„Diskussion:Analytische Philosophie“ – Versionsunterschied
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::Die lebt 1. noch und ist auch erst als Ersatzkandidatin in das viererbild gepackt worden. bitte finde ein anderes Bild. LG -- <small>[[Benutzer_Diskussion:Leif Czerny|Leif Czerny]]</small> 16:36, 14. Mai 2012 (CEST) |
::Die lebt 1. noch und ist auch erst als Ersatzkandidatin in das viererbild gepackt worden. bitte finde ein anderes Bild. LG -- <small>[[Benutzer_Diskussion:Leif Czerny|Leif Czerny]]</small> 16:36, 14. Mai 2012 (CEST) |
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:::Falls das Bild nicht passt, kann es gern wieder herausgenommen werden. War halt nur ein Vorschlag...--[[Benutzer:Sinuhe20|Sinuhe20]] ([[Benutzer Diskussion:Sinuhe20|Diskussion]]) 16:58, 14. Mai 2012 (CEST) |
:::Falls das Bild nicht passt, kann es gern wieder herausgenommen werden. War halt nur ein Vorschlag...--[[Benutzer:Sinuhe20|Sinuhe20]] ([[Benutzer Diskussion:Sinuhe20|Diskussion]]) 16:58, 14. Mai 2012 (CEST) |
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Version vom 26. Mai 2012, 21:59 Uhr
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Psychologismus
Ich finde die folgende Formulierung zum Ps. etwas unglücklich:
- Psychologismus in der Philosophie, der von der Annahme ausgeht, dass Denken und Erkennen rein psychische Geschehen sind und die Logik es daher mit psychologischen Gesetzmäßigkeiten zu tun habe.
Auch für Frege z.B. ist das Erkennen (Fassen eines Gedankens) durchaus ein psychischer Vorgang, der sich aber auf etwas Außerpsychisches richtet. Das ist vielleicht mit "rein psychische" gemeint, wird aber imho nicht ausreichend klar. Ich habe die Befürchtung, dass ein naiver Leser denken könnte: "Na, wenn Denken kein psychischer Vorgang ist, was denn dann?!"
Vielleicht könnte man irgend etwas in Richtung Intentionalität hier einstreuen, mir fällt aber aus dem Stand auch kein Verbesserungsvorschlag ein.
Vielleicht verwertbarer Satzfetzen: "die Logik sich auf die Beschreibung faktischer Denkvorgänge beschränken müsse, anstatt Normen des richtigen Denkens vorzugeben"
Grüße --Jan Schreiber 18:49, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Der "Psychologismus in der Logik" Vorwurf stammt anscheinend von Edmund Husserl. Meine Begriffslogiker haben dafür einen geschärften ontologischen Blick. Aber Metaphysik gibts ja nicht mehr. V. Freytag sagt dazu: "Gegenstand der Logik sind also gewisse Eigenschaften und Beziehungen in Sachverhalten, die gedacht werden, nicht aber das Denken selbst als psychisches Ereignis. ….Infolgedessen belasteten viele Logiker ihre Lehrbücher mit der Diskussion von Fragen, die nur das Denken als psychischen Vollzug angehen." Das hat dann Husserl wie oben gebrandtmarkt. (Quelle: V.Freytag Löringhoff Logik und ihr Verhältnis zur Logistik.) (Allerdings hat sich in der Begriffslogik die Untersuchung der Sprache nicht als Lösung angeboten.) --Room 608 22:14, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Um es mit Kant zu sagen: In der Vorstellung des Verhältnisses von Urteilen oder Begriffen in einer Logik, ist die Vorstellung psychisch, aber die Verhältnisse bestehen, auch wenn man sie nicht denkt oder ausspricht. --Room 608 22:29, 21. Aug. 2007 (CEST)
- Ob es Metaphysik noch gibt, brauchen wir hier hoffentlich nicht zu klären. Das wäre ja auch mehr als vermessen, IMHO: Jahrhunderte Philosophiegeschichte 'mal eben in einer völlig chaotischen Diskussion klären... Das kann ja nicht gehen!
- Nichtsdestominder: Sehr schöne Zitate! Ich empfehle allgemein Bruno von Freytag-Löringhoff zur Lektüre. Da steht manches, was ich nicht wusste. Wenn das alles stimmt, haben wir hier vielleicht einen bisher wenig bekannten Psychologismuskritiker.
- Das ist natürlich alles komisches non-Standard-Zeug, aber bitte: Schaut mal hin! Mein Votum atm wäre : Bruno rulez!
Jan Schreiber 03:13, 22. Aug. 2007 (CEST) (Just my 0.02$)
Einige herausragende europäische analytische Philosophen
Josef König, Ernst Tugendhat, Angus Charles Graham (chinesische Philosophie/geschichte, Ethik), Richard Wollheim, Peter Hacker, Gabriel Nuchelmans (auch Philosophiehistoriker), die niederländische Philosophie scheint überhaupt sehr viel analytischer als die deutsche. Jacques Bouveresse.
Nicht analytische (manchmal) rationale Philosophen: Cornelius Castoriadis, Vincent Descombes--Radh 13:49, 27. Okt. 2008 (CET)
Australien, Neuseeland, Kanada, USA, Leute wie Ned Block und sehr viele andere, aufgelistet etwa auf der Webseite von David Chalmers.--Radh 13:33, 27. Okt. 2008 (CET)
- ja. dass hier alles extrem lückenhaft ist erkennt jeder erstsemester. sachkundige ergänzungen des artikel werden daher gern gesehen. im übrigen bitte hier nur konkrete verbesserungsvorschläge zum artikel posten, danke. Ca$e 19:12, 7. Jan. 2009 (CET)
4 phasen
diese schematisierung ist ja nicht ganz unplausibel. eine quelle wäre aber doch ganz nett. erinnert sich jemand zufällig, woher das kommt? Ca$e 15:26, 20. Dez. 2008 (CET)
- Diese Einteilung für den Artikel stammt von mir. Als ich vor 5 oder 6 Jahren lediglich ein paar allgemeine Sätze zur "Analytischen Philosophie" in Wiki fand, habe ich die für meine Staatsexamensarbeit übernommene und in der Tat bis zu diesem Zeitpunkt einleuchtende Einteilung in vier historisch unterscheidbare Phasen und meinen eigenen Text dazu in Wiki gestellt. In der Wikihistorie zum Artikel tauche ich aber mit meiner Redaktion des ursprünglichen, Quellentextes nur als Nummer auf. Ich war damals nicht angemeldet.
- Die Unterteilung in vier Phasen stammt laut meiner eigenen Zitation in meiner Staatsexamensarbeit aus: Schrödter, Hermann; Analytische Religionsphilosophie: Hauptstandpunkte und Grundprobleme. 1. Aufl., Freiburg/München: 1979, Alber oder aus: Dalferth, Ingolf Ulrich; Religiöse Rede von Gott, Beiträge zur evangelischen Theologie. Theologische Abhandlungen, Hrsgg.: Eberhardt Jüngel und Rudolf Smend, Bd. 87, 1. Aufl., München: Kaiser, 1981. Leider weiß ich nicht mehr aus welchem der beiden Werke die Unterteilung in vier Phasen ursprünglich stammt.
- Der Titel meiner Staatsexamensarbeit, aus der der ursprünglich dazugehörende, erklärende Text stammte, lautet: Sprachanalytische Aspekte religiöser Rede: Zur Analyse religiöser Äußerungen beim späten Wittgenstein und in der neueren Forschung, Staatsexamensarbeit im Rahmen der ersten Staatsprüfung für das Lehramt für die Sekundarstufe I/II, vorgelegt dem staatlichen Prüfungsamt Köln von M. Gaitzsch, Berichterstatter: Dr. Manfrred Kämpfert, Bonn: 1992.
- Noch ein Wort zu den ersten Sätzen des Artikels nach letztem Stand: Ich finde diese ersten Sätze ausgesprochen sperrig zu lesen. Jeder Leser, der nicht schon weiß, was Analytische Philosophie ist, wird sich meines Erachtens schwer tun und wenig Lust haben weiter zu lesen. Ich fände es gut, diese Sätze leserlicher zu gestalten, ohne Veränderung des Inhalts. Vielleicht komme ich dazu, selbst einen leserlicheren Vorschlag zu formulieren. Wie sehen das die anderen?
- Ich persönlich fände es besser, wenn man den eigenen Abschnitt mit der Kritik an der Analytischen Philosophie ausbaute und die verschiedenen, kritischen Stellungnahmen zusammenfasste. Dann könnte man die relativierenden Anmerkungen in jedem zweiten Satz des Artikels und manchmal sogar innerhalb eines einzigen Satzes bereinigen und damit den ganzen Text wiederum etwas leserlicher gestalten. --eliskases 20:33, 30. Dez. 2008 (CET)
- danke für die antwort. ein beleg für die phaseneinteilung fehlt leider immer noch. wenn du dich genauer erinnerst oder nachschlagen kannst, wäre das nützlich. was die einleitung betrifft, habe ich mich dazu schon oft genug geäußert. grüße, Ca$e 19:04, 7. Jan. 2009 (CET)
- auch unabhängig davon, wer nun genau diese 4 phasen so einteilt, würde ich vorschlagen, bei einer überarbeitung des artikels erstens nach jahrzehnten und zweitens nach disziplinen (epistemologie, ethik und metaethik, logik, ontologie und metaontologie, semantik und sprachphilosophie, metaphilosophie, philosophie des geistes, religionsphilosophie, wissenschaftstheorie etc) vorzugehen. Ca$e 19:20, 7. Jan. 2009 (CET)
- danke für die antwort. ein beleg für die phaseneinteilung fehlt leider immer noch. wenn du dich genauer erinnerst oder nachschlagen kannst, wäre das nützlich. was die einleitung betrifft, habe ich mich dazu schon oft genug geäußert. grüße, Ca$e 19:04, 7. Jan. 2009 (CET)
Bild
Warum Rosalind Hursthouse? Sie hat keinen eigenen Artikel und wird in diesem auch nicht erwähnt... -- Leif Czerny 16:45, 13. Mai 2012 (CEST)
- Habe ich, ehrlich gesagt, auch gleich gedacht, als ich das Bild gesehen habe: Sie passt vom "Kaliber" her nicht zu den anderen. --Hajo Keffer (Diskussion) 19:03, 13. Mai 2012 (CEST)
- Die Diskussion gab es anscheinend auch schon im englischen Artikel. Falls es Fotos von bekannteren analytischen Philosophen, als von Singer und Hursthouse gibt, könnte man die beiden vielleicht ersetzen.--Sinuhe20 (Diskussion) 19:44, 13. Mai 2012 (CEST)
- Falls dem Artikel keine Info zu Hursthouse hinzugefügt werden, ist es jedenfalls unpassend. da es die drei anderen Bilder auch einzeln gibt, verstehe ich nicht, warum es dieses sein soll. -- Leif Czerny 20:08, 13. Mai 2012 (CEST)
- Ich habe nur ein Artikel-Bild für den Vorschlag zum Artikel des Tages am 18. Mai gesucht. Da es auch im englischen Artikel gleich als erstes platziert war, habe ich es hier einfach übernommen. Vielleicht schreibt ja noch jemand den Artikel zu Rosalind Hursthouse, ganz unwichtig scheint die Frau nicht gewesen zu sein. ;) --Sinuhe20 (Diskussion) 22:03, 13. Mai 2012 (CEST)
- Die lebt 1. noch und ist auch erst als Ersatzkandidatin in das viererbild gepackt worden. bitte finde ein anderes Bild. LG -- Leif Czerny 16:36, 14. Mai 2012 (CEST)
- Falls das Bild nicht passt, kann es gern wieder herausgenommen werden. War halt nur ein Vorschlag...--Sinuhe20 (Diskussion) 16:58, 14. Mai 2012 (CEST)
- Bitte andere Bilder finden.-- Leif Czerny