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Inhaltsverzeichnis
Unterwegs mit Gabriele Tröger und Michael
Bussmann
Orientiert in İstanbul
Stadt auf zwei Kontinenten
Sightseeing-Klassiker
Sightseeing-Alternativen
Essen in İstanbul
Ausgehen
Shopping
Wege durch Istanbul
Tour 1: Sultanahmet
Tour 2: Topkapı-Palast und die Serailspitze
Tour 3: Das Basarviertel
Tour 4: Balat, Fener und Fatih
Tour 5: Entlang der Stadtmauer
Tour 6: Eyüp
Tour 7: Taksim und Beyoğlu
Tour 8: Galata und Karaköy
Tour 9: Von Harbiye bis Şişli
Tour 10: Beşiktaş
Tour 11: Am Bosporus - europäische Seite
Tour 12: Kadıköy
Tour 13: Üsküdar
Tour 14: Am Bosporus - asiatische Seite
Tour 15: Ziele rund um Istanbul
Nachlesen & Nachschlagen
Geschichte
Der Islam
Essen und Trinken
Kultur
İstanbul rund ums Jahr
Nachtleben
Sport, Spaß und Spa
İstanbul mit Kindern
İstanbul (fast) umsonst
Anreise
Mobil in İstanbul
Übernachten
İstanbul von A bis Z
Istanbul kompakt
Alle Sehenswürdigkeiten
Alle Restaurants
Alle Shopping-Adressen
Etwas Türkisch
Über dieses Buch
Übersichtskarten und Pläne
Index
Alles im Kasten
Baumeister Sinan – ein bescheidenes Genie
Kein Gold, aber sechs Minarette
Blut und Spiele – das Hippodrom
Fisch und Fasıl in Kumkapı und Koca Mustafa
Paşa
Pudding Shop – eine Legende überlebt sich
Keine Entführung aus dem Serail – der Harem
Endstation Sirkeci – wohin der Orient-Express
rollte
Hane – die Hostels der osmanischen Händler
Keramikträume werden wahr: İznik-Fayencen
Boza und Sahlep – zu Risiken und
Nebenwirkungen fragen Sie Vefa Bozacısı
Haliç – das Goldene Horn
Griechen und Türken – eine schwierige
Nachbarschaft
Was Grabstelen erzählen
Die Synagogen von Galata
Levent – das Bankenviertel
Was Europa und Asien verbindet – die
Bosporusbrücken
Yalıs – Bosporusvillen der Hautevolee
Der besondere Ausflug: Schifffahrt auf dem
Bosporus
Kız Kulesi – ein Turm wie für Legenden
geschaffen
Panoramen satt: der Große und der Kleine
Çamlıca-Hügel
Yenikapı – neuer Bahnhof im alten Hafenbecken
Kalif, Kadi und Khedive – Titel, Gruppen und
Institutionen des Osmanischen Reichs
Atatürk – Vater der Türken
Haymatloz – Exil Türkei
Der Ramazan
Die Rakı-Tafel – türkische Geselligkeit par
excellence
Autorenkino und Serien mit Anspruch: ein paar
Empfehlungen für Filmfans
Bosporus-Beats im Überblick
Wo Himmel auf Hölle trifft – Fußball in İstanbul
Unterm Bosporus hindurch
İstanbuls Grandhotels des Fin de Siècle
Wackelkandidat: İstanbuls Umgang mit der
Erdbebengefahr
Orhan Pamuk – erster Nobelpreisträger der
Türkei
Was türkische Namen aussagen können
Land und Leute unterm Halbmond – Steckbrief
Türkei
Kartenverzeichnis
Kumkapı
Tour 1: Sultanahmet
Tour 2: Topkapı-Palast (Sarayburnu)
Großer Basar
Tour 3: Das Basarviertel
Tour 4: Balat, Fener und Fatih
Tour 5: Entlang der Stadtmauer
Tour 6: Eyüp
Tour 7: Taksim und Beyoğlu
Tour 8: Galata und Karaköy
Tour 9: Von Harbiye bis Şişli
Tour 10: Beşiktaş
Tour 11: Am Bosporus - europäische Seite
Ortaköy
Tour 12: Kadıköy
Tour 13: Üsküdar
Übernachten in Istanbul
Hagia Sophia
Chora-Kirche
Zeichenerklärung
Übersicht Istanbul
Verkehrsplan
Tourenverzeichnis
Tour 1: Sultanahmet
Touristen aus aller Welt stehen Schlange vor Hagia Sophia, Blauer
Moschee und Yerebatan-Zisterne: In Sultanahmet sind İstanbuls
Hochkaräter versammelt.
Tour 2: Topkapı-Palast und die Serailspitze
Ein Palast wie ein orientalischer Traum, darin Schätze über Schätze
und der legendäre Harem. In den einstigen Palastgärten lockt das
grandiose Archäologische Museum.
Tour 3: Das Basarviertel
Stürzen Sie sich ins Gewimmel und Gewusel rund um den Großen
Basar und den Ägyptischen Basar! Nur nicht am Sonntag, dann sind
die Läden nämlich geschlossen.
Tour 4: Balat, Fener und Fatih
Auf den Hügeln hinter dem Goldenen Horn lebten einst vornehmlich
Juden und Griechen. Ein Streifzug durch ein wiederentdecktes Viertel
voller Nostalgie.
Tour 5: Entlang der Stadtmauer
Entlang der Theodosianischen Landmauer rauscht der Verkehr, doch
auch ein kunsthistorisches Megahighlight versteckt sich dort: die
ehemalige Chora-Kirche.
Tour 6: Eyüp
Eine der konservativsten Ecken İstanbuls mit einer viel besuchten
Moschee. Touristen zieht es ins Pierre-Loti-Café mit Panoramablick
über das Goldene Horn.
Tour 7: Taksim und Beyoğlu
Ein Spaziergang über die İstiklal Caddesi, İstanbuls bekannteste
Flaniermeile, ist ein Muss. Rechts und links davon: Restaurants,
Geschäfte und Leben, Leben, Leben.
Tour 8: Galata und Karaköy
Spannende Kunstmuseen, coole Cafés in stimmungsvollen Gässchen
und dazu ein Turm, von dem man einen schönen Panoramablick über
die Stadt genießt.
Tour 9: Von Harbiye bis Şişli
In den Vierteln nördlich des Taksim-Platzes shoppt die Schickeria. Und
auf dem Areal einer aufgegebenen Brauerei trifft sich die kreative
Szene.
Tour 10: Beşiktaş
Ein liberaler Stadtteil mit vielen Kneipen und gutem Fußball.
Touristisches Zugpferd ist der Dolmabahçe-Palast aus dem 19. Jh., der
direkt am Bosporus liegt.
Tour 11: Am Bosporus - europäische Seite
Der Bosporus, wo immer ein angenehmes Lüftchen weht, ist die Seele
İstanbuls. Am besten erkundet man die wunderschöne Meerenge bei
einer ausgiebigen Schiffsfahrt.
Tour 12: Kadıköy
Kadıköy auf der asiatischen Seite ist der mit Abstand coolste Stadtteil
İstanbuls. In hippen Bars wird fröhlich gefeiert, an den Wänden
prangen riesige Murals.
Tour 13: Üsküdar
Üsküdar ist im Gegensatz zu Kadıköy schwer konservativ und
zugeknöpft. Allerdings stehen hier ein paar interessante Moscheen
und der höchste Turm der Türkei.
Tour 14: Am Bosporus - asiatische Seite
Auch am asiatischen Ufer gibt es viel zu entdecken. Spazieren Sie z. B.
durch das stimmungsvolle Viertel Kuzguncuk oder essen Sie den
berühmten Joghurt von Kanlıca!
Tour 15: Ziele rund um Istanbul
In diesem Kapitel haben wir einige Ziele zusammengestellt, die die
Hektik der Megacity kurz vergessen lassen. Starten Sie am besten mit
den Prinzeninseln!
Unterwegs mit
Plüschhimmel. Das Tuten der Fähren. Das Kreischen der Möwen. Das
Rufen der Straßenhändler. Das Chaos und die Kakophonie. Vor unserer
Recherche für diese Auflage des Buches waren wir 2016 zuletzt da. Damals
war aus der schillernden Partydiva der Nullerjahre schon eine kranke Frau
bedufte es nicht viel. Das hielt europäische Besucher fern. Auch uns zog es
Jetzt waren wir wieder da. Wagten den İstanbul-Restart. Wir kamen, sahen
und waren der Stadt innerhalb kürzester Zeit wieder verfallen. Alte Liebe
rostet nicht. İstanbul hat sich in Teilen sehr verändert. Gleichzeitig wird
das Supermodel unter den Megacitys dieser Welt nie aufhören zu betören.
Şerefe!
die Meinung Alexander von Humboldts, dann ist İstanbul sogar die
unserem Globus erstreckt sie sich über zwei Kontinente. Dazwischen liegt
Stadt, mal ist er nur 700 m breit, mal 2,5 km. Drei Brücken überspannen,
Seite ist übrigens weder „orientalischer“ noch ruhiger als ihr europäischer
Gegenpart.
Touristische Hotspots
Das Goldene Horn, das die europäische Seite İstanbuls durchschneidet, ist
und, und, und ... Kuppeln und Minarette sind nächtens illuminiert, um den
nördlich des Goldenen Horns gesehen haben. Dort zeigt sich İstanbul als
architektonische Einfallslosigkeit.
Rumkommen
„Man muß viel laufen in Stambul. Da man, was man nicht mit dem
Kleingeld von Schritten bezahlt hat, nicht gesehen hat, ist diese Stadt
schwierig.“ Vor vielen Jahrzehnten schrieb Erich Kästner diese Zeilen. Bis
heute hat sich wenig daran geändert. Das liegt v. a. daran, dass İstanbuls
befördern. Laut dem TomTom Traffic Index steht man weltweit in keiner
einer Stadt, die schneller wächst, als Verkehrsplaner handeln können, sind
um zum Ziel oder zumindest in dessen Nähe zu gelangen. Heben Sie sich
im Anschluss ein Lächeln für ein paar Meter in die falsche Richtung auf.
ihren Vor- und Nachteilen kurz beschrieben. Falls Sie mit der
verteilte Museum ist eines der besten und größten seiner Art, planen Sie
Sarkophage aus Sidon und die Statuen aus Aphrodisias, von wo die
Osmanenherrlichkeit
♦ Topkapı-Palast: Die weitläufige Palaststadt der Sultane. Darin der
sagenumwobene 6700 m² große Harem, eine Stadt in der Stadt, alias: ein
prunkvoller Frauenknast, die letzte Frau verließ ihn 1909. Andere Trakte
Gewänder, Waffen und Uhren, aber auch Reliquien wie die Barthaare des
direkt am Wasser ist wie der Topkapı Sarayı ein ganz großer
lohnt sich. Schon unzählige Male haben wir die Hagia Sophia besucht und
♦ Chora-Kirche: Auch diese Klosterkirche aus dem 11. Jh. wurde jüngst
wieder in eine Moschee verwandelt. Ihre grandiosen Fresken und
Stadtmauer. → Tour 5
♦ Blaue Moschee: Der wohl bekannteste Moscheenbau der Türkei.
Prächtig ausgeschmückt mit Iznik-Fayencen. → Tour 1
Gebetsraum oder der überwältigende Blick von der Terrasse hinüber nach
Galata? → Tour 3
Bummeln und Staunen
♦ Großer Basar und Gewürzbasar: „Die fremden Besucher der Stadt
sollten als Erstes die Basare von İstanbul besuchen“, bemerkte schon der
dänische Schriftsteller Hans Christian Andersen im 19. Jh. Fangen Sie mal
mit diesen beiden an: Augen und Nase fahren hier Karussell. → Tour 3
♦ İstiklal Caddesi: Die Flaniermeile İstanbuls, auf der sich eine
nostalgische Straßenbahn bimmelnd den Weg durch die Massen sucht. Bis
spät in den Abend kann man hier shoppen. In den Seitengassen locken
schon seit 1875! In exakt einer Minute und 20 Sekunden sind Sie oben.
Dann sind es nur noch ein paar Schritte hinab bis zur Landmarke von
Galata, dem gleichnamigen Turm mit toller Aussicht über das Goldene
- mit einem Glas Tee in der Hand und kreischenden Möwen als Begleiter
Link.
Sightseeing-Alternativen
Wo wirbeln die Derwische? Wo trifft sich die Boheme? Wo
schaut man sich um, wenn es um den Hot Shit in Sachen
moderne Kunst geht? Und wo fährt man hin, wenn man
İstanbul einmal autofrei erleben will? Hier ein paar İstanbul-
Tipps abseits der ganz großen Sensationen.
Veranstaltungskalender beachten!
Auch der Besuch der orthodoxen Ostermesse im
Ökumenischen Patriarchat in Fener, des Tulpenfests im
Emirgân-Park oder der Kunst-Biennale im Herbst können
İstanbul-Erlebnisse sein, die man so schnell nicht vergisst.
Schauen Sie mal in unserem Veranstaltungskalender auf
Link, ob während Ihres Aufenthaltes etwas Besonderes am
Bosporus ansteht!
Schwer angesagt
♦ Galata und Karaköy: Die am Hang klebenden Gassenschluchten Galatas
und das Hafenviertel Karaköy waren bis vor gar nicht allzu langer Zeit
Winkeln, wohnt noch immer die Stille. Wieder andere Viertel gehören wie
wie belebten Mumhane Caddesi hinter dem neuen Galataport treffen sich
Hipster, Touristen und Kreuzfahrer aus aller Herren Länder zum besten
wahre Fundgrube für Trödelschätze jeglicher Art. Danach schaut man sich
İstanbulerisch. → Tour 9
♦ Balat und Fener: Die beiden am Goldenen Horn gelegenen Viertel
gehörten früher den Christen und Juden, heute zunehmend der kreativen
trinken. Dazwischen kann man sich auf die Suche nach dem
Genießen
♦ Über den Dächern der Stadt: Was wäre İstanbul ohne seine
faszinierenden Dachterrassenlokale? Wo DJs bis in die Morgenstunden mit
Rotwein schlürfen kann, während sich die Sonne über dem Bosporus
Stadt. Gehen Sie hin, egal was läuft - hier kann man gar nichts falsch
Bankgebäude, die sogar ein Sternelokal auf ihrem Dach sitzen hat. →
Kultur
Kurios
♦ Wirbelnde Derwische: Das Derwisch-Kloster des Mewlewija-Ordens im
Viertel Galata wurde bereits 1925 geschlossen, der Orden galt als
Seitensprünge
♦ Kadıköy: Der moderne, libertäre Stadtteil Kadıköy auf der asiatischen
Seite ist einer unserer Lieblingsstadtteile und immer eine Stippvisite wert.
keinen ganzen Tag für Kadıköy erübrigen kann, sollte zumindest für einen
Abend rübermachen - schon die Überfahrt zur blauen Stunde ist ein
Traum. Für die Rückfahrt bieten sich auch Dolmuşe an, die die ganze
darf man aber nicht erwarten. Insbesondere Büyük Ada, die größte Insel,
ergehen, die, wenn sie nicht gerade essen, stets ans Essen denken - sagt
man zumindest.
Neben Gerichten der türkischen Küche können Sie aber auch Sushi essen,
Borschtsch löffeln oder einen Burger zu sich nehmen - nichts, was es nicht
Vegetarisch am Bosporus
Ein müdes Lächeln ist alles, was viele Türken einem Vegetarier
entgegenbringen: Denn wer auf so leckere Dinge wie şiş kebap, köfte oder
Doch keine Sorge: Auch ohne totes Tier kann man am Bosporus glücklich
M
ANY treatises have been published on Seymour Haden the
artist, but not one, as yet, on Seymour Haden the man. This is
as it should be; because no one can write freely and frankly on
the personality of a famous man while that man is still living, and Sir
Seymour lived until the year 1910, when he died at the great age of
ninety-three.
I met him often every year for about thirty years, and I first made his
acquaintance when he lived in his very handsome house in the
aristocratic region known as Mayfair, in the west end of London. His
house adjoined the residence of the Lord Chief Justice of England.
The doctrine held by the ancients that the Goddess of Fortune was
stone-blind has much to warrant it. Let us take the case of three
contemporary nineteenth-century etchers, all three being men of
genius. I mean the two French masters, Charles Meryon and Jean-
François Millet, and the Englishman Seymour Haden. The two
French etchers lived in dire poverty and often had to go hungry
because they had not the means to pay for a meal; while, to their
English contemporary, “the lines were fallen in pleasant places” and
he never knew the wants that pinch the poor.
Born in 1818, in his father’s fine house in Sloane Street, London
West, Francis Seymour Haden had the advantage of coming of a
good and well-known family, in easy circumstances, and the further
advantage of having received an excellent university education, so
that he found himself, from the first, the social equal of many of the
best in the land, and he never had to invade and overcome that
formidable social barrier which in England so sternly divides the
“somebodies” from the “nobodies”; and during his long and active life
he certainly did nothing to diminish or discredit the high social
standing to which he was born and bred.
This being so, he remained to the end of his life an ideal Tory
aristocrat, a condition which might be compared to that of the
Bourbon kings, who “never forgot anything and never learned
anything.” In maintaining any opinion which he had formed, or
inherited, he was as immovable as the rock of Gibraltar, and it made
no difference to him if later evidence showed that his earlier opinions
were wrong.
Portrait of Seymour Haden at the age of Sixty-Two
From the engraving by C. W. Sherborn
Size of the original engraving, 6 × 3½ inches
Portrait of Seymour Haden at the Age of Forty-four
From his etching from life, done in 1862
Size of the original print, 7¾ × 10⅝ inches
I well remember hearing that man of genius, Henry Ward Beecher,
say in a sermon: “Talk of the sin of Pride—we haven’t half enough of
it!” Be that as it may, Seymour Haden was always a proud man, and
this innate pride sometimes rendered him intolerant of the opinions
of other good men whose ideas were also entitled to due respect.
Indeed, I have never known a man who set a higher value on
himself. Nothing was too good for him—whether it might be his
collection of the best prints by older masters, his house and its
appointments great and small, or the instruments which he used
when he practised surgery,—everything must be of the very best.
This determination of his was, within limits, a noble one, although it
sometimes made him intolerant of other men who were unable to
rise to his high ideals.
In this ingrained pride and self-esteem of Seymour Haden’s he was
far too proud to be vain. I do not think he had any vanity at all. In this
respect he differed, “as far as the east is from the west,” from his
illustrious brother-in-law, Whistler. The latter’s lifelong habit was to
pose and to perform like an actor on the stage—whether his
audience consisted of many auditors or of only one; while Haden,
though an eminently well-bred gentleman, cared nothing whatever
about the impression he might be making on his auditors—so long
as his actions were approved by himself. On such occasions all went
charmingly until some other person uttered a heterodox opinion on
art, or politics, or any other subject; but when that happened Sir
Seymour’s indignation would burst forth like a raging volcano.
On one such occasion, while I was a guest in his country house, I
infuriated him—though with no evil intention. It was at the time when
the patriot Charles Stewart Parnell was making such a brave
struggle in the House of Commons on behalf of Home Rule for
Ireland, I expressed my admiration for Parnell, when Sir Seymour
got very angry and so made all the company uncomfortable. Thus far
I did not blame myself; but a year later I certainly was ashamed of
my own indiscretion. I had quite forgotten about the outbreak of the
former year and I again expressed my warm sympathy with the
cause of Irish Home Rule. It was just at the beginning of dinner at Sir
Seymour’s hospitable table, but no sooner had I mentioned the
subject than he flung down knife and fork, marched out of the dining-
room, banged the door behind him, and tramped up-stairs to his
bedroom. That sweet woman, Lady Haden, said to me very quietly,
“We shall see no more of Sir Seymour to-night,” and next morning,
before my host appeared at breakfast, his very tactful wife, laying her
hand gently on my arm, said to me, “Mr. Keppel, in conversing with
my husband, pray avoid the subject of Home Rule in Ireland.” Most
readers would think that the little incident ended here; but it didn’t.
Presently Sir Seymour came down to breakfast and carried in his
hand a large and handsome book which he presented to me. On the
fly-leaf I read a long and most kindly dedication written by himself;
and so that was the end of the incident. I remember that when I
received this amende honorable my first impulse was to recall a
characteristic Irish adage which says: “First cut my head, an’ then
give me a plasther!”
Sir Seymour Haden
From the drawing by Alphonse Legros, done in 1895
Woodcote Manor (the Home of Sir Seymour Haden)
From the etching by Percy Thomas
Size of the original etching, 6⅝ × 10½ inches
Lady Haden was, in a very quiet and refined way, a remarkable
woman. She was daughter of an American army officer, Major
Whistler, and she bore the Puritan Christian names of Deborah
Delano. In more than one of Sir Seymour’s etchings her first name is
quieted down to “Dasha.” She was half-sister to the great Whistler,
who was the issue of her father’s second marriage, and she clung to
her “brother Jimmie” to the end of her life. All the art which was
inherent in the Whistler family manifested itself in Lady Haden’s
music. She was a marvelous reader of piano music, and when Sir
Seymour got possession of the fine old Elizabethan mansion of
Woodcote Manor in Hampshire, Lady Haden, perceiving that there
was no musical skill among the young men of the neighboring village
of Bramdean, organized a band or orchestra for these rustics. To one
she taught the violin, to another the flute, to another the trombone,
etc. After about two years of drilling I had the opportunity of hearing
her band performing in the school-house at Bramdean, and they
played respectably well, while the sweet old lady conducted the
music with her baton. Toward the end of her life she became totally
blind, and after that I never was more affected in my life than when,
at Woodcote Manor, I saw her grope her way to her piano and heard
her play, superbly, some great compositions by Beethoven and
Chopin.
At Woodcote Manor Sir Seymour enjoyed his life thoroughly (except
when something went wrong and made him angry). The mansion
stood in its own park and there was a beautiful old garden inclosed
with high stone walls. One summer when his long hedge of sweet
pea was in full bloom he took me to see it and told me that he had
thought out a new and interesting botanical fact, on which he had
written a paper for the learned Royal Society, and that he intended to
send it to them in London and to invite some eminent botanists of the
Society to come to Woodcote and see the phenomenon for
themselves. His theory was that garden flowers always had a
tendency to return to the original color of the same blossoms in the
wild plant, especially when the garden plant grew tall, and then he
showed me that, in his hedge of sweet pea, the purple blossoms at
the top were much more numerous than the flowers of pink or blue
or white which were lower down, thus proving that when a garden
sweet pea grew tall the blossoms returned to the original purple color
of the wild pea.
I had always been somewhat of a horticulturist myself and so I said
to him: “It is evident that the plants here bearing purple flowers grow
taller than the others; but you must remember that any single plant of
sweet pea can give you nothing but one and the same color in its
blossoms.” Sir Seymour sent for his pig-headed old Hampshire
gardener, put the question to him, and although the old man was
greatly in awe of his master he gave his decision on my side and
against Sir Seymour. “You are a pair of fools,” was the old
gentleman’s angry answer, and he started to leave us. But I overtook
him and said: “Now, Sir Seymour, it is not fair to me to leave this little
scientific question undecided. Pray come back for a few minutes and
let me cut two or three of your plants at the roots, disentangle them
from the hedge, and show you that although they mingle when
growing close together yet you never get more than one colored
bloom from one plant.” To this he consented, and of course my
demonstration showed that his theory was wrong; but his anger
against me lasted till bedtime, and it was only next morning that he
said to me: “Keppel, you made me angry yesterday about those
sweet peas,—but, all the same, I am glad you saved me from
making a damned fool of myself before the Royal Society.”
Reproduction, in reduced size, of a page of Manuscript in the
Handwriting
of Sir Seymour Haden
Facsimile, in reduced size, of the Certificate of Seymour Haden’s
Candidacy for Membership in the Athenæum Club
Sir Seymour’s anger on this occasion was mild compared with the
rage he flew into with his gardener when, after the master had been
absent for a day in London, he returned and found that his man had
spent a laborious day in scraping off the beautiful green moss which
adorned the trunks and larger branches of the old apple-trees in the
garden. I was with Sir Seymour when he made the distressing
discovery and I heard the furious sound of the vials of wrath which
he poured on the stupid old man’s head. After Sir Seymour had gone
the poor gardener said to me: “And that’s my thanks for having
worked hard to make his old apple-trees look neat and tidy!”
Besides being a fellow of the Royal College of Surgeons, Sir
Seymour Haden was a member of the most exclusive club in London
—if not in the world—the Athenæum. It generally took from fifteen to
twenty years for any candidate to be elected. Sir Seymour had to
wait eighteen years. The usage of this club is to hang on the wall a
large sheet of paper setting forth the name and the qualities of the
candidate, and any member who approved of this candidate would
sign this paper. Whether many of these eminent persons had much
idea of the quality of a fine etching is quite another matter, but Sir
Seymour’s nomination sheet at the club was crammed with
signatures of eminent men advocating his election. Among these
signatures are those of Robert Browning, Anthony Trollope, Matthew
Arnold, Dr. Tait, Archbishop of Canterbury; Huxley, the great
scientist; Lord Chief Justice Coleridge, and Sir E. J. Poynter, now
President of the Royal Academy of Arts. Besides the signatures of
these famous men who had “achieved greatness” other signers of
this Athenæum document had been “born great,” including several
hereditary peers; and—to finish Shakespeare’s sentence—the
gentleman chiefly concerned never waited to have “greatness thrust
upon him,” for he was always quite willing to meet greatness half-
way.
The Athenæum Club is so desperately exclusive that no member
can bring in an outsider except to a little sentry-box inside the main
portal, which room is only large enough to accommodate two
persons. On one occasion when I was visiting Sir Seymour I did one
of the few deliberately wicked things that ever I did in my life. As I
stood in the little sentry-box I perceived His Grace the Archbishop of
York entering with a friend at the front door of the club. The two
walked straight to the glass door of the little sentry-box where I was,
and the eminent prelate said to his friend, in a loud authoritative
voice: “We can sign the documents here in a moment.” Then it was
that “Satan entered into me.” I knew that this was my only chance
ever to make a British archbishop wait till I was “good and ready,”
and so, although I had finished my business with Sir Seymour, I
began talking and talking about his friends in Paris and what they
were doing, until I kept the very impatient archbishop striding up and
down before the little door for more than ten minutes, and twice
when I caught his eye he looked at his watch, glared at me, and
exclaimed, “Dear me, how tiresome!” (It will be remembered that in
genteel English parlance the word “tiresome” means “annoying” or
“provoking.”) At last, when I could talk no more, Sir Seymour rose
from his chair, opened the door, and met the raging Dr. Maclagan
outside. “Oh, Archbishop,” said he, “I do hope we have not kept you
waiting,” and His Grace made answer in a very fretful voice, “Well, in
point of fact, Sir Seymour, you have!” I cannot claim that this prank of
mine did me any credit, but in my boyhood days in England my
family and I had suffered from the pomposity of English prelates.
Haden. Whistler’s House, Old Chelsea
Etched in 1863. On the left is Lindsay Row, in which Whistler’s house is
indicated by a small stellated
mark above the chimney. To the right is old Chelsea Church and Battersea
Bridge
Size of the original etching, 6⅞ × 13 inches
Haden. Battersea Reach
A view of the Thames at Battersea, etched in 1863, looking out of Whistler’s
window
Size of the original etching, 5⅞ × 8⅞ inches