„Faktorisierung“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[gesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
K kat
K Einleitung: fix \vee to \lor
Zeile 11: Zeile 11:
* Die statistische [[Faktorenanalyse]] nach Spearman.
* Die statistische [[Faktorenanalyse]] nach Spearman.
* Die logische Faktorisierung einer [[Logische Aussage|Proposition]] <math>A</math> in Bezug auf eine andere Proposition <math>B</math>:<ref>[[Karl Popper]], David Miller: ''A proof of the impossibility of inductive probability'', in: Nature 302 (1983), 687f.</ref>
* Die logische Faktorisierung einer [[Logische Aussage|Proposition]] <math>A</math> in Bezug auf eine andere Proposition <math>B</math>:<ref>[[Karl Popper]], David Miller: ''A proof of the impossibility of inductive probability'', in: Nature 302 (1983), 687f.</ref>
:<math> A = (B \rightarrow A) \and (A \vee B) </math>
:<math> A = (B \rightarrow A) \land (A \lor B) </math>
* In der [[Graphentheorie]] bezeichnet man die Zerlegung eines Graphen ''G'' in Teilgraphen ''F'', bei denen jeder Knoten ''x'' nur eine bestimmte Anzahl ''a'' von Nachbarknoten hat, als Faktorisierung, und deren Ergebnis als ''a''-Faktoren, z.B. 1-Faktoren.
* In der [[Graphentheorie]] bezeichnet man die Zerlegung eines Graphen ''G'' in Teilgraphen ''F'', bei denen jeder Knoten ''x'' nur eine bestimmte Anzahl ''a'' von Nachbarknoten hat, als Faktorisierung, und deren Ergebnis als ''a''-Faktoren, z.B. 1-Faktoren.



Version vom 7. Februar 2013, 02:37 Uhr

Eine Faktorisierung ist in der Mathematik die Zerlegung eines Objekts in mehrere nichttriviale Faktoren.

Anwendungsbeispiele:

  • In der Graphentheorie bezeichnet man die Zerlegung eines Graphen G in Teilgraphen F, bei denen jeder Knoten x nur eine bestimmte Anzahl a von Nachbarknoten hat, als Faktorisierung, und deren Ergebnis als a-Faktoren, z.B. 1-Faktoren.

Einzelnachweise

  1. Karl Popper, David Miller: A proof of the impossibility of inductive probability, in: Nature 302 (1983), 687f.