„Wikipedia:Auskunft/alt36“ – Versionsunterschied

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<small>Im Café bereits angesprochen, jetzt nochmal hier ein Versuch:</small> Die Medien sind voll mit dem Begriff Marktschock, doch leider fehlt in der Wikipedia oder sonstwo im I-Net ein passender Artikel. Wie definiert sich ein Marktschock? Welche Kriterien muß er erfüllen um einer zu sein? Was passiert bei einem Marktschock? --[[Spezial:Beiträge/91.56.164.161|91.56.164.161]] 10:31, 16. Jun. 2012 (CEST)
<small>Im Café bereits angesprochen, jetzt nochmal hier ein Versuch:</small> Die Medien sind voll mit dem Begriff Marktschock, doch leider fehlt in der Wikipedia oder sonstwo im I-Net ein passender Artikel. Wie definiert sich ein Marktschock? Welche Kriterien muß er erfüllen um einer zu sein? Was passiert bei einem Marktschock? --[[Spezial:Beiträge/91.56.164.161|91.56.164.161]] 10:31, 16. Jun. 2012 (CEST)
:[[Schock (Volkswirtschaftslehre)]], der sich auf den [[Markt (Wirtschaftswissenschaft)]] bezieht. :-) <span style="color:grey;"><b><small>GEEZER</small></b><sup>[[Benutzer Diskussion:Grey_Geezer|<span style="color:grey;">nil nisi bene</span>]]</sup></span> 10:43, 16. Jun. 2012 (CEST)
:[[Schock (Volkswirtschaftslehre)]], der sich auf den [[Markt (Wirtschaftswissenschaft)]] bezieht. :-) <span style="color:grey;"><b><small>GEEZER</small></b><sup>[[Benutzer Diskussion:Grey_Geezer|<span style="color:grey;">nil nisi bene</span>]]</sup></span> 10:43, 16. Jun. 2012 (CEST)
::Aha, es kommt also zu einer plötzlichen Veränderung von Angebot und Nachfrage. Das war schon alles? Die Meldungen hören sich so an, als ginge die Welt unter. --[[Spezial:Beiträge/91.56.164.161|91.56.164.161]] 10:51, 16. Jun. 2012 (CEST)

Version vom 16. Juni 2012, 09:51 Uhr

Wikipedia:Auskunft/alt36/Intro

Vorlage:Autoarchiv-Erledigt/Wartung/Parameter Zeigen auf Nein gesetzt

Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.

Vorlage:Autoarchiv-Erledigt/Wartung/Festes_Ziel

8. Juni 2012

Holzkohle

Manefrage,

bitte kein Gerede, nur Fachantworten a la Wikipedia-Spezialwissen. Kein google bitte.

Beste thüringer Brat-Erfahrungen seit 23 Jahren, genuine ganzjährige Tradition von Tiefwinter bis Hochsommer. Trotzdem Unklarheit in punkto Kohle. Deshalb hier bitte Experterat bei Umgehung von google. (kommt nur Schwachsinn) Frage ist: Buchenholzkohle beim rewe für 6 Euro 2,50 kg oder Importholzkohle für 2.50 € für 6 Kilo bei lidl, sehr gute Qualität auch für Thüringer Ansprüche, und die sind nicht niedrig! Gefühlt bringt die importierte Kohle aus Nordafrika (verköhlerte Harthölzer aus der Steppe, verwertetes Totholz) anfangs eine hervorragende, schneidend heiße Hitze für kurzgebratenes Rindfleisch, legt aber nach ca. 15 min nach Bratstart richtig substantiell los und hält stabil bis auf 2h an, wenn große brocken im Beutel drin waren (ist nicht immer so, zufallsprinzip): für Bratwürste genau das richtige Klima. Klops und Faschiertes ab ca. 30 min nach Brennstart bis weit nach 3h zufriedenstellend mit Lob der erfahrenen Gäste. Eigentlich voll optimal. Bei Ablöschen wird die importierte Kohle aber rasch minderleistig, d.h. man muss vorsichtig sein mit Löschbier, es sei denn man hat ein tiefes Glutbett bei hoher Wurstabnahmemenge, dann ist es eigentlich egal. Geht aber auch wegen der guten Hitzehaltigkeit, also eignetlich kein Thema mit der Importierten. -

Unklar ist: Wieso verkauft rewe die deutsche Buchenholzhole für mehr als den doppelten Preis im Gewicht? Ist das der Name oder ist die schneller im Anbraten und heißer im Durchgang bis zur ersten Stunde? Mein Kumpel schwört drauf, kann aber nicht sagen wieso Buche besser sei als totes Hartholz aus Afrika.

Wir haben natürlich schon endlos darüber diskutiert, aber ich brauche ne Drittmeinung. Bitte. :-) Was rechtfertigt den höheren Preis der deutschen Buche, der sich bei täglichem Braten natürlich klar bemerkbar macht. Das sind ja fast 70 Euro pro Monat Mehrkosten. 2.211.25.147 18:41, 8. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Lohnkosten. --тнояsтеn 18:46, 8. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Forstwirtschaft, Buchenholz#Energetische_Nutzung, Holzkohle --91.56.179.168 20:01, 8. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Faszinierend. Gut, klar, das Grillmillieu ist sowieso nicht die richtige Adresse für Fragen von Umweltschutz und allgemein fortgeschrittener Intelligenz. Aber dass man überhaupt nicht auf die Idee kommt, dass es noch andere Gründe als die Qualität gibt, warum Rohstoffimporte bei Lidl billiger sind als heimische FSC-Kohle mit Ökotest-Siegel bei Rewe... Und dabei sind beide Organisationen noch eher "Beginner-Level". --92.202.71.204 21:03, 8. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]


Mir war gar nicht bewusst, dass es in der Steppe Nordafrikas soviel Holz gibt, dass man es sogar exportieren kann. -- Janka (Diskussion) 00:56, 9. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Tja, manche Leute verdienen sich dort allen Ernstes einen Hungerlohn durch Mit-Handsieb-Steinchen-aus-Sand-sieben-und-verkaufen. Da halte ich es für vorstellbar, dass da auch Leute rumlaufen und das spärliche Totholz einsammeln. Hm, allerdings, ob die pro Tag gross mehr zusammenkriegen, als sie für den Eigenbedarf brauchen? Zum Vergleich, in Südmarokko in den Bergen verbringen die Frauen etliche Kilometer und einen nicht geringen Teil des Tages damit, Futter für die Kuh zu sammeln. --92.202.71.204 03:56, 9. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Steppe wohl nicht, aber in Afrika ist Holzkohle ein weit verbreiteter Energielieferant: [1]. Zu der bei uns erhältlichen Kohle aus Afrika oder auch Südamerika: [2]. --178.27.74.129 14:35, 9. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Umwelt ist mir total egal. Früher sind sogar Meteroriten auf die Erde gekracht und die Umwelt hat sich wieder erholt. Karl Matell (Diskussion) 00:58, 10. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hut ab vor so viel Ignoranz! --178.27.74.129 15:40, 10. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
[3] --Rôtkæppchen68 19:17, 10. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Mir ist es auch egal woher die Kohle kommt und wer sie hergestellt hat, wenn sie nur eine hohe Qualität hat. Von mir aus auch aus tropischem Regenwald-Hartholz auf einer Raubbau-Lichtung von Kinder-Sklaven geköhlert. Ist mir rille. Aber ich würde genau so auch künstliche Holzkohle nehmen, wenn sich damit gut grillen lässt. Gibt es sowas? Zum Beispiel aufgeschäumter und gehärteter reiner Kohlenstoff, der rückstandslos zu CO2 verbrennt? Hauptsache der Preis stimmt und es grillt gut. 87.139.129.89 22:00, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

9. Juni 2012

Kreistangente

Ich habe eine Kreistangente mit gegebenem Startpunkt und einen Kreis mit bekanntem Mittelpunkt und Radius, also die Ausganglslage wie die unter Satz des Thales#Anwendungen beschriebene. Was muss ich in den Taschenrechner eingeben, um den Punkt zu ermitteln, wo die Tangente den Kreis berührt? Wikisteno (Diskussion) 00:55, 9. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich gehe mal von der Euklidischen Ebene aus. Sei der gegebene Startpunkt der Geraden, der Mittelpunkt des Kreises und sein Radius. Der Mittelpunkt der Verbindungsstrecke (und damit des Thaleskreises) ist dann gegeben durch . Der Radius ist der halbe Abstand davon zu oder , also
Also ist der Thaleskreis gegeben durch die Gleichung
was sich vereinfachen läßt zu
Es muß also ein und ein gefunden werden, die das und die erste Kreisgleichung
erfüllen. Der Kasus Knaxus ist jetzt, eine Lösung dieses nichtlinearen Gleichungssystems zu finden, dafür fällt mir kein allgemeiner nicht-numerischer Algorithmus ein. Spontane Idee wäre erst das Subtraktionsverfahren, was mit liefert:
Und hier habe ich wohl einen Rechenfehler, denn eigentlich darf da ja nix Negatives rauskommen. :-/ Also wohl nicht wirklich hilfreich mein Beitrag, aber vielleicht mag wer anders was draus zimmern? --L47 (Diskussion) 01:45, 9. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Weitere Idee wäre, aus der letzten Gleichung eine der Variablen zu bestimmen, diese in einzusetzen und damit die andere zu bestimmen. Eine direkte Formel davon traue ich mir jetzt aber wegen der zigtausend nötigen Fallunterscheidungen nicht zu. --L47 (Diskussion) 01:50, 9. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich mich nicht verrechnet habe, gilt in der Situation aus der Skizze (also P auf der -Achse) für die Koordinaten und der Berührpunkte T bzw. T': . Und allgemein gilt dann, wenn der Kreismittelpunkt im Ursprung liegt und ist, und entsprechend , wobei für den einen Punkt jeweils das obere und für den anderen Punkt jeweils das untere Vorzeichen zu wählen ist. Wenn der Kreismittelpunkt nicht im Ursprung liegt, muss man vorher noch verschieben, aber dazu bin ich jetzt zu faul. --Grip99 03:08, 9. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hä??? Die Frage ist nicht richtig gestellt. Also ich sehe im Bild 2 Kreise.
Du sagst: Ich habe eine Kreistangente mit gegebenem Startpunkt -> offensichtlich weißt du dann ja den Punkt, an dem sie den Kreis berührt. Sonst hättest du ja nicht die Kreistangente. Nun schreibst du: Was muss ich in den Taschenrechner eingeben, um den Punkt zu ermitteln, wo die Tangente den Kreis berührt? -> hä???
Du redest ja noch von nem 2. Kreis. Meinst du etwa wo die Tangente den 2. Kreis schneidet? Wobei das auch nicht eindeutig ist, da es ja 2 Schnittpunkte gibt....--svebert (Diskussion) 13:20, 9. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Er hat sich halt nicht ganz korrekt ausgdrückt. Es ist nicht die ganze Kreistangente gegeben, sondern nur ihr Stützpunkt außerhalb des Kreises. Was also letztlich gegeben sind, sind fünf Werte, nämlich die Koordinaten des Stützpunktes (), des Kreismittelpunktes () und der Radius des Kreises (). Was er jetzt will ist eine Formel, um den Berührpunkt der (bis auf ihren Stützpunkt unbekannten) Geraden mit der Kreislinie aus diesen fünf Werten zu berechnen. Also quasi eine Abbildung , sodaß er den Schnittpunkt durch berechnen kann. Geht natürlich nicht eindeutig, weil es immer zwei mögliche Geraden durch den Punkt gibt, die den Kreis berühren und damit auch zwei Schnittpunkte (Ausnahme: Der Stützpunkt liegt auf der Kreislinie, dann gibt es nur eine solche Gerade). Der „zweite Kreis“ ist der Thaleskreis. --L47 (Diskussion) 14:25, 9. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Aha. Ok, wenns so ist, muss man doch nur eine Geradengleichung mit der Kreisgleichung gleichsetzen und gucken, ab wann es nur noch eine Lösung gibt. Also:
Geradengleichung in Vektorschreibweise: . Wobei y0 aus dem gegebenen Punkt der Gerade berechnet werden muss (also gegeben ist) und a die unbekannte Steigung ist. Zur Einfachheit mal den Startpunkt der Tangente auf (0,0) legen.
Kurz y0 berechnen aus dem gegebenen Punkt(xp,yp)=(0,0): -->
Kreisgleichung: . Wobei (xm,ym) der Mittelpunkt bzgl. des Ursprunges (xp,yp) ist und r der Radius des Kreises ist.
Nun gleichsetzen: . Umformen und y0 einsetzen:
Quadratische Gl. lösen: .
Nun ist die Frage, bei welchem a ich nur noch eine Lösung bekomme. Also wann wird die Wurzel Null. -> Nullsetzen der Wurzel
.
Ergebnis: Die Tangenten sind durch gegeben. (ohne Gewähr)--svebert (Diskussion) 15:49, 9. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Waren ein paar Rechenfehler drin. Habe das korrigiert
Vielen Dank erstmal. Ich hätte vielleicht noch schreiben sollen, dass ich beide Berührungspunkte berechnen möchte. Was ich an nun nicht verstehe, ist, warum zwei x-Koordinaten (Ist der zweite Wert der xm- oder xp-Wert?) identisch sind. Das sind sie ja eben meistens nicht, sondern alle drei x-Werte sind verschieden. Ich muss vielleicht ein konkretes einfaches Beispiel geben: Der Startpunkt ist zum Beispiel (0,0), wenn das einfacher zum Berechnen geht. Bei anderen Koordinaten kann ich dann die Ergebnisse entsprechend anpassen. Der Kreismittelpunkt liegt auf (6,5) und der Radius beträgt 3. Ich dachte nun, dass es vielleicht eine einfache Formel gibt, wie man daraus die beiden Berührungspunkte berechnet. Wikisteno (Diskussion) 17:11, 9. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Jetzt habe ich eben versucht, mit einem Trick Inkscape dazu zu bringen, mir die Punkte zu verraten. Dazu habe ich den zweiten Kreis gezeichnet und die Formen dann vereinigt. Leider bleibt dabei die Form nicht genau erhalten. Aber immerhin kann ich durch den Schnittpunkt die Koordinaten ungefähr ermitteln. Wikisteno (Diskussion) 17:44, 9. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Inkscape? Geogebra! --Steef 389 22:45, 9. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Geogebra kenne ich noch nicht. Danke für den Tipp! Wikisteno (Diskussion) 23:35, 9. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Also. Oben waren ein paar Rechenfehler drin. Habe die korrigiert. Den Berührpunkt habe ich gar nicht direkt angegeben. Die Tangentengleichung ist . (Es sind ja 2 Tangenten möglich von einem Startpunkt (hier (0,0)) aus. Die beiden Steigungen ergeben sich aus der letzten Formel und bei deinen Zahlen ergibt das 1,91 und 0,31. Die Berührpunkte bekommt man nun, indem man diese Steigung in die einsetzt und diese x-Stellen dann wiederum in die Tangentengleichung. Das gibt folgende Berührpunkte: (3,34; 6,39) (Tangente an die obere Kreishälfte) und (6,89;2,13) (Berührpunkt der 2. Tangente an untere Kreishälfte). Hilft das weiter?--svebert (Diskussion) 21:15, 9. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Folgenden Satz verstehe ich noch nicht: «Die Berührpunkte bekommt man nun, indem man diese Steigung in die einsetzt und diese x-Stellen dann wiederum in die Tangentengleichung.» Welche x-Stellen meinst du? Und was bedeutet bei der Tangentengleichung y(x)? Ich habe in Sachen Mathematik nur Grundkenntnisse. Den Rest aus der Schule habe ich wieder vergessen. Wikisteno (Diskussion) 23:35, 9. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hallo zusammen, ich würde das so lösen (momentan kommen mir die vorgeschlagenen Lösungen etwas unübersichtlich vor): Durch Verschieben kann man annehmen, dass der Kreis mit Radius den Mittelpunkt (0,0) hat. Der gegebene Punkt ist und der gesuchte Berührpunkt der Tangente ist . Dann ergibt sich das Gleichungssystem

Das kann man lösen, indem man die zweite Gleichung nach x (oder y) auflöst und in die erste Gleichung einsetzt. Das gibt eine quadratische Gleichung mit zwei Lösungen . Mit der zweiten Gleichung bekommt man dann die zugehörigen x-Werte.
Erläuterung: Die erste Gleichung ist klar, weil ja auf den Kreis liegen muss. Die zweite Gleichung bekommt man aus der Forderung das der Vektor senkrecht auf dem Vektor steht (Skalarprodukt nullsetzen und vereinfachen). Grüße -- HilberTraum (Diskussion) 10:13, 10. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

@HilberTraum: Sehr schöne Lösung. Wohl die einfachste der drei Lösungsvorschläge bislang :-)
@Wikisteno: Ich habe das oben nicht so schön aufgeschrieben. Erklärungen: a) Eine Tangentengleichung ist die Gleichung, die y-Werte der Tangente berechnet, wenn man einen x-Wert vorgibt. Namentlich die Funktion y(x). Das kann man auch als Tupel hinschreiben: (x,y(x)). Dann ist in der ersten Stelle der Klammer immer der x-Wert des Punktes, den man ins Koordinatensystem einträgt und an der 2. Stelle der zugehörige y-Wert. Bsp.: Man möchte eine Gerade mit 5 Punkten zeichnen, dann muss man 5mal dieses Tupel zeichnen: (0,y(0)), (1,y(1)), (1.5,y(1.5),...
Wobei man y(0), y(1)... immer noch ausrechnen muss, indem man x=0 bzw, x=1 ... in der Gleichung setzen muss.
b)Was habe ich oben gemacht? 1. Ich habe eine Geradengleichung mit einer Kreisgleichung gleich gesetzt. Dies mündete in der Gleichung. Und die beiden x-Werte geben die x-Stellen des Schnittpunktes der Gerade mit dem Kreis an. Der Index 1/2 gibt an, dass diese Gleichung 2 Lösungen hat, denn eine Gerade und ein Kreis haben maximal 2 Schnittpunkte. Je nachdem, wie die Steigung der Geraden ist, fallen die beiden Schnittpunkte zu einem Berührpunkt zusammen (und dann nennt man diese Gerade „Tangente“) und wenn man dann die Steigung weiter ändert gibt es gar keine Lösung (=Schnittpunkt) mehr.
Die Steigung der Geraden ist a. Daher habe ich nun geguckt, bei welchem a die Formel nur noch eine Lösung hat. Das ist genau dann der Fall wenn die Wurzel Null ist, denn die Wurzel ist der Grund dafür, dass die Formel 2 verschiedene Lösungen hat (wegen dem ). Also habe ich die Wurzel Null gesetzt und man bekommt nach kurzer Rechnung 2 verschiedene a's heraus: . Es gibt 2 Lösungen, da man „oben“ und „unten“ eine Tangente an den Kreis legen kann (vom gleichen Startpunkt ausgehend).
Die Formel hat keine Unbekannten mehr, sondern nur xm, ym und r (x-Stelle des Kreismittelpunktes, y-Stelle des Kreismittelpunktes und Kreisradius).
Wenn du nun ein Plot-Programm hast, dann könntest du dort den Kreis einzeichnen und die Geraden y(x)=a1*x und y(x)=a2*x und würdest sehen, dass das jeweils Tangenten zu dem Kreis sind. Aber du willst ja genau den Berührpunkt haben. Dazu Musst du erstmal die x-Stelle des einen Berührpunktes berechnen (erstmal Tangente 1). Die x-Stelle bekommst du aus der Formel . Die Wurzel ist Null (denn so haben wir ja unser a1 konstruiert) und somit musst du nur ausrechnen. Nun hast du nur die x-Stelle des Berührpunktes. Also muss du noch die y-Stelle berechnen: Am einfachsten durch die Geradengleichung y(x): .
Das wiederholst du für die 2. Tangente, indem du a2 in einsetzt und das Ergebnis dann in y(x)=a2*x einsetzt.
Aber schau dir HilberTraums Lösung an. Die ist sehr viel eleganter. (Tipp: Skalarprodukt Null setzen bedeutet, dass der Vektor vom Kreismittelpunkt zum Berührpunkt (=Radiusvektor) senkrecht senkrecht zur Tangente steht)--svebert (Diskussion) 11:13, 10. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
An Svebert: Besten Dank für die ausführliche Erklärung!
An HilberTraum: Das sieht ja schon sehr einfach aus! Leider ist mir die zweite Gleichung noch nicht klar. Ich habe also zum Beispiel einen Kreis mit dem Mittelpunkt (0,0) und einem Radius von 3. p liegt auf (6,5). ergibt somit , richtig? Ich könnte diese Gleichung nun auflösen, wenn mir entweder x oder y bekannt ist. Aber das ist ja nicht der Fall. Wikisteno (Diskussion) 16:49, 10. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Du musst nach x auflösen, das Ergebnis in die Gleichung einsetzen und die dann lösen. Das geht nicht gut auf, aber ich rechne mal vor: Auflösen nach x ergibt . Eingesetzt in gibt das . Mit 36 durchmultipliziert, ausmultipliziert und zusammengefasst: . Mit der Mitternachtsformel und wegen damit . Die Punkte sind also (2,658; -1.390) und (-0,888; 2,866). -- HilberTraum (Diskussion) 18:06, 10. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank. Aber was ich eigentlich bräuchte, wäre eine Formel, die ich direkt in den Taschenrechner eingeben kann, also das was nach dem Durchmultiplizieren, Ausmultiplizieren, Zusammenfassen und Anwendung der Mitternachtsformel (von der ich noch nie etwas gehört habe) entsteht. Ich muss die Zwischenschritte nicht kennen, die nützen mir sowieso nichts. Wenn du mir diese endgültige Formel noch mitteilen könntest, wäre das flott. Wikisteno (Diskussion) 00:19, 11. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte doch schon vorgestern oben ohne Beweis (aber natürlich aus ähnlicher Herleitung wie HilberTraum) die Formeln angegeben (aber mit der Bezeichnung statt wie bei HilberTraum). Mit (x,y) steht also da: und , wobei . Wenn Du Dich von der Richtigkeit überzeugen willst, dann setze die Zahlen aus HilberTraums Beispiel ein, und Du erhältst dasselbe Ergebnis. --Grip99 01:23, 11. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das ist es! Vielen Dank, Grip99! Tut mir leid, aber bei deinem ersten Beitrag habe ich nur Bahnhof verstanden. Aber jetzt und mithilfe der anderen Beiträge ist zum Glück alles klar. Vielen Dank an alle. Diese Frage und die Antworten darauf zeigen, wie problematisch sich die Kommunikation zwischen Mathematikern und Nichtmathematikern oft gestaltet. Den Nichtmathematikern (in diesem Fall mir) fehlen Vorkenntnisse und eine bestimmte Art zu denken und zu formulieren, die für Mathematiker ganz selbstverständlich sind. Dadurch scheitert die Verständigung oft. Hätte ich nicht gezielt nachfragen können, wäre meine Frage für mich unbeantwortet geblieben, obwohl die Information da war. Wikisteno (Diskussion) 04:16, 11. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Aber von der p-q-Formel hast du schonmal gehört, oder? Mitternachtsformel ist quasi das gleiche wie die p-q-Formel je nach Mathelehrer bzw. Bundesland wird zum Lösen einer Quadratischen Gleichung die p-q-Formel oder die Mitternachtsformel gelehrt.--svebert (Diskussion) 10:17, 11. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Bei dieser Diskussion sieht man deutlich, wie sehr Mathematiker dieses "Fisch schenken vs. Fischen lehren"-Prinzip draufhaben: Da gibt es nicht einfach nur eine Formel und gut isses, man bekommt gratis auch noch die gesamte Schulmathematik aufs Auge gedrückt ;-) -- HilberTraum (Diskussion) 11:43, 11. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich hingegen hatte ihm nur den Fisch geschenkt. Aber offensichtlich fehlte Wikisteno das passende Fischbesteck oder der Dosenöffner. ;-) --Grip99 01:10, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

10. Juni 2012

Einbindbar - unter Weihwasserbecken - oder braucht der "Kessel" einen eigenen Artikel?

Es gibt nicht nur die "offiziellen" in Kirchen, sondern auch kleine (etwa 50-100 ml), die zuhause aufgehängt werden. Haben die eine spezielle Bezeichnung? GEEZERnil nisi bene 15:41, 10. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Glaube ich nicht. Bei uns heißen/hießen die auch so. Das schließt natürlich nicht aus, dass es besonders blumige regionale Wörter dafür geben mag. Mal gespannt, was so aus dem Altbairischen kommt... Grüße Dumbox (Diskussion) 16:01, 10. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich finde (GoogleImages) Weihwasserkessel - aber mit Kessel verbinde ich grössere Volumina. GEEZERnil nisi bene 16:52, 10. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, Kessel gibt es auch; ich empfinde das als synonym. Auch die Teile in der Kirche nennen "wir" Kessel. Früher gab es mal die "Weihwasserkesselarmee", angeblich die zuverlässigste Truppe der Welt: nämlich die (oft älteren, manchmal nicht ganz nüchternen) Männer, die dem Gottesdienst Sonntag für Sonntag vom altarfernsten Punkt beiwohnten, eben hinten bei den Weihwasserkesseln. Das mit dem größeren Volumen ist wohl sekundär: lat. catillus, deminutiv von catinus, also Schüsselchen, Tellerchen. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:20, 10. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hier wird es Weihbrunnkessel genannt. VG --an-d (Diskussion) 18:08, 10. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne es als "Weihwasserkesselchen", "Ww-Kessel" (mit der o.a. Weihwasserkesselarmee!!) oder "Ww-Becken" war das in der Kirche; aber der Fachhandel spricht tatsächlich auch bei den kleinen Teilen von "Weihwasserkessel", z.B. hier. Anderenorts spricht man von Weihwasser"becken" oder "Weihbecken", z.B. hier --Bremond (Diskussion) 18:39, 10. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Aus meiner Ministrantenjugend im Rheinland kenne ich „Weihwasserbecken“ als die ortsfesten Teile, in die man zum Bekreuzigen beim Betreten und Verlassen der Kirche die Finger stippte, und „Weihwasserkessel“ als das tragbare Teil, in das man den Weihwedel (oh, rot?) eintunkte. Aber solche Bezeichnungen sind mit Sicherheit regional unterschiedlich. --Jossi (Diskussion) 18:44, 10. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Darf ich Dir mit einem Aspergill aushelfen? Dem Artikel fehlt aber noch einiges, u.a. eine Weiterleitung von "Weihwedel". --Bremond (Diskussion) 19:47, 10. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ob es jetzt Kessel oder Becken ist für das Weihwasser, hängt stark mit der Verwendung zusammen. In einer römisch-katholischen Kirche gib es in der Regel beides. Der Kessel ist dazu da das geweihte Wasser auf zu bewahren. Und wenn grössere Ausführung, dann steht der in der Regel in der Nähe des Haupteingangs (Also weit weg vom Altar), es gibt aber auch die mobile Variante. Die Weihwasserbecken (in der gesamten Kirche gibt es der Regel mehrere) befinden sich unmittelbar bei den Eingängen. Die Weihwasserbecken werden eben bei Bedarf vom Sigrist mit Weihwasser aus dem Weihwasserkessel aufgefüllt. Normales Wasser geht ja nicht, das müsste ja zuerst immer vom Priester gesegnet werden, damit es Weihwasser wird. Es wird sicher jeder verstehen, dass des Sigrist nicht immer Lust hat dem Priester hinter her zu rennen, damit er Weihwasser zum auffühlen hat. Also muss es irgend wo in der Kirche einen geeigenten Lagerort für Weihwasser geben, und das ist eben der Weihwasserkessel. Und das kann durchaus eine sehr gediegenes Kunstwerk sein. Die Dinger Zuhause nennt man auch Weihwasserbecken bzw Weihwasserschalen. --Bobo11 (Diskussion) 18:57, 10. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Es war mir schon immer rätselhaft, warum es im Englischen dafür ein allgemein gebräuchliches Wort gibt (dazu noch eines mit germanischem Ursprung), nämlich stoup, nicht aber im Deutschen. --AndreasPraefcke (Diskussion) 19:30, 10. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich bau' mal ein und beobachte, was dann passiert. GEEZERnil nisi bene 20:56, 10. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hier noch weitere Bilder von "home stoups". --Neitram 12:26, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Funktion? Cross-Immunisierung ? Da ist doch Küssen zum rein- und rausgehen effizienter. Andererseits ... wenn der Herr Pfarrer vorbeikommt ... GEEZERnil nisi bene 10:51, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

11. Juni 2012

Fingernägel

Meine Fingernägel splittern und brechen, obwohl ich regelmäßig Biotin zu mir nehme. Was gibt es für Hilfen.--------84.160.198.235 17:36, 11. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

--84.160.198.235 17:18, 11. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Frag einen Arzt. --MrBurns (Diskussion) 17:35, 11. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Jup, Arzt fragen hier das beste Idee. Ich vermute zwar Nagelpilz, kann aber auch eine schwerwiegende Erkrankung sein. Denn ein entgleister Stoffwechsel kann durchaus zu zerbrechliche Nägel führen, und da hinter steht in der Regel keine harmlose Krankheit.--Bobo11 (Diskussion) 19:18, 11. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Kieselsäure soll auch helfen. Unser Artikel geht leider nicht auf die physiologischen Aspekte von Kieselsäure ein. Dafür ist unter en:Silicic acid ein Absatz dazu nachzulesen. --Rôtkæppchen68 20:23, 11. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Weshalb ein entgleister Stoffwechsel zu zerbrechlichen Nägeln führen solle, erscheint mir kaum nachvollziehbar. Bei einer Wachstumsgeschwindigkeit von ca 1 mm pro Woche, müßte der Stoffwechsel schon unbemerkt sehr lange entgleist sein ;-) Wie dem auch sei: häufig ist häufig und selten kommt vor. Die häufigste Ursache ist wohl keine bislang unbekannte Hauterkrankung mit Erstmanifestation an den Fingernägeln, sondern schlicht und einfach ein häufiger Wasserkontakt als Auslöser. --79.199.127.150 20:37, 11. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
in Fingernägel#Krankheiten_und_Sch.C3.A4digungen sind weitere Gründe genannt, etwa - falls die IP eine Dame ist - Nagellackentferner--in dubio Zweifel? 22:36, 11. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Zinkmangel könnte auch eine Ursache sein, besonders, wenn du dich (überwiegend) vegetarisch ernährst. --Unukorno (Diskussion) 12:23, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Was Oma schon wußte: bade die Hände bzw. die Fingerspitzen täglich für 5 bis 10 Minuten in warmem Olivenöl. Die Nägel werden - warum auch immer und vorausgesetzt es steckt keine ernsthafte Erkrankung dahinter - wieder fester. Allerdings braucht es ein bischen Geduld. --46.223.111.242 19:04, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Olive(-nöl) ist gut, aber bloss nicht in (Palm-)olive --84.134.21.164 19:38, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hnihnihni! Olivenöl (Griechenlandhilfe?) Haben wir eine wissenschaftliche Referenz dazu? Es ist sicherlich entspannend, aber die Finger in Hühnersuppe zu baden, dürfte sicherlich einen ähnlichen Effekt haben.
Wenn's wirklich ernst ist (Infektionen an Bruchstellen etc.), dann - wie oben vorgeschlagen - einen Arzt konsultieren. Ansonsten - bei der Gartenarbeit tragen wir immer dicke Lederhandschuhe (von gestorbenen Tieren, natürlich).GEEZERnil nisi bene 10:10, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

12. Juni 2012

Alte Mützen

Hallo, unser gegenwärtiger "Entwicklungshilfe-Minister" wurde ja nicht nur wegen seiner "fliegenden Teppiche" kritisiert, sondern zuvor auch schon wegen seines "Landser-Looks". Bekanntlich trägt er ja auch in der Öffentlichkeit immer noch gerne seine Bergmütze aus Gebirgsjägerzeiten. Im Artikel steht nun, die Bergmütze habe sich aus der k.u.k-Feldkappe entwickelt, die 1868 eingeführt wurde. So weit, so wahrscheinlich. Jetzt bilde ich mir aber ein, dass ich auch schon alte Abbildungen mit ganz ähnlichen Mützen gesehen habe (weiche Schirmmützen mit runterklappbaren Ohrenschützern), die eindeutig von Zivilisten getragen wurden (ostpreußische Gutsverwalter, o.Ä.), so ähnlich wie der Förster in dieser frühen Bildergeschichte von Wilhelm Busch (von 1864, aber datiert "Anno zwölf"). Kennt jemand anders Beispiele dafür? Und wenn ja, hatten diese Mützen einen Namen? Ohne solche zivilen Vorläufer fände ich es nämlich schwer zu erklären, warum sich nach WKII solch eine "alpenländische" Kopfbedeckung, wie die Bergmütze, ausgerechnet unter nord- und ostdeutschen Bauern so großer Beliebtheit erfreute. Ugha-ugha (Diskussion) 07:56, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Sowas in der Art? Von der "Abstammung" her könnte ich mir die als eine Art Uschanka-light vorstellen. --El Grafo (COM) 13:49, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Uschainka-light geht vielleicht schon in die richtige Richtung, wurde ja auch besonders in WKII "genormt". Hintergund meiner Frage ist nämlich: Wieweit gehen militärische Kopfbedeckungen auf volkstümliche Vorbilder zurück (das Barett aus der Baskenmütze)? Wieweit übernimmt das "Volk" die Kleidung ihrer Soldaten (weil sie praktisch und haltbar ist)? 79.213.67.51 16:17, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn man nicht ganz so pingelich ist, kann man auch die Zwingli-Kappe mit dauerhaft runtergeklapptem Nackenschutz als Vorläufer bezeichnen Sie ist nur flacher.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 12:37, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
also, die Kappe links oben im Bild, ist eine normale Kappe mit einem Edelweiß. Das Edelweiß symbolisiert lediglich a) die Zugehörigkeit zur Gebirgstruppe, oder b) die bestandene Absolvierung eines Alpinkurses. Im Artikel Militärische Kopfbedeckung steht eine Kleinigkeit zur Geschichte. --80.108.60.158 08:29, 14. Jun. 2012 (CEST) man kann sie auch Mütze nennen. Hatte selbst so eine Kappe mit Ding [Beantworten]
Ist eben keine normale Mütze, sondern wie schon oben gesagt eine Bergmütze. --тнояsтеn 08:44, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
najah. Der gezeigte Artikel behandelt aber nicht nur die Bergmütze. In Österreich ist es eine Feldkappe mit aufgenähtem Edelweiß, welches die von mir besagte Bedeutung hat. --80.108.60.158 08:52, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, schon. Die Kappe oben links tut aber noch so, als ob sie einen runterklappbaren Ohren- und Nackenschutz hätte (Ziernaht). Bei norddeutschen Bauern habe ich aber noch beide Varianten gesehen: mit Schutz, und auch nachgemacht. Der Clou an diesem Mützentyp sind jedenfalls die beiden Knöpfe, mit denen man den Schutz wahlweise vor der Stirn, vor dem Mund, oder unter dem Kinn zusammenknöpfen kann. Selbst bei den Mützen mit Pseudoschutz sind meistens vorne noch zwei Knöpfe angenäht. Ugha-ugha (Diskussion) 11:00, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hier ein weiteres Beispiel Ugha-ugha (Diskussion) 13:31, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

O.K. Zivile Vorläufer können anscheinend nicht nachgewiesen werden. Aber handelt es sich bei diesen beiden hier auch um "Bergmützen", oder gibt es da einen anderen, algemeineren Namen, mit weniger explizitem Bezug zum Gebirge? Ugha-ugha (Diskussion) 14:22, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

also, ein Mütze hat keinen Schirm. Eine Kappe schon. So dürfte es eine Kappe mit Umschlag und Knopf sein. Woher das ganze jetzt kommt ??? die drei Fragezeichen Ich tippe auf eine Erweiterung einer Unterbekleidung eines Helmes, oder einfach eines Lederschutzes für den Kampf, der in kampflosen Zeiten nach oben gestülpt wurde. Aber bitte frag mich nicht. Ich weiß auch gar nicht, ob man auf die Schnelle etwas finden wird. --80.108.60.158 14:53, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
hier hätte ich etwas: über Mütze <=> Kappe bin ich zur Haube gekommen >> Bundhaube. Ist ziemlich alt, und kommt in die engere Verwandschaft zum gesuchten. --80.108.60.158 15:13, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Eine Mütze hat keinen Schirm? Eine bekannte Online-Enzyklopädie ist da anderer Ansicht. Dort wird behauptet, eine Mütze habe, im Gegensatz zum Hut, keine umlaufende Krempe. Die Tarnkappe hingegen kommt tadellos auch ohne Schirm aus. Ugha-ugha (Diskussion) 15:46, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
möglich! IM Artikel Hutkrempe steht das auch. Und das es sich bei unserem gesuchtem Teil um Ohrenklappen handelt. --80.108.60.158 15:55, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Zur Geschichte der Kopfbedeckung fällt mir gerade folgendes ein. 1.) robust; 2.) praktisch; 3.) Uniform war einmal sehr modern (klingt blöd, war aber so);
Bedienstete beim Militär haben eine Arbeitsuniform in blau, mit der selben Kopfbedeckung. Auch die Müllabfuhr hatte die langes Jahre bei uns. Ein typisches Beispiel einer praktischen Kopfbedeckung ist auch die (vulgo) Bärenfut. --80.108.60.158 15:45, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
das Kapitel der Kopfbedeckung - militärisch wie zivil - ist etwas zerwürfelt. --80.108.60.158 15:47, 14. Jun. 2012 (CEST) haben wir dafür ein Portal? Bekleidung, oder so?[Beantworten]
gehen wir es chronolgisch an. Diese Artikel sind alle irgendwie redundant. Das muss aufgelistet, gesäubert und chronologisch gefasst werden. Überbegriff ist meiner Ansicht nach Kopfbedeckung. --80.108.60.158 16:03, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
und hier hätte ich jetzt noch eine Pelzmütze, namens Uschanka. --80.108.60.158 16:18, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
der Artikel "Kopfbedeckung" benötigt eine vernünftige Einleitung. Hernach müsste man dann nur mehr eine Liste mit den verschiedenen Mützen und Käppis bis zu den Kronen machen und etliches als Redundant melden. Thats it! --16:44, 14. Jun. 2012 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 80.108.60.158 (Diskussion)) ich würde das ja gerne erledigen, aber nachdem man hier immer gemobbt wird, lass ich dies lieber den Profis.

Griechischer Euro

Vermutlich eine doofe Frage, aber here I go: Sollte Griechenland aus dem Euro austreten oder getreten werden, behalten dann die griechischen Euro-Münzen ihre Gültigkeit? 85.180.193.159 15:06, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Kommt ziemlich auf die Interpretation von "behalten ihren Wert" an...
Die viel spannendere Frage ist, wie man so einen Zwangsumtausch durchsetzen kann. Werden Euroguthaben auf griechischen Banken zwangsweise in eine neue Währung umgetauscht, gilt das nur für Griechen oder auch für ausländische Kontoinhaber auf griechischen Banken. Werden Gehälter und Sozialleistungen den Staates dann von einem Tag auf den anderen nur mehr in Drachmen ausbezahlt. Und welcher Geschäftsbetreiber nimmt diese Drachmen dann an? Werden griechische Staatsanleihen, die in Euro ausgegeben wurden, auf Drachmen zwangsumgestellt oder haben die Gläubiger eine stärkere Lobby als Pensionisten und Familien. Was ist mit alten Forderungen (Steuerrückstände) die der griechische Staat noch hat, werden die auch auf Drachme umgestellt oder sind die in Euro zu bezahlen. Was ist mit langristigen Verträgen, Mieten, Betriebskosten, Strom und Gas. Ist das dann in Drachmen zu bezahlen oder in Euro? Die paar Münzen die im Umlauf sind, spielen im Vergleich zu diesen Fragen keine große Rolle. --El bes (Diskussion) 16:05, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Bedenke etwas: Wenn deine Pensionskasse Griechische Staatsanleihen hat (Euro Staatsanleihen sind doch sicher, oder?), stehen dann die griechischen Pensionäre einer reichen Bank/Gläubigern gegenüber oder anderen Pensionären? -- MichaelFrey (Diskussion) 20:17, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Euro wird bestimmt tendenziell (also mittel- und langfristig) keinen deftigen Tiefflug hinlegen, wenn Länder mit schwacher Exportbilanz aus der Eurozone ausscheiden, ganz im Gegenteil. Mal davon abgesehen, dass die griechische Volkwirtschaft sowieso zu wenig Gewicht hat, um den fundamentalen Wert des Euros sonderlich zu beeinflussen. Auf ein paar Monate gesehen kann der Kurs vielleicht Achterbahn fahren, aber langfristig stärkt ein Griechen-Austritt ceteris paribus den Euro eher etwas. --Grip99 01:09, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch [4]. --Grip99 01:09, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Die griechischen Euro-Banknoten tragen den Buchstaben Y. --84.61.149.75 16:03, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

...und BILD-Leser wissen wie immer mehr und schauen seit diesem Artikel am Kiosk ganz genau aufs Wechselgeld: Die bösen Y-Scheine könnten demnächst nämlich zur griechische Erstzwährung werden, und dadurch drastisch an Wert verlieren. Zumindest nach Plänen von "Charles Blankart, Wirtschaftsprofessor an der Humboldt-Uni in Berlin und Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des Wirtschaftsministeriums". Von den Euro-Münzen ist dabei allerdings keine Rede. --Joyborg 16:10, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Im Vergleich zum Buchgeld ist die Zahl der im Umlauf befindlichen Scheine und Münzen verschwindend gering. Wo Euro draufsteht, das wir auch Euro bleiben. So eine Y-Glauberei wäre ja komplett undurchführbar und womöglich hochgradig rechtswidrig. Diese Scheine sind immerhin von der EZB ausgegeben worden, nicht vom griechischen Salzamt. --El bes (Diskussion) 16:48, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich wage die Vorhersage, dass Griechenland nicht aus der Eurozone austreten wird. Warum sollte es auch!? Was hätte Griechenland davon? Griechenland wird nach der Wahl seine Sparzusagen nicht einhalten. Das kann es auch gar nicht, weil keine Regierung, auch eine, die das gerne würde, den Sparkurs seinem Wahlvolk erklären kann: Die etablierten Politiker können es nicht, weil auch die Griechen wissen, wer ihnen die Suppe wirklich eingebrockt hat, und die radikalen Sparkursgegner können es nicht, weil sie es erst gar nicht versuchen werden. Der schöne Plan wird also platzen, die Verträge werden nicht eingehalten, die Hilfsgelder werden gestoppt, Griechenland wird zahlungsunfähig, es wird zu Streiks und Unruhen kommen, und nach den ersten schweren Auseinandersetzungen auf den Straßen (hoffentlich gibt's keine Toten) wird man wieder Hilfszahlungen leisten, um die Lage wieder unter Kontrolle zu bekommen. Diese Zahlungen werden natürlich ein neues Etikett tragen, denn natürlich werden die geplanten Zahlungen nicht wieder aufgenommen; schließlich hält sich Griechenland ja auch nicht an seine Zusagen. Die Ratingagenturen werden laufend alle möglichen europäischen Länder und Banken herabstufen, Spanien und Italien, vielleicht sogar noch andere, werden kein Geld mehr am Finanzmarkt kriegen und stattdessen den Rettungsschirm anzapfen, die Euro-Verdrossenheit (Währung) und die Euro-Verdrossenheit (Union) wird in den Mitgliedsstaaten noch weiter ansteigen; ein Gipfeltreffen nach dem anderen wird endgültige Lösungen versprechen, die nicht eingehalten werden können. All das wird geschehen, ohne dass Griechenland aus der Währungsunion austritt (was rechtlich überhaupt nicht möglich ist) und ohne dass Griechenland aus der Europäischen Union austritt (was die griechische Regierung, welche auch immer es sein wird, auf keinen Fall wollen wird, denn Griechenland erhält auch außerhalb der aktuellen Rettungsmilliarden laufende Subventionszahlungen, auf die es nicht verzichten kann und wird).
Genau so wird es kommen. Die erste Wette, dass Griechenland in einem Jahr noch Mitglied der EU und Mitglied der Währungsunion ist, habe ich schon laufen - und ich wette eigentlich nie. --Snevern 21:56, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das kommt mir eher wie ein verspäteter Aprilscherz vor. So eine willkürliche Enteignung würde wohl gegen verschiedene Grundrechte verstoßen und außerdem den Ruf des Euro bei internationalen Anlegern so nachhaltig erschüttern, dass dann tatsächlich der Zusammenbruch der gesamten Eurozone zu erwarten wäre. Wer verleiht denn noch Geld, wenn er damit rechnen muss, dass die Zentralbank mehr einer Lottozentrale ähnelt?
Und der Mann ist auch noch wissenschaftlicher Beirat beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Jetzt weiß man (jedenfalls, wenn man mal dem Bildzeitungs-Artikel glaubt), warum die Politik von einer Krise in die nächstgrößere stolpert. Leute, die die Schweizer in der eigenen Wirtschaft nicht brauchen können, schieben sie nach Deutschland ab, wo sie die deutsche Wirtschaftskraft unterminieren. Das ist wohl die subtile Rache für Steinbrücks Kavallerie. ;-)--Grip99 01:09, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Und was ist mit Scheinen, die ein V, T, S oder M tragen, oder bei G und Z? --Eu-151 (Diskussion) 00:08, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Solange es gültige Euroscheine sind, spielt es jetzt und in Zukunft absolut und überhaupt keine Rolle, was für ein Buchstabe da drauf ist. Auch die Bildzeitung glaubt da nicht dran, aber die wollen ja schließlich in erster Linie ihre Zeitung verkaufen. --Snevern 10:15, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Siehe auch: Grexit, Nord-Euro und Süd-Euro und PIIGS. --84.61.149.75 22:45, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Mildernde Umstände

Gestern Abend in einer Krimiserie wurde folgende Moritat dargestellt: Einflussreicher US-amerikanischer Bösewicht erpresst in den USA lebende israelische Elitesoldatin für ihn dort einen Mord zu begehen, da er ihrer in Israel lebenden Familie sonst etwas antun würde. Eine Cousine hatte er zur "Drohung" schon umlegen lassen. Die Soldatin begeht aus Angst den Mord. Wie wäre der Fall rechtlich zu beurteilen, wenn vergleichbares ganze in Deutschland stattfände? Ist die Soldatin eine Mörderin im juristischen Sinne? Kann es bei Mord so etwas wie "mildernde Umstände" geben? Bitte keine moralische Beurteilung, es war ja zum Glück nur Fernsehen. Danke und schöne Grüße --stfn (Diskussion) 15:34, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

mordmerkmale...? nö, oda? aber ne rechtswidrige tötung isses auf jeden fall... --Heimschützenzentrum (?) 16:00, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Grundsätzlich besteht die Möglichkeit, die absolute Strafe (lebenslange Freiheitsstrafe) zu mildern, wenn außergewöhnliche schuldmindernde Umstände vorliegen. Der geschilderte Fall erscheint mir dazu jedoch keinen Anlass zu bieten, weil er bereits weit entfernt von der Lebensrealität liegt. Ich glaube, es gibt andere Möglichkeiten, der Bedrohung zu entgehen, z. B. sich an die Polizei zu wenden, die betroffenen Personen unter Schutz zu stellen und anderes mehr. Dem Übel, mit dem in der Erpressung gedroht wird, wird der Erpresste entgehen können, sodass schuldmindernde Umstände für mich nicht so recht erkennbar sind. --Opihuck 16:20, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Fernab der Lebensrealität? Siehe nur Sirius- und Katzenkönigfall. Die abstrusesten Geschichten schreibt das Leben selbst. -- Ian Dury Hit me  21:05, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das Problem ist doch etwas ganz anderes. Es würde nicht ausreichen, diese Bedrohung zu behaupten, sondern sie müßte zumindest für den Täter oder in der Serie den Auftraggeber durch die Seite der Angeklagten bewiesen werden. Die Cousine starb übrigens bei einem Verkehrsunfall mit Fahrerflucht, also erst recht, wo kein Mord, da keine Bedrohung. Der Fragesteller hat vieleicht zu häufig den Begriff "Soldatin" eingebaut, das spielte nur für die Herkunft ihrer Nahkampffähigkeiten eine Rolle. Bei der Tat ist als Auftragsmord zu beurteilen, siehe diesen Artikel dazu.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:40, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
in unserem artikel mordmerkmale steht der auftragsmord unter habgier... in dem film hier handelt es sich aber nicht um geld als belohnung sondern um das leben der familie (also einen opfern zugunsten von mehreren, was ja ganz anders als beim kotzenkönig-fall... erinnert etwas an soldaten, die zum vorteil der übrigen bevölkerung geopfert werden, anstatt die streithammel einfach in menschenwürdige zellen zu pferchen (wär mal was anderes...)...), wobei man davon ausgehen soll, dass die familie von einem übermächtigen kriminellen bedroht ist, der vom staat nich unschädlich gemacht werden kann (verflixt und zugenäht... warum sind die politiker immer so schwach...)... --Heimschützenzentrum (?) 00:05, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Mit "Soldatin" wollte ich in der Tat nur die Wahl des Bösewichts begründen. Danke für die Antworten erst einmal. Gruß --stfn (Diskussion) 10:00, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Diese Anwendung des Sankt-Florian-Prinzip ist ganz sicher ein niedriger Beweggrund. (Und deshalb ist das juristisch ein Mord.) Die Dame tötet einen Unbeteiligten, um den Tod eines nahestehenden Menschen abzuwenden. Selbst mit einer Tötung des Bedrohers hätte sie rechtliche Probleme. Notwehr gilt nur bei gegenwärtiger (direkter) Gefahr. Sie müsste nach Israel fahren und ihre Familie selber schützen. Und das dann immer noch im Rahmen der Verhältnismäßigkeit.
In Sinne dieses Drehbuchs ist die Situation beinahe aussichtslos und unfair. Ganz, wie das echte Leben. :-) --Pyrometer (Diskussion) 18:49, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Sie suche den Begriff für so etwas ähnliches, wie eine Mole. Dasmit die Schiffe anlegen können gibt es die bekannte Standard-Betonmole, dort könen Lastwagen fahren und Personen aussteigen. Dass gibt es noch eine Leichtbauvariante davon: eine Metallskelettkontruktion, die alle 10-20 m auf Betonpfeilerns in Meer ragt, dort wo die Betonpfeiler sind gibt es auch Poller, betreten wird die Anlage über einen schmalen Gang. Sie dient nur dazu, die Schiffe im Hafen festzumachen. Manchmal sind solche "Leichtmolen" auch eine Verlängerung für Betonmolen - so kann das Passergierschiff vorne an der relativ kurzen Betonmole be- und entladen werden, während die "Leichtmole" nur zum Festmachen des relativ langen Schiffes dient. Wie nennt man eine solche "Leichtmole"? Fetmachermole? --Bin im Garten (Diskussion) 16:09, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Es wäre im Angebot: Seebrücke, Schiffsanleger --Rubblesby (Diskussion) 16:12, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das trifft es nicht wirklich. Ich habe mal ein Beispiel in Cozumel rausgesucht. Folgende Koordinaten in google-earth reinkopieren: 20° 28' 58.23 N 86° 58' 32.19 W --Bin im Garten (Diskussion) 21:13, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Bild der ganzen Sache: [5] --тнояsтеn 21:37, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Bootssteg für kleinere, Pier für größere. --Geri 21:32, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wer kein Earth nutzt: 20.4828417,-86.9756083 google maps. Ich glaube, das ist einfach nur eine Verlängerung der Pier. Die dient nicht dem Zweck, dass darüber Menschen und oder Gut zum/vom Schiff transportiert werden, sondern lediglich bei Bedarf (langes Schiff) ein Helfer zu den vordersten Festmachern kommt um das Schiff dort zu vertäuen. --91.64.0.41 21:47, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Genau, hier im Bild nur eine Verlängerung der Pier. Die stehen aber auch manchmal selbständig im Hafen rum, wenn Tanker (ohne Passagiere und Frachtverladung) festmachen wollen. Die scheinen also keinen Spezialnamen zu haben? --Bin im Garten (Diskussion) 00:09, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Vom wahrscheinlichen Zweck her trifft es wohl am ehesten eine Dalbe oder Duckdalbe, S. 26. Weil es sich um einen praktisch ungeschützten Hafen handelt, sind sie hier sicher so stabil und bestehen nicht nur einzelne Pfählen. --91.64.120.39 08:17, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dalbe klingt doch mal richtig fachmännisch. Wie wäre es dann mit Dalbenbrücke? --Bin im Garten (Diskussion) 16:26, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Firefox - Zustand abspeichern?

Wenn ich in bestimmten Bereichen recherchiere, dann füllt sich mein Forefox manchmal schnell mit einer Vielzahl offener Seiten, die ich momentan benötige. Manchmal dauert soetwas einige Tage, in denen ich diese Webseiten alle immer wieder benötige. Wenn ich dazwischen eine Pause mache (ich kann auch nicht immer tagelang durcharbeiten), stehe ich vor der Wahl: entweder ich sortiere jede einzelne Seite als Lesezeichen ein, oder ich lass den Rechner über Nacht an. Beides ist nicht sehr befriedigend. Aus Sicherheitsgründen ist die Chronikfunktionalität total abgeschaltet und die Seiten werden auch nicht bei einem Neustart des Programms automatisch vorgelegt, ob ich sie denn erneut laden will. Letzteres wäre auch nicht unbedingt die totale Lösung, denn manchmal muss ich ein paar Tage an etwas völlig anderem arbeiten und anderweitig recherchieren und diese Recherche dann erst ein paar Tage später fortsetzen. Und der Umweg über die Lesezeichen ist nicht nur fiselig, sondern ziemlich dumm, denn wenn die Recherche dann doch mal fertig ist, müssen die ja auch alle wieder raus. Ich hätte daher gern eine Möglichkeit, auf einen Rutsch alle Tabs eines offenen Fensters unter einem Namen abzuspeichern, ohne dass ich das dabei für jede Seite einzeln tun muss, so dass ich denselben Zustand, wann immer ich ihn brauche, jederzeit mit einem Click wieder vorholen kann. Am liebsten wäre mir sogar eine Möglichkeit, nicht nur alle Tabs eines Fensters, sondern alle offenen Fenster auf die gleiche Weise zu sichern.

Weiss jemand, wie ich soetwas hinbekomme? Chiron McAnndra (Diskussion) 19:50, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/storetab/ --тнояsтеn 19:57, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich staune ja, dass Firefox das nicht kann. Ich brauche sowas auch öfter mal, und Seamonkey hat das seit Uhrzeiten eingebaut. Bookmarks -> Bookmark this Group of Tabs, dann vergibt man einen passenden Namen, fertig. Vielleicht magst du ja den Browser wechseln, dieselbe Engine haben sie ja eh. --Eike (Diskussion) 20:11, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Firefox kann auch alle Tabs als Lesezeichen ablegen: Strg + Shift + D --тнояsтеn 20:16, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Alle Tabs als viele Lesezeichen oder alle Tabs als ein Lesezeichen? --Eike (Diskussion) 20:30, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ein Lesezeichen für jeden Tab, allerdings in einem Ordner. Somit lassen sich einzelne Tabs wieder öffnen oder aber alle im Ordner auf einmal. Ebenso können auch einzelne Lesezeichen gelöscht werden oder aber der komplette Ordner auf einmal. --тнояsтеn 20:35, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Na, das klingt doch gut! --Eike (Diskussion) 20:43, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Auch zu empfehlen: Session Manager. Wie Opera speichert er nicht einfach nur Tabs ab, sondern auch verschiedene Zustände innerhalb der Seite. https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/session-manager/ --Cubefox (Diskussion) 20:15, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Firefox Einstellungen, erste Lasche: Da kannst du einstellen wie Firefox starten soll. Standardmäßig mit Leerer Seite oder mit Startseite. Du kannst aber auch einstellen, dass er die letzte Sitzung wiederherstellt. Dann gehen beim Start von Firefox alle Tabs wieder auf, die beim Schließen noch offen waren. -- Lord van Tasm «₪» 09:31, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Diese Möglichkeit kennt der Fragesteller, aber will sie ja nicht verwenden. --тнояsтеn 12:54, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Man kann auch die einzelnen Seiten einer Suchabfrage mit Lesezeichen speichern, so hat man die Abfrage in passenden Häppchen und kann jeweils eine passende Anzahl Fenster öffnen und wenn es abgearbeitet ist, löscht man das Lesezeichen und macht mit der nächsten Seite weiter.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 21:04, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

vista home premium vs neues Internetprotokoll

Ich hab Vista Home Premium als Betriebssystem und gmx als Mailanbieter. Seit einiger Zeit kann ich von meinem Rechner nicht mehr auf die Mails zurückgreifen, an anderen Rechnern mit Win7 funktioniert das problemlos. Selbst nach einer Deaktivierung des neuen Internetprotokolls komme ich bei gmx nicht rein. Hat jemand mit dieser Kombination ähnliche Probleme? Da man als Fußball-SR nur noch online angesetzt wird, ist das ziemlich nervig und ich bin langsam entnervt. --scif (Diskussion) 20:10, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Zugreifen wie? Mit Mailclient oder im Browser? --20:18, 12. Jun. 2012 (CEST)
(BK) Wie greifst Du auf GMX zu? Per POP3 (mit einem Mailprogramm wie Outlook, Thunderbird etc) oder über das Webinterface? Was für einen Internetanschluss nutzt Du? Hast Du mal versucht, die Cookies in Deinem Browser zurückzusetzen? Sind alle Windows-Updates auf dem Rechner drauf? Da gibt es nämlich manchmal neue Kryptographiezertifikate, die für den Zugriff auf GMX notwendig sein könnten. Sind die POP3- und SMTP-Einstelluingen des Mailprogramms richtig? Manchmal mischt sich da auch das Antivirenprogramm ein, z.B. Avast. --Rôtkæppchen68 20:21, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Problem ist behoben, kann archiviert werden. Mußte IE als Standardbrowser wieder mal festhaken, seitdem läufts.--scif (Diskussion) 11:06, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dass es daran gelegen haben soll, will mir aber nicht einleuchten. --тнояsтеn 12:59, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich sehe das ergebnisorientiert, da kein wirklicher Fachmann: ich konnte übers Webinterface auf gmx zugreifen und meine Mails abrufen, Ziel erreicht. Ich probiers heute wieder und werde berichten.--scif (Diskussion) 13:06, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Funktionierte scheinbar nur einmalig, jetzt habe ich wieder keinen Zugriff auf gmx.--scif (Diskussion) 20:05, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Fragen von oben sind immer noch unbeantwortet, aber du greifst wohl per Browser zu. Hast du die Möglichkeit, da verschiedene auszuprobieren? --178.27.83.155 20:10, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Klebstoffrückstände – Etiketten auf Gläsern entfernen: Nagellackentferner/Aceton?

Zum Einkochen benutze ich häufig Gläser aus dem Handel mit Schraubverschlüssen (Wiederverwendung), die mit Etiketten aus Folie oder Papier beklebt sind. Die Papieretiketten lassen sich einweichen, die Folien abziehen, doch immer bleiben hartnäckige Klebstoffrückstände auf dem Glas. Früher benutzten Hausfrauen Nagellackentferner, doch enthält der heute viel weniger Aceton und mehr Pflegemittel. Ich habe festgestellt, dass Nagellackentferner heute für diesen Zweck wenig taugt. Aceton ist gesundheitsschädlich und explosiv, und wo bekommt man es? Was würdet ihr raten? Freundliche Grüße und schon jetzt vielen Dank, --Schwammtuch (Diskussion) 22:40, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Aceton kann man kaufen, z.B. im Baumarkt. Nitroverdünner funktioniert gut. --тнояsтеn 22:51, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
geht vllt was netteres auch? vergällter alkohol aus der apotheke? --Heimschützenzentrum (?) 23:37, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Benzin oder Nitroverdünner ist hier das Beste, Spiritus geht wahrscheinlich auch.--Antemister (Diskussion) 23:47, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Worüber ich (der ich mitunter dasselbe mache wie du, also auch vor demselben Problem stand) sehr verwundert war, war der Tip, es mit Öl auszuprobieren, und was mich noch mehr verwunderte, dass es klappte! Einfach Pflanzenöl (das billige vom Discont) auf Papier-Küchenrolle geben und kräftig reiben (auf dem Glas mit den kleberückständen). Gibt fettige Finge, und ein sauberes (fettiges) Glas. Manchmal ein bischen mühsam, bei manchen Gläsern lohnt es sich aber halt... --Wer?Du?! (Diskussion) 00:03, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Etiketten abziehen so gut es geht, hartnäckige Fälle in Wasser einweichen und abkratzen. Die trockenem Gläser mit Pflanzenöl einpinseln, eine Stunde oder länger einwirken lassen, dann wird der Kleber weich. Danach mit einem Papiertuch so gut es geht abwischen und den Rest mit Viss oder was vergleichbarem entfernen. Anschließend Gläser mit Spülmittel oder im Geschirrspüler spülen. Der Rest geht auch mit Brennspiritus etc. Dauert deutlich länger, ist aber 1. billiger, koscht fascht nix, 2. lebensmittelecht, 3. ungefährlich, 4. umweltfreundlich, 5. braucht man nichts zusätzlich einkaufen, da alles im Haushalt vorhanden, 6. hautschonender. (P.S. mit Öl oder Margarine enfernt man auch hautschonend Lackfarbe und Teer von den Fingern)--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:09, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Probier es mal mit Wasserdampf oder Heißluft. Durch die Wärme wird der Klebstoff weich und lässt sich dann mit einem Küchentuch abwischen. --Rôtkæppchen68 00:42, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
So ein Unsinn. Wenn er weich wird bekommt man ihn noch schlechter ab, weil verschmiert. Spiritus und eine Rasierklinge helfen. Spiritus macht den Kleber auch weich, loest ihn aber auch gleichzeitig. Statt der Rasierklinge kann man auch einen Ceranfeldschaber nehmen. --80.187.96.203 01:28, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich bekomme diese Etiketten (vor allem die an Weingläsern machen mich wahnsinnig...) immer gut mit dem Geschirrspüler ab. Also: Alles dranlassen, Geschirrspüler anwerfen, warten - und siehe da: Das Glas ist sauber, Etikett liegt daneben. :) --declaya red mit mir! 08:35, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank schon jetzt. Auf Speiseöl war ich nicht gekommen. Die Spülmaschine hat sich allerdings auch mit vorher entfernten Etiketten als untauglich erwiesen, wenn noch Klebstoffreste am Glas waren. Der Klebstoff klebte weiter. --Schwammtuch (Diskussion) 09:56, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hast du einen Backofen mit Pyrolyse-Funktion ? GEEZERnil nisi bene 10:24, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nein, noch nicht. --Schwammtuch (Diskussion) 16:19, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hi, zum Speiseöl noch ein Tipp: Öl auf den Klebstoff, etwas einwirken lassen (20 Minuten reicht) und dann mit einem feuchten Küchentuch mit einem winzigen Tropfen Spülmittel rubbeln und anschließend nochmal mit einem nassen Tuch.Damit bekomme ich auch Klebstoffreste auf Plastikflächen restlos weg. Allerdings greift mancher Kleber die Oberfläche etwas an. LG --Gwexter (Diskussion) 16:24, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Und,hats/wie hats geklappt Schwammtuch? --Wer?Du?! (Diskussion) 22:18, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Allegorien, Synonyme, Metapher für LUXUS

Hallo, ich suche nach wertneutralen Allegorien, Synonymen, Metaphern für das Wort LUXUS. Es soll nicht zu elitär klingen. Im Moment bin ich auf Worte wie 5-Sterne, Gold-, Premium-, Champagner-, Deluxe, Brillant-, Diamant-, ... gekommen. Das Wort, das ich suche, sollte keine Eigennamen wie "Mercedes Benz" enthalten und auch nichts mit Lebensmitteln zu tun haben (Kaviar, ...). Des Weiteren sollte es leicht verständlich, griffig und deutschsprachig sein. Zusammengesetzte Wörter wären eher unerwünscht. Danke für eure Mithilfe. -- Frage auf Frage (Diskussion) 23:45, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

in welchem Zusammenhang? Es kommt doch immer auf den Kontext an, ansonsten bietet etwa der Duden folgende Auswahl: Komfort, Pomp, Pracht[entfaltung], Prunk, Reichtum, Überfluss, Überfülle, Überreichtum, Üppigkeit, verschwenderische Fülle; (gehoben) Gepränge; (bildungssprachlich) Opulenz--in dubio Zweifel? 23:50, 12. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wohlleben. --Rôtkæppchen68 00:43, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
oder Wohlstand ?! nach Westerwelle auch „spätrömische Dekadenz“ ;-) PS: übrigens finde ich es bemerkenswert, das Luxus laut Duden von lateinisch luxus, zu: luxus = verrenkt, ausgerenkt und eigentlich = Verrenkung (im Sinne von »Abweichung vom Normalen«) kommt, DWDS schreibt zur Etymologie: „Luxus m. ‘Aufwand, Verschwendung, Prunk’ (16. Jh.), übertragen ‘eine vom Üblichen oder Gebotenen abweichende Haltung’ (19. Jh.), Entlehnung von lat. luxus ‘üppige Fruchtbarkeit, verschwenderischer Aufwand, Schlemmerei, Ausschweifung’. Eine frühe (Paracelsus) Verwendung Luxus ‘Üppigkeit, Geilheit’ (auch ‘Syphilis’, luxisch ‘syphilitisch’) setzt sich nicht fort.“ Und ich dachte immer, das Wort Luxus käme von Licht, vgl etwa Lux (Einheit) ;-) --in dubio Zweifel? 00:49, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das das Wort "Luxus" ja wie dargestellt von "liederlich" kommt, wäre jede wertneutrale Bezeichnung ein Euphemismus. Luxus ist immer wertend gemeint. -- Janka (Diskussion) 01:41, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es ist interessant, dass "Luxus" fast ausschliesslich mit dem Besitz oder der Verwendung von materiellen Dingen einhergeht. Beim Suchen finden sich auch andere Zusammenhänge: "Luxus der Leere", "Luxus der Zufriedenheit", "Luxus der Langsamkeit", "Luxus der Weite", "Luxus der Zeitlosigkeit", "Luxus der Individualität". Damit wäre obige Erwähnung von "Wohlleben" (individuell erfahren - DAS haben und schätzen, was andere angeblich oder vermutlich nicht haben) nicht von der Hand zu weisen. GEEZERnil nisi bene 08:05, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
"Er/Sie leistet sich den Luxus, ...". Alles liederlich, es muss sich nicht um ein Produkt handeln. Wer das Wort "Luxus" über andere ausschüttet, meint damit einen verschwenderischen Lebenswandel. Wer "...sich selbst einen Luxus gönnt...", erklärt sich zum Hedonisten. Deswegen ja die Entschuldigung, man "dürfe sich ja selbst auch mal etwas gönnen". Die Umgebung erkennt die verschämte Doppelmoral, den Luxus zu erkennen und ihm dennoch zu fröhnen. Der Gentleman genießt und schweigt! -- Janka (Diskussion) 11:28, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]


Hallo, ich meine Luxus eher auf ein Produkt bezogen. -- Frage auf Frage (Diskussion) 09:33, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Jetzt ist es klarer "Hallo, ich suche nach wertneutralen Allegorien, Synonymen, Metaphern für das Wort LUXUS" GEEZERnil nisi bene 10:13, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Familienbenutzer? Ist auch völlig überflüssig, kommt aber nicht so protzig daher. Das Problem bleibt aber die Bedingung "wertneutral". Auch den Wert der Familie kann man ja recht unterschiedlich beurteilen... Ugha-ugha (Diskussion) 12:58, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Habe das "Gefühl", wir springen alle am Ziel, am Hintergrund der Frage vorbei.
Gehe ich recht in der Annahme, dass dieser Begriff ein "luxusartiges Ding" bezeichnen soll, dass man - mit diesem neuen Begriff - als eben solches (aber eben auch nicht zu protzig) adjektivieren/substantivieren will ? GEEZERnil nisi bene 16:01, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
So in etwa, wie „Geldspeicher“ mit „Reichtum“ in Verbindung gebracht werden kann. --Rôtkæppchen68 16:41, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

13. Juni 2012

Ebay-Problem

Ich hab neulich ne Pflanze auf Ebay verkauft (Privatverkauf). In meinem Artikel habe ich in Fettdruck darauf hingewiesen, dass ich keine Haftung für Transportschäden übernehme. Nun aber wurde die Pflanze beim Transport doch zerstört. Der Kunde ist natürlich angesäuert und will sein Geld zurück, anderfalls will er bei Ebay petzen. Frage: Muss ich tatsächlich alles erstatten oder nur den Kaufpreis? Gruß;--Nephiliskos (Diskussion) 04:00, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Der Verkäufer hat immer für eine ausreichende Verpackung zu sorgen. Beim Versendungskauf geht zwar mit der Absendung die "Gefahr des zufälligen Untergangs der Sache", wie der Jurist sagt, auf den Empfänger über (§ 446, § 447 BGB). Keine Gefahr i. S. von § 447 Abs. 1 ist jedoch der "... Untergang oder Beschädigung infolge falscher Verpackung oder Verladung" (BGH, Urt. v. 28.04.1976 – VII ZR 244/74 - BGHZ 66, 208; BGH, Urt. v. 18.06.1968 - VI ZR 120/67 - NJW 1968, 1929). Das versteht sich bei kurzem Nachdenken eigentlich von selbst: Warum soll der Käufer für die Unachtsamkeit des Verkäufers haften? Er ist doch beim Verpacken nicht dabei und hat keinen Einfluss auf das Tun des Verkäufers. Etwaige Haftungsausschlüsse in diesem Punkte sind unwirksam; das wäre ja noch schöner, wenn der Verkäufer rohe Eier lose in einen Karton packt, Rührei beim Käufer ankommt und der Verkäufer sich mit einem Haftungsausschluss herausreden will! Du solltest deinem Käufer daher den gesamten Kaufpreis inkl. Versandkosten erstatten und dir sagen: O.K., wieder was gelernt, mache ich das nächste Mal besser. --Opihuck 07:47, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es muss ja nicht schlecht verpackt gewesen sein. Möglich wäre zB auch, dass der Fehler beim Transportunternehmer liegt. Die Beschriftung "Oben" wird dort ab und mal missverstanden, "Nicht werfen" scheint zuweilen eine Aufforderung zum Gegenteil zu sein, schließlich können Pakete auch einmal verrutschen und auf andere fallen... Wenn der Versand versichert war und die Verpackung geeignet und ordnungsgemäß, dann wird der Transporteur dir den Schaden (= Verkaufspreis) ersetzen. Frage den Käufer, ob er dir ein Bild vom Paket schicken kann, das kann den Beweis erleichtern, wer den Fehler gemacht hat. -- Ian Dury Hit me  08:30, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich bin davon ausgegangen, so wie der Fragesteller es formuliert hat, dass die Sache nicht ausreichend verpackt war. Die Frage der Haftung hat im Übrigen - ein weit verbreiterter Irrtum ! - nichts mit der Versendungsart zu tun. Auch bei versichertem Versand muss der Transporteur für unzureichende Verpackung nicht haften. Auch Aufkleber wie "Nicht werfen" entbinden nicht davon, die Sache ordentlich einzupacken. Was der Spediteur freiwillig zahlt, ist eine andere Sache. Schadensersatz muss er nur leisten für Umstände, die in seine Sphäre fallen. Eine ausreichende Verpackung gehört nicht dazu.--Opihuck 08:57, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das ist natürlich richtig. Der Hinweis auf Beschriftungen könnte so verstanden werden, dass diese ausreichend seien. Ich bin davon ausgegangen, dass der der Hinweis "...die Verpackung geeignet und ordnungsgemäß..." ausreichend klarstellende Funktion hat, jedenfalls im Zusammenhang mit deinen Erläuterungen zur Haftungsfrage wegen mangelnder Verpackung. -- Ian Dury Hit me  09:25, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

@Opihuck: Ääähhmm... Frage. Aus welchem meiner Sätze schließt Du bitte, dass ich die Pflanze schlecht verpackt hätte? Ich hatte sie regelrecht eingebimst, damit sie eben NICHT kaputt geht. Gruß;--Nephiliskos (Diskussion) 09:54, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Du hattest sie "regelrecht eingebimst"??? Was muss ich mir darunter vorstellen? Du hattest geschrieben, die Pflanze sei "beim Transport zerstört" worden. Bei einer solchen Formulierung gehe ich davon aus, dass die äußere Verpackung unversehrt angekommen ist, aber die innere Verpackung nicht ausreichte und im Karton nur noch Bruch war. Andernfalls wäre doch der Schaden sicher bereits als Transportschaden behandelt worden und der Zorn des Käufers richtete sich nicht gegen dich, sondern gegen den Paketdienst. Der Käufer würde dich dann sicher auch nicht bei eBay verpetzen wollen, wie du schreibst. Kurzum: Deine Schilderung klingt so, als sähe er gerade bei dir eine Schuld. Aber gut, so habe ich es eben verstanden; es mag alles völlig anders gewesen sein. Du kannst uns ja noch die näheren Hintergründe mitteilen. --Opihuck 17:50, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

der transport findet im auftrag und auf verantwortung des käufers statt (§447BGB)... an den transportkosten kann der käufer erkennen, dass die lieferung nich durch zwei junge damen, die von einer herde männlicher lagerfeld modelle mit extra muskeln begleitet werden, die nach erfolgter übergabe noch ein kleines tänzchen aufführen... desweiteren weiß man ja nich, ob die blume wirklich defekt ist... was sagt denn der transportdienst? guckte die blume zum zeitpunkt der zustellung etwa aus der aufgeborstenen verpackung heraus? --Heimschützenzentrum (?) 10:25, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Mal von der Schuldfrage abgesehen: "Der Kunde ist natürlich angesäuert und will sein Geld zurück, anderfalls will er bei Ebay petzen." Solche Angelegenheiten gehen ebay sowas am Allerwertesten vorbei, das glaubst Du gar nicht. Das einzige, was passieren wird ist, dass der Käufer Dir eine böse Bewertung schreibt. Wird er darin ausfallend, dann kannst Du die sogar löschen lassen. So ist ebay. --91.56.170.166 11:48, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hat die Abseitsregel im Fußball wirklich einen Sinn?

Vielleicht verstehe ich ja jetzt, warum Frauen angeblich die Abseitsregel nicht verstehen. Sie macht einfach keinen Sinn und engt das bespielbare Feld unnötig ein. Im Kleinfeldfußball gibt es auch kein Abseits - und falls das Argument kommt, dort sind die Wege kürzer, dann stimmt dies nicht, wenn man Ü50 mit Profis vergleicht oder gleich die Kindermannschaften nimmt.(nicht signierter Beitrag von 141.15.31.1 (Diskussion) 09:34, 13. Jun. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Und was ist jetzt deine Frage? Bitte die Auskunft nicht für die Darstellung deiner Weltanschauung verwenden. --Opihuck 09:42, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Im Feldhockey wurde die Abseitsregelung vor einigen Jahren abgeschafft. Pressestimmen, die ich dazu gelesen habe, haben das (auch im Nachhinein) als durcheg positiv dargestellt. -- TZorn 10:04, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

"Und was ist jetzt deine Frage" - Ich wiederhole gerne die Überschrift "Hat die Abseitsregel im Fußball wirklich einen Sinn?" Das ist die Frage. Oder welchen Sinn hat die Abseitsregel? Im Artikel dazu steht unter anderem "und führt so zu einem allmählichen Spielaufbau mit Dribbeln und Laufspiel." Dieser "allmähliche Spielaufbau" kann auch als langweilig bezeichnet werden und macht damit keinen Sinn. (nicht signierter Beitrag von 141.15.31.1 (Diskussion) 10:31, 13. Jun. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Dieser "allmähliche Spielaufbau" kann auch als Fußball bezeichnet werden und deine Frage macht damit keinen Sinn. Du kennst die Begründung für die Regel, und ob sie dir in den Kram passt oder nicht, tut hier nichts zur Sache, das kannst du bei einem Bier deinen Kumpels erzählen. --Eike (Diskussion) 10:40, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ganz am Anfang der Fußball-Zeit, noch vor Vereinheitlichung der Regeln, hatten manche Codes gar keine Abseits-Regel, z.B. die Sheffield-Regeln (siehe en:Sheffield_Rules#Formations.2C_positioning_and_passing). Da war es eine beliebte Taktik, einfach ein bis zwei Spieler immer im gegnerischen Strafraum stehen zu haben und dann einfach den Ball noch vorne zu kicken. mMn wärs ohne Abseitsregeljetzt auch nicht viel anders, daher es würde mMn hauptsächlich ein wildes Ball hin- und hergekicke rauskommen, kein ordentliches Fußballspiel. Außerdem so kompliziert ist die Abseitsregel nicht, wenn man sie mal verstanden hat (und verstehen kanns mMn fast jeder, wenn es ihm mal ordentlich erklärt wurde), nur teilweise zu wage, ich bin der Meinung, dass der Punkt mit der "neuen Spielsituation" konkretisiert werden sollte... --MrBurns (Diskussion) 11:45, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
In einem Spiel haben Regeln in Bezug auf den Spielverlauf keinen Sinn. Ihre einzige Funktion besteht darin, das Spiel zu steuern - ob das nun die Abseitsregel betrifft, oder die Regel, dass man beim Fußball den Ball nicht mit den Händen fangen darf, ist hier unerheblich. Es geht nicht darum, was das jeweils für den einen oder anderen ausmacht, sondern beim Spiel geht es darum, dass die Spieler nicht nur das Ziel vor Augen haben, sondern dabei während des Spielverlaufs auch noch alle Regeln beachten. Wer meint, es ginge beim Sport ausschließlich darum, möglichst viele Tore zu schiessen und dabei alle Regeln abzuschaffen, die dieses Ziel behindern, hat den Sinn dieses Sports (oder überhaupt den Sinn von Spielregeln) nicht begriffen. Chiron McAnndra (Diskussion) 11:55, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das Ziel ist, es möglichst veile Tore zu schießen, die vom Schiri anerkannt werden. Ob die wirklich alle regulä#r sind oder ob z.B. ein verstecktes Stürmerfoul, das der Schiri nicht bemerkt hat oder ob der Spieler z.B. 0,5m im Abseits war, aber der Schiri es nicht bemerkt hat, ist unerheblich für die Mannschafz, die davon profitiert, nur ide Gegner haben dann einen guten Grund, sich aufzuregen, aber das ändert nichts am Ergebnis. Und natürlich haben die Regeln einen Sin n in dem Sinn, dass die, die sie erfunden haben, sich dabi etwas gedacht haben, natürlich auch, wie die Regeln die Charaktersitik des Spiels beeinflussen und auch heuter wird darüber noch diskutiert, was auch durchaus zu Regeländerungen führen kann, siehe IFAB. --MrBurns (Diskussion) 12:04, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
nunja die Abseitsregeln wurden ja immer wieder geändert und angepasst (vgl etwa hier auf Seite 9). Diskussionen und sogar prominente Fürsprecher sie ganz abzuschaffen wie Bernhard Peters (Sportfunktionär) gab es wohl immer, vgl etwa hier. Allerdings wäre es kein Fußball mehr wie wir ihn kennen, und ob wir dass dann wirklich wollen eine ganz andere Frage ;-)--in dubio Zweifel? 12:46, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]


Ich bezweifle, dass Frauen die Abseitsregel nicht verstehen. Hängt doch nicht vom Geschlecht ab, ob man eine bestimmte Regel in irgendeinem populärem Spiel versteht. Wenn man einem Fussball-Uninteressierten sagt Wenn da einer vorm gegnerischen Tor Wache schiebt, dass ihm jemand einen langen Pass zuspielt, dann zählt das Tor nicht. Was auch einem Fussball-Uninteressierten einleuchten dürfte, da es diese Regel beim Versteckenspielen ebenfalls gibt. Und das hat wohl jeder mal mitgemacht. -- Janka (Diskussion) 17:37, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das mit den Frauen ist natürlich sexistischer Unfug. Aber so einfach, wie du's beschreibst, ist die Abseitsregel ja auch wieder nicht. Ein Freund, der seit über 30 Jahren sehr fußballbegeistert ist, war zum Beispiel letztens irritiert, dass es Abseits ist, wenn der Torwart weit draußen steht, und zwischen dem Angespielten und dem Tor (nur) noch ein Abwehrspieler steht. --Eike (Diskussion) 17:41, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das hat aber weniger ein Fall von "nicht verstehen", als einer von "die Regel nicht genau kennen". Wenige kennen wirklich alle Aspekte der Abseitsregel, weil sich nur wenige wirklich den Text durchlesen, daher sie wissen nur das, was sie vom Hörensagen wissen und das ist selten alles. Dabei wird der Orginaltext der FIFA-Regeln eh u.A. von der FIFA und dem DFB zum Download angeboten und mit google findet mans sehr schnell und die Abseitsregel findet man in dem Text auch schnell, aber die meisten versuchen ja garnicht, sich genau über die Fußballregeln im Allgemeinen und die Abseitsregel im Speziellen zu informieren. Zu den Frauen: es ist halt so, dass sich viele Frauen nicht so sehr für Fußball interessieren und daher die Regel nicht kennen. Das gilt natürlich auch für Männer, aber der Anteil der wenig Fußballinteressierten dürfte bei den Frauen wohl noch immer deutlich höher sein... --MrBurns (Diskussion) 19:21, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Unter "nicht verstehen" versteht man üblicherweise ja "die Regel nicht genau kennen" (und nicht zum Beispiel "kein Verständnis dafür aufbringen", wie der Fragesteller). --Eike (Diskussion) 19:33, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Klugscheißen macht Spaß! "Nicht verstehen" ist deutliche mehr als "nicht genau [verstehen]". Man kann ja wissen was das Elfmeterschießen ist ohne die Auswahlregeln für die Spieler und die Reihenfolge oder sonst was zu wissen. -- 89.199.221.46 12:30, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Engl. -> Dt. Cliosophic

Was heißt Cliosophic auf Deutsch? www.dict.cc kennt den Begriff nicht. Fund: en:American Whig–Cliosophic Society --134.3.197.252 10:13, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

GB => Taking into account the impossibility of giving a definition, it is safe to assert that there never existed such a word as Cliosophy. GEEZERnil nisi bene 10:22, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Clio en: für Klio (Muse), sophy en: für gr: Σοφία dt: Weisheit auch Lehre, Du darfst Dir selbst ein geeignetes dt Wort basteln. --Rubblesby (Diskussion) 10:32, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
OK ein Kunstwort, Danke! --134.3.197.252 13:55, 13. Jun. 2012 (CEST), genannt "der Wikisoph" :-)[Beantworten]
Da gab es mal einen Vordenker ... GEEZERnil nisi bene 14:32, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
"Gesellschaft für Musenkunde" ist wohl eine studentisch-intellektuelle Umschreibung für ...hmm, wie sag ich das ... einen Club junger Männer auf der Suche nach dem anderen Geschlecht. Später dürfte daraus ein einflussreicher Altherrenbund geworden sein. --El bes (Diskussion) 16:04, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nein, das wäre die Wunschvatergedanken Society. Offiziell nix Damen, nur debattieren: Originally two separate groups, Whig and Clio, as they have been known commonly for most of their history, grew out of two earlier student societies, the Plain Dealing Club (Whig) and the Well Meaning Club (Clio), founded about 1765 to promote literary and debating activities. Nach dem Bild in den en:WP (leider nicht auf Commons) sahen die Herren 1889 eher rustiko aus... GEEZERnil nisi bene 16:20, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Klio (oben) ist die Muse der "Geschichte". Im Engl. gibt es auch cliometrics, cliodynamics, also -metrics oder -dynamics auf Geschichte bezogen. Geht man diesen Gedankengang weiter hinab, wäre cliosophic Richtung geschichtsweise oder geschichtsgelehrt, aber irgendwie ätherisch_musischer als historiosophic. Man sollte sie mal anschreiben - wenn sie nüchtern sind. GEEZERnil nisi bene 16:28, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Jakub Błaszczykowski

Wie alt war Jakub Błaszczykowski wirklich, als sein Vater seine Mutter umgebracht hat? Hier steht 10, hier 11. (Wobei die Frage ist, ob da nicht auch von der Wikipedia abgeschrieben wurde.) --Eike (Diskussion) 10:38, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

In diesem Interview (wird auf en auch als Referenz gegeben) scheint er selbst von "11 Jahren" (11 lat? Mein Polnischkenntnisse sind nicht existent...) zu sprechen. --Wrongfilter ... 10:46, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
"Was an jenem Septembertag 1996 geschehen ist, hat mein Leben..." Mathematiker an die Front. GEEZERnil nisi bene 11:42, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Also doch 10?! Auch in der polnischen Wikipedia steht 11... --Eike (Diskussion) 12:19, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Vor kurzem - GENAU Ziegenhirte und Pudelscherer - war die Tendenz auch: Was kümmert uns die Aussage der Person selber, wenn wir in Büchern das Gegenteil belegen können. ;-) Die Wikipedia frisst ihre Lemmata. (Er war fast 11 - und in jedem Fall zu jung um seine Mutter zu verlieren). Błaszczykowski, ein Fussballgott (dieser Schuss...!!!). GEEZERnil nisi bene 12:47, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Na, er hat ja dann indirekt beides gesagt... --Eike (Diskussion) 12:49, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wie wäre das kleine Wörtchen "fast" ? GEEZERnil nisi bene 13:04, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Mehrere Monate Ungenauigkeit? Pfui! --Eike (Diskussion) 13:55, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hier steht, dass es am 13. August 1996 war. Und wenn man im Artikel das konkrete Datum nennt, dann spart man sich alles Grübeln über "10" oder "fast 11" und jeder Leser kann es sich selber auf den Tag genau ausrechnen. --::Slomox:: >< 14:25, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Leider steht hier September - dann wär 10 das Beste, was wir haben... --Eike (Diskussion) 14:38, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Google => Błaszczykowski "september 1996" <= seitenweise. Aber wir brauchen nicht auch noch die Uhrzeit anzugeben ... 1996 im Alter von fast 11 Jahren... GEEZERnil nisi bene 14:41, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Abschnitt wurde in dortige Disk. übertragen und kann hier abgeheftet werden. GEEZERnil nisi bene 08:28, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke! --Eike (Diskussion) 11:47, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. *heft* --Eike (Diskussion) 11:47, 15. Jun. 2012 (CEST)

Rechtschreibfehler!

Hallo Gemeinde!

Ich lese sehr viel im Wiki und mir sind schon ein paar Rechtschreibfehler aufgefallen, wem oder wie melde Ich die? Allgemein und oder, dem jeweiligen Autor?

Vielen Dank Daniel-Karl


--92.224.73.79 12:38, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Man kann einfach oben auf "Bearbeiten" klicken und selbst korrigieren. Sei mutig! --Eike (Diskussion) 12:41, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ah, Danke! Zwei Fehler sind mir, heute Vormittag aufgefallen! In dem einen Artikel stand ein "wonei" statt "wobei". Beim anderen ist es schon schwieriger, da ist ein wenig Recherche vonnöten. Da geht es um einen Nachnamen, in einem Artikel heisst ein und dieselbe Person "Zacker" im anderem wiederum "Zacher"?

I´ll try! (nicht signierter Beitrag von 92.224.73.79 (Diskussion) )

Hat ja scheinbar (klick hier) gut geklappt, danke und herzlich willkommen in der Wikipedia-Gemeinde! :) Perfekt wäre künftig noch eine kurze Erläuterung zur Änderung in der Zusammenfassungszeile unter dem Bearbeitungsfenster. Viel Erfolg! —[ˈjøːˌmaˑ] 12:57, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nicht scheinbar, sondern anscheinend. --Komischn (Diskussion) 17:23, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Mist, und das muss mir Haarspalter passieren… Danke für den Hinweis! —[ˈjøːˌmaˑ] 18:54, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Verleumdung?

Ich habe als Privatmensch gerade schlechte Erfahrungen mit einer Firma (Bauleistungen) gemacht. Um evtl. andere potentielle Auftraggeber zu warnen aber auch um mich beraten zu lassen, wie ich die Mängel selbst beseitigen kann, würde ich das Problem in einem entsprechendem Forum schildern. Darf ich dabei den Namen der Firma nennen oder ist das Verleumdung? Geschildert werden soll dabei natürlich nur der Sachverhalt (Bauleistung, Umgang mit dem Kunden (mir)). --91.66.122.216 13:47, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

(Ich bin kein Jurist, aber ich habe Folgendes gelesen...) Du darfst schildern, was dir passiert ist, auch mit Nennung des Firmennamens ("Firma X hat bei mir ... !"). Du darfst aber nicht verallgemeinern ("Firma X macht immer ... !") oder ausfallend werden ("Scheißverein X ... !"). Was wahr ist, darfst du schreiben. --Eike (Diskussion) 13:54, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Du musst dann aber auch beweisen können, dass es wahr ist. Der Bauunternehmer sieht die Dinge wahrscheinlich ganz anders. Wenn du nicht beweisen kannst, dass du nur wahre Tatsachen behauptest, kann es schon unangenehm werden:
"Wer in Beziehung auf einen anderen eine Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen geeignet ist, wird, wenn nicht diese Tatsache erweislich wahr ist, mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“" sagt unser Strafgesetzbuch (Deutschland) in § 186 zur "üblen Nachrede". Und
"Wer wider besseres Wissen in Beziehung auf einen anderen eine unwahre Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen oder dessen Kredit zu gefährden geeignet ist, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft." heißt es in § 187 desselben Buches zur "Verleumdung".
Ich wär' mit sowas zumindest vorsichtig. --Snevern 14:12, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
+1 Es gibt für solche Fälle im gerichtlichen Vorfeld ja auch die Abmahnung und wenn dann vielleicht noch (ob begründet oder unbegründet) das Wettbewerbsrecht noch ins Spiel kommt, kann es schon von der Gegenseite für die Abmahnung zu monetären Forderungen kommen, um die man sich dann endlos herumstreiten muß. Man kann aber den Namen einer Baufirma auch so abkürzen, daß Interessierte dennoch mit etwas eigener Kompetenz und einem Branchenfernsprechbuch nachvollziehen können, um wen es sich handelt. Damit wäre auch schon ein eigenes Bemühen um Anonymisierung gegeben. (Kann ja nie schaden.) Wichtiger als das "Warnen" vor der Firma (gucken denn wirklich die Leute vor dem Bauauftrag in das Forum oder auch erst, wenn ein Kind in den Brunnen gefallen ist?) finde ich aber das Warnen vor den Fehlern und vertraglichen Fallstricken, die zu dem Konflikt geführt und beigetragen haben. Also, worauf andere achten sollten, damit es ihnen nicht so ergeht wie dir. Sicher gibt es auch unter Baufirmen schwarze Schafe, aber gerade die Problematik der Mängel und Mängelbeseitigung tritt bei nahezu jedem Bauvorhaben auf und ist immer ein prima Streitfeld, in dem wohl alle Baufirmen ordentlich zicken und sich herauswinden wollen. Nicht zuletzt läuft es ja dann oft auch auf kostensteigernde Gutachten hinaus, das ist insgesamt ein sehr unübersichtliches Gelände, in dem man sich ordentlich verlieren kann. Darauf würde ich den Fokus legen. --84.191.144.181 16:35, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Also wie hier das Wettbewerbsrecht ins Spiel kommen könnte, ist für mich nicht zu erkennen. Aber natürlich kann die Sache eine zivilrechtliche Komponente haben (Abmahnung, Unterlassungsverfügung, Schadensersatzklage). Ich wär' also vorsichtig mit unbewiesenen oder unbeweisbaren Behauptungen.
Ich kann mir übrigens durchaus vorstellen, dass manch ein privater Bauherr in einschlägigen Foren stöbert, bevor er einen Auftrag erteilt. Wäre jedenfalls nicht die schlechteste Idee, denn in der Tat kann man da unheimlich viel falsch machen. Und dass manche Auftragnehmer auch noch was falsch machen könnten, macht die Sache ja nicht gerade einfacher... --Snevern 16:59, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
"Also wie hier das Wettbewerbsrecht ins Spiel kommen könnte, ist für mich nicht zu erkennen." Stimmt. Ich hatte fälschlich einen Fall im Kopf, der hierauf sicher nicht anwendbar ist, bzw. ich gehe davon aus, daß der Fragesteller wohl kaum selbst ein Bauunternehmen betreibt. Sorry - zu schnell geantwortet und zu langsam gedacht von mir. --84.191.143.19 03:26, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Man kann niemanden mit der Wahrheit verleumden. Wie soll das denn gehen? Falsche Tatsachenbehauptung ist der rechtliche Begriff für das Gegenteil. Insofern sollte man sich beim der Darstellung der Tatsachen davon leiten lassen, was nicht abstreitbar ist. Also kann man z.B. nicht schreiben Das Dach ist undicht, da regnet es durch, wenn man dies zwar vermutet, aber mangeln passenden Wetters noch kein Tropfen Regen durchgefallen ist. -- Janka (Diskussion) 17:44, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
selbst wenn da tatsächlich die vögel durchkleckern, kann es ja immer noch n anderer verbockt haben (n kollege stand mal mit der nase hinter ner tür, bis ich sie öffnete, und klagte dann den ganzen vormittag über sein nasenbluten...)... --Heimschützenzentrum (?) 18:51, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Janka, du hast einerseits recht, aber andererseits ist bei Steitfällen im Baubereich oft eine eindeutige Wahrheit nicht erkennbar oder vermittelbar und wir haben nach langem Streit stattdessen viele, verschiedene, sich bisweilen widersprechende und oft auch teure gutachterliche Wahrheiten. (Und Gerichte, die bei ihrem vergeblichen Bemühen, hier eindeutige Wahrheiten zu erkennen, auch ganz gerne und oft den Vergleichsweg vorschlagen, was bisweilen sogar zu einer (subjektiv empfundenen) Art zusätzlicher Bestrafung des schlecht behandelten Bauherren führt.) Es kommt also sehr darauf an, worum der Streit geführt wird. Ein Loch im Dach oder ein zerdeppertes Fenster mag eindeutig sein. Schimmelbildung im Kellerbereich möglicherweise aber nicht. Ich vermute, die unterschiedlichen Weisheiten und feststehenden Erkenntnisse von Schlaumännern im Baubereich werden nur noch von den unterschiedlichen Weisheiten und feststehenden Erkenntnissen von Schlaummännern bei der Kommentierung und Beurteilung von Fußballspielen übertroffen. Es gibt also viele Wahrheiten, zumindest ist das zu befürchten. Der Fragesteller sollte bei seiner Sachdarstellung deshalb auch darauf achten, daß er in allen Fällen die Darstellung als seine Sicht der Dinge darstellt, also z.B. statt "Ich wurde von der Firma unzureichend informiert" lieber: "Ich kam zu dem Eindruck, daß die Firma mich unzureichend informiert". --84.191.143.19 03:26, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
das ist eine ziemlich klare Sachlage. Es wurde ein Bauvorhaben umgesetzt. Dieses muss nach den derzeitig gültigen Normen und Gesetzen erfüllt werden. Alles was davon abweicht ist professioneller Pfusch.--80.108.60.158 22:19, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hach, wäre das schön, wenn die Welt so einfach wäre! Nicht alles, was normgemäß und gesetzeskonform gebaut wurde, entspricht deswegen unbedingt den Vorstellungen des Bauherrn oder den vertraglichen Vereinbarungen. Der Bauherr will ein (baurechtlich zulässiges) schlicht ausgestattetes, zweigeschossiges Haus mit Spitzdach, um seine ganze Familie unterzubringen und noch eine Etage vermieten zu können. Er kriegt stattdessen einen wunderschönen Luxus-Bungalow mit allem Komfort, der nach den derzeit gültigen Normen und Gesetzen errichtet wurde, aber das Doppelte kostet. Glaubst du wirklich, dass der Bauherr damit zufrieden ist? --Snevern 15:04, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Harl

Ich recherchiere gerade für diverse Artikel und bin auf folgendes Problem gestoßen. Gibt es für en:Harl eine deutsche Bezeichnung oder soll ich den Artikel unter dem englischsprachigen Lemma anlegen? Wie heißt dann der Vorgang? Harlen? Wurde das Gebäude geharlt? --Sandmeyer (Diskussion) 15:57, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wurde auch hier schonmal gefragt: http://dict.leo.org/forum/viewUnsolvedquery.php?idThread=1117637&idForum=2&lp=ende&lang=de --тнояsтеn 16:02, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte auch schon gesucht, aber treffend übersetzbar scheint es mir nicht zu sein. --Sandmeyer (Diskussion) 16:04, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Begriff harling wird wohl gelegentlich für den Rauputz (bzw diese Technik) verwandt, vgl etwa hier--in dubio Zweifel? 16:05, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Lehmputz mit Gesteinskörnung, vielleicht? --El bes (Diskussion) 16:08, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Was könnte man schreiben: Das geharlte Gebäude.... Die Außenwände wurden mit der Harling-Technik versiegelt... Das Gebäude ist im Harling-Stil verputzt... ? --Sandmeyer (Diskussion) 16:14, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
hmmm, „geharlt“ oder „harlen“ gibt es im deutschen Wortschatz wohl nicht, aber mit den letzteren Vorschlägen liegts Du sicherlich nicht falsch, ich würde als Lemma ruhig den englischsprachigen Begriff verwenden, wenn diese Technik nur in Schottland verwendet wird und sich eine deutschsprachige Bezeichnung nicht etabliert hat, im Artikel Putz_(Baustoff)#Nach_der_Oberflächengestaltung wird ja etwa auch die unterschiedlichen regionalen Varianten von Rauputz zum Teil ja schon eingegangen--in dubio Zweifel? 16:19, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
PS: hier noch eine (bestellbare) Zeitschrift, dort wurde es aber einfach mit Rauputz übersetzt--in dubio Zweifel? 16:38, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dank euch allen. Ich glaube nun zu wissen wie ich verfahren werde. Gruß --Eschenmoser (Diskussion) 17:40, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Jostabeerstäucher

Hallo meine Damen u. Herren!

Ich hätte, wenn es möglich ist, von Ihnen gerne gewust, wann und wie die Joste-Streucher zurückgeschnitten werden müssen. Meine sind ca. 6-8Jahere alt und haben zum Teil schon mehr als Daumendicke Täste. Wo und wann sollten die zurückgeschnitten werden. Für ihre baldige Antwort bedanke ich mich im Voraus. Grüße an ihre Mitarbeiter (nicht signierter Beitrag von 91.44.229.201 (Diskussion) 16:01, 13. Jun. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Google => Jostabeere zurückschneiden <= die ersten 5 Links (wie und wann). GEEZERnil nisi bene 16:31, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Netzwerk Windows 7 - XP

Hallo allerseits, ich schicke mal voraus, dass ich netzwerkmäßig absolut ahnungslos bin. Ich musste mir grade einen neuen Rechner zulegen, natürlich Windows 7. Der alte funktioniert aber noch und ich möchte die beiden gern vernetzen. Auf dem alten läuft XP. Das Physikalische ist erledigt, also je ein LAN-Kabel von beiden Rechnern an die Fritzbox, auch sonst hab ich schon einiges zusammengestümpert. Mein Problem ist nun, dass ich zwar vom neuen (W7) auf freigegebene Ordner im alten (XP) problemlos zugreifen kann, aber die umgekehrte Richtung nicht funktioniert. Die Ordner, die ich unter W7 freigegeben habe, werden mir zwar auf dem XP-Rechner angezeigt (im Dateimanager), aber wenn ich darauf zugreifen möchte, bekomme ich eine (riesige) Fehlermeldung: "Sie sind nicht berechtigt ... fragen Sie den Administrator" Der bin ich ja nun, und ich frage mich auch dauernd, aber ich bekomme keine Antwort ;-) Vielleicht kann mir ja hier jemand hilfreich zur Seite stehen? Grüße --Kpisimon (Diskussion) 16:21, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wichtig ist, dass das Feature „Heimnetzwerkgruppe“ bei Windows 7 deaktiviert ist. Darüberhinaus muss der betreffende Ordner für den/die richtigen Benutzer freigegeben sein. Das erfährst Du mittels Rechtsklick auf den Ordner und dann „Freigeben für…“. In der dialogbox kannst Du die Zugriffsberechtigungen für die einzelnen User feintunen. Beim Öffnen der Netzwerkfreigabe unter XP muss der korrekte Benutzername und das korrekte Kennwort des jeweiligen Windows-7-Benutzers angegeben werden. --Rôtkæppchen68 16:38, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es wird auch vorgeschlagen, auf beiden Rechnern denselben Benutzernamen und dasselbe Kennwort zu verwenden, um für den jeweiligen Benutzer freigegebene Shares ohne Kennworteingabe öffnen zu können. Ersatzweise, wenn Du Benutzername und/oder Kennwort nicht ändern willst, reicht es auch, einen weiteren Benutzer einzurichten, der denselben Benutzernamen und dasselbe Kennwort hat wie auf dem anderen Rechner. Dann musst Du das in den Freigabeoptionen entsprechend einstellen. --Rôtkæppchen68 16:48, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Frag mich nicht, was ich jetzt genau gemacht habe, aber auf einmal klappt es. Ohne Kennwort. Die „Freigeben für...“ -Option war mir neu, vielleicht wars das, ich hatte es immer über „Eigenschaften“ versucht. Herzlichen Dank für Deine Bemühungen und nochmals Grüße --Kpisimon (Diskussion) 17:28, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich arbeite gerade am Artikelentwurf für die russische Marinebasis in Syrien. Ich suche einen Begriff, aberTrockendock trifft es nicht ganz. Folgende Koordinaten in google-earth reinkopieren: 34° 54' 53.15 N 35° 52' 23 E . Dort sehe ich Schiffe auf dem Trockenen liegen (am besten bei google-earth in der Leitleiste 1.7.2010 einstellen). Eine Art Werf oder Schiffsreparaturwerft. Auch der Schatten eines Kranes ist zu erkennen. Es ist nicht ein wirkliches Trockendock, da sich die Anlage offenbar nicht absenken lässt. Eher werden wohl die Schiffe auf einer geneigten Ebene (entlang ihrer Längsachse) ins Wasser geschoben (so ähnlich wie eine Slipanlage für Motorboote). Die "geneigt Ebenen" scheint mir aber aus 12 Stufen zu bestehen. Funktioniert so was überhaupt mit großen Schiffen? Kann man sie so aus dem Wasser ziehen? Oder kann man sie so nur zu Wasser lassen? Ich kenne nur Filme, auf denen Schiffsneubauten mit einem großen Platsch zu Wasser gelassen werden, aber mit ihrer Breitseite. Wie kann man so eine Anlage nennen? Helling? (Unter Stapellauf habe ich gerade doch noch gefunden, dass es einen Längsstapellauf gibt.) --Bin im Garten (Diskussion) 16:39, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Aus Filmen kenne ich ausschließlich Längsstapelläufe. Den schönsten gibt es wohl in Moderne Zeiten zu sehen. --Snevern 16:52, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Marinebasis ist auch nicht dazu gebaut worden, dass dort Schiff hergestellt werden. Der Hauptzweck war das Betanken von U-Booten und eventuell kleinere Reperaturen, damit diese aus dem Mittelmeer nicht durch den Bosporus zurück nach Sewastopol oder Nikolajew fahren müssen. Auch ein Crew-Wechsel war so möglich. Man hat einfach neue Leute per Flugzeug eingeflogen und die alten zurück. Das U-Boot blieb im Mittelmeer und musste nicht durch die NATO-Rundumüberwachung in Istanbul. --El bes (Diskussion) 17:17, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Man sieht links unten von den "Stufen" Schienen schräg aus dem Wasser kommen. Darauf kann ein Schiff aus dem Wasser gezogen werden (= Slipanlage). Die "Stufen" sind aber keine Stufen sondern Schienen auf einer waagerechten Fläche. Hier kann das Schiff in Querrichtung verschoben werden (analog einer Schiebebühne) und dann weiter nach rechts in die "Reparaturposition". Diese "Schiebebühne für Schiffe" erkennt man auch, wenn man die Bilder vom 7. Januar 2010 und 13. September 2011 (Schiebebühne im Norden) vergleicht mit 29. Juni 2009 und 30. März 2011 (Schiebebühne im Süden). --тнояsтеn 19:20, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Alles interessante Aspekte. Und wie kann ich die Anlage nun nennen? Reparaturwerft? Hallig mit Slipanlage? WEnn ich hier schon mal interessierte Leute beisammen habe: ich komme einfach auf keinen vernünftigen Grund, warum die Russen zwei Pontonbrücken angeschleppt haben, um ihre Schiffe festzumachen. Ginge das nicht viel einfacher an der nördlichen Kaimauer? Oder könnte diese zu schwach sein? Darauf deutet [[6]] hin (bei Zeit 1:50 sieht man die Hafenmole aus aufgeschütteten Findlingen. Da kann wohl schlecht ein Schiff direkt dran festmachen, oder? Außerdem kann man doch über so eine Pontonbrücke die Schiffe schlechter beladen - schwer beladene LKW würde ich nicht drauf fahren. Also welchen Sinn macht so eine Pontobrücke? Haben andere Marinebasen auch solche Pontobrücken als Schiffsanleger? --Bin im Garten (Diskussion) 21:50, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Die zwei "Brücken" an der nördlichen Mole nennt man Schlengel. Üblicherweise werden diese an die dort anlegenden Boote angepasst, sodaß eine bequeme Höhendifferenz zwischen beider Decks entsteht. Der Schlengel wird permanent verankert oder mit Pfählen gesichert und dann über eine den möglichen Wasserstandsänderungen angepasste Brücke mit dem Land verbunden. Die Boote können dann am Schlengel ohne Rücksicht auf den wechselden Wasserstand festmachen und brauchen keine ständige Aufsicht (jedenfalls nicht aus diesem Grund) am Liegeplatz.--Eingangskontrolle (Diskussion) 22:57, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Nenn es Längshelling mit Querverschiebeanlage. -- Frila (Diskussion) 23:06, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Gimp - Helligkeitsverlauf korrigieren

Ich nutze keinen Scanner und fotografiere Dokumente mit Tageslicht am Fenster. Dadurch ergibt sich immer ein sehr homogener Helligkeitsverlauf der Form unten dunkel, oben hell, der beim Erhöhen vom Kontrast sehr stört. Gibt es bei GIMP eine einfache Möglichkeit einen Helligkeitsverlauf über das Bild zu legen um sowas zu korrigieren? -- 89.199.203.139 16:50, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Gimp kann
  1. mit Ebenen arbeiten
  2. Flächen mit einem Verlauf füllen
  3. Ebenen miteinander verrechnen
ich würde sagen: es gibt Möglichkeiten dein Problem mit Gimp zu lösen, ob sie einfach sind musst du wohl selbst ausprobieren und entscheiden. --Benutzer:Duckundwech 16:54, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das geht ohne zusätzliche Ebenen, rein mit der Maske der Bildebene. Wechsle in die Maske (mit dem Quadrat ganz links unten). Werkzeug Farbverlauf, linear, von Farbe Weiß nach Farbe Schwarz. Nochmal das Quadrat klicken, man hat nun eine unscharfe Auswahl (der angezeigte Auswahlrand liegt auf dem Mittelwert der Auswahl). Nun kann man *jedes Werkzeug* verwenden, es wird sich graduell mit dem Verlauf ändern. Für den gewünschten Effekt ist wohl Farben->Helligkeit/Kontrast am geeignetsten. -- Janka (Diskussion) 17:54, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das ist ja cool, danke! Hatte nach Duckundwechs Hinweis schon mal ausprobiert mit der normalen Ebenenmaske, danach Maske anwenden und Alphakanal entfernen (mit entsprechender Hintergrundfarbe) gewählt. Die Schnellmaske macht man dann mit Auswahl entfernen weg, richtig? -- 89.199.203.139 18:37, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Du kanst auch mal versuchen beim fotografieren auf der fensterabgewanten Seite des Dokumentes ein weißes Blatt Papier aufzustellen. Es reflektiert das Fensterlicht bevorzugt auf den unteren teil und hellt diesen dadurch auf.--Mauerquadrant (Diskussion) 18:19, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das ist auch ne gute Idee, für das Problem sicher einfacher :) Wird gemacht nächstes Mal! -- 89.199.203.139 18:37, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Cholesterin und Aggression

Korreliert LDL-Cholesterin mit aggressivem Verhalten? --Dvsa-dsbl (Diskussion) 17:13, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

in Cholesterin#Cholesterin_und_Gewaltbereitschaft steht etwas dazu--in dubio Zweifel? 17:21, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Auch für LDL von dieser Forschergruppe hier vermutet. GEEZERnil nisi bene 17:48, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Nebenfrage: Gibts auch Erklärungsversuche, die sagen ob die Korrelation aus einem kausalem Zusammenhang folgt? (Gern auch bezüglich der anderen Korrelationen) -- 89.199.203.139 18:42, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Aber klar - auch hier... GEEZERnil nisi bene 20:21, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Beinahe-Trollkommentar: Du weisst auch, dass es bestimmte statistisch nachweisbare, kausal genetische Ursachen für "Gewaltverhalten" gibt? Auch in diesem Zusammenhang die LDL/Cholesterin-Geschichte sehen, d.h. WER ist von diesem Effekt besonders betroffen ? ;-) GEEZERnil nisi bene 10:01, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Verstehe deinen Trollkommentar nicht :) Aber danke für die Links: "cholesterol-serotonin hypothesis" ist das Stichwort (bzw. Googles Korrektur :) -- 89.199.205.92 16:37, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Altstromrinne des Niederrheines: Name?

Ich bin auf der Suche nach einem in der geowissenschaftlichen Fachliteratur etablierten Namen für die Altstromrinne des Niederrheines, die sich bei Krefeld links vom heutigen Verlauf des Rheines abteilt und die sich an den Orten Vluyn, Rheurdt, Sevelen, Issum, Kevelaer und Goch vorbei bis zur Maas zieht. Ab Kevelaer bildet die Rinne das Tal für Niers und Kendel. Der Verlauf der Rinne ist vielfach unterbrochen, dennoch ist gut zu verfolgen, dass es sich geologisch um die selbe Rinne handelt. Entlang der Rinne reihen sich diverse Gewässer und Feuchtgebiete, die unterschiedliche Namen tragen: Niep, Parsick, Hacksteinskaulen, Littardsche Kendel, Littardkuhlen, Kaplanskaulen, Blink, Nenneper Fleuth, Issumer Fleuth ...

Frage: Gibt es einen gemeinsamen Namen? --TETRIS L 18:02, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

NEIN, gibt es nicht. So große Zusammenhänge hat der Bauer nicht gesehen. Ein Teil sind wohl die Fleuthkuhlen. Siehe auch zur Entstehung den Link der NRW-Stiftung, der unter Historie den Arm des eiszeitlich abgelenkten Rheins beschreibt. Die vielen Altrheinarme werden auch als Kendel (und die ca 1 m höheren Gebiete als Donken) bezeichnet. Aber das ist nicht DER Arm. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 17:46, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Bauer sieht nicht so weit, der Geowissenschaftler aber hoffentlich schon. ;) Nach allem, was ich in den letzten Tagen so zum Thema gelesen habe, scheint die Rinne in der Fachwelt über den eigentlichen Bereich der Niep(kuhlen) zwischen Krefeld und Vlyun hinaus, zumindest bis zur Fossa Eugeniana, als "Niepkuhlenzug" bekannt zu sein. --TETRIS L 13:37, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Topo

Was bedeuted "Topo" in der Bundeswehr (nichts mit Topographie)?

(http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Spezial%3APr%C3%A4fixindex&prefix=Topo&namespace=0 verrät es nicht)

Gefunden hier: http://www.bundeswehrforum.de/forum/allgemein/wache-hinweis-zum-anschnallen/30/ Zsh. mit Wachdienst in der Bundeswehr]

--Apokalypse (Diskussion) 18:03, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Der Threadfrage nach zu urteilen, doch wohl der Torposten. Bundeswehr-Aküfi halt. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:18, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wofür die Fernstudiumsquelle in der Berufsbezeichung?

Bei Weiterqualifizierungen mittels Fernstudium wird i. d. R. das Institut in der Berufsbezeichnung erwähnt wie beispielsweise hier:

Im Wesentlichen interessiert mich Folgendes:

  1. Warum wird das gemacht? Werbung für das Institut?
  2. Ist diese Erwähnung von Vor- oder von Nachteil in Bezug auf einen seriös wirkenden Fortbildungsweg (gleichwertig, höher- oder minderwertiger gegenüber dem regulärem Bildungsweg)?
    und vor allem:
  3. Ist es zwingend erforderlich dies offiziell zu erwähnen? --80.226.24.3 19:16, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
# Warum wird das gemacht? Werbung für das Institut? z.T. ja: Distinguierung gegenüber den Abschlüssen nach dem Berufsbildungsgesetz (Foto-Designer ist eigentlich gar kein Beruf und könnte von irgendeinem Institut verliehen worden sein). Was noch häufiger ist: Ein Attribut nach der Berufsbezeichnung, z.B. Ing. (BA). Ich vermute, dass die Klammerbezeichnung erst kürzlich durch den Namen der jeweiligen Einrichtung ersetzt wurde (oder werden kann?).
# Ist diese Erwähnung von Vor- oder von Nachteil in Bezug auf einen seriös wirkenden Fortbildungsweg (gleichwertig, höher- oder minderwertiger gegenüber dem regulärem Bildungsweg)?
Meiner Meinung sollte man solche Sachen nur zu Weiterbildungszwecken machen. Als Nachweis für eine fundierte Berufsausbildung ist das wohl meistens nicht viel Wert im Vergleich zu regulären Ausbildungsabschlüssen. Grundsätzlich vorher informieren, welches Renommée die Einrichtung hat. Lohnt sich der finanzielle Aufwand ggü. einer regulären (Präsenzausbildung), die sogar z.T. vergütet wird?
# Ist es zwingend erforderlich dies offiziell zu erwähnen? Vermutlich schon.
Natürlich gibt es auch Berufsaus-/-weiterbildungen ohne Fernstudium. Im kaufmännischen Bereich sind wohl Präsenzweiterbildungen in Akademien üblich (gegen Geld). --134.3.197.252 20:54, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ohne das jetzt im Einzelnen geprüft zu haben, gehe ich davon aus, dass die Fernhochschulen kraft Landeshochschulrechts verpflichtet sind, die Abschlüsse in ihren Studiengängen zu kennzeichnen (bezüglich der SGD vermutlich gemäß § 91 Abs. 4 i. V. m. § 21 Hessisches Hochschulgesetz). Ob das jetzt ein Vorteil (Prädikat) oder Nachteil (Stigmatisierung) ist, ist schwer zu beurteilen und dürfte vom allgemeinen Ansehen der Hochschule in den jeweiligen Fachkreisen abhängig sein. Wenn das erworbene Diplom den Zusatz vorsieht, muss er auch vollständig geführt werden. Das ist vor allem bei Fachhochschulen, die einen Diplomgrad verleihen, verbreitet ("Dipl.-Ing. (FH)") --Opihuck 21:24, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Binocculares Sehen beideseitig

Im Film Avatar werden Wirbeltiere gezeigt, die auf beiden Kopfseiten je zwei Augen haben. Echte Tiere mit dieser Eigenschaft könnten demnach auf beiden Seiten binoccular sehen, also räumlich wahrnehmen und gleichzeitig die Vorteile eines umfangreichen und großräumigen Vorderschädels haben.

Wieso hat sich das niemals in der Evolution an echten Wirbeltieren entwickelt? Es ist ja bekannt, dass die bloße Veränderung der Zahl eines Organs relativ einfach und wahrscheinlich ist. D.h. wesentlich einfacher als die Neuentwicklung eines Organs. Und es gibt massenhaft andere Tiere mit mehr als zwei Augen, Insekten, Krebse, Weichtiere ... 87.139.129.89 21:01, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Da Gliederfüßer bis zu 9 Augen haben dürfte das eigentlich kein Problem sein. Vielleicht ist der Aufwand, besonders für das für die Verarbeitung nötige größere Gehirn so hoch das dadurch kein evolutionärer Vorteil entsteht. --Mauerquadrant (Diskussion) 21:37, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Es hat sich nicht ergeben. Es gibt viele Vorteile, die sich nicht durchsetzen konnten. Außerdem müssen sonst zwie Augenpaare unabhängig voneinander arbeiten. Die Augen sehen auch nicht ein ganzes Bild, wie eine Kamera,sondern nur einen sehr kleinen Ausschnitt. Zwei Bilder, die so erzeugt werden Räumlich richtig einzuordnen ist gar nicht so einfach. Zudem ist es zwar praktisch, aber eigentlich unnötig. Fluchttiere müssen nicht unbedingt wissen in welcher Entfernung der Räuber kommt, sondern nur aus welcher Richtung. Jäger hingegen wären von den unnötigen Informationen auch eher gestört. Das könnte zwar alles kompensiert werden. Falls es Tiere gab, die solche Mutationen hatten, war der Vorteil dadurch offenbar nicht groß genug. --Lars-hei (Diskussion) 21:27, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Naja, die Vieraugen haben schonmal einen Anfang gemacht, wenn man denen jetzt noch genügend Zeit gibt, und einen Ansporn es zu perfektionieren, wer weiß?! --Wer?Du?! (Diskussion) 22:38, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Allerdings ist das was Chamäleons mit ihren Augen machen auch hoch interessant, also die entsprechende "verarbeitungs Software" gibt es in der Natur auch schon (Gut, es sind keine 4 Augen, aber immerhin unabhängig...)--Wer?Du?! (Diskussion) 22:43, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
"Es ist ja bekannt, dass die bloße Veränderung der Zahl eines Organs relativ einfach und wahrscheinlich ist." Haben wir dafür einen Beleg? GEEZERnil nisi bene 23:27, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, 87.139.129.89 denkt dabei an so Dinge wie Polydaktylie, Menschen mit drei Nieren und ähnliches. Und insofern hat die IP recht. Allerdings ist das wohl ein typischer Fall von "kommt drauf an". Bei manchen Organen ist so eine Variation der Anzahl relativ wahrscheinlich und unproblematisch, bei anderen extrem selten bis unmöglich. Eine dritte Niere zum Beispiel ist unproblematisch, da sich im Bauchraum die Organe relativ leicht verschieben lassen und so Platz für das zusätzliche Organ machen können. Bei den Augen ist aber die komplette Schädel- und Hirnanatomie auf die zwei Augen abgestimmt. Es ist extrem unwahrscheinlich, dass sich durch eine spontane Mutation eine Vieraugen-Konfiguration ergibt, die gegenüber der über lange Zeiträume optimierten Zweiaugen-Konfiguration wettbewerbsfähig ist.
Außerdem darf man nicht vergessen, dass das Genom kein Computerprogramm ist. Es gibt keinen Funktionsaufruf "addAuge();" den man nutzen kann, um beliebig zusätzliche Augen hinzuzufügen, sondern das Genom gibt nur Anweisungen wie "synthetisiere Protein aus Aminosäuren X, Y und Z" und aus der Mischung der richtigen Proteine ergeben sich dann hochkomplexe selbstregulierende chemische Abläufe, die dann einen Biomasseklumpen ergeben, den wir "Auge" nennen. Aus der Sicht eines Programmierers ist das Genom wohl der schlechteste Programmcode aller Zeiten, weil potentiell alles von allem abhängt. Eine Mutation im Gen, das für das Wachstum der Fingernägel zuständig ist, kann eventuell fatale Folgen für die Entwicklung der Augen oder des Lymphsystems haben.
Ich denke also, dass für höherentwickelte Wirbeltiere ein Sprung von zwei auf vier Augen nahezu ausgeschlossen ist, weil es potentiell mehr als eine Mutation erfordert, und wenn diese Mutationen nicht gleichzeitig passieren, ergibt sich keine wettbewerbsfähige Konfiguration.
Ich würde nicht ausschließen, dass eine Doppeltbinokular- oder 3D-Sicht möglich und vorteilhaft wäre, aber die Evolution hat es in ihrer jungen wilden Zeit (Kambrium bis Karbon), als sie sehr viele Experimente durchgeführt hat mit Lebewesen, die uns heute sehr exotisch erscheinen, nicht geschafft, ein Lebewesen hervorzubringen, dass solch eine Augenkonfiguration hat und diese evolutionstechnisch zu ihrem Vorteil ausnutzen konnte. Seitdem haben sich Zweiaugen komplett durchgesetzt.
Vielleicht wird menschliches Bioengineering aber ja in Zukunft Wesen entwickeln, die Rundumsicht haben, wer weiß. --::Slomox:: >< 10:12, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das ist der Daumen.
Der schüttelt die Pflaumen.
Der hebt...
... kein Computerprogramm. Stimmt. Aber eine Von-Neumann-Sonde ;-) (auch bei Lebewesen, die nicht "von Neumann" heissen).
Mir ging es darum, dass es ja nicht reicht, wenn es ab und zu auftritt - aber es muss ja auch vererbbar sein. Diesen bedauernswerten Shiva-Kindern in Indien geht es ja auch nicht sehr lange gut.
Fragt man sich "Warum ist eine biologisch-mechanische Gegebenheit so und nicht anders?", ist ein guter Ansatz, dahin zurückzugehen, wo es entstand. Ein Vieh mit kleinem Kopf, dass auch noch in dunklen Wassern unterwegs ist, hat keinen Vorteil von tetraoccularem Sehen. Insektenaugen und Wirbeltieraugen sind - salopp gesagt - verschieden.
Zusatz- und Preisfrage: Warum scheint 5-Fingrigkeit (auch ohne den gegengestellten Daumen) so cool zu sein ... :-))) GEEZERnil nisi bene 11:52, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn man die Definition der Von-Neumann-Sonde auf "selbstreduplizierende, potentiell das Weltenall erkundende Maschine" reduziert, dann kommt es hin. Aber der Gag der Von-Neumann-Sonde ist ja gerade, dass sie dem Zwecke nach entwickelt wurde, um effektiv und effizient das Weltall zu erkunden.
Eine preiswürdige Antwort auf die Zusatzfrage nach der Fünffingrigkeit hab ich nicht, aber ich schätze, dass es schlicht daran liegt, dass der Urahn der modernen Landwirbeltiere halt fünf Glieder hatte (weil es halt für ihn eine effiziente Anzahl war, oder zumindest für ihn kein relevanter Selektionsdruck hin zu einer anderen Anzahl bestand) und für die meisten seiner Nachfahren ebenfalls kein relevanter Selektionsdruck entstand. In den Fällen, in denen doch ein Selektionsdruck entstand (oder eine Zufallsmutation keinem Selektionsdruck zurück zu fünf Gliedern ausgesetzt war), haben sich bei einzelnen Gruppen der Landwirbeltiere sehr wohl andere Anzahlen entwickelt. en.wp hat einen Artikel dazu: en:Dactyly (schweigt sich leider aus, was den Ursprung der Pentadaktylie angeht, aber gibt zumindest ein paar andere interessante Infos). --::Slomox:: >< 15:16, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nicht schlecht! Fünffingrigkeit ist parochial, d.h. ‚beschränkt‘. Karl-Heinz würde sagen: Zufällige Selektion, die nur einmal passiert ist (im Gegensatz zu "Augen", die mehrfach neu "entwickelt" wurden). Ich fand die Cohen/Stewart-Einteilung sehr interssant.
Auf Pandora - um den Kreis zu schliessen - hätte ich also eher Zweiäuger mit 4 Fingern erwartet (wie es quasi bei Hunden, Katzen, Homer Simpson und D. Duck vorliegt), die zwar durch einen Mund essen, aber durch eine andere Körperöffnung (am Brustkorb? Hinterkopf?) atmen. Aber wie sagte der britische Philosoph noch: "You can't always get what you want." GEEZERnil nisi bene 08:41, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Was löst Kalk besser? Methansäure oder Ethansäure?

Zum Entkalken einer stark verkalkten Schwimmbadabdeckung bin ich auf der Suche nach möglichst ungiftigen Kalklösern. Dass die Säuren an sich sehr ätzend sind, ist mir bewusst. Die Frage ist, was löst Kalk besser. Soweit mir bekannt ist, sind beide Säuren an und für sich ungiftig und biologisch abbaubar. --77.3.164.6 21:17, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Methansäure ist die stärkere Säure von beiden, sollte also besser lösen. Allerdings ist Methansäure leicht gesundheitsschädlich. Amidosulfonsäure ist zum Entkalken erste Wahl. --Rôtkæppchen68 21:40, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ameisensäure ist stärker als Essigsäure siehe Säurekonstante#pKs- und pKb-Werte einiger Verbindungen. --Mauerquadrant (Diskussion) 21:48, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Man muss aber auch bedenken, dass der Untergrund (also die Abdeckung) davon nicht zerstört werden soll. Dann besser eine schwache Säure nehmen und diese dafür länger einwirken lassen oder mehrmals anwenden. Citronensäure wäre meine Wahl. --Sr. F (Diskussion) 21:56, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für die Antworten. Ein wichtiger Faktor ist, dass Kunststoff nicht angegriffen wird und die Substanz an unf für sich ungiftig ist, bzw. sich selbst abbaut, bzw. sich durch Chlor mittelfristig abbauen lässt. --77.3.164.6 22:31, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Amidosulfonsäure nimmt man deshalb, weil sie kein Wasser zieht und man daher kein Trocknungsmittel benötigt, um das Pulver rieselfähig zu halten. Citronensäure hat den großen Nachteil, dass sie bei Einwirkung von Hitze verkohlen kann und sich dann nur noch mechanisch entfernen lässt. -- Janka (Diskussion) 22:49, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Amidosulfonsäure klingt interessant. Leider konnte ich durch google keine Lösung finden, in der die Konzentration genannt wird. Nur Pulver. Warum nur Granulat?--77.3.164.6 23:59, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Amidosulfonsäure ist eine feste Säure, die als solche gehandelt wird. Sie ist in vielen Entkalkern in Haushalt und Industrie enthalten und kann z.B. zum Entkalken von Kaffemaschinen, Bügeleisen, Spülmaschinen, Duschköpfen, Perlatoren, Wasserkesseln etc verwendet werden. Auf dem kommerziellen Produkt ist entweder eine Anwendungsanleitung drauf oder in der Bedienungsanleitung des Geräts steht, wie es zu entkalken ist. Ansonsten könntest Du anhand der Stöchiometrie ausrechnen, wieviel Kalk eine bestimmte Menge Amidosulfonsäure löst. In der Praxis wird die Säureim Überschuss eingesetzt, um die Reaktionszeit nicht unendlich lang werden zu lassen. Mit heißem Wasser geht das innerhalb kurzer Zeit. --Rôtkæppchen68 00:38, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Theoretisch lösen 194,18 Gramm (2 mol) Amidosulfonsäure 100,09 g (1 mol) Kalk. Um 1 Kilogramm Kalk zu lösen, brauchst Du also 1,94 Kilogramm Amidosulfonsäure. --Rôtkæppchen68 00:42, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn du also die Abdeckung vor und nach dem Entkalken wiegst, weisst du nun, wie viel Säure du zu viel verwendet hast. Das macht dich bestimmt glücklich. Yotwen (Diskussion) 17:13, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Gmail Chat und Emailclient

Hallo, wenn man seinen Gmailaccount aktuell in einem Client wie Thunderbird verwendet oder gerade verwendet hat, wird man dann auch als "available" im Chat angezeigt? Es fand ja ein Zugriff auf das Gmailkonto statt, den Google registrieren müsste. Auf der anderen Seite kann man so ja schlecht per Chat antworten. Was wird also angezeigt? Habe schon diverse Seiten durchsucht, aber keine Antwort gefunden. --93.129.14.41 21:49, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Generell: In einem lokalen Mail-Client wie TB verwendest Du Dein Gmail-, bzw. allgemein jedes Mailserverkonto, jeweils immer nur für kurze Zeit, nämlich dann, wenn Du Deine Nachrichten abrufst oder sendest. Die restliche Zeit arbeitest Du mit dem Client ohne irgendeine Art von Verbindung.
Du meinst, wenn Du nicht im Webinterface Deines Gmail-Kontos angemeldet bist? Dann wäre ein „available“ in der Tat wenig sinnvoll.
Probier's doch einfach aus: Jemand mit dem Du sonst chattest soll, kurz nachdem Du Deine Nachrichten in TB abgerufen oder gesendet hast, nachsehen, ob Du „available“ bist. --Geri 12:24, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ortsnamen mit -schlag

Woher kommt dieses Ortsnamenssuffix, wie etwa in Langschlag (Niederösterreich), Grafenschlag, Kirchschlag (Niederösterreich) oder Haugschlag? --88.66.171.120 22:55, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Rodungsname (von Holzschlag, Abholzen) --134.3.197.252 23:14, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) Von "schlagen" = "roden". Erfährt man durch die Lektüre der Wikipedia - wenn man weiß, wo man suchen muss: Ortsname. --Snevern 23:14, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Kloses Auge

Eben beim Spiel wurde Klose auf der Bank gezeigt, der ein blutunterlaufenes Auge hatte. Was war da los? --79.240.232.208 23:17, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Er ist, wie die gesamte Elf, noch mal mit einem blauen Auge davon gekommen. --Wwwurm Mien Klönschnack 23:56, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Augenentzündung. Der gute Mann hat scheinbar ab und an Augenproblemchen: Bindehautentzündung 2010. --тнояsтеn 09:13, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Deutschland im Viertelfinale?

Datei:Bet-at-home-Plakat.jpg
:-)

Allenthalben[7][8] liest man, Deutschland wäre jetzt mit einem Bein im Viertelfinale, bräuchte nur noch einen Punkt, ... Ist Deutschland nicht schon sicher durch? Dänemark und Portugal können noch auf sechs Punkte aufschließen, aber Portugal hat den direkten Vergleich verloren und wird immer hinter Deutschland landen... --Eike (Diskussion) 23:54, 13. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wenn Portugal gegen die Niederlande gewinnt und Dänemark mit mindestens zwei Toren Vorsprung gegen Deutschland gewinnt, ist Deutschland sicher ausgeschieden. Wenn Portugal gegen die Niederlande gewinnt und Dänemark mit nur einem Tor Differenz gegen Deutschland gewinnt, entscheidet die Anzahl geschossener Tore. Sonst ist Deutschland sicher weiter. --Rôtkæppchen68 00:00, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
[2BKs] ...und DK würde nach Deiner Rechnung immer hinter P landen und D immer hinter DK – m.a.W.: wenn DK gewinnt und P auch (2 Tore reichen), wäre D nur 3., weil die Torverhältnisse der 3 untereinander zählen. --Wwwurm Mien Klönschnack 00:02, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nach 3 BKs ist jetzt alles gesagt. :P — Lukas²³(◕__◕) 00:03, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ok, ich hab meinen Fehler gefunden: Ich hab Deutschland immer vor Portugal gesehen, weil sie im direkten Vergleich mehr (3 zu 0) Punkte haben. Aber es zählt ja der Vergleich aller punktgleicher Mannschaften untereinander, also Deutschland, Portugal und Dänemark (wenn die dritten Spiele entsprechend ausgehen natürlich nur). Da hätten dann alle drei Punkte und es käme wieder auf die Tordifferenz an. --Eike (Diskussion) 00:08, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
(mehrere BKs) So einfach ist es nicht, wenn 3 Mannschaften punktegleich sind, wird der direkte Vergleich von allen 3 Mannschaften verwendet, das wäre in dem Fall also eine Tabelle aus Deutschland - Portugal 1:0, Dänemark - Deutschland und Dänemark - Portugal 2:3. Damit alle 6 Punkte haben, muss Dänemark gegen Deutschland gewinnen, dann wäre also die entscheidende direktvergleich-Tabelle: Deutschland 3 Punkte, Dänemark 3 Punkte und Portugal 3 Punkte, daher es würde auf das Torverhältnis aus diesen 3 Begegnungen ankommen, wenn Dänemark - Deutschland 1:0 ausgeht, dann würde es so ausschauen: Deutschland 1:1, Dänemark 3:3, Portugal 1:1, daher Dänemark wäre wohl weiter wegen den mehr geschossenen Toren, aber für Deutschland oder Portugal dann wieder das Torverhältnis in der Gesamttabelle zählen, also wäre Deutschland nur weiter, wenn dort Portugal kein besseres Torverhältnis mehr zustande bekommt, also gegen die Niederlande nicht zu hoch gewinnt. Bei jedem anderen Sieg von Dänemark mit einem Tor Unterschied wäre Deutschland schon wegen mehr geschossenen Toren aus den direkten Duellen weiter, bei jedem Sieg von Dänemark mit 2 oder mehr Toren Unterschied wäre Deutschland draußen, wenn alle 6 Punkte am Ende haben. Um sicher weiterzukommen muss also Deutschland entweder mindestens einen Punkt holen, oder mindestens ein Tor schießen und mit einem Tor Unterschied verlieren. --MrBurns (Diskussion) 00:12, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK)Ergänzend noch Rotbäckchens Fußisimulation:

↓dk-de↓ →pt-nl→

-2
-1
0
1
2
3
4
5
-2

1 de 2 nl

1 de 2 nlpt

1 de 2 pt

1 de 2 pt

1 de 2 pt

1 de 2 pt

1 de 2 pt

1 de 2 pt

-1

1 de 2 nl

1 de 2 dknlpt

1 de 2 pt

1 de 2 pt

1 de 2 pt

1 de 2 pt

1 de 2 pt

1 de 2 pt

0

1 de 2 dk

1 de 2 dk

1 de 2 dkpt

1 de 2 pt

1 de 2 pt

1 de 2 pt

1 de 2 pt

1 de 2 pt

1

dedk

dedk

dedk

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1 pt 2 dedk

1 pt 2 dedk

1 pt 2 dedk

1 pt 2 dedk

2

1 dk 2 de

1 dk 2 de

1 dk 2 de

1 dk 2 pt

dkpt

1 pt 2 dk

1 pt 2 dk

1 pt 2 dk

3

1 dk 2 de

1 dk 2 de

1 dk 2 de

1 dk 2 pt

1 dk 2 pt

dkpt

1 pt 2 dk

1 pt 2 dk

4

1 dk 2 de

1 dk 2 de

1 dk 2 de

1 dk 2 pt

1 dk 2 pt

1 dk 2 pt

dkpt

1 pt 2 dk

5

1 dk 2 de

1 dk 2 de

1 dk 2 de

1 dk 2 pt

1 dk 2 pt

1 dk 2 pt

1 dk 2 pt

dkpt

--Rôtkæppchen68 00:15, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
@Rotkaeppchen68: kannst du bitte die Notation in deiner Tabelle erklären? --MrBurns (Diskussion) 00:21, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Erste Spalte: Tordifferenz Tore DK minus Tore DE. Erste Zeile: Tordifferenz Tore PT minus Tore NL. Die restlichen Zahlen sind die Plazierungen in der Schlusstabelle, also 1 für 1B und 2 für 2B. Wenn Ziffern fehlen, oder mehrere Mannschaften auf Platz 2 kommen könnten, muss die Toranzahl berücksichtigt werden. --Rôtkæppchen68 00:26, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Mir ist gerade aufgefallen, dass DEutschland doch fix weiter wäre, falls sie 1:0 verlieren und am Ende alle 6 Punkte haben, wegen der neuesten Regeländerung: 4. Wenn zwei Mannschaften nach der Anwendung der Kriterien 1 bis 3 auf mehr als zwei Mannschaften immer noch denselben Platz belegen, entscheidet das Ergebnis zwischen den beiden Mannschaften. (aus Fußball-Europameisterschaft_2012#Modus). Ansonsten sind meien Ausführungen weiter oben korrekt. --MrBurns (Diskussion) 17:03, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn Deutschland 1:0 verliert und Portugal (egal mit welchem Ergebnis) gewinnt, ist Deutschland nach Kriterium 3 schon draußen. Kriterium 4 entscheidet dann zwischen Portugal und Dänemark über Platz 1 und 2. --Kixotea (Diskussion) 19:23, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, stimmt, weil Dänemark hätte ein Torverhältnis von 3:3 ind en direkten Begegnungen (wie auch Portugal) und Deutschland 1:1. --MrBurns (Diskussion) 19:41, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Nach den in Fußball-Europameisterschaft 2012#Modus aufgeführten Kriterien stellt sich die Sache wie folgt da:

↓P-NL↓ →DK-D→

1:0
3:2, 4:3, 5:4, ...
2:1 oder Sieg DK mit mindestens 2 Toren unterschied
Unentschieden
Sieg D
Sieg P

1 P 2 DK

1 DK 2 D

1 DK 2 P

1 D 2 P

1 D 2 P

Unentschieden

1 DK 2 D

1 DK 2 D

1 DK 2 D

1 D 2 P

1 D 2 P

Sieg NL mit einem Tor Unterschied

1 DK 2 D

1 DK 2 D

1 DK 2 D

1 D 2 DK

1 D 2 P

Sieg NL mit mindestens zwei Toren Unterschied

1 DK 2 D

1 DK 2 D

1 DK 2 D

1 D 2 DK

1 D 2 NL

--Kixotea (Diskussion) 10:48, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

14. Juni 2012

URV wenn man teilweise aus Wikipedia kopiert

Sehr geehrte Damen und Herren, handelt es sich um eine URV, wenn jemand teilweise Texte aus Wikipedia kopiert, um sie für eine einfache Homepage zu verwenden? Jemand will z.B. Massage anbieten oder einen Teeladen betreiben und kopiert einen Text aus dem Artikel Massage oder Tee. Falls nicht, müsste man dann irgendwie auf der Homepage angeben, dass der Text aus einem Artikel stammt. Das würde aber komisch aussehen.... Danke, MfG, --Die Gartenlaube (Diskussion) 00:01, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Da die Wikipedia-Texte unter einer freien Lizenz sehen, ist das grundsätzlich erlaubt, man muss allerdings auf den entsprechenden Artikel hier verlinken. Das machen z.B. auch Seiten wie bbc.co.uk. — Lukas²³(◕__◕) 00:05, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Unter dieser Lizenz steht Wikipedia. — Lukas²³(◕__◕) 00:06, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn einem der Schmuck mit den fremden Federn nicht gefällt, weil man angeben muß, daß es fremde Federn sind, dann muß man sich eigene basteln. Andererseits machen das schon eine Menge Webseiten, so komisch sieht es also auch nicht aus. ;-) Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 00:08, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wikipedia:FAQ Rechtliches --Eike (Diskussion) 00:09, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
(Mehrere BK) Das sieht nicht komisch aus, sondern solide und gediegen, wenn man seine Quellen angibt! Guttenberg und Konsorten lassen grüßen. Gruß Dumbox (Diskussion) 00:13, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke zunächst für die Infos, leider ist mir das alles neu. Da oben gesagt wurde, dass man auf den Artikel verlinken muss: Sollte dann auf der Homepage-Seite also ein kleines (rundes) CC-Zeichen mit dem Link auf z.B. den Artikel Tee zu finden sein? Was passiert, wenn man es unterlässt, könnte man dann Ärger von WP bekommen? MfG,--Die Gartenlaube (Diskussion) 14:22, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Lies doch bitte Wikipedia:FAQ Rechtliches und Wikipedia:Weiternutzung. --Eike (Diskussion) 14:47, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Untauglich ab wieviel Dioptrien?

Da mein Sohn im Juli zur Stellung beim österreichischen Bundesheer muß: Kann mir jemand sagen, ab wieviel Dioptrien (Weitsichtigkeit) man untauglich ist? Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 00:15, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

das dürfte auf die korrigierbarkeit ankommen (also wie gut man mit sehhilfe sieht (z B visus>0,8) und auf den visus ohne sehhilfe vllt auch (wenn die brille runterfällt z B: visus über 0,1)... --Heimschützenzentrum (?) 00:19, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Heißt das, wenn man seine brille nicht mitnimmt und behauptet, man würde keine Brille oder Kontaktlinesen tragen, ist die Wahrscheinlichkeit, dass man untauglich ist größer? --MrBurns (Diskussion) 01:23, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
besonders wenn man auf dem weg dahin dreimal auf die nase fällt und sich dort blutig vorstellt und stotternd seinen unbedingten willen seiner wehrpflicht nachzukommen bekundet... --Heimschützenzentrum (?) 08:34, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
im ernst: in verdachtsfällen wird man zu einem facharzt geschickt... :-) --Heimschützenzentrum (?) 10:05, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es wird nicht allzuviel helfen, aber: Ich bin 1994 mit knapp 6 Dioptrien gemustert worden und wäre dadurch nicht untauglich gewesen (war es aber aus anderen Gründen). --KnightMove (Diskussion) 00:31, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Soviel ich gehört habe gibt es im Internet Kontaktlinsen zu kaufen die über Nacht eingesetzt bei dem Probanden für einige Stunden einen Sehfehler (Kurzsichtigkeit oder Weitsichtigkeit) erzeugen das aber völlig reversibel ist. Kann eventuell beim Sehtest bei der Musterung hefen. Oder einfach Coffein oder ähnliche Aufputschmittel werwenden um eine Hypertonie vorzutäuschen. Auch ein vorheriger Besuch bei einem Psychiater (am besten Googlen wer solche Attesete ausstellt) kann wunder wirken. --Der Dioptrienotto (Diskussion) 05:58, 14. Jun. 2012 (CEST) Gott sei dank bin ich erst 14 und muss noch nicht dort hin :-) Wenn schon tauglich dann nehm ich den Zivildienst![Beantworten]
ach je... die tricks kennen die bestimmt noch gar nich... --Heimschützenzentrum (?) 08:34, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Oder einfach dort sagen daß man schwul ist ;-) 77.117.247.189 06:35, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
nee - klappt nich... seit dem NATO-Doppelbeschluss ungefähr... --Heimschützenzentrum (?) 08:34, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich kann aus der Frage gar nicht herauslesen, dass der Sohn nicht hinwill. Vielleicht ist es sein Traum, Soldat zu werden, und er hat Angst, wegen seiner Weitsichtigkeit ausgemustert zu werden... --Snevern 08:11, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
dann soll er doch kuchen essentavor nehmen... --Heimschützenzentrum (?) 08:34, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das Medikament oder das Sturmgewehr? Ist in diesem Kontext nicht ganz klar... ;)) —[ˈjøːˌmaˑ] 10:21, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß nicht wirklich wie es in Österreich ist, aber wird wohl ähnlich zu den Verhältnissen in Deutschland (bis vor 1 Jahre) sein. Und da muss man quasi Blind sein um aufgrund von Sehschwäche ausgemustert zu werden. Gerade Weitsichtigkeit ist ja für nen Soldat „optimal“. Je nach Sehschwäche wird man für bestimmte „Laufbahnen“ ausgeschlossen. Aber selbst mit 6 dpt kann man halt noch beim Stab seinen Dienst tun oder als Sani. --svebert (Diskussion) 10:42, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Antworten. Also er wäre gern untauglich, andernfalls würde er Zivildienst machen. Hilft denn leichtes Schielen? Da er sich das amtsärztlich bestätigen lassen müßte, was Geld kostet, wäre es gut, zu wissen, was überhaupt Sinn hätte. Als Baby hatte er mehrmals Fieberkrämpfe, läßt sich damit etwas machen, auch wenn bisher keine weiteren Beschwerden aufgetreten sind? Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 11:35, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Falls er tauglich ist und Zivildienst machen muss, wüsste ich eine interessante Stelle für Auslandszivildienst im schönen Siebenbürgenland. --El bes (Diskussion) 12:22, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich kann nur jedem jungen Menschen empfehlen, Zivildienst zu machen. Er soll sich glücklich schätzen, dass dies in Österreich noch möglich ist. --тнояsтеn 19:03, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Für die Deutschen, denen diese Möglichkeit durch unseren gewesenen Verteidigungsminister im Handstreich genommen wurde, gibt es doch noch das FSJ und den Bundesfreiwilligendienst. Erfüllt das nicht in etwa den gleichen Zweck? --Snevern 19:09, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Siehe auch: Don’t ask, don’t tell. --84.61.149.75 18:31, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

erst ab einem gewissem Grad der Blindheit ist man untauglich in Österreich. Wenn man keinen Zettel mehr ausfüllen kann, oder so. Es gibt bei größeren Dioptrien lediglich eine Abstufung in der Tauglichkeit. (Ich persönlich hatte lustige und auch aufregende Zeiten.) Ein Freund wurde untauglich, weil er sich als geistig labil darstellte, alleine beim Anblick einer Waffe oder Uniform. Aber das ist ein anders Thema und gehört nicht zur Frage/Antwort. - Beim Militär muss man Brillen tragen. Wenn er über längere Zeit keine Brillen tragen kann, weil er davon Kopfweh bekommt? --80.108.60.158 21:52, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Dienstbrille wird von den Truppenärzten verordnet. Wenn der Träger der Dienstbrille davon Kopfschmerzen (Akkommodation (Auge)#Akkommodationskrampf) bekommt, so hat er bei der Refraktionsbestimmung irgendetwas falschgemacht. Das dürfte aber kein Untauglichkeitsgrund sein. --Rôtkæppchen68 07:09, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Danke auch noch für die weiteren Tipps! Ja, Zivildienst ist eine gute Sache und wenn er tauglich ist, wird er den sicher machen. Hat auch viel mehr mit dem Leben zu tun als auf Kommando im Gatsch herumzukriechen. @ El bes, könntest Du mir bitte per Mail Näheres schreiben? Ich glaube zwar nicht, daß er den Zivildienst außerhalb Wiens machen will, aber vorschlagen kann ich es ihm ja einmal. Allerdings muß er sowieso zuerst einmal die Schule fertig machen. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 21:00, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wie bezeichnet man heterosexuelle Frauen und Männer?

Hi,

vor einiger Zeit hab ich hier in der Auskunft mal was darüber gelesen, dass man spezielle Wörter für homosexuelle Frauen (Lesben) und Männer (Schwule) hat, für heterosexuelle aber nicht. Nur das Adjektiv für alle.

Finde das leider im Archiv nicht wieder. Wie heißt das nochmal? --77.188.176.66 00:24, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

(BK, heute editieren wohl alle gleichzeitig) Es soll heterosexuelle Frauen geben, die sich als „Hetera“ bezeichnen. --Rôtkæppchen68 00:31, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
„Nur das Adjektiv für alle“: würde sagen heterosexuell ;-)--in dubio Zweifel? 00:41, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Er sucht nicht das Adjektiv für alle; er wollte sagen, es gibt nur das Adjektiv für alle. Er sucht ein Substantiv. --Snevern 08:07, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hete? --stfn (Diskussion) 01:31, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nach Karl Heinrich Ulrichs gibt es Urninge (homosexuelle Männer), Urninden (homosexuelle Frauen) und Dioninge (heterosexuelle Männer). Nach diesem Schema wären Dioninden heterosexuelle Frauen, aber Ulrichs verwendet diesen Begriff meines Wissens nicht. --Rôtkæppchen68 01:42, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Begriff "Homosexualität" wurde erst 1868 von Karl Maria Kertbeny geprägt. Mit der Erforschung der Seele/des Geistes wurden diverse Bereiche benannt. Ob richtig oder falsch ....... sagt uns gleich das Licht; oder auch nicht. --80.108.60.158 08:21, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
„Böse“ wurde Homosexualität erst mit Richard von Krafft-Ebings Werk Psychopathia sexualis, dessen Irrtümer zwar längst erkannt sind, aber auch im 21. Jahrhundert immer noch nicht von allen Menschen akzeptiert werden. Teilweise werden die Irrtümer des Richard von Krafft-Ebing auch von großen internationalen Organisationen verwendet, um von eigenen Irrtümern abzulenken. --Rôtkæppchen68 10:34, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Abgründe... Davon steht aber nichts im P.s. Artikel... Eigentlich garnichts zur wissenschaftlichen Bedeutung. GEEZERnil nisi bene 12:39, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ralf König schreibt in seinen Comix immer von Heten. --Hosse Talk 16:52, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Das es für heterosexuelle Personen in der deutschen Alltagssprache keine speziellen Ausdrücke gibt liegt daran, dass die Gesellschaft heteronormativ ist. Aus dem gleichen Grund gibt es auch kein weißes Äquivalent zu Neger. Markiert wird immer das vermeidlich nicht „normale“, siehe auch Othering.--Trockennasenaffe (Diskussion) 16:56, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Das überzeugt mich nicht, denn "Othering" wird auch von den "others" betrieben. Stino (noch ohne Artikel, na sowas...) ist zum Beispiel so ein Ausdruck, der eher selten von den Stinos auf sich selbst angewandt wird. Er bezieht sich aber nicht unbedingt (nur) auf Heterosexualität, deshalb passt er nicht als Gegenstück zu Homo; aber das Argument, es gäbe für die Majorität keine Gruppenbezeichnungen, ist damit wohl trotzdem widerlegt. --Snevern 19:03, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das liegt aber gerade auch daran, dass Leute die sich von der Mehrheit ausgeschlossen fühlen oft quasi eine „Gegensprache“ (die gerade nicht von der Mehrheit verwendet wird) entwickeln, um quasi wieder eine Symmetrie herzustellen und den Leuten einen Spiegel vorzuhalten. Ich bezeichne Leute die mich als Nerd bezeichnen, manchmal als "Normalos". Das Word benutzt hingegen kein „Normalo“ für sich. Nerd wird hingegen von der ursprünglichen Beleidigung zur Selbstbezeichnung und so umgedeutet. Genauso ist es mit dem Begriff schwul geschehen.--Trockennasenaffe (Diskussion) 20:32, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Interessantes Phänomen. Ich kenne das aus dem Bereich Autismus, wo die entsprechende Community nichtautistische Menschen als neurologisch typisch, NT oder scherzhaft "Enten" bezeichnen. Enten, Heten, Normalos, würde mich mal interessieren, in welchen Bereichen es noch Vergleichbares gibt. --88.73.147.116 12:59, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
aus dem SadoMaso-Blickwinkel sind die Heten schwer Vanilla, wenn man das so sagen kann. Vielleicht geht auch der Begriff Blümchensextiger. Ach egal. Hauptsache es wird geliebt und die Population passt einigermaßen. --80.108.60.158 21:21, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Auf Englisch gibt es den teils humoristischen, teils pejokativ-spöttischen Begriff breeder "Brüter" zB Tony Awards 2011 Opening Attention all you breeders, you’re welcome to the theater! (1:00) --Franz (Fg68at) 08:18, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Direkter Vergleich Zweitwertung - warum?

Passend zur Anfrage vier weiter oben: Nach Lektüre des Artikels Direkter Vergleich bin ich dem Hinweis auf die Gruppe G der Afrikameisterschaft 2012 gefolgt und musste einige Zeit grübeln, bis ich das verstanden hatte. Warum wird als Zweitwertung ein so kompliziertes Kriterium hergenommen, das zudem nicht aus der Spieltabelle abgeleitet werden kann (man braucht die Auflistung aller Spiele), wenn doch mit der Tordifferenz ein viel einfacheres zur Verfügung stünde? --KnightMove (Diskussion) 00:30, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Schreib eine Mail an die CAF. Hier wird wahrscheinlich keiner den Grund wissen, sehrwohl könnten einige ihre Spekulationen veröffentlichen. --MrBurns (Diskussion) 00:33, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Grund ist, dass es vor allem bei den üblichen Viererrunden (aber auch sonst) zu Konstellationen kommen kann, bei denen es für manche Mannschaften schon vor dem letzten Spiel um nichts mehr geht (z.B. weil sie nicht mehr weiterkommen können) und dadurch die Motivation nachlassen könnte. Wenn so eine Mannschaft dann durch einen Kantersieg verliert, dann wäre es ungerecht, wenn sich diese starke Beeinflussung der Tordifferenz zu Lasten der Konkurrenten ihres Gegners auswirken würde. (Ähnliches Beispiel aus der Bundesliga: Der 12:0-Sieg von Borussia Mönchengladbach gegen Borussia Dortmund am letzten Spieltag der Saison 77/78, der um ein Haar die Kölner um den Meistertitel gebracht hätte.) Das Hinzuziehen des direkten Vergleichs ist da gerechter. (Analog gilt das auch, wenn eine von 4 Mannschaften bereits nach dem zweiten Spieltag qualifiziert ist und dann zur Schonung für das Achtel- oder Viertelfinale nur mit der zweiten Mannschaft aufläuft.) --Grip99 00:59, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich sag nur Nichtangriffspakt von Gijón, ogottogott. --Rôtkæppchen68 01:03, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Gijon ist ein schlechtes Beispiel, weil diese Situation ist heute nicht mehr möglich, da in der letzten Runde seit der EM 1984 bei allen internationlen Turnieren alle Spiele gleichzeitig sein müssen. Diese Regelung wurde auch in viele nationalen Ligen übernommen. --MrBurns (Diskussion) 01:20, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
PS: mMn sind wenn in der letzten Situation alle Spiele gleichzeitig sind sogar beim direkten Vergleich eher Situationen möglich, wo 2 Mannschaften wenn sie sich ein betsimmtes Ergebnis vereinbaren sicher weiter sind, siehe z.B. Fußball-Europameisterschaft_2004#Gruppe_C. --MrBurns (Diskussion) 01:36, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Nichtangriffspakt von Gijón ist gar kein Argument für den direkten Vergleich, weil mit ebendiesem die Situation exakt dieselbe gewesen wäre. Deutschland und Österreich wären aufgestiegen, weil sie im direkten Vergleich der drei Länder (Österreich, Deutschland und Algerien) die bessere Tordifferenz gehabt hätten. --KnightMove (Diskussion) 10:20, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das ist sogar ein Gegenargument, denn die von MrBurns angedeutete Situation trifft auch auf die Gruppe 2 der WM 82 zu: Hätte das Spiel Algerien-Chile zeitgleich zu Deutschland-Österreich (oder später) stattgefunden, hätten sich Deutschland und Österreich (ohne direkte-Vergleichs-Regel) nicht darauf verlassen können, dass ein bestimmtes Ergebnis beiden zum Weiterkommen reichen würde. Mit direkter-Vergleichs-Regel wäre jedoch wieder klar gewesen, dass bei einem Sieg Deutschlands mit ein oder zwei Toren Unterschied Algerien unabhängig vom eigenen Ergebnis ausgeschieden wäre. --Kixotea (Diskussion) 12:35, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, nach der Direktvergleichs-Tabelle hätte es vor der letzten Runde so ausgeschaut:
Spiele Tore Punkte
Österreich 1 2 : 0 2
Algerien 2 2 : 3 2
Deutschland 1 1 : 2 0
(Anmerkung: diese Tabelle ist der direkte Vergleich der 3 Mannschaften vor der letzten Runde, auch wenn der direkte Vergleich natürlich erst bei einem Gleichstand der 3 Mannschaften nach der letzten Runde angewendet worden wäre)
Daher es wären beim direkten Vergleich bei jedem Sieg von Deutschland gegen Österreich mit ein oder zwei Toren Unterschied eben diese beiden mannschaften weitergekommen. Beispiel bei DEU - AUT 2:0:
Spiele Tore Punkte
Deutschland 2 3 : 2 2
Österreich 2 2 : 2 2
Algerien 2 2 : 3 2
--MrBurns (Diskussion) 13:35, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
@Kixotea: Stimmt, die Direkte-Vergleich-Regel wäre in dem Beispiel eher nachteilig in Bezug auf Wettbewerbsverzerrung. Dann müsste man mal nachschauen, welche Konstellationen in der Theorie und der Praxis vor dem letzten Spieltag wahrscheinlicher sind. Vielleicht haben FIFA/UEFA das getan. Unabhängig davon gibt es natürlich auch Konstellationen, in denen beide Regeln nichts bewirken, z.B. wenn zwei gegeneinander spielende Mannschaften nur noch ein Unentschieden brauchen, um mit Sicherheit mehr Punkte als die beiden anderen Mannschaften zu haben. --Grip99 01:21, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Aktuell haben wir in der Gruppe C eine ähnliche Situation: Wenn Spanien und Kroatien im letzten Spiel 2:2 spielen, sind beide aufgrund der Direkter-Vergleich-Regel sicher weiter. --Kixotea (Diskussion) 11:54, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

An den letzten beiden Spieltagen der 1. und 2. Fußball-Bundesliga finden alle Spiele gleichzeitig statt, was zur Folge hat, dass an diesen Spieltagen weniger Spiele in HD ausgestrahlt werden können. --84.61.149.75 13:23, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

In Österreich ist dem genauso, nur dass bei uns die zweite Liga "erste Liga" heißt und wies bei uns mit HD ausschaut weiß ich nicht, ich hab kein sky, das BuLi-Spiel, das auch im ORF live ist, ist immer in HD, aber bei den restlichen Spielen weiß ichs nicht. --MrBurns (Diskussion) 13:40, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Warum eigentlich wird Einsfestival HD für die Parallelspiele reaktiviert?

Warum eigentlich wird Einsfestival HD für die Parallelspiele reaktiviert? --84.61.149.75 13:54, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wieso reaktiviert? Einsfestival HD war nie inaktiv. Es kam halt nur eine Endlosschleife und gelegentlich anlässlich von Feiertagen ein HD-Demonstrationsprogramm. Seit dem HD-Regelbetrieb von DasErste ist Einsfestival HD nur noch Endlosschleife. Da aber die unwichtigeren Parallelspiele der dritten Gruppenspieltage in HD produziert werden, ist es doch eine Kleinigkeit, diese auch in HD zu senden, wenn schon ein „unbenutzter“ HD-Sender bereitsteht. ZDFinfo sendet die auf das ZDF entfallenden unwichtigeren Parallelspiele der dritten Gruppenspieltage ebenfalls in HD. --Rôtkæppchen68 17:23, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Was ich nicht verstehe ist, warum sich dass deutsche öffentlich-rechtliche Fernsehen so einen Luxus wie zwei unabhängige Nachrichtenredaktionen und (noch überflüssiger) zwei unabhängige Sportredaktionen leisten kann, obwohl sie so viele Sender haben und die Gebühren deutlich niedriger sind als beim ORF und auch viel weniger Werbung gezeigt wird. Liegt das wirklich nur daran, dass man mit mehr Zuschauern und Gebührenzahlern kosteneffizienter arbeiten kann, oder doch eher an Misswirtschaft beim ORF? --MrBurns (Diskussion) 19:51, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Verglichen mit Österreich hat Deutschland ca. die zehnfache Einwohnerzahl, aber nur die vierfache Anzahl öffentlich-rechtlicher Fernsehprogramme, HD-Ableger und Regionalprogramme nicht mitgezählt. --Rôtkæppchen68 20:03, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Gerade die Regionalsender sollte man mitzählen, weil die gibts bei uns nicht und die meisten sind ja mittlerweile bundesweit empfangbar und natürlich zahlen die Sender in einem Land mit der zehnfachen Einwohnerzahl auch ca. das zehnfache für die Rechte, nur Eigenproduktionen sind im Verhältnis zur Einwohnerzahl billiger, aber kosten auch mehr als 10%, weil bei den deutschen Eigenproduktionen das BBudget meist höher ist, inssbesondere die Bezüge von Moderatoren und Schauspielern. --MrBurns (Diskussion) 20:10, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Eben nicht. SWR Fernsehen BW, SWR Fernsehen RP und SR Fernsehen sind dasselbe Fernsehprogramm, nämlich das gute alte Südwest 3. Was sich an diesen drei Programmen unterscheidet, sind lediglich die Landesnachrichten, die 13 Prozent des Programmes ausmachen. ORF2 schaltet ja auch auseinander. Oder willst Du ORF2 als neun Sender zählen, nur weil es neun ORF2-Landesfenster gibt? Die „dritten“ Programme sind europaweit empfangbare Vollprgramme mit Regionalnachrichten. Somit darfst Du alle Dritten zusammen als sieben Sender zählen: NDR/RB mit seinen fünf Regionalfenstern, RBB mit seinen zwei Regionalfenstern, WDR mit seinen elf Regionalfenstern, MDR mit seinen drei Regionalfenstern, HR ohne Regionalfenster, SWR/SR mit seinen drei Regionalfenstern und BR mit seinen zwei Regionalfenstern belegen zusammen nur sieben Plätze auf der Fernbedienung. --Rôtkæppchen68 20:41, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Achso, das verstehst du unter "Regionalsendern", ich dachte, du meinst die Dritten Programme, d.h. z.B. BR=ein "Regionalsender". --MrBurns (Diskussion) 20:47, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich hab mal nachgezählt, es gibt trotzdem in Deutschland mehr als 3x so viele ÖR-Sender wie bei uns, aber nicht 10x so viel. Gemeinschaftsprojekte mit anderen Ländern wie 3sat oder ARTE hab ich nicht mitgezählt, weil da die Aufteilung der Finanzierung unklar ist und Auslandsprogremme wie DW-TV und ORF 2 Europe hab ich auch weggelassen, weil die nur lizenzfreie Programme zeigen, die auch woanders zu sehen sind). In Österreich gibts 4 ÖR-Fernsehsender: ORF1-3 und ORF Sport Plus, in Deutschland gibts 17, also mehr als 4x so viele: ARD, ZDF, die 7 drittten Programme, KiKA, Phoenix, tagesschau24, EinsPlus, Einsfestival, ZDFinfo, ZDFneo, ZDFkultur. --MrBurns (Diskussion) 21:00, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Du darfst 3sat (ARD/ZDF 65%, ORF 25% SRF 10%), arte (50% ARD/ZDF, 50% France Télévisions) und BR-alpha (BR mit ORF-Programmfenstern) nicht vergessen, da diese Sender von ARD und ZDF dominiert werden. DW-TV ist ein steuerfinanzierter Auslandssender und in den meisten Kabelnetzen und über Astra nicht zu empfangen, da Staatsrundfunk in Deutschland bis auf wenige Ausnahmen verfassungsrechtlich verboten ist. --Rôtkæppchen68 21:48, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Gut, dann hätte, wenn das mit der Finanzierung von arte und 3sat stimmt, Österreich quasi 4,25 ÖR-Sender und Deutschland 18 + 0,65 + ,5 = 19,15 ÖR-Sender, das Verhältnis wäre also ca. 4,5. --MrBurns (Diskussion) 22:06, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Also wenn ich zähle komme ich auf: Das Erste, ZDF, Südwest 3, Hessen 3, WDR Fernsehen, Bayerisches Fernsehen, BR-alpha, N3, MDR Fernsehen, SFB1, ORB-Fernsehen, EinsExtra, EinsFestival, EinsMuXx, ZDFdokukanal, ZDFtheaterkanal, ZDFinfokanal, 3sat, arte, Kinderkanal, Phoenix = 21 Kanäle. Mach ich was falsch? -- Liliana 02:29, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Deine Liste scheint nicht ganz aktuell zu sein. z.B. ZDFdokukanal, ZDFtheaterkanal wurden schon eingestellt, meine dürfte stimmen, ich hab alle Sender mitgezählt, die unter ARD, ZDF und Die_Dritten_Fernsehprogramme stehen, nur arte und 3sat hab ich nicht voll mitgezählt, weil die sidn ja Gemeinschaftsprojekte, die nicht zu 100% von den deutschen öffentlich-rechtlichen Finanziert werden. Und SR und RB hab ich auch nicht mitgezählt, weil diese Sender ein Pogramm haben, das großteils mit anderen (SWR bzw. NDR) identisch ist. --MrBurns (Diskussion) 02:55, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
@Liliana, ja. Deine Liste ist seit sieben Jahren veraltet. SFB und ORB haben längst fusioniert. EinsMuXx heißt jetzt EinsPlus. ZDFdokukanal heißt zdf_neo. ZDFtheaterkanal heißt zdf.kultur. --Rôtkæppchen68 06:48, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Englische Verben - Gross- oder Kleinschreibung ? (erl.)

Snake handling behandelt die Aktivität/den Vorgang - und es gibt kein offizielles dt. Wort dafür. Wäre es "Schlangenhantieren", würde man es im Text immer gross schreiben. Was ist die Regel für engl. Begriffe?

  • Das Nordic Walking macht Spass
  • Das nordic walking macht Spass.

Bleibt snake handling klein, oder wäre Grossschreibung angesagt? Beide Wörter? Nur das erste ?GEEZERnil nisi bene 06:53, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hm. Einschlägig ist §55.3 der amtlichen Regelung: "[Großschreibung gilt] für Substantive aus anderen Sprachen, wenn sie nicht als Zitatwörter gemeint sind" und "Substantivische Bestandteile werden auch im Inneren mehrteiliger Fügungen großgeschrieben, die als Ganzes die Funktion eines Substantivs haben". Als Beispiele einschlägig: das Desktop-Publishing, der Soft Drink. Entsprechend also: das Nordic Walking, das Snake-Handling. Oder aber man geht vom Gebrauch als Zitatwort aus. Grüße Dumbox (Diskussion) 07:19, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke! Ich werde es auf der dortigen Seite anregen. GEEZERnil nisi bene 07:33, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

mysteriöses AOL-Problem mit IMAP auf Handy bzw. Zweitgerät

Hallo Freunde! Ich weiß, das hier ist kein Forum für solche Probleme, allerdings weiß ich auch, dass die Mindpower hier sehr hoch ist, drum folgendes Problem zum Knacken:

Ich bin AOL-User. Ich habe vier Emailadressen bei AOL. Drei davon, unter anderem auch der Hauptname machem keine Probleme, einer allerdings lässt sich nur noch am Computer zu Hause fehlerfrei verwenden. Auf allen anderen Geräten (WP7 Handys, IPad, etc.) kann ich zwar die Mails dieses Accounts abrufen jedoch keine verschicken. Ich bekomme immer die Fehlernachricht, es sei momentan nicht möglich, ich solle es vom PC aus versuchen. Absender der Fehlermail ist "Administrator".

Ich habe bereits das IMAP-Konto neu eingerichtet (x-fach), POP versucht, mit HTC, AOL und O2 Kontakt gehabt, den fehlerhaften Account auf anderen Geräten getestet, nix half, immer noch der selbe Mist! HTC, AOL und O2 sind auch ratlos und können keine Fehler feststellen.

Kann mir irgendjemand sagen was ich da noch machen kann um den Account wieder voll ans Laufen zu bringen???

Vielen Dank schonmal für Eure geistigen Bemühungen. LG Thogru Sprich zu mir! 09:05, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich entnehme deinen Ausführungen, dass du gerne bei AOL bleiben willst, also spare ich mir Anmerkungen zum Thema "Wechsel des Anbieters".
Wofür ist es wichtig, von diesem Account aus Mails versenden zu können? Kannst du nicht einfach mit einem beliebigen anderen Account deine Mails versenden und als Antwortadresse die defekte Emailadresse eintragen? Antworten erreichen dich trotzdem, denn empfangen kannst du deine Mails ja. --Snevern 09:52, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, das kann ich und das tue ich momentan auch, aber eigentlich war der halbdefekte Account die bekannte Mailadresse und die Leutz sind jetzt regelmäßig verwirrt, wenn sie von einer ihnen völlig fremden Adresse Antwort bekommen. Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:55, 14. Jun. 2012 (CEST) Nachtrag: Die defekte Mailadresse als Absender eintragen? Hmmm... darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht... Aber trotzdem häte ich gerne, wenn jemand hat, Lösungsvorschläge um das Problem grundlegend zu beheben.[Beantworten]
Einen anderen Tipp habe ich leider nicht. Ich war mal kurze Zeit AOL-Kunde, als ich von Datex-P zu einem "richtigen" Internet-Provider wechseln wollte. Das war lange, bevor Becker "drin" war, und meine Beziehung zu AOL hielt nicht lange an. Über die Technik dort und mögliche Probleme damit kann ich dir daher leider überhaupt nichts sagen.
Mach' allmählich eine andere, funktionierende Email-Adresse publik und nutze die andere zum Empfang derer, die die neue noch nicht kennen. Das würde ich an deiner Stelle tun.
P.S.: Ich weiß nicht, ob du die defekte Adresse als Absendeadresse eintragen kannst. Du kannst sie aber als Antwortadresse angeben - wer also auf "antworten" klickt, gelangt dann an die defekt Adresse. --Snevern 10:25, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hallo erst mal. Bist du dir sicher das der SMTP RICHTIG eingestellt ist? imap lädt nur mails runter, zum verschicken muss der smtp richtig sein, da ist es egal ob pop3 oder imap. Gruss--Conan174 (Diskussion) 12:06, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke, aber ja, ich bin mir sicher. Die Einstellungen habe ich schon x-mal überprüft, daran liegt es nicht. Gruß Thogru Sprich zu mir! 14:08, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Mir ist auch schon öfters passiert, das ich obwoll schon seeeeehr oft mein gmx imap eingerichtet habe, bei den servern stats .org, .de geschreiben habe. Gruss--Conan174 (Diskussion) 14:14, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ok, ich prüfe das nochmal ... Gibts trotzdem noch Ideen??? Gruß Thogru Sprich zu mir! 14:18, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Portnummer, Authorisierungsverfahren und Verschlüsselung kontrollieren. Gemäß Mozillazine kann es wohl auch vorkommen, dass Port 25 geblockt wird und man auf Port 587 ausweichen muss. Ggfs. mal mit anderem Mail-Client probieren um Fehler des Clients abzugrenzen. Weitere Inspirationen:
-- ζ 15:37, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

DNS-Zonen

Ich habe eine Frage zu einem internen DNS (Domain Name System). Es soll rein intern bleiben und nicht im Internet landen. Bei IP-Adressen gibt es für private Zwecke ja reservierte Bereiche wie 192.168.*. Gibt es analoges auch für DNS z.B. ".private"? --Eppelheim (Diskussion) 09:31, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Jap, in privaten Netzen verwendet man üblicherweise .local am Ende. Früher konnte man mit den meisten „Wörtern“ (.wohngemeinschaft, .erlenweg, .kochstudio, ...) am Ende noch sicher sein, keine Überschneidung zu Top-Level-Domains zu haben, aber mittlerweile wird ja immer mehr als TLD zugelassen. —[ˈjøːˌmaˑ] 09:56, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja wegen der um sich greifenden Neuzulassungen frage ich [9]. Über ".local" bin ich auch schon mal gestolpert, aber mich irritiert etwas die Verknüpfung mit Apple [10]. Sind in dieser Beziehung zukünftig keine Änderungen oder Probleme zu erwarten? --Eppelheim (Diskussion) 10:15, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
also hier steht, dass es was mit multicast zu tun hat... wie wär ne private TLD, auf die keiner kommt (z B .zickezacke)... oder die eigene domain (z. B. eppelheim.de.) mit ner sub-domain: privat.eppelheim.de. --Heimschützenzentrum (?) 10:22, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Korrekt, die genannten Spezialfälle werden nicht vergeben und sind somit zu Hause sicher. Von den Phantasiewörtern rate ich aus o.g. Grund ab: Es könnte von irgendeinem Hirni registriert werden, und schon gibts Schwierigkeiten. Für Subdomains gilt dasselbe: Zu Hause etwas auf .de enden zu lassen, ist gar keine gute Idee. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 10:26, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
aber hat man bei .local nich das gleiche prob? wenns mal mit multicast losgeht? warum isses schlecht, wenn zu hause was auf .de endet? --Heimschützenzentrum (?) 11:03, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nach RFC 2606 ist es .localhost. --Mps「かみまみた」Disk. 11:01, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
cool... --Heimschützenzentrum (?) 11:03, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
wirklich interessant. --217.250.200.32 16:10, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
The ".localhost" TLD has traditionally [..] an A record pointing to the loop back IP address [..]. Any other use would conflict with widely deployed code which assumes this use. - also .localhost sollt's auch nicht sein. Ich persönlich würde mir irgend eine billige TLD registrieren, .de gibt's zum Beispiel um einen Spottpreis, und dann die Hostnamen innerhalb dieser benutzen. --Dubaut (Diskussion) 09:38, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich werf das einfach mal hier in die Runde. Die Chance, dass hier jemand Fachkundiges mitliest, ist größer. --Schwäbin 10:19, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Dankeschön :-) --Schwäbin 11:00, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Günstigstes Ticket für Zugfahrt

Ich bin zwar regelmäßiger Bahnfahrer, kann diese Frage aber nicht beantworten: Ich möchte an einen Samstag nachmittag von Aachen nach Duisburg fahren und früh Morgens am Sonntag ca, 5:30 Uhr zurück. Für die komplette Zeit habe ich ein Ticket dass im gesamten Verkehrsverbund Rhein-Ruhr gilt. Das reicht natürlich nicht ganz. Die Frage ist nun: Welches ist das günstigste Ticket das ich noch zusätzlich bräuchte um die Fahrt durchzuführen?--Trockennasenaffe (Diskussion) 11:20, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Es gibt für solche Situationen das AnschlussTicket NRW Hin&Rück. Ob es aber auch das billigste ist, weiß ich nicht. --88.152.218.182 12:19, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Da steht leider überhaupt nicht, was das kostet bzw. wie man das erfahren kann. Da steht auch „der Preis für das AnschlussTicket NRW berechnet sich nach der Fahrtstrecke“. Bezieht sich das auf die Strecke zur Verbundsgrenze? Ich weiß noch nicht mal wo genau die liegt und ob ich genau die gleiche Strecke für die Rückfahrt nehmen werde.--Trockennasenaffe (Diskussion) 12:42, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Also der Tarifberater von http://www.nahverkehr.nrw.de sagt mir, dass ein Anschlussticket Hin&Rück 38.80 € kostet. Das scheint mir extrem viel zu sein. Kann ich nicht einfach zwei AVV Tickets Preisstufe 4 für je 7,70 € kaufen?--Trockennasenaffe (Diskussion) 12:56, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Das Anschlussticket gilt nur in Verbindung mit einer Zeitkarte. Ich vermute mal, dass dein VGN-Ticket ein in einem Veranstaltungsticket o.ä. inklusives ist und daher keine Zeitkarte. Also funktioniert das für dich nicht. Verbundsgrenze zwischen AVV und VRR für deine Strecke dürfte M'gladbach-Herrath sein und bis dahin kostet der AVV genau die von dir schon genannten 7,70€. Ich vermute, dass das in der Tat am günstigsten für dich sein dürfte. --Gnu1742 (Diskussion) 13:09, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Genau so ist es. Übrigens kann man hier (unten links) und dort die Verbundgrenze schön sehen. --Komischn (Diskussion) 13:24, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Alles klar, vielen Dank! Mein Ticket ist übrigens tatsächlich ein Veranstaltungsticket das aber für den ganzen Tag gilt (also doch ein Zeitticket?), da es eine verteilte Veranstaltung ist. Ein Anschlussticket ist doch dann in allen Fällen komplett sinnlos, wenn selbst ein Verbundticket der höchsten Preisstufe günstiger ist. Oder habe ich da etwas übersehen?--Trockennasenaffe (Diskussion) 14:49, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nein, das NRW-Anschlussticket gilt u.a. auch in Verbindung mit Kombitickets (siehe Punkt 4.1.1.4 der NRW-Tarifbestimmungen). Allerdings ist der AVV-Tarif hier günstiger. --Rekkes (Diskussion) 19:37, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Grenzbahnhof zwischen AVV und VRR ist Herrath, aber der Preis von 38,80 Euro passt nicht zu dieser Strecke. Anscheinend fährt der Zug über Köln, in dem Fall wird zusätzlich noch das Gebiet des VRS durchquert, Grenzbahnhof zum VRR ist Langenfeld. Die günstigere Variante ist aber die Fahrt über Mönchengladbach in Kombination mit einem AVV-Ticket Preisstufe 4. Gibt es in Aachen eine Möglichkeit, unentwertete Einzeltickets im voraus zu kaufen (für die Rückfahrt)? Sonst wären ein Viererticket oder das AVV-Handyticket noch Alternativen. --Rekkes (Diskussion) 19:37, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich benutze Handyticket, daher sollte das Passen.--Trockennasenaffe (Diskussion) 23:01, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

enzyklo.de als Quelle

Hallo zusammen,

zufällig landete ich auf der Seite enzyklo.de/ und wollte eigentlich nur gerne wissen, was/wer dahintersteckt und ob das eine vertrauenswürdige Quelle ist. Die Suche in Wikipedia bescherte mir zwar keinen entsprechenden Artikel, wohl aber 39 Suchergebnisse, in denen "Enzyklo" als Quelle/Einzelnachweis/Weblink angegeben ist. Nach eigener Darstellung ist Enzyklo "eine Suchmaschine für Begriffe und Definitionen. Auf hunderten von deutschen Websites stehen Begriffslisten zu speziellen Themengebieten. Enzyklo hat diese Listen erstmals zusammengefügt und die Suche nach Definitionen dadurch erleichtert."

Und tatsächlich Listet Enzyklo lediglich Fundquellen, den Anfang des gefundenen Textes sowie - wenn man Glück hat und die entsprechende Seite noch existiert - den Link zur Quelle auf; dies ist teilweise übrigens auch Wikipedia (Bsp: http://www.enzyklo.de/Begriff/Nationalgalerie Prag).

Damit ist aber Enzyklo m.E. als Quelle unzulässig - genauso gut könnte ich als Quelle "Google" angeben. Oder sehe ich das falsch?

--Tofu33 (Diskussion) 13:58, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wenn die dieses Wissen sammeln, ist das doch, denke ich, eine akzeptable Quelle. Sie fassen das ja nicht zusammen, sondern kopieren anscheinend das Original. Ich denke, dass das also kein Problem ist (außer, wenn der Text von Wikipedia kopiert ist). Grüße, — Lukas²³(◕__◕) 14:01, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich werde mir die ganzen Links jetzt mal anschauen und die, die nur auf den jeweiligen Eintrag Wikipedia verlinken, entfernen. — Lukas²³(◕__◕) 14:06, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich habe nicht geschaut, ob bei den Quellen eine Selbstreferenz hergestellt wird - glaube ich aber auch gar nicht. Mein Problem damit ist eher, dass es wirklich eher Google-ähnlich ist. Korrekter wäre m.E. in jedem Fall, die bei Enzyklo zitierten Originalquellen zu verwenden. Tofu33 (Diskussion) 14:27, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Das geht aber bei so gut wie allen Fällen nicht, da die Links auf die ursprüngliche Website sehr oft nicht funktionieren (404-Fehler). Da enzyklo die praktisch "archiviert", ist es geeignet. Bin mit den Links jetzt durch. Grüße, — Lukas²³(◕__◕) 14:33, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dann sollte man aber korrekterweise trotzdem die ursprüngliche Quelle als solche angeben, mit einem Vermerk wie "Online archiviert bein enzyklo unter http://www.enzyklo.de/Begriff/Dingsbums". --El Grafo (COM) 14:39, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich persönlich sehe das ganze ein wenig "verkniffener" - wenn es Primärquellen gibt, sollte man nicht auf Sekundär- oder Tertiär-Quellen ausweichen. Und ehrlich gesagt weiß ich immer noch nicht, wie seriös - oder unseriös - Enzyklo ist, wie sauber die arbeiten, ob damit vielleicht Urheberrechtsfragen tangiert sind, ob die tatsächlich spiegeln. Und sobald der Link auf die Primärquelle nicht mehr verfügbar ist, ist die Nachprüfbarkeit der Informationen anhand der angegebenen Quellen eben nicht mehr gegeben.

Aber ich seh's auch wiederum nicht "verkniffen" genug, um daraus jetzt ein Drama zu machen. Wollt's halt nur mal erwähnt haben. ;) --Tofu33 (Diskussion) 14:51, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

... grafic images. Viewer discretion is adwised

Ich kann das Wort für Wort übersetzten und verstehe das es ein Warnhinweis ist. Aber wie kann man das am Sinngemäßesten in das Deutsch übersetzen.? --81.200.198.20 14:04, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ein Vorschlag findet sich hier. --Komischn (Diskussion) 14:17, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
"graphic" heißt hier nicht grafisch, sondern "drastisch" - zum Beispiel gewalttätig. Und "discretion" heißt in diesem Zusammenhang nicht Heimlichkeit, sondern "Vorsicht, Umsicht". --Snevern 14:23, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

...heftige Bilder! Zuschauern wird zur Vorsicht geraten. --Eu-151 (Diskussion) 00:03, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ein Indianer kennt keinen Schmerz ... seit 1965 ?

Unsere "Erklärung" ist peinlichste TF ohne jegliche Belege. Ich finde die früheste Erwähnung bei Brinkmann (DDR) 1965 - Frank Mellenthin: Roman einer Wandlung. Ich kann Brinkmann nicht einschätzen. Wurde er "viel" gelesen? Findet jemand noch frühere, schmerzfreie Indianer? Gibt es wirklich eine Verbindung zu K.M. oder kann man das entfernen? GEEZERnil nisi bene 14:31, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ein engl. Äquvalent (habe mehrere Sites angesehen) scheint es nicht zu geben. GEEZERnil nisi bene 14:36, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) Na, die Verbindung in unserer Erklärung (Verbreitung durch ein sehr populäres Buch deutlich vorangetrieben) wird es wohl wirklich geben, wenngleich sie freilich schwerlich belegbar sein dürfte und nach Möglichkeit durch Solideres ersetzt oder ergänzt werden sollte. Weshalb Brinkmanns 80 Jahre späteres Buch dann die früheste Erwähnung sein soll, verstehe ich wiederrum nicht. --YMS (Diskussion) 14:37, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Selbstantwort: Gut, May hat nicht "Ein Indianer kennt keinen Schmerz" geschrieben, damit ist mein Einwand erledigt. --YMS (Diskussion) 14:39, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Habe absolut nichts gegen Vermutungen - wenn sie zu Daten führen, mir denen man belegen kann. Wenn nicht, sollte man sie kompostieren. ;-) GEEZERnil nisi bene 14:44, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nur Gleichstand: Das ist aus dem Sieb, das ich als Gedächtnis verwende; im Film Cat Ballou – Hängen sollst du in Wyoming (deutsche Synchro) sagt der Indianer Jackson Two-Bears wenn ich mich nicht allzu sehr täusche als Entgegnung auf obigen Satz, Dieser hier schon!. Der Film ist aber leider auch nur von 65 --Rubblesby (Diskussion) 14:44, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das wäre sehr interessant, wenn es verifiziert werden könnte. Cat Ballou war ja sehr populär. Lechtenbrink sang es 1981. GEEZERnil nisi bene 14:48, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Der Spruch leitet sich von den Motiven (Stereotypen) von Karl May ab und war mit Sicherheit schon vor dem Zweiten Weltkrieg gebräuchlich. So in den 1920er und 1930er Jahren spielten alle Buben irgendwelche Indianerspiele, draussen im Garten oder im Wald. --El bes (Diskussion) 15:24, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Es ist nicht so, daß mich Time-Life-Bücher hinsichtlich ihrer Verläßlichkeit und inhaltlichen Tiefe besonders beeindrucken. Aber offenbar hat sich bisher niemand die Mühe gemacht, etwas besseres zu finden. Im Artikel Marterpfahl schreibt daher jemand (vielleicht mit Bezug auf Paul O'Neil: Der Weg nach Westen. 2nd printing. Time-Life-Bücher, Amsterdam 1980 (Time-Life-Bücher - Der Wilde Westen), S. 72., vielleicht aber auch nicht): "Das Opfer hingegen verhöhnte seine Peiniger und zeigte sich möglichst unbeeindruckt von den Qualen." Ähnliches, unbewegte Gesichter, die stolz den Schmerz ertragen bis zum Abwinken und bleichgesichtige Jammerlappen, die schon zucken, weil sich einer ihrer Bewacher mal am Kopf kratzt, erinnere ich dunkel auch in den Darstellungen bei Karl May. Wesentlicher (und für eine Untersuchung bereichernder) scheint mir jedoch zu sein, daß es sich ja wohl um ein patriarchales Grundmuster handelt, das meiner Ansicht nach schon vor der Entdeckung und Ausrottung der indianischen Kulturen gewirkt hat. Also: zurück auf Los bis mindestens zu den Märtyrern wie dem pfeildurchbohrten Sebastian (Heiliger) und den Helden der griechischen Mythologie wie Prometheus, deren Bildmächtigkeit unsere Kultur bis heute mindestens genauso durchzieht (eigentlich mehr, aber wegen der PISA-Generation formuliere ich lieber vorsichtiger) wie der edle Indianer ([11] und als Antwort von Fritz Teufel: [12]). Dort, in der Antike werden die Werte gesetzt und vermittelt und nicht als Aufguß über die Mayschen Christlichkeits-Projektionen in den nordamerikanischen Prärien. Und selbstverständlich ist dann zu fragen: Woher hatte May sein Bild des Indianers, wer hatte es genährt? --84.191.143.19 15:35, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Eine Bußpredigt von 1869: "Unser Leib kennt keinen Schmerz mehr, er ist des Leidens nicht mehr fähig; unfer Leben kennt keine Gefahr mehr, der Tod ist getödtet; unsere Seele kennt keine Angst mehr, ihr Heil ist unverlierbar gesichert. Was wir sehen, was wir hören ..." (S. 344) --84.191.143.19 16:05, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Naja, nun... In der Ikonographie sehen die Märtyrer à la Sebastian aber nicht "stolz" aus, sondern sediert, während der Stolz als die erste der sieben Todsünden galt. Wenn schon Antike, dann kommen da eher die Stoiker als Urväter der stolzen, schmerzverachtenen Ideal-Indianer in Betracht. Ugha-ugha (Diskussion) 16:25, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Zweifellos. Ich halte den Stolz auch für eine nachträgliche patriarchale Projektion des 19. Jahrhunderts - bis hin zu heutigen Spartaner-Filmen wie 300 (Film), siehe auch unten: »Stolz kennt keinen Schmerz« (1842) --84.191.143.19 17:04, 14. Jun. 2012 (CEST) [Beantworten]
Jaja, alles ist immer gleich ein "patriarchales Grundmuster". Bei Karl May kennen übrigens auch die weiblichen Indianerinnen keinen Schmerz und sind genau so tapfer wie die männlichen Indianer. Und den Spruch, den man ja meistens zu einem Kind sagt, das sich gerade weh getan hat, der wird zu kleinen Mädchen genau so gesagt, wie zu kleinen Buben. --El bes (Diskussion) 16:08, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
<kwätsch>Aber gewiß doch. Wie oft mußte ich mir den Satz anhören: »Mädchen weinen nicht.« --84.191.143.19 17:25, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
<doppelquetsch>Wir haben sogar eine BKL dafür ;-) Ugha-ugha (Diskussion) 14:31, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
I-N-D-I-A-N-E-R ... Ich habe keinen Zweifel, dass es Mannbarkeitsriten und Stärke-zeigen bei uramerikanischen Völkern gab - wie überall - ABER es geht um den wörtlichen Satz "Der/Ein Indianer kennt keinen Schmerz." Der sowohl konkret (untrainierter Hobbywanderer in den Dolomiten) als auch übertragen (Das macht mir garnix!) verwendet wird. Ich suche mal nach " Indianer kennen keinen Schmerz" - ist ja das gleiche: Das Prinzio Indianer. GEEZERnil nisi bene 16:12, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Na bitte: 1962 und auch im Kontext Kinder. GEEZERnil nisi bene 16:15, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Apropos Dolomitenwanderer: der da hat 1935 den ersten Spielfilm überhaupt gedreht, in dem die Indianer von wirklichen Indianern gespielt werden und nicht von verkleideten Schauspielern: Der Kaiser von Kalifornien (Film). Das May'sche Bild der tapferen, edlen Wilden kommt darin auch vor. Ob der Spruch gesagt wird, weiß ich nicht, könnte aber leicht sein. Es kann sich jeder den Film auf Youtube anschaun und es überprüfen. --El bes (Diskussion) 16:19, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) Hier (S. 368) wird der (meines Erachtens gegenüber dem Martepfahl ursächlichere) Abhärtungsprozeß bei bestimmten Indianerkulturen angesprochen und der Kontext recht anständig formuliert. Das scheint mir die eigentliche Wurzel zu sein: Berichte über indianische Kulturen, die genau das transportieren, wobei die Abhärtungshandlungen bei den von den Mythen der Spartaner geprägten Europäern außergewöhnliche oder bevorzugte Beachtung und Anerkennung finden. --84.191.143.19 16:17, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
2009 und die Ref. ist engl., aber im Engl. kennt man diese Redewendung nicht. Sie muss also deutsche Wurzeln haben. GEEZERnil nisi bene 16:33, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Moritz Gottlieb Saphir 1856: "Der Weise kennt keinen Schmerz, der Stoiker läugnet ihn, das ist kein Verdienst!" [13] --84.191.143.19 16:24, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Bohemia - Unterhaltungsblätter für gebildete Stände Nr. 58, 1842 weiß: »Stolz kennt keinen Schmerz«, heißt es diesseits des Kanals und jenseits: »il faut soufrir pour etre belle.« [14] --84.191.143.19 16:36, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

"I had thought, resumed Cora, that an Indian warrior was patient, and that his spirit felt not and knew not the pain his body suffered." James Fenimore Cooper, The Last of the Mohicans (1826) chapter 11. http://www.americanliterature.com/Cooper/TheLastoftheMohicans/12.html --Vsop (Diskussion) 16:26, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Yepp, Hut ab! --84.191.143.19 16:38, 14. Jun. 2012 (CEST) Und als Arbeitsthese und starken Verdacht würde ich dranhängen, daß die Wendung "kennt keinen Schmerz" bereits auch in anderen Kontexten gebräuchlich war, der "Indianer" da also quasi in die Formel reingefüllt wurde. --84.191.143.19 16:51, 14. Jun. 2012 (CEST) p.s.: Der "letzte Mohikaner" erschien spätestens 1889 in einer deutschen Übersetzung. --84.191.143.19 16:58, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Habe schon eine Idee, wie man das alles sauber zusammenbekommt: "Obwohl der Mythos ... RefRefRef, tauchen die konkreten deutschen Redewendungen RefRef...". Soon in a WP near you. GEEZERnil nisi bene 17:51, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ähm, einen sauberen etymologischen Nachweis, wo und wann der Qualitätssprung zum Sprichwörtlichen stattfindet, haben wir aber noch nicht. Ich bin die 38 Seiten bei GoogleBooks mit Treffern für "indianer kennt keinen schmerz" durchgegangen [15] und finde noch zwei Belege für 1965 (den du auch gefunden hast) und 1971. Das ist alles sehr dünn. Für Deutschland wäre auch sicher noch zu beachten, was da die Nazi-Literatur transportiert hat, die ja eher nur über die Bibliotheken zugänglich ist und nicht übers Web. --84.191.143.19 18:40, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Trust me (und kontrollier' mich später). Die Nazis und die Indianer? Nein, denn "Ein deutscher Junge weint nicht." Indianer dürften keine Nazi-Vorbilder gewesen sein. Dann wäre der Spruch sicherlich auch nicht so populär. GEEZERnil nisi bene 18:55, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hm. Sicher hast du in der Vergangenheit schon gemerkt, daß ich euch traue (auch wenn aus dem Eierloch-Artikel leider nichts geworden ist). Aber ich lese zum Beispiel über Barbara Haible: Indianer im Dienste der NS-Ideologie. Untersuchungen zur Funktion von Jugendbüchern über nordamerikanische Indianer im Nationalsozialismus. POETICA - Schriften zur Literaturwissenschaft, Band 32, Hamburg 1998, 452 Seiten, ISBN 978-3-86064-751-6 : "Indianerabenteuer - bis heute ein populäres Thema der Kinder- und Jugendliteratur - waren auch in der Zeit des Nationalsozialismus bei jungen Lesern sehr beliebt. Die Untersuchung zeigt, wie die nationalsozialistischen Machthaber diese Tatsache ausnutzten und wie Indianerbücher im Rahmen umfangreicher Propagandamaßnahmen eingesetzt wurden, um mit ihrer Hilfe nationalsozialistische Wertvorstellungen an junge Leser zu vermitteln. Sowohl Mays Indianerromane als auch andere Texte über nordamerikanische Indianer erfuhren im nationalsozialistischen Deutschland eine enorme Auswertung. Erich Wittek, der unter dem Pseudonym Fritz Steuben eine bis heute im Buchhandel erhältliche achtbändige Romanreihe um den Shawnee Tecumseh veröffentlichte, avancierte zum gefeierten NS-Jugendbuchautor und erreichte wie auch andere Autoren mit seinen Indianerbüchern hohe Auflagenzahlen. Dabei weist die Studie nach, dass sich die in der NS-Zeit erfolgreichen Indianerbuchautoren vielfach an Texten orientierten, die bereits vor der nationalsozialistischen Machtübernahme veröffentlicht worden waren und in denen unverhohlen Propaganda für den Faschismus gemacht wurde." [16] --84.191.143.19 21:31, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nicht schlecht ;-) Hier beide - aber nebeneinander - erwähnt. Ein Buch (GB => Nazi Indianer Schmerz <= erwähnt den Satz (Jugenderinnerung...) aus der NS-Zeit, aber das Buch ist von 2003. GEEZERnil nisi bene 23:03, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Fein. Wir beginnen die Lücke zwischen 1889 und 1954 langsam etwas aufzufüllen. Wer hat denn außer Herrn May sonst noch von James Fenimore Cooper gezehrt? In dem Artikel Amerikanische Kinder- und Jugendliteratur finde ich z.B. den Satz: "Olaf Baker veröffentlichte 1915 seine Indianergeschichte Where the Buffaloes Begin, für die er 1982 postum mit einer Caldecott Honor ausgezeichnet wurde." Und die Funde des Kollegen Vsop unten sind auch vielversprechend. Nur, wie war das bei uns? Wo finden wir (und das kann sich von dem Nachweis eines ersten Vorkommens durchaus sehr unterscheiden) den Qualitätssprung zum Sprichwort? In den Schützengräben des WK I?
Im Augenblick erscheint es mir so: Im November 1874 beginnt zwar Mays schriftstellerische Laufbahn. Die Winnetou-Trilogie erscheint aber erst ab 1893, etwa vier Jahre nach der deutschen Ausgabe des Lederstrumpf. die Surehand-Trilogie erscheint zwischen 1894 und 1896. Geht man davon aus, daß ein Buch damals zwischen sechs Monaten und einem Jahr benötigte, um eine wirklich breite Popularität und damit verbunden weitere Auflagen zu erreichen, dann ist May dem alten Lederstrumpf ganz schön auf den Fersen, hat sich gut und zeitig drangehängt. Cooper macht für den Handlungshintergrund den Raum auf, May riecht die Verwertungsoptionen des "neuen Stoffs" und schwenkt von seinem Orientzyklus um auf den Wilden Westen (Erscheinungsdaten hier im Überblick).
Bis es dazu kommt, daß Carl Suesser 1934 fragt: War Lederstrumpf ein Deutscher? (In: Westermanns Monatshefte. Illustrierte Deutsche Zeitschrift., Braunschweig: G. Westermann, Mai 1934, S. 245–249) ist aber etwas Wichtiges passiert, von dem wir noch nichts wissen. Der Indianer und indianisch sind schon in den Duden von 1910 aufgenommen (8. Aufl., S 161). In der 8. neubearb. Aufl., 13. Neudruck von 1914 bleibt uns das erhalten. In der 9. neubearb. Aufl., achter Neudruck von 1925 ist auf S. 204 ist nicht nur der Indianersommer hinzugekommen sondern auch: die Indianergeschichte.
Das alles belegt nichts, aber als Arbeitsthese werfe ich mal in den Ring, daß grob zwischen 1890 und 1900, spätestens 1910 in Literatur (aber nicht zwingend in der Jugendliteratur) und Presse ein Indianerbild verfestigt wird, in dem bereits festgelegt wurde, daß der arme Kerl keinen Schmerz kennt. Ob dabei die oben von mir angesprochenen Abhärtungshandlungen oder der literarisch weitaus besser verwertbare Marterpfahl den Transportriemen machen, würde ich mittlerweile offenlassen. Es wäre gut, jemand zu finden, der die Ideologiegeschichte der frühen "Indianergeschichten" des ausgehenden 19. Jahrhunderts untersucht hat. Die Chancen auf so eine interessante Arbeit sind imho nicht schlecht. Von Cat Ballou können wir uns allerdings verabschieden (leider) und auch einen ausschließlichen Blick auf Karl May halte ich nicht für ratsam. Er ist da wohl nur der beste Wellenreiter. --84.191.143.19 00:41, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Pro forma und wie erwartet ergebnislos den Büchmann abgecheckt. Vielleicht kann jemand noch in den Röhrich gucken, an den komme ich gerade nicht ran. --84.191.143.19 18:47, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

"Und stundenlang liege ich manchmal auf dem Bett und stiere auf den Spruch an der Wand: Indianerherz kennt keinen Schmerz." Die Weltbühne 28. Jahrgang 1932 http://books.google.de/books?id=5REQAAAAIAAJ&q=Indianerherz. --Vsop (Diskussion) 23:58, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

<kwätsch>Ja! Spitze! Das ist der bisher früheste handfeste Nachweis für die Verwendung als Sprichwort. Die Herz-Schmerz-Variante ist mir auch beim Durchsuchen von GoogleBooks aufgefallen und zieht sich (des Reimes wegen nicht ganz überraschend) bis heute durch. Wir sollten den Spruch auch für die Zeit vor 1932 unbedingt im Auge haben, auch auf die Gefahr hin, daß wir nur TF durch OR ersetzen. --84.191.143.19 01:06, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

"Die Indianer sind unermüdlich und kennen keinen Schmerz! Wie oft sah ich nicht, wie sie bei einer Contusion in Folge eines Sturzes einen brennenden Fichtenscheit an die verletzte Stelle ..." Arthur Morelet: Reisen in Central-Amerika (1872) S. 353 http://books.google.de/books?id=tF5qAAAAMAAJ&q=keinen+schmerz --Vsop (Diskussion) 00:24, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ein weiterer Cooper-Jünger war Friedrich Gerstäcker. Hier ein Schnipsel von 1846, beschreibt den Sachverhalt, aber noch nicht sprichwörtlich: ...der Indianer, für den Augenblick seinen Schmerz bezwingend... Ugha-ugha (Diskussion) 07:53, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Kleinster Nenner ist "Indianer" + "Schmerz" + Negativierung + "kennen". GEEZERnil nisi bene 10:42, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Stop! Sonst muss es ein ganzer Artikel werden. ;-) Doppelherz bei Rückenschmerz ..? GEEZERnil nisi bene 07:55, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

... gerne unumstößlicher Redewendungen bediente, wie etwa: „Indianerherz kennt keinen Smerz", oder: „Eher soll die Welt verderben, als daß 'n Seemann sollte Kummers sterben", also Bodenstab erhob sich und meinte, sie hätten ein Boot zu verlieren, das sie eben erst erworben hätten ... Velhagen & Klasings Monatshefte: Band 42, Ausgaben 7-12 (1928), S. 554 http://books.google.de/books?id=wzbtAAAAMAAJ&q=indianerherz --Vsop (Diskussion) 08:06, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Done! Danke für's Anfüttern! Kommentare? GEEZERnil nisi bene 11:20, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich glaub', die Amis haben gar keine (?) Sprüche mit Indianern (ausser "Nur ein toter...."). So ein Spruch ist nur für die, die da Romantik rein stecken. --RobTorgel (Diskussion) 14:47, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Du meinst Ein toter Indianer kennt keinen Schmerz? Nein, unbekannt. In Foren findet man auch, dass Amerikaner der engl. Übersetzung des deutschen Spruches sehr vorsichtig gegenüberstehen, denn er kann auch so interpretiert werden: "Mit denen kannst du machen, was du willst, die spühren eh keinen Schmerz!", was aber den "Sinn" des deutschen Spruches nicht trifft. GEEZERnil nisi bene 14:58, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Unbekannt? Ein gewisser Francis Hall war bereits um 1818 genau dieser Ansicht (aber vielleicht war er auch Kanadier). Ugha-ugha (Diskussion) 15:24, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Angeblich war Hall weder US-Amerikaner noch Kanadier sondern "A lieutenant in the British army". Eine rohe Sicht auf die Kolonialvölker (gleich, ob man sie noch hatte oder bereits rausgeflogen war) wäre da wohl zu dieser Zeit nichts Ungewöhnliches. --84.191.145.231 17:11, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Uuumh, To the Memory of Tecumseh ? In Angedenken an Tecumseh ? Roh ? Ummmh ... GEEZERnil nisi bene 17:25, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nun, ich habe da wohl einen etwas anderen Blickwinkel. Seit dem Ende des Krieges von 1812, vor allem aber auch mit dem Tod Tecumsehs in der Schlacht am Thames River 1813 spielen die nördlichen Indianerstämme für die Briten in Kanada militärisch keine große Rolle mehr. Und eine andere Rolle hatten sie auch nie gespielt. Der Brite Hall schreibt seinen Reisebericht zwei, bzw. drei Jahre nach dem Frieden von Gent. Also noch unter dem Eindruck des Britisch-Amerikanischen Krieges, in dem Tecumseh wohlgemerkt mit den Briten gegen die Amerikaner verbündet ist (und von den Briten ausgesprochen schmählich behandelt wird). Es tut Hall sicherlich nicht weh, an dem Denkmal für diesen allgemein anerkannten aber toten Indianer-Chief mitzuarbeiten, an dem wegen seiner Außergewöhnlichkeit ja ohnehin niemand vorbeikam. Hall mag subjektiv tatsächlich so empfinden, aber wird er in diesem Geist auch dem nächsten, besser: nächstbesten Indianer gegenübertreten, den er trifft? Für mich im Gesamten gesehen eher unglaubwürdige Verse und eher eine Art schwärmende Selbstlüge, eine Art Aneignung und Umformung des Bildes einer Persönlichkeit im eigenen Interesse, die sich ja auch nicht mehr wehren kann (ähnlich dem Übermalen seines Portraits mit einer britischen Uniform). In etwa so peinlich wie der aktuelle historische Treppenwitz, daß sich die rundum domestizierte taz in Berlin für eine Rudi-Dutschke-Straße stark machte. Entscheidender sind doch nicht die schönen Verse auf einen herausragenden Häuptling sondern, wie schändlich die First Nations kontinuierlich von den Briten und den Kanadiern in der Folge vertrieben, vernichtet, gedemütigt, unterdrückt und ausgeraubt werden. Da haben wir ja zum Beispiel den ungeheuren Fortschritt zu verzeichnen, daß die kanadischen Indianer schon seit 1960 das volle Wahlrecht besitzen. Atemberaubend. Das ist immerhin unglaubliche 11 Jahre, bevor das Frauenstimmrecht in der Schweiz durchgesetzt wurde. Und vergleichen wir weiter: Die katholische Kirche benötigte sogar fast 300 Jahre, um Galileo zu rehabilitieren. Diese das alles übertreffende kanadische Humanität verdient hier also eindeutig ein Bienchen, oder? Für das Poem von Hall konnten die First Nations sich nichts kaufen. Sie müssen bis heute um ihre Rechte kämpfen. Wir haben unter anderem drei informative Artikel: Grassy-Narrows-Blockade, Kitchenuhmaykoosib Inninuwug und Clayoquot Sound. --84.191.145.231 22:07, 15. Jun. 2012 (CEST) p.s.: Ich sollte vielleicht doch nicht so böse auf die armen Engländer eindreschen. Schweden ist gerade 2:1 in Führung gegangen.... --84.191.145.231 22:19, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Privatmuseum und Artikelweiternutzung

Konkreter Fall: Ein Privatmuseum möchte bei einige Ausstellungsstücke mehr Text anbieten und nutzt dafür einfach die passenden Artikel der Wikipedia. Mit Hilfe der Funktion "Als PDF herunterladen" wurden die Artikel als PDF gespeichert und ausgedruckt. Bei einem Artikel z.B. Friedhelm Mönter wird so neben der Artikelseite noch eine ganze Seite Lizenz mit ausgegeben. Da man sich nicht das ganze Museum mit mehreren Ausgaben der Lizenz-Bedingung zukleben möchte, sucht man nach einer kürzeren Fassung. Unter foundation:Nutzungsbedingungen bzw. Wikipedia:FAQ_Rechtliches hab ich nichts passendes gefunden. Die erste Idee war jetzt, die Textbox unter Wikipedia:Weiternutzung zu nutzen, welche zwar eigentlich für Webseiten und nicht für Ausdrucke gedacht ist, aber so zeigt man wenigstens das man versucht die Lizenz mit anzugeben. Hat jemand eine Idee ob es was besseres gibt? -- sk (Diskussion) 14:50, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich halt's für Overkill, da jedesmal den ganzen Text mitzuliefern. Wie wär's mit "Den kompletten Lizenz-Text gibt es auf Anfrage [beim Ticket-Schalter/in der Küche/wo auch immer]."? --Eike (Diskussion) 15:09, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, bei jedem Schild hinschreiben, dass der Text von Wikipedia ist (zB: Quelle: Wikipedia) und dazu noch diesen Lizenzsatz von Eike. Wenn es aber bei den Texten einen klar erkennbaren Hauptautor gibt, der quasi im Alleingang einen der Texte geschrieben hat, wäre es schon nett, den auch noch zu erwähnen. --El bes (Diskussion) 15:21, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich würde den Lizenztext zumindest in zumutbarer Weise für jeden zugänglich aushängen (ähnlich wie bei den AGB). Nicht auf Nachfrage aus der Schublade ziehen. Bin keine Juristin. --Schwäbin 16:42, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
+1. Vollständiger Lizenztext reicht einmal ausgehängt, die anderen verweisen da drauf und fertig. Nicht auf Nachfrage und nicht in der Schublade - manche Leute sind schüchtern, und die sollten die Lizenz auch lesen können.
Bin allerdings auch keine Juristin. --Snevern 18:42, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
:-P Dafür schreibst Du jetzt aber doch noch den Artikel Kabinettsbeschluss, oder? Verspreche nach wie vor Bezahlung in Kuchenform, wenn Du mal wieder in südliche Gefilde reist. --Schwäbin 20:03, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es sollte dann aber auch darauf hingewiesen werden, dass die Lizenz nur für bestimmte Beschreibungstexte gilt, es sei denn das Museum stellt seine selbstgeschriebenen Texte ebenfalls unter CC-by-sa-3.0 bzw GFDL. --Rôtkæppchen68 19:14, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Manche Copyleft-Lizenzen verlangen, dass der Nutzer auf seine Rechte recht explizit hingewiesen wird, weiß aber nicht, wie das bei CC-by-sa-3.0 und GFDL genau aussieht. --Chricho ¹ ² ³ 21:48, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

G-Man

Woher kommt der Begriff/Abkürzung G-Man für bestimmte Bundesmitarbeiter der USA? Alex 15:51, 14. Jun. 2012 (CEST) --Alex 15:51, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

G-Man (Slangausdruck) --89.144.206.2 16:05, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
(nach BK) Steht im Artikel G-Man (Slangausdruck), verlinkt von der BKL G-Man, auf der Du landest, wenn Du G-Man ins Suchfenster eingibst. Wo war jetzt Dein Problem? -- 134.3.205.207 16:06, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Westbahn

Wenn der neue Hauptbahnhof eröffnet, werden alle ÖBB-Fernverkehrs-Züge der Westbahn über den Lainzer Tunnel zu diesem geführt, anstatt wie bisher zum Westbahnhof. Den Westbahnhof werden dann nur mehr die ÖBB-Regionalzüge anfahren. Frage: Wie schaut es eigentlich mit den Zügen der privaten WESTbahn aus. Fahren die weiterhin zum Westbhf oder auch zum neuen Hauptbhf? Ich würde ersteres besser finden. lg--Freies Benutzerkonto (Diskussion) 18:42, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Also ich hab mal in einer Online-Zeitung gelesen, dass die ÖBB die Pläne geändert hat und ein Teil der Fernverkehrs-Züge, die in Wien enden, weiterhin zum Westbahnhof fahren werden. --MrBurns (Diskussion) 19:25, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Mein letzter Wissensstand ist, dass die IC-Züge der ÖBB und die WESTbahn-Züge weiterhin zum Westbahnhof geführt werden und nur die internationalen Züge zum Hauptbahnhof. Wobei sich beim nächsten Fahrplanwechsel im Dezember 2012 zunächst noch sehr wenig ändern wird, es werden nur die Züge des heutigen provisorischen Ostbahnhofs zum Hauptbahnhof fahren und noch keine Personenzüge durch den Lainzer Tunnel.--Schaffnerlos (Diskussion) 09:12, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Mein letzter Stand der Information ist, dass die Züge München/Zürich - Budabest den Hauptbahnhof zumindest durchqueren werden. Dubaut (Diskussion) 09:28, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Budapest schreibt man mit hartem p.

Du meinst schon 2012? Weil sonst sollen ja alle Züge, die nicht in Wien enden, zum Hauptbahnhof geführt werden, aber ich glaub erst ab 2015 oder so. Die gehen dann nicht mehr zum Westbahhof, weil dann mpssten sie dort wenden und wieder zurückfahren, wass wohl zeitmäßig und eventuell auch betriebliich ein zu großer Aufwand wäre. Aber mMn hätte die Stadt Wien erreichen können, dass zumindst alle Züge, die in Wien enden, weiter zum Westbahnhof geführt werden, mitd em Druckmittel, dass man sich sonst nicht an der Finanzierung vom teuren Hbf beteiligt. Für die Weiner wär das besser gewesen, weil füpür die ist die Anbindung an den Nahverkehr wichtiger als die Möglichkeit, in Wiens chnell vopn der Westbahn in die Süd- oder Ostbahn umsteigen zu können, das gilt sehr wohl für die Wiener die Bahn fahren als auch für den Tourismus. Halt wiedermal ein Beispiel dafür, dass die Politik dabei versagt hat, ihre Bürger richtig zu vertreten. Für Wien hat der Hbf igentlich nichts positives gebracht, außer dass es vielleicht ein paar Zugverbindungen mehr nach Wien gibt, weil die Führung über Wien wegen der kürzeren Fahrzeit einige Transitstrecken durch Wien attraktiver macht, dafür hat man sich auch allöe möglichen Kosten und Probleme aufgehalst, z.B. gibt es schon Experten, die Behaupten, dass die U1 durch den Hauptbahnhof bald überlastet sein wird. Und da ja mit dem Hbf viel mehr Transitzüge durch Wiien geplant sind, wäre er wohl auch wenn alle Züge, die in Wien enden zum Westbahnhof geführt werden, noch ausreichend ausgelastet. --MrBurns (Diskussion) 11:41, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Fernzüge Richtung Budapest und Prag, welche schon heute an der Hauptbahnhofbaustelle vorbei fahren, durchfahren ab August den Hauptbahnhof, ohne jedoch einen Aufenthalt zu haben, auch nicht nach dem Fahrplanwechsel (dann wird der Hauptbahnhof zwar teileröffnent, aber vorerst nur als Regionalbahnhof). --Schaffnerlos (Diskussion) 14:34, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ist es geplant, im Jahre 2015 die WESTbahn-Züge zum Hauptbahnhof zu führen? Ja oder Nein?--Freies Benutzerkonto (Diskussion) 19:12, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Also die WESTbahn-Betreiber haben mal angekündigt, die Züge weiterhin am Westbahnhof enden lassen zu wollen. --MrBurns (Diskussion)
Danke für die Antwort. Ist auch sinnvoll so. Somit haben sie einen Vorteil zur Konkurrenz ÖBB. Die meisten Wiener werden ja weiterhin lieber zum Westbf fahren wollen. --Freies Benutzerkonto (Diskussion) 19:28, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Fußball: Ohne Hinfallen kein Foul?

Was mir schon oft aufgefallen ist, und mir von der EM in die Erinnerung gerufen wurde, ist, dass sich Fußballspieler immer hinwerfen, egal, wo sie beim Foul getroffen werden. Wenn mir irgendwer im Stand gegen die Schulter schlägt, dann lass ich mich ja auch nicht hinfallen und wälze mich theatralisch am Boden. Viele Spieler halten sich auch oft Körperstellen, die überhaupt nicht getroffen wurden (oft der Kopf). Aber ein paar Sekunden später stehen die Spieler wieder als wäre nichts gewesen und Spielen weiter, was mit der qualvollen Darstellung von kurz vorher nicht zusammenpasst.

Ist dieses Hinfallen und Rumwälzen irgendeine Art "Code" zwischen Schiedsrichter und Spieler, ohne die es kein Foul wäre? Vielleicht sogar in den Regeln verankert? Oder ist es einfach übertrieben/gespielt, um eine höhere Strafe (bspw. Gelbe Karte) als angemessen zu erzwingen? Kann ein echtes Foul durch zu starke Übertreibung des Opfers trotzdem als Schwalbe (gelb) geahndet werden? --93.203.245.114 18:47, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Einen Code gibts nicht, wenn einer hinfällt, ist die Wahsrcheinlichkeit größer, das der Schiri das Foul bemerkt, manchmal reicht auch nru das Hinfallen, damit der Schiri pfeift, siehe Schwalbe (Fußball). --MrBurns (Diskussion) 19:31, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Für ein Foul muss der gefoulte Spieler nicht hinfallen. Und auch ein gefoulter Spieler kann eine gelbe Karte für unsportliches Verhalten bekommen (etwa zu extreme Dramatisierung). --178.27.83.155 19:47, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenns wirklich Foul war, gibts laut FIFA-Regeln keine Gelbe, weils keine Schwalbe ist, aber es kann bei übertreibenem Fallen natürlich passieren, dass der Schiri garnicht merkt, dass da wirklich auch ein Foul dabei war. --MrBurns (Diskussion) 19:55, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es steht nirgends in den Regeln, dass nicht auch bei einem Foul der Gefoulte Gelb sehen kann. Voraussetzung ist nur ein "verwarnungswürdiges Vergehen", etwa unsportliches Betragen oder Protestieren/Reklamieren durch Worte oder Handlungen. --178.27.83.155 20:06, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Auf Seite 118-119 wird spezifiziert, was unsportliches Betragen ist, das einzige, was dort dem Hinfallen bei einem Foul entspricht ist:

Ein Spieler ist wegen unsportlichen Betragens zu verwarnen, wenn er

[...]
versucht, den Schiedsrichter durch das Simulieren einer Verletzung oder eines angeblichen Fouls (Schwalbe) zu täuschen,
[...]

[17]
Wenn er wirklich gefoult wird, kann er kein "angebliches Foul" simulieren und das hinfallen alleine würde ich auch nicht als Simulieren einer Verletzung beurteilen. --MrBurns (Diskussion) 20:17, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Natürlich kann der Gefoulte Gelb sehen, wenn er "sich gegenüber dem Spiel respektlos verhält" (auch S. 119). --178.27.83.155 20:22, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Kein Problem: Das ist unsportliches Betragen. --Eike (Diskussion) 20:27, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, aber das ist nicht die übliche Regelauslegung und eine derartige Regelauslegung wäre auch etwas merkwürdig, schließlich ist es ja im Fußball heute üblich, dass man sich bei der kleinsten Berührung fallenlässt. --MrBurns (Diskussion) 20:29, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich find das kein bisschen merkwürdig, Betrugsversuche zu bestrafen. --Eike (Diskussion) 20:42, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich würde Hinfallen, wenn man gefoult wird, nicht als Betrugsversuch sehen, weil es ein übliches Vorgehen ist und man kann es auch so sehen, dass er den Schiri nur aufs Foul aufmerksam machen will. Fallenlassen, obwohl man nicht oder fast nicht berührt wird ist hingegen eindeutig ein Betrugsversuch. --MrBurns (Diskussion) 21:04, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es geht doch um die Frage: „Kann ein echtes Foul durch zu starke Übertreibung des Opfers trotzdem als Schwalbe (gelb) geahndet werden?“ Antwort ist: als Schwalbe nicht, denn es wurde ja gefoult. Allerdings kann der Gefoulte trotzdem die gelbe Karte bekommen. Begründung wäre unsportliches Verhalten (etwa durch Übertreibung). --тнояsтеn 09:25, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Fakt ist, dass man in einigen Fällen - auch wenn es vielleicht als Foul zu sehen wäre - einfach weiterspielen sollte. Es gibt auch den Vorteil. Sich einfach hinschmeißen, nur damit das Foul auch als Foul gewertet wird ist kein Sport, sondern lächerlich. -- 89.199.205.92 (15:12, 15. Jun. 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

3,5mm Klinkeneinbaubuchse

Auf einer Platine in meinem PC Gehäuse ist eine 3,5mm Klinkenbuchse defekt. Diese hat vier Pole, wobei ein Pol dazu dient, dem Mainboard mitzuteilen, dass ein Stecker eingesteckt ist. Ich frage mich, wie sich dieses besondere System mit diesem "Sensorkontakt" nennt und ob ich einfach so etwas [18] kaufen kann. --95.112.155.6 20:07, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Nein, gemäß Datenblatt bedeutet die Vierpoligkeit bei diesem Artikel: Einmal Masse, dreimal Signal. Also kein „Ich-bin-drin“-Sensor. —[ˈjøːˌmaˑ] 20:34, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Was meinst du mit "ich-bin-drin"-Sensor? Einen chassis intrusion sensor? --MrBurns (Diskussion) 20:44, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>In der Ausgangsfrage wird erläutert, was ich meine —[ˈjøːˌmaˑ] 20:57, 14. Jun. 2012 (CEST)</quetsch>[Beantworten]
Leute lest euch das HD_Audio durch, beim vorgänger AC97 genauer gesagt in AC’97 2.3 wurde das Jack Sensing vorgeschrieben. Also muss sein stecker Jack Sensing beherschen. Es kann aber auch sein, das seine buchse TOSLINK kann, bei mir ist das so. Gruss--Conan174 (Diskussion) 20:49, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wem genau antwortest Du? Es gibt 3,5mm-Kupplungen mit mechanischem Unterbrecher, der das Vorhandensein eines Steckers signalisiert. Und das verlinkte Teil hat diese Eigenschaft nicht. —[ˈjøːˌmaˑ] 20:57, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Aso, wenn es sich um eienn Audio-Stecker handelt, dann wird das jack-Sensing eventuell garnicht unbedingt benötigt, oft kann man im treibersteuerungsprogramm auch manuell einstellen, ob am Front-Audio-Anschluss etwas angeschlossen ist. --MrBurns (Diskussion) 21:42, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich kann beim besten Willen keine 3,5mm SMD Buchse mit dem hier genannten "Jack sensing" finden. Ich verstehe das nicht. --95.112.155.6 21:55, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Du suchst eine Buchse mit Schalter. Gab es auch vor 40 Jahren. So einfach ist das. -- Janka (Diskussion) 22:21, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Entschuldigung, aber was ist das für eine am Thema völlig vorbei gehende Antwort? Wenn ich manuell umschalten wöllte, hätte ich hier nicht diese Frage gestellt. --95.112.155.6 22:24, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Pardon, wo schrub Janka von manueller Umschaltung? —[ˈjøːˌmaˑ] 23:13, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Janka, für Jack Sensing muss es keine Buchse mit Schalter (Öffner) sein, wie sie z.B. in Kofferradios als Kopfhörerbuchse verwendet wird. Es reicht, wenn einer der drei Kontakte doppelt ausgeführt wird. Der eingeführte Stecker stellt dann die Verbindung her. Wenn obige vierpolige Klinkenbuchse zwei separate Massepins hat, ist sie prinzipiell geeignet. Also sollte der Fragesteller das Herstellerdatenblatt konsultieren. --Rôtkæppchen68 23:24, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe gerade, dass das Datenblatt verlinkt ist. Und siehe da: Mit den Anschlüssen 1 und 2 lässt sich prima Jack sensing machen. RomaDatenblatt locuta causa finita. --Rôtkæppchen68 23:28, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hallo Leute, mich bedrückt etwas...

Hallo Leute, und nein, das hier hat nichts mit Rumtrollerei zu tun sondern ich brauche Hilfe und ein paar Tipps weil ich mich wirklich sehr frustriert und deprimiert fühle. Ich hatte mich in ein Mädel verknallt und wie sie im Krankenhaus lag hab ich ihr meinen Laptop geborgt. Seitdem hab ich meinen Laptop nicht mehr zurückbekommen weil seitdem ich sie anrufe und nach meinem Laptop verlange, behauptet sie immer dass ich sie am Telefon belästige und sie sagt ja, sie schickts mir per Post und nie kommt etwas. Unlängst haben wir uns deswegen am Handy heftig gestritten. Nun bin ich wirklich sauer weil mein Laptop 600 Euro gekostet hat und weiß der Kukuk was mit dem Laptop ist. Sie wohnt auch weit weg entfernt von mir. Nun bin ich sauer und würd gern womöglich Schritte unternehmen. Kann mir jemand bitte sagen, wie ich da vorgehen soll ohne dass vorerstmal die Polizei im Spiel ist? Morgan Katarn (Diskussion) 20:09, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich würde vorschlagen, du wartest, bis sie wieder aus dem Krankenhaus raus ist und dann schickst du Ihr ein Einschreiben, in dem du sie letztmalig mit Termin darum bittest, dass Sie dir deinen Laptop zuschickt oder dir einen Termin nennt, an dem du ihn abholen kannst. Schreib dazu, dass du, hörst du anderweitig nichts mehr, Anzeige bei der Polizei wegen dem Sachverhalt stellen wirst. Wenn sich die Geschichte so darstellt, wie du schreibst, sollte das eigentlich fruchten. Alternativ kannst du, lässt sie den Termin verstreichen, zu einem Anwalt gehen, dass er ein Schreiben dazu aufsetzt, aber das kostet eben Geld. --95.112.155.6 20:20, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Sie ist ja längst schon aus dem Krankenhaus raus und das mit dem Anwalt klingt schon ganz gut. Gäbe es auch eine Möglichkeit, ohne Anzeige per Anwalt einen Postboten zu ihr nach Hause zu schicken? Und mit ner Anzeige will ich ihr auch nicht drohen da sie sich sonst über mich lustig macht und mich anfängt zu verarschen. Ich kenn den Ablauf schon ziemlich gut wenn sie mich sonst unter Leuten schlecht macht. Ich bereue auch kein bisschen dass ich sie als falsche Schlampe am Handy bezeichnet hab. Gäbe es daher nochmals erwähnt eine Möglichkeit per Anwalt einen Postboten zu ihr nach Hause zu schicken, der meinen Laptop abholt? Morgan Katarn (Diskussion) 20:47, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
sprich mit Ihren Eltern oder mit Ihren Freunden darüber. Dass du sie geschimpft hast, liegt in der Natur der Sache. --80.108.60.158 20:58, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
und wenn du ganz nett sein willst, sagst du ihr, dass du ihr bei einem günstigen Laptopkauf behilflich sein wirst. Vielleicht bedankt sie sich dafür, ganz speziellll. --80.108.60.158 21:04, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Abkaufen werd ich ihr schon mal gar nichts. Es ist eh schon schlimm genug dass sie aus ihrer Sicht behauptet dass ich den Laptop ihr geschenkt habe obwohl ich mich kein bisschen daran erinnern kann wann ich gesagt hab dass ich ihr ihn geschenkt habe. Könnt ihr mir da bitte etwas besseres vorschlagen als mit ihren Eltern darüber zu sprechen. Ich weiß nicht mal wie ihre Eltern heißen und das alles ist wirklich so ne komplizierte Geschichte die wirklich wehtut. Könnt ihr mir weiterhelfen? Woe schauts aus mit einem Anwalt oder Postboten? Morgan Katarn (Diskussion) 21:22, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ruf ihre Mutter an und sag ihr, dass ihre Tochter deinen Laptop nicht herausrückt und sag ihrer Mutter, dass du zur Polizei gehst, wenn der Laptop nicht spätestens in einer Woche bei dir unversehrt ankommt.--svebert (Diskussion) 21:23, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wie gesagt, ihr Mutter kenn ich nicht und ich hab auch nicht die Nummer von ihr. Und polizeilich will ich da auch nichts machen da ich sonst eine üble Nachrede bekomme. Gäbe es eine Möglichkeit per Anwalt gewisse Schritte zu unternehmen? Morgan Katarn (Diskussion) 23:57, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das wird mindestens halb so teuer wie der Laptop. Hatte selbst gerade einen ähnlichen Fall. Der Rat von Svebert ist gut. So habe ich das auch gemacht. Ist etwas dämlich bei den Eltern anzurufen. Aber wenn du denen sachlich das Problem erklärst, das deine Geduld zu Ende ist und du Sie anzeigst wenn du das Gerät nicht sofort zurückbekommst, dann wirst du das auch schnell wieder bekommen. Ob das rein rechtlich gesehen tatsächlich ein Diebstahl ist oder nicht ist dabei irrelevant. Ihre Mutter wird Schaden von Ihr abwenden wollen und das für dich regeln. Ein Anruf Ihrer Mutter hilft da mehr, als 40 Anrufe von Dir. Deine Situation ist praktisch der Klassiker der nervigen Ex. Solche Frauen haben noch Monatelang Spaß am nervig sein, wenn Sie ein Druckmittel in der Hand haben. Du selbst kannst das verbal gar nicht beenden. Probiers erst bei der Mutter. Wenn die nicht einsichtig ist, (unwahrscheinlich) stelle eine Anzeige wegen Diebstahl. Maile Ihr ne Kopie und sage Ihr das du die Anzeige zurück ziehst, sobald du das Gerät wieder hast. --85.181.214.60 00:34, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Also nochmal. Wenn ich ihr etwas von einer "Anzeige wegen Diebstahl" erwähne dann lacht sie sich von Kopf bis Fuß weg und wer weiß? Vielleicht zeigt ihre Mutter keine Einsicht, vielleicht ist es ihrer Mutter egal uns antwortet "Macht euch das selbst aus!" oder vielleicht ist ihre Mutter auf ihre Seite. Nochmal, die Telefonnummer von ihrer Mutter hab ich nicht und ich würd gern per Anwalt Schritte unternehmen und sagt mir bitte genau wie viel das in Etwa kostet und was der Anwalt alles machen kann. Ich will meinen Notebook sobald wie möglich haben. Manchmal sind Mädels wirklich um Einiges nerviger als Burschen. Burschen schlagen sich wenn etwas ist aber vor allem gegen gutaussehenden Mädels ist man machtlos. Meine Wut ist wirklich grenzenlos! Wer weiß ob ich verdammt nochmal das Gerät überhaupt wieder kriegen werde?! Morgan Katarn (Diskussion) 00:55, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Vermutlich wirkt der Brief eines mit Klage drohenden Anwaltes ernster, als wenn Du sie immer nur anrufst. Da der Anwalt das aber nicht umsonst macht, wird dabei möglichweise der Schaden noch größer, wenn der Brief nicht wirkt und Du sie gar nicht klagen willst. Auf alle Fälle solltest Du, bevor Du zum Anwalt gehst, das Laptop per eingeschriebenem Brief mit Frist zurückfordern und ihr dabei drohen, daß Du nach Verstreichen der Frist zum Anwalt gehst (Kopie aufheben). Das kostet nämlich nichts außer dem Porto und wirkt vielleicht auch schon.
Was Deine Überlegungen, nicht zu klagen betrifft, will ich dazu noch sagen: Sie hat nicht in einem Geschäft etwas gestohlen, wo die Versicherung den Schaden ersetzt, sondern von einer Privatperson, was in meinen Augen schwerer wiegt. Damit will ich das Klauen im Geschäft keineswegs verharmlosen, aber jemandem privat etwas zu entwenden ist schon eine Nummer fieser, da es jemandem, in dem Fall Dir, persönlich weh tut. Damit sie das nicht auch noch bei anderen macht, solltest Du Dir noch einmal gut überlegen, ob Du sie nicht doch klagen willst, wenn alles andere nichts nützt. Sollen sich die Freunde ruhig von ihr abwenden. Wenn Du Dir das einfach gefallen läßt, macht sie es beim nächsten wieder in der Hoffnund, daß der ebenso in Loyalitätskonflikte verfällt. Du tust damit also weder Dir noch den gemeinsamen Freunden einen Gefallen. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 01:06, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
ICh habe gute Erfahrungen mit der Polizei gemacht. Manchmal hilft es, wenn die an der Haustür auftauchen und freundlich nachfragen Alex 08:14, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich frage mich gerade, wenn du nicht den Namen ihrer Eltern weißt, dann weißt du offenbar auch nicht wo sie wohnt, oder wie sie selbst mit Nachnamen heißt. Da hättest du bei Anwalt und Polizei sowieso schlechte Karten, denn wen sollen die denn dann ansprechen? Du gibst dein laptop jemandem den du nur so wenig kennst? --Sr. F (Diskussion) 09:27, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

hier ein naiver vorschlag:sags oder schreibs ihr in aller ruhe nochmal, auch über deine (vermutlich) nicht mehr vorhandenen gefühle für sie, bitte sie um die rückgabe des lapis, etc..-> Gewaltfreie Kommunikation und falls doch nicht-> siehe alles andere oben. viel glück, --gp (Diskussion) 10:19, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich kapiere das mit dem Anwalt nicht... Wenn mir jemand etwas klaut, dann gehe ich doch nicht erstmal zum Anwalt und „lass nen Brief aufsetzen“, sondern ich gehe zur Polizei. Die Polizei wird dann schon Mittel und Wege finden, wobei ja der Täter bekannt und der Streitwert nicht unerheblich ist. Wenn du also in A wohnst und die besagte Person in B, so wird die Polizei in A Kontakt zur Dienststelle in B aufnehmen und die werden eine Streife vorbeischicken und dem Mädel den Laptop abnehmen.
Noch ein paar Sachen: a) Wenn ich das richtig in Erinnerung habe: Selbst wenn du ihr den Laptop als „Liebesbeweis“ o.ä. geschenkt hättest, so darfst du das Geschenk zurückfordern, sofern die Beziehung in die Brüche gegangen ist bzw. gar nicht erst zustande gekommen ist.
b)Du hast anscheinend Angst zur Polizei zu gehen oder die Eltern des Mädels anzurufen, weil du meinst, dass das Mädel dann schlecht hinter deinem Rücken mit gemeinsamen Freunden über dich reden würde. Ich denke das wird nicht passieren, denn wenn ich z.B. ein gemeinsamer Freund von dir und dem Mädel wäre und das Mädel mir erzählen würde: „hey, ich hab noch den Laptop von meinem Ex und der will den wieder haben und hat sogar die Polizei eingeschaltet, aber ich hab einfach auf Stur geschaltet. Cool oder..., der ist so dumm, ich hab nun seinen Laptop, höhöhöhö“, dann würde ich ernsthaft überlegen die Freundschaft zu dem Mädel abzubrechen. Bitte??? Laptop im Wert von X hundert Euro einfach einsacken und auf „Stur schalten“. Geht gar nicht.
Daher brauchst du gar keine Angst vor „schlecht-hinter-dem-Rücken-gerede“ haben. Nur unglaubliche Hohlbratzen geben damit an, dass die Polizei auf ihrer Matte stand und nur noch hohlbratzigere Freunde würden dafür Applaus abliefern.
Also -> Telefonbuch in die Hand nehmen und Eltern anrufen. Wenn das nicht fruchtet zur Polizei gehen. Anwalt ist meines Erachtens völliger Unsinn in dieser Situation.--svebert (Diskussion) 10:33, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
+1 Anwalt sind sinnlose Kosten, auf denen du sitzen bleiben wirst. Über deine Steuern hast aber schon Unsummen dafür gezahlt, daß der Staat dir auch mal hilft. Und genau dafür gibt es die Polizei. In solch einem Fall gewaltfreie Kommunikation vorzuschlagen ist übrigens absurd. :) --81.200.198.20 10:46, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Also erstens, sie ist aus diesem Grund schon lang mit mir nicht befreundet und zweitens muss es einen Weg geben, ihr nen Postboten nach Hause zu schicken, der diese CDs abholt, ausgehend von einem Anwalt oder der Polizei. Über die Kosten mach ich mir Gedanken weil sowas sollte konstenfrei ablaufen. Deswegen bitte ich darum ob es mehr Möglichkeiten gäbe, einfach mal nur die Post zu kontaktieren, die den Wohnsitz dieses Mädels ausfindig macht und meine Wahre wieder abholt. Gäbe es daher eine Möglichkeit per Post Schritte zu unternehmen? Morgan Katarn (Diskussion) 11:03, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das Einwohnermeldeamt erteilt diese Auskunft, nicht die Post. --81.200.198.20 11:12, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Kleiner Hinweis: Wenn der Laptop dem Mädchen geliehen wurde, ist es mangels Wegnahme schonmal kein Diebstahl. Wenn sie das Teil nicht rausrückt, kann man höchstens an Unterschlagung denken. (Ich habe vor Jahrzehnten mal ein LP verliehen, die ich umständlich aus den USA bestellt hatte; und sie "verschenkt" die Platte an ihren Freund! Miststück ...} --Zerolevel (Diskussion) 11:53, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hat sie denn was in der Hand gegen dich, außer dass sie dich auslacht und schlecht macht? Also irgendwas auf dem Rechner bzw. diesen CDs? Wenn nicht, dann mach einfach das was oben gesagt wird statt ständig das gleiche zu sagen. Es gibt KEINE Möglichkeit "einen Postboten" das abholen zu lassen (warum der Umweg, wenn die Polizei das selbst machen kann), zumal sie es nicht geben würde. Außerdem wohnt sie doch eh weit weg, wenn interessiert das dann hier bei dir was sie sagt? -- 89.199.205.92 15:06, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ursache für Übergewicht

Hallo! Im Artikel Säugling steht, daß er nach einem Jahr ungefähr sein Geburtsgewicht von 7 Pfund auf 10 Kilo verdreifacht hat. Da ich schwer übergewichtig bin, und keine Diät langfristig erfolgreich ist, soll ich zu einem Stoffwechselspezialisten. Meine Mutter schaffte das bei mir in 18 statt 50 Wochen, gibt es da medizinische Fachbegriffe außer Adipositas, mit denen man bei Google weiterführende Informationen suchen kann?85.178.76.28 20:19, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Die eigentliche Ursache für Übergewicht ist jedenfalls immer, dass man mehr Energie zu sich nimmt, als man abgibt ("verbraucht"), was wiederum mehrere Ursachen haben kann, z.B. Stoffwechselstörungen, in den meisten Fällen aber nur ein falsches Ernährungsverhalten. --MrBurns (Diskussion) 20:25, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn es schon im Säuglingsalter auftrat spricht das aber eher für eine Krankheit. -- Liliana 20:25, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es fällt kein anderer Begriff ein.
(a) Es ist schon mal sehr positiv, dass du dich dafür interessiert. (b) Sei sicher (stelle Frage, erzähle, nimm Unterlagen mit), damit der Mediziner eine umfassende Anamnese erstellen kann. (c) Sei offen, für das was er sagt (aber lass dir alles erklären => => verstehen => => Kontrolle) und mache einen langfristigen Plan mit ihm (Umstellung braucht Zeit, damit sie greift. Ruck-Zuck-Wunderdiät gibt es nicht - wird er auch nicht vorschlagen). (d) Verbinde (im Kopf) die Durchführung dieser Umstellung mit einer anderen (persönlichen) Sache, die dir sehr wichtig ist. Wenn du geduldig und konsequent bist, wirst du es schaffen - und das kann dann durchaus auch positive Auswirkungen auf andere Dinge haben, die du dir danach vornimmst. Viel Erfolg! GEEZERnil nisi bene 20:45, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke erstmal. Ich bin bereits wegen den üblichen Begleiterkrankungen bei einem Internisten, der aber mit seinem "Latein" auch am Ende ist, weils offenbar doch nicht typisch ist. Diabetis wurde zB. ausgeschlossen. Hätte ja sein können, jemand kennt etwas Ähnliches. "Starker Knochenbauch", "Drüsenprobleme" und Co sind natürlich häufig bloße Ausreden wenn zuviel vom Falschen gegessen wird, und keine entsprechende Bewegung herscht. Es gibt ja auch die These von guten und schlechten "Futterverwertetern", was aber häufig mit dem Insulinhaushalt in Verbindung steht. Also mehr als eine bloße Diät ist hier schon nötig.85.178.76.28 21:09, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Mag sein, aber bestimmt nicht weniger. Die Ratschläge von Geezer scheinen also sehr angebracht, auch wenn von ärztlicher Seite noch zusätzlich etwaige Maßnahmen empfohlen werden mögen. --Chricho ¹ ² ³ 21:42, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Fußballfrage: Signal- und Komplementärfarben bei Trikots vorteilhafter?

Da ich am Rande mal wieder Fußball schaue, sind Signalfarben und Komplementärfarben in einem Sport, wo es manchmal um wenige zehntel Sekunden ankommt vorteilhafter als etwa Farben, die entweder indifferenter zum Gegner oder gar die gleiche des Spielfeld („grün“) sind?!. Zudem las irgendwo mal von einer Statistik, das eigentlich „rot“ die ideale Farbe sei, auch weil sie etwa aggressiver (und damit psychologisch einschüchternder) wirke.--in dubio Zweifel? 21:57, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Mmh, interessant, andererseits kann es aber auch unvorteilhaft sein, vom Gegner in der Zehntelsekunde als Gegenspieler erkannt zu werden. Die Geschichte mit dem Rot habe ich auch gelesen und ist wohl statistisch belegt. -- Hepha! ± ion? 22:04, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
hab gleich mal gegooglet und gleich als erstes gefunden, vgl hier (bezogen auf die englische Premier League)--in dubio Zweifel? 22:09, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Naja, das ist auch nicht wirklich objektiv, schließlich tragen ManU, Liverpool und Arsenal rot - dann ist ja klar, dass rote Mannschaften häufiger gewinnen. 89.244.168.83 22:13, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, und die Trikotfarben wurden ja ursprünglich nach anderen Kriterien gewählt, die sich je nach Verein unterscheiden. --MrBurns (Diskussion) 22:15, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
ich sehe zudem „rot“ auch als Komplementärfarbe zu „grün“ (Spielfeld), vielleicht liegt es ja auch daran... ?! Objektiv scheint mir zumindest die Interpretation nicht zu sein, eher sehr vage und nicht weiter empirisch untersucht (eben Psychologie ;-)--in dubio Zweifel? 22:18, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Die Komplementärfarbe zum Rasengrün ist immer noch lila. --Rôtkæppchen68 22:37, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nein, bei substraktiver Farbmischung ist Grün komplementär zu Orange und Lila zu Gelb. -- Janka (Diskussion) 00:02, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wie zur Hölle kommst du auf Orange? Scheint mir sehr ungewöhnlich… (siehe Komplementärfarben) --Chricho ¹ ² ³ 01:17, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Also bei RGB/CMY ist Violett bis Magenta komplementär zu Grün (die Komplementärfarbe von 00FF00 ist Magenta, aber die von 008000 ist Violett und 008000 entsprcht eher Grasgrün als 00FF00, was eins ehr helles Grün ist). --MrBurns (Diskussion) 01:36, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Warum einfach, wenns auch umständlich geht? Nimm ein beliebiges Rasenbild, betrachte es z.B. mit Irfanview, klicke auf Image|Negative und schau selbst. Wenn der Rasen blaugrün wird, dann entlasse den Platzwart, denn dieser Rasen war vertrocknet. Ein Rasen, dessen Farbton alle Kunstrasenhersteller nachahmen, erscheint im Negativbild wie bereits erwähnt lila. --Rôtkæppchen68 02:05, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Desmond Morris schreibt im Buch “The Soccer Tribe” dass "rote" Mannschaften statistisch erfolgreicher sind. Mich wundert, dass noch kein Torwart auf die Idee gekommen ist, sich eine Zielscheibe (schwarz/weiss/schwarz) aufs Trikot drucken zu lassen... GEEZERnil nisi bene 22:32, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
In England hat seit 1936 (Sunderland) keine gestreifte Mannschaft mehr die Meisterschaft gewonnen... Ueberlegungen dazu? --Wrongfilter ... 23:09, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dafuer ist aber der FC Basel Schweizer Abonnmentsmeister und in Spanien hat FC Barcelona auch nur einen Hauptrivalen. Allerdings sind diese Streifen in nicht sehr kontrastreichen Dunkeltoenen gehalten, also im Gegensatz etwa zum MSV Duisburg keine Ausloeser von Augenflirren. -- Arcimboldo (Diskussion) 03:53, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der österreichsiche Rekordmeister hat wahrscheinlich auch die meisten Meistertitel mit gestreiften Trikots errungen. Und grün-weiß ist ja durchaus kontrastreich. Und Celtic Glasgow hat 43 schottische Meistertitel errungen, davon wohl auch die meisten in gestreiften Trikots (bzw. laut en:Celtic_F.C.#Crest_and_colours wohl alle). --MrBurns (Diskussion) 04:03, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Irischer Fangesang

Das Spiel der Iren war leider chancenlos gegen dioe Spanier- aber was mich beeindruckt hat, waren die Irischen Fans und ihr Gesang.

Was haben die Iren denn die letzten 5 Minuten im Stadion gesungen?

Amhrán na bhFiann --81.3.214.195 22:56, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Und welchem Zweck dient das?

Und- letzte Frage- hat das Tradition bzw machen die das immer so? ??? --79.197.27.4 22:38, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hab's gefunden *freu* http://de.wikipedia.org/wiki/Fields_of_Athenry --79.197.27.4 22:53, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wunderschön. --Eike (Diskussion) 22:57, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Iren spielen Fussball, damit sie noch einen weiteren Anlass zum Trinken und Singen haben ?!? GEEZERnil nisi bene 07:50, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Als Läufer kann ich Dir versichern, das die Iren auch einen Halbmarathon als Anlass für ein Besäufnis im Pub nehmen. Aber kein Wunder: wenn man doch laut Ausschreibung disqualifiziert wird, sofern man nicht in "kuhfarben" am Start erscheint ;) --Vexillum (Diskussion) 18:08, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Volksverhetzung

Würde das[19], speziell das Plakat links unten, potenziell in Deutschland ausreichen für eine Verurteilung wegen Volksverhetzung o.ä. ? --92.202.77.215 22:42, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Weis ich nicht, aber die Menschen die die Plakate hochhalten meinen das erst, oder ist das ganz ganz zynische Satire?--79.244.87.86 23:25, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
OK, nachdem mal jemand gesagt hat: Also ernstnehmen kann ich das mal nicht, das ist eher Slapstick. Wäre das Busses Putztruppe sähe es wohl anders aus...--Antemister (Diskussion) 23:38, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
In Richmond, Virginia laufen genug Evangelikale herum, die sowas ernst meinen. Man beachte auch die Bildunterschrift. -- Janka (Diskussion) 23:49, 14. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
§130StGB dürfte da relevant sein... in deutschland... ddas mit den auslandstaten (§7StGB) passt wohl nich, weils in den USA wohl nich strafbar ist, und weil es in den USA ansonsten aber eine strafgewalt gibt (mit allem pipapo... und auch schwer verfolgbares vigilantentum...)... also vorsicht! sonst kommt der sherif mit seiner unterholz-jagd-tauglichen büchse... :-) --Heimschützenzentrum (?) 00:18, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Gemeint ist, wenn man das in Deutschland machen würde. Die Westboro Baptist Church (sind allerdings nur so 80 Hansels) aus Kansas meint das leider völlig ernst und ist (auch) sowas wie ein Internet-Mem im englischsprachigen Bereich und auch in den US Medien relativ präsent. --92.202.89.117 00:39, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
In Deutschland gibt es wohl wenige solcher fälle aber in England kommt das wohl öfter vor, dass ein radikaler evangelikaler oder Muslim wegen Hetze gegen Homosexuelle angeklagt wird. Da geht immer mal wieder so etwas durch die Medien.--Trockennasenaffe (Diskussion) 09:29, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nein das reicht nicht. Walter_Herrmann_(Aktivist) stellt seit Jahren, vor dem Kölner Dom solche und wesentlich drastischere Plakate mit gleicher Thematik aus. --81.200.198.20 11:38, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

15. Juni 2012

Was klingt besser?

Was klingt besser, "MPEG-4 AAC-LC (DAB+)" mit 120 kBit/s oder "MPEG Audio layer 2 (mpega)" mit 320 kb/s? In beiden Fällen ist das Audiosignal trotz 48000 kHz Abtastrate auf 15 kHz Bandbreite begrenzt, vom Optimod ganz zu schweigen. --Vlcmediaplayer01219 (Diskussion) 01:19, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Mal ehrlich: Hörst Du einen Unterschied? Dann spar Speicherplatz! Alex 08:12, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
FLAC. --Eike (Diskussion) 08:30, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich will es nicht speichern, sondern hören. FLAC ist keine Option, da weder DAB+ noch DVB dieses Format unterstützen. Es stehen nur die zwei genannten Formate zur Auswahl. --Vlcmediaplayer01219 (Diskussion) 09:09, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das dürfte keinen großen Unterschied machen wenn man vergleicht wie effizient die Verfahren komprimieren.--Trockennasenaffe (Diskussion) 09:16, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn es um Radioempfang und die Anschaffung von Hardware geht, könnte dir die Lektüre dieses Artikelabschnitts (und denen darunter) die Entscheidung – unanbhängig von der Audioqualität – erleichtern. -- Ian Dury Hit me  10:09, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Google "MPEG4 vs mpeg2". --Kharon 15:39, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Diese Googlesuche führt nicht zum Ziel. Es werden nur Vergleiche von Videocodecs gefunden. Ich suche einen Klangvergleich von DVB-Radio zu DAB+Radio. Die Artikel Advanced Audio Coding und MPEG-1 Audio Layer 2 geben nicht die gesuchten Informationen her. Im Artikel MPEG-1 Audio Layer 2 fehlt eine Angabe, ab welcher Bandbreite MP2 transparent ist. --Vlcmediaplayer01219 (Diskussion) 23:45, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
"Transparent" ist relativ, sowohl zu deinem Gehör als auch zur übertragenen Musik als auch zum verwendeten Codec als auch zu den verwendeten Parametern. Wenn man überhaupt von Transparenz reden kann, dann in dem Sinne, den man im Video-Bereich "visually lossless" nennt. Aber warum probierst du's nicht einfach aus? Es sind deine Ohren, die einen Unterschied hören oder eben nicht - über die verfügt keiner von uns. --Eike (Diskussion) 00:02, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Was hat der Staat Dänemark mit kirchlichen Trauungen zu tun?

In den Nachrichte auf der Hauptseite lese ich gerade: „Als achtes europäisches Land hat Dänemark die kirchliche Trauung von gleichgeschlechtlichen Paaren legalisiert.“ Da frage ich mich gerade, was der Staat damit zu tun hat, was die Kirche (welche Kirche überhaupt?) als legale Trauung ansieht? Besitzt in Dänemark die Regierung die Deutungshoheit in religiösen Fragen? Ich dachte das gäbe es nur in Theokratien.--Trockennasenaffe (Diskussion) 09:10, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Dänemark besitzt eine Staatskirche#Dänemark. --Rôtkæppchen68 09:15, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
... und eine Kirchenministerperson... GEEZERnil nisi bene 09:19, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
OK, dann ist der Satz irreführend. Es sollte eher heißen: „Dänische Staatskirche legalisiert Trauung von gleichgeschlechtlichen Paaren“ oder so ähnlich.--Trockennasenaffe (Diskussion) 09:21, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Neeeej... (niks, næ, nul)... "... gab das Kopenhagener Parlament am Donnerstag mit einer klaren Mehrheit von 85 gegen 24 Stimmen grünes Licht für den Vorschlag von Kirchenminister Manu Sareen." GEEZERnil nisi bene 09:27, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
„Kirchliche Trauung“ ist in jedem Fall viel zu allgemein. Gemeint ist nur die Trauung potestantischen Staatskirche.--Trockennasenaffe (Diskussion) 09:32, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ideal wäre „Als achtes europäisches Land hat Dänemark die kirchliche Trauung von gleichgeschlechtlichen Paaren in der potestantischen Staatskirche legalisiert.“ Schlags vor auf der Hauptseite! GEEZERnil nisi bene 09:35, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
protestantisch bitte. Den Po testen dürfen die Frischvermählten dann in der Hochzeitsnacht *scnr* --Rôtkæppchen68 09:50, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dem Hammer ist alles Nagel ... Die Verbindung mit Kirche jetzt - das ist mir wirklich peinlich... X-] GEEZERnil nisi bene 09:35, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Sind die anderen sieben Kirchen auch allesamt protestantische Staatskirchen? Falls nicht, waere der vorgeschlagene Satz schon nicht mehr korrekt (oder zumindest semantisch irrefuehrend). -- Arcimboldo (Diskussion) 10:34, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Woher die Zahl kommt ist leider nicht nachvollziehbar. Ich denke aber, dass es sich auch um Staatskirchen handelt.--Trockennasenaffe (Diskussion) 10:45, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich finde bisher nur Schweden als anderes europäisches Land, wo es bisher eine kirchliche Trauung gleichgeschlechtlicher Paare gibt. Ich frage mal Benutzer Diskussion:César nach seiner Quelle. --Neitram 12:54, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ist vielleicht gemeint: „Als achtes europäisches Land hat Dänemark die Trauung von gleichgeschlechtlichen Paaren legalisiert.“? Schweden hat keine Staatskirche, aber die kirchliche Ehe gilt dort ebenfalls zivilrechtlich. Die anderen Staaten sind laut Datei:Same sex marriage map Europe detailed.svg die Niederlande, Belgien, Spanien, Portugal, Norwegen und Island. --Neitram 13:04, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das kann nicht gemeint sein, da "Dänemark bereits 1989 als erstes Land überhaupt die standesamtliche Trauung gleichgeschlechtlicher Paare zugelassen hatte" [20]. Der Text auf der Hauptseite wurde mittlerweile angepasst: [21]. --тнояsтеn 13:12, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
OK, so passt's! Danke, --Neitram 13:16, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Zur kirchlichen Trauung in anderen Staaten steht hier im letzten Absatz ein wenig: http://religion.orf.at/projekt03/news/1206/ne120608_homoehe.html --тнояsтеn 13:18, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dann möchte ich die Anschlussfrage hinterherschieben: Gibt es eine Trauung gleichgeschlechtlicher Paare auch in der Norwegischen und der Isländischen Staatskirche? --Neitram 13:22, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
In Dänemark nimmt die Dänische Volkskirche die Funktion des Standesamtes wahr. Alle standesamtlichen Eintragungen erfolgen über die Kirchenbüros der Volkskirche. Auch Menschen, die der Staatskirche nicht angehören, sind deshalb in Sachen Standesamt (also auch bei zivilrechtlichen Trauungen) verpflichtet, sich auf den Weg zum örtlichen Kirchenbüro (nicht unbedingt zur örtlichen Kirche) zu machen. Für Freikirchler bedeutet dies zum Beispiel, dass sie sich in ihrer Kirche kirchlich trauen lassen, die offizielle, dh staatlich anerkannte Eintragung ihres Eheschlusses erfolgt jedoch beim lokalen Büro der Volkskirche. Innerhalb der Volkskirche war bislang die Schließung einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft nicht möglich, was zu der merkwürdigen Situation führte, dass homosexuelle Partnerschaften im Kirchenbüro wohl eingetragen, die religiöse Zeremonie in der dazugehörigen Kirche jedoch nicht vollzogen werden konnte. Das Parlament, das in dieser Frage über die Praxis der Staatskirche gesetzgeberisch entscheiden kann, hat diese widersprüchliche Situation nun aufgelöst. Die Geistölichen der dänischen Volkskirche sind allerdings nicht verpflichtet, gleichgeschlechtliche Paare zu segnen. mfg,Gregor Helms (Diskussion) 15:43, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Sehr interessant, aber die Hochzeit zweier Nichtdänen, an der ich vor wenigen Jahren in Dänemark teilgenommen habe, fand im Rathaus statt, und die Standesbeamtin war eine Bedienstete der Stadt und nicht eine der Kirche. --Vsop (Diskussion) 18:24, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ortschaft Barberzustisch an der Memel im Jahr 1810 gesucht

Ich bearbeite z.Zt. die Lebensbeschreibung eines Vorfahren, der mit dem bayer. Teil der Armee Napoleons 1810 durch die Ortschaft B a r b e r z u s t i s c h an der Memel gekommen ist. Wo kann ich diese Ortschaft finden, müsste heute zu Litauen gehören. Heute vielleicht eine andere Schreibweise? --87.173.190.228 10:51, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Erster Einstieg: Liste deutscher Bezeichnungen litauischer Orte --тнояsтеn 11:05, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich hätte ein Balbieriškis im Angebot; laut Liste heißt der Ort zwar auf deutsch Hannusburg, aber vielleicht gab es auch alternative deutsche Bezeichnungen, jedenfalls liegt der Ort unmittelbar am Fluss (südlich von Prienai). --88.73.147.116 12:14, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ein bisschen Kontext wäre klasse, zum Beispiel was im dir vorliegenden Dokument als vorherige und nachfolgende Station genannt wird. Damit ließe sich vielleicht eher eingrenzen, welcher Memelübergang gemeint sein kann. --::Slomox:: >< 12:20, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Kommt die Ortsbezeichnung aus einem handschriftlichen Eintrag? Dann bitte fotographieren (mit etwas umgebendem Text) und hier hochladen. GEEZERnil nisi bene 12:23, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

watermann ginsberg test

<Abschnitt hierhin verschoben von WP:Fragen von Neulingen --Coyote III (Diskussion) 10:59, 15. Jun. 2012 (CEST)>[Beantworten]

Hallo Wiki-Gemeinde!

Kann mir einer von euch sagen, ob es Informationen zum Waterman-Ginsberg-Syndrom (Test) im deutschsprachigen Wikipedia gibt?

Beste Grüße, Mikel

Sehr wahrscheinlich nirgends, da es sich IMHO um einen fiktiven Test aus der TV-Serie The Middle (Folge 5, Staffel 1) handelt. Es grüßt --Coatilex 11:41, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Mundschutz: Teil in der Mitte

Hi, was ist das Teil das bei dem Mundschutz (für oben und unten!) von adidas zwischen dem oberen und unteren Schutz in der Mitte steckt? Man kann es rausziehen, wozu dient es? Auf diesem Bild sieht man es: http://resources.sport-tiedje.com/bilder/adidas/boxing/adidas_senior_double_mouth_guard_d.JPG (das Teil das etwas heller ist als der Rest des Mundschutzes und quasi "vorne rausschaut)

Das schützt die Schneidezähne von außen. --тнояsтеn 13:07, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Keine Ahnung - aber hier gibt es die (+) mit Atemöffnung und (-) ohne Atemöffnung (runterscrollen). Sowas ? (auch Adidas mit und ohne) GEEZERnil nisi bene 13:10, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Offensichtlich wird ein konfektionierter Mundschutz einfach oder doppelt angeboten. Im diskutiereten Bild ist ansatzweise zu erkennen, dass der Mundschutz (für oben und unten!) aus zwei Teilen zusammengesetzt ist. Würde mich nicht wundern, wenn es für oben und unten baugleiche Teile sind, die irgendwie aneinander gefügt sind. Dazu - zum Verbinden von Ober- und Unterteil - könnte das fragliche Mittelteil dienen. Nebenbei hat es sicherlich noch den zusätzlichen Effekt, noch mehr Aufprallenergie abzufangen und zu verteilen. "Das schützt die Schneidezähne von außen" trifft es nicht ganz, denn die werden schon durch die eigentliche Schiene (ohne dieses Teil) geschützt. Eher: es schützt die Schneidezähne zusätzlich noch mehr von außen. --Bin im Garten (Diskussion) 13:25, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Auch die Lippen könnten eine Erklärung sein: Im Artikel Mundschutz (Sport) wird behauptet, das der Mundschutz auch dem Schutz der Lippen dient. Das leuchtet mir auf den ersten Blick nicht ein (wenn es denn überhaupt stimmen sollte), denn der Mundschutz ist ausschließlich innerhalb des Mundes. Wie soll der Mundschutz die Lippen schützen? Möglicher Erklärung: Die Verletzung der Lippe auf den harten Zähnen als Unterlage wird durch die weiche Unterlage (Mundschutz) reduziert. Andererseits muss ein Mundschutz relativ starr sein, um die eintreffende Kraft breit zu verteilen und nicht nur punktförmig an einen einzelnen Zahn weitergzugeben. Dazu muss der Mundschutz aus verschiedenen Materialien kombiniert werden - einem harten "Skelett" und einer weichen Schicht außen (als Lippenschutz) - und am besten noch einer weichen Schicht innnen als Zahnschutz. Also könnte dieses komische Mittelteil sehr weich gearbeitet sein und so als weiche Unterlage die Lippen von innen "schützen". --Bin im Garten (Diskussion) 13:39, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nach „mouthguard with lip guard“ dürfte das ein Lippenschutz sein. Zwar nicht so effektiv wie eine „Vollverkleidung“, wirkt aber einer Quetschung der Lippen bei einem Aufprall doch entgegen. --Geri 20:45, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Verbündete nach dem Endsieg

Wie waren Hitlers Pläne für seine „nichtarischen“ Verbündeten nach dem Endsieg? Wären Japan usw. auch eliminiert worden oder hätten sie die Welt unter sich aufgeteilt? --Constructor 13:36, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

So weiteichende konkretere Pläne sind von Hitler nicht bekannt, das wäre reine Spekulation. So weit hat der böse Mann dann seine Kräfte doch eingeschätzt. Das Unternehmen Barbarossa sollte die Deutschen nach Moskau bringen. Vielleicht noch bis zum Ural. Die Fläche sollte dann erst mal mit deutschen Wehrbauern besiedelt werden (welche Deutsche Amt hat nochmal die Ostbesiedlung planerisch vorbereitet? Ach ja: Generalplan Ost). Von einer deutschen Besiedlung Sibiriens war aber nicht die Rede. Natürlich sollte es keinen unabhängigen starken Staat hinter dem Ural geben. Bei Molotows Besuch Dezember 1940 in Berlin hat Hitler versucht Stalins Ansprüche auf europäische Territorien (Baltikum, Finnland, Bessarabien, Balkan, Bosporus) einzudämmen und ihm stattdessen eine Ausdehnung des sowjetischen Einflussbereiches Richtugn Pazifik (Indien?) angeboten. Molotow wollte aber nicht und blieb Hitler gegenüber stur, was bei diesem den endgültigen Entschluss zur Durchführung des Unternehmens Barbarossa bewirkte. (Wenn ich also spekulieren darf: beide Seiten waren ja gewiefte Pokerspieler, aber warum soll Hitler Stalin den pazifischen Raum anbieten, wenn er dann selber noch dort die macht erlangen will. Wie sollten die Deutschen die japanischen Truppen platt machen? Da hatten ja schon die Armerikaner arge Probleme damit.) --Bin im Garten (Diskussion) 13:41, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es ging nicht darum alle Nichtarier auszurotten. Ausrottung war für die Juden vorgesehen (siehe: Wannseekonferenz und für alle die nach der damaligen Definition Erbschäden hatten (siehe: Eugenik ). Und dann noch für alle die als Volksschädlinge galten. Dafür gab es zwar Gesetzeswerke, aber auch ausreichend Spielraum, daß man unbequeme Leute beliebig aus dem Weg schaffen konnte. Geplant war wohl eher ein Großdeutsches Reich, das sich über einen nicht unerheblichen Teil Europas erstreckt. Innerhalb des Reiches sollte dann die arische Rasse gedeihen und per Eugenik zur Perfektion gezüchtet werden. Das die Japaner nicht arisch waren, war deshalb noch lange kein Grund, Sie nicht zu den besten Verbündeten zu machen. Die wurden bis Kriegsende unterstützt und mit der allerneusten Waffentechnologie beliefert. Ich kann mir keinen Grund vorstellen warum damals jemand Pläne gemacht haben sollte, die zu einem späteren Zeitpunkt anzugreifen. Die Welt sah damals auch noch anders aus. Es gab nur ein paar hochindustrialisierte Länder und die lagen zum größten Teil in Europa. Wenn man die unter Kontrolle hatte, hatte man praktisch bereits fast alle relevanten Länder erobert. Nach dem Endsieg ein Land wie Uganda anzugreifen nur weil die Nichtarisch sind, hätte gar keinen Sinn gemacht. Die hätten sich in der selben Situation befunden wie jetzt auch. Als Rohstofflieferanten und Spielball zwischen Mächten gegen die Sie vollkommen hilflos sind. --85.181.223.138 18:28, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Mit diesem Thema hat sich u. a. Ralph Giordano befasst: Wenn Hitler den Krieg gewonnen hätte. Die Pläne der Nazis nach dem Endsieg (1989). Kurz zusammengefasst: Auf der einen Seite wird Japan als Garant für die Großdeutsche Grenze im Ural angesehen, die das sowjetische Sibiren in Schach hält, auf der anderen Seite gingen wohl die Pläne jenseits der deutsch-japanischen Interessensphäre. Hitler: „Mit geringen Kräften können wir Persien und Irak befreien. Die Inder werden unsere Divisionen begeistert begrüßen“ (Zit. nach Albert Speer: Erinnerungen, 1969, Seite 252). Bei Giordano weiter: „Das zwiespältige Verhältnis zu dem fernen und ungeliebten, weil ‚nichtarischen‘, Verbündeten kehrt sich noch deutlicher hervor, als Hitler nach dem Fall von Singapur ein Exposé seines Außenministers für Presse und Rundfunk mit den Worten ablehnt: ‚Ich weiß nicht, Ribbentrop, ob das gut ist. Man muß in Jahrhunderten denken. Früher oder später kommt doch einmal die Auseinandersetzung zwischen der weißen und der gelben Rasse.‘“ Nebenbei wird auch Mussolini zitiert: „Die besiegten Staaten werden eigentliche Kolonien sein, die Verbündeten mit Deutschland alliierte Provinzen, die bedeutendste unter ihnen Italien. Wir müssen uns mit diesem Zustand abfinden, weil uns jeder Versuch einer Reaktion aus der Lage einer verbündeten Provinz in die wesentlich schlechtere Lage einer Kolonie bringen würde.“ Bezeichnenderweise gab es zudem für alle neutralen europäischen Staaten - Portugal, Spanien, Türkei, Schweden und Schweiz - Pläne einer Besetzung und Aufteilung, ausgenommen Irland, das „in Berlin als ‚nichtkriegführend‘ eingestuft und durch seinen historisch tieffundierten Gegensatz zu England als ‚deutschfreundlich‘ betrachtet“ wurde. Letzendlich hat ja schließlich Größenwahn nichts mit Realitätssinn zu tun, oder? --Vexillum (Diskussion) 19:16, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das war informativ bis auf den letzten Satz. Man darf nie vergessen daß, das dritte Reich 12 Jahre angehalten hat. Und wie in unseren Zeiten auch, haben sich massive Veränderungen über die Jahre ergeben. In diesem Zusammenhang ist Banalisierung, eigentlich Relativierung. Das waren über 60 Millionen Leute mit all der Bürokratisierung die wir jetzt auch haben und auch einer Meinungsvielfalt die zwar nicht erwünscht war, aber bestand. Der größte Fehler bei der Diskussion über dieses Thema ist, das man grundsätzlich erklärt: Von einem auf den anderen Tage wurden alle Größenwahnsinnig und all unsere Opas wurden zu Monstern. So wars nicht und so wird es auch nicht verstanden werden. --85.181.223.138 19:34, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Weder banalisiere noch relativiere ich. Wenn ich die Herrschaft über die komplette Welt erringen will, bin ich nun mal Größenwahnsinnig, ob ich nun Adolf, Napoleon oder Vexillum heiße. Das ist nun mal meine Meinung, die zwar in Deinen Augen unerwünscht ist, aber eben auch zur Meinungsvielfalt gehört. Oder etwa doch nicht? --Vexillum (Diskussion) 19:45, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wir haben Gott sei Dank 2012 und jegliche Meinungsvielfalt sollte erwünscht sein :). Ich stimme dir ja bei allem zu, was du gesagt hast. Ich bin nur der Meinung, das jegliche Vereinfachung des Themas schlichtweg schädlich ist. Und das ist momentan usus. Waren alle größenwahnsinnig, waren halt böse, waren verrückt. Wenn man aktuell Diskussionen über das Thema liest, klingt das immer als wäre Saruman erschienen und hätte alle unter seinen Bann genommen. Auch sämtliche Dokus vermitteln den Anschein. Jemand hat den Schalter umgelegt und dann wurden alle auf einen Schlag verrückt. Dabei vergisst man das wir in Kürze wenn es schlecht läuft in eine sehr ähnliche Situation geraten können, wie sie vor dem dritten Reich geherrscht hat. Und gnade uns Gott wenn wir dann nicht verstehen das dies nichts mit Massenwahnsinn, Größenwahn und ähnlichen Schlagworten zu tun hatte. Der beste Schutz dagegen das so etwas noch einmal passiert ist nicht Propaganda gegen diese Philosophie, sondern eine ehrliche Aufklärung über all die Stärken und Schwächen dieser Zeit. --85.181.223.138 20:09, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
ehrliche Aufklärung über all die Stärken und Schwächen dieser Zeit“...das klingt für mich jetzt aber stark nach Relativierung (was wären denn diese „Stärken“?). --MichaelFleischhacker Disku 01:42, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Genau das habe ich gemeint. Eine vollkommen alberne Relativierung der Geschichte. Natürlich waren da anfangs Stärken. Hast du zufälligerweise noch Verwandte deren Eltern in den Anfängen der Nazi Zeit aufgewachsen sind? Dann lass dir von denen doch mal die Stimmung der ersten paar Jahre erklären. Es sah aus als wären all die vielen Probleme gelöst und Hitler wurde noch 1938 als Person of the Year im Peoples Magazin abgedruckt. Das war eine. "Ihr seid die Besten, alle anderen taugen nichts und das ist der Feind" Philosophie. Die geht zu Beginn immer ab wie eine Rakete und führt dann aber nach kurzer Zeit in die Vollkatastrophe. Sollte das dir nicht einleuchten, dann sieh dir die Nazi Star Trek TOS Folge an. Da wird es nochmal in einer dreiviertel Stunde verkürzt erklärt. Wenn man Star Trek nicht mag, kann man auch "die Welle" ansehen. Aber Star Trek "Schablonen der Gewalt" erklärt es wesentlich einleuchtender. --85.181.223.138 02:53, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
"Letzendlich hat ja schließlich Größenwahn nichts mit Realitätssinn zu tun, oder?" Sehr pauschal, trifft es aber genau. Zu den ersten, die Hitler mit den klassischen Symptomen der Schizophrenie in Verbindung brachten, zählt der kanadische Psychiater W. H. D. Vernon, der dem deutschen Reichskanzler in einem 1942 veröffentlichten Aufsatz Halluzinationen, Stimmenhören, Verfolgungs- und Größenwahn bescheinigte. Vernon schrieb, Hitlers Persönlichkeitsstruktur dürfe, obwohl sie insgesamt in den Bereich des Normalen falle, als dem paranoiden Typ zugehörig beschrieben werden. ... hielt Murray es für wahrscheinlich, dass Hitler nach einem Verlust des Glaubens an sich selbst und an seine „Bestimmung“ Suizid begehen werde.
Das macht es auch relativ einfach sich vorzustellen welche "Pläne" er nach einem "Endsieg" (so etwas gibt es nicht, wenn man sich die Geschichte mal ansieht), noch ein Wahn) gehabt hätte. GEEZERnil nisi bene 09:23, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wo ist Sombasa?

Wo ist diese Stadt?--Abdul Isman (Diskussion) 17:47, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Sicher, dass du nicht Mombasa meinst? --Jossi (Diskussion) 17:52, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich meine Sombasa !--Abdul Isman (Diskussion) 18:03, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Schade das ihr das nicht wisst--Abdul Isman (Diskussion) 18:24, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Gebe uns doch ein paar Hinweise. Wo wurde der Ort erwähnt? Sind da vielleicht auch andere Namen genannt?

"Sombasa Media was a Internet/Internet Software & Services company based in Boston, Massachusetts." Mehr kennt Google nicht. Hattest Du das schon herausgefunden? Gr., redNoise (Diskussion) 18:36, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Also ist sombasa ein stadtteil von bosten?--Abdul Isman (Diskussion) 18:46, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Das ist jetzt nicht Dein Ernst, oder? Gr., redNoise (Diskussion) 18:43, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wie Ernst? Ich will wissen wo Sombasa ist.--Abdul Isman (Diskussion) 18:46, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nimm' Dir 'nen Fisch. Gr., redNoise (Diskussion) 18:47, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Also ein Fischerviertel in Bosten. Ok Danke dir.--Abdul Isman (Diskussion) 18:48, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

http://www.facepalm.de/ Gr., redNoise (Diskussion) 19:58, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden.
Troll gesperrt --Schniggendiller Diskussion 20:15, 15. Jun. 2012 (CEST)

SSD 256 Go

Was zum Teufel bedeutet der Zusatz Go bei Solid-State-Drives (z. B. SSD 256 Go. Danke. --Re probst (Diskussion) 18:07, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Eventuell 256 Gigaoktett. Das wird so aber vorrangig im französischsprachigen Raum verwendet. Wo hast du das gefunden? --Mps、かみまみたDisk. 18:27, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht ist eher der Produktname gemeint. Da steht "Go" gern für "zum Mitnehmen", also eine externe SSD. Grüße 85.180.192.215 18:52, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Also ich kenn das durchaus von den Verpackungen von CD/DVD-Rohlingen und Disketten, die bei uns verkauft werden (bei CDs und disketten sinds dann aber Mo), liegt wohl daran, dass nicht für jedes Land eine eigene Verpackung designt wird, auch weil man weniger logistischen Aufwand und mer Flexibilität hat, wenn man wenn man nicht für jedes Land eine eigene Verpackung designt. Meistens sind die Verpackungen ja auch mehrsprachig beschriftet. --MrBurns (Diskussion) 18:55, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Was ist los in Ukraine

Warum ist das Spiel unterbrochen??--84.58.219.251 18:09, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

[22] wegen Unwetter --mw (Diskussion) 18:22, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
SPiel geht weiter, schnell vor den Fernseher!--Abdul Isman (Diskussion) 19:04, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

bevor archiviert wird noch eine Anschlussfrage Was geschieht, wenn das an den nächsten vier Spieltagen auch passiert? Wird dann die zweite Partie (die ja zeitgleich stattfindet) auch unterbrochen, selbst wenn der zweite Spielort vom Unwetter nicht betroffen ist? --TheRunnerUp 10:29, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Minesweeper

Diese Spielprogramm wird ja schon seit Urzeit mit Windows ausgeliefert. Mir ist nun aufgefallen, das in der W7-Version der erste Versuch nie auf eine Mine führt, meist wird ein größeres Feld geräumt. Kann jemand diese Beobachtung bestätigen? Irgendeine Idee wie das gemacht wird wenn es den so ist? --Eingangskontrolle (Diskussion) 18:56, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Bei mir seit mind. zwölf Jahren auf allen versionen ohne Minentreffer im ersten Versuch. --Logo 18:59, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
.Ganz einfach, es werden einfach mehrere Minenfelder generiert und dann da freigeschalten,wo keine Mine ist.--Abdul Isman (Diskussion) 19:02, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) Schon bei der Win95-Version (ältere hab ich nicht gespielt) kann man beim ersten mal keine Mine anklicken, ist so programmiert (wenn man auf ein Feld klickt, wo eigentlich eine Mine wäre, werden alle Minen um ein Feld verschoben), allerdings wenn man nicht gerade im Anfänger-Modus spielt ists schon emistens so, dass nur das eine Feld aufgedeckt wird beim ersten Klick, man braucht im Schnitt ein paar Versuche, bis man eine brauchbare Ausgangssituation zusammenbringt. --MrBurns (Diskussion) 19:02, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Richtig, das Minenfeld wird erst nach dem ersten Klick generiert, sodass man beim ersten Mal nie eine Mine treffen kann. Ich hab zuhause den Minesweeper-Quellcode, da könnte ich bei Bedarf nachschauen... -- Liliana 21:37, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Keine Freunde...

Hallo liebe Wikipedia-Auskunft,

ich schreibe einfach mal mein Anliegen hier rein, in der Hoffnung dass einer von euch eine Antwort darauf hat. Also ich bin 15 Jahre alt und gehe natürlich zur Schule. Ich bin kein aufregender Typ, aber falle negativ bei meinen Mitschülern auf, weil ich mich nicht so, wie die anderen benehme, wenn auch nicht unbedingt deshalb schlecht. In der Schule habe ich eigentlich gar keine Freunde. Auch außerhalb der Schule nicht. Das heißt dass ich eigentlich immer allein zu Hause bin, meistens beschäftige ich mich mit dem Internet oder Fernsehn, Playstation oder so... Irgendwie will keiner was mit mir zu tun haben, ich habe das Gefühl das mich die Leute garnicht beachten oder mir von vorneherein aus dem Weg gehen. Anfangs fand ich das auch nicht schlimm, ich dachte mir einfach "dann eben nicht, ich kann mich auch selbst beschäftigen", aber jetzt stört es mich immer mehr, dass es nach der Schule niemanden gibt der auf mich wartet oder mit mir zum Bus geht. Auch in der Pause bin ich meistens allein, das ist schon ziemlich doof wenn man sieht das man so ziemlich der einzige ist der allein ist. Ich bin auch nie auf Parties oder bei Freunden obwohl das in meinem Alter ja normal wäre, es gibt halt niemanden mit dem ich was zu tun habe... Es ist in der Regel nicht so das ich irgendwie geärgert oder Fertig gemacht werde, bis auf manchmal n' paar doofe Sprüche und komische Blicke und Namensgerufe...

Ich hoffe sehr es kann mir jemand hier helfen, --77.182.195.244 19:07, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Aus Wuppertal oder näherer Umgebung? Würdest Du Dich als Nerd, Geek, Computerfreak bezeichnen? Dann findest Du vielleicht da Anschluss: http://www.devtal.de/ -- 134.3.205.207 19:20, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Vormals hier befindlicher Beitrag eines gesperrten Trolls wurde gelöscht. -- 134.3.205.207 19:41, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ist nicht so leicht in der Schule Freunde zu finden, wenn man an einem bestimmten Punkt (5.,6. Klasse) den Anschluss verpasst hat. Was aber garantiert helfen wird, ist wenn du dich in einem Sportverein anmeldest (Fußball z.B., aufjedenfall einen Teamsport) und immer zum Training und zu den Punktspielen usw gehst. Da findest du sofort neue Freunde. Also sag deinen Eltern, dass sie dich bei der Sport und Vereinssuche unterstüzen sollen und fang an. Geh am besten gleich morgen nachmittag oder so zum „Verein“ um die Ecke und melde dich an--svebert (Diskussion) 19:19, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht ist das nicht mal so dumm auf der Auskunft nachzufragen. Die Meisten hier sehen diese Problematik aus einem eher akademischen Abstand :). Und wir haben hier doch sicherlich genug Nerds die Ihre Erfahrungen teilen können. Für meinen Teil, wenn ich das lese muss ich sagen, das ist der Anfang eines interessanten Lebens. :) In der Jugend anders zu sein als andere ist der Bringer! Bis 15 noch komisch, aber ab dann wirds interessant. --85.181.223.138 19:23, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ähm...ich möchte nur daran erinnern, wofür die AU eig. da ist. Höhlenfragen werden ja auch nicht beantwortet (obwohl es Wissensfragen sind) --Freies Benutzerkonto (Diskussion) 19:25, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

PS Facebook wird dir nicht weiterhelfen, weil da sind nur Leute,die, die meisten Freunde haben, "cool". Also genau solche Typen die sich bei jeder Party volllaufen lassen. Und wen interressiert es, wer wieviel letzte Nacht gesoffen hat.

Hallo. Ähnlich wie Svebert, mein Tipp: Such Dir eine spezielle Tätigkeit im realen Leben, in oder außerhalb der Schule: Theater-AG, Sport (Verein), Freiwillige Feuerwehr, Bürgerinitiative, whatever, es gibt ja viele Möglichkeiten, und überall gibts Nischen, in denen man sinnvoll tätig werden kann (z.B. in der Theater-AG als Beleuchter). Schau Dir die jeweilige Struktur der Leute an: Alter, Geschlechterverteilung. Das Gute gegenüber der Schule ist, dass das spezielle gemeinsame Interesse mehr Zusammenhalt erzeugt, mehr Toleranz. Ich bin sicher, dass das auf Deine Situation in der Schule positiv abfärben wird. Gruß --Logo 19:31, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ist für introvertierte Menschen (ca. 1/4 aller) völlig normal, weil Interaktion - also vor allem das dumme Gelaber anderer erdulden und passend parieren - für Introvertierte anstrengend ist und daher unbewusst gemieden wird. Du müsstest also viel intensiver Kontakt zu anderen suchen als du das zur Zeit tust, aber vermutlich auch als du es durchhalten kannst. Mein Rat ist, sich einen oder zwei Freunde - auch Introvertierte - über gemeinsame Interessen rauszusuchen und diese Freundschaften dann sehr intensiv zu pflegen. Das hälst du länger durch. -- Janka (Diskussion) 23:58, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Bloß keine Panik. Ging mir ähnlich. Nach dem Wechsel auf's Gymnasium kaum Kontakte geknüpft weil zu schüchtern. Dann in der Siebten eine Ehrenrunde, wieder nur neue Gesichter. Mit ca. 15 entstand dann langsam zu einem Klassenkameraden sowas wie eine Freundschaft, hielt aber nicht lange weil der weggezogen ist. Ca. 2 Jahre später wurde dann ein anderer mit dem ich vorher nur ab und zu in den Pausen geredet habe mein bester Freund, weil wir festgestellt haben, dass wir viele gemeinsame Interessen haben. Der kannte sehr viele Leute die ich durch ihn auch kennengelernt habe und so wurde ich Teil eines tollen Freundeskreises. Hält schon mehr als ein Jahrzehnt. Es ergibt sich alles im Leben. Erzwingen kann man nichts höchstens nachhelfen. Das beste kommt meist ganz von selbst wenn man gar nicht mit rechnet. --Carier (Diskussion) 02:33, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte auch aehnliche Erfahrungen. Es ist oft ein sich selbst verstaerkender Zyklus, denn als introvertierter Mensch neigt man dazu, sich selbst und sein Verhalten zu beobachten und steuern zu wollen, waehrend den anderen das Knuepfen von Kontakten und das angenehme Kommunizieren sehr leicht zu fallen scheint. Was ich hilfreich fand, war, die Ansprueche an mich selbst zurueckzunehmen und sich selbst nicht unter Druck zu setzen. Also z.B. statt "Ich muss jetzt unbedingt etwas sagen, nur was bloss" bewusst auf "Ich muss jetzt nichts Neues sagen - die anderen unterhalten sich auch nicht ununterbrochen" oder statt "Ich muss jetzt in der Pause unbedingt mit einer der Gruppen mitreden" auf "Ich bin jetzt fuer ein paar Minuten einfach mal ruhig hier fuer mich" umzusteigen und die Situation einfach mal laufen zu lassen. Schnelle Erfolgserlebnisse sind nicht unbedingt zu erwarten, aber es hilft, auf Dauer das Selbstvertrauen aufzubauen und die eigenen Staerken kennen zu lernen. -- Arcimboldo (Diskussion) 04:25, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Mit Einschränkungen wie Logo und Svebert. Such Dir ein interessantes Hobby, darüber kann man am leichtesten Leute kennenlernen. Es gibt doch sicher etwas, das Du schon immer machen/ausprobieren wolltest. Sport bietet sich natürlich an; es muss aber auch nicht unbedingt Vereinssport sein, da dort meist auch ein gewisser Leistungsdruck herrscht, und die anderen inzwischen natürlich deutlich besser sind. Mir ging es bspw. so, dass ich als Kind/Jugendlicher in einen Fussballverein eingetreten bin, aber mich der Trainer stets geflissentlich ignoriert hat und ich kaum bei Pflichtspielen eingesetzt wurde. Da geht die Lust an der Sache irgendwann gegen Null. Vielleicht gibt es Sport-AGs bei Dir an der Schule, oder eine Art Freizeit-Sportverein. Es ist wichtig, dass es Dir das Hobby grundsätzlich Spaß macht, denn wenn Du nur hingehst mit dem Hintergedanken "ich muss jetzt hier Freunde finden", dann wird es wahrscheinlich nichts. Wie Arcimboldo geschrieben hat, setz Dich nicht unter Druck und gönn Dir auch, dass es beim ersten Versuch nicht klappt; will heißen, wenn Du nach ein paar Mal feststellst, dass die Sportart, der Verein o.ä. nichts für Dich ist oder die Leute Dir auf den Geist gehen, dann ist das auch nicht schlimm. Probier einfach ein paar Sachen aus.--77.47.51.149 06:14, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Radio im Tunnel

Ich bin schon durch viele Tunnel gefahren und bisher war es immer Standard, dass der Radioempfang abriss sobald man in den Tunnel reinfuhr (Elbtunnel, Engelbergtunnel, usw.) Nun, heute bin ich mehr oder weniger unfreiwillig durch den Saukopftunnel gefahren, und zu meiner Überraschung konnte ich auch im Tunnel Radio hören (107,7 MHz). Seit wann gibt es das, und in welchen Tunneln? -- Liliana 20:06, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ob mans im Tunnel empfangen hängt wahrscheinlich einfach davon ab, aus welcher Richtung das Signal gerade kommt und wie es reflektiert wird, ob im Tunnel noch ein brauchbares Signal ankommt. Dass es eigene Sendeanlagen für die Tunnels gibt glaub ich eher nicht... --MrBurns (Diskussion)
Steht doch im Artikel: Einige Radiosender sind dank interner Verstärker auch im Tunnel zu empfangen. --Mauerquadrant (Diskussion) 20:31, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Und woher kommt der funktionierende Radioempfang in der Berliner U-Bahn. --Bin im Garten (Diskussion) 20:33, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Einige Radiosender sind dank interner Verstärker auch im Tunnel zu empfangen.

Tunnelfunkanlage --Bin im Garten (Diskussion) 20:35, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ist halt interessant dass es in so einem Tunnel mitten in der Pampa klappt, und in Stuttgart und Hamburg nicht. Haben die das einfach nicht, oder hat sich da was in den letzten Jahren getan? -- Liliana 21:15, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, das ist eine Neuerung seit den "Tunnel-Katastrophen" wie z.B. dem Brand im Mont-Blanc-Tunnel, usw. um die Leute im Notfall übers Radio erreichen zu können. --Btr 21:23, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Du warst offenbar schon lange nicht mehr im Elbtunnel, Liliana: Da kann man nicht nur Radio hören, sondern man hat auch durchgängig Mobilfunkempfang. Ist wohl beides nicht nur zur Bequemlichkeit da, sondern hat auch einen Sicherheitsaspekt (Rundfunkdurchsagen, Notrufe). --Snevern 21:35, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß nicht mehr, wie lange das her war, müssten aber schon ein paar Jahre sein, seit ich das letzte Mal da drin war, und da gab es auf dem Radio nur Rauschen. -- Liliana 22:26, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Radioempfang gehört schon seit einigen Jahren zum Sicherheitsstandard von Straßentunneln. In manchen Fällen werden alle wichtigen regionalen und lokalen Sender in den Tunnel übertragen, in anderen Fällen befinden sich vor den Tunneleinfahrten Schilder mit der Frequenz mindestens eines empfangbaren Senders. Google Street View: [23] --84.151.192.174 23:45, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Laserpointer?!

Hi,

ich konnte es kaum glauben, hab dann aber zurückgespult: Kann jemand bestätigen, dass der Ecke-schießende Franzose in Spielminute 49:16 eindeutig einen grünen Laserpointer im Gesicht tänzeln hat?
Heutzutage können ja viele das laufende Programm zurückspulen, daher frage ich hier mal nach der allgemeinen Einschätzung der Sache. Ist sowas inzwischen auch in Fußballstadien üblich?
Insbesondere die grünen sollen fies bis gefährlich sein, oder?

Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 20:08, 15. Jun. 2012 (CEST) Ich meine natürlich das aktuell in Donezk stattfindende EM-Spiel. —[ˈjøːˌmaˑ] 20:11, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Grünes Licht hat eine Wellenlänge, bei der das menschlichen Auge besonders empfindlich ist, daher scheint das Licht bei der gleichen Intensität heller, ob jetzt wirklich gelasert wird hab ich nicht gesehen und Time-Shift verwende ich nicht, aber der ORF-Kommentator hat einen Laserpointereinsatz gesehen, in welcher Farbe hat er aber nicht gesagt. --MrBurns (Diskussion) 20:14, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke Dir – also hat mindestens ein weiterer Mensch das auch wahrgenommen. ;) Miese Masche. Mal sehen, ob das Gremium, das den DFB wegen Papierknüddels bestraft hat, auch diesen Vorfall untersucht.
Im Artikel Laserpointer steht nichts zu unterschiedlicher Gefahr durch verschiedene Farben des Lasers. Fehlt der Hinweis, oder ists nur ein Gerücht? —[ˈjøːˌmaˑ] 20:43, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ob die Gefahr für Augenschäden unterschiedlich ist, weiß ich nicht, aber für Augenschäden sind die Benutzer der Laserpointer meist eh zu weit weg, aber grün wird stärker wahrgenommen als alle anderen Wellenlängen, daher es irritiert mehr. Siehe Lichtausbeute. @Papierknödel: Das hat die UEFA früher nicht interessiert, aber wahrscheinlich sind die seit dem Halbfinale vom UEFA-Cup 2008/09 diebezüglich empfindlicher geworden, weil sie gemerkt haben, dass auch Papierknödel das Spiel beeinflussen können... --MrBurns (Diskussion) 20:53, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Fußball: Zusammensetzung der Mannschaftskader

Dass Nationalmannschaften nur Menschen des jeweiligen Landes haben dürfen ist irgendwo klar. Sonst machen sportliche Ländervergleiche ja keinen Sinn. Aber wieso dürfen Ligamannschaften so willkürlich zusammengesetzt sein? Ich meine, wenn beispielsweise Berlin gegen Dortmund spielt, dann spielen ja nicht wirklich Berliner gegen Dortmunder, sondern sehr viele Spieler von irgendwo aus Deutschland und dem Rest der Welt, die wild hin- und herverkauft werden/wurden.

Wieso gibt's da kein Reglement? Wäre es nicht sinnvoll per Regel festzulegen, dass die Mannschaften nur Spieler aus ihrem Landkreis (oder ähnliche begrenzte Gebiete) haben dürfen? --217.251.245.23 20:38, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Früher gabs Ausländerbegrenzungen, aber heute gibt es die je nach Liga entweder garnichtmehr oder nur für nicht-EU-Ausländer. Siehe Bosman-Urteil. Regelungen, dass die Spieler aus der Stadt des Vereins stammen müssen gabs noch nie, auch wenns früher durchaus oft so war, dass die meisten Spieler eines Vereins aus der Stadt des Vereins waren. Damals war ees noch nicht so leicht, den Verein zu wechseln und es gab noch nicht so viel Scouting, die Verdienstmöglichkeiten waren generell geringer und die Menschen generell noch nicht so flexibel, was ihren Wohnort angeht. --MrBurns (Diskussion) 20:46, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Du beschreibst sehr schön den Status Quo. Die Frage war aber: Warum? Oder anders gefragt: Kann ich mir 20 Leute von überall aus der Welt suchen und eine offiziell anerkannte Fußball-Mannschaft aufmachen, die keinen festen Sitz hat und keine Stadt im Namen trägt? Wenn ich das nicht kann, warum gibt es nicht ähnliche Beschränkungen für Städtemannschaften, die es auch für Nationalmannschaften gibt? --217.251.245.23 21:20, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Derartige Beschränkungen würden bei Profi-Mannschaften seit dem Bosman-Urteil gegen EU-Recht verstoßen. Ansonsten kann man Vereine nennen wie man will, aber man muss natürlich irgendwo einen Vereinssitz angeben (es gibt z.B. auch einen Verein, der Salzburg im Namen hat, obwohl er eigentlich in Wals-Siezenheim zuhause ist) und bei einem neu gegründeten Verein muss man ohnehin in einer unteren Liga anfangen (außer man übernimmt die Lizenz von einem anderen Verein) und man braucht üblicherweise einen festen Spielort für die Heimspiele. --MrBurns (Diskussion) 21:33, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
+1. Nicht zu vergessen Sporting Lissabon, das offiziell nur Sporting Clube de Portugal heißt. --Vexillum (Diskussion) 21:40, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Unterschied ist, dass Vereine nicht irgendeine Stadt repräsentieren (so wie Nationalmannschaften einen Verband repräsentierten - ja genau, einen Verband, nicht ein Land! das muss keineswegs deckungsgleich mit Ländern sein, siehe z. B. das Vereinigte Königreich), sondern den Verein bzw. dessen Mitglieder. Und die Spieler sind dann auch nicht die Vertreter dieses Vereins, sondern dessen Angestellte. -- Chaddy · DDÜP 21:44, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Könnte man denn einen Verein gründen, bei dem man in die Satzung schreibt, dass eine bestimmte Stadt repräsentiert wird, und dementsprechend nur Personen Mitglied werden können, die ihren Wohnsitz in der Stadt haben? 89.247.158.59 21:46, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Genau, in einigen Städten gibts ja mehrere Vereine, die konkurrieren, siehe auch Derby (Mannschaftssport). --MrBurns (Diskussion) 21:48, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
@89...: Ja, könntest du machen, aber für Spieler könntest du die Regeln wohl nur festschreiben, wenn der Verein ein Amateurverein bleibt oder du versuchst, die Kontrolle über den Verein zu behalten und stellst halt nur Spieler aus dieser Stadt ein. --MrBurns (Diskussion) 21:52, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Zwar beschränkt man sich hier nicht auf eine Stadt, aber es gibt zumindest einen Profiverein in Europa, dessen Spielerpolitik so ein bisschen in die vorgeschlagene Richtung geht: Athletic Bilbao beschäftigt traditionell nur Basken. --slg (Diskussion) 00:56, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Im American Football ziehen oefter mal ganze Mannschaften um. Im Fussball ist das eher selten, kommt aber auch vor. Z.B. heisst der FC Wimbledon seit ein paar Jahren Milton Keynes Dons und sitzt auch in Milton Keynes. --Wrongfilter ... 21:52, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Beim DaimlerChrysler Junior Cup hat 2004 unter dem Namen Porto Alegre Brazil eine Stadtauswahl verschiedener Fußballvereine aus Porto Alegre teilgenommen. Unser Artikel Mercedes-Benz Junior Cup weist hier einen Fehler auf. Quelle: Programmheft zum Junior Cup 2004. --Rôtkæppchen68 21:59, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Kennt jemand den Vornamen dieses Malers? => Bild Selbst mein ansonsten sehr genauer DDR-Katalog sagt nur E. Hering. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:36, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Erich Hering (Maler). 89.247.158.59 21:48, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke. Wieso hab ich ihn nicht gefunden? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:02, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wozu dient eine Kraftstoffrückführung?

Hallo, leider haben wir noch keinen Artikel, was eine Kraftstoffrückführung (konkret beim Dieselmotor - aber evtl. gibt's das ja auch beim Benziner?) ist und wozu man sie braucht. Als ich davon gehört habe, dachte ich erst, der Mechaniker will mir etwas vom Pferd von der Kolbenrückholfeder erzählen.

--134.3.205.207 21:58, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Die Kraftstoffrückführung dient dazu, den durch die Kolbendichtung der Einspritzpumpe durchleckenden Kraftstoff wieder in den Tank zurückzuführen. Unmittelbares Recycling geht nicht, weil darin Luftblasen enthalten sein könnten. --Rôtkæppchen68 22:12, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hm, leckt denn da im Normalfall so viel durch? Oder würde das auf einen Schaden an der Kolbendichtung der Einspritzpumpe hinweisen? Grund meiner Anfrage war, dass bei einem Dieselmotor obige Rückführungsleitung undicht war und die ganze Brühe direkt auf den (schon gut warm gewordenen) Motorblock ging, was natürlich zu entsprechender Rauchbildung geführt hat (zum Glück nicht zu einem Feuer - denn wenn Diesel einmal brennt, dann brennt er gut...). -- 134.3.205.207 22:20, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Gerade Einspritzpumpe#Funktion entdeckt. Mag mal jemand eine Weiterleitung von Kraftstoffrückführung bzw. Kraftstoffrückführungsleitung auf diesen Abschnitt anlegen? -- 134.3.205.207 22:34, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Rücklaufleitung angelegt. Um auch Deine Wunschweiterleitungen zu rechtfertigen, sollte der jeweilige Begriff dort tatsächlich erläutert werden. —[ˈjøːˌmaˑ] 22:49, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Man sollte Ursache und Folgen nicht vertauschen. Die meisten PKW haben noch eine zweite, elektrisch angetriebene Kraftstoffpumpe am Tank. Da diese praktisch niemals steuerbar ist, muss sie folglich immer die höchste nötige Kraftstoffmenge zur Einspritzpumpe befördern. Der nicht benötigte Kraftstoff muss zum Tank zurücklaufen können. Wenn ohnehin immer ein Kraftstoffüberschuss da ist, kann man die Einspritzpumpe auch leckend ausführen und den Überschuss zur Schmierung und Kühlung verwenden. Hat man die zweite Kraftstoffpumpe nicht, weil der Tank in der Nähe liegt, z.B. bei einem Motorrad, oder die Einspritzpumpe genug eigenen Sog erzeugt, z.B. bei älteren Diesel-PKW, ist die Einspritzpumpe oft auch "dicht" konstruiert. -- Janka (Diskussion) 00:28, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Frage im Café - kann mir vielleicht jemand helfen?

Café-Frage --Dubaut (Diskussion) 23:39, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Spiel um Platz 3 bei Fußball-Europameisterschaften

Meines Wissens nach gibt es bei Fußball-Europameisterschaften seit 1984 kein Spiel um Platz 3 mehr. Meine Frage: Welcher Halbfinalist der Fußball-Europameisterschaft 2016 darf am FIFA-Konföderationen-Pokal 2017 teilnehmen, wenn Russland und der Sieger der Fußball-Weltmeisterschaft 2014 im Finale der Fußball-Europameisterschaft 2016 aufeinandertreffen? --84.61.149.75 23:57, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

16. Juni 2012

Verteilung der Sozialleistungen in der Bundesrepublik

Wie wird die Vergabemenge auf die Population aufgeteilt? Welche Gruppen in welchen Anteilen? --Dvsa-dsbl (Diskussion) 00:35, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Soziales/Sozialleistungen/Sozialleistungen.html
Ich darf aber vorwegnehmen, dass der allergrößte Teil der Population an Menschen zugute kommt.
--Eike (Diskussion) 00:51, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
In diesen Angaben sind zum größten Teil Sozial(Versicherungs)leistungen enthalten die in anderen Staaten nicht zu den "Sozialleistungen" gezählt werden weil sie vom privaten Versicherungssektor bedient werden.
Unter http://bund.offenerhaushalt.de/11.html findet man unter anderem die Sozialleistungen des Bundesministerium für Arbeit und Soziales. --Kharon 01:35, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ähnlichkeit vom Menschen

Die exakt selbe genetische Ausstattung kann, ...
... hormonell bedingt, verschiedene Erscheinungsformen haben.

Irgendwo habe ich mal gelesen, daß sich der Mann von der Frau um 1%, vom Menschenaffen um 2% und von seinem Hund um 3% unterscheidet. Finde leider die Quelle dafür nicht mehr. Gibt es seriöse Angaben darüber, wie groß die Übereinstimmung von Menschen untereinander und gegenüber Tieren ist? Die Werte dürften ja im Promillebereich liegen, sind aber ja offenkundig vorhanden. Akebono und Dinklage sind ja als Männer vermeintlich stark verschieden, aber biochemisch doch relativ ähnlich, oder?Oliver S.Y. (Diskussion) 03:25, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Das ist eine Frage der Definition von Ähnlichkeit. Genetisch sind Frau und Man praktisch völlig identisch (einziger Unterschied siehe Y-Chromosom). Zum genetischen Vergleich der Menschen mit Menschenaffen siehe Mensch#Genetik. --Kharon 09:19, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
  • Was die Erscheinungsform eines einzelnen Menschen angeht: Kleines Beispiel hier rechts.
  • Was den Unterschied zw. einzelnen Menschen angeht: In 1000-Genome-Projekt und die Auswertungen einlesen (eine Punktmutation - d.h. 1 Base in Millionen - kann aus einem normal grossen Menschen einen kleinwüchsigen Menschen machen [der als Inselvariante duchaus gute Überlebenschancen hat]).
  • Was Mann/Frau angeht ... kein Kommentar (1000-Genom-Projekt +/- Unterschied Y/Y-Chromosom) Madame steht hinter mir und liest mit...
  • Was Mensch/Schimpanse etc. angeht, werden "über-den-Daumen-Zahlen" angegeben, die laufend korrigiert werden, da eine Berechnung von DNA/Gen/Genstruktur/Chromosom(enzahl)-Homologien nicht trivial ist - wenn man es sorgfältig macht. GEEZERnil nisi bene 10:37, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wat is'n Marktschock?

Im Café bereits angesprochen, jetzt nochmal hier ein Versuch: Die Medien sind voll mit dem Begriff Marktschock, doch leider fehlt in der Wikipedia oder sonstwo im I-Net ein passender Artikel. Wie definiert sich ein Marktschock? Welche Kriterien muß er erfüllen um einer zu sein? Was passiert bei einem Marktschock? --91.56.164.161 10:31, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Schock (Volkswirtschaftslehre), der sich auf den Markt (Wirtschaftswissenschaft) bezieht. :-) GEEZERnil nisi bene 10:43, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Aha, es kommt also zu einer plötzlichen Veränderung von Angebot und Nachfrage. Das war schon alles? Die Meldungen hören sich so an, als ginge die Welt unter. --91.56.164.161 10:51, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]