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Mit ''Piece Of Me'' erreichte Spears in Irland #1 der Charts. Es ist somit der siebte Nr.1-Hit der Sängerin dort, was zuvor keiner anderen Künstlerin gelungen ist.<ref>http://www.irma.ie/aucharts.asp)</ref>
Mit ''Piece Of Me'' erreichte Spears in Irland #1 der Charts. Es ist somit der siebte Nr.1-Hit der Sängerin dort, was zuvor keiner anderen Künstlerin gelungen ist.<ref>http://www.irma.ie/aucharts.asp)</ref>
In Asien konnte sich Britney mit ihrer neuen Single ebenfalls Platz #1 sichern.<ref>http://www.mtvasia.com</ref>
In Asien konnte sich Britney mit ihrer neuen Single ebenfalls Platz #1 sichern.<ref>http://www.mtvasia.com</ref>
Für ''Blackout'' bekam sie bei den [[NRJ Music Awards]] am 25.01.08 einen Award für das beste internationale Album.<ref>http://www.britneyland.de</ref>
Für ''Blackout'' bekam sie bei den [[NRJ Music Awards]] am 26.01.08 einen Award für das beste internationale Album.<ref>http://www.britneyland.de</ref>


==== Erfolge ====
==== Erfolge ====

Version vom 28. Januar 2008, 14:22 Uhr

Britney Spears (2003)

Britney Jean Spears (* 2. Dezember 1981 in McComb, Mississippi) ist eine US-amerikanische Popsängerin, Schauspielerin und Designerin. Sie ist die erste weibliche Künstlerin die es mit vier Alben in Folge auf Nummer Eins der US-amerikanischen Charts geschafft hat.[1] Dabei handelt es sich um ihre ersten vier Alben.

Biografie

Spears ist das mittlere von drei Kindern des Bauunternehmers James Parnell Spears und der Lehrerin Lynne Irene Bridges. Spears hat einen älteren Bruder namens Bryan und eine jüngere Schwester namens Jamie Lynn. Sie wuchs in Kentwood, Louisiana, auf.

Spears drehte bereits als Kind Werbespots und nahm an Talentwettbewerben teil. Bekannt wurde sie als Moderatorin des New Mickey Mouse Club des US-amerikanischen Senders Disney Channel. Dort arbeitete sie zusammen mit Christina Aguilera und Justin Timberlake.

Karriere

1999: Erfolgreiches Debüt

Spears’ Debütalbum …Baby One More Time erschien 1999 und erreichte auf Anhieb Platz 1 in den US-Billboard Charts, was vor Spears noch keiner Künstlerin gelungen war, genauso erreichte es u. a. in den United World Charts, Deutschland, Österreich, der Schweiz, Australien, Kanada sowie Mexiko Platz 1 der jeweiligen Album-Charts und verkaufte sich bislang weltweit über 25 Mio. Mal[2]; die gleichnamige Single war ein Nummer-1-Hit in über vierzig Ländern, auch in Deutschland. Die nachfolgenden Auskopplungen, Sometimes, (You Drive Me) Crazy (The Stop! Remix) und in Europa Born To Make You Happy, waren ebenfalls kommerziell sehr erfolgreich.

2000–2002: Aufbau der internationalen Karriere

Das nächstes Album, Oops!… I Did It Again (2000), war ein ähnlich großer Erfolg (20 Mio. verkaufte Einheiten[3]). Die Singleauskopplungen des zweiten Albums erreichten wieder hohe Chartsplatzierungen, mit der zweiten Single, Lucky, landete Spears in Deutschland ihren zweiten Nummer-1-Hit.

Ihr drittes Album Britney (2001) erreichte zwar ebenfalls Platz 1 in den Billboard Charts und zahlreichen anderen Ländern (u. a. Deutschland), wurde jedoch nicht mehr so häufig verkauft wie seine Vorgänger. Im Gegensatz zu seinen Vorgängern arbeitete Spears an Britney mit unterschiedlicheren Produzenten zusammen. Neben der Sängerin und Songwriterin Dido und dem schwedischen Produzenten und Komponisten Max Martin schrieb und produzierte das Hip-Hop-Duo The Neptunes, bestehend aus Chad Hugo und Pharrell Williams, zwei der Lieder des Albums, I´m A Slave 4 U und Boys. Beide Lieder wurden veröffentlicht. Letzteres wurde jedoch zu einer neuen Version nochmal aufgenommen und erschien als eine Kollaboration mit Pharrell Williams unter dem Titel Boys (CO-ED Remix). Zum ersten Mal wagte sich Spears somit an einem neuen Sound, so dass auf ihrem dritten Studioalbum neben Pop auch Rock, R&B sowie Hip-Hop-Elemente zu hören waren.

Ihr Film Crossroads spielte weltweit etwa 60 Mio. Dollar ein. Sowohl der Film als auch sein Drehbuch wurden für die Goldene Himbeere nominiert. Spears wurde mit ihrem Filmpartner Anson Mount als schlechtestes Leinwandpaar sowie als schlechteste Schauspielerin des Jahres nominiert und gewann die Himbeere als schlechteste Schauspielerin.

Nach dem dritten Album beendete Spears ihre Zusammenarbeit mit dem schwedischen Komponisten und Produzenten Max Martin, der bis zu diesem Zeitpunkt die Hits (Baby One More Time, (You Drive Me) Crazy, Lucky, Oops …, Stronger) geschrieben hatte, und wandte sich anderen Partnern zu.

2003–2004: Imagewechsel und neuer Sound

Im Frühjahr 2003 erregte eine Meldung Aufsehen, wonach Spears im Rahmen einer Valentinstagsparty sämtliche Mitglieder ihrer Crew dazu brachte, sich - ihrem Beispiel folgend - ein Brustwarzenpiercing stechen zu lassen. Während der MTV Video Music Awards im August 2003 kam es während der Eröffnungsperformance mit Madonna und Christina Aguilera zu jeweils einem Kuss der Jüngeren mit der „Queen of Pop“. In den Medien sorgte jedoch nur der Kuss mit Britney Spears für Sensationsmeldungen.[4]

Im November 2003 erschien nach einer kreativen Pause Spears viertes Album In the Zone. Stilistisch unterscheidet sich das Album stark von seinen Vorgängern, da die Musikrichtung Pop nicht mehr dominiert. Vielmehr ist es eine Mischung von vielen Stilen, wie R&B, Hip-Hop sowie Dance-Pop.

Als erste Single aus In The Zone wurde Me Against the Music, eine Zusammenarbeit mit Madonna, ausgekoppelt. Besonders in Australien und Großbritannien entwickelte sich das Lied zu einem Erfolg und kam auf Platz Eins der Hitparade, erreichte aber auch in vielen anderen Ländern hohe Chartspositionen.

Die erfolgreichste Single aus dem vierten Album wurde Toxic (zweite Auskopplung). Das Lied markiert nach … Baby One More Time Spears bislang größten Hit, u. a. erreichte der Song in vierzehn Ländern den ersten Platz und Spears bekam durch das Lied auch ihren ersten Grammy Award in der Kategorie Best Dance Recording. Auch die nächste Single Everytime, eine von Spears geschriebene Ballade, wurde kommerziell erfolgreich.

Das von R. Kelly geschriebene und produzierte Lied Outrageous sollte international als vierte und letzte Single aus In the Zone veröffentlicht werden. Bei den Dreharbeiten zum Video des Liedes verletzte sich Spears am Knie und musste operiert werden. Daher ist das Video nie fertig geworden und Pläne der Veröffentlichung von Outrageous wurden verworfen. Lediglich in den USA erschien die Single, durch fehlende Promotion konnte sich der Titel in den Hitparaden jedoch nicht wirklich durchsetzen und erreichte lediglich Platz 79.


Am 3. Januar 2004 heiratete Spears ihren langjährigen Freund Jason Allen Alexander in Las Vegas (USA). Die Ehe wurde jedoch innerhalb von 58 Stunden annulliert. Dieser „Rekord“ wurde ins Guinness-Buch der Rekorde eingetragen.

Am 18. September 2004 heiratete Spears den vier Jahre älteren Kevin Federline in Los Angeles. Der frühere Background-Tänzer von Spears, der auch schon für Justin Timberlake gearbeitet hatte, hat bereits zwei Kinder mit der Schauspielerin Shar Jackson. Zwei Jahre darauf, am 7. November 2006, beantragte Britney die Scheidung; als Grund gab sie „unüberbrückbare Differenzen“ an.

Im November 2004 erschien Spears bislang erstes Greatest-Hits-Album mit dem Titel Greatest Hits: My Prerogative. Neben den größten Hits enthält das Album zwei neue Lieder, My Prerogative und Do Somethin’, welche beide in dieser Reihenfolge veröffentlicht wurden, wobei Do Somethin’ nur in Europa erschien, jedoch durch viele Downloads auch in den amerikanischen Charts auftauchte.

2005–2008: Privates Glück, Eskapaden und Skandale

Am 14. September 2005 wurde Spears’ und Federlines erster Sohn, Sean Preston Spears Federline, in Santa Monica geboren. Ein halbes Jahr nach der Geburt wurde eine Skulptur mit dem Titel Monument to Pro-Life: The Birth of Sean Preston des Bildhauers Daniel Edwards im New Yorker Museum MoMa/P.S.1 ausgestellt. Sie zeigt die hochschwangere Spears, nackt auf einem Bärenfell kniend. Die Statue sorgte für Kontroversen, insbesondere zwischen Abtreibungsgegnern und -befürwortern.[5]

Im November 2005 erschien ohne jegliche Promotion B In The Mix: The Remixes. Für das Remix-Album wurden alte Hits von Spears von diversen DJs und Produzenten neu abgemischt.

Am 12. September 2006 kam Spears' zweiter Sohn, Jayden James Spears Federline, in Los Angeles zur Welt.

Im Dezember 2006 sorgte Spears für Schlagzeilen, als sie sich wiederholt im angetrunkenen Zustand und ohne Unterwäsche in der Öffentlichkeit zeigte. Dabei präsentierte sie ihren Genitalbereich beim Aussteigen aus Autos und bot umstehenden Paparazzi zahlreiche Gelegenheit, diesen abzulichten.[6] Für weitere Schlagzeilen sorgte sie, als sie sich in einem Friseursalon in Los Angeles ihren Kopf kahl rasieren und sich kurz darauf in einem Tatoo-Laden am Nacken und am rechten Unterarm Tätowierungen anbringen ließ.[7]

Im Februar 2007 begab sich Britney Spears in das auf Suchttherapien spezialisierte Rehabilitationszentrum Promises in Malibu (Kalifornien), das sie jedoch nach Auskunft der US-Fernsehshow «Extra» und der Webseite TMZ.com bereits nach einem Tag wieder verließ.[8] Am darauffolgenden Donnerstag begab sich Spears erneut in die Entzugsklinik und sagte eine ursprünglich für Donnerstag geplante Anhörung im Sorgerechtsstreit zwischen Spears und ihrem Noch-Ehemann Kevin Federline ab. Laut TMZ gab Spears' Ex-Ehemann ihr nun eine letzte Chance. Sollte sie die Therapie erneut vorzeitig beenden, drohte Federline, sofort vor Gericht um das alleinige Sorgerecht für die gemeinsamen Söhne zu kämpfen.

Im September 2007 erhielt Britney Spears Hausverbot im exklusiven Prominenten-Hotel Chateau Marmont in West Hollywood, nachdem sie sich im Hotel-Restaurant Essen ins Gesicht schmierte.[9]

Am 1. Oktober 2007 verlor Britney Spears schließlich das alleinige Sorgerecht für die gemeinsamen Kinder an Kevin Federline.[10] Am 3. Oktober 2007 gestand das Gericht ihr das Besuchsrecht unter Aufsicht zu;[11] diese Entscheidung wurde am 30. Oktober 2007 bestätigt.[12]

Am 3. Januar 2008 wurde Britney Spears aus noch unbekannten Gründen mit Blaulicht ins ’Cedars-Sinai Medical Center’ in Los Angeles eingeliefert. Die Popsängerin hatte sich zuvor mit ihren Kindern in ihrer Villa in Los Angeles verbarrikadiert und wurde von der Polizei belagert. Helikopter, Polizeiwagen, Feuerwehr- und Krankenwagen waren vor Ort, nachdem ein Notruf eingegangen war, in dem es "um einen Sorgerechtsstreit ging, den wir friedlich zu lösen versuchen", so ein Beamter. Nach Stunden wurde sie auf einer Trage aus der Villa geholt.[13][14][15] Am 4. Januar 2008 wurde Britney Spears gerichtlich mit vorläufiger Wirkung bis zum 14. Januar, also bis zur nächsten Verhandlung, das Besuchsrecht für ihre Kinder entzogen.[16]

2007–2008: Musikalische Rückkehr

Spears verließ das Rehabilitationszentrum, in das sie sich im Februar 2007 begeben hatte (s.o.), nach etwa vierzig Tagen und fing wieder an, sich für ihr musikalisches Comeback vorzubereiten. Neben intensiven Tanztraining, um körperlich wieder in Form zu kommen, arbeitete sie nach eigenen Angaben weiterhin hart an ihrem fünften Studioalbum. Dabei bestätigten mehrere Produzenten die Zusammenarbeit mit Spears, wie zum Beispiel Ne-Yo, Sean Garrett, Pharrell Williams, der Rapper T-Pain und das Produzentenduo Bloodshy & Avant, die für Spears kommerziell erfolgreichen Song Toxic verantwortlich sind. Außerdem befand sich die Sängerin auf einer "Mini-Club-Tour" durch die USA; u.a. trat sie in Las Vegas und Los Angeles auf und performte jeweils fünf Songs.

Auf ihrer offiziellen Webpräsenz ließ Spears die Mitglieder des Fanclubs entscheiden, welchen Titel das im Oktober erschienene fünfte Studioalbum tragen solle; u.a. standen Titel wie What if the Joke is On You, Integrity, Down Boy sowie Dignity zur Auswahl. Im September behaupten mehrere Quellen, Spears neues Album solle den Titel Piece Of Me, nach einer gleichnamigen Single benannt, tragen. Trotz der Auswahl für die Mitglieder des Fanclubs entschieden sich Spears und ihre Plattenfirma für den Titel Blackout. Ein Sprecher der Plattenfirma erklärte die Bedeutung des Titels: Negative Gefühle und Erinnerungen sollen "ausgeschaltet" werden, lediglich auf die Musik solle man sich konzentrieren. Zudem gibt es eine Single zur Abrechnung mit ihrem Ex-Mann Kevin Federline, Why Should I Be Sad. [17]

Die erste Single aus Spears' fünften Album trägt den Titel Gimme More (Veröffentlichung: 26. Oktober). Produziert wurde der Song von Nate „Danja“ Hills, der als Timbalands rechte Hand gemeinsam u.a. Songs für Justin Timberlake (u.a. SexyBack, What Goes Around...) und Nelly Furtado (u.a. Promiscuous) produziert hat. Der Song ist im R&B- / Dance-Pop-Bereich einzuordnen. Gimme More war bei der Radioveröffentlichung so gefragt, dass er in die US Airplay Charts innerhalb von 12 Stunden auf Platz 80 einstieg. So früh schaffte es bisher noch kein Song in der Geschichte in die Radio-Charts. Nach 48 Stunden stand er sogar schon auf Platz 40. Die Tendenz war weiterhin ansteigend, bis Gimme More Platz 17 erreichte.[18] Innerhalb von 5 Tagen hatten schon über 1.200.000 Menschen eine der inoffiziellen Versionen des Songs bei Youtube gehört. Es war damit das meist gesehene Video dieser Woche. [19] Am 9. September performte Spears bei den MTV Video Music Awards 2007, sie stellte dem Publikum dort Gimme More vor und wollte mit ihrer Darbietung ihr Comeback beginnen. Jedoch äußerte die Mehrheit der Kritiker Enttäuschung über ihr Erscheinungsbild und ihre Performance. Gut eine Woche später stand Spears aufgrund des Sorgerechtstreits um ihre beiden Söhne vor Gericht, wobei ihr Ex-Bodyguard gegen sie aussagen sollte, das Gericht und Spears Anwältin jedoch diesen als unglaubwürdig bezeichneten und ihn nicht mal in den Zeugenstand rief. Trotzdem musste sich Spears aufgrund der Aussage des Ex-Bodyguards weiteren Alkohol- und Substanztests unterziehen, welche alle negativ ausfielen.[20] Diese Tatsache wurden in der Presse jedoch oft falsch dargestellt, was zu Protesten von Seiten der Fans führte.

Spears' Single Gimme More stieg nur dank Airplay auf #68 der amerikanischen Single-Charts ein. Am 2. Oktober wurde die Single in Nordamerika zum Download veröffentlicht und stieg noch am selben Tag bei iTunes auf #1 ein. Durch diese hohe Chartplatzierung stieg Gimme More in den Billboard Hot 100 von #68 auf #3.[21] Somit ist die Single in den USA nach ...Baby One More Time die kommerziell erfolgreichste Single, die Spears je veröffentlicht hat. Außerdem stieg die Single auf #1 der Kanada Hot 100 ein. Nach nur vier Wochen erreichte die Single in den USA nun auch Gold-Status.[22]

Am 26. Oktober 2007 erschien in Europa Spears fünftes Studioalbum Blackout, die weltweite Veröffentlichung ist für den 30. Oktober angesetzt. Das Zwölf-Tracks-Starke Album erhielt bislang durchweg sehr positive Kritiken; so bezeichnet die International Herald Tribune, eine internationale, englischsprachige Tageszeitung, Blackout als das beste Album ihrer Karriere.[23]

Nachdem in den USA kurzfristig eine Charts-Reform vorgenommen wurde, konnte Britney Spears in den USA mit ihrem neuesten Album Blackout nicht mehr die Nummer 1 erreichen. Mit knapp 290.000 verkauften Exemplaren in der ersten Woche wäre sie eigentlich auf Platz 1 gelandet, aber das neue Album der Eagles (mehr als 350.000 verkaufte Exemplare in der gleichen Woche, da es sich um eine Doppel-CD handelt, als 700.000 Exemplare gewertet) wurde doch in die Chartsermittlung miteinbezogen, da eigentlich durch den reinen Verkauf bei der Supermarktkette Wal-Mart eine CD bisher nicht für die Charts geltend war. [24]

Piece Of Me wurde offiziell als 2. Singleauskopplung aus Blackout bekannt gegeben, die Radioveröffentlichung war am 27. November 2007, ein dazugehöriges Musikvideo wurde mit einem Budget von $ 500.000 am 27. und 28. November 2007 gedreht.[25] Es ist somit nach Toxic ($ 1.000.000) das teuerste Musikvideo in Spears' Karriere.[26][27] In Deutschland erscheint die Single am 01. Februar 2008.[28] Mit Piece Of Me erreichte Spears in Irland #1 der Charts. Es ist somit der siebte Nr.1-Hit der Sängerin dort, was zuvor keiner anderen Künstlerin gelungen ist.[29] In Asien konnte sich Britney mit ihrer neuen Single ebenfalls Platz #1 sichern.[30] Für Blackout bekam sie bei den NRJ Music Awards am 26.01.08 einen Award für das beste internationale Album.[31]

Erfolge

Ihren großen Erfolge erreichte sie verhältnismäßig jung. Beispiele sind:

  • Mit 17 Jahren belegte sie als jüngste Sängerin in den USA gleichzeitig Platz eins der Album- und Single-Charts.
  • Keinem weiblichen Interpreten außer Spears gelang es, mit vier Studioalben hintereinander auf Platz 1 und mit fünf Studioalben in den Top 2 der amerikanischen Billboard Hot 200 einzusteigen.[32]
  • Bis heute (2007) ist „… Baby One More Time“ das meistverkaufte Debütalbum einer Künstlerin, das je in den USA erschien.[33]
  • Ihr zweites Album „Oops! … I did it again“ verkaufte sich in der ersten Woche allein in den USA 1,3 Millionen Mal und weltweit in der ersten Woche 3,8 Millionen Mal. Dies schaffte vorher und bis dato kein anderer Künstler.[34]
  • Im Zeitraum von 1999 bis 2006 verkaufte kein Interpret mehr Platten als Britney Spears.

Diskografie

Studioalben

Jahr Titel Chart-Position[35] Erstveröffentlichung Verkäufe[36]
DE AT CH USA UK
1999 …Baby One More Time 1 2 1 1 2 12. Januar 1999 25.000.000[37][38]
2000 Oops!… I Did It Again 1 1 1 1 2 16. Mai 2000 20.000.000[39][40]
2001 Britney 1 1 1 1 4 6. November 2001 12.100.000[41]
2003 In the Zone 2 10 6 1 13 18. November 2003 9.000.000[42]
2007 Blackout 10 6 4 2 2 26. Oktober 2007 1.700.000 +[43]

Kompilationen

Jahr Titel Chart-Position[44] Info / Erstveröffentlichung Verkäufe[45]
DE AT CH US UK
2004 Greatest Hits: My Prerogative 4 4 6 4 2 Best-Of-Album / 9. November 2004 6.000.000 [46]
2005 B In The Mix: The Remixes - - - 134 98 Remix-Album / 22. November 2005 1.000.000 [47]

Singles

Jahr Titel Chart-Position[48] Album Verkäufe[49][50]
DE AT CH US UK WELTWEIT
1998 …Baby One More Time 1 1 1 1 1 …Baby One More Time 8.654.000[51]
1999 Sometimes 6 6 7 21 3 3.903.000[52]
1999 (You Drive Me) Crazy 4 10 4 10 5 4.192.000[53]
1999 Born to Make You Happy 1 3 8 3 - 1 3.673.000[54]
2000 From the Bottom of My Broken Heart 2 - - - 11 - 1.000.000
2000 Oops!… I Did It Again 2 2 1 9 1 Oops!… I Did It Again 5.995.000[55]
2000 Lucky 1 1 1 23 5 3.914.000[56]
2000 Stronger 4 4 6 11 7 3.532.000[57]
2001 Don’t Let Me Be the Last to Know 12 7 9 - 12 800.000
2001 I’m a Slave 4 U 3 6 7 27 4 Britney 3.500.000[58]
2001 I’m Not a Girl, Not Yet a Woman 10 3 16 - 2 2.016.000
2001 Overprotected - - - 86 4 2.017.000[59]
2002 I Love Rock ’N Roll 1 7 9 16 - 13 650.000
2002 Anticipating 3 - - - - - 50.000
2002 Boys (The Co-Ed Remix)
(featuring Pharrell Williams)
19 18 20 - 7 810.000
2003 Me Against the Music
(featuring Madonna)
5 12 4 35 2 In the Zone 5.300.000[60][61]
2004 Toxic 4 5 4 9 1 5.355.000[62]
2004 Everytime 4 4 6 15 1 4.118.000[63]
2004 Outrageous 4 - - - 79 - 170.000
2004 My Prerogative 3 7 4 - 3 Greatest Hits: My Prerogative 1.100.000
2005 Do Somethin’ 5 18 21 11 100 6 700.000
2005 Someday (I Will Understand) 4 22 6 8 - - Britney & Kevin: Chaotic 200.000
2007 Gimme More 6 7 8 4 3 3 Blackout 3.083.000 +[64]
2008 Piece of Me 6 7 - - 31[65] 21 2[66] 944.000 +[67]
2008 Hot As Ice [68] - - - - -
Anmerkungen
  • 1 Veröffentlichung nur in Europa und Kanada.
  • 2 Veröffentlichung nur in den USA, Australien, Neu Seeland und Latein Amerika.
  • 3 VÖ nur in Frankreich und Brasilien.
  • 4 Promo Single.
  • 5 Internationale Single, keine VÖ in den USA.
  • 6 Aktuell in den jeweiligen Charts, Höchstpositionen können sich durchaus verändern.
  • 7 Veröffentlichungen stehen noch aus, teilweise nur durch hohe Downloads in die Charts eingestiegen.

DVDs

Jahr Titel Chart-Positionen Anmerkung
US
1999 Time Out With Britney 7 Erstveröffentlichung: 21. Dezember 1999
2001 Live and More! 4 Erstveröffentlichung: 13. Februar 2001
2001 Britney: The Videos 1 Erstveröffentlichung: 20. November 2001
2002 Live from Las Vegas 1 Erstveröffentlichung: 12. Februar 2002
2002 Not a Girl – Crossroads 2 Erstveröffentlichung: 2002
2004 Everytime (DVD-Single) 8 Erstveröffentlichung: 2004
2004 In the Zone 1 Erstveröffentlichung: 6. April 2004
2004 My Prerogative (DVD-Single) - Erstveröffentlichung: 2004
2004 Music Box Biographical (Non-Jive) 3 Erstveröffentlichung: 2004
2004 Greatest Hits: My Prerogative 1 Erstveröffentlichung: 9. November 2004
2005 Britney & Kevin: Chaotic 1 Erstveröffentlichung: 27. September 2005

Remixes

  • 2000: Oops! …I did it again (Limited Edition)
  • 2000: Lucky (Promo Release)
  • 2000: Stronger (US Release)
  • 2001: I'm a slave 4 U (US Release)
  • 2003: Me against the music (US Release)
  • 2004: Everytime
  • 2004: Outrageous (Us/Uk Relaease Vinyl)

Aufnahmen mit anderen Künstlern

  • 1998: I Will Still Love You mit Don Phillip
  • 2001: Boys (Co-Ed Remix) mit Pharrell Williams
  • 2001: What It's Like To Be Me von Justin Timberlake
  • 2003: Me Against The Music mit Madonna
  • 2003: (I Got That) Boom Boom mit Ying Yang Twins
  • 2003: Outrageous von R. Kelly
  • 2003: The Answer von P. Diddy
  • 2003: I Got You mit P. Diddy
  • 2006: Luv the hurt away mit Full Force
  • 2006: Crazy mit Kevin Federline
  • 2007: Sugarfall von Pharrell Williams

Media

  • 2002: Britneys Dance Beat (erhältlich für: PS2, PC, Gameboy Advance)

Filmografie

Literatur

  • 2000: Britney Spears - Vom süßen Girl zum Superstar (Astrid Dobmeier)
  • 2000: Britney for you - (Tom Weiss)
  • 2000: Das Lied der Liebe (Britney & Lynne Spears)
  • 2000: Heart to Heart (Lynne & Britney Spears übersetzt von Sabine)
  • 2000: Britney- English Book (2001 England Release only)
  • 2001: Britney Spears - Der Weg zum Ruhm (Renate Schleitz/Weltbild)
  • 2005: Brave New Girl

Quellen

  1. http://music.yahoo.com/read/story/12064351
  2. http://www.ticketspecialists.com/concert/britney_spears_tickets.htm
  3. http://www.alwayscelebrity.com/music/britney_spears/biography.html
  4. Weltwoche: Britney Spears: Das kranke Spektakel
  5. stern.de: Britney auf allen Vieren
  6. blick.ch: Slipless in Hollywood
  7. SpiegelOnline: Britney rasiert sich Glatze
  8. tagesanzeiger.ch: Spears verlässt Entzugsklinik schon wieder
  9. web.de vom 17. September 2007: „Spears hat Hausverbot im Chateau Marmont“
  10. tmz.com: Britney Spears has lost her kids
  11. tmz.com: K-Fed retains custody - Brit gets visitation
  12. L.A. Superior Court: Entscheidung des Gerichts
  13. RTL: Britney Spears: Sorgerechtsstreit eskaliert
  14. RTL: Britney: Zwangseinweisung
  15. RTL: Britney außer Kontrolle Video (deutsch)
  16. tmz.com: Order in Brit Case -- Visitation Suspended
  17. rautemusik.fm: Britney Spears meldet sich zurück!
  18. [1]
  19. [2]
  20. [3]
  21. [4]
  22. http://www.britneyspears.de/news_ansicht.php?id=3115
  23. [5]
  24. http://www.mediabiz.de/newsvoll.afp?Nnr=243871&Biz=musicbiz&Premium=N&NL=MWD&uid=m36238&py=1
  25. http://www.britney.com/news
  26. http://dlisted.com/node/19224#comments
  27. http://www.heybritneyforums.com/showthread.php?t=1216&page=3
  28. http://www.britneyland.de
  29. http://www.irma.ie/aucharts.asp)
  30. http://www.mtvasia.com
  31. http://www.britneyland.de
  32. http://www.britney.com
  33. http://www.riaa.com/goldandplatinumdata.php?table=tblTop100
  34. http://www.rollingstone.com/artists/britneyspears/articles/story/5921422/oopsshe_sold_13_million_albums
  35. DE, AT, CH, UK und US
  36. http://www.celebspin.com/britney-spears/
  37. http://www.ticketspecialists.com/concert/britney_spears_tickets.htm
  38. http://www.foxnews.com/story/0,2933,195283,00.html
  39. http://www.alwayscelebrity.com/music/britney_spears/biography.html
  40. http://www.ticketspecialists.com/concert/britney_spears_tickets.htm
  41. http://www.ticketspecialists.com/concert/britney_spears_tickets.htm
  42. http://www.ticketspecialists.com/concert/britney_spears_tickets.htm
  43. http://www.mediatraffic.de/albums.htm
  44. DE, AT, CH, US und UK
  45. http://www.celebspin.com/britney-spears
  46. http://www.britney.com/biography
  47. http://www.ticketspecialists.com/concert/britney_spears_tickets.htm
  48. http://www.mariah-charts.com/chartdata/PBritneySpears.htm
  49. http://www.mediatraffic.de/previous.htm
  50. http://www.mediatraffic.de/tracks.htm
  51. http://www.mediatraffic.de/countdown1999.htm
  52. http://www.mediatraffic.de/countdown1999.htm
  53. http://www.mediatraffic.de/countdown1999.htm
  54. http://www.unitedworldchart.de/countdown2000.htm
  55. http://www.unitedworldchart.de/countdown2000.htm
  56. http://www.unitedworldchart.de/countdown2000.htm
  57. http://www.unitedworldchart.de/countdown2001.htm
  58. http://www.unitedworldchart.de/countdown2001.htm
  59. http://www.ukbritney.tv/discography/3britney_02overprotected.php
  60. http://www.mediatraffic.de/singles-2003.htm
  61. http://www.mediatraffic.de/tracks-2004.htm
  62. http://www.mediatraffic.de/tracks-2004.htm
  63. http://www.mediatraffic.de/tracks-2004.htm
  64. http://www.mediatraffic.de/tracks-2007.htm
  65. http://swisscharts.com/showitem.asp?interpret=Britney+Spears&titel=Piece+Of+Me&cat=s
  66. http://uk.launch.yahoo.com/c/uk/single_charts.html
  67. http://www.mediatraffic.de/tracks.htm
  68. http://www.britneyspears.de/news_ansicht.php?id=4468
Commons: Britney Spears – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien