„Lars Weisbrod“ – Versionsunterschied

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== Leben ==
== Leben ==
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Weisbrods Mutter arbeitete als Angestellte in einem Reisebüro.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.jetzt.de/uni-kolumne/wie-die-universitaet-mich-enttaeuscht-hat-aber-meine-mutter-nicht-445353 |titel=Wie die Universität mich enttäuscht hat. Aber meine Mutter nicht |datum=2008-08-29 |abruf=2020-08-04 |sprache=de}}</ref> Weisbrod studierte [[Philosophie]], [[Germanistik]] sowie Theater- Film- und Fernsehwissenschaft an der [[Universität zu Köln|Universität Köln]]. Am Munich Center for Mathematical Philosophy arbeitete er an einem Promotionsprojekt zu sozialer Erkenntnistheorie.<ref>{{Internetquelle |autor= |url=http://journalistenschule.de/die-schule/absolventen/der-35-lehrgang/#weisbrod |titel=Der 35. Lehrgang |werk= |hrsg= |datum= |zugriff=2017-11-22 |sprache= |archiv-url=https://web.archive.org/web/20180515044249/http://journalistenschule.de/die-schule/absolventen/der-35-lehrgang/#weisbrod |archiv-datum=2018-05-15}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=https://www.udk-berlin.de/studium/studium-generale/lehrveranstaltungen-des-studium-generale/archiv-der-lehrveranstaltungen-des-studium-generale/archiv-sommersemester-2019/kulturwissenschaft-sose-2019/ist-die-wirklichkeit-nur-eine-erfindung-alter-weisser-maenner/ |titel=Ist die Wirklichkeit nur eine Erfindung alter weißer Männer? |abruf=2020-09-08 |sprache=de}}</ref> 2005 veröffentlichte er ein Gedicht in einer Zeitschrift, die dem Umfeld der [[Poetry-Slam|Poetry Slams]] zuzuordnen ist.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.titanic-magazin.de/heft/klassik/2006/mai/humorkritik8/ |titel=Humorkritik (8) {{!}} Mai 2006 {{!}} TITANIC – Das endgültige Satiremagazin |abruf=2019-04-22}}</ref> Weisbrod war als Autor unter anderem für das Weblog ''[[Riesenmaschine]]'' und die ''[[Süddeutsche Zeitung]]'' sowie ''[[Jetzt (Onlinemagazin)|Jetzt]]'' und als Kolumnist für ''[[Neon (Zeitschrift)|Neon]]'' tätig. 2014 absolvierte er den 35. Lehrgang der [[Henri-Nannen-Schule]]. Seit 2015 ist er Redakteur im Feuilleton der ''[[Die Zeit|Zeit]]''<ref>{{Internetquelle |autor= |url=http://www.zeit.de/autoren/W/Lars_Weisbrod/index |titel=Lars Weisbrod Redakteur im Ressort Feuilleton, DIE ZEIT |werk= |hrsg= |datum= |zugriff=2017-11-22 |sprache=}}</ref>, außerdem schreibt er für das amerikanische Magazin ''[[New York (Zeitschrift)|New York]]''. 2017<ref>[http://www.reporter-forum.de/fileadmin/pdf/Reporterpreis_2017/Reader_Kultur_2017.pdf Nominierungen 2017]</ref> und 2019<ref>[http://reporter-forum.de/fileadmin/pdf/Reporterpreis_2019/RP19_Reader_Kritik.pdf Nominierungen 2019]</ref> war er für den [[Deutscher Reporterpreis|Deutschen Reporterpreis]] in der Kategorie „Beste Kulturkritik“ nominiert. 2019 hatte er einen Lehrauftrag an der [[Universität der Künste Berlin]]. Seit Juli 2020 moderiert Weisbrod gemeinsam mit [[Ijoma Mangold]] und [[Nina Pauer]] den ''Zeit''-[[Podcast]] ''Die sogenannte Gegenwart''.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.zeit-verlagsgruppe.de/pressemitteilung/zeit-online-und-die-zeit-starten-feuilleton-podcast-die-sogenannte-gegenwart-mit-nina-pauer-ijoma-mangold-und-lars-weisbrod/ |titel=ZEIT ONLINE und DIE ZEIT starten Feuilleton-Podcast „Die sogenannte Gegenwart“ mit Nina Pauer, Ijoma Mangold und Lars Weisbrod |werk=Zeit Verlagsgruppe |abruf=2020-07-28 |sprache=de-DE}}</ref>


== Veröffentlichungen ==
== Veröffentlichungen ==

Version vom 9. Dezember 2020, 11:16 Uhr

Lars Weisbrod (* 1985 in Bremen) ist ein deutscher Journalist und Autor.

Leben

Weisbrods Mutter arbeitete als Angestellte in einem Reisebüro.[1] Weisbrod studierte Philosophie, Germanistik sowie Theater- Film- und Fernsehwissenschaft an der Universität Köln. Am Munich Center for Mathematical Philosophy arbeitete er an einem Promotionsprojekt zu sozialer Erkenntnistheorie.[2][3] 2005 veröffentlichte er ein Gedicht in einer Zeitschrift, die dem Umfeld der Poetry Slams zuzuordnen ist.[4] Weisbrod war als Autor unter anderem für das Weblog Riesenmaschine und die Süddeutsche Zeitung sowie Jetzt und als Kolumnist für Neon tätig. 2014 absolvierte er den 35. Lehrgang der Henri-Nannen-Schule. Seit 2015 ist er Redakteur im Feuilleton der Zeit[5], außerdem schreibt er für das amerikanische Magazin New York. 2017[6] und 2019[7] war er für den Deutschen Reporterpreis in der Kategorie „Beste Kulturkritik“ nominiert. 2019 hatte er einen Lehrauftrag an der Universität der Künste Berlin. Seit Juli 2020 moderiert Weisbrod gemeinsam mit Ijoma Mangold und Nina Pauer den Zeit-Podcast Die sogenannte Gegenwart.[8]

Veröffentlichungen

  • Schnee, der auf Zidane fällt … und andere wunderbare Erlebnisse in diesem Sommer. Eine Deutschlandreise. Knaur-Taschenbuch-Verlag, München 2006. ISBN 978-3-426-78013-8.
  • Oh, wie schön ist Parkhaus 4. Reisen um die Ecke. Knaur-Taschenbuch-Verlag, München 2008. ISBN 978-3-426-78057-2.

Einzelnachweise

  1. Wie die Universität mich enttäuscht hat. Aber meine Mutter nicht. 29. August 2008, abgerufen am 4. August 2020.
  2. Der 35. Lehrgang. Archiviert vom Original am 15. Mai 2018; abgerufen am 22. November 2017.
  3. Ist die Wirklichkeit nur eine Erfindung alter weißer Männer? Abgerufen am 8. September 2020.
  4. Humorkritik (8) | Mai 2006 | TITANIC – Das endgültige Satiremagazin. Abgerufen am 22. April 2019.
  5. Lars Weisbrod Redakteur im Ressort Feuilleton, DIE ZEIT. Abgerufen am 22. November 2017.
  6. Nominierungen 2017
  7. Nominierungen 2019
  8. ZEIT ONLINE und DIE ZEIT starten Feuilleton-Podcast „Die sogenannte Gegenwart“ mit Nina Pauer, Ijoma Mangold und Lars Weisbrod. In: Zeit Verlagsgruppe. Abgerufen am 28. Juli 2020 (deutsch).