern (da rot eher für fehlende Artikel geeignet ist)
- Das gleiche wird mit der Nachricht “Ergebnisse anzeigen für” passieren
Wenn du die blauen Links anklickst, kannst du dir einen Entwurf der vorgeschlagenen Änderungen ansehen. Du kannst dir alle Entwürfe ansehen, indem du die Projektseite zu Such-Verbesserungen auf Mediawiki.org besuchst.
- Wonach fragen wir dich?
Wir würden gerne hören, was du von diesen vorgeschlagenen Änderungen hältst. Keiner dieser Vorschläge ist derzeit in Stein gemeißelt und wir wollen deine Meinung zu ihnen hören, bevor wir die Änderungen vornehmen.
Konkret würden wir gerne folgendes wissen:
- Was denkst du über den Ansatz, den wir oben erläutert haben?
- Denkst du, dass eine dieser Änderungen den Arbeitsablauf des Beitragens beeinflussen kann? Wenn ja, wie?
- Denkst du, dass diese Änderungen die Erfahrung von neuen Benutzern oder Gelegenheitslesern verbessern können?
Deine Meinung ist uns wichtig und wir möchten sie nutzen, um über die Änderungen zu informieren, bevor wir sie möglicherweise einführen, wenn es dafür positive Rückmeldungen aus allen Gemeinschaften gibt.
- Wie kannst du Rückmeldung geben?
Du kannst auf diese Nachricht antworten (bitte denk daran, Sannita (WMF) anzupingen, wenn du dies tust) oder dich auf Mediawiki.org melden. Wir planen für die Konsultationen etwa drei Wochen ein, von heute bis zum 10. Juli 2022.
Wir planen auch, am 28. Juni um 17:00 MESZ (link) eine Sprechstunde anzubieten, bei der du dem Team Fragen stellen und auf die vorgeschlagenen Änderungen antworten kannst.
Ich hoffe, von dir zu hören!
(Message translated by User:Ameisenigel) --Sannita (WMF) (Diskussion) 12:52, 21. Jun. 2022 (CEST)
@Sannita (WMF): Die Suchfunktionalität ist gut so, wie sie ist, und jede Pseudoverbesserungsprojektaktivität wäre eine Verschwendung von Spendengeldern. --Habakukerich (Diskussion) 14:22, 21. Jun. 2022 (CEST)
@Sannita (WMF): Bitte gibt mal "Silberkugel" in die Suche ein und bewundere die angezeigten Bilder. Die Ursache ist übrigens, dass diese Bilder von einem User mit dem Namen "Silberkugel" hochgeladen wurden. Es gibt auch eine Meldung dazu in Phabricator Task T294079. Sowas sollte auf jeden Fall unterbunden werden. --88.64.168.97 17:44, 21. Jun. 2022 (CEST)
- @Sannita (WMF): Standardmäßiges Einklappen von Wikifunktionen empfand ich schon immer als Unsinn und ich hasse es, dass es uns seit Jahren beim Betrachten der Versionsgeschichte und anderer Seiten zwangsweise angetan wird. Dieses dort in den Beispielen gezeigte und propagierte neue Design ist ohnehin absolut unpraktisch und unschön. Was als Beispielbild angezeigt wird lässt sich durch uns wohl nur schwer beeinflussen und dürfte oft nicht repräsentativ für den Artikel sein, die mobile Suche lässt mich manchmal schon jetzt erschaudern, was dort als Beispiel steht. Für weiteres fehlen mir die Worte. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:30, 21. Jun. 2022 (CEST)
Flughafen Wau
Wir haben leider keinen Artikel über den Flughafen Wau auf der Insel Neuguinea (Pazifik / Ozeanien) welcher 1937-1938 mehr Landungen und Starts zu verzeichnen hatte als alle europäischen Flughafen zusammen - und auch keinen über den Flughafen der zweitgrößten Stadt vom Südsudan, einen jungen Land in Afrika.
Meine Frage wäre, ob diese 2 Städtenamen irgendwas bedeuten und woher diese Städte ihren Namen haben. In ausländischen Wikipedia Artikeln rum zu suchen brachte keine Lösung sonder zeigte eher wie schnell die internationalen IATA Codes verwechselt werden nur weil 2 Orte den selben Namen haben.. Gibt's auch Statistiken welcher Flughafen 1937-1938 auf Platz 2 mit den meisten Starts und Landungen war und welcher Flughafen 1939 Neuguinea abgelöst hat? --78.11.135.244 04:40, 22. Jun. 2022 (CEST)
- Fragen über Fragen... --AMGA 🇺🇦 (d) 07:54, 22. Jun. 2022 (CEST)
- It's a wiki... --TheRunnerUp 08:43, 22. Jun. 2022 (CEST)
- Wau? Was? Wauwau. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 09:59, 22. Jun. 2022 (CEST)
- Also der englische Artikel zum Flughafen Wau verliert kein Wort darüber, dass dieser 1937/38 angeblich „mehr Landungen und Starts zu verzeichnen hatte als alle europäischen Flughafen [sic] zusammen“. Würde mich auch wundern, da Ende der 1930er Jahre die zivile Luftfahrt in Europa doch schon relativ stark entwickelt war (wenngleich natürlich noch keine wirkliche Konkurrenz für Eisenbahn und Passagierschiff) und auch unklar ist, warum überhaupt dieser Flughafen so stark hätte frequentiert sein sollen… --Gretarsson (Diskussion) 11:56, 24. Jun. 2022 (CEST)
- Möglich wäre es, da es zur damaligen Zeit dort einen Goldrausch gab. Gruß W.Wolny - (X) 12:24, 24. Jun. 2022 (CEST)
Diese Info habe ich aber aus der Wikipedia das steht da bei dem Territorium Guinea welches Australien ab 1918 verwaltet hat und bis 1926 deutsche Einwanderer entsorgen wollte... Aber wie finden wir Platz 2? --78.11.135.244 20:51, 24. Jun. 2022 (CEST)
Warum klingt Englisch so viel cooler?
Warum klingt die englische Sprache so viel cooler als etwa die deutsche oder französische?
Liegt es an der Prägung?--2A02:908:422:9760:3487:FE15:1D22:12D6 21:51, 22. Jun. 2022 (CEST)
- Ich finde Französisch beaucoup plus frais. Und jetzt? Am jeilsten find isch ever ming Sprooch! Merke: Its nice to be a Preiss, its higher to be a Bayer, but the best ohne Zweifel, is to come from the Eifel ;-) --Elrond (Diskussion) 23:57, 22. Jun. 2022 (CEST)
- Das kannst nur Du selbst und nur für Dich beantworten. Die Frage unterstellt, dass jeder das so empfindet. Das ist nicht so. --2A02:3030:810:9336:2496:F067:920E:203B 06:39, 23. Jun. 2022 (CEST)
- Yeah. So right. --Blue 🔯 07:12, 23. Jun. 2022 (CEST)
- Die aller-, aller-, allercoolste Sprache ist ja wohl ganz eindeutig und unbestreitbar Finnisch (Eläkeläiset - Humppaukaasi)… --Gretarsson (Diskussion) 10:02, 23. Jun. 2022 (CEST)
- Finnisch. In unseren Breiten noch nicht sehr bekannt, aber bevor man sich unnötig aufregt, sollte und muss man
„Rhododendron“„Eläkeläiset Humppaukaasi“ sagen. Das klingt so schön. „Eläkeläiset Humppaukaasi. Eläkeläiset Humppaukaasi. ELÄKELÄISET HUMPPAUKAASI!“ --Blue 🔯 11:43, 23. Jun. 2022 (CEST)- Wie viele Fälle hatten die?! Wenn ich mich recht erinnere waren das 14 oder 15, irgendwas für Masochisten ;-) --Elrond (Diskussion) 13:18, 23. Jun. 2022 (CEST)
- 15. Aber Ungarisch je nach Zählung (was ist eigentlich ein Fall?) bis zu 27 oder gar 40. --AMGA 🇺🇦 (d) 17:41, 23. Jun. 2022 (CEST)
- Wie viele Fälle hatten die?! Wenn ich mich recht erinnere waren das 14 oder 15, irgendwas für Masochisten ;-) --Elrond (Diskussion) 13:18, 23. Jun. 2022 (CEST)
- Finnisch. In unseren Breiten noch nicht sehr bekannt, aber bevor man sich unnötig aufregt, sollte und muss man
- Wer sagt denn heute noch cool? Ich dachte das wäre mittlerweile schon so uncool, wie knorke, oder so. --Geoz (Diskussion) 10:35, 23. Jun. 2022 (CEST)
- Watt?! Knorke ist uncool?! Das zieht mich jetzt aber so was von runter! --Elrond (Diskussion) 10:44, 23. Jun. 2022 (CEST)
- Knorke ist zu modern. Ich sag dufte. Oder spitze. --37.49.17.111 11:26, 23. Jun. 2022 (CEST)
- Watt?! Knorke ist uncool?! Das zieht mich jetzt aber so was von runter! --Elrond (Diskussion) 10:44, 23. Jun. 2022 (CEST)
- Englisch klingt nicht „cooler“. --Heletz (Diskussion) 09:05, 24. Jun. 2022 (CEST)
- Nur für Leute, die weder ihre eigene Sprache beherrschen (denn dann klänge die auch gut), noch des Englischen richtig mächtig sind (denn dann könnten sie erkennen was für einen Unsinn sie da von sich geben). Ansonsten klingt Englisch für einfache Gemüter fremd genug um spannend zu sein, aber bekannt genug um glauben zu können es zu verstehen. --FyodorWO (Diskussion) 09:38, 24. Jun. 2022 (CEST)
- Was heißt: Des Englischen richtig mächtig? Geht es um aktive oder passive Sprachbeherrschung? Ansonsten kommt mir Englisch gerade nicht fremd vor. Manchmal kann ich mich nicht einmal mehr erinnern, ob ich etwas auf Deutsch oder Englisch gelesen habe. Vor allem die Ablehnung der deutschen Sprache in bestimmten Kreisen oder die Ansicht, dass diese schlecht klänge, erschließen /erschließt sich mir nicht. Das Gefühl, dass manches auf Englisch melodischer klinge, kenne ich allerdings selbst. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 10:57, 24. Jun. 2022 (CEST)
EU überdehnt, aber dafür Europa vereint
«Die Osterweiterung erweist sich als das, was sie potenziell immer war – ein Einfallstor zur Selbstdemontage der EU, die umso überforderter ist, je überdehnter und diffuser sie wird.»
Quelle: der Freitag. Nachdem man sich unter den politischen Vertretern der ursprünglichen EU-Mitgliedstaaten schon lange von der Wirtschaftsunion mit Treue zu selbstgesetzten Regeln verabschiedet hatte, folgt nun die größtmögliche territoriale Ausdehnung, in der auch die ganz alten EU-Mitglieder mit der Frage zu kämpfen haben werden, warum sie jene Regeln einhalten sollen, mit denen es die meisten anderen nicht so genau nehmen. Das ist die Minusseite. Auf der Habenseite steht: Ganz viel Europa wird in der EU abgebildet sein. Lobenswerter integrativer Ansatz.--Blue 🔯 09:23, 23. Jun. 2022 (CEST)
- Nun ja, da fehlt noch ein großer Teil des Westbalkans (Albanien und ein großer Teil ex-Jugoslawiens). --Digamma (Diskussion) 21:27, 23. Jun. 2022 (CEST)
- Die Ukraine wird in den nächsten 20 Jahren ganz sicher nicht der EU beitreten, am Tropf der EU wird sie trotzdem hängen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:06, 24. Jun. 2022 (CEST)
- The Writing is on the Wall: Sir Humphrey explains the European Community - nach all den Jahren noch immer sehenswert und wahr. Yotwen (Diskussion) 17:53, 24. Jun. 2022 (CEST)
- Die Frage ist halt, ob die Leute in einer gesamteuropäischen Union leben wollen oder nicht. Falls sie es denn wollen, dann müssen halt Regeln her, so wie in jeder Gesellschaft, klar.--Eddgel (Diskussion) 20:50, 24. Jun. 2022 (CEST)
Deutschland jubelt
Vier Monate nach dem Überfall sind 7 deutsche Haubitzen im Kaliber 15,5 cm angekommen. Ein Gamechanger, sprechen deutsche Politiker. Die Ukrainer sind wohlerzogene Leute und haben Danke gesagt. Und nicht erwähnt, dass sie schon längst 126 Haubitzen im Kaliber 15,5 cm von den Amerikanern bekommen haben, und etliche andere von anderswo. Aber vielleicht jubelt man ja auch deswegen, weil Melnyk bei der Leberwurst in Sachen Leberwurst um Entschuldigung bitten wird. --Ticino66 (Diskussion) 21:02, 23. Jun. 2022 (CEST)
- Es ist fast unmöglich zu sagen, ob wir nicht mehr liefern können oder wollen. Aber dass die USA mit einem 20 mal so großen Militärbudget mehr liefern können, scheint mir nicht komplett unplausibel. Unsere Haubitzen werden definitiv zu dem modernsten gehören, was in der Ukraine rumfährt. Ob das nun zum Gamechanger reicht oder gar nichts am Kräfteverhältnis ändert, kann man als Laie schwer beurteilen. --Carlos-X 21:45, 23. Jun. 2022 (CEST)
- Diese deutsche Super-Haubitze ist halt ne richtige Wunderwaffe wie uns der Waffenexperte von der Welt so charmant erklärt. --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:59, 24. Jun. 2022 (CEST)
Hannes Wader
ist heute 80 geworden. Eine nette Ehrung hier für ihn und sein Werk wäre vielleicht ganz nett gewesen. --Fachwart (Diskussion) 00:15, 24. Jun. 2022 (CEST)
- Paul McCartney hat ihn geehrt, indem er 5 Tage vorher auf die Welt gekommen ist. --37.49.17.111 02:06, 24. Jun. 2022 (CEST)
- Der Hannes hat auch witzige Lieder drauf gehabt. Und er hielt zur Partei der Arbeiterklasse. --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:28, 24. Jun. 2022 (CEST)
- Er kann auch anders: Die ganze LP ist einfach klasse. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 12:24, 24. Jun. 2022 (CEST)
- Wenn man sich seine Diskografie anschaut, sieht mann, dass das (auf den ersten Blick) unpolitische überwiegt. Auf den ersten Blick weil er z.B. mit dem Album Plattdeutsche Lieder Lieder vorstellt, die von Nazis gerne opkpiert wurden und werden, die aber nichts mit denen zu tun haben. --Elrond (Diskussion) 13:45, 24. Jun. 2022 (CEST)
- Eben drum, politisch: Befreiung deutschen Liedgutes von der in manchen Kreisen beliebten Nazi-Zuschreibung. Aber ich habe (oder hatte) doch schon Hannes Wader singt Arbeiterlieder verlinkt. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 14:35, 24. Jun. 2022 (CEST)
- Wenn man sich seine Diskografie anschaut, sieht mann, dass das (auf den ersten Blick) unpolitische überwiegt. Auf den ersten Blick weil er z.B. mit dem Album Plattdeutsche Lieder Lieder vorstellt, die von Nazis gerne opkpiert wurden und werden, die aber nichts mit denen zu tun haben. --Elrond (Diskussion) 13:45, 24. Jun. 2022 (CEST)
- Er kann auch anders: Die ganze LP ist einfach klasse. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 12:24, 24. Jun. 2022 (CEST)
- Am witzigsten finde ich Ankes Bioladen. --2003:E5:B720:53BE:CDFB:E41E:3B5B:1718 14:56, 24. Jun. 2022 (CEST)
Dreht uns Putin das Gas komplett ab?
Wie man hört, werden die explodierenden Energiepreise Teile der Mittelschicht in die Armut treiben und im Winter wird das Gas auf jeden Fall knapp. Herr Habeck sieht immerhin Vorteile für den Klimaschutz. Und nun? Ist die Lage am Ende mal wieder hoffnungslos aber nicht wirklich ernst? Und ist es pure Energieverschwendung wenn Herr Habeck die zweite Stufe des Gas-Notfallplans zündet? --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:46, 24. Jun. 2022 (CEST)
- Es ist sicher auch ein Weckruf, auch an diverse Industrieelle, aus der bequemen Ecke herauszukommen und sich kreativ mit dem Problem auseinanderzusetzen. Auch eine Mahnung, dass es mit dem Erdgas sowieso nicht ewig so weitergehen kann und man schnellstmöglich Alternativen erarbeiten muss. Mittelfristig ist die gesamte Entwicklung ökonomisch wie ökologisch sowieso stimmig. --Elrond (Diskussion) 13:50, 24. Jun. 2022 (CEST)
- Soll er doch. Da sind wir aber selber schuld. Wenn man sich zu sehr von etwas abhängig macht, und das bricht dann weg, passiert eben sowas. Die letzten zweieinhalb Jahre haben deutlich gezeigt, welche zum Teil gravierende Nachteile Globalisierung, Abhängigkeit von anderen Ländern etc. haben kann und ich denke, der Trend wird zukünftig wieder in die andere Richtung gehen. --MfG – olivenmus • 🥏 • Beiträge • 13:52, 24. Jun. 2022 (CEST)
- Die letzten 500 Jahr haben eindrucksvoll die Vorteile der Globalisierung gezeigt. Mag sein, dass sich der ein oder andere überlegt, ob Pfennigteile für Luxusautos wirklich von der anderen Seite der Erde bezogen werden müssen, aber insgesamt wird sich die Globalisierung nur verstärken. Die Alternative wäre, die Rohstoffe zu erobern, die einem fehlen. Und das will hoffentlich niemand. --Carlos-X 14:54, 24. Jun. 2022 (CEST)
- Dass Globalisierung keine Vorteile hat hab ich auch nie behauptet. Es gibt aber auch viele Nachteile. Zum Beispiel eine Seuche bricht aus, Lieferketten brechen zusammen, weil der den meisten Firmen wichtigste Produktionsstandort einen Lockdown verhängt hat und dort nichts mehr hergestellt wird. Ein Schiff verstopft einen wichtigen Seeweg, es gibt mal wieder Chaos und Lieferengpässe, Preise gehen steil nach oben. Ein Krieg bricht aus, und dann macht auch noch derjenige Krieg, von dem wir spottbilliges Öl und Gas geliefert bekommen, wir sanktionieren den, vergessen aber, dass er die Macht hat, das Gas abzudrehen. Die Preise gehen noch weiter steil, Menschen werden arm, weil sie die ganzen Rechnungen nicht mehr bezahlen können. Und mal abgesehen von den vielen Dritte-Welt-Ländern, die wegen der Globalisierung ausgebeutet werden… Tja, derzeit überwiegen eher die Nachteile. --MfG – olivenmus • 🥏 • Beiträge • 16:11, 24. Jun. 2022 (CEST)
- Würden wir alles (z. B. Chips, Bauteile etc.) inländisch produzieren...müssten wir aber auf so allerlei Luxus und Schnickschnack (z. B. vielleicht Mode, Vasen, Liköre etc.) verzichten, da wir ja sowieso schon unter Arbeitskräftemangel leiden. Die innländisch produzierten Bedarfsteile müssten dann also von Leuten erarbeitet werden, die vorher was weniger wichtiges produziert haben. Einen extreme Technologisierung der Arbeitsplätze könnte aber vielleicht helfen unsere Luxusleben trotzdem zu erhalten.--Eddgel (Diskussion) 20:10, 24. Jun. 2022 (CEST)
- Dass Globalisierung keine Vorteile hat hab ich auch nie behauptet. Es gibt aber auch viele Nachteile. Zum Beispiel eine Seuche bricht aus, Lieferketten brechen zusammen, weil der den meisten Firmen wichtigste Produktionsstandort einen Lockdown verhängt hat und dort nichts mehr hergestellt wird. Ein Schiff verstopft einen wichtigen Seeweg, es gibt mal wieder Chaos und Lieferengpässe, Preise gehen steil nach oben. Ein Krieg bricht aus, und dann macht auch noch derjenige Krieg, von dem wir spottbilliges Öl und Gas geliefert bekommen, wir sanktionieren den, vergessen aber, dass er die Macht hat, das Gas abzudrehen. Die Preise gehen noch weiter steil, Menschen werden arm, weil sie die ganzen Rechnungen nicht mehr bezahlen können. Und mal abgesehen von den vielen Dritte-Welt-Ländern, die wegen der Globalisierung ausgebeutet werden… Tja, derzeit überwiegen eher die Nachteile. --MfG – olivenmus • 🥏 • Beiträge • 16:11, 24. Jun. 2022 (CEST)
- Die letzten 500 Jahr haben eindrucksvoll die Vorteile der Globalisierung gezeigt. Mag sein, dass sich der ein oder andere überlegt, ob Pfennigteile für Luxusautos wirklich von der anderen Seite der Erde bezogen werden müssen, aber insgesamt wird sich die Globalisierung nur verstärken. Die Alternative wäre, die Rohstoffe zu erobern, die einem fehlen. Und das will hoffentlich niemand. --Carlos-X 14:54, 24. Jun. 2022 (CEST)
- Soll er doch. Da sind wir aber selber schuld. Wenn man sich zu sehr von etwas abhängig macht, und das bricht dann weg, passiert eben sowas. Die letzten zweieinhalb Jahre haben deutlich gezeigt, welche zum Teil gravierende Nachteile Globalisierung, Abhängigkeit von anderen Ländern etc. haben kann und ich denke, der Trend wird zukünftig wieder in die andere Richtung gehen. --MfG – olivenmus • 🥏 • Beiträge • 13:52, 24. Jun. 2022 (CEST)
Findet ihr Robert Habeck cool?
Der Herr Habeck sagte ja jüngst: "Und wenn da einer sagt, ich mach nur mit, wenn ich 50 Euro kriege, würde ich sagen: Die kriegst du nicht, Alter!" und "Menschen sollen sich nicht fragen müssen, was sie kriegen, sondern sie sollen es tun, weil sie Bock haben, in diesem Land zu leben, weil sie Stolz und Freude dabei empfinden, für andere etwas zu tun." Jack Kennedy hat dies in seiner Antrittsrede dann doch etwas cooler hinbekommen. Auf Habecks Homepage findet sich der Satz "Wir können nicht nicht politisch sein.", wobei der wahrscheinlich nicht von ihm selber stammt. Mich erinnert der gute Robert immer ein wenig zu sehr an Campino, aber vielleicht tu ich ihm da unrecht. Campino würde wohl kaum Sätze wie "Die Mehrung von Gewinn und Eigentum durch Wachstum als Ziel des kapitalistischen Wirtschaftens kann nicht mehr Selbstzweck sein." sagen. Und die Aussage "Und ich finde, irgendwie gehört es zum Leben dazu, schon einmal Scheiße an den Händen gehabt zu haben, die nicht seine eigene ist. Und dass es das ist, was ein Leben erst zum eigenen macht, nicht der verfluchte Dienstwagen." hätten viele Politiker zwar eleganter aber nicht cooler rüberbringen können. Also: Findet ihr Robert Habeck cool? --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:45, 24. Jun. 2022 (CEST)
- Wen findest du cool? --AMGA 🇺🇦 (d) 15:16, 24. Jun. 2022 (CEST)
- Menschen sind widersprüchlich, coolness kann und soll ja allenfalls ein Teil der Persönlichkeit sein. Wobei ich momentan doch dazu neige, den Robert cool zu finden. --Flotillenapotheker (Diskussion) 15:21, 24. Jun. 2022 (CEST)
- Cool ist das falsche Wort, aber bei einer Direktwahl zwischen Laschet, Scholz, Baerbock, Lindner und Habeck hätte ich ihn gewählt. Um die Grünen zu wählen, hätte es aber wahrscheinlich nicht gereicht. --Carlos-X 15:28, 24. Jun. 2022 (CEST)
- Habeck ist schon ziemlich intelligent. --Flotillenapotheker (Diskussion) 15:33, 24. Jun. 2022 (CEST)
- Das stimmt, Habeck ist unter den Grünen manchmal/oft derjenige, der noch am wählbarsten ist. Im Gegensatz zum Großteil unserer Regierung soll er schon im Dezember mehr Waffenlieferungen für bedrohte Länder angeordnet haben, damit diese um ihre Freiheit kämpfen können (werden). --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 15:40, 24. Jun. 2022 (CEST)
- Bei einer Direktwahl zwischen Sloterdijk, Precht und Habeck hätte ich ihn gewählt. Gegen Diogenes hätte er allerdings bei mir in der Stichwahl den Kürzeren gezogen. --37.49.17.111 19:34, 24. Jun. 2022 (CEST)
Ist eine Pfeife. --MfG – olivenmus • 🥏 • Beiträge • 16:14, 24. Jun. 2022 (CEST)
- Rafft zumindest im Gegensatz zu einigen seiner Partei/Gesinnungsgenossen, dass der feuchte Traum von der deutschen "Energiewende" ausgeträumt ist und AKWs und Kohle kurzfristig richtig "modern" - sprich für die Versorgungssicherheit mangels Gas essentiell- sind. Wenn ich hier hier die einschlägigen Artikel auf WP zu diesem Thema ansehe, scheints noch nicht ganz angekommen sein, da gehört eigentlich fast überall der "veraltet" oder "aktualisieren"-Baustein rein. --2003:6:5122:C933:489A:D35:720:5017 18:33, 24. Jun. 2022 (CEST)
- Das Schlüsselwort in deinem Beitrag ist kurzfristig. Nur weil die Energiewende hierzulande nicht so schnell umzusetzen ist, wie es wünschenswert wäre, heißt ja nicht, dass sie komplett abgesagt wurde. Ansonsten finde ich an Habeck bemerkenswert, dass er sich traut, seinen Wählern auch (und z.Z. vor allem) schlechte Nachrichten zu überbringen und einzugestehen, dass es für große, komplexe Probleme keine einfachen Ideallösungen gibt. Viele scheinen ihm das als Ehrlichkeit und Authentizität auszulegen. Ob cool dafür das passende Adjektiv ist? Wer diesen Stil nicht mag, kann das auch für eine Schau halten, um Wähler für sich zu gewinnen, und die Unfähigkeit einfache Lösungen für komplexe Probleme zu finden, für Inkompetenz. --Geoz (Diskussion) 19:00, 24. Jun. 2022 (CEST)
Der Coole heizt mit Kohle. War schon unter Helmut Kool so. Denn für die Bezahlung von Gaslieferungen geht dem Endverbraucher angesichts hoher Preise langsam die Kohle aus. Immerhin kann man bei fortschreitender Inflation bald seine Euroscheine verbrennen, das ist dann billiger als fossiler Brennstoff. --37.49.17.111 19:28, 24. Jun. 2022 (CEST)
- Der Herr Habeck duscht mittlerweile kürzer- wobei er ja offenbar schon immer ein Schnellduscher war. Und: "Als Minister habe ich ein Gehalt, von dem andere nur träumen. Außerdem komme ich spät nach Hause, stehe um sechs auf und bin um sieben Uhr schon wieder weg. Da muss man im Winter gar nicht heizen". Interessante Einblicke in das Leben eines coolen Ministers. --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:41, 24. Jun. 2022 (CEST)
- Wenn die Dusche eingefroren ist, entfällt sie sowieso komplett. Wobei, mit genug Salz in der Leitung kann man den Schmelzpunkt erheblich verringern.;) --37.49.17.111 20:01, 24. Jun. 2022 (CEST)
Ist zwar schon gleich vorbei und interessiert wahrscheinlich sonst niemanden, aber ich sehe es gerade. Es war schon immer irgendwie eine meiner Lieblingsfolgen, ich frage mich wie immer, was da eigentlich für Musik zur Vertonung eingespielt wurde und bin fasziniert von der Beschreibung der Historie und dem Anblick der flachen Weiten (West-)Pannoniens. Sind Benutzer von dort anwesend? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 15:03, 24. Jun. 2022 (CEST)
Geahnte Unmöglichkeiten...
Aktuelle Entscheidungen: Der US-Supreme Court verneint ein Recht auf Abtreibung und bestätigt das Grundrecht Waffen zu tragen. Vermutlich bin ich viel zu dumm, um diese Auslegung US-amerikanischen Rechts zu verstehen... --Zollwurf (Diskussion) 16:39, 24. Jun. 2022 (CEST)
- Ich finde der Supreme Court und im Ansatz auch unser Bundesverfassungsgericht haben viel zu viele Freiheiten bei der Auslegung der Verfassung bzw. des Grundgesetzes. In den USA kommt noch dazu, dass die Richter praktisch als Vertreter einer Partei in das Gericht gewählt werden und Wahlen im Extremfall noch 50 Jahre später Auswirkung auf die Gesetze des Landes haben. --Carlos-X 16:54, 24. Jun. 2022 (CEST)
- Es war tatsächlich sehr fraglich, inwiefern Roe v. Wade irgendeine rechtliche Grundlage gehabt hat. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 16:59, 24. Jun. 2022 (CEST)
- Das Waffenrecht betrifft zumeist Männer, Abtreibung zumeist Frauen. Was also erwartet man von einer Machismogesellschaft wie den USA bzw. spezieller den ländlicheren Gebeiten derselben?! --Elrond (Diskussion) 17:27, 24. Jun. 2022 (CEST)
- Auch wenn es da in manchen Ländern tatsächlich eine geschlechtsspezifische Selektion zu geben scheint, so würde ich doch mutmaßen, dass unter den weltweiten Abtreibungsopfern höchstens 60 Prozent weiblich sind. 😉 SCNR --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 17:46, 24. Jun. 2022 (CEST)
- Jepp, wenn man etwas missverstehen will... --Elrond (Diskussion) 18:15, 24. Jun. 2022 (CEST)
- Die Mehrheit der US-Amerikaner sind für die Erlaubnis von Abtreibungen, und das Geschlecht spielt eine untergeordnete Rolle bei dieser Präferenz. [15] Also auch die Mehrheit der Männer befürwortet die Erlaubnis. Das Problem insbesondere an der US-amerikanischen Gesellschaft ist, dass sich die Interessen der Mehrheit nicht durchsetzen, da die USA eine Elitengesellschaft ist.
- Du musst das schon richtig analysieren, sonst kommst du auf den Holzweg. --TheRandomIP (Diskussion) 20:50, 24. Jun. 2022 (CEST)
- Auch wenn es da in manchen Ländern tatsächlich eine geschlechtsspezifische Selektion zu geben scheint, so würde ich doch mutmaßen, dass unter den weltweiten Abtreibungsopfern höchstens 60 Prozent weiblich sind. 😉 SCNR --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 17:46, 24. Jun. 2022 (CEST)
- Interessant ist, dass nach den letztlich stattgefunden Amokläufen, statt wie üblich, den Waffenfetisch zu verteidigen, diesmal doch auch etwas Neues ausprobiert wird: Einfach die Waffengesetze noch weiter lockern. – Na mal schauen, ob`s gelingt...toi, toi, toi.--Eddgel (Diskussion) 20:36, 24. Jun. 2022 (CEST)
- Es ist doch so; Putin hat Trump ins Amt gehieft, der hat seine Richter in den Supreme Court gehieft und die verlaxen die Waffengesetze, was dazu führt, dass die US-Amerikaner sich alle gegenseitig abknallen. Was kann Putin und Xi denn besseres passieren als anschließend kampflos einzumarschieren. Putin und Xi denken eben taktisch, effektiv und effizient. --Elrond (Diskussion) 20:48, 24. Jun. 2022 (CEST)