„Hohnsen 8 (Hildesheim)“ – Versionsunterschied
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Das Gebäude '''Hohnsen 8''' in der [[Hildesheim]]er [[Südstadt (Hildesheim)|Südstadt]] ist ein [[Baudenkmal|denkmalgeschütztes]] [[Mietshaus]] aus der [[Belle Époque]]. Bauherr des dreistöckigen Wohnhauses war die 1901 gegründete Aktiengesellschaft „Villenkolonie Hildesheim“, die auch für die Bebauung am [[Galgenberg (Hildesheim)|Galgenberg]] bekannt ist. Der verputzte Massivbau mit [[Krüppelwalmdach]] und halbrundem, turmartigen [[Erker]] weist an den Straßenfassaden [[Balkon]]e und [[Stuck]]ornamentik in Form männlicher Bildnisse auf.<ref name="Denkmaltopographie_Hildesheim">Anke Twachtmann-Schlichter (Bearb.) [[et al.]]: ''Weinberg/Hohnsen'', in [[Christiane Segers-Glocke]], [[Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege]] (Hrsg.): ''[[Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland]]. Baudenkmale in Niedersachsen'', Band 14,1: ''Stadt Hildesheim: mit den Stadtteilen Achtum, Bavenstedt, Drispenstedt, Einum, Himmelsthür, Itzum, Marienburg, Marienrode, Neuhof, Ochtersum, Sorsum, Steuerwald und Uppen'', [[CW Niemeyer Buchverlage]], [[Hameln]] 2007, ISBN 978-3-8271-8262-3, S. 202; [https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/dtbrd_nds_bd14_1/0230/image Online-Digitalisat] über die [[Universitätsbibliothek Heidelberg]].</ref> |
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Im Vorgarten des Hauses Ecke Struckmannstraße befindet sich eine als [[Naturdenkmal]] geschützte [[Schwarznuss]].<ref name="HiG">[https://www.hildesheim.de/pics/medien/1_1265211594/61.02_-_Verordnung_und_Liste_Gehoelze.pdf ''Verordnung zur Sicherung von Gehölzen als Naturdenkmale in der Stadt Hildesheim in der Fassung vom 27.09.2004''] (pdf, 2,33 MB); abgerufen am 19. September 2021.</ref> |
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Aktuelle Version vom 21. September 2021, 19:04 Uhr
Das Gebäude Hohnsen 8 in der Hildesheimer Südstadt ist ein denkmalgeschütztes Mietshaus aus der Belle Époque. Bauherr des dreistöckigen Wohnhauses war die 1901 gegründete Aktiengesellschaft „Villenkolonie Hildesheim“, die auch für die Bebauung am Galgenberg bekannt ist. Der verputzte Massivbau mit Krüppelwalmdach und halbrundem, turmartigen Erker weist an den Straßenfassaden Balkone und Stuckornamentik in Form männlicher Bildnisse auf.[1]
Im Vorgarten des Hauses Ecke Struckmannstraße befindet sich eine als Naturdenkmal geschützte Schwarznuss.[2]
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Hohnsen 8 (Hildesheim) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Anke Twachtmann-Schlichter (Bearb.) et al.: Weinberg/Hohnsen, in Christiane Segers-Glocke, Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege (Hrsg.): Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Baudenkmale in Niedersachsen, Band 14,1: Stadt Hildesheim: mit den Stadtteilen Achtum, Bavenstedt, Drispenstedt, Einum, Himmelsthür, Itzum, Marienburg, Marienrode, Neuhof, Ochtersum, Sorsum, Steuerwald und Uppen, CW Niemeyer Buchverlage, Hameln 2007, ISBN 978-3-8271-8262-3, S. 202; Online-Digitalisat über die Universitätsbibliothek Heidelberg.
- ↑ Verordnung zur Sicherung von Gehölzen als Naturdenkmale in der Stadt Hildesheim in der Fassung vom 27.09.2004 (pdf, 2,33 MB); abgerufen am 19. September 2021.
Koordinaten: 52° 8′ 31,1″ N, 9° 57′ 27,7″ O