„Berluc“ – Versionsunterschied

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'''Berluc''' ist eine Rockband, die ihre großen Hits in der DDR hatte. Sie geben noch immer Konzerte, vorrangig in den neuen Bundesländern. Kopf der Band ist seit ihrer Gründung der Schlagzeuger Dietmar Ränker.
'''Berluc''' ist eine [[Rockband]], die ihre großen Hits in der [[Deutsche Demokratische Republik|DDR]] hatte.


{{Infobox Band
Der Name ergab sich aus den Herkunftsstädten der Gründungsmitglieder: [[Berlin]] und [[Luckenwalde]]. Berluc spielt geradlinige [[Rock]]musik mit vorrangig eigenen deutschen Texten. Mit ihrem Song ''Hallo Erde hier ist Alpha'' landeten sie schon im Gründungsjahr 1978 einen Nr.1-Hit. Seitdem waren sie in den DDR-Hitparaden regelmäßig vertreten.
| Name = Berluc
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| Bildbeschreibung =
| Herkunft = [[Rostock]]
| Genre = [[Rockmusik]]
| Gründung = ca. 1966
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}}


== Bandgeschichte ==
Die zum Teil verbreitete Meinung "Berluc" wäre auf Grund ihrer Friedenssongs eine angepasste Band gewesen, kann nicht geteilt werden. Gerade in den Titeln mit historischen Inhalten kommen Gedanken an Freiheit und Unbequemtheit zum Ausdruck. Der Song "NO Bomb" könnte auch heute geschrieben sein.
Berluc wurde Mitte der 1960er Jahre als Jazzband gegründet.<ref>[https://web.archive.org/web/20200227211902/http://www.deutsche-mugge.de/portraits/2342.html web.archive.org]</ref><ref>[https://www.diwilek.de/popmusik/ddr_musik_spezial/lexikon_a-d diwilek.de]</ref> Der Bandname leitet sich aus den Anfangsbuchstaben der Herkunftsstädte der Gründungsmitglieder [[Berlin|'''Ber'''lin]] und [[Luckenwalde|'''Luc'''kenwalde]] ab. Die erste DDR-weite Aufmerksamkeit erlangten sie 1978 mit dem Lied ''Hallo Erde, hier ist Alpha'', das einem Faible der Bandmitglieder für [[Science-Fiction]]-Literatur entsprang. Die Komposition stammt von Alexander Stehr, der Text von Sabine Heese. Siebenmal belegte der Titel Platz eins der [[Tip-Parade|Radio-DDR-Tip-Parade]], in der [[Tip-Disko]] von [[Stimme der DDR]] war der Titel viermal auf Platz eins zu finden und in den [[Jahreshitparade (DDR)|DDR-Jahrescharts]] 1978 notierte das Lied auf Platz 7.<ref name="hentschel100">{{Literatur |Autor=[[Christian Hentschel]], Peter Matzke |Titel=Als ich fortging … Das große DDR-Rock-Buch |Verlag=Neues Leben |Ort=Berlin |Datum=2007 |ISBN=978-3-355-01733-6 |Seiten=282}}</ref> 1979 erschien mit ''Reise zu den Sternen'' das Debütalbum beim DDR-Label [[Amiga (Plattenlabel)|Amiga]], das als sehr [[hardrock]]lastig beschrieben wurde. Es folgte 1981 ein Album beim westdeutschen Label [[Teldec]], das eine Zusammenstellung von Liedern des Debütalbums sowie weiterer Rundfunkaufnahmen enthielt, die zum Teil später auf der 1982er Amiga-LP ''Hunderttausend Urgewalten'' enthalten waren. Ihren nächsten Erfolg feierte Berluc 1983 mit dem Lied ''No Bomb'', der als einer der ersten [[Heavy Metal|Metal]]-Hits der DDR bezeichnet wurde<ref name="hentschel100" /> und Platz&nbsp;1 der DDR-Jahreshitparade 1983 belegte.<ref>{{Literatur |Autor=[[Christian Hentschel]], Peter Matzke |Titel=Als ich fortging … Das große DDR-Rock-Buch |Verlag=Neues Leben |Ort=Berlin |Datum=2007 |ISBN=978-3-355-01733-6 |Seiten=283}}</ref> Im April 1984 tourte die Gruppe durch die [[Sowjetunion]] und begleitete im Sommer das [[Tschechoslowakei|tschechoslowakische]] Auto-Rodeo durchs Land. Das Lied ''Die Erde lebt'' gelangte im selben Jahr auf Platz 4 der Jahreshitparade.<ref>{{Literatur |Autor=[[Christian Hentschel]], Peter Matzke |Titel=Als ich fortging … Das große DDR-Rock-Buch |Verlag=Neues Leben |Ort=Berlin |Datum=2007 |ISBN=978-3-355-01733-6 |Seiten=284}}</ref> Ihr bislang erfolgreichstes Album erschien 1985 unter dem Titel ''Rocker von der Küste'', der Titel bezog sich auf ihre Wahlheimat [[Rostock]]. Ihre letzten Hits in der DDR-Hitparade hatte Berluc 1988 mit ''Ganz nah'' (Platz 5) und ''Nach Hause'' (Platz&nbsp;6).<ref>{{Literatur |Autor=[[Christian Hentschel]], Peter Matzke |Titel=Als ich fortging … Das große DDR-Rock-Buch |Verlag=Neues Leben |Ort=Berlin |Datum=2007 |ISBN=978-3-355-01733-6 |Seiten=285}}</ref>


Nach der [[Wende (DDR)|Wende]] löste sich die Gruppe vorerst auf und startete 1993 ein [[Comeback]]. Sie geben wieder Konzerte, vorrangig in den [[Neue Bundesländer|neuen Bundesländern]]. Kopf der Band ist seit ihrer Gründung der [[Schlagzeug]]er Dietmar Ränker, der nach wie vor in Rostock lebt. Die übrigen Bandmitglieder leben in [[Halle (Saale)|Halle]] und Berlin.<ref>{{Internetquelle |autor=Günter Kutowski |url=http://www.0381-magazin.de/rostock/magazin/show/id/547 |titel=Musik aus Rostock – Berluc |hrsg=0381-Magazin |datum=2010-04 |abruf=2011-07-17}}</ref>
Nach der Wende löste sich die Gruppe vorerst auf und startete 1993 ein Comeback.

== Stil ==
Berluc spielt geradlinige [[Rockmusik]] mit vorrangig eigenen deutschen Texten.


== Diskografie ==
== Diskografie ==
'''Singles'''
* 1977: ''Wer hat mein Geld / Disko-Typ''
* 1978: ''Hallo Erde hier ist Alpha / Bleib Sonne bleib''
* 1978: ''Computer 3/4× 7 Du bist kein Mensch''
* 1980: ''Bernsteinlegende / Hunderttausend Urgewalten''
* 1981: ''Bernsteinlegende / Hunderttausend Urgewalten''
* 1982: ''Gradaus / No Bomb''
* 1984: ''Die Erde lebt / Fieber''
* 1985: ''Tausend Hände / Zeig dein Gesicht''
* 1988: ''Wie ein Regenbogen'' (EP)
* 1994: ''Nachhaus'' (Maxi-Single, Polyband)


* 1979 ''Reise zu den Sternen'' (Amiga)
'''Studioalben'''
* 1979: ''Reise zu den Sternen'' (Amiga)
* 1981 ''Berluc'' (Teldec)
* 1981: ''Berluc'' (Teldec)
* 1982 ''Hunderttausend Urgewalten'' (Amiga)
* 1982: ''Hunderttausend Urgewalten'' (Amiga)
* 1985 ''Rocker von der Küste'' (Amiga)
* 1985: ''Rocker von der Küste'' (Amiga)
* 1988 ''Wie ein Regenbogen'' (Amiga-[[Extended Play|EP]])
* 1994 ''Nachhaus'' Maxi-Single (Polyband)
* 1995 ''Die Hits'' (BMG)
* 2006 ''Blaue Stunde - Die schönsten Balladen'' (BMG/Amiga)


'''Sonstige'''
== Besetzung ==
* 1996: ''Die Hits'' (Best of, BMG)
* 2006: ''Blaue Stunde – Die schönsten Balladen'' (Best of, Sony)
* 2010: ''Reise zu den Sternen'' (Re-Release, Sony)
* 2010: ''Rocker von der Küste'' (Re-Release, Sony)


== Besetzungen ==
=== bis zur Auflösung 1989 ===
=== Bis zur Auflösung nach der Wende ===
* Dietmar Ränker – Schlagzeug
* Manfred Kähler – Gesang (bis 1988; † 2021)
* Alexander Stehr – Keyboard (bis 1983)
* Rainer Schilling – Keyboard (1984–1987)
* Günter Briesenick – Bassgitarre (bis 1981)
* Gerd Pöppel – Gitarre (bis 1982, wechselte zu [[Monokel (Band)|Monokel]])
* Uwe Carsten – Bassgitarre (1981)
* Wolfgang Hoffmann – Bassgitarre (1982–1984)
* Detlef Brauer – Gesang, Gitarre (1982–1984)
* Tino Schultheis – Bassgitarre (1984)
* Wilfried Kaminski – Gitarre (ab 1984)
* Ralf Dohanetz – Gesang (ab 1988)
* Bernd Fleischer – Gitarre, Keyboard (ab 1988, kam von [[Brigitte Stefan & Meridian]], ging 1993 zu [[Factory of Art]]<ref name="metalinside">{{Internetquelle |url=http://www.metalinside.de/band/factory-of-art |titel=Band: Factory Of Art |titelerg=Biografie |werk=metalinside.de |abruf=2016-05-08}}</ref>)
* Johannes Pistor – Gitarre (ab 1986)
* Andreas Schenker – Gesang (Anfang 1989–1991), ab 1993 solo unterwegs


=== Seit 1993 ===
*Dietmar Ränker - dr
* Dietmar Ränker – Schlagzeug
*Manfred Kähler - voc (bis 1988)
* Ronald Pilgrim – Gesang
*Alexander Stehr - keyb (bis 1983)
* Uwe Carsten – Bassgitarre (seit 2012)
*Rainer Schilling - keyb (1984 - 1987)
* Bert Hoffmann – Gitarre
*Günter Briesenick - bg (bis 1981)
* Uwe Märzke – Keyboard
*Gerd Pöppel - g (bis 1982)
* Tino Schultheis – Bassgitarre (1993–2012)
*Uwe Carsten - bg (1981)
*Wolfgang Hoffmann - bg (1982 - 1984)
*Detlef Brauer - voc, g (ab 1982 - 1984)
*Tino Schultheis - bg (ab 1984)
*Wilfried Kaminski - g (ab 1984)
*Ralf Dohanetz - voc (ab 1988)
*Bernd Fleischer - g, keyb (ab 1988 , kam von Meridian)
*Johannes Pistor - g (ab 1986)


=== seit 1993 ===
== Weblinks ==
* [http://www.berluc.de/ Offizielle Webpräsenz]
* {{dm Künstler|id=2342|wayback=20200227211902}}
* {{Webarchiv |url=http://www.ostbeat.de/Berluc.htm |text=Porträt. |wayback=20120101095303}} ostbeat.de
* {{Discogs|Berluc}}
* {{MusicBrainz Künstler|id=7e27ee42-4096-4bf2-b344-e91ce1936b99}}


== Einzelnachweise ==
*Dietmar Ränker - dr
<references />
*Ronnie Pilgrim - voc
*Tino Schultheis - bg
*Bert Hoffmann - g
*Uwe Märzke - keyb

''Siehe auch:'' [[Ostrock]]

== Weblinks ==


{{Normdaten|TYP=k|GND=5540925-8}}
* [http://www.berluc.de Offizielle Webpräsenz]


[[Kategorie:Rock (DDR)]]
[[Kategorie:Rockband]]
[[Kategorie:Rockband]]
[[Kategorie:Band (DDR)]]

Aktuelle Version vom 25. Juni 2022, 21:01 Uhr

Berluc ist eine Rockband, die ihre großen Hits in der DDR hatte.

Berluc
Allgemeine Informationen
Herkunft Rostock
Genre(s) Rockmusik
Gründung ca. 1966

Berluc wurde Mitte der 1960er Jahre als Jazzband gegründet.[1][2] Der Bandname leitet sich aus den Anfangsbuchstaben der Herkunftsstädte der Gründungsmitglieder Berlin und Luckenwalde ab. Die erste DDR-weite Aufmerksamkeit erlangten sie 1978 mit dem Lied Hallo Erde, hier ist Alpha, das einem Faible der Bandmitglieder für Science-Fiction-Literatur entsprang. Die Komposition stammt von Alexander Stehr, der Text von Sabine Heese. Siebenmal belegte der Titel Platz eins der Radio-DDR-Tip-Parade, in der Tip-Disko von Stimme der DDR war der Titel viermal auf Platz eins zu finden und in den DDR-Jahrescharts 1978 notierte das Lied auf Platz 7.[3] 1979 erschien mit Reise zu den Sternen das Debütalbum beim DDR-Label Amiga, das als sehr hardrocklastig beschrieben wurde. Es folgte 1981 ein Album beim westdeutschen Label Teldec, das eine Zusammenstellung von Liedern des Debütalbums sowie weiterer Rundfunkaufnahmen enthielt, die zum Teil später auf der 1982er Amiga-LP Hunderttausend Urgewalten enthalten waren. Ihren nächsten Erfolg feierte Berluc 1983 mit dem Lied No Bomb, der als einer der ersten Metal-Hits der DDR bezeichnet wurde[3] und Platz 1 der DDR-Jahreshitparade 1983 belegte.[4] Im April 1984 tourte die Gruppe durch die Sowjetunion und begleitete im Sommer das tschechoslowakische Auto-Rodeo durchs Land. Das Lied Die Erde lebt gelangte im selben Jahr auf Platz 4 der Jahreshitparade.[5] Ihr bislang erfolgreichstes Album erschien 1985 unter dem Titel Rocker von der Küste, der Titel bezog sich auf ihre Wahlheimat Rostock. Ihre letzten Hits in der DDR-Hitparade hatte Berluc 1988 mit Ganz nah (Platz 5) und Nach Hause (Platz 6).[6]

Nach der Wende löste sich die Gruppe vorerst auf und startete 1993 ein Comeback. Sie geben wieder Konzerte, vorrangig in den neuen Bundesländern. Kopf der Band ist seit ihrer Gründung der Schlagzeuger Dietmar Ränker, der nach wie vor in Rostock lebt. Die übrigen Bandmitglieder leben in Halle und Berlin.[7]

Berluc spielt geradlinige Rockmusik mit vorrangig eigenen deutschen Texten.

Singles

  • 1977: Wer hat mein Geld / Disko-Typ
  • 1978: Hallo Erde hier ist Alpha / Bleib Sonne bleib
  • 1978: Computer 3/4× 7 Du bist kein Mensch
  • 1980: Bernsteinlegende / Hunderttausend Urgewalten
  • 1981: Bernsteinlegende / Hunderttausend Urgewalten
  • 1982: Gradaus / No Bomb
  • 1984: Die Erde lebt / Fieber
  • 1985: Tausend Hände / Zeig dein Gesicht
  • 1988: Wie ein Regenbogen (EP)
  • 1994: Nachhaus (Maxi-Single, Polyband)

Studioalben

  • 1979: Reise zu den Sternen (Amiga)
  • 1981: Berluc (Teldec)
  • 1982: Hunderttausend Urgewalten (Amiga)
  • 1985: Rocker von der Küste (Amiga)

Sonstige

  • 1996: Die Hits (Best of, BMG)
  • 2006: Blaue Stunde – Die schönsten Balladen (Best of, Sony)
  • 2010: Reise zu den Sternen (Re-Release, Sony)
  • 2010: Rocker von der Küste (Re-Release, Sony)

Bis zur Auflösung nach der Wende

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  • Dietmar Ränker – Schlagzeug
  • Manfred Kähler – Gesang (bis 1988; † 2021)
  • Alexander Stehr – Keyboard (bis 1983)
  • Rainer Schilling – Keyboard (1984–1987)
  • Günter Briesenick – Bassgitarre (bis 1981)
  • Gerd Pöppel – Gitarre (bis 1982, wechselte zu Monokel)
  • Uwe Carsten – Bassgitarre (1981)
  • Wolfgang Hoffmann – Bassgitarre (1982–1984)
  • Detlef Brauer – Gesang, Gitarre (1982–1984)
  • Tino Schultheis – Bassgitarre (1984)
  • Wilfried Kaminski – Gitarre (ab 1984)
  • Ralf Dohanetz – Gesang (ab 1988)
  • Bernd Fleischer – Gitarre, Keyboard (ab 1988, kam von Brigitte Stefan & Meridian, ging 1993 zu Factory of Art[8])
  • Johannes Pistor – Gitarre (ab 1986)
  • Andreas Schenker – Gesang (Anfang 1989–1991), ab 1993 solo unterwegs
  • Dietmar Ränker – Schlagzeug
  • Ronald Pilgrim – Gesang
  • Uwe Carsten – Bassgitarre (seit 2012)
  • Bert Hoffmann – Gitarre
  • Uwe Märzke – Keyboard
  • Tino Schultheis – Bassgitarre (1993–2012)

Einzelnachweise

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  1. web.archive.org
  2. diwilek.de
  3. a b Christian Hentschel, Peter Matzke: Als ich fortging … Das große DDR-Rock-Buch. Neues Leben, Berlin 2007, ISBN 978-3-355-01733-6, S. 282.
  4. Christian Hentschel, Peter Matzke: Als ich fortging … Das große DDR-Rock-Buch. Neues Leben, Berlin 2007, ISBN 978-3-355-01733-6, S. 283.
  5. Christian Hentschel, Peter Matzke: Als ich fortging … Das große DDR-Rock-Buch. Neues Leben, Berlin 2007, ISBN 978-3-355-01733-6, S. 284.
  6. Christian Hentschel, Peter Matzke: Als ich fortging … Das große DDR-Rock-Buch. Neues Leben, Berlin 2007, ISBN 978-3-355-01733-6, S. 285.
  7. Günter Kutowski: Musik aus Rostock – Berluc. 0381-Magazin, April 2010, abgerufen am 17. Juli 2011.
  8. Band: Factory Of Art. Biografie. In: metalinside.de. Abgerufen am 8. Mai 2016.