Lösungen Zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 13-18

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Lsungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 1318

Kapitel 13
1

2.1

1. die Jacke
2. der Grtel
3. die Mtze
4. der Ohrring
5. das Hemd
6. der Mantel
7. die Brille
8. die Unterhose
9. die Socken
10. die Strumpfhose
11. die Uhr
12. die Jeans
13. die Jogginghose
14. der Rock
SENKRECHT: der Kleiderschrank
Thomas Urich
1. Jeans, T-Shirt,
Pulli

Daniela Schittger
Kleid, Rock,
Bluse

Bernhard Schmitt
Hose, Pullover

2. Anzug, Hemd,
Krawatte
3. oft Jeans

Schutzhelm,
Stiefel
oft Jogginganzug
nie Ohrring,
Halskette

Hose, Pullover

Kleidung/Accessoires
der Herrenmantel
die Bluse
die Uhr
die Krawatte
der Grtel
der Sportschuh
die Strumpfhose
der Pullover

nie Jeans, kurze


Hose,
Jogginghose,
Sportschuhe

Lebensmittel
die Wurst
die Butter
der Kse
das Obst
die Milch
die Tomate
das Brot

4.1

7. Entschuldigung, knnen Sie mir helfen?


4. Ja, was kann ich fr Sie tun?
5. Meine Tochter braucht eine Jacke.
2. Fr den Winter?
3. Ja, aber nicht zu warm.
9. Welche Gre?
1. Das wei ich nicht.
8. Wie gro bist du?
10. Einen Meter 44.
6. Dann schauen Sie mal dahinten.

4.2

1K, 2V, 3K, 4V, 5V, 6V, 7V, 8K, 9V, 10K, 11K/V, 12V

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Seite 1

Bro/Elektronik
der Bleistift
der Drucker
der Fernseher
die Schere
der Computer
die Software
das Handy
der Kuli

Silke Klein
T-Shirts,
Rcke, Schals,
Ohrringe
Rock, Bluse
oft Jeans,
Pullover
nie Kostm

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4.3

1. Entschuldigung, wo finde ich Blusen?


Dahinten rechts. / Welche Gre haben Sie? / Dann schauen Sie mal dahinten. /
Schauen Sie im 3. Stock.
2. Wo kann ich das anprobieren?
Die Umkleidekabinen sind hinten rechts.
3. Kann ich Ihnen helfen?
Ich suche einen Rock.
4. Guten Tag, ich suche eine Hose.
Fr die Freizeit? / Dahinten rechts. / Welche Gre haben Sie? / Dann schauen Sie
mal dahinten. / Schauen Sie im 3. Stock.

5.1

Ihnen, mir, Ihnen, Ihnen, mir

5.2

1. uns
2. euch
3. dir
4. mir
5. ihr

6.1

Suchst du etwas Bestimmtes, Linda?


Ja, ich brauche einen Rock.
Kurz oder lang?
Etwas lnger als der Jeansrock hier.
Dann probier doch mal den hier. Der sieht klasse aus.
Der ist doch zu eng, Sabine. Gibt es den nicht etwas weiter?
In Gre 38 gibt es nur den.
Gut, ich probier ihn mal an.
Der steht dir super.
Aber er ist mir zu eng. Ich schau mal bei den Hosen.
Ich denke, du suchst einen Rock.
Ja, aber ich finde noch nichts.

6.2

Dialog 1: der, dem, Der


Dialog 2: Das, Den, Die
Dialog 3: Die
Dialog 4: Der, der, Den

7.1

Ich kaufe meine Strmpfe immer im Supermarkt.


Ich kaufe meine Strmpfe immer im Supermarkt.
Ich kaufe meine Strmpfe immer im Supermarkt.
Ich kaufe meine Strmpfe immer im Supermarkt.

8.1

gro klein
langsam schnell
gesund krank
leise laut
weich hart
kompliziert einfach

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Seite 2

langweilig interessant
warm kalt
teuer billig
weit eng
alt neu
unpraktisch praktisch

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8.2

schn schner
modern moderner
praktisch praktischer
kreativ kreativer
billig billiger
weit weiter
teuer teurer
gro grer

lang lnger
kurz krzer
hart hrter
gesund gesnder
warm wrmer
alt lter

gut besser
viel mehr
gern lieber
8.3

1h genauso
2d lieber
3b besser
4a billiger
5g genauso
6c klter
7i mehr
8f genauso
9e gesnder

8.4

1. grer als
2. mehr Menschen als
3. weniger Reis als
4. lnger als
5. schneller als
6. langsamer als

8.5

1. am meisten
2. am besten
3. am liebsten
4. am liebsten
5. Am meisten

Kapitel 14
1.1

A Herzlichen Glckwunsch! Alles Gute! Viel Glck!


B Frohe Weihnachten! Frohes Fest!
D Alles Gute zum Geburtstag! Herzlichen Glckwunsch! Alles Gute!

1.2

1. Hochzeit, Brautkleid
2. Weihnachten, Wnsche, Geschenke
3. Verwandten, Freunden

1.3

1. schmcken
2. feiern
3. bemalen, suchen
4. schenken, anziehen, essen

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3

1. falsch
2. c
3. richtig
4. a

4.1

Nominativ
Akkusativ
Dativ

ich
mich
mir

du
dich
dir

er
sich
ihm

es
sich
ihm

sie
sich
ihr

wir
uns
uns

ihr
euch
euch

sie/Sie
sich
ihnen/Ihnen

1. mich, dich
2. mir, ihm
3. uns, uns
4. euch
4.2

1. Meiner
2. deinen
3. seinem
4. ihrer
5. unsere
6. ihren

4.3

1. Ich schenke/kaufe meinem Mann zum Geburtstag eine Waschmaschine.


2. Wir schenken/kaufen ihr/ihnen zu Ostern nichts.
3. Ich schenke/kaufe meiner Tochter ein Fahrrad zum Geburtstag.
4. Peter schenkt seiner Freundin zum Hochzeitstag eine Reise nach Berlin.
5. Ich schenke dir zur bestandenen Prfung ein Wochenende in Wien.
6. Tamara schenkt/kauft Alexandra und Stefan eine Kaffeemaschine zur Hochzeit.
7. Helge und Lea schenken uns zu Weihnachten zehn Mal Rasenmhen.
8. Meine Mutter schenkt/kauft meinem Vater ein Handy zum Geburtstag.

4.4

1. Schenkst du deiner Schwester eine Kette?


2. Hat Rudi seiner Frau Pralinen gekauft?
3. Schenkst du Ralf eine DVD?
4. Bekommt Sandra ein Parfm von dir? / Schenkst du Sandra ein Parfm?
5. Schenkt Sarah ihrem Sohn ein Computerspiel?

5.1

3. Wer gehrt zu Ihrer Familie?


5. Wie viele Freunde haben Sie?
6. Wo wohnen Ihre Eltern?
7. Mit wem sprichst du ber deine Probleme?
10. Wie oft macht ihr Familienfeste?

5.3

1b, 2a, 3b, 4b

6.1

1.
2.
3.

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Lsungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 1318


7.1

1. Ich kann schon ein bisschen Deutsch sprechen.


2. Sie drfen hier nicht parken.
3. Musst du am Sonntag arbeiten? Nein, ich kann ausschlafen.
4. Knnt ihr uns bitte helfen?
5. Wir wollen/knnen einen Brief auf Deutsch schreiben.

7.2

1. konnte
2. wollte, konnte
3. musste, konnte
4. durfte
5. mussten

8.1

1. wollte, durfte
2. wollte, musste, wollte
3. wollten
4. kann, kann, will
5. Durftet
6. kannst, musste/durfte, wollte

Kapitel 15
1.1

Ich habe Deutsch gelernt und eine Ausbildung gemacht. Die Familie hat mir sehr dabei
geholfen. 1995 wollte ich in meine Heimat zurck, aber dann habe ich meinen Mann
kennengelernt und wir haben geheiratet. Liebe macht die Integration viel leichter! Viele
Einwanderer knnen sich nur schwer an das neue Land und die andere Kultur gewhnen.

1.2

1. 1970 bin ich mit meiner Frau nach Stuttgart gekommen.


2. Am Anfang war das Leben in Deutschland nicht einfach, aber es hat sich viel gendert.
3. Wir haben Deutsch gelernt und unsere Nachbarn sind nach Spanien in den Urlaub
gefahren.
4. Heute verbringen wir unsere Freizeit oft mit unseren Nachbarn oder mit Kollegen.
5. Wenn ihre Kinder Probleme in Spanisch haben, helfe ich ihnen.
6. Ich finde, man kann in einem anderen Land leben und seine Kultur behalten.

1b, 2b, 3c, 4c, 5c, 6b

1. Ich bin nach Deutschland gegangen, weil ich Arbeit gesucht habe.
2. Am Anfang war es nicht leicht, weil ich kein Deutsch konnte.
3. Ich habe schnell gelernt, weil der Sprachkurs Spa gemacht hat.
4. Bin ich ein Deutscher, weil ich in Deutschland lebe?
5. Ich spreche nicht gut Deutsch, weil wir zu Hause nur Trkisch sprechen.
6. Ich hatte nie Probleme in der Schule, weil ich schnell Freunde finde.
7. Ich habe Angst vor dem Bewerbungstermin, weil ich das noch nie gemacht habe.
8. Ihre Tipps sind ganz praktisch, weil sie diese Erfahrungen alle selbst gemacht hat.
9. Er geht zurck in die Heimat, weil er sich hier nicht wohlfhlt.
10. Weil ich nicht gut gelernt habe.
11. Weil ich in Deutschland studieren mchte.
12. Weil ich einen Termin beim Arzt hatte.
13. Weil ich meinem Vater im Restaurant helfe.
14. Weil ich so die Wrter am besten lerne.
15. Weil ich kein Wrterbuch habe.

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5.1

1. Bitte sprechen Sie langsamer. Sprich bitte langsamer.


2. Bitte wiederholen Sie das. Wiederhol das bitte.
3. Helfen Sie mir mit dem Formular. Hilf mir mit dem Formular.
4. Geben Sie mir ein Wrterbuch. Gib mir ein Wrterbuch.
5. Bitte korrigieren Sie den Brief. Korrigier bitte den Brief.

5.2

1. fragen
2. kennen
3. absagen
4. besprechen
5. bringen
6. einladen

5.3

1. Wenn ich Fieber habe, dann lege ich mich ins Bett.
2. Wenn Agnes abnehmen mchte, dann isst sie keine Schokolade.
3. Wenn Klaus etwas fr seine Gesundheit tun will, dann geht er tglich joggen.
4. Wenn ich Husten habe, dann nehme ich einen Hustensaft.
5. Wenn Frau Kleist nicht schlafen kann, dann nimmt sie eine Tablette.
6. Wenn wir im Garten grillen, dann laden wir meistens unsere Nachbarn ein.
7. Wenn es hei ist, dann gehen wir ins Schwimmbad.
8. Wenn du Zeit hast, dann treffen wir uns heute Nachmittag im Park.
9. Wenn du Lust hast, dann gehen wir heute Abend in die Disco.
10. Wenn ich Zeit habe, dann putze ich meine Wohnung.

6.1

1. Ich habe mir immer Fragen notiert.


2. Knnen Sie bitte langsamer sprechen?
3. Knnen Sie das einfacher sagen?
4. Das Zauberwort bitte ffnet Tren. Dann geht alles leichter.

1b, 2c, 3a, 4c, 5a, 6b

Testtraining 5
Hren

1. 27 pro Person
2. am (nchsten) Samstag
3. 0521-678900
4. bermorgen
5. 350 (kalt)

Lesen

1R, 2R, 3F, 4F, 5R

Schreiben

1. Dresden
2. 1.1.1988
3. Sie suchen ein Zimmer.
4. vom 1.9. bis zum 31.10.
5. per E-Mail

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Kapitel 16
1

In Deutschland gibt es die Schulpflicht. Das heit, Kinder mssen mindestens neun Jahre
in die Schule gehen. Die staatlichen Schulen sind kostenlos. Vier bis sechs Jahre gehen
alle Kinder in die Grundschule. Danach gibt es die Hauptschule, die Realschule, das
Gymnasium oder die Gesamtschule. Nach der 9. oder 10. Klasse machen viele
Jugendliche eine Ausbildung in einem Betrieb und gehen gleichzeitig in die Berufsschule.
Wenn man nach der 12. Klasse das Abitur besteht, kann man an einer Universitt
studieren. Auch fr Erwachsene gibt es viele Angebote. Wer einen Beruf hat, kann an der
Abendschule weiterlernen und auch als Erwachsener noch das Abitur machen.

3.1

1. Wenn ich gut Deutsch kann, gehe ich auf die Abendschule.
2. Frher bin ich nicht gern in die Schule gegangen, weil die Lehrer so streng waren.
3. Ich lerne gern, wenn mich ein Thema interessiert.
4. Mein Freund will auch noch Englisch lernen, weil er im Beruf Englisch braucht / weil er
Englisch im Beruf braucht.
5. Wenn ich den Schulabschluss habe, dann will ich bei einer Bank eine Ausbildung
machen.

3.2

1. Ich finde wichtig, dass alle Kinder in die Schule gehen mssen.
2. Mein Mann findet gut, dass die Kinder regelmig Tests schreiben.
3. Unser Sohn findet nicht gut, dass er so viele Hausaufgaben machen muss.
4. Es gefllt mir auch nicht, dass die Kinder zu Hause noch lernen mssen.
5. Es ist richtig, dass die Schule kostenlos ist.
6. Ich habe gehrt, dass man in Deutschland keine Schuluniform tragen muss.
7. Es ist gut, dass man nach der Berufsausbildung weiter zur Schule gehen kann.
8. Wir meinen alle, dass der Sportunterricht besonders wichtig ist.

4.1

Ausbildung
das Abitur
die Universitt
die Grundschule
die Hausaufgabe
die Lehre
der Lehrer
die Noten
der Schulabschluss
die Schulpflicht
der Sport
die Fortbildung
die Schulfcher
die Weiterbildung

4.2

1. Ich bin nicht in die Schule gegangen.


2. Ich bin zum Deutschkurs gefahren.
3. Lea ist um acht nach Hause gekommen.
4. Frau Rot hat zwei Stunden telefoniert.
5. Herr Rot ist um 6 Uhr aufgestanden.
6. Das Telefon hat geklingelt.
7. Silvia ist umgezogen.

Beruf
die Arbeitszeit
das Gehalt
die Gleitzeit
der Jahresurlaub
das Personalbro
die Wochenendarbeit
der Betrieb
das Bro
die Zeitarbeitsfirma
die Weiterbildung
das Gehalt
die Fortbildung
die berstunden
der Stundenlohn

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4.3

ge--(e)t
ge-en
gearbeitet
geblieben
gedauert
gefahren
gefeiert
gegangen
geheiratet
geholfen
gekocht
gekommen
gemacht
genommen
geschwommen
gesehen
gewesen
gestanden
geworden

-ge--(e)t
-ge--en
abgeschlossen
angefangen
aufgestanden
kennengelernt
umgezogen
weitergebildet

1a: In zwei oder drei Jahren / mache ich die Meisterprfung.


Dann / mchte ich / einen eigenen Malerbetrieb haben.
1b: In zwei oder drei Jahren mache ich die Meisterprfung.
Dann mchte ich einen eigenen Malerbetrieb haben.
2a: Jetzt / bin ich Schwesternschlerin / im zweiten Ausbildungsjahr
und mchte dann / Kinderkrankenschwester werden.
2b: Jetzt bin ich Schwesternschlerin im zweiten Ausbildungsjahr
und mchte dann Kinderkrankenschwester werden.

1. Wie viele Jahre sind Sie zur Schule gegangen?


2. Was haben Sie nach der Schule gemacht?
3. Haben Sie einen Beruf gelernt?
4. Hast du deinen Beruf selbst ausgesucht?
5. Wer hat deine Ausbildung bezahlt?
6. Wie viele Jahre hat deine Ausbildung gedauert?
7. Haben Sie viele Tests geschrieben?
8. Haben Sie in Ihrem Beruf schon gearbeitet?
9. Wie lange haben Sie an der Universitt studiert?

7.1

1. Peter macht nchsten Monat eine Weiterbildung.


2. Olga geht bald in Urlaub.
3. Rainer fngt im April eine neue Stelle an.
4. Er arbeitet ab Juni in Frankfurt.
5. Sylvia macht im nchsten Jahr keine berstunden mehr.
6. Sie bekommt im Herbst ein Kind.
7. Er fhrt in Zukunft immer mit dem Fahrrad.
8. Er kauft nchste Woche ein neues Fahrrad.
9. Frau Kohl macht vom 1. bis 8.4. eine Weiterbildung.
10. Wir machen im Frhling einen Fotokurs.

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Seite 8

-t
-en
bekommen
besucht
organisiert
bernommen
studiert
telefoniert

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7.2

1. Nchsten Monat macht Peter eine Weiterbildung.


2. Bald geht Olga in Urlaub.
3. Im April fngt Rainer eine neue Stelle an.
4. Ab Juni arbeitet er in Frankfurt.
5. Im nchsten Jahr macht Sylvia keine berstunden mehr.
6. Im Herbst bekommt sie ein Kind.

7.3

1E, 2C, 3H, 4X, 5F

8.1

1. richtig
2. b
3. falsch
4. c
5. richtig
6. a

8.2

1b, 2a, 3c, 4c, 5a

Kapitel 17
1.1

A1, B2

1.2

1a, 2b, 3b, 4c

1.3

Sehr geehrte Damen und Herren,


wir haben Ihre Anzeige in der Ausgabe vom 27. Juli gesehen. Wir sind 27 und 33 Jahre alt
und haben eine kleine Tochter. Wir arbeiten hier in Landshut. Wir mchten die Wohnung
gern anschauen und freuen uns auf Ihre Antwort.
Mit freundlichen Gren
Dalia und Paul Mbecki

2.1

1. der Stuhl, 2. der Teller, 3. der Tisch, 4. die Kaffeemaschine, 5. der Kochtopf, 6. der
Herd, 7. der Toaster, 8. das Regal, 9. die Lampe, 10. der Teppich, 11. der Spiegel, 12. der
Schrank, 13. das Bett, 14. die Kommode, 15. der Sessel

2.2

Beispiele:
die Bcher + das Regal das Bcherregal
essen + Tisch der Esstisch
die Kchen + der Schrank der Kchenschrank
schlafen + der Sessel der Schlafsessel
splen + die Maschine die Splmaschine
stehen + die Lampe die Stehlampe
die Kinder + der Stuhl der Kinderstuhl
wohnen + das Zimmer das Wohnzimmer

2.3

1. richtig
2. c

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3

Liebe Silvia,
es hat lange gedauert, aber seit zwei Wochen haben Peter und ich die neue Wohnung. Er
ist gestern eingezogen. Mein Zimmer renovieren wir jetzt und ich ziehe nchste Woche ein.
Mein Zimmer ist schn. Ich habe mein Bett rechts an die Wand gestellt und davor einen
Tisch. Den Schreibtisch habe ich an das Fenster gestellt. So habe ich immer viel Licht
beim Lernen. Auf den Tisch stelle ich spter meinen Computer. An der rechten Wand steht
ein Regal und ins Regal will ich meine Musikanlage und auch ein paar Bcher stellen.
Zuerst wollten wir gar keine Teppiche auf den Boden legen, aber nun will uns die
Vermieterin einen Teppich schenken! Sie sagt, man hrt die Schritte zu laut, wenn kein
Teppich auf dem Boden liegt.
Peter hat eine Kaffeemaschine gekauft. Die haben wir jetzt in die Kche gestellt. Anfang
August machen wir eine Party. Wahrscheinlich am 3. Kommst du? So, und jetzt muss ich
weiterarbeiten. Wir tapezieren gerade.
Liebe Gre
Tom

4.1

1. im, im
2. auf, in
3. im
4. auf, neben
5. zwischen, in/auf
6. in, auf

4.2

1. der, den
2. das, dem
3. die, im
4. die, dem
5. den, das

4.3

auf, auf, neben, neben, vor, vor, auf, neben

4.4

1. Bruno sitzt auf dem Sofa.


2. Auf dem Tisch steht eine Vase.
3. In der Vase sind Blumen.
4. Die Zeitschriften liegen neben der Vase.
5. An der Wand hngt ein Bild.
6. Das Regal hat er links an die Wand gestellt.
7. Die alte Uhr hat er ber die Tr an die Wand gehngt.
8. Sein Hund Max liegt unter dem Tisch.
1. neu alt
2. warm kalt
3. gro klein
4. eng weit
5. gnstig teuer
6. dunkel hell
7. modern altmodisch
8. schn hsslich
9. unpraktisch praktisch
10. gemtlich ungemtlich

5.1

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5.2

1e Meine Wohnung ist nicht gro, denn sie hat nur 60 qm.
2g Die Wohnung ist ziemlich voll, weil ich viele Mbel habe.
3b Meine Lieblingsfarbe ist Wei, aber ich mag auch Blau und Grn.
4h Mein liebstes Mbelstck ist mein Sessel. Ich habe ihn vom Flohmarkt.
5a Ich habe kein Bett, aber ein Sofa. Nachts ist es ein Bett.
6c Am liebsten bin ich in der Kche, da frhstcke ich auch immer.
7f Ich habe keine Badewanne, aber meine Dusche ist sehr gut.
8d Ich brauche keine Waschmaschine, weil es Waschmaschinen im Keller gibt.

5.3

1. Wenn der Kurs heute zu Ende ist, gehe ich in die Disco.
2. Wenn ich Geburtstag habe, lade ich euch alle ein.
3. Wenn wir die Prfung bestanden haben, machen wir ein Fest.
4. Wenn ich einen Sessel finde, kaufe ich ihn sofort.
5. Wenn Sie einen Teppich auf den Boden legen, hre ich die Schritte nicht.
6. Wenn du den Schreibtisch unter das Fenster stellst, hast du mehr Licht.
7. Wenn Sie eine Wohnung mieten, mssen Sie den Mietvertrag genau lesen.
8. Wenn dir das Bild gefllt, kannst du es behalten.

6.1

wohnen und Zimmer


Bcher und Regal
Wohnzimmer und Tisch
Miete und Preis

das Wohnzimmer
das Bcherregal
der Wohnzimmertisch
der Mietpreis

6.2

essen und Tisch


Kinder und Zimmer
schlafen und Zimmer
baden und Zimmer
Teppich und Boden
Dach und Wohnung
Haus und Flur
waschen und Maschine

der Esstisch
das Kinderzimmer
das Schlafzimmer
das Badezimmer
der Teppichboden
die Dachwohnung
der Hausflur
die Waschmaschine

1. Jonas wrde gern im Team arbeiten.


2. Peter und Tom wrden gern viel im Internet surfen.
3. Ich htte gern einen sicheren Arbeitsplatz.
4. Wrdest du gern im Ausland arbeiten?
5. Wir htten gern eine nette Chefin.
6. Httet ihr gern ein Ferienhaus?
7. Ruth wrde gern in den Bergen wandern.
8. Josef und Tim wrden gern eine Weltreise machen.
9. Rosa htte gern viel mehr Zeit fr ihre Familie.
10. Ich htte gern ein Flugticket nach

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Kapitel 18
1.1

1. hat
2. trage
3. benutzen
4. kaufen
5. gelesen
6. aussteigen
7. fahren
8. gemacht
9. parke, bekommen
10. ziehen
11. getankt
12. findet

1.2

1c, 2a, 3c, 4b

1.3

der Bahnsteig, geradeaus, das Motorrad, die Karte, der Strafzettel, die Kreuzung, die
Monatskarte, aussteigen, einsteigen, der Fahrschein, der Fhrerschein, das Parkhaus, die
Haltestelle

2.1

1F, 2F, 3R

3.1

Ich bin Lehrerin und wohne in einem kleinen Ort auf dem Land. Meine Schule ist in der
Stadt, etwa zehn Kilometer weit weg. Ich wrde gern mit der Straenbahn in die Schule
fahren, aber das ist total umstndlich und dauert ewig. Ich muss dreimal umsteigen.
Deshalb fahre ich mit dem Auto, das geht schneller. Da brauche ich nur 20 Minuten, wenn
kein Stau ist. Wenn ich aber in der Stadt einkaufen mchte, dann nehme ich immer die
Straenbahn. Die fhrt direkt in die Innenstadt. Und das Parken kostet ja heute schon
mehr als ein Fahrschein. Ja, und wenn ich bei mir am Ort einkaufe, dann nehme ich fast
immer das Fahrrad. Die Straen im Dorf hier sind eng und mit dem Auto ist es oft schwer,
an den geparkten Autors vorbeizukommen.

3.2

1. Wenn es regnet, fahre ich immer mit dem Bus.


2. Ich finde, dass zu viele Leute mit dem Auto fahren.
3. Ich komme heute mit dem Auto, weil mein Fahrrad seit gestern kaputt ist.
4. Mein Vater benutzt immer das Auto, weil er schlecht laufen kann.
5. Ich habe gehrt, dass es bald billige Elektroautos gibt.
6. Wenn das Benzin bald vier Euro pro Liter kostet, (dann) fahren weniger Leute Auto.
7. Viele Leute glauben nicht, dass es in ein paar Jahrzehnten kein l mehr gibt.
8. Ich fahre nicht gern mit dem Bus, weil man immer warten muss.
9. Wenn ich in zwei Jahren ein eigenes Auto habe, (dann) mchte ich eine Europareise
machen.

4.1

1. Ich habe den Bus verpasst, deshalb bin ich zu spt gekommen.
2. Ich habe eine Monatskarte, deshalb fahre ich immer mit der Straenbahn.
3. Unsere Autoversicherung ist zu teuer, deshalb wechseln wir die Versicherung.
4. Saras Fahrrad hatte einen Platten, deshalb konnte sie bei der Fahrradtour nicht
mitfahren.
5. Ron hatte einen Unfall, deshalb ist sein Motorrad kaputt.
6. Frau Beckmann ist vorsichtig, deshalb fhrt sie immer mit einem Helm.
7. Wir haben keinen Parkschein gezogen, deshalb haben wir einen Strafzettel bekommen.
8. Sie lieben Italien, deshalb fahren sie immer nach Italien in den Urlaub.

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Lsungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 1318


4.2

1b, 2b, 3c

1. Brauchst du
2. Benutzt du
3. Schreibst
4. Darfst

6.1

1. der lwechsel
2. die Bremse
3. das Licht
4. die Reifen / die Rder
5. die Scheibe
6. der Scheibenwischer
7. der Motor
8. die Batterie

6.2

1B, 2X, 3F, 4C, 5E

7.1

1. Der lwechsel wird gemacht.


2. Die Bremsen werden kontrolliert/geprft.
3. Das Auto wird repariert/gewaschen/geputzt.
4. Das Licht wird kontrolliert/geprft.
5. Die Reifen werden gewechselt.
6. Das Frostschutzmittel wird nachgefllt.
7. Die Scheibenwischer werden geputzt/kontrolliert.
8. Die Scheiben werden gewaschen/geputzt.

7.2

1. Der lwechsel wurde gemacht.


2. Die Bremsen wurden kontrolliert/geprft.
3. Das Auto wurde repariert/gewaschen/geputzt.
4. Das Licht wurde kontrolliert/geprft.
5. Die Reifen wurden gewechselt.
6. Das Frostschutzmittel wurde nachgefllt.
7. Die Scheibenwischer wurden geputzt/kontrolliert.
8. Die Scheiben wurden gewaschen/geputzt.

1. Ich lasse die Fenster putzen.


2. Wir lassen die Toilette reparieren.
3. Paula lsst ihr/das Zimmer neu tapezieren.
4. Mllers lassen die Tren streichen.
5. Der Chef lsst die Texte korrigieren.
6. Frau Tim lsst die Briefe schreiben.
7. Dr. Born lsst Kaffee kochen.
8. Wir lassen das Mittagessen bringen.

Testtraining 6
Hren 1b, 2b, 3a, 4b, 5c
Lesen 1a, 2c, 3b, 4c, 5b

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