„Sasha Ginsburg“ – Versionsunterschied

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'''Sasha Ginsburg''' (Саша Гинзбург), (* [[1958]] in [[Magdeburg]]) ist ein [[Jüdisch|jüdischer]] in Deutschland lebender [[Künstler|Künstler]].
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==Leben und Werk==
==Leben und Werk==


Sasha Ginsburg begann schon in früherem Alter zu malen. Zwischen 1976 und 1983 studierte er bei Kurts Fridrihsons, Abram Bikov und Vitaly Karkunov. Er zeigte seine Arbeiten in öffentlichen Ausstellungen. Seit seiner Übersiedelung nach Westdeutschland lebt Sasha Ginsburg in [[Osnabrück]]. Neben der Acrylmalerei experimentiert Ginsburg auch mit anderen Materialien und Techniken. So entstanden in den letzten Jahren die Gemäldezyklen <ref> [http://sashaginsburg.de/galerie/steine.html Steine] </ref> ''Steine'' und Mosaiken. <ref>[http://sashaginsburg.de/galerie/mosaiken.html Mosaiken]</ref>. Er malt Porträts <ref> [http://sashaginsburg.de/galerie/gesichter.html Gesichtern] </ref> mit surrealistischen Zügen und er experimentiert mit dem Werkstoff Gold.
Sasha Ginsburg begann schon in früherem Alter zu malen. Zwischen 1976 und 1983 studierte er bei Kurts Fridrihsons, Abram Bikov und Vitaly Karkunov. Er zeigte seine Arbeiten in öffentlichen Ausstellungen. Seit seiner Übersiedelung nach Westdeutschland lebt Sasha Ginsburg in [[Osnabrück]]. Neben der Acrylmalerei experimentiert Ginsburg auch mit anderen Materialien und Techniken. So entstanden in den letzten Jahren die Gemäldezyklen <ref> [http://sashaginsburg.de/galerie/steine.html Steine] </ref> ''Steine'' und Mosaiken.<ref>[http://sashaginsburg.de/galerie/mosaiken.html Mosaiken]</ref>. Er malt Porträts<ref> [http://sashaginsburg.de/galerie/gesichter.html Gesichtern] </ref> mit surrealistischen Zügen und er experimentiert mit dem Werkstoff Gold.


==Ausstellungen (Auswahl==
==Ausstellungen (Auswahl==
*2012 "Psifas - Jüdisches Mosaik", [http://www.ejka.org EJKA], München
*2012 "Psifas - Jüdisches Mosaik", München
*2011 "Jüdisches Mosaik", [[Berlin]]<ref>[http://www.chabadberlin.de/templates/articlecco_cdo/aid/252685/jewish/Unser-neues-Zentrum.htm das Jüdische Bildungszentrum Berlin]</ref>
*2011 "Jüdisches Mosaik", [[Berlin]]<ref>[http://www.chabadberlin.de/templates/articlecco_cdo/aid/252685/jewish/Unser-neues-Zentrum.htm das Jüdische Bildungszentrum Berlin]</ref>
*2008 „Von Angesicht zu Angesicht“, [[Osnabrück]] <ref> [http://www.forum-am-dom.de/ Forum am Dom],</ref><br />
*2008 „Von Angesicht zu Angesicht“, [[Osnabrück]]
*2006 „Es lebt!“, Lingen (zur Woche der Brüderlichkeit, gemeinsam mit Hartmut R. Berlinicke)<ref>[http://www.kath.de/akademie/lwh/hp/ Ludwig-Windthorst-Haus],</ref><br />
*2006 „Es lebt!“, Lingen (zur Woche der Brüderlichkeit, gemeinsam mit Hartmut R. Berlinicke)
*2005 „Jüdische Feste“, [[Bad Nenndorf]]<br />
*2005 „Jüdische Feste“, [[Bad Nenndorf]]
*2001 - 200 Galerie Barkhau, Osnabrück<ref>[http://www.galerie-barkhau.de/ </ref><br />
*2001 - 200 Galerie Barkhau, Osnabrück
*1999 „Russische Künstler in Niedersachsen“, Glandorf
*1999 „Russische Künstler in Niedersachsen“, Glandorf
*1997 „Russische Künstler“,Volkshochschule Osnabrück, <ref> http://www.vhs-os.de/ </ref><br />
*1997 „Russische Künstler“,Volkshochschule Osnabrück
*1995 [[Shapiro Gallery]], Jerusalem, Israel
*1995 [[Shapiro Gallery]], Jerusalem, Israel
*1993 Horowitz Gallery, Toronto, Kanada<br />
*1993 Horowitz Gallery, Toronto, Kanada
*1986 Galerie LeVine, Houston, USA
*1986 Galerie LeVine, Houston, USA
*1980 - 1992 Verschiedene Ausstellungen in [[Lettland]]
*1980 - 1992 Verschiedene Ausstellungen in [[Lettland]]

Version vom 9. Mai 2012, 14:48 Uhr

Sasha Ginsburg (Саша Гинзбург), (* 1958 in Magdeburg) ist ein jüdischer in Deutschland lebender Künstler.

Leben und Werk

Sasha Ginsburg begann schon in früherem Alter zu malen. Zwischen 1976 und 1983 studierte er bei Kurts Fridrihsons, Abram Bikov und Vitaly Karkunov. Er zeigte seine Arbeiten in öffentlichen Ausstellungen. Seit seiner Übersiedelung nach Westdeutschland lebt Sasha Ginsburg in Osnabrück. Neben der Acrylmalerei experimentiert Ginsburg auch mit anderen Materialien und Techniken. So entstanden in den letzten Jahren die Gemäldezyklen [1] Steine und Mosaiken.[2]. Er malt Porträts[3] mit surrealistischen Zügen und er experimentiert mit dem Werkstoff Gold.

Ausstellungen (Auswahl

  • 2012 "Psifas - Jüdisches Mosaik", München
  • 2011 "Jüdisches Mosaik", Berlin[4]
  • 2008 „Von Angesicht zu Angesicht“, Osnabrück
  • 2006 „Es lebt!“, Lingen (zur Woche der Brüderlichkeit, gemeinsam mit Hartmut R. Berlinicke)
  • 2005 „Jüdische Feste“, Bad Nenndorf
  • 2001 - 200 Galerie Barkhau, Osnabrück
  • 1999 „Russische Künstler in Niedersachsen“, Glandorf
  • 1997 „Russische Künstler“,Volkshochschule Osnabrück
  • 1995 Shapiro Gallery, Jerusalem, Israel
  • 1993 Horowitz Gallery, Toronto, Kanada
  • 1986 Galerie LeVine, Houston, USA
  • 1980 - 1992 Verschiedene Ausstellungen in Lettland

Einzelnachweise

  1. Steine
  2. Mosaiken
  3. Gesichtern
  4. das Jüdische Bildungszentrum Berlin