„Robert Sabel“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
AZ: Die Seite wurde neu angelegt: '''Robert Sabel''' (geb. 1860 in Lindenau, Kreis Grottkau, Oberschlesien; gest. 1911 in Oswitz bei Breslau) war ein schlesischer Dialektdichter und Schriftsteller, der als Lehrer bzw. Rektor arbeitete.<ref>Der Katalog der DNB listet: Lehrer, Pädagoge, Rektor, Schriftsteller, Mundartschriftsteller.</ref> Er leitete den…
(kein Unterschied)

Version vom 8. April 2024, 23:14 Uhr

Robert Sabel (geb. 1860 in Lindenau, Kreis Grottkau, Oberschlesien; gest. 1911 in Oswitz bei Breslau) war ein schlesischer Dialektdichter und Schriftsteller, der als Lehrer bzw. Rektor arbeitete.[1]

Er leitete den Verein zur Pflege schlesischer Mundart und Dichtung und war ein Sammler älterer und zeitgenössischer Mundartdichtung und schlesischer Märchen und Sagen. Klaus Ullmann rechnet ihn als Verfasser dreier Mundartbücher „zu den besten Dichtern in schlesischer Mundart um die Jahrhundertwende“.[2]

Bei dem Heimatjahrbuch für die Provinz Schlesien Der Gemittliche Schläsinger ‎war eine der für die Herausgabe Verantwortlichen.

Publikationen

  • Lach bir a wing
  • Wull geschpeissam!
  • Sunntig-Nochmitts
  • Seid Ehr oalle do?
  • Liederbüchel für gemittliche Leute[3]
  • Märchen und Sagen

Literatur

Einzelnachweise und Fußnoten

  1. Der Katalog der DNB listet: Lehrer, Pädagoge, Rektor, Schriftsteller, Mundartschriftsteller.
  2. Artikel “Sabel, Robert“, in: Klaus Ullmann: Schlesien-Lexikon, S. 261
  3. Inhaltsverzeichnis