„Adlerwerke“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[ungesichtete Version][ungesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Adler1953 (Diskussion | Beiträge)
Adler1953 (Diskussion | Beiträge)
Zeile 393: Zeile 393:


=== Typentafel ===
=== Typentafel ===
* [http://www.adler-veteranen.de/tech/auto.jpg ADLER Autos]
* [http://www.adler-veteranen.de/tech/auto.jpg ADLER Autos] (Zeitstrahl)


<gallery>
<gallery>

Version vom 29. März 2008, 09:00 Uhr

Kühlerfigur "Adler Standard 6"

Adlerwerke vorm. H. Kleyer AG, ist der Name einer ehemaligen deutschen Maschinenfirma mit Sitz in Frankfurt am Main, die Fahrräder, Autos, Motorräder und Büromaschinen herstellte.

Geschichte

Adlerwerke in Gallus, damals Gallusviertel
Gebäude der Adlerwerke gesehen von der Kleyerstraße, 2007
Gebäude der Adlerwerke gesehen von der Weilburger Straße, 2007

Die Adler-Fahrradwerke, die ihre Fahrräder zunächst in der (heute zerstörten) Gutleutstraße 9 in Frankfurt am Main produzierten, wurden 1880 von Heinrich Kleyer als Heinrich Kleyer GmbH gegründet. 1889 entstand zwischen Höchster Straße (heutige Kleyerstraße) und Weilburger Straße auf einem Areal von 18.000 Quadratmetern eine Fabrik mit 600 Arbeitsplätzen. Dort wurden auch Dreiradwagen und Voiturette-Autos produziert, die mit De Dion-Motoren ausgerüstet waren. Ständige Betriebserweiterungen führten 1895/1896 zur Umwandlung in die Aktiengesellschaft Adlerwerke vorm. H. Kleyer AG, die ein Grundkapital von 2,5 Millionen Mark aufwies, auf das bereits 1898 eine Dividende von 20 Prozent gezahlt werden konnte. 1898 wurde auch die Produktion von Schreibmaschinen in einem siebengeschossigen Fabrikhochhaus an der Weilburger Straße begonnen.

Ab 1901 kamen auch Motorräder hinzu, ebenfalls mit De Dion-Motoren. 1902 unternahm der Schriftsteller Otto Julius Bierbaum mit einem Auto "Adler" 8 PS eine Italienreise, die er in dem Buch Eine empfindsame Reise im Automobil beschrieb. 1903 übernahm der Ingenieur Edmund Rumpler das Konstruktionsbüro von Adler und entwickelte die ersten eigenen Motoren, die 1904 in Produktion genommen wurde. 1905 war Adler der erste deutsche Autohersteller, der Motor und Getriebe miteinander verblockte. Von 1907 bis nach dem Zweiten Weltkrieg wurden dagegen keine Motorräder mehr hergestellt. Auf der Internationalen Luftschiffahrt-Ausstellung 1909 wurden Prototypen von Luftschiffmotoren vorgestellt. Zwischen 1910 und 1912 wurde in drei Bauabschnitten eine monumentale Fabrikanlage in historisierenden Formen errichtet, deren zinnenbewehrte Türme auch heute noch bereits von weitem zu sehen sind.

1914 stammten 20 Prozent der in Deutschland zugelassenen Personenwagen von Adler. Vier Jahre nach dem Ersten Weltkrieg beschäftigte das Unternehmen mit Zweigwerken in weiteren zehn Städten 10.000 Arbeiter und Angestellte. 1930 war die Zahl auf 3.000 gesunken, um bis zum Zweiten Weltkrieg wieder auf 7.000 zu steigen. In der ersten Hälfte der 1930er-Jahre lagen die Adlerwerke (nach Opel und Auto Union) meist an dritter Stelle der Pkw-Neuzulassungen in Deutschland und wurden 1936 endgültig von Mercedes-Benz auf Rang 4 verdrängt. 1926 erschien das Erfolgsmodell Standard 6, von dem bis 1934 etwa 20.000 Exemplare gebaut wurden. Das Modell war am Chrysler orientiert und konnte so den damaligen Entwicklungsvorsprung der seinerzeit in Europa sehr erfolgreichen amerikanischen Fahrzeuge aufholen. 1928 kam auf der gleichen technischen Basis das Achtzylindermodell Standard 8 und 1929 der Vierzylinder Favorit hinzu. 1930 entwarf der Leiter des Bauhauses, Walter Gropius neue Karosserien, die jedoch ebenso wenig Kaufinteressenten fanden wie die von Le Corbusier für Voisin entworfenen Modelle.

Von 1931 bis 1935 war nach dem Konkurs seines eigenen Unternehmens Hans Gustav Röhr Konstrukteur bei den Adlerwerken. Er entwickelte den 1932 vorgestellten Adler Trumpf, ein Mittelklassefahrzeug, das sich durch Einzelaufhängung aller Räder und den damals noch ungewöhnlichen Frontantrieb auszeichnete. 1934 folgte ebenfalls mit Frontantrieb der Kleinwagen Trumpf Junior, von dem bis 1939 über 100.000 Exemplare produziert wurden. Insgesamt stellten die Adlerwerke etwa 210.000 Automobile her. 1935 trennte sich Adler von dem Luftfahrtbetrieb Flugzeugbau Max Gerner.

Am 22. März 1944 wurden die Adlerwerke bei einem Luftangriff schwer beschädigt. In der Folge wurden große Teile der Produktion ausgelagert. Die Fertigung von Schützenpanzerfahrgestellen und Motoren verblieb aber vor Ort. Arbeitskräfte fehlten, selbst Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen standen nicht mehr zur Verfügung. Daher beantragte die Firmenleitung von Wirtschaftsverwaltungshauptamt die Zuweisung von KZ-Häftlingen. Dies wurde auch umgesetzt, die Häftlinge wurden auf dem Gelände im Werk I an der Weilburger Straße untergebracht. Zwischen August 1944 und dem 24. März 1945 wurden rund 1600 Menschen in das KZ-Außenlager mit dem Decknamen „Katzbach“ gebracht. Etwa ein Sechstel starb im KZ-Außenlager selber, ein Großteil der weiteren Gefangenen wurde aber, wenn sie zu schwach zum Arbeiten wurden, zur Vernichtung in andere Lager verbracht, so dass letztlich nur ein geringer Teil der in den Adlerwerken Eingesperrten überlebt hat. Am 24. März 1945 wurden etwa 400 Häftlinge auf einen Todesmarsch über Hanau, Schlüchtern, Fulda, Hünfeld nach Buchenwald getrieben.[1]

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die erhaltenen Anlagen der Frankfurter Automobilfertigung durch die amerikanische Besatzungsmacht beschlagnahmt und durften nicht benutzt werden. Bis 1948 hoffte man noch, ihre Freigabe zu erreichen. Diese Hoffnung zerschlug sich, als 1949 die gesamte Automobilfertigung als Reparationsleistung demontiert wurde. Nach dem Verlust der Automobilfabrik wurde das Produktprogramm grundlegend geändert. Neben Fahrrädern und Büromaschinen sollten auch Motorräder und Werkzeugmaschinen hergestellt werden. Mit eigenen Motorrädern kam Adler 1949 auf den Markt. In den 1950er-Jahren baute Adler sehr beliebte und sportliche Motorräder. Das Topmodell war die MB 250 S (Sportversion) mit einem 2-Takt-Zweizylinder, der im Straßenbetrieb 18 PS leistete. 1955 kam mit dem Adler Junior auch ein 100-ccm-Motorroller ins Programm, um dem nachlassenden Motorradabsatz aufzufangen.

Nach dem Zusammenschluss mit Triumph entstand die Triumph-Adler AG. 1957 wurde die Firma von Grundig übernommen, was das Aus für die Motorradproduktion bedeutete. Auch die späteren Eigentümer Volkswagen und Olivetti beschränkten sich auf Büromaschinen.

Gebäudekomplex in Frankfurt am Main

von der Galluswarte gesehen

Von dem ursprünglichen Gebäudekomplex der Adler-Werke in Frankfurt am Main sind heute noch der westliche und östliche Teil erhalten, dazwischen wurden in den 1990er-Jahren Neubauten errichtet, die sich in das Gesamtbild einfügen. Derzeitige Mieter sind u.A.:

  • Das Gallus-Theater
  • Das Restaurant Ginger II
  • Die Eisenbahner-Gewerkschaft Transnet
  • Die Werbeagenturen Wunderman und Young & Rubicam
  • Mehrere Tochterfirmen der Deutschen Bahn AG, darunter DB Systel, DB Station & Service und DB Immobilien.

Fahrzeugmodelle

Pkw

Typ Bauzeitraum Zylinder Hubraum Motorleistung Höchstgeschwindigeit
Vis-à-Vis 1900-1903 1 400 ccm 2,6 kW (3,5 PS) 30 km/h
4,5 PS 1900-1903 1 510 ccm 3,3 kW (4,5 PS) 35 km/h
8 PS 1901-1903 1 865 ccm 5,9 kW (8 PS) 40 km/h
24/28 PS 1904-1905 4 Reihe 4.016 ccm 20,6 kW (28 PS) 65 km/h
8/12 (8/14) PS 1904-1906 2 Reihe 2.008 ccm 8,8-10,3 kW (12-14 PS) 50 km/h
4/8 PS 1906-1907 2 V 1.032 ccm 5,9 kW (8 PS) 55 km/h
5/9 PS 1907-1909 2 Reihe 1.134 ccm 6,6 kW (9 PS) 60 km/h
8/15 PS 1907-1910 4 Reihe 2.011 ccm 11 kW (15 PS) 55 km/h
11/18 PS 1907-1910 4 Reihe 2.799 ccm 13,2 kW (18 PS) 55 km/h
23/50 PS 1909-1912 4 Reihe. 5.800 ccm 42,6 kW (58 PS)
19/45 PS 1909-1912 4 Reihe 4.840 ccm 35 kW (48 PS)
13/30 PS 1909-1912 4 Reihe 3.180 ccm 25,7 kW (35 PS)
10/28 PS 1909-1912 4 Reihe 2.612 ccm 22 kW (30 PS)
K 7/15 PS 1910-1913 4 Reihe. 1.768 ccm 11 kW (15 PS) 60 km/h
30/70 PS 1911-1914 4 Reihe 7.853 ccm 51 kW (70 PS) 115 km/h
35/80 PS 1911-1914 4 Reihe 9.081 ccm 62,5 kW (85 PS)
K 5/13 PS 1911-1920 4 Reihe 1.292 ccm 9,6-10,3 kW (13-14 PS) 55 km/h
20/50 PS 1912-1914 4 Reihe. 5.229 ccm 40 kW (55 PS) 105 km/h
15/40 PS 1913-1914 4 Reihe 3.866 ccm 33 kW (45 PS) 90 km/h
9/24 PS 1913-1914 4 Reihe 2.313 ccm 17,6 kW (24 PS) 70 km/h
25/55 PS 1913-1914 4 Reihe 6.457 ccm 44 kW (60 PS)
KL 6/16 PS 1913-1920 4 Reihe 1.551 ccm 11,8 kW (16 PS) 60 km/h
12/30 PS 1914 4 Reihe 3.115 ccm 25,7 kW (35 PS)
9/24 (9/30) PS 1921-1924 4 Reihe 2.298 ccm 17,6-22 kW (24-30 PS) 65-75 km/h
12/34 (12/40) PS 1921-1924 4 Reihe. 3.115 ccm 25-29 kW (34-40 PS) 85 km/h
18/60 PS 1921-1924 4 Reihe 4.712 ccm 44 kW (60 PS) 100 km/h
6/22 PS 1922-1923 4 Reihe 1.550 ccm 16 kW (22 PS) 75 km/h
10/50 PS 1925-1927 6 Reihe. 2.580 ccm 37 kW (50 PS) 90 km/h
18/80 PS 1925-1927 6 Reihe 4.704 ccm 59 kW (80 PS) 100 km/h
6/25 PS 1925-1928 4 Reihe 1.550 ccm 18 kW (25 PS) 80 km/h
Standard 6 1927-1928 6 Reihe 2.540 ccm 33 kW (45 PS) 85-90 km/h
Standard 8 1928-1933 8 Reihe 3.887 ccm 51-59 kW (70-80 PS) 100-105 km/h
Standard 6 A/S 1928-1934 6 Reihe 2.916 ccm 37 kW (50 PS) 85-90 km/h
Favorit 1929-1933 4 Reihe 1.943 ccm 25,7 kW (35 PS) 80 km/h
Primus 1,5 A 1932-1934 4 Reihe 1.504 ccm 23,5-24,2 kW (32-33 PS) 90 km/h
Trumpf 1,5 AV 1932-1934 4 Reihe 1.504 ccm 23,5-24,2 kW (32-33 PS) 95 km/h
Favorit 2U 1933-1934 4 Reihe 1.943 ccm 29 kW (40 PS) 90 km/h
Standard 6 3U 1933-1934 6 Reihe 2.916 ccm 44 kW (60 PS) 100 km/h
Achtzylinder 1933-1934 8 Reihe 3.887 ccm 59 kW (80 PS) 105 km/h
Trumpf Sport 1933-1935 4 Reihe. 1.645 ccm 34,5 kW (47 PS) 115 km/h
Primus 1,7 A 1933-1936 4 Reihe 1.645 ccm 28 kW (38 PS) 95 km/h
Trumpf 1,7 AV 1933-1936 4 Reihe 1.645 ccm 28 kW (38 PS) 100 km/h
Diplomat 1934-1938 6 Reihe 2.916 ccm 44-48 kW (60-65 PS) 100-105 km/h
Trumpf Junior 1G/E 1934-1941 4 Reihe 995 ccm 18,4 kW (25 PS) 90 km/h
Trumpf Junior Sport 1935-1937 4 Reihe 995 ccm 20,6 kW (28 PS) 110 km/h
Trumpf 1,7 EV 1936-1938 4 Reihe 1.645 ccm 28 kW (38 PS) 102 km/h
Primus 1,7 E 1937-1938 4 Reihe 1.645 ccm 28 kW (38 PS) 100 km/h
2,5 Liter 1937-1940 6 Reihe 2.494 ccm 42,6 kW (58 PS) 125 km/h
2,5 Liter Sport 1938-1939 6 Reihe 2.494 ccm 59 kW (80 PS) 150 km/h
2 Liter 1938-1940 4 Reihe 1910 ccm 33 kW (45 PS) 110 km/h

Typentafel

Motorräder

Adler „MB 250 RS“ von 1955 im Zweirad-Museum Neckarsulm
  • Adler Motorrad 1,75 PS
  • Adler Motorrad 2,5 PS
  • Adler Motorrad 3 PS (1903)
  • Adler M 100 (ab 1949, 98 cm³, 4,1 PS bei 5.200 U/min., 70 km/h)
  • Adler M 125 (124 cm³, 6,8 PS)
  • Adler M 150 (149 cm³, 8,4 PS)
  • Adler M 200 / MB 200 (ab 1951, 195 cm³, 16 PS bei 5.590 U/min., 95 km/h)
  • Adler M 2011 (10,5 PS bei 5.700 U/min., 100 km/h)
  • Adler MB 250 (ab 1952, Tourenmaschine, 16 PS bei 5.600 U/min., 117 km/h)
  • Adler MB 250 G (Geländemaschine, 18 PS)
  • Adler MB 250 S (Sportmaschine, 18 PS)
  • Adler MB 250 RS (Spezialausführung der MB 250 S, 26 PS, 160 km/h)

Typentafel

Die Verwendung der Wort- / Bildmarke ADLER (Auto- Motorrad- Fahrrad- Marke) sind durch das Deutsche Marken- und Patentamt geschützt.

Inhaber der Wort- /Bildmarke ist der AMVC ADLER-Motor-Veteranen-Club e.V. Michelstadt.

ADLER Ausstellung 1. März bis 28. Juni 2008

Produkte der ADLERWERKE Frankfurt werden von 1. März bis 28. Juni 2008 in der CENTRAL GARAGE 61348 Bad Homburg ausgestellt.

Verfilmung 2008 > Clärenore Stinnes

Der Dokumentarspielfilm „Fräulein Stinnes fährt um die Welt“ erzählt die abenteuerliche Reise von Clärenore Stinnes, die 1927 als erste Frau die Erde mit einem Auto umrundete.

Produktion WebSite: www.fraeulein-stinnes.de

Produktion: taglicht media Film- & Fernsehproduktion GmbH www.taglichtmedia.de

Siehe auch

Literatur

  • Dieter Jorzick, Johann Kleine Vennekate: Adler Motorräder. Kleine Vennekate, Lemgo 2000, ISBN 3-980-49877-8
  • Joanna Skibińska: Die letzten Zeugen. Gespräche mit Überlebenden des KZ-Außenlagers Katzbach in den Adlerwerken Frankfurt am Main. CoCon-Verlag, Hanau 2005, ISBN 3-937774-11-4
  • Erwin Tragatsch: Berühmte Motorräder. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 2000, ISBN 3-613-02038-6
  • Hugo Wilson: Das Lexikon vom Motorrad. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 2000, ISBN 3-613-01719-9
  • Kurt Grasmann: Die Adler-Werke und die Luftfahrt . In: Anfänge der Luftfahrt im Raum Darmstadt und Frankfurt, 2002, Seite 43 bis 72.
  • Hermann Schneider: Fünfundsiebzig Jahre Adler. 90 Jahre Tradition. Herausgegeben anlässlich des 75jährigen Bestehens der Adler-Werke, Vormals Heinrich Kleyer, Aktiengesellschaft Frankfurt. Darmstadt: Hoppenstedts Wirtschafts-Archiv, etwa 1970.
  • Adlerhorst. Hausmitteilungen der Adlerwerke vorm. Heinrich Kleyer AG, Frankfurt am Main. Von 1953 bis 1967 erschienen.
  • Heinrich Schmitt: Adler-Werke, vorm. Heinrich Kleyer A.-G. Frankfurt-M. Abriss der Werks- und Fabrikationsgeschichte 1880-1926 (= "Industrie-Bibliothek", Band 9). Berlin-Halensee: M. Schröder, 1926.
  • Alexander Lang: Die Adler Fahrradwerke vorm. Heinrich Kleyer, Frankfurt a. M. 1880 - 1905. Rückblick in den Ursprung und Werdegang eines industriellen Grossbetriebes. Berlin: Eckstein 1905.
  • Söderströms Photo- Tagebuch 1927 - 1929. Die erste Autofahrt einer Frau um die Welt. ISBN 3810517089

Einzelnachweise

  1. http://kz-adlerwerke.de/de/orte/kz/einleitung.htm Webseite des LAGG – Leben und Arbeiten in Gallus und Griesheim e.V.
KZ-Häftlingsgrabstelle auf dem Hauptfriedhof in Frankfurt
Inschrift-Detail