„Winnetou Kampmann“ – Versionsunterschied

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'''Winnetou Ulf Kampmann''' (* 18. Februar 1927 [[Rangsdorf]]; † 18. Februar 2001 in [[Berlin]]) war ein deutscher [[Architekt]] und [[Stadtplanung|Stadtplaner]], der in [[Berlin]] gelebt und gearbeitet hat.
'''Winnetou Ulf Kampmann''' (* [[18. Februar]] [[1927]] in [[Rangsdorf]]; † 18. Februar [[2001]] in [[Berlin]]) war ein deutscher [[Architekt]] und [[Stadtplanung|Stadtplaner]], der in Berlin lebte und arbeitete.


== Leben und Werk ==
== Leben und Werk ==
1927 wurde Winnetou Kampmann geboren, als jüngster von drei Söhnen von Frieda und [[Walter Kampmann]].<ref name=":0">{{Internetquelle |url=https://www.aiv-berlin-brandenburg.de/sonderfuehrung-durch-die-ausstellung-kampmann-eine-berliner-kuenstlerfamilie-schloss-britz-16-30-uhr-eintritt-und-fuehrung-8-euro/ |titel=Ausstellung „Kampmann - eine Berliner Künstlerfamilie“ |werk=Architekten- und Ingenieurverein zu Berlin-Brandenburg e.V. |datum=2018-02-20 |sprache=de-DE |abruf=2021-12-27}}</ref> Der Maler Walter Kampmann hatte später mit seiner zweiten Ehefrau Kat ebenfalls drei Kinder, sodass Winnetou neben sei zwei älteren Brüdern Bodo Heinrich und Horst Egon noch drei jüngere Halbgeschwister hatte: den Bildhauer [[Utz Kampmann]], Isa-Gabriele und die Kostümbildnerin [[Cornelia-Angelika Kampmann-Tennstedt]]. Der ungewöhnliche Vorname Winnetou geht auf die Mutter Frieda Kampmann zurück, die ihrerseits sehr stark [[Karl May]] verehrte.<ref name=":0" />
Winnetou Kampmann wurde 1927 als jüngster der drei Söhne von Frieda und [[Walter Kampmann]] geboren.<ref name=":0">{{Internetquelle |url=https://www.aiv-berlin-brandenburg.de/sonderfuehrung-durch-die-ausstellung-kampmann-eine-berliner-kuenstlerfamilie-schloss-britz-16-30-uhr-eintritt-und-fuehrung-8-euro/ |titel=Ausstellung „Kampmann eine Berliner Künstlerfamilie“ |werk=Architekten- und Ingenieurverein zu Berlin-Brandenburg e.V. |datum=2018-02-20 |abruf=2021-12-27}}</ref> Der Maler Walter Kampmann hatte später mit seiner zweiten Ehefrau [[Kat Kampmann|Kat]] ebenfalls drei Kinder, sodass Winnetou neben seinen beiden älteren Brüdern [[Bodo Kampmann|Bodo Heinrich]] und Horst Egon noch drei jüngere Halbgeschwister hatte: den Bildhauer [[Utz Kampmann]], Isa-Gabriele und die Kostümbildnerin [[Cornelia-Angelika Kampmann-Tennstedt]]. Der ungewöhnliche Vorname [[Winnetou]] geht auf die Mutter Frieda Kampmann zurück, die [[Karl May]] sehr verehrte.<ref name=":0" />


Als Architekt war Winnetou Kampmann zunächst angestellt bei [[Hilde Weström]], unter anderem für deren Projekte bei der Internationalen Bauausstellung [[Interbau]], 1957.<ref>{{Literatur |Titel=Die Berliner Architektin Hilde Weström Bauten 1947-1981 |Hrsg=Kerstin Dörhöfer, Marion Beckers |Verlag=Das verborgene Museum |Ort=Berlin |Datum=2000}}</ref> Bei der Arbeit für Hilde Weström lernte Kampmann seine zukünftige Lebensgefährtin kennen, Ute Weström, die Tochter seiner Chefin. Mit der Architektin Ute Weström zusammen spezialisierte sich Winnetou Kampmann auf die Wiederherstellung und Umnutzung historischer Bauten. Er und Weström verbrachten den Großteil ihrer aktiven Laufbahn als Architekten mit folgenden Projekten, die jeweils mehrere Jahre in Anspruch nahmen: Umbau und Wiederaufbau des ehemaligen Preußischen Kammergerichts in der [[Lindenstraße (Berlin-Kreuzberg)|Lindenstraße]] in [[Berlin-Kreuzberg]] von 1963 bis 1969. Dort befand sich nach dem Umbau das [[Berlin Museum|Berlin-Museum]]. An diesem Projekt war auch der Architekt [[Günter Hönow]] beteiligt. Heute befindet sich dort das [[Jüdisches Museum Berlin|Jüdische Museum]]. Im Laufe der 1970er Jahre, bis 1978, arbeitete Kampmann als Architekt für den Umbau des [[Theater des Westens]] zum [[Musical-Theater]]. 1978 begannen Kampann und Weström damit, den [[Martin-Gropius-Bau]] zu reparieren. 1984 folgte der Umbau des ehemaligen Gebäudes des Garderegiments, gegenüber vom Schloss Charlottenburg. Hier zog das [[Bröhan-Museum]] ein. Von 1984 bis 1989 arbeitete Kampmann am Umbau des [[Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart|Hamburger Bahnhof]]. Neben dieses bekannten Kulturbauten schufen Winnetou Kampmann und Ute Weström mehr als 500 [[Sozialer Wohnungsbau|Sozialwohnungen]] in Berlin.<ref>{{Literatur |Autor=Jens-Ole Rey |Titel=Bauen zwischen autonomer Gestaltung und Denkmalschutzvorgaben: Der Architekt Winnetou Kampmann |Verlag=Tectum |Ort=Marburg |Datum=2012 |ISBN=978-3-8288-2937-4 |Online= |Abruf=}}</ref>
Als Architekt war Winnetou Kampmann zunächst bei [[Hilde Weström]] angestellt, unter anderem für deren Projekte bei der Internationalen Bauausstellung [[Interbau]], 1957.<ref>{{Literatur |Titel=Die Berliner Architektin Hilde Weström Bauten 1947–1981 |Hrsg=Kerstin Dörhöfer, Marion Beckers |Verlag=Das verborgene Museum |Ort=Berlin |Datum=2000}}</ref> Bei der Arbeit für Hilde Weström lernte Kampmann seine spätere Lebensgefährtin kennen, [[Ute Weström]], die Tochter seiner Chefin, die ebenfalls Architektin war. Bis Anfang der 1970er Jahre war Kampmann Mitarbeiter von [[Günter Hönow]]. Danach machten sich Winnetou Kampmann und Ute Weström selbständig. Zusammen mit Weström spezialisierte sich Kampmann auf die Wiederherstellung und Umnutzung historischer Bauten, beide verbrachten den Großteil ihrer aktiven Laufbahn als Architekten mit folgenden fünf Projekten, die jeweils mehrere Jahre in Anspruch nahmen:
#Umbau und Wiederaufbau des ehemaligen Preußischen Kammergerichts in der [[Lindenstraße (Berlin-Kreuzberg)|Lindenstraße]] in [[Berlin-Kreuzberg]] von 1963 bis 1969, dort zog nach dem Umbau das [[Berlin Museum|Berlin-Museum]] ein. Federführender Architekt dieses Umbaus war Günter Hönow. Ute Weström war bis 1968 noch studentische Mitarbeiterin.<ref>{{Internetquelle |url=https://ead.lib.virginia.edu/vivaxtf/view?docId=vt/viblbv00195.xml |titel=A Guide to the Ute Westrom Architectural Papers, 1968–1996 Westrom, Ute, Architectural Papers Ms1996-023 |abruf=2021-12-29}}</ref> Heute befindet sich in diesem Gebäude ein Teil des [[Jüdisches Museum Berlin|Jüdischen Museums]].
#Im Laufe der 1970er Jahre, bis 1978, arbeitete Kampmann als Architekt für den Umbau des [[Theater des Westens|Theaters des Westens]] zum [[Musical-Theater]].<ref>{{Literatur |Autor=Dieter Sauberzweig |Titel=Urbanität und Kultur. Erfahrungen beim Deutschen Städtetag und in Berlin |Verlag=Klartext |Ort=Essen |Datum=2005 |ISBN=3-89861-550-2}}</ref>
#1977 begannen Kampmann und Weström mit der Planung für die Wiederherstellung des [[Martin-Gropius-Bau]]s. Baubeginn für das Projekt war 1978, die erste Ausstellung dort fand 1981 statt. Die Baumaßnahmen dauerten bis 1986.<ref>{{Literatur |Titel=Martin-Gropius-Bau: die Geschichte seiner Wiederherstellung |Hrsg=Winnetou Kampmann, Ute Weström |Verlag=Prestel |Ort=München |Datum=1999}}</ref>
#Umbau des ehemaligen ''Gebäudes des Garderegiments,'' gegenüber vom [[Schloss Charlottenburg]], hier zog das [[Bröhan-Museum]] ein. Die Bauarbeiten begannen 1982,<ref>{{Literatur |Autor=Verena Dietrich |Titel=Architektinnen. Ideen, Projekte, Bauten |Verlag=W. Kohlhammer |Ort=Stuttgart |Datum=1986}}</ref> die Eröffnung der Museumsräume fand 1983 statt.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.broehan-museum.de/das-museum/geschichte-des-hauses/ |titel=Geschichte des Hauses {{!}} Bröhan-Museum |abruf=2021-12-28}}</ref>
#Von 1984 bis 1989 arbeitete Kampmann am Umbau des [[Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart|Hamburger Bahnhofs]].


Im Auftrag des [[Berliner Senat]]s entwarf Kampmann den Neubau des Stellwerks [[Bahnhof Berlin-Marienfelde|Marienfelde]] für die [[Deutsche Reichsbahn (1945–1993)|Deutsche Reichsbahn]] im Stil der Moderne, welches im März 1982 in Betrieb ging.<ref>[https://www.berliner-stellwerke.de/stellwerke-l-s/mfspurplan.html Stellwerk Marienfelde (MF)]</ref>
Eine besondere Bedeutung für Berlin hat Winnetou Kampmann für sein bürgerschaftliches Engagement. Gemeinsam mit Ute Weström hatte er 1973 eine Ausstellungshalle im [[Bikini-Haus]] eingerichtet, die er und Weström bis 1977 betrieben. Vor allem engagierte sich Kampmann bei der Gründung der [[Berlinische Galerie|Berlinischen Galerie, dem Landesmuseum für moderne Kunst, Fotografie und Architektur in Berlin]]. Kampmann und [[Eberhard Roters]] gelten als die Gründerväter der Berlinischen Galerie. Nachdem die Berlinische Galerie 1996 in eine Stiftung öffentlichen rechts umgewandelt wurde, war Kampmann Ehrenvorsitzender des Museums-Fördervereins.<ref>{{Internetquelle |autor=Berliner Zeitung |url=https://www.berliner-zeitung.de/zum-tode-des-berliner-architekten-winnetou-kampmann-stadtplaner-und-kunstfoerderer-li.7143 |titel=Zum Tode des Berliner Architekten Winnetou Kampmann: Stadtplaner und Kunstförderer |sprache=de |abruf=2021-12-27}}</ref>

1985 planten und verwirklichten Kampmann und Weström den Umbau des [[Ernst-Reuter-Haus]]es in [[Berlin-Charlottenburg]]. Neben den Umbauten und Modernisierungen von bekannten Berliner Kulturbauten planten sie mehr als fünfhundert [[Sozialer Wohnungsbau in Deutschland|Sozialwohnungen]] in Berlin.<ref>{{Literatur |Autor=Jens-Ole Rey |Titel=Bauen zwischen autonomer Gestaltung und Denkmalschutzvorgaben – Der Architekt Winnetou Kampmann |Verlag=Tectum |Ort=Marburg |Datum=2012 |ISBN=978-3-8288-2937-4 |Online= |Abruf=}}</ref> Eine besondere Bedeutung für Berlin hat Winnetou Kampmann durch sein bürgerschaftliches Engagement. Gemeinsam mit Ute Weström richtete er 1973 eine Ausstellungshalle im [[Bikini-Haus]] ein, die er und Weström bis 1977 betrieben. Vor allem engagierte sich Kampmann bei der Gründung der [[Berlinische Galerie|Berlinischen Galerie, des Landesmuseums für moderne Kunst, Fotografie und Architektur in Berlin]]. Kampmann und [[Eberhard Roters]] gelten als die Gründerväter der Berlinischen Galerie. Nachdem die Berlinische Galerie 1996 in eine [[Stiftung (Deutschland)|Stiftung öffentlichen Rechts]] umgewandelt worden war, wurde Kampmann Ehrenvorsitzender des Museums-Fördervereins.<ref>{{Internetquelle |autor=Berliner Zeitung |url=https://www.berliner-zeitung.de/zum-tode-des-berliner-architekten-winnetou-kampmann-stadtplaner-und-kunstfoerderer-li.7143 |titel=Zum Tode des Berliner Architekten Winnetou Kampmann: Stadtplaner und Kunstförderer |sprache=de |abruf=2021-12-27}}</ref>

Winnetou Kampmann starb an seinem 74. Geburtstag.<ref name=":0" />


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
<references />
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{{SORTIERUNG:Kampmann, Winnetou}}
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{{Personendaten
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Aktuelle Version vom 13. August 2024, 07:53 Uhr

Der Martin-Gropius-Bau in Berlin, wie er seit der Wiederherstellung durch Winnetou Kampmann und Ute Weström aussieht
Grabstelle auf dem Waldfriedhof Zehlendorf in Berlin (Feld 10-221)

Winnetou Ulf Kampmann (* 18. Februar 1927 in Rangsdorf; † 18. Februar 2001 in Berlin) war ein deutscher Architekt und Stadtplaner, der in Berlin lebte und arbeitete.

Winnetou Kampmann wurde 1927 als jüngster der drei Söhne von Frieda und Walter Kampmann geboren.[1] Der Maler Walter Kampmann hatte später mit seiner zweiten Ehefrau Kat ebenfalls drei Kinder, sodass Winnetou neben seinen beiden älteren Brüdern Bodo Heinrich und Horst Egon noch drei jüngere Halbgeschwister hatte: den Bildhauer Utz Kampmann, Isa-Gabriele und die Kostümbildnerin Cornelia-Angelika Kampmann-Tennstedt. Der ungewöhnliche Vorname Winnetou geht auf die Mutter Frieda Kampmann zurück, die Karl May sehr verehrte.[1]

Als Architekt war Winnetou Kampmann zunächst bei Hilde Weström angestellt, unter anderem für deren Projekte bei der Internationalen Bauausstellung Interbau, 1957.[2] Bei der Arbeit für Hilde Weström lernte Kampmann seine spätere Lebensgefährtin kennen, Ute Weström, die Tochter seiner Chefin, die ebenfalls Architektin war. Bis Anfang der 1970er Jahre war Kampmann Mitarbeiter von Günter Hönow. Danach machten sich Winnetou Kampmann und Ute Weström selbständig. Zusammen mit Weström spezialisierte sich Kampmann auf die Wiederherstellung und Umnutzung historischer Bauten, beide verbrachten den Großteil ihrer aktiven Laufbahn als Architekten mit folgenden fünf Projekten, die jeweils mehrere Jahre in Anspruch nahmen:

  1. Umbau und Wiederaufbau des ehemaligen Preußischen Kammergerichts in der Lindenstraße in Berlin-Kreuzberg von 1963 bis 1969, dort zog nach dem Umbau das Berlin-Museum ein. Federführender Architekt dieses Umbaus war Günter Hönow. Ute Weström war bis 1968 noch studentische Mitarbeiterin.[3] Heute befindet sich in diesem Gebäude ein Teil des Jüdischen Museums.
  2. Im Laufe der 1970er Jahre, bis 1978, arbeitete Kampmann als Architekt für den Umbau des Theaters des Westens zum Musical-Theater.[4]
  3. 1977 begannen Kampmann und Weström mit der Planung für die Wiederherstellung des Martin-Gropius-Baus. Baubeginn für das Projekt war 1978, die erste Ausstellung dort fand 1981 statt. Die Baumaßnahmen dauerten bis 1986.[5]
  4. Umbau des ehemaligen Gebäudes des Garderegiments, gegenüber vom Schloss Charlottenburg, hier zog das Bröhan-Museum ein. Die Bauarbeiten begannen 1982,[6] die Eröffnung der Museumsräume fand 1983 statt.[7]
  5. Von 1984 bis 1989 arbeitete Kampmann am Umbau des Hamburger Bahnhofs.

Im Auftrag des Berliner Senats entwarf Kampmann den Neubau des Stellwerks Marienfelde für die Deutsche Reichsbahn im Stil der Moderne, welches im März 1982 in Betrieb ging.[8]

1985 planten und verwirklichten Kampmann und Weström den Umbau des Ernst-Reuter-Hauses in Berlin-Charlottenburg. Neben den Umbauten und Modernisierungen von bekannten Berliner Kulturbauten planten sie mehr als fünfhundert Sozialwohnungen in Berlin.[9] Eine besondere Bedeutung für Berlin hat Winnetou Kampmann durch sein bürgerschaftliches Engagement. Gemeinsam mit Ute Weström richtete er 1973 eine Ausstellungshalle im Bikini-Haus ein, die er und Weström bis 1977 betrieben. Vor allem engagierte sich Kampmann bei der Gründung der Berlinischen Galerie, des Landesmuseums für moderne Kunst, Fotografie und Architektur in Berlin. Kampmann und Eberhard Roters gelten als die Gründerväter der Berlinischen Galerie. Nachdem die Berlinische Galerie 1996 in eine Stiftung öffentlichen Rechts umgewandelt worden war, wurde Kampmann Ehrenvorsitzender des Museums-Fördervereins.[10]

Winnetou Kampmann starb an seinem 74. Geburtstag.[1]

Einzelnachweise

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  1. a b c Ausstellung „Kampmann – eine Berliner Künstlerfamilie“. In: Architekten- und Ingenieurverein zu Berlin-Brandenburg e.V. 20. Februar 2018, abgerufen am 27. Dezember 2021.
  2. Kerstin Dörhöfer, Marion Beckers (Hrsg.): Die Berliner Architektin Hilde Weström Bauten 1947–1981. Das verborgene Museum, Berlin 2000.
  3. A Guide to the Ute Westrom Architectural Papers, 1968–1996 Westrom, Ute, Architectural Papers Ms1996-023. Abgerufen am 29. Dezember 2021.
  4. Dieter Sauberzweig: Urbanität und Kultur. Erfahrungen beim Deutschen Städtetag und in Berlin. Klartext, Essen 2005, ISBN 3-89861-550-2.
  5. Winnetou Kampmann, Ute Weström (Hrsg.): Martin-Gropius-Bau: die Geschichte seiner Wiederherstellung. Prestel, München 1999.
  6. Verena Dietrich: Architektinnen. Ideen, Projekte, Bauten. W. Kohlhammer, Stuttgart 1986.
  7. Geschichte des Hauses | Bröhan-Museum. Abgerufen am 28. Dezember 2021.
  8. Stellwerk Marienfelde (MF)
  9. Jens-Ole Rey: Bauen zwischen autonomer Gestaltung und Denkmalschutzvorgaben – Der Architekt Winnetou Kampmann. Tectum, Marburg 2012, ISBN 978-3-8288-2937-4.
  10. Berliner Zeitung: Zum Tode des Berliner Architekten Winnetou Kampmann: Stadtplaner und Kunstförderer. Abgerufen am 27. Dezember 2021.