„Naturschutzgebiet Dächelsberg/Ließemer Berg“ – Versionsunterschied

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Das '''Naturschutzgebiet Dächelsberg/Ließemer Berg''' wurde am 11.&nbsp;November 2002 von der [[Regierungsbezirk Köln|Bezirksregierung Köln]] als [[Naturschutzgebiet (Deutschland)|Naturschutzgebiet]] ausgewiesen. Es liegt im [[Naturpark Rheinland]] in den Gemarkungen [[Ließem (Wachtberg)|Ließem]], [[Niederbachem|Nieder-]] und [[Oberbachem]] in der Gemeinde [[Wachtberg]]<ref>[http://www.rhein-sieg-kreis.de/imperia/md/content/cms100/buergerservice/aemter/amt_67/nsg_vo_d__chelsberg-lie__emer_berg.pdf Verordnung über das Naturschutzgebiet ''Dächelsberg/Ließemer Berg'' Gemeinde Wachtberg, Rhein-Sieg-Kreis vom 11. November 2002]</ref> und ist rund 52&nbsp;ha groß.{{GeoQuelle|DE|BFN-Karten}}<ref name="LNUV">{{NSG-NRW|SU-008|Naturschutzgebiet Daechelsberg - Liessemer Berg}}</ref> Das Gebiet gliedert sich in den Bereich des Dächelsbergs und des teilweise bewaldeten Hangs nordwestlich von Niederbachem (Ließemer Berg).

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Das '''Naturschutzgebiet Dächelsberg/Ließemer Berg''' wurde am 11.&nbsp;November 2002 von der [[Regierungsbezirk Köln|Bezirksregierung Köln]] als [[Naturschutzgebiet (Deutschland)|Naturschutzgebiet]] ausgewiesen. Es liegt im [[Naturpark Rheinland]] in den Gemarkungen [[Ließem (Wachtberg)|Ließem]], [[Niederbachem|Nieder-]] und [[Oberbachem]] in der Gemeinde [[Wachtberg]]<ref>{{Webarchiv|url=http://www.rhein-sieg-kreis.de/imperia/md/content/cms100/buergerservice/aemter/amt_67/nsg_vo_d__chelsberg-lie__emer_berg.pdf |wayback=20141026142331 |text=Verordnung über das Naturschutzgebiet ''Dächelsberg/Ließemer Berg'' Gemeinde Wachtberg, Rhein-Sieg-Kreis vom 11. November 2002 |archiv-bot=2018-12-11 15:12:26 InternetArchiveBot }}</ref> und ist rund 52&nbsp;ha groß.{{GeoQuelle|DE|BFN-Karten}}<ref name="LNUV">{{NSG-NRW|SU-008|Dächelsberg – Ließemer Berg|zugriff=2017-02-25}}</ref> Das Gebiet gliedert sich in den Bereich des Dächelsbergs und des teilweise bewaldeten Hangs nordwestlich von Niederbachem (Ließemer Berg).


== Dächelsberg ==
== Dächelsberg ==
=== Geologie und Steinbruch===
=== Geologie und Steinbruch ===
Der ''Dächelsberg'' ist ein stillgelegter [[Basalt]]-[[Steinbruch]] zwischen Nieder- und Oberbachem. Der Berg ist [[Vulkan|vulkanischen]] Ursprungs. Er war im [[Tertiär]] vor rund 25&nbsp;Mio. Jahren aktiv. Der Aufbau des Vulkans ist sichtbar: „Der [[Schlot (Geologie)|Schlot]] im Zentrum des Vulkans besteht aus senkrecht stehenden [[Basaltsäulen]] ... Der Schlot ist seitlich von weicherem Basalt und Basalttuff (Anmerkung: [[Trachyt]]-[[Tuff]]) umgeben, die stärker verwittert sind. An den Flanken des Vulkans ist kalkhaltiger [[Löss]] angeweht worden.“<ref> [[Geologischer Dienst NRW]]: [http://www.gd.nrw.de/zip/bo_Posterreihe_Boeden-in-NRW_Informationen.pdf Böden aus Vulkangestein, Nr.&nbsp;8]</ref>
Der ''Dächelsberg'' ist ein stillgelegter [[Basalt]]-[[Steinbruch]] zwischen Nieder- und Oberbachem. Der Berg ist [[Vulkan|vulkanischen]] Ursprungs. Er war im [[Tertiär]] vor rund 25&nbsp;Mio. Jahren aktiv. Der Aufbau des Vulkans ist sichtbar: {{Zitat|Text=Der [[Schlot (Geologie)|Schlot]] im Zentrum des Vulkans besteht aus senkrecht stehenden [[Basaltsäulen]]… Der Schlot ist seitlich von weicherem Basalt und Basalttuff (Anmerkung: [[Trachyt]]-[[Tuff]]) umgeben, die stärker verwittert sind. An den Flanken des Vulkans ist kalkhaltiger [[Löss]] angeweht worden.|Autor=Geologischer Dienst Nordrhein-Westfalen|ref=<ref>{{Internetquelle |url=http://www.gd.nrw.de/zip/bo_Posterreihe_Boeden-in-NRW_Informationen.pdf |titel=Böden aus Vulkangestein |werk=Informationen zur Posterreihe „Boden kennen – Boden schützen“ |hrsg=[[Geologischer Dienst Nordrhein-Westfalen]] |datum=2007-02 |seiten=14 |zugriff=2017-02-25 |format=PDF |kommentar=Nr.&nbsp;8}}</ref>}}


Der Steinbruch war mit Unterbrechungen von 1857 bis in die 1960er Jahre in Betrieb. Zuletzt arbeiteten dort Insassen der [[Justizvollzugsanstalt Rheinbach|JVA Rheinbach]]. Betreiber war die Firma ''Horst&nbsp;&&nbsp;Jüssen''. Der Basalt wurde für den Straßenbau abgebaut.<ref name="Willeke">{{Literatur
Der Steinbruch war mit Unterbrechungen von 1857 bis in die 1960er Jahre in Betrieb. Zuletzt arbeiteten dort Insassen der [[Justizvollzugsanstalt Rheinbach|JVA Rheinbach]]. Betreiber war die Firma ''Horst&nbsp;&&nbsp;Jüssen''. Der Basalt wurde für den Straßenbau abgebaut.<ref name="Willeke">{{Literatur |Autor=Heinz Dieter Willeke |Hrsg=Heimat- und Verschönerungsverein Niederbachem e.&nbsp;V. |Titel=Basaltabbau am Dächelsberg |Sammelwerk=Niederbachem |WerkErg=Ein Dorf im Wandel |Ort=Wachtberg |Datum=1998 |ISBN=3-930376-12-1 |Seiten=142–144}}</ref>
| Autor= Heinz Dieter Willeke
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=== Naturschutz ===
=== Naturschutz ===
Nach Beendigung des Abbaus lief der Steinbruch voll Wasser. 1981 hat die Gemeinde Wachtberg das Gelände zur Erhaltung als Naturdenkmal erworben. Das baufällige Brechwerk wurde 1982 gesprengt.<ref>Gemeinde Wachtberg: [http://www.wachtberg.de/cms127/s/a/mg/a/2009-09-18_40_jahre_wachtberg_wdn_daechelsberg.shtml Weißt Du noch? Der Dächelsberg – vom Steinbruch zum Naturschutzgebiet.]</ref> Der ''Dächelsberg'' steht seit 1984 unter Naturschutz und wird vom [[Naturschutzbund Deutschland|NABU]], Kreisgruppe Bonn, im Auftrag des [[Rhein-Sieg-Kreis]]es betreut.<ref name="NABU">[[Naturschutzbund Deutschland|NABU]]: [http://nabu-bonn.de/front_content.php?idcat=629 Naturschutzgebiet Dächelsberg]</ref> Der ''Dächelsberg'' hat die [[Biotop]]-Kennung 5308-902.
Nach Beendigung des Abbaus lief der Steinbruch voll Wasser. 1981 hat die Gemeinde Wachtberg das Gelände zur Erhaltung als Naturdenkmal erworben. Das baufällige Brechwerk wurde 1982 gesprengt.<ref>Gemeinde Wachtberg: [http://www.wachtberg.de/cms127/s/a/mg/a/2009-09-18_40_jahre_wachtberg_wdn_daechelsberg.shtml Weißt Du noch? Der Dächelsberg – vom Steinbruch zum Naturschutzgebiet.]</ref> Der ''Dächelsberg'' steht seit 1984 unter Naturschutz und wird vom [[Naturschutzbund Deutschland|NABU]], Kreisgruppe Bonn, im Auftrag des [[Rhein-Sieg-Kreis]]es betreut.<ref name="NABU">[[Naturschutzbund Deutschland|NABU]]: [http://nabu-bonn.de/front_content.php?idcat=629 Naturschutzgebiet Dächelsberg]</ref> Der ''Dächelsberg'' hat die [[Biotop]]-Kennung 5308-902.


=== Tourismus ===
=== Tourismus ===
Der ''Dächelsberg'' liegt an dem vom ''Naturpark Rheinland'' betreuten Themenwanderweg [[Feuerroute]]<ref>Naturpark Rheinland: [http://www.naturpark-rheinland.de/aktiv/roi-detail-fs/roi-details/1028/feuerroute/index.html Verlauf der ''Feuerroute'']</ref> sowie an dem Radwanderweg [[Wasserburgen-Route]]<ref>Nordeifel Tourismus GmbH: [http://www.die-wasserburgen-route.de/startseite/ Wasserburgen-Route]</ref>. Zum Einblick in den ökologisch wertvollen, ehemaligen Steinbruch wurde 2015 ein Aussichtsturm errichtet. Der Zugang auf das Gelände ist aus Umweltschutz- und Sicherheitsgründen nicht möglich.
Der ''Dächelsberg'' liegt an dem vom ''Naturpark Rheinland'' betreuten Themenwanderweg [[Feuerroute]]<ref>Naturpark Rheinland: {{Webarchiv|url=http://www.naturpark-rheinland.de/aktiv/roi-detail-fs/roi-details/1028/feuerroute/index.html |wayback=20150628091859 |text=Verlauf der ''Feuerroute'' |archiv-bot=2024-03-28 12:39:44 InternetArchiveBot }}</ref> sowie an dem Radwanderweg [[Wasserburgen-Route]]<ref>Nordeifel Tourismus GmbH: [http://www.die-wasserburgen-route.de/startseite/ Wasserburgen-Route]</ref>. Zum Einblick in den ökologisch wertvollen, ehemaligen Steinbruch wurde 2015 ein Aussichtsturm errichtet. Der Zugang auf das Gelände ist aus Umweltschutz- und Sicherheitsgründen nicht möglich.


== Ließemer Berg ==
== Ließemer Berg ==
[[Datei:2015 Ließemer Berg, Wald.jpg|mini|Niederwald am Ließemer Berg]]
[[Datei:2015 Ließemer Berg, Wald.jpg|mini|Niederwald am Ließemer Berg]]
Der ''Ließemer Berg'' beschreibt eine Hanglage im Tal des [[Mehlemer Bach]]s nordwestlich von der Ortslage Niederbachem. Die obere Kante liegt auf einem Höhenniveau von rd. {{Höhe|180|DE-NHN|link=true}}, einer ehemaligen [[Rhein]]&shy;terrasse. Der Hang ist im Wesentlichen geprägt durch einen alten [[Buche]]n-[[Niederwald]] und durch [[Streuobstwiese]]n. Der ''Ließemer Berg'' hat die Biotop-Kennung 5308-902.<ref name="LNUV"/>
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== Einzelnachweise==
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Aktuelle Version vom 28. März 2024, 13:39 Uhr

Dächelsberg/Ließemer Berg

IUCN-Kategorie IV – Habitat/Species Management Area

Blick in den ehemaligen Steinbruch

Blick in den ehemaligen Steinbruch

Lage zwischen Ließem, Nieder- und Oberbachem, Gemeinde Wachtberg, Rhein-Sieg-Kreis, Nordrhein-Westfalen
Fläche 52,047 ha
Kennung SU-008
WDPA-ID 162692
Geographische Lage 50° 38′ N, 7° 10′ OKoordinaten: 50° 38′ 24″ N, 7° 10′ 9″ O
Naturschutzgebiet Dächelsberg/Ließemer Berg (Nordrhein-Westfalen)
Naturschutzgebiet Dächelsberg/Ließemer Berg (Nordrhein-Westfalen)
Meereshöhe von 103 m bis 180 m (ø 140 m)
Einrichtungsdatum 18. November 2002
Naturschutzgebiet Dächelsberg/Ließemer Berg, Luftaufnahme (2016)

Das Naturschutzgebiet Dächelsberg/Ließemer Berg wurde am 11. November 2002 von der Bezirksregierung Köln als Naturschutzgebiet ausgewiesen. Es liegt im Naturpark Rheinland in den Gemarkungen Ließem, Nieder- und Oberbachem in der Gemeinde Wachtberg[1] und ist rund 52 ha groß.[2][3] Das Gebiet gliedert sich in den Bereich des Dächelsbergs und des teilweise bewaldeten Hangs nordwestlich von Niederbachem (Ließemer Berg).

Dächelsberg

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Geologie und Steinbruch

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Der Dächelsberg ist ein stillgelegter Basalt-Steinbruch zwischen Nieder- und Oberbachem. Der Berg ist vulkanischen Ursprungs. Er war im Tertiär vor rund 25 Mio. Jahren aktiv. Der Aufbau des Vulkans ist sichtbar:

„Der Schlot im Zentrum des Vulkans besteht aus senkrecht stehenden Basaltsäulen… Der Schlot ist seitlich von weicherem Basalt und Basalttuff (Anmerkung: Trachyt-Tuff) umgeben, die stärker verwittert sind. An den Flanken des Vulkans ist kalkhaltiger Löss angeweht worden.“

– Geologischer Dienst Nordrhein-Westfalen[4]

Der Steinbruch war mit Unterbrechungen von 1857 bis in die 1960er Jahre in Betrieb. Zuletzt arbeiteten dort Insassen der JVA Rheinbach. Betreiber war die Firma Horst & Jüssen. Der Basalt wurde für den Straßenbau abgebaut.[5]

Naturschutz

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Nach Beendigung des Abbaus lief der Steinbruch voll Wasser. 1981 hat die Gemeinde Wachtberg das Gelände zur Erhaltung als Naturdenkmal erworben. Das baufällige Brechwerk wurde 1982 gesprengt.[6] Der Dächelsberg steht seit 1984 unter Naturschutz und wird vom NABU, Kreisgruppe Bonn, im Auftrag des Rhein-Sieg-Kreises betreut.[7] Der Dächelsberg hat die Biotop-Kennung 5308-902.

Tourismus

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Der Dächelsberg liegt an dem vom Naturpark Rheinland betreuten Themenwanderweg Feuerroute[8] sowie an dem Radwanderweg Wasserburgen-Route[9]. Zum Einblick in den ökologisch wertvollen, ehemaligen Steinbruch wurde 2015 ein Aussichtsturm errichtet. Der Zugang auf das Gelände ist aus Umweltschutz- und Sicherheitsgründen nicht möglich.

Ließemer Berg

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Niederwald am Ließemer Berg

Der Ließemer Berg beschreibt eine Hanglage im Tal des Mehlemer Bachs nordwestlich von der Ortslage Niederbachem. Die obere Kante liegt auf einem Höhenniveau von rd. 180 m ü. NHN, einer ehemaligen Rhein­terrasse. Der Hang ist im Wesentlichen geprägt durch einen alten Buchen-Niederwald und durch Streuobstwiesen. Der Ließemer Berg hat die Biotop-Kennung 5308-149.[3]

Einzelnachweise

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  1. ↑ Verordnung über das Naturschutzgebiet Dächelsberg/Ließemer Berg Gemeinde Wachtberg, Rhein-Sieg-Kreis vom 11. November 2002 (Memento des Originals vom 26. Oktober 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rhein-sieg-kreis.de
  2. ↑ Karten und Daten des Bundesamtes für Naturschutz (Hinweise)
  3. ↑ a b Naturschutzgebiet „Dächelsberg – Ließemer Berg“ im Fachinformationssystem des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen, abgerufen am 25. Februar 2017.
  4. ↑ Böden aus Vulkangestein. (PDF) In: Informationen zur Posterreihe „Boden kennen – Boden schützen“. Geologischer Dienst Nordrhein-Westfalen, Februar 2007, S. 14, abgerufen am 25. Februar 2017 (Nr. 8).
  5. ↑ Heinz Dieter Willeke: Basaltabbau am Dächelsberg. In: Heimat- und Verschönerungsverein Niederbachem e. V. (Hrsg.): Niederbachem. Ein Dorf im Wandel. Wachtberg 1998, ISBN 3-930376-12-1, S. 142–144.
  6. ↑ Gemeinde Wachtberg: Weißt Du noch? Der Dächelsberg – vom Steinbruch zum Naturschutzgebiet.
  7. ↑ NABU: Naturschutzgebiet Dächelsberg
  8. ↑ Naturpark Rheinland: Verlauf der Feuerroute (Memento des Originals vom 28. Juni 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.naturpark-rheinland.de
  9. ↑ Nordeifel Tourismus GmbH: Wasserburgen-Route
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