„Max Reschke (Politiker)“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[ungesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
K Änderungen von 91.148.242.93 (Diskussion) rückgängig gemacht (HG) (3.4.12)
Markierung: Zurücksetzung
(18 dazwischenliegende Versionen von 13 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
{{Belege}}
{{Belege fehlen}}
'''Max Reschke''' (* [[28. März]] [[1995]] in [[Apolda|Apolda]]) ist ein deutscher Politiker. Seit 2023 bildet er als Landessprecher zusammen mit der Co-Landessprecherin [[Ann-Sophie Bohm]] das Führungsduo von [[Bündnis 90/Die Grünen Thüringen|BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Thüringen]] <ref>{{Internetquelle |url=https://gruene-thueringen.de/landesvorstand/ |titel=Landesvorstand |sprache=de-DE |abruf=2024-05-30}}</ref>.
'''Max Reschke''' (* [[28. März]] [[1995]] in [[Apolda]]) ist ein deutscher Politiker. Seit 2023 bildet er als Landessprecher zusammen mit der Co-Landessprecherin [[Ann-Sophie Bohm]] das Führungsduo von [[Bündnis 90/Die Grünen Thüringen]].<ref name="thueringen-landesvorstand">{{Internetquelle |url=https://gruene-thueringen.de/landesvorstand/ |titel=Landesvorstand |werk=gruene-thueringen.de |abruf=2024-05-30}}</ref>


==Leben==
== Leben ==


Reschke begann 2013 eine Ausbildung zum Tierwirt mit der Fachrichtung Imkerei, in welcher er in Thüringen und Brakel (NRW) lernte, jedoch nicht abschloss. Seit 2007 widmet er sich der Imkerei. Sein Betrieb Immenhonig wird seit 2013 nach den Bioland-Richtlinien bewirtschaftet <ref>{{Internetquelle |url=http://www.imkerei-immenhonig.de/ |titel=Immenhonig - Shop |sprache=de-DE |abruf=2024-05-30}}</ref>. Im Jahr 2019 arbeitete er als Wahlkampfreferent für die grüne Spitzenkandidatin [[Anja Siegesmund]] zu Landtagswahl. Des weiteren studiert Reschke Soziologie und interkulturelle Wirtschaftskommunikation an der [[Friedrich-Schiller-Universität Jena]] <ref>{{Internetquelle |url=https://gruene-thueringen.de/landesvorstand/ |titel=Landesvorstand |sprache=de-DE |abruf=2024-05-30}}</ref>.
Reschke begann 2013 eine Ausbildung zum Tierwirt mit der Fachrichtung Imkerei, in welcher er in Thüringen und Brakel (NRW) lernte, jedoch nicht abschloss. Seit 2007 widmet er sich der Imkerei. Sein Betrieb Immenhonig wird seit 2013 nach den Bioland-Richtlinien bewirtschaftet.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.imkerei-immenhonig.de/ |titel=Immenhonig - Shop |werk=imkerei-immenhonig.de |abruf=2024-05-30}}</ref> Im Jahr 2019 arbeitete er als Wahlkampfreferent für die grüne Spitzenkandidatin [[Anja Siegesmund]] zu Landtagswahl. Des Weiteren studiert Reschke Soziologie und interkulturelle Wirtschaftskommunikation an der [[Friedrich-Schiller-Universität Jena]].<ref name="thueringen-landesvorstand" />


=== Politische Vita ===


Reschke wurde 2014 Mitglied von [[Bündnis 90/Die Grünen]] und der [[Grüne Jugend|Grünen Jugend]]. Seit 2016 ist er Sprecher seiner Partei für den Kreisverband Weimarer Land. Von 2017 bis 2020 war er Beisitzer im Landesvorstand der [[Bündnis 90/Die Grünen Thüringen|Grünen Thüringen]]. Im März 2023 wählte ihn die Landesdelegiertenkonferenz in Walldorf zum neuen Landesvorsitzenden von [[Bündnis 90/Die Grünen Thüringen]], nachdem sein Vorgänger Bernhard Stengele aufgrund seiner Wahl zum Thüringer Minister [[Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz|für Umwelt, Energie und Naturschutz]] seinen Posten aufgab.<ref name="thueringen-landesvorstand" />
===Politische Vita===


Seit 2019 ist Max Reschke Mitglied des Stadtrat Apolda. Dort ist er ordentliches Mitglied und stellvertretender Vorsitzender des Bau- und Werkausschuss und Aufsichtsrat der Energieversorgung Apolda. Seit 2022 ist er der Jugendbeauftragte der Stadt [[Apolda]]. Des Weiteren wurde Reschke bei den [[Kommunalwahlen in Thüringen 2019|Kommunalwahlen 2019]] in den Kreistag des [[Landkreis Weimarer Land|Landkreises Weimarer Land]] gewählt, hier ist er ordentliches Mitglied des Ausschusses für Wirtschaft und Verkehr und im Jugendhilfeausschuss. Bei der [[Landtagswahl in Thüringen 2019|Landtagswahl 2019]] war er darüber hinaus Direktkandidat für das Weimarer Land (Wahlkreis 31) und gemeinsam mit [[Laura Wahl]] Spitzenkandidat der Grünen Jugend Thüringen. Seit 2022 ist er Mitglied des Beirats der Kreisvolkshochschule Weimarer Land.<ref name="thueringen-landesvorstand" />
Reschke wurde 2014 Mitglied von [[Bündnis 90/Die Grünen|BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]] und der [[Grüne Jugend|GRÜNEN JUGEND]]. Seit 2016 ist er Sprecher seiner Partei für den Kreisverband Weimarer Land. Von 2017 bis 2020 war er Beisitzer im Landesvorstand der [[Bündnis 90/Die Grünen Thüringen|GRÜNEN Thüringen]]. Im März 2023 wählte ihn die Landesdelegiertenkonferenz in Walldorf zum neuen Landesvorsitzenden von [[Bündnis 90/Die Grünen Thüringen|BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Thüringen]], nachdem sein Vorgänger Bernhard Stengele aufgrund seiner Wahl zum Thüringer Minister [[Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz| für Umwelt, Energie und Naturschutz]] seinen Posten aufgab <ref>{{Internetquelle |url=https://gruene-thueringen.de/landesvorstand/ |titel=Landesvorstand |sprache=de-DE |abruf=2024-05-30}}</ref>.


=== Ehrenämter ===
Seit 2019 ist Max Reschke Mitglied des Stadtrat Apolda. Dort ist er ordentliches Mitglied und stellvertretender Vorsitzender des Bau- und Werkausschuss und Aufsichtsrat der Energieversorgung Apolda. Seit 2022 ist er der Jugendbeauftragte der Stadt [[Apolda]]. Des Weiteren wurde Reschke bei den [[Kommunalwahlen in Thüringen 2019|Kommunalwahlen 2019]] in den Kreistag des [[Landkreis Weimarer Land|Landkreises Weimarer Land]] gewählt, hier ist er ordentliches Mitglied des Ausschusses für Wirtschaft und Verkehr und im Jugendhilfeausschuss. Bei der [[Landtagswahl in Thüringen 2019|Landtagswahl 2019]] war er darüber hinaus Direktkandidat für das Weimarer Land (Wahlkreis 31) und gemeinsam mit [[Laura Wahl]] Spitzenkandidat der [[Grüne Jugend|GRÜNEN JUGEND]] Thüringen. Seit 2022 ist er Mitglied des Beirats der Kreisvolkshochschule Weimarer Land<ref>{{Internetquelle |url=https://gruene-thueringen.de/landesvorstand/ |titel=Landesvorstand |sprache=de-DE |abruf=2024-05-30}}</ref>.
===Ehrenämter===


Seit 2008 ist Reschke Workshopleiter und im Kinder- und Jugendzirkus Tasifan in Weimar, bei dem er sich später auch als Betreuer engagierte. Von 2013 an war er an Gründung und Aufbau des Jungen Bioland e.V. beteiligt und saß bis 2019 im Bundesvorstand. Seit 2018 ist Reschke Sprecher für das „Netzwerk buntes Weimarer Land“. Im gleichen Jahr koordinierte er die Initiativen gegen die Rechtsrockkonzerte in seinem Landkreis. Des Weiteren war Max Reschke 2021 bis 2023 Sprecher der Thüringer Bündnisvernetzung gegen Rechts <ref>{{Internetquelle |url=https://gruene-thueringen.de/landesvorstand/ |titel=Landesvorstand |sprache=de-DE |abruf=2024-05-30}}</ref>.
Seit 2008 ist Reschke Workshopleiter und im Kinder- und Jugendzirkus Tasifan in Weimar, bei dem er sich später auch als Betreuer engagierte. Von 2013 an war er an Gründung und Aufbau des Jungen Bioland e.V. beteiligt und saß bis 2019 im Bundesvorstand. Seit 2018 ist Reschke Sprecher für das „Netzwerk buntes Weimarer Land“. Im selben Jahr koordinierte er die Initiativen gegen die Rechtsrockkonzerte in seinem Landkreis. Des Weiteren war Max Reschke 2021 bis 2023 Sprecher der Thüringer Bündnisvernetzung gegen Rechts.<ref name="thueringen-landesvorstand" />


== Politische Themenschwerpunkte==
== Politische Themenschwerpunkte ==


Reschkes Themenschwerpunkte sind der Natur- und Artenschutz, Landwirtschaft, Strategien gegen Rechts, Kinder- und Jugendförderung. Von 2020 bis 2022 war Reschke Sprecher Landesarbeitsgemeinschaft Christ*innen bei [[Bündnis 90/Die Grünen Thüringen|BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Thüringen]] <ref>{{Internetquelle |url=https://gruene-thueringen.de/landesvorstand/ |titel=Landesvorstand |sprache=de-DE |abruf=2024-05-30}}</ref>.
Reschkes Themenschwerpunkte sind der Natur- und Artenschutz, Landwirtschaft, Strategien gegen Rechts, Kinder- und Jugendförderung. Von 2020 bis 2022 war Reschke Sprecher der „Landesarbeitsgemeinschaft Christ*innen“.<ref name="thueringen-landesvorstand" />


==Preise und Würdigungen==
== Preise und Würdigungen ==
{{Lückenhaft|Gründe fehlen}}
{{Lückenhaft|Gründe fehlen}}
2016 erhielt Reschke den Ehrenpreis des Weimarer Umweltpreises<ref>{{Internetquelle |url=https://gruene-thueringen.de/landesvorstand/ |titel=Landesvorstand |sprache=de-DE |abruf=2024-05-30}}</ref>. Im Jahr 2018 wurde ihm der Thüringer Demokratiepreis verliehen <ref>{{Internetquelle |url=https://denkbunt-thueringen.de/landesprogramm/demokratiepreis/ |titel=Demokratiepreis – DenkBunt |sprache=de-DE |abruf=2024-05-30}}</ref>. [[Die Zeit]] führte Max Reschke 2019 unter den 100 wichtigsten jungen Ostdeutschen auf <ref>{{Literatur |Autor=Martin Machowecz, Patrik Schwarz, Josa Mania-Schlegel, Daniel Böldt |Titel=Ostdeutschland: Die 100 wichtigsten jungen Ostdeutschen |Sammelwerk=Die Zeit |Ort=Hamburg |Datum=2019-11-08 |ISSN=0044-2070 |Online=https://www.zeit.de/2019/46/ostdeutschland-junge-menschen-herkunft-wiedervereinigung-jubilaeum#flexible-toc |Abruf=2024-05-30}}</ref>.
2016 erhielt Reschke den Ehrenpreis des Weimarer Umweltpreises.<ref name="thueringen-landesvorstand" /> Im Jahr 2018 wurde ihm führ sein Engagement gegen Rechtsextremismus, insbesondere für die Mitbegründung „eines Bündnisses gegen Rechtsrockkonzerte im Weimarer Land“, der Thüringer Demokratiepreis verliehen.<ref>{{Internetquelle |url=https://denkbunt-thueringen.de/landesprogramm/demokratiepreis/ |titel=Demokratiepreis – DenkBunt |werk=denkbunt-thueringen.de |abruf=2024-05-30}}</ref> [[Die Zeit]] führte Max Reschke 2019 unter den 100 wichtigsten jungen Ostdeutschen auf.<ref>{{Literatur |Autor=Martin Machowecz, Patrik Schwarz, Josa Mania-Schlegel, Daniel Böldt |Titel=Ostdeutschland: Die 100 wichtigsten jungen Ostdeutschen |Sammelwerk=Die Zeit |Ort=Hamburg |Datum=2019-11-08 |ISSN=0044-2070 |Online=https://www.zeit.de/2019/46/ostdeutschland-junge-menschen-herkunft-wiedervereinigung-jubilaeum#flexible-toc |Abruf=2024-05-30}}</ref>


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
<references></references>
<references />


{{Navigationsleiste Landesvorsitzende der Grünen}}

{{Normdaten|TYP=p|GND=|GNDfehlt=ja|GNDCheck=2024-05-31}}

{{SORTIERUNG:Reschke, Max}}
[[Kategorie:Politiker (Deutschland)]]
[[Kategorie:Politiker (21. Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Deutscher]]
[[Kategorie:Geboren 1995]]
[[Kategorie:Mann]]
[[Kategorie:Mann]]

{{Personendaten
|NAME=Reschke, Max
|ALTERNATIVNAMEN=
|KURZBESCHREIBUNG=deutscher Politiker
|GEBURTSDATUM=28. März 1995
|GEBURTSORT=[[Apolda]]
|STERBEDATUM=
|STERBEORT=
}}

Version vom 27. August 2024, 15:24 Uhr

Max Reschke (* 28. März 1995 in Apolda) ist ein deutscher Politiker. Seit 2023 bildet er als Landessprecher zusammen mit der Co-Landessprecherin Ann-Sophie Bohm das Führungsduo von Bündnis 90/Die Grünen Thüringen.[1]

Leben

Reschke begann 2013 eine Ausbildung zum Tierwirt mit der Fachrichtung Imkerei, in welcher er in Thüringen und Brakel (NRW) lernte, jedoch nicht abschloss. Seit 2007 widmet er sich der Imkerei. Sein Betrieb Immenhonig wird seit 2013 nach den Bioland-Richtlinien bewirtschaftet.[2] Im Jahr 2019 arbeitete er als Wahlkampfreferent für die grüne Spitzenkandidatin Anja Siegesmund zu Landtagswahl. Des Weiteren studiert Reschke Soziologie und interkulturelle Wirtschaftskommunikation an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.[1]

Politische Vita

Reschke wurde 2014 Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen und der Grünen Jugend. Seit 2016 ist er Sprecher seiner Partei für den Kreisverband Weimarer Land. Von 2017 bis 2020 war er Beisitzer im Landesvorstand der Grünen Thüringen. Im März 2023 wählte ihn die Landesdelegiertenkonferenz in Walldorf zum neuen Landesvorsitzenden von Bündnis 90/Die Grünen Thüringen, nachdem sein Vorgänger Bernhard Stengele aufgrund seiner Wahl zum Thüringer Minister für Umwelt, Energie und Naturschutz seinen Posten aufgab.[1]

Seit 2019 ist Max Reschke Mitglied des Stadtrat Apolda. Dort ist er ordentliches Mitglied und stellvertretender Vorsitzender des Bau- und Werkausschuss und Aufsichtsrat der Energieversorgung Apolda. Seit 2022 ist er der Jugendbeauftragte der Stadt Apolda. Des Weiteren wurde Reschke bei den Kommunalwahlen 2019 in den Kreistag des Landkreises Weimarer Land gewählt, hier ist er ordentliches Mitglied des Ausschusses für Wirtschaft und Verkehr und im Jugendhilfeausschuss. Bei der Landtagswahl 2019 war er darüber hinaus Direktkandidat für das Weimarer Land (Wahlkreis 31) und gemeinsam mit Laura Wahl Spitzenkandidat der Grünen Jugend Thüringen. Seit 2022 ist er Mitglied des Beirats der Kreisvolkshochschule Weimarer Land.[1]

Ehrenämter

Seit 2008 ist Reschke Workshopleiter und im Kinder- und Jugendzirkus Tasifan in Weimar, bei dem er sich später auch als Betreuer engagierte. Von 2013 an war er an Gründung und Aufbau des Jungen Bioland e.V. beteiligt und saß bis 2019 im Bundesvorstand. Seit 2018 ist Reschke Sprecher für das „Netzwerk buntes Weimarer Land“. Im selben Jahr koordinierte er die Initiativen gegen die Rechtsrockkonzerte in seinem Landkreis. Des Weiteren war Max Reschke 2021 bis 2023 Sprecher der Thüringer Bündnisvernetzung gegen Rechts.[1]

Politische Themenschwerpunkte

Reschkes Themenschwerpunkte sind der Natur- und Artenschutz, Landwirtschaft, Strategien gegen Rechts, Kinder- und Jugendförderung. Von 2020 bis 2022 war Reschke Sprecher der „Landesarbeitsgemeinschaft Christ*innen“.[1]

Preise und Würdigungen

2016 erhielt Reschke den Ehrenpreis des Weimarer Umweltpreises.[1] Im Jahr 2018 wurde ihm führ sein Engagement gegen Rechtsextremismus, insbesondere für die Mitbegründung „eines Bündnisses gegen Rechtsrockkonzerte im Weimarer Land“, der Thüringer Demokratiepreis verliehen.[3] Die Zeit führte Max Reschke 2019 unter den 100 wichtigsten jungen Ostdeutschen auf.[4]

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g Landesvorstand. In: gruene-thueringen.de. Abgerufen am 30. Mai 2024.
  2. Immenhonig - Shop. In: imkerei-immenhonig.de. Abgerufen am 30. Mai 2024.
  3. Demokratiepreis – DenkBunt. In: denkbunt-thueringen.de. Abgerufen am 30. Mai 2024.
  4. Martin Machowecz, Patrik Schwarz, Josa Mania-Schlegel, Daniel Böldt: Ostdeutschland: Die 100 wichtigsten jungen Ostdeutschen. In: Die Zeit. 8. November 2019, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 30. Mai 2024]).