Kris Kristofferson

US-amerikanischer Country-Sänger und Schauspieler (1936-2024)
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Kristoffer „Kris“ Kristofferson (* 22. Juni 1936 in Brownsville, Texas; † 28. September 2024 in Hāna (Maui), Hawaii) war ein US-amerikanischer Country-Sänger, Songwriter und Schauspieler. Im Laufe seiner rund 60-jährigen Karriere verkaufte er alleine in den USA sieben Millionen Alben. Er wurde dreimal mit dem Grammy ausgezeichnet und erhielt den Ehrenpreis für sein Lebenswerk.[1]

Kris Kristofferson (2017)

Zu seinen bekanntesten Kompositionen gehören Me and Bobby McGee, Help Me Make It Through the Night und Sunday Morning Coming Down.[2][3] 1985 schloss er sich mit Waylon Jennings, Willie Nelson und Johnny Cash zur Supergroup The Highwaymen zusammen.

Als Schauspieler war er in Filmen wie Alice lebt hier nicht mehr, Convoy oder Heaven’s Gate sowie der Blade-Trilogie zu sehen. Für seine Darstellung in A Star Is Born erhielt er 1977 einen Golden Globe.

Anfänge

Der Enkel schwedischer Einwanderer wurde 1936 als Sohn des Generals Lars Henry Kristofferson und Mary Ann Ashbrook in Texas geboren. In seiner Kindheit zog die Familie oft um. Er beendete die High School in San Mateo und besuchte das Pomona College in Kalifornien. 1958 erhielt er seinen Abschluss in Literatur. Er erhielt ein Rhodes-Stipendium für das Merton College der University of Oxford. In England, wo er seine ersten Musikstücke unter dem Namen Kris Karson aufnahm, blieb er zunächst erfolglos.

Nach seinem Universitätsabschluss in englischer Literatur 1960 heiratete er seine Jugendfreundin Frances Mavia „Fran“ Beer. Er trat in die US Army ein und wurde Hubschrauberpilot. Von 1962 bis 1965 war er in Bad Kreuznach stationiert. Anschließend sollte Kristofferson Literatur an der United States Military Academy in West Point unterrichten. 1965 verließ er jedoch die Armee und zog nach Nashville, um im „Mekka der Country-Musik“ eine Musikerkarriere zu beginnen. Er verdiente seinen Lebensunterhalt zunächst mit Gelegenheitsjobs und arbeitete als Hubschrauberpilot für eine Ölfirma im Golf von Mexiko. Als eine Speiseröhrenerkrankung seines Sohnes die Familie auch finanziell belastete, reichte seine Frau die Scheidung ein.

Karriere

 
Kristofferson (2018)

1966 gelang ihm mit der von Dave Dudley aufgenommenen Single Viet Nam Blues ein erster kleiner Erfolg als Songwriter. 1969 spielte Roger Miller das von Kristofferson und Fred Foster geschriebene Me and Bobby McGee ein. Schließlich erkannte Johnny Cash Kristoffersons Talent und erzielte 1970 mit dessen Sunday Morning Coming Down einen Nummer-eins-Hit in den Country-Charts, in denen bereits ein Jahr zuvor Ray Stevens mit demselben Song vertreten war.[4] Kristofferson erhielt einen Vertrag bei Monument Records. Die Blues-Sängerin Janis Joplin machte Me and Bobby McGee weltberühmt, und Kristofferson selbst wurde als Sänger mit Songs wie Loving Her Was Easier und Why Me erfolgreich. 1972 wurde seine Komposition Help Me Make It Through the Night in der Version von Sammi Smith mit zwei Grammys ausgezeichnet. Kristofferson arbeitete mit Produzent und Labelinhaber Fred Foster noch bis Juli 1982 zusammen.

1973 heiratete er die Sängerin Rita Coolidge. Die beiden, die ein gemeinsames Kind haben, waren auch als Duett erfolgreich und wurden zweimal als bestes Duo mit einem Grammy ausgezeichnet. Die Ehe wurde 1980 infolge von zunehmenden Alkoholproblemen Kristoffersons geschieden. Seit 1983 war er mit Lisa Meyers verheiratet, die Familie lebte mit ihren fünf Kindern seit 1992 auf der Hawaii-Insel Maui.

In den 1980er- und 1990er-Jahren trat Kristofferson, der sich unter anderem für die Sandinisten in Nicaragua engagiert hat, verstärkt mit politischen Liedern wie Sandinista, Don’t Let the Bastards (Get You Down) oder The Eagle & The Bear in Erscheinung. Internationale Erfolge verzeichnete Kristofferson von 1985 bis 1995 auch als Mitglied der Country-Band The Highwaymen, zusammen mit seinen langjährigen Freunden Johnny Cash, Willie Nelson und Waylon Jennings.

Am 31. Januar 1993 trat er im Hamburger Thalia-Theater beim „Internationale Künstler gegen Rassismus Festival“ auf.[5] Er spielte die Songs „What about Me“, „They Killed Him“ und „Don’t Let The Bastards get you down“. Der Auftritt wurde im NDR-Fernsehen übertragen.[6]

Bei der CMA-Awards-Verleihung 2004 wurde er in die Country Music Hall of Fame aufgenommen, zudem war er Mitglied in der Songwriters Hall of Fame. Nach einer längeren Pause meldete sich Kristofferson im März 2006 mit dem Album This Old Road zurück, 2009 folgte Closer to the Bone. 2012 veröffentlichte er unter seinem eigenen Label das Album Feeling Mortal. Im Juni 2016 erschien anlässlich seines 80. Geburtstags das Doppelalbum The Cedar Creek Sessions.[7] 2015 listete die amerikanische Pop-Zeitschrift Rolling Stone Kristofferson auf Rang 87 der 100 größten Songwriter aller Zeiten.[8] Im Frühjahr 2018 war er in den Vereinigten Staaten und Europa auf Tournee.

In seinen späten Lebensjahren litt er an Gedächtnisschwäche, deren Ursache als Alzheimer-Krankheit oder als Folge von Stößen gegen den Kopf beim Football, Rugby und Boxen diagnostiziert und entsprechend medikamentös behandelt wurde. 2016 wurde er positiv auf Lyme-Borreliose getestet und frühere Medikamente wurden abgesetzt.[9]

Im Januar 2021 beendete er seine Karriere als Musiker und Schauspieler. Er starb im September 2024 im Alter von 88 Jahren in seinem Heim in Hāna auf Maui, umgeben von Familienangehörigen.[10][11]

Instrumente

Kris Kristofferson spielte vorzugsweise Westerngitarren von Gibson, hauptsächlich J-45-Modelle. Ihm zu Ehren brachte die Firma die Kristofferson SJ-Signature-Gitarre heraus.[12] Auch die Mundharmonika beherrschte er gut.

Kristofferson als Schauspieler

Neben seiner musikalischen Karriere war Kristofferson seit den 1970er-Jahren auch als Filmschauspieler tätig. 1971 gab er nach einer kleinen Rolle in The Last Movie sein Filmdebüt in Cisco Pike, in dem er neben Gene Hackman die Hauptrolle spielte. 1974 folgte mit Alice lebt hier nicht mehr ein weiterer Film, der Hauptdarstellerin Ellen Burstyn brachte er einen Oscar ein. 1976 spielte er in der Neuverfilmung von A Star Is Born an der Seite von Barbra Streisand. Für diese Rolle wurde er mit einem Golden Globe ausgezeichnet.

Häufig war Kristofferson auch als Hauptdarsteller in Spätwestern wie Sam Peckinpahs Pat Garrett jagt Billy the Kid zu sehen. In Convoy verkörperte er den Fernfahrer Rubber Duck, in der Blade-Reihe war er als Abraham Whistler zu sehen. In Heaven’s Gate von Michael Cimino spielte er die Hauptrolle. Als Ringo Kid in Höllenfahrt nach Lordsburg (Stagecoach) trat er an der Seite seiner Highwaymen-Kollegen Cash, Nelson und Jennings auf.

Diskografie

Studioalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[13]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  AT   UK   US   Coun­try
1970 Kristofferson US43
 
Gold

(22 Wo.)US
Coun­try10
(26 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Februar 1970
1971 The Silver Tongued Devil And I US21
 
Gold

(28 Wo.)US
Coun­try4
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Mai 1971
1972 Border Lord US41
(16 Wo.)US
Coun­try6
(16 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Februar 1972
Jesus Was a Capricorn US31
 
Gold

(54 Wo.)US
Coun­try1
(35 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: November 1972
1973 Full Moon US26
 
Gold

(33 Wo.)US
Coun­try1
(22 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: September 1973
mit Rita Coolidge
1974 Spooky Lady’s Sideshow US78
(14 Wo.)US
Coun­try11
(21 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: April 1974
Breakaway US103
(12 Wo.)US
Coun­try19
(12 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Dezember 1974
mit Rita Coolidge
1975 Who’s to Bless and Who’s to Blame US105
(11 Wo.)US
Coun­try23
(9 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: November 1975
1976 Surreal Thing US180
(2 Wo.)US
Coun­try17
(11 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Juli 1976
A Star Is Born O.S.T. UK
 
Platin
UK
US1
 
×4
Vierfachplatin

(51 Wo.)US
Erstveröffentlichung: November 1976
mit Barbra Streisand
1978 Easter Island US86
(7 Wo.)US
Coun­try21
(9 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: März 1978
Natural Act UK35
(4 Wo.)UK
US106
(9 Wo.)US
Coun­try24
(12 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Dezember 1978
mit Rita Coolidge
1979 Shake Hands With the Devil US86
(7 Wo.)US
Coun­try21
(9 Wo.)Coun­try
1981 To the Bone
1982 Kris, Willie, Dolly & Brenda... The Winning Hand US109
(14 Wo.)US
Coun­try4
(24 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 1. November 1982
mit Willie Nelson, Dolly Parton und Brenda Lee
1984 Music from Songwriter US152
(5 Wo.)US
Coun­try21
(15 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Oktober 1984
mit Willie Nelson
1986 Repossessed Coun­try31
(26 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: Oktober 1986
1990 Third World Warrior AT22
(7 Wo.)AT
1995 A Moment of Forever
1999 The Austin Sessions Coun­try26
(12 Wo.)Coun­try
2006 This Old Road US172
(1 Wo.)US
Coun­try36
(10 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 6. März 2006
2009 Closer to the Bone US167
(1 Wo.)US
Coun­try29
(19 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 29. September 2009
2012 Feeling Mortal Coun­try28
(7 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 9. November 2012
2016 The Cedar Creek Sessions
Erstveröffentlichung: 17. Juni 2016
Doppelalbum

Livealben

  • 1992: Live at the Philharmonic (eingespielt im Jahr 1972)
  • 2003: Broken Freedom Song: Live from San Francisco (eingespielt 2002)
  • 2006: Live From Austin, Texas (eingespielt 1981)
  • 2014: An Evening with Kris Kristofferson: The Pilgrim: Ch 77 – Union Chapel, London
  • 2016: Live at the Big Sur Folk Festival

Kompilationen

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[13]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  AT   UK   US   Coun­try
1977 Songs of Kristofferson US45
 
Gold

(18 Wo.)US
Coun­try8
(24 Wo.)Coun­try
2010 Please Don’t Tell Me How the Story Ends: The Publishing Demos Coun­try61
(3 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 10. Mai 2010
2011 Playlist: The Very Best of Kris Kristofferson UK
 
Silber
UK
Coun­try75
(1 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 11. Oktober 2011

Weitere Kompilationen

  • 2004: The Essential Kris Kristofferson
  • 2016: The Complete Monument & Columbia Album Collection

EPs

  • 1971: Cisco Pike

Singles

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[13]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  US   Coun­try
1971 Lovin’ Her Was Easier (Than Anything I’ll Ever Do Again)
The Silver Tongued Devil and I
US26
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 21. August 1971
1972 Josie
Border Lord
US63
(8 Wo.)US
Coun­try70
(2 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 29. Februar 1972
Jesus Was a Capricorn
Jesus Was a Capricorn
US91
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. Dezember 1972
1973 Why Me
Jesus Was a Capricorn
US16
 
Gold

(38 Wo.)US
Coun­try1
(20 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: März 1973
A Song I’d Like to Sing
Full Moon
US49
(10 Wo.)US
Coun­try92
(5 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 27. Oktober 1973
mit Rita Coolidge
1974 Loving Arms
Full Moon
US86
(5 Wo.)US
Coun­try98
(2 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 27. Februar 1973
mit Rita Coolidge
Rain
Breakaway
Coun­try87
(4 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 7. November 1974
mit Rita Coolidge
1977 Watch Closely Now
A Star Is Born O.S.T.
US52
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. April 1977
1979 Prove It to You One More Time Again
Shake Hands with the Devil
Coun­try91
(5 Wo.)Coun­try
1981 Nobody Loves Anybody Anymore
To the Bone
Coun­try68
(7 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: März 1981
1984 How Do You Feel About Foolin’ Around
Music From Songwriter
Coun­try46
(11 Wo.)Coun­try
Erstveröffentlichung: 7. Oktober 1984
1986 They Killed Him
Repossessed
Coun­try67
(6 Wo.)Coun­try

Weitere Singles

  • 1967: Golden Idol
  • 1970: To Beat the Devil
  • 1970: Jody and the Kid
  • 1971: The Taker (mit Rita Coolidge)
  • 1972: Jesse Younger
  • 1974: I May Smoke Too Much
  • 1975: Easy, Come On
  • 1975: The Year 2000 Minus 25
  • 1975: Lover Please (mit Rita Coolidge)
  • 1975: We Must Have Been Out of Our Minds (mit Rita Coolidge)
  • 1976: It’s Never Gonna Be The Same Again
  • 1978: Forever in Your Love
  • 1980: I’ll Take Any Chance I Can With You
  • 1981: Here Comes That Rainbow Again
  • 1982: Put It off Until Tomorrow (mit Dolly Parton)
  • 1987: Love Is The Way
  • 1987: El Coyote
  • 2006: This Old Road
  • 2009: Closer to the Bone

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Goldene Schallplatte

  • Kanada  Kanada
    • 1976: für das Album Jesus Was A Capricorn
    • 1979: für das Album The Silver Tongued Devil And I
    • 1980: für das Album The Man and His Songs

Platin-Schallplatte

  • Kanada  Kanada
    • 1979: für das Album Songs of Kristofferson
    • 1979: für das Album Me and Bobby McGee

3× Platin-Schallplatte

  • Kanada  Kanada
    • 1977: für das Album A Star Is Born O.S.T.

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len)
  Silber   Gold   Platin Ver­käu­fe Quel­len
  Kanada (MC)0! S  3× Gold3  5× Platin5650.000musiccanada.com
  Vereinigte Staaten (RIAA)0! S  6× Gold6  4× Platin47.500.000riaa.com
  Vereinigtes Königreich (BPI)  Silber10! G  Platin1360.000bpi.co.uk
Insgesamt   Silber1   9× Gold9   10× Platin10

Filmografie (Auswahl)

Literatur

  • Stambler, Irwin: The Encyclopedia Of Pop, Rock And Soul, 3. überarbeitete Auflage, New York, St. Martin’s Press, 1989, S. 388–390, ISBN 0-312-02573-4.
Commons: Kris Kristofferson – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikiquote: Kris Kristofferson – Zitate (englisch)

Einzelnachweise

  1. Kris Kristofferson. 4. Juni 2019, abgerufen am 2. Oktober 2019 (englisch).
  2. Kris Kristofferson ••• Top Songs as Writer ••• Music VF, US & UK hits charts. Abgerufen am 2. Oktober 2019.
  3. Kris Kristofferson’s 10 Best Songs: Critic’s Picks. Abgerufen am 2. Oktober 2019.
  4. Whitburn, Joel (2004). The Billboard Book Of Top 40 Country Hits: 1944–2006, Second edition. Record Research. S. 75
  5. Till Briegleb: „In aller gebotenen Kürze“. In: Die Tageszeitung: taz. 1. Februar 1993, abgerufen am 10. April 2024.
  6. 1993 01 31 Hamburg Thalia kk. Abgerufen am 10. April 2024 (deutsch).
  7. The Cedar Creek Sessions – Kris Kristofferson ... | AllMusic. Abgerufen am 30. September 2024 (englisch).
  8. The 100 Greatest Songwriters of All Time. Rolling Stone, August 2015, abgerufen am 7. August 2017 (englisch).
  9. Chris Morris, Chris Willman: Kris Kristofferson, Country Music Legend and ‘A Star Is Born’ Leading Man, Dies at 88. In: Variety. 29. September 2024, abgerufen am 30. September 2024.
  10. Stephen L. Betts: Kris Kristofferson, Songwriter Whose Poetic Lyrics Transcended Genre, Dead at 88. In: Rolling Stone. 29. September 2024, abgerufen am 30. September 2024.
  11. Ben Beaumont-Thomas: Kris Kristofferson, US country singer and actor, dies aged 88. In: The Guardian. 30. September 2024, abgerufen am 30. September 2024 (englisch).
  12. Die Kristofferson SJ-Signature auf gibson.com (Memento vom 26. April 2012 im Internet Archive), abgerufen am 11. Mai 2012
  13. a b c Chartquellen: AT UK US