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Verwandelt das Café in ein mexikanisches Strassencafé
Glockenspiel und Piano, Luis Alvaz, 1 min 13 s
… lässt sich variantenreich mit einem weiterem Piano überlagern
erträglicher durch Musik (ein zweiter Klick, geht auch ohne den Strassenlärm)
(John Bartmann, 1 min 53 s)
Und wenn du uns verlässt …
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Glockenspiel und Piano, Luis Alvaz, 1 min 13 s
... lässt sich variantenreich mit einem weiterem Piano überlagern

Glaskugeleien 2022

 
2022

Mögen wir es so machen:

  • Einsendeschluss ist der 31. Januar 2022.
  • Für jede richtige Prognose gibt es einen Punkt, für jede falsche Prognose wird ein Punkt abgezogen, das macht jedes Votum spannender.
  • Es sollen nur Prognosen zulässig sein, die sich wirklich bis zum 31. Dezember 2022 entscheiden.
  • Titelverteidiger 2021 ist: Diorit.

Thesen 2022

Ergebnis: Die Idee hat sich am 24. Februar erledigt . --Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:40, 10. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Nr. Thesenaufsteller These +1 +1 +1 –1 –1 –1
01 BanditoX (Diskussion) 22:11, 3. Jan. 2022 (CET)Beantworten Zu Silvester 2022 in Deutschland dürfen Böller und Raketen wieder gekauft werden. BanditoX (Diskussion) 22:11, 3. Jan. 2022 (CET)Beantworten

+1 --Himbeerbläuling (Diskussion) 13:19, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1.--Blue 🔯 12:12, 29. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 bin da optimistisch --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:52, 31. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 Diorit (Diskussion) 08:01, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

-1 --Expressis verbis (Diskussion) 14:22, 15. Jan. 2022 (CET) Kommt auf die Corona-Intensität an, aber dieses Jahr wohl noch nicht.Beantworten

-1 --5DKino (Diskussion) 20:50, 19. Jan. 2022 (CET)Beantworten

LG, Dwain 14:47, 18. Feb. 2022 (CET)Beantworten
01.1 FyodorWO (Diskussion) 07:40, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten Zu Silvester 2022 wird privates Feuerwerk komplett verboten. +1 FyodorWO (Diskussion) 07:40, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten

+1 --Himbeerbläuling (Diskussion) 13:19, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten

-1 BanditoX (Diskussion) 15:59, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten

-1 --MannMaus (Diskussion) 20:30, 12. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --Expressis verbis (Diskussion) 14:22, 15. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:52, 31. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --Diorit (Diskussion) 08:01, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

02 Altkatholik62 (Diskussion) 02:24, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten Frank-Walter Steinmeier wird wieder Bundespräsident.
Ergebnis: Er wurde es (13.02.).
Altkatholik62 (Diskussion) 02:24, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten

+1 --AMGA (d) 09:33, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --L47 (Diskussion) 10:03, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --Vertigo Man-iac (Diskussion) 14:57, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --BanditoX (Diskussion) 16:02, 4. Jan. 2022 (CET) wird sich wohl so am 13. Februar 2022 herausstellen.Beantworten
+1 --Vollbracht (Diskussion) 06:33, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --Koyaanis (Diskussion) 19:07, 5. Jan. 2022 (CET) Das ist nun wirklich keine These.Beantworten
+1 Den Punkt nehme ich mit --MannMaus (Diskussion) 20:30, 12. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --Expressis verbis (Diskussion) 14:22, 15. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 wer sonst? --FyodorWO (Diskussion) 11:20, 17. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --5DKino (Diskussion) 20:50, 19. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 selbstverständlich --Himbeerbläuling (Diskussion) 13:26, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 19:27, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 geschenkter Punkt--Diorit (Diskussion) 08:01, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten
+1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:52, 31. Jan. 2022 (CET)Beantworten

03 Vollbracht (Diskussion) 08:25, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten (Irgendwann muss es ja klappen) Jesus kommt dieses Jahr wieder. Vollbracht (Diskussion) 08:25, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten –1 Nee, erst 2443 (vgl. Futurama 1.12) --AMGA (d) 09:33, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten

–1 --L47 (Diskussion) 10:03, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten
–1 --Digamma (Diskussion) 12:45, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --Vertigo Man-iac (Diskussion) 14:57, 4. Jan. 2022 (CET) (erst, wenn Corona vorbei ist... Viel zu gefährlich im Moment)Beantworten
-1 --BanditoX (Diskussion) 16:02, 4. Jan. 2022 (CET) wegen CoronaBeantworten
-1 --Altkatholik62 (Diskussion) 23:37, 4. Jan. 2022 (CET) Der Jüngste Tag liegt jenseits der Zeit und damit auch außerhalb des Jahres 2022.Beantworten
-1 --Koyaanis (Diskussion) 13:13, 8. Jan. 2022 (CET) Wie soll jemand wiederkommen, den es nicht gibt ? :)Beantworten
-1 --MannMaus (Diskussion) 20:30, 12. Jan. 2022 (CET) Und wenn, dann wird es diese Auswertung nicht geben.Beantworten
-1 --Expressis verbis (Diskussion) 14:18, 15. Jan. 2022 (CET) Er darf nicht einreisen, weil er nicht geimpft ist.Beantworten
-1 --5DKino (Diskussion) 20:50, 19. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 19:27, 23. Jan. 2022 (CET) selbst wenn: sie werden Ihn nicht erkennen.Beantworten
-1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:52, 31. Jan. 2022 (CET) Ich denke nicht, auch wenn es schon gut wäreBeantworten
-1 --Diorit (Diskussion) 08:01, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

04 Nightflyer (Diskussion) 15:52, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten Das James-Webb-Weltraumteleskop wird nicht richtig funktionieren Nightflyer (Diskussion) 15:52, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten +1 --BanditoX (Diskussion) 16:02, 4. Jan. 2022 (CET) Ich glaube, das Ding wird seine Fotos machen.Beantworten

–1 --Digamma (Diskussion) 19:33, 4. Jan. 2022 (CET) Das denke ich auch.Beantworten
-1 --Vollbracht (Diskussion) 06:42, 5. Jan. 2022 (CET) kleine Bugs zählen nicht. Ein Brille, wie Hubble wird es nicht brauchen. Hardware Upgrades wird es in den nächsten 2 Jahren nicht bekommen.Beantworten
-1 --FyodorWO (Diskussion) 11:15, 17. Jan. 2022 (CET) Es wird sehr gut funktionieren.Beantworten
-1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:16, 20. Jan. 2022 (CET) Brille würde auch gar nicht funktionieren, weil das Spiegel sind.Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 19:27, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:52, 31. Jan. 2022 (CET) Warum?Beantworten
-1 --Diorit (Diskussion) 08:01, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

05 --MannMaus (Diskussion) 19:37, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten

(Nicht mal Du selbst glaubst das??? --Vollbracht (Diskussion) 06:43, 5. Jan. 2022 (CET)) Sicher bin ich nicht. --MannMaus (Diskussion) 20:30, 12. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Die Linke zieht in den Niedersächsischen Landtag ein +1 Risiko --MannMaus (Diskussion) 20:30, 12. Jan. 2022 (CET)Beantworten -1 Ich fürchte nicht, auch wenn es 2017 noch nur so knapp aussah, auch NRW wird nicht klappen (leider), die Linke befindet sich im freien Fall, wie die Bundestagswahl gezeigt hat. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:00, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten

–1 Freier Fall dank Sahra Wagenknecht.--BanditoX (Diskussion) 01:54, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten
–1 U.a. weil gegenwärtig nicht "zwingend", als Linker die Linke zu wählen, eher im Gegenteil. --AMGA (d) 10:07, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:16, 20. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 19:27, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --Diorit (Diskussion) 08:01, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

06 --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:26, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten Der Wechselkurs des Euro zum Schweizer Franken sinkt an wenigstens zwei aufeinander folgenden Tagen im Jahr 2022 unter die Parität, so dass für einen Franken mehr als ein Euro gezahlt wird (Der Wechselkurs EUR/CHF betrug am 5. Januar 2022 1.00357). Flotillenapotheker (Diskussion) 22:20, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten

+1 Wenn damit gemeint ist, dass der Franken im Laufe des Jahres (oder ist gemeint zum Jahresende) weniger wert ist als 1 Euro, dann setze ich mal einen Euro hier.--BanditoX (Diskussion) 01:43, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --Vollbracht (Diskussion) 07:09, 5. Jan. 2022 (CET) (ohne viel Mut)Beantworten
+1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:16, 20. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 19:27, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:52, 31. Jan. 2022 (CET)Beantworten

−1 --Digamma (Diskussion) 20:31, 8. Jan. 2022 (CET)Beantworten

-1 --Diorit (Diskussion) 08:06, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

07 Nightflyer (Diskussion) 23:44, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten Der Weiterbau der Bundesautobahn 20 stockt auch 2022 Nightflyer (Diskussion) 23:44, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten

+1 --Altkatholik62 (Diskussion) 23:50, 4. Jan. 2022 (CET) Spätestens in Stedingen ist Schluss mit lustig.Beantworten
+1 Eine Wunschautobahn des US-Militärs, aber zu teuer. -- BanditoX (Diskussion) 01:53, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:16, 20. Jan. 2022 (CET) So richtig will die wohl keiner.Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 19:27, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:52, 31. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --Diorit (Diskussion) 08:06, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

08 Nightflyer (Diskussion) 23:55, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten Der Goldpreis pro Unze steigt zumindest teilweise auf über 2000€ Nightflyer (Diskussion) 23:55, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten

+1 Eine riskante Wette bei derzeit 1.607,85 EUR pro Unze. --BanditoX (Diskussion) 01:46, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --Diorit (Diskussion) 08:06, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

-1 --Vollbracht (Diskussion) 07:09, 5. Jan. 2022 (CET) (Ich setze mal mit Mut auf unsere Wirtschaft.)Beantworten

-1 --Geoz (Diskussion) 11:13, 5. Jan. 2022 (CET) Der Goldpreis ist jetzt schon viel zu hoch. Der kann nicht ewig steigen.Beantworten
-1 --Altkatholik62 (Diskussion) 23:18, 12. Jan. 2022 (CET) Schon wieder so eine Spekulationsblase >.< Und was, bittschön, hat Gold mit der Wirtschaft zu tun? Ich bekomme dort jedenfalls kein Bier gegen Gold, wir sind numma nicht 1848 in Kalifornien.Beantworten
-1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:16, 20. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 19:27, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten

09 Blue, 5. Jan. 2022 (CET) Bundesinnenministerin Faeser wird das erste Mitglied des Kabinetts sein, das ihr Amt verliert oder aus anderen Gründen aus dem Amt scheiden wird. Auflösung: es wurde Anne Spiegel (11.4.) +1 --Blue 🔯 09:31, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten -1 BanditoX (Diskussion) 16:06, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten

−1 Digamma (Diskussion) 20:31, 8. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --FyodorWO (Diskussion) 11:13, 17. Jan. 2022 (CET) Ich hoffe stark auf BaerbockBeantworten
-1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:16, 20. Jan. 2022 (CET) Annalena ist es wohl nicht, ich bin aber gespannt, wie Scholz das begründet. Wahrscheinlich tauschen alle ihr Amt.Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 19:27, 23. Jan. 2022 (CET) da drängeln sich schon andere vorBeantworten
-1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:52, 31. Jan. 2022 (CET) Ich denke nicht, dass das passiertBeantworten
-1 --Diorit (Diskussion) 08:06, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

10 Koyaanis, 5. Jan. 2022 (CET) Deutschland wird Fußballweltmeister. +1 Das geht doch nicht, dass sich hier keiner einträgt. Ihr habt mich gezwungen! --MannMaus (Diskussion) 20:30, 12. Jan. 2022 (CET)Beantworten

+1 Richtig so! --Koyaanis (Diskussion) 12:24, 15. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1. Nur wenn die Rasenqualität stimmt, und die wird stimmen.--Blue 🔯 12:12, 29. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:52, 31. Jan. 2022 (CET) Die Hoffnung stirbt zuletztBeantworten

-1 --AMGA (d) 21:14, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten

-1 --BanditoX (Diskussion) 16:06, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten
−1 Digamma (Diskussion) 20:31, 8. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:29, 20. Jan. 2022 (CET) Rein rechnerisch erst 2034.Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 19:27, 23. Jan. 2022 (CET) höchstens wenn die WM kurzfristig nach Europa verlegt würdeBeantworten
-1 --Diorit (Diskussion) 08:06, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

11 5DKino (Diskussion) 19:22, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten Mindestens ein US-Amerikaner bekommt in diesem Jahr einen Nobelpreis. +1 --5DKino (Diskussion) 19:22, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten

+1 --AMGA (d) 21:14, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 Digamma (Diskussion) 20:31, 8. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --FyodorWO (Diskussion) 11:13, 17. Jan. 2022 (CET) Wäre sehr selten daß nichtBeantworten
+1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:29, 20. Jan. 2022 (CET) Ist das nicht immer so?Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 19:27, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 (knifflig wäre die Frage nach einem Deutschen gewesen, aber so…) --Diorit (Diskussion) 08:06, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

-1 BanditoX (Diskussion) 16:06, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten
12 Hoppla Schorsch (Diskussion | Beiträge) 22:01, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten Die Wiederwahl von Viktor Orbán wird scheitern.
Auflösung: Orbans Partei Fidesz wurde wiedergewählt (3.4.)
+1 Wahltermin April oder Mai noch unklar. -- BanditoX (Diskussion) 16:18, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten

+1 Altkatholik62 (Diskussion) 23:21, 12. Jan. 2022 (CET) Wahl? Welche Wahl? </sarkasmus>Beantworten

-1 --Diorit (Diskussion) 08:14, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten
13 Universal-InteressierterDisk.Arbeit 05:08, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten Frankreich scheidet in guter Tradition der Weltmeister in der Gruppenphase der WM aus. +1 Kann sein, dass die gar keinen Fußball mehr spielen seit Jahren. -- BanditoX (Diskussion) 13:18, 9. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:52, 31. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:29, 20. Jan. 2022 (CET)Beantworten

-1 --Raugeier (Diskussion) 19:38, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --Diorit (Diskussion) 08:14, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

14 Flotillenapotheker (Diskussion) 05:56, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten Michel Houellebecq wird der Nobelpreis für Literatur verliehen. Flotillenapotheker (Diskussion) 05:58, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten −1 Digamma (Diskussion) 20:31, 8. Jan. 2022 (CET)Beantworten

-1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:29, 20. Jan. 2022 (CET) Wer?Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 19:27, 23. Jan. 2022 (CET) in geraden Jahren gibt es eine PreisträgerinBeantworten
-1 --Diorit (Diskussion) 08:14, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

15 Flotillenapotheker (Diskussion) 05:56, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten Der FC St. Pauli beendet die Saison 2021/22 der 2. Bundesliga auf einem direkten Aufstiegsplatz.
Auflösung: St. Pauli belegte keinen Aufstiegsplatz (Rang 5)
Flotillenapotheker (Diskussion) 05:58, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten

+1 --Koyaanis (Diskussion) 13:19, 8. Jan. 2022 (CET) Allein schon, um das dumme Gesicht der HSV-Fans zu sehen, wenn deren Truppe wieder auf Platz 4 landet. :)Beantworten
+1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:29, 20. Jan. 2022 (CET) Wie oben :)Beantworten

-- BanditoX (Diskussion) 16:06, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten

-1 --Raugeier (Diskussion) 19:27, 23. Jan. 2022 (CET) höchstens Relegationsplatz, aber vor dem HSVBeantworten
-1 --Diorit (Diskussion) 08:14, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

16 Flotillenapotheker (Diskussion) 05:56, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten Dem SC Freiburg gelingt in der Saison 2021/22 der Fußball-Bundesliga die Qualifikation für einen europäischen Wettbewerb.
Auflösung: Die Qualifikation für die Europa League 2022/23 wurde erreicht (Platz 6)
Flotillenapotheker (Diskussion) 05:58, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten

+1 Er fliegt aber wie üblich in der ersten Runde raus. --Digamma (Diskussion) 20:31, 8. Jan. 2022 (CET)Beantworten

-1 --BanditoX (Diskussion) 20:13, 9. Jan. 2022 (CET)Beantworten

-1 --Diorit (Diskussion) 08:14, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

17 Flotillenapotheker (Diskussion) 06:13, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten Die Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg wird 2022 nicht fertig gestellt.
Ergebnis: Die Fabrik wurde am 22.03. eröffnet.
Flotillenapotheker (Diskussion) 06:13, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten

+1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:29, 20. Jan. 2022 (CET) Zur Beschleunigung schickt Herbert Diess seinem Kumpel Elon die Brandschutzexperten vom BER.Beantworten

-1 Ich glaube sogar, der erste Tesla läuft 2022 vom Band. -- BanditoX (Diskussion) 16:12, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten

-1 --Diorit (Diskussion) 08:14, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

18 BanditoX (Diskussion) 16:09, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten Nord Stream 2 geht 2022 in den Betrieb. +1 BanditoX (Diskussion) 16:09, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten

+1 Flotillenapotheker (Diskussion) 23:40, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 19:27, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --Diorit (Diskussion) 08:14, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

-1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:29, 20. Jan. 2022 (CET) Wegen 28Beantworten
19 Flotillenapotheker (Diskussion) 23:40, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten Joe Biden und Wladimir Putin werden gemeinsam mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Erhält nur einer von ihnen diese Auszeichnung, so wird die Wette nicht gewertet. Flotillenapotheker (Diskussion) 23:40, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten -1 --Nachtbold (Diskussion) 22:10, 7. Jan. 2022 (CET)Beantworten

-1 BanditoX (Diskussion) 23:55, 7. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:45, 20. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 19:38, 23. Jan. 2022 (CET) höchstens einer davonBeantworten
-1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:52, 31. Jan. 2022 (CET) das ist denen nicht zuzutrauenBeantworten
-1 --Diorit (Diskussion) 08:14, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

20 Nachtbold (Diskussion) 22:23, 7. Jan. 2022 (CET)Beantworten Julian Assange wird 2022 an die Vereinigten Staaten ausgeliefert. +1 --Nachtbold (Diskussion) 22:23, 7. Jan. 2022 (CET)Beantworten − 1 Der EGMR verhindert die Auslieferung. --Digamma (Diskussion) 20:31, 8. Jan. 2022 (CET)Beantworten

- 1 es kann nicht sein was nicht sein darf BanditoX (Diskussion) 13:14, 9. Jan. 2022 (CET)Beantworten
- 1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:45, 20. Jan. 2022 (CET)Beantworten
- 1 Ich hoffe Digamma hat recht --Himbeerbläuling (Diskussion) 13:36, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 19:27, 23. Jan. 2022 (CET) jedenfalls nicht lebendigBeantworten
-1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:52, 31. Jan. 2022 (CET) NeeBeantworten
-1 --Diorit (Diskussion) 08:14, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

21 BanditoX (Diskussion) 23:55, 7. Jan. 2022 (CET)Beantworten Kim Schmitz wird 2022 von NZ nach USA ausgeliefert. +1 BanditoX (Diskussion) 23:55, 7. Jan. 2022 (CET)Beantworten -1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:45, 20. Jan. 2022 (CET) Wenn, dann höchstens Kim Dotcom. Aber er findet bestimmt noch einen Dreh.Beantworten

-1 --Raugeier (Diskussion) 19:38, 23. Jan. 2022 (CET) später vielleichtBeantworten

22 BanditoX (Diskussion) 03:37, 9. Jan. 2022 (CET)Beantworten Der Krater von Derweze wird 2022 gelöscht, wie man es anhand der Ankündigung von Turkmenistans Prä­si­denten annehmen könnte. -1 BanditoX (Diskussion) 03:37, 9. Jan. 2022 (CET)Beantworten

–1 --AMGA (d) 11:00, 9. Jan. 2022 (CET) Haha, "alle Jahre wieder"...Beantworten
-1 --Altkatholik62 (Diskussion) 23:28, 12. Jan. 2022 (CET) Negativ, der Artikel beschreibt einen geografischen Ort und kann daher gemäß unserer Relevanzkriterien nicht gelöscht werden. Achso, und das reale Objekt? Nee, das wird wohl noch bis ins 22. Jahrhundert genug Gas haben und weiterbrennen.Beantworten
-1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:45, 20. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 19:27, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:52, 31. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --Diorit (Diskussion) 08:14, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

23 TheRunnerUp 21:34, 10. Jan. 2022 (CET)Beantworten Sebastian Kurz kehrt noch 2022 mit einer eigenständigen Türkisen Partei in die Österreichische Innenpolitik zurück (Parteigründung 2022 oder zumindest definitive Ankündigung für Anfang 2023). +1 TheRunnerUp 21:34, 10. Jan. 2022 (CET)Beantworten -1 BanditoX (Diskussion) 03:06, 11. Jan. 2022 (CET) zweimal Kanzler war er ja schon, aber das wird wohl reichenBeantworten

-1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:45, 20. Jan. 2022 (CET) Er eröffnet zusammen mit Karl-Theodor zu Guttenberg einen Waschsalon im Poughkeepsie.Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 19:38, 23. Jan. 2022 (CET) es gibt doch so viele hoch dotierte PöstchenBeantworten
-1 (und wie werten wir das, wenn die Partei saffrangelb ist?--Diorit (Diskussion) 08:14, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

24 Expressis verbis (Diskussion) 19:43, 11. Jan. 2022 (CET) für 2A02:908:426:D280:7100:3AFC:91AC:329BBeantworten Die Republiker (GOP) werden die Mehrheit im Repräsentantenhaus erhalten (keine Aussage zum Senat). +1 2A02:908:426:D280:7100:3AFC:91AC:329B

Gemeint ist die Wahl zum Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten 2022. Jooo, denkbar.--BanditoX (Diskussion) 12:13, 13. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:45, 20. Jan. 2022 (CET) Ist das nicht immer so, wenn die Demokraten Präsident sind?Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 19:27, 23. Jan. 2022 (CET) , es sei denn die Wahl wird gefälschtBeantworten
+1 --Diorit (Diskussion) 08:14, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

25 Expressis verbis (Diskussion) 19:43, 11. Jan. 2022 (CET) für 2A02:908:426:D280:7100:3AFC:91AC:329BBeantworten Corona wird bis zum 31.12.22 immer noch ein Thema sein, leider. +1 2A02:908:426:D280:7100:3AFC:91AC:329B

+1 --Expressis verbis (Diskussion) 19:43, 11. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --MannMaus (Diskussion) 20:17, 12. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 BanditoX (Diskussion) 12:13, 13. Jan. 2022 (CET) sicherlich.Beantworten
+1, es sei den das Thema splittet sich in mehrere auf. --Himbeerbläuling (Diskussion) 13:54, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 19:27, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:52, 31. Jan. 2022 (CET)Beantworten

26 Expressis verbis (Diskussion) 19:43, 11. Jan. 2022 (CET) für 2A02:908:426:D280:7100:3AFC:91AC:329BBeantworten Es wird einen Durchbruch in der medizinischen Wissenschaft geben (nicht zwangsläufig sofort in der Praxis). +1 2A02:908:426:D280:7100:3AFC:91AC:329B

+1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:45, 20. Jan. 2022 (CET) Reicht diese transplantierte Schweine-Herzklappe?Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 19:27, 23. Jan. 2022 (CET) wie jeden Tag, nur nicht für KassenpatientenBeantworten

-1 BanditoX (Diskussion) 12:13, 13. Jan. 2022 (CET) Derselbe Quark wie immer.Beantworten
27 FyodorWO (Diskussion) 11:20, 17. Jan. 2022 (CET)Beantworten Bis Ende des Jahres werden mindestens 80% der Menschen in Deutschland mindestens einmal mit einer Corona-Variante infiziert gewesen sein. +1 --FyodorWO (Diskussion) 11:20, 17. Jan. 2022 (CET)Beantworten -1 Im Zweifelsfalle schützen auch allein die Masken sehr wesentlich. --BanditoX (Diskussion) 18:27, 17. Jan. 2022 (CET)Beantworten

-1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:45, 20. Jan. 2022 (CET) Das wären konstant 166.000 pro Tag.Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 19:27, 23. Jan. 2022 (CET) nachgewiesen infiziert sind dann <30%, mit Dunkelziffer geschätzt 80%Beantworten

28 --Expressis verbis (Diskussion) 00:29, 20. Jan. 2022 (CET)Beantworten Putin marschiert in die Ukraine ein. (Natürlich nicht er selbst. Vielleicht sind es wieder Spezialkräfte, die in Kiew Urlaub machen wollen.) +1 --Expressis verbis (Diskussion) 00:29, 20. Jan. 2022 (CET)Beantworten -1 Säbelrasseln, aber keine Okkupation. --BanditoX (Diskussion) 23:22, 21. Jan. 2022 (CET)Beantworten

-1 --5DKino (Diskussion) 12:26, 22. Jan. 2022 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 19:27, 23. Jan. 2022 (CET) Sprachregelung: friedenssichernde russische Blauhelme werden per Vermittlung in die Ukraine eingeladenBeantworten
-1 --Diorit (Diskussion) 08:14, 12. Feb. 2022 (CET)Beantworten

29 --5DKino (Diskussion) 12:26, 22. Jan. 2022 (CET)Beantworten Manchester City wird Meister. +1 --5DKino (Diskussion) 12:26, 22. Jan. 2022 (CET)Beantworten

+1 Die Mannschaft ist sehr international, als Deutscher spielt İlkay Gündoğan aus Gelsenkirchen seit Jahren mit.--BanditoX (Diskussion) 02:11, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten

30 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:26, 24. Jan. 2022 (CET)Beantworten Am 31. Dezember wird Nordrhein-Westfalen eine andere Regierungskoalition haben +1 BanditoX (Diskussion) 23:33, 25. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1.--Blue 🔯 12:12, 29. Jan. 2022 (CET)Beantworten
+1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:52, 31. Jan. 2022 (CET)Beantworten
31 --Elrond (Diskussion) 21:36, 11. Mär. 2022 (CET)Beantworten Wolodymyr Selenskyj erhält dieses Jahr den Friedensnobelpreis +1 --Elrond (Diskussion) 21:36, 11. Mär. 2022 (CET)Beantworten -1: Selenskyj bekommt den Grimme-Preis, nachdem seine Serie Diener des Volkes (Fernsehserie) mit großem Erfolg auf Arte gelaufen ist. Den Friedensnobelpreis 2023 bekommt Gerhard Schröder für die Vermittlung zwischen Putin und Selenskyi, obwohl er 1999 auch so einen ähnlichen Krieg geführt hat wie Putin heute; der Friedensnobelpreis 2022 hingegen geht an Bob Dylan. -- Aspiriniks (Diskussion) 21:49, 11. Mär. 2022 (CET)Beantworten

Diskussion

01

01.1 - @FyodorWO: "Böller" i.e.S. oder (Outdoor?-)Pyrotechnik generell? Nur "weil es so gut geklappt hat" oder auch, wenn das aus anderen ("offiziellen"?) Gründen passiert? Können die Thesen vielleicht so formuliert werden, dass man sie dann auch eindeutig auswerten kann? (Siehe Probleme/Fragen oben zu 2021... oder früher... ach eigentlich immer...) Oder geht es vielmehr nur um ein *Statement*?! --AMGA (d) 09:52, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten

OK, ich formuliere um... --FyodorWO (Diskussion) 10:22, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten

03

Nr. 3: @Vollbracht: Kannst Du bitte angeben (verlinken), auf welchen Du Dich beziehst? --2001:871:F:808D:FD6F:6789:5AE4:8205 18:34, 4. Jan. 2022 (CET)Beantworten

06

Ich nehme an, dass gemeint ist, dass der Wert des Euro unter dem des Schweizer Frankens liegen wird. Das umgekehrte ist bisher der Normalfall. --Digamma (Diskussion) 18:11, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Genau dies ist gemeint. --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:00, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Ist eingetreten: 5.+6.Juli 2022, an beiden Tagen unter 0,995. --TheRunnerUp 09:04, 6. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

07

@BanditoX: "Des US-Militärs"? Bist du n Schwurbler? Die wünscht sich JEDER, der (öfter) mal von Norden/Nordosten nach Nordwesten/Westen oder umgekehrt an HH mit den Auto vorbei will oder muss. (Genereller Sinn und Unsinn Autobahnbau vs. andere Verkehrskonzepte mal außen vor, "anderes" Thema.) --AMGA (d) 09:22, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Die Drehscheibe, um die ganzen Militärkonvois aus den USA und anderen Teilen der Welt in Deutschland per ARC an Land zu setzen, ist Bremerhaven. Es fehlt aber noch an Ost-West-Verbindungen für den Landweg. Darauf drängen die Amerikaner. Ob die Friesen so etwas brauchen, bezweifele ich. Bei den steigenden Meeresspiegeln keine Zukunftsinvestition. :-)) -- BanditoX (Diskussion) 14:10, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten
OK, den "Schwurbler" nehme ich zurück. (Ist halt so'n Sterotyp in so Kreisen: US of A an *allem* Schuld, da wird man schnell aufbrausend.) Aber Friesen? Werden i.e.S. von der A20 kaum touchiert, nur auf einem gaaanz kurzen Abschnitt etwa westlich der Weser (sind das 10 % der Gesamt-A20 oder noch weniger?) - und überhaupt: seit wann spielt es eine Rolle, ob Bewohner eines halbtoten Gebietes eine da durchgebaute Verkehrstrasse brauchen?! Um die geht es dabei gar nicht. Kann ich "fragen", weil selber in halbtotem Gebiet... --AMGA (d) 09:13, 7. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Ist off topic von off topic eigentlich topic? OT: Immer noch gute neue Musik aus der halbtoten Gegend: Brennt alles nieder. Am Anfang denke ich noch, dass ***Blaue Helme*** 10 x besser war, aber ab 3.14 kommen mir (im übertragenen Sinn) Tränen.--Blue 🔯 11:14, 8. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Jo, Dritte Wahl immer on- ;-) Guter Bekannter hat paar Alben von denen um 2000 produziert/verlegt, auch an paar Texten mitgeschrieben und gelegentlich Studio/live mitgesungen (später aber pleite gegangen, u.a. wegen überambitionierten Projekten, und überhaupt ist er eine Knalltüte und hat sich mit fast allen zerstritten... ok, das war jetzt OT von OT von OT)... Zumindest vor Corona konnte man Bandmitglieder privat gelegentlich hier, treffen... --AMGA (d) 15:32, 10. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Was passierte eigentlich zwischen Dritte Wahl und dem Texter des Lieds Nichts geschafft? Das wird nie auf Konzerten gespielt, aus Gründen, die mir unbekannt sind. Wenn ich es weiß, werde ich es auf keinen Fall verbreiten, ich will es nur wissen.--Blue 🔯 16:57, 10. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Die Stedinger waren/sind keine Friesen, so wie die Hadler und Dithmarscher auch nicht. --Geoz (Diskussion) 10:53, 7. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Was weiß ich ;-) (Und dieser kleinteilige "Ethno"kram nervt eh.) BanditoX schrieb jedenfalls von "Friesen" und da soll die A 20 ein ziemlich kleines Stück ganz am Rand durchgehen. --AMGA (d) 11:17, 7. Jan. 2022 (CET)Beantworten
PS Und mit den Glaskugeleien 2022 hat *dieser* Abschnitt eh' nichts zu tun. Eher zu bezweifeln, dass da in diesem *Jahrzehnt* noch was passiert bzw. beim gegenwärtigen Planungs- und Bautempo auch in den 2030ern ;-) Es geht wohl eher um max. ein paar Kilometer bei Bad Segeberg, oder? --AMGA (d) 11:37, 7. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Random questions

Wie …

*Hüstel*

Ich mache das mit Kopieren, dann Text löschen und dann Vorschau klicken, bevor ich speichere. Das hier ist der kopierte Teil nach dem Löschen des Textes:

|-
|
|
|
|
|

beziehungsweise im Erklärbärmodus:

|-
|000000Nr.
|000000Thesenaufsteller
|000000Ereignis/Zustand, dessen Eintreffen sich mit Ja oder Nein bewerten lässt
|000000+1
|000000−1

und am Ende der Tabelle muss unbedingt |} stehenbleiben.--Blue 🔯 12:28, 5. Jan. 2022 (CET)Beantworten
24 bis 26

Kann ich auch eine Prognose abgeben?
Die Republiker (GOP) werden die Mehrheit im Repräsentantenhaus erhalten (keine Aussage zum Senat!);
Corona wird bis zum 31.12.22 immer och ein Thema sein, leider;
Es wird einen Durchbruch in der medizinischen Wissenschaft geben. Nicht zwangsläufig sofort in der Praxis.--2A02:908:426:D280:7100:3AFC:91AC:329B 00:04, 7. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Die Fragen finde ich zum Teil etwas unbestimmt und am Ende schwer auswertbar. Ab wann ist ein Durchbruch ein Durchbruch? Ab wann ist ein Thema ein Thema? --BanditoX (Diskussion) 12:10, 13. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Guter Punkt. Durchbruch bedeutet, dass Wissenschaftler im medizinsichen Bereich direkt danach darüber sprechen und es als große Entdeckung usw. verstehen werden. Nicht erst Jahre später. Die Nachricht solte es zumindest in das allgemeine Bewusstsein schaffen. Sowas wie: "Erstmals Schweineherz eingesetzt" oder "Erstmals Kopf transplantiert" usw.usf.
Jedoch nicht: Enzym XYZ besser verstanden. Das kapiert der Laie nicht mal. --2A02:908:426:D280:7100:3AFC:91AC:329B 18:34, 13. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Das mit dem Schweineherz ist ja schon gelungen. --Himbeerbläuling (Diskussion) 13:41, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten
These 243

Wollt ihr das hier stehenlassen? Oder besser löschen? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:18, 9. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Nein, ich habe es gelöscht. --Digamma (Diskussion) 20:48, 9. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Inhaltliche Frage

Wird hier nur über dei Glaskugel die Zukunft vorausgesagt, oder wird sie hier durch Mehrheit auch schon vorbestimmt? Falls letzeres zutrifft, müsste man sich noch ein paar Zeilen mehr überlegen. --BanditoX (Diskussion) 16:47, 11. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Gesichertes Wissen war gestern, wir bestimmen die Zukunft. Wikifuture --MannMaus (Diskussion) 20:15, 12. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Cool! Dann lautet meine These: Ich werde 2022 einen Sechser im Lotto haben und bin am 31.12. Millionär! --Altkatholik62 (Diskussion) 23:34, 12. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Das hängt vom Abstimmungsergebnis ab. Und dann muss man noch auswerten, ob es in der Regel dann so kommt, oder in der Regel genau anders herum kommt. -- BanditoX (Diskussion) 00:24, 16. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Lieber Altkatholik62 (ohne Ping), Du wirst den 6er haben. Aber mit einem Gratisschein mit den vorgegebenen Zahlen 1, 2, 3, 4, 5, 6. Nix mit der Million. Soweit meine Prognose. --Himbeerbläuling (Diskussion) 13:44, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Wenn er das als Wette einträgt und wir mehrheitlich mit +1 abstimmen, dann wird er Millionär. Oder wir müssen noch üben, die Zukunft auch zu bestimmen und nicht nur vorherzusagen. Wegen der möglichen Provisionen tendiere ich persönlich zu +1. --BanditoX (Diskussion) 12:35, 1. Feb. 2022 (CET) PS: eine kuriose lustige Sache war die Experimentaltheologie von Martin Vogel (R.I.P.)Beantworten
Darf man auch Hochwahrscheinliches voraussagen?

Zum Beispiel, dass die fundamentalen Naturgesetze erhalten bleiben und Bayer 04 Leverkusen erneut nicht deutscher Fußballmeister der Herren wird? --Himbeerbläuling (Diskussion) 14:20, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Und natürlich Schleswig-Holstein auch in der Saison 2022/23 nicht in der (1.) Fußball-Bundesliga der Herren vertreten sein wird? --Himbeerbläuling (Diskussion) 14:22, 23. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Alles kann, nichts muss.--Blue 🔯 12:14, 29. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Ich hoffe, dass Olaf Scholz nicht farblos bleibt und er es dieses Jahr noch schafft, einen Schatten zu werfen.--BanditoX (Diskussion) 15:27, 1. Feb. 2022 (CET)Beantworten

Nr. 28 könnte man doch eigentlich schon abhaken. --2003:D0:2F38:8539:C113:DD1F:3E48:5D9F 22:50, 27. Feb. 2022 (CET)Beantworten

29 auch. --37.49.16.94 20:03, 6. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Wann nimmt die Verkehrswende richtig Fahrt auf?

übertragen aus WP:AU ...Sicherlich Post 09:08, 24. Aug. 2022 (CEST) Hallo,Beantworten

ist schon absehbar wann es richtig losgeht mit der Verkehrswende, sprich wann nimmt der Autoverkehr deutlich ab und der ÖPNV entsprechend zu? (nicht signierter Beitrag von 2A00:20:D044:D7D2:8C14:A13A:1AB0:6082 (Diskussion) 19:59, 23. Aug. 2022 (CEST))Beantworten

Gar nicht, weil sich die meisten einreden lassen, dass sie mit dem Elektroauto ohnehin keine Energie verbrauchen. --TheRunnerUp 20:24, 23. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Der ÖPNV trägt sich schon heute nicht selbst - er funktioniert nur subventioniert. Gleichzeitig sind die Anbindungen vor allem im ländlichen Raum mMn echt mies - was ja irgendwie auch logisch ist: Da wohnt ja kaum einer. Wenn ich also die Wahl habe: Morgens zu einer ganz bestimmten Uhrzeit hinzufahren - wobei ich auch noch 1,5mal so lange brauche wie mit dem Auto. Oder aber zu jeder beliebigen, mir genehmen Uhrzeit mit meiner eigenen Musik und ohne zig andere Fahrgäste in einer deutlich kürzeren Zeit, ohne Umsteigen und ohne Warten im Regen - ja, wann fängt da die Verkehrswende an? --2001:9E8:49EC:3F00:9CD3:5D9C:F6A8:FD48 21:40, 23. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Mobilitätsverhalten und Verkehrsmittelwahl sind bedingt durch die langjährige Einübung des Verhaltens, oft schon vom Kindergarten an, ein auch unter therapeutischen Gesichtspunkten ziemlich schwer zu beeinflussender Bereich des menschlichen Verhaltens, insofern ist es noch gar nicht so lange her, dass in meiner Zeit als noch junger Student ich das zwar versucht hatte in einer Semesterarbeit herauszuarbeiten, doch eine Diplomarbeit dazu verzögerte sich immer wieder, auch weil so Drittmittelgelder im Hinblick auf die Frage nach der Kundenbindung bei Aspekten der Abfallvermeidung für den Sozialpsychologieprof im Raum standen, also wie so Handelsketten die Leute an ihre firmeneigenen Dosenautomaten oder ähnliches immer wieder in den Laden zurückführen könnten, demzufolge gab es dann zwar das Dosenpfand und diese unterschiedlichen Pfandsysteme ... bei zunehmendem ÖPNV muss nicht MIV abnehmen, bei geschickter Organisation mit möglichst breiten Busspuren und dem Verdrängen von Fuss- und Radverkehr kann es auch gelingen, mit möglichst weiten Wegen und einer autogerechten Gestaltung des ländlichen Raums eine geschäftige, voll rundum brummende Stadt mit weitläufig verteilten Autofahrten hinzubekommen, das musste ich mir jedenfalls sagen lassen als ich Anfangs der 1990er mal Anträge als Stadtverordneter zur Einrichtung von Fahrradstrassen und anderen kleineren die umweltfreundliche Mobilität fördernde Massnahmen auf den Weg bringen wollte (Fahrradfahren ist sehr witterungsabhängig, es braucht also Regenunterstände, auch bei Radrouten auf dem Land und natürlich auch in der Stadt. die Verknüpfung mit dem ÖV ist essentiell!), da werden wir also noch ein wenig Geduld haben müssen mit den funktionstüchtigen Radverkehrsnetzen, auch weil Politiker*innen bisher keine ernstzunehmenden Anstrengungen für die Verkehrswende gemacht haben (der Druck müsste schon aus der Opposition kommen und gesellschaftlich getragen werden, denn da ist ja die nächste Wahl), jetzt kannst Du natürlich auch an den von mir verlinkten Wp-Artikeln mitschreiben oder auch dazu forschen, vielleicht gelingt's uns dann ein ganz klein wenig (weitersagen!), --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 21:46, 23. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Wann? Wenn wir alle zur Arbeit reiten. Ab ins Cafe mit dem Abschnitt. --Ralf Roletschek (Diskussion) 22:18, 23. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Das 9-Euro-Ticket hat hier ein paar interessante Ergebnisse geliefert. Obwohl das Ticket fast gratis war, ist der Individualverkehr kaum weniger geworden.Es wurden allerdings viele zusätzliche Fahrten mit dem ÖPNV durchgeführt, die also ohne das Billigticket gar nicht stattgefunden hätten. Interessant wird sein, ob diese ersten Erkenntnisse durch weitere Analysen bestätigt werden. In diesem Fall wäre die Schlussfolgerung, dass der ÖPNV nicht zu teuer, sondern zu unbequem ist. Statt die Preise zu senken müsste vielmehr das Angebot ausgebaut werden. Außerhalb der Innenstädte werden viele Linien nur 2-3× pro Stunde bedient, auf dem Land zum Teil nur alle zwei Stunden. Das ist nur was für Menschen mit viel Zeit. Im Berufsverkehr fahren die Busse für Schichtarbeiter oft nicht früh oder lange genug. Dann sind die Menschen auf das Auto angewiesen - und wer eins hat, nutzt es dann auch.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 22:49, 23. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Im Berufsverkehr ist der ÖPNV schon jetzt an seiner Leistungsgrenze. In Bus und Bahn gibt´s oftmals nur Stehplätze, was besonders schön bei Regenwetter ist, wenn alle naßgeregnet sind und das Kondenswasser von den Fensterscheiben perlt. Wenn man allerdings abends nochmal in die Stadt reinfährt (Wohnung am Stadtrand), ist man die ersten Haltestellen der einzige Fahrgast. Zu spät darf man dann nicht zurückkommen, weil der letzte Bus um 22Uhr50 fährt. Sonst muss man eine entferntere Buslinie nutzen und die restlichen zwei Kilometer zu Fuß nach Hause laufen. Das Auto dagegen, Kleinwagen oder Luxuskarosse (das ist egal), benötigt - immer - nur die halbe Zeit, auch weil es sofort losfährt, bis in die Nähe des Ziels. Und selbst wenn mal Stau ist: mit der eigenen Musik und Klimaanlage ist das fast wie im eigenen Wohnzimmer. Ich sehe schwarz für die Verkehrswende. Ich kann auch keinen Plan oder zukunftsweisende Ideen der Regierung erkennen. --Optimum (Diskussion) 00:05, 24. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Nein. Es handelt sich um eine politische, nicht um eine Wissensfrage, so dass es nicht in diesem Sinne absehbar ist. Man kann dafür aber viele andere Dinge absehen, etwa wann ein Komet wiederkommt. --2A02:908:424:9D60:0:0:0:4A03 00:18, 24. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Das wäre wieder was für WP:Café anstatt WP:Auskunft. --Christian140 (Diskussion) 08:09, 24. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Ende der Übertragung (nicht signierter Beitrag von Digamma (Diskussion | Beiträge) 11:52, 24. Aug. 2022 (CEST))Beantworten

Hä, wieso? Der erste Teil ist eindeutig eine Wissensfrage. Antwort: nein. Wurde ja auch schon gegeben. --AMGA 🇺🇦 (d) 12:01, 24. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Man kann wohl jedes kontroverse Diskussionsthema als Pseudowissensfrage formulieren. Da kommt dann so was raus wie „Weiß man, wie sich die Schließung kommunaler Schwimmbäder auf den Medaillenspiegel bei den Olympischen Spielen auswirken wird?“ Das heißt aber noch lange nicht, dass es in der Auskunft richtig wäre, weil es dem Fragesteller offensichtlich nicht um ein Ja oder Nein geht. --Kreuzschnabel 20:20, 24. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Verdammt, Poes Gesetz nicht beachtet... --AMGA 🇺🇦 (d) 20:51, 24. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Wann nimmt die Verkehrswende richtig Fahrt auf? - Sobald die Zuständigkeit für den ÖPNV von den Landkreisen (die diese Kosten finanziell gar nicht stemmen können) wieder auf den Bund rückübertragen wird, wie vor der Bahnreform. Dann gäbe es auch endlich wieder regionsübergreifende Buslinien und nicht mehr solche, die einfach an der Landkreisgrenze aufhören. Absurdes Beispiel: eine Fahrt von Flörsbachtal (Dorf, ohne Infrastruktur) nach Frammersbach (Einkaufsmöglichkeiten, Ärzte) dauert mit dem ÖPNV 5 Stunden - zwischen beiden Orten liegen 5 km Luftlinie, dummerweise leider auch die Staatsgrenze Hessen-Bayern, und somit hören die Buslinien von beiden Seiten jeweils kurz vor der Grenze auf... -- 2A02:908:121:6600:0:0:0:65A3 21:41, 24. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Bei dem Problem der Grenzen von Landkreisen, Bundesländern und Staaten gebe ich dir recht. Aber soll ernsthaft in Berlin entschieden werden, wo der Bus in Flörsbachtal hält und zu welchen Zeiten er fährt? In meiner Stadt wurden die Bus-Fahrpläne ganz lokal angepasst, mit teilweise ziemlich guten Ergebnissen. --Carlos-X 22:21, 24. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Bei uns auch. Da sollten sich die betroffenen Stadt- oder Landkreisbehörden wohl mal drum kümmern.--Eddgel (Diskussion) 22:28, 24. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Für landkreisübergreifenden ÖPNV fühlen sich Landkreise und Kommunen nicht zuständig. Das ist Sache der Regionalverbände und Bundesländer. Die ÖPNV-Unternehmen selbst machen das nur dort, wo es wirtschaftlich ist. Ansonsten wollen sie kostendeckend honorierte öffenliche Aufträge sehen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:42, 25. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Das ist im Moment der Running Gag bei der S-Bahn Rhein-Neckar. Die soll von Homburg bis Pirmasens verlängert werden, aber sieben Kilometer davon verlaufen durch's Saarland. Das weigert sich aber zu zahlen, und so muß jetzt der Verkehrsverbund (der RNV) das Geld anderweitig aufbringen.
Mit dem Fahrt aufnehmen ist das so eine Sache. Siehe beispielsweise S-Bahn-Stammstrecke Mannheim–Heidelberg. Hoffnungslos überlastet, in der Regel werden in MA zwei S-Bahnen zusammengekoppelt und in HD wieder getrennt, um mehr Kapazität zu haben. Der Witz: eigentlich liegen auf der kompletten Strecke vier Gleise, nur sind zwei davon nicht nutzbar, weil die letzten 800 m oder so herausgerissen wurden, als Mehdorn (ja, immer wieder der!) den Heidelberger Güterbahnhof verkaufte, wo jetzt die Bahnstadt steht. Und Gleise neulegen ist ja net so einfach, von wegen Planfeststellungsverfahren mit UVP. Ich glaube sie ertüchtigen jetzt eines der beiden nutzlosen Gleise, um den derzeit 16 km langen Flaschenhals auf anderthalb Kilometer zu verkürzen.
Und mit dem viergleistigen Ausbau der Rheintalstrecke hakt es auch. Südlich von Karlsruhe gibt es zwar abschnittsweise schon Baurecht, aber zwischen KA und MA suchen sie noch nach der Trasse. Und zwischen Neustadt im Westen und Heidelberg im Osten will das Ding kein Bürgermeister haben. Da haben es die Planer in den letzten Jahrzehnten übrigens völlig vermurkst. Da wo Platz war, haben sie zugebaut, und wo noch Platz ist, dürfen sie nicht, von Vogelschutz bis FFH ist alles dabei. Letztlich geht es nur durch den Schwetzinger Flaschenhals. Weil westlich davon liegen der Rhein, Rohrhof und Brühl mit Bebauung fast bis an die A6, östlich der Autobahn kommt gleich der Hirschacker und Schwetzingen; und außerdem liegt zwischen der Autobahn und dem Hirschacker schon der Pfingstbergtunnel, der manchen Bewohnern quasi bis unter die Vorgärten reicht. Westlich der Autobahn wäre zwar etwas Patz, aber da hapert es an einem Baumarkt und einem Verkehrsknoten, letzterer mit Unterführung, und außerdem muß da noch eine 480-kV-Leitung durch, wg. Merkels Energiewende. Und östlich von Schwetzingen kommt erst einmal Plankstadt, und will man das Umfahren, trfft man voll auf die Sandhausener Dünen und den Hardtwald, ein ökologischer Alptraum! Und noch weiter östlich geht net, da liegen Eppelheim und die A5 und Heidelberg, und dazwischen reicht der Platz mit Ach und Krach für den sechsstreifigen Ausbau der A5, nebst weiterer Hindernisse bei einer Bündelung mit dieser Autobahn im weiteren Verlauf bei St. Leon und Bruchsal. Das wird noch lustig, aber ob ich das noch erlebe? In 35 Jahren bin ich 90! --Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 10:26, 25. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Zweigleisig wäre auf vielen Strecken schon ein Traum. Dort, wo es nur ein Gleis gibt, lässt sich der Takt meist gar nicht verdichten, weil die Züge sich gegenseitig im Weg sind. Es gibt zu wenig Ausweichstellen und wenn der eine Zug Verspätung hat, dann muss der andere in Gegenrichtung auch an passender Stelle warten. So bekommt man dann Verspätung in beide Richtungen. Und die beliebte Ansage "Wegen Verspätung aus vorheriger Fahrt..." Der ÖPNV ist - wie schon geschrieben - nicht zu teuer, sondern nicht gut genug.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 13:09, 25. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Eingleisig sogar auf Hauptstrecken, vermutlich wegen der Eleganz der schmalen, fast unsichtbaren Brückenbögen in der Landschaft (die sind tatsächlich noch schön gewesen), da wird es schwierig für die Ausweitung des Gütertransports wenn es wie in Österreich die einzige Bahnlinie in Ost-West-Richtung ist und es dann noch nicht mal in unserem Wikipedia-Artikel zu einem der "Flaschenhälse" steht (ergänzen?). Umfahrungsstrecken machen jedoch auch Tiefenschall (den Brummm), wenn nicht genügend Abstand gehalten wird oder technisch entgegen gewirkt wird, ein Dilemma bei so Ausbauplänen wie langfristig gesehen auch bei einem weiteren direkten Basistunnel zwischen Süddeutschland, der Ostschweiz (Scuol ist Sackgasse, ja das gibt es!) und Norditalien ... das wird so schnell niemands fordern, auch nicht die Ökos und Fridays For Future denk' ich, schon wegen der Kosten und Langfristigkeit solcher Ideen, da muss dann eben ein Bogen um die Berge herum oder gar rückwärts mit Bahn oder Bus gefahren werden um ans Ziel zu gelangen, direkt zwischen Engadin und Vinschgau geht nicht und war auch bei meinen Fahrradreisen früher so Anfang der 1980er Jahre ein Transportproblem wenn ich mal nicht die ganze Strecke zwischen den Lastwagen über den Brenner und deren Abgasen an den Gardasee fahren wollte, inzwischen bin ich zu alt für so Verkehrswende-Protestreisen und fahrradeuphorische Urlaubstrips über Wassergräben, durch nur für den MIV freigegebene Tunnel schieben und so, --LudwigSebastianMicheler (Diskussion) 21:04, 25. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Keine Verkehrswende mit der A49, solange selbige Autobahn gebaut wird ist alles gerede von Verkehrswende Quatsch. Dort hatte man die große Chance eine Eisenbahnstrecke statt einer Autobahn zu bauen...guck dir an wie viele Kilometer Autobahn geplant werden und wo richtig neue Schienen geplant werden. Es hapert eben immer und überall an der Bequemlichkeit dabei lieben wir im Klimanotstand und haben keine Zeit mehr..-11:05, 29. Aug. 2022 (CEST)
Ich warte immer noch gespannt auf einen überzeugenden Beleg dafür, dass der Bau einer gleichtrassigen Bahnstrecke anstatt der A 49 langfristig das Klima geschont hätte. Dass der Straßenverkehr ab Homburg (Ohm) auf einen Autoreisezug umsteigt, der dann die Strecke bis Kassel fährt, und da wieder auf die Autobahn zurückwechselt, ist ja wohl illusorisch. Ohne A 49 wälzt sich der Straßenverkehr zwischen Gießen und Kassel weiterhin über die längere und vor allem deutlich bergigere und damit spritfressendere Strecke übers Kirchheimer Dreieck und stößt dabei wesentlich mehr klimaschädliche Gase aus als wenn er die A 49 nehmen könnte. --Kreuzschnabel 23:02, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Vielleicht sollte man strikt zwischen den Ballungszentren und den Käffern am Land unterscheiden. Es gibt etliche Videos (der öffentlich rechtlichen) auf Youtube wo der Wahnsinn beim Regionalverkehr angeprangert wird. So Fälle wie 3 Stunden um ins 8 km entfernte Nachbardorf zu kommen sind dort zu finden. In den Ballungszentren sieht das anders aus, vor allem wenn dort ein gut ausgebautes U-Bahn- oder S-Bahn-Netz vorhanden ist. Mit Straßenbahn oder Bus alleine bist du trotzdem im Schneckentempo unterwegs, ja auch die Freizeit ist mir ein paar Euro wert und wenn ich mit der Karre 10 Minuten ans andere Ende der Stadt brauche, mit dem Bus aber eine Stunde (und dann nochmals eine Stunde zurück), dann sind da gut 100 Minuten meiner Restlebenszeit einfach weg. --Wurgl (Diskussion) 11:23, 29. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Ravensburger entfernt den jungen Winnetou aus seinem Programm

Glückwunsch nach Oberschwaben! Der Verlag hat offensichtlich durch neuere Forschungen der shitstormenden Netzgemeinde erstmals herausgefunden, dass es sich entgegen der langjährigen Auffassung der Wissenschaft bei Winnetou gar nicht um ein Sachbuch, sondern um ein Märchen handelt. Besonders lobenswert hervorzuheben ist hier auch die Beseitigung des 200-teiligen Puzzles aus dem Sortiment. Denn Myriaden von Kindern könnten sonst auf die unzutreffende rassistische Idee kommen, Indianer nordamerikanische Indigene seien ohne körperliche Schäden zerlegbar und wieder zusammensetzbar. --37.49.16.94 11:11, 24. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Na ja, es gibt tatsächlich bessere (= weniger Cliché) Kinderbücher darüber, die man übersetzen könnte. YW scheint aufgekochter Käse zu sein. Die alten Karl-May-Bücher hingegen sind literaturhistorisch eingeordnet.
Genau so sollten auch Arzt- oder sonstige Frauen-Schnulzen mal konkret betrachtet werden. Jede Zeit hat gleich(end)e, aber andere Geschichten. Hugh! Nga Ahorangi (Diskussion) 11:40, 24. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Young Frankenstein und Young Sheldon hingegen ... Nga Ahorangi (Diskussion) 11:47, 24. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Das mit dem "Nicht-Indianer-Sagen" scheint übrigens (noch) TF so einiger (in D) sein, viele selbige haben damit kein Problem, selbst wenn durch *andere* verwendet. Hat ja auch lange nicht so eine negative Konnotation wie das N-Wort. Zudem ist man sich bei der Alternative offensichtlich uneins (USA: native americans, Kanada: first nations...) - vllt. 'ne "Lösung", den Sammelbegriff nach Möglichkeit gar nicht zu verwenden, sondern zB den konkreten Stamm zu nennen. Wenn man ihn weiß. Schließlich heißt ja auch unser Artikel Indianer, da ist das alles erklärt. Klar, bis in alle Ewigkeit ist das nicht festgeschrieben, wer weiß. --AMGA 🇺🇦 (d) 11:59, 24. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Hemmungen, das N-Wort zu verlinken? Oder ist Nerd gemeint? Nga Ahorangi (Diskussion) 12:14, 24. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Ja, weil es dann unnötige Diskussionen gibt (geben könnte), die vom eigentlichen Thema ablenken. Jeder weiß, dass nicht "Nerd" oder anderes gemeint ist, und wenn nicht, hat es sowieso keinen Sinn, weiterzureden ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 13:43, 24. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
N wie Harald --Hüttentom (Diskussion) 13:50, 24. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Ja, wer weiß. Und da ich für 2040 meine Kanzlerkandidatur plane, bin ich in dieser Hinsicht lieber vorsichtig. Zumal sich durch das I-Wort auch ein Inder beleidigt fühlen könnte, Stichwort kulturelle Aneignung. Wobei der Ersatz mit "Indigene" vielleicht auch schon wieder als inderfeindlich interpretiert werden könnte. Wie man's macht ... --37.49.16.94 16:36, 24. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Wann wird eigentlich Indiana in Native America umbenannt? Ach so, geht ja gar nicht, denn diesen Spitznamen hat schon Oklahoma. Okla humma hieß übrigens in der Sprache der Choctaw "rote Männer", aber diese Farbzuschreibung zu gewissen Personen ist vermutlich heutzutage auch wieder nicht politisch korrekt. --37.49.16.94 16:54, 24. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Hm, wann aber wird "Amerika/America" umbenannt?! Mit dem Namenspatron Amerigo Vespucci ist das ja sowas von kolonialismusbelastet... Und naja, gefühlt die Hälfte indigener Eigenbezeichnungen bedeutet "Menschen"/"wir"/"unsere Leute" oder so, und die Eigenbezeichnung des Siedlungsgebietes entsprechend "unser Land" oder "die Erde" oder so. Wird dann ziemlich unübersichtlich ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 18:40, 24. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Ich habe mir jüngst mal wieder Das Dschungelbuch reingezogen - aber jetzt fliegt es aus meiner Sammlung. Dieser offen zur Schau gestellte kolonialistisch-rassistische Handlungsfaden ist einfach beschämend, und wir sollten uns glücklich schätzen, dass die dritte Generation nach Veröffentlichung endlich den Finger in die Wunde legt ! :):):):) --Koyaanis (Diskussion) 18:55, 24. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Und das Alte Testament der Bibel kommt auch auf den Index, denn dort wird u.a. an einer Sklavenhaltung definitiv nichts beanstandet. Und da die Bibel eben sowohl aus dem Alten - wie auch aus dem Neuen Testament besteht, wird wohl demnächst das ganze Werk bei allen bisherigen Verlagen aus dem Programm genommen ;-) Zumindest mir soll's recht sein, aber die christlichen Fundamentalisten in den USA und sonstewo werden aufheulen. -- Muck (Diskussion) 19:08, 24. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Wenn ich auch mal darf...bei Der Herr der Ringe sind die über alles erhabenen Elben alle ziemlich weiß und haben blondes bis weißes Haar, während die üblen Orks dort alle ziemlich dunkel anzuschauen sind. Rassismus? Glaube ich kaum. Es handelt sich halt einfach um eine Geschichte, in der klar zwischen dem Bösen und dem Guten unterschieden wird, was es in Wirklichkeit ja nicht gibt (nichtmal nur einen x-beliebigen Menschen betrachtend). Winnetou ist nur eine fiktive Figur, genau wie die fantastische Welt um ihn herum, die dargestellt werden darf, so wie es dem/n Autor/en beliebt. Wichtig hierbei ist, dass die Leute sich früher oder später darüber bewusst werden, dass die beschriebenen Geschehnisse nicht der Wirklichkeit entsprechen. Damit wäre dann alles ok. Ob der Begriff Indianer nun politisch korrekt ist, darüber kann sicherlich getritten werden. Einerseits war dieser Begriff im Deutschen nie negativ sondern eher postiv konnotiert, andererseits stört es da anscheinend nicht wenige, wenn all die unterschiedlichen indigenen Kulturen in ein und denselben Topf namens "Indianer" geworfen werden. Ist, wie wenn jemand z. B. uns Deutsche etc. andauernd nur "Europäer" nennen würde. Ich persönlich hätte kein Problem damit, fände es sogar recht nice, aber ja...ihr wisst ja, wie einige unserer Mitbürger so sind.--Eddgel (Diskussion) 21:52, 24. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Ich würde den Herrn der Ringe gerade wegen der Elben sofort aus den Regalen entfernen, wenn auch nicht aus Erwägungen germanischer Rassenideologie heraus. Es ist vielmehr die unpassende klischeehaft dargestellte Geschlechtslosigkeit, die auf jedes halbwegs sensibilisierte Gemüt wie eine Verhöhnung der Queer-Bewegung wirken muss. --Koyaanis (Diskussion) 22:56, 24. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Is doch wurscht... Hauptsache sie sind frisch gewaschen. -Ani--46.114.156.101 23:56, 24. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Zum Glück kommt diese neue Versandhändler-Serie, die nun auch für politisch derzeit korrekte Diversität und buntesten Mischmasch in Mittelerde sorgt, völlig egal, was die umfangreiche litererische Vorlage dazu liefert. --freundliche Grüße von Thüringer Chatte öffentlicher Briefkasten 15:55, 26. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
"First Nations" sind eindeutig die Gruppen, nicht die einzelnen Individuen. --Digamma (Diskussion) 21:16, 24. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Ach?! --AMGA 🇺🇦 (d) 22:10, 24. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Zitate aus den Kommentaren zum Spiegelartikel:

"Das Ergebnis dieser Korrektheit sind Kinderbücher über vegane Tiger. Und da soll ein Kind nicht weltfremd werden?!?"
"vor 2 Stunden
Die Wikinger hätten auch die richtige Antwort auf sowas gehabt.
Wenn wir gerade bei Wikingern sind, es ist wirklich verwunderlich warum

sich noch keiner auf die Serie " Beforeingners " gestürzt hat.

Eine Menge der Sprüche die Alfhildr Enginnsdottir dort von sich gibt, sind

für diese Klientel doch Provokation pur."

"Oha. Also so funktioniert das jetzt? Die angeblich Diskriminierten dürfen sich zum Thema Diskriminierung nicht äußern, denn wenn sie sich nicht diskriminiert fühlen, müssen sie geschmiert sein?

Na es wird ja immer besser." (Es ging um einen indianischen Schauspieler, der diese deutschen Debatten über Indianer und deren Darstellung und Behandlung abgelehnt hatte, woraufhin behauptet wurde, er sage das nur aus finanziellem Interesse und sei geschmiert, seinen Namen werde ich nachliefern)


"vor 20 Stunden
Ein Cousin von mir hat in Kanada studiert und damals einen Vortrag über Karl May gehalten. Seine indigenen Mitstudenten waren absolut begeistert, da Indianer bei May vorwiegend als edle Menschen und noble Krieger dargestellt wurden. Aber weisshäutige junge Aufreger in, sagen wir mal, Bielefeld gefällt n"

Was sind eure Meinungen dazu? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:20, 25. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Der angesprochene Indianer ist Robert Alan Packard (schade, dass der Mann keinen Artikel hat), gemeint war wahrscheinlich dieses Interview: Was ein echter Native American zur „Indianer“-Sprachdebatte sagt | Unterhaltung | BILD.de Falls ihr es schafft, empfehle ich aber jedem von euch, die Kommentare mal durchzulesen. Teilweise erhellend, erheiternd und auch manchmal erschreckend. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:29, 25. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Meine Meinung dazu dass du hier Kommentare von einer anderen Webseite reinkopierst? Was soll das? Wird dir hier noch zu wenig Stuß gepostet, oder was? --Gretarsson (Diskussion) 09:11, 25. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Irgend so eine Facebookroutine. Ein Pseudopejorativum übrigens auch der gute alte Eskimo, das gilt zumindest nach dem Empfinden entspr. Gruppen in der Neuen Welt, in Sibirien ist man da glaub ich generell etwas sensibler und es hat auch in dem Fall weniger mit dem speziellen Ausdruck zu tun; sondern z.B. dass man sich trotz, bzw. gerade wegen ethnischer Nähe auch eher abgrenzen, jedenfalls nicht so in einem Topf schmeißen lassen möchte. Doch völlig ok. First Nations ist auch m.E. recht eindeutig Kanadaismus und dort würde man im Hinblick auf entspr. Gruppen in den USA oder Mexiko selbst nicht unbedingt davon sprechen. Ist ja auch nicht deckungsgleich und für Generalisierungen (Sammelbegriff), wo sie gebraucht werden, gibt's genügend andere Optionen, im Englischen wie im Deutschen. Noch, weil sowas natürlich auch mal verarmen kann, oder die Möglichkeiten sich mehr und mehr Menschen entziehen, wo man mal anfängt, sprachliches Erbe, Literatur zu radieren. Ganz schwierig aber sowas nachträglich und durch die Blume mit Werturteilen oder vermeintlich geringer Qualität zu rechtfertigen, so zuletzt beim Spiegel, und das ist auch hier schon wieder passiert. -82.83.168.242 12:16, 25. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Nach der Schulzeit stammt das Geschichtswissen der meisten Menschen aus Büchern oder Filmen wie Braveheart, der Medicus, Lederstrumpf oder eben Winnetou. Für viele bleibt es dabei, aber manche, die eine Affinität dazu haben, beschäftigen sich intensiver mit dem Thema (und erkennen dann auch die Fehler und Ungenauigkeiten). Wenn man nun solche Bücher und Filme ächtet und nicht mehr produziert, bedeutet das im Endeffekt auch, dass weniger Leute mit der Problematik in Berührung kommen und noch weniger Leute sich mit der realen Situation auseinandersetzen. --Optimum (Diskussion) 10:10, 26. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Na super, jetzt ist auch die ARD der neuen Linientreue verfallen und streicht die Winnetou-Verfilmungen aus dem Programm. Wer sind denn hier die wahren Rassisten ?
Im Übrigen, Optimum, scheint ein allgemein verbreiteter Denkfehler zu bestehen, dass die heutige Seherschaft in kritische und unkritische Konsumenten einzuteilen wäre, ohne Zwischenabstufungen zu tolerieren. Ich für mein Teil habe eine relativ abgestufte Geschichtsausbildung erhalten und kann in der Regel auf den ersten Blick abstufen, wann der historische Kontext der Unterhaltung untergeordnet oder geopfert wurde. Aber ganz ehrlich: Wenn mir der Sinn nach abenteuerlastiger Action-Unterhaltung steht, ist mir das völlig egal. Dann dürfen Indianer (jawohl: INDIANER) mit Pfeil und Bogen jagen und skalieren und afrikanische Urvölker weiße Abenteurer in den Kochtopf stecken. Denn auch diese Entwicklung ist Teil unserer modernen Mediengeschichte, und es steht uns nicht zu, Rezensionen mit Zensur zu verwechseln. Denn darin liegt die tatsächliche aktuelle Intoleranz und großkotzige Gutmenschlichkeit, und nicht in ein paar stereotypen Bezeichnungen. --Koyaanis (Diskussion) 11:12, 26. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Heißt das, den Indianern waren Pfeil und Bogen unbekannt? Und den Kannibalismus bzw. die Anthropophagie betreffend würde ich davon ausgehen, dass niemand wirklich die volle Wahrheit kennt und sagen kann, was Realität und was Fiktion und Propaganda ist, zumal es genügend archäologische (und auch kriminalistische, unter anderem in Europa) Belege dafür gibt, auch wenn manche das nicht anerkennen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 11:22, 26. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Du hast nicht erfasst, worauf ich hinauswill. Unterhaltung bedeutet Übertreibung und Klischeedenken. Und solange der Zuschauer sich dessen bewusst ist und keine falschen Schlüsse zur tatsächlichen Realität stellt, ist das absolut in Ordnung. Das betrifft ja nicht nur Urvölker, sondern im Grunde jede beliebige Nation und Rasse. Was meinst du, in wie vielen Hollywood-Produktionen ab den 1940ern der Stereotyp des hässlichen Deutschen als uniformierter pickelhaubentragender Unmensch oder größenwahnsinniger Wissenschaftler bedient wird, oder der des pastafressenden Italieners, der todsicher Mafiaverbindungen hat - nicht zu vergessen die Russen, die sich keiner Schandtat zu schade sind, um das westliche Wertesystem zu korrumpieren (wobei im letzten Beispiel leider mehr Wahrheit steckt). Und ich für mein Teil fühle mich durch diese Übertreibungen weder in meinem Nationalstolz noch in meiner Ehre gekränkt - im Gegenteil, ich kann immer wieder herzhaft darüber lachen. :-) --Koyaanis (Diskussion) 11:40, 26. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Dann sind wir schon zwei.
Es ist völlig klar, dass die Welt ein besserer Platz wäre, wenn jeder so denken würde wie ich. Aber das ist (leider nicht so - wirklich nicht. Auch in Deutschland werden Schauspieler von süsslichen Arztserien als Herr Doktor angesprochen und eine vielleicht im Leben eher prüde Schauspielerin hat ihr Image weg, wenn sie einmal zu häufig langsam die Beine übereinander geschlagen hat.
Der kleine Winnetou ist aufgekochter, alter Käse nach dem Enid-Blyton-Schema von Kindern (im Cowboy und Indianerkostüm), die die Welt retten.
Und danach gehen sie monatelang zu Tausenden auf die Strasse - und nichts passiert. Nga Ahorangi (Diskussion) 12:22, 26. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
<bk>Wo du Enid Blyton ansprichst: Das wäre weitaus eher ein theoretisches Beispiel für potentiell unangemessene Inhalte als Karl May. Die Fünf Freunde in ihrer Urform, die ja ständig im Artisten- und Zigeunermilieu spielen, bedienen aus heutiger Sicht rassistische Klischees en masse, die sich im Grunde durch sämtliche Kinderbanden-Serien (vor allem TKKG) ziehen. Aber schmeiße ich deswegen meine Hörspiele weg ? Nö, denn das Ganze bringt unvergessliche nostalgische Kindheitserinnerungen. --Koyaanis (Diskussion) 13:27, 26. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Wie ich oben schrieb: Mir geht es nicht um Jahrzehnte alte Bücher. Aber muss man wirklich HEUTE solchen Käse wiederholen? Nga Ahorangi (Diskussion) 14:40, 26. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
@Koyaanis: Ist schon paar Tage her, aber der Vollständigkeit halber: Nein, die ARD „streicht“ keine „Winnetou-Verfilmungen aus dem Programm“, und schon gar nicht „jetzt“. Tatsächlich haben sie schon seit fast zwei Jahren gar keine mehr aufs Programm gesetzt. Grund: Die ARD, genauer die Degeto, hatte die Ausstrahlungsrechte bis Ende 2020. Als man sie verlängern wollte, stellte sich heraus, dass das ZDF schneller gewesen war und sie ab 2021 schon hatte, so dass man bei der Degeto beschloss, dann nicht nochmal Gebührengelder dafür auszugeben. Das ist, wie gesagt, zwei Jahre her, und es hat weder mit der aktuellen Debatte noch überhaupt mit ideologischen Bedenken was zu tun. – Das hat nur zwei Jahre lang keinen gekratzt, bis jetzt die BILD die zwei Jahre alte Meldung letzte Woche nochmal genüsslich aufkochte, als bestünde da ein Zusammenhang. BILD weiß immer noch am besten, wie man lügt, ohne etwas Unwahres zu sagen :) --Kreuzschnabel 22:46, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Karl May fand ich als Kind/Jugendlicher immer langweilig. Gelesen habe ich mehr Erich Kästner (Emil, Der Kleine Mann etc.). Aber Kästner und seine Vorstellungen waren bei den Nazis auch nicht so beliebt. Während man in meiner Kindheit seitens der Eltern der Klassenkameraden doch noch sehr an Nazi-Vorstellungen hing. Mit „Blutsbrüderschaft“ und anderem theatralischem Schmarrn konnte ich einfach nichts anfangen. --Heletz (Diskussion) 12:27, 26. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Jetzt nimmt die ARD auch noch Winnetou aus dem Programm. [1]. Für Bad Segeberg und Elspe sehe ich schwarz coloriert. --Doc Schneyder Disk. 12:37, 26. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Was den tragischen Verlust von Häuptling*innen angeht, hatte die ARD immerhin neulich längere Zeit die vom rbb produzierte Daily Soap Patricia Schlesinger ausgestrahlt. Wie sie da aus dem Audi-gesponserten Massagesattel gefeuert wurde, das war ein Ost-Western auf der Höhe der heutigen Zeit. Damit kann sich bestimmt auch Nga Ahorangi anfreunden. --37.49.16.94 17:49, 26. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Für die damalige Zeit war Karl May eher antirassistisch und übrigens bekennender Pazifist. Wie könnte es sonst auch sein, dass Winnetou und Old Shatterhand gemeinsam als Blutsbrüder gegen das Böse kämpfen? --Doc Schneyder Disk. 18:13, 26. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Petra Küppers schreibt auf der Seite der Karl-May-Gesellschat:
"Auch die zweite Stelle benutzt Formulierungen, die aus dem Bereich ›Weiblichkeit‹ entstammen, um Winnetou zu charakterisieren. Die großen Augen sind ein Stereotyp der Frauendarstellung. Diese Augen sehen selber nicht, nehmen nicht auf, sind nicht Instrumente, die Welt einzunehmen, d. h. zu unterwerfen, sondern ihre Funktion ist anders definiert: Sie vergrößern sich (geben also noch mehr Aufprallfläche für den besitzergreifenden Blick auf sie) und strahlen aus, d. h. geben etwas ab, was durch den aufnehmenden Blick verarbeitet wird. Statt ›Fenster zur Welt‹, d. h. Mittel, die Welt in sich hineinzuholen und zu beherrschen, sind sie reduziert auf die Funktion ›Fenster der Seele‹, d. h., sie entblößen auch die innere Disposition des Beschriebenen dem Blick des Betrachters. Die dritte Passage nimmt diese Bedeutungen wieder auf und ergänzt sie: Allen Indianern wird ein Teil der äußeren Bestimmung von Männlichkeit abgesprochen: Sie sind ohne Bart. So ist der Indianer bereits herabgesetzt in der abendländisch-sexuellen Hierarchie. May zeigt den Effekt: Winnetous Mund ist den Blicken frei ausgesetzt, kann betrachtet werden; der männliche Bart als Schutz gegen den Blick der anderen und als Symbol der phallischen Kraft fehlt. Die ultimative Überwindung der Subjektivität des Anderen, von reiner Unterwerfung durch den Blick bis zu körperlicher Beherrschung, treibt ins Blickfeld durch die Qualifizierung der Lippen als küßliche – die Penetration als letzte Machtgebärde. Ein Kuß als Penetration der Intimsphäre eines Individuums wird so stellvertretend zur Vergewaltigung einer Rasse – mit der Sanktion des freien Blicks auf sexuell gewertete Körperlichkeit fällt die Barriere des Persönlichkeitsrechts. Der Fremde Winnetou wird domestiziert: Die Frau Winnetou, leuchtend schön als Objekt, aber der Sprengkraft der Herausforderung beraubt, tritt auf."
Noch Fragen, was Winnetou und Old Shatterhand betriffft?
Dann habe ich aber eine Frage: Warum spielt beim Schreiben dieser Zeilen die ganze Zeit Cheri, Cheri Lady in meinem Hinterkopf?!? Nga Ahorangi (Diskussion) 10:43, 27. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Pfffth...GACKER, GACKER !!!   Der war gut! --Koyaanis (Diskussion) 11:02, 27. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Phantastisch, buchstäblich. Was dieser psychoanalytische Text zu Karl May jetzt wiederum über Frau Küppers' Persönlichkeit aussagt, wage ich gar nicht zu schreiben. --37.49.16.94 11:51, 27. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Das weiss ich jetzt nicht. Was ich aber weiss, ist, dass Bully Herbig ihr jedes Jahr zu Weihnachten, Ostern und am Welt-Indianertag eine Kiste veganen Schampus schickt. Nga Ahorangi (Diskussion) 12:05, 27. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Vielleich gefällt ja Roland Wagner besser, der darlegt, warum die Alte Schmetterhand (!!!) Winnetous Schwester nicht heiraten kann und will und wie Winnetou kurz vor seinem Tode zum Christentum übertrat (oder überschleichte...?). Man muss zwischen den Zeilen lesen lernen. Nga Ahorangi (Diskussion) 12:14, 27. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Ich habe Pierre Brice noch als Kind in Bad Segeberg erlebt. Das war kein femininer Woke-Indianer Marke Winnitouch, sondern ein knorriger, altersgereifter und von Männlichkeit strotzender Krieger. Er konnte ja seinerzeit nichts dafür, dass Harald Reinl in bester Absicht eine klassische 1960er-Buddy-Beziehung (wie etwa Kirk & Spock) zwischen Winnetou und Old Shatterhand inszeniert hat, die nach heutigem Maßstab tatsächlich einen latent tuntigen Anstrich besitzt. :) --Koyaanis (Diskussion) 12:16, 27. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
680 Seiten hat diese "gekürzte" Fassung von Wagners Dissertation. Respekt schon mal dafür. --37.49.16.94 13:41, 27. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Deshalb ja auch das Sprichwort "Wagner, bleib bei denen Seiten." Nga Ahorangi (Diskussion) 14:10, 27. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Nein, die ARD nimmt die Winnetou-Filme nicht „jetzt“ aus dem Programm, sondern hat vor zwei Jahren darauf verzichtet, ihre Ausstrahlungsrechte über 2020 hinaus zu verlängern, als sich herausstellte, dass sie sich das ZDF ab 2021 schon gesichert hatte. Ich persönlich finde das einen verantwortlichen Umgang mit Gebührengeldern und keinesfalls einen Skandal. Deshalb lief der „Ölprinz“ vor paar Wochen auch im ZDF und nicht im Ersten. Mit der aktuellen Debatte oder überhaupt mit ideologischen Bedenken seitens der ARD hat das null zu tun. --Kreuzschnabel 22:56, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Wir leben, wieder einmal, im Zeitalter der Gegenaufklärung. Symptome: der Neoliberalismus; die ihm verpflichtete Bologna-Reform (mit ihren Folgen fürs Denkvermögen); die AFD; die Leerdenker; und, besonders denkwürdig: der neopuritane Wokismus, der sich als links mißversteht und in seiner moralinsauren Art genuin reaktionär ist. --Melekeok (avenidas y flores y mujeres y un admirador) 00:17, 28. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Partnervermittlung

 
Konsole eines Wang 2200 S/T von 1975

Ich lese gerade (als Klolektüre) ein Buch und dort steht “In diesem Sinn kann (…) ein sehr viel besserer Heiratsvermittler sein als der Computer”. Soweit hab ich kein Problem mit dem Satz, bis auf die Tatsache, dass dieses Buch 1977 in der 3. Auflage herausgekommen ist (die erste Auflage war 1975). Die engl. Originalausgabe von 1972. Wurde schon Partnervermittlung in der ersten Hälfte der 70er auf dem Computer betrieben? Ich bin da sehr erstaunt, die 70er Jahre waren ja noch die Zeit der Lochkarten, da gabs keine PCs. --Wurgl (Diskussion) 10:18, 28. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

https://zeithistorische-forschungen.de/1-2020/5811 --Christian140 (Diskussion) 11:01, 28. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Faszinierend. Echt faszinierend. Das Buch ist bzgl. Computerei fachfremd, also das hat gar nix mit Computern/Informatik/Mathematik zu tun. Wenn der Autor das damals schon erwähnt, dann muss das schon damals recht bekannt gewesen sein. --Wurgl (Diskussion) 11:19, 28. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Naja, klar, s. verlinkten Artikel. Wenn es (mindestens) 1968 schon einen Schlager (omg) dazu gab und 1970 einen, ähem, Unterhaltungsroman von Friede Birkner (die war da übrigens 79!), war das sicher 1972 schon "recht bekannt". --AMGA 🇺🇦 (d) 12:04, 28. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Es geht um dieses Buch und den kurzen Ausschnitt. ESP bedeutet außersinnliche Wahrnehmung. Wie gesagt, es ist bzgl. Computer fachfremd und ich hab hier eben die deutsche Übersetzung aus 1977 als Klolektüre (Google Books hat wohl eine Neuauflage, die Sätze sind (bis auf die Übersetzung) gleich.). --Wurgl (Diskussion) 11:48, 28. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Da steht ja auch "Computer" und nicht "PC". Ich kann dir versichern, dass ich im Jahr 1975 im Rahmen meines Studiums vor einem Computer (WANG 2200) gesessen und meine ersten Schritte in BASIC gemacht habe. Daten und Programme konnten auf Lochkarten oder auf Cassette gespeichert werden. --Plenz (Diskussion) 21:56, 28. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Das ist aber ein sehr schönes Kompaktgerät. Ein Schuft, der hier eine Inspiration für den Appel II erkennt. Kleinalrik (Diskussion) 08:40, 2. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Bestimmt nicht. Die Hardwarearchitektur des Wang 2200 (1973) unterschied sich deutlich von der des Apple II (1977). Geräte wie der Apple II wurden erst durch die Mitte der 1970er-Jahre erschienenen 8-Bit-Mikroprozessoren (6502, 8080) möglich. Dann ging es aber schnell (1977 Apple II, 1979 Commodore PET, 1981 IBM PC, 1983 PC/XT, 1984 PC/AT). --Rôtkæppchen₆₈ 22:49, 3. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Ich rede auch hier eher vom Design und dem Konzept eines All-in-One Gerätes (Computer, Eingabetastatur, Ausgabebildschirm und Speichermedium in einem Gehäuse). Kleinalrik (Diskussion) 09:14, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Dieselsubventionen

Ist es gerechtfertigt, von Subventionen zu sprechen, nur weil der Dieselkraftstoff niedriger besteuert wird als Benzin ? Auch der steuerbebeguenstigte Agrardiesel wird immerhin noch mit Steuern belastet, ohne dass der Staat hier etwas zuschiesst.
Oder gilt bei Kritikern beispielsweise auch schon die reduzierte Mehrwertsteuer auf Lebensmittel, bei welcher der Staat bekanntlich immer noch etwas einnimmt statt etwas zu zahlen, als eine Subvention ? Dann laege eine Subvention einfach immer dann vor, wenn der Staat an einer Stelle weniger kassiert als an einer anderen. -- Juergen 185.205.126.48 18:56, 28. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Hast du den von dir verlinkten Artikel gelesen, insbesondere die Abschnitte "Zum Begriff", "Steuervergünstigungen" und "Rechtliche Einordnung"? Allerdings kann ich mich dunkel erinnern, dass dieser Artikel und/oder die Kategorie:Subvention (die ihrerseits zur Zeit den Artikel Steuersubvention enthält) früher selbst mit dieser Definitionsfrage zu kämpfen hatten. Deshalb kann man sich vielleicht auch heute nicht hundertprozentig auf ihn und/oder die Kategoriezuordnungen verlassen. Sagen kann man wohl (und das steht auch sinngemäß im Artikel), dass es verschiedene Auffassungen gibt. "Kritiker" werden naturgemäß eine von ihnen verurteilte Steuerreduzierung als Subvention auffassen. --37.49.16.94 20:37, 28. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Die Steuersubvention ist ja eine Reduktion urspruenglich hoeherer Steuern ("Die Verschonung stellt also eine Ausnahme von einer Regel dar"). Beim Diesel ist es aber so, dass dieser schon "immer" niedriger besteuert war als Benzin (und ausserdem mit einer hoeheren Kfz-Steuer einhergeht). Deshalb scheint mir der o. g. Begriff der Steuersubvention hoechstens auf den Agrardiesel zu passen, nicht aber auf den allgemeinen Dieselbedarf, der jedoch gemeint ist, wenn jemand von Dieselsubventionen spricht. -- Juergen 5.147.163.199 21:26, 28. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Kerosin und Flugbenzin wird übrigens nochmals niedriger besteuert. Hier liegt der Steuersatz der Mineralölsteuer bei 0. --2A01:C23:C5A8:4600:B89C:1997:752E:9F5B 22:27, 28. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Soll jetzt aber verdoppelt werden. Danke Putin! --Expressis verbis (Diskussion) 17:18, 29. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Hä? --Altkatholik62 (Diskussion) 03:55, 3. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Indianer und Doppelmoral

Kaum war Donald Trump gewählt worden, genehmigte er per Dekret den Bau der Pipeline Dakota Access Pipeline durch Indianerland. Kann sich irgend jemand daran erinnern, dass eine gewisse Partei, die derzeit ihre vorgebliche Liebe zu Indianern plakatiert, damals gegen dieses Dekret protestiert hat? --Plenz (Diskussion) 22:04, 28. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Ich weiss nicht, wen du mit gewisse Partei meinst, aber die Proteste sind hier. Nga Ahorangi (Diskussion) 08:51, 29. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Welche Partei hatte denn wohl zu allem applaudiert, was Trump verbrochen hatte? --Plenz (Diskussion) 00:14, 30. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Diese ganze -sorry mir fällt kein anderer passender Begriff ein- Generalverblödung, die in Deutschland mit "Maßnahmen" wie beispielsweise zu I-Frage mit Auswüchsen zur Verbannung unliebsamer Literatur (e.g.Karl May) betrieben wird, trägt doch langsam surreale Züge. Gepaart mit Bestrebungen, dass man nun Indianer*innen schreiben oder mit einem an eine Sprachbehinderung ähnelnden Zungenschlag aussprechen soll, oder in diesem Fall vielleicht gar nicht darf.(Ist "indigene Bevölkerungszugehöriger*innen richtig?!). Man könnte gleichartige postintellektuelle Ansätze dieser Art hier zuhauf anführen, dahingehende "Forschungen" werden mit Millionen von Euro an Steuergeldern subventioniert. Scheint mir fast so, als würde in DE ein harter Winter 2022/23 mit allem kolportierten Ungemach vonnöten zu sein, um beim einen oder anderen mal wieder das strukturierte Denken in Gang zu setzen. --85.9.20.131 04:51, 29. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Habt Ihr zuviel Blöd gelesen? https://www.volksverpetzer.de/aktuelles/winnetou-fake-so-peinlich-faellt-auch-soeder-drauf-rein/ --46.79.81.61 06:23, 29. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Ja, gut möglich... und das hat jetzt genau was mit der Dakota Access Pipeline zu tun? -Ani--46.114.153.230 09:05, 29. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Nichts hat das mit der Pipeline zu tun. Es ging doch eh nur darum, auf die angebliche Doppelmoral einer ungenannten Partei zu zeigen und die Leute wegen eines nicht vorhandenen Verbots bzw. Banns auf die Palme zu treiben. --46.79.81.61 10:01, 29. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Verbannung unliebsamer Literatur (e.g. Karl May) – wie bitte? Hinter mir im Regal stehen die „grünen Bände“ alle noch, mache ich mich jetzt strafbar? – Bitte nicht nur BILD lesen. Es gibt kein Verbot und keinen Bann von Karl-May-Werken. Der Ravensburger Verlag hat in freier Entscheidung beschlossen, zwei kitschige Begleitbücher zu einem kitschigen Kinderfilm, die alle außer dem Namen Winnetou nicht viel mit Karl May zu tun haben, aus dem Programm zu nehmen, das ist alles. Verboten sind die nicht, wenn du welche haben willst, reicht ein Anruf beim Verlag, die haben jetzt genug davon abzugeben. Herrschaftszeiten, wir haben ein Mücke-Elefanten-Problem. --Kreuzschnabel 09:21, 29. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Mach mal den Praxistest und verkleide Dich, oder besser noch Dein Kind/Enkel im Kindergarten oder in der Schule an Fasching als Indianer*in. Am besten noch mit Rasta-Zöpfen. Hernach können wir Deinen Erfahrungsbericht hinsichtlich Mücke/Elefant*in bzw. angeblich nicht vorhandener "Generalverblödung" analysieren. --85.9.20.131 10:26, 29. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
"Indianer mit Rasta-Zöpfen" wäre tatsächlich ziemlich blöde.--141.30.182.48 11:59, 29. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Das sind zwei verschiedene Sachverhalte: Bücherverbot oder -bann und mitunter verpönte Faschingskostüme. Das mit den Faschingskostümen ist vielleicht genauso überzogen dargestellt, wie das angebliche Verbot der Bücher. Momentan wird das Thema von den üblichen Verdächtigen gepusht, die sich in jüngerer Vergangenheit über die Coronamaßnahmen echauffiert haben. Dass sich ausgerechnet diese Kreise über Political Correctness aufregen, hat schon bizarre Züge. Die sind doch sofort beleidigt und fühlen sich angegriffen, wenn man ihnen widerspricht und fordern für sich selbst das Grundrecht der Meinungsfreiheit ein, meinen dabei aber eigentlich das Recht, andere zu beleidigen, zu bedrohen, einzuschüchtern. --46.79.81.61 12:35, 29. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Du weichst aus. Das hätte Winnetou nicht getan :) Du schriebst oben mit Auswüchsen zur Verbannung unliebsamer Literatur (e.g.Karl May) und mich würde interessieren, was genau damit gemeint war. Wem ist Karl May unliebsam und wer hat Werke von ihm verbannt oder will das tun? Ich vermag beides nicht zu sehen. Was passiert ist: Der Ravensburger Verlag hat am 12. 8. einige kommerzielle Ausschlachtungsprodukte zum aktuellen Kinderfilm angekündigt, der mit Karl May herzlich wenig zu tun hat, und nachdem indigene Verbände freundlich (!) angefragt haben, ob man diese falschen Klischees wirklich im 21. Jahrhundert nochmal zementieren muss, hat der Verlag eine Woche später beschlossen, die angekündigten Produkte doch nicht rauszubringen. Das ist alles, aber vielleicht hab ich was verpasst. Dass die BILD daraus einen Kulturskandal gemacht und es in Verbindung zu dem Umstand gesetzt hat, dass die ARD seit 2021 keine Karl-May-Filme mehr zeigt, ist mir bekannt, aber irrelevant, ich bitte nur um Fakten. --Kreuzschnabel 15:29, 30. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Hast du das mit dem "Anruf beim Verlag" selber ausprobiert? Ich hätte jetzt erwartet, dass Ravensburger das Zeug vernichtet. Sonst wäre es ja keine glaubwürdige Distanzierung. --37.49.16.94 16:29, 30. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Wer hat was von Distanzierung gesagt oder verlangt? Ravensburger hat geschrieben, dass sie die vier Artikel nicht rausbringen, weil damit offenbar Gefühle anderer verletzt werden. Diese Entscheidung kann man doof finden (und sollte das dann mit Ravensburger direkt ausdiskutieren, denn dort wurde sie getroffen). Aber von einer Distanzierung oder Vernichtungspflicht hat nun wirklich niemand gesprochen. Es macht aber manchen Gestalten immer Spaß, Andersdenkenden alle möglichen Absurditäten zu unterstellen. --Kreuzschnabel 20:02, 30. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Glaubst du denn, die haben eine Lagerhalle für zurückgezogene Produkte? Die wandern in die Papiermühle und erhalten ein neues Leben als - im besten Fall "Buch", vielleicht auch Klopapier. So gigantisch viele werden das eh nicht gewesen sein. --Expressis verbis (Diskussion) 20:15, 30. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Kann aber auch wie bei dir genau in die umgekehrte Richtung falsch laufen, dass du nämlich das Geschriebene ausschließlich buchstäblich zu lesen scheinst. Unter Nichtsadisten stellt es schon eine Distanzierung dar, wenn man über jemanden oder etwas schreibt, dass er/sie/es jemand anderen verletze. In der Stellungnahme stand auch noch, es sei "nicht mit den Ravensburger Werten vereinbar". Meine Frage an dich von oben ist übrigens noch unbeantwortet. --37.49.16.94 21:13, 30. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Hab ich für eine rhetorische Frage gehalten. Nein, ich habe das mit dem Anruf beim Verlag nicht selbst ausprobiert, da meinerseits kein Bedarf an Pseudo-Karl-May-Leseanfängerlektüre besteht. Die grünen Bände stehen alle hinter mir im Regal. --Kreuzschnabel 10:14, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
@Plenz: Meine Frage, auf welche Partei bzw. welche Plakate du dich beziehst, wurde von -jkb- als "Unfug" entfernt. Dann eben jetzt noch mal ohne Humor die gleiche Frage: Auf welche Partei und welche Plakate beziehst du dich? --37.49.16.94 11:52, 29. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Ich meine z.B. dieses Bild [2] --Plenz (Diskussion) 00:14, 30. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Schwimmabzeichen für Erwachsene ?

(verschoben aus der WP:Auskunft, da keine Wissensfrage --Kreuzschnabel 09:15, 29. Aug. 2022 (CEST))Beantworten

Hallo, um die Anzahl der Badeunfälle zu reduzieren, wäre meine Idee alle Menschen die ins Schwimmbad, Badesee oder Strand wollen müssen ein Schwimmabzeichen erwerben, dies wird vor dem Betreten der jweiligen Anlage kontrolliert, somit reduzieren sich sofort die Badeunfälle, die Polizei würde jeweils in den ANlagen kontrollieren ob ein Schwimmausweis mitgeführt wird ähnlich dem Führerschein, wo sind die Denkfehler dieser Idee?--109.43.115.75 08:33, 29. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Und auf der Straße kontrollieren wir die Geherlaubnis? Ich habe meinen Fahrtenschwimmer vor 45 Jahren gemacht, glaubst su das könnte irgendwer aus meiner Generation noch beweisen? --Bahnmoeller (Diskussion) 08:48, 29. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Im Zweifelsfall muss man eben nochmals zur Prüfung antreten, ich möchte die Zahl der Badeunfälle senken, ich habe selber einen miterlebt dass muss nicht sein.--08:53, 29. Aug. 2022 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von 109.43.115.75 (Diskussion) )
Und wie soll man das üben, wenn man ohne Ausweis gar nicht ins Schwimmbad kommt? --2003:C0:7706:BC00:6D77:439C:CECF:38B4 09:03, 29. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Wie im Straßenverkehr, mit einem Schwimmlehrer daneben :D --Kreuzschnabel 09:05, 29. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Dann musst du erstmal zeigen, dass dein Vorschlag a) überhaupt zu einer Reduktion der Badeunfälle führen würde und b) keine Nebenwirkungen in Form drastischer Besucherrückgänge und daraus folgender Bäderschließungen wegen Unwirtschaftlichkeit hätte. --Kreuzschnabel 09:04, 29. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Und Nichtschwimmer dürfen dann überhaupt nicht mehr ins Bad, auch nicht ins „Flache“? Laut Ansicht der DLRG reicht die konsequente Beachtung der Baderegeln aus, um Unfälle größtenteils zu vermeiden. Die meisten Badeunfälle gehen nicht auf Nichtschwimmenkönnen zurück, sondern auf Selbstüberschätzung von Leuten, die durchaus schwimmen können, aber sich nicht klar machen, dass es im Wasser Leistungsgrenzen gibt. --Kreuzschnabel 09:04, 29. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Denkfehler: Viele frei zugängliche Gewässer sind keine "Anlagen" und können nicht durchgängig kontrolliert werden. Möglicherweise führt das sogar zu mehr Badeunfällen, weil dann auf unbewachte Gewässer ausgewichen wird. --46.79.81.61 09:11, 29. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Ja, aber wie Bahnmöller angedeutet hat: es sterben deutlich mehr Menschen auf der Strasse, als dass welche ertrinken, also wäre eine (etwas flapsig) Geherlaubnis wichtiger als ein Schwimmer-Abzeichen. Natürlich ist ein Unfall schlimm (habe selber eine Autounfall mit mehreren Toten gesehen und live einen Unfall mit einem schwerverletzten Radfahrer erlebt. Danke, das reicht mir für den Rest meines Lebens), aber unsere Regeln sind soweit schon insofern gut, als das die Anzahl der Unfälle recht klein gehalten wird. Ganz vermeiden kann man sie halt nicht. Flossenträger 09:13, 29. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
In meiner Stadt sterben die meisten Menschen in einem See, in dem sowieso Baden (und Betreten) verboten ist. In unseren Freibädern ist es gar nicht so leicht zu ertrinken. --Carlos-X 09:25, 29. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Baden ist heute schon an vielen Gewässern verboten, insb. dort, wo es keine Badeaufsicht gibt. Eine "Schwimmabzeichenpflicht" würde im Zweifel nur dazu führen, dass die Nichtschwimmer trotz Verbot zu diesen unbeaufsichtigten Gewässern ausweichen, weil sie anderswo nicht reinkommen. Das wäre eine Verschlimmbesserung, denn im Notfall gibt es dort keine Hilfe und die Wahrscheinlichkeit, dass der Notfall eintritt, ist bei Nichtschwimmern größer.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 09:30, 29. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Alternativvorschlag: Zu Beginn des Sommers werden landesweit coole Musik- und Grill-Partys (natürlich auch vegan!) organisiert. Der Höhepunkt dieser Parties ist das Anlagen einer Art von Schwimmkragen, natürlich in verschiedenen Farben mit Logos, politischen Emblemen oder Comic-Figuren bedruckt. Diese Kragen bleiben den ganzen Sommer lang dran und selbst Betrunkene, die lustlos bewusstlos ins Wasser fallen, werden dadurch über Wasser gehalten. An Halloween werden diese Kragen wieder entschlüsselt (= entfernt): Hunderte von Leben wurden gerettet! Nga Ahorangi (Diskussion) 09:33, 29. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
D.h. ich muss das T-Shirt von der Party den ganzen Sommer lang anbehalten? --Kreuzschnabel 09:47, 29. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Noch nie auf einer Wikipedia Convention gewesen ?!? Nga Ahorangi (Diskussion) 09:49, 29. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Baden ist heute schon an vielen Gewässern verboten, insb. dort, wo es keine Badeaufsicht gibt. Gibt es dafür Zahlen/Belege? Bei wieviel Prozent der unbeaufsichtigten Gewässer ist das Baden verboten? Meine Eindruck ist das nämlich nicht. Mir fällt spontan kein Gewässer ein, an dem explizit ein Bade-/Schwimmverbot ausgewiesen wäre. Nicht mal an den Stränden an Rhein und Elbe ist es verboten. Und da ist es besonders gefährlich und es gibt auch häufig Badeunfälle. Dazu noch etwas Statistik: https://www.dlrg.de/informieren/die-dlrg/presse/statistik-ertrinken/ Besonders interessant finde ich "Todesfälle nach Gewässern". Die vorgeschlagene Maßnahme würde kaum eine Verbesserung bringen. --46.79.81.61 17:22, 29. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Beneidenswert, wo wohnst du denn? Hier im Frankfurter Raum stehen gefühlt die Hälfte der Seen unter Naturschutz, und die andere Hälfte sind von Anglervereinen gepachtet und umzäunt. Es gibt wirklich nur einige wenige Ausnahmen, wo das Baden nicht verboten ist. --Plenz (Diskussion) 00:21, 30. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Naturschutz ist doch nicht gleichbedeutend mit "Baden verboten" ( https://utopia.de/ratgeber/baden-in-seen-das-musst-du-beachten/ ). Im Main ist es auch nicht verboten, aber keine gute Idee, wie in Rhein, Elbe und anderen Fließgewässern ( https://www.fnp.de/frankfurt/idee-frankfurt-baden-im-main-dumme-zr-91676398.html ). Gewässer, die nur über umfriedetes Gelände zu erreichen sind, sind die einzigen, wo es offensichtlich nicht erlaubt ist oder wenn da eben Schilder stehen. An den Küsten kann man auch fast überall ins Wasser gehen. --46.79.81.61 06:23, 30. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Die Hauptursache für Badeunfälle und Badetod ist meist nicht mangelhaftes Schwimmvermögen, sondern Leichtsinn, Übermut und Unkenntnis über Gefahren, die es in natürlichen Gewässern gibt. Besonders gefährlich sind Fließgewässer, deren Strömungen auch von guten Schwimmern unterschätzt werden. Das Thema sollte schon in der Schule behandelt werden. --Doc Schneyder Disk. 12:22, 29. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Nach dieser Logik dürfte es von Führerscheininhabern keine Unfälle geben, die durch Verkehrsvergehen resultieren. Die meisten Schwimmunfälle kommen zustande, weil die Leute fahrlässig oder hirnverbrannt handeln. Die Nichtschwimmer die wissen dass sie solche sind und sich entsprechend verhalten ertrinken auch nicht. Nichtschwimmer, die sich in Situationen begeben, die selbst gute, erfahrene Schwimmer überfordern, sind es zu einem Gutteil selber schuld, wenn sie in heftige Gefahr geraten oder gar zu Tode kommen. Bei Kindern ist die Situation sicher eine andere, aber hier sind die Eltern als Aufsichtspersonen gefragt. Ich habe nie formalen Schwimmunterricht erhalten, das wurde mir von meinem Vater, der nebenbei selber Nichtschwimmer war, beigebracht. --Elrond (Diskussion) 14:23, 29. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Wie in so vielen Lebensbereichen ist auch hier das Problem, dass es doch meistens gut geht. Ich habe vor ein paar Jahren nicht schlecht gestaunt, als ich nach 500 Metern Schwimmen einen Krampf im Fuß hatte – zu einer Zeit, in der ich jede Woche meine 10 Kilometer geschwommen bin. Ich war drei Meter vom Beckenrand, hatte also kein Problem. Wäre ich 500 Meter vom Ufer weg gewesen, dann wäre das sicher interessant geworden. --Carlos-X 14:47, 29. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Das kann ich leider noch toppen. Erst hatte ich einen Krampf in der rechten Wade, was ich einfüssig wassertretend einigermassen vor Ort beheben konnte. Als ich dann zum Beckenrand schwimmen wollte, kam der Krampf in der linken Wade und aus Sympathie kam der Krampf in der rechten auch wieder zurück, schachmatt... Aber man kann auch nur mit den Armen Rückenschwimmen. Nicht gerade komfortabel und sieht sicher ziemlich blöde aus, aber es geht. Hautpsache: nicht in Panik geraten.Flossenträger 15:14, 29. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
+1 zu den letzten Sätzen. Das sind zwar sicher bedenkenswerte Erfahrungen von euch, die ich sicherheitshalber im Kopf behalten werde (auch wenn sie allein dort nichts helfen werden;-)). Aber grundsätzlich sollte man als geübter Schwimmer in Gewässern ohne Strömung und Wellen auch 500 Meter ohne Beine hinkriegen. Wenn dann natürlich noch Krämpfe in den Armen dazukommen, könnte es schwierig werden. Ich habe eigentlich mehr Angst als vor Krämpfen vor einem plötzlichen Herzanfall oder sowas, gerade wenn man älter wird. --37.49.16.94 17:11, 29. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Ich kann mir vorstellen, dass auch eine unerwartete Einatmung (Aspiration (Lunge) von Wasser einen tödlichen Laryngospasmus erzeugen kann und für einen Teil der Badeunfälle verantwortlich ist. --Doc Schneyder Disk. 21:16, 29. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Mit 18 darf man Wählen. Sogar ohne Begleitung muss man wählen, ganz selbstständig. Aber um ins Bad zu kommen gibts einen Waschl der einen kontrolliert? Was ist dann diese Volljährigkeit noch wert, wenn ich bis ins hohe Alter einen Aufseher benötige. Und vor allem haben wir dann eine Zweiklassengesellschaft. Es gibt die Aufseher und es gibt das einfache Volk welches von den Aufsehern überwacht wird.
Mann, mann, mann! Was eine Schnappsidee! --Wurgl (Diskussion) 16:18, 29. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Nun der Beitrag der IP, eine richtige Frage ist es wohl nicht, kommt aus der falschen Richtung. Will sagen was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Der Bessere Plan wäre Schwimmunterricht als Pflichtfach in der Schule schon in den untersten Klassen einzuführen und den Kindern die Angst vor dem Wasser zu nehmen, aber Respekt vor den diversen Gewässern beizubringen. Ich konnte bereits schwimmen bevor ich zur Schule kam, bin am Wasser aufgewachsen und habe mein halbes Leben auf dem Wasser verbracht mit dem nötigen Respekt davor, auch mit der Ausbildung als Rettungsschwimmer. Verbote und Regeln sind da nicht hilfreich, Verstand und Respekt schon eher. -- Biberbaer (Diskussion) 20:43, 29. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Das ist überholter Blödsinn aus vergangenen Epochen und bezog sich m.E. auf Lesen, Schreiben, Rechnen. Natürlich können Erwachsene noch schwimmen lernen. --46.79.92.110 07:30, 30. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Vorsicht Satire! -- Biberbaer (Diskussion) 12:06, 30. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Ich werde bei solchen Kontrollen einfach krawutisch. Das geht mir zu sehr in die Richtung USA wo am Rückspiegel der Karre sowas wie "Achtung, Objekte erscheinen näher als sie sind" steht oder wo in der Microwelle sowas wie "Katze nicht in der Microwelle trocknen" steht. Ich fühle mich durch sowas einfach zum Idioten erklärt (der bin ich zwar, aber das muss mir niemand sagen). --Wurgl (Diskussion) 12:20, 30. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Fürs Archiv: Sie erscheinen nicht näher, als sie sind, sondern sind näher, als sie erscheinen. Die Crux des Weitwinkelspiegels :) Kanada hat das ja schon aufgegriffen und schreibt auf Kaffeebecher: „In den USA müssten wir hier eine Warnung anbringen, dass der Kaffee heiß ist, aber Kanadier wissen das auch von selbst“ --Kreuzschnabel 15:51, 30. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Kein Grund krawutisch zu werden (was auch immer das sein soll). Bis hierhin ist noch nichts passiert. Es wurde lediglich eine Idee zur Lösung eines Problems zur Diskussion gestellt. Da kann man offen das Für und Wider abwägen. Dass Du krawutisch wirst, ist sicherlich kein gutes Argument gegen die Idee (oder dafür?). --46.79.92.110 18:17, 30. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Das Wort ist in wikt:Verzeichnis:Deutsch/Kärntner_Mundart aufgeführt, ich komme zwar nicht aus Kärnten, kenne es aber trotzdem. --Wurgl (Diskussion) 18:34, 30. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Schwimmen ist Pflichtfach, zumindest steht es im Lehrplan des Sportunterrichts. Zumindest in BW an Gymnasien. Das nützt aber nichts, wenn es keine dafür geeigneten Schwimmbecken gibt. --Digamma (Diskussion) 13:25, 30. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Wobei es zumindest an weiterführenden Schulen nahezu ausgeschlossen ist, dass ein Nichtschwimmer im Schwimmunterricht schwimmen lernt. Darauf ist der Schwimmunterricht personell und didaktisch nicht ausgelegt.--141.30.182.48 17:47, 30. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Vielleicht wäre Kenntnis und Befolgen der Baderegeln schon hilfreich.--Doc Schneyder Disk. 18:24, 30. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Bei uns gibt es extra Schwimmkurse für Schüler:innen, die in der 5. Klasse noch nicht schwimmen können. --Digamma (Diskussion) 21:39, 30. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Die einfachste Lösung ist natürlich, dass Nichtschwimmer (wie ich) einfach nicht baden gehen (außer in der Badewanne, wie ich). --Altkatholik62 (Diskussion) 04:10, 3. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Probleme der Bundeswehr

Ich habe mir gerade dieses längliche Video über die Probleme der Bundeswehr angeschaut. Einiges war für mich altbekannt, einiges habe ich aber noch nie so betrachtet. Als Kernprobleme werden diese Punkte genannt:

  • Fehlendes Know-how in der Beschaffung: Zwingt zum Einsatz teurer externer Berater.
  • Flickschusterei statt Investition: 50 Jahre altes Material einsatzfähig zu halten kann teurer sein als neues Material zu beschaffen.
  • Perfektionismus: Was gut genug für andere ist, muss für uns erst noch jahrelang getestet und angepasst werden.
  • Politische Unsicherheiten: Wenn die Rüstungsfirmen nicht wissen, ob eine Bestellung irgendwann gestrichen oder drastisch reduziert wird, dann verlangen sie Mondpreise, um (im Schnitt) noch mit Gewinn davonzukommen.
  • Zu viel Bürokratie: Alles dauert ewig, niemand riskiert eine Entscheidung zu treffen.
  • Zu viel Transparenz: Wenn alle Informationen öffentlich verfügbar sind, dann kann jeder jeden wegen Kleinigkeiten verklagen.

Seht ihr das ähnlich? Ich dachte ja immer, ein Grund für unsere schlechte Armee wäre, dass wir bei den Ausgaben in eine andere Richtung lügen als die meisten anderen Staaten, aber das wurde zumindest im Video nicht erwähnt. --Carlos-X 21:24, 29. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Without data, you're just another person with an opinion.

W. Edwards Deming
Der Mann hatte Recht. Yotwen (Diskussion) 22:07, 29. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Gemäß Asterix als Legionär ist vermutlich das Essen zu gut. --Kreuzschnabel 16:52, 30. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Nein am Geld liegts nicht. Wir geben mehr wie die Franzosen aus und kriegen viel weniger Armee (und Luftwaffe/Marine/Atomstreitkräfte) dafür. Das ist schon seitens der Politik mit Kurzsichtigkeit und Klientelpolitik (eine Heeresreform scheitert allein schon an Standortauflösungen weil Landräte aus strukturschwachen Regionen Parteifreunde haben) die letzten 30 Jahre hart verbummelt worden. Mitunter hat man da den Eindruck, dass der desolate Zustand auch ganz Recht war, denn je schlechter wir sind, desto weniger kann der Ami von uns fordern. An sich würde ich auch nie behaupten, dass die BW eine schlechte Armee wäre. In Teilen ist sie sogar sehr gut. Sie ist eine für ihre Aufgaben schlecht aufgestellte Armee. Ich sehe nur leider bis dato keinen ernstzunehmenden Plan das zu ändern. -- Nasir Wos? 21:32, 30. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Geld findet viele Wege, zeigt ja der mind. so beliebte Vergleich unserer Öffentlich-Rechtlichen und (lange) der BBC. Und deutlich anspruchsvoller noch als finanz. Mittel bloß zu sichern ist es damit auch was Sinnvolles anzufangen. In diesem Sinne und für mein Verständnis haben bis auf den letzten auch dieser Punkte im Endeffekt doch alle was mit Geld zu tun! Unterstreichen das also wenn überhaupt. Und kratzen damit allerdings immer noch an der Oberfläche, da sind wir uns einig, kann man sich schenken. Was mir in der Rezeption grundsätzlicher auffällt ist, dass es hierzulande an dem Punkt immer sehr schnell sehr technisch wird. Als wär das ne Maschine. Nur das Richtige reinfüllen und genug, die richtigen Knöpfe drücken und das läuft. Armeen sind aber erst mal riesige, soziale Systeme, das sind Menschen, ihre Beziehungen, Erfahrungen, Erwartungen, Fähigkeiten. Da wird's nicht besser, von Nazi-Netzen bis zum Glück vereinzelt kaltgestellten Putinbewunderern noch in höchsten Rängen! (Ein gewisser verbreiteter Antiamerikanismus könnte nebenbei sogar manch Fehlinvestition erklären, btw.) Der Boden für all sowas ist m.E. eher nicht außerhalb der Truppe zu finden sondern da sind Grundstrukturen morsch, das wird an- und nachgezüchtet. Dass'n militärischer Nachrichtendienst, der in praktisch allen anderen westl. Ländern die Aufgabe hat, gegner. Militär aufzuklären und Spionageabwehr zu liefern, am Beispiel des MAD in Deutschland als eine komplett nach innen gerichete, schräge Mischung aus Militärpolizei und BW-Verfassungsschutz fungiert, sagt viel. Wir müssen uns vor unserer eigenen Truppe schützen. Historisch leicht begründbar, ist eine Sonderrolle so aber auch schon programmiert. Es fehlt an Kultur, es fehlt an Prestige, an Erinnerung und Erzählung, an Wertschätzung, Dankbarkeit, auch Interesse einfach in der breiten Bevölkerung, sowieso Politik; es fehlen in Folge der gesch. Brüche fam. Traditionslinien (in GB und FR geht das teilweise über zig Generationen), die inspirieren könnten, wo BW wie NVA ja mal mehr aus dem Boden gestampft wurden. Last but not least das ganz große Elend, dass man *viel* zu lange an einer so anachronistischen Pflichtarmee festhielt: das allein würde mir vieles erklären. -92.76.174.251 23:11, 30. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Na, danke, aber so viel Text will sich niemand durchlesen. --77.8.149.175 23:33, 30. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Don't tell me the sky is the limit if there are footsteps on the moon. --Blue 🔯 16:27, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
@IP92.76 In der Gegend wo ich herkomm' da gabs in meiner Generation noch mehr als genug Familien wo der Barras wie das bei uns heisst Tradition war und zwar zurück bis vor den deutschen Nationalstaat. Da haben verschiedene Armeen durch Selbstrekrutierung ihr Uffzkorps abgestaubt. Leider hat man da sehr sehr viele meines Alters die aus Idealimus dazugegangen sind in den 2000ern auf ewig vergrault. Mangelnde Wertschätzung, schlechte Ausrüstung und damit mangelnde Ausbildung. Dazu noch schlechte Perspektiven nach dem Dienst. Die Krone hat dem ganzen die Sinnlosigkeit in AFG aufgesetzt über die ja oberhalb der Uffz-Ebene nie gesprochen wurde und in der Gesellschaft schon dreimal nicht. Deren Kinder gehen nicht mehr zur BW. Was würdest du anders machen? -- Nasir Wos? 19:38, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Die BW ist in vielen Punkten besser als ihr Ruf. Ein Freund war 1975 als ROA zwei Jahre dabei und hat in der Zeit sich zum Schweißer ausbilden lassen - mit Abschlussprüfung. Hat ihm in seinem späterem Leben als RA nichts genutzt, aber besser als abendliches Wirkungstrinken allemal.--ClaudeWiko (Diskussion) 10:14, 3. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Wortwahl

Was klingt besser: Morgenrot oder Morgenröte? --2A0A:A541:7A63:0:AC6B:3CF2:FFFE:9A9A 00:18, 30. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Das kommt ganz auf den Kontext an. Das Beharren auf dem dunklen o kann eine bestimmte Stimmung erzeugen, eher ernst, bedeutungsvoll. Das gerundete ö kann Assoziationen wie schön, fröhlich erzeugen. Grüße Dumbox (Diskussion) 00:30, 30. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
oh, aber man spricht doch auch nicht von der Abendröte --2A0A:A541:7A63:0:AC6B:3CF2:FFFE:9A9A 00:35, 30. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Wenn ich auf jemandes Instagram-Story antworten will, kann ich das ohne direkte Ansprache tun oder besser mit? Wäre "Ein sehr schönes Bild. Ist das das Morgenrot" gut oder besser "Ein sehr schönes Bild, Lisa." Oder vielleicht "L., das ist ein sehr schönes Bild"? --2A0A:A541:7A63:0:AC6B:3CF2:FFFE:9A9A 00:35, 30. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Fragen über Fragen. Wenn ich mich recht erinnere, war ich auch so. Etwa mit 4 ("Warum fällt der Mond nicht runter..."). --AMGA 🇺🇦 (d) 06:07, 30. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Ein heutzutage korrekter und positiver Kommentar wäre "Fucking awesome, Lisa!" (das beinhaltet auch Assoziationen), oder einfach "AWESOME!!!".
Ist sie eher romantisch? Dann: Was ein schönes Morgenrot - freudig beiß' ich in mein Brot - Dankend nehme ich an den Tag - gestalte ihn wie ich es mag.
Oder doch eher depressiv? Dann: Oh, das schöne Morgenrot - heute wieder Putin droht - oder ist es Morgenröte? - und ihn endlich jemand töte! Nga Ahorangi (Diskussion) 08:44, 30. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Und weißt du es inzwischen? Oder interessiert es dich nur nicht mehr? --Digamma (Diskussion) 13:28, 30. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
https://m.youtube.com/watch?v=KxV17umsDkI Es gab mal eine Alpha-Centauri-Folge: Warum fällt der Mond nicht auf die Erde. Ist doch mal interessant, sich mit dem Mond 🌛 und der Erde 🌎 auseinanderzusetzen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 14:25, 30. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
 
F**ing soon: „The last day on earth“ Kinder essen Zuckerwatte, die Morgenröte macht schlechte Stimmung und Rottweil wird der Schweiz zurückgegeben
Eines Tages, mein Kind, wird der Mond auf die Erde plumpsen, aber dann ist der Papi schon lange tot. --Blue 🔯 16:56, 30. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Eines Abends setzte sich ein alter Mann zu mir
und erzählte: "Weißt Du, mein Sohn, irgendwann einmal, kurz
nach diesem gewaltigen, allerletzten Knall, wenn's
auf der Erde nur mehr große, nackte Steine gibt, mit
einer fettigen, schwarzen Rußschicht bedeckt, wird
ein großes, weißes, strahlendes Raumschiff landen.
Irgendwo zwischen dem ehemaligen Los Angeles
und dem verdampften Schwarzen Meer.
Und diese fremden, hochgewachsenen Wesen
werden Pillen an Bord haben,
die sie uns Menschen als Geschenk
überreicht hätten,
so wie man immer, wenn man irgendwelche
Wilde besucht,
ihnen kleine Geschenke überreicht:
Pillen gegen die Traurigkeit hätten sie uns
geschenkt, wenn wir noch dagewesen wären.
"Stell Dir vor, mein Sohn",
sagte der alte Mann ganz traurig,
"wunderbare, kleine Pillen gegen die Traurigkeit."
Und diese fremden, hochgewachsenen Wesen
werden ihr Raumschiff verlassen, sie werden sich
umsehen und sofort wissen, daß hier vor kurzem
ein gewaltiger, ein allerletzter Knall war. Und dann
werden sie sich kopfschüttelnd zwischen die
großen, nackten Steine setzen und schwer
durchatmen. Und jeder von ihnen wird schnell
eine Pille gegen die Traurigkeit schlucken.
Einer von ihnen wird sogar mit dem Finger in
die fettige, schwarze Rußschicht an einem großen,
nackten Stein schreiben: " Wir häten so gerne
gewußt. wie Du bist! Wie Du aussiehst! Wie Du
sprichst! Mensch!"
Und dann plötzlich wird einer von ihnen was
rufen, er wird rufen, daß er was gefunden hat. Und
das wird ein alter, verbeulter, kleiner
Filmprojektor sein, mit einem eingespannten
Film. "Ja, warum nicht", sagte der alte Mann.
., Und sie werden sich freuen, die
hochgewachsenen fremden Wesen, sie werden
warten, bis es dunkel ist und den Film auf ihr
strahlendes, weißes Raumschiff projizieren. Und
sie werden sehr staunen denn sie werden einen
Micky Maus-Film sehen. Einen Micky Maus-
Film, mit Donald Duck, Kater Carlo und Goofy.
Und diese fremden hochgewachsenen Wesen
werden in ihr Raumschiff steigen und sagen: "Sie
waren lustig dese Menschen. Sie haben lustig
ausgesehen, sie haben lustig gesprochen, wir
hätten unsere Pillen gegen die Traurigkeit
völlig umsonst überreicht."
Diese Geschichte hat mir der alte Mann
erzählt. Ich habe nachgedacht und folgende
Zeilen aufgeschrieben.
An einem bestimmten Tag, im Jahr 1928,
standen sich plötzlich links der seine Pflicht
tuende Mond, und rechts die ihre Pflicht
tuende Sonne an selben Himmel gegenüber
Erschreckt starrten sie sich an und in diesem
kurzen Schreckensmoment vergaßen beide nur
Bruchteile von Sekunden ihre Pflicht zu tun. Die
Folgen waren verheerend.
Bitte, dieser Tag sei in alle Ewigkeit verflucht!
An diesem Tag wurde die Mickey Maus geboren. Ludwig Hirsch --77.8.149.175 23:52, 30. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Einschub: Ein vor 20 Stunden eingestellter Beitrag liefert eine ausführliche Ergänzung zu einem vor ein-einhalb Stunden geführten Gespräch. Nun gut, immerhin ein Lesezeichen wert. grixlkraxl (Diskussion) 20:09, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
... und Du, mein Kind, kannst dann sehen, wie Du zurecht kommst. So, nun schlaf gut und träum' was schönes!" --2A02:908:2D11:1A80:DD2E:EA53:8A19:81C6 17:16, 30. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
„Darf ich an dem Tag ganz viel Zuckerwatte essen?“--Blue 🔯 17:22, 30. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
"Aber sicher. Allerdings nur bis zum späten Vormittag, weil dann doch, wie gesagt, der Mond auf die Erde plumpst." --Expressis verbis (Diskussion) 20:27, 30. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Der "Praxistipp" des Focus bietet mehr Infos als "Politik"?

Während der Teil "Politik" sich über "Putins Wahnvorstellungen" äußert, erklärt der Teil "Praxistipp", dass nach einem "Orakel" das Szenario 2022 seit 2019 in der Ukraine bekannt war? Gibt es beim Focus keine Redaktionskonferenzen oder ist das soundso egal? --Wikiseidank (Diskussion) 08:26, 30. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Vor ein paar Jahren hatte ich dem Focus mal eine Chance gegeben. Danach habe ich den als Infotainment für Manager abgeschrieben. --Geoz (Diskussion) 08:47, 30. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Schon seit Jahren seht bei Focus-Artikeln allzu oft "laut Bericht in der BILD-Zeitung...". --Plenz (Diskussion) 11:25, 1. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Journalismus ist heutzutage tot und gibt es eig. nur noch bei großen amerikanischen Zeitungen wie der New York Times, Los Angeles Time oder dem britischen Guardian. Der Rest ist entweder abgeschrieben von 20 Jahre alten Artikel, aber dargestellt als sei es heute noch so, ohne weitere Prüfung, oder von Internet-Posts abgeschrieben. Im deutschsprachigen Raum präsentieren sich Die Zeit, die Süddeutsche, NZZ, der Standard und die FAZ noch seriös. Der Rest ist eig. nur noch Clickbait. --Christian140 (Diskussion) 10:49, 30. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Obwohl: Krake Paul hat doch mit seinem Krakenorakel immer richtig vorhergesagt. Warum wird der nicht mal zu politischen oder gesellschaftlichen Themen befragt? --Expressis verbis (Diskussion) 15:45, 30. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Weil es die Krakenkasse nicht bezahlt. Fast keiner will für guten Journalismus noch Geld hinlegen. --37.49.16.94 16:23, 30. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Dazu bräuchte man aber ein seriöses Medium, denn Krake Paul ist tot! Seriöser als der Focus sollte in der Berufsgruppe kein Problem sein. --2003:DE:6F2E:A373:D4E9:4A04:8354:F1C9 17:18, 30. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Das dürfte wirklich kein Problem sein. "Krake Paul orakelt aus dem Jenseits" ist als Überschrift topp. Wenn wir den ehemaligen Pfleger zu der Aussage bringen, dass er manchmal an Paul denkt, haben wir schon die okulte Gedankenverbindung. Ach was, geht auch ohne. Die Geschichte schreibt sich praktisch von selbst. --Expressis verbis (Diskussion) 20:22, 30. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Es gab doch bereits Paul II. Da sollten die weiteren auch kein Problem darstellen. Benedikte gab es schließlich schon XVI, Johannesse sogar XXIII (und da sind zwei Gegenpäpste und die Johannes Paule noch nicht einmal mitgezählt). --37.49.16.94 21:11, 30. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
An Tageszeitungen leider ja. Bei Wochenzeitungen lohnt es sich mal genauer hinzuschauen, z.B. der Freitag ist oft durchaus erfrischend, wenns um neue Perspektiven geht. --Kreuzschnabel 16:00, 30. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Gut, so unterschiedlich kann man die Welt sehen, sag ich da nur.
Es gibt einfach enorm viele Tages- und Wochenzeitungen. Fast jede Stadt hat mindestens eine. Durch das Netz sterben jetzt alle redundanten Teile aus, weil niemand 125 Politik-Redaktionen braucht, die im Wesentlichen das selbe über Berlin schreiben. Dafür wird es vermutlich auch in Zukunft 125 Lokalredaktionen geben, die etwas über den Bürgermeister, lokale Konzerte usw. schreiben. Ist dann eben nicht mehr so sexy wie die Weltpolitik. Der Fokus erfüllt für seine Leser offenbar einen Zweck, gleichfalls ich nicht zu ihnen gehöre. Aber den Freitag würde ich persönlich auch nicht lesen.
Abgesehen davon: Die Mehrheit der Menschen kann mit Praxistipps ohnehin viel, viel mehr anfangen als mit Politik. Wer kann Politik schon ernsthaft beeinflussen? Selbst im Wahljahr ist die reale Einflussmöglichkeit doch mehr als gering. --2A02:908:424:9D60:807D:4E1C:D41C:C7A1 09:16, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Früher hieß es: "Nichts ist so alt wie die Zeitung von gestern." Heute heißt es: "Nichts ist so alt wie die Zeitung von heute."--Hopman44 (Diskussion) 08:35, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Auch so kann man den Feind täuschen

Laut DPA haben die Ukrainischen Truppen die russischen Spähdrohnen mit Attrappen reingelegt, die die US-Systeme HIMARS nachbilden. Siehe z.B. Krieg - Bericht: Ukraine täuscht russisches Militär mit Attrappen - Politik - SZ.de (sueddeutsche.de) . "Wenn die Drohnen die Batterie sehen, ist diese wie ein VIP-Ziel", zitierte die Zeitung einen ukrainischen Offiziellen. Nach einigen Wochen hätten diese "Dummies" bereits mindestens zehn Kalibr-Raketen in die Irre geleitet. Angesichts des Erfolgs sei die Produktion der Replikate ausgebaut worden. Da werde ich doch glatt Mal in den Baumarkt fahren und Latten kaufen, die ich zum Basteln in die Ukraine schicke. --Elrond (Diskussion) 17:46, 30. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Das hättest Du nicht hierher schreiben dürfen! Jetzt wissen es die Russen auch und werden die Software entsprechend anpassen. --TheRunnerUp 19:33, 30. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Hat etwa Deutschland den Ukrainern die Holzattrappen so schnell und in großem Umfang liefern können? Oder liefern die Yankees pro einer HiMars gleich 10 Attrappen ohne Aufpreis in die Ukraine mit? --Flotillenapotheker (Diskussion) 21:10, 30. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Wir liefern 5000 Nägel in die Ukraine. Aber keinen Hammer, wir wollen Putin doch nicht verärgern. --Expressis verbis (Diskussion) 22:39, 30. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Nur ein wenig Geduld. Schon bald wird es wieder heissen: The Germans to the Front! --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:52, 30. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Die Nägel aus russischem Draht gefertigt? --46.79.92.110 15:34, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Das haben schon die Serben im Kosovokrieg gemacht. --Digamma (Diskussion) 21:49, 30. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
..und haben diesen Krieg ja bekanntlich dann mit dieser Strategie gewonnen! --Flotillenapotheker (Diskussion) 21:58, 30. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Das wirklich ironisch Geniale daran ist, dass diese Taktik von den Russen erfunden wurde. cHa cHa cHa cHa cHa!!!! (oder wie lacht man auf Russisch?) Nga Ahorangi (Diskussion) 09:59, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Das gab es bereits im Zweiten Weltkrieg [3] --Plenz (Diskussion) 11:23, 1. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Darueber gab es vor einigen Wochen einen Beitrag, entweder im Weltspiegel oder im Europamagazin: In Tschechien werden aufblasbare Attrappen (ohne Holzlatten) fuer einige tausend Euro produziert, die aus grosser Hoehe, wo die Drohnen fliegen, nicht von den Originalen unterschieden werden koennen. So werden Panzerabwehrraketen mit sechsstelligen Preisen angelockt, die dann bei den realen Zielen fehlen. Unter manche dieser Attrappen konnte man sogar einen normalen PKW stecken, um ein bewegliches Ziel zu simulieren. Ich weiss aber nicht mehr, wer sich dort reinsetzen sollte ... -- Juergen 217.61.196.223 00:32, 6. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Frage mal,

da ja alles auf den Prüfstand mittlerweile kommt? Wie wirkt sich eigentlich ein langandauerndes, jahrelanges Onanieren (natürlich nur bei Männern) auf die Gefahr eines späteren Prostata-Krebses aus? Positiv oder Negativ? Welcher Urologe weiß Bescheid? Danke. --Hopman44 (Diskussion) 23:28, 30. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Ejakulation (egal auf welchem Weg) wohl eher positiv als negativ. --37.49.16.94 23:48, 30. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Find's raus. --Blue 🔯 06:52, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Es wirkt sich negativ auf die Gefahr eines Prostata-Krebses aus. --46.79.92.110 10:07, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Definiere positiv und negativ. Meinst du, es werde weniger oder mehr wahrscheinlich, an Prostatakrebs zu erkranken und zu versterben bzw. ein Prostatakarzinom zu bekommen? --2A0A:A541:7A63:0:84F5:786F:4D7E:C5FE 18:46, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Kannst du die Frage etwas genauer stellen? Du meinst mit langandauerndes, jahrelanges Onanieren sicher nicht, dass der Harte über Jahre hinweg gerieben wird, bis endlich die Erlösung kommt? Wieso sollte eine (wiederholte) Masturbation innerhalb von Jahren schädlicher sein als dasselbe mit Koitus? Macht es für die Prostata einen Unterschied aus, ob sich Eichel und Schaft an einer Vagina-Innenwand oder an Fingerspitzen oder geschlossenen Händen (je nach Geschmack) reiben? --Kreuzschnabel 10:12, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Da hier offenbar bewusst und durchdacht auf die Männer eingeschränkt wurde doch noch ein Hinweis auf die Frauen: Bei Frauen kann durch jahrelanges, langandauerndes Masturbieren die Gefahr von Prostata-Krebs bis fast auf Null Prozent gesenkt werden. Dass nicht ganz auf Null gesenkt werden kann, liegt daran, dass einige Frauen heutzutage durch soziale Konstrukte jahrelang im Körper eines Mannes gefangen waren. --2A02:908:2D11:1A80:DD2E:EA53:8A19:81C6 13:28, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Wenn du jetzt noch „heutzutage“ durch „, wie man heutzutage weiß,“ ersetzt, ist es perfekt. Denn dass es das früher nicht gegeben hätte, stimmt nicht, es wurde lediglich nicht beachtet. Ähnlich wie es auch ADHS bei Kindern schon immer gab, es wurde nur lange Zeit als „ungezogen“ betrachtet und mit „reiß dich doch mal zusammen“ therapiert. --Kreuzschnabel 14:51, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Service: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28359743/ In der Studie fand man einen geringen Vorteil für eine häufigere Ejakulationsfrequenz in der vierten Lebensdekade. Die bekannte Originalarbeit aus dem Jahr 2003 beschrieb eine hohe Ejakulationsfrequenz als vorteilhaft. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27033442/ --Doc Schneyder Disk. 14:53, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Ja, danke, dann sehe ich ja jetzt klarer!--Hopman44 (Diskussion) 18:20, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

  Alles klar – Kellner kommt gleich und räumt ab! --Vertigo Man-iac (Diskussion) 12:30, 3. Sep. 2022 (CEST)

Gorbatschow ist gestorben

News aus Putinesien: Michail Sergejewitsch Gorbatschow ist gestorben. Ja, jetzt ist der letzte Generalsekretär der KPdSU und Präsident der Sowjetunion tot. Hierzulande galt er als Friedensbringer und Wegbereiter der deutschen Einheit, zuhause in Russland schrieb man ihm die Schuld am Zerfall der Sowjetunion zu. (obwohl das ein ziemlich komplexer Prozess war, und man sollte nicht vergessen, dass die damalige Führung der Russischen Sozialistischen Föderativen Sowjetrepublik unter Boris Jelzin selbst stark an der Auflösung beteiligt war (eigener Machtwille?). (Obwohl ... ich habe gehört, dass das "Jelzin-Museum" (ich bin mir nicht sicher, was es genau war/ist) in Jekaterinburg eventuell geschlossen werden soll. Das kann aber auch Einbildung gewesen sein.) Wahrscheinlich war das Streben nach eigenem Machtzuwachs bestimmend)

Was denkt ihr denn so? --2A0A:A541:7A63:0:DD80:C657:3EB3:DC48 00:33, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Bin echt geschockt, Gorbi war nicht perfekt, (wer ist das schon?) aber die Hoffnung für viele. --77.8.149.175 00:50, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Wenn man die wirtschaftliche Entwicklung von Russland und China seit 1990 vergleicht, dann fällt es schwer Argumente zu finden, warum der russische Weg besser war. Und so viel mehr Freiheit und Demokratie gibt es in Russland inzwischen auch nicht mehr. Ich kann schon verstehen, warum Gorbi aus russischer Sicht kein Held ist. --Carlos-X 01:50, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Von dem Weg seit 1990 hat Gorbatschow nur einen sehr geringen Teil zu verantworten. Ich glaube kaum, dass es schlechter als jetzt um Russland stände, wenn er statt Jelzin, Putin und Medwedew durchgehend regiert und sich durchgesetzt hätte. Man gibt ja die Schuld am heutigen Zustand der Bahn auch nicht Old Schwurhand, obwohl der bis 1991 Verkehrsminister war. --37.49.16.94 02:19, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Warum sollte genau der jetzt der Verantwortliche sein? Hat er noch irgendwie die Bahnreform mitgetragen? Die Abschaffung der staatlichen Eisenbahn als Sondervermögen des Bundes geschah doch erst zum Jahreswechsel 1993/1994. Es ist doch irgendwie hochinteressant, dass die beiden deutschen Staatsbahnen die Wiedervereinigung noch um drei Jahre überlebten. --2A0A:A541:7A63:0:DD80:C657:3EB3:DC48 02:39, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Weil er wie Gorbatschow bis 1991 im Amt war, danach nicht mehr? --37.49.16.94 09:52, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Bist du wirklich der Ansicht, dass Chinas Weg besser war? In Russland gab es wenigstens Phasenweise eine Entwicklung zur Demokratie, in (Festland-)China war das mW niemals geplant. --2A02:908:424:9D60:807D:4E1C:D41C:C7A1 09:24, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
1990 hatte Russland ein 15 mal höheres GDP per Capita als China, lag vor Ländern wie Südkorea. Heute fehlt China nicht mehr viel, um Russland einzuholen. Und das, obwohl Russland mit Rohstoffen gesegnet ist und China nicht. Wäre Russland jetzt der Hort der Freiheit und Demokratie, dann könnte man sagen, das ist die geringere Lebensqualität wert. Aktuell sieht das aber nicht so aus. Und natürlich ist nicht nur Gorbatschow für die Entwicklung verantwortlich, aber er hat die Richtung vorgegeben. --Carlos-X 10:17, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Aber ihm ist nicht gefolgt worden, insbesondere nicht in puncto Demokratie. Er ist sozusagen der russische Bernd Lucke.;) --37.49.16.94 11:23, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Gorbatschow hat aus den eigenen Erfahrungen des Kriegs in Südrussland als Kind den Schluss gezogen, dass Leiden verhindert werden soll/muss, und hat sich als Politiker dementsprechend verhalten in einem Umfeld, das auf Repression setzte, um die Macht der KPdSU zu erhalten. Die Zahl der Völker, die für diesen Meinungsumschwung in der russischen Denkweise dankbar sein können, ist sehr lang, quasi alle, in denen die Einflussnahme Moskaus beseitigt wurde und die dann die Chance hatten, ihre Politik selbst zu bestimmen ... oder war es doch umsonst? --Blue 🔯 06:49, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Ende der 1980er Jahre setzten sehr viele Menschen in Deutschland (BRD und DDR) ihre Hoffnungen auf eine bessere Welt auf Herrn Gorbatschow, sein Name war geradezu ein Synonym für diese Hoffnungen. Der Politiker Gorbatschow ist dann in vieler Hinsicht gescheitert, aber es war doch ein ehrenvolles Scheitern. Kann die Lektüre seiner Biografie ("Alles zu seiner Zeit") jedenfalls ohne Einschränkung empfehlen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:25, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Tja, wer zu spät stirbt... 77.179.70.72 10:36, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Viele User-Kollegen sind leider zu jung, um Gorbi zu seinen Hochzeiten erlebt zu haben. Man konnte 1986 bei dem legendären Gipfeltreffen mit Reagan in Reykjavik förmlich spüren, dass etwas Gewaltiges in der Luft lag. --Koyaanis (Diskussion) 18:09, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Noch bin ich jünger als die Tagesschau vor 20 Jahren. Ich finde sie übrigens immer sehr faszinierend, als eine Art der Geschichtsbildung. Kann ich die auch später noch irgendwo her bekommen? --2A0A:A541:7A63:0:84F5:786F:4D7E:C5FE 18:17, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Gib in Google am besten 'Tagesschau TT. MM. JJJJ' ein, meistens kommt ein Ergebnis, entweder Quelle youtube.de oder ÖRR. Video: tagesschau vor 20 Jahren | tagesschau.de Das ist die Tagesschau vom 31. August 1992, zur Probe. --Blue 🔯 22:07, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Jetzt muss man sich nur mal klarmachen, dass 1992 von heute so weit entfernt ist wie 1962 von 1992, und dann gruselt’s einen :) --Kreuzschnabel 23:09, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Gorbatschow hat den kalten Krieg beendet. Einfach, indem er nicht mehr mitmachte. Ich kenne keine/n andere/n Friedensnobelpreisträger/in mit ähnlicher Wirkung. Yotwen (Diskussion) 15:36, 1. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Um so bitterer ist es, dass unsere Nachfolgegeneration den historischen Umbruch von 1989/90 als primären Ausgangspunkt für die Kriegshandlungen von 2022 wahrnehmen wird. --Koyaanis (Diskussion) 19:31, 1. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Wer hier fortan über Gorbatschow schreibt, der muss dann jedes Mal ein Glas Wodka runterkippen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:07, 1. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Das wird die Wirtschaft Russlands auch nicht mehr retten. Yotwen (Diskussion) 06:11, 2. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Gorbatschow war allerdings selbst ein energischer (nach eigener späterer Ansicht überenergischer) Kämpfer gegen den Alkohol. Wobei "bekämpfen" hier nicht "vernichten durch Trinken" bedeutet. --37.49.16.94 13:26, 2. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
+1. Gorbatschow hat uns die Freiheit geschenkt. Einfach so. Bitte sehr, Deutsche, ihr seid jetzt frei. Danke, Gorbi. --Blue 🔯 10:57, 4. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
https://www.welt.de/politik/ausland/article240841431/Moskau-Trauerfeier-fuer-Gorbatschow-begonnen-Diese-Politiker-sind-nach-Moskau-geflogen.html#Comments Ich finde, bei diesem Artikel und den Kommentaren kann man sich schon fragen, was sich eigentlich viele denken und nicht denken. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 13:07, 4. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Gorbatschows Eltern waren Russe und Ukrainerin, falls er es mitbekommen hat, mag er seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine sehr gelitten haben. Ohne den Krieg gegen die Ukraine wäre selbstverständlich der Buprä hingeflogen. Der Kommentar eines Users „Natürlich kamen zu Boris Jelzins Beerdigung mehr Menschen, da gab es dann ja im Anschluss auch Wodka.“ dürfte falsch sein.--Blue 🔯 13:48, 4. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Die Glücksindustrie

Hat gestern jemand die Doku über die "Glücksindustrie" [4] auf Arte gesehen ? Da musste ich irgendwie dran denken das man uns anscheinend alle zu guten Somakonsumenten konditionieren möchte. --Mr.Lovecraft (Diskussion) 11:33, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Die seit 80 Jahren laufende Harvard Study hat gezeigt, was glücklich macht. Das Interessante daran ist, dass die wichtigsten Faktoren kostenfrei sind: Enge und weitläufige echte soziale Kontakte (nicht Facebook!), den eigenen Körper akzeptieren und regelmässig bewegen, Zeit für sich selber finden (entspannen, nachdenken, Hobbies), die Natur geniessen, einen Job wählen, der in seinen Auswirkungen befriedigt, sich eigene Ziel setzen (unabhängig, was andere sagen). Fettich! Materielle Dinge, die über das Minimum hinausgehen, sind unnötig. Aber viele machen leider keine Analyse, was sie wirklich "unglücklich" macht. Da wird dann halt industriell kompensiert. Wie der Lottoschein, der den Verkäufer, aber nicht den Spieler, glücklich macht. Don' worry, be 'appy... :-) Nga Ahorangi (Diskussion) 12:03, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
@Nga Ahorangi Das Problem ist ja das uns suggeriert wird wenn wir all das nicht schaffen dann sind wir selbst schuld. Das wiederum führt dazu, dass es den Menschen denen es nicht so gut geht weil arbeitslos, einsam oder sonst wie beeinträchtigt noch schlechter geht. --Mr.Lovecraft (Diskussion) 12:13, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Es stellt sich nur die Frage, wie man "Glück" eigentlich messen kann. --2A02:908:424:9D60:807D:4E1C:D41C:C7A1 12:51, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Ich glaube das geht nicht. Auch wenn es diesen Happinees Index gibt. Aber wie aussagegkräftig der wirklich ist läst sich nur vermuten. Vorallem wenn alle um einen herum angeben wie superduper oberaffengeil glücklich sie sind wird man bestimmt nicht sagen ach nee also ich bin unglücklich.. --Mr.Lovecraft (Diskussion) 14:30, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Glückforschung gibt es schon lange und die Messmethoden sind auch physiologischer Art. Ausserdem ist es ein individuelles Gefühl. D.h. Glücklich sein ist individuell anders / wird individuell anders wahrgenommen. Das macht es ja so spannend! Nga Ahorangi (Diskussion) 17:30, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Das nervige an diesen Glückstudien ist, dass sie oft zu Rankings führen, und dann muss man sich rechtfertigen, weil man eigentlich keinen objektiven Grund hat, nicht auch so glücklich zu sein, wie der Nachbar. --Geoz (Diskussion) 17:47, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Das Problem ist weniger man selbst als die vielen Arschlöcher (Nachbarn, Arbeitskollegen, Verwandte usw.), die auf einen runterschauen, weil man nicht so exzessiv viel konsumiert wie die… --Gretarsson (Diskussion) 14:07, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
@Gretarsson Ja genau dann bekommt man sowas wie: "Du musst dir doch mal was neues kaufen." zu hören--Mr.Lovecraft (Diskussion) 14:34, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Wovon genau soll man sich denn etwas neues kaufen? --2A0A:A541:7A63:0:84F5:786F:4D7E:C5FE 17:21, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Falsche Antwort: 'Wovon genau soll man sich denn etwas neues kaufen?' --- Richtige Antwort: 'Dafür onaniere ich täglich und werde sehr viele positive gesundheitliche Effekte erzielen.' --Blue 🔯 22:24, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Hans Christian Ströbele ist gestorben

Bei der Bundestagswahl 2002 war er als erster Grüner per Direktmandat in den Bundestag gewählt worden und ging damit in die Geschichte der Bundesrepublik ein. Die taz hat heute bereits einen coolen Nachruf veröffentlicht. --Flotillenapotheker (Diskussion) 12:01, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Der Artikel ist wirklich gut. Es gibt (gab?) also Menschen, die wirklich geradlinig und ehrlich leben. Muss ich mir merken. Nga Ahorangi (Diskussion) 13:55, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Alles ist relativ. Hab gehört, er soll linksdrehende Abgeordnete seiner BT-Fraktion dazu überredet haben, für unter Parteilinken unpopuläre Gesetzesentwürfe zu stimmen, damit er dagegen stimmen kann... --Gretarsson (Diskussion) 14:02, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Wtf? Was hat er getan? --2A0A:A541:7A63:0:84F5:786F:4D7E:C5FE 14:55, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Im Bundestag jeweils so abgestimmt, wie seine Wählerklientel das von ihm erwartet, nicht aber ohne vorher sicherzustellen, dass jemand anderes in seiner Fraktion, der normalerweise ebenfalls dagegen gestimmt hätte, dafür stimmt, um das (von der Fraktions- und/oder Parteiführung erhoffte) Abstimmungsergebnis nicht zu gefährden. Gilt natürlich nur für die Zeiten, in denen die Grünen mitregiert haben (also nur für die Ära Schröder). --Gretarsson (Diskussion) 18:47, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Die Hebamme ist nicht mehr schuld. --Hüttentom (Diskussion) 12:23, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
RIP --2A02:908:424:9D60:807D:4E1C:D41C:C7A1 12:49, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Ich war selten seiner Meinung, glaube aber, dass er immer seine tatsächliche Meinung von sich gegeben hat, ohne auf Meinungsumfragen zu schauen oder auf Posten zu schielen. Ohne Ströbeles fehlt dem Bundestag etwas, mit 700 Ströbeles wäre Deutschland unregierbar. --Carlos-X 13:43, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Der Bundestag musste aber schon seit einigen Jahren, fast fünf um genau zu sein, ohne ihn auskommen. --2A0A:A541:7A63:0:84F5:786F:4D7E:C5FE 13:48, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Vermisst hat ihn dort keiner. --ZemanZorg (Diskussion) 15:19, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Ach warst du da und hast gefragt ? --Mr.Lovecraft (Diskussion) 16:40, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Hatte Ströbele sich nicht neulich vehement gegen Waffenlieferungen an die Ukraine ausgesprochen? --2A0A:A541:7A63:0:84F5:786F:4D7E:C5FE 17:19, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Ganz genau. Keine Waffen zu liefern, seien (O-Ton) ...erprobte, international seit Jahrzehnten anerkannte und auch gute Grundsätze der Friedenspolitik. Wenn du dein Dasein als hirngewaschene Russen-Marionette fristen willst, stimmt das sogar. Gott, was für ein A... --Koyaanis (Diskussion) 18:00, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Nein, hat er nicht. Den Satz hast du (absichtlich?) aus dem Zusammenhang gerissen - Ströbele war für Waffenlieferungen, hat nur das Bedenken der Konsequenzen gefordert. Und im Zusammenhang mit Ströbele von "Russen-Marionette" zu reden ist absurd - anders als diverse Konservative, die jetzt bei Waffenlieferungen "hurra" rufen, ist Ströbele Putin nicht in den Hintern gekrochen. Bei den "Standing Ovations" für Putin im deutschen Bundestag 2001 war er einer der wenigen (der einzige?), die nicht aufgestanden sind.--77.183.166.54 12:40, 1. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Ich fand stets am beeindruckendsten, das er auf presseträchtigen Veranstaltungen für die/eine gute Sache stets zu den sehr (sehr, sehr, sehr) wenigen bekannten Gesichtern und vor allem Maandatsträgern gehörte, die in aller Regel lange vor und vor allem auch nach der Presse dabei war, anstatt eben nur für das schnelle Foto, um dann zum nächsten Termin oder eher noch in private, weniger ungemütliche Gefilde zu jetten. Und nebenbei nicht nur dekorativ anwesend war, sondern tatkräftig. Daran können sich viele - insbesondere dem linken Spektrum zuordnenbare (okay, die anderen sind auf solchen Veranstaltungen idR eh nicht zu finden) mal eine dicke Scheibe abschneiden. --freundliche Grüße von Thüringer Chatte öffentlicher Briefkasten 20:28, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten
Wie reimt doch heute Moritz Hürtgen in der Titanic über Gorbatschow und Ströbele: Beide machten Politik, War’n doch so verschieden. Jetzt sind sie fast gleichzeitig frisch dahingeschieden. --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:55, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Herr Ströbele war sicher ein unbequemer Geist, der auch "seinen" Leuten nicht nach dem Mund geredet hat und daher auch nicht von allen wohlgelitten war. Als ihm von der eigenen Partei ein sicherer Listenplatz verwehrt wurde, machte er "im Kitz" für sich Reklame und kriegte das erste grüne Direktmandat. Er war kein Hansdampf in allen Gassen, aber das, was er machte, machte er mit Verstand und Herz. Man mochte kein Gegner von ihm sein, denn das war sicher kein leichtes unterfangen. Dass er die RAF-Terroristen verteidigte, haben sicher nicht alle verstanden, aber er hat es gut begründet und auch wenn ich mit den RAFlern in keiner Weise übereinstimme, kann ich das akzeptieren. Wie auch immer, Deutschland ist jetzt ärmer. --Elrond (Diskussion) 19:37, 1. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Des Augustes Ende naht

Was denkt ihr? Ich habe das Gefühl, dieser Monat sei so schnell verronnen, ohne dass irgendetwas erreicht worden sei. (Vielleicht hätte ich besser beide Male "wäre" geschrieben) Ein eigentlich schöner Zukunftsplan dürfte nun endgültig gescheitert sein, zumindest für das laufende Jahr. Vielleicht kann ich es nächstes Jahr noch einmal versuchen. Wie dem auch sei, nun gehen wir ziemlich direkt auf das Ende des Sommers zu. Dabei empfinde ich den ersten August als gerade erst gewesen. Wie empfandet ihr denn die Zeit seit dem Finale der Frauen-EM, also dem einunddreißigsten Juli? Die letzten zwei Juliwochen empfand ich als länger. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:21, 31. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Was ich denke? Ich hätte mir echte Sorgen um dich gemacht, wenn Du diesen Abschnitt hier nicht eingestellt hättest. --TheRunnerUp 08:01, 1. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Ehrlich gesagt bin ich froh, dass der dumme August vorbei ist und wir jetzt den coolen September haben.
Und ich fühle auch Mitleid mit Personen, die so heissen..... Das Leben ist so ungerächt...
Zukunftsplan: Mach dir keine Sorgen, Shit happens! Und du wirst sicherlich eine andere finden! ... aber nicht hier bei WP... Nga Ahorangi (Diskussion) 08:36, 1. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Habe mir diesen (bzw. letzten) Monat mal eine Auszeit genommen und absolut nichts auf die Reihe bekommen, und wie soll ich sagen...es war sehr schön! :-).--Eddgel (Diskussion) 17:24, 2. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Kann es sein, dass in einer 30er Zone mehr Auffahrunfälle passieren

als in einer 50er Zone? Oder ist das subjektiv? Zumindest hier wurde vor gut einem halben Jahr eine Bundesstrasse auf fast 5 km von 50 auf 30 aus Lärmschutzgründen herabgestuft. Seit dem habe ich drei Auffahrunfälle mitgekriegt, vorher über Jahre kaum einen. Okay, schwere Personenschäden sind evtl. nicht zu beklagen, jedoch die Reparaturwerkstätten werden besser ausgelastet sein. Die Autos fahren ja nun dicht an dicht und wenn einer mal aus Versehen Gas gibt... --Hopman44 (Diskussion) 12:10, 1. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Möglich ist das. Geringerer Abstand, geringere Aufmerksamkeit, mehr Ablenkungen. Dazu gibt es auf Straßen mit "unnatürlichem" Tempolimit größere Geschwindigkeitsunterschiede, weil sich viele nicht an das Tempolimit halten. --Carlos-X 12:27, 1. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Nur zur Info: Auch wenn die Höchstgeschwindigkeit auf einer Bundesstraße von 50 auf 30 herabgesetzt wird, wird diese dadurch nicht zur "30er-Zone". Und auch wenn die Höchstgeschwindigkeit herabgesetzt wurde, gibt es keinen Grund, dicht aufzufahren. Und die meisten Auffahrunfälle entstehen wohl eher weil der Vordermann bremst, der Hintermann aber nicht, nicht weil der Hintermann Gas gibt. --Digamma (Diskussion) 12:28, 1. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Ob das im speziellen Fall so ist müsste man individuell prüfen. das Bundesumweltamt sagt es gäbe Beispiele aus Schwerin und Berlin, die zeigen dass es weniger Unfälle gibt. Der ADAC sagt; man weiß es nicht genau, aber bzgl. der Unfallhäufigkeit tut sich eher nix (Berlin müsste man prüfen; das Fazit vom BU und dem ADAC widerspricht sich da IMO) ... das es ein "mehr" gibt behauptet Bürgerinitiative pro Tempo 50 (und gegen Tempo 30) - interessanterweise haben sie ein paar Quellen genannt; aber nicht für den Bereich Sicherheit, da wird quellenlos argumentiert und mir scheinen die Argumente bissl schräg ...Sicherlich Post 13:40, 1. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Ja, richtig, natürlich keine 30er-Zone, sondern nur max. 30 km/h. Ich glaube, meist sind die Abstände nicht mind. 10 m und richtig, wenn der Vordermann in der Kolonnenfahrt bremst, ist der Bremsweg dann wegen verspäteter Reaktionszeit zu kurz.--Hopman44 (Diskussion) 14:27, 1. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Da würden mich jetzt neutrale Zahlen interessieren und keine unrepräsentativ kleine Stichproben, die zudem in Verdacht stehen, einer subjektiven Wahrnehmung zu entstammen. --Elrond (Diskussion) 17:47, 1. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Und grundsätzlich werden Tempo-30-Bereiche nicht zur Senkung von Auffahrunfällen eingeführt, sondern zur Senkung des Risikos von Personenschäden. Und das wirkt, soweit ich sehe, sehr gut. Selbst wenn dabei tatsächlich die reinen Blechschäden zunehmen sollten, nähme ich das gern in Kauf dafür, dass auch nur ein junger Mensch weniger ohne eigenes Verschulden sein restliches Leben im Rollstuhl verbringen muss. --Kreuzschnabel 08:18, 2. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Kleine Zeitung vom 31. August 2022 (anlässliche "30 Jahre flächendeckend Tempo 30 in Graz): 18 Prozent weniger Unfälle wurden ein Jahr nach der Einführung von Tempo 30 (Anm.: das war 1992) im Vergleich zum Jahr davor in Graz verzeichnet. Im ersten Jahr gingen Verkehrsunfälle mit Personenschaden um 13,3 Prozent zurück, die Zahl der Schwerverletzten um 23,6 Prozent. Es gab 17,4 Prozent weniger Unfälle mit Fußgängern. --TheRunnerUp 09:15, 2. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Okay, danke, Kreuzschnabel. Dann wäre es doch besser, statt die 30er-Schilder mit dem Hinweis zu versehen: "Lärmschutz", sondern mit dem Hinweis: "Personenschutz".--Hopman44 (Diskussion) 09:59, 2. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Der Grund für die Anordnung ist schon der Lärmschutz. Die Verringerung der Unfallgefahr ist nur ein Nebeneffekt. --Digamma (Diskussion) 19:55, 2. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Dass das bißchen Lärmschutz nur sehr, sehr marginal ist, steht doch auch in den Expertisen. Die Unfallgefahr, verbunden mit tragischen Personenschäden, ist doch eher deutlich zurückgegangen, was doch eher der Haupteffekt ist, s. Disk auch von Kreuzschnabel.--Hopman44 (Diskussion) 20:31, 2. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
p.s.: Und wenn weniger Lärm auch weniger Herzinfarkte pp. produzieren, ist das doch auch "Personenschutz"!--Hopman44 (Diskussion) 22:10, 2. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

-man will ja nicht den "Lärm schützen", sondern die Personen, sprich Menschen...--Hopman44 (Diskussion) 07:53, 3. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

  Alles klar – Kellner kommt gleich und räumt ab! --Vertigo Man-iac (Diskussion) 12:30, 3. Sep. 2022 (CEST)

Das Foucaultsche Pendel

Ich wollte mich diesem Werk in einem zweiten Versuch annähern, nachdem ich vor Jahren die Lektüre schon einmal abgebrochen hatte. Mir scheint, Eco wollte hier bei all den unnötigen Anspielungen und Verweisen einfach nur mit seinem Expertenwissen prahlen – verpackt in eine derart konstruiert wirkende Rahmenerzählung, dass sich einem die Fußnägel hochrollen. Daher habe ich es jetzt endgültig aufgegeben. Wer hatte beim Lesen auch diesen Eindruck, dass es hier dem Autor offenbar hauptsächlich darum geht, sich intellektuell zu exponieren? In meinen Augen jedenfalls nun definitiv unlesbar. --Grzeszik (Diskussion) 18:04, 1. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Nicht sein lesbarstes Werk, sicher, aber Eco hatte es bestimmt nicht nötig, mit seinem Wissen anzugeben. Es war halt ein Axiom der literarischen Postmoderne, dass man nicht originell schreiben kann, sondern den ganzen intertextuellen Kram mitdenken (und leider auch mitschreiben) muss und dass die einzige Illusion von "Sinn" literarischer Fiktion in Richtung einer Verschwörungstheorie geht (denn wenn man weiß, dass sich die ganze Welt gegen einen zusammengetan hat, ergibt sich ein kohärentes Gedankengebäude). Wenn du wirklich etwas ganz Unlesbares aus der Ecke suchst, versuche es mal mit Thomas Pynchons Gravity's Rainbow. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:41, 1. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Ich selbst bin ein Autor, dem die Recherche leichter fällt, als die Niederschrift, und dem es schwerer fällt, all die interessanten Recherchefrüchte zu Gunsten einer flotten Handlung wieder aus dem Text rauszuschmeißen (weshalb ich wohl auch nie einen Verleger gefunden habe). Allerdings habe ich auch ein gewisses Faible für Sachbücher, bei denen jede Druckseite aus mindesten einem Viertel Fußnoten besteht, und so war es für mich auch keine besondere Herausforderung "Das Foucalt'sche Pendel" bis zu Ende zu lesen. Die Schlusswendung, dass Verschwörungstheorien gar nicht wahr sein müssen, um zu wirken, und damit zur Wirklichkeit zu werden, fand ich ich damals recht befriedigend und heute noch überraschend aktuell. Die Grenze zur Lesbarkeit war bei mir erst mit Baudolino überschritten, weil es da (soweit ich mich erinnere) keine solche befriedigende Schlusspointe gab. --Geoz (Diskussion) 20:35, 1. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Ich bin auch ein großer Freund dicht geschriebener und belegter Sachbücher und lese normalerweise auch grundsätzlich keine Romane. Da schien mir Eco gerade der richtige Kompromiss. Aber wie gesagt: Das Buch trieft nur so vor Insider-Spezialwissen und "hermetischen Augenzwinkereien" (sorry für die hässlichen Anführungsstriche, aber ich finde in der neuen Antwortmaske gar keine Auswahl für typografische Zeichen). Mir ging das irgendwie immer mehr auf den Zeiger. Immerhin bin ich da ja nicht ganz alleine ... Das Ganze ist mir dann doch zu akademisch für ein belletristisches Werk. Da nehme ich doch lieber ein richtiges Fachbuch in die Hand, anstatt mich durch über 800 Seiten konstruierter Verschwörungstheorie und Informationsschnipseln nach dem Motto "Selber schuld, wenn du mit meinen gelehrten, hintersinnigen Allusionen nichts anzufangen weißt" zu wälzen. Eco muss aber zweifelsohne ein ausgezeichneter Dozent gewesen sein. --Grzeszik (Diskussion) 22:40, 1. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Er tut grundsätzliches keine Romane lesen. 🥚jo...--Caramellus (Diskussion) 09:02, 2. Sep. 2022 (CEST)...alles klar!Beantworten
800 Seiten um beim Thomas-Theorem anzukommen? Das ist ja Silvizid! Yotwen (Diskussion) 11:01, 2. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Waldmord/Waldtötung? Hm. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 11:46, 2. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
800 Seiten sind eine Menge Holz. --2003:DE:6F2E:A3BB:E587:AA86:286D:58C6 21:18, 2. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Warum nur?

Ich lebe in einem Land, das direkt an Deutschland angrenzt. Stand heute zahle ich ungefähr 70 Cent weniger für Sprit. Fleisch, Lebensmittel etc sind z.T. über 40% billiger. Gestern habe ich 3 Tonnen Kohle zum Heizen zum Vorzugspreis von noch nicht mal umgerechnet 250 Euro bekommen.(Ja, wir heizen hier trotz Ausbau den Windkraft und modernen Solarfarmen noch mit Kohle). Meine Solaranlage, die ich dieses Jahr fertiggestellt habe (6kwp+Speicher) wurde zu 80% vom Staat bezahlt. Von Versorgungshysterie ist hier weder in der Stadt noch auf dem Land etwas zu spüren. Bei uns gibts/gabs jederzeit durchgehend Klopapier, Mehl und Speiseöl zu normalen Preisen. Sagt mal, seit Ihr in DE ein failed state, stimmt die Mär vom naiven "Deutschen Michel" oder vom "Schwab", der alles für bare Münze nimmt, was ihm die Regierenden bzw. die Presse auftischt? Oder warum hört man von Euch nur Weltuntergangsstimmung, über die man hier nur lachen kann. Kalt duschen, Waschlappen, Heizung runterdrehen? Seid Ihr noch bei Trost? Oder glaubt Ihr obrigkeitshörig jeden Scheiß, den Euch Eure bekloppten Politiker erzählen? Oder die Aktivisten, die Euch -auch hier auf WP- offensichtlich den klaren Menschenverstand vernebeln. Klima, Corona, kalter Winter. Wenn Ihr -im Gegensatz z.B. zu uns hier meint, an allem sterben zu müssen, empfehle ich das eigene Ableben proaktiv und eigeninitiativ zu beschleunigen. Man kann diesen destruktiven Sch.. aus DE einfach nicht mehr hören. Was ist aus diesem Land, das wir früher bewunderten, geworden? --85.9.20.136 21:30, 1. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Amen! --Elrond (Diskussion) 21:38, 1. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Dann geh doch zu Netto! --Gretarsson (Diskussion) 21:41, 1. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Fragt sich nur, welches glorreiche Sch...-Land das sein soll, obwohl die Vermutung nahe liegt. --Koyaanis (Diskussion) 21:48, 1. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Arg "hilflose" Antwort,@ Gretarsson. Im Gegensatz zu einem sehr großen Teil der Deutschen, die schon mal Ihre sauer verdienten Kröten für Energiekosten oder die glorreiche Energiewende zur Seite legen sollten, kann ich es mir - obwohl nicht zu den Großverdienern gehörend - noch aussuchen, ob ich beim Discounter einkaufen will, oder nicht. Wacht mal auf! --85.9.20.136 21:49, 1. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Ach, Gretarsson triggert dich und die anderen Reaktionen nicht? Da war es wohl ein Volltreffer. Ich finde die Methode aber genial. Jetzt kann ich endlich alles über Österreich schreiben, was ich schon immer wollte, werde nach den Erfahrungen mit dir aber für einen Österreicher gehalten, der via Proxy aus Deutschland schreibt. --Blue 🔯 16:47, 2. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
In puncto Destruktivität liegst du aber allein schon mit deiner Fäkalschreibe deutlich vor uns Schlafschafen. Du musst dich schon entscheiden, ob du uns weismachen willst, dass es uns ganz furchtbar schlecht geht ("failed state") oder dass wir uns zu sehr darüber beklagen ("warum hört man von Euch nur Weltuntergangsstimmung?"). Beides gleichzeitig kann als Vorwurf nicht zutreffen. In Wirklichkeit trifft keines von beidem zu. Trotzdem läuft allerhand hier falsch, und in anderer Hinsicht wird manchmal zuviel geklagt und gefürchtet. Wenn du übrigens noch 50 Cent billiger tanken willst, kannst du nach Russland ziehen und dort Oligarch werden. Dann geht es dir noch besser, und du wirst dann dort sicher die Überlegenheit des russischen Systems gegenüber dem polnischen preisen. Warum schreibst Du eigentlich unter einer Bukarester IP? In Rumänien ist der Sprit jedenfalls nicht 70 Cent billiger, und an Deutschland grenzt es meines Wissens auch nicht. --2003:E5:B71D:9736:285D:8353:E761:32DB 23:09, 1. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Naja, Gütermangel gab (z. B. Klopapier (war vorhanden, konnte aber nicht rechtzeitig an die Verteilerstellen, wie etwa Supermärkte etc. geliefert werden)) und gibt (z. B. Bauteile) es hierzulande definitiv und Forscher weltweit weisen schon seit Jahrzehnten auf den Klimawandel hin, gegen den dann wohl langsam mal was unternommen werden müsste. Strom durch Kohle erzeugen?...äääääähhhhhja sicher ist das durchaus auch rentabel für die ein oder anderen, aber würden das alle so machen, dann würde unsere Atmospähre halt, mit der Dauer, noch mehr und mehr verschmutzen. Die Folge wäre dann halt eine noch weiter erhöhte Temperatur, durch die dann z. B. die Ernten schlechter ausfallen würden etc. (alles zigmal erwähnt) und schließlich unaufhaltbare Lebensumstände, die auf uns zukommen täten. Da fragt sich der ein oder andere natürlich, ob es denn da wirklich so günstig ist, lieber Kohle, Holz, Gas etc. zu verbrennen, anstatt sich eine Solaranlage aufs Dach zu hauen, die sicherlich, aufgrund mangelnder Sonneneinstrahlung, ein paar wenige Tage im Jahr nichts liefern würde, ansonsten aber, über das geamte Jahr hinweg, andauernd Strom, ohne Auswirkung auf die Umwelt, erzeugen würde, der zumal noch der preislich günstigste ist? Um die Sonnenflauten auszugleichen muss halt immer noch zumindest eine weitere Stromgewinnungsquelle vorhanden sein, was es für manche halt zu teuer macht, da sich diese dann zusätzlich zur Solaranlage auch noch ein weiteres Stromerzeugungssystem anschaffen müssten. Dann also lieber gleich so etwas wie Gas, was es immer bringt – denkt sich da. Für Städte oder so dürfte es aber wohl kein Problem sein überall auf den Dächern Solaranlagen zu errichten, um einen Großteil des benötigten Stroms daraus beziehen zu können (können ja auch Rot eingefärbt werden, damit es aus der Ferne weiterhin schick aussieht). Aus diesen tagsüber aktiven Stromerzeugungsquellen könnte auch Strom für die Büros und die Industrie gewonnen werden, sodass es egal wäre, ob die Leute zu der Zeit zu Hause sind oder nicht, weil sie gerade woanders arbeiten. Eine schnellere Entwicklung der Speichertechnologie wäre natürlich auch nicht schlecht...geben tut es sie aber schon. Wäre das zu teuer, oder warum wird daran nicht gearbeitet? Wie auch immer, meiner Meinung nach besteht da immer ein viel zu geldorientiertes Kurzzeitdenken, das den Leuten offenbar nahelegt ihren Lebensraum lieber zu vernichten, anstatt sich darum zu bemühen, diesen auf lange Sicht zu erhalten. Aber jo, den Kopf in den Sand stecken und einfach so tun als ob alles in Ordnung wäre, ist natürlich auch eine Möglichkeit der gerechten Daseinsfindung.--Eddgel (Diskussion) 23:26, 1. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
„Das Land, das wir früher bewunderten?“ Jetzt auf einmal? Nach all den Jahrzehnten der Pöbeleien, die uns natürlich sensiblen Deutschen die Tränen in die Augen und die Zornesröte auf die Wangen trieben? Ab 6 Uhr 33 wird zurückbewundert. --Blue 🔯 06:33, 2. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

DFTT -- Nasir Wos? 23:43, 1. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Finde es eigentlich nicht so dolle, die Leute hier andauernd als Trolle abzutun. Manche schreiben vielleicht wirklich aus "gutgemeinter" Überzeugung und diese jenigen Meinungen sollten damit nicht abgetan werden. Bei diesem hier, OK, kann sein...war doch aber ein netter Diskussionsanstoß.--Eddgel (Diskussion) 00:01, 2. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Nun ja, schon der zweite Satz oben ist offensichtlich Unsinn: In keinem der deutschen Nachbarländer zahlt man 70 cent weniger für Sprit (zum Teil zahlt man sogar mehr...). Und das Nachbarland, in dem Lebensmittel viel günstiger sind als in Deutschland, möchte ich auch mal sehen. 2021 gab es in Europa nur zwei Länder mit mehr als 30% Preisunterschied zu Deutschland, und das waren Nordmazedonien und die Türkei ([5]).--77.183.166.54 01:04, 2. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
(Nach BK) Das ist doch alles von vorn bis hinten Bullshit. Schreibt über nen rumänischen Proxy, damit man nicht direkt sieht, dass er gar nicht aus einem Nachbarland schreibt, sondern aus Deutschland und uns hier Märchen auftischt. In allen Nachbarländern Deutschlands ist die Inflationsrate entweder ungefähr genau so hoch wie in Deutschland oder sogar höher (Ausnahme: Schweiz, aber da ist das Preisniveau nach wie vor allgemein höher als in Deutschland). Und in welchem unmittelbaren Nachbarland Deutschlands wurden die Deutschen denn bitte je allgemein bewundert? Die waren immer eher unbeliebt, besonders in den kleineren Nachbarländern. Das ist wahrscheinlich irgend ein AfD-Kasper, der versucht, hier Stimmung zu machen, oder einfach ein Troll im wahrsten netzkulturellen Sinn… --Gretarsson (Diskussion) 01:25, 2. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
+1. Eindeutig ein Miesmachertroll, wie sie in Putins Diensten in allen sozialen Netzwerken zu Tausenden aktiv sind und uns gemeinsam mit Russia Today einzureden versuchen, dass in unserem Land alles furchtbar sch***e ist. In der WP aber eher neu, oder? --Kreuzschnabel 08:24, 2. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Denke mal da musste nur Frust aufgrund der sich gerade anbahnenden nicht mehr allzu leichten Lebensumstände abgelassen werden. Verständlich, wenn auch nicht hilfreich, aber nicht jeder muss deshalb automatisch ein Putin-Troll sein. Punks z. B. fanden euch zumindest früher auch immer alle scheiße...und? Wie eh und jeh also...unsere Herzen schlagen stets tapfer und stark, sodass sich da auch mal einer verirren mag. Kein Problem.--Eddgel (Diskussion) 08:55, 2. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Unabhängig davon, ob es den Deutschen wirklich so schlecht geht oder wir nur folgsame Jammerlappen sind: Ich finde es sehr erstaunlich, wie diese Putin-Versteher alles Mögliche schlecht zu reden versuchen, dabei aber komplett übersehen, dass Putin selbst den Karren in den Dreck gefahren hat. Und ganz ehrlich: die meisten gehen sehr gelassen und pragmatisch mit dem Scheiß um und wollen sich das Dasein nicht miesreden lassen. Anscheinend wurmt das die Leute besonders.--46.114.173.130 12:17, 2. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Putin oder Russland kam im Ausgangsbeitrag allerdings gar nicht vor. Er enthält mehr als genug Unsinn, so dass man eigentlich nicht noch welchen dazudichten müsste. --37.49.16.94 13:30, 2. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
So unsinnig finde ich die Schlussfolgerung "Putin-Versteher" nicht. --31.212.103.88 16:41, 2. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Ich würde es nicht als Folgerung, sondern als reine Spekulation bezeichnen. Wie auch alt, weiß oder Mann. Aber das "Unsinn" bezog sich bei mir nicht auf die Spekulation, sondern auf die sogenannte Putin-Versteherei. Wobei auch das wiederum nicht heißen soll, dass es generell in jeder Einzelfrage verwerflich sei, Putin zu verstehen oder verstehen zu wollen. --37.49.16.94 17:21, 2. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

In France bei CORA Forbach tanken gewesen; E10 kostet dort gerade 1,69€. Im Saarland 1,98€. Naja...nix mit 70 Cent, was zu erwarten war.--Caramellus (Diskussion) 13:15, 2. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Sollte das angebliche Nachbarland nicht ohne Euro sein? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:50, 3. Sep. 2022 (CEST)Beantworten


Gibt's hier eigentlich einen Abschnitt, der sich mit Zensur befasst? Den müsste ich finden, ich würde da etwas zu beitragen wollen. Ach, noch etwas, hätte jemand ein Interesse daran, mal wieder ein wenig über Sprache zu plaudern? Über Filme und die Haltung zum Leben oder zu unterschiedlichen Inhalten in den Teilen einer Filmreihe zu diskutieren, wäre auch interessant. (Ich habe jetzt das erste Mal Star Trek: Treffen der Generationen und Star Trek: Der erste Kontakt vollständig und bewusst im Abstand von knapp 24 Stunden gesehen.) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:50, 3. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Warum nur? Na klar, weil da jemand aus Ost-Polen schreibt. An der deutsch-polnischen Grenze sind die Spritpreise etwa 30% höher als sonst in Polen, weil die Deutschen wie die Doofen immer noch dort tanken. Lebensmittel sind dort wesentlich preiswerter, weil Polen einen dritten Umsatzsteuersatz von nur 2,irgendwas% Prozent auf Lebensmittel erhebt. Dort wird auch noch vielfach mit (hoch subventionierter) Kohle geheizt. Und staatliche Zuschüsse von 80% zu Solaranlagen gibt es in fast allen osteuropäischen EU-Staaten, die werden natürlich durch die EU refinanziert. Zuletzt: „Schwab“ ist in Polen und Tschechien eine Bezeichnung für Deutsche. Also nicht AfD, sondern eher PIS oder Orban-freundliche Desinformation. Mein informed guess lautet daher: La Pologne: douze points. La République tchèque: dix points. Slovaquie: neuf points --Altkatholik62 (Diskussion) 03:32, 3. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Die Möglichkeit, dass tatsächlich jemand aus einem östlichen Nachbarland schreibt, hatte ich durchaus in Betracht gezogen, nur machte es das nicht besser. Polen und Tschechien gehören zu den Ländern, in denen die Inflationsrate höher ist als in Deutschland, und das bei geringerem Lohnniveau. Außerdem: Wann genau soll das gewesen sein, dass die Polen und/oder Tschechen die Deutschen mal „bewundert“ hätten? Ist also so oder so alles Käse, was er (m/w/d) schrub… --Gretarsson (Diskussion) 11:42, 3. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Also, ich glaube, bei dem einen Urlaub 1988 in der CSSR, als mein Vater drei Kisten Bier zum Schmuggeln im Auto verfrachtete, ist er durchaus ein wenig bewundert worden. Man kann nicht sagen: nie. --Blue 🔯 12:20, 3. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Also ich kann der IP weiter oben nur zustimmen: Die Nachrichten in Deutschland bestehen nur aus Panikmache. Corona immer noch ultra gefährlich und es sollen möglichst alle weiterhin Maske tragen und sich gefälligst impfen lassen. Da wird dann auch die Diktatur China als Vorbild hergeholt, wenn auf entspanntere Nachbarländer verwiesen wird. Wie lange sollen die Masken noch getragen werden? 20 Jahre? COVID wird nie verschwinden, statt mit dem Thema lernen umzugehen, hat der Michl immer noch Panik. Auch sonst wird im deutschen Fernsehen gerne mitgeteilt, was gut und böse ist, was der brave deutsche Michl zu tun hat. Sich für die Ukraine aufopfern, kaum Kritik gegen die scheiternde Regierung. Und gerade die öffentlich rechtlichen Sender verfolgen die ähnliche politische Agenda wie ZDF und ARD, statt zu informieren, wird gewertet und indoktriniert. Wer dem widerspricht oder eine andere Meinung hat, wird direkt ins rechte Spektrum geschoben. Haushaltstipps von führenden Politikern statt echte Handlungen. Große Worte statt Taten (wobei das eh ein Problem der Politik ist).
Und tatsächlich wird/wurde Deutschland bewundert im Ausland. Nicht umsonst kamen in der Vergangenheit sehr viele Menschen um hier ein Leben aufzubauen. Mittlerweile kehren Menschen zunehmend zurück. Die Unterschiede im Lebensstandard waren damals schon nicht extrem, heute sind sie nur noch minimal. In Läden haufenweise leere Regale und wenn die Ware dann 2-3 Wochen später auftaucht, ist da eine riesige Preiserhöhung inklusive. Heute bspw: Ausverkaufte Zwiebeln und Kartoffeln in mehreren Geschäften, Kühlregale fast leer, Mayonnaise kommt kaum an, vor paar Wochen war wiederum Ketchup nicht verfügbar, Reis war auch besser verfügbar früher. Nun bin ich regelmäßig in IT/AT/CZ/PL unterwegs. Da haben die gleichen Supermarktketten anscheinend nicht die Versorgungsengpässe wie in Deutschland. Die Situation in Deutschland ähnelt zunehmend meinen Erinnerungen aus sozialistischen Zeiten, wo die Antwort häufig war: Kam heute leider nichts an, vielleicht morgen, wir wissen es nicht weil wir keine Info bekommen.
Dann tanzen die Tankstellen einem auf der Nase herum, geben die vergünstigten Preise „wegen Altbeständen“ nur sehr verzögert weiter. Als zum 1.9 die Vergünstigung ausgelaufen ist, gab es plötzlich keine Altbestände mehr. Über Nacht verdampft? Dann kommt im ZDF noch, dass das so gut ist, weil damit die Energiewende schneller vollzogen wird. Wie soll das gehen, wenn Leute arbeiten müssen? Nicht alle wohnen in Metropolen mit nutzbaren Nahverkehr. Was bringt mir ein Nahverkehr, wenn ich statt 25 Minuten dann 45 Minuten brauche und 1 h später bei der Arbeit erscheine und für Nachtschichten keine Chance habe zum Betrieb mit Öffis zu gelangen? Tanken im Ausland kann für deutsche günstiger sein, beim dortigen Lohnniveau für Landsleute am Ende sogar teurer sein.
Also wenn das so weiter geht, verliert Deutschland nächstes Jahr die Regierung. Sie schaut nur zu, schickt dem zugekoksten Schauspieler in Kiew Pralinen und den Wählern im eigenen Land im Grunde nur Händeklatschen und denkt noch über längere Arbeitszeiten nach…
Nur am Rande: Ich finde den russischen Überfall auf die Ukraine grausam. Aber das ganze Thema drumherum ist einfach nur noch Unglaubwürdig. Und der 80% Zuschuss auf Photovoltaik gilt auch nur pro Haushalt oder so ähnlich und ist auf eine bestimmte Leistung limitiert. Wer mehr will, muss alles weitere selbst zahlen. Am Ende profitieren davon auch deutsche Zwischenhändler. —2A02:3033:416:49A5:F017:E494:F39A:1451 19:36, 3. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Du kritisierst das Maskentragen mit "Corona immer noch ultra gefährlich und es sollen möglichst alle weiterhin Maske tragen und sich gefälligst impfen lassen. (...) COVID wird nie verschwinden, statt mit dem Thema lernen umzugehen, hat der Michl immer noch Panik." Aha, an COVID kann und soll man sich nach deiner Ansicht gewöhnen, aber an Maskentragen nicht. Ich persönlich würde da die umgekehrte Auswahl treffen. "Tanken im Ausland kann für deutsche günstiger sein, beim dortigen Lohnniveau für Landsleute am Ende sogar teurer sein." Genau, muss man alles zum Lohnniveau in Relation setzen. Generell mögen in deiner Darstellung teilweise Spuren von Wahrheit sein, aber die Sicht ist viel zu extrem. Klar, es gibt öfter als früher den Fall eines leeren Regals. Aber dann geht man halt zum Händler nebenan, der hat den Ketchup dann noch. Wenn man das nicht will, dann lebt man mal eine Woche ohne Ketchup und Mayonnaise, ist eh gesünder. Daraus jetzt den Untergang des deutschen Staates herzuleiten, ist vorschnell. Ich weiß jedenfalls, dass viele Polinnen sehr gerne hier zum Arbeiten herkommen. Die fahren vielleicht weniger Auto und beschweren sich über die hohen Zigarettenpreise. Aber dass Deutschland von ihnen gemieden werde, kann man zur Zeit (noch?) nicht behaupten. Klar, in der Schweiz gibt es noch mehr zu holen, deswegen gehen ja auch die Deutschen zum Arbeiten da hin. Aber nicht erst seit gestern. --37.49.16.94 20:07, 3. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Und schon kommt die in Deutschland so woke Moralpredigt. Trag die Maske wenn du sie willst. Von mir aus ruhig auch bis zum Ableben. Aber Deutschland ist gerade bei COVID so angstgetrieben, dass man immer wieder nur staunen kann. Krankenhaus, Arztpraxis, Apotheke, Physiotherapie. Okay. Aber was war das für eine Idiotie als plötzlich auf Märkten (draußen!) Masken getragen werden mussten oder in bestimmten Innenstadtbereichen (draußen!), oder an einer Bushaltestelle unter freiem Himmel. Am Tisch keine Maske, aber beim Aufstehen Weiter: Essenz nicht verstanden, aber Gesundheitstipps predigen. Kartoffeln, Reis, Zwiebeln sind Grundnahrungsmittel. Aber natürlich hängt man sich auf Ketchup und Mayo auf. Die gleichen Produkte sind vielfach mehrere Wochen nicht verfügbar, oft auch im Laden „nebenan“. Lustig nach wie vor, worauf gar nicht eingegangen wird: Im Ausland sind die Versorgungsengpässe nicht zu erkennen.
Ich sehe keinen Untergang Deutschlands, aber nur der überforderten Regierung, mit der die Bevölkerung und Medien extrem auf Kuschelkurs sind. In der Regierung fehlt jegliche Dynamik, umso mehr abgehoben ist die Regierung. Da fehlt jegliche Nähe zur Realität. Wobei das auch eine Folge von 16 Jahren Merkel-„weiter so“-Politik ist. Nachbarländer haben vielfach öfter wechselnde Regierungen während einer üblichen Amtsperiode. Wird Deutschland kaum schaden. —2A02:3033:416:49A5:F017:E494:F39A:1451 21:58, 3. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Masken helfen gegen Infektionen. Was meinst du, warum man die im dicht bevölkerten Asien schon früher trug. Die Maskenbefreiung galt nur für den, der am Tisch saß, zumal seinerzeit meines Wissens die Tische weiter auseinander gestellt werden sollten, um den Kontakt zu Fremden und damit auch den Austausch von Viren zu reduzieren. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:57, 3. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Weit auseinandergezogen? Nein, die Gastronomie hat gelitten und keine Tische ausgedünnt damit die Kassen wieder voll werden. Die Konsequenten waren McDonalds & co. Aber die wenigsten Restaurants. —2A02:3033:416:49A5:F017:E494:F39A:1451 01:29, 4. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
"Ich sehe keinen Untergang Deutschlands" Du hattest geschrieben: "Die Situation in Deutschland ähnelt zunehmend meinen Erinnerungen aus sozialistischen Zeiten, wo die Antwort häufig war: Kam heute leider nichts an, vielleicht morgen, wir wissen es nicht weil wir keine Info bekommen." Mag sein, dass das kein Untergang ist, aber zumindest ist es weit übertrieben bzw. sehr weit in die dystopische Zukunft gedacht. Gib mir deine Adresse, dann schick ich dir ein Care-Paket mit Kartoffeln und Reis. Gibt es hier alles noch, keinerlei Probleme, obwohl Inland. Bloß dass in puncto Masken in der Vergangenheit nicht alles hundertprozentig richtig gelaufen ist, heißt nicht, dass sie deswegen komplett überflüssig geworden sind. Wenn du dich noch dran erinnerst: Am Anfang wurde über die komischen Ostasiaten gespottet, dass sie mit Masken rumlaufen. Das war zu der Zeit, als OP-Masken und medizinische Masken hier im Land noch knapp waren, Stückpreis teilweise über 10 Euro. Damals gab es also ein Zuwenig an Maskenpflicht, das aber nicht als Begründung dafür herhalten konnte, später unbedingt Maske zu tragen. Ebensowenig kann ein Zuviel im weiteren Verlauf (oder auch eine Inkonsistenz: an einer Stelle zuviel, an einer anderen gerade richtig oder zuwenig) als Begründung dafür dienen, jetzt ins andere Extrem zu verfallen und die Masken ganz beiseite zu lassen. Es mag andere Gründe geben, aber nicht diesen. Zur Politik: Ich habe keine aktuelle Regierungspartei gewählt. Und Merkel auch das letzte mal 2009. Ich habe aus Unzufriedenheit mit der Finanz- und Europolitik der Regierung Merkel (die deutlich mehr als die Person Merkel umfasste, insbesondere den dominierenden SPD-Anteil) 2013 und 2017 AfD gewählt, wenn auch 2017 mit ernsten Bedenken. Ich bin also sicher nicht (wie von dir unterstellt) "woke" und durchaus nicht unkritisch gegenüber den in letzter Zeit regierenden Politikern, auch nicht gegenüber den nichtregierenden. Trotzdem ist es zu billig, einfach von außen aufgezogene Probleme und gewisse Rückschritte/Rezessionen pauschal diesen Leuten anzulasten. Die Lage ist kompliziert und schwierig, und sie wäre in der Tat besser, wenn in den letzten 30 Jahren die deutschen Politiker ihre Hausaufgaben (z.B. Rentenreform) gemacht und das Haus Deutschland winterfest gemacht hätten, anstatt mitunter wie wild mit dem ihnen vom Steuerzahler anvertrauten Geld (und auch reichlich auf Kredit) soziale Süßigkeiten unters Volk zu streuen bzw. ihnen notwendige bittere Pillen zu ersparen. Für dieses gesammelte Versagen bekommen wir jetzt die Quittung. Und diese Politiker sind von der Mehrheit des Wahlvolks für ihre utopischen Versprechungen gewählt worden. Also ist eher das Volk das ursächliche Problem, die gewählten Politiker eher das Symptom. Andererseits gibt es viele Länder um uns rum, wo es noch schlimmer war. Wir haben im Durchschnitt immer noch viel, so dass wir auch einen etwas größeren Rückschritt verkraften können. Eigentlich sogar müssen, schon aus Umweltschutzgründen. Wenn allerdings Leute wie du (gibt es aber in allen Parteien, auch auf der linken Seite des Spektrums, oder bei der FDP) schon bei relativ kleinen Einschränkungen massiv klagen (und gleichzeitig oben "Panikmache" anprangern), dann wird das vielleicht doch noch zu den von Putin (und Lukaschenko und Xi und Trump und und und ...) gewünschten inneren Unruhen bei uns führen. Wir sind im Großen und Ganzen immer noch ein Rechtsstaat. Wenn dir die Maskenpflicht in gewissen Fällen überzogen scheint, dann geh vors Bundesverfassungsgericht. Wenn dir die Politik nicht gefällt, dann gründe eine Partei. Ich bin auch in vielerlei Hinsicht mit der Richtung der letzten 30 Jahre unzufrieden. Aber wenn ich eine in meinen Augen vernünftige Minderheitsmeinung unterstütze, kann ich in einer Demokratie nicht verlangen, dass sie umgesetzt wird. Allenfalls hoffen, dass sich die Vernunft durchsetzt. Dazu wird aber eine alarmistische Problembeschreibung allein nicht reichen, man muss auch praktikable Alternativen aufzeigen. Oft gibt es nur die Wahl zwischen mehreren schlechten Möglichkeiten. --2003:E5:B71D:9736:3529:B5E2:521F:FB06 00:50, 4. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Und was hast du bei der Wahl 2021 getan? --2A0A:A540:BADB:0:38DC:3A5E:9E5B:5891 00:58, 4. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Eine Kleinpartei gewählt. --37.49.16.94 01:51, 4. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Ich will hier keine Schärfe reinbringen, aber wenn ich hier Antworten lese, die 70 ct Preisuntererschied beim Sprit würden nicht stimmen, der TE wäre ein Putinfreund (bei uns waren wir schon zu Schröders und Merkels Zeiten, die sich diesem heutigen Kriegsverbrecher andienten, bzw. selbigen -legitimiert durch das Votum der Deutschen- in den Allerwertesten krochen, kritisch eingestellt). Dann der Vorwurf, ich wäre ein AfDler?! Ganz ballaballa. AfD gibt es bei uns nicht. Ich versteh ja, dass es weh tut, wenn die Wahrheit ausgesprochen wird. Bei uns wird es diesen Winter warm sein. Keiner wird ein schlechtes Gewissen haben, mit Kohle zu heizen. Das Kilo Kartoffeln wirds für umgerechnet unter 50ct geben, Schweinefleisch um 4 Euro etc, etc.. Wir haben eben keine hochintelligente Logik verfolgt, dass man mit Sofortausstieg aus fossiler Energieerzeugung mit der Aufstellung von ein paar Windmühlen+ Solar die große Energiewende+Umstellung auf Elektromobilitität schaffen. Wir lassen uns von Aktivistengeschwätze nicht für blöd verkaufen.

Bei uns wirds diesen Winter jedenfalls in den Buden selbst bei -20Grad kuschelig warm sein, obwohl wir noch nicht einmal AKWs haben. Wir haben-nur als Beispiel- ein (oh war das vor zwei, drei Jahren lt dt. Grünen noch so phöse)LPG-Terminal, Als Hinweis auf eine gesicherte Gasversorgung ohne Putin. Bin mal gespannt, wo Habeck Strom oder Gas betteln geht, wenn ein grauer ,trister, kalter und windarmer November über DE zieht.

Die Reaktionen hier sind jedenfalls teilweise shocking. Bevor der Michel einsieht, dass er gegen die Wand läuft, beschimpft er lieber erstmal die Warner. Als Trolle, Afdler, Querdenker, Klima-oder Coronaleugner. Wenn alles nicht hilft, als Nazis. Wir sprechen uns Mitte Dezember. Wo ist der Wille zur Sebstrefelexion oder zur sachlichen Analyse der eigenen Lage?--85.9.20.136 23:34, 3. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Nun gut, dann auch hier: Den Troll nicht füttern. --Elrond (Diskussion) 23:57, 3. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Natürlich sind es immer alle Trolle die nicht mit dem Mainstream im Einklang sind. Wenn die Meinung eines anderen nicht passt, einfach beleidigen. Thema erledigt. —2A02:3033:416:49A5:F017:E494:F39A:1451 01:32, 4. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Laut [6] ist das durchschnittliche Jahreseinkommen in Deutschland 43155 und in Polen 14095 Euro. Da ist es ja wohl kein Wunder, dass Waren in Polen deutlich billiger sind. Das ist dann kein Zeichen der Leistungsfähigkeit der Volkswirtschaft, sondern der relativen Armut der Bevölkerung. Trotzdem fahren polnische Pflegekräfte immer noch gern rüber nach Deutschland, um hier gutes Geld zu machen. Bei Nahrungsmitteln kommt dazu, dass die polnische Regierung im Februar die Mehrwertsteuer gesenkt hat, weil die Preise vorher (für polnische Verhältnisse) so hoch waren, siehe [7]. Auch das ist also kein Zeichen für das Funktionieren des Marktes. Und es gibt (selbe Quelle) auch Produkte, die in Polen teurer als in Deutschland sind. Übrigens kostete Super E5 heute hier an der regulären Tankstelle (kein Einkaufszentrum) 1,869. Ich glaube trotz aller Steuersenkungen nicht, dass es das an polnischen Tankstellen umgerechnet für 1,17 Euro gibt. --2003:E5:B71D:9736:3529:B5E2:521F:FB06 00:50, 4. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Relative Armut? Ich meine dass es den Menschen in Deutschlands Nachbarländern gut geht. Armut ist überall vorhanden, da reicht auch der Blick nach Deutschland wenn es mittags in zahlreichen Familien nur Nudeln mit Ketchup gibt. Armut sieht überall anders aus. Deutschland als Maßstab zu nehmen ist nun mal wieder die arrogante, nochnäsige Art für die Deutsche so beliebt sind. —2A02:3033:416:49A5:F017:E494:F39A:1451 01:36, 4. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Der Threaderöffner hat doch mit Deutschland verglichen und Du tust es jetzt wieder. Und dann beschwerst du dich, wenn andere (speziell ich) seine Vergleiche unter die Lupe nehmen, und behauptest, sie seien arrogant und hochnäsig? Logisch ist das nicht. Dass es überall Armut gibt, mag sein. Aber was in Polen als Durchschnitt gilt (die oben erwähnten 14095 Euro Jahreseinkommen), würde in Deutschland bereits unter relativ großer Armut laufen (weniger als 60 Prozent des Durchschnittseinkommens). Die billigeren Preise gleichen das teilweise aus, aber eben nur teilweise. --37.49.16.94 01:51, 4. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Der Eröffnungspost spiegelt doch nur einen homogenen Zustand wider, wie er sich aus den Schlagzeilen der Springerpresse und ein paar radikaler Randgruppen interpretieren lässt. Das stellt aber nicht den Deutschen dar. Ich fühl mich jedenfalls weder gemeint, noch angesprochen. --31.213.4.44 09:14, 4. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Baerbock wird jecke Ritterin!

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock wird neue Ritterin des Orden wider den tierischen Ernst. Laut den Westfälischen Nachrichten werde der Karnevalsorden am 4. Februar 2023 bei einer Festsitzung in Aachen überreicht. Eine Aufzeichnung werde zwei Tage später im Fernsehen zu sehen sein. Die Laudatio auf Baerbock halte ihre Amtsvorgängerin als Ritterin, die Schauspielerin Iris Berben. --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:47, 2. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Iris B.? Die von Ketchup? Na...dann passt es ja wider!--Caramellus (Diskussion) 13:59, 2. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Früher hat Zentis das ganze gesponsert, aktuell wohl aber nicht mehr. --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:28, 2. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Rittern war auch immer egal, was das Volk eigentlich denkt, stimmt. ;) --2A02:908:424:9D60:0:0:0:4A03 10:25, 3. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Ritter Sport hat aber neulich etwas eingelenkt, nachdem das Volk protestierte. --37.49.16.94 11:01, 3. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Juhui! Sinkende Stromrechnung!

  • Alle diejenigen, die bisher meinten, Energie dürfe nichts kosten und müsse bequemst möglich bezogen werden, zahlen jetzt mehr.
  • Alle diejenigen, welche etwas weiter dachten und auf alternative Energien setzten, die werden 2023 weniger bezahlen als 2022.

Alles wird gut!--Anidaat (Diskussion) 19:18, 2. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Streiche fett "g" und setze "W". Was uns im Winter blüht werden wir dann erst pflücken.--Caramellus (Diskussion) 19:31, 2. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Mr lasse dr Dom in Kölle. Solarenergie rentiert sich nur (sofern wenn alle Kosten betrachtet werden und deren Refinanzierung durchgerechnet wird), wenn man die Energie auch als passive Wärmeisolierung verwenden kann, was bei den meisten Altbauten (Verlegen der Wasserrohre) unsinnig ist, und genau an dem Punkt, an dem die Gesamtkosten wieder drin sind, ist sie Nutzungszeit der Solaranlage abgelaufen. Da ist Holzhacken oder Pullis erwerben schon sinnvoller, oder die Leute stellen sich in den Kölner Dom und wärmen sich gegenseitig. Tipp von jemandem, der auch bei 10 Grad Celsius nicht friert: was uns nicht umbringt, macht uns härter. We shall prevail.--Blue 🔯 10:01, 3. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Im Gegensatz zu den konventionellen Energien sinken die Kosten der Regenerativen stetig. Dieser Wikiartikel zitiert eine Studie des FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR SOLARE ENERGIESYSTEME von 2021, die detailierter als die Wikitabelle den Salmon auseinanderdröselt. Seitdem sind zum Einen die Kosten für Gas, Kohle, Öl und Kernkraft mehr als nur nennenswert gestiegen, zum Anderen die für regenerative Energien weiter gefallen. Da mag es bei letzteren gegenwärtig zu einer Preisumkehr der Installationskosten kommen, weil viele jetzt aufwachen und so was haben wollen, langfristig geht der Trend aber weiter nach unten. Es ist schon lange Folklore der Gegner der Regenerativen, das die zu teuer seien, durch gebetsmühlenartige Wiederholung wird diese Falschaussage aber nicht richtig. --Elrond (Diskussion) 10:42, 3. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Wenn sich jemand nach deinem Beitrag aufgerufen fühlen sollte, einen Kredit aufzunehmen, um Solarenergieanlagen zu installieren, weil du ihm die Entscheidung erleichtert hast, kann er das gerne tun, und er kann meinetwegen der Bank die verlinkte Fraunhofer-ISE-Studie vorlegen, um den Kredit leichter zu bekommen. Jeder, wie er mag.--Blue 🔯 11:00, 3. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
 
Tipp für Elrond: Neue Brückentechnologien sollte man zur Erprobung auf sicherem Terrain zum Einsatz bringen ;-) --Tom (Diskussion) 11:45, 3. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
+1 „Mr lasse dr Dom in Kölle. “. Ohne komplette Rechnung ist alles Augenwischerei. Egal ob Solar-, Wind- oder Atom-Kraft wird die Schlußrechnung erst gemacht, wenn die Wiese wieder grün und der letzte Abfallbrocken entsorgt ist. In Kneipe oder Parlament kann man hübsch planen, wenn man keine Ahnung von den technischen und wirtschaftlichen Realitäten hat. --Tom (Diskussion) 11:09, 3. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Na denn ihr zwei, Butter bei die Fische. Ihr seid ja nach eigener Aussage offensichtlich ausgewiesene Experten, dann hätte ich jetzt gerne von Euch eine komplette Rechnung ohne Augenwischerei Diese Volldeppen des Fraunhoferinstituts können das nach Eurer Meinung schließlich nicht. --Elrond (Diskussion) 11:21, 3. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Nee, da haste das Stöckchen zum drüberspringen falsch hingehalten. Eine Frage der Logik, das kannst du auch noch schaffen. --Tom (Diskussion) 11:26, 3. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Also doch nur heiße, ach was sage ich, lauwarme Luft herausgestoßen. War ja klar. --Elrond (Diskussion) 11:30, 3. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Für meine Wohnverhältnisse würde sich eine Gemeinschaftssolaranlage rentieren, die genügend Strom aufbringt, um Elektroautos aufzuladen und zur Heizung des Gebäudes beiträgt (die Fußbodenheizung läuft ja auch im Sommer, technisch bedingt, weil das über Sensorik gesteuert wird), angesichts der hohen Energiepreise ist natürlich auch für jede Kilowattstunde aus Regenerativen ein hoher Preis für die Stromgewinnung anzusetzen, nur wäre mir das Kreditvolumen und meiner Bank wohl auch einfach zu hoch, und es gibt zu viele Unwägbarkeiten hinsichtlich der Betriebskosten der Anlage, außerdem habe ich noch kein Elektroauto, bis zum Ende der Nutzungsfrist der Anlage wird es sich wahrscheinlich nicht rentiert haben. Pullis, warme Decken, eisige Bäder zur Abhärtung und dann im Frühjahr gestählt auf Wikipedia weiterschreiben, nimm das, Putin! --Blue 🔯 12:16, 3. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Was schert Dich der Strompreis, wenn Du den von der Solaranlage erzeugten Strom selber verbrauchst?! Und welche Unwägbarkeiten der Betriebskosten meinst Du? Meine erste Anlage läuft seit 13 Jahren und hat bislang 0 € an Wartungskosten verschlungen, die zweite seit 9 Jahren, mit den gleichen Wartungskosten. Momentan wäre ein Regenguss gut, weil viel Staub auf den Zellen liegt, aber der wird dann auch kostenfrei sein. Wo also verstecken sich die astronomischen Kosten? Ich habe es seit über zehn Jahren noch nicht entdeckt. --Elrond (Diskussion) 12:32, 3. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
EE werden immer günstiger und wir müssen sie stark ausbauen, aber auch die Studie des Fraunhofer-Instituts stellt wieder nur einen Teil dar. Beim Überfliegen kann ich zumindest nicht erkennen, dass Kosten für die Speicherung der Energie, das Betreiben von Backup-Kraftwerken, das Abschalten bei Überangebot oder den Netzausbau mit einbezogen werden. Als Betreiber kann mir das alles auch egal sein, solange ich alles bezahlt bekomme, was ich erzeugt habe oder hätte erzeugen können. Aus volkswirtschaftlicher Sicht ist das aber wichtig. Umgekehrt hängen die Preissteigerungen bei den Fossilien im Wesentlichen vom CO₂-Preis ab. Der ist zwar viel zu niedrig, aber trotzdem bedeutet das, dass EE ohne staatliche Eingriffe nicht automatisch günstiger sind. --Carlos-X 12:28, 3. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Hier stimme ich Dir vollumfänglich zu. Solange wir einen EE-Anteil bis bummelig 50 % haben, liegt das mehr oder weniger im Grundlastbereich. Je größer der Anteil wird, desto wichtiger wird eine vernünftige Speicher- und Netzstruktur. Hier haben auch viele geschlafen, die es eigentlich hätten besser wissen müssen, daher sind hier sträfliche Vernachlässigungen zu sehen, beim Ausbau aber auch bei der Forschung. Erstaunlicherweise ist das bislang weltweit so. Die Kassandrarufe einiger weniger verhallen bislang fast ungehört. Batteriespeicher sind für diese Aufgabe flächendeckend eher ungeeignet, andere Technologien wie die Redox-Flow-Zelle ist da weit besser geeignet, aber hier ist es noch düsterer als bei den Batterien. Wie auch immer, in diesem Bereich muss schleunigst was getan werden. Wasserstoff mag da auch seinen ANteil kriegen und mittlerweile stehe ich dieser Technik nicht mehr so skeptisch gegenüber wie ich es vor einiger Zeit tat, aber auch hier ist massive Arbeit gefragt. Immerhin würde eine stark dezentralisierte Energieerzeugung (z.B. Solar auch Wohnhäusern) die Netzte nennenswert entlasten, da die Energie verbrauchernah erzeugt und verbraucht wird. Kommen dezentrale Speicher dazu, würde dieser Effekt verstärkt. Ob das ökonomisch wie ökologisch sinnvoll ist muss genau angeschaut werden. --Elrond (Diskussion) 13:55, 3. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Passt ja, Wüste = Heiße Luft --Elrond (Diskussion) 12:02, 3. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Bei mir stehen noch 8 Stück brandneue Solarmodule (incl. Wandler) in der Ecke bei den Stromaggregaten. Mal sehen, wann ich mich über Putin oder die Stromrechnung ausreichend errege, um das Zeug ans Grid zu kriegen. --Tom (Diskussion) 12:26, 3. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Klar, wenn sie nicht genutzt werden fressen die Geld, aber das bist du schuld. --Elrond (Diskussion) 12:35, 3. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
P.S. Ich fülle ca. alle 3 Monate 1 x mal den Benzintank (35l) in meines Autos :-). FckPtn&Kuwait --Tom (Diskussion) 12:36, 3. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Ich hatte ganz bewusst nichts von “Rendite” geschrieben. Mehr als nötig für den Strom zu zahlen, war immer eine IDEELLE Entscheidung und “rendierte” nie. Hingegen jetzt auf einen abgefahrenen Zug aufspringen wollen (und dann noch Rendite wollen) kann halt nicht vor einem Preisaufschlag schützen. —Anidaat (Diskussion) 15:20, 3. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Ach wie schön. Wie kann man als Mieter bitte Photovoltaik aufs Dach setzen und Stromkosten zu sparen? Hier leben anscheinend wieder welche in ihrer Blase. —2A02:3033:416:49A5:F017:E494:F39A:1451 19:39, 3. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Gerade als Mieter warst du in der Schweiz nicht verpflichtet, den billigsten Strom zu beziehen.—62.2.102.126 20:48, 3. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

IHK Deutschlandweit seit einem Monat offline ?

Wenn ich das[8] richtig lese, dann sind alle Niederlassungen der IHK in Deutschland betroffen. Tja selber Schuld, könnte man sagen. Wie witzig ist das denn: die IHKs bieten für deutsche Unternehmen Ausbildung und Beratung gegen Cyberwar an und werden selbst nun seit einem Monat plattgemacht? Ich glaube es ja nicht: Kontakt per Telefon und Fax wie bei den Gesundheitsämtern?

Spaß beiseite. Wenn deshalb tausende von Ausbildungsstellen nicht besetzt werden können und die Wirtschaft sich mit der gesetzlich vorgeschriebenen Zwangsjacke der IHK quasi in der Gummizelle sieht, dann hört der Spaß auf. Schafft den Laden ab! Gas und Strom abstellen und zwar sofort! Noch so ein Laden aus der kaiserlichen Zeit, der nicht im 21. Jahrhundert angekommen ist. --Tom (Diskussion) 08:13, 3. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Da steht nicht, dass deshalb die Lehrstellen nicht besetzt werden. --2.174.253.73 08:35, 3. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Bist du ein "Putinversteher" der IHKs? Ich habe mir gerade mal die Diskussion:Industrie- und Handelskammer angetan. Au weia ... Lobbyismus vom Feinsten. BTW natürlich kann jeder Ausbildungsbetrieb einen Vertrag mit Auszubildenen abschließen. Schließlich haben wir auch in diesem Bereich Vertragsfreiheit? Das "Gängelband" der IHKs braucht man nur für die "Scheinwirtschaft", also damit später IHK-Zeugnisse ausgestellt werden. --Tom (Diskussion) 08:50, 3. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Nein, ich hab mich nur über die angedeutete Kausalität zwischen dem Hackerangriff und den unbesetzten Lehrstellen gewundert und nachgelesen. Wie Du nun selbst schreibst, kann das nicht stimmen. --2.174.253.73 09:01, 3. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Lobbyismus vom Feinsten: Das würde ich mir, wenn ich schon Zwangsmitglied bin, von meiner Kammer (neben fachlicher und juristischer Beratung) doch sehr wünschen. Wozu sollte sie sonst da sein? --TheRunnerUp 09:08, 3. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Bitte keine Vernebelung zum Kern der Sache. Der Laden kriegt sich nicht selbst in den Griff (Punkt). Die Frage nach der Lebensberechtigung dieser Instituion stellt sich begleitend; das Peter-Prinzip und “Versorgungspöstchen” auf leitender Ebene lassen grüßen. --Tom (Diskussion) 10:40, 3. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Woran erinnert mich das jetzt? Mir will es partout nicht einfallen. Fielleicht später ...! Nga Ahorangi (Diskussion) 11:03, 3. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Der Kern der Sache kam im Eröffnungspost nicht zur Geltung und wurde durch eine fehlerhafte Argumentation vernebelt, nicht durch die Reaktionen darauf. --2.174.253.73 11:26, 3. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Liebe IP 2.174.253.73 aus Bernau! Es kann ja sein das auf deinem Schreibtisch die besondere Glaskugel steht, die uns verrät wann die IHK ihren IT-Betrieb wieder im Griff hat. Das werde ich dann als Trost an die klagende Wirtschaft (insbesondere den ausbildenen Mittelstand) weiter leiten. Bei der IHK-Ostbrandenburg wird sich Simone Ackermann (Personalwesen und Kommunikation) sicher auch brennend dafür interessieren damit das mit der Störung aufhört. Für die Azubis lassen wir es in der Bild-Zeitung als Aushang drucken. Nur Mut! --Tom (Diskussion) 11:36, 3. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Offenbar verstehst Du mich komplett falsch. Die Kritik an der IHK hat durchaus ihre Berechtigung. Ich finde nur, dass sie sehr ungeschickt untermauert wurde. Nur darauf wollte ich hinweisen. Die Geolokation verortet mich falsch (was mich nicht stört). --2.174.253.73 12:13, 3. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Bei North Stream 1 läuft alles nach Plan

Die russische Gaspipeline wurde angeblich erneut gewartet, es gibt aber weiterhin kein Gas, denn an einer Pumpe, oder wo auch immer, tritt angeblich Öl aus. Nach russischer Diktion à la Ukrainekrieg äh Spezialoperation läuft also alles nach Plan. Dass das vorgeschoben ist um einen dicken Max zu mimen sollte soweit klar sein, jeh nuh, da wird die Flamme über dem Meer wohl noch größer werden. --Elrond (Diskussion) 18:55, 3. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Ich glaube heutzutage wirklich niemanden. Keinem Putin, keinem zugekoksten Schauspieler in Kiew noch einem Politiker unter der Glaskuppel. Alles die gleiche Bande. Da gibt es auf allen Seiten extreme Ungereimtheiten. —2A02:3033:416:49A5:F017:E494:F39A:1451 19:50, 3. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Du hast aber einen recht rosa Filter.—62.2.102.126 20:45, 3. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Alles die gleiche Bande? Du meinst, die stecken insgeheim alle unter einer Decke? Aber irgendein Anonymus im Internet, der kennt sicher die Wahrheit, und dem kannst du vertrauen. Nicht wahr? Wie ich anderer Stelle schon mal schrub: Der Desinformant will gar nicht, dass du ihm glaubst. Wenn du niemandem mehr glaubst, dann hat er sein Ziel schon erreicht. --Geoz (Diskussion) 20:55, 3. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
 
Ich mag starke Männer... Nga Ahorangi (Diskussion) 22:01, 3. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Und schon wird man in die Ecke der Verschwörungsschwurbler gesteckt. Respekt. So funktioniert Demokratie und Dialog. Wenn euch/dir das Mindset nicht passt, spare dir irgendwelche Beleidigungen. Grundsätzlich hat es kein Politiker so wirklich mit der Wahrheit und Tatsachen. Da stecken stets eigene Interessen dahinter. —2A02:3033:416:49A5:F017:E494:F39A:1451 21:41, 3. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Da du hier nach einer lauwarmen Distanzierung von Putin 1:1 die russische Propaganda wiedergibst, wonach die Ukraine von Drogenabhaengigen regiert werde gehoerst du auch in genau ebenjene Ecke und bist halt als Diskussionspartner nicht ernst zu nehmen. -- Nasir Wos? 21:58, 3. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Weil es so ein großes Geheimnis ist, das Politiker Drogen nehmen? Wahnsinn. Lasst euch doch alle schön weiter veräppeln. [9]
Betet die Politiker an. Super! —2A02:3033:416:49A5:F017:E494:F39A:1451 22:02, 3. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Wenn du nicht möchtest, dass man denkt, du dächtest, dass "die da oben" sich weltweit gegen "die da unten" zusammengeschlossen haben, dann schreib halt nicht, dass alle Politiker (egal ob Ost, ob West, Nord oder Süd) dieselbe Bande seien (Bande = Zusammenschluss einer Gruppe zur Wahrung eigener Interessen gegen Außenstehende). Verschwörungstheoretiker ist übrigens keine Beleidigung, sondern ein Phänomen, über das sich schon viele ernsthafte Wissenschaftler Gedanken gemacht haben. --Geoz (Diskussion) 22:31, 3. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Deine grobeinfachen Sichtweisen zeigen auf, wie einfach im Kopf es zugeht. Es heißt nicht dass alle unter einer Decke stecken, sondern dass verdammt viele ihre eigenen Interessen in den Fokus stellen statt ihrer Verantwortung nachzukommen. —2A02:3033:416:49A5:F017:E494:F39A:1451 01:38, 4. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Ich nehme zur Kenntnis, dass du zuerst etwas schreibst, und hinterher war es dann gar nicht so gemeint, wie es da geschrieben steht. Nun gut. Dass Leute meist ihre eigenen Interessen im Blick haben, ist nicht auf Politiker beschränkt, sondern allgemeinmenschlich. Ich denke aber schon, dass es einen Unterschied macht, ob ein Politiker, der seiner Verantwortung nicht nachkommt, per Nicht-Wiederwahl seinen Job verlieren kann, oder ob er missliebige Bürger unter einem Vorwand in ein Straflager steckt, wenn er sie nicht gleich ermorden lässt. Aber nein! Ein Scholz, oder ein Putin, alles die selbe Bande... --Geoz (Diskussion) 09:12, 4. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Da stecken stets eigene Interessen dahinter“ Das weißt Du nicht?! Die Illuminaten natürlich! Oder such Dir irgend einen der üblichen Verdächtigen raus. --Elrond (Diskussion) 22:07, 3. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Sie leben anscheinend gerne naiv. Wenn man ihnen eine einfache Brühe serviert und ihnen sagt, dass wäre Tomatensuppe, dann glauben sie sicherlich letzteres. Denn natürlich sagen Politiker immer das, was wahr ist und tun das, was sie groß erzählen - oder sie vergessen es sehr gerne wie Onkel Olaf Schloz. Aber zumindest tun Politiker nur gerne das, dass man ihnen misstraut. Besser gelebte Transparenz wäre da ein Anfang. Aber das sind natürlich alles böse rechtsextreme Sichtweisen eines Querdenkers. —01:45, 4. Sep. 2022 (CEST) --2A02:3033:416:49A5:F017:E494:F39A:1451 01:45, 4. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
''Man kann doch nicht alle Politiker über einen Kamm scheren.'' Das war einfach!

''Ein Mensch, der nicht mutig genug ist, Risiken einzugehen, wird niemals etwas im Leben erreichen.'' (Energiewende) --- ''Keiner ist so verrückt, dass er nicht einen noch Verrückteren fände, der ihn versteht.'' (Putin) --- ''Stärke wächst nicht aus körperlicher Kraft – vielmehr aus unbeugsamen Willen.'' (Winnetou) --- ''Du kommst auch noch auf unserem Abort Wasser saufen.'' (9-Euro-Ticket) --- ''Das Klavier kommt auf den Boden und der Mann im Keller bekommt seinen Hering wieder.'' (des lieben Hopman44 Erinnerungen an Schlesien) --Blue 🔯 08:09, 4. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Dann schaue ich mir Deinen ersten Beitrag an und lese: „Ich glaube heutzutage wirklich niemanden. Keinem Putin, keinem zugekoksten Schauspieler in Kiew noch einem Politiker unter der Glaskuppel. Alles die gleiche Bande. Da gibt es auf allen Seiten extreme Ungereimtheiten“ Herr Putin ohne weiteres Adjektiv, Herr Selenskyj wird schon nicht mit seinem Namen benannt, aber mit einem durchaus abwertenden Adjektiv belegt. Herr Scholz wird auch nicht explizit benannt, aber mit einem ambivalenten Vergleich verunglimpft. Spätestens da weiß man, welch Geistes Kind der Schreiber / die Schreiberin ist. Der Rest der hier geäußerten Meinungen passt dann gut zu dieser Ahnung. Ich bin gespannt auf Deine Erwiderung! ..Elrond (Diskussion) 11:20, 4. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
...alles böse rechtsextreme Sichtweisen eines Querdenkers... Nee, diesen Plattheits-Grad unterbietest du noch gekonnt. Das sind die Sichtweisen der Randgruppen derer, die einerseits Angst davor haben, dass in den nächsten Monaten vielleicht ein, zwei Fettaugen weniger in der Suppe schwimmen, aber ihren hochwohlgeborenen Arsch nicht hochbekommen, um sich dieser Situation zu stellen. Was liegt stattdessen näher, als alles auf die unfähige politische Obrigkeit zu schieben und im Alltag Bürger zu bepöbeln, die aus Verantwortungsgefühl weiterhin die Maske in öffentlichen Verkehrsmitteln und Supermärkten tragen.
Fragt nicht andauernd, was das Land für euch tun kann - überlegt zur Abwechslung was Ihr für euer Land tun könnt. --Koyaanis (Diskussion) 11:43, 4. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Der Nationalismus zu fragen, was man für sein Land tun kann, ist tot. Ende. Niemand braucht darauf zu hoffen oder sich darauf zu berufen.
Auch entbehrt es nicht einer gewissen Ironie, wer hier gegen wen den Vorwurf der Mangelnden Opferungsbereitschaft aufbringt. Amüsant, wenn man es aus dem Ausland betrachten könnte. Leider habe ich diesen Luxus nicht.
Was mich angeht: Meine Opferungsbereitschaft ist nicht sehr ausgeprägt. Mag liegen an was es will. --2A02:908:424:9D60:0:0:0:4A03 12:13, 4. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Was für dich Nationalismus darstellt, ist das einfache Verantwortungsgefühl, zu hinterfragen, in welcher Weise man tatsächlich Opferungsbereitschaft aufbringen kann, anstatt nur zu nehmen. Bedauerlicherweise ist das in der parasitären blauen Politdenke nicht verankert. --Koyaanis (Diskussion) 12:27, 4. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Die Mentalität, zu fragen, was man für sein Land tun kann, ist sicherlich nicht tot. Im Gegenteil siehst du ja gerade in Russland, China oder Nordkorea, dass auf der Welt bei manchen autoritären Staaten eine starke Tendenz dazu besteht, Leute zu in unseren Augen sinnloser und schädlicher Opferbereitschaft zu Gunsten aggressiver, kriegerischer Politik des Staates zu animieren und insbesondere die Jugend dazu zu indoktrinieren. Das ist tatsächlich Nationalismus, von dem es schön wäre, wenn er wirklich wie von dir behauptet tot wäre. Was anderes ist es hingegen, dass langfristig der Staat insgesamt nur das an die Bürger leisten kann, was er von ihnen bekommt. Das wäre selbst dann der Fall, wenn es auf der ganzen Welt bloß einen einzigen Staat gäbe, hat also mit Nationalismus nichts zu tun. Wenn z.B. Bürger ehrlich Steuern zahlen und sich an Gesetze halten (selbst wenn niemand hinsieht und de facto keine Verfolgung oder Bestrafung droht), dann ist das auch schon etwas, was dem Staat (und den andernfalls geschädigten Mitbürgern) hilft. Oder wenn der Bürger sich aufgrund seiner akzeptablen finanziellen Lage mit gewissen durch externe Schocks hervorgerufenen Rezessionen und Preissteigerungen abfindet, ohne gleich auf die Barrikaden zu gehen. Damit fangen die Opfer zugunsten des Staates schon an. Zugegeben, kleine Opfer, aber auch die helfen in der Masse. --37.49.16.94 14:55, 4. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Das Thema ist demnach, dass der eine bessere und der nächste schlechtere Resilienz (Psychologie) hat, und da fällt mir eine Frage ein, sollte jemand Don Quijote im Original gelesen haben: Wusste Don Quijote, dass er aus Windrädern Drachen macht, oder dachte er in der Originalfassung wirklich, dass es Drachen sind? --Blue 🔯 15:24, 4. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Riesen. Don Quijote hat aus Windmühlen Riesen gemacht. Aber was hat das jetzt mit Resilienz zu tun? --Geoz (Diskussion) 16:09, 4. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Er ist in diesen Wahnsinn abgerutscht, weil es für ihn als Ritter keine Beschäftigung mehr gab (vgl. auch Benutzerkontensperre für Donald Trump) und er nur als Ritter leben wollte; da fehlte eben die Resilienz. Der Satz meines Vorredners ''abfindet, ohne gleich auf die Barrikaden zu gehen'' erinnerte mich an Resilienz. --Blue 🔯 21:44, 4. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Das führt jetzt zwar meilenweit vom Thema des vorliegenden Fadens weg, aber die Frage nach Don Qs Wahnsinn ist zu interessant, als dass ich ihr widerstehen könnte. Im ersten Teil des Romans erscheint Q. tatsächlich als ein (nicht ganz ungefährlicher) Wahnsinniger, der allerdings bei Weitem mehr einstecken muss, als er austeilen kann. Dem barocken Zeitgeschmack entsprechend sind die Episoden ziemlich derb, aber auch nach heutigen Standards sehr lustig (Es ist kein Zufall, dass das deutsche Wort Schadenfreude als Fremdwort ins Englische aufgenommen wurde). Die Unbeirrtheit (also die Resilienz) mit der Q., trotz aller desaströsen Demütigungen, seinen Weg weiter geht, nötigt dem Leser aber zunehmend Respekt ab. Q. nimmt es als gegeben hin, dass das Leben als fahrender Ritter eben so ist, wie es ist: voller Mühsal und Gefahr. Der zweite Teil hat nun einen ganz anderen Tonfall. 1) scheint der Autor seine Figur lieb gewonnen zu haben (wohl weil der erste Teil ein großer Erfolg gewesen war), denn er lässt ihn viel weniger verprügeln. 2) wissen fast alle anderen Figuren, wer Q. ist (weil sie den ersten Teil gelesen haben; ein frühes Beispiel für postmoderne Meta-Fiktion!) und spielen bei dessen Scharaden mit. Aber irgendwann scheint es Q. zu dämmern, dass er veräppelt wird, weil er erkennt, dass sich seine Umgebung nicht mehr normal benimmt, sondern genau so verrückt, wie er selbst. Das heißt: Q. ist durchaus in der Lage, zwischen Realität und Wahn zu unterscheiden (und war es im ersten Teil des Romans vielleicht auch schon). Am Ende (auf dem Sterbebett) bereut er seine Verirrungen und beichtet z.B., dass er seinen Begleitern vorgeflunkert hatte, er habe allein in einer Höhle allerlei Abenteuer erlebt und Wunderdinge gesehen, obwohl er da in Wirklichkeit nur ein Nickerchen gemacht hatte. Für viele Leser ist nun gerade diese Beichte die traurigste Stelle im ganzen Roman. Insgeheim wünschen wir uns anscheinend, dass der Wahn wirklich sei und Empfinden dessen Verschwinden als Verlust. Welche Lehren bietet uns das nun für die Gegenwart, z.B. für die Anhänger eines neuen Q.? Wären die auch in der Lage, zu erkennen, dass sie von ihrer Umgebung (aka Internet-Filterblasen) veräppelt werden? Und wären wir dann traurig darüber? --Geoz (Diskussion) 08:50, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Danke, schön ausführlich, für mich bemerkenswert, dass es neben dieser Meta-Fiktion auch einen Helden gibt, dessen Wahrnehmung zweifach gebrochen ist: 1. Brechung: Flucht in die Scheinwelt als fahrender Ritter, 2. Brechung: Durchschauen der eigenen Flucht. Diese Figurenanlage ist für das 20. Jhd. und nicht für das 17. Jhd. zu erwarten, somit erstaunlich, und es erklärt auch, warum bei manchen Textinterpretationen die erste Brechung stärker betont ist und bei anderen die zweite (die Theater-Aufführung, die ich dieses Jahr sah, betonte die 2.). Für das reale Leben bedeutet es heute, dass nur zu wenig Resilienz die Filterblasen attraktiv macht, aber zu starke, harte, persönliche Kritik dann wieder ein neuer Stressfaktor ist, der die Leute bockig macht und tiefer in die Filterblase geraten lassen könnte.--Blue 🔯 17:22, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Ne, sorry. Die Angst vor Verarmung ist kein kleines Opfer. Außerdem ist das mit den Schuldenmachen falsch. Die schwarze Null muss der Umstände wegen weg, stattdessen in Infrastruktur investieren und Steuern auf solche Ausgaben runter.
Wenn dich jemand um Opfer bittet, frage dich immer: "Was springt für mich dabei raus?", wenn du die Frage überhaupt nicht beantworten kannst, wirst du wohl übers Ohr gehauen! --2A02:908:424:9D60:0:0:0:4A03 16:56, 4. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Mit radikalen Egoisten wie dir in der Überzahl gäbe es hier auf lange Sicht den Wilden Westen. Das ist buchstäblich a-sozial, sozusagen die Tragik der Allmende. Wenn jeder wie du nur an sich denkt, dann ist am Schluss das Ganze im Eimer. Es verlangt keiner von dir extremen Altruismus wie von Mutter Teresa. Aber ein Sozialverhalten, das eine funktionierende Welt auch dann gewährleistet, wenn alle anderen sich ähnlich wie du verhalten, ist durchaus wünschenswert und keine übertriebene Zumutung. Die Verarmung ist kein kleines Opfer. Die Angst davor schon, denn da wird ja noch nichts geopfert. Aber wenn du jetzt schon an der Grenze der Armut bist, dann würde ich dir natürlich zubilligen, dass du weniger zum Opfern hast und dich insofern unterdurchschnittlich einbringen kannst. Es gibt zur Zeit keine Schwarze Null, allein in den letzten beiden Haushalten 2020/21 wurden 431 Milliarden Schulden neu aufgenommen. Das ist zusammen ungefähr ein Drittel mehr, als der Bund in einem Jahr an Steuern einnimmt, und ungefähr die Hälfte dessen, was Bund, Länder und Kommunen im ganzen Jahr an Steuern einnehmen. Und da sind buchhalterische Tricks, wie sie jetzt auch mit dem "Sondervermögen" für die Bundeswehr angewendet werden, noch nicht einmal enthalten. Trotzdem heißt das nicht, dass man wie beim Tankrabatt sinnlos Geld rausschmeißen soll. Und es gäbe auch viele etablierte Bereiche, wo man einsparen sollte, um die Infrastruktur fördern zu können. Nur führt das eben zu einem Aufschrei derer, die sich an die Subventionen jahre- und jahrzehntelang gewöhnt haben bzw. die Versprechungen früherer Regierungen für bare Münze genommen haben (plus derjenigen, die wie du sowieso rein egoistisch denken). Deswegen will die Politik es kurzfristig fast allen recht machen und fährt dadurch langfristig den Karren immer weiter in den Dreck. --37.49.16.94 17:26, 4. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Warum reagierst du denn so emotional? Anscheinend fühlst du dich ja sehr angegriffen.
Und ne, wenn sich alle so wie ich verhalten würden, dann würde es Kriege und viele andere Verbrechen nicht geben.
Abgesehen davon: Mit den kategorischen Imperativ komme ich eigentlich super klar. --2A02:908:424:9D60:0:0:0:4A03 18:50, 4. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Wieso sollte ich persönlich mich von dir angegriffen fühlen? Aber da du in den letzten Monaten nicht der erste hier im Café bist, der ungeniert den Egoismus predigt, ohne rot zu werden, und man aus der Öffentlichkeit viele ähnliche Äußerungen kennt, halte ich es schon für wichtig, dass die teils schweigende (hoffentlich) Mehrheit dem klar entgegentritt. "wenn sich alle so wie ich verhalten würden, dann würde es Kriege und viele andere Verbrechen nicht geben." Mag sein, dann wären vielleicht alle an der Armutsgrenze, die du oben ("Die Angst vor Verarmung ist kein kleines Opfer") beschrieben hast, wenn ich es richtig verstand, für dich selbst. Ich meinte mit "alle" aber eigentlich nicht alle weltweit, sondern alle in dem Gemeinwesen Deutschland. Wichtig für einen funktionierenden Staat ist, dass ihn nicht jeder als kostenlosen Selbstbedienungsladen sieht. Und es ist nun mal so, dass es vor allem außenrum etliche sehr böse Menschen gibt, die z.B. Kriege führen oder Verbrechen begehen, ohne sich um uns relativ friedliche Deutsche zu kümmern. Da sollten wir doch dafür sorgen, dass sie sich das abgewöhnen, bevor sie direkt uns angreifen. Dazu müssen wir sie unter Druck setzen und ihnen klar machen, dass sie durch Krieg nichts zu gewinnen haben, sondern selbst zu den Verlierern gehören. Das wird auch die Deutschen Anstrengung und Opfer kosten, wenn auch voraussichtlich viel, viel, viel weniger als die Ukrainer. Und selbst bei einem einzigen "viel" statt dreien wäre es noch ohne Weiteres zumutbar. Auf je mehr Schultern diese Anstrengungen und Opfer verteilt werden, desto weniger belastet es den Einzelnen. Dann auszuscheren und sinngemäß "Kümmert euch allein um die Entbehrungen" zu sagen, ist nicht vereinbar mit den Grundprinzipien sozialen Zusammenlebens. Wenn nur ein paar sich weigern, sich aus ihrer Komfortzone herauszugeben, fällt es zwar nicht ins Gewicht. Aber wenn sich breite Minderheiten der Bevölkerung weigern, dann schon. Dann tritt in Bezug auf Deutschland am Ende vielleicht ein, was in Tragik der Allmende steht: "Für den Einzelnen sei der augenblickliche Gewinn wesentlich höher als die erst langfristig spürbaren Kosten. Doch letztlich trage jeder sowohl zum eigenen als auch zum Ruin der Gemeinschaft bei." --95.208.223.109 00:33, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Geht es hier um Angst vor Verarmung oder um Verarmung selbst? Das eine ist virtuell und das andere Real. Gut, die Angst ist auch real, hat aber nichts mit dem tatsächlichen Geschehen zu tun. Die meisten haben doch nur Angst vor ungelegten Eiern! Noch ist uns nicht viel passiert (Einzelne haben wahrscheinlich jetzt schon zu leiden. Das ist schlimm. Das passiert auch, wenn sonst Alles in Ordnung ist). Was wirklich nervt: Es wird die Schuld den Falschen angedichtet. Wenn, dann hat Putin den ganzen Bockmist verzapft, der da auf uns zurollt. Wie schlimm das wird, wissen wir danach. Insofern kann ich @Blue (Adblue?) nur zustimmen! Es ist eine Frage der Resilienz. Der eine lässt sich verrückt machen, der andere nicht. Auf "Die da oben" zu schimpfen, bringt jedenfalls nichts - gar nichts - weniger als nichts. Nicht mal, auf Putin zu schimpfen, bringt mir was. Die Schwarzmaler zu ignorieren hingegen schon. Und zu schauen, wie ich ggf. über den Winter komme. Damit hab ich schon vor Monaten begonnen. Wird schon nicht so schlimm werden. Und falls doch, rückt man mit seinen Lieben zusammen und bekommt das auch irgendwie hin. --31.213.4.44 17:30, 4. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Danke für die Zustimmung, Resilienz gibt es aber nicht für jeden in die Wiege. Und bei aller Liebe: das Demonstrationsrecht bleibt natürlich in Kraft. Merkel hatte ja auch die Tendenz, Demos gegen sie als Kriminalität von Dunkeldenkern zu verunglimpfen. Fragt sich nur, wie man Demontrationen so unter Kontrolle hält, dass wiederum die Demonstranten sich nicht zu Rechtsbrüchen aufgerufen fühlen. Wieder einmal könnte ich schreiben, dass keine Polizei der Welt alle Straftaten bei einer Demo verhindern kann. Am Ende schießt dann in manchen Ländern das Militär. Bei uns überleben meistens alle. --Blue 🔯 07:02, 6. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
(Nach BK) Ja, entweder das, oder dein Horizont ist zu eng, um erkennen zu können, was für dich dabei „rausspringt“ (was du natürlich nicht weißt, weil dein Horizont zu eng ist, um das erkennen zu können (Leseempfehlung))… --Gretarsson (Diskussion) 17:33, 4. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Wer nicht sofort bereit ist sich zu opfern, der muss dumm sein oder eben asozial usw.
Man kennt das Diskussionsmuster. --2A02:908:424:9D60:0:0:0:4A03 18:52, 4. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
"Sich zu opfern" oder Abstriche am Lebensstandard zu machen (Opfer zu bringen) ist nicht das gleiche. --31.213.4.44 19:13, 4. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Eben. Und wenn es nur Dummheit wäre, könnte man sogar darüber lachen. Aber wenn sich viele dumme Leute zusammenrotten und einen "heißen Herbst" ankündigen, hört der Spaß auf. --Koyaanis (Diskussion) 19:16, 4. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
(nach BK) Natürlich. Wer unfähig ist, weiter zu denken als von der Tapete bis zur Wand, ist doof, und wer angesichts einer erheblichen Krisensituation nicht bereit ist, sich wenigstens ein bisschen einzuschränken, ist asozial (wobei das eine mit dem anderen zusammenhängen kann: mangelnde Fähigkeit, die Situation realistisch einzuschätzen führt zu mangelnder Einsicht, sich einschränken zu sollen). Das ist kein „Diskussionsmuster“, sondern trivial, weil der Definition der Begriffe immanent. Kannst gerne zurück in deine Filterblase gehen, wenn dir dieser Realitätscheck unangenehm ist… --Gretarsson (Diskussion) 19:20, 4. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Autofahrer und Raser

Ich sah oder besser hörte gerade in einer Autosendung auf RTL II, dass es anscheinend tatsächlich Menschen gibt, die 130 km/h für langsam (!!!) halten. --2A0A:A540:BADB:0:4401:E90A:5BDD:ED50 18:44, 4. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Das ist von der Stimmung, dem Fahrzeug, der Verkehrssituation, dem Wetter, den eigenen Fähigkeiten abhängig. Ja, ich gebe zu, auch schon schneller als 130 gefahren zu sein. Ich fahre selten schneller als 130. Aber wenn ich mit 150 unterwegs bin, wäre mir 130 auch zu langsam. Wesentlich bedenklicher finde ich Fahrer, die meinen, 450 PS zu brauchen, um auf die Autobahn kommen zu können. Die sollten sich wirklich mal fragen, ob sie ein KFZ im Straßenverkehr beherrschen. Ich bekomme das auch mit 68 PS und drei Tonnen hin, ohne andere zu behindern. --31.213.4.44 19:35, 4. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
3 Tonnen bei 150 km/h ist aber auch nicht ohne. Die möchte ich nicht ins Heck bekommen, wenn du mal das Stauende verschläfst. --TheRunnerUp 19:50, 4. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Ich möchte gar nichts ins Heck bekommen. Weder 3 Tonnen mit 150, 25 Tonnen mit 80 oder einen Smart mit 120. Gar nichts. Rein physikalisch nehmen sich die 3 Tonnen mit 150 und der 1er BMW mit 200 nichts. Der Aufschlag hat ungefähr die gleiche Energie. --31.213.4.44 06:27, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
68 PS bei 3 Tonnen stelle ich mir gelegentlich schon sehr anstrengend vor. 130 können sich je nach Auto sehr langsam oder extrem schnell anfühlen. --Carlos-X 20:08, 4. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Anstrengend ist da nur der unbequeme Sitz und der Krach. --31.213.4.44 06:32, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
War wohl nicht ganz klar: Das Fahrzeug mit 3 Tonnen und 68 PS, das ich ohne Gefährdung Anderer auf die Autobahn gefädelt bekomme und das, mit dem ich öfter mal 150 fahre, ist nicht dasselbe. Andere, mit denen entspannt weit über 200 möglich wären, benutze ich auch mal. Wie auch immer: 130 ist relativ. Mit dem einen Fahrzeug wäre mir das viel zuviel, mit dem anderen zu langsam (wenn sonst nichts dagegen spricht). --31.213.4.44 20:16, 4. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Seitdem das Benzin so teuer geworden ist, fahre ich nur noch 170. Vorher auch gerne 200, und zwar abends/nachts, wenn die Strassen leer sind und man ganz entspannt unterwegs sein kann. 130 waeren da eine echte Zumutung. -- Juergen 5.147.163.199 21:18, 4. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Ich wundere mich immer, wie die Leute glauben, mit Tempo 200 nachts ein Hindernis rechtzeitig erkennen zu können. --Digamma (Diskussion) 21:35, 4. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Bei einem stehenden, unbeleuchteten Hindernis: keine Chance! Das klappt aber auch tagsüber bei feuchter Fahrbahn nicht. Da ist der Anhalteweg viel zu lang. --31.213.4.44 06:10, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Schonmal mit 130 km/h auf einer geraden Strecke mit wenig Verkehrsteilnehmern gefahren? Da kommmt man sich vor, als käme man nicht vom Fleck und das zieht sich unendlich. Da besteht dann schon Suizidgefahr, weil es sich so grauenhaft anfühlt. Man sieht die ganze Strecke und kommt einfach nicht voran. Bei uns im Süden geht's zum Glück noch, weil wir viele Hügel und Kurven haben, aber bei den Norddeutschen muss das grauenhaft sein. --Christian140 (Diskussion) 08:01, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Keine Angst, solche Streckenabschnitte gibt's auch in Norddeutschland nicht. --2.174.219.157 08:58, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Wie überleben nur die Menschen in allen anderen Ländern auf dieser Welt eine Autobahnfahrt, wo sie nur 100, 110, 112,65408 oder 120 fahren dürfen, wenn die Beschränkung auf 130 schon so eine suizidale Zumutung ist? --Kreuzschnabel 10:27, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Wer mit 130 km/h solche psychischen Probleme hat, sollte sich mal grundsätzlich Gedanken um seine Gesundheit machen. Und gehört vermutlich nicht ans Steuer eines Kfz... In den USA liegen die Höchstgeschwindigkeiten bei 100 bis 120 km/h, und dort gibt es - anders als bei uns - tatsächlich lange, übersichtliche Strecken mit wenig Verkehr.--141.30.182.48 10:39, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Richtig! Etwas ähnliches dachte ich, als auf der Avus eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 100 km/h eingeführt wurde. Es gab Fahrer, die ernsthaft einen Anstieg der Unfallzahlen wegen eingeschlafener Fahrer postulierten. Ich gehe bei dem Beitrag von @Christian140 davon aus, dass er ironisch gemeint ist. --2.174.219.157 10:51, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Die Schweiz führt seit Jahren vor, das 120 km/h auf Autobahnen machbar ist. Hin und wieder erreicht man die 120 sogar. Ich konnte wegen der Geschwindigkeitsgängelei aber noch keine Auswanderungswelle aus der Schweiz feststellen. Es scheint auch unter 200 noch Möglichkeiten der Forbewegung zu geben. Yotwen (Diskussion) 12:43, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
 
„Ich bin hier wegen den Witzen.“
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Das Ziffernblatt der Turmuhr in Bern soll neu gestrichen werden. Nach zwei Tagen wundert sich der Meister, wo sein Geselle bleibt und sieht, dass das Ziffernblatt erst zu einem Drittel gestrichen ist. Meint der Geselle: "Ja, wenn mir der große Zeiger immer den Pinsel aus der Hand schlägt..." --Expressis verbis (Diskussion) 22:03, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Ja, so kennen wir die Bärner… Yotwen (Diskussion) 13:12, 6. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Ein Arzt zum Patienten in Bern: Sie sehen ja ganz mitgenommen aus. --- Ich bin über eine Schnecke gestolpert. --- Da hätten Sie doch ausweichen können. --- Nein, die kam von hinten angerast. --Blue 🔯 14:07, 6. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Also, ich flieg hier pausenlos mit ca. 100.000 km/h um die Sonne. Pech für die, die mit 130 zurückbleiben. Aber in einem Jahr treffen wir uns wieder. Selber Ort, selbe Zeit (jeweils nahezu). --95.208.223.109 12:58, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Ich fand es in Dänemark mal sehr anstrengend nach einem langen Strandtag im Dunkeln mit Tempomat 130 auf einer leeren, geraden Autobahn zu fahren. Ich war richtig froh, als ich irgendwann wieder im Stadtverkehr war und etwas tun musste. --Carlos-X 13:02, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Das Tempolimit würde CO2 und Sprit sparen. Ebenso würde es den Steuerzahler nichts kosten. Es ist sehr schade, dass dies weiter verschleppt wird. -- Nasir Wos? 14:07, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Du darfst ja gern langsam fahren, wenn Dir das lieber ist. Zustimmung zu Christian140 und Carlos-X, es kann wirklich sehr ermüdend sein, auf einer freien Autobahn nur 130 zu fahren.--Steigi1900 (Diskussion) 14:28, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Ein Problem kann dann aber sehr schnell kommen, im wahrsten Sinne des Wortes. Wenn ich auf der Autobahn mit 120 km/h einen oder mehrere LKW überhole und von hinten kommt einer angebrettert, der 200 km/h+ fährt, dann kann das durchaus problematisch werden, für alle Beteiligten. In nahezu allen Ländern dieser Welt fahre ich lieber auf den Autobahnen (oder vergleichbaren Straßen), weil die Raser weit seltener sind und wenn sie rasen und erwischt werden, mit im Vergleich zu D drakonischen Strafen belegt werden. Es gibt Länder, da werden bei mehrfacher deutlicher Geschwindigkeitsübertretung dieAutos eingezogen und versteigert, Meist reicht es aber in den "normalen" Tarif zu kommen. In Skandinavien zahlt man für 10 km/h zu viel gerne Mal umgerechnet tief dreistellig €-Beträge. Mein Vorschlag ist sogar noch heftiger. Tempo 120 auf der Autobahn und für PKW eine Leistungsbeschränkung auf 74 kW (~ 100 PS). Mehr braucht kein Mensch. --Elrond (Diskussion) 18:07, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
+1 Auch das mit dem in der Unfallsituation entscheidenden Abstand scheinen die in anderen Ländern auch hinzukriegen, ohne dabei vorm Steuer einzuschlafen. Nur hier gehts nicht weil "kann" (=will) ja niemand flächendeckend kontrollieren. -- Nasir Wos? 20:34, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Der CO2-Spareffekt: Quarks sagt: 1,9 Mio. t Ersparnis bei 130km/h. Das Umweltbundesamt sagt: 678 Mio t in Deutschland. --> 0,28% - mir scheint die Diskussion darüber verbraucht mehr CO2 als die Ersparnis wäre. Irgendwann wirds Sicherlich kommen, dann klopfen sich alle auf die Schulter und es ändert sich gar nichts. Wenn wir über Nachkommastellen diskutieren statt es ernsthaft anzugehen, dann können wir das mit den 2°C vergessen. ...Sicherlich Post 21:21, 5. Sep. 2022 (CEST) wenn jemand mir erzählt er spart jetzt für seine Rente jetzt 0,3% seines Lohns würde er wohl ausgelacht. ... ich fange morgen mit einer Diät ab: 60 kcal pro Tag weniger; ich lass vom Nutellabrot den Kanten weg ^^Beantworten

0,28% für umsonst ist erheblich kosteneffizienter als alle anderen Möglichkeiten, welche uns in Zukunft zur Verfügung stehen werden. Es ist irrational darauf verzichten zu wollen. Im Übrigen habe ich nicht die Absicht irgendjemand auf die Schulter zu klopfen. Mir selbst schon gar nicht. Aber du kannst mir sicher kosteneffizientere Maßnahmen mit mehr relativem Gewicht nennen. Ich bin da jetzt wirklich gespannt. -- Nasir Wos? 22:07, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Ja klar, kostet nichts und ist ganz einfach umzusetzen ... und dann gucken wir in die Realität. Es wird seit Jahrzehnten darüber diskutiert mit immer wieder anderen Ansätzen und Begründungen. ... Es ist offensichtlich nicht leicht umsetzbar. ... Kosteneffizientere Maßnahmen sind leicht; denn eine Maßnahme die seit Jahrzehnten versucht, aber nicht umgesetzt wird ist alles mögliche aber Sicherlich nicht effizient. ... Sprich jede Maßnahme die "nur" ein Jahr diskutiert wird und dann umgesetzt wird ist effizienter. Keine Ideen was das sein sollte? Na dann gute Nacht ...Sicherlich Post 22:30, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Ich habe dich gebeten eine konkrete Maßnahme zu benennen, welche kosteneffizienter ist. Ich habe dich nicht gebeten weiter leere Rhetorik zu betreiben. -- Nasir Wos? 22:44, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Kosteneffizienter wäre z.B. bundesweit 80 km/h Höchstgeschwindigkeit. Natürlich auch auf der Schiene, solange kein reiner Ökostrom verbraucht wird. Die Bahn wäre dann auch pünktlicher. Wenn jetzt der 15-Uhr-Zug aus München um 17 Uhr in Hamburg eintrifft, hat er 2 Stunden Verspätung. In Zukunft würde er bei selber Abfahrtszeit pünklich um 23 Uhr ankommen. --95.208.223.109 03:12, 6. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Und ich habe der Bitte nicht entsprochen, da jede Maßnahme die auch umgesetzt wird kosteneffizienter ist als eine Maßnahme die seit Jahrzehnten nur debattiert wird aber augenscheinlich nicht umsetzbar ist. ...Sicherlich Post 06:40, 6. Sep. 2022 (CEST) und jetzt diskutiert ich auch darüber ^^ - ich geh mal lieber. Da es gern das Feindbild Raser gibt; ich fahre extrem selten Ü130 Beantworten
Tragik der Allmende Yotwen (Diskussion) 13:21, 6. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
"nicht umsetzbar ist" trifft beim Tempolimit nicht zu. Vielmehr handelt es sich um ein "nicht umsetzen wollen", es fehlt schlicht der Wille der Poltik zur Umsetzung. Gegen eine tatsächliche Umsetbarkeit von heute auf Morgen spräche dagegen nicht viel: Man müsste in §3 der Straßenverkehrsordnung nur einen einzigen Absatz entfernen ("Diese Geschwindigkeitsbeschränkung gilt nicht auf Autobahnen (Zeichen 330.1) sowie auf anderen Straßen mit Fahrbahnen für eine Richtung, die durch Mittelstreifen oder sonstige bauliche Einrichtungen getrennt sind. Sie gilt ferner nicht auf Straßen, die mindestens zwei durch Fahrstreifenbegrenzung (Zeichen 295) oder durch Leitlinien (Zeichen 340) markierte Fahrstreifen für jede Richtung haben. ") und die Änderung umfassend öffentlich bekannt geben (in allen Zeitungen drucken, im Fernsehen senden). Schilder müssten nur an den Grenzübergängen getauscht werden. Und Klagen gegen diese Gesetzesänderung dürften auch kaum erfolgreich sein (auf welcher Grundlage denn?)--Naronnas (Diskussion) 15:24, 6. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Heute vor sieben Jahren

Wisst ihr noch, was ihr damals tatet? Ich weiß es nicht, aber ich weiß etwas, das ich Stand heute gerne getan hätte, was ich aber seinerzeit leider nicht getan habe bzw. wo ich gerne gewesen wäre. https://m.youtube.com/watch?v=i1OJqP1gUvA Wie geht es euch denn so und habt ihr hierzu Gedanken? Bribeships --2A0A:A540:BADB:0:4401:E90A:5BDD:ED50 18:48, 4. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Ich war vor genau sieben Jahren auf dem Rückweg vom Irlandurlaub in Nordfrankreich in Saint-Brieuc. Aber: ist das wichtig? (das Video hab ich mir nicht angesehen und weiß also nicht, worum es eigentlich geht (YT-Links ignoriere ich meistens)). --31.213.4.44 19:44, 4. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Es handelt sich um ein Konzert von In Extremo. --2A0A:A540:BADB:0:4401:E90A:5BDD:ED50 20:38, 4. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Warum jammerst du eigentlich ständig darüber, Dinge nicht getan zu haben, statt sie einfach zu tun? --Gretarsson (Diskussion) 21:12, 4. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Hast du eine Zeitmaschine? --2A0A:A540:BADB:0:4401:E90A:5BDD:ED50 21:30, 4. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Ich meine, deinen Arsch rechtzeitig hochzukriegen, statt hinterher rumzujammern. Dafür braucht es keine Zeitmaschine, sondern lediglich etwas weniger Lethargie… --Gretarsson (Diskussion) 01:01, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Und weniger Fernsehen schauen...--77.6.139.251 01:48, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Wen man getroffen hat, was man gemacht hat, was man gedacht hat, wann der WP-Artikel begonnen und fertiggetsellt wurde und mit welchem Schlüssel man die neue Software freigeschaltet hat. So ein Tagebuch im Rechner (mit 15 Min. Tagesbilanz am Abend) ist eine ganz feine Sache... Nga Ahorangi (Diskussion) 07:42, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Den aktuellen Tatort...

... sollten sich alle, die an das Gute im Menschen und die Resozialisierung von Verbrechern glauben, einmal ansehen. --2A0A:A540:BADB:0:4401:E90A:5BDD:ED50 20:29, 4. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Ich weiß noch, was du, Universal-Interessierter, vor sieben Jahren gemacht hast: Tatort geschaut, was sonst?! --77.1.167.165 21:04, 4. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Vor sieben Jahren war aber Freitag. --2A0A:A540:BADB:0:4401:E90A:5BDD:ED50 21:22, 4. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Tatort ist kein Dokumentarfilm. --Blue 🔯 21:40, 4. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
"Die Indizienlage ist dünn. Doch Lena Odenthal ist überzeugt, dass in dem Verdächtigen genau der tiefsitzende Frauenhass brodelt, der zu dem Mord an Werfel geführt hat." Jo ho ho! Trotz dünner Indizienlage brodelt im Tatort die tiefsitzende Suppe :-) --Flotillenapotheker (Diskussion) 23:27, 4. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Den „Herrn der Ringe“ sollten sich alle, die nicht glauben, dass es Hobbits, Elben, Orks, Zauberer oder Zwerge gibt, einmal ansehen.
„Beforeigners“ sollten sich alle, die Zeitsprünge nicht für möglich halten, einmal ansehen.
„Star Trek“ sollten sich alle, die noch immer glauben, man könne nicht schneller als das Licht reisen oder lebende Wesen per Funk woandershin übertragen, einmal ansehen.
Got the point? Tatort ist Fiktion und beweist oder belegt nichts außer den Hirnwindungen seiner Drehbuchautoren.
--Kreuzschnabel 10:39, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Weil ein Kommissar im echten Leben „überzeugt“ war, der Freigesprochene habe die Tat begangen, bestärkte er letztlich die Eltern des Opfers in ihrem Mobbing gegen den vermeintlichen Täter. Verurteilt wurde dann Jahre später der wahre Täter. Die mobbenden Eltern auch. Was wieder einmal zeigt, dass sich Profiermittler persönlicher Gefühle enthalten und Krimiautoren nicht so Dummes Zeug spintisieren sollten. Die Krimis mit „Lena Odenthal“ dienen ohnehin nur noch der Versorgung einer „verdienten“ Schauspielerin bis zu ihrer Rente. --Heletz (Diskussion) 06:51, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Entschädigungen für die Hinterbliebenen der Toten des Massakers von München 1972

Ist es angemessen, dass der deutsche Staat ueber 2 Mio EUR pro Todesopfer des Münchner Olympia-Attentats zahlt, obwohl die Hauptschuld am Tod der Opfer bei den Attentaetern liegt und nicht bei den unzureichend ausgebildeten und vorbereiteten deutschen Polizisten ? In vielen anderen Faellen wird trotz deutlich groesserer Schuld ganz erheblich weniger gezahlt. -- Juergen 5.147.163.199 21:14, 4. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Du schreibst es ja: Der deutsche Staat hat die unschuldigen deutschen Polizisten unzureichend ausgebildet und vorbereitet. --Hüttentom (Diskussion) 22:56, 4. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Die Schweigeminute im deutschen Profifußball hat den deutschen Staat rein gar nix gekostet. --Flotillenapotheker (Diskussion) 23:30, 4. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Hätte man die Entschädigungen damals gleich gezahlt, hätte man viel weniger zahlen müssen, vermutlich selbst inflationsbereinigt.--141.30.182.48 10:42, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Was heißt "müssen"? Müssen müsste man auch jetzt nichts. Es ist eine freiwillige Leistung. --95.208.223.109 13:20, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Außerdem lese ich auf tagesschau.de (Flotillenapotheker hatte das unten auch schon teilweise erwähnt), dass es 1972 und 2002 bereits Zahlungen von insgesamt 4,6 Millionen gab. Damals herrschte wohl die von dir geäußerte Hoffnung, die sich aber im Nachhinein als trügerisch herausgestellt hat. --95.208.223.109 03:07, 6. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Weil es hier nicht (zumindest nicht nur) um zivilrechtliche Schuld und Schadensausgleich geht, sondern um eine diplomatische Geste. --Kreuzschnabel 10:47, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Ich habe vor ein paar Tagen durch aktuelle Berichterstattungen zum ersten Mal von diesem Attentat mitbekommen und mich gerade mit dem WP-Artikel dazu etwas eingelesen. Daher meine ziemlich verwirrte Frage (die nicht ganz dazu passt, aber ich hoffe jemand kann sie mir trotzdem beantworten): Die Terroristen wurden im Vorhinein von Neonazis unterstützt, gleichzeitig forderten sie unter anderem die Freilassung von RAF-Mitgliedern in deutscher Haft. In welcher verrückten Welt passt das zusammen? --Mysoberromance (Diskussion) 13:23, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Hier ein paar Links (mit Quellen aus ganz unterschiedlichen Richtungen), die den Zusammenhang RAF<->Antisemitismus für Dich eventuell etwas deutlicher machen. (ohne Gewähr, ich habe einige der Texte auch nur mal schnell überflogen). --Blutgretchen (Diskussion) 22:26, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

An beide Hinterbliebenen wird das ausbezahlt, oder wie viele leben nach 50 Jahren noch? </sarkasmus> Es ist eine riesengroße Schande, so eine Aktion nach 50 Jahren zu machen. So etwas muss zeitnah gemacht werden. --Wurgl (Diskussion) 11:28, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Es gab bereits früher Zahlungen an die Hinterbliebenen- aber natürlich geht es noch um viel mehr. Edo Reents hat in der FAZ das Attentat das "größte Versagen der nachkriegsdeutschen Exekutive, in wesentlichen Teilen immer noch unaufgeklärt, als Ganzes unfassbar bis in alle Ewigkeit" genannt. Michael Wolffsohn schreibt im Tagesspiegel: "Deutschlands Verhalten am und seit dem 5. September 1972 war der sichtbare Beginn bundesdeutscher Selbstamnestierung gegenüber Israel und Juden, ja, vom Holocaust". --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:46, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Wir sind halt Weltmeister in Vergangenheitsbewältigung, insbesondere nachdem genug Wasser die Isar runtergeflossen ist, dass von den damals Verantwortlichen keiner mehr in Mitleidenschaft gezogen werden kann. -- Nasir Wos? 14:04, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Ja, ich halte es für absolut angemessen und bin heilfroh, dass nun endlich mal eine Einigung erzielt worden ist. Schlimm genug, dass die Aufarbeitung so ewig lange gedauert hat und derart verschleppt worden ist.--Steigi1900 (Diskussion) 14:37, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Es gab bspw. auch Amoklauf von Winnenden und Wendlingen oder Amoklauf von Erfurt...?--Wikiseidank (Diskussion) 19:32, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
In beiden Fällen gab es keine Mitverantwortung der Sicherheitskräfte an den Opfern wie beim Olympia-Massaker.--141.30.182.48 21:14, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Woher nehmen wir die Milliarden?

Erst 100 Milliarden für die Bundeswehr, jetzt 65 Milliarden für die Entlastung der Bürger in der Energiekrise 2022. Woher kommen diese Gelder überhaupt? Wenn es Schulden sind, *hüstel*, dann kann die Schuldenbremse, die die FDP vehement beachten möchte, ja nicht richtig gewartet worden sein... --Zollwurf (Diskussion) 16:28, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Die BW läuft über Sondervermögen, also am HH vorbei und wird über mehrere Jahre gestreckt. Bei den 65 Mrd sind Posten drin die sowieso schon eingeplant sind (z.B. Bürgergeld). Rund die Hälfte der 65 Mrd. soll auch nicht aus dem HH kommen, sondern soll von den abgeschöpften Zufallsgewinnen kommen, aber da warten wir noch auf eine europäische Lösung wie das abgeschöpft werden soll ... Da musste halt eine PK her... -- Nasir Wos? 18:11, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
"da warten wir noch auf eine europäische Lösung wie das abgeschöpft werden soll.." Mhmm- na dann mal viel Spass beim Warten, könnte etwas länger dauern :-) --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:18, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
haben die drei Punkte ([...]) nach dem Satz den Eindruck erweckt, ich würde mit einer zeitnahen Lösung rechnen? XD -- Nasir Wos? 20:26, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Die Frage war gestern auch auf der Auskunft. Einfach "Finanzierung Entlastungspaket" googlen. Hier ist z.B. ein Artikel: https://www.tagesschau.de/inland/bund-laender-entlastungspaket-101.html oder https://www.businessinsider.de/politik/deutschland/gewinne-in-energiekrise-so-will-bund-entlastungspaket-finanzieren/. Das Entlastungspaket wurde ja schon an vielen Stellen als Mogelpackung bezeichnet, z.B. vom Institut der deutschen Wirtschaft. Etwa 25 Mrd. Euro davon waren nämlich schon in der ursprünglichen Haushaltsplanung und wären auch gekommen, wenn es keine steigenden Gas- und Ölpreise gäbe. --Christian140 (Diskussion) 18:30, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Auch die 100 Mrd. "Kriegsanleihe" müssen finanziert werden, auch wenn sie nicht über den Haushalt laufen. Sondervermögen = Vermögen = zum Vermögen gehören auch die Schulden.--Wikiseidank (Diskussion) 19:28, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Zu Zahlen ist das Problem der Enkel und Urenkel. Es ist sinnvoller für Politiker die wiedergewählt werden wollen, die Ausgaben den nachfolgenden Generationen aufs Auge zu drücken als den Wählern. Darum wird die Infrastruktur vernachlässigt, der Nuklearmüll nicht entsorgt, die Pensionsverpflichtungen der Staatsdiener nicht gedeckt, die Pflegekapazität für die kommende Anzahl der Betagten nicht aufgebaut, u.s.w. --Hüttentom (Diskussion) 19:48, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Ausserdem sind die Steuereinnahmen deutlich gestiegen, einerseits aus der Mehrwertsteuer und andererseits aufgrund der gestiegenen Gewinne in der Wirtschaft, die aus den aufgrund der Kanppheit gestiegenen Preisen resultieren. Und zwar auch bereits ganz ohne Uebergewinnsteuer. -- Juergen 217.61.196.223 23:45, 5. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Ich habe von vielem Geld aus dem Haushalt, das nicht ausgegeben werden konnte, aber aus rechtlichen Gründen nicht anderweitig verwendet werden darf, gehört. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:28, 6. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Deutschland erstellt keine "Staatsbilanz". Steuern werden nur nach Eingang und Ausgang, also als Cash-Flows bewertet. So konnten Politiker der CDU/SPD-Regierung unter Merkel fröhlich von "Schwarzen Nullen" schwadronieren, während das Strassennetz unter Maut-Andi verfiel, die Bundeswehr totgespart wurde, die Bahn, … Christian schummelt nur weiter, wo Spar-Wolfi angefangen hat. Yotwen (Diskussion) 13:38, 6. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Ein Staat wie Deutschland hat genau eine Möglichkeit, um an Geld zu kommen: Er muss es seinen Bürgern wegnehmen. (Geschieht dies mittels Gelddrucken und der dadurch ausgelösten Inflation merken wir das meist nicht einmal, bzw. erst wenn das Geld bereits weg ist.) Mit Schulden (das sind die Steuern von morgen) wird es zukünftigen Generation weggenommen, mit Inflation, Abgaben und Steuern der aktuellen Generation. Dann gäbe es noch die Möglichkeit die Bürger eines anderen Staates zu überfallen um diese auszurauben. Russland praktiziert derzeit diese Methode. Hierzulande ist dies seit Ende des WKII eher nicht mehr möglich. --2A01:C22:77DC:E100:4461:7A55:4731:67B1 13:44, 6. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Dein Geschäftsmodell ist min. 30 Jahre veraltet: Das "Gelddrucken" machen längst die Geschäftsbanken. Und du hast es nicht bemerkt. Yotwen (Diskussion) 14:02, 6. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Komitee (Gremium)

Der Artikel ist ziemlich einseitig auf staatliche Stellen zugeschnitten. Nichts über bürgerschaftliche Komitees. Ich war lange Zeit Mitglied in einem Chile-Komitee nach 1973. Artikel könnte also verbessert werden. --Fachwart (Diskussion) 00:40, 6. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Und es fehlen noch Artikel zur Deutschen Sportpartei (Internetauftritt: Satzung – Deutsche Sportpartei) und zu den Parlamentswahlen in Frankreich in den 1980er Jahren. --Blue 🔯 06:31, 6. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Ich habe Blackout-Angst.

 
In der Mitte ist der Blackout.🔯

Dieses mir neue Wort Blackout-Angst, das, was da gesagt wird, also was ich fühle, wenn das gesagt wird, das habe ich. --Blue 🔯 11:50, 6. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Easy. An irgendetwas muss die Zivilisation ja zugrunde gehen. Die Fittesten werden überleben und können als Agrargesellschaft neu anfangen. --Hüttentom (Diskussion) 12:27, 6. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Man soll nicht alles fühlen (glauben), was andere Leute sagen. Allerdings, wenn ich damals, in meinen wilden Jahren, mal einen Blackout hatte, dann hatte ich am nächsten Morgen auch immer Angst, dass ich irgendwas ganz peinliches angestellt haben könnte. --Geoz (Diskussion) 12:58, 6. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Das ist doch mal ein Tipp: Einfach genügend Stoff mit Frostschutz ins Bett nehmen und wenn das Licht ausgeht, gibst du dir die Kante. Dann ist dir am nächsten Morgen der Stromausfall sowas von egal… Yotwen (Diskussion) 14:05, 6. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Künstliche Intelligenz, Kunst und Sprache

Wird Künstliche Intelligenz bald jeden Kunststil meisterhaft nachahmen und unsere Sprache perfekt beherrschen? Wird künftig eine Software für uns fiktionale und non-fiktionale Geschichten erstellen? --Flotillenapotheker (Diskussion) 15:53, 6. Sep. 2022 (CEST) Ich persönlich denke nicht, sieht mir alles sehr nach Fake bzw. aufgeblasenem Zeug aus. --Flotillenapotheker (Diskussion) 16:01, 6. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Siehe Max Tegmark, Leben 3.0 Yotwen (Diskussion) 16:00, 6. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Betrifft auch uns: "Niemand kann sich das Gesamtvolumen der Wikipedia merken". Ja sicher- aber wer kann sich das Gesamtvolumen der Brockhaus Enzyklopädie merken? --Flotillenapotheker (Diskussion) 16:07, 6. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Niederschlagsradar.de hängt, auch bei euch?

Wenn ich die Seite https://www.niederschlagsradar.de/ aufrufe, wird die Regenwetterkarte vom 05.09. aufgerufen und bleibt bei 23:25 stehen. Ist das bei euch auch so? Browser Firefox, zwischengespeichert Webinhalte sind gelöscht. Lg --Doc Schneyder Disk. 15:54, 6. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Bei mir dasselbe.--Blue 🔯 16:03, 6. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Danke, dann liegt es wohl am Server, und nicht an meinem Rechner. Thema kann eigentlich geschlossen werden. --Doc Schneyder Disk. 16:09, 6. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

Spanische Münzen in Kanada, portugiesische in Australien ...

Guten Tag ich habe den englischen Artikel holey Dollar durchgelesen / angelesen. Irgendwie fehlt mir der die Erklärung warum in ostkanada es üblich gewesen ist mit spanischen Münzen zu zahlen und warum diese ausgerechnet in Halifax mehr wert waren als woanders? Spanien ist so weit weg ... Und Silberofen waren auch nicht überall
Und in der süßen sträflingskolonie in Australien war das wohl anscheinend üblich gewesen dass man diesen ehemaligen Gefängnisinsassen als spielgeld portugiesische Münzen und irgendwelche veraltete britische Münzen gegeben hat. Ich würde gerne verstehen wie ist das möglich dass das ein zahlungsmittel in Australien wurde? Also... 1777 ist Portugal sehr sehr sehr weit weg und portugiesische Münzen im australischen Outback... Was soll ich damit? Wäre meine Frage wenn ich... Ähm... Muscheln oder so verkaufen würde an die ehemaligen Gefängnisinsassen. Ich wäre nicht gewillt nach Portugal zu reisen um mein Geld in "Geld" zu bekommen. Kann mir diese Hintergründe jemand erklären ? --15:58, 6. Sep. 2022 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von 78.11.135.244 (Diskussion) )

Ich wollte noch kurz anmerken, mir sind die Begriffe Restriktion von Geldausfuhr und nicht konvertibel bekannt, also in diesem Artikel z.b bezüglich Ländern die es verbieten Geld auszuführen steht ganz klar dass solche Länder wie diese Schellen, Tunesien oder wie Mauritius welche klar es verbieten den Touristen ihr Geld außerhalb des Landes auszuführen möchten Hyperinflation und Deflation vermeiden (ja ich weiß einige dieser Länder gestatten auch Ausfuhr bis zu 100 $ gegenwert alles darüber ist einfach strafbar oder wird halt einfach einem abgenommen wenn das der Zoll findet sowohl bei einfuhr als auch bei Ausfuhr).
Sobald diese spanischen Münzen also in Kanada aufgetaucht sind und dort zahlungsmittel gewesen sind auf diesen Prinz Eduard Inseln und sobald diese portugiesischen Münzen aus irgendeinem Grund zahlungsmittel waren im australischen Outback ist ja davon auszugehen dass diese Münzen in den entsprechenden Ländern gefehlt haben womit es ja irgendwie zu einer Deflation gekommen sein muss, außerdem ist mir nicht bekannt ob dieser münzausfuhr genehmigt wurde, heute ist es ja so man muss grundsätzlich immer die nationalbank eines anderen Landes fragen ob man in seinem eigenen Land denen ihre Währung als zahlungsmittel einführen darf (Burundi, Kosovo, Ruanda, Ecuador... haben zum Beispiel sich Freigaben geholt oder bekommen für US Dollar). --78.11.135.244 16:09, 6. Sep. 2022 (CEST)Beantworten