„Kussi Weiss“ – Versionsunterschied
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[[Datei:DRF2020-Freitag-60.jpg|mini|Kussi Weiss beim 20. Django-Reinhardt-Festival in Hildesheim, 2020]] |
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'''Kussi Weiss''' (* [[1978|16. Februar 1978 in Hildesheim]]) ist ein deutscher [[Gitarrist|Jazzgitarrist]] und [[Komponist]]. |
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'''Kussi Weiss''' (* [[1978]]) ist ein deutscher [[Jazz]]musiker ([[Gitarre]]).<ref>{{Internetquelle|url=https://jazzclub-wernigerode.de/chronik.htm |titel=Chronik |werk=Jazzclub Wernigerode|abruf=2024-10-03 }}</ref> |
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== Leben und Wirken == |
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Weiss stammt aus einer Musikerfamilie der [[Sinti]] und wurde zunächst durch seinen Vater, Großvater und Onkel geprägt; der Geiger [[Martin Weiss (Musiker)|Martin Weiss]] ist sein Bruder. Seit dem elften Lebensjahr spielt er Gitarre. Er ist von [[Häns’che Weiss]] beeinflusst. |
Weiss stammt aus einer Musikerfamilie der [[Sinti]] und wurde zunächst durch seinen Vater, Großvater und Onkel geprägt; der Geiger [[Martin Weiss (Musiker)|Martin Weiss]] ist sein Bruder. Seit dem elften Lebensjahr spielt er Gitarre. Er ist von [[Häns’che Weiss]] beeinflusst. |
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Martin Weiss holte ihn mehrfach für Plattenaufnahmen; unter eigenem Namen spielte er drei Alben ein, 1996 ''There Will Never Be Another You'', zuletzt ''Maro Ziro'' (mit seinem Quartett ''Gypsy Connection'').<ref>[[Tom Lord]]: [http://ns1.lordisco.com/musicians/W8.html The Jazz Discography]</ref> Auch trat er auf verschiedenen Festivals auf, unter anderem mit [[Jimmy Rosenberg]]. |
Martin Weiss holte ihn mehrfach für Plattenaufnahmen; unter eigenem Namen spielte er drei Alben ein, 1996 ''There Will Never Be Another You'', zuletzt ''Maro Ziro'' (mit seinem Quartett ''Gypsy Connection'').<ref>[[Tom Lord]]: [http://ns1.lordisco.com/musicians/W8.html The Jazz Discography]</ref> Auch trat er auf verschiedenen Festivals auf, unter anderem mit [[Jimmy Rosenberg]], [[Biréli Lagrène]], [[Stochelo Rosenberg]], [[Jürgen Attig]] sowie [[Matthias Meusel]]. |
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== Weblinks == |
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Aktuelle Version vom 3. Oktober 2024, 14:09 Uhr
Kussi Weiss (* 1978) ist ein deutscher Jazzmusiker (Gitarre).[1]
Leben und Wirken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weiss stammt aus einer Musikerfamilie der Sinti und wurde zunächst durch seinen Vater, Großvater und Onkel geprägt; der Geiger Martin Weiss ist sein Bruder. Seit dem elften Lebensjahr spielt er Gitarre. Er ist von Häns’che Weiss beeinflusst.
Martin Weiss holte ihn mehrfach für Plattenaufnahmen; unter eigenem Namen spielte er drei Alben ein, 1996 There Will Never Be Another You, zuletzt Maro Ziro (mit seinem Quartett Gypsy Connection).[2] Auch trat er auf verschiedenen Festivals auf, unter anderem mit Jimmy Rosenberg, Biréli Lagrène, Stochelo Rosenberg, Jürgen Attig sowie Matthias Meusel.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Chronik. In: Jazzclub Wernigerode. Abgerufen am 3. Oktober 2024.
- ↑ Tom Lord: The Jazz Discography
Personendaten | |
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NAME | Weiss, Kussi |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Gitarrist des Gypsy-Jazz |
GEBURTSDATUM | 1978 |