„Schloss Eckendorf“ – Versionsunterschied
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Das abgegangene '''Schloss Eckendorf''' lag in [[Eckendorf (Nabburg)|Eckendorf]] (Eckendorf 1), einem Gemeindeteil der [[Oberpfalz|oberpfälzischen]] [[Stadt]] [[Nabburg]] im [[Landkreis Schwandorf]]. „Archäologische Befunde der frühen Neuzeit im Bereich des ehem. Schlosses von Eckendorf“ werden als [[Bodendenkmal]] unter der [[Liste der Bodendenkmäler in Nabburg|Aktennummer D-3-6539-0145]] geführt.<ref>{{BayLADenkm|376144| Nabburg}} (PDF; Stand: 15. Juni 2020).</ref> |
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== Geschichte == |
== Geschichte == |
Aktuelle Version vom 15. November 2022, 01:10 Uhr
Das abgegangene Schloss Eckendorf lag in Eckendorf (Eckendorf 1), einem Gemeindeteil der oberpfälzischen Stadt Nabburg im Landkreis Schwandorf. „Archäologische Befunde der frühen Neuzeit im Bereich des ehem. Schlosses von Eckendorf“ werden als Bodendenkmal unter der Aktennummer D-3-6539-0145 geführt.[1]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eckendorf ist im 16. Jahrhundert erstmals erwähnt als freieigener Besitz und als Landsassengut. Es war mit der Niedergerichtsbarkeit ausgestattet. 1630 hatte Eckendorf nach einer damaligen steuerlichen Erhebung einen Hirten und sechs „hausgesessene“ Untertanen. Im 16. Jahrhundert wies Eckendorf ein kleines Schloss auf. Darauf geht die noch in Eckendorf gebräuchliche Bezeichnung „Schlossbauer“ zurück.[2] Von dem Schloss, dem Zentrum der Landsasserei, ist heute nichts mehr erhalten. Der Schlossplatz ist heute mit einem Bauernhof überbaut.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Denkmalliste für Nabburg (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege (PDF; Stand: 15. Juni 2020).
- ↑ Ein Blick in die Geschichte Nabburgs, Onetz vom 15. Dezember 2020, abgerufen am 2. August 2022.
Koordinaten: 49° 26′ 43″ N, 12° 13′ 53,8″ O