„Wikipedia:Café“ – Versionsunterschied
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== Wer wagt es, Rittersmann oder Knapp... == |
== Wer wagt es, Rittersmann oder Knapp... == |
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sich über die Vor- und Nachteile der Grundsteuerreform 2025 hier auszulassen? Das sog. Scholz-Modell |
sich über die Vor- und Nachteile der Grundsteuerreform 2025 hier auszulassen? Das sog. Scholz-Modell und auch die anderen Modelle betreffen in ganz Old Germany alle Eigentümer von Gewerbe- und Wohnobjekten, aber auch alle Mieter. --[[Benutzer:Hopman44|Hopman44]] ([[Benutzer Diskussion:Hopman44|Diskussion]]) 18:54, 28. Aug. 2024 (CEST) |
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:Hast du inzwischen eine Bescheid, hat sich was geändert? --[[Spezial:Beiträge/2001:9E8:F20:F200:B058:8947:D40B:FD3C|2001:9E8:F20:F200:B058:8947:D40B:FD3C]] 19:17, 28. Aug. 2024 (CEST) |
:Hast du inzwischen eine Bescheid, hat sich was geändert? --[[Spezial:Beiträge/2001:9E8:F20:F200:B058:8947:D40B:FD3C|2001:9E8:F20:F200:B058:8947:D40B:FD3C]] 19:17, 28. Aug. 2024 (CEST) |
Version vom 29. August 2024, 14:02 Uhr
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Glaskugeleien 2024
Thesen 2024
Bitte auf der Unterseite Wikipedia:Café/Glaskugeleien weitermachen.
(nicht signierter Beitrag von 2A00:20:C002:8A:84E4:6F6E:E02F:1123 (Diskussion) 18:18, 7. Jan. 2024 (CET))
- Ohne Diskussion und entsprechendem Konsens ein sportliches Unterfangen.
- These xx: 2024 wird die Glaskugelei nicht auf eine Unterseite ausgelagert werden.... -Ani--46.114.109.82 18:52, 7. Jan. 2024 (CET)
Eine These zur Jahresmitte: Die „Liste der größten Auslegerbrücken“ wird auch in der zweiten Jahreshälfte häufiger aufgerufen als der Artikel „Deutschland“. Siehe https://pageviews.wmcloud.org/?project=de.wikipedia.org&platform=all-access&agent=user&redirects=1&range=this-year&pages=Deutschland%7CListe_der_gr%C3%B6%C3%9Ften_Auslegerbr%C3%BCcken --Himbeerbläuling (Diskussion) 00:32, 30. Jun. 2024 (CEST)
- Ja, wenn der Bot mit Useraccount (aktiv seit Anfang 2023) nicht abgeschaltet wird. Glücksspiel ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 12:05, 30. Jun. 2024 (CEST)
Diskussion
04
Habe ich bei meinem Tipp schon rangeschrieben: wer genau fällt unter "sehr ähnlich" oder was ist das Kriterium für Ähnlichkeit? --AMGA 🇺🇦 (d) 09:12, 3. Jan. 2024 (CET)
05
Warum westlich des Bug? Um RU, BY, UA(?) nicht dabei zu haben? Aber was ist mit Baltikum, Finnland, Moldau? Kann das genauer formuliert werden? --AMGA 🇺🇦 (d) 09:12, 3. Jan. 2024 (CET)
- Genau, vor allem um Russland, Belarus, die Ukraine, Georgien, Armenien, den europäischen Teil der Türkei etc. nicht zusätzlich betrachten zu müssen. Ich werde das auf jeden Fall umformulieren. --PragmaFisch (Diskussion) 14:31, 3. Jan. 2024 (CET)
- Das habe ich jetzt umformuliert. --PragmaFisch (Diskussion) 14:34, 3. Jan. 2024 (CET)
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Das ist keine These, sondern eine Tatsache. Das steht immerhin schon seit 1. Oktber 1924 fest. --TheRunnerUp 18:59, 4. Jan. 2024 (CET)
- Gemeint ist sicher: ...und erlebt das noch selber. Oder? --AMGA 🇺🇦 (d) 19:54, 4. Jan. 2024 (CET)
- Gemeint ist genau das, was ich gesagt habe. Die Formulierung „XY wird am Datum Z 100 Jahre alt werden“ impliziert nach meinem Sprachverständnis eindeutig die Hoffnung bzw. Voraussetzung, dass der oder die Betreffende dann noch lebt. Man kann nur an einem bestimmten Datum 100 Jahre alt werden, wenn man dann als physisch-personale Entität sowie als verstoffwechselnder Organismus noch existiert. Ist das nicht mehr der Fall, müsste man man anders formulieren, z. B.: „George H. W. Bush würde am 12. Juni 2024 100 Jahre werden“ oder „George H. W. Bush hätte am 12. Juni 2024 seinen 100. Geburtstag“ (aber er ist schon 2018 gestorben). In diesem Sinne steht auch nur schon seit dem 1. Oktober 1924 fest, dass Jimmy Carter am 1. Okt. 2024 100 Jahre alt werden würde/könnte (Modalverb!), aber nicht, dass er es auch tatsächlich wird. Darum ist die Aussage: „Er wird dann 100 Jahre alt werden“ eine echte Vorhersage. Deshalb lasse ich den Satz auch so stehen. Komisch, dass der unwirksame Einwand jetzt wieder nur mich trifft: Letztes Jahr hat an der Prognose-Formulierung „Henry Kissinger wird 100“ auch keiner Anstoß genommen.--Kliojünger (Diskussion) 08:23, 5. Jan. 2024 (CET)
- +1 Sehe ich auch so. Gerade kürzlich bei Loriot wurde die Formulierung "Heute wäre er 100 Jahre alt geworden" benutzt. "Heute wird er 100 Jahre alt" bedeutet, dass er noch lebt. --Expressis verbis (Diskussion) 17:06, 5. Jan. 2024 (CET)
- Siehe auch die Bildergalerie auf GMX: „Diese Stars wären dieses Jahr 100 geworden“ hier (nicht: Diese Stars werden dieses Jahr 100).--Kliojünger (Diskussion) 08:28, 25. Jan. 2024 (CET)
- Erfindet ihr gerade Futurum III? "würde am ... geworden sein"? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:08, 2. Feb. 2024 (CET)
- Das hat hier keiner geschrieben ;-) Aber selbst wenn: Die Form „würde … geworden sein“ ist schon definiert und kein neues Futur. Vielmehr ist sie die Ersatzform des Konjunktivs II der Vergangenheit. Normaler Konjunktiv II der Vergangenheit ist bei „werden“ „wäre geworden“, umschreibt man „wäre“ (unnötigerweise) mit der Ersatzform „würde sein“, sind wir bei der von dir genannten Form.--Kliojünger (Diskussion) 22:01, 10. Feb. 2024 (CET)
- Ich hätte auch möglicherweise ein Futurum II praeteriti gesehen. --2A00:8A60:C000:1:B5F1:A4:BD72:8FB0 19:03, 2. Jul. 2024 (CEST)
- Das hat hier keiner geschrieben ;-) Aber selbst wenn: Die Form „würde … geworden sein“ ist schon definiert und kein neues Futur. Vielmehr ist sie die Ersatzform des Konjunktivs II der Vergangenheit. Normaler Konjunktiv II der Vergangenheit ist bei „werden“ „wäre geworden“, umschreibt man „wäre“ (unnötigerweise) mit der Ersatzform „würde sein“, sind wir bei der von dir genannten Form.--Kliojünger (Diskussion) 22:01, 10. Feb. 2024 (CET)
- Erfindet ihr gerade Futurum III? "würde am ... geworden sein"? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:08, 2. Feb. 2024 (CET)
- Siehe auch die Bildergalerie auf GMX: „Diese Stars wären dieses Jahr 100 geworden“ hier (nicht: Diese Stars werden dieses Jahr 100).--Kliojünger (Diskussion) 08:28, 25. Jan. 2024 (CET)
- +1 Sehe ich auch so. Gerade kürzlich bei Loriot wurde die Formulierung "Heute wäre er 100 Jahre alt geworden" benutzt. "Heute wird er 100 Jahre alt" bedeutet, dass er noch lebt. --Expressis verbis (Diskussion) 17:06, 5. Jan. 2024 (CET)
- Gemeint ist genau das, was ich gesagt habe. Die Formulierung „XY wird am Datum Z 100 Jahre alt werden“ impliziert nach meinem Sprachverständnis eindeutig die Hoffnung bzw. Voraussetzung, dass der oder die Betreffende dann noch lebt. Man kann nur an einem bestimmten Datum 100 Jahre alt werden, wenn man dann als physisch-personale Entität sowie als verstoffwechselnder Organismus noch existiert. Ist das nicht mehr der Fall, müsste man man anders formulieren, z. B.: „George H. W. Bush würde am 12. Juni 2024 100 Jahre werden“ oder „George H. W. Bush hätte am 12. Juni 2024 seinen 100. Geburtstag“ (aber er ist schon 2018 gestorben). In diesem Sinne steht auch nur schon seit dem 1. Oktober 1924 fest, dass Jimmy Carter am 1. Okt. 2024 100 Jahre alt werden würde/könnte (Modalverb!), aber nicht, dass er es auch tatsächlich wird. Darum ist die Aussage: „Er wird dann 100 Jahre alt werden“ eine echte Vorhersage. Deshalb lasse ich den Satz auch so stehen. Komisch, dass der unwirksame Einwand jetzt wieder nur mich trifft: Letztes Jahr hat an der Prognose-Formulierung „Henry Kissinger wird 100“ auch keiner Anstoß genommen.--Kliojünger (Diskussion) 08:23, 5. Jan. 2024 (CET)
15,16
Thesen, deren Ergebnisse erst Monate nach dem Jahreswechsel feststehen, sind etwas problematisch. Wann werden denn Demokratieindex und Rangliste der Pressefreiheit bekanntgegeben? --Expressis verbis (Diskussion) 16:52, 5. Jan. 2024 (CET)
26
Europameister? In welcher Sportart? Yotwen (Diskussion) 17:01, 6. Jan. 2024 (CET)
- In irgendeiner wohl --BurningKestrel (Diskussion) 22:30, 6. Jan. 2024 (CET)
- Fußball, das ist doch verlinkt. --5DKino (Diskussion) 15:32, 7. Jan. 2024 (CET)
Bis Wann darf man abstimmen?
31. Januar, 14. Januar? --BurningKestrel (Diskussion) 10:54, 8. Jan. 2024 (CET)
- Ich hätte spontan gesagt, bis zum 31.1. --PragmaFisch (Diskussion) 11:22, 24. Jan. 2024 (CET)
- Solange, bis man endlich durch diese Litanei von Thesen durch ist. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:09, 2. Feb. 2024 (CET)
- Am 23.6. ist jedenfalls ganz schön spät im Jahr. --2003:E5:B714:56E9:8E6:AA39:23D7:AFD8 19:27, 23. Jun. 2024 (CEST)
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Selbe Frage wie für #26: welche Sportart? Für Fußball haben wir ja bereits #26, also eine beliebige Sportart? Muss es Mannschaftssport sein, oder zählt ein Titel eines*r Individualsportlers*in auch? --178.165.184.207 13:52, 9. Jan. 2024 (CET)
- Muss als Mannschaft sein, da aber alles. --BurningKestrel (Diskussion) 15:19, 9. Jan. 2024 (CET)
Die Einschränkung auf „nur nicht Männer-Fußball“ war übrigens ungünstig. Es gibt da nämlich dieses Jahr noch drei EM-Turniere (U17, U19 und Wachsene). Dadurch kann es sein, dass wir bis 28. Juli warten müssen, um zu wissen ob diese Aussage zutrifft oder nicht. --Duschgeldrache2 (Diskussion) 01:43, 15. Feb. 2024 (CET)
Zuviel Bürokratie? --> Mehr Geld als Lösung
habe gerade diesen Artikel gelesen. Zitat: ""Wir ersticken in Bürokratie", beklagte Sager. Er forderte deshalb "eine bedarfsgerechte Finanzausstattung," - Sie sind kurz vorm Ersticken? Ja dann einfach tiefer Luft holen, der Strick um den Hals ist so schön dekorativ, der bleibt wo er ist. ...Sicherlich Post 21:59, 10. Aug. 2024 (CEST)
- Mehr Bürokratie ist in D der natürliche Gang der Dinge. Stirbt ein Kind weil es Stricknadeln in die Steckdose gesteckt hat, wird eine neue Vorschrift für die Bauweise von Steckdosen gemacht. Passiert ein Amoklauf, gibt es eine neue Vorschrift über Waffenbesitz. Usw. usf. Man glaubt dass man mit immer mehr Reglen das Leben und seine Gefahren besser in den Griff bekommt. --2001:16B8:B8A1:5E00:81E2:EFB2:F1F9:F5BF 23:14, 10. Aug. 2024 (CEST)
- Genau das ist das Problem in Deutschland. Wenn irgendwas Schlimmes passiert, dann kann sich ein Politiker nicht hinstellen und "Shit Happens" sagen, sondern das Volk verlangt nach einem 10-Punkte-Plan. Und weil gesunder Menschenverstand Willkür bedeutet müssen für jede Regel explizite Ausnahmen und Ausnahmen von den Ausnahmen festgelegt werden. --Carlos-X 23:31, 10. Aug. 2024 (CEST)
- No country is perfect --77.0.0.19 23:46, 10. Aug. 2024 (CEST)
- Wir sind da ja nicht das einzige Land – und noch lange nicht das schlimmste. Ein guter Teil des Bürokratiezuwachses kommt sowieso von der EU. Frustrierend ist es trotzdem, vor allem in Bereichen wo man das Gefühl hat, dass es kaum positive Folgen der Bürokratie gibt. --Carlos-X 00:49, 11. Aug. 2024 (CEST)
- Wer sich auf sein Gefühl verlässt, ist Teil des Problems. Die meiste Bürokratie ist durchaus sinnvoll und hat positive Folgen. Das bedeutet aber nicht, dass eine Vorschrift auch für jeden Einzelfall, auf den sie anzuwenden ist, sinnvoll ist. Um das zu ändern bräuchte man aber mehr Ausnahmen von der Vorschrift, also mehr Bürokratie. --31.17.255.172 10:15, 11. Aug. 2024 (CEST)
- Worte eines wahren Bürokraten. Bürokratie lässt sich nur durch mehr Bürokratie lösen. lol ... das etliches an Bürokratie sinnvoll ist wird hier IMO gar nicht bestritten. Die Problematik ist eher, dass es immer mehr wird. Bspw. Personalmangel im Gesundheitswesen? "arbeitete also circa jede dritte Pflegekraft nur für die Bürokratie" ... und wenn man das Stichwort "Bürokratie" bei google einwirft sieht man, das neben Industrie und Handwerk selbst die Bundesregierung inzwischen bemerkt hat, dass es überhand nimmt. Aber solange es ausreichend Menschen in den passenden Stellen gibt die das Problem des zuviel an Bürokratie mit mehr Bürokratie lösen wollen, wird da wohl nichts fundamentales passieren. Und wer in einem solchen Bereich arbeitet wäre ja verrückt seinen Arbeitsplatz zu riskieren und für Bürokratieabbau sorgen ...Sicherlich Post 11:48, 11. Aug. 2024 (CEST)
- Noch so viel Bürokratie schützt den Menschen nicht vor der eigenen Dummheit. Früher gab es weniger Badeverbote, und weniger Leute sind ertrunken. Wenn ich jetzt lese, daß da ein Mädchen in die Elbe gefallen ist, furchtbar tragisch, wirklich, aber wieso geht man mit seinem Kind dahin? Warum bleibt man nicht zehn Meter weg vom Ufer? (Und wenn wir genau nachschauen würden, man wird es ja nicht erfahren, stellen wir fest, daß der Vater gerade mit seinem Bruder in Weißnichtwo What's App ausgetauscht hat, statt auf seine Kinder aufzupassen. Da kannste keine Verordnung gegen erlassen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 18:36, 11. Aug. 2024 (CEST)
- Suboptimales Beispiel, weil: gefühlt? Und wann ist "früher"? Die - laut Statista/DLRG - 378 Ertrunkenen 2023 sind - zusammen mit 2020 - die drittniedrigste Zahl zumindest seit 1998; noch weniger waren es nur 2021 (299) und 2022 (355), also auch quasi "heute". Dagegen 2003 - 644, 2006 - 606, 2002 - 598. Und 1926 und 1951 bis 1991 in Zehnjahresschritten (weiß nicht, ob nur Bundesrepublik, aber das ändert nichts): 3552 - 2105 - 1431 - 1119 - 658 - 485. Das scheint mir ein recht signifikanter *Rückgang* zu sein. Ja, ich meine auch irgendwo in den Medien etwas von einer Zunahme gehört zu haben, aber offensichtlich geben die Daten das nicht her. --AMGA 🇺🇦 (d) 08:14, 12. Aug. 2024 (CEST)
- hat sich denn bürokratisch etwas geändert bei Badeverboten & Co? 🤔 ... ggf. gibts ja Verbindungen in Richtung Geburtenrate und elektronischer Indoorbespaßung. Wer nicht im See ist kann auch nicht ertrinken ;o) ...Sicherlich Post 09:13, 12. Aug. 2024 (CEST)
- Klar hat sich da was geändert - wenn auch nicht unbedingt in Gesetzesform. 1950 sind die Leute überall rein wo kühles Wasser war. Auch in den Rhein und Neckar. --2001:16B8:B88D:4E00:FA62:EF48:2E5C:D44 09:57, 12. Aug. 2024 (CEST)
- Naja, Rate ist nicht so wichtig, eher die absolute Zahl der Geborenen = Kinder, paar Jahre später, oder? Zudem unter der Annahme, dass hauptsächlich Kinder ertrinken - ist das überhaupt so bzw. wie sind die Anteile nach Alter? Ertrunkene/Geborene ist seit 1951 jedenfalls auch auf ein Viertel gesunken, seit 1991 dagegen kaum noch (und da gab es kaum "elektronische Indoorbespaßung" außer TV ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 10:42, 12. Aug. 2024 (CEST)
- Kinder ertrinken statistisch seltener. Die größte Problemgruppe sind Leute ab 80, die unterproportional viel unterwegs und in Gewässern sind, aber dafür recht oft ertrinken (siehe z.B. hier). Imho hat die DLRG einen maßgeblichen Anteil an dem Eindruck, es würden mehr Leute ertrinken, weil sich deren Pressemeldungen (die Medien oft 1:1 wiedergeben) selbst bei seit Jahrzehnten sinkenden Zahlen oft alarmistisch lesen. Die Mythen zum Thema sind zahlreich: Selbst für den gerne kolportieren (und logisch klingenden) Zusammenhang "mehr Nichtschwimmer, mehr Ertrinkende" gibt es keinen Beleg; tatasächlich kommen viele Ertrinkungsfälle aber überhaupt nur zustande, weil Leute schwimmen können (und dann zB beim Schwimmen Kreislaufprobleme bekommen).
- Zum o.g. Fall des in der Elbe ertrunkenen Mädchens: Das ist nicht "in die Elbe gefallen", sondern hat dort gebadet und wurde von der Strömung mittgerissen. Und zwar an einer Stelle, an der auch früher schon gebadet wurde.--141.30.182.16 12:59, 12. Aug. 2024 (CEST)
- Hm. Hätte zuerst die Statistik fälschen sollen. ;-) Nein, ich hatte eigentlich einen anderen Denkansatz. Ja, in den 1950ern haben die Leute auch im Rhein überall gebadet, und der ist eigentlich ein ziemlich schneller Fluß. Tatsächlich, wie ich aus Erzählungen meines Vaters weiß, sind die am Strandbad in Mannheim rein in den Rhein und sind flußabwärtsgeschwommen bis zum sogenannten Bellenkrappen und sind dann an ein aufwärts fahrendes Rheinschiff herangeschwommen, die ja gegen die Strömung nur langsam ankamen, haben sich an der Ankerkette festgehalten und stromaufwärts ziehen lassen. Das war natürlich verboten, und wenn sie von den Schiffern erwischt wurden, gab es Haue mit dem Besenstil oder so, weil das saugefährlich war, von wegen Sog und Schiffsschrauben. Gefährlich war es ja, nach dem Loslassen der Ankerkette am Bug weit genug von Schraubensog am Heck wegzukommen. Die achtzig oder neunzig Meter Schiffslänge sind ja im Nu vorbei.
- Was man nicht unterschätzen darf, durch Begradigungen und andere Wasserbaumaßnahmen ist die Fließgeschwindigkeit in den letzten Jahrzehnten größer geworden und die Sogwirkungen sind ganz andere, auch wegen der heute viel größeren Schiffe.
- Mein Punkt war aber, daß die Menschen früher allgemein ein größeres Gefahrenbewußtsein hatten als heute, wo alles reglementiert und vermeintlich mit doppeltem Boden abgesichert ist. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 18:58, 12. Aug. 2024 (CEST)
- Grade das von dir angeführte Beispiel sagt für mich aber eher aus, dass man früher viel ignoranter gegenüber möglichen Gefahren gewesen zu sein schien. Das Phänomen Helikoptereltern spricht doch auch dafür dass Kinder heute noch stärker auf Gefahren geimpft werden als früher. -Ani--176.6.55.60 00:50, 13. Aug. 2024 (CEST)
- hat sich denn bürokratisch etwas geändert bei Badeverboten & Co? 🤔 ... ggf. gibts ja Verbindungen in Richtung Geburtenrate und elektronischer Indoorbespaßung. Wer nicht im See ist kann auch nicht ertrinken ;o) ...Sicherlich Post 09:13, 12. Aug. 2024 (CEST)
- Suboptimales Beispiel, weil: gefühlt? Und wann ist "früher"? Die - laut Statista/DLRG - 378 Ertrunkenen 2023 sind - zusammen mit 2020 - die drittniedrigste Zahl zumindest seit 1998; noch weniger waren es nur 2021 (299) und 2022 (355), also auch quasi "heute". Dagegen 2003 - 644, 2006 - 606, 2002 - 598. Und 1926 und 1951 bis 1991 in Zehnjahresschritten (weiß nicht, ob nur Bundesrepublik, aber das ändert nichts): 3552 - 2105 - 1431 - 1119 - 658 - 485. Das scheint mir ein recht signifikanter *Rückgang* zu sein. Ja, ich meine auch irgendwo in den Medien etwas von einer Zunahme gehört zu haben, aber offensichtlich geben die Daten das nicht her. --AMGA 🇺🇦 (d) 08:14, 12. Aug. 2024 (CEST)
- Noch so viel Bürokratie schützt den Menschen nicht vor der eigenen Dummheit. Früher gab es weniger Badeverbote, und weniger Leute sind ertrunken. Wenn ich jetzt lese, daß da ein Mädchen in die Elbe gefallen ist, furchtbar tragisch, wirklich, aber wieso geht man mit seinem Kind dahin? Warum bleibt man nicht zehn Meter weg vom Ufer? (Und wenn wir genau nachschauen würden, man wird es ja nicht erfahren, stellen wir fest, daß der Vater gerade mit seinem Bruder in Weißnichtwo What's App ausgetauscht hat, statt auf seine Kinder aufzupassen. Da kannste keine Verordnung gegen erlassen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 18:36, 11. Aug. 2024 (CEST)
- Worte eines wahren Bürokraten. Bürokratie lässt sich nur durch mehr Bürokratie lösen. lol ... das etliches an Bürokratie sinnvoll ist wird hier IMO gar nicht bestritten. Die Problematik ist eher, dass es immer mehr wird. Bspw. Personalmangel im Gesundheitswesen? "arbeitete also circa jede dritte Pflegekraft nur für die Bürokratie" ... und wenn man das Stichwort "Bürokratie" bei google einwirft sieht man, das neben Industrie und Handwerk selbst die Bundesregierung inzwischen bemerkt hat, dass es überhand nimmt. Aber solange es ausreichend Menschen in den passenden Stellen gibt die das Problem des zuviel an Bürokratie mit mehr Bürokratie lösen wollen, wird da wohl nichts fundamentales passieren. Und wer in einem solchen Bereich arbeitet wäre ja verrückt seinen Arbeitsplatz zu riskieren und für Bürokratieabbau sorgen ...Sicherlich Post 11:48, 11. Aug. 2024 (CEST)
- Wer sich auf sein Gefühl verlässt, ist Teil des Problems. Die meiste Bürokratie ist durchaus sinnvoll und hat positive Folgen. Das bedeutet aber nicht, dass eine Vorschrift auch für jeden Einzelfall, auf den sie anzuwenden ist, sinnvoll ist. Um das zu ändern bräuchte man aber mehr Ausnahmen von der Vorschrift, also mehr Bürokratie. --31.17.255.172 10:15, 11. Aug. 2024 (CEST)
- Wir sind da ja nicht das einzige Land – und noch lange nicht das schlimmste. Ein guter Teil des Bürokratiezuwachses kommt sowieso von der EU. Frustrierend ist es trotzdem, vor allem in Bereichen wo man das Gefühl hat, dass es kaum positive Folgen der Bürokratie gibt. --Carlos-X 00:49, 11. Aug. 2024 (CEST)
- No country is perfect --77.0.0.19 23:46, 10. Aug. 2024 (CEST)
Passend zum Thema und mit Ende von Olympia auch aktuell: Wir schreiben Excel-Tabellen, die anderen trainieren sagte Jörg Bügner, Sportvorstand des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) ...Sicherlich Post 13:57, 12. Aug. 2024 (CEST)
- Sportvorstand wtf ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 21:33, 12. Aug. 2024 (CEST)
- Na, ihr könnt wenigstens Excel. Wir Österreicher machen fast keine Medaillen und Excel können wir auch nicht. --2001:871:69:CE:8831:C8EB:FBA5:E3D 18:28, 13. Aug. 2024 (CEST)
„Mehr Geld als Lösung“ --> schön gesagt. Es ist einfach zuviel Geld da, mehr Geld, als Lösungen daraus entstehen könnten. In der Bürokratie gibt es also zu viele Bullshit-Jobs, auf denen Leute einen Bore-out bekommen, weil sie unterfordert sind. War das so gemeint? Ich vermute: Nein. --Altkatholik62 (Diskussion) 02:05, 15. Aug. 2024 (CEST)
- Die "überbordende" Bürokratie hat dafür gesorgt, dass heutzutage der Druck von Gasgeräten europaweit gleich ist (30 mbar). Früher weigerten sich drei Länder (Deutschland, Österreich und Schweiz) ziemlich stur gegen eine Vereinheitlichung (sie verwendeten 50 mbar). Gerätestecker waren früher Glückssache. Heute passen die Schukostecker in den meisten europäischen Ländern (bestimmte Inseln wie Großbritannien und die Schweiz nehme ich jetzt mal großzügig aus). Aber selbst Großbritannien hat das metrische System zumindest für Fahrzeuge übernommen. Die Schweiz hadert noch mit dem Wertzoll und bleibt das einzige hoch entwickelte Land mit Gewichtszoll. Und in Großbritannien, da beschweren sich Briten wie Europäer darüber, dass der Bürokratiemoloch ohne EU doppelt so groß ist, wie mit.
- Wer heute über die Bürokratie schimpft, dabei nach Brüssel schielt und weiter unkt, der hat offensichtlich vergessen, was schon alles standardisiert wurde und welchen Nutzen das schon gebracht hat. Yotwen (Diskussion) 19:25, 19. Aug. 2024 (CEST) Fun Fact am Rande: Die EU-Verordnung mit zu krummen Gurken war von der Industrie dort hineindiktiert worden. Die EU hat die Forderung längst gestrichen. Die Industrie kauft noch immer keine krummen Gurken.
- Und, wie oben belegt, hat dafür gesorgt, dass 1/3 der Krankenschwester sich nicht mehr mit Patienten beschäftigen müssen. Sind immer noch 2/3 die dafür ihre Zeit verschwenden und das sollte man ändern! ...Sicherlich Post 20:33, 19. Aug. 2024 (CEST)
Noch ein kleines Beispiel; freiwilliges soziales Jahr. Gern:
- Vertrag in 3-facher Ausführung - klar
- Formular "Nebenabrede über den Einsatz im Jugendfreiwilligendienst"
- Anschreiben an die Eltern (Die ja auch den Vertrag unterschreiben, aber was muss das muss)
- Einwilligungserklärung zum Datenschutz (Überraschung; die Daten werden gespeichert. Wer hätte das gedacht.)
- Faktenblatt zum FSJ (weil google ja nicht existiert oder vielleicht hat jmd. kein Internet oder weiß nicht wie das geht aber trotzdem ein FSJ machen will)
- Merkblatt Aufsichtspflicht (guck; dein Kind ist außer Haus. Was da alles passieren kann)
- Infoblatt "Pädagogische Begleitung und Seminare" (muss extra und steht vermutlich so auch schon im Faktenblatt oder im Vertrag)
- Einverständniserklärung zur pädagogische Begleitung
- Tätigkeitsbeschreibung (reine Worthülsen. Nichts greifbares, aber der Erhalt muss bestätigt werden)
Alle die Formulare gern mehrere Seiten lang. Für ein simples freiwilliges soziales Jahr - und das sind nur die Formulare für FSJler/Eltern <-> Einsatzstelle. Da kommen dann noch ein paar hinzu. ...Sicherlich Post 08:57, 21. Aug. 2024 (CEST)
- Auf welches möchtest du verzichten? Yotwen (Diskussion) 14:37, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Ganz sicher; 3. - die unterschreiben den Vertrag ja. 4. auch; ja wir speichern Daten. Wen das überrascht dem hilft auch das Formular nicht. 5. - Du weißt nicht was das ist; benutz google oder frag nicht nach FSJ. 6. Wie nutzlos das ist sehe ich schon daran, dass es keiner liest. Sonst hätte wohl mal jmd. das Formular ausgefüllt zurückgebracht ^^ ... 7. Wow. 8. ja, mein Kind ist nicht rund um die Uhr überwacht; das "Kind" ist auch keine 5 mehr. ... 9. ergibt sich aus der Klammer ...Sicherlich Post 14:45, 22. Aug. 2024 (CEST)
- ;) und dein Rechtsbeistand hat dir erlaubt, selbständig zu reden? Yotwen (Diskussion) 08:36, 23. Aug. 2024 (CEST) Sorry, seit Deutsche den Juristen bei jeder Kleinigkeit aufrufen, muss sich ein Arbeitgeber mit Unterschriften panzern. Grundsätzlich wären klare Regelungen erforderlich, was in die Verantwortung von Eltern, in die Verantwortung des FSJ-Bewerbers und was in Verantwortung des Arbeitgebers fällt. Aber wie so oft ist die negativ-Listung (was nicht zutrifft) anscheinend einfacher. Schlimmer ist, dass du das SICHERLICH so gut weisst wie ich. Und du weisst auch, dass es in 99.9 % der Fälle überflüssiger Unsinn ist. Aber es nicht zu tun, dafür haben wir zu viele Rechtsanwälte.
- ? "muss sich ein Arbeitgeber mit Unterschriften panzern" - ja eben, zusätzliche Bürokratie auf Zetteln die keiner liest (die Leute schaffen es ja meist nichtmal den Vertrag zu lesen). ... "dass es in 99.9 % der Fälle überflüssiger Unsinn ist." - genau. Aber ohne dieses Papier kein FSJ. ..Sicherlich Post 08:46, 23. Aug. 2024 (CEST) was der Rechtsbeistand hier zu suchen hat weiß ich nicht. Ich habe sie nicht entwerfen lassen sondern nehme es vorgefertigt. Wenn ich noch nen Juristen draufgucken lasse, dann gibts noch 2 Zettel mehr
- Manchmal ist es eine gute Idee, bewährte Werkzeuge des Managements auf Probleme des Staats anzuwenden. Ich denke an die 5-Why-Methode. Du musst über fünf Ebenen das „Warum“ klären. Dann (zumindest in der Theorie) hast du das Grundübel, des Pudels Kern, die Wurzel des Problems oder wie auch immer du es nennen möchtest erreicht. Die Formulare sind ein Symptom. Und du schlägst vor, das Symptom zu behandeln. Das haben inzwischen schon ein paar Regierungen getan und das Ergebnis ist nur weitere Formulare. Und deine „Lösung“ führt vermutlich nur zu weiteren Formularen. Yotwen (Diskussion) 14:06, 23. Aug. 2024 (CEST)
- ? Welche Lösung? hmm? 🤔 ...Sicherlich Post 14:33, 23. Aug. 2024 (CEST)
- ah du meinst; weglassen der Formulare? Ja richtig, einfach "wegwerfen" oder "nicht ausfüllen" funktioniert nicht. Natürlich müssen die zugundelegenden Ursachen abgeschafft werden. Deine Frage war halt sagen wir "plakativ", entsprechend auch die Antwort ..Sicherlich Post 14:37, 23. Aug. 2024 (CEST)
- ? Welche Lösung? hmm? 🤔 ...Sicherlich Post 14:33, 23. Aug. 2024 (CEST)
- ;) und dein Rechtsbeistand hat dir erlaubt, selbständig zu reden? Yotwen (Diskussion) 08:36, 23. Aug. 2024 (CEST) Sorry, seit Deutsche den Juristen bei jeder Kleinigkeit aufrufen, muss sich ein Arbeitgeber mit Unterschriften panzern. Grundsätzlich wären klare Regelungen erforderlich, was in die Verantwortung von Eltern, in die Verantwortung des FSJ-Bewerbers und was in Verantwortung des Arbeitgebers fällt. Aber wie so oft ist die negativ-Listung (was nicht zutrifft) anscheinend einfacher. Schlimmer ist, dass du das SICHERLICH so gut weisst wie ich. Und du weisst auch, dass es in 99.9 % der Fälle überflüssiger Unsinn ist. Aber es nicht zu tun, dafür haben wir zu viele Rechtsanwälte.
- Ganz sicher; 3. - die unterschreiben den Vertrag ja. 4. auch; ja wir speichern Daten. Wen das überrascht dem hilft auch das Formular nicht. 5. - Du weißt nicht was das ist; benutz google oder frag nicht nach FSJ. 6. Wie nutzlos das ist sehe ich schon daran, dass es keiner liest. Sonst hätte wohl mal jmd. das Formular ausgefüllt zurückgebracht ^^ ... 7. Wow. 8. ja, mein Kind ist nicht rund um die Uhr überwacht; das "Kind" ist auch keine 5 mehr. ... 9. ergibt sich aus der Klammer ...Sicherlich Post 14:45, 22. Aug. 2024 (CEST)
Anderes Beispiel, früher gab es den gelben Krankenschein, einen für den AG, einen für die KK, einen für dich. Fertig. Heute benötigst du das nicht. Du lässt dich vom Arzt, gerne auch telefonisch, krankschreiben undinformierst deinen AG, du bist fertig. Dein AG muss eine Elsterzertifikat haben, oder den Steuerberater beauftragen (der nicht kostenlos arbeitet), um dann bei einer gesonderten Stelle eine Anfrage machen zu können, ob du krank bist. Dazu muss der erste Tag der Krankheit, inkl. diverser weitere Nummern, Firmennummer, deine KK-Nr., usw eingegeben werden. Passt da etwas nicht, z.B. der erste Tag ist ein anderer, darf erst nach 14 Tagen eine erneute Abfrage gemacht werden. Natürlich musst du dabei noch angeben, ob du m/w/d bist. Dann passiert nichts, nach einer gewissen Zeit bekommst du eine Mail, dass die Daten abrufbereit sind, also wieder anmelden, Daten abrufen. Ein DIN A4 Blatt. Darauf zentral die bearbeitende Person, inkl. des Hinweises, ob diese m/w/d ist, dann weit unten die Daten zum Arbeitnehmer von bis krank. Fertig. Ab dem kommenden Jahr ist diese Informationsübermittlung dann kostenpflichtig, weil es für die KK so viel Arbeit bedeutet. Viele Grüße --Itti 08:53, 23. Aug. 2024 (CEST)
- Yep! Digitalisierung in Deutschland. Es ist nicht verstanden, dass Digitalisierung an sich keinen Wert hat. Oder griffiger; einen Scheißprozess digitalisieren bringt einen digitalen Scheißprozess. Und dann kommen immer wieder Forderungen man solle das Gesundheitswesen verstaatlichen; das dann die Bürokraten noch mehr Einfluss haben. Gute Nacht! ...Sicherlich Post 09:51, 23. Aug. 2024 (CEST)
- Der Prozess ist völliger Unfug. Die KK bekommt die Meldung, AN ist krank. Die KK kennt den AG des AN, schließlich ziehen sie Monat für Monat ihre Beiträge bei diesem ein, hat eine Betriebsnummer und Ansprechpartner. Sie könnte also den AG auch einfach informieren, intern die Daten für eine Umlage direkt berücksichtigen, usw. Aber nein. Das wäre vermutlich zu einfach. --Itti 09:56, 23. Aug. 2024 (CEST)
- Yep. Aber Digitalisierung in Deutschland funktioniert so. Ich frag mich regelmäßig ob an der Stelle wo das entschieden wird irgendjmd. aus der Praxis sitzt und wenn ja ob der nicht angehört wird oder irgendwann selbst resigniert das Handtuch wirft und sagt "leckt mich" ...Sicherlich Post 10:06, 23. Aug. 2024 (CEST)
- Kleines "Schmankerl" aus Leipzig; Wenn Du dort der Stadt eine Rechnung schreibst, dann bekommst Du einen Brief in welchem sie ankündigen, dass sie jetzt das Geld überweisen. In dem Brief stehen Aktenzeichen und auch sonst noch lauter Nummern. Überwiesen wird dann der Betrag mit einem Verwendungszweck mit lauter Zahlen. Nicht eine der Zahlen ist die Rechnungsnummer oder irgendeine Nummer aus dem Schreiben. Die Verwaltung darauf angesprochen traf auf völliges Unverständnis und die Aussage, dass dies nunmal nicht anders ginge. 🙈 ...Sicherlich Post 10:16, 23. Aug. 2024 (CEST)
- Der Prozess ist völliger Unfug. Die KK bekommt die Meldung, AN ist krank. Die KK kennt den AG des AN, schließlich ziehen sie Monat für Monat ihre Beiträge bei diesem ein, hat eine Betriebsnummer und Ansprechpartner. Sie könnte also den AG auch einfach informieren, intern die Daten für eine Umlage direkt berücksichtigen, usw. Aber nein. Das wäre vermutlich zu einfach. --Itti 09:56, 23. Aug. 2024 (CEST)
Innenministerin tut was
.. gegen Messer-Gefahren auf den Straßen:
Da sollte man im wissenschaftlichen Interesse doch mal vorführen, welche Wirkung sechs Zentimeter Klinge haben können, besonders im so beliebten Kopf- und Halsbereich. Nachdem Scholz' erste starke Frau das Kabinett leider so flott wieder verlassen musste, ist die zweite wohl aus Gründen der Gesichtswahrung unrauswerfbar. --Anti ad utrumque paratus 15:49, 13. Aug. 2024 (CEST)
- Ich bin mal gespannt, was Frau Faeser so wohl in den nächsten Monaten alles um die Ohren fliegen wird. Das eine oder andere Vereinsverbot etwa. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 16:02, 13. Aug. 2024 (CEST)
- Geht ja schon los. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:22, 14. Aug. 2024 (CEST)
- Und das Schlimmste für Faeser ist: die Richter sind der Meinung, es hätten auch mildere Maßnahmen Abhilfe geschaffen. Unter diesem Aspekt ist klar dass in der Hauptsache das Verbot aufgehoben werden wird. Schön dumm von den InnenministerInnen. --2001:16B8:B8B9:A700:8DA4:D154:F9AF:A442 16:38, 14. Aug. 2024 (CEST)
- Geht ja schon los. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:22, 14. Aug. 2024 (CEST)
- Die sechs cm sind internationaler Standard zur Definition zwischen Waffe und Gebrauchsmesser. Die meisten hendelsüblichen Taschenmesser liegen bei etwa 6 cm und auch normale Küchenmesser. In England hat man diese Regelung seit Jahren[2] aber gebracht hat es nicht wirklich irgendwas. Aber die haben ja auch nicht so eine Messertradition wie man sie in Deutschland hat. Heute sind schon Klingen über 12cm strafbar[3], ist also der versuch mit Regelverschärfung dem her zu werden. Klappt nur nicht, weil man eben am Symptom ansetzt, nicht an der Ursache.--Maphry (Diskussion) 16:14, 13. Aug. 2024 (CEST)
- In der Mannheimer Messerverbotszone liegt die Grenze bei 4 cm: https://www.mannheim.de/de/stadt-gestalten/verwaltung/aemter-fachbereiche-eigenbetriebe/sicherheit-und-ordnung/waffen-und-messerverbotszone Zumindest dagegen hat der Täter des Messerangriffs vom 31. Mai 2024 aber nicht verstoßen, weil das Verbot nur zu gewissen Uhrzeiten gilt. Wenn es nicht so zynisch wäre, könnte man dies auch weiter oben bei dem Bürokratiethema als Beispiel bringen. --2001:16B8:BA68:2C00:8D08:2C26:AF69:EC1D 17:43, 13. Aug. 2024 (CEST)
- Wenn man denn dran glaubt dass sie Ursache Migrationshintergrund sein soll... Deutsche tragen ja grundsätzlich keine Messer mit sich, oder?^^. Naja. Das ist tatsachlich statistisch nicht überprüfbar. Und als AfD Rudolf Müller aus dem Saarland 2019 nach den häufigsten Vornamen von Tätern fragte, lautete die Antwort "Michael, Daniel und Andreas, gefolgt von Sascha, Thomas, Christian und Kevin". -Ani--176.6.57.85 17:52, 13. Aug. 2024 (CEST)
- wo wohnst du eigentlich? --Blue 🔯 21:42, 13. Aug. 2024 (CEST)
- Und als man nach dem Verlauf des Kölner Silvester 2015 fragte, lautete die Antwort „Ausgelassene Stimmung – Feiern weitgehend friedlich“. Weil doch Wahrheit Lüge ist, wenn sie nur den Falschen helfen würde.^^ --Anti ad utrumque paratus 08:21, 14. Aug. 2024 (CEST)
- Du schon wieder. Letztes Jahr sind die Zahlen nichtdeutscher Straftäter bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung gesunken. Schön, wenn man in der Vergangenheit lebt. -Ani--176.6.64.224 17:21, 14. Aug. 2024 (CEST)
- Und Gegenwart ist für dich 2019? Der Punkt war eigentlich unübersehbar: Auf Verlautbarungen der Obrigkeit kann man sich spätestens seit 2015 leider nicht mehr blind verlassen. Selbst wenn Polizei draufsteht, denn dann steckt meist die Politik dahinter. --Anti ad utrumque paratus 18:21, 14. Aug. 2024 (CEST)
- Immerhin liegt 2019 nach 2015. Und letztes Jahr war 2023, aktueller geht's grad nicht. Ich bestreite auch nicht dass die Zahlen ingesamt steigen, aber es wäre aktionistisch den Trend als Zustand zu zementieren. Eine Entwicklung die sich auf zwei Jahre verteilt kann man auch unaufgeregter registrieren. Wenn man denn will. Aber wem sag ich das. -Ani--176.6.64.224 19:26, 14. Aug. 2024 (CEST)
- Und Gegenwart ist für dich 2019? Der Punkt war eigentlich unübersehbar: Auf Verlautbarungen der Obrigkeit kann man sich spätestens seit 2015 leider nicht mehr blind verlassen. Selbst wenn Polizei draufsteht, denn dann steckt meist die Politik dahinter. --Anti ad utrumque paratus 18:21, 14. Aug. 2024 (CEST)
- Du schon wieder. Letztes Jahr sind die Zahlen nichtdeutscher Straftäter bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung gesunken. Schön, wenn man in der Vergangenheit lebt. -Ani--176.6.64.224 17:21, 14. Aug. 2024 (CEST)
- Da sind wir wieder beim Thema Bürokratie. Jedes vernünftige Küchenmesser hat eine Klingenlänge > 12 cm. War ja damals auch in Kandel so... der Täter hat es gar nicht mitgeführt, sondern vor dem Mord gezielt im Supermarkt gekauft. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:20, 13. Aug. 2024 (CEST)
- Lies dir noch mal Tourniermesser durch. Yotwen (Diskussion) 18:59, 26. Aug. 2024 (CEST)
- Da sind wir wieder beim Thema Bürokratie. Jedes vernünftige Küchenmesser hat eine Klingenlänge > 12 cm. War ja damals auch in Kandel so... der Täter hat es gar nicht mitgeführt, sondern vor dem Mord gezielt im Supermarkt gekauft. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:20, 13. Aug. 2024 (CEST)
- Wäre es nicht viel einfacher, Angriffe gegen Menschen ganz zu verbieten? Dann müsste man nicht in 3 Jahren über Messer streiten, deren Klingen sich aus 3 Teilen zusammen stecken lassen. Oder man könnte Kriminalität als ganzes verbieten!?!?! --2001:16B8:B8A3:F00:4F56:617D:F6B7:EB75 23:19, 13. Aug. 2024 (CEST)
Faesers Vorschlag ist gar nicht mal so schlecht, aber nur dann und überhaupt nur dann, wenn sie sicherstellen kann, dass dass Messerklingenlängenlimit auch effektiv kontrolliert werden kann, vllt. mit speziell ausgebildeten Spürhunden (????), sonst wäre das ein reiner Wahlkampfaktionismus. --Dioskorides (Diskussion) 18:28, 13. Aug. 2024 (CEST)
Hoffentlich werden von Näncy Fäser auch die Geschwindigkeitsmesser im Stadtzentrum untersagt. Es ist eh immer so anstrengend, sich auf den Tacho zu konzentrieren, um Tempo 130 in der Innenstadt einzuhalten. Und wenn dann noch die mit deutlicher Überschallgeschwindigkeit blitzenden Starenkästen dazukommen, wird es erst recht nervig. Bleiben eigentlich nach dem Vorschlag Faesers Phaserschwerter (so der korrektere Name für Laserschwerter) erlaubt? --37.49.29.187 19:50, 13. Aug. 2024 (CEST)
- Wie lange ist eigentlich die Klinge eines Teppichmessers? --Heletz (Diskussion) 06:24, 14. Aug. 2024 (CEST)
- kommt auf die Länge an --Future-Trunks (Diskussion) 06:40, 14. Aug. 2024 (CEST)
Einzig sinnvoll den Verkauf und Besitz von Messern mit mehr als 6cm Klinge zu verbieten. Da müssen die Bäcker die Brote dann halt nochmals kleiner machen (und den selben Preis verlangen) damit man sie schneiden kann. - Zugleich sollte es, für eine begrenzte Zeit!, die Möglichkeit geben illegale Messer bei der Polizeidienststelle abzugeben oder auf Grund des Gefährdungspotenzials durch den Kampfmittelräumdienst abholen zu lassen ...Sicherlich Post 06:44, 14. Aug. 2024 (CEST)
- Justizminister Buschmann will prüfen, ob Arztpraxen gesetzlich gegen Anfeindungen und Gewalt besonders geschützt werden können. Immer wieder originell: Politiker fordern eine Verschärfung des Strafrechts! --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:11, 14. Aug. 2024 (CEST)
- Die Aussage ist damit ja, dass Ärzte und Arzthelferinnen mehr wert sind als Andere. Unterschiede nach Geschlecht ist inzwischen verpönt, also wird man anderweitig besser gestellt. ...Sicherlich Post 09:02, 14. Aug. 2024 (CEST)
- Wohingegen deine Aussage ein Beispiel für unwitzigen
BullshitRotz ist, so wie es auf so ziemlich jede Genderkeule zutrifft. Was soll das denn bitte für einGejammernutzloser Beitrag sein? -Ani--176.6.64.224 16:55, 14. Aug. 2024 (CEST)- Oh, wir simulieren gute Kinderstube indem wir unflätige Begriffe durchstreichen; wie schlecht. Genderkeule sehe ich hier nicht. Es geht nicht gegen irgendwelche Gender sondern gegen Diskriminierung nach Tätigkeit. Wenn Dir hilft kannst Du beleidigende Begriffe in meinem Text dazudenken; durchgestrichen natürlich wegen Kinderstube und so. ...Sicherlich Post 17:40, 14. Aug. 2024 (CEST)
- Du meinst, Frau-Sein reicht nicht mehr aus um diskrimniert werden zu können? -Ani--176.6.64.224 19:38, 14. Aug. 2024 (CEST)
- wer redet denn heute noch von Mann und Frau. Die Grenzen sind inzwischen beliebig, es lässt sich ja anscheinend noch nichtmal genau feststellen, wer was ist. Lasst uns von Menschen reden. --TechArtGer (Diskussion) 23:44, 14. Aug. 2024 (CEST)
- Warum klingt das nur alles so süffisant? So richtig dahinter steht ihr wohl beide nicht? -Ani--176.6.49.250 00:07, 15. Aug. 2024 (CEST)
- Mir scheint so richtig erfasst hast Du meine Aussage immer noch nicht und interpretierst etwas hinein was zu Deiner stereotypen Erwartungshaltung passt. ...Sicherlich Post 08:18, 15. Aug. 2024 (CEST)
- Mir hingegen scheint dass du nicht hören willst dass deine Aussage, an dieser Stelle, ohne Kenntlichmachung einer zynischen Intention, dazu aufruft mißverstanden zu werden. Aber Hauptsache mal witzig sein (wollen). Alle Achtung! -Ani--176.6.57.230 00:55, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Das stimmt wohl ich rufe dazu auf mich falsch zu verstehen; BITTE VERSTEHT MICH FALSCH. Selbst wenn ich es nochmal deutlich mache; Ignoriert es und bleibt auf Eurer Schiene! ABF! 🤣 Zu witzig. ...Sicherlich Post 01:16, 16. Aug. 2024 (CEST) zum glück ist Dein schlechter Umgangston klar und deutlich. Da muss über die Kinderstube nicht gerätselt werden
- Mir hingegen scheint dass du nicht hören willst dass deine Aussage, an dieser Stelle, ohne Kenntlichmachung einer zynischen Intention, dazu aufruft mißverstanden zu werden. Aber Hauptsache mal witzig sein (wollen). Alle Achtung! -Ani--176.6.57.230 00:55, 16. Aug. 2024 (CEST)
- Mir scheint so richtig erfasst hast Du meine Aussage immer noch nicht und interpretierst etwas hinein was zu Deiner stereotypen Erwartungshaltung passt. ...Sicherlich Post 08:18, 15. Aug. 2024 (CEST)
- Warum klingt das nur alles so süffisant? So richtig dahinter steht ihr wohl beide nicht? -Ani--176.6.49.250 00:07, 15. Aug. 2024 (CEST)
- wer redet denn heute noch von Mann und Frau. Die Grenzen sind inzwischen beliebig, es lässt sich ja anscheinend noch nichtmal genau feststellen, wer was ist. Lasst uns von Menschen reden. --TechArtGer (Diskussion) 23:44, 14. Aug. 2024 (CEST)
- Du meinst, Frau-Sein reicht nicht mehr aus um diskrimniert werden zu können? -Ani--176.6.64.224 19:38, 14. Aug. 2024 (CEST)
- Oh, wir simulieren gute Kinderstube indem wir unflätige Begriffe durchstreichen; wie schlecht. Genderkeule sehe ich hier nicht. Es geht nicht gegen irgendwelche Gender sondern gegen Diskriminierung nach Tätigkeit. Wenn Dir hilft kannst Du beleidigende Begriffe in meinem Text dazudenken; durchgestrichen natürlich wegen Kinderstube und so. ...Sicherlich Post 17:40, 14. Aug. 2024 (CEST)
- Wohingegen deine Aussage ein Beispiel für unwitzigen
- Die Aussage ist damit ja, dass Ärzte und Arzthelferinnen mehr wert sind als Andere. Unterschiede nach Geschlecht ist inzwischen verpönt, also wird man anderweitig besser gestellt. ...Sicherlich Post 09:02, 14. Aug. 2024 (CEST)
- wir müssen nur die maximale Klingenlänge noch kombinieren mit der "Armlänge Abstand", dann sollte das passen. --TechArtGer (Diskussion) 18:32, 14. Aug. 2024 (CEST)
- „Faeser hat Kampf gegen unkontrollierte Migration jahrelang ausgebremst“:
- BSW-Chefin Wagenknecht wirft Faeser (SPD) vor, die Polizei im Kampf gegen Gewalttäter seit Jahren „im Stich“ zu lassen [schöner Doppelsinn ..] Ihre Aufgabe habe sie eher „im Kampf gegen nicht-regierungskonforme Meinungen“ gesehen.
- Vielleicht holt Scholz Wagenknecht noch in sein Kabinett? Als Premiere sozusagen: Dann hat er wenigstens eine starke Frau drin gehabt, bevor sein Vorhang fällt. --Anti ad utrumque paratus 20:25, 19. Aug. 2024 (CEST)
- „Faeser hat Kampf gegen unkontrollierte Migration jahrelang ausgebremst“:
Jahrhundertwinter 2024/25
Wann kann man erste Prognosen geben ob es einen Jahrhundertwinter gibt der kalt wie nie wird?--2A02:3035:A02:3D07:F9E3:658A:371E:CCB5 13:33, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Jederzeit - du kannst gleich mal den Anfang machen. Aber einigermaßen zuverlässige maximal ein paar Tage im voraus. --2001:871:69:583B:749A:DCBD:5D88:D633 13:42, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Wo denn? Irgendwo auf der Nordhalbkugel wird es vor oder nach der Jahreswende sicher irgendwelche Rekordtiefwerte geben. Auf der Südhalbkugel nicht, denn dort ist gerade der Winter von 2024 und nächstes Jahr wird der Winter von 2025 sein (ohne /). --Geoz (Diskussion) 16:32, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Und mit kalt wie nie müssen wir in den nächsten Jahrzehnten wohl nicht rechnen: Im Alpenvorland waren die Jahresmitteltemperaturen in der Würm-Kaltzeit etwa 10 K niedriger als heute. --2001:871:69:812A:FC51:C7B:23F3:23F9 16:18, 20. Aug. 2024 (CEST) PS: Wo bleibt deine Prognose?
- Da gibts sicher ne Bauernregel dafür: Hellsieht Lauterbach nen Höllensommer, gehen die Heizungen an, prognostiziert er einen Jahrhundertwinter, wirds richtig warm. Oder so ähnlich :-). Auf unserer Wikipedia gibts übrigens ne nette Grafik, um das ganze "Spiel" mal langfristig einzuordnen und nicht nur die dienlichen Ausschnitte herauspicken, wie der Börsenguru, der immer Recht hat... Anthropogene globale Erwärmung im Kontext der Erdgeschichte: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/e/e9/Temp-phanerozoic_combined-de.svg/400px-Temp-phanerozoic_combined-de.svg.png --TechArtGer (Diskussion) 17:52, 20. Aug. 2024 (CEST)
- Lesbare Version der Grafik, bzw. Dateibeschreibungsseite mit umfangreichen Erläuterungen. Verdaulicher (aber vielleicht will ich auch einfach nur mal meine Lieblings-xkcd-Grafik verlinken): xkcd 1732 Earth Temperature Timeline (wer auch dort eine Erläuterung möchte: explainxkcd). --Karotte Zwo (Diskussion) 18:06, 20. Aug. 2024 (CEST)
- Genau das meinte ich mit "Ausschnitt entsprechend gewünschter Aussage" auswählen. Genau vor 20.000 Jahren war es am kältesten. 50000 Jahre vorher war es deutlich wärmer als heute. --TechArtGer (Diskussion) 19:40, 20. Aug. 2024 (CEST)
- Völlig unabhängig vom Ausschnitt: WENN sich der in der Grafik prognostizierte Wert für 2100 bewahrheitet, dann war das der schnellste Anstieg um (ca.) 5 Grad aller Zeiten (die diversen ähnlich steil aussehenden Anstiege zwischen 1 Mio. und 20 T. BC waren es nicht: für diesen Abschnitt ist die Zeitachse gegenüber dem letzten Teil der Grafik um ca. das 50-fache gestaucht, für noch frühere Perioden noch mehr). Das sieht man auch hervorragend - also nicht "verzerrt" - in der xkcd-Grafik für die letzten 20.000 Jahre. Der schnelle Anstieg ist *das* Problem, bzw. offensichtlich ein größeres als der absolute Wert im Vergleich zu früheren Maxima/Minima. --AMGA 🇺🇦 (d) 21:07, 20. Aug. 2024 (CEST)
- "WENN". Genau. Bisher ist das reine TF. Ich werde es nicht mehr erleben und überprüfen können. Guck mal die Bewegungen im Pleistozän an, da ging es zig mal um 7 Grad hoch und runter. Da hingegen ist der Bereich des Holozäns, in dem wir uns befinden, nur ein bisschen Rauschen um +/- 1 Grad. Und was Prognosen angeht... https://www.spiegel.de/spiegel/print/index-1986-33.html Remember? In 16 Jahren soll ja der Dom unter Wasser stehen. Bin gespannt, das sollte ich noch überprüfen können. --TechArtGer (Diskussion) 22:20, 20. Aug. 2024 (CEST)
- Bisher haben die Klimatologen ihre Vorhersagen immer recht gut hingekriegt. Im Gegensatz zu denen, die sich "Klimaskeptiker" nennen - deren Voraussagen scheitern schnell kläglich. Hat schon einen Grund, dass die einen fürs Forschen bezahlt werden und die anderen fürs Lügen. --Hob (Diskussion) 08:11, 21. Aug. 2024 (CEST)
- Also plötzlich liegt es doch nicht mehr am "gewählten Ausschnitt", sondern an der *Theoriefindung durch Wissenschaftler*. Alles klar. Spiegel-Artikel von 1986: Titelbild und Angaben wie "2040" mit poetischer Beschreibung der Zustände sollten natürlich Leser anlocken. Da kann man leicht Ungewiß bleiben vorerst noch »Ausmaß und Tempo« (Watson) der zu erwartenden Erwärmung überlesen. --AMGA 🇺🇦 (d) 13:47, 21. Aug. 2024 (CEST)
- Wenn Du den Spiegel nicht nur verlinkt, sondern auch gelesen hättest, wäre Dir vieleicht aufgefallen, dass in der Prognose angenommen wurde, FCKW würden "ebensoviel beitragen wie das Kohlendioxid". Da FCKW aber relativ schnell weltweit weitestgehend verboten wurden, ist das nicht passiert. --31.17.255.196 21:02, 25. Aug. 2024 (CEST)
- "WENN". Genau. Bisher ist das reine TF. Ich werde es nicht mehr erleben und überprüfen können. Guck mal die Bewegungen im Pleistozän an, da ging es zig mal um 7 Grad hoch und runter. Da hingegen ist der Bereich des Holozäns, in dem wir uns befinden, nur ein bisschen Rauschen um +/- 1 Grad. Und was Prognosen angeht... https://www.spiegel.de/spiegel/print/index-1986-33.html Remember? In 16 Jahren soll ja der Dom unter Wasser stehen. Bin gespannt, das sollte ich noch überprüfen können. --TechArtGer (Diskussion) 22:20, 20. Aug. 2024 (CEST)
- Völlig unabhängig vom Ausschnitt: WENN sich der in der Grafik prognostizierte Wert für 2100 bewahrheitet, dann war das der schnellste Anstieg um (ca.) 5 Grad aller Zeiten (die diversen ähnlich steil aussehenden Anstiege zwischen 1 Mio. und 20 T. BC waren es nicht: für diesen Abschnitt ist die Zeitachse gegenüber dem letzten Teil der Grafik um ca. das 50-fache gestaucht, für noch frühere Perioden noch mehr). Das sieht man auch hervorragend - also nicht "verzerrt" - in der xkcd-Grafik für die letzten 20.000 Jahre. Der schnelle Anstieg ist *das* Problem, bzw. offensichtlich ein größeres als der absolute Wert im Vergleich zu früheren Maxima/Minima. --AMGA 🇺🇦 (d) 21:07, 20. Aug. 2024 (CEST)
- Genau das meinte ich mit "Ausschnitt entsprechend gewünschter Aussage" auswählen. Genau vor 20.000 Jahren war es am kältesten. 50000 Jahre vorher war es deutlich wärmer als heute. --TechArtGer (Diskussion) 19:40, 20. Aug. 2024 (CEST)
- Lesbare Version der Grafik, bzw. Dateibeschreibungsseite mit umfangreichen Erläuterungen. Verdaulicher (aber vielleicht will ich auch einfach nur mal meine Lieblings-xkcd-Grafik verlinken): xkcd 1732 Earth Temperature Timeline (wer auch dort eine Erläuterung möchte: explainxkcd). --Karotte Zwo (Diskussion) 18:06, 20. Aug. 2024 (CEST)
- wie immer auf den üblichen clickbait Seiten. --Future-Trunks (Diskussion) 07:48, 21. Aug. 2024 (CEST)
- Beantworten wir das ganze mal wissenschaftlich. Generell teilt sich die Community die sich konkret mit Vorhersagen wie auf sowas wie einen spezifischen Winter beschäftigt in Saisonale und Dekandische Vorhersage. Bei saisonalen sagt man ein paar Monate im voraus vorher, bei interannualen oder dekadischen ein paar Jahre. Aber natürlich sagt man dabei nicht vorher, ob es am Weihnachtstag in Jahr x schneien wird, sondern die Statistik über einen längeren Zeitraum. Dekadische Vorhersagen sagen da zumeist statistiken über mehrere Jshre (3 oder 4), also beiapielweise wie warm die lead Jahre 2 bis 4 im durchschnitt sein werden. Manchmal probiert man das auch auf eine Saison bezogen, also Winter in 2 bis 4 Jahren, aber das ist nicht zwingend einfacher. Grund für die drei Jahresfenster ist ENSO. Den können wir eben nicht mehrere Jahre im voraus berechnen (normalerweise ab Juni des Jahres geht das ganz gut) und der ist so dominant im Wettersystem, dass man ihn kennen muss um sinnvolle Vorhersagen zu machen. Also bleibt saisonake Vorhersage. Die macht beispielsweise der DWD für Deutschland. Auch hier sagt man einen Zeitraum vorher, also beispielsweise drei Monate. Und deren Vorhersage sagt es wird ein warmer Winter dieses Jahr und sie sind sich ziemlich sicher was das angeht [4]. Ob es wirklich so wird, wird man sehen. Denn zu einem richtig kalten Winter benötigt man ein sogenanntes Sudden Startospheric Warming, und diese Events sind nur auf der Wetterskala (also max 2 Wochen) Vorhersagbar. Kommt das zum passenden Zeitpunkt werden die Karten neu gemischt.--Maphry (Diskussion) 08:28, 21. Aug. 2024 (CEST)
- Ein weißer Siedler bereitet sich im kanadischen Urwald auf den Winter vor. Er ist gerade dabei Holz zu hacken, als ein Indianer vorbeikommt. "Hey, roter Bruder", ruft er, "wie wird der Winter?" "Kalt" sagt der Indianer und geht weiter.Der Siedler, der großes Vertrauen in die Wettererfahrung der Indianer setzt, hackt noch mehr Holz. Am Abend kommt der Indianer wieder vorbei. "Hey, roter Bruder", fragt der Siedler noch einmal, "wird der Winter wirklich so kalt?" "Sehr, sehr kalt!" sagt der Indianer und geht weiter. Der Siedler befürchtet das Schlimmste und hackt wie ein Verrückter. Am Morgen kommt der Indianer vorbei und sagt: "Das wird der kälteste Winter seit Menschengedenken." "Woher weißt du das?" keucht der völlig erschöpfte Siedler. "Alte Indianerweißheit. Wenn weißer Mann hacken so viel Holz, Winter viel, viel kalt!" --Elrond (Diskussion) 10:49, 21. Aug. 2024 (CEST)
Irgendwie ist das französische Kino tot
Jetzt, nachdem auch Alain Delon, der eiskalte Engel und Cäsar von uns gegangen ist, ist es irgendwie so, als sei das französische Kino tot, zumindest das klassische der 50er und 60er Jahre. Okay, die Deneuve ist noch da, aber die hat man schon vor Jahrzehnten zum Denkmal erhoben, nämlich zur Rathaus-Marianne, und die Bardot, aber die ist ja völlig abgedreht. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:38, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Ich vermute einen Zusammenhang mit der seither vergangenen Zeitspanne von ca. 55 bis 75 Jahren. Um so viel zu altern bekommt Leuten, die damals schon nicht mehr unbedingt Teenager waren, meistens nicht so gut. --Karotte Zwo (Diskussion) 15:53, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Wieso eigentlich? Wenn Delon die selben Pfleger wie Mona Lisa gehabt hätte, hätte der Niedergang bestimmt deutlich länger gedauert. --37.49.29.187 16:14, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Wenn Romy Schneider beim deutschen Film geblieben wäre, würde sie heute noch drehen. --Megalix (Diskussion) 16:20, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Wo Bühne, Anspruch und Herausforderung ihr schon nicht mithalten konnten als es auch beim deutschen Film sowas eventuell noch gab, eher kaum. Und für die Lindenstrasse oder's Dschungelcamp hätte sie keinen „Niedergang“ mehr fürchten müssen. Sicher'n schräges Resümee im Hinblick auf derart überragende Künstlerkarrieren, Persönlichkeiten, erst recht nach der nostalgischen Eröffnung. Niedergang ist wenn nichts nachkommt. -2001:9E8:6ABA:C300:A00:27FF:FE34:1184 17:57, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Ich (=37.49.29.187) bezog mich auf den (unbestreitbaren) Niedergang Delons, nicht auf den des französischen Kinos. Und dein erster Satz ist grammatisch rätselhaft bis unverständlich. --2003:E5:B71A:FD9B:54AC:480:C137:E90C 19:13, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Wieso eigentlich? Wenn Delon die selben Pfleger wie Mona Lisa gehabt hätte, hätte der Niedergang bestimmt deutlich länger gedauert. --37.49.29.187 16:14, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Das französische Kino ist sehr vielfältig. Sicherlich ist die "Delon-Phase" wichtig, aber nicht die einzige und erst recht nicht die "beste". --Wikiseidank (Diskussion) 16:49, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Le roi est mort, vive le roi! Yotwen (Diskussion) 18:39, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Nun, einige der besten und wichtigsten französischen Filme sind in der Zeit gedreht worden, Der Clan der Sizilianer, Der Swimmingpool, Nur die Sonne war Zeuge, Der eiskalte Engel, Die Unschuldigen mit den schmutzigen Händen, Trio Infernal, die ersten vier alle mit Delon, dreimal mit Romy Schneider, Michael Piccoli und Jane Birkin sind auch schon tot, Jean Gabin und Lino Ventura sowieso. Das ist ein richtiger Generationenwechsel. So wie Gerhart Baum so ziemlich der letzte Politiker von Rang aus der Bonner Republik sein dürfte. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:27, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Tatsächlich, wie die Zeit vergeht! Es gibt nur noch wenige, Wolfgang Schäuble war immerhin schon 1984 Bundesminister, Theo Waigel lebt auch noch. Der älteste dürfte Oscar Schneider sein? --2001:16B8:BA67:300:11C7:155E:566E:7950 22:01, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Der Generationenwechsel resultiert aber nicht aus der Tatsache, dass die alle tot sind. Denn dass sie das Kino mitbestimmt haben war ja schon jahrzehnte vor ihrem Tod vorbei --Future-Trunks (Diskussion) 06:39, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Gérard_Depardieu --2001:16B8:B8AC:100:1B8C:8735:856B:7C56 22:30, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Der große Blonde dreht nicht mehr, aber tot ist er noch nicht. Inzwischen kann man sich mit den Bewohnern der französische Arktis befassen. Und da ich ein Kinobanause bin, habe ich sicher noch ein paar Meilensteine verpasst. Nicht mal die Franzosen müssen noch zum Lachen in den Keller gehen. Yotwen (Diskussion) 00:13, 20. Aug. 2024 (CEST)
- Und obwohl das französische Kino tot ist, werden dessen Filme reihenweise in den USA remaked, z.B. the Upside ("Ziemlich beste Freunde"), The Tourist ("Fluchtpunkt Nizza") oder Der Schakal ("The Jackal"). Selten sind die Kopien dann allerdings besser als das Original. --Optimum (Diskussion) 00:48, 20. Aug. 2024 (CEST)
- ach er dreht nicht mehr? Hat er nach seinen letzten Filmen letztes Jahr seinen Abschied verkündet? --Future-Trunks (Diskussion) 06:41, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Jean Reno, Isabelle Huppert, Isabelle Adjani, Juliette Binoche, Marion Cotillard, Audrey Tautou... --AMGA 🇺🇦 (d) 08:19, 20. Aug. 2024 (CEST)
- Jaja, alles gute Leute, aber nicht in den 1950ern und 1960ern aktiv ;-) --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:39, 20. Aug. 2024 (CEST)
- Tjaja, es werden kaum noch Filme in den 1950ern und 1960ern gedreht. --Expressis verbis (Diskussion) 16:49, 20. Aug. 2024 (CEST)
- Ach so, du machst das "tote französische Kino" (nur) an den 50ern/60ern fest. Hatte ich nicht ganz so verstanden. Dann ja. Aber ist nicht sinnvoll. Das "klassische Kino" ("der 50er/60er") aller Länder ist schon lange "tot". Und in einigen Fällen ist das auch kein Verlust ;-) Um das hier nicht ausufern zu lassen, sage ich mal nicht, welches mir da zuerst einfällt... da kam das relevante erst *etwas*/größtenteils später ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 17:34, 20. Aug. 2024 (CEST)
- Jaja, alles gute Leute, aber nicht in den 1950ern und 1960ern aktiv ;-) --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:39, 20. Aug. 2024 (CEST)
- Der große Blonde dreht nicht mehr, aber tot ist er noch nicht. Inzwischen kann man sich mit den Bewohnern der französische Arktis befassen. Und da ich ein Kinobanause bin, habe ich sicher noch ein paar Meilensteine verpasst. Nicht mal die Franzosen müssen noch zum Lachen in den Keller gehen. Yotwen (Diskussion) 00:13, 20. Aug. 2024 (CEST)
- PS ...mal davon abgesehen, dass ich *das Kino* etwas mehr in Richtung Regisseur*innen als in Richtung Schauspieler*innen gewchten würde. Wobei letztere natürlich auch wichtig. --AMGA 🇺🇦 (d) 17:36, 20. Aug. 2024 (CEST)
- Nun, ich habe das ganze schon ein bißchen in Richtung "Stars und Glamour" gedacht. Reno, die Huppert und die Adjani waren dann doch die Generation, die in den 1980er, ich will nicht zu pathetisch klingen, das französische Kino in die Gegenwart gerettet haben. Wobei die Huppert mitbeteiligt war, warum in Hollywood jahrelang keine Western mehr gedreht wurden, eigentlich gar keine mehr, denn alles danach war mehr oder weniger eine Art Antiwestern., nach der finanziellen Katastrophe Heaven’s Gate. Und wenn ich so zurückdenke, hat es nach Claude Chabrol eine ganze Weile gedauert, bis in Frankreich wieder gute Filme gedreht wurden, von Ausnahmen abgesehen wie Ein mörderischer Sommer --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 05:55, 21. Aug. 2024 (CEST)
- Uff, ja. Beim "Mörderischen Sommer" war man isbd. als damaliger Teenager naürlich "hin und weg" ;-) (Lief auch bei uns in der DDR, evtl. *etwas* später ;-) Und übrigens aus demselben Jahr 1983, mMn noch besser, aber irgendwie nicht so bekannt: Das Auge. Auch mit Adjani, plus dem sensationellen Michel Serrault (auch tot). Den Misserfolg von "Heaven’s Gate" habe ich irgendwie nicht verstanden, schon damals. Der ist doch *episch* im besten Sinne des Wortes. (Siehe Artikel: mittlerweile sehen das Kritiker offenbar weitgehend genauso. Höhö, ich war der Zeit voraus ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 14:01, 21. Aug. 2024 (CEST)
- Nun, ich habe das ganze schon ein bißchen in Richtung "Stars und Glamour" gedacht. Reno, die Huppert und die Adjani waren dann doch die Generation, die in den 1980er, ich will nicht zu pathetisch klingen, das französische Kino in die Gegenwart gerettet haben. Wobei die Huppert mitbeteiligt war, warum in Hollywood jahrelang keine Western mehr gedreht wurden, eigentlich gar keine mehr, denn alles danach war mehr oder weniger eine Art Antiwestern., nach der finanziellen Katastrophe Heaven’s Gate. Und wenn ich so zurückdenke, hat es nach Claude Chabrol eine ganze Weile gedauert, bis in Frankreich wieder gute Filme gedreht wurden, von Ausnahmen abgesehen wie Ein mörderischer Sommer --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 05:55, 21. Aug. 2024 (CEST)
- PS ...mal davon abgesehen, dass ich *das Kino* etwas mehr in Richtung Regisseur*innen als in Richtung Schauspieler*innen gewchten würde. Wobei letztere natürlich auch wichtig. --AMGA 🇺🇦 (d) 17:36, 20. Aug. 2024 (CEST)
- Europäisches Kino ist generell zweiklassikes US-Kino. Ist leider so. Sieht man an der KINO-Kasse und an den Verkaufszahlen. Liegt meiner Meinung nach an dem Umstand, dass Hollywood privat ist, während die europäische Filmindustrie am Tropf von Fördergeldern hängt. --2A02:8071:60A0:92E0:64B1:F84F:F32A:8728 22:24, 20. Aug. 2024 (CEST)
- Nein, das hat vor allem etwas mit den vielen Sprachen in Europa zu tun. Wenn in Amerikas 50 Bundesstaaten ebenso viele verschiedene gesprochen würden, wäre das System Hollywood nicht möglich. Denk nur daran, wie MGM/UA regelmäßig vor der Pleite steht und dies im Prinzip dadurch abgewendet wird, weil der nächste James Bond anläuft, der dem Laden wieder ein paar hundert Millionen Gewinn beschert. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 05:36, 21. Aug. 2024 (CEST)
- was ziemlicher unsinn ist. Das europäische Kino ist ganz anders als das Amerikanische. zweitklassiges US Kino impliziert, man will es wie die machen und orientiert sich daran, nur macht es schlechter. so ist es aber gar nicht, sondern man geht seinen eigenen völlig anderen Weg, schon immer.
- Davon ab, dass das US Kino auch fast gar nichts mehr rausbringt, außer immer teurere Blockbuster, meist Superhelden Filme, die inzwischen so teuer sind, dass 2-3 Flops ausreichen um auch die großen Studios in die Knie zu zwingen.
- Ansonsten erinnert mich der Beitrag so ein bisschen an "eine der letzten großen Diven starb", was bei den letzten 100 weiblichen Schauspielgrößen jedes mal vermeldet wurde und wohl auch bei den nächsten 100 gemacht wird. --Future-Trunks (Diskussion) 07:45, 21. Aug. 2024 (CEST)
- Also mir ist sowas wie en:List of American films of 2023 zu lang um da auch nur durchzuscrollen und ein paar schöne Gegenbeispiele zu "dass das US Kino auch fast gar nichts mehr rausbringt, außer immer teurere Blockbuster, meist Superhelden Filme" rauszusuchen. Es ist jedenfalls mehr als ein Film jeden zweiten Tag, in der überwiegenden Mehrheit weder Blockbuster noch Superhelden-Film. --Karotte Zwo (Diskussion) 10:26, 21. Aug. 2024 (CEST)
- Ich teile aber Future-Trunks Prognose, dass die Produktion von Superhelden-Blockbuster so teuer geworden ist, dass zwei, drei Flops auch ein großes Studio ruinieren können. Außerdem glaube ich, dass das sehr bald passieren könnte, weil dem Publikum die Superhelden-Blockbuster bald zum Hals heraushängen werden, so wie dem europäischen Publikum damals die Sandalenfilme irgendwann aus dem Hals gehangen haben. --Geoz (Diskussion) 11:28, 21. Aug. 2024 (CEST)
- Nicht "ziemlicher", sondern völliger Unsinn. --AMGA 🇺🇦 (d) 14:03, 21. Aug. 2024 (CEST)
- Warum? Es macht einen ziemlichen Unterschied, ob du für einen Markt von 400 Millionen produzierst (USA+GB+Kanada), oder ob du einen zersplitterten Markt hast, DACH ist ja der größte Kinomarkt in Europa mit etwa 100 Millionen möglichen Kinogängern. Mal abgesehen davon daß die Zahl der Kinogänger viel geringer ist. Es hat ja auch seinen Grund, warum in vielen Staaten Europas ausländische Film mit Untertiteln laufen. Es rechnet sich einfach net, auch im Fernsehen, Filme auf Slowenisch zu synchronisieren. Und wenn in Slowenien ein Film realisiert werden soll, dann braucht es Arte oder deutsche ÖRRs als Koproduzenten, damit die diversen Filmförderanstalten in Deutschland ein paar Kröten dazugeben. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:35, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Es ging um "Europäisches Kino ist generell zweiklassikes<sic!> US-Kino". Diese Aussage hat - in meinen Ohren - *nichts* mit Kosten und Erlösen von Filmproduktionen zu tun. --AMGA 🇺🇦 (d) 09:07, 22. Aug. 2024 (CEST)
- +1 Sehe mir regelmäßig kleinere Bands im Genre Garage/Beat/Punkrock/Alternative, in entsprechend kleinen, unkommerziellen Läden an, vor allem deutsche Bands fallen regelmäßig eher negativ auf. Us, Kanada, Australien, NZ, Japan, Brasilien etc sind in Punkto Authenzität und Präsenz oft grandios, ohne dabei bemüht, peinlich oder theatralisch zu wirken. Selbst europäische Nachbarn aus GB, Frankreich, Niederlande oder gar Österreich sind besser konsumierbar und phantasiebegabter, Ausnahmen bestätigen die Regel. Die meisten der Bands kennt kein Schwein und sind demnach keine große Einkommensquelle für die Beteiligten, am Geld kann es da auf keinen Fall liegen das die Qualität so hovh liegt. Gut, die brauchen auch kein nennenswertes Budget um was auf die Bühne zu bringen, aber da ist schon mal ein Hinweis versteckt woran ea bei deuschen Unterhaltungsmedienmachern hapert. -Ani--176.6.58.72 11:21, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Ich sehe mir auch oft Konzerte kleinerer Bands an und kann da überhaupt kein unterschiedliches Qualitätsniveau unterschiedlicher Nationalitäten erkennen. Vorausgesetzt natürlich man filtert den Fakt raus, dass es eine sehr starke Tendenz dazu gibt, dass hauptsächlich Bands, die schon einen gewissen Erfolg haben, im Ausland spielen, während die Hobbybands, die es in ihrer Karriere nur dreimal aus dem Proberaum schaffen, eher daheim spielen. Das heisst nicht, dass es die anderswo nicht gibt, sondern man kriegt sie halt nicht so zu Gesicht. --Karotte Zwo (Diskussion) 12:46, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Die Hobbybands können auch gut sein. Sieht man dann aber doch selten als Hauptband (außer vielleicht im Wald- und Wiesen-JUZ, wo sie ihren Proberaum haben), sondern als Vorband von denen die "was erreicht" haben. -Ani--176.6.58.72 12:58, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Jugendzentren, Kneipen, Bandwettbewerbe, Strassenfeste, besetzte Häuser, kleine Clubs, von lokalen Vereinen organisierte Mini-Festivals ... die Rede war von
Anidir ja explizit von "kleinen, unkommerziellen Läden". --Karotte Zwo (Diskussion) 14:07, 22. Aug. 2024 (CEST) PS: Also, ich sehe in solchen Locations jedenfalls regelmässig lokale Bands, von denen eben manche gut sind und manche wahrscheinlich niemals einen zweiten Auftritt haben (was sich auch nicht unbedingt ausschliesst). --Karotte Zwo (Diskussion) 14:12, 22. Aug. 2024 (CEST)- Unkommerziell war wohl etwas unglücklich ausgedrückt, wir schwebte da eher sowas wie "'nicht profit-orientiert, aber auf Kostendeckung angewiesen' vor Augen. Deswegen schloß ich nonprofit-Veranstaltungen in JuZentren aus. Auf Straßenfesten hab ich schon das vorstellbar gruseligste gehört, aber auf entsprechenden alternativen Bühnen auch sehr Gutes. Ich habe ja nie behauptet das deutsche Bands schlecht sind, aber mein Eindruck über die Jahre ist, dass MICH (!) Bands aus dem Ausland häufiger mit dem Gefühl zurücklassen bespaßt worden zu sein. Deutsche mit Entertainment-Genen, die nicht peinlich bemüht wirken sind selten. Und meine Ansprüche sind gar nicht mal so hoch, ich kann auch mit Fliehende Stürme, Leber oder Illegale Farben entspannen. Muß halt authentisch wirken. Und da haben manchmal völlig diletantische Bands in JUZ', Az' oder besetzten Gebäuden ihren Charme, weil es eben nicht aufgesetzt und verkrampft auf Coolness gedrillt ist. Im Endeffekt eh Geachmackssache. Um es auf die filmische Ebene zurück zu bringen - Ausnahmeformate wie Stromberg, Tatortreiniger oder Schnuzelkrimiserien a la Friesland (leider nach Florian Lukas' Ausstieg etwas abgesackt) , Mord mit Aussicht oder Eberhofer sind eben Ausnahmen. Die Masse der Fernsehproduktionen sind ganz schön müde. Da sehe ich schon Parallelen sowohl zur Kino- als auch zur Musikbranche. -Ani--176.6.58.72 14:48, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Jugendzentren, Kneipen, Bandwettbewerbe, Strassenfeste, besetzte Häuser, kleine Clubs, von lokalen Vereinen organisierte Mini-Festivals ... die Rede war von
- Die Hobbybands können auch gut sein. Sieht man dann aber doch selten als Hauptband (außer vielleicht im Wald- und Wiesen-JUZ, wo sie ihren Proberaum haben), sondern als Vorband von denen die "was erreicht" haben. -Ani--176.6.58.72 12:58, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Ich sehe mir auch oft Konzerte kleinerer Bands an und kann da überhaupt kein unterschiedliches Qualitätsniveau unterschiedlicher Nationalitäten erkennen. Vorausgesetzt natürlich man filtert den Fakt raus, dass es eine sehr starke Tendenz dazu gibt, dass hauptsächlich Bands, die schon einen gewissen Erfolg haben, im Ausland spielen, während die Hobbybands, die es in ihrer Karriere nur dreimal aus dem Proberaum schaffen, eher daheim spielen. Das heisst nicht, dass es die anderswo nicht gibt, sondern man kriegt sie halt nicht so zu Gesicht. --Karotte Zwo (Diskussion) 12:46, 22. Aug. 2024 (CEST)
- +1 Sehe mir regelmäßig kleinere Bands im Genre Garage/Beat/Punkrock/Alternative, in entsprechend kleinen, unkommerziellen Läden an, vor allem deutsche Bands fallen regelmäßig eher negativ auf. Us, Kanada, Australien, NZ, Japan, Brasilien etc sind in Punkto Authenzität und Präsenz oft grandios, ohne dabei bemüht, peinlich oder theatralisch zu wirken. Selbst europäische Nachbarn aus GB, Frankreich, Niederlande oder gar Österreich sind besser konsumierbar und phantasiebegabter, Ausnahmen bestätigen die Regel. Die meisten der Bands kennt kein Schwein und sind demnach keine große Einkommensquelle für die Beteiligten, am Geld kann es da auf keinen Fall liegen das die Qualität so hovh liegt. Gut, die brauchen auch kein nennenswertes Budget um was auf die Bühne zu bringen, aber da ist schon mal ein Hinweis versteckt woran ea bei deuschen Unterhaltungsmedienmachern hapert. -Ani--176.6.58.72 11:21, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Es ging um "Europäisches Kino ist generell zweiklassikes<sic!> US-Kino". Diese Aussage hat - in meinen Ohren - *nichts* mit Kosten und Erlösen von Filmproduktionen zu tun. --AMGA 🇺🇦 (d) 09:07, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Warum? Es macht einen ziemlichen Unterschied, ob du für einen Markt von 400 Millionen produzierst (USA+GB+Kanada), oder ob du einen zersplitterten Markt hast, DACH ist ja der größte Kinomarkt in Europa mit etwa 100 Millionen möglichen Kinogängern. Mal abgesehen davon daß die Zahl der Kinogänger viel geringer ist. Es hat ja auch seinen Grund, warum in vielen Staaten Europas ausländische Film mit Untertiteln laufen. Es rechnet sich einfach net, auch im Fernsehen, Filme auf Slowenisch zu synchronisieren. Und wenn in Slowenien ein Film realisiert werden soll, dann braucht es Arte oder deutsche ÖRRs als Koproduzenten, damit die diversen Filmförderanstalten in Deutschland ein paar Kröten dazugeben. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:35, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Also mir ist sowas wie en:List of American films of 2023 zu lang um da auch nur durchzuscrollen und ein paar schöne Gegenbeispiele zu "dass das US Kino auch fast gar nichts mehr rausbringt, außer immer teurere Blockbuster, meist Superhelden Filme" rauszusuchen. Es ist jedenfalls mehr als ein Film jeden zweiten Tag, in der überwiegenden Mehrheit weder Blockbuster noch Superhelden-Film. --Karotte Zwo (Diskussion) 10:26, 21. Aug. 2024 (CEST)
- Ich war lange nicht mehr im Kino, aber das ist auch nicht unbedingt nötig. Alain Delon sagt mir zwar jetzt nur vom Namen her was, aber was ich bei arte so wahrnehme derzeit, da ist der französische Film jedenfalls nicht tot und was ich dort Fantastisches sehen konnte ist laut diesem Lexikon auch Kinofilm. Es lebe der unüberbietbar grossartige französische Film! : Vive la France_(Film) !!! -- itu (Disk) 14:32, 24. Aug. 2024 (CEST)
Burschenschaften und verborgene, mächtige Seilschaften
Fragt ihr euch auch, warum darüber wenig diskutiert wird, während dauernd rechte Verschwörungstheorien eines angeblichen links-satanistischen Deep-State-Netzwerkes hochkommen? Werden letztere womöglich bewusst von ersteren gestreut? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:38, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Nein! :) --Dioskorides (Diskussion) 23:05, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Doch, jetzt wo er es sagt, das würde ja so viel erklären:
- Die zahlreichen schwer rechtslastigen Angehörigen unserer Bundes- und Landeskabinette, den ausgeprägten Rechtsdrall unserer Öffis und sonstigen Qualitätsmedien, die konsequente Besetzung von Leitungspositionen in „Wissenschaft und Kunst“ mit stramm rechten Persönlichkeiten, die großzügige Ausstattung rechter NGOs mit Steuermitteln, während das rotgrüne Vorfeld mittellos vor sich hin darbt .. --Anti ad utrumque paratus 23:09, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Und welcher alte Herr hat deinen Kommentar zur Verbreitung rechter Verschwörungstheorien beauftragt? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:24, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Das war ein links-satanistisches Deep-State-Netzwerk, das eine Zieldarstellungsdrohne gebucht hat, die es bekämpfen kann. Denen sind die Strohmänner und Popanze aus Eigenproduktion ausgegangen. Aber Steuergelder haben sie noch genug. --Anti ad utrumque paratus 01:07, 20. Aug. 2024 (CEST)
- Und welcher alte Herr hat deinen Kommentar zur Verbreitung rechter Verschwörungstheorien beauftragt? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:24, 19. Aug. 2024 (CEST)
- Gibt es einigermaßen verlässliche Zahlen, wie viele Studierende in Burschenschaften organisiert sind und im Idealfall nach Fakultäten aufgeschlüsselt? --Elrond (Diskussion) 10:54, 20. Aug. 2024 (CEST)
- Wenn er Studierende wären, gäbe es kein Problem. Probleme machen nur nichtstudierende Studenten. --Hardenacke (Diskussion) 14:30, 20. Aug. 2024 (CEST)
- Keine Ahnung. Aber für die Macht eines Geheimbundes ist eine kleine Mitgliederzahl bestimmt kein Hindernis.
- Mir kam dieser Gedanke, nachdem ich gestern wieder die Großstadtrevier-Folge mit dem Thema sah und als ich dann darüber nachdachte, welche Macht solche verschworenen Gruppen haben könnten, in welchem Maße ich schon in journalistischen Veröffentlichungen davon gehört habe, und in was für einem riesigen Ausmaße zumeist stattdessen rechte Verschwörungstheorien einer linken oder/und irgendwie "satanistischen" Unterwanderung zu hören sind. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 12:15, 20. Aug. 2024 (CEST)
- Für eine gute Weltverschwörung gibt es noch viel zu viele und viel zu unterschiedliche Burschenschaften. Natürlich ist ein Hauptzweck der Mitgliedschaft die Bildung von Seilschaften. Aber dem angehenden Assistenzarzt, Referenten, usw., nutzt es nichts, wenn der Alte Herr in der Uni-Klinik oder am Oberverwaltungsgerichtshof, oder so, in einer anderen Verbindung war. Ich hab mal ein Semester in einem Verbindungshaus gewohnt (sehr günstige Miete, nichtschlagend, relativ gemäßigt) Weder davor noch danach habe ich jemals wieder eine derart ekelhaft verdreckte Küche gesehen, aber nicht wie eine satanische Hexenküche, eher Lovecraftian Horror à la "Das Ding auf der Schwelle". --Geoz (Diskussion) 13:10, 20. Aug. 2024 (CEST)
- Fragen wir doch mal umgekehrt: Welche Indizien für ein christlich-konservatives DeepState-Netzwerk siehst du denn? Allerhöchstens wenn man ein Gericht etwas liberaler Urteilt, was aber eigentlich auch nicht das Ziel der Konservativen ist. Die wollen nicht Subsidiarität (Entscheidung auf unterster Ebene) oder Entscheidungsfreiheit, sondern ihre Moral bedingungslos durchdrücken. Und das passiert eben nirgendwo. --2A02:8071:60A0:92E0:64B1:F84F:F32A:8728 22:27, 20. Aug. 2024 (CEST)
Man weiß doch, dass die Bilderberg-Konferenz insgeheim die Weltherrschaft anstrebt. Also müssen auch alle anderen Verschwörungstheorien wahr sein. --Expressis verbis (Diskussion) 12:25, 20. Aug. 2024 (CEST)
Wie durchseucht von Faschisten das System ist kann man immer wieder beobachten: Faschos bei der Polizei, Faschos bei der Bundeswehr, Faschos in den Geheimdiensten... Aktuelles Beispiel das Naziviech Irmgard Furchner wird wegen Beihilfe zum Mord in über 11.412 Fällen und wegen Beihilfe zum versuchten Mord in 18 weiteren Fällen zu 2 Jahren Jugendstrafe auf Bewährung verurteilt. Lächerlichst! Wen es interessiert wie viel von dieser Pestbrut immer noch in irgendwelchen Institutionen sitzt, bzw. deren Nachfolger, seien diese mit ersteren biologisch verwandt oder nicht, dem empfehle ich als Einstieg Das Personenlexikon zum Dritten Reich von Ernst Klee. --93.133.112.121 14:08, 20. Aug. 2024 (CEST)
- Ganz so schwarz-weiss ist die Welt nicht. Die Richter hätten einfach der Argumentation der Verteidigung folgen können und befinden, dass sie von nichts wusste und ohnehin nur Papierkram erledigt hat. Stattdessen wurde sie sehr wohl schuldig gesprochen und ist damit jetzt offiziell den Rest ihres Lebens als Kriminelle, als Massenmordbeihelferin (lässt sich das verkürzen zu Massenmörderin?) abgestempelt, und das Justizsystem der Bundesrepublik hat sich ein für alle mal gegen sie gestellt und ihre Taten verurteilt. In der Praxis spielt die konkrete Strafe, die sie dafür auferlegt bekommt, wohl kaum eine Rolle, denn wenn sie eine eventuelle Haftstrafe überhaupt hätte antreten müssen (Stichwort altersbedingte Haftunfähigkeit), hätte sie von einem Gefängnis vermutlich ohnehin nur noch die Krankenstation gesehen. --Karotte Zwo (Diskussion) 15:28, 20. Aug. 2024 (CEST)
- Der Fall geht eh zum Bundesverfassungsgericht. Wobei mich interessieren würde, welches Bild die Staatsanwältin vom Berufsbild der Tippse hat. Und auch auf Seiten des Gerichts – das ist doch keine Gerichtsschreiberin gewesen, ohne die eine Gerichtsverhandlung nicht einmal beginnen kann! --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:49, 20. Aug. 2024 (CEST)
- Ein Strafverfahren vor dem Bundesverfassungsgericht? --Karotte Zwo (Diskussion) 17:40, 20. Aug. 2024 (CEST)
- Alles kann zum Bundesverfassungsgericht. Dort werden aber dann natürlich nur die Verfassung betreffende Sachverhalte geprüft, hier z.B. https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2023/bvg23-094.html --2001:16B8:BA70:F300:60F2:8FF:C8C4:D747 18:18, 20. Aug. 2024 (CEST)
- Danke, wieder was gelernt. Allerdings sind da sehr hohe Zulassungsvoraussetzungen gesetzt (ob man nach einer Bewährungsstrafe einen entsprechend schweren Eingriff in seine Grundrechte geltend machen kann, erscheint mir, als jetzt ja offensichtlicher Laie, schon ohne einen konkreten verfassungsrechtlichen Ansatzpunkt fraglich), und die Erfolgsquote liegt dann auch im unteren einstelligen Prozentbereich (https://www.zjs-online.com/dat/artikel/2009_4_204.pdf). Also glaube ich zumindest weiterhin nicht an das "geht eh zum BVerfG". --Karotte Zwo (Diskussion) 19:08, 20. Aug. 2024 (CEST)
- Die Höhe der Strafe spielt bei einer solchen Überprüfung keine Rolle. Bei den ersten Prozessen dieser Art ging es um solche Fragen wie "kann das Recht der 1949 gegründeten Bundesrepublik überhaupt angewendet werden" oder "zum Zeitpunkt der Tat war geltendes Recht, dass Mord verjährt. Ist die rückwirkende Änderung rechtens?" usw. In der DDR verjährte Mord übrigens. DDR-Bürger, deren Morde aus der Nazi-Zeit nach DDR-Strafrecht verjährten, dürfen heute nicht mehr angeklagt werden. --2001:16B8:BA70:F300:60F2:8FF:C8C4:D747 22:12, 20. Aug. 2024 (CEST)
- Kommt drauf an. Nazi-Morde wurden 1964 von der Verjährung ausgenommen. Nur die "gewöhnlichen" verjährten. Und Mielkes Morde von 1931 (also sogar aus der Vornazizeit) verjährten laut BGH bis 1993 nicht, weil er als langjähriger Volkskammerabgeordneter immun und deshalb die Verjährung gehemmt war. Entsprechend hätte das natürlich auch gegolten, wenn er diese Morde 1934 im Nazi-Staat oder 1950 in der DDR begangen hätte. Für alle Morde in der DDR ab 30.9.1968 fand gemäß § 315a EGStGB ohnehin keine Verjährung mehr statt. Man kann also einen Mörder auch heute noch für seinen 1969 in der DDR begangenen Mord verurteilen, selbst wenn dieser Mord nach DDR-Strafrecht bereits 1994 verjährt wäre. --37.49.29.187 23:37, 20. Aug. 2024 (CEST)
- Die Höhe der Strafe spielt bei einer solchen Überprüfung keine Rolle. Bei den ersten Prozessen dieser Art ging es um solche Fragen wie "kann das Recht der 1949 gegründeten Bundesrepublik überhaupt angewendet werden" oder "zum Zeitpunkt der Tat war geltendes Recht, dass Mord verjährt. Ist die rückwirkende Änderung rechtens?" usw. In der DDR verjährte Mord übrigens. DDR-Bürger, deren Morde aus der Nazi-Zeit nach DDR-Strafrecht verjährten, dürfen heute nicht mehr angeklagt werden. --2001:16B8:BA70:F300:60F2:8FF:C8C4:D747 22:12, 20. Aug. 2024 (CEST)
- Danke, wieder was gelernt. Allerdings sind da sehr hohe Zulassungsvoraussetzungen gesetzt (ob man nach einer Bewährungsstrafe einen entsprechend schweren Eingriff in seine Grundrechte geltend machen kann, erscheint mir, als jetzt ja offensichtlicher Laie, schon ohne einen konkreten verfassungsrechtlichen Ansatzpunkt fraglich), und die Erfolgsquote liegt dann auch im unteren einstelligen Prozentbereich (https://www.zjs-online.com/dat/artikel/2009_4_204.pdf). Also glaube ich zumindest weiterhin nicht an das "geht eh zum BVerfG". --Karotte Zwo (Diskussion) 19:08, 20. Aug. 2024 (CEST)
- Alles kann zum Bundesverfassungsgericht. Dort werden aber dann natürlich nur die Verfassung betreffende Sachverhalte geprüft, hier z.B. https://www.bundesverfassungsgericht.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/DE/2023/bvg23-094.html --2001:16B8:BA70:F300:60F2:8FF:C8C4:D747 18:18, 20. Aug. 2024 (CEST)
- Ein Strafverfahren vor dem Bundesverfassungsgericht? --Karotte Zwo (Diskussion) 17:40, 20. Aug. 2024 (CEST)
- Der Fall geht eh zum Bundesverfassungsgericht. Wobei mich interessieren würde, welches Bild die Staatsanwältin vom Berufsbild der Tippse hat. Und auch auf Seiten des Gerichts – das ist doch keine Gerichtsschreiberin gewesen, ohne die eine Gerichtsverhandlung nicht einmal beginnen kann! --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:49, 20. Aug. 2024 (CEST)
- Deine Beispiele stammen aus den ersten Jahrzehnten der Bundesrepublik.
- Mir fällt kein aktuelles Beispiel ein, wo die Konservativen sich mal im großen Stile durchgesetzt hätten. Sowas wie eine Debatte über das Gendern in konservativer Ausrichtung (dass also die irgendwas im Beamtendeutsch durchdrücken...) gibt es schlicht nicht. Geschlechterrollen werden auch eher dekonstruiert als alles andere...? Frankreich hat das Recht auf Abtreibung in der Verfassung verankert, wo gibt es solche Siege der christlich-konservativen...? Auch gibt es immer mehr EU, wo haben die Konservativen so einen Sieg...? --2A02:8071:60A0:92E0:64B1:F84F:F32A:8728 22:37, 20. Aug. 2024 (CEST)
- Dir ist aber schon das Ergebnis der Europawahl bekannt? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:12, 21. Aug. 2024 (CEST)
- Und die großen Transatlantiker und Vereiniger Europas, Adenauer und Kohl waren gar keine konservativen Christen? --Geoz (Diskussion) 20:45, 21. Aug. 2024 (CEST)
- Die Ergebnisse von Eurowahlen können nicht als Indiz für eine Verschwörung herhalten, oder?
- Wiedermal, Kohl und Adenauer, zwei Beispielen aus dem letzten Jahrhundert. Willst du uns jetzt ernsthaft erzählen, dass im Falle der Westbindung oder der Wiedervereinigung unter Kohl eine konservative Verschwörung sich durchgesetzt hat? Klar, die Rechten hatten im Gegensatz zu vielen Linken keinen Bock auf Sowjetunion und wollten deshalb lieber die Amerikaner. Die Dynamiken dahinter sind aber doch wohl kaum eine Verschwörung.
- Es bleibt dabei: Die Situation der "christlich-konservativen" ist diametral anders als die der "satanistischen Linksgrünen". Deshalb sind Verschwörungstheorien, die eine Art rechte Verschwörung postulieren, von vornherein unpassend. Es gibt schlicht nix, das man mit einer Verschwörung erklären könnte. --2A02:8071:60A0:92E0:583B:B191:2982:F9A3 00:59, 23. Aug. 2024 (CEST)
- Ich frage mich, ob der Kurzschluss AfD = Konservative überhaupt geht? Ich meine, der Antiamerikanismus von Höcke ist mit dem in den VTs gemeinten Transatlantikern nicht wirklich vereinbar, oder?--Anidaat (Diskussion) 11:24, 23. Aug. 2024 (CEST)
- Wo wurde denn gesagt, dass AfD = Konservativ?
- Du scheinst vielmehr den Kurzschluss zu ziehen, dass CDU = Konservativ, was gegen nur begrenzt gilt. Zudem scheinst du kleine Achungserfolge der Konservativen mit Siegen gleichzusetzen. --2A02:8071:60A0:92E0:551A:C436:9607:CBBB 14:44, 23. Aug. 2024 (CEST)
- Ich frage mich, ob der Kurzschluss AfD = Konservative überhaupt geht? Ich meine, der Antiamerikanismus von Höcke ist mit dem in den VTs gemeinten Transatlantikern nicht wirklich vereinbar, oder?--Anidaat (Diskussion) 11:24, 23. Aug. 2024 (CEST)
- Die politische "Debatte über das Gendern" wird doch ausschließlich von Konservativen geführt. In "linken" Parteien spricht einfach jeder wie er oder sie es für richtig hält, ohne das da überhaupt drüber diskutiert wird. Und ansonsten ist "konservative Politik" doch dadurch geprägt, dass sie jede Veränderung verhindern möchte. Das heißt als konservative Erfolge könnte man alles sehen, was nicht umgesetzt wurde, obwohl eine Mehrheit der Bevölkerung dafür wäre. --31.17.255.196 09:50, 26. Aug. 2024 (CEST)
- "Und ansonsten ist "konservative Politik" doch dadurch geprägt, dass sie jede Veränderung verhindern möchte. " Dafür hat die Bundesrepublik von 1949 bis heute aber eine erstaunliche Veränderung hingelegt, unter maßgeblicher Beteiligung konservativer CDU-Regierungen. Die eigentliche Verhinderungsfraktion waren doch seit Ende der 70er meistens die Grünen. Egal, ob Atomkraftablehnung, Atomraketenablehnung, Gentechnik, Naturschutz oder Datenschutz, jedes Mal waren die sogenannten Konservativen für das Vornehmen oder Zulassen einer Veränderung und die Grünen dagegen. Selbst beim Klimawandel soll ja eine Veränderung verhindert werden. Es ist eben nicht so, dass Veränderung grundsätzlich etwas Positives wäre. Da muss man sich jeden Einzelfall anschauen. Eine Politik, die "jede Veränderung verhindern möchte" und die du als "konservativ" verkaufen willst, gab es noch nie in der Bundesrepublik. "Das heißt als konservative Erfolge könnte man alles sehen, was nicht umgesetzt wurde, obwohl eine Mehrheit der Bevölkerung dafür wäre." Interessant. "Konservativen Erfolg" definierst du also schon so, dass er gegen die Mehrheitsmeinung zustande kommt, nicht mit ihr. Also eine per se im Ruch des Undemokratischen stehende politische Handlung. Du machst dir die Welt, wie sie dir gefällt, das ist das Pippi-Langstrumpf-Prinzip. --37.49.29.187 12:29, 26. Aug. 2024 (CEST)
- Inwiefern die Fortführung alter Handlungsmuster wie Technikgläubigkeit, Industriehörigkeit und bedingungsloser Aufrüstung mit neuester, zerstörerischer Technologie eine progressive Veränderungsfähigkeit sein soll, ist mir nicht klar. Auch beispielsweise ein Otto von Bismarck hat neue Technologie mit größter Bereitschaft genutzt, obwohl er ein sehr konservativer, dem alten monarchischen Prinzip und der Adelsherrschaft und dem Streben nach einem Mächtegleichgewicht und nicht einer bedingungslosen Expansion verhafteter Mann war. --2A0A:A540:A4BE:0:EC39:CC97:B445:C236 12:47, 26. Aug. 2024 (CEST)
- Ja, ich schrieb ja gerade, dass Konservatismus nicht so eindimensional gegen jede Veränderung ist, wie es 31.17.255.196 behauptet hatte. "Inwiefern die Fortführung alter Handlungsmuster wie Technikgläubigkeit, Industriehörigkeit und bedingungsloser Aufrüstung mit neuester, zerstörerischer Technologie eine progressive Veränderungsfähigkeit sein soll, ist mir nicht klar." Nach dieser Argumentation sollten die Grünen, wenn sie "progressiv veränderungsfähig" erscheinen wollten, jetzt plötzlich für Atomkraft sein, denn die fortgesetzte Gegnerschaft wäre ja nur eine "Fortführung alter Handlungsmuster". Es ist einfach nicht so, dass alles Alte schlecht und alles Neue gut wäre. Fortschritt und Veränderung wäre auch, wenn man "Gestern standen wir vor dem Abgrund, heute sind wir schon einen Schritt weiter" konstatiert. Ziel ist aber positiver Fortschritt, nicht Fortschritt oder Veränderung um ihrer selbst willen. --37.49.29.187 13:26, 26. Aug. 2024 (CEST)
- Thema verfehlt.
- Es geht darum, warum es keine Verschwörungstheorien über Konservative gibt, über angeblich satanische Linke aber sehr wohl. Die Antwort darauf hat zum Teil einfach damit zu tun, dass es nichts bei den Konservativen gibt, dass eine Verschwörung benötigt.
- Das, was dem am Nähesten kommt, sind irgendwelche Theorie über Rüstungskonerze, die absichtlich Kriege herbeifürehn um von den Gewinnen zu profitieren. Und diese Theorien sind verbreitet. --2A02:8071:60A0:92E0:3058:16D7:56BC:2668 18:22, 26. Aug. 2024 (CEST)
- Worum es geht, war in Zusammenhang mit dem obigen Beitrag egal. Denn selbst wenn es ums Kuchenbacken geht, waren die obigen quasidefinitorischen Aussagen über Konservatismus falsch und gehörten richtiggestellt. Zu deiner eigenen Aussage, es gebe "keine Verschwörungstheorie über Konservative", könnte man z.B. als Gegenbeispiel anführen, dass es die Verschwörungstheorie gibt, die Regierung George W. Bush habe 9/11 veranlasst oder zumindest zugelassen. --37.49.29.187 23:21, 26. Aug. 2024 (CEST)
- Das ist tatsächlich eine Verschwörungstheorie über Konservative, aber eigentlich waren die Kriege im Irak usw. keine konservativen Ziele. Es waren mehr Reaktionen.
- Zudem es ähnliche Theorien in den USA bis heute über Pearl Harbor gibt. --2A02:8071:60A0:92E0:521:5124:2DA7:883C 13:22, 27. Aug. 2024 (CEST)
- Worum es geht, war in Zusammenhang mit dem obigen Beitrag egal. Denn selbst wenn es ums Kuchenbacken geht, waren die obigen quasidefinitorischen Aussagen über Konservatismus falsch und gehörten richtiggestellt. Zu deiner eigenen Aussage, es gebe "keine Verschwörungstheorie über Konservative", könnte man z.B. als Gegenbeispiel anführen, dass es die Verschwörungstheorie gibt, die Regierung George W. Bush habe 9/11 veranlasst oder zumindest zugelassen. --37.49.29.187 23:21, 26. Aug. 2024 (CEST)
- Thema verfehlt.
- Ja, ich schrieb ja gerade, dass Konservatismus nicht so eindimensional gegen jede Veränderung ist, wie es 31.17.255.196 behauptet hatte. "Inwiefern die Fortführung alter Handlungsmuster wie Technikgläubigkeit, Industriehörigkeit und bedingungsloser Aufrüstung mit neuester, zerstörerischer Technologie eine progressive Veränderungsfähigkeit sein soll, ist mir nicht klar." Nach dieser Argumentation sollten die Grünen, wenn sie "progressiv veränderungsfähig" erscheinen wollten, jetzt plötzlich für Atomkraft sein, denn die fortgesetzte Gegnerschaft wäre ja nur eine "Fortführung alter Handlungsmuster". Es ist einfach nicht so, dass alles Alte schlecht und alles Neue gut wäre. Fortschritt und Veränderung wäre auch, wenn man "Gestern standen wir vor dem Abgrund, heute sind wir schon einen Schritt weiter" konstatiert. Ziel ist aber positiver Fortschritt, nicht Fortschritt oder Veränderung um ihrer selbst willen. --37.49.29.187 13:26, 26. Aug. 2024 (CEST)
- Inwiefern die Fortführung alter Handlungsmuster wie Technikgläubigkeit, Industriehörigkeit und bedingungsloser Aufrüstung mit neuester, zerstörerischer Technologie eine progressive Veränderungsfähigkeit sein soll, ist mir nicht klar. Auch beispielsweise ein Otto von Bismarck hat neue Technologie mit größter Bereitschaft genutzt, obwohl er ein sehr konservativer, dem alten monarchischen Prinzip und der Adelsherrschaft und dem Streben nach einem Mächtegleichgewicht und nicht einer bedingungslosen Expansion verhafteter Mann war. --2A0A:A540:A4BE:0:EC39:CC97:B445:C236 12:47, 26. Aug. 2024 (CEST)
- "Und ansonsten ist "konservative Politik" doch dadurch geprägt, dass sie jede Veränderung verhindern möchte. " Dafür hat die Bundesrepublik von 1949 bis heute aber eine erstaunliche Veränderung hingelegt, unter maßgeblicher Beteiligung konservativer CDU-Regierungen. Die eigentliche Verhinderungsfraktion waren doch seit Ende der 70er meistens die Grünen. Egal, ob Atomkraftablehnung, Atomraketenablehnung, Gentechnik, Naturschutz oder Datenschutz, jedes Mal waren die sogenannten Konservativen für das Vornehmen oder Zulassen einer Veränderung und die Grünen dagegen. Selbst beim Klimawandel soll ja eine Veränderung verhindert werden. Es ist eben nicht so, dass Veränderung grundsätzlich etwas Positives wäre. Da muss man sich jeden Einzelfall anschauen. Eine Politik, die "jede Veränderung verhindern möchte" und die du als "konservativ" verkaufen willst, gab es noch nie in der Bundesrepublik. "Das heißt als konservative Erfolge könnte man alles sehen, was nicht umgesetzt wurde, obwohl eine Mehrheit der Bevölkerung dafür wäre." Interessant. "Konservativen Erfolg" definierst du also schon so, dass er gegen die Mehrheitsmeinung zustande kommt, nicht mit ihr. Also eine per se im Ruch des Undemokratischen stehende politische Handlung. Du machst dir die Welt, wie sie dir gefällt, das ist das Pippi-Langstrumpf-Prinzip. --37.49.29.187 12:29, 26. Aug. 2024 (CEST)
- "Ich mach mir die Welt, wiede wiede witt sie mir gefällt".
- Noch einmal: Es ist egal, wie du inhaltlich zu dem Thema stehst. Es geht um die Frage, wieso es keine Verschwörungstheorien über böse Konservativen gibt. Da ist eben die Frage: Welche offensichtlichen Siege der Konservativen gibt es, für die man eine Verschwörungstheorie braucht?
Das Gendern ist das beste Beispiel: In Umfragen mögen die Leute das Gendern überhaupt nicht. Trotzdem setzt sich eine Minderheit hier durch. Stoff für Verschwörungstheorie. Vergleichbare Siege der Konservativen, die die Herausbildung von Verschwörungstheorien motivieren könnten existieren nicht. --2A02:8071:60A0:92E0:3058:16D7:56BC:2668 18:19, 26. Aug. 2024 (CEST)- Schonmal die Vermögenverteilung und Wirtschaftspolitik angeschaut? Wie oft werden Wohlhabende auf wundersame Weise freigesprochen, oder Ermittlungen gegen sie eingestellt? Warum werden in Medien wie Bild regelmäßig die Armen als das Problem dargestellt und Sozialkürzungen als Lösung für staatliche Finanzprobleme, Steuern hinterziehende und unsozial handelnde Unternehmer und Aktionäre und Spekulanten aber nicht? Warum wird regelmäßig das abstruse Narrativ propagiert, der Reiche sei "der Leistungsträger" unserer Gesellschaft, dem angeblich viel zu hohe Steuern sein "legitim und hart" erarbeitetes Geld wegnehmen würden? --2A00:8A60:C000:1:F893:E850:CB43:3C04 19:06, 26. Aug. 2024 (CEST)
- "Schonmal die Vermögenverteilung und Wirtschaftspolitik angeschaut?"
- Irrelevant.
- "Wie oft werden Wohlhabende auf wundersame Weise freigesprochen, oder Ermittlungen gegen sie eingestellt?"
- Wie viele dieser "Wohlhabenden" sind denn bitte Konservative und wie viele Links? Dieses lahme Klassenkampfdenken, als ob man einfach blind davon ausgehen kann, dass "Reich" = Konservative. Das Gegenteil scheint häufig sogar der Fall, da Reiche häufig linke Projekte finanziell unterstützen...
- Ist dir noch nicht aufgefallen, dass die Verschwörungstheorien über die Eliten (mit oder ohne "Adrenochrom") heutzutage eher rechtspopulistisch sind. Oder willst du sagen, Verschwörungstheorien über Soros und/oder Gates sind LINKS? --2A02:8071:60A0:92E0:521:5124:2DA7:883C 13:27, 27. Aug. 2024 (CEST)
- Achso ja. Das vollständige Enteignen der "Reichen" wird unsere Sozialsysteme nicht mehr fixen. Erstens weil das Vermögen der Reichen häufig in Firmen usw. gebunden ist und nicht einfach 1:1 der Staatskasse zur Verfügung stünde und zweitens weil selbst das Geld nur ein Tröpfchen auf den heißen Stein wäre. Andere Dinge wie die Abwanderung und/oder Auswirkungen auf die Wirtschaft mal einfach übergangen. --2A02:8071:60A0:92E0:521:5124:2DA7:883C 13:29, 27. Aug. 2024 (CEST)
- "Schonmal die Vermögenverteilung und Wirtschaftspolitik angeschaut?"
- Hab ich was verpaßt? Es gibt doch gar kein Gebot zu Gendern. Höchstens ein VERBOT, nämlich in Bayern. -Ani--176.6.60.54 19:23, 26. Aug. 2024 (CEST)
- Schonmal die Vermögenverteilung und Wirtschaftspolitik angeschaut? Wie oft werden Wohlhabende auf wundersame Weise freigesprochen, oder Ermittlungen gegen sie eingestellt? Warum werden in Medien wie Bild regelmäßig die Armen als das Problem dargestellt und Sozialkürzungen als Lösung für staatliche Finanzprobleme, Steuern hinterziehende und unsozial handelnde Unternehmer und Aktionäre und Spekulanten aber nicht? Warum wird regelmäßig das abstruse Narrativ propagiert, der Reiche sei "der Leistungsträger" unserer Gesellschaft, dem angeblich viel zu hohe Steuern sein "legitim und hart" erarbeitetes Geld wegnehmen würden? --2A00:8A60:C000:1:F893:E850:CB43:3C04 19:06, 26. Aug. 2024 (CEST)
- "Ich mach mir die Welt, wiede wiede witt sie mir gefällt".
- Das mit "keine Verschwörungstheorie über Konservative" habe ich oben schon widerlegt. "Gendern (...) Trotzdem setzt sich eine Minderheit hier durch." Setzt sie sich wirklich durch? Sie ist vielleicht in den Medien dominanter als in der Durchschnittsbevölkerung. Aber die Tendenz geht doch eher dahin, dass die meisten Leute nicht gendern, oder jedenfalls nicht in einer der empfohlenen, Diverse einbeziehenden Formen. --37.49.29.187 23:21, 26. Aug. 2024 (CEST)
- Sie setzt sich in den Medien durch. Das bedeutet Dominanz. Es ist so als würde ein (seltsamer) Dialekt sich plötzlich x fach überrepräsentiert in den Medien finden. Natürlich veränderst du damit die Sprache der "Normalen" Leute.
- Zudem du an Machen Unis Gendern MUSST. Und das ist nur ein Beispiel. --2A02:8071:60A0:92E0:521:5124:2DA7:883C 13:21, 27. Aug. 2024 (CEST)
- De facto muss man vielleicht, wenn man Schwierigkeiten aus dem Weg gehen will. Aber mir ist bisher keine Uni bekannt, wo eine Verweigerung des Genderns de iure zu Nachteilen führen dürfte. --37.49.29.187 14:28, 27. Aug. 2024 (CEST)
- Abwertung in den Punkten. Ist schon vorgekommen und dokumentiert.
- Wie gesagt, wenn du gegen das Gendern bist und dann plötzlich wahrnimmst: Entweder ich mache es oder ich bekommen "Schwierigkeiten", dann sind Verschwörungstheorie plötzlich als Erklärung gefragt. Sowas hast du für die Konservativen Themen überwiegend einfach nicht. --2A02:8071:60A0:92E0:9C4A:A127:7100:6B28 19:58, 27. Aug. 2024 (CEST)
- "Überwiegend nicht" mag stimmen, aber "nicht" eben nicht. Welches sind denn jetzt konkret (bitte mit Beleg) diejenigen Unis, auf die sich dein "Zudem du an Machen Unis Gendern MUSST" bezog? Die Uni Kassel hatte die Notenabwertung wegen Nichtgenderns zwar pauschal quasi freigegeben, musste allerdings dann nach einem von ihr selbst beauftragten Gutachten wieder zur Hälfte oder mehr zurückrudern. Trotzdem steht der Vorgang im Widerspruch zu Anis obiger Behauptung, es gebe "gar kein Gebot zu Gendern". An der Uni Kassel gibt es das anscheinend "im Einzelfall mit der fachlichen Einschätzung der Lehrenden begründet" schon. --2003:E5:B71A:FD9B:6808:EB12:4B7D:C228 23:25, 27. Aug. 2024 (CEST)
- De facto muss man vielleicht, wenn man Schwierigkeiten aus dem Weg gehen will. Aber mir ist bisher keine Uni bekannt, wo eine Verweigerung des Genderns de iure zu Nachteilen führen dürfte. --37.49.29.187 14:28, 27. Aug. 2024 (CEST)
- Das mit "keine Verschwörungstheorie über Konservative" habe ich oben schon widerlegt. "Gendern (...) Trotzdem setzt sich eine Minderheit hier durch." Setzt sie sich wirklich durch? Sie ist vielleicht in den Medien dominanter als in der Durchschnittsbevölkerung. Aber die Tendenz geht doch eher dahin, dass die meisten Leute nicht gendern, oder jedenfalls nicht in einer der empfohlenen, Diverse einbeziehenden Formen. --37.49.29.187 23:21, 26. Aug. 2024 (CEST)
Habeck for Kanzler!
Manchmal reicht eben schon das naheliegendste für ein überzeugendes Regierungsprogramm... ;) -Ani--176.6.51.167 02:54, 21. Aug. 2024 (CEST)
- Nein, Lindner wird dann Wirtschaftsminister. ;-) --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 05:31, 21. Aug. 2024 (CEST)
- Jeh nuh, mir ist völlig schleierhaft, warum irgendwer noch mit der FDP zusammenarbeiten will. Und wer es in Zukunft tut, macht es offenen Auges und ist es selber schuld. Hoffen wir, dass die 5%-Hürde dieses Problem erledigt. --Elrond (Diskussion) 10:43, 21. Aug. 2024 (CEST)
- Die Fünf-Prozent-Hürde erledigt in Sachsen das Grünen-Problem, sie erledigt das SPD-Problem, sie erledigt das FDP-Problem und sie erledigt das Linken-Problem. Und eigentlich erledigt sie auch die Frage nach dem Koalitionspartner der CDU. Und wer sagt denn, daß das BSW nicht mit der AfD zusammengeht?! --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:15, 21. Aug. 2024 (CEST)
- eigentlich sehe ich in Landtagswahl in Sachsen 2024#Umfragen sowohl die Grünen als auch die SPD konstant über 5% - das "erledigen" ist Wunsch? ...Sicherlich Post 12:34, 21. Aug. 2024 (CEST)
- Matthias mag die SPD und ganz besonders die Grünen nicht und hat da so seine Phantasien/Hoffnungen. --Elrond (Diskussion) 14:09, 21. Aug. 2024 (CEST)
- Der Satz bis zum und stimmt, obwohl ich auch schon Grüne gewählt habe (Kretschmann), und die Phantasien werden da durchaus angeregt durch Sommerinterviews im Stile der Frau aus dem Schwarzwald, die man ohne Maske in die Geisterbahn stellen kann. Und was Frau Esken so von sich gibt, ist eh nur gruselig. ;-) --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:38, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Matthias mag die SPD und ganz besonders die Grünen nicht und hat da so seine Phantasien/Hoffnungen. --Elrond (Diskussion) 14:09, 21. Aug. 2024 (CEST)
- eigentlich sehe ich in Landtagswahl in Sachsen 2024#Umfragen sowohl die Grünen als auch die SPD konstant über 5% - das "erledigen" ist Wunsch? ...Sicherlich Post 12:34, 21. Aug. 2024 (CEST)
- Die Fünf-Prozent-Hürde erledigt in Sachsen das Grünen-Problem, sie erledigt das SPD-Problem, sie erledigt das FDP-Problem und sie erledigt das Linken-Problem. Und eigentlich erledigt sie auch die Frage nach dem Koalitionspartner der CDU. Und wer sagt denn, daß das BSW nicht mit der AfD zusammengeht?! --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:15, 21. Aug. 2024 (CEST)
- Bei INSA lag sie am 16.8. bei 5 %, nicht drüber. --37.49.29.187 16:56, 21. Aug. 2024 (CEST)
- INSA-Consulere hat ähnliche Abneigungen und hat auch seine Phantasien/Hoffnungen. --Hob (Diskussion) 15:24, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Bei INSA lag sie am 16.8. bei 5 %, nicht drüber. --37.49.29.187 16:56, 21. Aug. 2024 (CEST)
- Die FDP hat sich nicht verändert und oft genug ihr Fähnchen nach dem Wind gehängt. Die Frage ist, warum sich in der Vergangenheit und in der Gegenwart Partner zur Zusammenarbeit gefunden haben. Ohne FDP gäbe es keinen Kanzler Brandt, keinen Kanzler Kohl, keinen Kanzler Scholz, keinen Wirtschaftsminister Habeck und keine Außenministerin Annalena Baerbock. Die Antwort auf die Frage, warum irgendwer mit der FDP zusammenarbeiten will, lautet ganz einfach: Machtgeilheit. Oder wie es Müntefering freundlicher formuliert hat: Opposition ist Mist. -- • Diskussion • Eppelheim 13:03, 21. Aug. 2024 (CEST)
- (BK) Gut, das ist nun Geschichte, Habeck hält sich und ganz besonders sich offenbar für die Zukunft, und auch sonst für fast alles. Bin zwar auch noch nicht so alt aber m.W. hat sich auch die FDP durchaus schon geändert, nur leider selten zum Besseren. So war die unmissverständlich deutsche Spielart des „Liberalismus“ zwar immer nur ne Art Sparversion des (Deutsch)konservatismus, aber bis zur Ära Westerwelle waren sie nicht derart durchgreifend, strukturell populistisch, poppig, grell, maskulin konfrontativ und hatten auch mal variantenreichere "Flügel", oder ich hab ne Wissenslücke. Aber mit dem stetig voranschreitenden Bedeutungsverlust dem zu widerstehen vielleicht auch nicht ganz einfach, imo ziemlich offensichtlich, dass da auch Frust und Kompensation ihre Rolle spielen. Aber was interessiert mich dieser museale, schmierige Altherrenverein, nicht mehr als Altherr schmierig Habeck. Nur weil's schon angeklungen ist, ich musste gestern fast lachen, weil bereits das etwas an mir vorbeiging und ich hier bei Wikipedia auf die Umfragen gestoßen bin zu den Landtagswahlen. Und die FDP da tatsächlich nicht mal mehr abgebildet ist. Musste erst mal gucken ob sie überhaupt antreten. In Thüringen weiß ich nicht, aber in Sachsen waren die mal ne Hausnummer. Das ist schon verrückt vor dem Hintergrund, dass die so ziemlich jedwede Bundespolitik durchdrücken, wo überhaupt was geht, und sonst eben blockieren. Aber von wegen Machtgeilheit, zur Ehrlichkeit gehört dann schon: auch das war *so* klar Präferenz jedenfalls der Grünen, am liebsten wär ja sogar "Jamaika" gewesen! Man hätte auch auf RRG setzen können, aber das wollten sie ja erst recht nicht, und dann ist es auch kein Wunder, wenn es keine Aussicht hat. Aber so ganz tat- und hilflos wie du es darstellest ist, oder war man da nicht. -185.254.75.27 14:06, 21. Aug. 2024 (CEST)
- Die FDP hat sich nicht verändert und oft genug ihr Fähnchen nach dem Wind gehängt. Die Frage ist, warum sich in der Vergangenheit und in der Gegenwart Partner zur Zusammenarbeit gefunden haben. Ohne FDP gäbe es keinen Kanzler Brandt, keinen Kanzler Kohl, keinen Kanzler Scholz, keinen Wirtschaftsminister Habeck und keine Außenministerin Annalena Baerbock. Die Antwort auf die Frage, warum irgendwer mit der FDP zusammenarbeiten will, lautet ganz einfach: Machtgeilheit. Oder wie es Müntefering freundlicher formuliert hat: Opposition ist Mist. -- • Diskussion • Eppelheim 13:03, 21. Aug. 2024 (CEST)
- Naja, die FDP hat sich in puncto Machtbeteiligung schon hin und wieder verändert, auch wenn es damals unpopulär war. Z.B. schien der Rückzug aus der SPD-Regierung 1982 zunächst relativ bedrohlich für die FDP (auch wenn er sich letztlich bei der Bundestagswahl 1983 sehr positiv ausgewirkt hat). Auch die Absage an eine Regierungsbeteiligung 2017 ("Lieber nicht regieren als schlecht regieren") war eher unpopulär. --37.49.29.187 14:22, 21. Aug. 2024 (CEST)
- Haha genau. Daraus wurde dann die Schlussfolgerung gezogen: "Na gut, dann halt schlecht..." --AMGA 🇺🇦 (d) 15:12, 21. Aug. 2024 (CEST)
- Eine Ampelkoalition hätte 2017 auch noch keine Mehrheit im Bundestag gehabt, nur 300 von 709 Sitzen. --37.49.29.187 16:48, 21. Aug. 2024 (CEST)
- 1983 war die Zweitstimmen-Kampagne der Rettungsanker, den die FDP bei der letzten Wahlrechtsänderung mit abgeschafft hat. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:43, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Haha genau. Daraus wurde dann die Schlussfolgerung gezogen: "Na gut, dann halt schlecht..." --AMGA 🇺🇦 (d) 15:12, 21. Aug. 2024 (CEST)
- Wobei der Spruch "lieber gar nicht regieren als falsch regieren" mit der die FDP die Koalitionsverhandlungen der letzten Legislaturperiode hat platzen lassen wiederum das Gegenteil von Machtgeilheit war und ihnen auch auf die Füße viel. Warum sollte man eine Partei wählen, die nicht in die Regierung will, fragten sich viele? wer nicht mitgestalten will und versucht seine Inhalte mit einzubringen, ist überflüssig. --Future-Trunks (Diskussion) 06:35, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Naja, die FDP hat sich in puncto Machtbeteiligung schon hin und wieder verändert, auch wenn es damals unpopulär war. Z.B. schien der Rückzug aus der SPD-Regierung 1982 zunächst relativ bedrohlich für die FDP (auch wenn er sich letztlich bei der Bundestagswahl 1983 sehr positiv ausgewirkt hat). Auch die Absage an eine Regierungsbeteiligung 2017 ("Lieber nicht regieren als schlecht regieren") war eher unpopulär. --37.49.29.187 14:22, 21. Aug. 2024 (CEST)
Die Frage an dieser Stelle ist, warum Habeck solche eine explizite Aussage macht, wenn er am Ende gar nicht bestimmen kann, wer unter im Minister wird. In den Koalitionsverhandlungen werden die Ministerien unter den beteiligten Parteien verteilt. Es liegt dann an den Parteien, die Minister zu benennen. Wenn der Kanzler (m/w/d) die vorgeschlagenen Personen ablehnt, ist die erste Koalitionskrise da, bevor der Kanzler überhaupt gewählt ist. Im Zweifel wird Habeck diese Aussage noch einholen. Ob die Grünen überhaupt in den nächsten Jahren den Kanzler stellen werden, ist selbstverständlich eine ganz andere Frage. Aktuell spricht wenig dafür, dass irgendwer "unter Habeck" Bundesminister wird.
Habeck zeigt mit seiner Aussage allerdings sehr deutlich, dass er - wie auch Nouripour ("Übergangsregierung") - schon bei der nächsten Bundestagswahl ist und die aktuellen Probleme nur noch aussitzen will. Ob diese Haltung bei den anstehenden Landtagswahlen honoriert wird, muss sich noch zeigen. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 13:59, 21. Aug. 2024 (CEST)
- Ähnliches wie in deinem ersten Absatz habe ich auch gedacht: Wenn eh schon eine schwierige Koalitionsbildung in Aussicht steht, dann sollte man sie nicht noch durch personelle Zusatzzwänge gegenüber einem Koalitionspartner weiter erschweren. Nur wenn man eh weiß, dass es nie soweit kommt oder man sich um seine Aussagen von heute eh nächstes Jahr nicht mehr scheren wird, kann man ein solches Statement abgeben. Aber bestimmen könnte Habeck als Kanzler natürlich schon, wer unter ihm Minister ist, siehe § 64 GG. --37.49.29.187 14:22, 21. Aug. 2024 (CEST)
- Art. 64 Grundgesetz hat vor allem formale Bedeutung. Der Bundeskanzler teilt dem Bundespräsidenten mit, wer für die Ministerämter vorgesehen ist. Nicht der Bundestagspräsident, nicht die Parteivorsitzenden, sondern der Kanzler benennt die Kandidaten. Dabei könnte der Kanzler natürlich auch von den Koalitionsvereinbarungen abweichen. Damit wäre aber das Vertrauen in die Vereinbarungen schon ganz am Anfang zerstört. Ob es also jemals ein Kanzler wagen wird, andere Personen als von den Koalitionspartnern vorgesehen beim Bundespräsidenten vorzuschlagen, mögen andere beurteilen. Offen ist in diesem Fall auch, ob der Bundespräsident die Ernennung der Minister vollzieht oder verzögert (ggf. verweigert), wenn das eigenmächtige Handeln des Kanzlers vorab bekannt wird.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 15:24, 21. Aug. 2024 (CEST)
- Da § 64 diese Eigenmacht ausdrücklich vorsieht, hat der Bundespräsident insoweit legalerweise keine Wahl. Möglicherweise kann er aus anderen Gründen einen vorgeschlagenen Kandidaten ablehnen. Aber bestimmt nicht, weil er vom Bundeskanzler ausgesucht wurde. Der ist nämlich weltweit der einzige Mensch, der überhaupt ein Vorschlagsrecht beim Bundespräsidenten hat. --37.49.29.187 16:48, 21. Aug. 2024 (CEST)
- Deswegen schrieb ich ja ausdrücklich von "verzögern". Art. 64 besagt nicht, dass die Ernennung taggleich erfolgen muss.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 17:51, 21. Aug. 2024 (CEST)
- Du schriebst ja auch von "verweigert". Wenn der Kanzler doch den ausdrücklich vom Gesetz vorgesehenen Weg beschreitet, der ihm allein (und eben gerade nicht seinen Koalitionären oder Parteigenossen) das Vorschlagsrecht zubilligt, dann wäre eine mutwillige Verzögerung oder Verweigerung aus ausgerechnet diesem Grund durch den Bundespräsidenten reine Willkür. --2003:E5:B71A:FD9B:8E6:AA39:23D7:AFD8 21:40, 21. Aug. 2024 (CEST)
- Müßte ein Kanzler nicht auch berücksichtigen was Koalitionspartner zu geplanten Ministerernennungen denken? Ich könnte mir vorstellen, dass Lindner im Falle einer möglichen Wiederernennung, eine geschlossene Ablehnung gegenübersteht - außer vielleicht aus den eigenen Reihen, und das wäre auch fraglich. So ein unkooperatives A...ch das einem die letzte Regierungsbeteiligung vermasselt und massiv rufschädigend gehandelt hat will man doch nicht auch noch belohnen. -Ani--176.6.52.37 03:16, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Ein Kanzler muss in dieser Hinsicht gar nichts. Er kann auch selbst den Finanzministerposten ausfüllen, ihn abschaffen oder seine Oma für den Job vorschlagen. Die würde dann allerdings vermutlich vom Bundespräsidenten mit guten Gründen abgelehnt. --37.49.29.187 10:58, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Danke. Blödsinnige fiktove Optionen kann ich auch selbst reichlich ausdenken. Der angesprochene Fall dürfte weit realistischer sein. -Ani--176.6.58.72 11:07, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Die Aussage, dass der Bundeskanzler den Finanzminister abschaffen kann, ist sogar falsch, da das Grundgesetz einen Bundesminister der Finanzen vorsieht (vgl. Art. 114). Ob der Kanzler den Job in Personalunion übernehmen könnte, müssen Verfassungsrechtler beantworten.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 11:34, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Stimmt, abschaffen dürfte er ihn wohl nicht. Personalunion müsste aber gehen. Helmut Schmidt war 1982/83 schließlich auch Kanzler und Außenminister gleichzeitig. --37.49.29.187 13:08, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Das Außenministerium zählt nicht zu den vom Grundgesetz vorgebenen Pflichtministerien. Die Personalunion Kanzler/Außenminister ist daher unkritisch. Adenauer war von 1951–1955 auch Außenminister (und zugleich Bundeskanzler).--Vertigo Man-iac (Diskussion) 13:17, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Und Karl Schiller war gleichzeitig Wirtschafts- und Finanzminister. Was dem Wirtschaftsminister recht ist, ist dem Kanzler billig. --37.49.29.187 13:29, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Das Außenministerium zählt nicht zu den vom Grundgesetz vorgebenen Pflichtministerien. Die Personalunion Kanzler/Außenminister ist daher unkritisch. Adenauer war von 1951–1955 auch Außenminister (und zugleich Bundeskanzler).--Vertigo Man-iac (Diskussion) 13:17, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Stimmt, abschaffen dürfte er ihn wohl nicht. Personalunion müsste aber gehen. Helmut Schmidt war 1982/83 schließlich auch Kanzler und Außenminister gleichzeitig. --37.49.29.187 13:08, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Die Aussage, dass der Bundeskanzler den Finanzminister abschaffen kann, ist sogar falsch, da das Grundgesetz einen Bundesminister der Finanzen vorsieht (vgl. Art. 114). Ob der Kanzler den Job in Personalunion übernehmen könnte, müssen Verfassungsrechtler beantworten.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 11:34, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Danke. Blödsinnige fiktove Optionen kann ich auch selbst reichlich ausdenken. Der angesprochene Fall dürfte weit realistischer sein. -Ani--176.6.58.72 11:07, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Ein Kanzler muss in dieser Hinsicht gar nichts. Er kann auch selbst den Finanzministerposten ausfüllen, ihn abschaffen oder seine Oma für den Job vorschlagen. Die würde dann allerdings vermutlich vom Bundespräsidenten mit guten Gründen abgelehnt. --37.49.29.187 10:58, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Müßte ein Kanzler nicht auch berücksichtigen was Koalitionspartner zu geplanten Ministerernennungen denken? Ich könnte mir vorstellen, dass Lindner im Falle einer möglichen Wiederernennung, eine geschlossene Ablehnung gegenübersteht - außer vielleicht aus den eigenen Reihen, und das wäre auch fraglich. So ein unkooperatives A...ch das einem die letzte Regierungsbeteiligung vermasselt und massiv rufschädigend gehandelt hat will man doch nicht auch noch belohnen. -Ani--176.6.52.37 03:16, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Du schriebst ja auch von "verweigert". Wenn der Kanzler doch den ausdrücklich vom Gesetz vorgesehenen Weg beschreitet, der ihm allein (und eben gerade nicht seinen Koalitionären oder Parteigenossen) das Vorschlagsrecht zubilligt, dann wäre eine mutwillige Verzögerung oder Verweigerung aus ausgerechnet diesem Grund durch den Bundespräsidenten reine Willkür. --2003:E5:B71A:FD9B:8E6:AA39:23D7:AFD8 21:40, 21. Aug. 2024 (CEST)
- Deswegen schrieb ich ja ausdrücklich von "verzögern". Art. 64 besagt nicht, dass die Ernennung taggleich erfolgen muss.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 17:51, 21. Aug. 2024 (CEST)
- Da § 64 diese Eigenmacht ausdrücklich vorsieht, hat der Bundespräsident insoweit legalerweise keine Wahl. Möglicherweise kann er aus anderen Gründen einen vorgeschlagenen Kandidaten ablehnen. Aber bestimmt nicht, weil er vom Bundeskanzler ausgesucht wurde. Der ist nämlich weltweit der einzige Mensch, der überhaupt ein Vorschlagsrecht beim Bundespräsidenten hat. --37.49.29.187 16:48, 21. Aug. 2024 (CEST)
- Art. 64 Grundgesetz hat vor allem formale Bedeutung. Der Bundeskanzler teilt dem Bundespräsidenten mit, wer für die Ministerämter vorgesehen ist. Nicht der Bundestagspräsident, nicht die Parteivorsitzenden, sondern der Kanzler benennt die Kandidaten. Dabei könnte der Kanzler natürlich auch von den Koalitionsvereinbarungen abweichen. Damit wäre aber das Vertrauen in die Vereinbarungen schon ganz am Anfang zerstört. Ob es also jemals ein Kanzler wagen wird, andere Personen als von den Koalitionspartnern vorgesehen beim Bundespräsidenten vorzuschlagen, mögen andere beurteilen. Offen ist in diesem Fall auch, ob der Bundespräsident die Ernennung der Minister vollzieht oder verzögert (ggf. verweigert), wenn das eigenmächtige Handeln des Kanzlers vorab bekannt wird.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 15:24, 21. Aug. 2024 (CEST)
- Nachtrag: Natürlich sollte der Kanzler(kandidat) auch bedenken, wen die potenziellen Koalitionspartner als Minister aufstellen wollen. Falls es hier KO-Kriterien gibt, sollte das in den Koalitionsverhandlungen angesprochen werden. Wenn man da auf keinen gemeinsamen Nenner kommt, dann muss ein anderer Partner gesucht werden. Sollte der Kanzler allerdings andere Kandidaten beim Bundespräsidenten vorschlagen als verhandelt, dann dürfte die Kanzlerschaft sehr schnell beendet sein (Stichtwort: Konstruktives Misstrauensvotum) bzw. die Koalititon zerbrechen. Und in der Koalitionsverträgen steht normalerweise, dass die Partei, der das jeweilige Ministerium zugeteilt wurde, (intern und frei) über die Besetzung des Ministerpostens entscheidet. An diese parteiinterne Entscheidung ist der Kanzler damit de facto gebunden, wenn er keine Koalitionskrise will.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 11:45, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Da dem Kanzler nun mal die Wahl der von dir als "blödsinnig" bezeichneten Optionen erlaubt ist, ist ihm die Nichtausübung "realistischer" Optionen natürlich ebenfalls erlaubt. --37.49.29.187 13:08, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Ja klar. Und was sagt deine Oma dazu?^^ -Ani--176.6.58.72 13:33, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Meine Oma hat den Posten abgelehnt, deswegen musst ich ja Lindner nehmen. Viele Grüße, Olaf. --37.49.29.187 13:47, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Lag vielleicht auch daran, dass ihre Partei, so sie denn überhaupt irgendwo Mitglied war, sie gar nicht nominiert hat, oder dass absehbar war dass sich niemand auf derartigen Familienklüngel eingelassen hätte. -Ani--176.6.58.72 14:22, 22. Aug. 2024 (CEST) PS: genauso unrealistisch wäre eine Doppelbelegung Habecks als Kanzler UND Finanzminister, da wäre von vornherein klar dass da die Rückendeckung fehlen würde. -Ani--176.6.58.72 14:25, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Habeck als Kanzler ist eh unrealistisch, denn das bin und bleibe ich. Viele Grüße, Olaf. --37.49.29.187 14:38, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Seine Oma wird dir was husten! -Ani--176.6.58.72 15:29, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Habeck als Kanzler ist eh unrealistisch, denn das bin und bleibe ich. Viele Grüße, Olaf. --37.49.29.187 14:38, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Lag vielleicht auch daran, dass ihre Partei, so sie denn überhaupt irgendwo Mitglied war, sie gar nicht nominiert hat, oder dass absehbar war dass sich niemand auf derartigen Familienklüngel eingelassen hätte. -Ani--176.6.58.72 14:22, 22. Aug. 2024 (CEST) PS: genauso unrealistisch wäre eine Doppelbelegung Habecks als Kanzler UND Finanzminister, da wäre von vornherein klar dass da die Rückendeckung fehlen würde. -Ani--176.6.58.72 14:25, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Meine Oma hat den Posten abgelehnt, deswegen musst ich ja Lindner nehmen. Viele Grüße, Olaf. --37.49.29.187 13:47, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Ja klar. Und was sagt deine Oma dazu?^^ -Ani--176.6.58.72 13:33, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Da dem Kanzler nun mal die Wahl der von dir als "blödsinnig" bezeichneten Optionen erlaubt ist, ist ihm die Nichtausübung "realistischer" Optionen natürlich ebenfalls erlaubt. --37.49.29.187 13:08, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Vielleicht wurde Habeck auch nur eine entsprechende Frage gestellt, auf die er geantwortet hat. Aus so einer (kontextlosen) Aussage irgendwas hinsichtlich seiner Einstellung herauszulesen ist wenig erfolgsversprechend.--141.30.182.16 15:34, 21. Aug. 2024 (CEST)
- Es ging darum, dass Lindner neulich in einem Interview eine FDP-Beteiligung an einer grüngeführten Regierungskoalition abgelehnt hatte. Darauf angesprochen kam dann der Satz von Habeck. --37.49.29.187 16:48, 21. Aug. 2024 (CEST)
Habeck als Kanzler? Es ist ja klar, dass es sehr schlecht um Deutschland steht, aber so arg schlecht, dass man nur noch diese FIgur hat? --178.197.231.181 08:28, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Verglichen mit - sagen wir - Bangladesh geht es Deutschland doch noch ganz gut, finde ich. Und verglichen mit den übrigen denkbaren Kandidaten fürs Kanzleramt ist Habeck doch eine sehr gute Option. --Rainer Z ... 13:53, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Da muss ich leider zustimmen! Da haben wir ja schon fast amerikanische Verhältnisse hier... --Hareinhardt (Diskussion) 22:02, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Im Gegensatz zu den USA hatten wir ja immerhin schon eine Frau an der Spitze. Von wegen wir machen den Amis alles nach. Jetzt ist dann halt auch mal ein Grüner fällig. Wenn Merz oder Scholz die anderen Optionen sind... Räusper... -Ani--176.6.55.47 08:21, 23. Aug. 2024 (CEST)
- Bitte hinten anstellen, die FDP wartet schon seit 1949. -- • Diskussion • Eppelheim 10:12, 23. Aug. 2024 (CEST)
- Haha... Genau. Warten wir jetzt auf die Aussage Lindners, dass es unter ihm als Kanzler keinen Habeck als Wirtschaftsminister geben wird? Ich bitte darum...! :D -Ani--176.6.55.47 14:56, 23. Aug. 2024 (CEST)
- Bitte hinten anstellen, die FDP wartet schon seit 1949. -- • Diskussion • Eppelheim 10:12, 23. Aug. 2024 (CEST)
- Im Gegensatz zu den USA hatten wir ja immerhin schon eine Frau an der Spitze. Von wegen wir machen den Amis alles nach. Jetzt ist dann halt auch mal ein Grüner fällig. Wenn Merz oder Scholz die anderen Optionen sind... Räusper... -Ani--176.6.55.47 08:21, 23. Aug. 2024 (CEST)
- Da muss ich leider zustimmen! Da haben wir ja schon fast amerikanische Verhältnisse hier... --Hareinhardt (Diskussion) 22:02, 22. Aug. 2024 (CEST)
Wechselwähler
Wäre ich ein echter Fußballfan, was ich auch irgendwie bin (auf meine Art), dann würde ich durch dick und dünn mit dem Verein gehen und nie Fan eines anderen Vereins werden, will sagen, bin ich von einer politischen Richtung überzeugt, wie kann ich dann plötzlich die Seiten wechseln? Z. B. von Links nach Rechts? --5DKino (Diskussion) 13:25, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Ich hab in meinen jungen Jahren (18-28) eigentlich keine Ahnung von den Parteien gehabt. Weder habe ich ihre Programme gelesen noch wusste ich, wie sie sich unterscheiden. Meine Wahl für bestimmte Parteien hing einfach von den Eltern und dem Umfeld ab. So wie man sich halt eher einen BMW und keinen Volvo gekauft hat. Und durchschaut habe ich das politische System eigentlich erst ab 40-50 Jahren. --2001:16B8:B8B4:9100:C7F9:79B5:EA8F:AEEA 13:37, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Ich bin ein Fan von politischen Ideen, nicht von Parteien. Bei manchen Wahlen überzeugt mich das Programm der einen Partei am meisten, bei der nächsten Wahl vielleicht das Programm einer anderen Partei. In der Praxis werden Überlegungen viel zu oft danach beurteilt, welche Partei den Vorschlag gemacht hat. Stattdessen sollte der Inhalt beurteilt werden. Wenn die Parteien das nicht schaffen, dann macht es der Wähler an der Urne.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 13:46, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Die Jugend ist oft unbedarft, handelt unklug. Im Spiegel tritt eine junge Schreibperson und Studierperson für ihre linksalternative Bubble ein, wie sie es nennt und will mobilisieren damit gegen die AfD. Was die Person tut, ist ein perfekter Wahlkampfmove für die AfD, denn all das, was sie als Errungenschaft preist, ist dem reaktionären sächsischen Wähler verhaßt. Was die Jugend noch nicht verstanden hat, und noch Jahre braucht, bis das Leben sie belehrt hat, ist, daß man seinen eigenen Lifestyle nicht wie eine Monstranz vor sich herträgt, sondern das Schweigen Gold ist. Der ganze Text trieft vor wir, wir, wir, aber eine Auseinandersetzung mit den tiefblauen Idioten findet nicht statt. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:58, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Naja, was wäre denn wenn alle schweigen, und es nach dem gänge der es am lautesten tut? Mehr Cum-Ex, mehr komische Masken-Deals (oder was halt grade ansteht...), mehr ... Bananenrepublik al la CDU? --Hareinhardt (Diskussion) 22:07, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Dir ist aber schon klar, daß in den letzten 28 Jahren die SPD 24 Jahre an der Regierung beteiligt war, davon 11 Jahre den Bundeskanzler stellt und Cum Ex engst verbunden ist mit SPD-Hamburg-Olaf? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:41, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Der reaktionäre Wähler wird das sowieso nicht lesen. So wie du. Das Wort wir kommt in dem ganzen Text nur ein mal vor. Die gepriesenen Errungenschaften haben mit Lifestyle nicht viel zu tun. --2A02:3035:A61:2C05:5C6F:F263:1C5A:D1CB 10:34, 23. Aug. 2024 (CEST)
- Naja, was wäre denn wenn alle schweigen, und es nach dem gänge der es am lautesten tut? Mehr Cum-Ex, mehr komische Masken-Deals (oder was halt grade ansteht...), mehr ... Bananenrepublik al la CDU? --Hareinhardt (Diskussion) 22:07, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Die Jugend ist oft unbedarft, handelt unklug. Im Spiegel tritt eine junge Schreibperson und Studierperson für ihre linksalternative Bubble ein, wie sie es nennt und will mobilisieren damit gegen die AfD. Was die Person tut, ist ein perfekter Wahlkampfmove für die AfD, denn all das, was sie als Errungenschaft preist, ist dem reaktionären sächsischen Wähler verhaßt. Was die Jugend noch nicht verstanden hat, und noch Jahre braucht, bis das Leben sie belehrt hat, ist, daß man seinen eigenen Lifestyle nicht wie eine Monstranz vor sich herträgt, sondern das Schweigen Gold ist. Der ganze Text trieft vor wir, wir, wir, aber eine Auseinandersetzung mit den tiefblauen Idioten findet nicht statt. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:58, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Ich bin ein Fan von politischen Ideen, nicht von Parteien. Bei manchen Wahlen überzeugt mich das Programm der einen Partei am meisten, bei der nächsten Wahl vielleicht das Programm einer anderen Partei. In der Praxis werden Überlegungen viel zu oft danach beurteilt, welche Partei den Vorschlag gemacht hat. Stattdessen sollte der Inhalt beurteilt werden. Wenn die Parteien das nicht schaffen, dann macht es der Wähler an der Urne.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 13:46, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Gibt es eine "gute Treue" oder ist Treue ("durch dick und dünn"/egal was passiert) im Grunde immer falsch? Im FDJ-Nachmittag haben wir das mal diskutiert. --Wikiseidank (Diskussion) 14:09, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Ich weiß nicht, ob Treue da ein passender Ausdruck ist, oder ob es nicht eher um den Begriff Loyalität geht. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 14:49, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Es gibt vor allem eine Art Treue, die ich ablehne und für falsch halte. Die sogenannte "bedingungslose Treue". Umstände können sich so weit ändern dass ein Festhalten an alten Verbindungen nur noch schädlich ist. Wie weit man gehen sollte oder kann, muss in jedem Fall abgewogen werden --217.251.185.51 14:58, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Ein Schalke-Fan wurde über deine Worte weinen. --Blue 🔯 07:29, 23. Aug. 2024 (CEST)
- Bei meinen politischen Entscheidungen bzw. Entscheidungen, welche Partei ich wähle, habe ich keine dogmatische, sondern rationale Beweggründe. Da wähle ich auf kommunaler Ebene schon Mal anders als auf Landes-, Bundes- oder Europaebene (und auch dort ggf. unterschiedlich). Dass sich eine Weltanschauung ändern kann soll es auch geben. Beim Unterstützen eines Fußballvereins darf es gerne ein "Durchdickunddünn" und Herz geben, aber in der Politik sollte das Hirn den Ausschlag geben. --Elrond (Diskussion) 14:38, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Es gibt die Theorie, dass Wähler die Wahlprogramme lesen und sich dann entscheiden, welches ihnen ab besten gefällt. Ich kenne keine Untersuchung, die die Theorie bestätigt oder widerlegt. Es wäre eine mögliche Erklärung für Wechselwähler. Und bei den Wahlergebnissen der letzten Jahre frage ich mich, ob die wirklich lesen können. Yotwen (Diskussion) 14:53, 22. Aug. 2024 (CEST)
- So, wie in deinem ersten Satz, habe ich das auch mal in der Schule gelernt. Ist aber Wunschvorstellung von Polittheoretikern. In der Realität wählte man früher das, was man im jeweiligen Milieu (Arbeiterschaft, „Gutbürgerlich“, Kirchentreu usw.) schon immer gewählt hat. Reste gibt es noch: Paderborner Land ist nach wie vor schwarz, Ruhrgebiet eher zartrot. Die Milieus lösen sich auf, die Leute lesen trotzdem nicht die Programme. Ob der eine Freibetrag etwas erhöht, oder eine Subvention ein bischen gesenkt wird, ist in der Breite auch nicht entscheidend. Stärkerer Einfluss eher durch eindrucksvolle Bilder (Migrantenwanderung, Laschet-Lacher usw.) oder durch Gezänk innerhalb einer Partei, oder auch taktisches Wählen, z.B. Wähler der Mehrheitspartei bringen FDP über 5%, obwohl sie sie nicht ausstehen können; auch die AfD-Wähler gehören mMn zur letzteren Gruppe, die wollen den Etablierten eins auswischen, das Programm haben die niemals gelesen. --Dioskorides (Diskussion) 15:20, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Das Lesen des Programms hilft ja auch nur bedingt. Bei der AfD kann man es recht leicht sehen. Bspw. Programm 2021: "Eine leistungsgerechte angemessene Bezahlung der Pflegekräfte über einen Flächentarifvertrag mit steuerfreien Nacht-, Sonn- und Feiertagszuschlägen." - wer kann da "nein" sagen? - Das dies natürlich eine Erhöhung der Krankenkassenbeiträge bedeutet wird nicht gesagt.
oder auch "Familien für jedes Kind 20.000 Euro Beiträge der Eltern zur Rentenversicherung aus Steuermitteln erstattet bekommen" - "wir erhöhen die Rentenbeiträge" steht da natürlich auch nicht (oder kürzen die Rente, erhöhen das Rentenalter ... ). ...
mir scheint andere machen das genauer, was dann aber weniger griffig ist. FDP: "... Wer gearbeitet ... immer mehr als die Grundsicherung haben und auch mehr als Menschen, die nicht gearbeitet und eingezahlt haben.... durch einen Freibetrag bei der Grundsicherung im Alter ..." - auch hier natürlich noch nicht im Detail aber schon genauer. Das der Steuerausfall auch kompensiert werden muss steht aber natürlich auch nicht drin ;o)
Ich denke mit dem Lesen des Wahlprogramms kommt man schon etwas weiter. Aber ein gut (im Sinne von "gut verkaufen", nicht im Sinne von "detailliert erläutert") geschriebenes Wahlprogramm ist Werbung und keine Aufstellung von den ggf. negativen Konsequenzen. ...Sicherlich Post 15:35, 22. Aug. 2024 (CEST) CDU, SPD, Grüne, Linke usw. machen das Sicherlich ähnlich.
- Das Lesen des Programms hilft ja auch nur bedingt. Bei der AfD kann man es recht leicht sehen. Bspw. Programm 2021: "Eine leistungsgerechte angemessene Bezahlung der Pflegekräfte über einen Flächentarifvertrag mit steuerfreien Nacht-, Sonn- und Feiertagszuschlägen." - wer kann da "nein" sagen? - Das dies natürlich eine Erhöhung der Krankenkassenbeiträge bedeutet wird nicht gesagt.
- „Es gibt die Theorie“ Grau mein Freund.... Ich habe auf die Schnelle keine Quelle gefunden, aus der hervorgeht, wie viele Menschen überhaupt Wahlprogramme lesen. Allerdings schätze ich, dass die Zahl der Parteiprogrammleser im unteren einstelligen %-Bereich angesiedelt sein dürfte. Wechselwähler sind wohl eher enttäuscht von der Partei die sie gewählt haben, weil das nicht eintrat, was versprochen wurde. Ob diese Tatsachen kritisch hinterfragt werden - eher nicht. --Elrond (Diskussion) 15:50, 22. Aug. 2024 (CEST)
- So, wie in deinem ersten Satz, habe ich das auch mal in der Schule gelernt. Ist aber Wunschvorstellung von Polittheoretikern. In der Realität wählte man früher das, was man im jeweiligen Milieu (Arbeiterschaft, „Gutbürgerlich“, Kirchentreu usw.) schon immer gewählt hat. Reste gibt es noch: Paderborner Land ist nach wie vor schwarz, Ruhrgebiet eher zartrot. Die Milieus lösen sich auf, die Leute lesen trotzdem nicht die Programme. Ob der eine Freibetrag etwas erhöht, oder eine Subvention ein bischen gesenkt wird, ist in der Breite auch nicht entscheidend. Stärkerer Einfluss eher durch eindrucksvolle Bilder (Migrantenwanderung, Laschet-Lacher usw.) oder durch Gezänk innerhalb einer Partei, oder auch taktisches Wählen, z.B. Wähler der Mehrheitspartei bringen FDP über 5%, obwohl sie sie nicht ausstehen können; auch die AfD-Wähler gehören mMn zur letzteren Gruppe, die wollen den Etablierten eins auswischen, das Programm haben die niemals gelesen. --Dioskorides (Diskussion) 15:20, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Danke, ich dachte schon ich bin allein auf dieser Welt, wenn ich sehe wie verbissen hier manchmal Politik diskutiert wird. Ich bin aber auch in Baden-Württemberg groß geworden, wo Kumulieren und Panaschieren seit dem Zweiten Weltkrieg möglich ist (mittlerweile haben wohl auch einige andere Bundesländer nachgezogen). Bei der diesjährigen Gemeinderatswahl haben in Heidelberg 68,1 % der Wähler einen veränderten Stimmzettel abgegeben, also kumuliert und/oder panaschiert! Laut einer Analyse im benachbarten Mannheim gibt es sogar Grünen-Wähler die gleichzeitig auch die AfD gewählt haben und umgekehrt: https://kommunalinfo-mannheim.de/2024/07/17/welche-schlussfolgerungen-laesst-das-panaschierungsergebnis-bei-der-gemeinderatswahl-zu/ --2001:16B8:BA47:9C00:D80E:68AB:D161:99F7 16:17, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Es gibt die Theorie, dass Wähler die Wahlprogramme lesen und sich dann entscheiden, welches ihnen ab besten gefällt. Ich kenne keine Untersuchung, die die Theorie bestätigt oder widerlegt. Es wäre eine mögliche Erklärung für Wechselwähler. Und bei den Wahlergebnissen der letzten Jahre frage ich mich, ob die wirklich lesen können. Yotwen (Diskussion) 14:53, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Mich hat das ganze Links-Rechts-Konzept noch nie so richtig überzeugt. Ich halte den Kapitalismus in Form einer sozialen Marktwirtschaft für die beste Wirtschaftsordnung, aber das tun die meisten unserer Parteien in leichten Abstufungen. Weltweit scheint mir der Trend dahin zu gehen, dass sich Parteien frei aus "rechten" und "linken" Positionen bedienen. Dann macht es doch für Wähler auch Sinn, sich vor jeder Wahl zu überlegen, welche Themen einem gerade am wichtigsten sind und welche Partei die richtigen Antworten zu haben scheint. --Carlos-X 21:48, 22. Aug. 2024 (CEST)
- +1. Und aus dem Grund hat das Argument "Die und die vertreten rechte Positionen" auch nur so viel Tiefe, wie der Hörer dieser Rechts-Links-Einteilerei Bedeutung zumisst. Bei manchen verfängt "Das ist aber rechts!" sofort, bei anderen gar nicht. --Blue 🔯 07:32, 23. Aug. 2024 (CEST)
Mitunter kommt es ja auch vor, dass man selbst einer politischen Ausrichtung treu bleibt, die Partei, die sie vertreten hat, sich aber wandelt. Das politische Programm der Linke von heute unterscheidet sich beispielsweise doch etwas von der Ausrichtung der SED der 1980er, aus der sie hervorgegangen ist. Oder aktuell, wer in den USA bei den Republikanern heute die Werte vertritt, für die diese Partei noch vor 20 Jahren stand, der wird als RINO verunglimpft und findet sich dann eben bei den Republicans for Kamala wieder. Das sind extreme Beispiele, einen gewissen programmatischen Wandel macht aber wohl jede Partei durch und dann stellt sich für den entsprechenden "Fan" halt die Frage, wandle ich mich mit oder bleibe ich prinzipientreu? Und zu links und rechts wusste schon Ernst Jandl: manche meinen lechts und rinks kann man nicht velwechsern. werch ein illtum! --Proofreader (Diskussion) 16:47, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Rotes Programm, grünes Programm, scheißegal, ein Grüner und zwei Rote werden Faschingskommandanten. Ach, wie recht er doch hatte. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 02:06, 23. Aug. 2024 (CEST)
- Stimmt. Ich kann mir gut den Kölner Karneval vorstellen mit Söder als Bauer, Höcke als Jungfrau und Merz als Prinz: Das Dreigestirn des Gesterns mit Atomstrom in 20 Jahren, einem Endlager weit weg von Bayern und Selbstschussanlagen an der Grenze.
- Hatten wir schon, hat sich nicht bewährt, steht aber schon wieder auf dem Menü. Yotwen (Diskussion) 07:59, 23. Aug. 2024 (CEST)
- Ach Du je, was für ein tiefer Griff in die Mottenkiste. Strauß redete immer sehr viel und durchaus unterschiedliches Zeug, damit er mit dem, mit dem er dann zufällig recht hatte, behaupten konnte: "Na bitte, habe ich doch so gesagt!" Dass er zig andere Sachen behauptete, fiel dann nicht mehr auf. Wer sich auf ihn berufen muss... Ein klassischer Politkasper und der heutige Ministerpräsident probiert e auch, nur ohne das rhetorische Talent des Originals. Für die meisten reicht es aber. --Elrond (Diskussion) 08:01, 23. Aug. 2024 (CEST)
Wir hatten in der Schweiz mal eine Ein-Themen-Partei Auto-Partei. Die Wähler mussten ja auch woher kommen und wohin gehen (natürlich zur SVP). Aber Deutschland hat ja noch was viel besseres: Nicht eine Ein-Themen-Partei, sondern eine Ein-Personen-Partei. Die Verführung ist es, dass man nicht wie in einer hergebrachten Partei (der altmodischen Sorte) das Programm im Diskurs erarbeiten muss. Ist, wer doch so praktisch denkt, auch ein Wechselwähler?--Anidaat (Diskussion) 11:40, 23. Aug. 2024 (CEST)
Moscows Next Topfenstersturz
Ob Oleg Wladimirowitsch wohl der nächste ist, der in Moskau versucht ist, aus dem Fenster zu fallen? Er hat sich zumindest empfohlen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 23:44, 22. Aug. 2024 (CEST)
- Gestürzter Topfen (auch [5]) ist jedenfalls empfehlenswert. --2003:E5:B71A:FD9B:C0B1:E29B:AA36:7856 00:45, 23. Aug. 2024 (CEST)
- Fehlt in der Überschrift nicht ein Apostroph? --Blue 🔯 07:27, 23. Aug. 2024 (CEST)
- Fand ich auch bemerkenswert. Aber vielleicht wird auch nur im allgemeinen Kampf gegen Korruption etwas aufgedeckt welches lebenslanges Schneeschippen in Nordostrussland nach sich zieht. Und nachdem in seinem Umfeld gesehen wird wie unschön das ist und es jeder verstanden hat, verstirbt er am "plötzlichen Todessyndrom". ... oder er hat im Gegensatz zu Prigoschin wirklich etwas in der Hand was Putin davon abhält ...Sicherlich Post 08:58, 23. Aug. 2024 (CEST)
Nichtangriffspakt 2.0
Bodo Ramelow im moma-Interview: Für seine Partei ist seine Haltung im Ukrainekrieg schon recht vernünftig. Dann mangelt es ihm aber auch nicht an Visionen. Seine Idee: "Ein Nichtangriffspakt aller europäischen Staaten zueinander und untereinander." Geniale Idee! Vorallem kommt jetzt Deutschland als wichtiger Akteur ins Spiel: Niemand hat so viel Erfahrung mit Nichtangriffspakten wie wir! Zumindest ganz besonders und speziell mit Russland! Ich sehe echte Friedensperspektiven heraufziehen. Endlich! -- itu (Disk) 08:50, 23. Aug. 2024 (CEST)
- Eine großartige Idee! Man könnten Unverletzlichkeit der Grenzen und Gewaltverzicht hineinschreiben. Vielleicht findet sich ja eine Vorlage. Aber diesmal dann rechtskräftig, denn das wird natürlich eine ganz andere Wirkung entfalten und bringt Sicherheit.. ...Sicherlich Post 09:43, 23. Aug. 2024 (CEST)
Der Gedanke ist wahrscheinlich dass es eine schöne Tradition wäre exakt (taggenau) alle 85 Jahre einen Nichtangriffspakt mit Moskau zu schliessen. -- itu (Disk) 11:22, 23. Aug. 2024 (CEST)
- Ich weiß nicht, was er im Moma-Interview gesagt hat, aber wenn das ungefähr dasselbe ist wie in diesem Interview, dann bezieht er sich auf ein von Putin befreites Russland. Auf internationale Vereinbarungen zu verzichten, nur weil diese früher mal gebrochen wurden, ist nicht sinnvoll. Es gibt genügend Beispiele, in denen derartige Vereinbarungen Bestand hatten und ein Baustein auf dem Weg zur Befriedung von Konflikten war. Der Vergleich mit dem Hitler-Stalin-Pakt ist schon deshalb unsinnig, weil damals zwei Diktaturen mit jeweiligen Expansionsanprüchen zusammenarbeiteten, was auf die EU nicht zutrifft (und auf ein irgendwann von Putin befreites Russland womöglich auch nicht; in den 90er Jahren war die russische Führung auch schonmal anders drauf).--141.30.182.16 12:50, 23. Aug. 2024 (CEST)
- Was ich oben in Anführungszeichen geschrieben habe ist ein exaktes Zitat von heute morgen. Und diktaturbefreite Staaten haben naturgemäss keinen Bedarf an Nichtangriffspakten.-- itu (Disk) 13:01, 23. Aug. 2024 (CEST)
- Kommt trotzdem auf den Kontext an. Im von mir verlinkten Interview spricht er ja auch von einem Nichtangriffspakt; einen "Nichtangriffspakt mit Putin", wie ihm die Bild unterstellt, hat er aber eben nicht gefordert. Dass Ramelow kein Freund Putins ist ist auch kein Geheimnis.--141.30.182.16 15:53, 23. Aug. 2024 (CEST)
- Was ich oben in Anführungszeichen geschrieben habe ist ein exaktes Zitat von heute morgen. Und diktaturbefreite Staaten haben naturgemäss keinen Bedarf an Nichtangriffspakten.-- itu (Disk) 13:01, 23. Aug. 2024 (CEST)
Folklore-Berichterstattung zum US-Wahlkampf in deutschen Medien
Im Nachhinein ist es für das Leben in Deutschland fast egal, ob damals Bush junior oder Obama an der Macht waren, die Unterschiede bei den wirtschaftlichen Auswirkungen auf D waren marginal. Wozu dieser Hype? --Blue 🔯 10:04, 23. Aug. 2024 (CEST)
- Einfach die allgemeine Hoffnung dass in der dominierenden Weltmacht kein gefährlicher, vollkommen irrer, faschistischer Typ an die Macht kommt? These! -- itu (Disk) 11:04, 23. Aug. 2024 (CEST)
- Naja, ob Bush jr. oder Gore drankam, hat wohl schon einen erheblichen Unterschied für die Welt inklusive Deutschland ausgemacht. Vielleicht hätte Gore ebenfalls Afghanistan, aber bestimmt nicht den Irak angegriffen. Bush jr. ist (wenn auch meiner Meinung nach vorwiegend in guter Absicht) übereifrig in die von Bin Laden geplante Eskalationsspirale eingestiegen, was die Verbitterung auch vorher halbwegs gemäßigter Moslems noch weiter angefacht hat. Indirekt haben die Folgen eher mehr Unordnung, mehr Krieg und mehr Flüchtlinge verursacht und den Westen politisch geschwächt. Die US-Wahl 2000 war schon eine sehr wichtige Weichenstellung in die falsche Richtung. Und das alles vielleicht nur wegen wenigen Stimmen in Florida, die nicht mehr neu ausgezählt werden durften. Ein Beispiel für den Schmetterlingseffekt, kleine Ursache mit großer Wirkung. --37.49.29.187 12:26, 23. Aug. 2024 (CEST)
- +1 -- itu (Disk) 12:42, 23. Aug. 2024 (CEST)
- Obama ist der Präsident mit den meisten Kriegstagen, Trump hat keine neuen Kriege begonnen. Der Vietnamkrieg wurde unter einem Demokraten intensiviert. So richtig eindeutig erscheinen mir die Unterschiede der Parteien in der Hinsicht nicht. --Carlos-X 13:19, 23. Aug. 2024 (CEST)
- Es gab sinnvolle und sinnlose Kriegseintritte der USA, das muss man schon unterscheiden. Dass z.B. der Demokrat Franklin D. Roosevelt dafür gesorgt hat, dass die USA Europa von den Nazis befreiten, sollte ihm nicht im Rahmen einer stereotypen Zählung von Kriegstagen zum Nachteil gereichen. Ebensowenig Bush sr. der mit UN-Mandat geführte Kuwaitkrieg. Und Obama hat auch allerhand Kriegslasten von Bush jr. geerbt. --37.49.29.187 13:42, 23. Aug. 2024 (CEST)
- Ach, ein seltener Anflug von Differenziertheit in Bezug auf Trump oder sein Erbe, da möcht ich auch noch mal dran erinnern, dass es (noch) die Regierung Trump war - neben den Briten - ganz entscheidend, die die Ukrainer derart aufrüsteten, insb. mit bestimmten Waffen, dass diese den anfänglichen russ. Ansturm schließlich überhaupt zurückschlagen konnten. Das wohlgemerkt zu einer Zeit als Deutschland und die Deutschen noch munter an Nord Stream 2 zu Werke waren und Putins Kriegskassen füllten. Ich hoffe grad es ist das richtige Video, falls es das ist, müsste man mal sein Gesicht wegblenden und die Stimme verstellen: so gut wie jeder würde *heute* sagen, wer auch immer es ist: der Typ hatte einfach Recht. Und soviel Geisteskraft brauchte es dafür wahrlich nicht, was hier (natürlich) immer schon jeder wusste. ;) Donald Trump ist obszön und eine entsetzliche Gestalt, ich werd kein Anhänger mehr werden aber ist halt wirklich immer maximal einseitig, klobig und schwarz-weiß gezeichnet, bei uns sowieso aber zumindest was die Außenpolitik betrifft, es ist so einfach nicht. Zu den wenigen Dingen, die da konstant und transparent sind zählt: Trump hasst Krieg und alles was mit Militär zu tun hat, das ist kein Geheimnis und manchmal dacht ich eigentlich es ist das, was die Deutschen so an ihm fürchten; sie mögen Gründe haben aber ethisch schmeichelhafter werden sie dadurch nicht. Auch George W. Bush hätte ohne 9/11 mit einiger Wahrscheinlichkeit nie einen Krieg geführt, führen wollen, ist schon deshalb abwegig weil ohne dies sich ein komplett anderer Berater- und Einflusszirkel durchgesetzt hätte, aber ihr habt eure eigene konstruierte Erinnerung. In meiner war Bushs Art damit umzugehen im Rückblick sogar ehrlicher, auch im Hinblick auf die Verantwortbarkeit, und garantiert effektiver als Strahlemann Obamas "kleine", schmutzige Rekordserie extralegaler Hinrichtungen. Zumal Bush sein Fett nun wirklich weggekriegt hat und sogar mehr Fehler eingestand als er m.E. hätte müssen. Sein Nachfolger spricht heut lieber über UFOs. :-E -185.254.75.27 16:31, 23. Aug. 2024 (CEST)
- Wie viele
Javelin (Luftabwehrrakete)Javelin Medium Antiarmor Weapon System (meines Erachtens die entscheidende Waffe zu Beginn des Ukrainekriegs) hat Trump denn an die Ukraine geliefert? Das Letzte, was ich von Trumps Verhältnis zur Ukraine aus Vorkriegszeiten erinnere, ist, dass Trump von Selenskyi forderte, ihm dirt über Hunter Biden zu liefern, und Selenskyi hat sich geweigert. Sowas nimmt Trump bekannterweise sehr persönlich (so wie Bush junior es Saddam Hussein wohl sehr übel genommen hat, dass der anscheinend dessen Vater umbringen wollte). Bush junior wollte vor 9/11 übrigens sehr wohl einen Krieg führen, nämlich den sogenannten "Krieg gegen Drogen" (gegen verschiedene südamerikanische Länder). Ich weiß das von (betrunkenen) US-Marines und Botschaftspersonal (CIA-Agenten), die ich um das Jahr 2000 in Lima/Peru kennengelernt habe. --Geoz (Diskussion) 17:05, 23. Aug. 2024 (CEST)
- Wie viele
- Ach, ein seltener Anflug von Differenziertheit in Bezug auf Trump oder sein Erbe, da möcht ich auch noch mal dran erinnern, dass es (noch) die Regierung Trump war - neben den Briten - ganz entscheidend, die die Ukrainer derart aufrüsteten, insb. mit bestimmten Waffen, dass diese den anfänglichen russ. Ansturm schließlich überhaupt zurückschlagen konnten. Das wohlgemerkt zu einer Zeit als Deutschland und die Deutschen noch munter an Nord Stream 2 zu Werke waren und Putins Kriegskassen füllten. Ich hoffe grad es ist das richtige Video, falls es das ist, müsste man mal sein Gesicht wegblenden und die Stimme verstellen: so gut wie jeder würde *heute* sagen, wer auch immer es ist: der Typ hatte einfach Recht. Und soviel Geisteskraft brauchte es dafür wahrlich nicht, was hier (natürlich) immer schon jeder wusste. ;) Donald Trump ist obszön und eine entsetzliche Gestalt, ich werd kein Anhänger mehr werden aber ist halt wirklich immer maximal einseitig, klobig und schwarz-weiß gezeichnet, bei uns sowieso aber zumindest was die Außenpolitik betrifft, es ist so einfach nicht. Zu den wenigen Dingen, die da konstant und transparent sind zählt: Trump hasst Krieg und alles was mit Militär zu tun hat, das ist kein Geheimnis und manchmal dacht ich eigentlich es ist das, was die Deutschen so an ihm fürchten; sie mögen Gründe haben aber ethisch schmeichelhafter werden sie dadurch nicht. Auch George W. Bush hätte ohne 9/11 mit einiger Wahrscheinlichkeit nie einen Krieg geführt, führen wollen, ist schon deshalb abwegig weil ohne dies sich ein komplett anderer Berater- und Einflusszirkel durchgesetzt hätte, aber ihr habt eure eigene konstruierte Erinnerung. In meiner war Bushs Art damit umzugehen im Rückblick sogar ehrlicher, auch im Hinblick auf die Verantwortbarkeit, und garantiert effektiver als Strahlemann Obamas "kleine", schmutzige Rekordserie extralegaler Hinrichtungen. Zumal Bush sein Fett nun wirklich weggekriegt hat und sogar mehr Fehler eingestand als er m.E. hätte müssen. Sein Nachfolger spricht heut lieber über UFOs. :-E -185.254.75.27 16:31, 23. Aug. 2024 (CEST)
- Es gab sinnvolle und sinnlose Kriegseintritte der USA, das muss man schon unterscheiden. Dass z.B. der Demokrat Franklin D. Roosevelt dafür gesorgt hat, dass die USA Europa von den Nazis befreiten, sollte ihm nicht im Rahmen einer stereotypen Zählung von Kriegstagen zum Nachteil gereichen. Ebensowenig Bush sr. der mit UN-Mandat geführte Kuwaitkrieg. Und Obama hat auch allerhand Kriegslasten von Bush jr. geerbt. --37.49.29.187 13:42, 23. Aug. 2024 (CEST)
- @185.254.75.27: Soll das jetzt eine Antwort auf meine Beiträge gewesen sein? So sieht es jedenfalls durch die Einrückung aus. Aber ich hatte ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Bin Laden die Eskalationsspirale bewusst in Gang gesetzt hatte, das betraf logischerweise maßgeblich 9/11. Nur hätte Bush besser darauf reagieren müssen, insbesondere bzgl. des an 9/11 ziemlich unschuldigen Irak 2003. Dass Bush grundsätzlich guten Willens war, hatte ich oben ebenfalls angedeutet. Auch das Zwei-Prozent-Ziel der NATO habe ich durchgehend für angemessen gehalten, auch schon vor 2016. Insoweit sind wir also gar nicht so weit auseinander, und du solltest daher (gerade, wenn du Zeichnungen als "immer maximal einseitig, klobig und schwarz-weiß" anprangerst) nicht selbst pauschal mit "ihr habt eure eigene konstruierte Erinnerung" jedem Diskutanten frühere oder aktuelle Wissensdefizite unterstellen, die er gar nicht hatte oder hat. Wenn, dann müsstest du individuell und konkret auf einzelne Beiträge und die dort getätigten Äußerungen eingehen.
- Bzgl. des Baus von Nord Stream 2 bin ich übrigens anderer Meinung. Diese Pipeline ging gar nie in Betrieb, hat die Russen aber noch ein paar Milliarden zusätzlich gekostet, die sie nicht mehr für Waffen ausgeben können. Also soweit eine gute Sache für Deutschland und die NATO. Das Grundproblem einer zu großen deutschen Abhängigkeit von Russland entstand nicht durch Nord Stream 2, denn diese Pipeline sollte ja bloß bereits genutzte (z.B. durch die Ukraine) ersetzen bzw. entlasten. Dass Bush jr., der Obama die US-Besetzungen in Afghanistan und im Irak vererbte, "effektiver" als dieser gewesen sei, halte ich auch für ein unzutreffendes Gerücht. Kriege sind ja viel teurer und mit viel mehr Kollateralschaden (auf der gegnerischen und auf der eigenen Seite) als die gezielten Tötungen einzelner Terroristen verbunden. Klar kann man mit mehr Aufwand mehr erreichen. Aber im Kosten-Nutzen-Verhältnis kommt Bush jr. ganz schlecht weg. Insbesondere, weil er halt auch für die Entwicklung der letzten 15 Jahre noch mitverantwortlich ist. Die negativen Auswirkungen seiner Politik endeten nicht mit seinem Abtritt. --37.49.29.187 17:08, 23. Aug. 2024 (CEST)
- die Schmetterlinge in Florida hätten mit einem Flügelschlag (und Blut) verhindern können, dass den Mädchen, den Frauen in Afghanistan das selbstverständliche Lernen, ihr unbeschwertes Singen und eine freie Sicht genommen wird. Nun sind viele Afghanen ohne Heimat und hier.
- Prost. --Pat Feische (Diskussion) 17:58, 23. Aug. 2024 (CEST)
- Ich denke es geht darum, Einschalt- und Clickzahlen hochzutreiben, und das geht am besten mit einem Kampf der Giganten, gut gegen böse. Und die einzelnen Journalisten steigern sich dann in eine Euphorie hinein und verlieren vollkommen den Pfad der neutralen Berichterstattung. --2001:16B8:B88B:E00:9CBA:4526:9F6A:A42A 17:20, 23. Aug. 2024 (CEST)
Braucht der Bundestag, braucht die Regierung als Ergänzung einen permanent offenen moderierten Runden Tisch Online?
Kann es sein, dass die Stimmung im August 2024 zumindest im östlichen Deutschland mit der Zeit um 1989 in der DDR vergleichbar ist?
Kann es sein, dass es für den Wähler gefühlt bei den "etablierten" Parteien keine wirklich wählbaren Parteien mehr gibt?
Kann es sein, dass abgeordnetenwatch.de mit seiner Fokussierung auf Recherche, also auch dem aktuellen Frage-Kodex ungewollt diesen Eindruck verstärkt?
Kann es sein, dass die gemeinsame Entwicklung von Lösungsansätzen in den Parteien mit den sich eventuell ausgeschlossen fühlenden Wählern als nicht gewollt erscheint?
Kann es sein, dass durch die von den Parteien praktizierten elitären „Erklärungsversuche“ die Entkopplung nur noch verstärkt wird?
Kann es sein, dass praktikable, Lösungen wie reiner Zufall aussehen, dass damit für Vertrauen in diese reale Demokratie als Ganzes die Basis zerinnt,
Kann es sein, dass AFD und BSW objektiv eine Entwicklung in demokratischen Strukturen darstellen, die diese gewachsene Gewaltenteilung in kurzer Zeit bewusst zerlegt?
Kann es sein, dass ich hier fehl am Platze bin?
Ziemlich sicher!
Prost --Pat Feische (Diskussion) 17:25, 23. Aug. 2024 (CEST)
- Kann es sein, dass bspw. "die Wähler" Wähler aller Parteien und aller Motivationen in einen Topf wirft? Kann es sein, dass mit so pauschalen "Fragen", in Wirklichkeit keine Antwort erwartet wird sondern damit eine Meinung kundgetan werden soll? ... und kann es sein, dass wir schon wieder einen neu angemeldeten Wikipedianer im Cafe begrüßen dürfen. Sooo lächerlich ...Sicherlich Post 17:30, 23. Aug. 2024 (CEST)
- Entschuldigung und Prost.
- einen permanent offenen moderierten Runden Tisch Online finde ich, wäre ein Versuch. -
- Nicht zufällig hier am Stammtisch ausgesprochen. --Pat Feische (Diskussion) 17:46, 23. Aug. 2024 (CEST)
- "Kann es sein..." Ja. Alles kann, nichts muß. Es kann also auch nicht. Je nachdem. -Ani--176.6.55.47 17:57, 23. Aug. 2024 (CEST)
- ohne den Konjunktiv, hättet Ihr weiter gelesen? --79.140.115.172 18:44, 23. Aug. 2024 (CEST)
- Ohne den Konjunktiv wären das teils diskussionswürdige, teils falsche Tatsachenbehauptungen gewesen. Sowas lese ich ständig irgendwo im Internet. --Geoz (Diskussion) 19:45, 23. Aug. 2024 (CEST)
- habe Konjunktiv benutzt weil wahrscheinlich falsch, oder falsch zu verstehen. Erhebe keinerlei Anspruch auf Wahrheit.
- Es waren Thesen. Es ist vielleicht trotzdem sinnvoll am Stammtisch gemeinsam nach Lösungen zu suchen wenn wir uns beide unwohl fühlen sollten. --Pat Feische (Diskussion) 21:31, 23. Aug. 2024 (CEST)
- Ohne den Konjunktiv wären das teils diskussionswürdige, teils falsche Tatsachenbehauptungen gewesen. Sowas lese ich ständig irgendwo im Internet. --Geoz (Diskussion) 19:45, 23. Aug. 2024 (CEST)
- ohne den Konjunktiv, hättet Ihr weiter gelesen? --79.140.115.172 18:44, 23. Aug. 2024 (CEST)
- Punkt 1: in meinem Umfeld nicht. Punkt 2: bei mir nicht, Stand jetzt wähle ich Grün (hier nicht sonderlich etabliert, weil Provinz-Bauernkaff) ;-) ‚Elitäre „Erklärungsversuche“‘: das Gegenteil sind prollige "Erklärungen". Dann lieber elitäre ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 20:18, 23. Aug. 2024 (CEST)
- war bis zum Sommer- Interview von Ricarda Lang mit allen 3 Stimmen in Brandenburg grün.
- Jeder Erklärungsversuch kann schnell ein Gefühl von Unterlegenheit beim Belehrten erzeugen.
- Würde ein RUNDER TISCH online, organisiert wie WP existierende Spannungen abbauen, oder ist hier in Stadt und Land alles im Lot?
- Prost! --Pat Feische (Diskussion) 21:42, 23. Aug. 2024 (CEST)
- Spannungen ABBAUEN im Wikipedia Café? Abbauen!??! Wo ist eigentlich hopman44? Naja. Soll lieber gretarsson wiederkommen. --Blue 🔯 22:21, 23. Aug. 2024 (CEST)
- einverstanden, verstanden.
- Wollte und will niemanden aufregen.
- melde mich ab, tut mir leid. --Pat Feische (Diskussion) 06:15, 24. Aug. 2024 (CEST)
- RUNDER TISCH online, organisiert wie WP
- nicht IM... --Pat Feische (Diskussion) 22:26, 27. Aug. 2024 (CEST)
- Spannungen ABBAUEN im Wikipedia Café? Abbauen!??! Wo ist eigentlich hopman44? Naja. Soll lieber gretarsson wiederkommen. --Blue 🔯 22:21, 23. Aug. 2024 (CEST)
- nein
- nein
- bis 6. Dass irgendwer irgendwelche eindrücke hat, ihnen was selbst was erscheint oder wie etwas aussieht, kann man nie ausschließen. irgendwer hat immer seine eigenen Blicke. so Manchen kommen die normalsten Dinge irgendwie vor. sagt dann meist über denjenigen mehr aus, als über die Situation
- 7. Kann sein dass afd und bsw die gewaltteilung aufheben würden, kämen sie an die Macht und eine Diktatur einführen. --Future-Trunks (Diskussion) 21:43, 23. Aug. 2024 (CEST)
- 7. macht mich einfach fertig.
- Will nicht noch mal hoffen müssen einen Generalsekretär nur durch biologisches Überleben los zu werden.
- Entschuldigung und Prost --Pat Feische (Diskussion) 21:59, 23. Aug. 2024 (CEST)
- hab da einen gravierenden Fehler zu korrigieren.
- Meine, hätte es WIKI TISCH und nicht runder Tisch nennen sollen.
- Aber mich versteht ja hier sowie so kaum einer ;0) --Pat Feische (Diskussion) 19:36, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Häh? ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 11:19, 26. Aug. 2024 (CEST)
- Zugegeben, war ein suboptimaler Versuch…
- 2. Anlauf, zum besseren Verständnis:
- könnte es eine gute und anspruchsvolle Idee werden, die hoch entwickelte Struktur von Wikimedia, verknüpft mit dem moderierten Kontakt zum Abgeordneten, wie über Abgeordnetenwatch.de praktiziert für die konstruktive Beteiligung möglichst vieler Bürger zu einem Hoffnung gebenden Projekt zu entwickeln?
- Nennen wir es vielleicht mal umständlich „offener Runder Wiki Tisch online“, oder kürzer etwa Stammtisch, Lindenbaum, aber sicher nicht „Wikicafe“
- Folgende gesellschaftlich wirkende Effekte in ungünstiger Kombination könnten relevant sein, neue Gedankenansätze denkbar werden lassen?
- 1. Gustave le Bon 1895, „Psychologie der Massen“:
- Zitat drittes Buch, die Parlamentsversammlungen:"(...)der Pöbel herrscht und die Barbaren dringen vor. Noch kann die Kultur glänzend erscheinen, weil sie das äußere Ansehen bewahrt, das von einer langen Vergangenheit geschaffen wurde, tatsächlich ist sie ein morscher Bau, der keine Stütze mehr hat und beim ersten Sturm zusammenbrechen wird."
- 2. Murphys-Gesetze;
- also die Annahme, dass alles was schief-gehen kann, auch schief gehen wird, unter Umständen.in einer Katastrophe endet.
- z.B.: ein Geländewagen bleibt dort stecken, wo kein Abschleppwagen mehr hin kommt, oder
- Von der Demokratie; der Weimarer Republik zu Hitler. Trump 2.0
- 3. Grenzen der Wahrnehmung,
- Kahnemann "schnelles und langsames Denken", also die Neigung Informationen (z.B. im Netz) im vom "Informanten" gewollten, oder im eigenem erwarteten Kontext zu verstehen.
- lesen Sie hier 12 13 14, oder lesen Sie 12 B 14?, Anders herum, lesen Sie : A B C, oder A 13 C?
- Oder: Im Wiki-Cafe, oder Wie Wikicafe? ;0)
- 4. „das Peter_Prinzip“, oder die Hierarchie der Unfähigen.
- Aufstieg in einer Hierarchie bis hin zu einer Stufe der eigenen Überforderung, Unfähigkeit, um dort dann stehen zu bleiben. Eventuell seitlich ab geparkt.
- Stichworte: Abzug aus Kabul, Analyse und Durchführung, oder die 5000 Stahlhelme für die Ukraine,
- unsere deutsch gründliche Bekämpfung der Ursachen von illegaler Migration. Beispiel:
- Frage auf abgeordnetenwatch.de vom 19.09.2007: enthalten in (https://www.abgeordnetenwatch.de/api/v2/parliament-periods/67)
- Frage an Martin Schulz MdB SPD von Sven B. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
- "Sehr geehrter Herr Schulz, Am 11.09.2007 sollte in Brüssel eine Demonstration von 20.000 angemeldeten Demonstranten gegen die schleichende Islamisierung Europas statt finden. Diese wurde vom Brüsseler Bürgermeister verboten. Sie haben ihm dazu in einem Brief gratuliert.Ich würde von Ihnen gerne erfahren , woraus genau Sie Ihre unten, in einem an den Brüsseler Bürgermeister geschriebenen Brief, gewonnene Überzeugung beziehen.„Wie Sie sind wir davon überzeugt, dass die Organisatoren dieser Demonstration aus dunklen, rassistischen und fremdenfeindlichen Gründen vor allem eine Gemeinschaft stigmatisieren wollen.(...)"
- keine Antwort (die Frage ist über die api lesbar, aber, wenn ich nichts falsch gemacht habe, nicht über die Oberfläche im Archiv einsehbar...
- 5. der Streit um die Umstände beim Stanford Prison Experiment;
- Können Menschen zu Gewalttätern werden, durch wen? https://wdrmedien-a.akamaihd.net/medp/ondemand/deChAt/fsk12/300/3002806/3002806_54341086.mp4
- 6. Zeit;
- Rotation haben die Grünen abgeschafft. Und das mit einem eindeutigen einstelligen Ergebnis. Ampel-Prognose ist nicht viel besser...
- Klarer Vorteil für AFD und für BSW, Das dann aber nur mit ausgewählten Gründern und einer Selektion, Reinhaltung des Bündnisses, hin zu "Elite". (Alleinvertretungsanspruch)
- (früher eventuell WASG Mitglied, wie MdB Dagdelen, MdB Ernst, MdB M. Ali (oder noch ältere Sympathisanten aus KPD RAF PLO?)
- jeder Tag schneidet ab (Zitat Einar Schleef) --Pat Feische (Diskussion) 06:58, 28. Aug. 2024 (CEST)
- Hi Pat, um mal auf die Ausgangsfrage zu antworten: ich denke, nein. Das würde nämlich zu keinem Ergebnis führen. So oder so diskutieren die im Bundestag ja auch nur im Kreis und stimmen dann so ab, wie sie ihr Mandat haben. Ich denke, dass Du Wikipedia hier auch zuviel „Credit“ gibst: Das Prinzip von Wikipedia ähnelt einer Basisdemokratie. Das hat seine Vor- und seine Nachteile. Soweit schlagen wir uns in der deutschsprachigen Wikipedia noch ganz gut. Jedoch gibt es verschiedene Sprachversionen, die bereits an einer massiven Unterwanderung durch Rechte kranken: in der französischsprachigen kam dieses Phänomen vor rund 2 Jahren auf, bei der kroatischen und serbischen ist es bekannt. Und auch in der Geschichte der Weimarer Republik haben wir (oder vielmehr unsere Ahnen) 1933 erlebt, wovor eine Basisdemokratie nicht geschützt ist: vor Unterwanderung und vor Putschversuchen. Das derzeitige demokratische Modell der Bundesrepublik ist aus meiner Sicht nicht ganz verkehrt. --Grizma (Diskussion) 10:48, 29. Aug. 2024 (CEST)
Ist die Wiedervereinigung gescheitert?
Der Literaturwissenschaftler Dirk Oschmann vertritt die Ansicht, der Osten werde auch 30 Jahre nach der Wiedervereinigung nicht gehört bzw. benötige der Westen den Osten als negative Projektionsfläche, um sich selbst in einem besseren Licht darzustellen. Dies war auch jüngst ein Thema im heute-journal. Nun, am Sonntag den 1. September wird man die Stimme des Ostens im Westen sehr deutlich vernehmen... --Flotillenapotheker (Diskussion) 21:11, 23. Aug. 2024 (CEST)
- Hatten wir das nicht gefühlt erst gestern? Und letzte Woche? Anyway. "Der Osten", der laut letzten Erhebungen die eigene Lage schlechter einordnet als sie tatsächlich ist, wird weiterhin nicht so viel Gehör finden, wenn er sich als Opfer begreift und aus Trotz mit der AfD an die Tür trommelt die er selbst mit zu geschlagen hat, auch wenm das nicht die beste Lösung ist. Tut mir leid das so scheinbar empathielos zu formulieren, aber etwas Polemik ist ja wohl das Mindeste, was auf solche Fragen zurückgeworfen werden sollte...^^ -Ani--176.6.55.47 21:21, 23. Aug. 2024 (CEST)
- flotti ist aber Wessi.
- Im ZDF kommt an den wahlabenden immer diese Grafik: was bewog die Leute zu ihrer Wahl? Die dort genannten motivationen erklären doch fast alles. Keine Notwendigkeit für Spekulationen --Blue 🔯 22:16, 23. Aug. 2024 (CEST)
- "Der Osten wird nicht gehört" - ich denke, er wird nicht weniger gehört als das Saarland, Bremen, oder Castrop-Rauxel. Aber trotzdem berührt dann doch dieser Postillon-Artikel: [6] --Hareinhardt (Diskussion) 22:25, 23. Aug. 2024 (CEST)
- schaut Euch einfach die (Eure) Reaktion auf den konstruktiv gedachten Vorschlag für einen "offenen moderierten Runden Tisch Online" mit den wunderbaren Netzwerk von Wikipedia an...
- Das war 1989 eine utopische Neuerung mit wegweisenden Ergebnissen in kürzester Zeit..
- Würde sagen: ganz klar hier gescheitert.
- bin schon so gut wie raus hier --Pat Feische (Diskussion) 08:46, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Adieu. Reisende soll man nicht aufhalten. -Ani--176.6.53.247 08:53, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Wolfgang Neuss damals in Westberlin sagte:
- Der Körper ist ein geistiges Gefäß.
- Der Geist erlaubt also auch seine völlige Ausschaltung.
- Wenn Du Dir jetzt, also innerlich, vornimmst Dein Gehirn auseinander zu nehmen. Mittels eines LSD-Trip`s. Was ja ein ganz normaler Vorgang ist, unblutig, ein geistiger Vorgang.
- Soll man sich nicht wundern, wenn in der Stadt ein Atomkraftwerk gebaut wird.
- Jeder innere Vorgang hat eine äußere Entsprechung. --Pat Feische (Diskussion) 09:07, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Du bist schon so gut wie raus. -Ani--176.6.53.247 10:08, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Adieu. Reisende soll man nicht aufhalten. -Ani--176.6.53.247 08:53, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Würde man Ostdeutschland als eigenes Land rechnen, es wäre von den rund 40 Ländern, die ich bereist habe auf Platz 2 der Länder, in denen ich mich am unwohlsten gefühlt habe. (Westdeutschland würde es aber wohl auch in die Top 10 schaffen.) In nicht offiziellen Gesprächen im Ausland beantworte ich die Frage nach meiner Herkunft meist mit Europe, West Germany. Man könnte also sagen, dass ich noch nicht im vereinigten Land angekommen bin. --Carlos-X 18:28, 25. Aug. 2024 (CEST)
Am Abend des 1. September wird man vom Osten hören- und wer da glaubt "ganz so schlimm wird es schon nicht kommen", dem sei gesagt: Es wird ganz genau so kommen! --Flotillenapotheker (Diskussion) 05:05, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Der Osten wird ständig „gehört“, aber eine Menge Leute sind dort immer noch dem autoritären Staat verhaftet und denken, ihre Meinung sei die einzig richtige Meinung. In Wirklichkeit gehören die Ossis zu den Gewinnern, wollen das aber nicht wahrhaben. --Heletz (Diskussion) 06:37, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Der Westen konnte dem Osten das dort ersehnte Westgeld geben- aber die Seelen der Ostdeutschen hat er nicht nur nicht erreicht, er hat sie gekränkt und gedemütigt. Dies alles rächt sich nun. --Flotillenapotheker (Diskussion) 06:59, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Lieber Flotillenapotheker, verkaufe bitte nicht die Wahlentscheidung des dümmsten Teils unserer Gesellschaft als "Stimme des Ostens". Es ist jedem klar, dass "im Osten" überdurchschnittlich viele Idioten ihren Wohnsitz haben. An deren Krakeelerei ist bestimmt nichts Hörenswertes. Ich lebe dort und darf das sagen. --Prüm ✉ 07:25, 24. Aug. 2024 (CEST)
- +1. Mal am korrekten Sprachgebrauch arbeiten. "Die Ostdeutschen" sicher nicht. "Einige" oder sogar "viele", sicher. Aber nicht "die". --AMGA 🇺🇦 (d) 07:44, 24. Aug. 2024 (CEST)
Wie sagt doch der Herr Oschmann in dem oben von mir verlinkten Beitrag des heute journal: "Ich finde die Art des Redens über den Osten völlig indiskutabel ... weil dies die Demokratie an den Rand ihres Zusammenhaltes führt. Weil der Osten dauerhaft, nicht nur durch das Reden, sondern auch durch die Strukturen, durch die ungleich verteilten Chancen, den Eindruck hat die Gesellschaft nicht mitgestalten zu können und in der Gesellschaft nicht adäquat repräsentiert zu sein." Wohl wahr- und nun schlagen die Ausgegrenzten und Benachteiligten eben zurück. --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:41, 24. Aug. 2024 (CEST)
- "Zurückschlagen" ist das richtige Wort. Wenn sich das nur nicht zu einem weiteren ernsthaften "Rückschlag" entwickelt. (SCNR) --Prüm ✉ 08:58, 24. Aug. 2024 (CEST)
Da wir ja nun drei Ost-Parteien haben die die nationale Debatte dominieren, die aber quasi nur 1/7 der Bevölkerung ausmachen, bliebe die Frage, ob eine populistische "West-Partei" mit Feindbild Ost nicht eine reele Chance hat. Sowas wie "Ossis raus", "Integriert euch and shut up", "wir wollen unser Geld wieder" fänden sicher reichlich Anhänger in den abgehängten Regionen im Westen die das Geld in Massen gen Osten überwiesen.--Maphry (Diskussion) 09:05, 24. Aug. 2024 (CEST)
- BSW könnte, bei genauerer Betrachtung, im Grunde bei seinen Gründungsmitgliedern von WASG, also davor DKP Genossen mit Symphatien für die RAF in nicht geringem Umfang beeinflusst sein?
- Bin erschrocken finde das hier alles sehr, sehr schade.
- Entschuldigung --Pat Feische (Diskussion) 09:15, 24. Aug. 2024 (CEST)
- In der DKP hatte man keine Sympathien für die RAF. Den individuellen Terror wie ihn die RAF praktizierte, lehnte der Marxismus-Leninismus ab. --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:42, 24. Aug. 2024 (CEST)
- in diesem Lexikon steht:
- DKP-Militärorganisation
- → Hauptartikel: Gruppe Ralf Forster
- Von 1969 bis 1989 bildete die DDR etwa 200 DKP-Mitglieder der Gruppe Ralf Forster paramilitärisch aus. Sie sollten im Kriegsfalle Sabotageakte und Personenanschläge verüben. Diese Gruppe wurde von der DDR mit Geld, Waffen und Sprengstoff versorgt. Die theoretische Ausbildung fand in Ost-Berlin statt. Am Springsee in Brandenburg erfolgte die praktische Ausbildung durch Offiziere der NVA zu den Themen: „Umgang mit Waffen und Sprengmitteln, die Taktik von Kleinkampfgruppen, Tarnung, Spurenverwischung und das lautlose Töten von Menschen.“ --Pat Feische (Diskussion) 10:43, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Stop it. --Blue 🔯 10:44, 24. Aug. 2024 (CEST)
- sperrt mich! bitte. --Pat Feische (Diskussion) 10:50, 24. Aug. 2024 (CEST)
- ich meinte: "Stop it, please." --Blue 🔯 11:03, 24. Aug. 2024 (CEST)
- sperrt mich! bitte. --Pat Feische (Diskussion) 10:50, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Stop it. --Blue 🔯 10:44, 24. Aug. 2024 (CEST)
- In der DKP hatte man keine Sympathien für die RAF. Den individuellen Terror wie ihn die RAF praktizierte, lehnte der Marxismus-Leninismus ab. --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:42, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Hier ist wenigstens interessant, dass sowohl Wessis als auch Ossis am thread teilnehmen. Und bei Prüm weiß ich nicht, ob er gebürtiger DDR-Bürger ist oder aus dem Westen in den Osten zog. Sind doch einige hübsche Aussagen dabei. --Blue 🔯 10:38, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Ich komme aus Schlumpfhausen und habe dich meines Wissens noch nie nach deiner Herkunft gefragt. Aber schön, dass der hiesige Deutschenhasser solchen Anteil nimmt. --Prüm ✉ 12:43, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Ach, gern. --Blue 🔯 13:07, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Ich komme aus Schlumpfhausen und habe dich meines Wissens noch nie nach deiner Herkunft gefragt. Aber schön, dass der hiesige Deutschenhasser solchen Anteil nimmt. --Prüm ✉ 12:43, 24. Aug. 2024 (CEST)
- stimme Dir voll und ganz zu! Diese beiden Themen "Runder Tisch" zusammen mit der "gescheiterten Wiedervereinigung" hat das Zeug ein historisches Dokument zu werden.
- Wird vielleicht in einigen Jahren von einem relevanten Historiker benutzt, veröffentlicht und damit dann auch hier platziert werden können. Wie gesagt im Konjunktiv gedacht. --Pat Feische (Diskussion) 10:48, 24. Aug. 2024 (CEST)
- ich meine, dass AMGA und Prüm ausgeführt haben, warum dieses Thema von Flotti in suboptimaler Art und Weise angeschnitten wurde. Dann lieber den Oschmann im Original. --Blue 🔯 11:02, 24. Aug. 2024 (CEST)
- verstehe und stimme wieder zu.
- Das gleiche werfe ich mir selbst bei meiner Eingangsformulierung ohne jede Scheu hier selber vor --Pat Feische (Diskussion) 11:09, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Wenn du jetzt noch sagst: "bei der Landtagswahl wählt das Volk in freier Entscheidung seine Vertreter, auf dass das Parlament beschlussfähig werde, und der liebe Herr Ramelow darf auch mitmachen" dann ist alles gut.--Blue 🔯 11:13, 24. Aug. 2024 (CEST)
- ja! Deine Worte in Gottes Gehörgang.
- Zur Bekräftigung ein Zitat von einem der besagten WASG Mitglieder MdB Sevim Dagdelen jetzt BSW in der Jungen Welt, 02.03.23:
- "Katina Schubert ist mit ihren Forderungen nach Waffenlieferungen geistig längst bei der FDP-Rüstungslobbyistin Marie-Agnes Strack-Zimmermann und Anton Hofreiter von den Grünen angekommen. Das gilt auch für die Bremer Linke-Spitze oder Bodo Ramelow, der die Lieferung schwerer Waffen »in jedem erforderlichen Umfang« gegen Russland fordert. Wer sich Forderungen des deutschen Militarismus gegen den alten Hauptfeind der deutschen Rechten zu eigen macht, der hat den politischen Kompass längst verloren." Zitat Ende
- Ihr Kompass empfiehlt also Putins Russland im Kampf gegen den Faschismus in der Ukraine und gegen den militärisch industriellen Komplex in Deutschland?
- Hier für eventuell Interessierte ein Tool zum Laden aller Fragen und Antworten eines beliebigen Abgeorneten auf abgeordnetenwatch.de in Form einer Text, oder csv Datei
- https://github.com/Bluemi/abgeordnetenwatch-python
- Vielleicht ist einer in Runde, der diesen Service für den Wähler noch vor der Wahl in diesem Lexikon, oder wo anders online platzieren, stellen will und kann.
- Schlage vor diese Textdateien komplett als sich ständig aktualisierende Verknüpfung im Lexikon unter vielleicht "Quellen" allgemein zugänglich zu machen. --Pat Feische (Diskussion) 11:50, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Wenn du jetzt noch sagst: "bei der Landtagswahl wählt das Volk in freier Entscheidung seine Vertreter, auf dass das Parlament beschlussfähig werde, und der liebe Herr Ramelow darf auch mitmachen" dann ist alles gut.--Blue 🔯 11:13, 24. Aug. 2024 (CEST)
- ich meine, dass AMGA und Prüm ausgeführt haben, warum dieses Thema von Flotti in suboptimaler Art und Weise angeschnitten wurde. Dann lieber den Oschmann im Original. --Blue 🔯 11:02, 24. Aug. 2024 (CEST)
„Analysen“ über vermeintliche Gräben zwischen Ost und West wären nützlicher, würde Offensichtliches nicht mehr verfälscht, so etwa:
- Rechtswählen speziell im Osten ist kein Ausdruck wirtschaftlicher oder sozialer Abgehängtheit. Gerne behauptet in der Hoffnung, dass gerade „Rechte“ sich doch ungern zu den Verlierern zählen, fallen den Promotern immer wieder Studienergebnisse auf die Füße, die das Gegenteil belegen. Ersatzweise heißt es dann gern man fühle sich zu Unrecht abgehängt – was die Betreffenden nie behauptet haben.
- Ablehnen etablierter Westparteien und speziell ihrer Migrationspolitik ist keine Ablehnung der Demokratie an sich. Diese Suggestion ist ein besonders frecher und selbstherrlicher Betrug.
Ossis waren Jahrzehnten kommunistischer Propaganda ausgesetzt, aber die Jahrzehnte medialer Manipulation durch Achundsechzis und Ziehkinder blieben ihnen erspart. So hat ihnen niemand eingetrichtert, dass offene Grenzen alternativlos, gelegentliche Messermorde und Massenvergewaltigungen ein akzeptabler Preis des „Fortschritts“ und Versuche der Selbstbehauptung allesamt voll Nazi sind. Fortsetzung siehe Landtagswahlen nächste Woche. --Anti ad utrumque paratus 11:36, 25. Aug. 2024 (CEST)
- definitiv auch meine Meinung.
- zu 1 Kann nach dem "Anschluss" als endlich eigenverantwortlicher, freier Bürger nur feiern.
- Wirtschaftlich oder sozial abgehängte Menschen, Biografien existieren in ganz Deutschland, schon immer. Gab es auch schon unter den Römern, den Griechen, Jesus.
- Ist also auch für mich kein Grund. Eher könnte es so einer sein:
- wenn ich in meiner WG einen Mitbewohner habe, der ständig und trotz regelmäßiger Streitgespräche Haus,- und Wohnungstür aushängt.
- Dann fliegt der raus, oder ich ziehe um.
- Zu 2 Westparteien werden nicht als Westparteien abgelehnt, eher erwartet man von diesen gewachsenen Strukturen eine konsequent, unvoreingenommene Analyse.
- Danach eine konsequente, tabu-lose Lösung als Ansatz, Strategie und dann auch umgesetzt...???
- Heiner Müller hat in der Wolokolamsker Chaussee IV genau dieses Thema intensivst, in aller Konsequenz abgearbeitet.
- Zitat in etwa:"Ein Staat braucht einen Feind. Ein Staat ohne Feind ist (in den Augen seiner Bürger) kein Staat.
- Bei rot über die Kreuzung, in Uniform. das ist ein Befehl"
- Wir haben 5000 Helm, toll.
- Ich war Jahrzehntelang kommunistischer Propaganda ausgesetzt. Mir braucht keiner EINTRICHTERN warum Toxische Führer nieeeeemals eine Alternative sind.
- Das und der Stammtisch zum offenen RUNDEN TISCH (siehe eins höher)sind beste Beispiele für Ursachen eines real existierenden Abstandes der nicht notwendig und schon gar nicht logisch ist
- WEIL wir jahrzehntelang (damals Schwachsinn) eingetrichtert bekommen haben, mögen wir Ricarda Lang einfach nicht. Geht nicht. --Pat Feische (Diskussion) 13:47, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Nur so aus Interesse: Wie ist den das Verhältnis von Morden aus islamistischen im Vergleich zu rechtsradikalen Motiven in den letzten 35 Jahren? --Rainer Z ... 13:51, 25. Aug. 2024 (CEST)
- meiner Meinung nach irrelevant weil:
- Jeder Mord, jede Gewaltanwendung, jede Erpressung, jede bewusst gestreute und verbreitete Lüge ist Ausdruck von Machtstreben, Machtmißbrauch.
- Links, Rechts, Religiös, ALLES GLEICH. --Pat Feische (Diskussion) 13:56, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Nicht irrelevant, wenn darauf abgezielt wird, die innere Socherheit sei durch muslimische Flüchtlinge und Einwanderer bosonders gefährdet. Da ist Statistik durchaus interessant zur Identifizierung der größten Gefährdungspotenziale. --Rainer Z ... 17:28, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Wenn man mal gezielt nach "Todesopfer rechtsextremer Gewalt in der Bundesrepublik Deutschland" sucht, kommt man zum gleichnamigen WP-Artikel; dort ist von mindestens 100 Opfern seit 1990 die Rede. Das Gleiche mit "islamistischer Gewalt" - spontan nur Zahlen nach 2010 gefunden, je nach Quelle 15+. Da scheint schon eine ordentliche Diskrepanz vorzuliegen. Bei geschätzten 10000 Gefährdern islamistischen Hintergrunds (laut BKA auch noch Potential. Dagegen steht eine Dunkelziffer rechter möglicher Täter. Grad nichts passendes gefunden. -Ani--176.6.50.221 18:07, 25. Aug. 2024 (CEST)
- stimmt hundertprozentig, nur frage ich:
- WER erzeugt durch Terror WO traumatisierte Flüchtlinge ohne Ende und das mit voller Absicht?
- WER finanziert/kassiert und entwickelt unkontrolliert "X","tiktok" "Faselbook" "telegram" etc. um zur Gewinnmaximierung Rechte und Linke Gewalttäter mit Hilfe ihrer unreflektierten Eitelkeiten über die Hemmschwelle der Nächstenliebe zu schubsen?
- Die Ursache ist immer die Selbe, nein die Gleiche. ;0)
- Die Diskussion darüber welche Wirkungsträger zufällig zahlenmäßig, oder in der Wirkung (welche Statistik hätten Sie denn gern?) mehr Relevanz haben, oder hatten nutzt nur den toxischen Verursachern als perfekte Deckung.
- Ablenkung.
- Deshalb meine ich: ALLES GLEICH --Pat Feische (Diskussion) 18:42, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Frage:
- Wie viele neue Flüchtlinge haben wir nach der Afghanistan Katastrophe (Donald dem Friedlichen sei Dank), wenn Frau Wagenknecht auch noch Russland mit ÖLkäufen finanziert und die Ukrainer blanck macht? --Pat Feische (Diskussion) 18:57, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Nicht irrelevant, wenn darauf abgezielt wird, die innere Socherheit sei durch muslimische Flüchtlinge und Einwanderer bosonders gefährdet. Da ist Statistik durchaus interessant zur Identifizierung der größten Gefährdungspotenziale. --Rainer Z ... 17:28, 25. Aug. 2024 (CEST)
- bin mittlerweile begeistert!
- Es wird ausschließlich inhaltlich, sachbezogen diskutiert, keine Drohungen und keine persönlichen Anfeindungen mehr.
- Wenn Ihr so weiter macht bleibe ich und beteilige mich auch gern inhaltlich am Projekt.
- Danke! --Pat Feische (Diskussion) 14:07, 25. Aug. 2024 (CEST)
- interessieren würde es mich auch. Ich kann mir auch vorstellen, dass es dazu soziologische Forschungsergebnisse gibt --Blue 🔯 14:07, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Um noch kurz an "gelegentliche Messermorde" anzuknüpfen - [hier] ist nachzulesen, dass sich mit der Wiedervereinigung die Zahl der Morde verdoppelt hat, und dass, obwohl die Bevölkerungszahl lediglich um knapp ein Viertel anstieg. Sind "die Ossis" möglicherweise die viel größere Gefahr? -Ani--176.6.60.74 07:39, 26. Aug. 2024 (CEST)
- Fun fact: eines der ersten Dinge, die mir damals im Westen gekauft habe, war ein Bowiemesser mit (fast) 30 cm Klinge. Im Osten hatten wir ja nüscht ;-) Weiß es noch wie heute, Lübeck, Januar '90. Liegt noch irgendwo. Wenig benutzt ;-) (Und ja, ich/wir hatte/n bisschen Westgeld über das Begrüßungsgeld hinaus... Erbschaft dies-das...) --AMGA 🇺🇦 (d) 11:07, 26. Aug. 2024 (CEST)
- "Die Zahl der Morde verdoppelt" läuft bei dir unter "Wenig benutzt?" --Blue 🔯 13:20, 26. Aug. 2024 (CEST)
- Woher weisst du denn, wie viele Morde Amga mit und ohne dieses Messer begangen hat? --Karotte Zwo (Diskussion) 13:25, 26. Aug. 2024 (CEST)
- Ich schätze das. --Blue 🔯 13:32, 26. Aug. 2024 (CEST)
- Woher weisst du denn, wie viele Morde Amga mit und ohne dieses Messer begangen hat? --Karotte Zwo (Diskussion) 13:25, 26. Aug. 2024 (CEST)
- "Die Zahl der Morde verdoppelt" läuft bei dir unter "Wenig benutzt?" --Blue 🔯 13:20, 26. Aug. 2024 (CEST)
- hat vielleicht was mit dem damals rasant um sich greifenden Abstecken, in Besitz nehmen "neuer" Claim`s zu tun?
- Bleibt dabei offen, woher die Täter und woher die Opfer kamen?
- Vielleicht wurde dabei auch nur von einem Teil gemordet und gestorben? --Pat Feische (Diskussion) 22:54, 27. Aug. 2024 (CEST)
- Fun fact: eines der ersten Dinge, die mir damals im Westen gekauft habe, war ein Bowiemesser mit (fast) 30 cm Klinge. Im Osten hatten wir ja nüscht ;-) Weiß es noch wie heute, Lübeck, Januar '90. Liegt noch irgendwo. Wenig benutzt ;-) (Und ja, ich/wir hatte/n bisschen Westgeld über das Begrüßungsgeld hinaus... Erbschaft dies-das...) --AMGA 🇺🇦 (d) 11:07, 26. Aug. 2024 (CEST)
- Ja, natürlich, denn mit den Ossis kamen neben Morden auch noch Pest und Cholera. Es sei denn, die Ossis reden den Wessis nach dem Mund. Dann kann man sie aushalten. --Blue 🔯 13:18, 26. Aug. 2024 (CEST)
- Mit den Ossis kamen auch der Grünpfeil und das Ost-Ampelmännchen in den Westen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:36, 26. Aug. 2024 (CEST)
- Leichen pflastern ihren Weg. --Blue 🔯 13:52, 26. Aug. 2024 (CEST)
- Mit den Ossis kamen auch der Grünpfeil und das Ost-Ampelmännchen in den Westen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:36, 26. Aug. 2024 (CEST)
- Ja, natürlich, denn mit den Ossis kamen neben Morden auch noch Pest und Cholera. Es sei denn, die Ossis reden den Wessis nach dem Mund. Dann kann man sie aushalten. --Blue 🔯 13:18, 26. Aug. 2024 (CEST)
- nicht "aus", nicht "halten"! Sind wie Frauen und Katzen. Kommen und gehen wie sie wollen, hören nicht und Dankbarkeit? --Pat Feische (Diskussion) 17:32, 26. Aug. 2024 (CEST)
In Solingen findet gerade das "Festival der Vielfalt" statt
Und das ist leider kein geschmackloser Witz, sondern Tatsache. --Knackwurst2024 (Diskussion) 23:33, 23. Aug. 2024 (CEST)
- Erklär mal, was man daran als Witz verstehen könnte. --2A02:3035:A01:6003:5CE2:4B8:68F0:E915 06:19, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Gar nichts. Ab jetzt bitte genau auf das Framing achten, in einer Woche sind schließlich Landtagswahlen: Kritik, die den Falschen hilft, ist Hetze. Hinweise, dass die ja doch schon lange warnen, sind Instrumentalisierung. --Anti ad utrumque paratus 06:40, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Was soll dieses feige Geraune und Geschwurbel immer? Kannst du mal auf den (deinen) Punkt kommen? Oder "darfst" du den "nicht mehr" sagen? --AMGA 🇺🇦 (d) 07:47, 24. Aug. 2024 (CEST)
- +1 Angesichts der Sachlage ist dieser miese Thread (mal wieder) ein Tiefstpunkt an Asozialität. Was soll das denn anderes als Hetze darstellen? Würd mich auch mal interssieren. Also, Butter bei die Fische, damit dieser Thread wenigstens eine Chance auf Versionslöschung bekommt. -Ani--176.6.53.247 07:53, 24. Aug. 2024 (CEST)
- .. was zu beweisen war. Auf Konditionierung ist Verlass. --Anti ad utrumque paratus 15:42, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Wer ist hier konditioniert? Oder anders gefragt - hälst du dich für was besseres? -Ani--176.6.53.247 16:33, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Ich halse nicht, bin doch kein Segler. Konditionierung lässt sich überwinden, indem man immer wieder konsequent fragt: Warum will/denke/tue ich das jetzt gerade? --Anti ad utrumque paratus 18:56, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Welchen bedingten Reflex hast du denn hier bei wem auf was beobachtet? Bitte um eine konzise Antwort, kein Geraune. Danke im Voraus. --Geoz (Diskussion) 20:38, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Lies doch einfach mal den ganzen Absatz bis hier, ab meinem ersten Beitrag und den dort verlinkten Begriffen (blau) und dann weiter. Dann fällt der Groschen. --Anti ad utrumque paratus 09:27, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Anti glaubt offenbar, mit seinen eigensinnigen, selbsttätig in irgendeine willkürliche Liste eingetragenen Definitionen etwas beweisen zu können. Lass den selbsternannten unkonditionierten Freigeist und VT-Fan, der uns soo weit voraus ist, doch einfach weiter vor sich hin trollen... -Ani--176.6.50.221 09:48, 25. Aug. 2024 (CEST) PS: finde es schon bezeichnend, dass er mit seinem ersten Beitrag prophylaktisch alle zu framen gedenkt, die seinen Erwartungen entsprechen, gar die Deutungshoheit für sich beansprucht. Flucht nach vorne? -Ani--176.6.50.221 09:56, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Flucht wovor, vorm Rechtbehalten? Das Los des Konservativen: Fast immer Recht behalten, fast nie darüber freuen können. Du warst auch mal entspannter. --Anti ad utrumque paratus 10:16, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Der Punkt ist doch, dass du mit einer Steilvorlage aufgetrumpft bist. Man darf ja nix sagen, weiß man ja, also macht von prophylaktisch seine Position klar und wartet die "Bestätigung". Warte halt nächstes Mal bis die Kontroverse von der anderen Seite aus eröffnet wird, dann hast du bessere Karten um dich als Opfer zu gerieren; nur mußt du dann auch innLauf nehmen dass du widerum andere im ihrer Erwartung bestätigen wirst. Du schließt für sich selbst ja auch aus, deine Denkeweise zu ändern, da ist es witzig sowas von anderen zu erwarten bzw zu belächeln, wenn es nicht dazu kommt. Was für ein dämliches Spiel. PS: dass du mich vormals als entspannter wahrgenommen haben magst, kann ich so gar nicht nachvollziehen. Muß ein Mißverstandnis gewesen sein, odsr es liegt am der jeweiligen Tagesform. -Ani--176.6.50.221 12:14, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Also ein Formtief ;-) Opfer? War nie meine Absicht. Prognosen im Nachhinein sind immer relativ sinnfrei, daher meine Ungeduld. --Anti ad utrumque paratus 15:05, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Der Punkt ist doch, dass du mit einer Steilvorlage aufgetrumpft bist. Man darf ja nix sagen, weiß man ja, also macht von prophylaktisch seine Position klar und wartet die "Bestätigung". Warte halt nächstes Mal bis die Kontroverse von der anderen Seite aus eröffnet wird, dann hast du bessere Karten um dich als Opfer zu gerieren; nur mußt du dann auch innLauf nehmen dass du widerum andere im ihrer Erwartung bestätigen wirst. Du schließt für sich selbst ja auch aus, deine Denkeweise zu ändern, da ist es witzig sowas von anderen zu erwarten bzw zu belächeln, wenn es nicht dazu kommt. Was für ein dämliches Spiel. PS: dass du mich vormals als entspannter wahrgenommen haben magst, kann ich so gar nicht nachvollziehen. Muß ein Mißverstandnis gewesen sein, odsr es liegt am der jeweiligen Tagesform. -Ani--176.6.50.221 12:14, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Flucht wovor, vorm Rechtbehalten? Das Los des Konservativen: Fast immer Recht behalten, fast nie darüber freuen können. Du warst auch mal entspannter. --Anti ad utrumque paratus 10:16, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Anti glaubt offenbar, mit seinen eigensinnigen, selbsttätig in irgendeine willkürliche Liste eingetragenen Definitionen etwas beweisen zu können. Lass den selbsternannten unkonditionierten Freigeist und VT-Fan, der uns soo weit voraus ist, doch einfach weiter vor sich hin trollen... -Ani--176.6.50.221 09:48, 25. Aug. 2024 (CEST) PS: finde es schon bezeichnend, dass er mit seinem ersten Beitrag prophylaktisch alle zu framen gedenkt, die seinen Erwartungen entsprechen, gar die Deutungshoheit für sich beansprucht. Flucht nach vorne? -Ani--176.6.50.221 09:56, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Lies doch einfach mal den ganzen Absatz bis hier, ab meinem ersten Beitrag und den dort verlinkten Begriffen (blau) und dann weiter. Dann fällt der Groschen. --Anti ad utrumque paratus 09:27, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Welchen bedingten Reflex hast du denn hier bei wem auf was beobachtet? Bitte um eine konzise Antwort, kein Geraune. Danke im Voraus. --Geoz (Diskussion) 20:38, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Ich halse nicht, bin doch kein Segler. Konditionierung lässt sich überwinden, indem man immer wieder konsequent fragt: Warum will/denke/tue ich das jetzt gerade? --Anti ad utrumque paratus 18:56, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Wer ist hier konditioniert? Oder anders gefragt - hälst du dich für was besseres? -Ani--176.6.53.247 16:33, 24. Aug. 2024 (CEST)
- .. was zu beweisen war. Auf Konditionierung ist Verlass. --Anti ad utrumque paratus 15:42, 24. Aug. 2024 (CEST)
- +1 Angesichts der Sachlage ist dieser miese Thread (mal wieder) ein Tiefstpunkt an Asozialität. Was soll das denn anderes als Hetze darstellen? Würd mich auch mal interssieren. Also, Butter bei die Fische, damit dieser Thread wenigstens eine Chance auf Versionslöschung bekommt. -Ani--176.6.53.247 07:53, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Was soll dieses feige Geraune und Geschwurbel immer? Kannst du mal auf den (deinen) Punkt kommen? Oder "darfst" du den "nicht mehr" sagen? --AMGA 🇺🇦 (d) 07:47, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Gar nichts. Ab jetzt bitte genau auf das Framing achten, in einer Woche sind schließlich Landtagswahlen: Kritik, die den Falschen hilft, ist Hetze. Hinweise, dass die ja doch schon lange warnen, sind Instrumentalisierung. --Anti ad utrumque paratus 06:40, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Ich habe jetzt alles angeklickt, gesehen und gelesen, was du mir befohlen hast anzuklicken. Nichts davon beantwortet die Frage die ich dir gestellt habe. Kommt da nochmal eine Antwort, außer: google doch selbst. Die Antwort ist da draußen? --Geoz (Diskussion) 11:44, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Ja genau, damit auch noch der Punkt bestätigt wird, nachdem immer mehr Menschen Angst davor haben, ihre Meinung zu sagen. Ich würde jedenfalls sagen, daß die Chance, daß die blauen Idioten eine absolute Mehrheit gewinnen, sich deutlich erhöht hat. Und am Ende werden wir erfahren, daß der unbekannte 19-jährige Mann, nach dem gefahndet wird, längst polizeibekannt und seit vier Jahren ausreisepflichtig ist. Oder so ähnlich. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:05, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Bis jetzt hab ich hier keine Meinung gesehen. Aber ist ja im Zweifel dann einfach alles von der Kunstfreiheit gedeckt, oder nicht?. Anyway. Wer einen Thread in diesem Art in dieser Art und Weise eröffnet, dem geht es nicht um Meinung. Unterstelle ich einfach mal. -Ani-176.6.53.247 11:23, 24. Aug. 2024 (CEST)
- In Solingen gibt es kein Festival, das "Festival der Vielfalt" heißt? --Blue 🔯 11:46, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Und darin liegt der Grund für den Anschlag? Oder was willst mit dieser Frage beweisen? -Ani--176.6.53.247 12:18, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Doch, genau hier geht es um Meinung. Und ja, gerade die jüngsten Urteile aus Karlsruhe haben genau die Sorte Meinungsfreiheit gestärkt. Weswegen es mit Faesers Kompakt-Verbot nix wurde. Was der Kollege Anti übersehen hat: in meinem Exemplar vom Grundgesetz kommt das Wort Framing jedenfalls net vor. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:48, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Diese Art von Äußerung läuft bei unter Hetze. Das Motto der Jubilaumsfeier wird von denen die jetzt empört glauben zu wissen wie der Anschlag zu verhindern gewesen wäre genauso karikiert/pervertiert wie vom Anschlag selbst. Jemand wollte nicht dass das Motto greift - hier wird sonst so gerne Covert Operation vermutet. Wer will denn dass das Motto nicht greift? -Ani--176.6.53.247 12:18, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Einmal beweisen reicht doch. War da nicht noch was Wichtiges, z.B. vor „Instrumentalisierung“ warnen? --Anti ad utrumque paratus 15:42, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Diese Art von Äußerung läuft bei unter Hetze. Das Motto der Jubilaumsfeier wird von denen die jetzt empört glauben zu wissen wie der Anschlag zu verhindern gewesen wäre genauso karikiert/pervertiert wie vom Anschlag selbst. Jemand wollte nicht dass das Motto greift - hier wird sonst so gerne Covert Operation vermutet. Wer will denn dass das Motto nicht greift? -Ani--176.6.53.247 12:18, 24. Aug. 2024 (CEST)
- In Solingen gibt es kein Festival, das "Festival der Vielfalt" heißt? --Blue 🔯 11:46, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Bis jetzt hab ich hier keine Meinung gesehen. Aber ist ja im Zweifel dann einfach alles von der Kunstfreiheit gedeckt, oder nicht?. Anyway. Wer einen Thread in diesem Art in dieser Art und Weise eröffnet, dem geht es nicht um Meinung. Unterstelle ich einfach mal. -Ani-176.6.53.247 11:23, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Ja genau, damit auch noch der Punkt bestätigt wird, nachdem immer mehr Menschen Angst davor haben, ihre Meinung zu sagen. Ich würde jedenfalls sagen, daß die Chance, daß die blauen Idioten eine absolute Mehrheit gewinnen, sich deutlich erhöht hat. Und am Ende werden wir erfahren, daß der unbekannte 19-jährige Mann, nach dem gefahndet wird, längst polizeibekannt und seit vier Jahren ausreisepflichtig ist. Oder so ähnlich. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:05, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Da isser ja, etwas später als erwartet: Thüringer CDU wirft Höcke „ekelhafte Instrumentalisierung der Opfer“ vor. Von der „ekelhaften Instrumentalisierung“ bitte unbedingt Mahnwachen nach vermeintlichen Anschlägen von rechts unterscheiden. --Anti ad utrumque paratus 07:22, 27. Aug. 2024 (CEST)
- das ist lächerlich. --Blue 🔯 12:38, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Immmerhin DAS hast du geschnallt. Der Anfang ist gemacht. -Ani--176.6.53.247 14:57, 24. Aug. 2024 (CEST)
- mehr Einwanderung, mehr Gewalt. Das Fazit seit 2015. Nicht widerlegbar. Ein klarer Fakt. Wird aber ignoriert. Ergebnis: dadurch wird die AFD stärker. Bist du von der AFD, Ani? Oder warum hilfst du denen? --Blue 🔯 17:02, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Nicht das ich wüßte. Aber wenn du meine Haltung als AfD-Hilfe verstehen möchtest, wieso kannst du dann nicht nachvollziehen dass ich in deiner Frage einen AfD- oder zumindest Populisten-Schulterklopfer erkennen möchte? Btw, nimm doch bitte mal zur Kenntnis dass Spekulationen über Täter zu diesem Zeitpunkt nichts anderes als dem rassisitisch motivierten Populismus dienen. -Ani--176.6.53.247 18:41, 24. Aug. 2024 (CEST) PS: ich meinte natürlich die Frage ob es in Solingen kein Festival mit dem besagten Namen gegeben hätte.
- mehr Einwanderung, mehr Gewalt. Das Fazit seit 2015. Nicht widerlegbar. Ein klarer Fakt. Wird aber ignoriert. Ergebnis: dadurch wird die AFD stärker. Bist du von der AFD, Ani? Oder warum hilfst du denen? --Blue 🔯 17:02, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Immmerhin DAS hast du geschnallt. Der Anfang ist gemacht. -Ani--176.6.53.247 14:57, 24. Aug. 2024 (CEST)
- das ist lächerlich. --Blue 🔯 12:38, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Selbst Weidel war klug genug um jetzt kein Fass aufzumachen, im Gegensatz zu Merz, der von "barbarischer Gewalt" spricht. Wer die Ethymologie hinter dem Begriff kennt versteht den Seitenhieb. Von allen Seiten kommen Aufforderungen Spekulationen zu unterlassen. Warum sollten also dergleichen ausgerechnet hier im WP:Café unwidersprochen bleiben? Erbärmlich genug dass sowas hier überhaupt stattfindet. -Ani--176.6.53.247 12:29, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Warum erinnert mich das ganze nun an Southport? Hat der Musk schon nach einem Bürgerkrieg geschrien oder hat er Angst um seine Fabrik?--Maphry (Diskussion) 12:47, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Das Solingen ist hier gemeint? --MannMaus (Diskussion) 13:08, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Gemeint ist die Klingenstadt. --37.49.29.187 13:56, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Ich denke mal jegliche Anspielung auf diesen Werbeslogan verbietet sich derzeit. Aber in den Satire-Magazinen wird man nun heftig diskutieren daraus etwas zu basteln oder den Anstand zu wahren.--Maphry (Diskussion) 15:36, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Die bekannt unanständigen Satiremagazine Handelsblatt, Tagesspiegel, Rheinische Post, Badische Zeitung und Mindener Tageblatt haben jedenfalls schon mal vorgebastelt. --37.49.29.187 16:40, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Sehe da überhaupt keine unständigen oder satirischen Ansätze; und schon gar nicht die Sorte von Häme, die sich im TO erkennen läßt. Auf Hinweise zu Solingen's Tradition in punkto Klingenherstellung könnte man aber getrost verzichten. Oder wird bei Verkehrsunfällen mit Audi-Beteiligung in Ingolstadt ähnlich verfahren? -Ani--176.6.53.247 18:05, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Ein Unterschied zu Ingolstadt ist, dass Klingenstadt ein offizieller Namenszusatz von Solingen ist, der auch auf den Ortsschildern erscheint. Audi ist auch nicht nur mit Ingolstadt verbunden, sondern in ähnlicher Weise mit Neckarsulm. Und ein Anschlag mit (bisher) 3 Toten ist kein bloßer "Unfall", sondern kommt zum Glück deutlich seltener vor. --37.49.29.187 19:36, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Dann eben ein Anschlag mitels Nutzung eines PKWs Marke Audi in Ingolstadt ODER Neckarsulm. Was für eine unnötig verwässernde Korinthenkacke... Aber ja, mein Fehler, hätte es auch konkreter beschreiben können. Jedenfalls haben beide Städte, wenn auch der Bezug nicht auf den Ortsschildern verdeutlicht wird, den starken nötigen Markenbezug. -Ani--176.6.50.221 10:00, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Der Bezug bei Solingen ist aber stärker, weil er sich nicht auf zwei Städte gleichzeitig richtet, sondern auf eine einzige. Und weil er eben sogar als offizieller Namenszusatz auftaucht, was ein Ausdruck einer noch stärkeren Verbindung ist. Nichtsdestoweniger glaube ich, dass in dem jetzt nachträglich von dir beschriebenen, signifikant anders gelagerten Fall ein Bezug von Audi auf Ingolstadt erwähnt worden wäre. Und ich wüsste auch nicht, warum man das dann kritisieren sollte. --37.49.29.187 14:31, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Dann eben ein Anschlag mitels Nutzung eines PKWs Marke Audi in Ingolstadt ODER Neckarsulm. Was für eine unnötig verwässernde Korinthenkacke... Aber ja, mein Fehler, hätte es auch konkreter beschreiben können. Jedenfalls haben beide Städte, wenn auch der Bezug nicht auf den Ortsschildern verdeutlicht wird, den starken nötigen Markenbezug. -Ani--176.6.50.221 10:00, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Ein Unterschied zu Ingolstadt ist, dass Klingenstadt ein offizieller Namenszusatz von Solingen ist, der auch auf den Ortsschildern erscheint. Audi ist auch nicht nur mit Ingolstadt verbunden, sondern in ähnlicher Weise mit Neckarsulm. Und ein Anschlag mit (bisher) 3 Toten ist kein bloßer "Unfall", sondern kommt zum Glück deutlich seltener vor. --37.49.29.187 19:36, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Sehe da überhaupt keine unständigen oder satirischen Ansätze; und schon gar nicht die Sorte von Häme, die sich im TO erkennen läßt. Auf Hinweise zu Solingen's Tradition in punkto Klingenherstellung könnte man aber getrost verzichten. Oder wird bei Verkehrsunfällen mit Audi-Beteiligung in Ingolstadt ähnlich verfahren? -Ani--176.6.53.247 18:05, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Die bekannt unanständigen Satiremagazine Handelsblatt, Tagesspiegel, Rheinische Post, Badische Zeitung und Mindener Tageblatt haben jedenfalls schon mal vorgebastelt. --37.49.29.187 16:40, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Ich denke mal jegliche Anspielung auf diesen Werbeslogan verbietet sich derzeit. Aber in den Satire-Magazinen wird man nun heftig diskutieren daraus etwas zu basteln oder den Anstand zu wahren.--Maphry (Diskussion) 15:36, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Gemeint ist die Klingenstadt. --37.49.29.187 13:56, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Gemeint ist Messeranschlag in Solingen. -Ani--176.6.53.247 14:55, 24. Aug. 2024 (CEST)
- ...in genau dem Solingen, das ich gemeint habe. --MannMaus (Diskussion) 15:19, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Gibt's denn überhaupt eine nennenswerte Auswahl an Solingens? -Ani--176.6.53.247 15:31, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Nein, aber "eine nennenswerte Auswahl an" möglichen Hintergründen und bisher noch k"eine nennenswerte Auswahl an" gesicherten Erkenntnissen. --MannMaus (Diskussion) 16:07, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Warum hast du das nicht gleich geschrieben, anstatt diese merkwürdige Frage zu stellen, die alle rätseln lässt? --2001:16B8:BA5D:C800:3808:3FF:6875:A9AB 17:46, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Mindestens einer hat mich verstanden und sich für meinen ersten Beitrag bedankt. Und die Vorlage mit der nennenswerten Auswahl hatte ich noch nicht. Ich will übrigens nicht behaupten, dass ich es besser weiß, aber gerade wegen des von mir verlinkten Artikels über den anderen Vorfall aus Solingen bin ich mir eben sicher, dass wir am Ende erfahren werden, "daß der unbekannte 19-jährige Mann, nach dem gefahndet wird, längst polizeibekannt und seit vier Jahren ausreisepflichtig ist. Oder so ähnlich." Und wenn es doch so sein sollte, sollten wir den Brandanschlag von Solingen an dieser Stelle nicht vergessen. --MannMaus (Diskussion) 18:27, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Fragwürdige Verbindung, die du hier herstellst, und sehr pietätlos. --Prüm ✉ 19:45, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Pardon, ich meinte, ich bin mir nicht sicher, dass wir am Ende erfahren werden, "daß der unbekannte..." Das war ein Zitat von weiter oben und dass ich bei einem Anschlag von Solingen an einen anderen denken muss, da kann ich nichts dafür. Da sollte man eben dieses Mal nicht vorschnell den oder die Täter in irgend einer anderen Menschengruppe vermuten und es hinterher "gleich gewusst" haben. --MannMaus (Diskussion) 20:48, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Man kann bei der Nennung von Solingen an den Anschlag von 1993 denken, aber man muss nicht zwingend eine Verbindung herstellen, wo nichts auf eine solche hinweist. Auch nicht im Café. --Prüm ✉ 22:37, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Im Café gibt es eh wenig "Zwingend"es. Und der Vor-Ort-Reporter Rupert Wiederwald in der Tagesschau am Samstag hat berichtet, dass Leute in Solingen diese Verbindung zu 1993 selbst gezogen haben. Das ist doch völlig nachvollziehbar. --2003:E5:B71A:FD9B:E182:BA3F:ADD5:FABC 00:28, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Man muss aber auch nicht gleich wissen oder gewusst haben, dass es ein Flüchtling war. --MannMaus (Diskussion) 08:44, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Der OP ist infinit gesperrt und seine Einlassung war von Beginn an Trollerei, auf die leider mal wieder zu viele angesprungen sind. Was das Thema mit dem Brandanschlag von 1993 zu tun hat, bleibt wohl dein Geheimnis. --Prüm ✉ 10:03, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Der OP mag zwar ein Troll gewesen sein. Aber was er dort schrieb, war sachlich zu 100 % richtig (wenn man mal vom Präsens absieht, aber vom vorzeitigen Abbruch des "Festivals der Vielfalt" wusste man damals öffentlich noch nicht). Es ist eines der Hauptprobleme unserer politischen Diskussionskultur, dass selbst eine völlig wahrheitsgemäße Beschreibung eines Sachverhalts oft einen Sturm der Entrüstung nach sich zieht, sobald sie das Potential hat, scheinbar alternativlose linke Luftschlösser zu erschüttern. Wenn die äußere Welt und das Bild, das man sich von ihr im eigenen Kopf eingerichtet hat, auseinanderklaffen, ist es offensichtlich einfacher, diese Welt auszublenden und den Überbringer der wahren Nachricht zu kritisieren, als das eigene falsche Bild der Welt zu korrigieren. --37.49.29.187 14:31, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Das, Phänomen hat Le Bon "Psychologie der Massen" ausführlich 1900 beschrieben und analysiert. Kahnemann, "schnelles Denken langsames Denken hat es präzisiert" Wahnsinn --Pat Feische (Diskussion) 15:14, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Der OP mag zwar ein Troll gewesen sein. Aber was er dort schrieb, war sachlich zu 100 % richtig (wenn man mal vom Präsens absieht, aber vom vorzeitigen Abbruch des "Festivals der Vielfalt" wusste man damals öffentlich noch nicht). Es ist eines der Hauptprobleme unserer politischen Diskussionskultur, dass selbst eine völlig wahrheitsgemäße Beschreibung eines Sachverhalts oft einen Sturm der Entrüstung nach sich zieht, sobald sie das Potential hat, scheinbar alternativlose linke Luftschlösser zu erschüttern. Wenn die äußere Welt und das Bild, das man sich von ihr im eigenen Kopf eingerichtet hat, auseinanderklaffen, ist es offensichtlich einfacher, diese Welt auszublenden und den Überbringer der wahren Nachricht zu kritisieren, als das eigene falsche Bild der Welt zu korrigieren. --37.49.29.187 14:31, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Der OP ist infinit gesperrt und seine Einlassung war von Beginn an Trollerei, auf die leider mal wieder zu viele angesprungen sind. Was das Thema mit dem Brandanschlag von 1993 zu tun hat, bleibt wohl dein Geheimnis. --Prüm ✉ 10:03, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Man kann bei der Nennung von Solingen an den Anschlag von 1993 denken, aber man muss nicht zwingend eine Verbindung herstellen, wo nichts auf eine solche hinweist. Auch nicht im Café. --Prüm ✉ 22:37, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Pardon, ich meinte, ich bin mir nicht sicher, dass wir am Ende erfahren werden, "daß der unbekannte..." Das war ein Zitat von weiter oben und dass ich bei einem Anschlag von Solingen an einen anderen denken muss, da kann ich nichts dafür. Da sollte man eben dieses Mal nicht vorschnell den oder die Täter in irgend einer anderen Menschengruppe vermuten und es hinterher "gleich gewusst" haben. --MannMaus (Diskussion) 20:48, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Fragwürdige Verbindung, die du hier herstellst, und sehr pietätlos. --Prüm ✉ 19:45, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Mindestens einer hat mich verstanden und sich für meinen ersten Beitrag bedankt. Und die Vorlage mit der nennenswerten Auswahl hatte ich noch nicht. Ich will übrigens nicht behaupten, dass ich es besser weiß, aber gerade wegen des von mir verlinkten Artikels über den anderen Vorfall aus Solingen bin ich mir eben sicher, dass wir am Ende erfahren werden, "daß der unbekannte 19-jährige Mann, nach dem gefahndet wird, längst polizeibekannt und seit vier Jahren ausreisepflichtig ist. Oder so ähnlich." Und wenn es doch so sein sollte, sollten wir den Brandanschlag von Solingen an dieser Stelle nicht vergessen. --MannMaus (Diskussion) 18:27, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Warum hast du das nicht gleich geschrieben, anstatt diese merkwürdige Frage zu stellen, die alle rätseln lässt? --2001:16B8:BA5D:C800:3808:3FF:6875:A9AB 17:46, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Nein, aber "eine nennenswerte Auswahl an" möglichen Hintergründen und bisher noch k"eine nennenswerte Auswahl an" gesicherten Erkenntnissen. --MannMaus (Diskussion) 16:07, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Gibt's denn überhaupt eine nennenswerte Auswahl an Solingens? -Ani--176.6.53.247 15:31, 24. Aug. 2024 (CEST)
- ...in genau dem Solingen, das ich gemeint habe. --MannMaus (Diskussion) 15:19, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Gemeint ist Messeranschlag in Solingen. -Ani--176.6.53.247 14:55, 24. Aug. 2024 (CEST)
- In einem Bericht der Polizei Solingen (..) steht wörtlich: „Von einem bei der Tat verletzten Zeugen wurde angegeben, dass man den unbekannten Tatverdächtigen ,aus Solingen kenne’ und dieser auch Besucher einer örtlichen Moschee sei. Ein Zeuge berichtete, dass der Tatverdächtige bei seinen Tathandlungen ,Allahu Akbar’ gerufen habe.“ Nein, es sind bei weitem nicht alle Muslime Islamisten, so wenig wie alle Zuwanderer. Viele verabscheuen solche Taten. Aber niemand tut sich einen Gefallen, wenn er sich dumm und blind stellt. Statt die Fehlentscheidungen der Politik beim Namen zu nennen, die diese Entwicklung sehenden Auges billigend in Kauf genommen hat. --Anti ad utrumque paratus 18:39, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Man sollte radikalislamisch motivierte Gewalt und Zuwanderung nicht in einen Hut werfen. Aber ersteres auch nicht klein reden. Das in Moscheen unter Ditib-Führung vieles unger dem Radar bleibt ist nichta Neues. Und auch Konvertiten mit deutachen Wurzeln sind ein Risiko, welches mit der aktuellen Zuwanderungsquote kaum verquickt werden kann. Dass bestimmte Kreise, die sich jahrzehntelang nicht um Integrierung bemuht haben, jetzt auftrumpfen a la "hab's doch immer gewußt' hilft ebenfalls nicht. Das Talahon-Phänomen ist nicht Alleinschuld integrationsfreudiger Gutmenschen, sondern liegt auch mit in der Veranfqortung der Verweigerer. -Ani--176.6.53.247 21:51, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Mir ist die ganze Aufregung unverständlich. War das nicht vorherzusehen? (nicht signierter Beitrag von H. Adagio (Diskussion | Beiträge) 19:41, 24. Aug. 2024 (CEST))
- Warum wundert mich dieser Unsinn von Dir in keiner Weise?! --Elrond (Diskussion) 20:19, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Was ist daran Unsinn? Die Behörden heben regelmäßig islamistische Zellen kurz vor der Realisierung ihrer Pläne aus, meist auf Wink der befreundeten Dienste. Herr Wüst umschreibt das so: Wir haben schon lange eine erhöhte abstrakte Gefahr. (Quelle). War leider nur eine Frage der Zeit bis mal wieder einer der NSA durch die Lappen geht und seine Mordpläne in die Tat umsetzt. -- Nasir Wos? 21:12, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Es ging um die "subtile" Intention des Bemerkers. --Elrond (Diskussion) 21:22, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Ich glaube nicht, daß es bei den befreundeten Diensten um die NSA geht. Eher um den Dienst eines Landes am Rande des Mittelmeers. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:51, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Glauben darf jeder alles. Hier herrscht ja Glaubensfreiheit. -- Nasir Wos? 10:32, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Ich glaube nicht, daß es bei den befreundeten Diensten um die NSA geht. Eher um den Dienst eines Landes am Rande des Mittelmeers. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:51, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Es ging um die "subtile" Intention des Bemerkers. --Elrond (Diskussion) 21:22, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Was ist daran Unsinn? Die Behörden heben regelmäßig islamistische Zellen kurz vor der Realisierung ihrer Pläne aus, meist auf Wink der befreundeten Dienste. Herr Wüst umschreibt das so: Wir haben schon lange eine erhöhte abstrakte Gefahr. (Quelle). War leider nur eine Frage der Zeit bis mal wieder einer der NSA durch die Lappen geht und seine Mordpläne in die Tat umsetzt. -- Nasir Wos? 21:12, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Warum wundert mich dieser Unsinn von Dir in keiner Weise?! --Elrond (Diskussion) 20:19, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Mir ist die ganze Aufregung unverständlich. War das nicht vorherzusehen? (nicht signierter Beitrag von H. Adagio (Diskussion | Beiträge) 19:41, 24. Aug. 2024 (CEST))
- Das ist ja mal ein Anfang. Hier noch ein Anfang: es ist unerheblich, was ditib aus dem Koran für regeln herausliest, der Koran hat in Deutschland keine Gesetzeskraft. Das hat man aber alles so laufen lassen unter dem Stichwort laissez-faire und Toleranz und genau das wurde von einer türkischen Rechtsanwältin schon in den 1990ern als deutscher multikulti-irrtum bezeichnet. Jetzt NRW-Ministerpräsident Wüst ganz schwammig und staatsmännisch. „Wir werden unsere Art zu leben verteidigen“, betont Hendrik Wüst. Kann bitte mal jemand nachhaken. --Blue 🔯 10:24, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Nicht dass mich das wirklich begeistern würde, Herrn Wüst vermutlich noch viel weniger, aber als erste dürften die Ostwähler nächsten Sonntag „unsere Art zu leben verteidigen“ wollen. Auch in Solingen zeigt sich derweil erste Dankbarkeit (Foto). --Anti ad utrumque paratus 10:58, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Es sind 30 Prozent. Nicht die --Blue 🔯 11:33, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Plus BSW-Wähler ist man in Sachsen und Thüringen fast bei 50, Brandenburg ähnlich. Und das war vor Solingen.
- Auch die Berichterstattung über die Menschen vor Ort, die sich angeblich nur fassungslos in den Armen liegen, nur gemeinsam trauern und trösten wollen und jede politische Vereinnahmung ablehnen, bekommt diesmal Risse, jetzt auch überregional: „Danke Angela Merkel Partei Grüne“ – Trauer und Wut nach Anschlag in Solingen. Diesmal könnte anders werden. --Anti ad utrumque paratus 12:11, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Es sind 30 Prozent. Nicht die --Blue 🔯 11:33, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Nicht dass mich das wirklich begeistern würde, Herrn Wüst vermutlich noch viel weniger, aber als erste dürften die Ostwähler nächsten Sonntag „unsere Art zu leben verteidigen“ wollen. Auch in Solingen zeigt sich derweil erste Dankbarkeit (Foto). --Anti ad utrumque paratus 10:58, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Und wer garantiert uns, dass er nicht wegen der anstehenden Abschiebung zum glühenden Islamisten, der alles Nichtmuslimische hasst und vernichten will, geworden ist? --2A0A:A540:A4BE:0:1D7:FB85:71C9:CC4E 09:29, 26. Aug. 2024 (CEST)
- ich empfehle dafür abgeordnetenwatch.de --Pat Feische (Diskussion) 14:16, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Der IS behauptet für den Anschlag verantwortlich zu sein. Schwer vorstellbar, dass das keine Auswirkungen auf die Wahlen am nächsten Wochenende haben wird. In Thüringen könnte es eine Liebeshochzeit von CDU, BSW und Linken benötigen, um eine AFD-Regierung um 5 Jahre zu verschieben. --Carlos-X 21:04, 24. Aug. 2024 (CEST)
- Wer sagt denn dir, daß das BSW ene AfD-Regierung verhindern will? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:53, 25. Aug. 2024 (CEST)
- +1 vergl. Deutsche Welle: AfD und BSW: Zwei Freunde für Russland was Solingen und die IS-Reklamation angeht, vermute ich Trittbrettfahrerei. --80.187.114.171 01:23, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Klar, die Alternative wirkt zunächst nicht so plausibel, soviele andere Möglichkeiten überhaupt noch mal ins Gespräch zu kommen haben sie wohl auch nicht. Wer auch immer das (noch) ist. Nur bin ich mir nicht mal sicher, ob das allen hier ungelegen kommt, jedenfalls'n Aufhänger mit dem man auch ablenken kann, nicht zuletzt sich selbst aber eben auch von anderen Diskussionen oder Fragen. Die Verantwortung kann jetz erst mal im Ausland veranschlagt werden, wir begnügen uns (ggf.) mit der nächsten Runde dankbar technokratisch-legalistischer Waffenverbotsdiskussion, wie zielführend sowas ist oder wäre kann sich jeder selber denken. Viel interessanter für mich ganz andere Muster, auch inzw. erwartbar und gewohnt muss man leider sagen, bspw. dass da wieder einer sage und schreibe seit offenbar fast drei Jahren im Asylbewerberheim eingemottet war. Aber mehr schreib ich dazu nicht. Erwarte keinen jedenfalls entscheidenden Einfluss auf die Wahlen. Aus dem simplen Grund dass das insofern durch sein dürfte und mir scheint auch bei den jeweiligen Potenzialen relativ ausgereizt ist. Die Fronten stehen. Das muss in Zukunft natürlich nicht so bleiben. -185.254.75.27 10:34, 25. Aug. 2024 (CEST)
- +1 vergl. Deutsche Welle: AfD und BSW: Zwei Freunde für Russland was Solingen und die IS-Reklamation angeht, vermute ich Trittbrettfahrerei. --80.187.114.171 01:23, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Was denn jetzt, Liebeshochzeit oder Notwendigkeit? Die Begriffe passen schlecht zusammen. --Anti ad utrumque paratus 10:58, 25. Aug. 2024 (CEST)
Die Entscheidung des islamfaschisten Mörders nun doch kein Märtyrer werden zu wollen, wird uns in Zukunft 130-179,- EUR pro Tag (je nach Bundesland) kosten und das wahrscheinlich für mehr als 25 Jahre. Währenddessen dürfen die Überlebenden und Hinterbliebenen nicht auf eine finanzielle Entschädigung hoffen, denn der Täter wird ja mittellos sein. Willkommen in Deutschland dem Land wo wir alle gut und gerne Steuern zahlen.-- Nasir Wos? 10:54, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Ach du Scheiße. Ein Steuerzahler. Deine Sorgem möcht ich haben... -Ani--176.6.50.221 11:05, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Na, mal sachte. Nasiruddin hat durchaus sinnvoll auf finanzielle Folgen hingewiesen. Das unterbleibt üblicherweise in der öffentlichen Aufregung über solche Taten. Wenn da eine völlig alleinstehende Person umgebracht wird, ist das schon schlimm genug. Wenn wie üblich noch Angehörige vorhanden sind, können die Folgen dramatisch sein, eben nicht nur auf der emotionalen, sondern auch auf der materiellen Ebene. Und da hat Nasiruddin recht, Mörder (auch nichtzugewanderte) sind meist mittellos, spätestens, nachdem sie die Prozesskosten beztahlt haben. --Dioskorides (Diskussion) 12:13, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Was die Folgen für die Opfer betrifft geb ich völiig recht. Ob sich das überhaupt in Zahlen messen läßt, bezweifele ich, angesichts der persönlichen Erfahrungen über menschliche Verluste durch Unfälle und sogenannte natürliche Todesursachen, doe schon schwer genug zu verarbeiten sind. Bei Opfer vom Straftaten kann eventuell der Weiße Ring helfen, wenn auch mit finanziellen Pflastern. Die Kosten der Unterbringung von Straftätern anzuführen halte ich aber für lächerlich, innerhalb einer Diskussion eines Einzelfalls völlig absurd an sowas zu denken. Typisch deutsch, möchte man meinen. -Ani--176.6.50.221 12:21, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Die lobenswerte Arbeit des Weißen Rings fokussiert nur, dass in unserem Staate zivilrechtliche Ansprüche in solchen Fällen meist ins Leere laufen. Der Strafvollzug ist heutzutage (und war es vielleicht schon immer) für die Gesellschaft ein Zuschussgeschäft. Einen ausländischen Straftäter sofort abszuschieben, kostet auch, wäre evtl. etwas billiger, und verstößt gegen das Gerechtigkeitsempfinden. Fazit: es gibt nur Verlierer. Trotzdem gibt es keinen Grund, auf Sachverhalte nicht hinzuweisen. --Dioskorides (Diskussion) 13:03, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Todesstrafe wäre wohl am günstigsten. Solange man aber jeden x-Beliebigen wegen Schulden in Erzwingungsgewahrsam nimmt, und Schwarzfahrer und Ladendiebe auch in Frage kommen, sollte ein Platz für einen Mörder keinen Diskussionsbeitrag über dessen Unterbringungskosten wert sein, finde ich. -Ani--176.6.50.221 14:30, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Zumindest in den USA ist die Todesstrafe teurer als eine lebenslange Haft. Und wenn man überhaupt über eine Todesstrafe in Deutschland nachdenken wollte (Spoiler: Man sollte nicht), dann sollten wir uns wohl eher die USA als Vorbild nehmen als Länder wie China, den Iran oder Saudi-Arabien. --Carlos-X 16:32, 25. Aug. 2024 (CEST)
- die Todesstrafe teurer als lebenslange Haft? Quelle? --TechArtGer (Diskussion) 16:54, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Kann nicht sein das ein paar mg Pentobarbital so viel teuer sind als ein Tag Haft, wenn überhaupt. -Ani--176.6.50.221 17:16, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Todesstrafe_in_den_Vereinigten_Staaten#Kosten, Stern, lawinfo --Carlos-X 17:20, 25. Aug. 2024 (CEST)
- In den USA sitzt ein Todeskandidat vor der Vollstreckung normalerweise länger als hierzulande ein Mörder überhaupt, allein schon deshalb ist das USA-System teurer. --Dioskorides (Diskussion) 20:26, 25. Aug. 2024 (CEST)
- die Todesstrafe teurer als lebenslange Haft? Quelle? --TechArtGer (Diskussion) 16:54, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Zumindest in den USA ist die Todesstrafe teurer als eine lebenslange Haft. Und wenn man überhaupt über eine Todesstrafe in Deutschland nachdenken wollte (Spoiler: Man sollte nicht), dann sollten wir uns wohl eher die USA als Vorbild nehmen als Länder wie China, den Iran oder Saudi-Arabien. --Carlos-X 16:32, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Todesstrafe wäre wohl am günstigsten. Solange man aber jeden x-Beliebigen wegen Schulden in Erzwingungsgewahrsam nimmt, und Schwarzfahrer und Ladendiebe auch in Frage kommen, sollte ein Platz für einen Mörder keinen Diskussionsbeitrag über dessen Unterbringungskosten wert sein, finde ich. -Ani--176.6.50.221 14:30, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Die lobenswerte Arbeit des Weißen Rings fokussiert nur, dass in unserem Staate zivilrechtliche Ansprüche in solchen Fällen meist ins Leere laufen. Der Strafvollzug ist heutzutage (und war es vielleicht schon immer) für die Gesellschaft ein Zuschussgeschäft. Einen ausländischen Straftäter sofort abszuschieben, kostet auch, wäre evtl. etwas billiger, und verstößt gegen das Gerechtigkeitsempfinden. Fazit: es gibt nur Verlierer. Trotzdem gibt es keinen Grund, auf Sachverhalte nicht hinzuweisen. --Dioskorides (Diskussion) 13:03, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Was die Folgen für die Opfer betrifft geb ich völiig recht. Ob sich das überhaupt in Zahlen messen läßt, bezweifele ich, angesichts der persönlichen Erfahrungen über menschliche Verluste durch Unfälle und sogenannte natürliche Todesursachen, doe schon schwer genug zu verarbeiten sind. Bei Opfer vom Straftaten kann eventuell der Weiße Ring helfen, wenn auch mit finanziellen Pflastern. Die Kosten der Unterbringung von Straftätern anzuführen halte ich aber für lächerlich, innerhalb einer Diskussion eines Einzelfalls völlig absurd an sowas zu denken. Typisch deutsch, möchte man meinen. -Ani--176.6.50.221 12:21, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Na, mal sachte. Nasiruddin hat durchaus sinnvoll auf finanzielle Folgen hingewiesen. Das unterbleibt üblicherweise in der öffentlichen Aufregung über solche Taten. Wenn da eine völlig alleinstehende Person umgebracht wird, ist das schon schlimm genug. Wenn wie üblich noch Angehörige vorhanden sind, können die Folgen dramatisch sein, eben nicht nur auf der emotionalen, sondern auch auf der materiellen Ebene. Und da hat Nasiruddin recht, Mörder (auch nichtzugewanderte) sind meist mittellos, spätestens, nachdem sie die Prozesskosten beztahlt haben. --Dioskorides (Diskussion) 12:13, 25. Aug. 2024 (CEST)
Wichtig sind jetzt zwei Dinge: Zum einen sollten alle Ausländer sofort Deutschland verlassen. Außerdem sollte Spanien direkt eine Einreisesperre gegen alle Deutschen verhängen, denn es waren Deutsche, die dort einen Taxifahrer krankenhausreif geprügelt haben. Wenn schon Sippenhaft, dann für alle! (Die Einreisesperre würde auch das Tourismusproblem auf Mallorca deutlich kleiner machen.) *Sarkasmus aus* Wahrscheinlich brauchen wir mehr Abschiebegefängnisse. Wer ausreisepflichtig ist, sollte sich nicht mehr frei bewegen dürfen. Eine Regel, deren Einhaltung nicht kontrolliert und deren Nicht-Einhaltung nicht bestraft wird, wird ignoriert. Es ist zumindest verwunderlich, dass ein Asylbewerber, der das Land verlassen muss, nachträglich einen Schutzstatus erhält, wenn er sich der Ausreise durch Flucht entzieht. Solch eine Verhalten darf nicht belohnt werden. Das Problem ist natürlich, dass eine Ausreise immer auch bedingt, dass die Person in das andere Land einreise darf. Hieran scheitern die meisten Rückführungen. Und im konkreten Fall war Bulgarien sicherlich nicht böse, dass die Frist abgelaufen ist.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 16:47, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Das Totenschiff --2001:9E8:F38:A000:87E:66DD:B089:9D6A 18:16, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Und Sie allein bestimmen, ab wann jemand als Ausländer zu gelten und zu gehen hat?
- Überzeugend einfach, Gut. *Sarkasmus aus*
- Fantasie? Wie war das mit Napoléon nach seinem zweiten gesellschaftlichen Tod? St.Helena?
- Vielleicht mal ein Experiment:
- Es wird mit gewählten Vertretern von betroffenen straffälligen Straftätern Hamas, IS Lawrow verhandelt, auf welcher Insel sie in Selbstorganisation ein blühendes Himmelreich auf Erden aufbauen wollen. Wir bringen sie hin. Wenn sie dann nach einem erfüllten Fünfjahresplan so weit sind, können wir dort ja verzweifelt um Asyl bitten.
- nimmt mich hier noch einer ernst? --Pat Feische (Diskussion) 19:22, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Solingen war gestern. Heute ist Böhl-Iggelheim. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:47, 25. Aug. 2024 (CEST)
- Es ist nun mal in Deutschland, aus gutem Grund, prinzipiell nicht strafbar, sich der Justiz durch Flucht zu entziehen. (Problematisch ist es nur, wenn du die Gitterstäbe durchsägst (Sachbeschädigung), Zivilkleider klaust, deinem Bewacher eins auf die Rübe gibst usw. Beim Freigang durch die Büsche gehen oder in einen Fluß springen und davon schwimmen ist juristisch gesehen nicht zu beanstanden. Beihilfe wiederum ist strafbar. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:58, 25. Aug. 2024 (CEST)
Hui, jetzt kommt aber Fahrt auf: „Merz fordert Aufnahmestopp für Syrer und Afghanen, Spahn will Grenzen schließen“. Ob Merz seinen Karrieristen-Kanzlerwahlverein überzeugen kann, dass dieser Weg auch für die berufspolitischen Karrieren opportun ist?
Geehrte Union, sollten diese Spielchen das Ruder für die Wahlen nächsten Sonntag doch nicht mehr herumreißen, wie ihr euch jetzt erhofft, merkt euch bitte:
- Wenn Medien und übrige politische Gegner euch vorhalten, dass Aufgreifen „extremer Parolen“ doch immer nur dem extremen Original nützt und nie der billigen Kopie, könnt ihr clever kontern: Neh, kann nicht sein. Sonst hätten Merkel-Wähler damals doch allesamt die Grünen gewählt.
- Sollte das, was ihr jetzt erzählt, tatsächlich eure Überzeugung sein: Nicht traurig sein, wenn der Wähler euch das nach 2015 bis 2021 erst mal nicht abkauft. Das ändert sich erst, wenn ihr tatsächlich auch mal so regiert. Was nicht leicht wird, nachdem ihr euch selbst zur 20-30-Prozent-Truppe degradiert habt und darum nicht ohne rote/grüne Partner werdet regieren können. Aber es hat euch ja 2015 niemand gezwungen ..
MfG --Anti ad utrumque paratus 10:35, 26. Aug. 2024 (CEST)
- Einmal abgesehen davon, dass das, was für "extreme Parolen" gilt, natürlich noch lange nicht für Parolen der Grünen (FDP, usw.) gelten muss: Welche Parolen oder Positionen der Grünen hat Merkel denn übernommen? Gibt es da viel außer dem Atomausstieg, den damals Wähler aller Parteien mehrheitlich (insgesamt 86%, siehe [7]) wollten? In den meisten Punkten (z.B. Energiepolitik, Abhängigkeit von Russland, Sozialpolitik...) hat Merkel so ziemlich das Gegenteil dessen gemacht, was die Grünen gefordert haben, zumindest keine Positionen der Grünen übernommen. Und ist in den letzten Jahren eher der AfD hinterhergelaufen, siehe Asylrechtsverschärfungen (auch wenn die AfD noch schneller nach rechts gelaufen ist als die Union hinterherkam).--89.12.211.110 11:20, 26. Aug. 2024 (CEST)
- Unkontrollierte Masseneinwanderung für alle, erkennbar gegen ihre Überzeugung und im vollen Bewusstsein der Folgen, die inzwischen eingetreten sind, hast du evtl. übersehen? Auch Demilitarisieren und Kaputtsparen der Bundeswehr à la Merkel galt bis vor kurzem in linken Kreisen noch als schick. --Anti ad utrumque paratus 11:35, 26. Aug. 2024 (CEST)
- Gibt es irgendeinen Beleg, dass Merkel oder die Grünen einen "unkontrollierte Masseneinwanderung" wollten oder wollen?
- Das angebliche "Demilitarisieren und Kaputtsparen der Bundeswehr" sah faktisch so aus, dass die deutschen Militärausgaben während Merkels Kanzlerschaft von 23,9 Mrd. (2005) auf 47,2 Mrd. Euro (2021), also um 97%, gestiegen sind. Und zwar während einer Zeit mit insgesamt eher niedriger Inflation. Die von gewissen Kreisen zum Teil als "ausufernd" bezeichneten Sozialausgaben des Bundes sind in der gleichen Zeit weniger stark gestiegen, selbst wenn man die Corona-Effekte der letzten beiden Jahre der Kanzlerschaft Merkels nicht herausrechnet. So ein "Kaputtsparen" würden sich viele andere Ministerien und staatliche Organisationen auch wünschen.--89.12.211.110 12:46, 26. Aug. 2024 (CEST)
- Unkontrollierte Masseneinwanderung für alle, erkennbar gegen ihre Überzeugung und im vollen Bewusstsein der Folgen, die inzwischen eingetreten sind, hast du evtl. übersehen? Auch Demilitarisieren und Kaputtsparen der Bundeswehr à la Merkel galt bis vor kurzem in linken Kreisen noch als schick. --Anti ad utrumque paratus 11:35, 26. Aug. 2024 (CEST)
- Merkel wollte keine unkontrollierte Masseneinwanderung, hat sie nur sehenden Auges samt aller Folgeerscheinungen in Kauf genommen, aus Sorge dass "schwer vermittelbare Bilder" ihre Macht gefährden könnten (Links s.o. 11:35). Asymmetrische Demobilisierung nannte man das damals, vulgo: Höhö, wohin sollen unsere Wähler denn schon abhauen, zu den Linken? Ging lange gut, bis eine Rechtspartei auftauchte.
- Die Grünen? Ich sag euch eins, ich freu mich drauf!, Nicht nur die Fachkräfte, sondern weil wir auch Menschen brauchen, die in unseren Sozialsystemen zuhause sind .. Damals Vorsitzende der Bundestagsfraktion, unwidersprochen in der Partei. --Anti ad utrumque paratus 18:38, 26. Aug. 2024 (CEST)
- Ich wiederhole meine Frage: Hast du auch Belege oder bleibt es bei Spekulationen und Zitaten, die deine Aussage noch nicht einmal ansatzweise belegen? Dass wir mehr Menschen in unserem Sozialsystem brauchen, um es zu finanzieren, ist eine Banalität (das Zitat ist übrigens 11 Jahre alt, stimmt aber angesichts der Alterpyramide natürlich heute noch mehr als damals). Und dass sich jemand darauf freut, wenn er erwartet, dass sich ein Land zum besseren ändert, ist nun auch nichts überraschendes.--89.12.211.110 20:18, 26. Aug. 2024 (CEST)
- "Dass wir mehr Menschen in unserem Sozialsystem brauchen, um es zu finanzieren, ist eine Banalität" Vielleicht brauchen wir für dieses Ziel auch weniger Sozialsystem, dann würde nämlich dessen Finanzierung leichter. --37.49.29.187 02:05, 27. Aug. 2024 (CEST)
- Von Finanzieren war nicht die Rede, im Gegenteil: „nicht nur die Fachkräfte, sondern weil wir auch Menschen hier brauchen, die in unseren Sozialsystemen zuhause sind und sich auch zuhause fühlen“, als bewusster Kontrast zu Fachkräften. So war das grüne Bullerbü gedacht. --Anti ad utrumque paratus 07:22, 27. Aug. 2024 (CEST)
- sicher mit Rente von 20% vom letzten Gehalt und zwar für alle Rentner oder mit Rente ab 78 Jahren wäre das nicht unbedingt nötig. Der Rest des sozialsystems sind ja ggü Rentenausgaben eh nur Kinkerlitzchen und vernachlässigbar. --Future-Trunks (Diskussion) 10:05, 27. Aug. 2024 (CEST)
- Man muss ja nicht von einem Extrem ins andere verfallen. Wahrscheinlich würde schon ein Abbau der "Kinkerlitzchen" etliche Milliarden jährlich sparen. Meine weitere Familie profitiert selbst erheblich von Sozialleistungen (zahlt aber im Gegenzug auch erhebliche Steuern). Aber gerade deswegen weiß ich, wie man das Geld da teilweise nachgeschmissen bekommt, wenn man nur die Energie hat, die entsprechenden Anträge zu stellen. Oft aber auch ganz ohne Anträge. Warum musste z.B. die Energiepreispauschale (die ich angesichts des Zwecks "Entlastung von gestiegenen Energiekosten" unabhängig von ihrer Zuordnung als verkappte Sozialleistung betrachte) an fast alle bezahlt werden, teilweise sogar doppelt? Anstatt nur an die wirklich Bedürftigen? Sicher, das war jetzt nur etwas Einmaliges, was (abgesehen von den Zinsen für die dafür aufgenommenen Schulden) keine dauerhafte Belastung des Staatshaushalts bedeutet. Aber es zeigt eben die ganze Mentalität im Sozialsystem, dass man freigiebig Geld ausschüttet, das man anderswo viel dringender brauchen würde. Denn Bahnschienen haben keine Stimme bei der Wahl, die braucht man also nicht mit Geld zu kaufen. Wähler aber schon. --37.49.29.187 13:17, 27. Aug. 2024 (CEST)
- weil die wirklich bedürftigen, die energie sowieso bezahlt bekommen. --Future-Trunks (Diskussion) 09:24, 28. Aug. 2024 (CEST)
- Naja, kommt halt drauf an, was man in diesem Zusammenhang als "wirklich bedürftig" bezeichnet. Ich dachte da auch an ärmere Familien mit niedrigerem Einkommen oberhalb des Sozialhilfeniveaus. Beim Bürgergeld werden in der Tat die Heizkosten übernommen. Strom und Benzin aber auch nicht, bzw. sie sind mit einem Fixbetrag im Regelbedarf enthalten. Könnte natürlich sein, dass dieser Fixbetrag zwischenzeitlich auch erhöht wurde. Aber dann hätte er hinterher eigentlich wieder sinken müssen.
- Aber wenn man wie du der Auffassung ist, dass alle wirklich Bedürftigen eh schon versorgt waren, dann war die Energiepreispauschale nicht nur wie von mir vermutet großteils, sondern vollständig überflüssig. --37.49.29.187 13:24, 28. Aug. 2024 (CEST)
- weil die wirklich bedürftigen, die energie sowieso bezahlt bekommen. --Future-Trunks (Diskussion) 09:24, 28. Aug. 2024 (CEST)
- Man muss ja nicht von einem Extrem ins andere verfallen. Wahrscheinlich würde schon ein Abbau der "Kinkerlitzchen" etliche Milliarden jährlich sparen. Meine weitere Familie profitiert selbst erheblich von Sozialleistungen (zahlt aber im Gegenzug auch erhebliche Steuern). Aber gerade deswegen weiß ich, wie man das Geld da teilweise nachgeschmissen bekommt, wenn man nur die Energie hat, die entsprechenden Anträge zu stellen. Oft aber auch ganz ohne Anträge. Warum musste z.B. die Energiepreispauschale (die ich angesichts des Zwecks "Entlastung von gestiegenen Energiekosten" unabhängig von ihrer Zuordnung als verkappte Sozialleistung betrachte) an fast alle bezahlt werden, teilweise sogar doppelt? Anstatt nur an die wirklich Bedürftigen? Sicher, das war jetzt nur etwas Einmaliges, was (abgesehen von den Zinsen für die dafür aufgenommenen Schulden) keine dauerhafte Belastung des Staatshaushalts bedeutet. Aber es zeigt eben die ganze Mentalität im Sozialsystem, dass man freigiebig Geld ausschüttet, das man anderswo viel dringender brauchen würde. Denn Bahnschienen haben keine Stimme bei der Wahl, die braucht man also nicht mit Geld zu kaufen. Wähler aber schon. --37.49.29.187 13:17, 27. Aug. 2024 (CEST)
- "Dass wir mehr Menschen in unserem Sozialsystem brauchen, um es zu finanzieren, ist eine Banalität" Vielleicht brauchen wir für dieses Ziel auch weniger Sozialsystem, dann würde nämlich dessen Finanzierung leichter. --37.49.29.187 02:05, 27. Aug. 2024 (CEST)
- Ich wiederhole meine Frage: Hast du auch Belege oder bleibt es bei Spekulationen und Zitaten, die deine Aussage noch nicht einmal ansatzweise belegen? Dass wir mehr Menschen in unserem Sozialsystem brauchen, um es zu finanzieren, ist eine Banalität (das Zitat ist übrigens 11 Jahre alt, stimmt aber angesichts der Alterpyramide natürlich heute noch mehr als damals). Und dass sich jemand darauf freut, wenn er erwartet, dass sich ein Land zum besseren ändert, ist nun auch nichts überraschendes.--89.12.211.110 20:18, 26. Aug. 2024 (CEST)
- Die Frage einfach immer wiederholen, als ob Belege nicht längst auf dem Tisch liegen, der Trick ist mir zu langweilig. --Anti ad utrumque paratus 07:22, 27. Aug. 2024 (CEST)
- Wohin nur ist all dieses Geld geflossen? Wohl nicht in neue Ausrüstung, oder? Die größte personelle Schrumpfung der Bundeswehr dürfte übrigens in die 1990er-Jahre unter Helmut Kohl fallen.
- Wenn etwas in den Merkeljahren kaputtgespart wurden, dürfte das aber zuallererst die Infrastruktur sein. Ich wüsste auch gerne, wie viele Milliarden für die Bankenrettung, die unnötige Auszahlung der Kraftwerksbetreiber etc. ausgegeben wurden. Ich habe beispielweise immer wieder mal gehört, alle Ausgaben in Bezug auf die Braunkohleindustrie seien genauso teuer oder sogar teurer gewesen, als wenn man jedem der dort Beschäftigten eine satte Abfindung gezahlt hätte, die dauerhaft zum Leben reichen würde. (Von letzterem würden natürlich die Energiekonzerne nicht profitieren.) --2A0A:A540:A4BE:0:EC39:CC97:B445:C236 12:55, 26. Aug. 2024 (CEST)
Anteil der Rüstungsausgaben Deutschlands am Bruttoinlandsprodukt | ||||
---|---|---|---|---|
Jahr | Prozent | |||
1953 | 3,97 % | |||
1954 | 3,74 % | |||
1955 | 3,84 % | |||
1956 | 3,41 % | |||
1957 | 3,90 % | |||
1958 | 2,79 % | |||
1959 | 4,17 % | |||
1960 | 3,77 % | |||
1961 | 3,74 % | |||
1962 | 4,50 % | |||
1963 | 4,90 % | |||
1964 | 4,38 % | |||
1965 | 4,09 % | |||
1966 | 3,91 % | |||
1967 | 4,08 % | |||
1968 | 3,41 % | |||
1969 | 3,40 % | |||
1970 | 3,01 % | |||
1971 | 3,06 % | |||
1972 | 3,17 % | |||
1973 | 3,16 % | |||
1974 | 3,26 % | |||
1975 | 3,28 % | |||
1976 | 3,14 % | |||
1977 | 3,04 % | |||
1978 | 3,05 % | |||
1979 | 2,96 % | |||
1980 | 2,96 % | |||
1981 | 3,04 % | |||
1982 | 3,03 % | |||
1983 | 3,03 % | |||
1984 | 2,93 % | |||
1985 | 2,87 % | |||
1986 | 2,79 % | |||
1987 | 2,77 % | |||
1988 | 2,64 % | |||
1989 | 2,53 % | |||
1990 | 2,52 % | |||
1991 | 2,00 % | |||
1992 | 1,86 % | |||
1993 | 1,69 % | |||
1994 | 1,55 % | |||
1995 | 1,50 % | |||
1996 | 1,47 % | |||
1997 | 1,41 % | |||
1998 | 1,39 % | |||
1999 | 1,40 % | |||
2000 | 1,36 % | |||
2001 | 1,32 % | |||
2002 | 1,33 % | |||
2003 | 1,32 % | |||
2004 | 1,27 % | |||
2005 | 1,07 % | |||
2006 | 1,20 % | |||
2007 | 1,17 % | |||
2008 | 1,21 % | |||
2009 | 1,31 % | |||
2010 | 1,27 % | |||
2011 | 1,21 % | |||
2012 | 1,24 % | |||
2013 | 1,19 % | |||
2014 | 1,15 % | |||
2015 | 1,14 % | |||
2016 | 1,15 % | |||
2017 | 1,15 % | |||
2018 | 1,17 % | |||
2019 | 1,26 % | |||
2020 | 1,37 % | |||
2021 | 1,32 % | |||
2022 | 1,38 % | |||
2023 | 1,52 % | |||
Datenquelle: SIPRI[1]
|
- 2005 ist mit 1,07 % vom Bruttoinlandsprodukt das Jahr mit den historisch geringsten realen Rüstungsausgaben der Bundesrepublik. Insofern hat man, wenn man ausgerechnet bei diesem Jahr die Statistik anfängt, schon einen gewissen verzerrenden Basiseffekt. 2021 waren es dann 1,32 %, also genausoviel wie 2003 und (mit Ausnahme von 2001, wo es ebenfalls 1,32 % waren) weniger als in allen Jahren von 1953 bis 2002. --37.49.29.187 13:37, 26. Aug. 2024 (CEST)
- Diese Statistik zeigt nicht die Rüstungsausgaben, sondern die Militärausgaben. --Jeansverkäufer (Diskussion) 14:23, 26. Aug. 2024 (CEST)
- Ich habe den Titel unverändert aus dem Artikel Verteidigungsetat übernommen. Ich glaube, dass die beiden Begriffe da synonym verwendet werden. Jedenfalls entspräche "Militärausgaben" erst recht dem, was 89.12.211.110 angesprochen hatte. Warum machst du eigentlich einen Extra-Absatz? Eigentlich sollte links von dem Balkendiagramm keine dauerhaft weiße Wüste entstehen. --37.49.29.187 15:19, 26. Aug. 2024 (CEST)
- Den Absatz habe ich gemacht, weil ich eigentlich das Thema darunter lesen wollte. Das war so verunstaltet: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Caf%C3%A9&oldid=248058547#Standstreifen --Jeansverkäufer (Diskussion) 19:43, 26. Aug. 2024 (CEST)
- Ich habe den Titel unverändert aus dem Artikel Verteidigungsetat übernommen. Ich glaube, dass die beiden Begriffe da synonym verwendet werden. Jedenfalls entspräche "Militärausgaben" erst recht dem, was 89.12.211.110 angesprochen hatte. Warum machst du eigentlich einen Extra-Absatz? Eigentlich sollte links von dem Balkendiagramm keine dauerhaft weiße Wüste entstehen. --37.49.29.187 15:19, 26. Aug. 2024 (CEST)
- Diese Statistik zeigt nicht die Rüstungsausgaben, sondern die Militärausgaben. --Jeansverkäufer (Diskussion) 14:23, 26. Aug. 2024 (CEST)
- 2005 war nunmal das Jahr vor Merkels Kanzlerschaft. Und für "reale" Ausgaben/Änderungen bereinigt man Summen um die Inflation, bezieht sie aber nicht auf das BIP. Das ist eventuell noch sinnvoll, wenn man Länder miteinander vergleichen will, aber nicht für einen Vergleich innerhalb eines Landes über eine Zeitspanne. Bei anderen Ausgaben macht man das aus nachvollziehbaren Gründen auch nicht - außer man will erreichen, dass bestimmte Ausgaben automatisiert steigen, ohne deren Notwendigkeit begründen zu müssen; einen Zusammenhang zwischen "Größe der Wirtschaft" und "notwendige Verteidigungsausgaben" gibt es schließlich nicht. Und würde das BIP kontinuierlich sinken, würde man die Argumentation bestimmt auch nicht mehr bringen ;)
- Zumal das sowieso nichts daran ändert, dass das a) immer noch das Gegenteil von "Kaputtsparen" ist und b) die Militärausgaben stärker gestiegen sind also ziemlich jeder andere Ausgabenposten des Bundes (dort wird nicht einmal von "Kürzung" gesprochen, wenn der Anteil am BIP gesunken ist, sofern der Absolutbetrag - oder gar der inflationsbereinigte Betrag - gestiegen sind).--89.12.211.110 19:51, 26. Aug. 2024 (CEST)
- "2005 war nunmal das Jahr vor Merkels Kanzlerschaft." Also dasjenige Jahr, in dem Rot-Grün die harte Arbeit von 7 Jahren Kahlschlag im Verteidigungssektor hinter sich gebracht hatte. "Und für "reale" Ausgaben/Änderungen bereinigt man Summen um die Inflation, bezieht sie aber nicht auf das BIP." Wer ist denn "man"? Statista vergleicht mit dem BIP, SIPRI vergleicht (auch) mit dem BIP. "Bei anderen Ausgaben macht man das aus nachvollziehbaren Gründen auch nicht" Doch, natürlich macht man das. Z.B. bei den auf Pump finanzierten Staatsausgaben gilt in der EU die 3%-Grenze im Verhältnis zum BIP. "einen Zusammenhang zwischen "Größe der Wirtschaft" und "notwendige Verteidigungsausgaben" gibt es schließlich nicht." Doch, denn die Größe der Wirtschaft indiziert die Leistungsfähigkeit eines Staatswesens. "Und würde das BIP kontinuierlich sinken, würde man die Argumentation bestimmt auch nicht mehr bringen ;)" Wieder die Frage: Wer ist "man"? "Zumal das sowieso nichts daran ändert, dass das a) immer noch das Gegenteil von "Kaputtsparen" ist" Nein, das Gegenteil ist es nicht. Wenn schon Rot-Grün kaputtgespart hat, wird es nicht dadurch besser (und insbesondere nicht zum "Gegenteil"), dass eine CDU-Regierung das in abgeschwächter Form fortsetzt. "und b) die Militärausgaben stärker gestiegen sind also ziemlich jeder andere Ausgabenposten des Bundes" Das kann eigentlich nicht stimmen, denn laut Destatis war der Anteil der Verteidigungsausgaben an den Gesamtausgaben 2005 7,1 % und 2021 6,8 %. Die Verteidigungsausgaben sind also im Vergleich zu den restlichen Ausgaben selbst von dem niedrigen Ausgangsniveau 2005 aus unterdurchschnittlich gestiegen. --37.49.29.187 23:12, 26. Aug. 2024 (CEST)
- Man darf zwei Sachen nicht übersehen: Der Abbau beim Verteidigungsetat begann bereits zur Zeit der Regierung Kohl I. Und zweitens, mit Ausnahme von Merkel I war die SPD während der Merkeljahr durchgehend in der Regierung. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 18:05, 27. Aug. 2024 (CEST)
- Ich hatte bis 1998 am Dicken manches auszusetzen (Euro, EU-Grenzöffnung ..). Aber dass er das je nach aktueller Lage Gebotene für unsere militärische Sicherheit tun würde, das habe ich nie bezweifelt. Der bis heute letzte Kanzler, der nicht vor den Medien gekrochen ist. --Anti ad utrumque paratus 19:28, 27. Aug. 2024 (CEST)
- Man darf zwei Sachen nicht übersehen: Der Abbau beim Verteidigungsetat begann bereits zur Zeit der Regierung Kohl I. Und zweitens, mit Ausnahme von Merkel I war die SPD während der Merkeljahr durchgehend in der Regierung. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 18:05, 27. Aug. 2024 (CEST)
- "2005 war nunmal das Jahr vor Merkels Kanzlerschaft." Also dasjenige Jahr, in dem Rot-Grün die harte Arbeit von 7 Jahren Kahlschlag im Verteidigungssektor hinter sich gebracht hatte. "Und für "reale" Ausgaben/Änderungen bereinigt man Summen um die Inflation, bezieht sie aber nicht auf das BIP." Wer ist denn "man"? Statista vergleicht mit dem BIP, SIPRI vergleicht (auch) mit dem BIP. "Bei anderen Ausgaben macht man das aus nachvollziehbaren Gründen auch nicht" Doch, natürlich macht man das. Z.B. bei den auf Pump finanzierten Staatsausgaben gilt in der EU die 3%-Grenze im Verhältnis zum BIP. "einen Zusammenhang zwischen "Größe der Wirtschaft" und "notwendige Verteidigungsausgaben" gibt es schließlich nicht." Doch, denn die Größe der Wirtschaft indiziert die Leistungsfähigkeit eines Staatswesens. "Und würde das BIP kontinuierlich sinken, würde man die Argumentation bestimmt auch nicht mehr bringen ;)" Wieder die Frage: Wer ist "man"? "Zumal das sowieso nichts daran ändert, dass das a) immer noch das Gegenteil von "Kaputtsparen" ist" Nein, das Gegenteil ist es nicht. Wenn schon Rot-Grün kaputtgespart hat, wird es nicht dadurch besser (und insbesondere nicht zum "Gegenteil"), dass eine CDU-Regierung das in abgeschwächter Form fortsetzt. "und b) die Militärausgaben stärker gestiegen sind also ziemlich jeder andere Ausgabenposten des Bundes" Das kann eigentlich nicht stimmen, denn laut Destatis war der Anteil der Verteidigungsausgaben an den Gesamtausgaben 2005 7,1 % und 2021 6,8 %. Die Verteidigungsausgaben sind also im Vergleich zu den restlichen Ausgaben selbst von dem niedrigen Ausgangsniveau 2005 aus unterdurchschnittlich gestiegen. --37.49.29.187 23:12, 26. Aug. 2024 (CEST)
- Hurra, das Gute wieder auf dem Vormarsch: Insa-Wahlumfrage: „Hohe Kompetenz bei Terrorbekämpfung“ – Union gewinnt an Zustimmung, AfD verliert:
- Union +0,5%, AfD -0,5%. Bei üblichen Messunsicherheiten von etwa 1% lässt sich darin nicht nur ein eindeutiger Effekt erkennen, sondern dieser sich auch noch klar einer Ursache zuordnen: „Die Bürger sprechen der Union eine hohe Kompetenz bei Sicherheit und Terrorbekämpfung zu“, sagte Insa-Chef Hermann Binkert dem Blatt. Respekt, sowas traut sich nicht jeder. --Anti ad utrumque paratus 07:22, 27. Aug. 2024 (CEST)
- Welcher/welchen Partei/en sprichst du hohe - oder zumindest eine gewisse - Kompetenz "bei Sicherheit und Terrorbekämpfung" zu? --AMGA 🇺🇦 (d) 14:20, 27. Aug. 2024 (CEST)
- Derzeit keiner, bis vor knapp zehn Jahren mal der CSU. --Anti ad utrumque paratus 17:38, 27. Aug. 2024 (CEST)
- Danke: immerhin nur die Hinterwäldler, nicht die Faschisten. --AMGA 🇺🇦 (d) 19:32, 27. Aug. 2024 (CEST)
- .. und Spalter, nicht zu vergessen. Soeben bei heute (5:54) berichtet, wieder ganz nach Handbuch. So was Spalterisches, den armen Scholz beim Aussitzen zu stören, und das kurz vor der Wahl. Statt das Wahlvolk hinter der Regierung zu einen, wie es eigentlich die Aufgabe der Opposition ist. --Anti ad utrumque paratus 08:28, 28. Aug. 2024 (CEST)
- Danke: immerhin nur die Hinterwäldler, nicht die Faschisten. --AMGA 🇺🇦 (d) 19:32, 27. Aug. 2024 (CEST)
- Derzeit keiner, bis vor knapp zehn Jahren mal der CSU. --Anti ad utrumque paratus 17:38, 27. Aug. 2024 (CEST)
- Welcher/welchen Partei/en sprichst du hohe - oder zumindest eine gewisse - Kompetenz "bei Sicherheit und Terrorbekämpfung" zu? --AMGA 🇺🇦 (d) 14:20, 27. Aug. 2024 (CEST)
Standstreifen
ich finde irgendwie keine Information dazu was man tun kann für den Fall falls aus irgendeinem Grund ein Fahrzeug kein Gas mehr annimmt - also Gas etwas (noch) annimmt aber nicht mehr schneller als 40 oder 50 sich bewegen will und jedes Entfernen des Gases und erneutes Gas geben führt nur dazu dass das Fahrzeug erneut verlangsamt und nicht mal mehr 40 fahren will.
Das intelligenteste erscheint doch solange das Ding noch 40 fährt, dass man auf dem standstreifen dann mit seinen 40 stundenkilometer vorbeischleicht und die nächste Ausfahrt nimmt (kann auch eine Tankstelle oder Raststätte sein nicht unbedingt Autobahn Ausfahrt) --78.88.93.197 12:15, 26. Aug. 2024 (CEST)
- Die letztere Variante ist sicher nicht völlig verkehrt: Warnblinker an und langsam auf dem Seitenstreifen bis zur nächsten Ausfahrt. Allerdings: Es gibt keine Mindestgeschwindigkeit auf Autobahnen, man darf auch mit 40 normal auf dem rechten Fahrstreifen weiterfahren. Jedoch in diesem Fall wohl auch nur bis zur nächsten Ausfahrt, da die Verkehrssicherheit nicht mehr gewährleistet ist und das Kfz jederzeit komplett stehen bleiben kann.--89.12.211.110 13:11, 26. Aug. 2024 (CEST)
- Mit 40 auf der rechten Spur ist, so möglich, Sicherlich besser zu vermeiden. Zumindest wenn man noch vor hat eine Weile auf der Erde zu wandeln :o) ...Sicherlich Post 15:52, 26. Aug. 2024 (CEST)
- Man beachte die verräterische Wortwahl "vorbeischleicht" des TO. --2003:E1:6F29:6CD6:25E6:AFD8:CE7A:A291 18:18, 26. Aug. 2024 (CEST)
- Mit 40 auf der rechten Spur ist, so möglich, Sicherlich besser zu vermeiden. Zumindest wenn man noch vor hat eine Weile auf der Erde zu wandeln :o) ...Sicherlich Post 15:52, 26. Aug. 2024 (CEST)
- Das sind möglicherweise elektronische Sicherrungsschaltungen, um einen schweren Motorschaden zu vermeiden. Und da die Sensoren auch schon mal Blödsinn melden, gibt es mehr Regelschaltungen als schwere Fehler. Bestes (und erprobtes) Vorgehen: Auf der nächsten Haltemöglichkeit (Rastplatz oder -stätte, Ausfahrt: was auch immer zuerst kommt) rausfahren, abschalten, 10 bis 30 Min. warten noch mal versuchen. Yotwen (Diskussion) 19:43, 26. Aug. 2024 (CEST)
- @2003.E1... Stimmt! ;-) Ich hatte auch mal eine hervorragende Ausrede, mich am Stau vorbeischleppen zu lassen, um bei streikendem Anlasser die (Automatik-)Kiste wieder anzubekommen. Bei dem MB ging das, war aber kompliziert. Der Verkehrsteilnehmer, den ich um diesen Gefallen bat, war hocherfreut mit mir hinten dran auf der Standspur ein paar Kilometer ohne schlechtes Gewissen gutzumachen. --2.173.217.54 20:19, 26. Aug. 2024 (CEST)
- Erlaubt ist das Fahren auf dem Standstreifen der Autobahn ausschliesslich, wenn die Signalisierung das sagt - aber dann stellt sich ja die Frage nicht. Auf allen anderen Strassen ist es langsamen Fahrzeugen ansonsten erlaubt, kurzzeitig dort zu fahren, um schnellere überholen zu lassen, aber diese Ausnahme gilt auf Autobahnen explizit nicht. Also geht auf dem Autobahn-Pannenstreifen weder Abschleppen noch mit 40 oder sowas zur Ausfahrt retten. Zumindest rein rechtlich - durchaus möglich, dass die Polizei da ein Auge zudrücken würde. Immerhin ist mindestens die Alternative, auf der rechten Fahrspur weiterzufahren, auch heikel, weil das halt eine Behinderung der anderen Verkehrsteilnehmer und einer Gefährdung derselben und dir darstellen würde, zumal ja das akute Risiko besteht, dass das Auto jeden Moment komplett liegenbleibt und dann im Zweifel eine Fahrspur komplett blockiert. Die andere Alternative ist, den Pannenstreifen so zu nutzen, wie er vorgesehen ist - anhalten, abschleppen lassen. Geht natürlich auch mit einem gewissen Behinderungs- und Gefährdungspotential einher. Daher die Vermutung, dass die Polizei das Befahren des Standstreifens in einem solchen Fall tolerieren könnte. --Karotte Zwo (Diskussion) 10:08, 27. Aug. 2024 (CEST)
- "einige 100 Meter langsam über den Standstreifen zum nächsten Parkplatz. Ihre Polizei Münster :) - auf einer vollen Autobahn würde ich auch lieber ein Bußgeld riskieren, als von jmd. überfahren zu werden :). Größtes Risiko auf der Standspur ist vermutlich der Übergang zum Verzögerungsstreifen. ...Sicherlich Post 11:21, 27. Aug. 2024 (CEST)
- Das mit dem hinter der Leitplanke gehen ist übrigens gar nicht trivial. Oft geht es da gleich steil eine Böschung hinab. ;-) --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 17:56, 27. Aug. 2024 (CEST)
- Halten, auch auf Seitenstreifen, ist auf Autobahnen und Kraftfahrstraßen verboten. --2001:16B8:B8A5:5000:D56A:CC7B:1465:17B0 16:56, 27. Aug. 2024 (CEST)
- Das ist nicht das Thema. --2.175.246.14 17:07, 27. Aug. 2024 (CEST)
- Halten ist eine gewollte Fahrtunterbrechung, keine durch einen Notfall oder eine Panne, wie sie hier vorliegt. --Karotte Zwo (Diskussion) 11:47, 28. Aug. 2024 (CEST)
- Steht man nach einem Notfall oder einer Panne auf dem Seitenstreifen der Autobahn, dann bekommt man ein Bußgeld. Das ist unbestritten. StVO §18 Nr. 8 --2001:16B8:B88F:E500:335:616B:E4E2:2D3C 09:32, 29. Aug. 2024 (CEST)
- Nein, das ist von mir bestritten. Der Seitenstreifen ist ja gerade für Pannenfahrzeuge gedacht. Siehe dazu etwa die Überlegungen des LG Bochum, Az. 11 S 44/15. Halten auf der Hauptfahrbahn der Autobahn ist nach dem Wortlaut von § 18 (8) StVO auch verboten, trotzdem darf man dort natürlich verkehrsbedingt halten, z.B. bei Stau. Und ähnlich ist es bei einer Panne auf dem Seitenstreifen. --2003:E5:B71A:FD9B:AC4D:5887:201A:8D46 10:57, 29. Aug. 2024 (CEST)
- Ein verkehrsbedingter Stop ist nach VwV-StVO eben kein Halten. Jeder verkehrsbedingte Stop oder Stop durch Verkerkehrszeichen, Polizei usw. ist kein Halten. --2001:16B8:B88F:E500:335:616B:E4E2:2D3C 14:49, 29. Aug. 2024 (CEST)
- Ich bestreite das auch! Da steht nur Halten ist verboten. Von Bußgeld steht da nichts. Wie oben schon steht: Notfall oder Panne ist nicht Halten. Zur Wiederholung: Das ist hier nicht das Thema. --2.175.133.110 11:43, 29. Aug. 2024 (CEST)
- Noch etwas konkreter: „In Deutschland dürfen Autofahrer auf Autobahnen nur in Notfällen oder bei Unfällen anhalten. Ein leerer Tank oder ein nicht aufgeladenes Elektroauto gelten nicht als Panne, sodass das Anhalten hier rechtswidrig ist und ein Bußgeld von 35 Euro nach sich zieht.“ --2.175.133.110 12:10, 29. Aug. 2024 (CEST)
- Welches Gesetz oder welche Verwaltungsvorschrift macht einen Unterschied zwischen leerem Tank, fehlendem Motoröl, Motorschaden wegen fehlender Wartung, kotzende Kinder usw? Kommt es da auf Verschulden oder Dummheit an? Wird unterschieden zwischen großer Dummheit (losgefahren trotz leerem Tank, kein Motoröl nachgefüllt), mäßiger Dummheit (weitergefahren im Glauben, das Benzin reicht noch, Wartungsfristen vergessen) und Fahrlässigkeit (Benzinanzeige defekt, Reifendruck vor Antritt der Fahrt nicht überprüft)? --2001:16B8:B88F:E500:335:616B:E4E2:2D3C 14:56, 29. Aug. 2024 (CEST)
- Noch etwas konkreter: „In Deutschland dürfen Autofahrer auf Autobahnen nur in Notfällen oder bei Unfällen anhalten. Ein leerer Tank oder ein nicht aufgeladenes Elektroauto gelten nicht als Panne, sodass das Anhalten hier rechtswidrig ist und ein Bußgeld von 35 Euro nach sich zieht.“ --2.175.133.110 12:10, 29. Aug. 2024 (CEST)
- wenn ihr der Meinung seid, man darf unter bestimmten Umständen auf dem Seitenstreifen der Autobahn halten, ohne dass das ordnungswidrig ist, dann liefert doch einfach Belege dafür, z.B. den entsprechenden Gesetzestext, der den §18 StVO aufweicht. --2001:16B8:B88F:E500:335:616B:E4E2:2D3C 14:42, 29. Aug. 2024 (CEST)
- Nein, das ist von mir bestritten. Der Seitenstreifen ist ja gerade für Pannenfahrzeuge gedacht. Siehe dazu etwa die Überlegungen des LG Bochum, Az. 11 S 44/15. Halten auf der Hauptfahrbahn der Autobahn ist nach dem Wortlaut von § 18 (8) StVO auch verboten, trotzdem darf man dort natürlich verkehrsbedingt halten, z.B. bei Stau. Und ähnlich ist es bei einer Panne auf dem Seitenstreifen. --2003:E5:B71A:FD9B:AC4D:5887:201A:8D46 10:57, 29. Aug. 2024 (CEST)
- Steht man nach einem Notfall oder einer Panne auf dem Seitenstreifen der Autobahn, dann bekommt man ein Bußgeld. Das ist unbestritten. StVO §18 Nr. 8 --2001:16B8:B88F:E500:335:616B:E4E2:2D3C 09:32, 29. Aug. 2024 (CEST)
- "einige 100 Meter langsam über den Standstreifen zum nächsten Parkplatz. Ihre Polizei Münster :) - auf einer vollen Autobahn würde ich auch lieber ein Bußgeld riskieren, als von jmd. überfahren zu werden :). Größtes Risiko auf der Standspur ist vermutlich der Übergang zum Verzögerungsstreifen. ...Sicherlich Post 11:21, 27. Aug. 2024 (CEST)
- Die Frage ist lustig, denn genau den Fall hatte ich mal (Zündkerze und Zündspule durchgebrannt) und bin dann brav auf dem Standstreifen stehengeblieben. Als ich dann zur Notrufsäule laufen wollte, kamen die Beamten recht schnell und haben mich, da das Auto grundsätzlich noch fuhr (nur eben sehr langsam) im Konvoi bis zur nächsten Ausfahrt auf die Landstraße gelotst. Dort konnte ich dann stehen bis der Abschlepper kam. Ein Bußgeld gab es dafür übrigens nicht, denn ich hab ja grundsätzlich nichts falsches gemacht. -- 2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 11:56, 28. Aug. 2024 (CEST)
- Das Bußgeld hast du deswegen nicht bekommen, weil die Polizei großzügig war und ihren Ermessensspielraum genutzt hat. Trotzdem hast du gegen StVO §18 Nr 8 verstoßen. --2001:16B8:B88F:E500:335:616B:E4E2:2D3C 09:34, 29. Aug. 2024 (CEST)
- Du behauptest auch das hier. Ich habe dein Eindruck Deine Selbstsicherheit stimmt nicht mit dem Grad Deines Wissens überein. Kannst Du einen Beleg für eine der beiden Aussagen bringen? (Nein, dein Verweis auf die STVO ist keiner. Es geht bei einer Panne nicht um "Halten" im juristischen Sinne). ...Sicherlich Post 11:40, 29. Aug. 2024 (CEST)
- Das Bußgeld hast du deswegen nicht bekommen, weil die Polizei großzügig war und ihren Ermessensspielraum genutzt hat. Trotzdem hast du gegen StVO §18 Nr 8 verstoßen. --2001:16B8:B88F:E500:335:616B:E4E2:2D3C 09:34, 29. Aug. 2024 (CEST)
Die "Filterzensur" von Youtube macht mich fertig!
Regelmäßig schreibe ich Kommentare in mühsamster Detailarbeit und mit vielen Gedanken, schicke sie dann ab, nur um dann festzustellen, dass sie wieder verschwinden, nciht erscheinen, offenabr herausgefiltert werden, ohne jegliche Nachprüfbarkeit, Begründung oder die Möglichkeit, sie erneut anzusehen und zu "verbessern/entschärfen". --2A00:8A60:C000:1:F893:E850:CB43:3C04 18:56, 26. Aug. 2024 (CEST)
- ja dann schreib doch nix mehr. Du sollst auf Youtube Werbung gucken und nix anderes. Und gleich gar nicht Filmrezensionen schreiben, die vielleicht noch dazu führen, dass andere weniger Werbung gucken... --Hareinhardt (Diskussion) 22:16, 26. Aug. 2024 (CEST)
- Ich finde es auch furchtbar. Gelegentlich denke ich, ich habe ich technisches Problem oder den Knopf nicht gedrückt und dann wird Stunden später der identische Kommentar 3 Mal vom Creator freigeschaltet. --Carlos-X 22:33, 26. Aug. 2024 (CEST)
Ist vielleicht auch möglich, dass sie nur einem selbst nicht angezeight werden, warum auch immer. Den Eindruck habe ich bei mehreren meiner Kommentare, die scheinbar verschwunden sind, auf die sich dann aber trotzdem Antworten anderer offenbar beziehen und die auch thumbs-up-Bewertungen bekommen. Ist mir allerdings auch erst seit wenigen Monaten aufgefallen (da aber mittlerweile mindestens zwei Dutzend Mal, bei denen ich das gemerkt habe), früher ist das, soweit ich sehen konnte, nie vorgekommen. --Proofreader (Diskussion) 19:37, 26. Aug. 2024 (CEST)
- Seitdem ich mich in den Kommentaren mal über Ricarda Lang lustig gemacht habe, wird gefühlt jeder meiner Kommentare rausgefiltert. Aber so what. Um das gleich aufzuklären, es ging nicht gegen ihre körperlichen Eigenschaften, sowas würde ich ja nie tun. Komischerweise blieb der Kommentar aber stehen und wurde erst nach ein paar Stunden gelöscht. --Olivenmus (Diskussion) 09:04, 27. Aug. 2024 (CEST)
- Normalerweise ist es umgekehrt: bei Zensur sieht man selbst immer seine Kommentare, nur die anderen sehen sie nicht mehr. --2001:16B8:B8A5:5000:D56A:CC7B:1465:17B0 16:48, 27. Aug. 2024 (CEST)
Kanal-Betreiber können eine eigene Wortliste erstellen, und auch Nutzer bestimmen wo die Kommentare dann nicht erscheinen. Gerade bei potentiell Kontroversen kanaälen sind diese Listen meist extrem lang. Von dem her, hast du in der Vergangenheit bei den Kanälen schon mal was gepostet und wenn nein, hast du Buzzwords in deinen Kommentaren die im Sinne des kanalbetreibers ur im entferntesten kontrovers sein könnten? Provo-Accounts sind halt nicht gern gesehen.--Maphry (Diskussion) 14:49, 27. Aug. 2024 (CEST)
Gebot (ungeschriebenes Gesetz) sich nicht selbst irgendwo einzuladen
Gilt das eigentlich für enge Familienmitglieder auch? Konkret: Meine Mutter (ü70) beklagt sich, dass ich sie so wenig besuche. Mein Grund ist, dass sie mich ja nicht einlädt. --2A01:599:923:5911:E9F8:8197:B31B:AFB4 11:08, 27. Aug. 2024 (CEST)
- Gesetz ist Gesetz. Auch ungeschriebene! Wenn Deine Mutter es nicht schafft dir eine formale Einladung zuzustellen, dann ist es dir nicht möglich sie zu besuchen. Auch ungeschriebene Gesetze sollten nicht gebrochen werden. ...Sicherlich Post 11:25, 27. Aug. 2024 (CEST)
- Gegenfrage: Siezt ihr euch auch?! Oder ist es gar ein Ihrzen--Elrond (Diskussion) 13:46, 27. Aug. 2024 (CEST)
- 1. habe ich noch nie gehört, dass man bei den eigenen Eltern - angekündigt oder überraschend - nicht ohne Einladung einfach vorbeikommen kann. 2. Hast Du ihr deinen Grund auch gesagt? Was meint sie dazu? 3. Ihre Aussage, beklagt sich, dass ich sie so wenig besuche ist doch wohl als Einladung zu werten, oder übersehe ich da was? --2001:871:69:2C13:F86E:B98F:D2FF:C090 16:09, 27. Aug. 2024 (CEST)
- Na, wenn Du für Selbstverständlichkeiten eine formelle Einladung benötigst, dann sag ihr das halt. --2.175.246.14 17:02, 27. Aug. 2024 (CEST)
- das ist eine Ausrede. Irgendwann wärst du froh, du hättest sie einfach ab und an angerufen, sie hätte bestimmt auch gerne dich mal zum Kaffee eingeladen. Also meine hat das so gemacht. Jetzt ist sie tot. --TechArtGer (Diskussion) 20:28, 27. Aug. 2024 (CEST)
Alles teuer
macht der Scheuer
Was hat der Mann eigentlich mal richtig gemacht?5G-Versteigerung - Mal wieder völlig Be-Scheuer-t -Ani--176.6.48.32 17:57, 27. Aug. 2024 (CEST)
- Scheuer legt Bundestagsmandat nieder --Kompetenter (Diskussion) 18:58, 27. Aug. 2024 (CEST)
- Dazu muss man wissen, dass sein Mandat nicht nachbesetzt wurde. --Kompetenter (Diskussion) 19:00, 27. Aug. 2024 (CEST)
- Den Ausstieg mit "Es war mir eine Ehre" zu kommentieren, in Kombination mit "Niederlegung ist kein Aprilscherz"... :) Das war echt mal Muppetshow-like. Aber ja, das war immerhin, vom Vorgang her, was richtig Gutes. -Ani--176.6.55.6 08:11, 28. Aug. 2024 (CEST)
- Dazu muss man wissen, dass sein Mandat nicht nachbesetzt wurde. --Kompetenter (Diskussion) 19:00, 27. Aug. 2024 (CEST)
- Immerhin ist er konsequent, das können nicht viele von sich behaupten --Elrond (Diskussion) 19:08, 27. Aug. 2024 (CEST)
- Er hat alles richtig gemacht. Selbstbedienung, wenn auch über Bande und er kann, wie alle Politiker (Zitat: "Frau äh von der ...") nicht dafür belangt werden. --2001:9E8:F3D:A300:6404:AC46:FEC5:8B73 19:36, 27. Aug. 2024 (CEST)
- unsere Politiker werden doch alle 4 Jahre in ihren Handlungen von den Wählern bestätigt. Ich sehe da kein Problem. --TechArtGer (Diskussion) 19:57, 27. Aug. 2024 (CEST)
- Richtig. Und wenns ausschaut dass nicht, ist das Geschrei gross.. --Hareinhardt (Diskussion) 20:32, 27. Aug. 2024 (CEST)
- unsere Politiker werden doch alle 4 Jahre in ihren Handlungen von den Wählern bestätigt. Ich sehe da kein Problem. --TechArtGer (Diskussion) 19:57, 27. Aug. 2024 (CEST)
- Wenn das Illegal war, dann war das natürlich der nächste Fehlschlag in seiner Liste. Ob es für das Netz oder die Allgemeinheit insgesamt von Nachteil war, erscheint mir aber nicht klar. Der Wettkampf um das beste Netz hat aus meiner Sicht den Ausbau durchaus beflügelt. Und warum soll man viele Milliarden für ein tolles Netz (auch in dünn besiedelten Regionen) ausgeben, wenn Aldi es dann für ein paar Cent einfach mitnutzen kann. --Carlos-X 21:14, 27. Aug. 2024 (CEST)
- Über Verbrecher erübrigt sich jedes Wort, aber in der Tat ist doch die hier zugrundeliegende Regelung mal wieder eine ebenso bescheuerte EU-Regelung. Angenommen, eine Regierung möchte 100-%-Netzausbau und die Regulierungsbehörde nur 95 %, dann darf man nicht einschreiten, weil die Behörde ja autonom ist? Welcher Sesselfurzer in Brüssel denkt sich so einen Scheiß aus?? https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/5g-scheuer-verkehrsminister-frequenzvergabe-urteil-einflussnahme-bundesnetzagentur-100.html --2001:16B8:BA41:1A00:C11E:3153:4F0A:4DDF 21:45, 27. Aug. 2024 (CEST)
- Und warum soll man viele Milliarden für ein tolles Netz (auch in dünn besiedelten Regionen) ausgeben, wenn Aldi es dann für ein paar Cent einfach mitnutzen kann. - Frag mal die Leute im ländlichen Raum, die auf ihrem Telefon nur Nur Notrufe stehen haben, weil sie leider im falschen Netz sind. Und das betrifft alle Anbieter, auch das große T. Es ist eigentlich eine riesige Ressourcenverschwendung, dass selbst in Dörfern mit nur 200 Einwohnern drei Masten für drei Netzbetreiber (vielleicht vier, wenn 1&1 endlich mal in die Pötte kommt) gebaut werden müssen, statt dass man sich die Ressourcen einfach teilt.
Darum ging es im Artikel aber gar nicht, sondern um die sogenannte Diensteanbieterverpflichtung, also dass ein Anbieter wie Lebara, der kein eigenes Netz betreibt, die Netze der drei Netzbetreiber zu regulierten Preisen nutzen kann. Das fiel durch - mit der Folge, dass man bei Lebara weiterhin nur im 2G-Netz in schlechtester Analog-Telefon-Qualität telefonieren kann (VoLTE wird nicht angeboten) und 5G allenfalls ein Wunschtraum ist. So wie früher bei LTE, das schon 2015 startete, aber bis 2019 ausschließlich der privilegierten Bevölkerungsschicht mit einem teuren Vertrag vorbehalten war, während der arme Pöbel weiterhin das UMTS-Netz nutzen musste... -- 2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 08:38, 28. Aug. 2024 (CEST)- Es verbietet ja niemand den Netzbetreibern zusammenzuarbeiten und an manchen Standorten nur einen Mast für zwei oder alle Netze aufzubauen. Im Rahmen der Diensteanbieterverpflichtung könnte ein Anbieter aber warten, bis ein anderer eine Hallig angeschlossen hat (ohne Chancen die Kosten jeweils wieder einzuspielen) und seinen Kunden für kleines Geld dieselbe Abdeckung bieten. Anbieter ohne Netz könnten die Netzbetreiber deutlich unterbieten und die Investitionen damit weniger lohnend machen. --Carlos-X 10:05, 28. Aug. 2024 (CEST)
- Anbieter ohne Netz könnten die Netzbetreiber deutlich unterbieten und die Investitionen damit weniger lohnend machen. - Genau dieser Effekt ist erwünscht - Mobilfunk soll billiger werden. Deutschland hat im europäischen Vergleich sehr teure Tarife für Mobilfunk, weil sich die großen Drei die Klinke in die Hand geben. Schaut man kurz über die Grenze, z. B. in Italien gibt es bei Iliad 200 GB und All-Net-Flat für 9,99 €/Monat. Davon kann man hierzulande nur träumen. --2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 11:08, 28. Aug. 2024 (CEST)
- Das Netzbetreiber weniger investieren ist gewünscht? Natürlich wäre es schön, wenn die Preise hier günstiger wären. Aber wenn keiner ins Netz investiert, dann ist das auch blöd. Die regelmäßig zu zahlenden Milliardenbeträge für Frequenzen helfen auch nicht gerade bei günstigeren Preisen – ebenso wenig, dass man die ganzen Huawei-Komponenten jetzt wieder raus reißen und ersetzen muss. --Carlos-X 20:12, 28. Aug. 2024 (CEST)
- Das ist natürlich guter Punkt. Andererseits - wie funktioniert das denn in anderern Ländern? Also, da wo das Netz weitläufig vefügbar ist und die Endverbraucherpreise günstig? Ich vermute einfach mal ins Blaue, dass, wenn sich die drei Großen solche Batzen für die Lizenzen leisten können, der Markt reichlich abwirft. Das müßte so oder so reichen um ein Netz zur Verfügung zu stellen das brummt. Oder nagen die Betreiber allesamt am Hungertuch? -Ani--176.6.59.200 20:48, 28. Aug. 2024 (CEST)
- Das Netzbetreiber weniger investieren ist gewünscht? Natürlich wäre es schön, wenn die Preise hier günstiger wären. Aber wenn keiner ins Netz investiert, dann ist das auch blöd. Die regelmäßig zu zahlenden Milliardenbeträge für Frequenzen helfen auch nicht gerade bei günstigeren Preisen – ebenso wenig, dass man die ganzen Huawei-Komponenten jetzt wieder raus reißen und ersetzen muss. --Carlos-X 20:12, 28. Aug. 2024 (CEST)
- Anbieter ohne Netz könnten die Netzbetreiber deutlich unterbieten und die Investitionen damit weniger lohnend machen. - Genau dieser Effekt ist erwünscht - Mobilfunk soll billiger werden. Deutschland hat im europäischen Vergleich sehr teure Tarife für Mobilfunk, weil sich die großen Drei die Klinke in die Hand geben. Schaut man kurz über die Grenze, z. B. in Italien gibt es bei Iliad 200 GB und All-Net-Flat für 9,99 €/Monat. Davon kann man hierzulande nur träumen. --2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 11:08, 28. Aug. 2024 (CEST)
- Es verbietet ja niemand den Netzbetreibern zusammenzuarbeiten und an manchen Standorten nur einen Mast für zwei oder alle Netze aufzubauen. Im Rahmen der Diensteanbieterverpflichtung könnte ein Anbieter aber warten, bis ein anderer eine Hallig angeschlossen hat (ohne Chancen die Kosten jeweils wieder einzuspielen) und seinen Kunden für kleines Geld dieselbe Abdeckung bieten. Anbieter ohne Netz könnten die Netzbetreiber deutlich unterbieten und die Investitionen damit weniger lohnend machen. --Carlos-X 10:05, 28. Aug. 2024 (CEST)
- Eigentlich sollte er die Farbe wechseln. Er könnte er seine Kompetenzen doch nahtlos bei den Grünen einbringen: Mit "nichts richtig gemacht" bzw. nur Mist gebaut oder in der Beurteilung von Sachfragen stets völlig daneben, würde er da doch zu 100% passen. Allerdings müsste er wahrscheinlich seine bildungstechnische Vita etwas nach unten korrigieren, um dort mit dem Strom zu schwimmen (bisserl Lebenslaufkosmetik sieht man bei Grün doch bekanntlich gar nicht so eng), damit es ein wirklich richtiges Match gibt.--Raphael65 (Diskussion) 15:33, 28. Aug. 2024 (CEST)
- Bla... -Ani--176.6.59.200 17:24, 28. Aug. 2024 (CEST)
- bla, bla, noch mehr blabla: Grün ist nach aktuellen Umfragen auch bundesweit auf dem Weg einstellig zu werden : Ich dachte nur, Scheuer wäre dort im Pool der mit Abonnement ausgestatteten Generalversager in guter, trauter Runde. Irgendwo müssen sich doch die aktuellen Loser sammeln und ihre politische Heimat finden, oder? --Raphael65 (Diskussion) 18:59, 28. Aug. 2024 (CEST)
- Der Erfolg hat viele Väter. Der Misserfolg ist ein Waisenkind. Wenn sie gewinnen, dann sind das unsere Leute (eventueller Migrationshintergrund egal), wenn sie Mist bauen, sollen sie doch "nach drüben gehen" oder abgeschoben werden (Sozialisierung ebenso egal). Was ist nur aus der guten alten Volksgemeinschaft geworden? --Geoz (Diskussion) 19:24, 28. Aug. 2024 (CEST)
- Das Bla kannst du noch oft umformulieren, es bleibt aber bla. Ein verbittertes Bla, wohlgemerkt. Etwas mehr Humor kann nicht scbaden. Also, Galgenhumor würde reichen, dein Bla ist aber nicht als Gehässigkeit. O Points für Germany. Gibt's bei dir keinen Kiosk an der Ecke, wo du sowas an den Mann/die Frau bringen kannst? Herrje... -Ani--176.6.59.200 19:43, 28. Aug. 2024 (CEST)
- Nee, Ani, ich bin ganz entspannt, hab schon Popcorn und Chips gekauft und freu mich am nächsten Sonntag auf die "grünen Gesichter" und das dazugehörige Gejammere/Gestammel. Ich hab früher auch mal Grün gewählt. Mag Gehässigkeit sein, mich zu ergötzen, wie die am Sonntag zurecht den Allerwertesten voll kriegen. Sie haben es sich redlich verdient. --Raphael65 (Diskussion) 19:57, 28. Aug. 2024 (CEST)
- Es ging hier um die Fehlleistungen des Andi Scheuer. Dem empfiehlst du jetzt den Grünen beizutreten, damit er den Allerwertesten vollkriegt, so wie er es verdient hat. Wenn er jetzt deiner Empfehlung nicht nachkommt, dann verdient er es auch nicht? Ich versuche wirklich deine Logik nachzuvollziehen! --Geoz (Diskussion) 20:10, 28. Aug. 2024 (CEST)
- Ich fänd's auch gut wenn man hier beim Thema bleibt. Wir könnem natürlich auch einfach alle aufzählen, die uns persönlich als Versager erscheinen - wird sicher eine bunte Liste. Vielleicht iat es aber auch sinnvoll seinem aktuellen spezifischen Groll einen eigenen Thread zu gönnen. Ansonsten wirkt so ein Allroundbashing irgendwie deplatziert. Und wer sagt denn dass die Grünen eine Scheuer überhaupt haben wollen würden? Wenn die denn wirklich so mies wären, bräuchten die so einen wie den Andi S. doch gar nicht um nicht zu glänzen. Alles etwas unausgegoren. -Ani--176.6.59.200 20:54, 28. Aug. 2024 (CEST)
- Was bitte soll Thema sein? Der Scheuer ist bescheuert. Thema erledigt! --2001:16B8:BA4A:E100:8B4:C69B:E60:FA93 21:41, 28. Aug. 2024 (CEST)
- Ich fänd's auch gut wenn man hier beim Thema bleibt. Wir könnem natürlich auch einfach alle aufzählen, die uns persönlich als Versager erscheinen - wird sicher eine bunte Liste. Vielleicht iat es aber auch sinnvoll seinem aktuellen spezifischen Groll einen eigenen Thread zu gönnen. Ansonsten wirkt so ein Allroundbashing irgendwie deplatziert. Und wer sagt denn dass die Grünen eine Scheuer überhaupt haben wollen würden? Wenn die denn wirklich so mies wären, bräuchten die so einen wie den Andi S. doch gar nicht um nicht zu glänzen. Alles etwas unausgegoren. -Ani--176.6.59.200 20:54, 28. Aug. 2024 (CEST)
- Es ging hier um die Fehlleistungen des Andi Scheuer. Dem empfiehlst du jetzt den Grünen beizutreten, damit er den Allerwertesten vollkriegt, so wie er es verdient hat. Wenn er jetzt deiner Empfehlung nicht nachkommt, dann verdient er es auch nicht? Ich versuche wirklich deine Logik nachzuvollziehen! --Geoz (Diskussion) 20:10, 28. Aug. 2024 (CEST)
- Nee, Ani, ich bin ganz entspannt, hab schon Popcorn und Chips gekauft und freu mich am nächsten Sonntag auf die "grünen Gesichter" und das dazugehörige Gejammere/Gestammel. Ich hab früher auch mal Grün gewählt. Mag Gehässigkeit sein, mich zu ergötzen, wie die am Sonntag zurecht den Allerwertesten voll kriegen. Sie haben es sich redlich verdient. --Raphael65 (Diskussion) 19:57, 28. Aug. 2024 (CEST)
- bla, bla, noch mehr blabla: Grün ist nach aktuellen Umfragen auch bundesweit auf dem Weg einstellig zu werden : Ich dachte nur, Scheuer wäre dort im Pool der mit Abonnement ausgestatteten Generalversager in guter, trauter Runde. Irgendwo müssen sich doch die aktuellen Loser sammeln und ihre politische Heimat finden, oder? --Raphael65 (Diskussion) 18:59, 28. Aug. 2024 (CEST)
- Bla... -Ani--176.6.59.200 17:24, 28. Aug. 2024 (CEST)
Es gibt Neuigkeiten: Nach neuesten Informationen sollte die Freenet AG mit ihren Billigmobilfunkmarken gezielt aus dem Markt gedrängt werden, der Vizepräsident der Bundesnetzagentur soll sogar direkt gedroht haben, dem Unternehmen das Leben schwer zu machen: [8]. Da weiß man, was man hat. -- 2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 14:51, 29. Aug. 2024 (CEST)
Wer wagt es, Rittersmann oder Knapp...
sich über die Vor- und Nachteile der Grundsteuerreform 2025 hier auszulassen? Das sog. Scholz-Modell und auch die anderen Modelle betreffen in ganz Old Germany alle Eigentümer von Gewerbe- und Wohnobjekten, aber auch alle Mieter. --Hopman44 (Diskussion) 18:54, 28. Aug. 2024 (CEST)
- Hast du inzwischen eine Bescheid, hat sich was geändert? --2001:9E8:F20:F200:B058:8947:D40B:FD3C 19:17, 28. Aug. 2024 (CEST)
- Die Frage einfach ignorieren, sonst wird das hier wieder eine endlose Diskussion. —185.87.73.230 19:26, 28. Aug. 2024 (CEST)
- Here we go again... -Ani--176.6.59.200 19:46, 28. Aug. 2024 (CEST)
- Es ist zumindest mutig, nach 6 Monaten wohlverdienter Sperre direkt wieder mit dem altbekannten Thema aufzuschlagen. Es hat auch bisher niemanden interessiert. —2A01:599:30A:6F87:91F8:B037:BB20:6715 19:54, 28. Aug. 2024 (CEST)
- Sperre? Wohlverdient? (nicht signierter Beitrag von Hopman44 (Diskussion | Beiträge) 20:11, 28. Aug. 2024 (CEST))
- Service. Bitte auch das Einrücken wieder angewöhnen. Kann man in einem halben Jahr schon mal vergessen. —2A01:599:30A:6F87:91F8:B037:BB20:6715 20:14, 28. Aug. 2024 (CEST)
- Sperre? Wohlverdient? (nicht signierter Beitrag von Hopman44 (Diskussion | Beiträge) 20:11, 28. Aug. 2024 (CEST))
- Es ist zumindest mutig, nach 6 Monaten wohlverdienter Sperre direkt wieder mit dem altbekannten Thema aufzuschlagen. Es hat auch bisher niemanden interessiert. —2A01:599:30A:6F87:91F8:B037:BB20:6715 19:54, 28. Aug. 2024 (CEST)
- Here we go again... -Ani--176.6.59.200 19:46, 28. Aug. 2024 (CEST)
- Die Frage einfach ignorieren, sonst wird das hier wieder eine endlose Diskussion. —185.87.73.230 19:26, 28. Aug. 2024 (CEST)
- ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, ob ich schon einen gültigen Bescheid mit Überraschungseffekt erhalten habe. Möglich. Ist mir aber relativ egal, das zahlen eh die Mieter. Und wenn sich das ändert, dann wird die Miete erhöht. In letzter Konsequenz, also wenn der Mieter die Miete nicht mehr zahlen kann, macht er auf Bürgergeld und dann zahlt der Staat. Womit sich der Kreis dann ja schließt. Diese Politik verstehe ich nicht, aber auch das ist egal. --TechArtGer (Diskussion) 23:16, 28. Aug. 2024 (CEST)
- Das ist ja der Punkt. Das Thema interessiert niemanden, weil sich unterm Strich kaum was ändert. Die Einen zahlen 20 Euro mehr, andere 5 Euro weniger. Das geht in den Gesamtausgaben unter. —2A01:599:30A:6F87:91F8:B037:BB20:6715 00:45, 29. Aug. 2024 (CEST)
- Das Thema interessiert niemanden, weil sich unterm Strich kaum was ändert. Doch, in Baden-Württemberg mit seinem Bodenwertmodell gibt es Steigerungen von bis zu 1300 %, vor allem bei Einfamilienhäusern mit großen Gartengrundstücken in Großstädten. Da ist das ein riesiges Thema. --2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 03:06, 29. Aug. 2024 (CEST)
- Das ist aber nicht das Scholz-Modell (das niemand so nennt). —2A01:599:30A:6F87:91F8:B037:BB20:6715 07:12, 29. Aug. 2024 (CEST)
- Das Bundesmodell ist das Scholz-Modell. Aber es sieht so aus, dass es anderswo (s. B-W) noch viel schlimmer ist. (+1300 v.H.) --Hopman44 (Diskussion) 10:51, 29. Aug. 2024 (CEST)
- sind denn die Hebesätze schon raus oder regt man sich immer noch nur über die neuen richtwerte auf und konstruiert sich im dreisatz die neue Grundsteuer selbst? --Future-Trunks (Diskussion) 07:37, 29. Aug. 2024 (CEST)
- Das dürfte noch etwas dauern. Das Land NRW hat den Kommunen erst im Juni erst die Rechengrundlagen mitgeteilt, also welche Hebesätze aufkommensneutral wären. Jetzt liegt es an den Stadt- und Gemeideräten, einen Beschluss über die Höhe der Hebesätze zu fassen. Da der Finanzbedarf für das Jahr 2025 dabei eine wesentliche Rolle spielt, rechne ich kurzfristig nicht mit Beschlüssen. Andere Bundesländer könnten weiter sein, was mich aber überraschen würde. --185.87.74.94 12:12, 29. Aug. 2024 (CEST)
- Das ist aber nicht das Scholz-Modell (das niemand so nennt). —2A01:599:30A:6F87:91F8:B037:BB20:6715 07:12, 29. Aug. 2024 (CEST)
- Das Thema interessiert niemanden, weil sich unterm Strich kaum was ändert. Doch, in Baden-Württemberg mit seinem Bodenwertmodell gibt es Steigerungen von bis zu 1300 %, vor allem bei Einfamilienhäusern mit großen Gartengrundstücken in Großstädten. Da ist das ein riesiges Thema. --2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 03:06, 29. Aug. 2024 (CEST)
- Das ist ja der Punkt. Das Thema interessiert niemanden, weil sich unterm Strich kaum was ändert. Die Einen zahlen 20 Euro mehr, andere 5 Euro weniger. Das geht in den Gesamtausgaben unter. —2A01:599:30A:6F87:91F8:B037:BB20:6715 00:45, 29. Aug. 2024 (CEST)
Polizei erschießt Randalierer mit Messer
Kann man jemanden mit einem Messer erschießen?[9] --Runtinger (Diskussion) 08:01, 29. Aug. 2024 (CEST)
- Nach ähnlichem Zwischenruf musste erst neulich jemand zurücktreten. Und das obwohl Bagatellisierung und Herunterspielen jenes Vorfalls eigentlich Parteilinie war. --Anti ad utrumque paratus 09:02, 29. Aug. 2024 (CEST)
- Deutsche Sprache, schwere Sprache. Der Trick funktioniert übrigens auch andersrum zum Skandalisieren statt Bagatellisieren: Pflaumenmus wird aus Pflaumen gemacht. Woraus wird dann Babybrei gemacht? --Geoz (Diskussion) 09:15, 29. Aug. 2024 (CEST)
- Aus Huss und Hodn - Straßenrap/Gangsterberuf: "Ein Gangsterrapper ist kein Gangster, oder ist ein Müllmann Müll?" -Ani--176.6.60.184 10:09, 29. Aug. 2024 (CEST)
- Deutsche Sprache, schwere Sprache. Der Trick funktioniert übrigens auch andersrum zum Skandalisieren statt Bagatellisieren: Pflaumenmus wird aus Pflaumen gemacht. Woraus wird dann Babybrei gemacht? --Geoz (Diskussion) 09:15, 29. Aug. 2024 (CEST)
- Und ich esse Suppe mit Holzlöffeln. Die Holzlöffel muss man natürlich vorher gut zerkleinern. Ich weiss auch wie man eine Dose mit Keksen öffnet. Wenn man mal keinen Dosenöffner hat. --2001:16B8:B88F:E500:335:616B:E4E2:2D3C 09:28, 29. Aug. 2024 (CEST)
- Kinderdöner, Jägerschnitzel usw. Mein Lieblingsbeispiel ist die Kombi-Packung mit den Speiseölsorten Sesamöl, Walnussöl, Pizzaöl. Wird letzteres aus gebrauchten Pizzakartons gepresst? --2.175.133.110 10:39, 29. Aug. 2024 (CEST)
„Laufen zwei Tiere durch den Wald.
Sagt das eine:„Was bist du denn für ein Tier?“
„Ich bin ein Wolfhund, meine Mutter war ein Wolf, meine Vater war ein Hund. Und du? Was bist du?“
„Ich bin ein Ameisenbär“
„Eh? Eh?““
- Wo ihr das Thema gerade bearbeitet… Yotwen (Diskussion) 14:08, 29. Aug. 2024 (CEST)