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Anerkennungsverfahren
Referat 12: Sachbearbeitung und Gleichwertigkeitsprüfung
Mildred-Scheel-Str.4
92224 Amberg
E-Mail: [email protected]
Hinweis
Bitte beachten Sie das Merkblatt (Seite 3-4) und die Möglichkeit des Verzichts auf die vertiefte Gleichwertigkeitsprüfung (Seite 5-6)!
Hiermit beantrage ich die Erteilung der Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung
Pflegefachfrau/Pflegefachmann/Pflegefachperson
□
Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin/Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger § 58 PflBG
□
Altenpflegerin/Altenpfleger § 58 PflBG
□
Angaben der Person, die den Antrag stellt
Name Vorname
S MONICA JOICE MONICA JOICE SUBIRAMANI
Geburtsdatum Geburtsname
28-12-2000 S MONICA JOICE
Geburtsort Geburtsland
VELLORE INDIA
Staatsangehörigkeit Geschlecht
männlich weiblich divers
INDIAN □ □
Aktuelle Anschrift
Straße, Hausnummer Postleitzahl Ort
Pflege-Ausbildung
Land, in dem Sie die Ausbildung absolviert haben Ort
INDIA CHENNAI
Erworbener Abschluss (in Originalsprache)
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Falls zutreffend: Angaben zur Bevollmächtigten/zum Bevollmächtigten:
Name/Firma Vorname
ST THOMAS HOSPITAL ST THOMAS HOSPITAL
Straße, Hausnummer Postleitzahl Ort
5/105, DEFENCE COLONY 1ST AVE 600016 CHENNAI
Telefon
044 61739393
E-Mail
[email protected]
Ich versichere hiermit, dass ich bei keiner anderen Erlaubnisbehörde in Deutschland einen Antrag auf
□
Anerkennung dieser Berufsausbildung gestellt habe.
Ich habe einen Antrag bereits zu einem früheren Zeitpunkt beim Landesamt für Pflege, einer anderen
□
Behörde in Bayern oder in einem anderen Bundesland Deutschlands gestellt:
Wann Aktenzeichen
Wo
Ich erkläre hiermit, dass ich bereits in einem anderen Land der EU / des EWR / in der Schweiz eine
□ Anerkennung meiner Berufsausbildung habe:
Land (EU / EWR / Schweiz)
Ich erkläre hiermit, dass ich die Absicht habe, eine Beschäftigung in Bayern aufzunehmen in:
□
Ort (Stadt in Bayern)
Achtung, nur ankreuzen falls gewünscht: Ich erkläre hiermit, dass ich anstatt der Berufsbezeichnung
□ „Pflegefachmann“ bzw. „Pflegefachfrau“ die Berufsbezeichnung „Pflegefachperson“ wünsche und diese auf
der Erlaubnis-Urkunde genannt werden soll.
Ich erkläre,
‒ dass ich eine Arbeitsaufnahme und/oder einen Wohnortwechsel während dieses Antragsverfahrens
unverzüglich dem Bayerischen Landesamt für Pflege schriftlich mitteile.
‒ dass gegen mich kein gerichtliches Strafverfahren oder ein staatsanwaltschaftliches
Ermittlungsverfahren anhängig ist oder war.
‒ dass die Angaben vollständig und wahr sind.
‒ dass ich mit der Kontaktaufnahme per E-Mail einverstanden bin.
Mit der Angabe meiner E-Mail-Adresse und meiner Unterschrift auf dem Antragsformular stimme ich der elektronischen
Datenübermittlung zwischen mir und dem Bayerischen Landesamt für Pflege zu. Die einfache elektronische Kommunikation beinhaltet
auch den Erhalt von Bescheiden per E-Mail. Diese Einwilligung kann jederzeit ohne Angabe von Gründen von mir widerrufen werden.
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Merkblatt Stand: Juni 2023
Nötige Dokumente
Für die Bearbeitung des Antrages müssen Sie die folgenden Dokumente an uns schicken.
Bitte senden Sie uns den Antrag erst, wenn Ihre Dokumente vollständig sind.
Bitte schicken Sie uns keine Originale in Papierform!
Beachten Sie auch die Hinweise zu den nötigen Dokumenten bei einem Verzicht auf die Gleichwertigkeitsprüfung
(siehe Seite 5).
Hinweis
Sie können die Dokumente gerne per E-Mail schicken. Ein Antrag per Post in Papierform ist nicht nötig. Gerne können Sie den
Antrag auch online stellen unter https://www.lfp.bayern.de/anerkennung/.
Bei Zweifeln an der Echtheit oder Vollständigkeit der Dokumente können wir die Vorlage des Originals, einer beglaubigten Kopie oder
anderer geeigneter Dokumente von Ihnen anfordern.
Lebenslauf (CV): In deutscher Sprache, ohne zeitliche Lücken, mit genauen Informationen zu Schule,
□ Berufsausbildung / Studium, Berufstätigkeiten und Zusatzqualifikationen in der Pflege. Falls Sie
vorübergehend nicht gearbeitet haben oder nicht in Ausbildung/Studium waren, schreiben Sie diese Zeiten
bitte trotzdem in den Lebenslauf.
Eine Vollmacht, wenn Sie aktuell in einem Drittstaat (nicht in der EU, im EWR, in der Schweiz) wohnen oder
□
falls Sie wünschen, dass wir einer anderen Person Auskunft erteilen und behördliche Schreiben
übersenden sollen.
Eine Kostenübernahme-Erklärung, wenn Sie aktuell in einem Drittstaat (nicht in der EU, im EWR, in der
□
Schweiz) wohnen (Vorlage ist separat als Download auf der Homepage des Landesamts)
Diplom, Prüfungszeugnis und (falls für Ihr Ausbildungsland zutreffend) Fachprüfung: Scan/Kopie
□
vom Original in Farbe und zusätzlich deutsche Übersetzungen von diesen Dokumenten.
Dokumente über Inhalt und Dauer der Berufsausbildung: Scan/Kopie vom Original in Farbe. Die
□
Dokumente müssen Informationen enthalten über:
‒ Beginn und Ende der Berufsausbildung
‒ Theoretische Unterrichtsfächer (Art und Umfang) mit Angabe der Stunden pro Fach während
der gesamten Berufsausbildung
‒ Praktische Ausbildung / Praktika (Art und Umfang) mit Angabe der Stunden
Bitte beachten Sie die Hinweise auf Seite 4 (Form und Übersetzungen)!
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Hinweise zur Form der Dokumente und zu Übersetzungen
Anforderungen an Übersetzungen:
Übersetzungen müssen von einem in Deutschland, in der EU, im EWR, in der Schweiz oder in einem
Drittstaat staatlich zugelassenen und allgemein beeidigten Dolmetscher/Übersetzer angefertigt werden.
Bei nicht staatlich zugelassenen und allgemein beeidigten Dolmetschern/Übersetzern aus Drittstaaten ist eine
Bestätigung der Richtigkeit und Vollständigkeit der Übersetzung durch einen in Deutschland, in der EU,
im EWR oder in der Schweiz staatlich zugelassenen und allgemein beeidigten Übersetzer/Dolmetscher oder
durch die deutsche Botschaft / das deutsche Konsulat nötig. Ein von der jeweiligen Botschaft als
vertrauenswürdig bestätigter Übersetzer eines Drittstaats steht einem staatlich zugelassenen und allgemein
beeidigten Übersetzer/Dolmetscher gleich.
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Hinweise: Verzicht auf die Gleichwertigkeitsprüfung (optional)
Die folgenden Informationen gelten nur für Abschlüsse außerhalb der EU, des EWR und der Schweiz
(Drittstaaten).
Bitte lesen Sie das Merkblatt Kenntnisprüfung und das Merkblatt Anpassungslehrgang.
Was müssen Sie tun, wenn Sie auf die Gleichwertigkeitsprüfung verzichten wollen?
Für den Verzicht müssen Sie die verbindliche Erklärung auf Seite 7 unterschreiben.
Unterschreiben Sie die Erklärung nur, wenn Sie sicher sind, dass Sie den Verzicht wünschen.
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Diese Dokumente brauchen Sie bei einem Verzicht:
☐ Lebenslauf (CV): Bitte aktuell und in deutscher Sprache, ohne zeitliche Lücken, mit genauen Informationen
zu Schule, Berufsausbildung / Studium.
☐ Identitätsnachweis (z.B. Personalausweis, Reisepass): Scan/Kopie vom Original in Farbe
☐ Heiratsurkunde, Scheidungsurkunde o. ä. (nur falls sich Ihr Name geändert hat): Scan/Kopie vom
Dokument in der Original-Sprache in Farbe und zusätzlich deutsche Übersetzung.
☐ Vollmacht, wenn Sie aktuell in einem Drittstaat (nicht in der EU, im EWR, in der Schweiz) wohnen oder
falls Sie wünschen, dass wir einer anderen Person Auskunft erteilen und behördliche Schreiben
übersenden sollen. (Das Formular ist separat als Download auf unserer Homepage).
☐ Kostenübernahme-Erklärung, wenn Sie aktuell in einem Drittstaat (nicht in der EU, im EWR, in der
Schweiz) wohnen (Das Formular ist separat als Download auf unserer Homepage).
☐ Diplom / Abschlussurkunde: Scan/Kopie vom Dokument in der Original-Sprache in Farbe und zusätzlich
deutsche Übersetzung.
☐ Nachweis über Beginn und Ende der Ausbildung und über die Fächer (z.B. Transcript, Diploma
Supplement, Fächer- und Notenliste): Scan/Kopie vom Dokument in der Original-Sprache in Farbe und
zusätzlich deutsche Übersetzungen
☐ Falls für Sie zutreffend: Pflichtpraktikum und Prüfungszeugnis / Fachprüfung / Berufslizenz:
Scan/Kopie vom Dokument in der Original-Sprache in Farbe und zusätzlich deutsche Übersetzungen.
Dokumente über die Stunden pro Theorie-Fach und über die Stunden der praktischen Ausbildung sind nicht
nötig. Auch Nachweise über Ihre Berufserfahrung und Fortbildungen/Weiterbildungen etc. (Lebenslanges Lernen)
sind nicht nötig.
• https://www.migranet.org/angebote/ratsuchende
• https://www.bfz.de/anerkennungsberatung-in-bayern
• https://www.regierung.mittelfranken.bayern.de/service/berufsanerkennung/index.html
• https://www.anerkennung-in-deutschland.de/html/de/pro/zsba.php
Die Beratung ist kostenfrei.
Nach weiteren Beratungsstellen können Sie hier suchen:
• https://www.anerkennung-in-deutschland.de/html/de/beratung.php
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Erklärung des Antragstellers
über Verzicht auf die Gleichwertigkeitsprüfung
Achtung
Füllen Sie bitte diese Erklärung nur dann aus, wenn Sie auf die Gleichwertigkeitsprüfung verzichten
möchten. Die Erklärung ist verbindlich und kann nicht rückgängig gemacht werden.
auf die Gleichwertigkeitsprüfung meiner in einem Drittstaat (außerhalb der EU / des EWR / der Schweiz)
erworbenen Berufsqualifikation endgültig zu verzichten. Die vorstehenden Hinweise zum Verzicht auf die
Gleichwertigkeitsprüfung habe ich gelesen und verstanden.
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Datenschutzinformationen Stand: Juni 2023
Datenschutzinformationen
gemäß Art. 13, 14 DSGVO im Zusammenhang mit dem Antrag auf Erlaubnis zum Führen
der Berufsbezeichnung in einem Gesundheitsfachberuf bei einer im Ausland absolvierten Ausbildung
1. Name und Kontaktdaten Verantwortlich für die Verarbeitung Ihrer Daten ist:
des Verantwortlichen
Bayerisches Landesamt für Pflege
Mildred-Scheel-Str.4
92224 Amberg
Telefon +49 9621 9669-0
Fax: +49 9621 9669-1111
E-Mail: [email protected]
7. Kategorien der personenbe- Zusätzlich zu den von Ihnen angegebenen Daten verarbeiten wir fol-
zogenen Daten, soweit der gende personenbezogene Daten von Ihnen:
betroffenen Person noch Informationen des Bundesamtes für Justiz aus dem vorgelegten Füh-
nicht bekannt rungszeugnis im Rahmen der Prüfung der Zuverlässigkeit
8. Quellen personenbezogener • Wurde zu einem früheren Zeitpunkt beim Bayerischen Landesamt
Daten, die nicht bei der be- für Pflege, einer anderen Behörde in Bayern oder in einem anderen
troffenen Person erhoben Bundesland bereits ein Antrag gestellt, so können ggfs. die dortigen
werden bzw. wurden Behördenakten angefordert und in diese Einsicht genommen
werden.
• Informationen des Bundesamtes für Justiz aus dem vorgelegten
Führungszeugnis
• Information aus dem Binnenmarkt-Informationssystem IMI (Internal
Market Information System) über die nötige Kommunikation inner-
halb europäischer Verwaltungen
9. Empfänger oder Kategorien • Auftragsverarbeiter:
von Empfängern der perso- Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung
nenbezogenen Daten IT-Dienstleistungszentrum des Freistaats Bayern (IT-DLZ)
St.-Martin-Straße 47
81541 München
Telefon: +49 89 2119-0
E-Mail: [email protected]
Ihre Daten werden zentral beim IT-DLZ gespeichert, da dieses die
erforderliche Infrastruktur für die elektronische Datenverarbeitung
der Verantwortlichen betreibt.
• Andere für die Anerkennung zuständigen Behörden, sofern dort ein
weiterer Antrag gestellt wird.
• An IMI angeschlossene Behörden
12. Dauer der Speicherung der Ihre Daten werden so lange gespeichert, wie dies unter Beachtung der
personenbezogenen Daten gesetzlichen Aufbewahrungsfristen erforderlich ist. Ihre Daten werden
gelöscht, wenn sie zur Erfüllung der Aufgaben nicht mehr erforderlich
sind und das Archiv eine Entscheidung bzgl. der Übernahme getroffen
hat, spätestens nach 30 Jahren.
13. Pflicht/Keine Pflicht zur Be- Die Angaben Ihrer personenbezogenen Daten erfolgt freiwillig. Sofern
reitstellung der Daten Sie diese Daten nicht bereitstellen, kann dies allerdings zur Folge ha-
ben, dass Ihr Antrag nicht bearbeitet und Ihnen die Erlaubnis zum Füh-
ren der Berufsbezeichnung unter Anerkennung Ihrer Ausbildung nicht
erteilt werden kann.