„Hainfeld (Pfalz)“ – Versionsunterschied

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'''Hainfeld''' ist eine [[Ortsgemeinde (Rheinland-Pfalz)|Ortsgemeinde]] im [[Landkreis Südliche Weinstraße]] in [[Rheinland-Pfalz]] und gehört zur [[Verbandsgemeinde Edenkoben]].
'''Hainfeld''' ist eine [[Ortsgemeinde (Rheinland-Pfalz)|Ortsgemeinde]] im [[Landkreis Südliche Weinstraße]] in [[Rheinland-Pfalz]] und gehört zur [[Verbandsgemeinde Edenkoben]].


== Geographie ==
== Geographie ==
=== Lage ===
=== Lage ===
Die Ortsgemeinde liegt fünf Kilometer südwestlich von Edenkoben zwischen der [[Haardt (Pfälzerwald)|Haardt]], wie der Ostrand des [[Pfälzerwald]]es genannt wird und dem [[Rhein]] in der [[Weinstraße (Region)|Region Weinstraße]]. Zur Gemeinde gehören zudem zwei Exklaven im Pfälzerwald. Zu Hainfeld gehört zusätzlich der [[Wohnplatz]] Mittelmühle.{{GemeindeverzeichnisRP|Ref=ja|Stand=2019|Seiten=161}} Nachbargemeinden sind – im Uhrzeigersinn – [[Rhodt unter Rietburg]], [[Edesheim]], [[Roschbach]], [[Flemlingen]], [[Burrweiler]] und [[Weyher in der Pfalz]]. Die eine Exklave grenzt im Uhrzeigersinn – einschließlich ''Exklaven'' – an [[Ramberg (Pfalz)|Ramberg]], Weyher in der Pfalz, ''Edesheim'' und Burrweiler. Die weiter westlich liegende grenzt an ''[[Edenkoben]]'', ''Edesheim'', ''Burrweiler'', ''Roschbach'', ''Flemlingen'', ''[[Landau in der Pfalz]]'', ''Weyher in der Pfalz'', ''Edesheim'' und ''Rhodt unter Rietburg''.
Die Ortsgemeinde liegt fünf Kilometer südwestlich von Edenkoben zwischen der [[Haardt (Pfälzerwald)|Haardt]], wie der Ostrand des [[Pfälzerwald]]es genannt wird und dem [[Rhein]] in der [[Weinstraße (Region)|Region Weinstraße]]. Zur Gemeinde gehören zudem zwei Exklaven im Pfälzerwald. Zu Hainfeld gehört zusätzlich der [[Wohnplatz]] Mittelmühle.{{GemeindeverzeichnisRP|Ref=1|Stand=2022|Seiten=154}} Nachbargemeinden sind – im Uhrzeigersinn – [[Rhodt unter Rietburg]], [[Edesheim]], [[Roschbach]], [[Flemlingen]], [[Burrweiler]] und [[Weyher in der Pfalz]]. Die eine Exklave grenzt im Uhrzeigersinn – einschließlich ''Exklaven'' – an [[Ramberg (Pfalz)|Ramberg]], Weyher in der Pfalz, ''Edesheim'' und Burrweiler. Die weiter westlich liegende grenzt an ''[[Edenkoben]]'', ''Edesheim'', ''Burrweiler'', ''Roschbach'', ''Flemlingen'', ''[[Landau in der Pfalz]]'', ''Weyher in der Pfalz'', ''Edesheim'' und ''Rhodt unter Rietburg''.


=== Erhebungen ===
=== Erhebungen ===
Auf der Gemarkung der weiter östlich liegenden Exklave befindet sich die Nordseite des [[Roßberg (Haardt)|Roßberg]]. Die zweite Exklave liegt weiter nordwestlich und umfasst unter anderem die Nordflanke des 566 Meter hohen [[Pfaffenkopf (Mittlerer Pfälzerwald)|Pfaffenkopf]], die Nordwestflanke des {{Höhe|581.3}} hohen [[Hermeskopf (Modenbachtal)|Hermeskopf]] und die Südflanke des {{Höhe|455.5}} hohen [[Birkenkopf (Pfalz)|Birkenkopfs]].
Auf der Gemarkung der weiter östlich liegenden Exklave befindet sich die Nordseite des [[Roßberg (Haardt)|Roßberg]]. Die zweite Exklave liegt weiter nordwestlich und umfasst unter anderem die Nordflanke des 566 Meter hohen [[Pfaffenkopf (Mittlerer Pfälzerwald)|Pfaffenkopf]], die Nordwestflanke des {{Höhe|581.3}} hohen [[Hermeskopf (Modenbachtal)|Hermeskopf]] und die Südflanke des {{Höhe|455.5}} hohen [[Birkenkopf (Pfalz)|Birkenkopfs]].


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Ab 1939 war der Ort Bestandteil des [[Landkreis Landau in der Pfalz|Landkreises Landau in der Pfalz]]. Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wurde Hainfeld innerhalb der [[Französische Besatzungszone|französischen Besatzungszone]] Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland-Pfalz. Im Zuge der [[Gebietsreformen in Rheinland-Pfalz|ersten rheinland-pfälzischen Verwaltungsreform]] wechselte der Ort am 7. Juni 1969 in den neu geschaffenen [[Landkreis Südliche Weinstraße|Landkreis Landau-Bad Bergzabern, der 1978 in ''Landkreis Südliche Weinstraße'' umbenannt wurde]]. 1972 wurde Hainfeld der ebenfalls neu gebildeten [[Verbandsgemeinde Edenkoben]] zugeordnet.
Ab 1939 war der Ort Bestandteil des [[Landkreis Landau in der Pfalz|Landkreises Landau in der Pfalz]]. Nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] wurde Hainfeld innerhalb der [[Französische Besatzungszone|französischen Besatzungszone]] Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland-Pfalz. Im Zuge der [[Gebietsreformen in Rheinland-Pfalz|ersten rheinland-pfälzischen Verwaltungsreform]] wechselte der Ort am 7. Juni 1969 in den neu geschaffenen [[Landkreis Südliche Weinstraße|Landkreis Landau-Bad Bergzabern, der 1978 in ''Landkreis Südliche Weinstraße'' umbenannt wurde]]. 1972 wurde Hainfeld der ebenfalls neu gebildeten [[Verbandsgemeinde Edenkoben]] zugeordnet.


== Religionen ==
=== Konfessionsstatistik ===
Ende des Jahres 2013 waren 61,4&nbsp;Prozent der Einwohner katholisch und 19,6&nbsp;Prozent evangelisch. Die übrigen gehörten einer anderen Religion an oder waren konfessionslos.<ref>[http://www.ewois.de/Statistik/user/anzeigen.php?ags=0733703036 KommWis, Stand: 31.&nbsp;Dezember 2013]</ref>
Ende des Jahres 2013 waren 61,4 % der Einwohner katholisch und 19,6 % evangelisch. Die übrige 19,0 % gehörten einer anderen [[Glaubensgemeinschaft]] an oder waren konfessionslos.<ref>[http://www.ewois.de/Statistik/user/anzeigen.php?ags=0733703036 KommWis, Stand: 31.&nbsp;Dezember 2013]</ref> Die Zahl der Katholiken ist seitdem gesunken. Ende November 2021 hatten 49,8 % der Einwohner die katholische Konfession und 19,6 % die evangelische. 30,6 % gehörten entweder einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder waren konfessionslos.<ref>[https://ewois.de/Statistik/user/pdfgen.php?stichtag=30.11.2021&ags=33703036&type=OG&linkags=0733703036 Gemeindestatistik Hainfeld], abgerufen am 26. Dezember 2021</ref>


== Politik ==
== Politik ==
=== Gemeinderat ===
=== Gemeinderat ===
Der [[Gemeinderat (Deutschland)|Gemeinderat]] in Hainfeld besteht aus zwölf Ratsmitgliedern, die bei der [[Kommunalwahlen in Rheinland-Pfalz 2019|Kommunalwahl am 26. Mai 2019]] in einer [[Kommunalwahlrecht (Rheinland-Pfalz)#MW|Mehrheitswahl]] gewählt wurden, und dem [[ehrenamt]]lichen [[Ortsbürgermeister]] als Vorsitzendem.<ref>[https://www.wahlen.rlp.de/de/kw/wahlen/kg/ergebnisse/3370303600.html Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2019, Stadt- und Gemeinderatswahlen]</ref>
Der [[Gemeinderat (Deutschland)|Gemeinderat]] in Hainfeld besteht aus zwölf Ratsmitgliedern, die bei der [[Kommunalwahlen in Rheinland-Pfalz 2024|Kommunalwahl am 9.&nbsp;Juni 2024]] in einer [[Kommunalwahlrecht (Rheinland-Pfalz)#MW|Mehrheitswahl]] gewählt wurden, und der [[ehrenamt]]lichen [[Ortsbürgermeisterin]] als Vorsitzender.<ref>{{Internetquelle |url=https://ol.wittich.de/titel/113/ausgabe/26/2024/artikel/00000000000043048683-OL-113-2024-26-26-0 |titel=Bekanntmachung des Ergebnisses der Wahl zum Gemeinderat Hainfeld am 9. Juni 2024 |werk=Amtsblatt VG Edenkoben, Ausgabe 26/2024 |hrsg=Linus Wittich Medien GmbH, Höhr-Grenzhausen |abruf=2024-09-08}}</ref>


=== Bürgermeister ===
=== Bürgermeister ===
Ute Schweig wurde am 27.&nbsp;August 2024 Ortsbürgermeisterin von Hainfeld.<ref name="Konst_2024">{{Internetquelle |url=https://ol.wittich.de/titel/113/ausgabe/36/2024/artikel/00000000000043913193-OL-113-2024-36-36-0 |titel=Konstituierende Sitzung des Gemeinderates Hainfeld |werk=Amtsblatt VG Edenkoben, Ausgabe 36/2024 |hrsg=Linus Wittich Medien GmbH, Höhr-Grenzhausen |abruf=2024-09-08}}</ref> Bei der [[Kommunalwahlrecht (Rheinland-Pfalz)#BM|Direktwahl]] am 9.&nbsp;Juni 2024 war sie als einzige Bewerberin mit einem Stimmenanteil von 79,7 % für fünf Jahre gewählt worden.<ref>{{Internetquelle |url=https://rlp-kw24.wahlen.23degrees.eu/wahlen/direktwahlen-gemeindeebene/3370303600 |titel=Hainfeld, Ortsbürgermeisterwahl (Gemeinde) 09.06.2024 |werk=Kommunalwahlergebnisse Hainfeld |hrsg=Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz |abruf=2024-09-08}}</ref>
Ortsbürgermeister ist seit 2004 [[Wolfgang Schwarz (Politiker)|Wolfgang Schwarz]] von der [[SPD Rheinland-Pfalz|SPD]]. Bei der [[Kommunalwahlrecht (Rheinland-Pfalz)#BM|Direktwahl]] am 26.&nbsp;Mai 2019 wurde er mit einem Stimmenanteil von 58,22&nbsp;% für weitere fünf Jahre in seinem Amt bestätigt.<ref>{{Internetquelle |autor=Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz |url=https://www.wahlen.rlp.de/de/kw/wahlen/kd/gebiete/3370000000000.html |titel=Direktwahlen 2019 |titelerg=siehe Edenkoben, Verbandsgemeinde, elfte Ergebniszeile |abruf=2020-04-13}}</ref> Seine Vorgänger waren Horst Schmid und der 1987 verstorbene Hermann Hundemer.<ref Name="chronik1981-2006">{{Internetquelle |autor=Arno Lentz |url=http://www.hainfeld.de/hainfeld-1981-2006/ |titel=Hainfeld 1981-2006 |abruf=2020-04-13}}</ref>

Schweigs Vorgänger [[Wolfgang Schwarz (Politiker)|Wolfgang Schwarz]] von der [[SPD Rheinland-Pfalz|SPD]] hatte das Amt seit 2004 inne und kandidierte 2024 nicht erneut.<ref name="Konst_2024" /> Seine Vorgänger waren Horst Schmid und der 1987 verstorbene Hermann Hundemer.<ref name="chronik1981-2006">{{Internetquelle |autor=Arno Lentz |url=http://www.hainfeld.de/hainfeld-1981-2006/ |titel=Hainfeld 1981-2006 |abruf=2020-04-13}}</ref>


=== Wappen ===
=== Wappen ===
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=== Wirtschaft ===
=== Wirtschaft ===
Hauptwirtschaftszweig der Ortsgemeinde ist der [[Weinbau]].<ref>[http://www.rheinpfalz.de/cgi-bin/cms2/cms.pl?cmd=showMsg&tpl=rhpMsg_thickbox.html&path=/rhp/welt/wirtschaft&id=91_8132455 Lergenmüllers Pfalz-Rheingau-Cuvée]{{Toter Link|date=2018-04 |archivebot=2018-04-13 14:22:18 InternetArchiveBot |url=http://www.rheinpfalz.de/cgi-bin/cms2/cms.pl?cmd=showMsg&tpl=rhpMsg_thickbox.html&path=%2Frhp%2Fwelt%2Fwirtschaft&id=91_8132455 }} [[Die Rheinpfalz]] vom 7. Februar 2013</ref> Als solche ist sie Teil des [[Pfalz (Weinanbaugebiet)|Weinanbaugebiets Pfalz]]. Vor Ort befinden sich die Einzellagen ''Kapelle'', ''Kirchenstück'' und ''Letten''. Im Ort selbst befinden sich außerdem zahlreiche alte Winzerhäuser. Im Zuge der [[Haingeraide]] war Hainfeld an der sogenannten ''dritten Haingeraide'' beteiligt, die in der frühen Neuzeit aufgelöst und die teilweise der Gemeinde unterstellt wurde.
Hauptwirtschaftszweig der Ortsgemeinde ist der [[Weinbau]].<ref>{{Webarchiv |url=http://www.rheinpfalz.de/cgi-bin/cms2/cms.pl?cmd=showMsg&tpl=rhpMsg_thickbox.html&path=/rhp/welt/wirtschaft&id=91_8132455 |text=Lergenmüllers Pfalz-Rheingau-Cuvée |archive-is=20130429081632}} [[Die Rheinpfalz]] vom 7. Februar 2013</ref> Als solche ist sie Teil des [[Pfalz (Weinanbaugebiet)|Weinanbaugebiets Pfalz]]. Vor Ort befinden sich die Einzellagen ''Kapelle''<ref name="Weinlagen-Info1">[https://weinlagen-info.de/#lage_id=990 Hainfelder Kapelle - Eintrag auf Weinlagen-Info.de, abgerufen am 28. Januar 2024].</ref> (mit der Sublage ''Kastanienberg''<ref name="Weinlagen-Info1a">[https://weinlagen-info.de/#subvineyard_id=1363 Hainfelder Kastanienberg - Eintrag auf Weinlagen-Info.de, abgerufen am 26. Januar 2024].</ref>), ''Kirchenstück''<ref name="Weinlagen-Info2">[https://weinlagen-info.de/#lage_id=991 Hainfelder Kirchenstück - Eintrag auf Weinlagen-Info.de, abgerufen am 28. Januar 2024].</ref> und ''Letten''<ref name="Weinlagen-Info3">[https://weinlagen-info.de/#lage_id=992 Hainfelder Letten - Eintrag auf Weinlagen-Info.de, abgerufen am 28. Januar 2024].</ref>. Im Ort selbst befinden sich außerdem zahlreiche alte Winzerhäuser. Im Zuge der [[Haingeraide]] war Hainfeld an der sogenannten ''dritten Haingeraide'' beteiligt, die in der frühen Neuzeit aufgelöst und die teilweise der Gemeinde unterstellt wurde.


=== Verkehr ===
=== Verkehr ===
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== Persönlichkeiten ==
== Persönlichkeiten ==

=== Ehrenbürger ===
=== Ehrenbürger ===
* Schwester Agapita (1908/09–1988) wurde wegen ihrer langjährigen Verdienste um das Wohl der Hainfelder Bürger 1983 zur Ehrenbürgerin gewählt.<ref Name="chronik1981-2006"/>
* Schwester Agapita (1908/09–1988) wurde wegen ihrer langjährigen Verdienste um das Wohl der Hainfelder Bürger 1983 zur Ehrenbürgerin gewählt.<ref name="chronik1981-2006" />
* Horst Schmid (* 1933), von 1987 bis 2004 Ortsbürgermeister, in der Folgezeit zum Ehrenbürger ernannt.<ref Name="chronik1981-2006"/><ref>{{Internetquelle |url=http://www.hainfeld.de/landesehrennadel-fuer-bruno-koch-aus-hainfeld/ |titel=Landesehrennadel für Bruno Koch aus Hainfeld |werk=Hainfeld.de |datum=2015-12-16 |archiv-datum=2015-04-15 |abruf=2016-01-09 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20160428234532/http://www.hainfeld.de/landesehrennadel-fuer-bruno-koch-aus-hainfeld/ |offline=ja}}</ref>
* Horst Schmid (* 1933), von 1987 bis 2004 Ortsbürgermeister, in der Folgezeit zum Ehrenbürger ernannt.<ref name="chronik1981-2006" /><ref>{{Internetquelle |url=http://www.hainfeld.de/landesehrennadel-fuer-bruno-koch-aus-hainfeld/ |titel=Landesehrennadel für Bruno Koch aus Hainfeld |werk=Hainfeld.de |datum=2015-12-16 |offline=1 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20160428234532/http://www.hainfeld.de/landesehrennadel-fuer-bruno-koch-aus-hainfeld/ |archiv-datum=2016-04-28 |abruf=2016-01-09}}</ref>

=== Söhne und Töchter der Gemeinde ===
* [[Alexander Bilabel]] (1856–1935), Richter, Präsident des OLG Zweibrücken


=== Personen, die vor Ort gewirkt haben ===
=== Personen, die vor Ort gewirkt haben ===
* [[Martin Hemmer (Priester)|Martin Hemmer]] (1863–1947), Pfälzer Priester und Prälat (Monsignore) aus [[Niederlustadt]], in der [[Erzbistum Breslau|Erzdiözese Breslau]] tätig, als Flüchtling bei seiner Nichte in Hainfeld gestorben. Sein Grab auf dem örtlichen Friedhof wurde zur Gedenkstätte und zum regelmäßigen Treffpunkt für die Heimatvertriebenen seiner letzten und langjährigen Pfarrei [[Lubomierz#Gemeinde|Schmottseiffen]]/Schlesien.
* [[Martin Hemmer (Priester)|Martin Hemmer]] (1863–1947), Pfälzer Priester und Prälat (Monsignore) aus [[Niederlustadt]], in der [[Erzbistum Breslau|Erzdiözese Breslau]] tätig, als Flüchtling bei seiner Nichte in Hainfeld gestorben. Sein Grab auf dem örtlichen Friedhof wurde zur Gedenkstätte und zum regelmäßigen Treffpunkt für die Heimatvertriebenen seiner letzten und langjährigen Pfarrei [[Lubomierz#Gemeinde|Schmottseiffen]]/Schlesien.
* [[Nikolaus Lauer (Theologe)|Nikolaus Lauer]] (1887–1980), katholischer Theologe, starb vor Ort
* [[Nikolaus Lauer (Theologe)|Nikolaus Lauer]] (1897–1980), katholischer Theologe, starb vor Ort
* Viktor Carl (1925–2007), Autor und Lehrer<ref>{{Internetquelle |url=https://www.brandeins.de/wissen/neuland/die-suedpfalz/viktor-carl-82-heimatforscher-aus-hainfeld/ |titel=Viktor Carl Neuland Südpfalz - brand eins wissen |zugriff=2017-12-22 |sprache=de}}</ref><ref>{{Literatur |Autor=Carl, Viktor. |Titel=Lexikon Pfälzer Persönlichkeiten |Auflage=3., überarb. und erw. Aufl. |Verlag=Hennig Verlag |Ort=Edenkoben |Datum=2004 |ISBN=3-9804668-5-X}}</ref>
* Viktor Carl (1925–2007), Autor und Lehrer<ref>{{Internetquelle |url=https://www.brandeins.de/wissen/neuland/die-suedpfalz/viktor-carl-82-heimatforscher-aus-hainfeld/ |titel=Viktor Carl, 82, Heimatforscher aus Hainfeld |werk=brand eins wissen |abruf=2017-12-22}}</ref><ref>{{Literatur |Autor=Viktor Carl |Titel=Lexikon Pfälzer Persönlichkeiten |Auflage=3., überarb. und erw. Aufl. |Verlag=Hennig Verlag |Ort=Edenkoben |Datum=2004 |ISBN=3-9804668-5-X}}</ref>
* [[Carl Werner Müller]] (1931–2018), Altphilologe, starb vor Ort
* [[Carl Werner Müller]] (1931–2018), Altphilologe, starb vor Ort
* Annette Borell. 1987/1988 [[Pfälzische Weinkönigin]]
* Annette Borell. 1987/1988 [[Pfälzische Weinkönigin]]
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== Weblinks ==
== Weblinks ==
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* [http://www.hainfeld.de/ Internetpräsenz der Ortsgemeinde Hainfeld]
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Aktuelle Version vom 9. Oktober 2024, 20:54 Uhr

Wappen Deutschlandkarte
Hainfeld (Pfalz)
Deutschlandkarte, Position der Ortsgemeinde Hainfeld hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 15′ N, 8° 6′ OKoordinaten: 49° 15′ N, 8° 6′ O
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Landkreis: Südliche Weinstraße
Verbandsgemeinde: Edenkoben
Höhe: 182 m ü. NHN
Fläche: 6,24 km2
Einwohner: 895 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 143 Einwohner je km2
Postleitzahl: 76835
Vorwahl: 06323
Kfz-Kennzeichen: SÜW
Gemeindeschlüssel: 07 3 37 036
Adresse der Verbandsverwaltung: Poststraße 23
67480 Edenkoben
Website: www.hainfeld.de
Ortsbürgermeisterin: Ute Schweig
Lage der Ortsgemeinde Hainfeld im Landkreis Südliche Weinstraße
KarteKirrweiler (Pfalz)Kirrweiler (Pfalz)Kirrweiler (Pfalz)MaikammerSankt Martin (Pfalz)Herxheim bei Landau/PfalzHerxheimweyherRohrbach (Pfalz)InsheimBornheim (Pfalz)Essingen (Pfalz)Hochstadt (Pfalz)Offenbach an der QueichBilligheim-IngenheimBirkweilerBirkweilerBöchingenBöchingenBöchingenEschbach (Pfalz)FrankweilerFrankweilerGöcklingenHeuchelheim-KlingenIlbesheim bei Landau in der PfalzIlbesheim bei Landau in der PfalzImpflingenKnöringenLeinsweilerRanschbachSiebeldingenSiebeldingenWalsheimWalsheimWalsheimBad BergzabernBarbelrothBirkenhördtBöllenbornDierbachDörrenbachGleiszellen-GleishorbachHergersweilerKapellen-DrusweilerKapsweyerKlingenmünsterNiederhorbachNiederotterbachOberhausen (bei Bad Bergzabern)OberotterbachOberschlettenbachPleisweiler-OberhofenSchweigen-RechtenbachSchweighofenSteinfeld (Pfalz)VorderweidenthalAlbersweilerAlbersweilerAnnweiler am TrifelsAnnweiler am TrifelsDernbach (Pfalz)EußerthalGossersweiler-SteinMünchweiler am KlingbachRamberg (Pfalz)RinnthalSilz (Pfalz)VölkersweilerWaldhambach (Pfalz)WaldrohrbachWernersbergAltdorf (Pfalz)Altdorf (Pfalz)Altdorf (Pfalz)Böbingen (Pfalz)Böbingen (Pfalz)Böbingen (Pfalz)BurrweilerBurrweilerEdenkobenEdenkobenEdesheimEdesheimEdesheimEdesheimFlemlingenFlemlingenFlemlingenFreimersheim (Pfalz)GleisweilerGleisweilerGommersheimGommersheimGommersheimGroßfischlingenHainfeld (Pfalz)Hainfeld (Pfalz)Hainfeld (Pfalz)KleinfischlingenRhodt unter RietburgRhodt unter RietburgRoschbachRoschbachVenningenVenningenVenningenWeyher in der PfalzWeyher in der PfalzLandau in der PfalzLandau in der PfalzLandau in der PfalzLandkreis GermersheimRhein-Pfalz-KreisLandkreis Bad DürkheimNeustadt an der WeinstraßeLandkreis Bad DürkheimLandkreis KaiserslauternLandkreis SüdwestpfalzFrankreich
Karte
Blick auf Hainfeld vom Annaberg aus, im Hintergrund Edesheim

Hainfeld ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Südliche Weinstraße in Rheinland-Pfalz und gehört zur Verbandsgemeinde Edenkoben.

Die Ortsgemeinde liegt fünf Kilometer südwestlich von Edenkoben zwischen der Haardt, wie der Ostrand des Pfälzerwaldes genannt wird und dem Rhein in der Region Weinstraße. Zur Gemeinde gehören zudem zwei Exklaven im Pfälzerwald. Zu Hainfeld gehört zusätzlich der Wohnplatz Mittelmühle.[2] Nachbargemeinden sind – im Uhrzeigersinn – Rhodt unter Rietburg, Edesheim, Roschbach, Flemlingen, Burrweiler und Weyher in der Pfalz. Die eine Exklave grenzt im Uhrzeigersinn – einschließlich Exklaven – an Ramberg, Weyher in der Pfalz, Edesheim und Burrweiler. Die weiter westlich liegende grenzt an Edenkoben, Edesheim, Burrweiler, Roschbach, Flemlingen, Landau in der Pfalz, Weyher in der Pfalz, Edesheim und Rhodt unter Rietburg.

Auf der Gemarkung der weiter östlich liegenden Exklave befindet sich die Nordseite des Roßberg. Die zweite Exklave liegt weiter nordwestlich und umfasst unter anderem die Nordflanke des 566 Meter hohen Pfaffenkopf, die Nordwestflanke des 581,3 m hohen Hermeskopf und die Südflanke des 455,5 m hohen Birkenkopfs.

Mitten durch das Siedlungsgebiet verläuft in West-Ost-Richtung der Modenbach. Vor Ort mündet in diesen von rechts der Lützelbach. Die östliche Exklave wird im Osten durch den Ziegelbach begrenzt. Innerhalb der an anderen entspringt der Kohlbach.

Der Ort wurde erstmals 781 im Güterverzeichnis des Klosters Lorsch unter dem Namen Stratfeld erwähnt. Bereits damals war Weinanbau eine wichtige Erwerbsquelle. Vom 15. bis Ende des 18. Jahrhunderts gehörte der Ort dem Hochstift Speyer und unterstand dort dem Amt Edesheim. In den Jahren 1621 und 1651 erfolgten kriegsbedingte Zerstörungen.

Im Jahr 1673 wurde der Ort von den Franzosen besetzt. Damals kam es zu einem Anschlag auf die französischen Soldaten, nach dem die Dorfbewohner in der Region als die „Seselmörder“ bzw. „Seselmesser“ bezeichnet wurden. Frankreich besetzte den Ort erneut 1779 und, nach einer kurzen preußischen Besetzung, 1793.

Von 1798 bis 1814, als die Pfalz Teil der Französischen Republik (bis 1804) und anschließend Teil des Napoleonischen Kaiserreichs war, war Heimfelden – so der damalige Ortsname – in den Kanton Edenkoben eingegliedert und unterstand der Mairie Weyer. 1815 hatte der Ort insgesamt 690 Einwohner. Im selben Jahr wurde er Österreich zugeschlagen. Bereits ein Jahr später wechselte der Ort wie die gesamte Pfalz in das Königreich Bayern. Von 1818 bis 1862 gehörte die Gemeinde dem Landkommissariat Landau an; aus diesem ging das Bezirksamt Landau hervor.

Ab 1939 war der Ort Bestandteil des Landkreises Landau in der Pfalz. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Hainfeld innerhalb der französischen Besatzungszone Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland-Pfalz. Im Zuge der ersten rheinland-pfälzischen Verwaltungsreform wechselte der Ort am 7. Juni 1969 in den neu geschaffenen Landkreis Landau-Bad Bergzabern, der 1978 in Landkreis Südliche Weinstraße umbenannt wurde. 1972 wurde Hainfeld der ebenfalls neu gebildeten Verbandsgemeinde Edenkoben zugeordnet.

Konfessionsstatistik

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Ende des Jahres 2013 waren 61,4 % der Einwohner katholisch und 19,6 % evangelisch. Die übrige 19,0 % gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder waren konfessionslos.[3] Die Zahl der Katholiken ist seitdem gesunken. Ende November 2021 hatten 49,8 % der Einwohner die katholische Konfession und 19,6 % die evangelische. 30,6 % gehörten entweder einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder waren konfessionslos.[4]

Der Gemeinderat in Hainfeld besteht aus zwölf Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 9. Juni 2024 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und der ehrenamtlichen Ortsbürgermeisterin als Vorsitzender.[5]

Ute Schweig wurde am 27. August 2024 Ortsbürgermeisterin von Hainfeld.[6] Bei der Direktwahl am 9. Juni 2024 war sie als einzige Bewerberin mit einem Stimmenanteil von 79,7 % für fünf Jahre gewählt worden.[7]

Schweigs Vorgänger Wolfgang Schwarz von der SPD hatte das Amt seit 2004 inne und kandidierte 2024 nicht erneut.[6] Seine Vorgänger waren Horst Schmid und der 1987 verstorbene Hermann Hundemer.[8]

Wappen von Hainfeld
Wappen von Hainfeld
Blasonierung: „In Blau ein durchgehendes silbernes Kreuz, belegt mit einem schwarzen Gemarkungszeichen in Form eines mit dem oberen Arm nach oben verlängerten und nach rechts mit einem Widerhaken besetzten Kreuzes in einem Kreis, oben rechts bewinkelt von einer goldenen Traube.“[9]
Wappenbegründung: Es wurde 1961 vom Mainzer Innenministerium genehmigt und enthält neben dem Gemarkungszeichen, das auf ein Siegel von 1742 zurückgeht, das Kreuz des Hochstifts Speyer.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Kulturdenkmäler

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Denkmalzone Ortskern

Der Ortskern ist als Denkmalzone ausgewiesen. In ihm befinden sich zahlreiche historische Gebäude im Stil der Renaissance, des Rokoko und des Barock. Hinzu kommen außerdem zahlreiche Einzelobjekte, die unter Denkmalschutz stehen. Als das Wahrzeichen gilt die Kirche mit einem im Jahr 1886 umgestalteten Turm. Der Röhrenbrunnen stammt aus dem Jahr 1561.

Auf Gemarkung von Hainfeld befinden sich mit der Dorflinde im Siedlungsgebiet und in einer Edelkastanie in der einen Waldexklave insgesamt zwei Naturdenkmale. Das gesamte Gemeindegebiet – einschließlich des Bereichs jenseits des Pfälzerwaldes mit Bebauung samt umliegender Weinberge – ist Bestandteil des Naturpark Pfälzerwald, der wiederum zum grenzüberschreitenden Biosphärenreservat Pfälzerwald-Vosges du Nord gehört.

Veranstaltungen

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2006 war Hainfeld Eröffnungsort des Erlebnistags Deutsche Weinstraße; das Motto lautete „Kulinarische Pfalz“.

Wirtschaft und Infrastruktur

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Schild einer Gaststätte in Hainfeld

Hauptwirtschaftszweig der Ortsgemeinde ist der Weinbau.[10] Als solche ist sie Teil des Weinanbaugebiets Pfalz. Vor Ort befinden sich die Einzellagen Kapelle[11] (mit der Sublage Kastanienberg[12]), Kirchenstück[13] und Letten[14]. Im Ort selbst befinden sich außerdem zahlreiche alte Winzerhäuser. Im Zuge der Haingeraide war Hainfeld an der sogenannten dritten Haingeraide beteiligt, die in der frühen Neuzeit aufgelöst und die teilweise der Gemeinde unterstellt wurde.

Durch Hainfeld führte von 1913 bis 1953 die Pfälzer Oberlandbahn.

Außerdem verlaufen die Landesstraßen 507 und 512 durch die Gemeinde. Erstere verbindet sie mit Birkweiler und Speyer und letztere mit Landau sowie Neustadt. Die Kreisstraße 56 führt nach Roschbach. Der Ort ist über die von PalatinaBus betriebenen Buslinien 500 und 501 des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar an das Nahverkehrsnetz angebunden, die beide nach Landau und Neustadt führen.

Durch Hainfeld verlaufen die Deutsche Weinstraße und der Radweg Deutsche Weinstraße. Außerdem ist der Ort westlicher Ausgangspunkt des Radwegs Vom Rhein zum Wein.

Persönlichkeiten

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  • Schwester Agapita (1908/09–1988) wurde wegen ihrer langjährigen Verdienste um das Wohl der Hainfelder Bürger 1983 zur Ehrenbürgerin gewählt.[8]
  • Horst Schmid (* 1933), von 1987 bis 2004 Ortsbürgermeister, in der Folgezeit zum Ehrenbürger ernannt.[8][15]

Söhne und Töchter der Gemeinde

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Personen, die vor Ort gewirkt haben

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Commons: Hainfeld – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 31. Dezember 2023, Landkreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
  2. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile. Stand: Februar 2022. S. 154 (PDF; 3,3 MB).
  3. KommWis, Stand: 31. Dezember 2013
  4. Gemeindestatistik Hainfeld, abgerufen am 26. Dezember 2021
  5. Bekanntmachung des Ergebnisses der Wahl zum Gemeinderat Hainfeld am 9. Juni 2024. In: Amtsblatt VG Edenkoben, Ausgabe 26/2024. Linus Wittich Medien GmbH, Höhr-Grenzhausen, abgerufen am 8. September 2024.
  6. a b Konstituierende Sitzung des Gemeinderates Hainfeld. In: Amtsblatt VG Edenkoben, Ausgabe 36/2024. Linus Wittich Medien GmbH, Höhr-Grenzhausen, abgerufen am 8. September 2024.
  7. Hainfeld, Ortsbürgermeisterwahl (Gemeinde) 09.06.2024. In: Kommunalwahlergebnisse Hainfeld. Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz, abgerufen am 8. September 2024.
  8. a b c Arno Lentz: Hainfeld 1981-2006. Abgerufen am 13. April 2020.
  9. Karl Heinz Debus: Das große Wappenbuch der Pfalz. Neustadt an der Weinstraße 1988, ISBN 3-9801574-2-3.
  10. Lergenmüllers Pfalz-Rheingau-Cuvée (Memento vom 29. April 2013 im Webarchiv archive.today) Die Rheinpfalz vom 7. Februar 2013
  11. Hainfelder Kapelle - Eintrag auf Weinlagen-Info.de, abgerufen am 28. Januar 2024.
  12. Hainfelder Kastanienberg - Eintrag auf Weinlagen-Info.de, abgerufen am 26. Januar 2024.
  13. Hainfelder Kirchenstück - Eintrag auf Weinlagen-Info.de, abgerufen am 28. Januar 2024.
  14. Hainfelder Letten - Eintrag auf Weinlagen-Info.de, abgerufen am 28. Januar 2024.
  15. Landesehrennadel für Bruno Koch aus Hainfeld. In: Hainfeld.de. 16. Dezember 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 28. April 2016; abgerufen am 9. Januar 2016.
  16. Viktor Carl, 82, Heimatforscher aus Hainfeld. In: brand eins wissen. Abgerufen am 22. Dezember 2017.
  17. Viktor Carl: Lexikon Pfälzer Persönlichkeiten. 3., überarb. und erw. Auflage. Hennig Verlag, Edenkoben 2004, ISBN 3-9804668-5-X.