„Thomas Vinterberg“ – Versionsunterschied

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'''Thomas Vinterberg''' (* [[19. Mai]] [[1969]] in [[Frederiksberg]]) ist ein dänischer [[Filmregisseur]]. Er lebt mit seiner zweiten Frau, der Schauspielerin Helene Reingaard Neumann und seinem Sohn in Kopenhagen.<ref>http://www.billedbladet.dk/Kendte/Nyheder/2012/6/Thomas%20Vinterberg%20fik%20sin%20soen.aspx</ref>
'''Thomas Vinterberg''' (* [[19. Mai]] [[1969]] in [[Frederiksberg]]) ist ein dänischer [[Filmregisseur]]. Er wurde als Mitbegründer der [[Dogma 95|Dogma-95]]-Bewegung bekannt.
Vinterberg wurde weltweit als Mitbegründer der [[Dogma 95|Dogma-95]]-Bewegung bekannt.


== Leben und Werk ==
== Leben und Werk ==
Vinterberg schloss 1993 als der bis dahin jüngste Absolvent die [[Den Danske Filmskole|Danske Filmskole]] ab. Sein Abschlussfilm ''Sidste omgang'' war für den Studenten-[[Oscar]] nominiert. ''De Største Helte/Zwei Helden'' hieß sein erster Langspielfilm, ein [[Road Movie]], für den er drei ''[[Robert (Auszeichnung)|Roberts]]'', den Preis der Dänischen Filmakademie erhielt. Der Film hatte Premiere auf dem [[Internationales Filmfestival Mannheim-Heidelberg|Internationalen Filmfestival Mannheim-Heidelberg]].


Vinterberg schrieb das Drehbuch für den ersten Dogma-Film ''Festen'' (''[[Das Fest (Film)|Das Fest]]'') und führte auch Regie. In einem Kurzauftritt spielt er hier auch einen Taxifahrer.
Thomas Vinterberg hat als der jüngste Absolvent aller Zeiten die [[Den Danske Filmskole|Danske Filmskole]] 1993 abgeschlossen.
Sein Abschlussfilm ''Sidste omgang'' war für den Studenten-[[Oscar]] nominiert. ''De Største Helte/Zwei Helden'' hieß sein erster Langspielfilm, ein [[Road Movie]], für den er drei ''[[Robert (Auszeichnung)|Roberts]]'', den Preis der [[Dänischen Filmakademie]], erhielt. Der Film hatte Premiere auf dem [[Internationales_Filmfestival_Mannheim-Heidelberg|Internationalen Filmfestival Mannheim-Heidelberg]].

Vinterberg schrieb das Drehbuch und führte Regie in dem ersten Dogma-Film ''Festen'' (''[[Das Fest (Film)|Das Fest]]''). In einem Kurzauftritt spielt er hier auch einen Taxifahrer.
Das Drehbuch wurde später auch als Theaterstück adaptiert und in Deutschland an verschiedenen Theatern aufgeführt.
Das Drehbuch wurde später auch als Theaterstück adaptiert und in Deutschland an verschiedenen Theatern aufgeführt.


Zu Silvester 2000/2001 war er einer der vier Regisseure bei dem Fernseh-Experiment ''D-Day''. Hierbei wurde eine Geschichte in Kopenhagen gespielt, welche live und parallel von den vier Regisseuren geleitet wurde. Gesendet wurden die vier verschiedenen Kameraaufnahmen in Echtzeit auf vier verschiedenen dänischen Fernsehkanälen.
Zu Silvester 2000/2001 war er einer der vier Regisseure bei dem Fernseh-Experiment ''D-Day''. Hierbei wurde eine Geschichte in Kopenhagen gespielt, welche live und parallel von den vier Regisseuren geleitet wurde. Die vier verschiedenen Kameraaufnahmen wurden in Echtzeit auf vier verschiedenen dänischen Fernsehkanälen gesendet.


Im Jahr 2003 drehte Vinterberg die große internationale Produktion ''[[It’s All About Love]]''. Auf der Basis eines Drehbuchs von Lars von Trier entstand 2005 das Drama ''[[Dear Wendy]]''. Keiner der beiden Filme war ein finanzieller oder cineastischer Erfolg. Mit seinem Spielfilm ''[[Submarino]]'', einer Literaturverfilmung des gleichnamigen Romans des dänischen Autors [[Jonas T. Bengtsson]], die von einem drogensüchtigen Vater handelt, wurde Vinterberg zum Wettbewerb der [[Internationale Filmfestspiele Berlin 2010|Berlinale 2010]] eingeladen. Am 20. Oktober 2010 wurde ''Submarino'' mit dem [[Filmpreis des Nordischen Rates]] ausgezeichnet. 2012 stellte Vinterberg den Spielfilm ''[[Die Jagd (2012)|Die Jagd]]'' fertig, in dem ein geschiedener Erzieher in der dänischen Provinz fälschlicherweise des Missbrauchs an der Tochter seines Freunds bezichtigt wird. Der Film erhielt 2012 eine Einladung in den Wettbewerb der [[Internationale Filmfestspiele von Cannes 2012|Internationalen Filmfestspiele von Cannes]], gewann den [[Europäischer Filmpreis 2012|Europäischen Filmpreis]] für das beste Drehbuch und den Robert u. a. in den Kategorien Film, Regie und Drehbuch. 2014 war ''Die Jagd'' für den Oscar als [[Oscar/Bester fremdsprachiger Film|bester fremdsprachiger Film]] nominiert.
Im Jahr [[2003]] drehte Vinterberg die große internationale Produktion ''[[It’s All About Love]]''. Auf der Basis eines Drehbuchs von Lars von Trier entstand [[2005]] das Drama ''[[Dear Wendy]]''. Beide Filme waren keine finanziellen und cineastischen Erfolge.


2020 wurde seine Sozialsatire ''[[Der Rausch]]'' mit vier [[Europäischer Filmpreis 2020|Europäischen Filmpreisen]] ausgezeichnet.<ref>Livestream via www.europeanfilmawards.eu; abgerufen am 12. Dezember 2020.</ref> Kurz nach Beginn der Dreharbeiten war Vinterbergs Tochter Ida verstorben, die eine Rolle in dem Film hatte übernehmen sollen. Dennoch konnte Vinterberg den Film fertigstellen, der sich dann trotz der [[COVID-19-Pandemie]] zur erfolgreichsten Kinoproduktion in Dänemark entwickelte. ''Der Rausch'' gewann als dänischer Beitrag für die [[Oscarverleihung 2021]] den Oscar in der Kategorie ''[[Liste der Beiträge für den besten internationalen Film für die Oscarverleihung 2021|Bester internationaler Film]]'' und brachte Vinterberg darüber hinaus eine Nominierung für die ''[[Oscar/Beste Regie|Beste Regie]]'' ein.<ref>Steve Dove: [https://abc.com/shows/oscars/news/nominations/oscar-nominations-2021-list ''Oscar Nominations 2021 List: Nominees by Category'']. In: abc.com, 15. März 2021 (abgerufen am 15. März 2021).</ref>
Mit seinem Spielfilm ''[[Submarino]]'', einer Literaturverfilmung des gleichnamigen Romans des dänischen Autors [[Jonas T. Bengtsson]], die von einem drogensüchtigen Vater handelt, wurde Vinterberg zum Wettbewerb der [[Internationale Filmfestspiele Berlin 2010|Berlinale 2010]] eingeladen. Am 20. Oktober 2010 wurde ''Submarino'' mit dem [[Filmpreis des Nordischen Rates]] ausgezeichnet.


Thomas Vinterberg hat auch Musikvideos für [[Metallica]] und [[Blur]] gedreht. 2010 inszenierte er sein eigenes Theaterstück ''Das Begräbnis/Begravelsen'' am [[Wiener Burgtheater]].
2012 stellte Vinterberg den Spielfilm ''[[Die Jagd (2012)|Die Jagd]]'' fertig, in dem ein geschiedener Lehrer in der dänischen Provinz fälschlicherweise des Missbrauchs an der Tochter seines Freunds bezichtigt wird. Der Film erhielt 2012 eine Einladung in den Wettbewerb der [[Internationale Filmfestspiele von Cannes 2012|Internationalen Filmfestspiele von Cannes]], gewann den [[Europäischer Filmpreis 2012|Europäischen Filmpreis]] für das beste Drehbuch, den Robert u. a. in den Kategorien Film, Regie und Drehbuch. 2014 war er für den Oscar als [[Oscar/Bester fremdsprachiger Film|bester fremdsprachiger Film]] nominiert.


Thomas Vinterberg ist Inhaber des Kopenhagener Unternehmens ''Thomas Vinterberg'', das Filme produziert.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.krak.dk/thomas+vinterberg/firmaer |titel=Firmaer: Smtm ApS |werk=krak.dk |sprache=da |abruf=2020-12-13}}</ref> Er lebt mit seiner zweiten Frau, der Schauspielerin [[Helene Reingaard Neumann]] und seinem Sohn in Kopenhagen (Stand 2012).<ref>{{Internetquelle |autor=Hanne Rask |url=https://www.billedbladet.dk/kendte/danmark/film/thomas-vinterberg-fik-sin-soen |titel=Thomas Vinterberg fik sin søn |werk=Billed Bladet |datum=2012-06-06 |sprache=da |abruf=2020-12-13}}</ref>
Thomas Vinterberg hat auch Musikvideos für [[Metallica]] und [[Blur]] gedreht.
2010 hat er sein eigenes Theaterstück ''Das Begräbnis/Begravelsen'' am [[Wiener Burgtheater]] inszeniert.
Thomas Vinterberg ist Inhaber des Kopenhagener Unternehmens ''Thomas Vinterberg'', das Filme produziert.<ref>http://www.eniro.dk/query?search_word=thomas+vinterberg&geo_area=&what=all</ref>


== Filmografie/Regie (Auswahl) ==
== Filmografie/Regie (Auswahl) ==
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* 1994: Drengen der gik baglæns (Kurzfilm)
* 1994: Drengen der gik baglæns (Kurzfilm)
* 1996: Zwei Helden (''De største helte'')
* 1996: Zwei Helden (''De største helte'')
* 1999: [[Das Fest (Film)|Das Fest]] (''Festen'')
* 1998: [[Das Fest (Film)|Das Fest]] (''Festen'')
* 2001: D-Day (TV mit [[Lars von Trier|von Trier]], [[Kristian Levring|Levring]], [[Søren Kragh-Jacobsen|Kragh-Jacobsen]])
* 2001: D-Day (TV mit [[Lars von Trier|von Trier]], [[Kristian Levring|Levring]], [[Søren Kragh-Jacobsen|Kragh-Jacobsen]])
* 2003: [[It’s All About Love]]
* 2003: [[It’s All About Love]]
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* 2010: [[Submarino]]
* 2010: [[Submarino]]
* 2012: [[Die Jagd (2012)|Die Jagd]] (''Jagten'')
* 2012: [[Die Jagd (2012)|Die Jagd]] (''Jagten'')
* 2015: [[Am grünen Rand der Welt (2015)|Am grünen Rand der Welt]]<ref>''Hol dir deine Lust bei den Fechtern'' in [[FAZ]] vom 15. Juli 2015, Seite 14</ref>
* 2015: [[Am grünen Rand der Welt (Film)|Am grünen Rand der Welt]] ''(Far From the Madding Crowd)''
* 2016: [[Die Kommune]] (nach dem Theaterstück, Premiere januar 2016)
* 2016: [[Die Kommune]] (''Kollektivet'')
* 2018: [[Kursk (2018)|Kursk]]
* 2020: [[Der Rausch]] ''(Druk)''
* 2024: Familier som vores (Fernsehserie, 7 Folgen)


== Theaterarbeiten/Regie ==
== Theaterarbeiten/Regie ==


* 2007: ''Das Fest'', [[Theater in der Josefstadt]], Wien
* 2007: ''Das Fest'', [[Theater in der Josefstadt]], Wien
* 2010: ''Das Begräbnis''<ref>[[Der Spiegel]] vom 1. März 2010, Seite 120/121: Die Hamlet-Sexmaschine</ref>, [[Burgtheater]], [[Wien]]
* 2010: ''Das Begräbnis''<ref>{{Internetquelle |url=https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-69407385.html |titel=Theater: Die Hamlet-Sexmaschine |werk=[[Der Spiegel]] |datum=2020-03-01 |seiten=120–121 |abruf=2020-12-13}}</ref>, [[Burgtheater]], [[Wien]]
* 2011: ''Die Kommune'', UA: 10. September 2011, [[Akademietheater (Wien)|Akademietheater]], Wien<ref>''Abrechnung mit dem Feminismus'' in: [[FAZ]] vom 12. September 2011, Seite 29</ref>
* 2011: ''Die Kommune'', UA: 10. September 2011, [[Akademietheater (Wien)|Akademietheater]], Wien<ref>''Abrechnung mit dem Feminismus.'' In: [[Frankfurter Allgemeine Zeitung]], 12. September 2011, Seite 29.</ref>


== Weblinks ==
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* [https://www.dfi.dk/en/viden-om-film/filmdatabasen/person/thomas-vinterberg Thomas Vinterberg] beim Dänischen Filminstitut
* [http://www.film-zeit.de/home.php?action=result&sub=person&person_id=1489 Biographie auf film-zeit.de]
* http://www.dfi.dk/faktaomfilm/nationalfilmografien/nfperson.aspx?id=5829 auf Dänisch


== Einzelnachweise ==
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[[Kategorie:Träger des Europäischen Filmpreises]]
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[[Kategorie:Geboren 1969]]
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Aktuelle Version vom 31. August 2024, 06:01 Uhr

Thomas Vinterberg auf der Berlinale 2010

Thomas Vinterberg (* 19. Mai 1969 in Frederiksberg) ist ein dänischer Filmregisseur. Er wurde als Mitbegründer der Dogma-95-Bewegung bekannt.

Vinterberg schloss 1993 als der bis dahin jüngste Absolvent die Danske Filmskole ab. Sein Abschlussfilm Sidste omgang war für den Studenten-Oscar nominiert. De Største Helte/Zwei Helden hieß sein erster Langspielfilm, ein Road Movie, für den er drei Roberts, den Preis der Dänischen Filmakademie erhielt. Der Film hatte Premiere auf dem Internationalen Filmfestival Mannheim-Heidelberg.

Vinterberg schrieb das Drehbuch für den ersten Dogma-Film Festen (Das Fest) und führte auch Regie. In einem Kurzauftritt spielt er hier auch einen Taxifahrer. Das Drehbuch wurde später auch als Theaterstück adaptiert und in Deutschland an verschiedenen Theatern aufgeführt.

Zu Silvester 2000/2001 war er einer der vier Regisseure bei dem Fernseh-Experiment D-Day. Hierbei wurde eine Geschichte in Kopenhagen gespielt, welche live und parallel von den vier Regisseuren geleitet wurde. Die vier verschiedenen Kameraaufnahmen wurden in Echtzeit auf vier verschiedenen dänischen Fernsehkanälen gesendet.

Im Jahr 2003 drehte Vinterberg die große internationale Produktion It’s All About Love. Auf der Basis eines Drehbuchs von Lars von Trier entstand 2005 das Drama Dear Wendy. Keiner der beiden Filme war ein finanzieller oder cineastischer Erfolg. Mit seinem Spielfilm Submarino, einer Literaturverfilmung des gleichnamigen Romans des dänischen Autors Jonas T. Bengtsson, die von einem drogensüchtigen Vater handelt, wurde Vinterberg zum Wettbewerb der Berlinale 2010 eingeladen. Am 20. Oktober 2010 wurde Submarino mit dem Filmpreis des Nordischen Rates ausgezeichnet. 2012 stellte Vinterberg den Spielfilm Die Jagd fertig, in dem ein geschiedener Erzieher in der dänischen Provinz fälschlicherweise des Missbrauchs an der Tochter seines Freunds bezichtigt wird. Der Film erhielt 2012 eine Einladung in den Wettbewerb der Internationalen Filmfestspiele von Cannes, gewann den Europäischen Filmpreis für das beste Drehbuch und den Robert u. a. in den Kategorien Film, Regie und Drehbuch. 2014 war Die Jagd für den Oscar als bester fremdsprachiger Film nominiert.

2020 wurde seine Sozialsatire Der Rausch mit vier Europäischen Filmpreisen ausgezeichnet.[1] Kurz nach Beginn der Dreharbeiten war Vinterbergs Tochter Ida verstorben, die eine Rolle in dem Film hatte übernehmen sollen. Dennoch konnte Vinterberg den Film fertigstellen, der sich dann trotz der COVID-19-Pandemie zur erfolgreichsten Kinoproduktion in Dänemark entwickelte. Der Rausch gewann als dänischer Beitrag für die Oscarverleihung 2021 den Oscar in der Kategorie Bester internationaler Film und brachte Vinterberg darüber hinaus eine Nominierung für die Beste Regie ein.[2]

Thomas Vinterberg hat auch Musikvideos für Metallica und Blur gedreht. 2010 inszenierte er sein eigenes Theaterstück Das Begräbnis/Begravelsen am Wiener Burgtheater.

Thomas Vinterberg ist Inhaber des Kopenhagener Unternehmens Thomas Vinterberg, das Filme produziert.[3] Er lebt mit seiner zweiten Frau, der Schauspielerin Helene Reingaard Neumann und seinem Sohn in Kopenhagen (Stand 2012).[4]

Filmografie/Regie (Auswahl)

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Theaterarbeiten/Regie

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Commons: Thomas Vinterberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Livestream via www.europeanfilmawards.eu; abgerufen am 12. Dezember 2020.
  2. Steve Dove: Oscar Nominations 2021 List: Nominees by Category. In: abc.com, 15. März 2021 (abgerufen am 15. März 2021).
  3. Firmaer: Smtm ApS. In: krak.dk. Abgerufen am 13. Dezember 2020 (dänisch).
  4. Hanne Rask: Thomas Vinterberg fik sin søn. In: Billed Bladet. 6. Juni 2012, abgerufen am 13. Dezember 2020 (dänisch).
  5. Theater: Die Hamlet-Sexmaschine. In: Der Spiegel. 1. März 2020, S. 120–121, abgerufen am 13. Dezember 2020.
  6. Abrechnung mit dem Feminismus. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12. September 2011, Seite 29.