„Kristiina Mäkelä“ – Versionsunterschied
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'''Meri Kristiina Mäkelä''' (* [[20. November]] [[1992]] in [[Orimattila]]) ist eine [[Finnland|finnische]] [[ |
'''Meri Kristiina Mäkelä''' (* [[20. November]] [[1992]] in [[Orimattila]]) ist eine [[Finnland|finnische]] [[Leichtathletik|Leichtathletin]], die sich auf den [[Dreisprung]] spezialisiert hat. Sie ist aktuell Inhaberin des Landesrekordes und 2022 wurde sie in dieser Disziplin Vizeeuropameisterin. |
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== Sportliche Laufbahn == |
== Sportliche Laufbahn == |
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[[Datei:2019-09-01 ISTAF 2019 Triple jump (Martin Rulsch) 12.jpg|mini|links|Mäkelä beim [[ISTAF Berlin]] 2019]] |
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Erste internationale Erfahrungen sammelte Kristiina Mäkelä bei den [[Leichtathletik-Jugendweltmeisterschaften 2009|Jugendweltmeisterschaften]] 2009 in [[Brixen]] und belegte dort mit 13,03 m den sechsten Platz. Des Weiteren nahm sie am Europäischen Olympischen Jugendfestival in [[Tampere]] teil und gewann dort mit 13,14 m die Silbermedaille. 2010 belegte sie bei den [[Leichtathletik-Juniorenweltmeisterschaften 2010|Juniorenweltmeisterschaften]] im kanadischen [[Moncton]] mit 13,26 m den siebten Platz. Ein Jahr darauf gewann sie die Silbermedaille bei den [[Leichtathletik-Junioreneuropameisterschaften 2011|Junioreneuropameisterschaften]] in [[Tallinn]] mit 13,67 m. 2012 gelang ihr in der Qualifikation der [[Leichtathletik-Europameisterschaften 2012|Europameisterschaften]] in [[Helsinki]] kein gültiger Versuch und schied somit aus.<ref>[http://www.european-athletics.org/competitions/european-athletics-championships/history/year=2012/results/index.html Ergebnisliste der Europameisterschaften in Helsinki 2012]</ref> 2015 wurde sie mit 13,66 m Achte bei den [[Leichtathletik-Halleneuropameisterschaften 2015|Halleneuropameisterschaften]] in [[Prag]].<ref>[http://www.european-athletics.org/competitions/european-athletics-indoor-championships/history/year=2015/results/index.html Ergebnisliste der Halleneuropameisterschaften in Prag 2015]</ref> Während der Freiluftsaison qualifizierte sie sich für die [[Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2015|Weltmeisterschaften]] in [[Peking]] und schied dort mit 13,83 m in der [[Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2015/Dreisprung der Frauen|Qualifikation]] aus. 2016 nahm sie an den [[Leichtathletik-Hallenweltmeisterschaften 2016|Hallenweltmeisterschaften]] in [[Portland (Oregon)|Portland]] teil und belegte dort mit 14,07 m Platz sechs. Bei den [[Leichtathletik-Europameisterschaften 2016|Europameisterschaften]] in [[Amsterdam]] belegte sie mit 13,95 m den neunten Rang.<ref>[http://www.european-athletics.org/competitions/european-athletics-championships/history/year=2016/results/index.html Ergebnisliste der Europameisterschaften in Amsterdam 2016]</ref> Es gelang ihr, sich für die [[Olympische Sommerspiele 2016/Leichtathletik|Olympischen Spiele]] in [[Rio de Janeiro]] zu qualifizieren, bei denen sie im [[Olympische Sommerspiele 2016/Leichtathletik – Dreisprung (Frauen)|Finale]] mit 13,95 m den zwölften Platz belegte. 2017 erfolgte die Teilnahme an den [[Leichtathletik-Halleneuropameisterschaften 2017|Halleneuropameisterschaften]] in [[Belgrad]], bei denen sie in das Finale gelangte und dieses mit 13,36 m auf dem achten Platz beendente. |
Erste internationale Erfahrungen sammelte Kristiina Mäkelä bei den [[Leichtathletik-Jugendweltmeisterschaften 2009|Jugendweltmeisterschaften]] 2009 in [[Brixen]] und belegte dort mit 13,03 m den sechsten Platz. Des Weiteren nahm sie am Europäischen Olympischen Jugendfestival in [[Tampere]] teil und gewann dort mit 13,14 m die Silbermedaille. 2010 belegte sie bei den [[Leichtathletik-Juniorenweltmeisterschaften 2010|Juniorenweltmeisterschaften]] im kanadischen [[Moncton]] mit 13,26 m den siebten Platz. Ein Jahr darauf gewann sie die Silbermedaille bei den [[Leichtathletik-Junioreneuropameisterschaften 2011|Junioreneuropameisterschaften]] in [[Tallinn]] mit 13,67 m. 2012 gelang ihr in der Qualifikation der [[Leichtathletik-Europameisterschaften 2012|Europameisterschaften]] in [[Helsinki]] kein gültiger Versuch und schied somit aus.<ref>[http://www.european-athletics.org/competitions/european-athletics-championships/history/year=2012/results/index.html Ergebnisliste der Europameisterschaften in Helsinki 2012]</ref> 2015 wurde sie mit 13,66 m Achte bei den [[Leichtathletik-Halleneuropameisterschaften 2015|Halleneuropameisterschaften]] in [[Prag]].<ref>[http://www.european-athletics.org/competitions/european-athletics-indoor-championships/history/year=2015/results/index.html Ergebnisliste der Halleneuropameisterschaften in Prag 2015]</ref> Während der Freiluftsaison qualifizierte sie sich für die [[Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2015|Weltmeisterschaften]] in [[Peking]] und schied dort mit 13,83 m in der [[Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2015/Dreisprung der Frauen|Qualifikation]] aus. 2016 nahm sie an den [[Leichtathletik-Hallenweltmeisterschaften 2016|Hallenweltmeisterschaften]] in [[Portland (Oregon)|Portland]] teil und belegte dort mit 14,07 m Platz sechs. Bei den [[Leichtathletik-Europameisterschaften 2016|Europameisterschaften]] in [[Amsterdam]] belegte sie mit 13,95 m den neunten Rang.<ref>[http://www.european-athletics.org/competitions/european-athletics-championships/history/year=2016/results/index.html Ergebnisliste der Europameisterschaften in Amsterdam 2016]</ref> Es gelang ihr, sich für die [[Olympische Sommerspiele 2016/Leichtathletik|Olympischen Spiele]] in [[Rio de Janeiro]] zu qualifizieren, bei denen sie im [[Olympische Sommerspiele 2016/Leichtathletik – Dreisprung (Frauen)|Finale]] mit 13,95 m den zwölften Platz belegte. 2017 erfolgte die Teilnahme an den [[Leichtathletik-Halleneuropameisterschaften 2017|Halleneuropameisterschaften]] in [[Belgrad]], bei denen sie in das Finale gelangte und dieses mit 13,36 m auf dem achten Platz beendente. Sie qualifizierte sich erneut für die [[Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2017|Weltmeisterschaften]] in [[London]], bei denen sie mit 13,92 m in der [[Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2017/Dreisprung der Frauen|Qualifikation]] ausschied. |
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2018 nahm sie an den [[Leichtathletik-Hallenweltmeisterschaften 2018|Hallenweltmeisterschaften]] in [[Birmingham]] teil und belegte dort mit 13,73 m Rang 16. Auch bei den [[Leichtathletik-Europameisterschaften 2018|Europameisterschaften]] in [[Berlin]] gelangte sie in das Finale und belegte dort mit einer Weite von 14,01 m den neunten Platz. 2019 belegte sie bei den [[Leichtathletik-Halleneuropameisterschaften 2019|Halleneuropameisterschaften]] in [[Glasgow]] mit einer Weite von 14,29 m im Finale den sechsten Platz. Anfang Oktober gelangte sie bei den [[Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2019|Weltmeisterschaften]] in [[Doha]] bis in das [[Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2019/Dreisprung der Frauen|Finale]], in dem sie mit 13,99 m den zwölften Platz belegte. 2020 siegte sie mit 14,12 m bei den [[Paavo Nurmi Games 2020|Paavo Nurmi Games]] und im Jahr darauf belegte sie bei den [[Leichtathletik-Halleneuropameisterschaften 2021|Halleneuropameisterschaften]] in [[Toruń]] mit einem Sprung auf 14,23 m den sechsten Platz. Ende Juni siegte sie mit neuer Bestleistung von 14,41 m bei den [[Kuortane Games 2021|Kuortane Games]] und nahm daraufhin an den [[Olympische Sommerspiele 2020/Leichtathletik|Olympischen Spielen]] in [[Tokio]] teil, bei denen sie mit 14,17 m im [[Olympische Sommerspiele 2020/Leichtathletik – Dreisprung (Frauen)|Finale]] den elften Platz belegte. 2022 gelangte sie bei den [[Leichtathletik-Hallenweltmeisterschaften 2022|Hallenweltmeisterschaften]] in Belgrad mit 14,14 m auf Rang neun. Im Juli gelangte sie bei den [[Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2022|Weltmeisterschaften]] in [[Eugene (Oregon)|Eugene]] mit 14,18 m im [[Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2022/Dreisprung der Frauen|Finale]] auf Rang neun und anschließend gewann sie bei den [[Leichtathletik-Europameisterschaften 2022|Europameisterschaften]] in [[München]] mit neuem Landesrekord von 14,64 m die Silbermedaille hinter der Ukrainerin [[Maryna Bech-Romantschuk]]. |
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2023 wurde sie bei der 1. Liga der [[Leichtathletik-Team-Europameisterschaft 2023|Team-Europameisterschaft]] im Zuge der [[Europaspiele 2023|Europaspiele]] in [[Chorzów]] mit 13,68 m Fünfte. Im August schied sie bei den [[Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2023|Weltmeisterschaften]] in [[Budapest]] mit 13,88 m in der [[Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2023/Dreisprung der Frauen|Qualifikationsrunde]] aus. Im Jahr darauf gelangte sie bei den [[Leichtathletik-Hallenweltmeisterschaften 2024|Hallenweltmeisterschaften]] in Glasgow mit 13,47 m auf den zwölften Platz und verpasste im Juni bei den [[Leichtathletik-Europameisterschaften 2024|Europameisterschaften]] in [[Rom]] mit 13,76 m den Finaleinzug. |
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== Persönliche Bestleistungen == |
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* Weitsprung: 6,19 m, 18. Februar 2017 in [[Jyväskylä]] |
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* Dreisprung: 14,64 m (−0,4 m/s), 19. August 2022 in [[München]] ('''finnischer Rekord''') |
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* Dreisprung: 14,31 m (+0,3 m/s), 21. Juli 2018 in Jyväskylä |
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** Dreisprung (Halle): 14,38 m, am 8. Februar 2019 in [[Madrid]] ('''finnischer Rekord''') |
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Aktuelle Version vom 7. Juni 2024, 14:54 Uhr
Kristiina Mäkelä | |||||||||||||
Voller Name | Meri Kristiina Mäkelä | ||||||||||||
Nation | Finnland | ||||||||||||
Geburtstag | 20. November 1992 (32 Jahre) | ||||||||||||
Geburtsort | Orimattila, Finnland | ||||||||||||
Größe | 185 cm | ||||||||||||
Gewicht | 68 kg | ||||||||||||
Karriere | |||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Disziplin | Dreisprung | ||||||||||||
Bestleistung | 14,64 m | ||||||||||||
Verein | Orimattilan Jymy | ||||||||||||
Trainer | Markku Mäkinen, Jarkko Kumpulainen | ||||||||||||
Status | aktiv | ||||||||||||
Medaillenspiegel | |||||||||||||
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letzte Änderung: 7. Juni 2024 |
Meri Kristiina Mäkelä (* 20. November 1992 in Orimattila) ist eine finnische Leichtathletin, die sich auf den Dreisprung spezialisiert hat. Sie ist aktuell Inhaberin des Landesrekordes und 2022 wurde sie in dieser Disziplin Vizeeuropameisterin.
Sportliche Laufbahn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Erste internationale Erfahrungen sammelte Kristiina Mäkelä bei den Jugendweltmeisterschaften 2009 in Brixen und belegte dort mit 13,03 m den sechsten Platz. Des Weiteren nahm sie am Europäischen Olympischen Jugendfestival in Tampere teil und gewann dort mit 13,14 m die Silbermedaille. 2010 belegte sie bei den Juniorenweltmeisterschaften im kanadischen Moncton mit 13,26 m den siebten Platz. Ein Jahr darauf gewann sie die Silbermedaille bei den Junioreneuropameisterschaften in Tallinn mit 13,67 m. 2012 gelang ihr in der Qualifikation der Europameisterschaften in Helsinki kein gültiger Versuch und schied somit aus.[1] 2015 wurde sie mit 13,66 m Achte bei den Halleneuropameisterschaften in Prag.[2] Während der Freiluftsaison qualifizierte sie sich für die Weltmeisterschaften in Peking und schied dort mit 13,83 m in der Qualifikation aus. 2016 nahm sie an den Hallenweltmeisterschaften in Portland teil und belegte dort mit 14,07 m Platz sechs. Bei den Europameisterschaften in Amsterdam belegte sie mit 13,95 m den neunten Rang.[3] Es gelang ihr, sich für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro zu qualifizieren, bei denen sie im Finale mit 13,95 m den zwölften Platz belegte. 2017 erfolgte die Teilnahme an den Halleneuropameisterschaften in Belgrad, bei denen sie in das Finale gelangte und dieses mit 13,36 m auf dem achten Platz beendente. Sie qualifizierte sich erneut für die Weltmeisterschaften in London, bei denen sie mit 13,92 m in der Qualifikation ausschied.
2018 nahm sie an den Hallenweltmeisterschaften in Birmingham teil und belegte dort mit 13,73 m Rang 16. Auch bei den Europameisterschaften in Berlin gelangte sie in das Finale und belegte dort mit einer Weite von 14,01 m den neunten Platz. 2019 belegte sie bei den Halleneuropameisterschaften in Glasgow mit einer Weite von 14,29 m im Finale den sechsten Platz. Anfang Oktober gelangte sie bei den Weltmeisterschaften in Doha bis in das Finale, in dem sie mit 13,99 m den zwölften Platz belegte. 2020 siegte sie mit 14,12 m bei den Paavo Nurmi Games und im Jahr darauf belegte sie bei den Halleneuropameisterschaften in Toruń mit einem Sprung auf 14,23 m den sechsten Platz. Ende Juni siegte sie mit neuer Bestleistung von 14,41 m bei den Kuortane Games und nahm daraufhin an den Olympischen Spielen in Tokio teil, bei denen sie mit 14,17 m im Finale den elften Platz belegte. 2022 gelangte sie bei den Hallenweltmeisterschaften in Belgrad mit 14,14 m auf Rang neun. Im Juli gelangte sie bei den Weltmeisterschaften in Eugene mit 14,18 m im Finale auf Rang neun und anschließend gewann sie bei den Europameisterschaften in München mit neuem Landesrekord von 14,64 m die Silbermedaille hinter der Ukrainerin Maryna Bech-Romantschuk.
2023 wurde sie bei der 1. Liga der Team-Europameisterschaft im Zuge der Europaspiele in Chorzów mit 13,68 m Fünfte. Im August schied sie bei den Weltmeisterschaften in Budapest mit 13,88 m in der Qualifikationsrunde aus. Im Jahr darauf gelangte sie bei den Hallenweltmeisterschaften in Glasgow mit 13,47 m auf den zwölften Platz und verpasste im Juni bei den Europameisterschaften in Rom mit 13,76 m den Finaleinzug.
2009, 2011 sowie zwischen 2015 und 2020 wurde Mäkelä finnische Meisterin im Dreisprung im Freien. Zudem gewann sie den Hallenmeistertitel 2012 und zwischen 2015 und 2018 und 2024 sowie 2017 auch im Weitsprung.
Persönliche Bestleistungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Weitsprung: 6,19 m, 18. Februar 2017 in Jyväskylä
- Dreisprung: 14,64 m (−0,4 m/s), 19. August 2022 in München (finnischer Rekord)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kristiina Mäkelä in der Datenbank von World Athletics (englisch)
- Kristiina Mäkelä in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Ergebnisliste der Europameisterschaften in Helsinki 2012
- ↑ Ergebnisliste der Halleneuropameisterschaften in Prag 2015
- ↑ Ergebnisliste der Europameisterschaften in Amsterdam 2016
Personendaten | |
---|---|
NAME | Mäkelä, Kristiina |
KURZBESCHREIBUNG | finnische Dreispringerin |
GEBURTSDATUM | 20. November 1992 |
GEBURTSORT | Orimattila |