Wikipedia:Café

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Bluemel1 in Abschnitt Plötzlich Juli

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Verwandelt das Café in ein mexikanisches Strassencafé
Glockenspiel und Piano, Luis Alvaz, 1 min 13 s
… lässt sich variantenreich mit einem weiterem Piano überlagern
erträglicher durch Musik (ein zweiter Klick, geht auch ohne den Strassenlärm)
(John Bartmann, 1 min 53 s)
Und wenn du uns verlässt …
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... lässt sich variantenreich mit einem weiterem Piano überlagern

Glaskugeleien 2022

 
2022

Mögen wir es so machen:

  • Einsendeschluss ist der 31. Januar 2022.
  • Für jede richtige Prognose gibt es einen Punkt, für jede falsche Prognose wird ein Punkt abgezogen, das macht jedes Votum spannender.
  • Es sollen nur Prognosen zulässig sein, die sich wirklich bis zum 31. Dezember 2022 entscheiden.
  • Titelverteidiger 2021 ist: Diorit.

Thesen 2022

Nr. Thesenaufsteller These +1 +1 +1 –1 –1 –1
01 BanditoX (Diskussion) 22:11, 3. Jan. 2022 (CET)Beantworten Zu Silvester 2022 in Deutschland dürfen Böller und Raketen wieder gekauft werden. BanditoX (Diskussion) 22:11, 3. Jan. 2022 (CET)Beantworten

+1 --Himbeerbläuling (Diskussion) 13:19, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1.--Blue 🔯 12:12, 29. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 bin da optimistisch --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:52, 31. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 Diorit (Diskussion) 08:01, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

-1 --Expressis verbis (Diskussion) 14:22, 15. Jan. 2022 (CET) Kommt auf die Corona-Intensität an, aber dieses Jahr wohl noch nicht.Beantworten

-1 --5DKino (Diskussion) 20:50, 19. Jan. 2022 (CET)Beantworten

LG, Dwain 14:47, 18. Feb. 2022 (CET)Beantworten
01.1 FyodorWO (Diskussion) 07:40, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten Zu Silvester 2022 wird privates Feuerwerk komplett verboten. +1 FyodorWO (Diskussion) 07:40, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten

+1 --Himbeerbläuling (Diskussion) 13:19, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten

-1 BanditoX (Diskussion) 15:59, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten

-1 --MannMaus (Diskussion) 20:30, 12. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --Expressis verbis (Diskussion) 14:22, 15. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:52, 31. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --Diorit (Diskussion) 08:01, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

02 Altkatholik62 (Diskussion) 02:24, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten Frank-Walter Steinmeier wird wieder Bundespräsident.
Ergebnis: Er wurde es (13.02.).
Altkatholik62 (Diskussion) 02:24, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten

+1 --AMGA (d) 09:33, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --L47 (Diskussion) 10:03, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --Vertigo Man-iac (Diskussion) 14:57, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --BanditoX (Diskussion) 16:02, 4. Jan. 2022 (CET) wird sich wohl so am 13. Februar 2022 herausstellen.Beantworten
+1 --Vollbracht (Diskussion) 06:33, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --Koyaanis (Diskussion) 19:07, 5. Jan. 2022 (CET) Das ist nun wirklich keine These.Beantworten
+1 Den Punkt nehme ich mit --MannMaus (Diskussion) 20:30, 12. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --Expressis verbis (Diskussion) 14:22, 15. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 wer sonst? --FyodorWO (Diskussion) 11:20, 17. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --5DKino (Diskussion) 20:50, 19. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 selbstverständlich --Himbeerbläuling (Diskussion) 13:26, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 19:27, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 geschenkter Punkt--Diorit (Diskussion) 08:01, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten
+1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:52, 31. Jan. 2022 (CET)Beantworten

03 Vollbracht (Diskussion) 08:25, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten (Irgendwann muss es ja klappen) Jesus kommt dieses Jahr wieder. Vollbracht (Diskussion) 08:25, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten –1 Nee, erst 2443 (vgl. Futurama 1.12) --AMGA (d) 09:33, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten

–1 --L47 (Diskussion) 10:03, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten
–1 --Digamma (Diskussion) 12:45, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --Vertigo Man-iac (Diskussion) 14:57, 4. Jan. 2022 (CET) (erst, wenn Corona vorbei ist... Viel zu gefährlich im Moment)Beantworten
-1 --BanditoX (Diskussion) 16:02, 4. Jan. 2022 (CET) wegen CoronaBeantworten
-1 --Altkatholik62 (Diskussion) 23:37, 4. Jan. 2022 (CET) Der Jüngste Tag liegt jenseits der Zeit und damit auch außerhalb des Jahres 2022.Beantworten
-1 --Koyaanis (Diskussion) 13:13, 8. Jan. 2022 (CET) Wie soll jemand wiederkommen, den es nicht gibt ? :)Beantworten
-1 --MannMaus (Diskussion) 20:30, 12. Jan. 2022 (CET) Und wenn, dann wird es diese Auswertung nicht geben.Beantworten
-1 --Expressis verbis (Diskussion) 14:18, 15. Jan. 2022 (CET) Er darf nicht einreisen, weil er nicht geimpft ist.Beantworten
-1 --5DKino (Diskussion) 20:50, 19. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 19:27, 23. Jan. 2022 (CET) selbst wenn: sie werden Ihn nicht erkennen.Beantworten
-1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:52, 31. Jan. 2022 (CET) Ich denke nicht, auch wenn es schon gut wäreBeantworten
-1 --Diorit (Diskussion) 08:01, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

04 Nightflyer (Diskussion) 15:52, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten Das James-Webb-Weltraumteleskop wird nicht richtig funktionieren Nightflyer (Diskussion) 15:52, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten +1 --BanditoX (Diskussion) 16:02, 4. Jan. 2022 (CET) Ich glaube, das Ding wird seine Fotos machen.Beantworten

–1 --Digamma (Diskussion) 19:33, 4. Jan. 2022 (CET) Das denke ich auch.Beantworten
-1 --Vollbracht (Diskussion) 06:42, 5. Jan. 2022 (CET) kleine Bugs zählen nicht. Ein Brille, wie Hubble wird es nicht brauchen. Hardware Upgrades wird es in den nächsten 2 Jahren nicht bekommen.Beantworten
-1 --FyodorWO (Diskussion) 11:15, 17. Jan. 2022 (CET) Es wird sehr gut funktionieren.Beantworten
-1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:16, 20. Jan. 2022 (CET) Brille würde auch gar nicht funktionieren, weil das Spiegel sind.Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 19:27, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:52, 31. Jan. 2022 (CET) Warum?Beantworten
-1 --Diorit (Diskussion) 08:01, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

05 --MannMaus (Diskussion) 19:37, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten

(Nicht mal Du selbst glaubst das??? --Vollbracht (Diskussion) 06:43, 5. Jan. 2022 (CET)) Sicher bin ich nicht. --MannMaus (Diskussion) 20:30, 12. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Die Linke zieht in den Niedersächsischen Landtag ein +1 Risiko --MannMaus (Diskussion) 20:30, 12. Jan. 2022 (CET)Beantworten -1 Ich fürchte nicht, auch wenn es 2017 noch nur so knapp aussah, auch NRW wird nicht klappen (leider), die Linke befindet sich im freien Fall, wie die Bundestagswahl gezeigt hat. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:00, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten

–1 Freier Fall dank Sahra Wagenknecht.--BanditoX (Diskussion) 01:54, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten
–1 U.a. weil gegenwärtig nicht "zwingend", als Linker die Linke zu wählen, eher im Gegenteil. --AMGA (d) 10:07, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:16, 20. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 19:27, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --Diorit (Diskussion) 08:01, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

06 --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:26, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten Der Wechselkurs des Euro zum Schweizer Franken sinkt an wenigstens zwei aufeinander folgenden Tagen im Jahr 2022 unter die Parität, so dass für einen Franken mehr als ein Euro gezahlt wird (Der Wechselkurs EUR/CHF betrug am 5. Januar 2022 1.0357). Flotillenapotheker (Diskussion) 22:20, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten

+1 Wenn damit gemeint ist, dass der Franken im Laufe des Jahres (oder ist gemeint zum Jahresende) weniger wert ist als 1 Euro, dann setze ich mal einen Euro hier.--BanditoX (Diskussion) 01:43, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --Vollbracht (Diskussion) 07:09, 5. Jan. 2022 (CET) (ohne viel Mut)Beantworten
+1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:16, 20. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 19:27, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:52, 31. Jan. 2022 (CET)Beantworten

−1 --Digamma (Diskussion) 20:31, 8. Jan. 2022 (CET)Beantworten

-1 --Diorit (Diskussion) 08:06, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

07 Nightflyer (Diskussion) 23:44, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten Der Weiterbau der Bundesautobahn 20 stockt auch 2022 Nightflyer (Diskussion) 23:44, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten

+1 --Altkatholik62 (Diskussion) 23:50, 4. Jan. 2022 (CET) Spätestens in Stedingen ist Schluss mit lustig.Beantworten
+1 Eine Wunschautobahn des US-Militärs, aber zu teuer. -- BanditoX (Diskussion) 01:53, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:16, 20. Jan. 2022 (CET) So richtig will die wohl keiner.Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 19:27, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:52, 31. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --Diorit (Diskussion) 08:06, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

08 Nightflyer (Diskussion) 23:55, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten Der Goldpreis pro Unze steigt zumindest teilweise auf über 2000€ Nightflyer (Diskussion) 23:55, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten

+1 Eine riskante Wette bei derzeit 1.607,85 EUR pro Unze. --BanditoX (Diskussion) 01:46, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --Diorit (Diskussion) 08:06, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

-1 --Vollbracht (Diskussion) 07:09, 5. Jan. 2022 (CET) (Ich setze mal mit Mut auf unsere Wirtschaft.)Beantworten

-1 --Geoz (Diskussion) 11:13, 5. Jan. 2022 (CET) Der Goldpreis ist jetzt schon viel zu hoch. Der kann nicht ewig steigen.Beantworten
-1 --Altkatholik62 (Diskussion) 23:18, 12. Jan. 2022 (CET) Schon wieder so eine Spekulationsblase >.< Und was, bittschön, hat Gold mit der Wirtschaft zu tun? Ich bekomme dort jedenfalls kein Bier gegen Gold, wir sind numma nicht 1848 in Kalifornien.Beantworten
-1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:16, 20. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 19:27, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten

09 Blue, 5. Jan. 2022 (CET) Bundesinnenministerin Faeser wird das erste Mitglied des Kabinetts sein, das ihr Amt verliert oder aus anderen Gründen aus dem Amt scheiden wird. Auflösung: es wurde Anne Spiegel (11.4.) +1 --Blue 🔯 09:31, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten -1 BanditoX (Diskussion) 16:06, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten

−1 Digamma (Diskussion) 20:31, 8. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --FyodorWO (Diskussion) 11:13, 17. Jan. 2022 (CET) Ich hoffe stark auf BaerbockBeantworten
-1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:16, 20. Jan. 2022 (CET) Annalena ist es wohl nicht, ich bin aber gespannt, wie Scholz das begründet. Wahrscheinlich tauschen alle ihr Amt.Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 19:27, 23. Jan. 2022 (CET) da drängeln sich schon andere vorBeantworten
-1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:52, 31. Jan. 2022 (CET) Ich denke nicht, dass das passiertBeantworten
-1 --Diorit (Diskussion) 08:06, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

10 Koyaanis, 5. Jan. 2022 (CET) Deutschland wird Fußballweltmeister. +1 Das geht doch nicht, dass sich hier keiner einträgt. Ihr habt mich gezwungen! --MannMaus (Diskussion) 20:30, 12. Jan. 2022 (CET)Beantworten

+1 Richtig so! --Koyaanis (Diskussion) 12:24, 15. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1. Nur wenn die Rasenqualität stimmt, und die wird stimmen.--Blue 🔯 12:12, 29. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:52, 31. Jan. 2022 (CET) Die Hoffnung stirbt zuletztBeantworten

-1 --AMGA (d) 21:14, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten

-1 --BanditoX (Diskussion) 16:06, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten
−1 Digamma (Diskussion) 20:31, 8. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:29, 20. Jan. 2022 (CET) Rein rechnerisch erst 2034.Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 19:27, 23. Jan. 2022 (CET) höchstens wenn die WM kurzfristig nach Europa verlegt würdeBeantworten
-1 --Diorit (Diskussion) 08:06, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

11 5DKino (Diskussion) 19:22, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten Mindestens ein US-Amerikaner bekommt in diesem Jahr einen Nobelpreis. +1 --5DKino (Diskussion) 19:22, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten

+1 --AMGA (d) 21:14, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 Digamma (Diskussion) 20:31, 8. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --FyodorWO (Diskussion) 11:13, 17. Jan. 2022 (CET) Wäre sehr selten daß nichtBeantworten
+1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:29, 20. Jan. 2022 (CET) Ist das nicht immer so?Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 19:27, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 (knifflig wäre die Frage nach einem Deutschen gewesen, aber so…) --Diorit (Diskussion) 08:06, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

-1 BanditoX (Diskussion) 16:06, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten
12 Hoppla Schorsch (Diskussion | Beiträge) 22:01, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten Die Wiederwahl von Viktor Orbán wird scheitern.
Auflösung: Orbans Partei Fidesz wurde wiedergewählt (3.4.)
+1 Wahltermin April oder Mai noch unklar. -- BanditoX (Diskussion) 16:18, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten

+1 Altkatholik62 (Diskussion) 23:21, 12. Jan. 2022 (CET) Wahl? Welche Wahl? </sarkasmus>Beantworten

-1 --Diorit (Diskussion) 08:14, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten
13 Universal-InteressierterDisk.Arbeit 05:08, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten Frankreich scheidet in guter Tradition der Weltmeister in der Gruppenphase der WM aus. +1 Kann sein, dass die gar keinen Fußball mehr spielen seit Jahren. -- BanditoX (Diskussion) 13:18, 9. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:52, 31. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:29, 20. Jan. 2022 (CET)Beantworten

-1 --Raugeier (Diskussion) 19:38, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --Diorit (Diskussion) 08:14, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

14 Flotillenapotheker (Diskussion) 05:56, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten Michel Houellebecq wird der Nobelpreis für Literatur verliehen. Flotillenapotheker (Diskussion) 05:58, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten −1 Digamma (Diskussion) 20:31, 8. Jan. 2022 (CET)Beantworten

-1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:29, 20. Jan. 2022 (CET) Wer?Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 19:27, 23. Jan. 2022 (CET) in geraden Jahren gibt es eine PreisträgerinBeantworten
-1 --Diorit (Diskussion) 08:14, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

15 Flotillenapotheker (Diskussion) 05:56, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten Der FC St. Pauli beendet die Saison 2021/22 der 2. Bundesliga auf einem direkten Aufstiegsplatz.
Auflösung: St. Pauli belegte keinen Aufstiegsplatz (Rang 5)
Flotillenapotheker (Diskussion) 05:58, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten

+1 --Koyaanis (Diskussion) 13:19, 8. Jan. 2022 (CET) Allein schon, um das dumme Gesicht der HSV-Fans zu sehen, wenn deren Truppe wieder auf Platz 4 landet. :)Beantworten
+1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:29, 20. Jan. 2022 (CET) Wie oben :)Beantworten

-- BanditoX (Diskussion) 16:06, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten

-1 --Raugeier (Diskussion) 19:27, 23. Jan. 2022 (CET) höchstens Relegationsplatz, aber vor dem HSVBeantworten
-1 --Diorit (Diskussion) 08:14, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

16 Flotillenapotheker (Diskussion) 05:56, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten Dem SC Freiburg gelingt in der Saison 2021/22 der Fußball-Bundesliga die Qualifikation für einen europäischen Wettbewerb.
Auflösung: Die Qualifikation für die Europa League 2022/23 wurde erreicht (Platz 6)
Flotillenapotheker (Diskussion) 05:58, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten

+1 Er fliegt aber wie üblich in der ersten Runde raus. --Digamma (Diskussion) 20:31, 8. Jan. 2022 (CET)Beantworten

-1 --BanditoX (Diskussion) 20:13, 9. Jan. 2022 (CET)Beantworten

-1 --Diorit (Diskussion) 08:14, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

17 Flotillenapotheker (Diskussion) 06:13, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten Die Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg wird 2022 nicht fertig gestellt.
Ergebnis: Die Fabrik wurde am 22.03. eröffnet.
Flotillenapotheker (Diskussion) 06:13, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten

+1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:29, 20. Jan. 2022 (CET) Zur Beschleunigung schickt Herbert Diess seinem Kumpel Elon die Brandschutzexperten vom BER.Beantworten

-1 Ich glaube sogar, der erste Tesla läuft 2022 vom Band. -- BanditoX (Diskussion) 16:12, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten

-1 --Diorit (Diskussion) 08:14, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

18 BanditoX (Diskussion) 16:09, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten Nord Stream 2 geht 2022 in den Betrieb. +1 BanditoX (Diskussion) 16:09, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten

+1 Flotillenapotheker (Diskussion) 23:40, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 19:27, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --Diorit (Diskussion) 08:14, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

-1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:29, 20. Jan. 2022 (CET) Wegen 28Beantworten
19 Flotillenapotheker (Diskussion) 23:40, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten Joe Biden und Wladimir Putin werden gemeinsam mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Erhält nur einer von ihnen diese Auszeichnung, so wird die Wette nicht gewertet. Flotillenapotheker (Diskussion) 23:40, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten -1 --Nachtbold (Diskussion) 22:10, 7. Jan. 2022 (CET)Beantworten

-1 BanditoX (Diskussion) 23:55, 7. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:45, 20. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 19:38, 23. Jan. 2022 (CET) höchstens einer davonBeantworten
-1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:52, 31. Jan. 2022 (CET) das ist denen nicht zuzutrauenBeantworten
-1 --Diorit (Diskussion) 08:14, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

20 Nachtbold (Diskussion) 22:23, 7. Jan. 2022 (CET)Beantworten Julian Assange wird 2022 an die Vereinigten Staaten ausgeliefert. +1 --Nachtbold (Diskussion) 22:23, 7. Jan. 2022 (CET)Beantworten − 1 Der EGMR verhindert die Auslieferung. --Digamma (Diskussion) 20:31, 8. Jan. 2022 (CET)Beantworten

- 1 es kann nicht sein was nicht sein darf BanditoX (Diskussion) 13:14, 9. Jan. 2022 (CET)Beantworten
- 1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:45, 20. Jan. 2022 (CET)Beantworten
- 1 Ich hoffe Digamma hat recht --Himbeerbläuling (Diskussion) 13:36, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 19:27, 23. Jan. 2022 (CET) jedenfalls nicht lebendigBeantworten
-1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:52, 31. Jan. 2022 (CET) NeeBeantworten
-1 --Diorit (Diskussion) 08:14, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

21 BanditoX (Diskussion) 23:55, 7. Jan. 2022 (CET)Beantworten Kim Schmitz wird 2022 von NZ nach USA ausgeliefert. +1 BanditoX (Diskussion) 23:55, 7. Jan. 2022 (CET)Beantworten -1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:45, 20. Jan. 2022 (CET) Wenn, dann höchstens Kim Dotcom. Aber er findet bestimmt noch einen Dreh.Beantworten

-1 --Raugeier (Diskussion) 19:38, 23. Jan. 2022 (CET) später vielleichtBeantworten

22 BanditoX (Diskussion) 03:37, 9. Jan. 2022 (CET)Beantworten Der Krater von Derweze wird 2022 gelöscht, wie man es anhand der Ankündigung von Turkmenistans Prä­si­denten annehmen könnte. -1 BanditoX (Diskussion) 03:37, 9. Jan. 2022 (CET)Beantworten

–1 --AMGA (d) 11:00, 9. Jan. 2022 (CET) Haha, "alle Jahre wieder"...Beantworten
-1 --Altkatholik62 (Diskussion) 23:28, 12. Jan. 2022 (CET) Negativ, der Artikel beschreibt einen geografischen Ort und kann daher gemäß unserer Relevanzkriterien nicht gelöscht werden. Achso, und das reale Objekt? Nee, das wird wohl noch bis ins 22. Jahrhundert genug Gas haben und weiterbrennen.Beantworten
-1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:45, 20. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 19:27, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:52, 31. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --Diorit (Diskussion) 08:14, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

23 TheRunnerUp 21:34, 10. Jan. 2022 (CET)Beantworten Sebastian Kurz kehrt noch 2022 mit einer eigenständigen Türkisen Partei in die Österreichische Innenpolitik zurück (Parteigründung 2022 oder zumindest definitive Ankündigung für Anfang 2023). +1 TheRunnerUp 21:34, 10. Jan. 2022 (CET)Beantworten -1 BanditoX (Diskussion) 03:06, 11. Jan. 2022 (CET) zweimal Kanzler war er ja schon, aber das wird wohl reichenBeantworten

-1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:45, 20. Jan. 2022 (CET) Er eröffnet zusammen mit Karl-Theodor zu Guttenberg einen Waschsalon im Poughkeepsie.Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 19:38, 23. Jan. 2022 (CET) es gibt doch so viele hoch dotierte PöstchenBeantworten
-1 (und wie werten wir das, wenn die Partei saffrangelb ist?--Diorit (Diskussion) 08:14, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

24 Expressis verbis (Diskussion) 19:43, 11. Jan. 2022 (CET) für 2A02:908:426:D280:7100:3AFC:91AC:329BBeantworten Die Republiker (GOP) werden die Mehrheit im Repräsentantenhaus erhalten (keine Aussage zum Senat). +1 2A02:908:426:D280:7100:3AFC:91AC:329B

Gemeint ist die Wahl zum Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten 2022. Jooo, denkbar.--BanditoX (Diskussion) 12:13, 13. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:45, 20. Jan. 2022 (CET) Ist das nicht immer so, wenn die Demokraten Präsident sind?Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 19:27, 23. Jan. 2022 (CET) , es sei denn die Wahl wird gefälschtBeantworten
+1 --Diorit (Diskussion) 08:14, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

25 Expressis verbis (Diskussion) 19:43, 11. Jan. 2022 (CET) für 2A02:908:426:D280:7100:3AFC:91AC:329BBeantworten Corona wird bis zum 31.12.22 immer noch ein Thema sein, leider. +1 2A02:908:426:D280:7100:3AFC:91AC:329B

+1 --Expressis verbis (Diskussion) 19:43, 11. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --MannMaus (Diskussion) 20:17, 12. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 BanditoX (Diskussion) 12:13, 13. Jan. 2022 (CET) sicherlich.Beantworten
+1, es sei den das Thema splittet sich in mehrere auf. --Himbeerbläuling (Diskussion) 13:54, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 19:27, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:52, 31. Jan. 2022 (CET)Beantworten

26 Expressis verbis (Diskussion) 19:43, 11. Jan. 2022 (CET) für 2A02:908:426:D280:7100:3AFC:91AC:329BBeantworten Es wird einen Durchbruch in der medizinischen Wissenschaft geben (nicht zwangsläufig sofort in der Praxis). +1 2A02:908:426:D280:7100:3AFC:91AC:329B

+1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:45, 20. Jan. 2022 (CET) Reicht diese transplantierte Schweine-Herzklappe?Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 19:27, 23. Jan. 2022 (CET) wie jeden Tag, nur nicht für KassenpatientenBeantworten

-1 BanditoX (Diskussion) 12:13, 13. Jan. 2022 (CET) Derselbe Quark wie immer.Beantworten
27 FyodorWO (Diskussion) 11:20, 17. Jan. 2022 (CET)Beantworten Bis Ende des Jahres werden mindestens 80% der Menschen in Deutschland mindestens einmal mit einer Corona-Variante infiziert gewesen sein. +1 --FyodorWO (Diskussion) 11:20, 17. Jan. 2022 (CET)Beantworten -1 Im Zweifelsfalle schützen auch allein die Masken sehr wesentlich. --BanditoX (Diskussion) 18:27, 17. Jan. 2022 (CET)Beantworten

-1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:45, 20. Jan. 2022 (CET) Das wären konstant 166.000 pro Tag.Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 19:27, 23. Jan. 2022 (CET) nachgewiesen infiziert sind dann <30%, mit Dunkelziffer geschätzt 80%Beantworten

28 --Expressis verbis (Diskussion) 00:29, 20. Jan. 2022 (CET)Beantworten Putin marschiert in die Ukraine ein. (Natürlich nicht er selbst. Vielleicht sind es wieder Spezialkräfte, die in Kiew Urlaub machen wollen.) +1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:29, 20. Jan. 2022 (CET)Beantworten -1 Säbelrasseln, aber keine Okkupation. --BanditoX (Diskussion) 23:22, 21. Jan. 2022 (CET)Beantworten

-1 --5DKino (Diskussion) 12:26, 22. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 19:27, 23. Jan. 2022 (CET) Sprachregelung: friedenssichernde russische Blauhelme werden per Vermittlung in die Ukraine eingeladenBeantworten
-1 --Diorit (Diskussion) 08:14, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

29 --5DKino (Diskussion) 12:26, 22. Jan. 2022 (CET)Beantworten Manchester City wird Meister. +1 --5DKino (Diskussion) 12:26, 22. Jan. 2022 (CET)Beantworten

+1 Die Mannschaft ist sehr international, als Deutscher spielt İlkay Gündoğan aus Gelsenkirchen seit Jahren mit.--BanditoX (Diskussion) 02:11, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten

30 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:26, 24. Jan. 2022 (CET)Beantworten Am 31. Dezember wird Nordrhein-Westfalen eine andere Regierungskoalition haben +1 BanditoX (Diskussion) 23:33, 25. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1.--Blue 🔯 12:12, 29. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:52, 31. Jan. 2022 (CET)Beantworten
31 --Elrond (Diskussion) 21:36, 11. Mär. 2022 (CET)Beantworten Wolodymyr Selenskyj erhält dieses Jahr den Friedensnobelpreis +1 --Elrond (Diskussion) 21:36, 11. Mär. 2022 (CET)Beantworten -1: Selenskyj bekommt den Grimme-Preis, nachdem seine Serie Diener des Volkes (Fernsehserie) mit großem Erfolg auf Arte gelaufen ist. Den Friedensnobelpreis 2023 bekommt Gerhard Schröder für die Vermittlung zwischen Putin und Selenskyi, obwohl er 1999 auch so einen ähnlichen Krieg geführt hat wie Putin heute; der Friedensnobelpreis 2022 hingegen geht an Bob Dylan. -- Aspiriniks (Diskussion) 21:49, 11. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Diskussion

01

01.1 - @FyodorWO: "Böller" i.e.S. oder (Outdoor?-)Pyrotechnik generell? Nur "weil es so gut geklappt hat" oder auch, wenn das aus anderen ("offiziellen"?) Gründen passiert? Können die Thesen vielleicht so formuliert werden, dass man sie dann auch eindeutig auswerten kann? (Siehe Probleme/Fragen oben zu 2021... oder früher... ach eigentlich immer...) Oder geht es vielmehr nur um ein *Statement*?! --AMGA (d) 09:52, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten

OK, ich formuliere um... --FyodorWO (Diskussion) 10:22, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten

03

Nr. 3: @Vollbracht: Kannst Du bitte angeben (verlinken), auf welchen Du Dich beziehst? --2001:871:F:808D:FD6F:6789:5AE4:8205 18:34, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten

06

Ich nehme an, dass gemeint ist, dass der Wert des Euro unter dem des Schweizer Frankens liegen wird. Das umgekehrte ist bisher der Normalfall. --Digamma (Diskussion) 18:11, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Genau dies ist gemeint. --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:00, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten

07

@BanditoX: "Des US-Militärs"? Bist du n Schwurbler? Die wünscht sich JEDER, der (öfter) mal von Norden/Nordosten nach Nordwesten/Westen oder umgekehrt an HH mit den Auto vorbei will oder muss. (Genereller Sinn und Unsinn Autobahnbau vs. andere Verkehrskonzepte mal außen vor, "anderes" Thema.) --AMGA (d) 09:22, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Die Drehscheibe, um die ganzen Militärkonvois aus den USA und anderen Teilen der Welt in Deutschland per ARC an Land zu setzen, ist Bremerhaven. Es fehlt aber noch an Ost-West-Verbindungen für den Landweg. Darauf drängen die Amerikaner. Ob die Friesen so etwas brauchen, bezweifele ich. Bei den steigenden Meeresspiegeln keine Zukunftsinvestition. :-)) -- BanditoX (Diskussion) 14:10, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten
OK, den "Schwurbler" nehme ich zurück. (Ist halt so'n Sterotyp in so Kreisen: US of A an *allem* Schuld, da wird man schnell aufbrausend.) Aber Friesen? Werden i.e.S. von der A20 kaum touchiert, nur auf einem gaaanz kurzen Abschnitt etwa westlich der Weser (sind das 10 % der Gesamt-A20 oder noch weniger?) - und überhaupt: seit wann spielt es eine Rolle, ob Bewohner eines halbtoten Gebietes eine da durchgebaute Verkehrstrasse brauchen?! Um die geht es dabei gar nicht. Kann ich "fragen", weil selber in halbtotem Gebiet... --AMGA (d) 09:13, 7. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Ist off topic von off topic eigentlich topic? OT: Immer noch gute neue Musik aus der halbtoten Gegend: Brennt alles nieder. Am Anfang denke ich noch, dass ***Blaue Helme*** 10 x besser war, aber ab 3.14 kommen mir (im übertragenen Sinn) Tränen.--Blue 🔯 11:14, 8. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Jo, Dritte Wahl immer on- ;-) Guter Bekannter hat paar Alben von denen um 2000 produziert/verlegt, auch an paar Texten mitgeschrieben und gelegentlich Studio/live mitgesungen (später aber pleite gegangen, u.a. wegen überambitionierten Projekten, und überhaupt ist er eine Knalltüte und hat sich mit fast allen zerstritten... ok, das war jetzt OT von OT von OT)... Zumindest vor Corona konnte man Bandmitglieder privat gelegentlich hier, treffen... --AMGA (d) 15:32, 10. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Was passierte eigentlich zwischen Dritte Wahl und dem Texter des Lieds Nichts geschafft? Das wird nie auf Konzerten gespielt, aus Gründen, die mir unbekannt sind. Wenn ich es weiß, werde ich es auf keinen Fall verbreiten, ich will es nur wissen.--Blue 🔯 16:57, 10. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Die Stedinger waren/sind keine Friesen, so wie die Hadler und Dithmarscher auch nicht. --Geoz (Diskussion) 10:53, 7. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Was weiß ich ;-) (Und dieser kleinteilige "Ethno"kram nervt eh.) BanditoX schrieb jedenfalls von "Friesen" und da soll die A 20 ein ziemlich kleines Stück ganz am Rand durchgehen. --AMGA (d) 11:17, 7. Jan. 2022 (CET)Beantworten
PS Und mit den Glaskugeleien 2022 hat *dieser* Abschnitt eh' nichts zu tun. Eher zu bezweifeln, dass da in diesem *Jahrzehnt* noch was passiert bzw. beim gegenwärtigen Planungs- und Bautempo auch in den 2030ern ;-) Es geht wohl eher um max. ein paar Kilometer bei Bad Segeberg, oder? --AMGA (d) 11:37, 7. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Random questions

Wie …

*Hüstel*

Ich mache das mit Kopieren, dann Text löschen und dann Vorschau klicken, bevor ich speichere. Das hier ist der kopierte Teil nach dem Löschen des Textes:

|-
|
|
|
|
|

beziehungsweise im Erklärbärmodus:

|-
|000000Nr.
|000000Thesenaufsteller
|000000Ereignis/Zustand, dessen Eintreffen sich mit Ja oder Nein bewerten lässt
|000000+1
|000000−1

und am Ende der Tabelle muss unbedingt |} stehenbleiben.--Blue 🔯 12:28, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten
24 bis 26

Kann ich auch eine Prognose abgeben?
Die Republiker (GOP) werden die Mehrheit im Repräsentantenhaus erhalten (keine Aussage zum Senat!);
Corona wird bis zum 31.12.22 immer och ein Thema sein, leider;
Es wird einen Durchbruch in der medizinischen Wissenschaft geben. Nicht zwangsläufig sofort in der Praxis.--2A02:908:426:D280:7100:3AFC:91AC:329B 00:04, 7. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Die Fragen finde ich zum Teil etwas unbestimmt und am Ende schwer auswertbar. Ab wann ist ein Durchbruch ein Durchbruch? Ab wann ist ein Thema ein Thema? --BanditoX (Diskussion) 12:10, 13. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Guter Punkt. Durchbruch bedeutet, dass Wissenschaftler im medizinsichen Bereich direkt danach darüber sprechen und es als große Entdeckung usw. verstehen werden. Nicht erst Jahre später. Die Nachricht solte es zumindest in das allgemeine Bewusstsein schaffen. Sowas wie: "Erstmals Schweineherz eingesetzt" oder "Erstmals Kopf transplantiert" usw.usf.
Jedoch nicht: Enzym XYZ besser verstanden. Das kapiert der Laie nicht mal. --2A02:908:426:D280:7100:3AFC:91AC:329B 18:34, 13. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Das mit dem Schweineherz ist ja schon gelungen. --Himbeerbläuling (Diskussion) 13:41, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten
These 243

Wollt ihr das hier stehenlassen? Oder besser löschen? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:18, 9. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Nein, ich habe es gelöscht. --Digamma (Diskussion) 20:48, 9. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Inhaltliche Frage

Wird hier nur über dei Glaskugel die Zukunft vorausgesagt, oder wird sie hier durch Mehrheit auch schon vorbestimmt? Falls letzeres zutrifft, müsste man sich noch ein paar Zeilen mehr überlegen. --BanditoX (Diskussion) 16:47, 11. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Gesichertes Wissen war gestern, wir bestimmen die Zukunft. Wikifuture --MannMaus (Diskussion) 20:15, 12. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Cool! Dann lautet meine These: Ich werde 2022 einen Sechser im Lotto haben und bin am 31.12. Millionär! --Altkatholik62 (Diskussion) 23:34, 12. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Das hängt vom Abstimmungsergebnis ab. Und dann muss man noch auswerten, ob es in der Regel dann so kommt, oder in der Regel genau anders herum kommt. -- BanditoX (Diskussion) 00:24, 16. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Lieber Altkatholik62 (ohne Ping), Du wirst den 6er haben. Aber mit einem Gratisschein mit den vorgegebenen Zahlen 1, 2, 3, 4, 5, 6. Nix mit der Million. Soweit meine Prognose. --Himbeerbläuling (Diskussion) 13:44, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Wenn er das als Wette einträgt und wir mehrheitlich mit +1 abstimmen, dann wird er Millionär. Oder wir müssen noch üben, die Zukunft auch zu bestimmen und nicht nur vorherzusagen. Wegen der möglichen Provisionen tendiere ich persönlich zu +1. --BanditoX (Diskussion) 12:35, 1. Feb. 2022 (CET) PS: eine kuriose lustige Sache war die Experimentaltheologie von Martin Vogel (R.I.P.)Beantworten
Darf man auch Hochwahrscheinliches voraussagen?

Zum Beispiel, dass die fundamentalen Naturgesetze erhalten bleiben und Bayer 04 Leverkusen erneut nicht deutscher Fußballmeister der Herren wird? --Himbeerbläuling (Diskussion) 14:20, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Und natürlich Schleswig-Holstein auch in der Saison 2022/23 nicht in der (1.) Fußball-Bundesliga der Herren vertreten sein wird? --Himbeerbläuling (Diskussion) 14:22, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Alles kann, nichts muss.--Blue 🔯 12:14, 29. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Ich hoffe, dass Olaf Scholz nicht farblos bleibt und er es dieses Jahr noch schafft, einen Schatten zu werfen.--BanditoX (Diskussion) 15:27, 1. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Nr. 28 könnte man doch eigentlich schon abhaken. --2003:D0:2F38:8539:C113:DD1F:3E48:5D9F 22:50, 27. Feb. 2022 (CET)Beantworten

EU überdehnt, aber dafür Europa vereint

«Die Osterweiterung erweist sich als das, was sie potenziell immer war – ein Einfallstor zur Selbstdemontage der EU, die umso überforderter ist, je überdehnter und diffuser sie wird.»

Quelle: der Freitag. Nachdem man sich unter den politischen Vertretern der ursprünglichen EU-Mitgliedstaaten schon lange von der Wirtschaftsunion mit Treue zu selbstgesetzten Regeln verabschiedet hatte, folgt nun die größtmögliche territoriale Ausdehnung, in der auch die ganz alten EU-Mitglieder mit der Frage zu kämpfen haben werden, warum sie jene Regeln einhalten sollen, mit denen es die meisten anderen nicht so genau nehmen. Das ist die Minusseite. Auf der Habenseite steht: Ganz viel Europa wird in der EU abgebildet sein. Lobenswerter integrativer Ansatz.--Blue 🔯 09:23, 23. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Nun ja, da fehlt noch ein großer Teil des Westbalkans (Albanien und ein großer Teil ex-Jugoslawiens). --Digamma (Diskussion) 21:27, 23. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Die Ukraine wird in den nächsten 20 Jahren ganz sicher nicht der EU beitreten, am Tropf der EU wird sie trotzdem hängen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:06, 24. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
The Writing is on the Wall: Sir Humphrey explains the European Community - nach all den Jahren noch immer sehenswert und wahr. Yotwen (Diskussion) 17:53, 24. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Die Frage ist halt, ob die Leute in einer gesamteuropäischen Union leben wollen oder nicht. Falls sie es denn wollen, dann müssen halt Regeln her, so wie in jeder Gesellschaft, klar.--Eddgel (Diskussion) 20:50, 24. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Don't say there are no alternatives: the Flat Earth Society has members all around the globe. (boredpanda.com)--Blue 🔯 22:12, 24. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Die Westerweiterung der USA erweist sich als das, was sie potentiell immer war - ein Einfallstor zur Selbstdemontage der USA, die umso überforderter ist, je überdehnter und diffuser sie wird. Hört sich das wie eine zutreffende Analyse der Entwicklung der USA an, die ja auch mal mit nur dreizehn Staaten angefangen hat, und wo die die neuen, wilden Territorien ebenfalls Anträge stellen mussten, bevor sie als Mitgliedsstaaten angenommen werden konnten? --Geoz (Diskussion) 23:03, 24. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Ein Unterschied ist der Umstand, dass der Westen der USA von Zuwanderern aus dem Osten kolonisiert wurde. Es fing mit schon größeren Gemeinsamkeiten an. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:12, 24. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
*Hust* Sezessionskrieg... --Hareinhardt (Diskussion) 23:34, 24. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Ich sage ja gar nicht, dass die Staatsbildung der USA unproblematisch gewesen ist (ich würde sogar eher das Gegenteil behaupten). Ich widerspreche nur der Prämisse des zitierten Artikels, dass etwas bereits gescheitert sei, nur weil es problematisch ist. --Geoz (Diskussion) 23:47, 24. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Ein Europa von 15 Staaten konnte keine Verfassung verabschieden (ok, die war sowieso Scheisse). Unmittelbar nach dem Scheitern der Verfassungsinitiative nahm man 10 Staaten auf, die keine demokratische Tradition hatten, instabil waren und bettelarm. Seither wedelt in der EU der Schwanz mit dem Hund. Jede Erweiterung wird die Situation nur verschlimmern. Wenn es eine Lösung dafür geben sollte, dann führt sie nur über den Weg der Auflösung:
  1. Neue Verträge verhandeln (kein Veto mehr, Mehrheitsentscheidungen, Zwei-Kammer-Parlament, gewählte Kommission und noch so ein paar Kleinigkeiten)
  2. Alle Unterzeichner der neuen Verträge reichen ihre Kündigung bei der alten EU ein und bieten allen nicht-Unterzeichern die Mitgliedschaft an, wenn sie den Vertrag während der Scheidungszeit unterschreiben.
Eine andere Lösung sehe ich schon lange nicht mehr. Und die Hilflosigkeit der EU gegenüber Extremisten wie Orban oder Kaczyński zeigt, dass dort schon lange keinem mehr etwas einfällt. Yotwen (Diskussion) 20:08, 25. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Mir fällt etwas ein: Bringt alle Diktatoren um! Leider wird das nichts, da sich die Masse ihrer Macht nicht bewusst ist. Dafür könnten wir aber sorgen. --77.1.66.213 23:02, 25. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Auch die nettesten Motive machen Gewalt nicht zu einem legitimen Mittel der Politik. Yotwen (Diskussion) 23:20, 25. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Politik soll für niemanden eine Ausrede sein. Diktatoren zu stürzen ist immer positiv. Der Weg dorthin ist allerdings nicht leicht, aber erstrebenswert. Große Worte, ich weiß. Auch ich bin nur ein Sesselfurzer, wünschte mir aber, andere würden für mich die Drecksarbeit erledigen. --77.0.78.21 00:31, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Wenn Putin keine Atomwaffen hätte, würde ich einen sofortigen gebündelten Angriff fordern. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:50, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Wenn dir die geplante EU-Verfassung nicht gefallen hätte, warum beschwerst du dich dann, dass sie nicht verabschiedet wurde? Welche der zehn Staaten die aufgenommen wurden, waren denn instabil? Jugoslawien wurde bekanntlich nicht aufgenommen und noch längst nicht alle seiner Nachfolgerstaaten. Die anderen waren vielleicht bettelarm, aber nur unter sowjetischer Herrschaft. Im Rahmen der EU hat sich das aber geändert und diese Staaten haben das auch nicht vergessen (z.B. die baltischen Staaten). Dass die Länder unter der Regierung von Leuten wie Orban und Kaczynski Netto-Empfänger von EU-Zahlungen sind und gleichzeitig die innenpolitischen Methoden eines Putin goutieren, macht sie ersten nicht bettelarm, und zweitens nicht zu Sympathisanten der gegenwärtigen russischen "Außenpolitik". Beide Länder haben Erfahrungen mit russischen Panzern auf den Plätzen ihrer Hauptstädte gemacht, die sie ebenfalls nicht vergessen haben. --Geoz (Diskussion) 00:13, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Die geplante EU-Verfassung war im Grossen und Ganzen eine Neuformulierung der bis dato geltenden Verträge. Das ist aber nicht die Aufgabe einer Verfassung. Eine Verfassung hat Rechtsgrundsätze zu definieren: Menschenrechte, Gleichberechtigung, Briefgeheimnis usw. Das Deutsche Grundgesetz kann man problemlos auf 200 Taschenbuchseiten drucken. Das vorgeschlagene EU-Verfassungsmonster brauchte mehr als doppelt so viel und erwähnte nicht alle Grundrechte der deutschen Verfassung, klärte kein Parlament und klärte die Verantwortlichkeiten nur sehr unvollständig. Yotwen (Diskussion) 20:48, 26. Jun. 2022 (CEST) Deine übrigen Bemerkungen zeigen nur, dass du nie in diesen Ländern gelebt hast.Beantworten

Deutschland jubelt

Vier Monate nach dem Überfall sind 7 deutsche Haubitzen im Kaliber 15,5 cm angekommen. Ein Gamechanger, sprechen deutsche Politiker. Die Ukrainer sind wohlerzogene Leute und haben Danke gesagt. Und nicht erwähnt, dass sie schon längst 126 Haubitzen im Kaliber 15,5 cm von den Amerikanern bekommen haben, und etliche andere von anderswo. Aber vielleicht jubelt man ja auch deswegen, weil Melnyk bei der Leberwurst in Sachen Leberwurst um Entschuldigung bitten wird. --Ticino66 (Diskussion) 21:02, 23. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Es ist fast unmöglich zu sagen, ob wir nicht mehr liefern können oder wollen. Aber dass die USA mit einem 20 mal so großen Militärbudget mehr liefern können, scheint mir nicht komplett unplausibel. Unsere Haubitzen werden definitiv zu dem modernsten gehören, was in der Ukraine rumfährt. Ob das nun zum Gamechanger reicht oder gar nichts am Kräfteverhältnis ändert, kann man als Laie schwer beurteilen. --Carlos-X 21:45, 23. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Diese deutsche Super-Haubitze ist halt ne richtige Wunderwaffe wie uns der Waffenexperte von der Welt so charmant erklärt. --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:59, 24. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Es wurden nach viel Reden und Warten nun sogar 3 (in Worten: drei) Mehrfachraketenwerfer geliefert. Auch diese deutsche Wunderwaffe wird die > 3000 Mehrfachraketenwerfer der russischen Armee effizient bekämpfen... --Tim Sutter (Diskussion) 07:46, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Deutschland hat fast dasselbe jährliche Militärbudget wie Russland, auch ohne Sondervermögen. Da wird man doch noch 3000 Mehrfachraketenwerfer liefern können? Oder ging alle Kohle für Berater und Kitas raus? --62.12.160.193 10:31, 28. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Deutsche Arbeitskräfte kosten deutlich mehr als russische. Und während Deutschland seit Jahren alles dafür tut, um die Militärausgaben höher aussehen zu lassen als sie wirklich sind, hat Russland das genaue Gegenteil gemacht. --Carlos-X 10:38, 28. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Dann liefert man halt nur 1000 anstatt 3000 Mehrfachraketenwerfer. --62.12.160.193 10:46, 28. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Oder man hält einfach die Fresse, wenn man keine Ahnung hat. Ginge auch. --Gretarsson (Diskussion) 10:48, 28. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Was der einschlägig bekannte Gretarsson in seiner unvergleichbar charmanten, sozialkompetenten Art wahrscheinlich mitteilen möchte: Ja, Geld ist weg. Ich nehme an, für Kitas und Consultants, wie von der IP geschrieben. --Ticino66 (Diskussion) 15:43, 28. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Was ich dir mitteilen möchte, würde mir leider eine infinite Sperre einbringen, und das bist du armselige Melnyk-Kopie mir selbstverständlich nicht Wert…  Vorlage:Smiley/Wartung/:)  --Gretarsson (Diskussion) 16:12, 28. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Dreht uns Putin das Gas komplett ab?

Wie man hört, werden die explodierenden Energiepreise Teile der Mittelschicht in die Armut treiben und im Winter wird das Gas auf jeden Fall knapp. Herr Habeck sieht immerhin Vorteile für den Klimaschutz. Und nun? Ist die Lage am Ende mal wieder hoffnungslos aber nicht wirklich ernst? Und ist es pure Energieverschwendung wenn Herr Habeck die zweite Stufe des Gas-Notfallplans zündet? --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:46, 24. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Es ist sicher auch ein Weckruf, auch an diverse Industrieelle, aus der bequemen Ecke herauszukommen und sich kreativ mit dem Problem auseinanderzusetzen. Auch eine Mahnung, dass es mit dem Erdgas sowieso nicht ewig so weitergehen kann und man schnellstmöglich Alternativen erarbeiten muss. Mittelfristig ist die gesamte Entwicklung ökonomisch wie ökologisch sowieso stimmig. --Elrond (Diskussion) 13:50, 24. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Soll er doch. Da sind wir aber selber schuld. Wenn man sich zu sehr von etwas abhängig macht, und das bricht dann weg, passiert eben sowas. Die letzten zweieinhalb Jahre haben deutlich gezeigt, welche zum Teil gravierende Nachteile Globalisierung, Abhängigkeit von anderen Ländern etc. haben kann und ich denke, der Trend wird zukünftig wieder in die andere Richtung gehen. --MfG – olivenmus🥏Beiträge13:52, 24. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Die letzten 500 Jahr haben eindrucksvoll die Vorteile der Globalisierung gezeigt. Mag sein, dass sich der ein oder andere überlegt, ob Pfennigteile für Luxusautos wirklich von der anderen Seite der Erde bezogen werden müssen, aber insgesamt wird sich die Globalisierung nur verstärken. Die Alternative wäre, die Rohstoffe zu erobern, die einem fehlen. Und das will hoffentlich niemand. --Carlos-X 14:54, 24. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Dass Globalisierung keine Vorteile hat hab ich auch nie behauptet. Es gibt aber auch viele Nachteile. Zum Beispiel eine Seuche bricht aus, Lieferketten brechen zusammen, weil der den meisten Firmen wichtigste Produktionsstandort einen Lockdown verhängt hat und dort nichts mehr hergestellt wird. Ein Schiff verstopft einen wichtigen Seeweg, es gibt mal wieder Chaos und Lieferengpässe, Preise gehen steil nach oben. Ein Krieg bricht aus, und dann macht auch noch derjenige Krieg, von dem wir spottbilliges Öl und Gas geliefert bekommen, wir sanktionieren den, vergessen aber, dass er die Macht hat, das Gas abzudrehen. Die Preise gehen noch weiter steil, Menschen werden arm, weil sie die ganzen Rechnungen nicht mehr bezahlen können. Und mal abgesehen von den vielen Dritte-Welt-Ländern, die wegen der Globalisierung ausgebeutet werden… Tja, derzeit überwiegen eher die Nachteile. --MfG – olivenmus🥏Beiträge16:11, 24. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Würden wir alles (z. B. Chips, Bauteile etc.) inländisch produzieren...müssten wir aber auf so allerlei Luxus und Schnickschnack (z. B. vielleicht Mode, Vasen, Liköre etc.) verzichten, da wir ja sowieso schon unter Arbeitskräftemangel leiden. Die innländisch produzierten Bedarfsteile müssten dann also von Leuten erarbeitet werden, die vorher was weniger wichtiges produziert haben. Eine extreme Technologisierung der Arbeitsplätze könnte aber vielleicht helfen unsere Luxusleben trotzdem zu erhalten.--Eddgel (Diskussion) 20:10, 24. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Wenn wir eine etwas weniger antinatalistische "progressive" Politik betrieben, hätten wir vielleicht genug Arbeitskräfte. Übrigens: Allein durch Abtreibungen verliert Deutschland über 20 Jahre im Schnitt 2 Millionen potenzieller Arbeitnehmer. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:51, 24. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Hast du Beispiele für unsere antinatalistische "progressive" Politik? Übrigens sind kinderreiche Familien im Schnitt deutlich ärmer als andere...den meisten reichen wohl 1–3 Kinder, die sie halt auch finanziell möglichst gut durchbringen wollen. Dort wo Wohlstand herrscht ist es meist so, dass weniger Kinder geboren werden als dort wo Armut herrscht...überall auf dem Planeten......und was machen wir, wenn wir immer mehr und mehr werden würden? Ist unser Planet nicht so oder so schon überbevölkert und mangelt es nicht jetzt schon (ohne Pandemie, Krieg etc.) an Rohstoffen für alle?)--Eddgel (Diskussion) 22:10, 24. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Das ist es ja gerade: Kinder sind ein Armutsrisiko, was viele auch noch zu befürworten scheinen. Es gibt viele, die gegen Kinderreichtum stänkern. Und Abtreibung ist für viele ein grundlegendes Frauenrecht. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:01, 24. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Ist naturgegeben halt so...hast du mehr Kinder, so muss das Geld (oder anderes) halt unter mehr Köpfen aufgeteilt werden. Logisch. Die Regierung zahlt da ja immerhin Kindergeld, was wohl das zur Welt bringen von Kindern fördern soll. Ziemlich Pro-natalistisch, wie ich finde. Und klar ist Abtreibung ein Recht, das alle Frauen haben. Genauso wie sie gemeinsam mit Männern auch das Recht dazu haben verhüten zu können oder einen Job anzunehmen oder nicht. Würde dir es gefallen, wenn du für fast jedesmal Geschlechtsverkehr mit einer anderen Frau ein weiteres Kind großziehen müsstest? (Nicht dass das schlecht wäre)--Eddgel (Diskussion) 23:35, 24. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
[https://www.youtube.com/watch?v=sBh3Q2ylQ2w&list=OLAK5uy_lmXa0BrFr68mT4qShbpPuCsdVNwAOhJUA&index=35 Now some say I'm foolish and some say I'm wise,
Fer loving the women and the whiskey like wives,
But the son of King David had ten hundred wives,
And his wisdom was highly regarded!
So I'll call for the lassies and ask them to wed,
And we'll all be content in the one marriage bed,
While the rich count their gold we'll count children instead,
And we'll raise them up true and stout hearted. --2A0A:A541:AEE1:0:247A:273:6227:11CC 00:26, 25. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Bei aller Liebe für die Frauen
lohnt es sich doch genauer hinzuschauen
manch einer lässt sie ja allein
und schert sich nicht um Stein und Bein
Vaterlos die Kinder dann sind obendrein
auch wenn der Onkel scheint sehr nett zu sein
All so viel Gebälg beherzt zu betreuen
scheint dem Manne auf Dauer oft nicht zu erfreuen.--Eddgel (Diskussion) 00:50, 25. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Du kannst doch ein Menschenleben nicht schamlos ökonomisieren. --Blue 🔯 22:10, 24. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Ich vermute (kurz gesucht und keine Zahlen gefunden, interessiert mich sehr falls jemand besser googeln kann), dass ein Grossteil der Abtreibungen nicht arbeitsfähig gewesen wäre (ausdrücklich ohne Urteil, ob das jetzt gut oder schlecht ist!) --Hareinhardt (Diskussion) 23:43, 24. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
@U-I: Abtreibungen und die Gaskrise: darauf muss man erstmal kommen! Abtreibung ist ein ethisches, kein ökonomisches Thema. Abtreibungen lassen Frauen über sich ergehen, die, oft aus Not, nicht schwanger sein wollen. Dann verbieten wir aber auch mal schnell Verhütungsmittel. Und sexuelle Enthaltsamkeit. Gebärpflicht für deutsche Frauen! Welche Mindestquote an Kindern schlägst du Universalgenie vor? 77.189.138.44 08:23, 25. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Ich verwies nur beim Thema Arbeitskräftemangel darauf, wie viele Menschen uns eigentlich durch Abtreibungen verloren gehen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:16, 28. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Und das war Unsinn.--Eddgel (Diskussion) 03:16, 28. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Eisenbahn-Romantik

Ist zwar schon gleich vorbei und interessiert wahrscheinlich sonst niemanden, aber ich sehe es gerade. Es war schon immer irgendwie eine meiner Lieblingsfolgen, ich frage mich wie immer, was da eigentlich für Musik zur Vertonung eingespielt wurde und bin fasziniert von der Beschreibung der Historie und dem Anblick der flachen Weiten (West-)Pannoniens. Sind Benutzer von dort anwesend? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 15:03, 24. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Es ging darum: Bahngeschichten aus dem Burgenland. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 12:11, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Ja, davon wird's auch nicht besser. XD --Blue 🔯 13:01, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Was meinst du damit. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:22, 28. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Geahnte Unmöglichkeiten...

Aktuelle Entscheidungen: Der US-Supreme Court verneint ein Recht auf Abtreibung und bestätigt das Grundrecht Waffen zu tragen. Vermutlich bin ich viel zu dumm, um diese Auslegung US-amerikanischen Rechts zu verstehen... --Zollwurf (Diskussion) 16:39, 24. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Ich finde der Supreme Court und im Ansatz auch unser Bundesverfassungsgericht haben viel zu viele Freiheiten bei der Auslegung der Verfassung bzw. des Grundgesetzes. In den USA kommt noch dazu, dass die Richter praktisch als Vertreter einer Partei in das Gericht gewählt werden und Wahlen im Extremfall noch 50 Jahre später Auswirkung auf die Gesetze des Landes haben. --Carlos-X 16:54, 24. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Es war tatsächlich sehr fraglich, inwiefern Roe v. Wade irgendeine rechtliche Grundlage gehabt hat. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 16:59, 24. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Das Waffenrecht betrifft zumeist Männer, Abtreibung zumeist Frauen. Was also erwartet man von einer Machismogesellschaft wie den USA bzw. spezieller den ländlicheren Gebeiten derselben?! --Elrond (Diskussion) 17:27, 24. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Auch wenn es da in manchen Ländern tatsächlich eine geschlechtsspezifische Selektion zu geben scheint, so würde ich doch mutmaßen, dass unter den weltweiten Abtreibungsopfern höchstens 60 Prozent weiblich sind. 😉 SCNR --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 17:46, 24. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Jepp, wenn man etwas missverstehen will... --Elrond (Diskussion) 18:15, 24. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Die Mehrheit der US-Amerikaner sind für die Erlaubnis von Abtreibungen, und das Geschlecht spielt eine untergeordnete Rolle bei dieser Präferenz. [1] Also auch die Mehrheit der Männer befürwortet die Erlaubnis. Das Problem insbesondere an der US-amerikanischen Gesellschaft ist, dass sich die Interessen der Mehrheit nicht durchsetzen, da die USA eine Elitengesellschaft ist.
Du musst das schon richtig analysieren, sonst kommst du auf den Holzweg. --TheRandomIP (Diskussion) 20:50, 24. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Interessant ist, dass nach den letztlich stattgefunden Amokläufen, statt wie üblich, den Waffenfetisch zu verteidigen, diesmal doch auch etwas Neues ausprobiert wird: Einfach die Waffengesetze noch weiter lockern. – Na mal schauen, ob`s gelingt...toi, toi, toi.--Eddgel (Diskussion) 20:36, 24. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Es ist doch so; Putin hat Trump ins Amt gehieft, der hat seine Richter in den Supreme Court gehieft und die verlaxen die Waffengesetze, was dazu führt, dass die US-Amerikaner sich alle gegenseitig abknallen. Was kann Putin und Xi denn besseres passieren als anschließend kampflos einzumarschieren. Putin und Xi denken eben taktisch, effektiv und effizient. --Elrond (Diskussion) 20:48, 24. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Diesen Zusammenhang haben die Republikaner wohl auch begriffen, und da sie aus Rücksicht auf die Waffenlobby gegen die gegenseitige Abknallerei schon ab den Grundschulen nichts unternehmen wollen, und dennoch mehr Amerikaner zum Ausgleich auf die Welt kommen und die USA dann später verteidigen sollen, sind sie eben für ein Abtreibungsverbot. Frauen sollen ungebremst gebären müssen, ob sie selbst wollen oder nicht. Ab dem 5 Kind gibt's dann das "Mothers Cross" - Lang lebe Amerika .... -- Muck (Diskussion) 21:29, 24. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Den Whataboutism bzw. die moralische Vedreherei könnte man auch anders herum betreiben: Warum sind die Menschen, die sich angeblich um das Leben von Grundschulkindern sorgen, für die ungestrafte Beendigung unschuldiger Menschenleben? Überhaupt, was hat das Waffenrecht mit Abtreibung zu tun? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:46, 24. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Je mehr Kinder in die Welt gesetzt werden, desto mehr Menschen können abgeknallt werden ohne dass es an Arbeitskräften mangelt bzw. das Wirtschaftswachstum nachlässt. Unter Eingeweihten der Heilige Gral.--Eddgel (Diskussion) 21:55, 24. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Da hat's doch tatsächlich einer begriffen ;-) -- Muck (Diskussion) 22:07, 24. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Dann die nächste Stufe der Verschwörerei. Die Illuminaten, denen natürlich auch alle! Waffenfabriken gehören, haben Putin an die Macht gebracht, damit [siehe oben] um so ihre Umsätze zu maximieren, denn die Illuminaten sind ja keine Menschen, sondern Reptiloide, die, wenn alle Menschen sich gegenseitig abgeknallt haben, steinreich die Erde übernehmen können. --Elrond (Diskussion) 23:19, 24. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Das ist sehr einfach zu verstehen. Die US Verfassung sagt im Wortlaut etwas zum Thema Recht auf Waffentrage. Allerdings erwähnt sie Abstreibung mit keinem Wort. Wenn ein Gericht jetzt behauptet, dass es ein Recht auf Abtreibung gibt, dann ist das offensichtlich hineininterpretiert. --2A02:908:422:9760:B580:8447:5CAE:2B22 18:33, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
In der US-Verfassung steht auch nichts von einem Recht, mit dem Handy zu telefonieren. Merkst du, wie unsinnig die Argumentation ist? --141.30.182.48 10:51, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Dein Argument ist unsinnig.
Mit dem Handy telefonieren zu können ist entweder eine Ableitung aus dem Verbot der Zensur (1. Zusatzartikel) oder überhaupt kein Grundrecht. Nicht alles, was erlaubt ist, ist ein Grundrecht. Ich darf zum Beispiel auch Autofahren. Es gibt aber keinen Grundgesetzartikel, der mir ein Recht aufs Autofahren verleiht. Deshalb könnte eine Regierung, nennen wir sie mal "die Grünen", das Autofahren auch verbieten. --2A02:908:422:9760:61:7B0F:1018:8656 13:45, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Nichts für ungut, aber solche Aussagen werden auch mit Fettschrift nicht sinnvoller. Kleiner Hinweis: Nicht alles, was kein explizites "Grundrecht" ist, kann verboten werden. Und das Recht auf die meisten Verhaltensweisen lässt sich in irgendeiner Form aus existierenden, expliziten Grundrechen ableiten.--141.30.182.48 14:34, 28. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Das ist relativ trivial nachvollziehbar: In der US-Verfassung steht etwas zum Recht, Waffen zu tragen, und nichts zum Recht, ungeborenes Leben zu töten. --Habakukerich (Diskussion) 20:00, 25. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Waffen zu "tragen", von "benutzen" hat (hier) übrigens niemand etwas geschrieben. --MannMaus (Diskussion) 20:28, 25. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Ja, das steht so drin in der US-Verfassung. Gemeint waren allerdings Vorderlader, was anderes gab’s damals nicht. Alles was darüber hinausgeht ergibt sich nicht aus der Verfassung, sondern ist Auslegung der zuständigen Gerichte. --2A01:C22:761A:F100:8E0:82D9:93D7:F634 22:20, 25. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Es waren nicht Vorderlader gemeint, sondern stets die modernsten Waffen! Denn schließlich benutzte man 1791 fast ausschließlich Steinschlosswaffen, Lunten- und Radschlosswaffen gehörten der Vergangenheit an. Den Unsinn mit der Interpretation haben doch die Urteile des SCOTUS in Printz 1997, Heller 2008 und McDonald 2010 schon als Unsinn zurückgewiesen und festgesetzt, daß das 2nd Amendment auch im 21. Jahrhundert unverändert Gültigkeit hat? Warum wird das trotzdem in Deutschland dauernd wiederholt? Will man nicht sehen, was in US Verfassungsrecht und also Grundrecht ist? Die aktuelle Rechtsprechung setzt das in Heller ergangene Urteil nur konsequent fort. --Heletz (Diskussion) 07:46, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Genau. Und die Pressefreiheit gilt selbstverständlich nur, wenn Bleisatz. Und die Meinungsfreiheit nicht im Internet. Und die Ehefreiheit nur für weiße Heterosexuelle. --Habakukerich (Diskussion) 22:28, 25. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Das hat die IP falsch verstanden. Im 2. Verfassungszusatz geht es nicht um Vorderlader, sondern um die Bewaffnung von well regulated militia. Deren Nachfolger dürfte die heutige Nationalgrade sein, die einen Auftrag zur Landesverteidigung hat, und nicht aus beliebigen unregulierten Haijuppeis besteht. --Geoz (Diskussion) 22:43, 25. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
„aus beliebigen unregulierten Haijuppeis“ darf z.B. in Wisconsin eine Bürgermiliz gebildet werden zur Abwehr einer akut drohenden Gefahr (beispielsweise bei Plünderungen nach Protesten). Das war einer der Gründe für den Freispruch von Kyle Rittenhouse 2021, der als Angehöriger der Bürgerwehr mit 17 Jahren ein halbautomatisches Gewehr führen durfte. --Heletz (Diskussion) 07:50, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Ja, und genau sowas hatten die Gründerväter der USA offenbar nicht im Sinn, als sie den 2. Verfassungszusatz verfasst haben, sonst hätten sie nicht von well regulated geschrieben. Eine wohlgeordnete Miliz wäre eine Volksarmee wie in der Schweiz. Dadurch ergäbe sich für die Bürger durchaus das Recht, ein Sturmgewehr im Haus zu haben, aber nicht das Recht, mit einer verdeckten Pistole in die Kneipe gehen zu dürfen. --Geoz (Diskussion) 08:27, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
"well regulated" hatte zum Zeitpunkt der Niederschrift nicht die wörtlich identische Bedeutung wie heute.
Wir in unserer heutigen bürokratisierten Gesellschaft verstehen darunter, daß etwas per Gesetz oder Verordnung schriftlich geregelt ist. Aber diese Bedeutung hatten die Worte damals nicht. Damit war gemeint: Eine gut ausgestattete Miliz. Und Miliz ist per Definition eben keine staatliche Organisation. Zumindest im damaligen Sinne.
Dazu kommt der in sich fehlerhafte Satzbau:
"Eine gut ausgestattete Miliz,
nötig für die Sicherheit eines freien Staates,
das Recht der Bürger Waffen zu besitzen und zu führen,
darf nicht eingeschränkt werden"
Obwohl der Text durch mehrere Entwurfsphasen und mehrere Änderungen ging, klingt der endgültige Text als wären es zwei halbe Sätze, die nicht zusammen gehören. Und das ist ja auch einer der Hauptgründe für die Interpretationen. Der Verfassungszusatz ist einfach handwerklich schlecht geschrieben.
Im historischen Kontext ist aber sehr stark anzunehmen, daß tatsächlich gemeint war daß die Menschen Waffen besitzen und führen sollen, um jederzeit eine Miliz bilden zu können, um gegen den tyrannischen Staat vorzugehen. Denn genau auf diese Weise ist kurz vorher die Unabhängigkeit von England errungen worden.
--FyodorWO (Diskussion) 09:02, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Mal davon abgesehen, wie staatlich oder nichtstaatlich Milizen damals waren und was well regulated genau bedeutete, können wir uns wohl darauf einigen, dass der bürgerliche Waffenbesitz zur Freiheit und Sicherheit des Staates dienen sollte, und z.B. nicht zum Schutz von Privateigentum. Auch wurden/werden Milizionäre einberufen und haben eine Kommandostruktur. Ein spontan zusammengerotteter, kopfloser Lynchmob ist somit genau so wenig eine Miliz, wie ein Hausbesitzer, der in seinem Vorgarten einen vermeintlichen Einbrecher erschießt, ein Polizist ist. --Geoz (Diskussion) 11:03, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
In der Schweiz gibt es sehr viele Schusswaffen und kaum Tote, das meiste davon dürften seriefeuertaugliche Sturmgewehre und Militärpistolen sein. Es ist nicht eine Frage der staatlichen Bevormundung, sondern der Intelligenz, ob so viele Tote gibt wie in den USA. Wobei dort ja auch Polizisten gerne Leute umlegen ohne valablen Grund, bevorzugt solche dunkler Hautfarbe. Man sollte Bullen defaultmässig mit Gummiknüppeln und Trillerpfeife ausrüsten, das hat sich bei den Bobbys in England bewährt. --92.107.21.8 11:15, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Nein. Geschützt werden sollte die "security of a free state". Also die "Sicherheit der Freiheit". Auch und ganz besonders GEGEN einen übergrifflichen tyrannischen Staat. --FyodorWO (Diskussion) 11:33, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Du willst mir doch jetzt nicht erzählen, dass state mit "Freiheit" zu übersetzen ist, und nicht mit "Staat"? --Geoz (Diskussion) 12:10, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Wenn du die Verfassung so auslegst, dann wäre auch das öffentliche Tragen von Handgranaten zulässig.--2A01:C22:761A:F100:8E0:82D9:93D7:F634 22:40, 25. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Man muss den Abstand etwas vergrössern, um die Bigotterie der US-amerikanischen Politik zu sehen. Wenn es um Atomwaffen geht, dann tun die USA alles, um deren Verbreitung zu verhindern. Begründung: Wenn mehr Länder über Atomwaffen verfügen, dann besteht ja die Gefahr, dass diese benutzt werden. Bei Handfeuerwaffen gilt seltsamerweise das Gegenteil. Je mehr davon in Umlauf sind, umso sicherer sind die amerikanischen Bürger. Yotwen (Diskussion) 23:29, 25. Jun. 2022 (CEST) Also ich bekomme bei solcher Logik Schluckauf. Hicks!Beantworten
Diskussionen über das Waffen- oder Abtreibungsrecht in den USA dienen vor allem der Selbstvergewisserung. Nur Deutschland macht es richtig. Die anderen haben keine Ahnung und am Deutschen Wesen soll die Welt genesen. --Heletz (Diskussion) 07:48, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Ist es denn mit der Würde des Menschen vereinbar, keine Waffen trage... ;-)
Nur Spaß. Die Auslegungen von Verfassungen ist meines Erachtens im Niemandsland zwischen Politik und Justiz. --2A02:908:422:9760:B580:8447:5CAE:2B22 18:39, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Wenn man sich die Toten durch Waffengewalt in den USA und die Toten durch Waffengewalt in Deutschland anschaut, dann machen wir hierzulande vielleicht nicht alles richtig, aber wohl so ziemlich alles besser als die USA. Denn dass weniger Opfer besser sind als mehr Opfer, das dürfte in allen zivilierten Ländern Konsens sein.--141.30.182.48 10:54, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Zusammengefasst: Ein Teil der US-Bürger hat ein Problem damit, wenn ungeborenes Leben getötet wird. Ein anderer Teil (Schnittmenge?) hat kein Problem damit, wenn geborenes Leben getötet wird? --2.244.121.226 08:58, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Wir könnten Tötungen als späte Abtreibung definieren. Vielleicht hilft das? Yotwen (Diskussion) 20:56, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Es geht hier nicht um Töten von Mitmenschen. Sondern um den Besitz von Gegenständen. Eine Waffe hat keinen Geist inne, der den Besitzer zum Mörder macht. Oder würdest Du auf Deinen Nachbarn schießen, wenn Du eine Waffe hättest? Und ist der einzige Grund warum Du ihn nicht umbringst, weil Du keine Schußwaffe hast? Obwohl es so viele andere Möglichkeiten gäbe? Ich glaube nicht. Wer seinen Nachbarn nicht mit dem Küchenmesser niederstechen würde, der würde ihn auch nicht erschießen. Warum sollte er? --FyodorWO (Diskussion) 09:05, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Ich denke schon, dass es mehr Überwindung kostet, jemandem ein Messer in den Leib zu rammen als den Abzug einer Schusswaffe zu drücken. Vor allem aber ist bei wirklich fest entschlossenen Amokläufern der Bodycount wesentlich höher, wenn sie (meist ja gleich mehrere) Schusswaffen verwenden. Und man kann einen Messerstecher auch leichter entwaffnen/unschädlich machen als jemanden, der eine Schusswaffe trägt. Letzterer kann nämlich aus sicherer Entfernung abdrücken. --Gretarsson (Diskussion) 09:42, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Ich weiche jetzt bewusst einmal vom Thema ab, um auf den Punkt zu kommen.
In der sog. Selbstmordprävention gilt es als wichtigste Massnahme, den Zugang zu Mittel zu begrenzen, die zu diesem Zweck verwendet werden können.
Ich folgere aus dieser Logik, dass man Mordprävention betreiben würde, wenn man den Zugang zu den Mitteln begrenzen würde, die zu diesem Zweck verwendet werden können.
Die gleiche Logik gilt auch bei Abtreibungen:
Das Verbot verhindert nicht die Abtreibung. Es verhindert nur sichere Abtreibungen, weil der Zugang zu sicheren Mitteln begrenzt wurde. Yotwen (Diskussion) 10:05, 27. Jun. 2022 (CEST) PS. Und schon wieder erzeugt die amerikanische Politik ein neues Geschäftsfeld für die organisierte Kriminalität: Engelmacher und Co.Beantworten
Das für Abtreibungen vorgebrachte Selbstbestimmungsrecht kann man bei jedem Strafgesetz geltend machen: Warum darf man nicht in einer Notsituation seinen nervigen Nachbarn töten oder die pflegebedürftigen Eltern. Warum soll es legitim sein, ein ungeborenes Kind (und zum Zeitpunkt der normalen Abtreibung hat der Embryo schon eine sehr menschliche Körperform) töten, weil man in einer "Notlage" ist, aber einen Fünfjährigen nicht? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 02:23, 28. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Warum ausschließlich auf "menschliche Körperform" fokussieren? Ein Sperma, dass eine Eizelle anstechen will ist ebenso ein Mensch, wie es ein Embryo ist. Mit dem "Ei" verbunden, entwickelt es sich dann halt. Ab welchem Stadium würdest du sagen, dass es schon ein "richtiger Mensch" ist? Wenn es innere Organe ausbildet? Gliedmaßen bekommt? Einen Kopf hat? Ich mein, es gibt ja schon auch sehr frühe Abtreibungen. Bei einem männlichen Orgasmus sterben jedenfalls jedesmal Millionen von Spermien, was dann also jedesmal ein Völkermord wäre, wenns denn so gewertet werden würde. Ebenso werden auch Embryos und Föten anders als geborene Menschen gewertet...nur wo zieht sich da am besten die Grenze?--Eddgel (Diskussion) 02:42, 28. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Leben wird gern als hinreichendes Kriterium gesehen. Meiner Meinung nach sollte das Attribut "bewusstes" hinzugefügt werden: Schützenswert ist bewusstes Leben und das hätte ich gerne so verstanden, dass auch ein Bewusstloser, Betäubter oder Schlafender geschützt bleibt. Genau das scheint mir die Intention der zeitlichen Befristung auf den Abschluss des dritten Monats. Yotwen (Diskussion) 10:27, 28. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Windkraft- und Solaranlagen bauen

Kann es so schwer sein? Braucht es wirklich 7 oder 9 Jahre ein Windkraftrad zu bauen? Habe gehört, dass im Meer ein Windpark gebaut werden könnte, der gleich mal dazu in der Lage wäre 10 Millionen Haushalte mit Strom zu versorgen. Auf dem Land sicher auch möglich...und nein, das verschandelt nicht die Landschaft...früher standen da auch überall Windmühlen rum und alle waren dankbar, dass diese ihnen Brot bescherten. Besser als Gas von Gevatter Tod zu kaufen, oder? Sehe hier auch andauernd, bis weit in die Ferne, viele schwarze Dächer, deren hochoben gelegener Anblick sicher nicht schlechter erscheinen würde, wenn da überall Solaranlagen installiert wären...hätten vielleicht die 2,5 (9-Euro-Ticket) + 3 (Tankrabatt) Milliarden lieber dafür ausgeben werden sollen?--Eddgel (Diskussion) 21:14, 24. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Das mit den alten Windmühlen war/ist doch was anderes! Die sahen doch so wunderschön aus mit ihren Schindel- oder Reetdächern mit drehenden Segeltuch-Flügeln und haben auch so hübsch geklappert, so dass das einfache Volk sie auch unvergesslich besungen hat: "Es klappert die Mühle am rauschenden Bach, klipp, klapp ..." Die modernen Windkrafträder ragen bis in den Himmel, stören bei Tage als hoch-ragende Stahlspargel mit ständig rauschenden Rotoren die liebliche Bauernlandschaft und bei Nacht ggf. das schöne Mondlicht, zerhechseln unsere liebe Vogelwelt, und überhaupt .... Gebaut sind sie schnell, aber die vielen Anträge, wie sollen denn das die zuständigen Regional-Behörden auch noch in Windeseile erledigen, ganz ohne Zusatzlohn? -- Muck (Diskussion) 22:05, 24. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Soll ja auch Leute geben, die die größere Mühle als die bessere Mühle empfinden. Wenns also fast nur an altem Schön liegt (bin mir sicher, dass die Leute damals das gar nicht als romantisch empfanden)...nun denn...wieso versehen wir dann die weitab von bewohnten Gebieten stationierten Windkrafträder also nicht einfach mit feinen Schindel- oder Reetdächern? Aufs Klappern müsste halt zugunsten eines einfachen Rauschens verzichtet werden...und hey, so ein Windkraftrad bei zauberhaftem Mondlicht kann durchaus wohlige Stimmung auslösen. Stell dir einfach eine Windmühle bei Nacht vor, aus der Ferne betrachtet, im Hintergrund der große helle Mond und nun tausche die Windmühle mit einem Windkraftrad aus. Na? Perfekte Romantik, dieser Gedanke, oder? Apropos...schlimm natürlich, dass da einige Vögel nicht mit klarkommen, hoffentlich passen die sich da bald mal an...vielleicht würden ihnen da ja Leucht- und/oder Geräuschsmarkierungen helfen? Sollte ausprobiert werden. Besser aber für unseren Strom werden Vögel statt Ukrainer zerchechselt, würde ich meinen...so grausam es leider ist. Und ja, um das alles finanzieren zu können, bräuchte es halt Geld, klar...haben wir ja nicht übrig, sodass wir es mit vollen Händen rauswerfen könnten, klar.--Eddgel (Diskussion) 23:15, 24. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Die Windräder müssen mit Beutegreifervogelsilhouetten beklebt werden, damit die anderen Abstand halten, hier muss man echt jeden ausgabensensitiven Vorschlag selber machen. --Blue 🔯 23:44, 24. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Die Mühle, die am rauschenden Bach klappert, ist keine Windmühle, sondern eine Wassermühle. --Digamma (Diskussion) 09:10, 25. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Ach was, sag bloß ... --Muck (Diskussion) 11:24, 25. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Fast jeder will regenerative Energien, aber um Himmels Willen nicht in seiner Nähe. Windräder verschandeln die Gegend, sind laut, verschatten etcpp. Solaranlagen auf dem Dach sehen scheiße aus, Biogasanlagen stinken. Aber Öl, Kohle und Gas sind aber auch die Pest und Atomstrom sowieso. Am besten wäre, wenn Strom einfach irgendwie so aus der Steckdose und die Wärme aus der Heizung käme, keine Umweltverschmutzung erzeugt und natürlich kostenlos ist. Warum schaffen das die superhoch bezahlten Forscher nicht (und zwar sofort). Diese Stümper! --Elrond (Diskussion) 23:35, 24. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
 
Schickes Städtebild zum Nutzen aller
P.S. Es gibt übrigens einige Beispiele, wo es in kürzester Zeit gelang Windräder zu errichten, dort nämlich, wo die Anwohner via Finanzierungsmodellen an den Gewinnen der Anlagen beteiligt wurde. Da waren plötzlich die Bedenkenträger die Parias, weil die Befürworter ihre Taler gefährdet sahen. --Elrond (Diskussion) 23:35, 24. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Ich war schon immer kritisch gegen Kapitalisten. FTR: Campino feiert heute mit einem Konzert mit den Toten Hosen in Düsseldorf seinen 60. Geburtstag nach. ZK - Nichts los in Stadtmitte - YouTube --Blue 🔯 23:41, 24. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Es gäbe viel mehr kleine Windkraftanlagen in Deutschland, wenn diese eine ähnliche Einspeisevergütung gehabt hätten, wie seinerzeit kleine Solaranlagen. Statt zahlreichen eher unauffälligen 25 Meter hohen Windrädern auf jedem Bauernhof gibt es daher nur noch 250 Meter hohe Megawindräder. --Doc Schneyder Disk. 00:02, 25. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Den Wirkungsgrad solcher Kleinwindanlagen kennst Du aber?! --Elrond (Diskussion) 00:41, 25. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Neben den Solaranlagen auf dem Dach? Sieht schick aus und bringt Energie. Sind leicht zu produzieren und überall einsetzbar. Würde die sonstigen Stromkosten der Hausbewohner (auch für Mieter in Städten) kürzen. Nach der Installation und Erstfinanzierung müsste einzig die Wartung weiter finanziert werden.--Eddgel (Diskussion) 01:02, 25. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Nur den einen Absatz und auch die letzten Worte lesen: Dunkelflaute#Häufigkeit_des_Auftretens
Alle ca. 5 Jahre ist in ganz Europa kein Wind … was dann? Ja dann braucht man als Backup andere Kraftwerke und das bedeutet du brauchst beides: Windkraftwerke (und Sonnenkollektoren) und zusätzlich die Kraftwerke die irgendwas verbrennen. Das einzige was du dir sparst ist das Zeuchs das du verheizt. Die Investitionen hast du doppelt, das Personal hast du ebenfalls doppelt – oder eben alle 5 Jahre geht das Licht in ganz Europa aus.
Eine Flaute nur in Deutschland ist auch nicht ohne, hast du alle zwei Jahre. Dann brauchst du eben dicke Leitungen in die Nachbarländer. Die gibts nicht in der notwendiges Stärke.
Speicher sind nett. Über die Größe dieser Speicher spricht niemand, die sind nämlich verdammt groß um so zwei Tage durchzuhalten. Und der Wirkungsgrad, also das was man an Strom reinpumpt und das was wieder rauskommt liegt bei grob 50%. Also kostet der Strom das doppelte. --Wurgl (Diskussion) 11:44, 25. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Warum Kraftwerke? Leider bislang sträflich vernachlässigt sind Stromspeichersysteme. Wenn man genug davon hat, sind Dunkelflauten kein Problem mehr und auch die Diskrepanz Sommer/Winter bei der Photovoltaik lässt sich so in den Griff kriegen. Elektrische Speichersysteme tragen auch zur Netzstabilisierung bei. Wenn die Verbrauchernah und dezentral angelegt sind, tragen sie auch dazu bei die Netze zu entlasten, bzw. man kann von vornherein kleinere Netzte projektieren und bauen. Ist auch ökonomisch und ökologisch, dass weniger Leitungsverluste entstehen ist noch das Sahnehäubchen dabei. --Elrond (Diskussion) 14:07, 25. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Und von welchen Dimensionen reden wir beim Speicher? 300 Terawattstunden? Ich sehe in den nächsten 30 Jahren keine Technologie, mit der das realisierbar ist. --Carlos-X 15:45, 25. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Wie kommst Du auf diese Zahl? Auch im Winter erzeugen Windräder und Solaranlagen Strom, Dunkelflauten sind eher selten und dauern auch zumeist nicht lange. Bei vernünftige Redundanzen lbei der Energieerzeugung lassen sich diese Energie durchaus speichern. Eine mögliche Technologie wäre z.B. die Redox-Flow-Batterie, die aber durchaus noch optimiert werden kann. Damit lassen sich sowohl kleine, dezentrale, wie auch sehr große Speicher realisieren. Wie gesagt, optimierbar, da besteht noch einiges an Forschungsbedarf, den man bislang geschlabbert hat und wo man dringend dran arbeiten muss, mindestens so dringend wie beim Ausbau der Energieproduktion. --Elrond (Diskussion) 19:26, 25. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Das Problem bei Dunkelflauten ist eben, dass es sie gibt. Was machst du in diesen seltenen Fällen? Wenn du zwei Tage Dunkelflaute hast und in diesen zwei Tagen geht nix mehr, also gar nix. Angefangen von so was einfachem wie Einkaufen (weil es im Laden finster ist, weil die Kassen nicht funktionieren, weil die Barcodescanner nicht funktionieren und auch deine EC-Karte nichts wert ist) oder Tanken (weil die Pumpen an der Tanke nix liefern) oder Heizen (die Umwälzpumpe der Heizung steht, die Elektronik welche den Brenner regelt ebenso). Telefonieren kannst auch nicht, die USVs der Mobilfunkmasten halten nur wenige Stunden durch – und Notrufe gibts daher ebenfalls keine.
Es mag sie selten geben, aber an diesen seltenen Tagen wird Chaos herrschen. Du selbst wird wohl nicht verhungern, irgendwo lässt sich schon noch eine Dose Ravioli auftreiben und die kann man (angeblich) auch kalt essen. --Wurgl (Diskussion) 19:39, 25. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Ich habe nie die Exixtenz von Dunkelflauten bestritten, aber Carlos schrieb etwas von 300 Terawattstunden, was knapp einem halben Jahresverbrauch entspricht und diese Zahl ist schlicht Unsinn. Es gibt zudem auch in einem 'Regenerativen Mix' Energiequellen, die nicht von Wind und Sonne abhängen, z.B: Biogasanlagen. Unzweifelhaft ist sicher, dass es momentan eine massive Lücke bei den Speichern gibt, die schnellstmöglich geschlossen werden müssen und eine mögliche Methode habe ich genannt (Redox-Flow-Zellen). Ein einseitiger Aufbau nur von Energieproduktionsanlagen halte ich für wenig sinnvoll, eine Speicherinfratruktur gehört unbedingt dazu, --Elrond (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Elrond (Diskussion | Beiträge) 22:33, 25. Jun. 2022 (CEST))Beantworten
Es gab 2009 ein überaus seltsames höchstgerichtliches Urteil. Jedenfalls war das so ein Speicherkraftwerk und das gilt steuerlich als Endverbraucher und ist netzentgeltpflichtig. https://www.ewerk.nomos.de/fileadmin/ewerk/doc/Ewerk_10_03_01.pdf So lange es diese Art von überaus intelligenten Gesetzen bzw. Rechtssprechungen gibt, wird es keine Speicher geben. Es rechnet sich einfach nicht. Ich muss aber sagen, dass ich das nicht weiter verfolgt habe. Kann sich geändert haben. Aber eines ist sicher: Spätestens am 18. November wurden alle Planungen zu Speichern erstmal gestoppt. --Wurgl (Diskussion) 23:23, 25. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Es sollte nichts einfacher sein, als diese Gesetze zu ändern. --Digamma (Diskussion) 09:22, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Ansonsten: Diese Pumpspeicherkraftwerke benötigen tatsächlich eine beträchtliche Netzinfrastruktur, warum sollten sie nicht dafür bezahlen? Sie können ja ihren Strom entsprechend teuer verkaufen. --Digamma (Diskussion) 09:26, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
"Lustige" Argumentation! Anlagen, welche die Unregelmäßigkeiten (im Sinne von liefert nicht nach Bedarf) anderer Anlagen ausgleichen, sollen noch dafür zahlen, dass eben diese unregelmäßigen Produzenten ihr garantiertes Entgelt bekommen. --Wurgl (Diskussion) 10:35, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Das sind kommerzielle Anbieter, die genauso wie andere Kraftwerke ihren Strom verkaufen. Wenn die Entgelte für die Benutzung des Netzes zahlen, dann schlagen die das auf ihren Strompreis wieder drauf. --Digamma (Diskussion) 19:00, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Sei doch nicht so realistisch. --Blue 🔯 16:21, 25. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Wir können ja dann Atomstrom aus Frankreich einkaufen. Alternativ könnte man noch Windräder für Kinder mit Generatoren und Stromkabeln versehen und bei dieser Dunkelflaute müssen die Kinder halt mal kräftig pusten, um Strom zu erzeugen. --MfG – olivenmus🥏Beiträge13:06, 25. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Liste grenzüberschreitender Hochspannungsleitungen#Deutschland-Frankreich Das wäre 4.5 GW, mehr geben die Leitungen momentan nicht her. Wir können in 10 Jahren darüber reden, so lange dauern Genehmigungsverfahren und Bau inkl. aller Einsprüche wegen Naturschutz und auch notwendiger Enteignungen weil die bisherigen Eigentümer nicht wollen. --Wurgl (Diskussion) 19:30, 25. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Stromspeichersysteme. Wenn man genug davon hat, sind Dunkelflauten kein Problem mehr und auch die Diskrepanz Sommer/Winter bei der Photovoltaik lässt sich so in den Griff kriegen. LOL. Alles klar, Grünsprech vom feinsten, Robääärt und Annalenchen könnten das nicht besser.

Die Realität sieht aber leider so aus: derzeit gibt es nur EINE EINZIGE Möglichkeit Strom im großen Maßstab zu speichern (genauer gesagt, ihn in potentielle Energie umzuwandeln) und das sind tatäää, Pumpspeicherkraftwerke (Wirkungsgrad ca 80 %). Das größte PSK in D ist das Pumpspeicherwerk Goldisthal mit 1060 MW Maximalleistung.

Das künstlich angelegte, umgehbare Oberbecken befindet sich auf einer Höhe von etwa 880 m ü. NHN auf der Moosbergebene am Großen Farmdenkopf und hat ein Nutzvolumen von zirka 12 Millionen m³ Wasser bei einer Fläche von 0,55 km². Der Berggipfel wurde abgetragen, um dieses Becken zu schaffen. Diese Wassermenge reicht für acht Stunden Turbinen-Volllastbetrieb.

Zum Vgl.: Der Block 2 des KKW Isar hat 1410 MW Maximalleistung und läuft bei Bedarf 24/7 mindestens 1 Jahr lang durch. Aber böse, böse AKWs ... Wen es interessiert, Stromerzeugung und -verbrauch in Deutschland (https://www.smard.de/home) --Agentjoerg (Diskussion) 18:02, 25. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Er schrieb ja "Leider bislang sträflich vernachlässigt", das hast du bei deinem Zitat etwas sinnentstellend weggelassen. Wobei tatsächlich die Frage ist, ob es bloß an der Vernachlässigung liegt, oder ob einfach die Kapazitäten nicht so einfach nutzbar sind. Über NordLink hat man z.B. Zugang zu norwegischen Pumpspeicherkraftwerken im Umfang von 1,4 GW. Aber das ist natürlich auch nur ein einziges großes Atomkraftwerk mehr, und auch das nicht 365 mal 24 Stunden pro Jahr (braucht man am Ende allerdings auch nicht, weil die Dunkelflauten nicht so lange anhalten). Die Norweger hätten zwar wohl noch mehr Kapazitäten, aber dann würden bei ihnen je nach deutschem Wetter die Wasserpegel der Stauseen massiv schwanken. Das haben sie auch nicht so gern.
Wie auch immer, eine derartig unvollständige Vernetzung, die eigentlich aus bloß einer Stromleitung besteht, ist natürlich von Putin fast genauso leicht angreifbar, wie er vertragsverletzend den Gashahn zudrehen kann. Klar, ersteres wäre dann sogar ein direkter Angriff auf NATO-Gebiet oder jedenfalls Infrastruktur von NATO-Ländern. Aber viel robuster gegen konventionelle und digitale kriegerische Angriffe wird man durch solche Einzelstränge (zu denen ich auch die wenigen im Bau befindlichen innerdeutschen Leitungen zum Windstromtransport von Nord nach Süd zähle) jedenfalls nicht, sondern dazu bedürfte es eines echten, ziemlich fein gewebten und damit redundanten Netzes, was natürlich wieder enorme zusätzliche Investionsausgaben erfordern würde. Beim Internet ist es zwar (gerade weil sein Konstruktionszweck ein militärischer war) besser. Aber vermutlich ließen sich die Backbones zwischen den USA und Europa im Kriegsfall auch verhältnismäßig leicht massiv schädigen, weil doch allerhand in wenigen Knoten gebündelt ist und die Seekabel empfindlich und wenig geschützt sind ([2][3]). --37.49.17.111 19:17, 25. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Was für ein Vergleich soll denn das sein? Dem Textschnipsel zum Pumpspeicherkraftwerk fehlt die Leistungsangabe und die Höhe über NHN ist irrelevant. Nur die Höhendifferenz ist entscheidend. So sagt das gar nichts. Bitte ergänzen. --2.244.121.226 08:28, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Ganz witzig finde ich ja die Definition von Dunkelflaute, wie sie auch hier auf WP von Windmühlenfetischisten eingebracht wurde. Nach der Lesart hier spricht man im Zusammenhang mit der Stromerzeugung per Windenergie nicht von einer Flaute, wenn der Wind weg ist (so wie das jeder normale Mensch beurteilen würde). Nein, diese Flaute muss erstmal Tage oder Wochen anhalten, bevor sie aktivistenseits als Flaute anerkannt wird. So kommt auch diese völlig widersinnige und realitätsferne Behauptung zustande, es gäbe nur 0,2 Dunkelflauten/Jahr (O-Ton WP). Die erneuerbaren Energieen sind/waren immer auf "Krücken" angewiesen. Da kann man mit noch so vielen Windrädern nachrüsten. Der derzeitig absehbare Gasmangel lässt uns die eigentümliche Logik der deutschen Energiewende übelst um die Ohren fliegen. Gsd gibt es Länder wie die Ukraine, die zwar derzeit ganz andere Probleme haben, die uns trotzdem Unterstützung mit Atomstrom zur Versorgungssicherheit anbieten.--2003:6:5122:C903:2163:734:E5EE:93D5 01:31, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Die 0,2 sind nicht die Windstille in Klein-Hintertupfingen sondern eine landesweite Windstille. Dass Windstille im Süden und genug Wind im Norden (bzw. umgekehrt) entsprechende Verteilung durch starke Leitungen (die es nicht mit dieser Kapazität gibt) benötigen ist eine andere Sache. --Wurgl (Diskussion) 10:38, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Ich habe mal versucht aus frei im Netz stehenden Daten der letzten 2,5 Jahre zu ermitteln, was uns im schlimmsten und besten Fall an Strom zur Verfügung steht, ohne Garantie, dass meine Auswertung richtig ist:

Photovoltaik Wind Onshore Wind Offshore Photovoltaik + Onshore Photovoltaik + Wind
Durchschnitt über min max min max min max min max min max
24 Stunden 55 3.379 122 10.188 1 1.664 386 10.867 493 12.007
30 Tage 183 2.582 1.101 7.044 316 1.154 2.665 7.722 3.482 8.874
60 Tage 214 2.321 1.187 5.551 344 1.097 3.022 6.222 3.850 7.224
90 Tage 265 2.236 1.536 4.786 379 1.028 3.250 5.766 3.921 6.682

Heißt für mich: Auf Tagessicht können wir uns überhaupt nicht auf (skalierbare) erneuerbare Energien verlassen und müssen entweder Speicher oder Backup-Kraftwerke vorhalten. Bei einem Zeitraum von 3 Monaten können wir wahrscheinlich davon ausgehen, dass zumindest die Hälfte des maximal zu erwartenden Stroms zur Verfügung steht. --Carlos-X 11:53, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Windräder stehen nicht nur bei Flaute oder Orkan still, sondern sie werden auch bei Überproduktion oder zur Netzstabilisierung abgeschaltet. AKWs und Kohlekraftwerke können nämlich nicht so einfach runtergeregelt werden, daher schaltet man bei viel Wind die saubere Windenergie ab und produziert den Strom lieber mit schmutziger Kohle. Das nennt sich Einspeisemanagement. Zu allem Überfluss werden die Windanlagenbesitzer für den nicht produzierten Strom entschädigt (den sie ja eigentlich liefern wollten, aber nicht durften). In Norddeutschland kommen da jährlich Summen von ca. 500 Millionen Euro zustande. Wenigstens mit diesem Strom könnte man Power to Liquid, Wasserstoff oder egal was zum Speichern herstellen. Wirkungsgrad ist egal, denn X% ist immer besser als null. --Optimum (Diskussion) 22:25, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
+1. Will man aber auf den einschlägigen Artikeln auf WP, die teilweise -warum auch immer- "Excellent-Papperl" tragen, nicht wahrhaben. --2003:6:5122:C94E:3533:F0ED:B2A7:D82A 00:31, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Klar "kann" man. So eine Anlage kostet halt und die Kosten müssen dann durch Verkauf des erzeugten Produkts (Wasserstoff oder im daraus erzeugter Strom) wieder im Laufe der Lebenszeit der Anlage reinkommen. Tut es das? Wenn ja: Seltsam, dass noch niemand diese Goldquelle entdeckt hat, daher denke ich: Nö, ist zu teuer, klappt nicht. --Wurgl (Diskussion) 08:55, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Kann gut sein, dass da der alte Goldesel erst noch bis zum letzten Köttel ausgepresst werden will, bevor sich ein neuer angeschafft wird...mitsamt "Stall", "Wiese", "Futterkrippe" usw....alles was es für den Neuen halt so braucht.--Eddgel (Diskussion) 18:40, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Gemäß EEG erhielten/erhalten Windanlagenbetreiber einen festgelegten Betrag pro Kilowattstunde, mussten ihren Strom dann auch im Rahmen des EEG-Gesetzes zur Verfügung stellen und durften nicht auf eigene Rechnung verkaufen, wenn der Strompreis zufällig mal besonders hoch war. Und eben auch nicht, wenn der Strom gar nicht benötigt wurde. Inzwischen ist die Vergütung nach EEG aber so gering, dass manche darauf verzichten, weil sich u.U. eine "Direktvermarktung" eher lohnt. Es gibt schon einige Projekte, um den Goldesel zu melken: Bsp. [4], [5]. --Optimum (Diskussion) 19:04, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Wir brauchen Unmengen an Wasserstoff, also wäre sich sicher gut diesen aus überschüssigem Strom zu gewinnen. Die Frage ist nur, wie teuer eine entsprechende Anlage ist, wenn sie 360 Tage im Jahr nichts tut. --Carlos-X 20:29, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Naja, die Klimaerwärmung führt ja auch zu Dürren und damit zu Ernteausfällen, nicht nur hier in D...und die Menschen wollen überleben...diese Kosten rechnet normalerweise keiner mit ein ;-). Gäbe es reichlich an Windkraft- und Solaranlagen, dann wäre sicherlich öfters als nur in 5 Tagen im Jahr Energie für die Wasserstoff-Gewinnung übrig. Genau wie für andere Speicherkraftwerke...et voilà...schon ist auch die Dunkelflaute kein Problem mehr. Dauert natürlich alles dies auf die Wege zu bringen...aber grundsätzlich ist doch nichts dagegen vorzubringen. Mit nicht zu langsamen Gemach wird das schon werden. Btw. Wir hier in Sachsen haben letztes Jahr 1 (!) Windkraftrad gebaut. (Loser, und es war ziemlich empörend)--Eddgel (Diskussion) 20:49, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Nächsten Winter wären/sind wir wahrscheinlich froh, wenn die Klimaerwärmung so dramatisch ausfällt, wie es die Hysteriker gerne voraussehen. Gnade uns Gott, wenn es einen kalten Winter (evtl. noch mit wenig Sonne und Wind) gibt. --2003:6:5122:C9CF:90B9:1EF:4DC7:25C5 04:36, 28. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Paradoxerweise kann es uns hier in Mitteleuropa, dem globalen Trend widersprechend, den Allerwertesten arg abkühlen, zumindest im Winter, denn wenn der Golfstrom sich weiter abschwächt, oder gar kollabiert, werden wir ein Klima kriegen, dass den anderen Teilen der Welt auf diesen Breitengraden entspricht, also Neufundland am Atlantik, Südkanada am Pazifik, zwischen Kamtschatka und Japan auf der anderen Seite. Also im Winter eher frostig. Dann werden wir sicher einiges an Heizmaterial brauchen. --Elrond (Diskussion) 11:16, 30. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Den nächsten Winter überstehst du so oder so, selbst wenn die Rechnung hoch sein wird (Kriegsbedingt)...den übernächsten Winter und die 50 (?) darauf folgenden Winter auch, klar. Was aber kommt danach? Ich mein, ist ja nicht so, dass sich das Wetter einfach sagt: „Gut, wenn es ihnen so beliebt, dann bin ich halt mal nett“...;-).--Eddgel (Diskussion) 05:24, 28. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

There's a text between X and Z

Die Generation Z, das sind die ab 2000 Geborenen, ist eben mit den technischen Möglichkeiten groß geworden. „Für sie sind Audio-Messages effektiv, weil alles schneller gesprochen als getippt ist.“ Menschen der Generation Y, bei denen im Ausweis ein Geburtsjahr zwischen 1980 und 1999 steht, schreiben lieber Nachrichten. Und die Generation X, sprich die Jahrgänge zwischen 1965 und 1980, würde gerne telefonieren. (welt.de)

Dann ist Wikipedia an sich Generation Y. Die Gruftis und die cool kids of today brabbeln lieber.--Blue 🔯 09:00, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Was würde ich dafür geben, von einer Presse bespielt zu werden, die nicht ständig solche doofen Schlüsse zieht. --Prüm  09:28, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Ruf doch mal an! --Blue 🔯 10:11, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Wer zwingt dich dazu, die Akademiker-Bild zu lesen? --Kreuzschnabel 10:16, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
„Akademiker-Bild“ soll sicher auf die „Welt“ bezogen sein. War aber gar nicht so gemeint von mir. --Prüm  11:44, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Zur Ausgewogenheit taz.de, heute sehr trotzig: „Die Linke ist Vergangenheit“. Stimmt. --Blue 🔯 11:50, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Jo. Die SED immer weiter weg, trotzdem immer schlimmer geworden. Muss man erstmal schaffen. --AMGA 🇺🇦 (d) 12:22, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Schlimmer wurde es mit der Arbeit & soziale Gerechtigkeit – Die Wahlalternative.
 
Abb. 1.
Die Ostlinken werden und wurden immer weniger und das Westlinkensammelsurium, das für die vereinte Linke übrig blieb, glänzte nun mal durch Flausen und Orientierungslosigkeit. Nichts gemacht, nichts gesehen, aber führt Deutschland in die bessere Zukunft, voilà Abb. 1. --Blue 🔯 12:56, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Was ist mit der Generation Golf? Und wird es mal eine Generation Tesla geben? --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:08, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Generation Z - sind das die, die ein großes Z auf ihre Fahrzeuge malen? --2003:C0:7706:A500:C949:6975:7AD6:E83D 19:12, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Mit Russlandbezug kann ich da nur die Generation P anbieten, steht nach meiner Ansicht für Pepsi-Cola. Die Brause gab es ja bereits in der Sowjetunion. --Flotillenapotheker (Diskussion) 12:40, 28. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Поколение Z = Generation Z. Auf die Idee sind schon welche gekommen... Natürlich sind die Band Ногу Свело! und ihr Autor/Sänger Maxim Pokrowski längst im Ausland, in RU wären sie dafür wahrscheinlich im Knast (nicht der einzige Titel in dieser Richtung). --AMGA 🇺🇦 (d) 14:43, 28. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

G7-Gipfel in Elmau

Was denkt ihr darüber? Gerade läuft im Ersten eine Sondersendung deswegen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 12:04, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Scheiß Kapitalismus. Aber nicht so Scheiße wie Kapitalismus à la China oder Russland. --AMGA 🇺🇦 (d) 12:27, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Rüstet zur Revolution/zum Umsturz! Oder? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 12:32, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Alle Versuche eine Alternative zum Kapitalismus zu schaffen sind im Desaster geendet. Nachher heißt es dann immer, das wäre gar nicht die propagierte Gesellschaftsordnung, sondern ein Diktatur / Kleptokratie gewesen und man müsste die Gesellschaftsordnung nur richtig umsetzen, dann würden wir alle im Paradies auf Erden leben. --Carlos-X 14:38, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Definiere Deine Form von Kapitalismus. Die Soziale Marktordnung mit einer merklichen staatlichen Lenkungshoheit, die einem rein kapitalistischen System fremd ist, halte ich für ein weit erstrebenswerteres Ziel als einen Manchesterkapitalismus. Auch den hat es (glücklicherweise), zumindest in westlichen Staaten von der Bühne geputzt. --Elrond (Diskussion) 15:39, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Kapitalismus heißt für mich, dass die Menschen einen finanziellen Anreiz haben um Sachen zu machen, mit der Option dabei auch reich zu werden. Und dass der Markt im Wesentlichen regelt, was wie von wem hergestellt wird. Die genaue Spielweise ist dabei nicht so entscheidend. In einer Demokratie sollte es möglich sein, die Staatsquote, das Maß der Umverteilung oder die Spielregeln für den Markt zu verändern, ohne dafür eine (gewaltsame) Revolution zu brauchen. Ich kann mit der deutschen Variante des Kapitalismus durchaus gut leben. --Carlos-X 23:16, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Spitze. Ich werde natürlich das Gipfel-Communiqué durchlesen und denken: voll nett. --Blue 🔯 13:00, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Ist nur wieder rausgeschmissenes Steuergeld. Zumindest wenn da nur so sinnloses Zeug wie „Goldimporte aus Russland werden verboten“ beschlossen wird. --MfG – olivenmus🥏Beiträge13:32, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Kommt man da mit dem 9-Euro-Ticket hin?--Wikiseidank (Diskussion) 15:17, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Und auf der Demo ist der Lautsprecherwagen der DKP lauter als alle Rufe vom Podium, erinnert mich doch sehr an die 80`er Jahre- die Trotzkisten hatten schon damals gegen unsere Beschallung nie eine Chance. --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:01, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Wenn dieses Volk von Gutmenschen und Weltverbesserern nicht so ignorant und verpeilt wäre, könnte man über ihre dämlichen Sprüche noch lachen. Aber so...na ja, andererseits hätte vor einigen Monaten keiner ernsthaft damit gerechnet, dass die verhassten, weil umweltschädlichen Energien von anno dazumal jetzt unser wirtschaftliches Überleben sichern. --Koyaanis (Diskussion) 21:52, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Wie Gas aus Russland?...hätte eher gedacht, dass wir nun gerade erst deshalb vermehrt auf Erneuerbare Energien setzen sollten, da sie innländich erzeugbar und keiner andersstaatlichen Abhängigkeit schuldbar sind. Aber ja, dem naiven Bösmenschen mit seiner Ansicht, dass alles Alte, wie auch Atom-, Kohle- und Gasstrom das wahrhaft richtige für die Zukunft sei, ist halt nicht beizukommen. Hauptsache wir machen alles so wie bisher...und wehe etwas Neues könnte besser sein. Sieht sich ja auch an den Elektroautos...bis vor ein paar Jahren gab es darum immer das große Geschrei, von wegen "es funktioniert nicht"...und siehe da--> es funktioniert doch. Also naja...der Vorwurf, dass Gutmenschen ignorant wären in allen Ehren...wirst da ja aber sicher nicht behaupten wollen, dass Bösmenschen nicht genauso ignorant wären, oder? Wie auch immer...das Elektroauto hat funktioniert...die weiteren technischen Neuerungen werden ebenfalls kommen, notgedrungen...und so wie es immer schon passierte. Beführworte aber auch den Widerstand gegen den Fortschritt, denn jedwede Technologie, die jemals erfunden wurde, hatte stets einen negativen Aspekt. Gegner des Fortschritts der Technologien haben also stets den positiven Effekt, dass seitens der anderen die jeweilige Technologie besser durchdacht und damit besser gemacht wird.--Eddgel (Diskussion) 22:48, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Wenn wir mit dem Klimawandel schon richtig durch wären, hätte es in Januarnächten im Durchschnitt 20 Grad. Da bräuchten wir überhaupt kein Gas mehr aus Russland zum Heizen.;) --37.49.17.111 23:20, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Durchwären? Es fängt gerade erst an und bis sich so ein planetares Wetter wieder eingefangen hat, können schon mal ein paar hundert Jahre vergehen. Das betrifft also eher unsere Enkelkinder als uns selbst...was ist mit Dürren, den deshalb Flüchtenden und Wetterphänomenen, wie häufiger aufkommenden Wirbelstürmen etc.?...und ja, auch in der Wüste kann es des Nachst sehr kalt werden (−10 °C). Kein bösmenschromantisches Leben also, was uns da blüht.^^--Eddgel (Diskussion) 23:52, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Es ist kein guter Stil, einen eigenen Beitrag, auf den schon geantwortet wurde, nachträglich ohne Notiz erheblich zu verändern. --37.49.17.111 00:27, 28. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Dafür entschuldige ich mich...war BK...also alles was in dem vor-vorherigen Beitrag von mir nach meinen ersten beiden Sätzen geschrieben wurde, wusste mein Vorredner während seiner Erwiderung nicht.--Eddgel (Diskussion) 00:40, 28. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Es sei dir vergeben. --Blue 🔯 05:33, 28. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Puhh, nochmal Glück gehabt.--Eddgel (Diskussion) 05:36, 28. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Kann übrigens auch passieren, dass wenn die Gletschermassen auf der Nordpolarkappe abschmelzen, es dort nicht mehr zum Absinken von (nicht mehr) gekühltem Wasser kommt (da ja ohne das Eis das Wasser nicht mehr abgekühlt wird und somit nicht mehr absinkt oder nicht mehr so stark absinkt), was zur Folge haben könnte, das der Golfstrom nicht mehr oder nicht mehr so stark fließen könnte, wie bisher (soll vor langer Zeit schon mal passiert sein). Die Folge wäre, dass es hier deutlich weniger regnen würde. Und der Prozess, also das Abschmelzen der Gletschermassen, ist schon (stark) am Laufen...und mal eben mit dem Einstellen der Industrie etc. nicht mehr zu stoppen. So oder so wird es schlimm werden...die Frage ist halt, ob wir da nicht doch mal ein bißchnen mehr in der Hinsicht machen wollen, damit es wenigstens nicht so schlimm wird, wie es zu werden droht, wenn wir so weitermachen.--Eddgel (Diskussion) 00:40, 28. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
In Indonesien gab es einmal eine Präsidentin, die Megawati Sukarnoputri hieß, da steht der Name gleich für Energiesicherheit. Wir haben nur einen Frank-Walter ohne Schalter.--Blue 🔯 06:11, 28. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Energiesicherheit? Wen kümmert das? *Mit arrogant nach oben gereckter Nase erwidere* "Ist das Wetter erst mal daneben wird sich auch bei uns nicht mehr viel regen."--Eddgel (Diskussion) 06:22, 28. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Schlechte Aussichten für Regenschirmi Sukoputi. --Blue 🔯 06:28, 28. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Besser sie reden miteinander als sie schimpfen übereinander! Schade nur, dass niemand von Euch nach Garmisch-Partenkirchen hingefahren ist um wenigstens ein paar Bilder vom Wetter, Unwetter oder den Fahrraddemonstrant*innnen für die Artikels zu machen, jetzt bleibt nur noch ein Begutachten der Landschaft nach dem Gipfeltreffen (kann auch entspannend sein, bei den vielen Gipfeln rundum (es fehlen noch Bilder von den Gipfeln unten im Gebirge): Der Zirbelkopf etwa wird international ja nun "Scholss Elmau summit" genannt (eine hypothetische Errungenschaft der Tippfehler-Diplomatie), somit hat der diesjährige G7-Gipfel nun auch einen prägnanten unverwechselbaren Titel: Der "Scholss-Elmau-Gipfel", worin der Bundeskanzler irgendwie drin vorkommt - und in der Kürze liegt bekanntlich die Würze - ob mit oder ohne Wurzel der Zirbelkiefer auf dem Zirbelkopf (was'n düsteres Bild!). Hätt'n ja auch mal den Städten und Gemeinden der am Gipfel teilnehmenden Staaten (Japan, Italien, USA ...) empfehlen können, dem Klima-Bündnis beizutreten, Geld und Gesetze den Leuten bereitstellen und so. Mag wer den Artikel Klimaklub aktualisieren oder den Rotlink zum Berg oben mit Inhalt auffüllen? Eine Wander- und Fotodokumentation hoch zum Berg kann dann unter "Weblinks" ... (ein kleiner Belegbeitrag zum Abendessen: Achtung, Naturschutzgebiet, nur ein Pfad hoch auf den Fels - Karte kann auch auf Luftbild umgeschaltet werden), --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 19:50, 30. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Zu Guter Letzt!

Kalifornisches Gericht stuft Bienen als „Fische“ ein – aus diesem Grund Was es doch alles gibt! Gruss --Nightflyer (Diskussion) 14:10, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Terrestrisch wirbellose Tiere, klarer Fall.--Blue 🔯 14:22, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Wahrscheinlich eine Folge des Case Law. Da werden aus Präzedenzfällen immer weitere Urteile gestrickt. Heraus kommen dann Urteile wie "Im New York darf man seinen Esel nicht in der Badewanne schlafen lassen" usw. --Optimum (Diskussion) 21:37, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Nö, mit Case Law hat das nix zutun. Das Kalifornische Artenschutzgesetz definiert einfach "fish" als "wild fish, mollusk, crustacean, invertebrate, amphibian, or part, spawn, or ovum of any of those"[6], also ein klassischer Fall einer rechtlichen Fiktion. --31.17.252.101 21:29, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Welches Land im Ausland mögt ihr?

Gibt es im Ausland ein Land, welches ihr mögt, von dem ihr vielleicht sogar Fan seid? Also ich mag sowohl Dänemark als auch die Niederlande. Ich mag beide Länder, da diese Deutschland kulturell näherstehen als zum Beispiel Frankreich, Italien oder Spanien. Des Weiteren habe ich in Dänemark Verwandte; ein Onkel lebt auf Fünen, ein anderer Onkel und meine Oma leben auf Seeland. --Fußballfan240395 (Diskussion) 14:27, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Schweden. "Kultur" ist dabei aber nicht der allein ausschlaggebende Punkt, Familie sowieso nicht. ("Land im Ausland" made my day.) --AMGA 🇺🇦 (d) 17:11, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
"made my day" +1! --95.116.157.223 22:39, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Nun, ein "Land im Inland" wäre für Deutschland ja wohl z.B. das Bergische Land... Gestumblindi 22:49, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Oder für Ostalgiker die DDR. --37.49.17.111 01:59, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Italien, gutes Essen, guter Wein und Dolce far niente, zudem ist die Lage dort stets hoffnungslos- aber niemals ernst. --Flotillenapotheker (Diskussion) 18:56, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Vatikan. Italienisches Wetter, Essen und Trinken sowie große Wohnungen, schöne Gewänder und vor allem eine gute Altersversorgung. Das ist das einzige Land der Welt, wo man mit 70 die Zukunft noch vor sich statt hinter sich hat. Gut, als evangelische Frau auch nicht unbedingt ... --37.49.17.111 21:50, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Ja, der Ball ist tatsächlich rund! --95.116.157.223 22:46, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Ich mag u.a. Deutschland durchaus (für mich als Schweizer nämlich Ausland) ;-) Gestumblindi 22:47, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Vielen Dank und Grüezi. --Fußballfan240395 (Diskussion) 22:54, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
...ohne Rottweil (derzeit unter deutscher Verwaltung), das ist kein Ausland. --31.10.132.109 00:17, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
So hat's bei Putin auch angefangen ... --37.49.17.111 01:55, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Wobei die völkerrechtswidrige Annexion Rottweils durch das deutsche Regime im Gegensatz zu Putins Taten schon deutlich längere Zeit andauert. --92.107.21.8 10:30, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Du musst mit der Existenzdauer der Ukraine als selbständigem Staat vergleichen, denn die widerrechtliche Landnahme ist ja in Putins Augen diejenige der Ukraine, die angeblich urrussisches Gebiet okkupiert hat. Ist allerdings immer noch deutlich kürzer als die deutsche Geschichte von Rottweil. --37.49.17.111 11:57, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Hilft alles nichts, Okkupantenpack bleibt Okkupantenpack, hier wie dort. --Habakukerich (Diskussion) 12:40, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Kann man Länder mögen? Wenn ja, dann mag ich Länder mit einer hohen Quote von Baumbewuchs zu Homo-sapiens-Population. Nichts persönliches. --Prüm  22:58, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Ja, pfff, was soll ich sagen? Ich finde das andere Deutschland gut. Soziale Absicherung, aufgeklärte Gesellschaft, die sprechen eine Sprache, die ich beherrsche...--95.116.157.223 23:16, 26. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

D. h. Liechtenstein. --Blue 🔯 09:43, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Nach Vaduz, dahin mal Jeder muss.--95.112.59.64 12:59, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
aufgeklärte Gesellschaft,
Also doch Satire... --2A02:908:422:9760:2472:6502:2F39:57D8 20:38, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Vielleicht kann man die Liste erweitern? bereits vorhanden: Liebe für alles Slawische, Liebe zum Irischen, Liebe zum Spanischen, Liebe zum Französischen, Liebe zum Englischen.--Wikiseidank (Diskussion) 11:21, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Frankophilie steht schon in der Liste. --37.49.17.111 11:57, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Schottland! Gutes Essen, immer gutes Wetter, gutes Bier (OK bis hierhin Ironie), aber guter Whisky (meistens) die Klamotten sind schön skurril, zumindest die als solche angesehene Tracht, das Landesinstrument ist bestens geeignet, um unliebsame Nachbarn zu vertreiben, ich mag Disteln und die dort lebenden Menschen sind zu einem Gutteil (wenn man die großen Städte verlässt) sehr nette Gesellinnen und Gesellen. Ach ja, die Landschaft ist, speziell an der Westküste, eine Wucht und dort gibt es flächendeckend kein Mobilfunknetz und kein Inernet, für den Urlaub ideal. --Elrond (Diskussion) 12:30, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Urlaub ohne Internet? Du spinnst wohl! Tock! Tock! Tock!--95.112.59.64 13:04, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Immer gutes Wetter, jo, je nach Definition von "gut" ;-) Internet: ja, da kann man immer mal wieder die Deutschland-Experience haben, sogar in eher touristisch geprägten Orten an der Ostküste kann man "gar kein Netz" oder "nur Edge" hier und da erleben. Auch in anderen Teilen von UK im Übrigen: in meiner Unterkunft für zwei Nächte in Wales gar kein Handynetz & entsprechend kein WLAN; wusste ich im Voraus. Erst 200 Höhenmeter dahinter den Berg hoch LTE zwei Balken. Krass auch: streckenweise *gar kein akzeptabler Radioempfang* (Autoradio) in manchen Täler der Highlands; d.h. kein einziger Sender. --AMGA 🇺🇦 (d) 13:23, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
D. h., du hingst ständig am Handy. So oder so.--95.112.59.64 13:47, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Klaro, auf Insta posieren und so ;-) Im Ernst: Familie will abends mal wissen, ob ich nicht *irgendwo abgestürzt* bin... Wo ich genau weiß, dass ich lange kein Netz haben werde, zB im Nationalpark Sarek und umliegenden Gebieten in Schweden (Lieblingsland s. oben) auch mal für 7 bis 10 Tage am Stück, hole ich es auch gar nicht heraus, und lasse es ganz aus, um Akku zu sparen; Offline-Karte & GPS für den Notfall funktioniert ja auch ohne Netz, aber nicht mit leeren Akku... (Satellitentelefon ginge, ist mir aber zu teuer bzw. SO wichtig ist es dann auch nicht.) --AMGA 🇺🇦 (d) 14:50, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Ich mag grundsätzlich alle Länder der Erde (unabhängig von so manch fragwürdiger politischer Führung) und würde gern alle mal besuchen. Gut, das dürfte schwierig werden, wenn man sich (höchstwahrscheinlich) bereits in der zweiten Lebenshälfte befindet und die Anzahl der Lebensjahre die Anzahl der bislang besuchten Länder übersteigt. Seit Februar hat meine Sympathie für Russland zwar deutlich nachgelassen und die ohnehin reichlich vorhandene Sympathie für die Ukraine ist noch mal deutlich gewachsen. Meine Sympathie für Dänemark war allerdings auch schon mal deutlich größer, Grund dafür die erschreckende Entwicklung der dortigen Migrationspolitik. In den Niederlanden war ich erst vorletztes Wochenende. Vla und Kaassoufflé, keine Maskenpflicht in Zügen, sonntags geöffnete Supermärkte, war ganz nett dort.--Steigi1900 (Diskussion) 13:27, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Ich war je nach Zählweise in 40 bis 50 Ländern und außer Marokko waren alle auf ihre Art toll. Meine Lieblinge wären wohl Norwegen und Schweden, weil da im Norden so extrem wenig los ist. Ich fahre da aber auch nur hin, wenn es ausreichend hell und dunkel wird. Länderbewertungen sind immer schwierig, weil die meisten Länder so viele Fassetten haben. Selbst Deutschland hat fast alles zu bieten. Die Menschen scheinen mir oft mehr von ihren Lebensumständen beeinflusst als von ihrer Nationalität. Ein Teenagermädchen aus der Mittelschicht in Beijing hat mehr Gemeinsamkeiten mit einem Mittelschichtmädchen aus Berlin, New York oder Teheran als mit einem 70-jährigen Bergbauer aus Tibet. --Carlos-X 14:24, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

 
Leben bei Max Frisch um die Ecke

Ich sage dann mal Österreich und Schweiz; in Österreich das Kleinwalsertal oder Bregenz, in der Schweiz entweder am Züricher See (man lebt nur  -mal) oder am Lago di Lugano (falls er so heißt), aber niemals Bern (‚das wär dene afe lustig, we dChing, dene me ds Fresse gä heig u se bchleidet, wo sie nüt heige chönne vrdiene-n-u bös gha drby, ds Mul wüsche wetti u gah, we si afe ueuis mache chönnti!‘), da kriege ich Angst!--Blue 🔯 21:01, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Der dir angstmachende Dialekt da ist eher so Emmental bis Aargau, in Bern hats viiu mee bäue: "aaue", "Pfroue" e söttige, der isch fey scho a chly gabig. --Hareinhardt (Diskussion) 11:03, 28. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Hahaha, ja, und Wörter wie "chly" sind dann Ursache für solche bedauerlichen Zwischenfälle (musste jetzt sein ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 12:54, 28. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Indien. Es war einfach ein erhabenes Gefühl, einmal auf dem südlichsten Punkt eines Subkontinents zu stehen. --Koyaanis (Diskussion) 21:42, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Ich liebe jedes 🥚land, wenn ich nur lange genug auf See war.--Caramellus (Diskussion) 09:56, 28. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Ich tät ja lieber auf See bleiben, wenn ich noch könnt, Caramellus, doch wer in Indien ein „erhabenes Gefühl“ bekommt, möge sich nicht wundern, wenn ihm eines Tages ein Inder seine Frau wechnimmt. Dauert nicht mehr lange bei dem Fötozid an weiblichen Föten, den die sich leisten. Und das hab nicht ich erfunden, sondern sagte ein Demograf voraus, der sich mit Indien und seiner Bevölkerungspolitik befasste. In vielen Dörfern gibt es nicht mehr eine einzige Frau! Da kann schon mal n „erhabenes Gefühl“ aufkommen. Sorry, wenn ich an der Stelle nicht anders kann, als die Spielverderberin zu geben, aber in diesem Land, das zu bereisen ich aus eben diesen Gründen verweigert habe, ein solches Gefühl zu bekommen, geht wohl nur, wenn man nicht hinschaut. Die dortige Armut beispielsweise würde mir auch jede Erhabenheit aus den Knochen treiben. Mit trotz alledem freundlichem Gruß läuft nun schnell wieder weg die --Andrea (Diskussion) 10:49, 28. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Tja Andrea, der Sub(optimale)Kontinent. Sarasvati, Göttin der Weisheit ist einsam. Zu viele Theos und nur eine Thea. Welch ein Murks. Und dann steckt hinter ihrem Namen doch wieder nur Saras Vati. Zuviel Testosteron ist auch nicht das Gelbe vom 🥚:-). Gruß vom --Caramellus (Diskussion) 14:15, 28. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Ach, meen Schätzeken, wat würd nur aus mir wärn, wennik Dich un die kleinen Kartoffeln nich hätt? Dann würdich völlich versauertopfen! Wie hast nur wieder diiie göttliche Kurve jekricht? Abba nu sach mir nurnoch eins: wat macht Saras Vati, wenns nur Vina un geen Vino jibbt? --Andrea (Diskussion) 18:02, 28. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
@Andrea014: Der Ausflug zur Südspitze war ein freier Tag innerhalb einer mehrwöchigen Inspektionsreise, die dem Zustand eines Netzwerkes von privat geförderten Bildungseinrichtungen für Kinder/Jugendliche aus verarmten Familien diente - und in dieser Zeit bin ich auf Elend getroffen, dass sich selbst der dümmste Laie nicht vorstellen könnte. So viel zum Hinschauen... --Koyaanis (Diskussion) 19:10, 28. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Der läuft blau an, steigt auf Bier um...nimmt sich noch zwei blaue Kumpels mit ins Boot, es öffnet sich der Vorhang und der Untergang einer Zivilisation beginnt.(Kann nicht verlinken. Mußt bei YouTube eingeben: Otto und die schwulen Schlümpfe...viel Spaß:-))) --Caramellus (Diskussion) 19:32, 28. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Computerspiel gesucht

Ich hatte vor Kurzem eine richtig nostalgische Erinnerung an ein Computerspiel aus meiner Kindheit, allerdings fällt mir der Name einfach nicht mehr ein. Vielleicht kann mir jemand der/die sich mit Games auskennt weiterhelfen... Ich dürfte es ca. 2010-2015 gespielt haben, ob PC oder Handy weiß ich nicht mehr. Dabei handelt es sich um eine Art 3D-Jump-n'-Run mit einer Sphere, die glaub ich je nach Level andere Skins hat (Erde, Stein, Papier, etc...) mit dessen dementsprechender Physik. Mit dieser Kugel rollt und springt man durch die Level, der Grafikstil hatte was von Tomb Raider und Temple Run. Mehr weiß ich leider nicht, außer dass das Spiel irrsinnig Spaß gemacht hat. Für jegliche Vorschläge wär ich soo dankbar! :) (nicht signierter Beitrag von Mysoberromance (Diskussion | Beiträge) 15:11, 27. Jun. 2022 (CEST))Beantworten

Ballance (Computerspiel) hat Kugeln aus Holz, Papier und Stein. Annsonsten such mal nach "games like marble madness". --2003:DE:6F07:D97A:6CD2:45B5:9E83:59A9 16:03, 27. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Ja genau, Ballance, vielen Dank!!! :D Mysoberromance (Diskussion) 13:38, 28. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Änderungen im Artikel prüfen

Hallo, ich sollte demnäxt umfangreiche Änderungen bei den Links (die alten sind überholt) in einem Artikel vornehmen. Die Links werden ja erst im anderen Abschnitt 'References' dargestellt. Wie kann ich trotzdem ohne vorab zu veröffentlichen meinen Link auf Richtigkeit prüfen? --Fachwart (Diskussion) 00:36, 28. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Unten auf "Vorschau zeigen" klicken und dann unten deine Links anklicken und überprüfen (werden dort mittlerweile angezeigt). Dann, falls alles korrekt, auf "Änderungen veröffentlichen" klicken ;-)--Eddgel (Diskussion) 01:05, 28. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Zu diesem Zweck hat ein fähiger WP-User aus den Vereinigten Staaten ein Tool erstellt: https://iabot.toolforge.org/?page=runbotsingle&wiki=dewiki. Du musst auf "Anmelden und loslegen" klicken (dann wirst du mit deinem Wikipedia-Konto angemeldet) und in der nächsten Maske den Namen des Artikels einfügen, dann wird das Script alle Links im Artikel prüfen und alles, was offline ist, aber in der Wayback-Machine vorhanden ist, durch einen Wayback-Link ersetzen (dieser muss dann von dir noch auf Richtigkeit geprüft werden). Wenn der Link eines Artikels nicht mehr im WWW vorhanden ist, schreibt er hin, dass der offline ist. Den kann man dann noch manuell in den Web-Archiven suchen (zum Beispiel https statt http).--Blue 🔯 05:32, 28. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Und das funktioniert auch für die Artikelvorschau, so wie es Fachwart gerne haben möchte? --TheRunnerUp 15:29, 28. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Wo hat Fachwart das Wort „Artikelvorschau“ geschrieben?--Blue 🔯 20:55, 28. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Hat er nicht, aber er schreibt: ...ohne vorab zu veröffentlichen... --TheRunnerUp 21:51, 28. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
In dem Fall wie von Eddgel beschrieben, Nach Überprüfung kann ich sagen, dass aus der Artikelvorschaumaske heraus keine Linkprüfung möglich ist, da es ein Verlassen der Maske bedeuten würde − aber dieses von mir vorgeschlagene, extra für Linkprüfung entworfene Tool prüft Links auch zufriedenstellend.--Blue 🔯 21:56, 28. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Easy: Laden-Oeffnungszeiten mit Google checken

Kann doch jeder, oder? Habt ihr es selber schon gemacht?

Also eigentlich müssten die Läden hier heute offen sein, sagt Google. Das ist traurig genug, dass sie es nicht sind, aber die Russen sind ja zu blöd, Google zu benutzen und lügen uns an, dieses Einkaufszentrum sei nicht mehr in Betrieb gewesen.

Man muss (und sollte!) ja Google auch nicht alles glauben, aber jeder, der selber schon mal damit einen Laden gecheckt hat, sei es Bilder oder Öffnungszeiten, müsste innerlich zugeben, dass Google eben doch glaubwürdiger ist. Diese perfide russische Zweifel-Säerei (genannt: Lügen) sind so leicht zu durchschauen wie der Rest der Propaganda - eigentlich. Für Zweifler: dieses Bild vergleichen mit den anklickbaren Bildern auf Google. Das verrückte ist; selbstverständlich hatte ich auch meine Zweifel und wollte sicher sein - was für eine Zeitverschwendung (nebenbei er zum Beispiel war im November dort). Vielleicht waren auch nicht 1000 Menschen dort, wie die Ukrainer meldeten, dafür bin ich aber kein Fachmann, ich bin prinzipiell nie am Sonntag in einem Einkaufszentrum, aber, respektive, denn, dort sind für mich wirklich unglaublich viele Menschen. Ich könnte mir vorstellen in einem üblichen oder mindestens möglichen Sonntags-Andrang ein paar Hundert? Jetzt kann man live mit ansehen, wie lange es geht, bis Google weiss, dass die Läden nicht geöffnet sind. Ja, das ist tatsächlich fast zynisch, vor allem aber für Menschen, die meinen, sie müssten die russische Propaganda einer angeblichen Inszenierung auch noch brerücksichtigen.--Anidaat (Diskussion) 13:56, 28. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Update nach kurzer Zeit; ausgerechnet der von mir verlinkte Laden wird jetzt als "vorübergehend geschlossen" angegeben, alle anderen (noch) nicht. Alle haben aber heute eine Warunung bekommen, dass die Information veraltet sein könnte.--Anidaat (Diskussion) 15:14, 28. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

G🥚l!! Die lesen hier mit! --Caramellus (Diskussion) 15:28, 28. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Jede Wurst (mit einem Google-Account) kann eine Änderung beantragen. Das wird dann geprüft und ev. übernommen. Wenn man (wie ich) ein alter Nörgler ist und schon mehrere Änderungen übernommen wurden, dann geht diese Prüfung sehr rasch bzw. es wird nicht geprüft. --Wurgl (Diskussion) 16:14, 28. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Ich Wurst suchte so eine Funktion eigentlich - aber klar, das sehen (nur) die Google-eingeloggten. Dann gibt es noch den "Vertrauens-Algorithmus", das ist mir auch klar, das ersetzt das "geprüft", wenn nur genug die selbe Tendenz bestätigen.--Anidaat (Diskussion) 17:55, 28. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Es ist gut möglich, dass das Center als getarnter Logistik- oder Führungsstandort mitbenutzt wurde, geeignet ist so eine Infrastruktur dafür. Und dass die Russen das merkten und es dann angegriffen haben. Wäre die Veranstaltung ein Krieg und nicht eine spezielle Fantasieoperation, wäre es ein legitimes Ziel gewesen. Es ist die Verantwortung der ukrainischen Kräfte, sich in ihrem Gebiet nicht in der Zivilbevölkerung zu verstecken. --212.103.91.66 16:01, 28. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Zuviel RT geguckt? Solche Subjekte wie du sind Mitschuld an der ganzen Scheiße. --AMGA 🇺🇦 (d) 17:26, 28. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Ja, der Artikel Nützlicher Idiot sollte deutlicher geschrieben werden und die Ergänzung des "darüber-hinaus-Gehens" bräuchte es noch, von der ich meinte, sie stünde irgendwo. Sehen wir doch mal den Ablauf:
  • Ganz Russland weist empört zurück ("das war eine ukrainische Inszenierung") - das haben die meisten hier gar nicht mit bekommen, das war Stufe 1: "existiert nicht".
  • Das offizielle Russland gibt - Stufe 2 - bekannt, dass kein Angriff auf dieses Zentrum ausgeführt wurde, sondern: Das Feuer schlug von "gegenüber" hinüber.
  • Stufe drei - einer kommt und behauptet, dass Russland womöglich zurecht eben doch dieses Zentrum zerstört hat und suggeriert eine Schuld der Ukrainer. Das ist nun (wie im Artikel Nützlicher Idiot noch zu ergänzen) noch eine Steigerung des offiziell gerade Dementierten. Genau dazu sind sie da.
Noch meine Meinung zum Feuer von "Gegenüber": Die Bilder eins und zwei zeigen fast ein Panorama und rundherum gibt es kein solches "Gegenüber", das getroffen worden wäre.--Anidaat (Diskussion) 17:55, 28. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Ja, immer die drei Stufen der russischen Propaganda bei solchen Ereignissen, teils zeitlich überschneidend (komplett Gehirngewaschenen fällt das aber nicht auf). 1. Das ist nicht wirklich passiert/ist eine Inszenierung. 2. Wir haben damit nichts zu tun. 3. Aber eigentlich trifft es die Richtigen. --AMGA 🇺🇦 (d) 19:01, 28. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
4. Das haben die Ukrainer gemacht, um es dann den Russen in die Schuhe zu schieben. --2003:E4:2F33:91DC:ADC6:9B1B:2D3C:185E 01:07, 29. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Klar. Ist in 1. und 2. impliziert. Gerne auch in der Form *ukrainische Nazis*. --AMGA 🇺🇦 (d) 08:35, 29. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Ein sehenswertes Video vom Operator Starsky: https://www.youtube.com/watch?v=g-YKRc_b7CE Ja, der ist Presseoffizier in der ukrainischen Armee, aber da weiß man wenigstens, dass man bissl vorsichtig lauschen sollte. Bei dem Russenzeugs ist diese tendenziöse Berichterstattung nicht so offensichtlich.
Dass die Russen oft danebentreffen ist klar, das ist eben Russentechnik, das Beste des Besten des Besten. --Wurgl (Diskussion) 10:41, 29. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Nicht so offensichtlich? Stimmt, es sind schamlose Lügen und sie werden aus "Neutralitätsgründen" jeweilen erwähnt.
Ohne nützliche Idioten wären diese armen Russen den Gemeinheiten der Welt völlig schutzlos ausgeliefert! Ist mir grad gestern in einer Quelle aufgefallen: Je agressiver Putin in die Nachbarländer ausgriff, desto mehr stellte er sich als Opfer dar, das formulierte die Quelle explizit so. Schade, die hab ich vergessen zu notieren, finde ich grad nicht.
Ich finde das spontan sogar als alte Feststellung aus dem Jahr 2015 “Russia constantly asserts that it is the victim of aggression.“, aber seither ist Russland natürlich ein noch viel aufopferndes Opfer geworden, davon ist Putin felsenfest überzeugt – offensichtlich nicht nur er.--Anidaat (Diskussion) 10:51, 29. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Manche Menschen sehen sich immer im Recht, auch wenn sie es definitiv nicht sind, oder beanspruchen Sonderrechte. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:23, 29. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Wir kehren nicht um, das Ziel ist nah von hier, die Hoffnung stirbt zuletzt. --Blue 🔯 07:03, 30. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Hab auch in Wien schon öfters erlebt dass die Öffnungszeiten bei google nicht korrekt sind, vor Allem wenn sie sich kürzlich geändert haben. Waren da auch immer die bösen Russen schuld? --MrBurns (Diskussion) 14:46, 30. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Bei Ladenöffnungszeiten hört die Freundschaft auf. --Blue 🔯 16:28, 30. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Putin beschäftigt ganze Bataillone von Häckern, die sich in alle möglichen Systeme einschleichen, um die westlichen Demokratien durch fehlerhafte Ladenöffnungszeiten zu Fall zu bringen. --Expressis verbis (Diskussion) 19:25, 30. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Telefonat Macron - Putin

Wie bewertet ihr das (heute von der französischen Regierung veröffentlichte) Protokoll des Telefonats zwischen Putin und Macron vom 20. Februar? Ganz offensichtlich war Putin zu diesem Zeitpunkt bereits zum Angriff auf die Ukraine entschlossen. Interessant, dass die Franzosen das Gespräch veröffentlichen, in einem wirklich guten Licht steht Macron hier auch nicht gerade dar. Und: Wie wäre die Weltgeschichte verlaufen, wenn Napoleon und Alexander I. im Mai 1812 ein längeres Telefonat ("Ach, rufst du auch mal wieder an?" "Diese modernen Scheiss-Telefone!" "Wir bleiben in direktem Kontakt. Sobald es etwas gibt, rufst du mich an.") hätten führen können? --Flotillenapotheker (Diskussion) 16:13, 28. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

FYI: Um Macrons Position zu verstehen muss man wissen, dass er auch (wie bei uns) seinen nat. Diensten mehr geglaubt hat als den Five Eyes. Westlich des Rheins hatte das Konsequenzen. Ansonsten zeigt das Protokoll sehr schön, dass es sinnlos ist mit Tsar Vova I. zu reden.
Staaten haben keine Freunde, Loyalitäten, Vorlieben. Staaten haben Interessen. Nur weil sich die Staatslenker perdu kennen und reden wie beim Fussball, heisst das noch lange nicht, dass man sich nicht gegenseitig industrialisiert vernichten kann siehe europ. Herrscherhäuser im WWI. -- Nasir Wos? 18:15, 28. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Dass Russland einmarschiert hat damals aber noch kaum jemand vorhergesehen. Abgesehen davon finde ich die moralische Rechtfertigung dass sich der Westen in den Konflikt zwischen Russland und der Ukraine um die Separatistengebiete eingemischt hat schon etwas heuchlerisch. Weltpolizei spielen hat ja nie wirklich dazu geführt, dass es irgendwo mehr Demokratie, Frieden oder Menschenrechte gibt, eher im Gegenteil. Und wenn es dem Westen nutzt ist er ja durchaus auch bereit auch autoritäre Staaten zu unterstützen (sieht man derzeit bei Erdogan, der schon mehrmals in Syrien und dem Nordirak einmarschiert ist ohne dass das den Westen je gestört hat und der auch jetzt gerade eine Invasion im Nordirak durchführt) oder auch Separatisten, teilweise auch militärisch (z.B. im Kosovo). Also der Westen macht genau dasselbe was er Putin vorwirft, tut aber auf Moralapostel. --MrBurns (Diskussion) 14:58, 30. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Nein, weder "also" noch "der" Westen noch "genau" dasselbe. Es mag sein, dass sich auch Demokratien illegitimer Mittel und dubioser Partner bedienten und insoweit Parallelen (aber eben keine Identitäten) bestehen. Aber erstens ist der Westen (siehe z.B. letzter Irakkrieg) teilweise selbst uneins und zweitens unterscheiden sich die Ziele. Man kann als Staat auch für legitime Ziele gezwungen sein, zu kriegerischen Mitteln zu greifen. Gerade beim aus humanitären Gründen geführten Kosovokrieg war von vorne herein klar, dass es da für den Westen praktisch nichts zu gewinnen und allenfalls zu verlieren geben würde. Das mag zwar gegen das Völkerrecht verstoßen haben. Aber man muss ja schon noch zusätzlich unterscheiden, ob ein Krieg ein reiner Angriffskrieg zur Gebietserweiterung wie der jetzige Ukrainekrieg oder ein Krieg zur Rettung von Menschen ist. Diesen wesentlichen Unterschied kann man doch nicht völlig außer Acht lassen und behaupten, es sei "genau dasselbe". Mit deiner oberflächlichen Ausblendung wesentlicher Teilaspekte wäre vermutlich auch ein Atomkrieg mit Totalvernichtung der Welt "genau dasselbe", denn auch da werden Waffen eingesetzt und es wird gegen das Völkerrecht verstoßen. --37.49.16.94 16:11, 30. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Darum hat sich ja Russland "seine" Menschen im Donbass ausgedacht, die es leider-leider vor den ukrainischen Nazis retten müsse. Und Millionen in Russland und nicht nur dort glauben das... --AMGA 🇺🇦 (d) 20:39, 30. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Die humanitären Ziele sind bei Kriegen im Kapitalismus immer ein Mythos. Für den humanitär wahrscheinlich verheerendsten Krieg, nämlich den im Jemen, interessiert sich im Westen niemand, auch die westlichen Medien berichten kaum. Grund: Hauptagressor ist der US-verbündete Jemen. Im Kosovokrieg bzw. in allen Jugoslawienkriegen ging es dem Westen darum Serbien als mit Russland verbündete Regionalmacht mitten im westlichen Einflussgebiet zu verhindern indem man es klein hält und mit kriegerischen Mitteln schwächt. Manchmal geht es halt auch um geopolitische Ziele die nichts mit Rohstoffen zu tun haben. --MrBurns (Diskussion) 17:24, 2. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Kritik am Westen ok. Aber bei Sympathie zu Angriffskriegern macht sich doch der Kritiker selber unglaubwürdig. Sorry. --Blue 🔯 19:13, 2. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Ich sympathisiere weder mit der NATO noch mit Putin. Sage nur dass der Westen bei seiner Geopolitik keineswegs besser ist als Russland. Dass du das als Putin-Unterstützung siehst sagt mehr über dich aus als über mich. --MrBurns (Diskussion) 21:19, 2. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Dass es keine Putin-Unterstützung ist, ehrt dich, aber niemand hier hat ernsthaft den Westen moralisch in den Himmel gelobt. --Blue 🔯 22:14, 2. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
"dass der Westen bei seiner Geopolitik keineswegs besser ist als Russland" Definiere doch bitte mal "den" Westen. Wann hat z.B "der" Westen zuletzt einen Krieg zur Gebietsausweitung seines Territoriums geführt, wie das Russland allein in den letzten 8 Jahren bzgl. Krim, Donbass und jetzt auch Restukraine getan hat? --37.49.16.94 01:13, 3. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
"Die humanitären Ziele sind bei Kriegen im Kapitalismus immer ein Mythos. Für den humanitär wahrscheinlich verheerendsten Krieg, nämlich den im Jemen, interessiert sich im Westen niemand" Aus der Tatsache, dass irgendwo irgendwann auch nichthumanitäre Gründe eine Rolle bei der Kriegsbeteiligung spielen oder gespielt haben mögen, schließt du jetzt, dass humanitäre Gründe nie eine Rolle spielen oder gespielt haben? Also, Logik geht anders. Wenn ich für die CDU spende, aber nicht für die SPD, dann ist das doch kein Beweis dafür, dass meine Spende für die CDU nicht aus politischen Gründen erfolgte. Es gibt halt noch Zusatzerwägungen, die den Unterschied machen. "Grund: Hauptagressor ist der US-verbündete Jemen." Aha, Hauptaggressor im Jemen ist der Jemen. Vermutlich im Krieg Jemen gegen Jemen. Na, ein Glück, dass "der" Westen sich dort nicht einmischt, denn er wäre ja garantiert deiner Meinung nach auf der falschen Seite, egal auf welcher er wäre. "Im Kosovokrieg bzw. in allen Jugoslawienkriegen ging es dem Westen darum Serbien als mit Russland verbündete Regionalmacht mitten im westlichen Einflussgebiet zu verhindern indem man es klein hält und mit kriegerischen Mitteln schwächt." Wenn ich [7] recht verstehe, dann ging sowohl in Slowenien als auch in Kroatien als auch in Bosnien-Herzegowina als auch im Kosovo die initiale militärische Gewalt im Wesentlichen von den Serben (als Reststaat oder ethnisch) aus. Dass hingegen der Westen diese Kriege aus geostrategischen Motiven zur Bekämpfung einer russlandfreundlichen serbischen Regierung angefangen hätte (und sei es als Stellvertreterkriege wie Russland mit seinen grünen Männchen auf der Krim und im Donbass), wäre den meisten Historikern völlig neu. Könntest du dafür zuverlässige Belege angeben? Insbesondere hätte der Westen dann den Kosovokrieg konsequenterweise auch weitergeführt, bis in Belgrad eine nicht mehr russlandfreundliche Regierung gesessen wäre. Logisch, dass dem Westen eine westlich und demokratisch orientierte Regierung lieber ist und ihm dann ein Kriegseintritt leichter fällt. Aber deswegen die humanitären Motive der westlichen Staaten generell zu leugnen, wie du das tust, ist einfach total abstrus. Es gibt x Länder, wo 1998 dem Westen unsympathische Regime an der Macht waren und die nicht angegriffen wurden. --37.49.16.94 20:18, 2. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Unmusikalität, - was ist das eigentlich?

Jeder dürfte es kennen, dass es Menschen gibt, die nicht Singen können. Die einfach keinen Ton treffen. Nicht mal bei Hänschen klein oder bei Alle Vögel sind schon da. Meist ist das den jeweiligen Personen durchaus bewußt (außer Foster Jenkins), sie singen auch nur noch allein unter der Dusche, und möchten ihre schiefen Töne niemandem zumuten. Sie sind halt "unmusikalisch".

Ich habe die interessante Beobachtung gemacht, dass es Menschen gibt, die zwar beim Singen einer Melodie keinen Ton richtig treffen, - aber auf einem Klavier dieselbe Melodie recht passabel spielen können.

Sind Menschen, die beim Singen keinen Ton richtig treffen, unmusikalisch? Oder gibt es da auch eine andere Ursache?

Fröhlichen Gedankenaustausch. --Doc Schneyder Disk. 23:44, 28. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Singen ist ja eine bestimmte Abfolge von Muskelkontraktionen im Stimmapparat. Das kann sicherlich durch Training beeinflusst werden, ist aber nicht von vornherein vorhanden. Ich weiß, wie eine bestimmte Melodie klingt, kann sie wiedererkennen, wenn ich sie im Radio höre. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass ich sie auch vorsingen kann. --Optimum (Diskussion) 00:03, 29. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Wenn Du schon so fragst; die (jene Menschen ohne Ohren/mit Mund) sind möglicherweise nur schutzlos einer virtuellen Auslichkeit öffentgeliefert. Darum gibt's den Chor.--Caramellus (Diskussion) 00:49, 29. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Greensleeves im Männerchor der 11. Klasse war ein Highlight meiner Schulzeit. Wir hatten Männerüberschuss, my love. --Blue 🔯 07:10, 29. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Unmusikalität bedeutet, dass jemand meinen Musikgeschmack nicht teilt. --Zollwurf (Diskussion) 11:54, 29. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Was genau möchtes Du jetzt wissen? Unmusikalität, oder Unfähigkeit zu singen? Singen ist ein rcht komplexer Vorgang, an dem zig Muskeln beteiligt sind, die wohl koordiniert sein müssen, um vernünftige Klänge zu erzeugen. Es gibt ja auch Menschen, die können zwar geradeaus gehen, oder sie können ganz gut tanzen, sind aber nicht in der Lage, mit einem Hammer einen Nagel in einen Balken zu treiben. Die nennt man dann Grobmotoriker. Mit Training und Übung mag da noch etwas herauszuholen sein, bei einigen sind diese Synapsen aber scheinbar in diesen Bereichen nur dünn verschaltet. Beim Singen mag das dann ähnlich sein. --Elrond (Diskussion) 12:12, 29. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Service: Amusie, im Zusammenhang relevant auch Auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen. -Ani--46.114.155.208 16:28, 29. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Amusie, den Artikel kannte ich, hatte ihn aber ganz vergessen. Dort wird eine motorische Amusie beschrieben, die aber dann sowohl Singen als auch das Spielen eines Intrumentes betrifft. Meine etwas überraschende Beobachtung ist ja, dass es Menschen gibt, die beim Singen absolut keinen Ton treffen (und wissen, dass sie falsch singen), dennoch die Melodie, (die sie nicht singen können), durchaus auf einem (Tasten)-Instrument spielen können. Dass es etwas mit fehlender Koordination im "Stimmapparat" zu tun haben könnte, wird im Artikel Amusie interessanterweise nicht erörtert, halte ich aber für plausibel. --Doc Schneyder Disk. 18:50, 29. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Ich würde das beschriebene Phänomen auf ein Defizit in der Selbstwahrnehmung zurückführen. Auch reinen Sprachäußerungen kann durch Melodie Bedeutung verliehen werden kann (in Europa nur wenige Sprachen betreffend, siehe Tonsprache; deutsch zählt zwar nicht dazu, es ist trotzdem von Vorteil Melodie zu nutzen um Inhalt und Zweck einer Äußerung zu konkretisieren.). Womöglich ist es in manchen Fällen nur eine Frage des Selbstvertrauens? -Ani--46.114.155.208 19:29, 29. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Keine Ahnung, ob da jetzt singende Leute unter der Dusche bespannt wurden (Eingangsthread)...aber falls doch, denke ich mal, dass unter der Dusche singende Menschen vielleicht einfach nicht möchten, dass ihre Nachbarn Wind von dem Geschehen bekommen und sie deshlab vielleicht nur so halb im Geiste und der Seele sowie gleichermaßen halbreal-hörbar singen, was dann natürlich (falls gespannt wird) als einziges Gekrächze wahrgenommen werden kann. Hieße im diesem Falle nicht zwangsläufig, dass die Bespannten nicht singen könnten, aber kann schon sein, dass es diesen jeweiligen schon auch an Selbstbewusstsein mangelt, denn wahrhafte Sänger verschonen ihre Nachbarn im Allgemeinen nicht mit ihren Künsten, nur weil es diese stört oder stören könnte. Siegertyp halt. Was ich noch anmerken möchte...jede*r nimmt seine eigene Stimme ja nicht so wahr, wie es die anderen tun (das eigene Trommelfell ist dem eigenen Kehlkopf etc. schließlich näher als dem rausgesungenen Schall), sodass vielleicht auch deshalb ab und zu (erstmal) falsch gesungen wird. Könnte ja sein.--Eddgel (Diskussion) 21:24, 1. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
+1. Als ich einen Heintje-Film sah und meine Oma ins Zimmer lugte, sagte sie: 'Der Heintje singt immer aus voller Kehle! Das klingt schön.' --Blue 🔯 14:07, 2. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Energiepreise steigen - wer sackt das Geld ein?

Da frage ich mich: wohin fließt das Geld? Klar ist: Angebot und Nachfrage bestimmen die Kaufpreis. Aber wenn die Kosten für Erzeugung, Förderung, Aufbereitung und Transport etwa gleich bleiben - wo bleiben dann die Mehreinnahmen hängen? --Plenz (Diskussion) 10:42, 29. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Rückfrage: Wo bleiben die Mehreinnahmen, wenn der Bäcker 10 Cent mehr für seine Brötchen nimmt, wenn die Kosten für die Zutaten, die Verarbeitung, für das Backen und fürs Verkaufspersonal etwa gleich bleiben? Der Shareholder erwartet steigende Gewinne (Das Leben wird gerade teurer...mit 8% Inflation kann auch der Aktienmarkt langfristig kaum mithalten). Das Unternehmen braucht evtl. mehr Geld für zukünftige Investitionen um den Veränderungen im Markt begegnen zu können, usw. --Blutgretchen (Diskussion) 10:53, 29. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Der Großteil geht an diejenigen, die die Rohstoffe fördern, also Öl, Gas, Kohle. Teilweise sind das aber auch dieselben, die z. B. die Raffinerien betreiben. --Carlos-X 11:17, 29. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Für Energiepreise hat Carlos-X natürlich recht. Wenn die Energiepreise steigen, dann bekommen die Erzeuger auch die wesentlichen Mehreinnahmen. Aber die Inflation hat ja nicht nur mit Energiepreisen zu tun. Die Inflation lag im Dezember 2021 bei 5 %, als die Energiepreise noch niedrig waren. Als die Coronakrise begann haben die Zentralbanken der Welt allesamt ohne Ende Geld gedruckt, um eine Pleitewelle von Händlern zu verhindern. Die meisten Staaten können mit so einer Geldpolitik umgehen. Die EU kann es spätestens seit 2008 nicht mehr. Die Warnungen kamen ja prompt, als die EZB mit dem Gelddrucken begann. Und was bei der Euro-Einführung alles schief lief, ist ein einziges Drama. Letztlich ist alles so eingetroffen, wie es in den 1990ern von den damals noch als pessimistisch bezeichneten Ökonomen vorhergesagt wurde. Wie dem auch sei, die EZB ist im Wesentlichen für die Inflation verantwortlich und der Russlandkrieg war dann noch die Kirsche oben drauf für die Energiepreise. Aber gerade bei hoher Inflation erhöht der Bäcker nur soviel, wie er muss. Da ist nichts für zusätzliche Gewinne drin. Die ganzen Verbrauchswaren sind leicht zu substituieren und deshalb leiden die bei Inflation am meisten. Wenn der Bäcker seine Preise erhöht kaufen eben noch mehr Leute bei Aldi und Lidl. Andere Länder werden wieder schnell die Kurve bekommen, vor allem die USA. Die EU wird noch Jahrzehnte rumkrebsen. Letztlich bleibt der EU eine Wahl zwischen zwei Optionen. a) Euro abschaffen und zurück zu Nationalwährungen a) Eurobonds einführen. Je länger man die Entscheidung hinauszögert, um so heftiger wird es in Zukunft krachen. --Christian140 (Diskussion) 12:50, 29. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Rohstoffe werden auch an Rohstoffbörsen, Energiebörsen und Strombörsen gehandelt. Dort verdienen die Händler, nicht unbedingt die Erzeuger.--Wikiseidank (Diskussion) 13:17, 29. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Bei Saudi Aramco, ExxonMobil, Royal Dutch Shell, BP oder Gazprom kommt definitiv genug an. Die lassen sich nicht von ein paar Händlern den Großteil ihres Gewinns wegnehmen. --Carlos-X 13:26, 29. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Der grösste Teil des Geldes dürfte im Handel der Börsen versacken. Hedge-Fonds brauchen schon lange kein Realgeschäft mehr hinter ihren Transaktionen. Da wird Öl, Erze, Kohle, Weizen usw. gehandelt, der nur auf Papier existiert. Aber die Transaktionen beeinflussen die Preise des des Handels mit realer Commodity. Und wenn sich Gewinne und Verluste aus solchen Geschäften ein bisschen verteilen, dann hat am Ende niemand einen grösseren Gewinn, aber alles ist teurer. Yotwen (Diskussion) 13:49, 29. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Gewinne im erste Quartal: Saudi Aramco 39,5 Milliarden US-Dollar, ExxonMobil 5,48 Milliarden US-Dollar (trotz Russland-Abschreibung), Royal Dutch Shell 9,13 Milliarden US-Dollar, BP 6,25 Milliarden US-Dollar (ohne Russland-Abschreibung) --Carlos-X 15:41, 29. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Bitte besser darstellen, als ein deutscher Minister und wenigstens die dazugehörigen Umsatzsteigerungen mitnennen.--Wikiseidank (Diskussion) 16:32, 29. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Der reine Börsenhandel selbst mit "nur auf dem Papier existierenden" Rohstoffen dürfte aber im Wesentlichen ein Nullsummenspiel sein. Da lässt sich nur dann für die Gesamtheit der Händler im Saldo was verdienen, wenn am Anfang der Ausgabekurs unter Wert war oder wenn am Ende der Schlusserlös oberhalb des realen Marktwertes liegt. --37.49.16.94 16:45, 29. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Man sanktioniert und senkt damit die Nachfrage. Dann steigt der Preis. So weit, so trivial. Da die Preiselastizität der Nachfrage bei Energie schwach ist d.h. zwischen 0 und -1 liegt, kriegen die Produzenten inkl. Putin mehr Geld als ohne Sanktionen. Ich verstehe ja, dass nicht jeder Politiker das rafft, aber man hätte ja Fachleute fragen können. Oder einen Bachelor-Studenten. Damit keine Missverständnisse aufkommen: Ich bin absolut für Sanktionen. Aber bitte richtig. Putinowski wird vielleicht lachen über die Energiesanktionen, aber sich nicht totlachen, also bringt die Maßnahme so wie sie jetzt ist auch indirekt nichts. --Ticino66 (Diskussion) 19:22, 29. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Die Fachleute haben Zölle auf das Öl und Gas vorgeschlagen. Das war aber politisch nicht gut durchsetzbar. Dort bestand man auf Embargo, weil es sich innenpolitisch besser darstellt wenn "ich bei dem nix mehr kaufe", als dass ich es für "ihn teuer mache, bei mir zu verkaufen". So ein bisschen rächt es sich, wenn die Masse der Wähler besser mit dem Bauch denken kann, als mit dem Hirn. Yotwen (Diskussion) 08:42, 30. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Das Konzept habe ich noch nie verstanden. Zölle werden eigentlich immer an den Käufer weitergegeben. Bei russischen Autos würde das dazu führen, dass diese weniger konkurrenzfähig wären und wir deshalb eher japanische, französische oder deutsche Autos kaufen würden. Nur fehlen uns bei Öl und Gas ja gerade diese Alternativen, sonst hätten wir sie schon längst genutzt. --Carlos-X 09:32, 30. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Der Zweck von Zöllen war ursprünglich, Staatseinnahmen zu generieren, heute meistens eher die Kontrolle internationalen Handels. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 10:00, 30. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Ein Embargo bedeutet immer, dass der Bedarf gleich bleibt, aber das Angebot um den Embargo-Anteil reduziert wird. Das führt zu höheren Preise. Ein Zoll verändert das Angebot nicht, verteuert dafür aber den Export für den Zoll-Belasteten. Yotwen (Diskussion) 14:19, 30. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Embargo ist der Spezialfall eines Zolls mit Zollsatz unendlich. --37.49.16.94 16:14, 30. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Interessante Deutung. Aber ein Merkmal echter Zölle ist doch, dass der den Zoll Einziehende damit Einnahmen erhält. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 16:19, 30. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Jedenfalls hätte Putin nicht über den höheren Preis die Einbussen in den Exporten (mehr als) ausgleichen können. Der Schaden ist für ihn momentan durchaus verkraftbar. Weh tun ihm nur die Importsperren und der Rückzug der westlichen Unternehmen. Aber auch da sehe ich schon einen kichernden Chinesen, der die entstandene Lücke nach Kräften füllen wird und dafür mit den russischen Rohstoffen gemästet wird. Yotwen (Diskussion) 16:55, 30. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Ich sehe noch immer nicht, wie das funktionieren soll. Wenn wir sagen, auf Gas wird jetzt 50 % Zoll erhoben, dann schickt Putin uns eine um 50 % höhere Rechnung. Die russischen Rohstoffe werden mittelfristig alle an China und andere Länder gehen – was für uns gut ist, auch wenn wir das nicht zugeben wollen. Beim Export nach Russland sieht es etwas anders aus. Russland ist ein winziger Markt. Jedes chinesische Unternehmen wird sich dreimal überlegen, ob es riskiert, Russland zu beliefern und dafür Europa und Nordamerika als Absatzmarkt und Lieferant zu verlieren. --Carlos-X 17:03, 30. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Ich denke man sollte sich über die kurz- und mittelfristigen Absichten der VR China keine Illusionen machen. Die könnten ihr COVID-Problem schon lange lösen, denn Fosun hat die Lizenz für den BNT de-facto 2020 geschenkt bekommen. Die Lipide kämen halt weiter aus Amiland. Die kriegt der Chinese (noch) nicht hin. Statt sein Problem zum Preis von einer mehrjährigen Abhängigkeit vom Westen zu lösen löst er es nicht. Warum wohl? -- Nasir Wos? 18:54, 30. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Da denk ich doch an ein Zitat aus dem Buch von Egon Bahr: "Das musst du erzählen" Erinnerungen an Willy Brandt betreff der Ölpreiskrise 1973: Die erste Ölpreisexplosion überraschte. Im Kabinett war Brandt so unvorsichtig, den Wirtschaftsminister Hans Friderichs zu fragen, wie eigentlich der Ölpreis zustande komme. Der wiederum war so unvorsichtig zu antworten, das wisse er nicht, aber er werde in der nächsten Sitzung berichten. Dann gestand er, das sei Sache der Ölmultis und undurchsichtig. Ich war so unvorsichtig anzukündigen, das sei kein Problem, ich würde Henry Kissinger anrufen. Der antwortete, er werde in wenigen Tagen Bescheid sagen. Das Ergebnis entsprach der Erkenntnis unseres Wirtschaftsministers. Nicht einmal die amerikanische Regierung hatte bei der globalen Verwaltung eines globalen Rohstoffs durch globale Konzerne den Durchblick. .. Die Macht der multinationalen Gesellschaften warf die Frage nach der Gegenmacht auf. Sie ist auch vierzig Jahre später nicht beantwortet. Na dann- frohes Warten auf die Antwort. Same same- but different. --Flotillenapotheker (Diskussion) 23:09, 30. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Die (einzige bisher real "erprobte") Alternative habe ich erlebt, Sowjetunion ca. 1988-1991. Öl wurde offenbar genügend produziert, schön niedriger gleichbleibender Preis - aber es gab oft keinen Treibstoff, sodass sogar Linienbusse tagelang nicht fuhren (Abchasien 1988, Altai 1991) oder Flugzeuge nicht flogen (Armenien 1991; das ging so: immer die Flugzeuge, die gerade die meiste Verspätung hatten, zB über 24 h, wurden soweit aufgetankt, wie gerade Flugbenzin da war, und flogen dann los). Dito eigentlich *alle* Produkte (Klopapier! Streichhölzer!!!), der vielbeklagte "Mangel" in der DDR war dagegen ein Witz. Gründe kannten die Verantwortlichen angeblich (siehe vollmundige Erklärungen auf Glasnost-&-Perestroika-KPdSU-Parteitagen; davor war ja immer alles super, obwohl es das nicht war) - hat aber jahrelang nichts genutzt, und änderte genau nichts. Das war alles totaler Mist & geht auch gar nicht, q.e.d.; darum hat ja auch China eine staatskapitalistische Diktatur eingeführt (nennt sie nur nicht so). Dann lass ich das lieber die *multinationalen Gesellschaften* (omg böse böse) machen... OK, Öl & Gas brauchen wir irgendwann nicht mehr, das wird schon, aber mit anderen Waren wird es vmtl. ähnlich. Na und? --AMGA 🇺🇦 (d) 12:48, 1. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Egon Bahr war Sozialdemokrat- und ganz sicher kein Freund von staatlicher Preiskontrolle oder gar von Enteignungen. Die Kehrseite des Kapitalismus heisst aber nun mal Spekulation und Streben nach Gewinnmaximierung. Da beisst die Maus keinen Faden ab. --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:46, 1. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Warum immer diese Fensterglas-Brillen?

Gerade wieder gesehen: Ein Spielfilm mit mehreren Personen. Einer davon spielt den Nerd/Intelligenten und trägt eine Brille, um das zu verdeutlichen. Aber man sieht auf den ersten Blick, dass die Brille Gläser aus Flachglas hat, also eine Theaterbrille ist. Die Reflexion ist eine ganz andere. Bei Flachglas sieht man in der Brille ein unverzerrtes Spiegelbild oder, bei viel Gegenlicht, eine komplett helle Fläche. Bei richtigen Brillen sieht man nur Teile eines Spiegelbilds, und auch das mit gebogenen Kanten. Bei Gegenlicht reflektiert wegen der Wölbung nicht die ganze Fläche.
Wenn man im spannensten Moment so deutlich darauf hingewiesen wird, dass es sich nur um Schauspieler handelt, schmälert das wirklich den Spaß am Film. Das kann doch nicht so teuer sein, eine Brille mit gewölbten Gläsern, aber ohne Dioptrie zu erzeugen. Oder bin ich der einzige, dem das aufgefallen ist? --Expressis verbis (Diskussion) 19:54, 30. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Mir ist das noch nie aufgefallen, aber ich hätte auch die Unterschiede nicht gekannt oder gar auswendig gewusst. Dürfen denn Brillenträger keine Schauspieler sein oder werden? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:05, 30. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Bei Brillenträgern erledigt sich die Sache doch von selbst. Das Problem sind nur Normalsichtige, die Brillenträger spielen. --Expressis verbis (Diskussion) 20:50, 30. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Ich finde ja im Spielfilm die Brillen mit Deckel besonders nervig, insbesondere in Kombination mit einer Fensterglasbrille. --2003:E5:B720:53BE:4869:8CB4:75B2:95DC 21:18, 30. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Mir ist das auch schon aufgefallen und ja, ich wundere mich auch darüber. Und nein, es ist nicht schwierig, gewölbte Brillengläser ohne Dioptrien herzustellen. Fast jede Sonnenbrille ohne Dioptrien ist gewölbt. Anscheinend gibt es keine farblosen Null-Dioptrien-Rohlinge oder die Requisiteure sind zu unwissend. Als Regisseur würde ich Brillen mit Flachgläsern ablehnen. --2A02:3030:819:66B1:184A:4E63:6147:5265 08:10, 1. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Ja, ich finde das auch unterträglich. Genauso, wenn US-Amerikaner Rollen mit anderer Nationalität spielen, oder ein Mensch einen Außerirdischen spielt. Oder ein gesunder Mensch einen Autisten, oder, oder, oder...
Das ist Schauspiel. So tun als ob. Und wenn die Handlung so langweilig ist, daß ich auf die Reflexionen in den Brillengläsern schauen muß, schalte ich den Film ab.
--FyodorWO (Diskussion) 10:14, 1. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Die Handlung ist doch gerade nicht langweilig. Das ist so, als wenn in der spannensten Gladiatoren-Kampf-Szene in Hintergrund ein Lastwagen vorbeifährt. Da können die Schauspieler mega gut sein, man ist dann irgendwie raus. --Expressis verbis (Diskussion) 19:27, 2. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Noch verrückter: Ich habe schon Comics gesehen, wo dieser Fensterglasbrillenspiegeleffekt zeichnerisch nachgeahmt wird, meistens bei Schurken. Hinter den Brillen sind dann keine Augen zu sehen, was wohl ein unheimlicher Effekt sein soll. --Geoz (Diskussion) 10:36, 1. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Schreibungen mit mal

Anstelle von jedesmal will man neuerdings jedes Mal schreiben; wohl einfacher, weil jedes weitere Mal, nicht jedes-weitere-mal geschrieben wird. Aber mit Hilfe darf man mithilfe schreiben, obwohl mit mehr Hilfe, nicht mit-mehr-hilfe geschrieben wird. Die Schreibung ein Mal ist nur unter Umständen anstelle von einmal zu verwenden, aber allgemein ein einziges Mal, nicht ein-einziges-mal. Beispielsweise Erst einmal müssen wir zur Bushaltestelle, besser nicht Erst ein Mal müssen wir zur Bushaltestelle. Dagegen bietet sich Es ist erst ein Mal vorgekommen in der üblichen Bedeutung statt Es ist erst einmal vorgekommen an. Nun könnte man denken, erst einmal ist eine idiomatische Wendung, eine feste Fügung geworden, dergestalt dass ebenfalls ersteinmal gewährt ist. Dies steht jedoch in keinem Wörterbuch, wohl aber erstmal. Etwas, was das erste Mal vorkam, kam erstmals vor. Etwas, was abermals vorkam, kam aber nicht ein aberes Mal vor, aber unter Umständen bereits aberhundertemal, obwohl das letzte Wort ebenfalls in keinen Wörterbuch zu finden ist, womit es vermutlich nicht in absehbarer Zeit Gegenstand einer Rechtschreibreform sein wird, obwohl man niemals nie sagen soll. Einem Nichtmuttersprachler ist die Schreibung dieses Wortes somit nicht einmal zugänglich, bediente er sich nur in üblicher Art und Weise von Schriftwerken. Zumindest Suchmaschinen finden aberhundertemal und aberhunderte Mal, aber nur ganz sporadisch. Letztlich findet aberhundertemalig nicht einmal mehr die Suchmaschine. Damit soll es aber erst einmal genug sein. --Rumil (Diskussion) 22:00, 30. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Ich würde nur kurz kommentieren, dass es ja kein Qualitätsmerkmal von Sparchen oder Orthografien ist, „schlüssig“ zu sein. --GALTZAILE PPD () 22:28, 30. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Wo ist die Neuerung? Die Schreibweisen sind seit Urzeiten beide erlaubt. Bei „jedes Mal“ muss eigentlich das Wort "Mal" betont werden und bei „jedesmal“ liegt die Betonung eigentlich auf "je"; das erste betont das Ereignis, das zweite betont die Beständigkeit des Ereignisses, aber so genau nimmt man es im Allgemeinen nicht.--Blue 🔯 23:26, 30. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
'Ein Mal' im Sinne von 'einmal' gibt es nicht. 'Ein Mal' ist die Kurzform von 'ein Malus', wie ein Muttermal. --Blue 🔯 23:27, 30. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Na ja, Duden – Das große Wörterbuch der deutschen Sprache führt s. v. ‚Mal‘ etwa folgenden Beispielsatz an: „ein Mal über das andere kommt sie dran“. --GALTZAILE PPD () 23:58, 30. Jun. 2022 (CEST)Beantworten
Ja, stimmt. War schon spät. 'Ein Mal', 'zwei Mal', 'drei Mal' etc. und hier jeweils Betonung auf 'Mal' sowie 'ein', 'zwei', 'drei' als Zahlwörter. Aber nicht (mehr) möglich ist 'ein Mal' für 'einmal' wie in 'es war einmal', also wenn das 'ein' nicht mehr in die Kategorie Zahlwort fällt. --Blue 🔯 00:30, 1. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Deutsche Sprache ist eh ziemlich oft Unsinn...es heißt ja z. B. das Messer, die Gabel und der Löffel...die Gabel dem Weiblichen zuzuordnen ginge ja noch, da es ja z. B. Haarnadeln gibt und diese z. B. in der ostasiatischen Kultur auch ab und zu mehrfachgezackt sind (gabs bei uns früher auch mal für alle, entspräche heutzutage aber wohl eher dem Weiblichen). Den Löffel dem Männlichen zuzuorden würde ich auch nicht für komplett verkehrt halten, da Männer ja durchaus oft eher dazu geneigt sind Konflikte auf kindliche Art anzugehen anstatt diese mit Vernunft zu lösen...würde also noch passen. Was aber ist mit "das Messer" dem Sächlichen, also dem Kindlichen zuzuordnen? Könnte da ein Außenstehender nicht doch manchmal denken tun: "Psychos, die Leute hier"?--Eddgel (Diskussion) 20:53, 1. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Daher unterscheidet man ja auch zwischen dem (grammatischen) Genus und dem (natürlichen) Sexus. Im Proto-Indoeuropäischen war die Genus- (bzw. früher noch die Beseeltheits-)Unterscheidung direkt mit der außersprachlichen Wirklichkeit (präziser: mit der Wahrnehmung der außersprachlichen Wirklichkeit) verknüpft. Erst mit der Zeit ist das Genus zu einer rein morphologischen Kategorie geworden, in Sprachen wie Deutsch begünstigt durch den Abfall der alten Endungen (bzw. schon den Zusammenfall von *o und *a in proto-germanisch *a). --GALTZAILE PPD () 22:36, 1. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
1. Mehrfach gezackt ist auch "der Kamm", und nun? 2. Löffel = männlich weil männlich = kindlich? Könnten wir uns da nicht einen Gedanken sparen und das Löffel sagen? --MannMaus (Diskussion) 22:22, 1. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
@MannMaus: Nein, der Löffel ist nicht kindlich konnotiert, weil Männer beispielsweise von anderen Männern ab und zu als kindlich im Verhalten wahrgenommen werden, sondern weil der Löffel ja eigentlich damit verbunden wird, dass gerade Kleinkinder dieses Essbesteck am ehesten nutzen sollten (gerade auch in Bezug zu Gabel und Messer). Aber ja, stimme dir zu und finde auch, dass wir bei der nächsten Rechtschreibereform sämtliche Wörter nicht mehr geschlechterbezogen nennen sollten-->das Messer, das Gabel und das Löffel ginge ohne Umstände auch. Die Folge wäre, dass unsere Kinder in Deutsch besser werden würden, wir beim Schreiben nicht mehr so viel grübeln müssten und ja, auch das Gegendere würde sich damit früher oder später einstellen. Ausgezeichnete Aussichten, die sich da auftun, denke ich mal.--Eddgel (Diskussion) 23:02, 1. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Was ist das denn für ein Käse? Wer mit der deutschen Sprache aufgewachsen ist, der kann das intuitiv, dem macht das (wenn überhaupt) nur bei reinen Buchwörtern, die er erst in der Schule oder später lernt, Probleme, und ansonsten ist es ein vollkommen normales Problem des Fremdsprachenerwerbs. Den vielen, die dauernd über die schwierige deutsche Sprache klagen, ist wohl nur ein sehr beschränkter Blick auf andere Sprachen vergönnt gewesen, sonst wüssten sie, welche Formenvielfalt in den Sprachen dieser Welt herrscht. Im übrigen sind die Genera als "grammatisches Geschlecht" eine reine Tradition der europäischen Sprachbeschreibung und -forschung seit der Antike. Grundsätzlich kann man sie mit den viel zahlreicheren Nominalklassen der Bantusprachen vergleichen. Historisch gesehen ist der Löffel auch kein besonderes Kinderbesteck, eher der Hauptteil des Besteckes (vergleiche Den Löffel abgeben), zumal früher die Massennahrung in Europa aus Getreidebreien bestand. --2A0A:A541:B7AC:0:7072:9460:D328:67A5 01:09, 2. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Interessant, dass du dich ausschließlich (wie auch der Redner zuvor) auf das (vermeintlich) "männerschmähende" Beispiel, ich nenne es mal den "Mannslöffel", beziehst. Habe ich jemals über die deutsche Sprache geklagt? Meine eher nein...vielmehr bietet ihre Unvollkommenheit zum Spiel an... was also kann ich als völlig Neutraler anhand deiner doch sehr der-Löffel-darf-kein-Mann-sein-Argumentation entnehmen? Nun ja, da ihr es ja offensichlich (intuitiv) nicht für nötig haltet auch die Konnotation von weiblich in Bezug zu Gabeln (durch Haarnadeln wird das Haar schön) zu kritisieren (was bei Frauen genauso als Angriff verstanden werden könnte), sondern ihr euch lediglich darüber aufregt, dass der Mann mit dem Löffel nichts zu tun haben dürfe, da dieser Gegenstand halt kindlich konnotiert ist, was, mal ehrlich, heutzutage hierzulande überall der Fall ist, aber halt offensichtlich nicht sein darf, nehme ich mal an, dass ihr da ziemlich ungerecht gestrickt seid. Andere Sprachen und Sprachler sind da genauso, um die geht es aber nicht. Hier geht es nur um uns und bei diesem Beispiel hier kann sehr schön gesehen werden, wie einseitig sich das Männchen in der allgemeinen Realität verhält. Hier und jetzt...in diesem Land...zwischen der Welt der anderen (z.B. Frauen und Kinder).--Eddgel (Diskussion) 02:49, 2. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Plötzlich Juli

Hie rsteht jetzt überall 1. 7.! Bin ich der Einzige, der das jetzt ein bisschen komisch findet, dem es Angst macht, wie weit das Jahr fortgeschritten ist? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:04, 1. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Denke schon. --Blue 🔯 00:26, 1. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
P.S. Wenn man einen Wandkalender hat, kommt der Juli gar nicht so plötzlich (siehe Überschrift). Die Zeit vergeht und vergeht bis in alle Ewigkeit (Walhalla) - YouTube? --Blue 🔯 01:02, 1. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Umgerechnet in D-Mark haben wir sogar schon den 2. 14. Unglaublich!!!1elf --Gretarsson (Diskussion) 00:42, 1. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Das klingt interessant. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 02:25, 1. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
😄 MMD --Voreifelaner (Diskussion) 14:06, 1. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Das ist doch jedes Jahr so, wie Weihnachten und der Hochzeitstag, auch die kommen immer völlig überraschend und unvorhersehbar um die Ecke gestürzt. --Elrond (Diskussion) 10:42, 1. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Tja, wer im falschen Moment Ja sagt, der muss halt mit um die Ecke stürzenden Hochzeitstagen rechnen. Man muss halt auch mal Nein sagen können.--Steigi1900 (Diskussion) 13:08, 1. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Genau, Heiraten am 29. Februar verringert die Anzahl solcher Momente schon ganz erheblich. --37.49.16.94 14:41, 1. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Früher konnte man sogar am 30. Februar heiraten und hatte dann nie wieder solche Probleme! --2A02:908:2D11:1A80:A1AF:DD3A:F98F:2991 16:38, 1. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Aber nur in Schweden --2A0A:A541:B7AC:0:B16D:DF39:B9AC:3AE 21:38, 1. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Auch in Finnland. Steht jedenfalls in unserem Artikel. --37.49.16.94 21:47, 1. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Finnland war in der Zeit Schweden, es war keine eigenständige Entität ("abhängig" trifft es nicht wirklich, sollte umformuliert werden). --AMGA 🇺🇦 (d) 22:33, 1. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
1. 7. ist übrigens nicht so schlimm...es bedenke sich...der Frühling geht ja von März bis Mai und der Sommer von Juni bis August...so gesehen haben wir also noch nicht mal die Mitte des Sommers erreicht, der ja für das Leben an sich steht. Jetzt gerade erst geht das ganze schöne Leben für die anderen so langsam los...sie kommen zusammen...und leben halt. Aber klar, nun ist schon wieder ein halbes Jahr rum...also wird exakt ein 0,5 Jahr auf das Jahr 2022 draufgerechnet und klar, dann bedarf es halt nur noch ein witeres 0,5 Jahr, bis wir das Jahr 2023 haben. Logisch. Denke mal, dass es völlig in Ordnung ist wie die Zeit vegeht (auch für jeden Einzelnen (früher oder später) für uns). Für manche ist es halt super schön, für andere dagegen halt beängstigend, weil vielleicht mit Ungewissem gerechnet werden muss. Denke mal, dass es keinen Sinn macht sich wegen völlig normalen Sachen einen Kopf zu machen. Leben so wie es einem am ehesten in den Kram passt wird wohl das Richtige sein. Alles was danach kommt, steht hießig nicht auf dem Plan (und wer weiß, dort ist vielleicht alles völlig normal). --Eddgel (Diskussion) 22:44, 1. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Jetzt ist sogar 2. 7. Gespenstisch das ist...und so plötzlich Samstag. Wo soll das nur noch hinführen? Ma waaas es ned.--Caramellus (Diskussion) 06:01, 2. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Allerdings der erste Zweite Juli jemals, an dem man mit dem 9-Euro-Ticket zum Flughafen fahren kann, um sich in aller Ruhe (alamy.de) das Reisechaos dort anzuschauen. --Blue 🔯 15:54, 2. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Und im Handumdrehen ist schon der 3. 7. (Hand ganz langsam drehen!) --Expressis verbis (Diskussion) 19:30, 2. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Genau! Und was machen wir jetzt. Gefühlt war gerade eben noch Mai. Und jetzt geht es schon wieder in den Urlaub. dabei habe ich hier zu Hause noch genug Probleme und dinge, um die ich mich kümmern muss. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:36, 3. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. Sagte Erich Kästner. --Blue 🔯 07:41, 3. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Mein Aufreger des Jahres: Elektroheizung als Ersatz für Gasheizung

In der WP:Auskunft, aber auch anderswo war zu lesen, wie sich manch einer Gedanken macht, künftig elektrisch statt mit Gas zu heizen. Leute, bitte! Das ist totaler Schwachsinn! Der Strom ist pro kWh vielleicht jetzt fast (?) so billig wie die kWh aus Gas. Erstens bleibt das nicht so, sondern die Strompreise werden, müssen nachziehen. Zweitens reicht der Strom nicht, um alles elektrisch zu heizen. Die Lichter gehen dann womöglich öfter mal ganz aus (da funktioniert dann nicht mal mehr die Gasheizung). Drittens ist eine Elektroheizung die totale Energieverschwendung! Für eine kWh Strom müssen ungefähr drei kWh Primärenergie aufgewandt werden. Einzige Ausnahme: eine Wärmepumpe. Die werden aber auch bald ausverkauft sein. Sparen bitte und vielleicht leider auch frieren. --46.78.72.212 16:46, 2. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Aber was tun, wenn es kein Gas mehr gibt? Darüber machen sich die Leute Sorgen und denken sich die verrücktesten Pläne aus. Nur noch das Wohnzimmer mit einer E-Heizung zu heizen ist da noch eine relativ nachvollziehbare Idee. Ein Kollege von mir hat Propangasflaschen gebunkert und will dann in sein Wohnmobil umziehen. --Expressis verbis (Diskussion) 19:43, 2. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Ja ich „freu“ mich auch schon drauf, den Winter mit den ganzen Klopapier-, Mehl-, Hefe- und Speiseöl-hamsternden Vollidioten der letzten beiden Jahre zu verbringen. Das schlimmste an einer Krise ist nicht die Krise selber, sondern die Arschlöcher, die noch versuchen, in der Krise das beste für sich herauszuholen… --Gretarsson (Diskussion) 19:55, 2. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Du gibst den Kontext und den Wortlaut nicht an. Vielleicht ist bloß gemeint, dass man mit Strom heizt, falls kein Gas mehr kommt. Einfach, um nicht zu erfrieren. Wer die Wärmepumpe in einem schlecht gedämmten Haus einbaut, heizt im Winter allerdings auch nur mit Strom, unabhängig vom Gasmarkt. Perspektivisch auf 10 oder 20 Jahre gibt es vielleicht so viel Solarstrom durch Photovoltaik (dann eventuell sogar zu einem günstigeren Preis als Gas), dass das Heizen mit Strom ökologisch und ökonomisch gut ist. Aber das ist natürlich in der Breite noch Zukunftsmusik, genauso wie der grüne Wasserstoff, der das Gas mal substituieren soll. In dem Moment, in dem der Wind bläst, die Sonne scheint und die Franzosen AKW-Strom exportieren wollen, ist Strom allerdings auch heute schon im Großhandel billig. Teilweise gab es sogar negative Preise an den Strombörsen. --37.49.16.94 20:24, 2. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Langfristig müssen wir auch beim Heizen weg vom Gas. Mittelfristig ist es natürlich quatsch Gaskraftwerke für die Grundlast zu bauen, um mit dem Strom dann Elektroheizungen zu versorgen. Kurzfristig versucht jeder im nächsten Winter nicht in der Kälte zu sitzen, insbesondere wenn er auch für besonders schutzbedürftige Personen verantwortlich ist. --Carlos-X 21:19, 2. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Ja! Wird wohl ein "Spass". Wenn noch etwas Resthirn in der Politik vorhanden ist, dann werden die drei letzten Atomkraftwerke nicht am 31.12. abgedreht und die drei im letzten Jahr abgedrehten nochmals hochgefahren. Das wird den Frierwinter zwar ebensowenig verhindern wie kurzes Duschen oder Absenken der Raumtemperatur, aber die Zeiten in denen Strom teilweise abgedreht wird, werden kürzer sein. --Wurgl (Diskussion) 21:37, 2. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Das ist leider nicht so einfach, weil bereits an mehreren Stellen von Fachleuten festgestellt worden ist, dass man ein Kraftwerk nicht ohne größere technische Maßnahmen (neue Brennstäbe zum Beispiel, die sind „Maßanfertigung“) einfach weiter am Netz halten kann. Darüber hinaus ist tatsächlich in einem Gesetz geregelt, wann die Meiler vom Netz gehen und somit müsste man eben auch die entsprechenden Gesetze rechtzeitig ändern. Alles in allem ist es für diese Maßnahme jetzt wohl zu spät. Man hätte also quasi vor dem 24. Februar 2022 wissen müssen, was auf einen zukommt, um dann vor ein paar Jahren zu entscheiden, die Atomkraftwerke länger am Netz zu halten. --Voreifelaner (Diskussion) 22:08, 2. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Bei den Brennstäben ist es nicht so, dass die von jetzt auf gleich "tot" sind, die lassen nach. Die vorhandenen können wohl noch ein Zeitlang mit etwas geringerer Leistung genutzt werden. Und zu den Meldungen: Ja, die hört man – ebenso wie gegenteilige Meldungen. --Wurgl (Diskussion) 22:25, 2. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Also wenn sogar die Betreiber der Kraftwerke abwinken, die mit den Dingern eigentlich Geld verdienen könnten, dann bin ich auf jeden Fall schon mal vorgewarnt, wenn mich jemand anderes (aus der Politik z. B.) davon überzeugen will, dass das jetzt eine gute Idee ist. --Voreifelaner (Diskussion) 22:27, 2. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Fakenews vom Bayerischen Rundfunk? Ja, es gibt ein paar Bedenken, aber es gibt auch ein klares "Ja, das geht". --Wurgl (Diskussion) 22:33, 2. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Die Bedenken kommen von den Betreibern, dass klare „Ja, das geht“ kommt aus der Politik. Weiß ich jetzt nicht, was ich davon halten soll, aber der Preis für den Weiterbetrieb scheint höher zu sein als das, was der eine oder andere Politiker gerade behauptet. Und wenn man sich den Link von dir anschaut, dann kann man zumindest bis Mai mit gleicher Leistung das KKW Isar weiter betreiben, dann muss man sich aber jetzt um neue Brennstäbe kümmern, damit die dann auch wirklich im August 2023 verfügbar wären. Das erklärt aber immer noch nicht, warum gerade die Betreiber, und wir reden hier von zwei großen KKW-Betreibern, so zurückhaltend sind in dieser Frage und nicht gleich mit einstimmen in das Lied, dass Söder und Lindner singen. --Voreifelaner (Diskussion) 22:38, 2. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Man könnte auf die Idee kommen, dass die Betreiber noch mehr Geld herausschlagen wollen. Ich bin aber selbst seit Wochen irritiert darüber, dass es wohl keinen Konsens darüber gibt, ob eine Laufzeitverlängerung machbar ist. Je nach Partei wäre das entweder kein Problem oder ist technisch gar nicht machbar. --Carlos-X 22:43, 2. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
(BK) Eines ist klar: Brennstäbe für 3 Monate (bis März) gibts nicht. Zum einen gibts die nicht im Dezember und zum anderen gibts keine solchen, die nur 3 Monate halten. Das ist also eine wirtschaftliche Frage. Ich bin jedenfalls davon überzeugt, dass die Dinger weiterlaufen. Ein Winter mit Brownouts führt unweigerlich zu sozialen Unruhen und die will keiner.
Schon mal kurz nachgedacht, was du alles noch machen kannst, wenn mal der Strom für einen Vormittag ausfällt? Ein Buch bei Kerzenlicht kannst in der Zeit lesen und am Bauernmarkt kannst einkaufen, aber nur Zeugs das ungekühlt haltbar ist und das Gewicht geschätzt, weil Waagen ohne Stromanschluss gibts nicht mehr. --Wurgl (Diskussion) 22:46, 2. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
@Voreifelaner: In dem von Wurgl verlinkten BR-Artikel steht: Auch Eon, mit seiner Atomsparte Preussen Elektra (Isar 2), und EnBW (Neckarwestheim 2) sprechen sich nicht offen für den Weiterbetrieb aus. Sie verweisen auf die Position der Bundesregierung. Eon aber mit dem Hinweis, "dass ein Weiterbetrieb von Isar 2 unter gewissen Voraussetzungen möglich wäre, aber einen gewissen zeitlichen Vorlauf benötigt." D.h. auch unter den Betreibern gibt es welche, die sagen, dass es geht. Nur muss man halt rechtzeitig die Voraussetzungen schaffen. Und da ist es wie bei den Waffen für die Ukraine: Die Bundesregierung sitzt die Angelegenheit möglichst so lange aus, bis es zu spät für die eigentlich nötigen Maßnahmen ist. Dann muss man nämlich hinterher nicht zugeben, sich aus ideologischen Gründen falsch entschieden zu haben, sondern kann vorgeben, dass die Zeit halt leider nicht gereicht habe, was man aber schon immer prophezeit habe. Trödeln mit System. --37.49.16.94 01:33, 3. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Wieder eine sinnlose Folgediskussion (Kernenergie, Propangaswohnwagen, Elektroheizung), anstatt am Anfang zu starten? Die aktuelle deutsche Regierung führt offensichtlich einen korrigierenden Russlandkrieg (Wirtschaftskrieg/Sanktionen, Kriegswaffenverkäufe an Russlands Gegner) für ihre Großeltern?, Jedenfalls ohne konkreten oder verpflichtenden Anlass und ohne dazu ein Mandat vom Volk zu haben. Kurzfristig ist russisches Gas für Deutschland alternativlos(!). Wenn die deutsche Regierung, aus welchen Gründen auch immer, auf russisches Gas verzichten möchte, müssen zuerst Alternativen geschaffen werden. Solange die Alternativen noch nicht bestehen, ist russisches Gas zuzulassen oder die Entscheidenden führen auch einen Wirtschaftskrieg gegen den eigenen "Souverän", so dass einige von denen auf wahnwitzige Ideen kommen (Kernenergie, Propangaswohnwagen, Elektroheizung).--Wikiseidank (Diskussion) 22:14, 2. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Russland führt gerade einen Angriffskrieg gegen die Ukraine, weshalb die internationale Staatengemeinschaft Russland sanktioniert und die Ukraine unterstützt - das sollte eigentlich mittlerweile jeder mitbekommen haben. Und ein Mandat für diese Politik hat die deutsche Regierung selbstverständlich auch.--77.191.194.98 00:25, 3. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Die Gaskrise nächsten Winter tritt doch bloß dann ein, wenn Putin den Hahn zudreht. Allein aus Embargo-Gründen wird bestimmt nicht von deutscher Seite der Gasimport derart eingeschränkt werden, dass es zu extremen Versorgungsengpässen kommt. --37.49.16.94 01:33, 3. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Mein Schwiegervater hat schon vor rund 40 Jahren sein Haus mit einer Wärmepumpe und einer Tiefbohrung beheizt. Das System arbeitet heute noch und war beim bald anstehenden Verkauf des Hauses ein gutes Verkaufsargument. Er hat auch geplant, die Pumpe und den Wärmeaustauscher mit einer Photovoltaikanlage zu betreiben, hat das aber immer wieder vor sich her geschoben und ist darüber gestorben. Die Pläne dazu werden aber jetzt mitverkauft und der künftige Besitzer will das realisieren. Mein Nachbar hat eine Solarthermieanlage auf seinem Dach und ist sehr zufrieden damit und freut sich, dass er mit jeder Preissteigerung der konventionellen Energien mehr und mehr spart. Bei mir wird das leider problematisch, weil ich keine Fußbodenheizung habe ind normale Radiatoren sind da nicht so effektiv. Aber bei den Nebengebäuden steht eine Erneuerung des Heizsystems an und da wird es wohl Solarthermie werden. Eine Tiefbohrung ist hier leider nicht möglich, weil über unser Grundstück eine aktive geologische Verwerfung liegt, die solche Bohrungen schnell zerlegt. Schade! Dafür habe ich einen Kaminofen, den ich mit regionalem Holz betreibe. Selbst gesägt und gespalten.
Es gibt also für die Zukunft einige Möglichkeiten, auch zur Wärmegewinnung unabhängig von Gas und anderer konventioneller Energieträger. --Elrond (Diskussion) 22:47, 2. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
In meiner Wohnung gibt es keinen Kamin. Holz fällt also aus. Andererseits werden die Häuser hier noch mit Heizöl gewärmt, das Problem "Kein Strom – keine Umwälzpumpe" besteht allerdings. Den einzigen Vorteil den ich hier habe: Nach Süden hab ich ich 8 von 10 laufetern Fenster bis zum Boden und wenn die Sonne im Winter da reinknallt, hab ich oft 25° (Weil auf die volle Länger ein Balkon ist und weil die Sonne im Sommer höher steht, gibts den Effekt im Sommer nicht, da scheint keine Sonne in meine Räume). Also an Sonnentagen wäre es mir (ich Egoist, ich elender) egal, ob es Strom gibt, ich hab meterweise Bücher zu lesen. Doof nur wenn Wolken sind. --Wurgl (Diskussion) 22:56, 2. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Tja, den richtigen Schwiegervater müsste man haben. Aber vermutlich verleihst du deine Ehefrau nicht einmal zur Energieeinsparung, und ihr Vater ist ja auch nicht mehr auf dieser Welt. --37.49.16.94 01:33, 3. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Ukrainische Werte

Ich wage mich einmal aufs Glatteis: Ich habe während meines Studiums viele Bekanntschaften und Freundschaften mit Ukrainerinnen und Ukrainern (und mit anderen Bewohnern ehemaliger Sowjetrepubliken, aber tatsächlich vor allem mit Leuten aus der Ukraine) geschlossen und auch bzw. andererseits ein Semester (2017) in Russland studiert. Nun ist viel davon die Rede, dass die Ukraine zu Europa und letztlich auch zur EU gehöre (wobei, geografisch gesehen, freilich auch Sankt Petersburg und Moskau zu Europa gehören) und dass die Ukrainer „europäische Werte“ teilen und sich wo immer möglich von den „russischen Werten und Wertehierarchien“ abgrenzen wollen. Hier frage ich mich allerdings, welche Werte konkret gemeint sind. Ohne Frage zählt Freiheit dazu (wirtschaftliche Freiheit, dann sicher auch Meinungs- und Pressefreiheit) – aber wie steht es mit anderen Werten, denen „wir“ (also zumindest eine relativ breite Bevölkerungsschicht) in Mittel- und Westeuropa einigen Wert beimessen, etwa den Wert der Vielfalt? Hier habe ich einige Bedenken, und mir kommt irgendwie vor, dass die essenziellen Grenzen hier nicht zwischen Russland und der Ukraine liegen, sondern vielleicht zwischen Polen und Deutschland. Persönlich waren diese politischen Differenzen für mich nie ein Problem (da ohnehin klar war, wo welche Werte gelten), aber nun hat sich schon Polen einigermaßen erfolgreich von der „Zumutung“ befreit, rechtsstaatlich sein zu müssen und den Minderheiten ihre Rechte zuzugestehen. Da frage ich mich ernsthaft, wie genau man in Europa auf die „ukrainischen Werte“ schaut. Sicher hat sich seit 2004 und zumal seit 2014 einiges getan — aber wo? In der Identitätspolitik? Oder auch in Fragen „europäischer Werte“? Die Herzlichkeit steht außer Frage, aber der Wertekanon einer liberalen europäischen Gesellschaft …? --GALTZAILE PPD () 01:41, 3. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Habe ich da etwas verpasst? Keine Minderheitenrechte in polen? Wann hat Polen die zweisprachigen Ortsschilder in Oberschlesien abgeschafft? ---2A0A:A541:B7AC:0:BC4E:61B1:ECD8:CBAA 01:55, 3. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Das find ich ja drollig, Deutschland jetzt als Endpunkt (Krönung?) der großen Freiheit. LoL. Ehe es bedenklich übergeht ins finstere, verlorene Polen, klar. Meinungsfreiheit, schreibt er da vom Glatteis aus. "Wert der Vielfalt", bis einer nicht rechtzeitig geimpft ist, was? Oder sich ziert oder fürchtet. Volkskörperschädling. Nun ja. Übrigens vor dieser dunklen Stunde bewahrte letztlich grad (nur) die AfD; bei der Kernenergie hat es ja (zu blöd..) nicht ganz gereicht, das nur an den (neu entdeckten?) Atomfanclub da oben und wenn wir schon mal auf'm Glatteis sind. Essenzielle Grenzen, ich würde es eher scharf nennen, gibt's in diesem Sinn vielleicht durch Nord- und Ostsee, mit einer südlichen Beule, die Holland einschließt, in gewisser Weise noch die Schweiz, dem könnt ich schon eher folgen. Der obere, angelsächsisch-nordische Teil versteht unter liberaler Gesellschaft und dem Wert der Freiheit nämlich tatsächlich etwas völlig anderes und das auch ein relativ abrupter Kontrast, das wird doch mein ich grad vielen hier wieder bewusster, auch wo es um die Ukraine geht und sollte der allg. Corona-Koller nicht gereicht haben. Die brit. Politiker laufen alle mit Ukraine-Ansteckern rum, skand. Länder mit der Einwohnerzahl Berlins geben bald noch ihr vorletztes Geschütz ab! Olaf: macht Smalltalk mit dem Zaren. "Man" hält das für völlig normal. Aber wo ist hier bitte der kulturelle Riss? Und was davon sind europäische Werte? Du gibst hier im Grunde selbst 1:1 nur die (widerlich paternalistische) russische Empfindung wieder, das ist exakt das, was man von vielen Russen hört. Sind doch genau wie wir, sind doch alles "unsre" Jungs. :-E Das kommt davon, wenn man schon lange nicht mehr miteinander redet und auch dir würde ich raten, willst du etwas über ukrainische Werte erfahren, am besten fragst du Ukrainer. Ich bin keiner, aber ob die sich überhaupt mal so sehr an Berliner Werten orientieren wollten, oder nicht doch eher an London, Amsterdam oder Stockholm, da bin ich mir gar nich so sicher. -88.71.168.55 03:22, 3. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Ich glaube, Deutschland kann sich viele Werte nur leisten, weil es eine weitverbreitete relative materielle Sicherheit gibt und die Leute dadurch gelassener sind, und auch weil die Deutschen um keinen Preis mehr „böse Nazis“ sein wollen. Aber Werte, also, ich bin 2020 einmal in Xanten ohne Maske am Markt VORBEIgelaufen, auf dem Markt selbst war Maskenpflicht, da meckert so eine dämliche 20- bis 30-jährige irgendwas von „Jaja manche brauchen ja keine Maske.“ Ohne jegliche Ahnung, ohne zu schauen, wo der Markt losgeht und welche Regeln überhaupt gelten, an der frischen Luft, typisches Nachplappern, was seitens der Medien eingetrichtert wurde, fremde Meinungen übernehmen, um sich als was Erhabeneres zu fühlen, ein symptomatisches Verhalten. Deutsche sind ein Scheißvolk, in vielen Dingen sind Ukrainer und Polen im Durchschnitt menschlich weiter als abgefuckte deutsche Radikalweltverschlechterer. Die Weltkriege waren kein Zufall.--Blue 🔯 07:19, 3. Jul. 2022 (CEST)Beantworten
Trotz eines 30-50%igen russischsprachigen Bevölkerungsanteils wird Russisch in der Ukraine als Amtssprache und in den Medien von Staats wegen immer mehr verdrängt bzw. verboten (Russische Sprache in der Ukraine#Einschränkung der russischen Sprache ab 2019) – denke was den Minderheitenschutz betrifft, ist das meilenweit von EU-Standards entfernt. --Sakra (Diskussion) 07:32, 3. Jul. 2022 (CEST) P.S.: Ich denke der Status als Beitrittskandidat ist auch allein den aktuellen Umständen geschuldet, meine mich erinnern zu können, daß noch kurz vor dem Einmarsch der Russen so ziemlich jeder Politiker schweigend oder ablehnend auf entsprechende Forderungen aus der UA reagiert hat. --07:43, 3. Jul. 2022 (CEST)Beantworten