„Ulrike Rößler“ – Versionsunterschied

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== Schach ==
== Schach ==
Ulrike Heymann wurde Vizemeisterin bei der DDR-Bestenermittlung der Mädchen AK 11/12 1990 in [[Gräbendorf]]<ref>''Norbert Schätzke: Titel AK 11/12 zum 20.Mal'' in [[Schach (Zeitschrift)|Schach]] 10/1990, S. 47</ref> sowie bei der ''Deutschen Meisterschaft U15w'' 1992 in [[Stadthagen]].<ref>{{Webarchiv|url=https://www.teleschach.com/dsj/dsj-dm92.htm#u15w |wayback=20201103224542 |text=Deutsche Meisterschaft U15w, Stadthagen 1992 }} auf [[TeleSchach]]</ref>
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=== Erfolge ===
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=== Vereine ===
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Sie spielte in der [[Schachbundesliga (Deutschland)|deutschen Schachbundesliga der Frauen]] von 1992 bis 1994 für den [[Post SV Dresden]], in der Saison 1997/98 und von 1999 bis 2006 für den [[Dresdner SC]] (der 1994 den Startplatz von Post SV Dresden übernahm); mit diesem gewann sie [[Schachbundesliga 1999/2000 (Frauen)|2000]], [[Schachbundesliga 2001/02 (Frauen)|2002]] und [[Schachbundesliga 2005/06 (Frauen)|2006]] den Titel, von 2006 bis 2009 für den [[USV TU Dresden]], an den 2006 die Startberechtigung des Dresdner SC überging, und seit 2017 für den [[SV 1920 Hofheim]]. Im allgemeinen Spielbetrieb spielt Rößler für den ''SC 1994 Oberland'' aus [[Leutersdorf (Oberlausitz)|Leutersdorf]].
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* [https://www.365chess.com/players/Ulrike_Roessler Nachspielbare Partien von Ulrike Rößler] auf 365Chess (englisch)
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Aktuelle Version vom 3. Dezember 2024, 10:22 Uhr

Ulrike Rößler (2010)
Verband Deutschland Deutschland
Geboren 9. August 1977
Titel Internationale Meisterin der Frauen (2000)
Aktuelle Elo‑Zahl 2052 (Dezember 2024)
Beste Elo‑Zahl 2221 (Juli 2003 bis April 2004)
Karteikarte bei der FIDE (englisch)

Ulrike Rößler (geborene Heymann; * 9. August 1977) ist eine deutsche Schachspielerin. Sie erhielt von der FIDE im Jahr 2000 den Titel Internationale Meisterin der Frauen (WIM).[1]

Ulrike Heymann wurde Vizemeisterin bei der DDR-Bestenermittlung der Mädchen AK 11/12 1990 in Gräbendorf[2] sowie bei der Deutschen Meisterschaft U15w 1992 in Stadthagen.[3]

Ulrike Rößler gewann die deutsche Schnellschachmeisterschaft der Frauen 2018 in Gladenbach.

Sie spielte in der deutschen Schachbundesliga der Frauen von 1992 bis 1994 für den Post SV Dresden, in der Saison 1997/98 und von 1999 bis 2006 für den Dresdner SC (der 1994 den Startplatz von Post SV Dresden übernahm); mit diesem gewann sie 2000, 2002 und 2006 den Titel, von 2006 bis 2009 für den USV TU Dresden, an den 2006 die Startberechtigung des Dresdner SC überging, und seit 2017 für den SV 1920 Hofheim. Nach dem Abstieg spielte Ulrike Rößler mit Hofheim noch in der 2. Bundesliga und dann in der Saison 2023/24 für Weißblau Allianz Leipzig erneut in der höchsten Spielklasse.

Im allgemeinen Spielbetrieb spielt Rößler für den SC 1994 Oberland aus Leutersdorf.

Nach ihrem Studium unterrichtet sie an den Evangelischen Zinzendorfschulen Herrnhut.

Commons: Ulrike Rößler – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Willy Iclicki: FIDE Golden book 1924–2002, Euroadria, Slovenia, 2002, S. 122
  2. Norbert Schätzke: Titel AK 11/12 zum 20.Mal in Schach 10/1990, S. 47
  3. Deutsche Meisterschaft U15w, Stadthagen 1992 (Memento vom 3. November 2020 im Internet Archive) auf TeleSchach