„Mikrofilmarchiv Heimiswil“ – Versionsunterschied
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Ende der 1960er-Jahre wurde beim ehemaligen Sandsteinbruch Ried in Heimiswil eine militärische [[Kaverne]] übernommen, die 1979 offiziell als Mikrofilmarchiv des Bundes in Betrieb genommen worden ist. Die derzeitige Kapazität beträgt 96'000 Filme, was etwa 77 Millionen A4-Seiten entspricht. |
Ende der 1960er-Jahre wurde beim ehemaligen Sandsteinbruch Ried in Heimiswil eine militärische [[Kaverne]] übernommen, die 1979 offiziell als Mikrofilmarchiv des Bundes in Betrieb genommen worden ist. Die derzeitige Kapazität beträgt 96'000 Filme, was etwa 77 Millionen A4-Seiten entspricht. |
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Seit 2016 wird das Archiv auch von [[Liechtenstein]] benutzt.<ref>[http://www.rheinzeitung.ch/nachricht.aspx?p1=vaduz&id=108255&src=vb ''Liechtenstein lagert Kultur-Mikrofilme in der Schweiz ein.'']{{Toter Link|url=http://www.rheinzeitung.ch/nachricht.aspx?p1=vaduz&id=108255&src=vb |date=2019-09 |archivebot=2019-09-22 19:40:04 InternetArchiveBot }}</ref> |
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== Siehe auch == |
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* [[Kulturgüterschutz in der Schweiz]] |
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* [[Schweizerisches Inventar der Kulturgüter von nationaler und regionaler Bedeutung]] |
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* [[Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten#Schweiz]] |
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* [[Liste der Kulturgüter in Heimiswil]] |
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== Literatur == |
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* Nott Caviezel: ''Haus im Haus. Das eidgenössische Mikrofilmarchiv bei Heimiswil.'' In: Werk Bauen + Wohnen, Nr. 4, 2004, S. |
* [[Nott Caviezel]]: ''[https://doi.org/10.5169/seals-67745 Haus im Haus. Das eidgenössische Mikrofilmarchiv bei Heimiswil.]'' In: [[Werk, Bauen + Wohnen]], Nr. 4, 2004, S. 52–53, ISSN 0257-9332. |
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== Weblinks == |
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* [http://w2-architekten.ch/arbeiten/erweiterung-mikrofilmarchiv-bund/ Bilder Mikrofilmarchiv Kavernenraum] |
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* [https://www.babs.admin.ch/de/aufgabenbabs/kgs/massnahmen.html BABS – Schutzmassnahmen für Kulturgüter] |
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* [[Schweizerisches Bundesarchiv]] – Zentrales Mikrofilmarchiv Heimiswil (Serie [https://www.recherche.bar.admin.ch/recherche/#/de/suche/archivplan/3896199 E4390C#513.3]) |
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Aktuelle Version vom 23. Februar 2024, 14:37 Uhr
Das Mikrofilmarchiv in der Gemeinde Heimiswil im Kanton Bern beherbergt Dokumentationen und Kopien von besonders erhaltenswerten Kulturgütern der Schweiz auf Mikrofilm.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ende der 1960er-Jahre wurde beim ehemaligen Sandsteinbruch Ried in Heimiswil eine militärische Kaverne übernommen, die 1979 offiziell als Mikrofilmarchiv des Bundes in Betrieb genommen worden ist. Die derzeitige Kapazität beträgt 96'000 Filme, was etwa 77 Millionen A4-Seiten entspricht.
Seit 2016 wird das Archiv auch von Liechtenstein benutzt.[1]
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kulturgüterschutz in der Schweiz
- Schweizerisches Inventar der Kulturgüter von nationaler und regionaler Bedeutung
- Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten#Schweiz
- Liste der Kulturgüter in Heimiswil
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Nott Caviezel: Haus im Haus. Das eidgenössische Mikrofilmarchiv bei Heimiswil. In: Werk, Bauen + Wohnen, Nr. 4, 2004, S. 52–53, ISSN 0257-9332.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Bilder Mikrofilmarchiv Kavernenraum
- BABS – Schutzmassnahmen für Kulturgüter
- Schweizerisches Bundesarchiv – Zentrales Mikrofilmarchiv Heimiswil (Serie E4390C#513.3)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Liechtenstein lagert Kultur-Mikrofilme in der Schweiz ein. (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im September 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
Koordinaten: 47° 2′ 45,8″ N, 7° 38′ 46,6″ O; CH1903: 615780 / 210580