„Thomaskirche (Düsseldorf-Mörsenbroich)“ – Versionsunterschied

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Die ehemalige [[Evangelische Kirche im Rheinland|evangelische]] '''Thomaskirche''' befindet sich an der Eugen-Richter-Straße 12 im Stadtteil Mörsenbroich in [[Düsseldorf]].<ref name="Fluge">[http://kirchenfluege.windreiter.de/thomas.html Die Thomaskirche] auf ''Kirchen im Fluge'', abgerufen am 19. September 2024.</ref> Sie gehörte seit der letzten Strukturreform zur evangelischen Emmaus-Kirchengemeinde Düsseldorf.
Die ehemalige [[Evangelische Kirche im Rheinland|evangelische]] '''Thomaskirche''' befindet sich an der Eugen-Richter-Straße 12 im Stadtteil [[Mörsenbroich]] in [[Düsseldorf]].<ref name="Fluge">[http://kirchenfluege.windreiter.de/thomas.html Die Thomaskirche] auf ''Kirchen im Fluge'', abgerufen am 19. September 2024.</ref> Die nach dem [[Apostel]] [[Thomas (Apostel)|Thomas]] benannte [[Kirche (Bauwerk)|Kirche]] gehörte seit der letzten Strukturreform zur evangelischen Emmaus-Kirchengemeinde Düsseldorf.


== Geschichte ==
== Geschichte ==
Das Bevölkerungswachstum in den 1930er Jahren in dem ursprünglich ländlichen Vorort von Düsseldorf machte den Bau einer neuen Kirche notwendig. Zunächst erbaute die Gemeinde, die 1930 zu einem selbstständigen Gemeindebezirk wurde, 1950 als Notkirche an der Brehmstraße eine hölzerne, sogenannte Schwedenkirche. Mit stetig steigender Anzahl der Gemeindemitglieder wurde diese Notkirche mit der Zeit zu klein. Nach Planung durch die Architekten [[Heinrich Rosskotten|Roßkotten]] und Tritthardt erbaute die Gemeinde von 1959 bis 1960 das heutige Gemeindezentrum, welches am 28. Februar 1960 eingeweiht wurde. Langjähriger [[Kirchenmusiker]] an der Thomaskirche war [[Christoph Lehmann (Musiker)|Christoph Lehmann]],<ref>[https://rp-online.de/kultur/kirchenlied-komponist-christoph-lehmann-gestorben_aid-118505057 Bericht über den Tod von Christoph Lehmann] in der [[Rheinische Post|Rheinischen Post]], abgerufen am 19. September 2024.</ref> danach hatte [[Sabine Rosenboom]] die Stelle inne. Die Kirche wurde 2020 entwidmet. Seitdem ist ein Abriss geplant, der aber vorerst zurückgestellt wurde (Stand 2024).<ref name="Fluge" /><ref>{{Internetquelle |autor=Julia Hallmann |url=https://rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/stadtteile/moersenbroich/duesseldorf-die-thomaskirche-wurde-noch-nicht-abgerissen_aid-107090187 |titel=Kirchengebäude in Düsseldorf: Darum wurde die Thomaskirche noch nicht abgerissen |datum=2024-02-20 |sprache=de |abruf=2024-09-19}}</ref>
Das Bevölkerungswachstum in den 1930er Jahren in dem ursprünglich ländlichen Vorort von Düsseldorf machte den Bau einer neuen Kirche notwendig. Zunächst erbaute die Gemeinde, die 1930 zu einem selbstständigen Gemeindebezirk wurde, 1950 als [[Notkirche]] an der Brehmstraße eine hölzerne, sogenannte [[Notkirche#Barackenkirche|Schwedenkirche]]. Mit stetig steigender Anzahl der Gemeindemitglieder wurde dieser Bau mit der Zeit zu klein.
Nach Planung durch die Architekten [[Heinrich Rosskotten|Roßkotten]] und Tritthardt erbaute die Gemeinde von 1959 bis 1960 das heutige Gemeindezentrum, welches am 28. Februar 1960 eingeweiht wurde. Langjähriger [[Kirchenmusiker]] an der Thomaskirche war [[Christoph Lehmann (Musiker)|Christoph Lehmann]],<ref>[https://rp-online.de/kultur/kirchenlied-komponist-christoph-lehmann-gestorben_aid-118505057 Bericht über den Tod von Christoph Lehmann] in der ''[[Rheinische Post|Rheinischen Post]]'', abgerufen am 19. September 2024.</ref> danach hatte [[Sabine Rosenboom]] die Stelle inne. Die Kirche wurde 2020 entwidmet. Seitdem ist ein Abriss geplant, der aber vorerst zurückgestellt wurde (Stand 2024).<ref name="Fluge" /><ref>{{Internetquelle |autor=Julia Hallmann |url=https://rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/stadtteile/moersenbroich/duesseldorf-die-thomaskirche-wurde-noch-nicht-abgerissen_aid-107090187 |titel=Kirchengebäude in Düsseldorf: Darum wurde die Thomaskirche noch nicht abgerissen |datum=2024-02-20 |sprache=de |abruf=2024-09-19}}</ref>


== Baubeschreibung ==
== Baubeschreibung ==
[[Datei:Düsseldorf-Mörsenbroich, Thomaskirche (09).jpg|mini|Innenansicht]]
[[Datei:Düsseldorf-Mörsenbroich, Thomaskirche (09).jpg|mini|Innenansicht]]
Der auf einem rechteckigen Grundriss errichtete dreifach gegliederte Baukörper vereinigt die Kirchen- und Gemeinderäume. Der Kirchraum im oberen Geschoss ist über zwei Freitreppen von der Straße aus zugänglich. Darunter befinden sich Gemeinderäume, Bücherei, Gemeindesaal, Jugendräume, Küche und Gemeindeamt. Der durch wenige Stufen vom Gemeindesaal abgesetzte Sakralraum verjüngt sich zum Gemeindesaal hin. Die Frontwand ist durch eine plastische Wandgestaltung geprägt; die innere und äußere Wandverschalung sind gegeneinander versetzt, wodurch ein Schachbrettmuster entsteht, das durch geschlossene und verglaste Rechtecke hervorgehoben wird. Die Wand selbst wird durch ein zentral hängendes, groß dimensioniertes Holzkreuz markant hervorgehoben. Der Kirchraum ist sachlich gehalten, ganz in der Tradition des reformiert-evangelischen Kirchenverständnisses. Altar und Bänke sind nicht fest verbaut und können nach Bedarf und Konzept gestellt werden. Die leichte und einheitliche Form des Altars, der Kanzel, des Taufbeckens und des Ambos unterstreicht die bewegliche und lebendige Gestalt der Predigtstätte.<ref name="Fluge" />
Der auf einem rechteckigen Grundriss errichtete dreifach gegliederte Baukörper vereinigt die Kirchen- und Gemeinderäume. Der Kirchraum im oberen Geschoss ist über zwei Freitreppen von der Straße aus zugänglich. Darunter befinden sich Gemeinderäume, Bücherei, Gemeindesaal, Jugendräume, Küche und Gemeindeamt. Der durch wenige Stufen vom Gemeindesaal abgesetzte Sakralraum verjüngt sich zum Gemeindesaal hin. Die Frontwand ist durch eine plastische Wandgestaltung geprägt. Die innere und äußere Wandverschalung sind gegeneinander versetzt, wodurch ein Schachbrettmuster entsteht, das durch geschlossene und verglaste Rechtecke hervorgehoben wird. Die Wand selbst wird durch ein zentral hängendes, groß dimensioniertes Holzkreuz hervorgehoben. Der Kirchraum ist sachlich gehalten, in der Tradition des reformiert-evangelischen Kirchenverständnisses. [[Altar]] und Bänke sind nicht fest verbaut und können nach Bedarf und Konzept gestellt werden. Die leichte und einheitliche Form des Altars, der [[Kanzel]], des [[Taufbecken]]s und des [[Ambo]]s unterstreicht die bewegliche und lebendige Gestalt der Predigtstätte.<ref name="Fluge" />


== Orgel ==
== Orgel ==
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[[Datei:Düsseldorf-Mörsenbroich, Thomaskirche (01).jpg|mini|hochkant|Spieltisch der Orgel]]
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Die [[Orgel]] mit mechanischer Spiel- und elektrischer Register[[traktur]] wurde 1962 von [[Paul Ott (Orgelbauer)|Paul Ott]] erbaut. Sie verfügt über 25 [[Register (Orgel)|Register]] auf zwei [[Manual (Musik)|Manualen]] und [[Pedal (Orgel)|Pedal]]. Sie wurde 1989 durch [[Lukas Fischer (Orgelbauer)|Lukas Fischer]] überholt und teilweise neu [[Intonation (Tasteninstrumente)|intoniert]]. 2009 erfolgte eine weitere Überholung mit Neuintonation. Die Orgel fand auch<!--wann?--> Verwendung beim [[Internationales Düsseldorfer Orgelfestival|IDO-Festival]].<ref>[https://www.ido-festival.de/programm-tickets/orgeldispositionen/detail/?orgel_id=36 Die Orgel auf dem ido-Festival], abgerufen am 19. September 2024.</ref> Nach Entwidmung der Kirche wurde sie 2021 über die Firma Ladach verkauft und durch die Firma [[Tamburini (Orgelbauer)|''Pontificia Fabbrica d’organi Comm. Giovanni Tamburini'']] nach [[Oberitalien|Norditalien]] in die Kirche St. Pietro e Paolo in [[Saronno]] nach einer weiteren Überholung transferiert. Die [[Disposition (Orgel)|Disposition]] lautet wie folgt:<ref>[https://organindex.de/index.php?title=D%C3%BCsseldorf/M%C3%B6rsenbroich,_Thomaskirche Geschichte und Disposition der Orgel] auf www.organindex.de, abgerufen am 19. September 2024.</ref>
Die [[Orgel]] mit mechanischer Spiel- und elektrischer Register[[traktur]] wurde 1962 von [[Paul Ott (Orgelbauer)|Paul Ott]] erbaut. Sie verfügt über 25 [[Register (Orgel)|Register]] auf zwei [[Manual (Musik)|Manualen]] und [[Pedal (Orgel)|Pedal]]. Sie wurde 1989 durch [[Lukas Fischer (Orgelbauer)|Lukas Fischer]] überholt und teilweise neu [[Intonation (Tasteninstrumente)|intoniert]]. 2009 erfolgte eine weitere Überholung mit Neuintonation. Die Orgel fand auch<!--wann?--> Verwendung beim [[Internationales Düsseldorfer Orgelfestival|IDO-Festival]].<ref>[https://www.ido-festival.de/programm-tickets/orgeldispositionen/detail/?orgel_id=36 Die Orgel auf der Website des IDO-Festivals], abgerufen am 19. September 2024.</ref> Nach Entwidmung der Kirche wurde sie 2021 über die Firma Ladach verkauft und durch die Firma ''[[Tamburini (Orgelbauer)|Pontificia Fabbrica d’organi Comm. Giovanni Tamburini]]'' nach [[Oberitalien|Norditalien]] in die Kirche St. Pietro e Paolo in [[Saronno]] transferiert und überholt. Die [[Disposition (Orgel)|Disposition]] lautet wie folgt:<ref>[https://organindex.de/index.php?title=D%C3%BCsseldorf/M%C3%B6rsenbroich,_Thomaskirche Geschichte und Disposition der Orgel] auf www.organindex.de, abgerufen am 19. September 2024.</ref>


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Im Turm befinden sich fünf [[Kirchenglocke|Glocken]]. Die [[Schlagton|Schlagtöne]] lauten g<sup>1</sup>–b<sup>1</sup>–c<sup>2</sup>–d<sup>2</sup>–f<sup>2</sup>.
Im Turm befinden sich fünf [[Kirchenglocke|Glocken]]. Die [[Schlagton|Schlagtöne]] lauten g<sup>1</sup>–b<sup>1</sup>–c<sup>2</sup>–d<sup>2</sup>–f<sup>2</sup>.

== Siehe auch ==
* [[Liste entwidmeter Kirchen in der Evangelischen Kirche im Rheinland]]


== Weblinks ==
== Weblinks ==
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* [https://www.youtube.com/watch?v=2QIfbcsJ1mE Glocken und Innenraumbilder] auf [[YouTube]]
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* [https://www.youtube.com/watch?v=GE983Y2IOAM Chor- und Orchesterkonzert] auf YouTube
* [https://www.youtube.com/watch?v=GE983Y2IOAM Chor- und Orchesterkonzert] auf YouTube

Aktuelle Version vom 1. Oktober 2024, 04:34 Uhr

Thomaskirche

Die ehemalige evangelische Thomaskirche befindet sich an der Eugen-Richter-Straße 12 im Stadtteil Mörsenbroich in Düsseldorf.[1] Die nach dem Apostel Thomas benannte Kirche gehörte seit der letzten Strukturreform zur evangelischen Emmaus-Kirchengemeinde Düsseldorf.

Geschichte

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Das Bevölkerungswachstum in den 1930er Jahren in dem ursprünglich ländlichen Vorort von Düsseldorf machte den Bau einer neuen Kirche notwendig. Zunächst erbaute die Gemeinde, die 1930 zu einem selbstständigen Gemeindebezirk wurde, 1950 als Notkirche an der Brehmstraße eine hölzerne, sogenannte Schwedenkirche. Mit stetig steigender Anzahl der Gemeindemitglieder wurde dieser Bau mit der Zeit zu klein.

Nach Planung durch die Architekten Roßkotten und Tritthardt erbaute die Gemeinde von 1959 bis 1960 das heutige Gemeindezentrum, welches am 28. Februar 1960 eingeweiht wurde. Langjähriger Kirchenmusiker an der Thomaskirche war Christoph Lehmann,[2] danach hatte Sabine Rosenboom die Stelle inne. Die Kirche wurde 2020 entwidmet. Seitdem ist ein Abriss geplant, der aber vorerst zurückgestellt wurde (Stand 2024).[1][3]

Baubeschreibung

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Innenansicht

Der auf einem rechteckigen Grundriss errichtete dreifach gegliederte Baukörper vereinigt die Kirchen- und Gemeinderäume. Der Kirchraum im oberen Geschoss ist über zwei Freitreppen von der Straße aus zugänglich. Darunter befinden sich Gemeinderäume, Bücherei, Gemeindesaal, Jugendräume, Küche und Gemeindeamt. Der durch wenige Stufen vom Gemeindesaal abgesetzte Sakralraum verjüngt sich zum Gemeindesaal hin. Die Frontwand ist durch eine plastische Wandgestaltung geprägt. Die innere und äußere Wandverschalung sind gegeneinander versetzt, wodurch ein Schachbrettmuster entsteht, das durch geschlossene und verglaste Rechtecke hervorgehoben wird. Die Wand selbst wird durch ein zentral hängendes, groß dimensioniertes Holzkreuz hervorgehoben. Der Kirchraum ist sachlich gehalten, in der Tradition des reformiert-evangelischen Kirchenverständnisses. Altar und Bänke sind nicht fest verbaut und können nach Bedarf und Konzept gestellt werden. Die leichte und einheitliche Form des Altars, der Kanzel, des Taufbeckens und des Ambos unterstreicht die bewegliche und lebendige Gestalt der Predigtstätte.[1]

Orgel

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Orgel
Spieltisch der Orgel

Die Orgel mit mechanischer Spiel- und elektrischer Registertraktur wurde 1962 von Paul Ott erbaut. Sie verfügt über 25 Register auf zwei Manualen und Pedal. Sie wurde 1989 durch Lukas Fischer überholt und teilweise neu intoniert. 2009 erfolgte eine weitere Überholung mit Neuintonation. Die Orgel fand auch Verwendung beim IDO-Festival.[4] Nach Entwidmung der Kirche wurde sie 2021 über die Firma Ladach verkauft und durch die Firma Pontificia Fabbrica d’organi Comm. Giovanni Tamburini nach Norditalien in die Kirche St. Pietro e Paolo in Saronno transferiert und überholt. Die Disposition lautet wie folgt:[5]

I Hauptwerk C–g3
1. Quintade 16′
2. Prinzipal 08′
3. Holzflöte 08′
4. Oktave 04′
5. Gedackt 04′
6. Nasat 2 2⁄3′
7. Oktave 02′
8. Mixtur IV–VI 1 1⁄3′
9. Trompete 08′
II Brustwerk C–g3
10. Metallgedackt 8′
11. Prinzipal 4′
12. Rohrflöte 4′
13. Sesquialtera II 2 2⁄3′
14. Gemshorn 2′
15. Quinte 1 1⁄3′
16. Scharff III–IV
17. Krummhorn 8′
Tremulant
Pedal C–f1
18. Subbaß 16′
19. Prinzipal 08′
20. Gedackt 08′
21. Nachthorn 04′
22. Koppelflöte 02′
23. Mixtur IV
24. Stille Posaune 16′
25. Trompete 04′

Glocken

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Im Turm befinden sich fünf Glocken. Die Schlagtöne lauten g1–b1–c2–d2–f2.

Siehe auch

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Commons: Thomaskirche (Düsseldorf-Mörsenbroich) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. ↑ a b c Die Thomaskirche auf Kirchen im Fluge, abgerufen am 19. September 2024.
  2. ↑ Bericht über den Tod von Christoph Lehmann in der Rheinischen Post, abgerufen am 19. September 2024.
  3. ↑ Julia Hallmann: Kirchengebäude in Düsseldorf: Darum wurde die Thomaskirche noch nicht abgerissen. 20. Februar 2024, abgerufen am 19. September 2024.
  4. ↑ Die Orgel auf der Website des IDO-Festivals, abgerufen am 19. September 2024.
  5. ↑ Geschichte und Disposition der Orgel auf www.organindex.de, abgerufen am 19. September 2024.

Koordinaten: 51° 14′ 56,3″ N, 6° 48′ 26,8″ O

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