„Doris Steinmüller“ – Versionsunterschied

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== Leben und Wirken ==
== Leben und Wirken ==
Die gebürtige Würzburgerin sammelte bereits in jungen Jahren Showbiz-Erfahrungen, als sie einem Zauberkünstler assistierte und nebenbei 1966 den ominösen Titel “Miss Magie” gewann, wie [[Der Spiegel]] im November 1967 zu berichten wusste.<ref>[http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46196164.html Steimüller] in: Der Spiegel, 49/1967</ref> Sie besuchte dann das Konservatorium ihrer Heimatstadt und sich ließ dort im Fach Schauspiel ausbilden. Es folgten drei Jahre Theaterarbeit in Ulm währenddessen sie ab Jahresbeginn 1968 als Assistentin von [[Hans-Joachim Kulenkampff]] in der populären ARD-Samstagabend-Quizshow ''[[Einer wird gewinnen]]'' ihre ersten Auftritte vor der Kamera absolvierte.
Die gebürtige Würzburgerin sammelte bereits in jungen Jahren Showbiz-Erfahrungen, als sie einem Zauberkünstler assistierte und nebenbei 1966 den ominösen Titel „Miss Magie“ gewann, wie [[Der Spiegel]] im November 1967 zu berichten wusste.<ref>[http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46196164.html Steimüller] in: Der Spiegel, 49/1967</ref> Sie besuchte dann das Konservatorium ihrer Heimatstadt und sich ließ dort im Fach Schauspiel ausbilden. Es folgten drei Jahre Theaterarbeit in Ulm währenddessen sie ab Jahresbeginn 1968 als Assistentin von [[Hans-Joachim Kulenkampff]] in der populären ARD-Samstagabend-Quizshow ''[[Einer wird gewinnen]]'' ihre ersten Auftritte vor der Kamera absolvierte.


Noch im selben Jahr erhielt die schmale, attraktive Brünette eine kleine Filmrolle in dem Jerry-Cotton-Krimi ''[[Der Tod im roten Jaguar]]'' angeboten. Es folgten bis Mitte der 1970er Jahre weitere (wenig bedeutende) Rollen in Fernsehfilmen. Steinmüller vernachlässigte in dieser Zeit aber auch nicht das Theater und spielte u.a. 1972 (in ''Zufall, alles Zufall oder Die vertagte Hochzeitsnacht'') an der Seite von [[Willy Millowitsch]] an dessen Kölner Bühne und in der darauf folgenden Spielzeit an Hamburgs Das junge Theater. Nach 1976 verliert sich die Spur von Doris Steinmüller.
Noch im selben Jahr erhielt die schmale, attraktive Brünette eine kleine Filmrolle in dem Jerry-Cotton-Krimi ''[[Der Tod im roten Jaguar]]'' angeboten. Es folgten bis Mitte der 1970er Jahre weitere (wenig bedeutende) Rollen in Fernsehfilmen. Steinmüller vernachlässigte in dieser Zeit aber auch nicht das Theater und spielte u.a. 1972 (in ''Zufall, alles Zufall oder Die vertagte Hochzeitsnacht'') an der Seite von [[Willy Millowitsch]] an dessen Kölner Bühne und in der darauf folgenden Spielzeit an Hamburgs Das junge Theater. Nach 1976 verliert sich die Spur von Doris Steinmüller.


== Filmografie ==
== Filmografie ==

Version vom 21. Januar 2018, 16:47 Uhr

Doris Steinmüller (* 24. Januar 1945 in Würzburg) ist eine deutsche, heute inaktive Schauspielerin und ehemalige Fernsehshowassistentin.

Leben und Wirken

Die gebürtige Würzburgerin sammelte bereits in jungen Jahren Showbiz-Erfahrungen, als sie einem Zauberkünstler assistierte und nebenbei 1966 den ominösen Titel „Miss Magie“ gewann, wie Der Spiegel im November 1967 zu berichten wusste.[1] Sie besuchte dann das Konservatorium ihrer Heimatstadt und sich ließ dort im Fach Schauspiel ausbilden. Es folgten drei Jahre Theaterarbeit in Ulm währenddessen sie ab Jahresbeginn 1968 als Assistentin von Hans-Joachim Kulenkampff in der populären ARD-Samstagabend-Quizshow Einer wird gewinnen ihre ersten Auftritte vor der Kamera absolvierte.

Noch im selben Jahr erhielt die schmale, attraktive Brünette eine kleine Filmrolle in dem Jerry-Cotton-Krimi Der Tod im roten Jaguar angeboten. Es folgten bis Mitte der 1970er Jahre weitere (wenig bedeutende) Rollen in Fernsehfilmen. Steinmüller vernachlässigte in dieser Zeit aber auch nicht das Theater und spielte u.a. 1972 (in Zufall, alles Zufall oder Die vertagte Hochzeitsnacht) an der Seite von Willy Millowitsch an dessen Kölner Bühne und in der darauf folgenden Spielzeit an Hamburgs Das junge Theater. Nach 1976 verliert sich die Spur von Doris Steinmüller.

Filmografie

Einzelnachweis

  1. Steimüller in: Der Spiegel, 49/1967