„Diskussion:Wladimir Wladimirowitsch Putin“ – Versionsunterschied
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*[http://www.nybooks.com/blogs/nyrblog/2014/mar/07/crimea-putin-vs-reality/ Putin gegen die Realität] der Historiker Timothy Snyder: There is no actual policy, no strategy, just a talented and tortured tyrant oscillating between mental worlds that are connected only by a tissue of lies. |
*[http://www.nybooks.com/blogs/nyrblog/2014/mar/07/crimea-putin-vs-reality/ Putin gegen die Realität] der Historiker Timothy Snyder: There is no actual policy, no strategy, just a talented and tortured tyrant oscillating between mental worlds that are connected only by a tissue of lies. |
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*[http://www.rhein-zeitung.de/nachrichten/rz-thema_artikel,-Portraet-Putin-narrt-die-Welt-mit-Luegen-_arid,1203998.html#.VCXRDPl_ts0 Porträt: Putin narrt die Welt mit Lügen] Rhein-Zeitung ist zwar kein Leitmedium aber Doris Heimann ist bekannter |
*[http://www.rhein-zeitung.de/nachrichten/rz-thema_artikel,-Portraet-Putin-narrt-die-Welt-mit-Luegen-_arid,1203998.html#.VCXRDPl_ts0 Porträt: Putin narrt die Welt mit Lügen] Rhein-Zeitung ist zwar kein Leitmedium aber Doris Heimann ist bekannter |
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::Ich zitiere sehr gerne noch mal für dich aus [[WP:TF]]: ''Wikipedia-Artikel sollten auf Informationen aus Sekundärliteratur beruhen. ... Ist eindeutig keine einschlägige Sekundärliteratur zu einem Thema vorhanden, so kann in bestimmten Fällen auf ursprüngliche Quellen zurückgegriffen werden. Dies ist jedoch die Ausnahme und auf Artikel mit anfänglich aktuellem Bezug beschränkt, also auf Artikel beispielsweise zu Wahlen, Sport- oder sonstigen aktuellen Ereignissen von Relevanz. Hierbei darf nur eine rein beschreibende Darstellung erfolgen. Analysierende oder interpretierende Aussagen sowie eine selektive oder suggestive Zusammenstellung des Inhaltes solcher ursprünglicher Quellen sind nicht zulässig.'' Du kannst dir also in Zukunft einfach die Mühe sparen. --[[Benutzer:Oberbootsmann|Oberbootsmann]] ([[Benutzer Diskussion:Oberbootsmann|Diskussion]]) 23:47, 26. Sep. 2014 (CEST) |
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Tiger-Schutzprogramm
Braucht das Tiger-Schutzprogramm wirklich einen eigenen Abschnitt in diesem Biografie Artikel?Tiob (Diskussion) 16:48, 12. Feb. 2014 (CET)
- Das sehe ich absolut auch so. Wie kann so etwas in Wikipedia gelangen? Gerade lässt Putin russische Soldaten ohne Hoheitsabzeichen auf der Krim einmarschieren und dazu steht nicht im Artikel? (nicht signierter Beitrag von 153.100.131.12 (Diskussion) 20:35, 5. Mär. 2014 (CET))
Tiger-Schutzprogramm sind ja auch wichtig. Was ist aber mit Repatriation -Programm der Präsidenten ?Pinochet22 (Diskussion) 11:09, 20. Aug. 2014 (CEST)
Das Demokratieverständnis
Das Demokratieverständnis ist nicht mit unserem vergleichbar. Bernhard Russi hatte die seltene Ehre privater Gespräche: Putin: Demokratie heisst in Russland Demokratur. http://www.srf.ch/radio-srf-3/highlights/russi-bei-den-russen Könnte man das bei der Kritik einbauen?--Anidaat (Diskussion) 19:51, 2. Mär. 2014 (CET)
- Ich glaub, das hast Du falsch verstanden. Putin sagt, daß in Russland das, was bei uns als "Demokratie" bezeichnet wird, "Demokratur" genannt wird. Mit anderen Worten, er bezeichnet das westliche System als Demokratur. Der meinte warscheinlich sowas hier: Die geschlossene Demokratie. --92.225.56.70 20:49, 3. Apr. 2014 (CEST)
- nein, das hab ich aus dem Zusammenhang ganz sicher nicht falsch verstanden. Er meinte in der Erzählung Russis ganz klar das eigene System, da ja aus der Sicht der Schweiz gesprochen wurde.--Anidaat (Diskussion) 13:09, 5. Mai 2014 (CEST)
Invasion der Krim
Invasion der Ukraine In dem deutschen Artikel über Putin fehlt definitv sein Verhalten im Zusammenhang mit der Invasion der Krim. Es sagt sehr viel über ihn aus ist vielleicht von geschichtlicher Bedeutung. Daher verlange ich von den Administratoren dieser Seite, dass sie zumindest folgenden Abschnitt aufnehmen.
Nach der am 21. November 2013 begonnen und durch einen seitens der drei europäische Außenminister Steinmeier, Fabius und Sikorski am 21. Februar vermittelten Vertrag beendeten ukrainischen Revolution/dem Euromaidan und Absetzung des bisherigen ukrainischen Präsidenten Janukowytsch durch das Parlament am 22. Februar 2014, begann eine russische Militärintervention in der Ukraine. Am 27. und 28. Februar übernahmen russische Truppen die Kontrolle über den größten Teil der Krim-Halbinsel, einschließlich Flughäfen, Kasernen und ziviler Gebäude.[1] Auf Verlangen von Putin genehmigte am 1. März 2014 das Parlament Russlands den Militäreinsatz in der Ukraine.[2] Die Ukraine hat darauf mit keiner militärischen Aktion reagiert, nachdem die neue ukrainische Regierung weniger als eine Woche zuvor in Kiew gebildet worden war. Putin ließ ankündigen, dass die russischen Truppen bleiben würden, bis sich die Situation "normalisiert" habe. [3] Aufgrund der Invasion erwägen die EU-Mitgliedsländer nun Sanktionen gegen Russland. [4]
- ↑ Russian troops seize Crimea, 1 March 2014
- ↑ Russian Parliament approves use of army in Ukraine, 1 March 2014
- ↑ Ukraine crisis: Russia vows troops will stay, BBC, March 3, 2014
- ↑ Angst vor Sanktionen, Spiegel Online, March 5, 2014
(nicht signierter Beitrag von 153.100.131.12 (Diskussion) 21:10, 5. Mär. 2014 (CET))
- Bitte Signatur anfügen. Auch wenn hier persönliche Ambitionen und politisches Interesse stark ausgeprägt sind, kann man dies nicht eins zu eins in Wikipedia übernehmen. Zum Thema Krim gibt es bereits einen eigenen Artikel. Ob ein so aktuelles Thema Hals über Kopf in eine wissenschaftliche (!) Biographie aufgenommen werden sollte, ist zweifelhaft. Zumal die Lage zumindest strittig ist, die Presse fährt nämlich gerade ihre Dämonisierung Putins und die vorbehaltlose Anprangerung Russlands zurück, anscheinend bekommt die Wirtschaft kalte Füße. Aber wie man auch immer dazu stehen mag, ein Wiki-Artikel ist kein Blog und kein Diskussionsforum.
- PS: "Die Ukraine hat darauf mit keiner militärischen Aktion reagiert". http://www.tagesspiegel.de/politik/krise-auf-der-krim-g-7-verurteilt-verletzung-der-souveraenitaet-der-ukraine-durch-moskau/9557260.html
- Wenn eine Mobilmachung von Reservisten keine militärische Reaktion ist? Von den "russischen Truppen" wird mittlerweile auch nicht mehr gesprochen, da der Kreml dies dementiert und die Soldaten in der Tat keine Hoheitsabzeichen tragen. Solange da nichts bewiesen ist, kann das verdächtig aussehen wie es will. Die russischen Truppenbewegungen halten sich derzeit in Grenzen der Stationierungsverträge, juristisch ist auch Janukowitsch theoretisch noch Präsident, da die Verfassung auch eine demokratische Abwahl nicht vorsieht. Das muss sich Alles erst klären. --Nauticus (Diskussion) 22:02, 6. Mär. 2014 (CET)
- Da wird aus einer "Invasion der Krim" gleich eine Invasion der ganzen Ukraine. Stehen die Russen denn schon vor Berlin?
- Was wir wissen, ist:
- Die Russen haben die Zahl ihrer dort stationierten Truppen innerhalb der zulässigen Grenzen des Abkommens erhöht.
- Die Russen haben ein schon vor der Krise geplantes Manöver auf eigenem Territorium durchgeführt.
- Während der ganzen "Krimkrise" ist nicht eine Bombe gefallen, nicht eine Granate abgeschossen worden
- Bis auf den russischen und den ukrainischen Soldaten, die beide von einem 17jährigen Westukrainer erschossen wurden, gibt es bisher keine weiteren Berichte über Verletzungen durch Schußwaffen auf der Krim, anders als in Kiew.
- Ebenso wurde bisher nichts von gewalttätigen Ausschreitunmgen berichtet.
- Es hat sich ein Landesteil für unabhängig erklärt, über den die Regierung keine Kontrolle mehr hatte (siehe Definition Staat), und hat sich in freier Entscheidung einer Föderation angeschlossen.
- Was wir nicht wissen ist:
- Wer die nicht gekennzeichneten Kräfte sind.
- Es ist nicht auszuschließen, daß es russische Soldaten waren, aber genauso gut ist es möglich, daß sich auch dort Zivilisten bewaffnet haben, wie in der übrigen Ukraine. Bisher sind das aber nur Vermutungen.
- Mit der "Responsibility to Protect"-Doktrin haben sich schon diverse NATO-Staaten ermächtigt, in die Angelegenheiten anderer souveräner Staaten einzugreifen. Wenn man sowas nicht will, sollte man keine Präzedenzfälle schaffen.
- --92.225.61.195 21:56, 1. Apr. 2014 (CEST)
- Ein ukrainischer Offizier ist von einem russischen Soldaten erschossen worden. [1]. Im übrigen möchte ich anmerken, dass eine nicht-geheime Abstimmung unter Anwesenheit von Militärkräften nicht besonders aussagekräftig ist. 34% Beteiligung an dieser Abstimmung. --77.1.114.30 09:01, 8. Apr. 2014 (CEST)
Das kann man jetzt, wie im Netz genug Fälle zeigen, über Seiten spinnen. Fakt ist, dass hier einfach keine "Dämonisierung" Putins angebracht ist, wie diese teilweise in der Presse statt findet. Ob zu Recht oder nicht, in die Wikipedia gehört das nicht. Zumal solange noch so viele Unklarheiten bestehen, sollte man ein abschließendes Bild vermeiden, das sich viele Kritiker auf beiden Seiten wohl schon jetzt zugelegt haben. --Nauticus (Diskussion) 10:30, 14. Mai 2014 (CEST)
- ...fragt sich nur, bis wann dieser Zustand andauern wird. Gerade in Russland gibt es viele Leute, die der Überzeugung sind, auch über Stalin könne man sich - 60+ Jahre nach seinem Tod - trotz Millionen von Gulag-Toten "noch kein abschließendes Urteil bilden" (oder so) - also, so what? Nicht, dass Putin Stalins, ähem, "Format" hätte, aber... --AMGA (d) 10:52, 14. Mai 2014 (CEST)
Haste natürlich Recht, aber es liegt meiner Ansicht jetzt nicht nach uns, Putin zwangsweise in dieses Format zu pressen. Auch über Stalin stehen hier im Wiki sachliche Infos. Die Krimkrise kann man hier meinetwegen auch gerne verlinken, aber dafür gibt es einen eigenen Artikel. Die oben geforderte Übernahme in dieser Form ist für mich aber unangebracht, zumal ganz explizit eine "Darstellung" bzw Vorführung verlangt wird. Ich bin jetzt kein Putin-Verehrer, habe zwar eine gewisse Position in den aktuellen Debatten. Aber ich sehe nicht ein, dass Wikipedia zur Plattform von so etwas wird, zumal die Gleichsetzung Russland=Putin einfach eine unglaubliche Einschränkung der Perspektive ist. Putin hat Gesetze initiiert, abgezeichnet und Statements gegeben. Anhand derer kann man sich ein Bild machen. Aber eine "russische Militärintervention" ist schlichtweg der Anspruch eines Einzelnen, sich wertend über das Zeitgeschehen zu stellen (das klang jetzt krasser und pathetischer als gewollt, sorry).
mfg--Nauticus (Diskussion) 22:02, 14. Mai 2014 (CEST)
01:06, 28. Aug. 2014 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Zolonius (Diskussion | Beiträge))
Wertender Abschnitt
Moin,
im Kapitel Wahl und allgemeine Aspekte Putins zweiter Amtszeit als Präsident steht Folgendes:
"Bisher war die Hälfte der Abgeordneten in Wahlkreisen direkt ins Parlament entsandt worden, dies führte dazu, dass einige Abgeordnete, deren Partei an der Fünf-Prozent-Klausel scheiterte, den Einzug in die Duma schafften und dort für Meinungsvielfalt sorgen."
Das mit dem "Sorgen für Meinungsvielfalt" scheint mir hier etwas unangebracht wertend. Einen Machtzuwachs für die Zentralgewalt ergo die Regierung Putins kann man hier sachlich feststellen. Aber hier ein Bild der unterdrückten Meinungsvielfalt zu zeichnen ist insbesondere fragwürdig, wenn man sich den Umgang mit diesem Thema in der Bundesrepublik ansieht: Hier gilt die absolute 5-Prozent-Hürde und der Parteienzwang im Parlament als eine unumstößliche Lehre aus der Weimarer Republik, um extreme und die Tagespolitik behindernde "Splitterparteien" aus dem Bundestag zu halten.
Also ich rege an das Ende des Satzes ab "und" einfach zu streichen, ein Urteil darüber kann sich ja jeder selbst bilden. Der Gegensatz zur offiziellen Betrachtung der deutschen Prozenthürde erschien mir da etwas krass.
mfg --Nauticus (Diskussion) 21:54, 6. Mär. 2014 (CET)
Da wären Vergleiche zur Situation in anderen Staaten mit gewählten Parlamenten angebracht. Wie ist das Ganze zu bewerten im Vergleich zu BRD / Frankreich / GB / USA / etc. ? Wie ist dort die Stellung des Präsidenten, gibt es weitere Länder, wo das Parlament auf diese Weise gewählt wird? --92.225.61.195 19:48, 1. Apr. 2014 (CEST)
Überarbeitung nötig:
Es wurde wiederholt schon auf Mängel dieses Artikels hingewiesen. Dass diese Bestehen wird beim Lesen desselben offensichtlich, der tatsächlich eher an eine Heiligenvita als eine seriöse lexikalische Darstellung erinnert. Putins Umgang mit der Demokratie gehört hier genauso rein, wie plötzliche Todesfälle unter seinen Kritikern. Die Neutralität dieses Artikels ist daher ebenso nicht gegeben. Jerry_W (Diskussion) 18:01, 21. Mär. 2014 (CET)
- Wenn angeblich fehlende Kritik nicht belegt werden kann, hilft auch der schönster Baustein nichts. -- Ishbane (Diskussion) 18:05, 21. Mär. 2014 (CET)
- Wieder ein Benutzer aus den Weiten der Wikipedia, der sich spitzfindig auf die fehlenden Belege beruft. Aber: Hier muss nicht bewiesen werden, dass Putin das oder das gemacht hat. Es genügt, anzuführen, dass er damit in Verbindung gebracht worden ist. Und dafür gibt es tausende Belege überall im Internet! Jerry_W (Diskussion) 21:57, 21. Mär. 2014 (CET)
- Dann bring eben dafür glaubhafte Belege vor. Darum müssen sich schon die Autoren kümmern, die die Information im Artikel haben wollen. -- Ishbane (Diskussion) 22:16, 21. Mär. 2014 (CET)
- Dann mach Dich halt an die Überarbeitung. It's a wiki. --Port(u*o)s 00:35, 22. Mär. 2014 (CET)
- Da höre ich ja richtig aufmunternde Worte, oder? Gewisse Dinge gehören hier geändert, das muss sein! Ich nehme aber an, dass diese Änderungen eine kurze Halbwertszeit haben werden. Dafür sorgen schon die vielen großrussisch-national-chauvinistisch eingestellten IPs und die anderen Nutzer, die hier rumwerkeln und es sich anscheinend zur Pflicht machen dafür sorgen, dass ihrem Helden kein Härchen gekrümmt wird. Ihnen allen möchte ich folgenden Artikel zu Lektüre empfehlen. Vom Westen nichts lernen? Auf der Suche nach den Werten der russischen Außenpolitik. Vielleicht hilft das irgendwie bei der Selbstfindung etwas. Jerry_W (Diskussion) 13:01, 22. Mär. 2014 (CET)
- Ja, Jerry_W, die Welt ist gemein. Aber es gibt auch genug Artikel in der WP, wo Anhänger deiner Überzeugungen in der Überzahl sind, also besteht Hoffnung. An Deiner Ausdrucksweise solltest Du allerdings noch arbeiten. --92.225.61.195 20:11, 1. Apr. 2014 (CEST)
- :-) (reinquetsch) Es geht hier nicht um Überzeugung, schon gar nicht um meine - genau das ist ja der springende Punkt. Aber es ist halt schwer, den Unterschied zwischen einer so genannten "Enzyklopädie" und einem Meinungsforum in den Kopf zu kriegen, nicht? ;-) LG, Jerry_W (Diskussion) 23:14, 13. Apr. 2014 (CEST)
- Dann arbeite einfach an der "Enzyklopädie" anstatt einem Meinungsforum ähnlich, nun ja, Meinung zu machen. Wie bereits erwähnt Belege finden, einarbeiten, nicht auf anderen Autoren rumhacken. -- Ishbane (Diskussion) 23:56, 13. Apr. 2014 (CEST)
Verbesserungen
:Warum wird Putin als Mitglied der kommunistischen Partei eingestuft? ist er das am heutigen Tag Mitglied der KPDSU, die es ja wohl nicht mehr geben dürfte? oder einer nachfolger Partei? Mir wäre das neu. Ich finde man sollte das ändern. (nicht signierter Beitrag von 92.231.104.30 (Diskussion) 00:33, 5. Mär. 2014 (CET))
Mit der von ihm angeführten Partei "Einiges Russland" erreichte Putin bei der Parlamentswahl am 2. Dezember 2007 eine Zweidrittelmehrheit in der Duma. Mit dieser Mehrheit konnte die Partei jederzeit den Präsidenten der Republik mit einem Amtsenthebungsverfahren absetzen. Die Verfassung ist damit formal befolgt, aber faktisch ausgehebelt.
Das ist unverständlich. Wer hebelte die Verfassung aus und warum gab es keinen Protest dagegen?
Dies soll laut Politkowskaja zwar nicht das System Putin analysieren, beschreibt aber Entwicklungen in Russland, die Anlass zu Besorgnis geben.
Entweder ist Putin dafür verantwortlich, oder es sind Zustände, die aus der Vor-Putin-Zeit herrühren und die er nicht genug bekämpft hat? "Zwar nicht .. aber.." liest sich, wie diffuse Andeutungen, die sollten klar benannt werden.
Am 10. März 2010 begann die russische Opposition eine Kampagne unter dem Titel „Putin muss gehen“. Bis zum 4. Februar 2011 haben um die 75.000 Bürger Russlands den Appell unterzeichnet.
Das macht bei 143 Mio. Einwohnern 0,524% in 10 1/2 Monaten, wenn ich mich nicht verrechnet habe. Ich schlage vor, die Prozentangabe in den zweiten Satz mit einzufügen.
Zu "Pressefreiheit unter Putin" hätte ich erwartet, auch zu erfahren, was den Betroffenen jeweils vorgeworfen wurde. Wenn nur die staatl. Reaktionen auf ??? angeführt werden, ist das nicht nachvollziehbar.
--92.225.61.195 21:25, 1. Apr. 2014 (CEST)
- Zu dem ersten Satz: Putin wird Präsident, weil die Partei bei den Wahlen 2/3 der Stimmen erhält. Schon der zweite Satz ist völlig absurd. Warum sollte die Partei, deren Vorsitzender aufgrund des Wahlergebnis Präsident geworden ist, ihn absetzen? Und diese unsägliche dritte Satz versucht zu suggerieren, daß da jemand trickreich gegen die Verfassung verstoßen habe, ohne daß das formal angreifbar wäre. Die Mehrheit, die theoretisch diese (praktisch völlig absurde) Amtsenthebung ermöglichen würde, ist durch den Wähler zustande gekommen. D. h. also, der Wähler hat mit seiner Wahl hinterlistig einen, nur formal nicht zu beanstandenden, aber faktisch ganz fiesen Verfassungsbruch begangen?
- Wer hat denn nur diesen Unfug da reingeschrieben? --78.52.160.65 05:09, 3. Apr. 2014 (CEST)
Scheidung
dank Vater Ignatius weiß ich nun schon:
Nach dem kanonischen Recht erlaubt die Orthodoxe Kirche Scheidung unter folgenden Umständen:
- Ehebruch
- Abwesenheit des Mannes/der Frau und keine
- Kommunikation über länger als 5 Jahren
- Wenn verheirateter Priester als Bischof geweiht werden soll oder wenn einer von Ehegatten sich fürs monastische Leben entscheidet.
- Apostasie (Abfall vom orthodoxen Glauben)
- Schwere Krankheit (psychisch oder physisch, die das
- Familienleben einschränken oder unmöglich machen)
- Unheilbarer Wahnsinn
- Wenn einer der Ehegatten die Familie absichtlich verlässt
- Eine Ehe die zwischen einem Gläubigen (orthodoxen Christen) und Ungläubigen eingegangen wurde, ist ungültig.
Aber was trifft hier zu? Neugierig: --Janneman (Diskussion) 13:25, 3. Apr. 2014 (CEST)
- Hm, das kann man imho so hindrehen, dass bspw. 9. immer passt. Oder 10. (obwohl das imho ein Widerspruch in sich ist: wenn sowieso - von vornherein - ungültig, braucht auch nichts mehr geschieden zu werden). Aber im Ernst: dieses Kirchenrecht ist auch in Russland offiziell irrelevant, d.h. standesamtlich ohne Bedeutung. Da aber Putin mit der Kirche gut Freund sein möchte, muss er diesbezüglich vorsichtig sein (5. als Erklärung geht gar nicht), und es ist tatsächlich interessant, wie das hingedreht wird. Da aber auch die Kirche von Putin etwas will, bin ich mir sicher, dass die eine "Lösung" finden... --AMGA (d) 14:28, 3. Apr. 2014 (CEST)
- Interessant. Ich dachte bisher, Scheidungsgrund Nr. 4 sei in trullo ausdrücklich verboten worden. --SCPS (Diskussion) 16:07, 3. Apr. 2014 (CEST)
- Vielleicht eine Ausnahme von der Ausnahme ("irgendwelche" religiösen Gründe - nein, aber religiöser Grund = Bischofsweihe oder Eintritt ins Kloster - doch)? Scheint aber im Fall der Putins eh' irrelevant ;-) --AMGA (d) 16:44, 3. Apr. 2014 (CEST)
- Wobei mich bei ihm noch nicht mal wundern würde, wenn er nach dem Ende seiner nächsten Amtsperiode beschlösse, ins Patriarchenamt zu wechseln. Die zuständige Synode würde das ja sicherlich möglich machen. ;-) --SCPS (Diskussion) 16:49, 3. Apr. 2014 (CEST)
Sollte die Liste nicht ehr so aussehen?
- Ehebruch
- Abwesenheit des Mannes/der Frau und keine Kommunikation über länger als 5 Jahre
- Wenn verheirateter Priester als Bischof geweiht werden soll oder wenn einer von Ehegatten sich fürs monastische Leben entscheidet
- Apostasie (Abfall vom orthodoxen Glauben)
- Schwere Krankheit (psychisch oder physisch, die das Familienleben einschränkt oder unmöglich macht)
- Unheilbarer Wahnsinn
- Wenn einer der Ehegatten die Familie absichtlich verlässt
- Eine Ehe, die zwischen einem Gläubigen (orthodoxen Christen) und Ungläubigen eingegangen wurde, ist ungültig.
--92.225.56.70 20:07, 3. Apr. 2014 (CEST)
- Das war offensichtlich ein wörtliches Zitat, inkl. Rechtschreibfehler, aus der angegebenen Quelle. Übrigens, nochmal zu der Bischofsgeschichte. Das scheint mir nicht ganz korrekt zu sein, ich habe mich mal an verschiedenen Stellen versucht, "schlau zu machen" (ohne Gewähr ;-) Generell kann man sagen, dass die Vorschriften der *Russischen* Orthodoxen Kirche sich a) in Details von denen anderer orthodoxer Kirchen unterscheiden, b) (@SCPS:) zwar auf den Beschlüssen des trullanischen Konzils fußen, aber, nun ja, kreativ weiterentwickelt wurden und *noch werden*. Mit den Bischöfen ist es so, dass sie offenbar nur aus (natürlich unverheirateten) Mönchen oder in selteneren Fällen aus *verwitweten* Priestern geweiht werden. Der direkte Weg Scheidung → Bischof geht offenbar nicht, dazwischen muss noch die Etappe "Mönch" kommen. Und zum Punkt "einer von Ehegatten sich fürs monastische Leben entscheidet" gehört noch: *in gegenseitigem Einvernehmen* und *keine (gemeinsamen, aber das wird wohl vorausgesetzt) minderjährigen Kinder*. Aber wie gesagt, diese Diskussion gehört wohl eher nicht zum Putin-Artikel ;-) --AMGA (d) 08:24, 4. Apr. 2014 (CEST)
- Aber wie gesagt, diese Diskussion gehört wohl eher nicht zum Putin-Artikel – aber sie macht Spaß! Im Übrigen deckt sich das, was Du schreibst, auch mit dem, was ich bisher zu wissen glaubte. --SCPS (Diskussion) 11:09, 4. Apr. 2014 (CEST)
falsche Formulierung (wiederaufnahme "Wertender Abschnitt ")
im Kapitel Wahl und allgemeine Aspekte Putins zweiter Amtszeit als Präsident stand Folgendes:
"Bisher war die Hälfte der Abgeordneten in Wahlkreisen direkt ins Parlament entsandt worden, dies führte dazu, dass einige Abgeordnete, deren Partei an der Fünf-Prozent-Klausel scheiterte, den Einzug in die Duma schafften und dort für Meinungsvielfalt sorgen."
Sinngemäss hiesse das für mich, dass es vor der Änderung so war? Dann muss der Satz umformuliert werden, denn das wurde ja abgeschafft.
der ganze Abschnitt aus Zweite Amtszeit als Präsident vor meiner Bearbeitung: Am 13. September 2004 legte Putin einen Plan vor, dass die (bislang direkt gewählten) Gouverneure künftig von ihm allein vorgeschlagen und von den regionalen Parlamenten bestätigt oder abgelehnt werden sollten. Am selben Tag unterstützte er einen Vorschlag der zentralen Wahlkommission, die gesamten Duma-Mandate künftig ausschließlich nach den Listen im Verhältniswahlrecht zu bestimmen. Beides ist inzwischen für die Zukunft so beschlossen worden und hat einen weiteren Machtzuwachs für Putin gebracht. Bisher war die Hälfte der Abgeordneten in Wahlkreisen direkt ins Parlament entsandt worden, dies führte dazu, dass einige Abgeordnete, deren Partei an der Fünf-Prozent-Klausel scheiterte, den Einzug in die Duma schafften und dort für Meinungsvielfalt sorgen.--Anidaat (Diskussion) 13:28, 5. Mai 2014 (CEST)
- Wie gesagt, hätte da die Meinungsvielfalt gerne in der Form weg. Bin kein kremltreuer Vasall, aber auch die freien Mandatsträger im Bundestag lassen sich historisch an der Hand abzählen - trotzdem spricht hier keiner von mangelndem Pluralismus. Den gibt es in Russland zwar, das kann man aber kaum auf diese Formalität schieben. Eigentlich nur Wortschieberei, aber jetzt bin ich in Fahrt :P Einfach die letzten fünf Worte streichen? Sehe da weder einen Verlust an Informationen noch Entstellung der Aussage. Alternativ: "und dort ihre eigene Meinung einbringen konnten". Das bringt es auch zum Ausdruck, ist aber weniger "systemkritisch", denn das Prinzip an sich wird u.a. in Deutschland in diesem Falle genauso verfolgt, allerdings mit positiver Begründung. mfg--Nauticus (Diskussion) 22:18, 14. Mai 2014 (CEST)
- Dieser (Nach)satz ist in diesem Personenartikel meiner Meinung nach klar deplatziert.--Oberbootsmann (Diskussion) 20:17, 24. Jun. 2014 (CEST)
Geschehnisse im Vorfeld der Wahl 2012
Die Stelle zu den Massenkundgebungen am Vortag der Amtseinführung 2012 ([2]) und der Verweis auf die Pussy Riot Proteste wurden entfernt. Sehe eigentlich keinen Grund, warum das nicht drin stehen sollte. --Anselmikus (Diskussion) 17:41, 24. Jun. 2014 (CEST)
- Dies ist nun mal ein Personenartikel. Du wirst auch unter Barack Obama kaum etwas über Kundgebungen am Vortag seiner Amtseinführung lesen- und auch nichts über eine Punk-Band die Proteste gegen ihn unterstützte. --Oberbootsmann (Diskussion) 20:10, 24. Jun. 2014 (CEST)
- Der Vergleich hinkt etwas. Mir sind keine „blutigen“ Massendemos im Vorfeld der Wahl von Obama bekannt und auch keine Band die wegen ihrer Abneigung Obama gegenüber weltweit Aufmerksamkeit erhielt. Einige Proteste und Aktionen richteten sich gegen die Person Putin und nicht gegen die Wahl in Russland, insofern wüsste ich nicht, wo derartige Informationen besser platziert wären als bei der entsprechenden Person.
- Und auch wenn das jetzt Offtopic ist: Sollte es Aktionen gegen Obama gegeben haben, die ähnlich große Medienauferksamkeit auf sich gezogen haben, sollten diese auch in seinen Artikel. --Anselmikus (Diskussion) 20:32, 24. Jun. 2014 (CEST)
- Grundsätzlich können die Proteste bei seiner Amtseinführung erwähnt werden, das stimmt. Den Begriff "blutig" halte ich allerdings für Boulevard-Stil. Was Pussy-Riot betrifft, sehe ich das kritisch, die haben ja nicht in erster Linie aufgrund ihrer Abneigung gegen Putin Aufmerksamkeit erhalten. --Oberbootsmann (Diskussion) 20:39, 24. Jun. 2014 (CEST)
Mitgliedschaft in der KPSS.
Die Mitgliedschaft des W.W. Putin in der KPSS hat sein ganzes Leben geprägt angefangen mit erzieherischen Maßnamen seines Vaters - des überzeugten Kommunisten; Eintritt in die KPSS (zuerst Kandidat und dann Kommunist)mit gleichzeitigem Anfang seiner KGB-Karriere, und beendet mit dem Zerfall der UdSSR und dem Austritt aus der kommunistischen Partei. (nicht signierter Beitrag von 188.193.85.209 (Diskussion) 18:14, 27. Jun. 2014 (CEST))
Inszenierung als 1. Mann im Staat
Hier fehlt noch ein Abschnitt über Putins Inszenierung als erster Mann im Staat. Die Bilder wie der mit Gewehr und entblösten Oberkörper durch die Wildnis streift sind ja über alle Medien gegangen. Er hat doch auch mal beim Fischen einen Brocken aus dem Wasser gezogen wo zuerst alle Biologen bezweifelt haben ob die Gewichtsangaben stimmen. Bei einem Tauchgang hat er doch im Schwaren Meer diese archäologischen Vasen und Scherben gefunden. Und wenn da irgendwo ein Feuer ausbricht, dann löscht er das doch gleich persönlich per Löschflugzeug. Diese Inszenierungen helfen Putin als Herrscher mit glücklichem Händchen (Fisch, Vasen) der in erster Linie an sein Volk denkt (Waldbrand Löschung) darzustellen. Dieses Verhalten knüpft an das berühmte Nachfolgeproblem russicher Herrscher an, wo es nur ein uneingeschränktes Alpha Tier gibt und wenn dieses stirbt, dann gibt es erstmal wieder eine Reihe schwacher und kurzweiliger Nachfolger bis ein neuer Supermann die Bühne betritt.--95.91.208.116 11:07, 17. Jul. 2014 (CEST)
- ...oder eigenhändig mit Raketen ehemalige Kulturhäuser endgültig zu Klump schießen (Video). Mit etwas schräger Symbolik. Wie dem auch sei: das alles müsste natürlich seriös bequellt und enzyklopädietauglich formuliert werden. Also eher ohne Alpha Tier und Supermann. --AMGA (d) 13:17, 17. Jul. 2014 (CEST)
Und in anderen Ländern ist das anders. Ich meine nicht dass wir evtl. über das Maggie Thatcher Image auf "germanischer" Bühne sprechen müssten. Das soll nicht im Ansatz etwas relativieren aber das ist schon ein wenig krude.--217.94.14.66 02:05, 28. Aug. 2014 (CEST)
- Um die "germanische" (deutsche?) Bühne geht es der 95.* allerdings nicht. Wie kommst du drauf? --AMGA (d) 12:50, 28. Aug. 2014 (CEST)
- Deutsch und deutlich heisst erster Mann im Staat autoritäres Regime, wo ja Russland auch erwähnt ist.--Anidaat (Diskussion) 14:28, 16. Sep. 2014 (CEST)
Putins Rolle und Verhalten im Ukraine-Russland-Konflikt weiter ausbauen
Seine aktuell geäußerte Drohung gegenüber der EU, er könne Kiew innerhalb von 2 Wochen einnehmen, wenn die EU weitere Sanktionen gegen ihn, seine Regierung und Russland verhängt, ist die Drohung mit der Durchführung eine Eroberungskrieges, also eines glasklaren Völkerrechtsbruches zur Vergrößerung des eigenen Territoriums. [3] Solche Äußerungen und die diesen Äußerungen vorhergehenden und begleitenden Handlungsweisen Putins sollten im Artikel stärker Erwähnung finden. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 06:19, 2. Sep. 2014 (CEST)
Diese "Drohung" war aber keine Drohung, sondern das Zitat wurde bewusst aus dem Zusammenhang gerissen. Der Kreml hat gedroht das vertrauliche Gespräch öffentlich zu machen, um das verleumderische Geschwätz Barrosos und die daraus gestrickte Propaganda klarzustellen. Daraufhin ruderte die EU kleinlaut zurück. http://de.ria.ru/politics/20140905/269476447.html - und bitte nicht behaupten, RIA Novosti wäre ja nicht glaubwürdig, weil reine Propaganda; die westlichen Medien sind noch wesentlich mehr von Propaganda durchzogen, worauf der ehemalige Generalinspekteur Harald Kujat ja zu Recht bei Maybrit Illner hingewiesen hat. Und überhaupt sollte man den Wiki-Artikel über Putin mal überarbeiten und wesentlich mehr Neutralität Einzug halten lassen, anstatt tendenziöse antirussische / Anti-Putin Hetze. Aber da werden die transatlantischen PR-Schreiberlinge wohl etwas dagegen haben. Bei Artikeln von politischer und/oder wirtschaftlicher Relevanz ist Wiki eh leider keine brauchbare Quelle, weil zu sehr von bezahlten PR- und Lobby-Leuten unterwandert - leider. Das ist ein Problem, welches Wiki wirklich mal aktiv angehen sollte. (nicht signierter Beitrag von 80.66.6.99 (Diskussion) 10:47, 9. Sep. 2014 (CEST))
- Antirussische Anti-Putin-Hetze? Wie das? Putin ist selbst der schlimmste Anti-Russe seit, hm, schwer zu sagen, da gab's ja so einige, womöglich Stalin. Wird man in Russland aus der historischen Distanz schon noch sehen. Im Übrigen ist gerade Russland der Okkupant in der Ukraine, nicht etwa umgekehrt. Davor verblassen alle anderen "Argumente", seien sie nun dreist oder diffizil gelogen. Der *richtige* Zusammenhang, in dem man "Wenn ich wollte, könnte ich Kiew binnen zwei Wochen einnehmen" sagen könnte und in dem so ein Satz gutzuheißen wäre, würde mich aber auch mal interessieren (den Satz an sich bestreitet ja selbst RIAN nicht)... --AMGA (d) 12:24, 9. Sep. 2014 (CEST)
- ja, die Rolle ausbauen ist auch nötig. Aus dem Artikel muss man sich seine Standpunkte zusammensuchen; Politik mit dem Westen ist aber auch nur unter einer Regierungszeit vorhanden und im Bereich der Sowjetunion auch. Das gäbe einen eigenen Abschnitt. Was auch noch fehlt, ist, dass Kasachstan das nächste Land ist, das in "künstlichen Grenzen" existiert. --Anidaat (Diskussion) 22:46, 9. Sep. 2014 (CEST)
- Hier wurde ja das aktuellere schon wieder gelöscht. Wie immer mit der falschen Begründung Theoriefindung. Ich füge es ein, weil es sowieso allgemein bekannt ist.--Anidaat (Diskussion) 22:54, 9. Sep. 2014 (CEST)
Zum familiären Hintergrund
sollte ergänzt werden, dass Putins Großvater an Stalins Hofe gekocht hat, offenbar auf der Payroll des NKWD. Die verschwörungstheoretisch-geheimdienstliche Prägung reicht familiär weit zurück. Atomiccocktail (Diskussion) 18:37, 3. Sep. 2014 (CEST)
- Wieso "payroll"? Wenn schon deutsch („Gehaltsliste“) ein komplettes no-go ist, dann doch bitte russisch und nicht änglisch! (nicht signierter Beitrag von 89.183.76.64 (Diskussion) 13:58, 8. Sep. 2014 (CEST))
- Und warum ist der Umstand des Vaters hier relevant?--Sanandros (Diskussion) 10:13, 10. Sep. 2014 (CEST)
- Es geht um die Kultur des Verdachts und der imaginierten Verschwörungen, die die Familie prägte. Atomiccocktail (Diskussion) 19:07, 11. Sep. 2014 (CEST)
- Sry aber das erzeugt bei mir noch viel mehr Fragen??????????--Sanandros (Diskussion) 19:48, 11. Sep. 2014 (CEST)
- Nein, ich denke schon, dass das prägt.--Anidaat (Diskussion) 14:27, 16. Sep. 2014 (CEST)
- Sry aber das erzeugt bei mir noch viel mehr Fragen??????????--Sanandros (Diskussion) 19:48, 11. Sep. 2014 (CEST)
- Es geht um die Kultur des Verdachts und der imaginierten Verschwörungen, die die Familie prägte. Atomiccocktail (Diskussion) 19:07, 11. Sep. 2014 (CEST)
- Und warum ist der Umstand des Vaters hier relevant?--Sanandros (Diskussion) 10:13, 10. Sep. 2014 (CEST)
Überarbeiten
Und was muss hier alles überarbeitet werden?--Sanandros (Diskussion) 00:21, 4. Sep. 2014 (CEST)
- Der Artikel beschränkt sich auf eine simple Chronologie. Es kann doch nicht sein, dass es so viele Bücher über ihn gibt und alles was daraus zu erfahren ist, ist eine zeitliche Abfolge?--Anidaat (Diskussion) 21:30, 8. Sep. 2014 (CEST)
- Ja da steht auch Kritik dazu. Und wenn du uns sagst welche Literatur wir verwenden könnten dass der Artikel besser wird dann sag es uns.--Sanandros (Diskussion) 23:35, 8. Sep. 2014 (CEST)
- Aus dem Artikel muss man sich seine Standpunkte zusammensuchen; Politik mit dem Westen ist aber auch nur unter einer Regierungszeit vorhanden und im Bereich der Sowjetunion auch. Das gäbe einen eigenen Abschnitt. (Was auch noch fehlt, ist, dass Kasachstan das nächste Land ist, das in "künstlichen Grenzen" existiert. Ich nehme an, dort gibt es auch noch Russen zu "befreien" http://www.themoscowtimes.com/art_n_ideas/article/kazakhs-worried-after-putin-questions-history-of-countrys-independence/506178.html --Anidaat (Diskussion) 22:50, 9. Sep. 2014 (CEST)
- Der Moscoe Times Artikel könnte man in einem Satz Abhandeln und würde noch keinen neuen Abschnitt begründen. Ausserdem willst du quasi am Ende eine Zusammenfassung des gesamten Artikels haben? Sry aber mir sind deine Absichten und Ansichten zum Artikel immer noch nicht klar.--Sanandros (Diskussion) 10:12, 10. Sep. 2014 (CEST)
- Bei Politiker-Artikeln findet man oft einen Abschnitt über seine Standpunkte.--Anidaat (Diskussion) 14:26, 16. Sep. 2014 (CEST)
- Der Moscoe Times Artikel könnte man in einem Satz Abhandeln und würde noch keinen neuen Abschnitt begründen. Ausserdem willst du quasi am Ende eine Zusammenfassung des gesamten Artikels haben? Sry aber mir sind deine Absichten und Ansichten zum Artikel immer noch nicht klar.--Sanandros (Diskussion) 10:12, 10. Sep. 2014 (CEST)
- Aus dem Artikel muss man sich seine Standpunkte zusammensuchen; Politik mit dem Westen ist aber auch nur unter einer Regierungszeit vorhanden und im Bereich der Sowjetunion auch. Das gäbe einen eigenen Abschnitt. (Was auch noch fehlt, ist, dass Kasachstan das nächste Land ist, das in "künstlichen Grenzen" existiert. Ich nehme an, dort gibt es auch noch Russen zu "befreien" http://www.themoscowtimes.com/art_n_ideas/article/kazakhs-worried-after-putin-questions-history-of-countrys-independence/506178.html --Anidaat (Diskussion) 22:50, 9. Sep. 2014 (CEST)
- Ja da steht auch Kritik dazu. Und wenn du uns sagst welche Literatur wir verwenden könnten dass der Artikel besser wird dann sag es uns.--Sanandros (Diskussion) 23:35, 8. Sep. 2014 (CEST)
Entfernter Abschnitt
Der Abschnitt Nazismus-Rhetorik für die Feinde Russlands
- Die von Putin selbst verwendete Rhetorik um die Ereignisse der Absetzung von Präsident Janukowitsch in der Ukraine 2014 nahm aus propagandistischen Gründen starken Bezug auf das in Russland dominante Feinbild des Nazismus. Nachdem Separatisten in der Ukraine deutsche Militärbeobachter verschleppt hatten, tönte es, als stünde Russland selber im Krieg: Die Aussage "Es werden wieder Fritze gejagt. Wir (sic!) haben deutsche Spione gefasst. Die Frage ist, ob der Westen einen Blitzkrieg gegen Russland anstrebt oder einen großen, langen Kampf." stammt von Dmitri Kisseljow während seiner Wochenschau beim russischen Staatssender Rossija 1 Ende April. Ende August verglich dann wieder Putin selbst den Angriff der ukrainischen Streitkräfte auf die Bewaffneten im Osten des eigenen Landes mit der Belagerung Leningrads durch die Wehrmacht. Vergleiche Putin-Hitler Historiker, Politiker und Journalisten verglichen die Vorgänge auf der Krim und die Ereignisse in der Ukraine mit den Gebietserweiterungen des Deutschen Reiches bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges doch ist dieser Vergleich älter als der Konflikt.[63] In der Ukraine und in Polen sind die Vergleiche entsprechend konkreter.
stellt einen groben Verstoss gegen WP:NPOV und WP:TF dar, habe ihn daher entfernen müssen. --Oberbootsmann (Diskussion) 09:07, 10. Sep. 2014 (CEST)
- Ist ggf. nicht für den Putin-Artikel relevant, aber natürlich weder TF, noch NPOV im Sinne der Definition. Wenn ein nichtneutraler Schwachkopt wie Kisseljow solche Sätze sagt, dann ist es WP-seits völlig neutral, sie auch so wiederzugeben. Aber schon klar, als bedingungslosem Fan der russischen Politik wäre mir sowas auch peinlich, würde ich womöglich auch lieber aus dem Artikel verschwinden lassen... --AMGA (d) 10:30, 10. Sep. 2014 (CEST)
- Selbstverständlich sind unbelegte Behauptungen bzw. Sätze wie nahm aus propagandistischen Gründen starken Bezug auf das in Russland dominante Feinbild des Nazismus. oder tönte es, als stünde Russland selber im Krieg etc. Verstösse gegen WP:TF. Die Aussage von Kisseljow wird ja gerade nicht "neutral" wiedergegeben- und das geht natürlich nicht. Ich verstehe im Übrigen die von dir verwendeten Formulierungen wie "als bedingungslosem Fan" oder "aus dem Artikel verschwinden lassen" nicht. In der Wikipedia "verschwindet" so schnell nichts (fast alles ist in der Versionsgeschichte nachvollziehbar) und ein bedingungsloser Fan der russischen Politik bin ich natürlich auch nicht. --Oberbootsmann (Diskussion) 12:44, 10. Sep. 2014 (CEST)
POV-Gepushe
Formulierungen wie Im Dezember 2013 wurde klar, dass der Westen Russland nicht angemessen ernst genommen hatte, die dann durch ein Zitat aus dem Spiegel "belegt" werden, sind natürlich unzulässig. Auch "gelang es Russland, eine Krise in der Ukraine zu schaffen, das Land zu destabilisieren.." etc. ist unzulässiger POV. Solche Aussagen können auch nicht durch die Tagespresse belegt werden. Ich bitte darum, dieses POV-Gepushe künftig zu unterlassen. --Oberbootsmann (Diskussion) 13:50, 16. Sep. 2014 (CEST)
- POV wäre es, wenn das der Wikipedia-Autor so formuliert, ist aber nicht der Fall. Solange es keine Sekundärliteratur dazu gibt, ist die etablierte Tagespresse die Referenz oder Verlautbarungen von Staaten, also zum Beispiel die Aussagen der Ukraine oder von Herrn Gauck: "Abspaltung in fremden Ländern militärisch unterstützen" - im schlimmsten Fall österreichische Aussenminister; "Die Ukraine ist ein souveränes Land und russische Soldaten haben in der Ukraine nichts verloren". --Anidaat (Diskussion) 14:17, 16. Sep. 2014 (CEST)
- Falls du es noch nicht bemerkt haben solltest: Dies ist ein Personenartikel. --Oberbootsmann (Diskussion) 16:42, 16. Sep. 2014 (CEST)
Mit einer "vom Kreml perfektionierten verdeckten Form der Kriegsführung" gelang es Russland, eine Krise in der Ukraine zu schaffen, das Land zu destabilisieren, "eigene Kriegserfolge zu erzielen und dennoch noch nicht einmal von Krieg zu sprechen". Und diese Aussage soll so in einem enzyklopädischen Artikel stehen?! "Belegt" durch diesen Beitrag in der Zeit. Sorry, aber so geht es einfach nicht. --Oberbootsmann (Diskussion) 17:01, 16. Sep. 2014 (CEST)
- Die Begründung lautet "Sorry, aber so geht es einfach nicht"? Diese Begründung verstehe ich nicht.--Anidaat (Diskussion) 17:30, 18. Sep. 2014 (CEST)
- Ich zitiere gerne für dich aus WP:KTF: Grundsätzlich beruhen Artikel in der Wikipedia auf überprüfbaren Aussagen. Überprüfbar ist, was mithilfe verlässlicher Informationsquellen belegt werden kann. Ob Aussagen wahr sind oder nicht, ist – insbesondere in umstrittenen Fällen – nicht in der Wikipedia zu klären. Ob "der Westen Russland nicht angemessen ernst genommen hatte" etc. ist nicht durch Quellen belegt und nicht überprüfbar. Ob die Aussage wahr ist oder nicht, ist nicht in der Wikipedia zu klären. Daher gehört die Aussage nicht in den Artikel. --Oberbootsmann (Diskussion) 22:47, 18. Sep. 2014 (CEST)
- Die Begründung lautet "Sorry, aber so geht es einfach nicht"? Diese Begründung verstehe ich nicht.--Anidaat (Diskussion) 17:30, 18. Sep. 2014 (CEST)
Es handelt sich dabei um die ersten feindlichen Truppenbewegungen in Europa über eine Staatsgrenze hinweg seit dem zweiten Weltkrieg.[3][4] Ist ja sehr gewagt. Was war denn dann der Jugoslawienkrieg? (nicht signierter Beitrag von 80.71.135.112 (Diskussion) 22:27, 16. Sep. 2014 (CEST))
- mag gewagt erscheinen, ist aber nicht falsch; in Jugoslawien wurden keine seit 20 Jahren bestehenden Staatsgrenzen überrollt, nur solche von entstehenden Staaten und es ist schlimm genug, dass man jetzt drüber feilschen muss. Wie würdest du es formulieren?--Anidaat (Diskussion) 17:29, 18. Sep. 2014 (CEST)
Putin droht, Polen und Rumänien militärisch zu besetzen
"Wenn ich wollte, könnten russische Truppen in zwei Tagen nicht nur in Kiew, sondern auch in Riga, Vilnius, Tallinn, Warschau oder Bukarest sein." Mit diesen Worten drohte Putin Anfang September 2014 dem ukrainischen Staatschef. Zeugt ein solcher Satz von einem brachialen Politikverständnis oder schon von einsetzendem Realitätsverlust?--Blaua (Diskussion) 15:52, 18. Sep. 2014 (CEST)
- Bitte mal den Ball flach halten. In der Originalmeldung heisst es: Laut einer Gesprächszusammenfassung des Auswärtigen Dienstes der Europäischen Union, die der Süddeutschen Zeitung vorliegt, berichtete Poroschenko dem EU-Kommissionspräsidenten José Manuel Barroso am vergangenen Freitag während dessen Besuchs in Kiew von den Drohungen. Wörtlich habe Putin zu ihm, Poroschenko, gesagt: "Wenn ich wollte, könnten russische Truppen in zwei Tagen nicht nur in Kiew, sondern auch in Riga, Vilnius, Tallinn, Warschau oder Bukarest sein." --Oberbootsmann (Diskussion) 16:48, 18. Sep. 2014 (CEST)
- Cäsarenwahn, Realitätsverlust und so reif für die Klapsmühle würde ich sagen. --Berihert • (Diskussion) 16:57, 18. Sep. 2014 (CEST)
- Eskalationsinszenierung von interessierter Seite würde ich sagen. Immerhin: Die FAZ schreibt diesmal "drohte angeblich"- Chapeau! --Oberbootsmann (Diskussion) 20:55, 18. Sep. 2014 (CEST)
- Wollen hoffen dass noch alle die Kurve kriegen, ohne das was eskaliert! --Berihert • (Diskussion) 00:08, 19. Sep. 2014 (CEST)
- Eskalationsinszenierung von interessierter Seite würde ich sagen. Immerhin: Die FAZ schreibt diesmal "drohte angeblich"- Chapeau! --Oberbootsmann (Diskussion) 20:55, 18. Sep. 2014 (CEST)
- Cäsarenwahn, Realitätsverlust und so reif für die Klapsmühle würde ich sagen. --Berihert • (Diskussion) 16:57, 18. Sep. 2014 (CEST)
Offensichtliche Putinhetze ohne Beweise
Da du offensichtlich mit Halbwissen und Unwahrheiten um Dich wirfst "Putin ist der böse" greift wohl anscheinend folgendes :
"Beiträge zu diesem Artikel müssen die Wikipedia-Richtlinien für Artikel über lebende Personen einhalten, insbesondere die Persönlichkeitsrechte. Eventuelle strittige Angaben, die nicht durch verlässliche Belege belegt sind, müssen unverzüglich entfernt werden, insbesondere wenn es sich möglicherweise um Beleidigung oder üble Nachrede handelt. Auch Informationen, die durch Belege nachgewiesen sind, dürfen unter Umständen nicht im Artikel genannt werden. Für verstorbene Personen ist dabei das postmortale Persönlichkeitsrecht zu beachten. Auf bedenkliche Inhalte kann per Mail an info-de@wikimedia.org hingewiesen werden."
Du machst strittige Angaben, fütterst Deine Einträge mit Deiner Meinung und dabei nimmst Du auch nur Offizielle Medien die uns offensichtlich manipulieren und beherrschen. Und Du trägst zu dem Feindbild bei weil du solche Anschuldigungen machst. Du hast nicht das Recht einen Artikel zu schreiben der Behauptungen enthält die Du nicht beweisen kannst und Leute dadurch in die Irre führt. Ich werde Dich sofort bei einem Admin melden! (nicht signierter Beitrag von 188.97.248.223 (Diskussion) 23:31, 18. Sep. 2014 (CEST))
- Wen meinst du mit "Du"? Übrigens: bei *einem* Admin kannst du eher niemanden "melden", und ob Putin "böse" ist sei einmal dahingestellt, aber eine bescheuerte, in der Konsequenz russlandfeindliche(!) Politik macht er. Die gegenteilige Ansicht stammt übrigens vorwiegend aus "offiziellen (russischen Staats-)Medien, die (manch einen) offensichtlich manipulieren und beherrschen", also so what? Und nebenbei: "Offiziell" fälschlicherweise großgeschrieben - das passt ja hervorragend zu russischer Obrigkeitshörigkeit (= Hörigkeit gegenüber der russischen Obrigkeit). --AMGA (d) 09:05, 19. Sep. 2014 (CEST)
Putin-Bild in westlichen Medien
Ich würde es begrüßen, wenn der Artikel auch Hinweise auf den kontroversen Charakter des Putin-Bildes im Westen enthalten würde, auch auf die irreführende Personalisierung der Darstellung der russischen Politik, die auf seine Person zentriert ist. Erst kürzlich hat sogar der ARD-Rundfunkrat die Personalisierung, die Dämonisierung und die Schwarz-Weiß-Zeichnung kritisiert. Außerdem gibt es eine Menge von Aussagen reputabler Politiker von Genscher bis Schröder, die auch aus persönlicher Erfahrung im Umgang mit Putin ein differenzierteres Bild von ihm zeichnen und die die einseitige Darstellung vor allem in den Medien verurteilen. Der Artikel ist meiner Ansicht überwiegend putin-kritisch. Das ist natürlich berechtigt, man sollte aber auch andere Sichtweisen berücksichtigen, damit die Neutralität oder Ausgewogenheit gewahrt ist. Außerdem habe ich den Eindruck, dass durch die Sperrung nicht nur der Einfluss unerwünschter Beiträge, sondern auch die Weiterentwicklung des Artikels im wünschenswerten Sinne eher verhindert wird. Man vergleiche anderssprachige Artikel der Wikipedia, um zu sehen, was fehlt. Gruß, Gabel1960 (Diskussion) 14:23, 21. Sep. 2014 (CEST)
Putin und das Wort Lüge
Der Satz "Putins dritte Amtszeit wurde von der Krimkrise und der Ukrainekrise geprägt" ist schon sehr euphemisch. Das tönt sehr passiv. Eigentlich war es sicher im Falle der Krim genau umgekehrt. Der Satz sollte umformuliert werden. Damit im Zusammenhang stand unsere Erfahrung mit nicht markierten Soldaten und der glatten Lüge darum, die wohl auch erwähnenswert ist. Hier ein paar Artikel, immer pro Qualitätsmedium nur einer: --Anidaat (Diskussion) 22:35, 26. Sep. 2014 (CEST)
- Der Letzte, der ihm Lüge vorwarf, wurde ermordet
- Russland in der Ukraine-Krise: Putins Lügen, Spiegel, 2. September
- [4] Michail Schischkin über die Agonie einer Diktatur
- stockfinstere Lüge. Klare Worte der prominenten russischen Menschenrechtlerin Ljudmila Alexejewa
- Putins Lügen Der russische Präsident lügt, dass sich die Balken biegen. Und er gibt es sogar zu. Denn in Wladimir Putins Welt ist Lügen ein Zeichen der Stärke.
- US-Außenministerium listet zehn Putin-Lügen auf, 6.März 2014, damit im Zusammenhang:
- Verärgerte Vertreter der ukrainischen Jüdischen Gemeinden selber schrieben einen offenen Brief an Putin und forderten ihn auf, die "beliebig ausgewählten Lügen und Beschimpfungen" zu stoppen, und schreiben: "Wir leben in einem demokratischen Land und können uns Meinungsunterschiede leisten", auch wenn sie nicht in allem einig seien und die Stabilität der Ukraine angegriffen sei; angegriffen "von der russischen Regierung, namentlich von Ihnen persönlich."Open letter of Ukrainian Jews to Russian Federation President Vladimir Putin Haaretz, 26. März 2014 Offener Brief Juden an Putin 26.3;
- Putins Schwarzes Loch Michail Schischkins Brief an Europa
- "Lügenbaron Putin" - So kommentiert die Presse Russlands heimlichen Krieg
- Das Lügen-Karussell dreht immer schneller
- Wie Putins Lügen wahr werden
- Putin gegen die Realität der Historiker Timothy Snyder: There is no actual policy, no strategy, just a talented and tortured tyrant oscillating between mental worlds that are connected only by a tissue of lies.
- Porträt: Putin narrt die Welt mit Lügen Rhein-Zeitung ist zwar kein Leitmedium aber Doris Heimann ist bekannter
- Ich zitiere sehr gerne noch mal für dich aus WP:TF: Wikipedia-Artikel sollten auf Informationen aus Sekundärliteratur beruhen. ... Ist eindeutig keine einschlägige Sekundärliteratur zu einem Thema vorhanden, so kann in bestimmten Fällen auf ursprüngliche Quellen zurückgegriffen werden. Dies ist jedoch die Ausnahme und auf Artikel mit anfänglich aktuellem Bezug beschränkt, also auf Artikel beispielsweise zu Wahlen, Sport- oder sonstigen aktuellen Ereignissen von Relevanz. Hierbei darf nur eine rein beschreibende Darstellung erfolgen. Analysierende oder interpretierende Aussagen sowie eine selektive oder suggestive Zusammenstellung des Inhaltes solcher ursprünglicher Quellen sind nicht zulässig. Du kannst dir also in Zukunft einfach die Mühe sparen. --Oberbootsmann (Diskussion) 23:47, 26. Sep. 2014 (CEST)