„Debbie Stabenow“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Versionsgeschichte interaktiv durchsuchen
[gesichtete Version][gesichtete Version]
← Zum vorherigen Versionsunterschied
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
VisuellWikitext
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
 
(21 dazwischenliegende Versionen von 11 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
[[Datei:Debbie Stabenow, official portrait.jpg|thumb|Debbie Stabenow]]
[[Datei:Debbie Stabenow, official portrait.jpg|mini|Debbie Stabenow]]
'''Deborah Ann „Debbie“ Stabenow''' (* [[29. April]] [[1950]] in [[Gladwin (Michigan)|Gladwin]], [[Gladwin County]], [[Michigan]] als ''Deborah Ann Greer'') ist eine [[Vereinigte Staaten|US-amerikanische]] [[Politiker]]in der [[Demokratische Partei (Vereinigte Staaten)|Demokratischen Partei]] und die dienstjüngere [[Senat der Vereinigten Staaten|Senatorin]] aus Michigan. Sie ist die erste Frau, die als Senatorin von Michigan dient. Sie und [[Maria Cantwell]] aus [[Washington (Bundesstaat)|Washington]] sind die ersten Frauen, die gewählte Amtsinhaber bei einer regulären Wahl zum US-Senat besiegt haben (bei [[Carol Moseley Braun]] aus Illinois geschah der Sieg über den Amtsinhaber bei einer Vorwahl 1992).
'''Deborah Ann „Debbie“ Stabenow''' (* [[29. April]] [[1950]] in [[Gladwin (Michigan)|Gladwin]], [[Gladwin County]], [[Michigan]] als ''Deborah Ann Greer'') ist eine [[Vereinigte Staaten|amerikanische]] [[Politiker]]in der [[Demokratische Partei (Vereinigte Staaten)|Demokratischen Partei]] und die dienstältere [[Senat der Vereinigten Staaten|US-Senatorin]] aus Michigan.


== Familie, Ausbildung und Beruf ==
== Leben ==
Stabenow wurde in Gladwin als Tochter von Anna Merle Hallmark und Robert Lee Greer geboren.<ref>[http://freepages.genealogy.rootsweb.com/~battle/senators/stabenow.htm 1<!-- Bot generated title -->]</ref> Während ihrer Schulzeit wohnte die Familie Greer in [[Clare (Michigan)|Clare]], wo ihr Vater und Großvater Inhaber eines KFZ-Handelsbetriebs waren. Nach ihrer Heirat mit Dennis Stabenow übernahm Greer den Namen ihres Ehemannes. Das Ehepaar ließ sich in den 1990er Jahren scheiden. Sie haben zwei gemeinsame Kinder. 2003 heiratete Stabenow Tom Althans.
Stabenow wurde in Gladwin als Tochter von Anna Merle Hallmark und Robert Lee Greer geboren.<ref>[http://freepages.genealogy.rootsweb.com/~battle/senators/stabenow.htm ''Deborah Ann (Greer) Stabenow.''] Genealogie. In: ''Rootsweb'' (englisch).</ref> Während ihrer Schulzeit wohnte die Familie Greer in [[Clare (Michigan)|Clare]], wo ihre Mutter Krankenschwester und ihr Vater und Großvater Inhaber eines [[Oldsmobile]]-Autohauses waren.<ref>[http://www.stabenow.senate.gov/about/biography ''Biography.''] In: ''Stabenow.Senate.gov'' (englisch).</ref>


⚫
Stabenow studierte an der [[Michigan State University]], wo sie 1972 den [[Bachelor]] und 1975 [[magna cum laude]] den [[Master]] in [[Sozialarbeit]] erhielt. Kurz vor ihrem Studienabschluss gewann Stabenow ihre erste Wahl für die [[County commission]] des [[Ingham County]], der sie von 1975 bis 1978 angehörte. In dieser Zeit arbeitete sie als [[Sozialarbeiter]]in und Beraterin für ''leadership training'' (Vorbereitung auf Führungsrollen).
Stabenow ist Mitglied der ''Grace [[Evangelisch-methodistische Kirche|United Methodist Church]]''.


Nach ihrer Heirat mit Dennis Stabenow übernahm Greer den Namen ihres Ehemannes. Das Ehepaar ließ sich 1990 scheiden. Sie haben zwei gemeinsame Kinder und vier Enkel. 2003 heiratete Stabenow den Radioproduzenten Tom Althans; sie ließen sich im Mai 2010 scheiden.<ref>David Catanese: [http://www.politico.com/blogs/david-catanese/2010/12/stabenows-divorce-031234 ''Stabenow's Divorce.''] In: ''[[Politico]]'', 12. Juni 2010.</ref> Stabenow ist Mitglied der ''Grace [[Evangelisch-methodistische Kirche|United Methodist Church]]''.
== Bildung und Beruf vor Eintritt in den US-Senat ==
⚫
Stabenow studierte sie an der [[Michigan State University]], wo sie 1972 den [[Bachelor]] erreichte. 1975 erhielt sie dort [[magna cum laude]] den [[Master]] in [[Sozialarbeit]]. 2008 verlieh die [[Grand Valley State University]] ihr die Ehrendoktorwürde. Kurz vor ihrem Studiumsabschluss in Sozialarbeit gewann Stabenow ihre erste Wahl und nahm einen Sitz im Parlament des [[Ingham County]] ein, dem sie 1975 bis 1978 angehörte. In dieser Zeit arbeitete sie als [[Sozialarbeiter]]in und Beraterin für ''leadership training'' (Vorbereitung auf Führungsrollen).


2008 verlieh ihr die [[Grand Valley State University]] die Ehrendoktorwürde.
⚫
1978 kandidierte sie erfolgreich für das [[Repräsentantenhaus von Michigan]] und diente dort von 1979 bis 1991. Sie wurde die erste Frau, die dort als Parlamentspräsidentin fungierte. Bei der Erarbeitung eines der ersten Gesetze in den USA, die eine Kindersitzpflicht für KFZ-Insassen unter dem Alter von fünf Jahren vorsahen, war sie federführend. Sie war auch Autorin eines Gesetzes, das die Strafen für häusliche Gewalttäter verschärfte. Ironischerweise bekam sie etwa zu dieser Zeit von republikanischen Mitgliedern des Parlaments den Spitznamen "D-Stabs" verpasst.


== Politische Laufbahn ==
⚫
1991 bis 1994 gehörte sie dem [[Senat von Michigan]] an. Dort war sie bei der Durchsetzung von Gesetzentwürfen wie einer Senkung der Grundsteuer, Reformen für kleine und mittelständische Unternehmen und Schutz für Familien und Kinder federführend. 1994 trat sie von ihrem Mandat zurück, um in den Vorwahlen für die demokratische Nominierung als Gouverneurskandidatin zu kandidieren. Die Nominierung gewann zwar der [[Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten|Kongressabgeordnete]] [[Howard Wolpe]], aber er machte sie zu seiner Kandidatin für die Stellung der [[Vizegouverneur (Vereinigte Staaten)|Vizegouverneurin]]. Beide verloren jedoch gegen den republikanischen Amtsinhaber [[John Engler]] und seine Vizegouverneurin [[Connie B. Binsfeld|Connie Binsfeld]].
=== Bundesstaatsebene ===
⚫
1978 kandidierte sie erfolgreich für das [[Repräsentantenhaus von Michigan]] und gehörte ihm von 1979 bis 1991 an. Bei der Erarbeitung eines der ersten Gesetze in den USA, die eine Kfz-Kindersitzpflicht für das Alter bis fünf Jahre vorsah, war sie federführend. Ein weiteres von ihr eingebrachtes Gesetz verschärfte die Strafen für häusliche Gewalttäter. In dieser Zeit bekam sie von republikanischen Mitgliedern des Parlaments den ironischen Spitznamen „D-Stabs“.


⚫
1991 bis 1994 gehörte sie dem [[Senat von Michigan]] an. Dort war sie bei der Durchsetzung von Gesetzentwürfen wie einer Senkung der Grundsteuer, Reformen für kleine und mittelständische Unternehmen und Schutz für Familien und Kinder federführend. 1994 trat sie von ihrem Mandat zurück, um in den Vorwahlen für die demokratische Nominierung als Gouverneurskandidatin zu kandidieren. Die Nominierung gewann zwar der [[Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten|Kongressabgeordnete]] [[Howard Wolpe]], aber er machte sie zu seiner Kandidatin für die Stellung der [[Vizegouverneur (Vereinigte Staaten)|Vizegouverneurin]]. Beide verloren jedoch gegen den republikanischen Amtsinhaber [[John Engler]] und seine Vizegouverneurin [[Connie Binsfeld]].
⚫
1996 wurde Stabenow in das [[Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten|US-Repräsentantenhaus]] gewählt, wo sie von Januar 1997 bis Januar 2001 den 8. [[Kongresswahlbezirk]] von Michigan vertrat. Im Jahr 2000 trat sie nicht zur Wiederwahl an, sondern kandidierte erfolgreich für einen Sitz im Senat der Vereinigten Staaten, dem sie seit Januar 2001 angehört. Für den größten Teil des Wahlkampfs wurden ihre Erfolgschancen eher skeptisch gesehen, aber in den letzten Wochen vor der Wahl wuchs ihre Unterstützung so weit an, dass sie den [[Republikanische Partei|republikanischen]] Amtsinhaber [[Spencer Abraham]] knapp besiegen konnte.


== US-Senatorin ==
=== Bundesebene ===
⚫
Bei der [[Wahl zum Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten 1996|Wahl zum US-Repräsentantenhaus 1996]] besiegte Stabenow den [[Republikanische Partei|republikanischen]] Amtsinhaber [[Dick Chrysler]] und vertrat daraufhin im [[Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten|US-Repräsentantenhaus]] von Januar 1997 bis Januar 2001 den 8. [[Kongresswahlbezirk]] von Michigan. Im Jahr 2000 trat sie nicht zur Wiederwahl an, sondern kandidierte bei der [[Wahl zum Senat der Vereinigten Staaten 2000|Senatswahl im November 2000]] für einen Sitz im Senat der Vereinigten Staaten. Für den größten Teil des Wahlkampfs wurden ihre Erfolgschancen eher skeptisch gesehen, aber in den letzten Wochen vor der Wahl wuchs ihre Unterstützung so weit an, dass sie den republikanischen Amtsinhaber [[Spencer Abraham]] knapp besiegen konnte. Sie gehört dem US-Senat seit Januar 2001 an, als erste Frau, die einen Sitz dort für ihren Bundesstaat innehat. Mit [[Maria Cantwell]] aus [[Washington (Bundesstaat)|Washington]] ist sie die erste Frau, die einen gewählten Amtsinhaber bei einer regulären Wahl zum US-Senat besiegt hat (bei [[Carol Moseley Braun]] aus Illinois geschah der Sieg über den Amtsinhaber bei einer Vorwahl 1992).
⚫
Vor der Wahl 2006 kam das Gerücht auf, Spencer Abrahams Frau Jane würde Stabenow herausfordern, aber diese trat nicht an, und Stabenow wurde wiedergewählt.


Stabenow erreichte am 16. November 2004 die dritthöchste Position in der Senatsfraktion der Demokraten, als sie ''Caucus Secretary'' wurde. In diesem Amt unterstützte sie den damaligen [[Parteiführer des Senats der Vereinigten Staaten|Minority Leader]], also den Fraktionsvorsitzenden, [[Harry Reid (Politiker)|Harry Reid]], bis sie im November 2006 [[Hillary Clinton]] als Vorsitzende des ''Democratic Steering and Outreach Committee'' ablöste, das den bundesweiten Dialog der Senatoren mit Entscheidungsträgern fördern sollte.<ref>Winnie Frolik, Billy Herzig: ''Senator Deborah Stabenow, Michigan.'' In: ''51 Women Senators?'' iUniverse, New York, Bloomington 2009, [https://books.google.de/books?id=01nm_wrOOXcC&lpg=PT72 S. 71 f.]</ref>
Seit Januar 2011 führt sie als Nachfolgerin der abgewählten [[Blanche Lincoln]] den Vorsitz im [[United States Senate Committee on Agriculture, Nutrition and Forestry|Landwirtschaftsausschuss]] des Senats. Im Jahr 2012 wird Stabenow erneut zur Wiederwahl antreten; ihr republikanischer Gegner wird voraussichtlich [[Pete Hoekstra]] sein.
<!--Stabenow is currently a member of the [[United States Senate Committee on Finance| Finance Committee]], along with the [[United States Senate Committee on the Budget|Budget Committee]] and the [[United States Senate Committee on Agriculture, Nutrition and Forestry|Agriculture, Nutrition and Forestry Committee]]
[http://stabenow.senate.gov/press/2006/StabenowNamedtoDemocraticLeadershipFinanceCommitteePosts.htm]. Previously, she also served on the [[United States Senate Committee on Banking, Housing, and Urban Affairs|Banking, Housing and Urban Affairs Committee]] and the [[United States Senate Special Committee on Aging|Special Committee on Aging]].


⚫
Vor der [[Wahl zum Senat der Vereinigten Staaten 2006|Wahl 2006]] kam das Gerücht auf, Spencer Abrahams Frau Jane würde Stabenow herausfordern, aber diese trat nicht an, und Stabenow wurde – mit dem republikanischen Gegenkandidaten Michael Bouchard – wiedergewählt.
Stabenow is only the second person from Michigan to have served in both houses of the [[Michigan State Legislature]] and in both houses of the [[United States Congress]]. The first was [[Thomas W. Ferry]]. Stabenow is also the first person to have served as a Michigan state legislator to be popularly elected to the [[United States Senate|U.S. Senate]] (until enactment of the [[Seventeenth amendment to the United States Constitution]] in 1913, U.S. Senators were selected by the state legislature). No former Michigan state legislator had served in the U.S. Senate since 1894, when [[Francis B. Stockbridge]] died.


Von Januar 2011 an saß sie als Nachfolgerin ihrer abgewählten Parteifreundin [[Blanche Lincoln]] dem [[United States Senate Committee on Agriculture, Nutrition and Forestry|Landwirtschaftsausschuss]] des Senats vor. Bei der [[Wahl zum Senat der Vereinigten Staaten 2012|Wahl im Jahr 2012]] gewann Stabenow die Wiederwahl gegen ihren republikanischen Herausforderer [[Pete Hoekstra]]. Nach dem Verlust der demokratischen Mehrheit im Senat verlor Stabenow 2015 den Ausschussvorsitz an den Republikaner [[Pat Roberts]], gehört ihm aber als ''[[Ranking member]]'' und damit ranghöchste Demokratin weiterhin an. Bereits im Mai 2014 sprach sich Stabenow als eines der ersten Senatsmitglieder für [[Hillary Clinton]] als demokratische Bewerberin für die [[Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 2016|Präsidentschaftswahl 2016]] aus und war als Kandidatin für die Vizepräsidentschaft im Gespräch.<ref>Kendall Breitman: [http://www.politico.com/story/2014/05/debbie-stabenow-hillary-clinton-2016-endorsement-106989 ''Stabenow endorses Clinton for 2016.''] In: ''[[Politico]]'', 22. Mai 2014 (englisch); Melissa Burden: [http://www.detroitnews.com/story/news/politics/2016/10/18/barra-stabenow-clintons-vice-presidential-list/92355356/ ''Barra, Stabenow on Clinton’s vice presidential list.''] In: ''The Detroit News'', 18. Oktober 2016 (englisch).</ref>
Stabenow introduced S. 2986[http://frwebgate.access.gpo.gov/cgi-bin/getdoc.cgi?dbname=107_senate_hearings&docid=f:84595.pdf] (PDF; 4,0&nbsp;MB) in 2002 attempting to move forward a land claims settlement with the [[Bay Mills Indian Community]] ([[Brimley, Michigan]]) and allow the tribe to develop a casino off-reservation almost {{convert|350|mi|km}} away in [[Port Huron, Michigan]]. In 1996, the [[Bay Mills Indian Community|Bay Mills Indians]] made claims to lands in Michigan including more than {{convert|100|acre|km2}} in the "Charlotte Beach" area on [[Upper Peninsula of Michigan|Michigan's Upper Peninsula]].[http://resourcescommittee.house.gov/archives/108/testimony/2004/jeffreyparker.htm] The claims were rejected by both state and federal court at the time on administrative grounds and have never been officially heard or validated. Nevertheless, then Michigan Governor [[John Engler]], a Republican, entered into a settlement agreement with the Tribe in which the Tribe would agree to extinguish claims to the Charlotte Beach lands in exchange for the right to build a casino in Port Huron.[http://www.dykema.com/indianlaw/docs/106781.pdf] The tribe has two casinos already. Michigan casino syndicators [[Marian Ilitch]] and [[Michael J. Malik, Sr.]] are bankrolling the tribe's pursuits. According to records on file with the [[Federal Election Commission]], Ilitch Family members and Malik contributed more than $117,200 toward Senator Stabenow's 2006 re-election — significantly more than they gave to any other federal candidate in either the 2004 or 2006 federal election cycles. Neither Ilitch or Malik contributed to Stabenow's previous campaigns. There have been no allegations of wrongdoing on the part of the Senator and the casino in question has not been built or authorized.


Bei der [[Wahl zum Senat der Vereinigten Staaten 2018|Senatswahl 2018]] setzte sich Stabenow gegen den Republikaner [[John E. James]] durch. Im Januar 2023 gab sie bekannt, auf eine Kandidatur für eine fünfte Amtszeit bei den [[Wahlen zum Senat der Vereinigten Staaten 2024|Senatswahlen 2024]] zu verzichten. Sie wird damit zum 3. Januar 2025 aus dem Senat ausscheiden.<ref>[https://eu.detroitnews.com/story/news/local/michigan/2023/01/05/michigan-democratic-senator-debbie-stabenow-wont-seek-re-election-in-2024-to-retire-2025/69779936007/ ''Michigan's U.S. Sen. Stabenow won't seek reelection in 2024''], Detroit News, 5. Januar 2023 (abgerufen am 5. Januar 2023).</ref>
During the [[2006 Israel-Lebanon conflict]], Stabenow was the first Senator to author legislation that would waive all transportation fees to Americans trapped in Lebanon, so that their deportation back to America would not cost them. She authored a law that was the first to ban drilling in the [[Great Lakes]].


== Politische Positionen ==
On August 31, 2006 Stabenow, along with Senator [[Carl Levin]] and Rep. [[John Dingell]], announced an agreement that would completely cease [[Ontario]]'s dumping of solid waste in Michigan within four years. This issue has been a crucial issue in Michigan for the past several years. Previously in the Senate, Stabenow wrote legislation intended to reduce the dumping of Canadian trash into Michigan by requiring machines to search trash being dumped across the border.[http://www.woodtv.com/global/story.asp?s=5350340] More recently, she unanimously passed a law requiring the payment of $420 inspection fee for every truckload of Canadian trash being brought into Michigan.[http://www.stabenowforsenate.com/stopcanadiantrash]
Stabenow folgt in wesentlichen Abstimmungen der Linie der [[Kabinett Obama|Regierung Obama]]; so stimmte sie 2009 für das Konjunkturprogramm in der [[Weltwirtschaftskrise ab 2007]] ([[American Recovery and Reinvestment Act]]),<ref name="mlive" /> 2010 für die Gesundheitsreform ([[Patient Protection and Affordable Care Act|Affordable Care Act]]) und begleitete die weitere Entwicklung der Gesundheitspolitik mit Gesetzesvorschlägen.<ref>Siehe etwa Catherine Saint Louis: [http://www.nytimes.com/2013/12/17/health/a-gap-in-the-affordable-care-act.html ''A Gap in the Affordable Care Act.''] In: ''[[The New York Times]]'', 16. Dezember 2013 (englisch).</ref> In Fragen der Bürgerrechte und Antidiskriminierung hat die liberale [[American Civil Liberties Union]] eine Übereinstimmung mit Stabenows Abstimmungsverhalten in 60 Prozent der Fälle festgestellt, die [[Human Rights Campaign]] für [[LGBT]]-Anliegen 89 Prozent und die afroamerikanische [[National Association for the Advancement of Colored People|NAACP]] 100 Prozent. Stabenow gilt als eine Vorkämpferin des Umwelt- und Klimaschutzes mittels einer [[Green Economy]], in der Industriearbeitsplätze bei der Fertigung regenerativer Energieträger entstehen.<ref name="mlive">[http://www.mlive.com/news/grand-rapids/index.ssf/2009/02/sen_debbie_stabenow_promises_w.html ''Sen. Debbie Stabenow Promises West Michigan its Share of Stimulus Money.''] In: ''MLive.com'', 19. Februar 2009 (englisch).</ref> Sie führte im Senat ein Ölbohrverbot und eine Vereinbarung gegen das Exportieren kanadischen Feststoffmülls an den [[Große Seen|Großen Seen]] ein,<ref>Dave Hochanandel: [http://www.lakescientist.com/in-light-of-gulf-oil-spill-stronger-great-lakes-drilling-bans-proposed/ ''In Light of Gulf Oil Spill, Stronger Great Lakes Drilling Bans Proposed.''] In: ''Lake Scientist'', 21. Juni 2010 (englisch); Zoe Clark: [http://michiganradio.org/post/ontario-cities-no-longer-sending-garbage-michigan ''Ontario Cities no Longer Sending Garbage to Michigan.''] In: ''MichiganRadio.com'', 18. Januar 2011 (englisch).</ref> schlug 2011 aber vor, die US-Umweltschutzbehörde ([[Environmental Protection Agency]]) solle zwei Jahre länger als geplant auf die Regulierung von Treibhausgas-Emissionen ([[Clean Air Act]]) verzichten. Während sich Umweltschutzaktivisten empört zeigten, ging es Stabenow um einen Kompromiss, da zeitgleich Vorschläge vorlagen (unter anderem vom Minderheitsführer [[Mitch McConnell]]), die Behörde auf Dauer zu entmachten.<ref>Mark Brush: [http://michiganradio.org/post/michigan-senator-stabenow-seeks-delay-epa-action-greenhouse-gases ''Michigan Senator Stabenow Seeks to Delay EPA Action on Greenhouse Gases.''] In: ''MichiganRadio.com'', 31. März 2011 (englisch).</ref>


== In der Popkultur ==
Stabenow became the third-ranking Democrat in the U.S. Senate on November 16, 2004, when she was elected by her colleagues to be secretary of the Democratic caucus. As caucus secretary, she assisted [[Senate Minority Leader]] [[Harry Reid]] (D-NV) to set the Democrats' agenda and priorities. Senator [[Dick Durbin]] (D-IL) was elected [[Minority Whip]], the Democrats' second-ranking spot. In November 2006, Majority Leader [[Harry Reid]] announced that Stabenow would leave the caucus secretary position to succeed [[Hillary Rodham Clinton]] as chair of the Democratic Steering and Outreach Committee, charged with "engag[ing] Democratic Senators and community leaders across the country in an active dialogue" [http://democrats.senate.gov/newsroom/record.cfm?id=265865&].

===Committee Assignments===
*'''[[United States Senate Committee on Agriculture, Nutrition, and Forestry|Senate Committee on Agriculture, Nutrition, and Forestry]]'''
**[[United States Senate Agriculture Subcommittee on Domestic and Foreign Marketing, Inspection, and Plant and Animal Health|Subcommittee on Domestic and Foreign Marketing, Inspection, and Plant and Animal Health]]
**[[United States Senate Agriculture Subcommittee on Nutrition and Food Assistance, Sustainable and Organic Agriculture, and General Legislation|Subcommittee on Nutrition and Food Assistance, Sustainable and Organic Agriculture, and General Legislation]]
**[[United States Senate Agriculture Subcommittee on Rural Revitalization, Conservation, Forestry and Credit|Subcommittee on Rural Revitalization, Conservation, Forestry and Credit]] (Chairwoman)
*'''[[United States Senate Committee on the Budget|Committee on the Budget]]'''
*'''[[United States Senate Committee on Finance|Committee on Finance]]'''
**[[United States Senate Finance Subcommittee on Health Care|Subcommittee on Health Care]]
**[[United States Senate Finance Subcommittee on International Trade and Global Competitiveness|Subcommittee on International Trade and Global Competitiveness]]
**[[United States Senate Finance Subcommittee on Taxation, IRS Oversight, and Long-Term Growth|Subcommittee on Taxation, IRS Oversight, and Long-Term Growth]]
-->

== Trivia ==
In der 2016 erschienenen [[Comicverfilmung]] ''[[Batman v Superman: Dawn of Justice]]'' von [[Zack Snyder]] hat Debbie Stabenow einen [[Cameo (Medien)|Cameo-Auftritt]] als Gouverneurin von Metropolis.
In der 2016 erschienenen [[Comicverfilmung]] ''[[Batman v Superman: Dawn of Justice]]'' von [[Zack Snyder]] hat Debbie Stabenow einen [[Cameo (Medien)|Cameo-Auftritt]] als Gouverneurin von Metropolis.


Zeile 51: Zeile 37:
{{Commonscat}}
{{Commonscat}}
{{Kongressbio|S000770}}
{{Kongressbio|S000770}}
* [http://stabenow.senate.gov/ United States Senator Debbie Stabenow]
* [http://stabenow.senate.gov/ Webpräsenz beim US-Senat] (englisch)
* [http://www.stabenowforsenate.com/ Stabenow for Senate], Offizielle Kampagnenseite von Debbie Stabenow
* [http://www.stabenowforsenate.com/ Stabenow for Senate], Kampagnenseite
* [http://www.pbs.org/newshour/election2000/races/stabenow-bio.html Biografie aus 2000 von PBS]
* {{Webarchiv | url=http://www.pbs.org/newshour/election2000/races/stabenow-bio.html | wayback=20120528141303 | text=''U.S. Rep. Debbie Stabenow. Democratic Opponent: Michigan’s U.S. Senate Race.''}} In: ''[[Public Broadcasting Service]]'', 2000 (englisch).


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
<references/>
<references/>


{{NaviBlock|Navigationsleiste US-Senatoren aus Michigan|Navigationsleiste US-Kongressabgeordnete (Michigan)|Navigationsleiste Chairmen der Ausschüsse des US-amerikanischen Senats}}
{{NaviBlock|Navigationsleiste US-Senatoren aus Michigan|Navigationsleiste Vorsitzende der Ausschüsse des US-amerikanischen Senats im 118. Kongress|Navigationsleiste Chairmen der Ausschüsse des US-amerikanischen Senats|Navigationsleiste US-Kongressabgeordnete (Michigan)
}}
{{Normdaten|TYP=p|GND=|LCCN=no/2011/125502|VIAF=181760877|GNDfehlt=ja|GNDCheck=2018-12-04}}


{{SORTIERUNG:Stabenow, Debbie}}
{{SORTIERUNG:Stabenow, Debbie}}

Aktuelle Version vom 17. August 2023, 00:59 Uhr

Debbie Stabenow

Deborah Ann „Debbie“ Stabenow (* 29. April 1950 in Gladwin, Gladwin County, Michigan als Deborah Ann Greer) ist eine amerikanische Politikerin der Demokratischen Partei und die dienstältere US-Senatorin aus Michigan.

Familie, Ausbildung und Beruf

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stabenow wurde in Gladwin als Tochter von Anna Merle Hallmark und Robert Lee Greer geboren.[1] Während ihrer Schulzeit wohnte die Familie Greer in Clare, wo ihre Mutter Krankenschwester und ihr Vater und Großvater Inhaber eines Oldsmobile-Autohauses waren.[2]

Stabenow studierte an der Michigan State University, wo sie 1972 den Bachelor und 1975 magna cum laude den Master in Sozialarbeit erhielt. Kurz vor ihrem Studienabschluss gewann Stabenow ihre erste Wahl für die County commission des Ingham County, der sie von 1975 bis 1978 angehörte. In dieser Zeit arbeitete sie als Sozialarbeiterin und Beraterin für leadership training (Vorbereitung auf Führungsrollen).

Nach ihrer Heirat mit Dennis Stabenow übernahm Greer den Namen ihres Ehemannes. Das Ehepaar ließ sich 1990 scheiden. Sie haben zwei gemeinsame Kinder und vier Enkel. 2003 heiratete Stabenow den Radioproduzenten Tom Althans; sie ließen sich im Mai 2010 scheiden.[3] Stabenow ist Mitglied der Grace United Methodist Church.

2008 verlieh ihr die Grand Valley State University die Ehrendoktorwürde.

Politische Laufbahn

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bundesstaatsebene

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1978 kandidierte sie erfolgreich für das Repräsentantenhaus von Michigan und gehörte ihm von 1979 bis 1991 an. Bei der Erarbeitung eines der ersten Gesetze in den USA, die eine Kfz-Kindersitzpflicht für das Alter bis fünf Jahre vorsah, war sie federführend. Ein weiteres von ihr eingebrachtes Gesetz verschärfte die Strafen für häusliche Gewalttäter. In dieser Zeit bekam sie von republikanischen Mitgliedern des Parlaments den ironischen Spitznamen „D-Stabs“.

1991 bis 1994 gehörte sie dem Senat von Michigan an. Dort war sie bei der Durchsetzung von Gesetzentwürfen wie einer Senkung der Grundsteuer, Reformen für kleine und mittelständische Unternehmen und Schutz für Familien und Kinder federführend. 1994 trat sie von ihrem Mandat zurück, um in den Vorwahlen für die demokratische Nominierung als Gouverneurskandidatin zu kandidieren. Die Nominierung gewann zwar der Kongressabgeordnete Howard Wolpe, aber er machte sie zu seiner Kandidatin für die Stellung der Vizegouverneurin. Beide verloren jedoch gegen den republikanischen Amtsinhaber John Engler und seine Vizegouverneurin Connie Binsfeld.

Bundesebene

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der Wahl zum US-Repräsentantenhaus 1996 besiegte Stabenow den republikanischen Amtsinhaber Dick Chrysler und vertrat daraufhin im US-Repräsentantenhaus von Januar 1997 bis Januar 2001 den 8. Kongresswahlbezirk von Michigan. Im Jahr 2000 trat sie nicht zur Wiederwahl an, sondern kandidierte bei der Senatswahl im November 2000 für einen Sitz im Senat der Vereinigten Staaten. Für den größten Teil des Wahlkampfs wurden ihre Erfolgschancen eher skeptisch gesehen, aber in den letzten Wochen vor der Wahl wuchs ihre Unterstützung so weit an, dass sie den republikanischen Amtsinhaber Spencer Abraham knapp besiegen konnte. Sie gehört dem US-Senat seit Januar 2001 an, als erste Frau, die einen Sitz dort für ihren Bundesstaat innehat. Mit Maria Cantwell aus Washington ist sie die erste Frau, die einen gewählten Amtsinhaber bei einer regulären Wahl zum US-Senat besiegt hat (bei Carol Moseley Braun aus Illinois geschah der Sieg über den Amtsinhaber bei einer Vorwahl 1992).

Stabenow erreichte am 16. November 2004 die dritthöchste Position in der Senatsfraktion der Demokraten, als sie Caucus Secretary wurde. In diesem Amt unterstützte sie den damaligen Minority Leader, also den Fraktionsvorsitzenden, Harry Reid, bis sie im November 2006 Hillary Clinton als Vorsitzende des Democratic Steering and Outreach Committee ablöste, das den bundesweiten Dialog der Senatoren mit Entscheidungsträgern fördern sollte.[4]

Vor der Wahl 2006 kam das Gerücht auf, Spencer Abrahams Frau Jane würde Stabenow herausfordern, aber diese trat nicht an, und Stabenow wurde – mit dem republikanischen Gegenkandidaten Michael Bouchard – wiedergewählt.

Von Januar 2011 an saß sie als Nachfolgerin ihrer abgewählten Parteifreundin Blanche Lincoln dem Landwirtschaftsausschuss des Senats vor. Bei der Wahl im Jahr 2012 gewann Stabenow die Wiederwahl gegen ihren republikanischen Herausforderer Pete Hoekstra. Nach dem Verlust der demokratischen Mehrheit im Senat verlor Stabenow 2015 den Ausschussvorsitz an den Republikaner Pat Roberts, gehört ihm aber als Ranking member und damit ranghöchste Demokratin weiterhin an. Bereits im Mai 2014 sprach sich Stabenow als eines der ersten Senatsmitglieder für Hillary Clinton als demokratische Bewerberin für die Präsidentschaftswahl 2016 aus und war als Kandidatin für die Vizepräsidentschaft im Gespräch.[5]

Bei der Senatswahl 2018 setzte sich Stabenow gegen den Republikaner John E. James durch. Im Januar 2023 gab sie bekannt, auf eine Kandidatur für eine fünfte Amtszeit bei den Senatswahlen 2024 zu verzichten. Sie wird damit zum 3. Januar 2025 aus dem Senat ausscheiden.[6]

Politische Positionen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stabenow folgt in wesentlichen Abstimmungen der Linie der Regierung Obama; so stimmte sie 2009 für das Konjunkturprogramm in der Weltwirtschaftskrise ab 2007 (American Recovery and Reinvestment Act),[7] 2010 für die Gesundheitsreform (Affordable Care Act) und begleitete die weitere Entwicklung der Gesundheitspolitik mit Gesetzesvorschlägen.[8] In Fragen der Bürgerrechte und Antidiskriminierung hat die liberale American Civil Liberties Union eine Übereinstimmung mit Stabenows Abstimmungsverhalten in 60 Prozent der Fälle festgestellt, die Human Rights Campaign für LGBT-Anliegen 89 Prozent und die afroamerikanische NAACP 100 Prozent. Stabenow gilt als eine Vorkämpferin des Umwelt- und Klimaschutzes mittels einer Green Economy, in der Industriearbeitsplätze bei der Fertigung regenerativer Energieträger entstehen.[7] Sie führte im Senat ein Ölbohrverbot und eine Vereinbarung gegen das Exportieren kanadischen Feststoffmülls an den Großen Seen ein,[9] schlug 2011 aber vor, die US-Umweltschutzbehörde (Environmental Protection Agency) solle zwei Jahre länger als geplant auf die Regulierung von Treibhausgas-Emissionen (Clean Air Act) verzichten. Während sich Umweltschutzaktivisten empört zeigten, ging es Stabenow um einen Kompromiss, da zeitgleich Vorschläge vorlagen (unter anderem vom Minderheitsführer Mitch McConnell), die Behörde auf Dauer zu entmachten.[10]

In der Popkultur

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der 2016 erschienenen Comicverfilmung Batman v Superman: Dawn of Justice von Zack Snyder hat Debbie Stabenow einen Cameo-Auftritt als Gouverneurin von Metropolis.

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Commons: Debbie Stabenow – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. ↑ Deborah Ann (Greer) Stabenow. Genealogie. In: Rootsweb (englisch).
  2. ↑ Biography. In: Stabenow.Senate.gov (englisch).
  3. ↑ David Catanese: Stabenow's Divorce. In: Politico, 12. Juni 2010.
  4. ↑ Winnie Frolik, Billy Herzig: Senator Deborah Stabenow, Michigan. In: 51 Women Senators? iUniverse, New York, Bloomington 2009, S. 71 f.
  5. ↑ Kendall Breitman: Stabenow endorses Clinton for 2016. In: Politico, 22. Mai 2014 (englisch); Melissa Burden: Barra, Stabenow on Clinton’s vice presidential list. In: The Detroit News, 18. Oktober 2016 (englisch).
  6. ↑ Michigan's U.S. Sen. Stabenow won't seek reelection in 2024, Detroit News, 5. Januar 2023 (abgerufen am 5. Januar 2023).
  7. ↑ a b Sen. Debbie Stabenow Promises West Michigan its Share of Stimulus Money. In: MLive.com, 19. Februar 2009 (englisch).
  8. ↑ Siehe etwa Catherine Saint Louis: A Gap in the Affordable Care Act. In: The New York Times, 16. Dezember 2013 (englisch).
  9. ↑ Dave Hochanandel: In Light of Gulf Oil Spill, Stronger Great Lakes Drilling Bans Proposed. In: Lake Scientist, 21. Juni 2010 (englisch); Zoe Clark: Ontario Cities no Longer Sending Garbage to Michigan. In: MichiganRadio.com, 18. Januar 2011 (englisch).
  10. ↑ Mark Brush: Michigan Senator Stabenow Seeks to Delay EPA Action on Greenhouse Gases. In: MichiganRadio.com, 31. März 2011 (englisch).
Personendaten
NAME Stabenow, Debbie
ALTERNATIVNAMEN Stabenow, Deborah Ann; Greer, Deborah Ann
KURZBESCHREIBUNG US-amerikanische Politikerin
GEBURTSDATUM 29. April 1950
GEBURTSORT Gladwin, Michigan
Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Debbie_Stabenow&oldid=236483868“