„Wikipedia:Auskunft/alt37“ – Versionsunterschied
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::Ich versteh die Frage so, wieviel macht die Fliehkraft durch die Erddrehung aus ? als radius, winkelgeschw. etc. Wird natürlich etwa den Unterschied Äquator/Pol ausmachen, aber eben nur etwa --[[Benutzer:RobTorgel|RobTorgel]] ([[Benutzer Diskussion:RobTorgel|Diskussion]]) 20:20, 1. Aug. 2012 (CEST) |
::Ich versteh die Frage so, wieviel macht die Fliehkraft durch die Erddrehung aus ? als radius, winkelgeschw. etc. Wird natürlich etwa den Unterschied Äquator/Pol ausmachen, aber eben nur etwa --[[Benutzer:RobTorgel|RobTorgel]] ([[Benutzer Diskussion:RobTorgel|Diskussion]]) 20:20, 1. Aug. 2012 (CEST) |
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:::Die Drehung der Erde um die Sonne macht eine Zentripetalbeschleunigung von 0,00593 m/s² (=0,000605 ''g'') aus. Die Eigendrehung der Erde macht am Äquator eine Zentripetalbeschleunigung von 0,0339 m/s² (=0,00346 ''g'') aus. Sie ist ggf. mit dem Cosinus der geographischen Breite zu multiplizieren, also z.B. cos(48.7°) = 0,660 für [[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]]s Hütte. Es muss berücksichtigt werden, dass Gravitationskraft und Fliehkraft vektoriell addiert werden müssen und der Effekt dadurch kleiner ist, als wenn Flieh- und Gravitationskraft skalar addiert werden ([[Dreiecksungleichung]]). --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 19:15, 2. Aug. 2012 (CEST) |
:::Die Drehung der Erde um die Sonne macht eine Zentripetalbeschleunigung von 0,00593 m/s² (=0,000605 ''g'') aus. Die Eigendrehung der Erde macht am Äquator eine Zentripetalbeschleunigung von 0,0339 m/s² (=0,00346 ''g'') aus. Sie ist ggf. mit dem Cosinus der geographischen Breite zu multiplizieren, also z.B. cos(48.7°) = 0,660 für [[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]]s Hütte. Es muss berücksichtigt werden, dass Gravitationskraft und Fliehkraft vektoriell addiert werden müssen und der Effekt dadurch kleiner ist, als wenn Flieh- und Gravitationskraft skalar addiert werden ([[Dreiecksungleichung]]). --[[Benutzer:Rotkaeppchen68|R<span style="color:#F00;">ô</span>tkæppchen68]] 19:15, 2. Aug. 2012 (CEST) |
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::Nein, Masse ändert sich ja nicht aber die Kräfte dh die gesamte Wassermasse würde vom Gravitationsschwerpunkt an die pole Fliessen, dann hätte man einen Landgürtel um die Erde der von zwei Riesigen Oceanen nach oben und unten begrenzt ist. Ignoriere einfach das geschwurbelte Durcheinander über mir. Gruß--[[Spezial:Beiträge/91.89.69.192|91.89.69.192]] 19:28, 4. Aug. 2012 (CEST) |
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== Womit ißt man Ravioli? == |
== Womit ißt man Ravioli? == |
Version vom 6. August 2012, 00:14 Uhr
Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro
Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.
23. Juli 2012
OR in Klarsprache
Wie heißt ein kurzer, prägnanter Klarsprachenausdruck für ein «oder», das kein XOR sein will? TIA, --Kängurutatze (Diskussion) 18:57, 23. Jul. 2012 (CEST)
- und/oder --146.107.3.4 19:04, 23. Jul. 2012 (CEST)
- Ja, das kam mir auch in den Sinn, ist aber angesichts des Schrägstrichs doch sehr unelegant. Kängurutatze (Diskussion) 19:08, 23. Jul. 2012 (CEST)
- "mindestens eine der Möglichkeiten A, B, C, .... trifft zu." --79.198.139.179 19:13, 23. Jul. 2012 (CEST)
- Ich fahre in den Ferien entweder nach Bern oder nach Basel oder in beide Städte - ist zwar nicht wirklich kurz, aber imprägniert doch. CarlM (Diskussion) 20:21, 23. Jul. 2012 (CEST)
- entweder ist hier falsch, weil es die Möglichkeit, dass mehrere Alternativen zutreffen, ausschließt. Im Übrigen impliziert bereits oder ohne entweder, dass auch mehrere Alternativen gewählt werden können. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:29, 23. Jul. 2012 (CEST)
- Hm, ich weiß jetzt nicht, ob das deutsche Wort oder zwingend exklusiv sein muss, steht ja sogar bei uns in Kontravalenz ganz unten. Wenn du es ganz eindeutig haben willst, fällt mir aber auch nix Prägnanteres als die Langversion von CarlM ein. Trotzdem bin ich eigentlich auch recht zuversichtlich, dass es irgendwo ein paar natürliche Sprachen gibt, die das durch verschiedene Konjunktionen unterscheiden, aber Deutsch gehört wohl (leider?) nicht dazu. --Mai-Sachme (Diskussion) 22:35, 23. Jul. 2012 (CEST)
- "bzw." hat die Bedeutung "und/oder". Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 01:18, 24. Jul. 2012 (CEST)
- ? Ich hätte das immer so als "den, die, das jeweilige ..." verstanden, etwa "Bitte stellen Sie Ihr Auto bzw. Motorrad im Hof ab" wendet sich an jeden, der mit dem Auto ODER mit dem Motorrad gekommen ist; ähnlich "das Tragen einer Badehose bzw. eines Badeanzuges ist obligatorisch"; da ist weder jemand vorgesehen, der mit Auto UND Motorrad kommt, noch ein Mann, der zur Badehose auch noch einen Bikini trägt (usw.). Also eher nö. CarlM (Diskussion) 01:40, 24. Jul. 2012 (CEST)
- auch wenn es jetzt das "OR" ausschließt, aber die elegantere Variante ist es einen Überbegriff für das angesprochene Dingens zu finden. Bei Auto bzw. Motorrad wäre es dann "Kraftfahrzeug". Meinetwegen auch "motorbetriebenes KFZ ein- und mehrspurig. - Oder irre ich mich? --80.108.60.158 07:36, 24. Jul. 2012 (CEST)
- Das Tragische an dem Überbegriff ist, dass er abstrakter ist als die beiden ursprünglichen Begriffe, und damit weg von der deutschen Sprache und hin auf eine bürokratisch raschelnde Amtssprache führt. Zu dieser gehört allerdings auch das unsägliche "beziehungsweise", das zudem noch abgekürzt im Text steht wie eine kreischend weiße Fahrbahnmarkierung auf einer Blumenwiese. Wenn ich (wie oben) sagen möchte, wo ich meine Ferien verbringen werde, will ich doch nicht der Sprache der Juristen zum Opfer fallen. Dann sage ich lieber einen Satz mehr (...oder vielleicht in beide Städte...), investiere mehr Zeit und mehr Luft, riskiere eine stärkere Abnutzung der Stimmbänder, verhunze aber die Sprache nicht so. CarlM (Diskussion) 14:29, 24. Jul. 2012 (CEST)
- auch wenn es jetzt das "OR" ausschließt, aber die elegantere Variante ist es einen Überbegriff für das angesprochene Dingens zu finden. Bei Auto bzw. Motorrad wäre es dann "Kraftfahrzeug". Meinetwegen auch "motorbetriebenes KFZ ein- und mehrspurig. - Oder irre ich mich? --80.108.60.158 07:36, 24. Jul. 2012 (CEST)
- ? Ich hätte das immer so als "den, die, das jeweilige ..." verstanden, etwa "Bitte stellen Sie Ihr Auto bzw. Motorrad im Hof ab" wendet sich an jeden, der mit dem Auto ODER mit dem Motorrad gekommen ist; ähnlich "das Tragen einer Badehose bzw. eines Badeanzuges ist obligatorisch"; da ist weder jemand vorgesehen, der mit Auto UND Motorrad kommt, noch ein Mann, der zur Badehose auch noch einen Bikini trägt (usw.). Also eher nö. CarlM (Diskussion) 01:40, 24. Jul. 2012 (CEST)
- "bzw." hat die Bedeutung "und/oder". Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 01:18, 24. Jul. 2012 (CEST)
- Ich fahre in den Ferien entweder nach Bern oder nach Basel oder in beide Städte - ist zwar nicht wirklich kurz, aber imprägniert doch. CarlM (Diskussion) 20:21, 23. Jul. 2012 (CEST)
- Wie wärs mit "oder auch"? Was Jazz angeht mag ich gern die Platten von Albert Ayler oder auch die von John Coltrane. Bei Klarsprache ergibts sich oft sowieso aus dem Kontext: Möchtest du noch was essen oder trinken bevor du abfährst? Gruß --stfn (Diskussion) 14:16, 24. Jul. 2012 (CEST)
- oder auch stellt die bei beiden zu odernden Dinger nicht gleichberechtigt dar. --Chricho ¹ ² ³ 11:08, 31. Jul. 2012 (CEST)
@Häferl: "bzw." hat nicht die Bedeutung von "und/oder", sonder es bedeutet "beziehungsweise". Man benutzt es, wenn sich jeweils eine von mehreren Aussagen auf jeweils ein Element einer Aufzählung bezieht: "Der durchschnittliche IQ der Jungen und Mädchen unserer Schule beträgt 108 bzw. 112." D.h. Jungen = IQ 108, Mädchen = IQ 112. Wo es keine Bezugselemente gibt, ist das "bzw." fehl am Platz. --Zerolevel (Diskussion) 17:36, 24. Jul. 2012 (CEST)
- I appreciate my interpreter translating my German... CarlM (Diskussion) 18:16, 24. Jul. 2012 (CEST)
- If you believe that this German is your German: Be my guest and help yourself. :-) --Zerolevel (Diskussion) 18:24, 24. Jul. 2012 (CEST)
- Hä? Wer ist jetzt wem sein Gast, wenn Du um 17.36 was sagst, was ich um 01.40 gesagt habe? Aber Du hast natürlich den Gender-Standpunkt besser rausgearbeitet... CarlM (Diskussion) 18:58, 24. Jul. 2012 (CEST)
- Oh, sorry. Den "für A und B gilt fa bzw. fb"-Aspekt hatte ich in Deinem Beitrag einfach nicht gesehen. Da muss ich wohl mal meine Sehstärke überprüfem lassen. Gruß --Zerolevel (Diskussion) 12:15, 25. Jul. 2012 (CEST)
- Ja, auf der See muss man stark sein... Ich hatte eben nicht die moderne Terminologie mit "fa" und "fb" und so, sondern noch den alten Sehfahrerjargon mit "jeweilige" und so verwendet... CarlM (Diskussion) 18:34, 25. Jul. 2012 (CEST)
- Oh, sorry. Den "für A und B gilt fa bzw. fb"-Aspekt hatte ich in Deinem Beitrag einfach nicht gesehen. Da muss ich wohl mal meine Sehstärke überprüfem lassen. Gruß --Zerolevel (Diskussion) 12:15, 25. Jul. 2012 (CEST)
- Hä? Wer ist jetzt wem sein Gast, wenn Du um 17.36 was sagst, was ich um 01.40 gesagt habe? Aber Du hast natürlich den Gender-Standpunkt besser rausgearbeitet... CarlM (Diskussion) 18:58, 24. Jul. 2012 (CEST)
- If you believe that this German is your German: Be my guest and help yourself. :-) --Zerolevel (Diskussion) 18:24, 24. Jul. 2012 (CEST)
Ziemlich erstaunliches Fazit ist also: Das logische XOR entspricht dem sprachlichen Oder, für das logische Oder gibt es keine sprachliche Entsprechung. --Optimum (Diskussion) 22:14, 28. Jul. 2012 (CEST)
- Keine deutschsprachliche. Latein unterschied recht sauber zwischen aut (ausschließend) und vel (einschließend). Gruß 85.180.194.240 22:23, 28. Jul. 2012 (CEST)
- Nein, oder kann man einschließend gebrauchen. --Chricho ¹ ² ³ 11:08, 31. Jul. 2012 (CEST)
- Fragwürdiges "Fazit". Das sprachliche "oder" kann mal dieses, mal jenes heißen (wie so oft bei natürlichen Sprachen). "Gehen wir ins Theater oder ins Kino?" ist eher ein XOR, "Bringst du mir Bonbons oder Schokolade mit?" ist sicherlich ein OR. Dementsprechend gibt es zur Klarstellung ja nicht nur das "und/oder", sondern auch das "entweder ... oder". --Eike (Diskussion) 16:24, 2. Aug. 2012 (CEST)
27. Juli 2012
Geblaten' Leis
In verschiedenen Hollywood-Filmen werden Asiaten veräppelt mit dem Ausspruch "geblaten' Leis" (für "gebratener Reis"), da (wohl v.a.) Chinesen ja Schwierigkeiten mit der Aussprache des "R"s haben. Zumindest wird's als "geblaten' Leis" ins Deutsche übersetzt.
Weis jemand, a) wie es original in den Filmen (auf englisch) heißt b) ob da noch irgendein zusätzlicher Witz drinsteckt, als eben die R-Problematik ? Schließlich könnt' man sowas als Abschnitt "Trivia" o.ä. im Artikel aufführen. --129.247.247.239 15:48, 27. Jul. 2012 (CEST)
- In den englischen Filmen – und auch sonst gerne im Zusammenhang mit Chinesen – sagen sie "flied lice". Hilft das? -- Ian Dury Hit me 18:20, 27. Jul. 2012 (CEST)
- Das wären etwa "geflogte Läuse". Chinese Jokes haben 2 Standbeine: Entweder macht man sich über die schräge Aussprache lustig oder es kommt eine gewisse Bauernschläue zutage. Beides nicht sehr charmant, aber für Witze reicht es. Hier redet sich ein Chinese von der Seele, warum er das nicht unbedingt lustig findet.... GEEZERnil nisi bene 18:39, 27. Jul. 2012 (CEST)
- Auch auf die Gefahr hin, hier unbelegtes "Wissen" zu verbreiten: mir liegt im Sinn, dass es jesuitische Missionare des 17. Jh. waren, die maßbeblich zur heutigen "R-Schwäche" der Chinesen mit beigetragen haben. Diese Missionare stammten nämlich meist aus katholischen Ländern, wie Spanien, Italien und (Süd-)Frankreich, wo dass gerollte R ein typisches Phonem ist, und agierten in China unter anderem auch als Sprachlehrer für europäische Sprachen. Anders als in manchen japanischen (und deutschen) Dialekten ist das gerollte RRRR im Chinesischen aber unbekannt, und die Jesuiten gaben es bald völlig auf, diesen Laut ihren Schülern überhaupt beizubringen. Statt dessen ersetzten sie schon in den Lehrbüchern das R durch ein L, was sich dann in der Lehre bis heute gehalten haben soll. Klebelige und klumpelige Kaltoffeln? Daaaas mus nich' zein! Nehmen Zie "Onkel Tschangs Kaltoffeln", naaach dem plecooked Velfahlen! Ugha-ugha (Diskussion) 14:28, 28. Jul. 2012 (CEST)
- Ich hab mar eine Japanerin im Radio deutsch reden hören. Da hat sich aber wirkrich jedes L wie ein R angehört. --Rôtkæppchen68 14:40, 28. Jur. 2012 (CEST)
- Vielleicht Hyperkorrektur in die andere Richtung? Nachdem sie gemerkt haben, dass ihnen immer eine falsche Aussprache beigebracht worden ist, schlägt das Pendel jetzt in die andere Richtung aus? Ugha-ugha (Diskussion) 14:58, 28. Jul. 2012 (CEST)
- Die üblichen indoeuropäischen /l/- und /r/-Laute haben wohl z.T. nur vage Entsprechungen im Japanischen und in den Chinesischen Sprachen. Wenn sie die Fremdsprache spät oder nicht „richtig“ lernen, benutzen sie eben das Phoneminventar ihrer Muttersprache. Man denke beispielsweise nur an die Deutschen und das engl. „th“. PS: Bei meinem asiatischen Imbiss esse ich übrigens gerne bate Nude mi Müse. -- MonsieurRoi (Diskussion) 21:47, 28. Jul. 2012 (CEST)
- Der chinesische Wirt meines Chinarestaurants, der fließend deutsch spricht, macht sich jedesmal einen Spaß daraus, die Gäste nach der Bestellung zu fragen: "Vielleicht noch eine Flühlingslolle?" --Optimum (Diskussion) 22:07, 28. Jul. 2012 (CEST)
- Die üblichen indoeuropäischen /l/- und /r/-Laute haben wohl z.T. nur vage Entsprechungen im Japanischen und in den Chinesischen Sprachen. Wenn sie die Fremdsprache spät oder nicht „richtig“ lernen, benutzen sie eben das Phoneminventar ihrer Muttersprache. Man denke beispielsweise nur an die Deutschen und das engl. „th“. PS: Bei meinem asiatischen Imbiss esse ich übrigens gerne bate Nude mi Müse. -- MonsieurRoi (Diskussion) 21:47, 28. Jul. 2012 (CEST)
- Vielleicht Hyperkorrektur in die andere Richtung? Nachdem sie gemerkt haben, dass ihnen immer eine falsche Aussprache beigebracht worden ist, schlägt das Pendel jetzt in die andere Richtung aus? Ugha-ugha (Diskussion) 14:58, 28. Jul. 2012 (CEST)
- Ich hab mar eine Japanerin im Radio deutsch reden hören. Da hat sich aber wirkrich jedes L wie ein R angehört. --Rôtkæppchen68 14:40, 28. Jur. 2012 (CEST)
- Auch auf die Gefahr hin, hier unbelegtes "Wissen" zu verbreiten: mir liegt im Sinn, dass es jesuitische Missionare des 17. Jh. waren, die maßbeblich zur heutigen "R-Schwäche" der Chinesen mit beigetragen haben. Diese Missionare stammten nämlich meist aus katholischen Ländern, wie Spanien, Italien und (Süd-)Frankreich, wo dass gerollte R ein typisches Phonem ist, und agierten in China unter anderem auch als Sprachlehrer für europäische Sprachen. Anders als in manchen japanischen (und deutschen) Dialekten ist das gerollte RRRR im Chinesischen aber unbekannt, und die Jesuiten gaben es bald völlig auf, diesen Laut ihren Schülern überhaupt beizubringen. Statt dessen ersetzten sie schon in den Lehrbüchern das R durch ein L, was sich dann in der Lehre bis heute gehalten haben soll. Klebelige und klumpelige Kaltoffeln? Daaaas mus nich' zein! Nehmen Zie "Onkel Tschangs Kaltoffeln", naaach dem plecooked Velfahlen! Ugha-ugha (Diskussion) 14:28, 28. Jul. 2012 (CEST)
- Das wären etwa "geflogte Läuse". Chinese Jokes haben 2 Standbeine: Entweder macht man sich über die schräge Aussprache lustig oder es kommt eine gewisse Bauernschläue zutage. Beides nicht sehr charmant, aber für Witze reicht es. Hier redet sich ein Chinese von der Seele, warum er das nicht unbedingt lustig findet.... GEEZERnil nisi bene 18:39, 27. Jul. 2012 (CEST)
Im japanischen gibt es nur einen Buchstaben (hiragana) für l und r. Und es gibt nur eine Aussprache irgendwo dazwischen. Im übrigen ist das amerikanische r auch eher ein l als ein spanisches r. Unser Osnabrücker r spricht sich oft wie angedeutetes a, "ich bin geane voane inne Kiache". Witzig ist auch das brasilianische R: Rio de Janeiro spricht sich Hio. Hans Eo (Diskussion) 15:52, 30. Jul. 2012 (CEST)
The joke is on us: Neben dem Sprechen ist auch das Hören schuld. Um festzustellen, ob die falsch sprechen oder wir falsch hören bedarf es eines objektiven Apparates und siehe da, 50-50; Wir hören ein L oder R, aber die sagen gar keins, denn auch unser Hirn approximiert zum nächsten bekannten Phonem. In der Tat hören wir bei Chinesen eher ein L und bei Japanern eher ein R. Warum auch nicht, die Sprachen und ihr Phoneminventar sind überhauptnicht verwandt. --92.202.29.6 23:10, 30. Jul. 2012 (CEST)
- Die Chinesen unterscheiden sehr wohl R und L, z.B. in Renmin Ribao und Laotse. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 00:05, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Das standardchinesische Phonem, das in der Pinyin-Umschrift mit dem Buchstaben R wiedergegeben wird, hat phonetisch aber nichts mit den deutschen R-Varianten zu tun. Anders ist es beim L, das dem deutschen Laut entspricht. Wikisteno (Diskussion) 20:07, 3. Aug. 2012 (CEST)
31. Juli 2012
Vorfahrtsstraße im Kreisel
Hier jetzt mal ein Kuriosum:
in Bad Orb gibt es einen Kreisel (nur so ein paar Backsteine auf dem Boden, aber das reicht wohl zur Anerkennung). Normalerweise wäre da also rechts vor links. Jetzt ist es so, dass es auf der Straße weiter vorne ein Vorfahrtsstraße-Schild gibt. Normalerweise wäre dahinter ein verkehrsberuhigter Bereich, der die Vorfahrtsstraße aufhebt, doch im Zuge der Bauarbeiten wurde das Schild abgedeckt sodass es nicht mehr gültig ist. Das heißt jetzt also, dass der Kreisverkehr jetzt Teil der Vorfahrtsstraße ist. Wer hat jetzt Vorfahrt? Gilt immer noch rechts vor links oder darf ich durchsausen, weil ich auf der Vorfahrtsstraße bin? -- Liliana • 17:24, 31. Jul. 2012 (CEST)
- Wenn es sich um einen Kreisverkehr mit Zeichen Kreisverkehr handelt, gelten die Regeln für Kreisverkehre. Ansonsten gilt das Zeichen Vorfahrtstraße, bis es aufgehoben wird (Anlage 3, Zeichen 306 StVO). --BlackEyedLion (Diskussion) 17:31, 31. Jul. 2012 (CEST)
- Richtig. Und Vorsicht: Im Kreisel gilt nicht rechts-vor-links, sondern die Fahrzeuge im Kreisel haben Vorfahrt! Ich glaube, manche Autofahrer werden sich nie daran gewöhnen. --Wicket (Diskussion) 22:22, 1. Aug. 2012 (CEST)
- (BK) Wenn dort die beiden Zeichen 215 und Zeichen 205 fehlen eben nicht. Dann gilt rechts vor links. Oder in diesem speziellen Fall Vorfahrtsstraße. --178.27.83.155 22:32, 1. Aug. 2012 (CEST)
- In der Fahrschule hab ich es anders gelernt. Und auch in Kreisverkehr steht es anders. -- Liliana • 22:30, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Richtig. Und Vorsicht: Im Kreisel gilt nicht rechts-vor-links, sondern die Fahrzeuge im Kreisel haben Vorfahrt! Ich glaube, manche Autofahrer werden sich nie daran gewöhnen. --Wicket (Diskussion) 22:22, 1. Aug. 2012 (CEST)
- I.d.R. bei angebrachten Zeichen und (das ist normalerweise bei Kreisverkehren der Fall) gilt kein rechts vor links! --178.27.83.155 22:32, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Richtig. -- Liliana • 22:35, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Gerade hast du noch das Gegenteil behauptet?! --178.27.83.155 22:37, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Vllt. hast du was falsch verstanden? -- Liliana • 22:52, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Wicket schrieb "Im Kreisel gilt nicht rechts-vor-links" und du hast darauf geantwortet, dass du es anders gelernt hättest und es auch anders im Artikel stünde. Wicket hat aber recht (wenn die Schilder da sind). --178.27.83.155 23:05, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Ich hab ihn so verstanden, dass im Kreisel grundsätzlich nie rechts vor links gilt, egal wie er beschildert ist, was natürlich falsch ist. -- Liliana • 07:17, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Wicket schrieb "Im Kreisel gilt nicht rechts-vor-links" und du hast darauf geantwortet, dass du es anders gelernt hättest und es auch anders im Artikel stünde. Wicket hat aber recht (wenn die Schilder da sind). --178.27.83.155 23:05, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Vllt. hast du was falsch verstanden? -- Liliana • 22:52, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Gerade hast du noch das Gegenteil behauptet?! --178.27.83.155 22:37, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Richtig. -- Liliana • 22:35, 1. Aug. 2012 (CEST)
- I.d.R. bei angebrachten Zeichen und (das ist normalerweise bei Kreisverkehren der Fall) gilt kein rechts vor links! --178.27.83.155 22:32, 1. Aug. 2012 (CEST)
"nur so ein paar Backsteine auf dem Boden, aber das reicht wohl zur Anerkennung". Nein, es kommt auf die Schilder an! --178.27.83.155 22:37, 1. Aug. 2012 (CEST)
- In Kreisverkehr steht, dass ein Kreisverkehr auch dann ein Kreisverkehr ist, wenn überhaupt keine Schilder angebracht sind. -- Liliana • 22:52, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Nein, dort steht "bei Fehlen beider Schilder an der Einfahrt ist dagegen der Verkehr auf der Kreisfahrbahn gegenüber dem einfahrenden Verkehr wartepflichtig (Rechts vor Links)". --178.27.83.155 23:05, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Mal eine andere Frage: Gibt es irgendwo Kreisel ohne diese Schilder? --Wicket (Diskussion) 23:12, 1. Aug. 2012 (CEST)
- In diesem Beispiel unten: [1]. Und auch dieser Kreisverkehr scheint kein Kreisverkehr im eigentlichen Sinne zu sein. @Liliana: welche Schilder sind denn in Bad Orb vorhanden? --тнояsтеn ⇔ 08:56, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Wenn ich mich recht erinnere waren am Kreisel überhaupt keine Schilder vorhanden. Es gab halt nur weiter vorne das Vorfahrtsstraßenschild, was ja solange gilt bis es durch ein gegenteiliges Schild aufgehoben wird. -- Liliana • 18:33, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Ulm, Blaubeurer Ring. Mehrspuriger Kreisel ohne Kreisverkehrsbeschilderung und mit für Nicht-Einheimische immer wieder verwirrender Belagsmarkierung, die dazu verleitet, von der inneren Spur nach ganz außen in eine Ausfahrt zu ziehen, was dann immer wieder zu Seitenaufprall-Unfällen führt. Anfang der 80er war dort noch eine Lichtzeichenanlage installiert, die den Verkehr in und aus dem Kreisel regeln sollte, aber die zeigte schnell nur noch gelbes Blinklicht und wurde dann bei der Renovierung des Kreisels ganz abgebaut. -- 88.67.157.77 09:11, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Ich steuere noch den Lorlebergplatz in Erlangen (Bayern) dazu. Relativ großer Kreisverkehr in einer 30er Zone, dort gilt rechts vor links (kein Zeichen 215). Hab in der Stadt meinen Führerschein gemacht, einer der Fallen, die man bei der Fahrprüfung dort kennen musste. -109.6.173.225 12:52, 2. Aug. 2012 (CEST)
- In diesem Beispiel unten: [1]. Und auch dieser Kreisverkehr scheint kein Kreisverkehr im eigentlichen Sinne zu sein. @Liliana: welche Schilder sind denn in Bad Orb vorhanden? --тнояsтеn ⇔ 08:56, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Mal eine andere Frage: Gibt es irgendwo Kreisel ohne diese Schilder? --Wicket (Diskussion) 23:12, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Nein, dort steht "bei Fehlen beider Schilder an der Einfahrt ist dagegen der Verkehr auf der Kreisfahrbahn gegenüber dem einfahrenden Verkehr wartepflichtig (Rechts vor Links)". --178.27.83.155 23:05, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Liliana, das Schild "Vorfahrtsstraße" gilt (innerhalb geschlossener Ortschaften) nicht bis hinter den Horizont oder bis zur Aufhebung, sondern es muss vor jeder Kreuzung/Einmündung wiederholt werden. Das Schild "Ende der Vorfahrtsstraße" ist also nur rein informativ. Also gilt in "Deinem" Kreis (mangels anderer Regelungen) die Grundregel "rechts vor links". Du darfst "reinsausen", musst aber an der nächsten Einmündung Vorfahrt gewähren. So viel zur Theorie. In der Praxis kann ich mir nicht vorstellen, dass man wegen einer Baustelle absichtlich den "Verkehrsberuhigten Bereich" komplett abgeschafft hat. Sehr vermutlich werden andere Verkehrsteilnehmer auf anderen Wegen eine andere Beschilderung gesehen haben, und im Glauben sein, einen verkehrsberuhigten Bereich zu durchfahren. Du kannst also brettern, was das Zeug hält. Alle anderen dürfen nur im Schritt fahren und müssen sich bezüglich des Vorranges mit Dir per Handzeichen verständigen. Mache einfach die Augen zu, dann gelingt denen das nicht. :-) --Pyrometer (Diskussion) 14:58, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Hmm komisch, in der Fahrschule hat man es mir anders beigebracht, da hieß es, einmal reicht und es gilt dann bis ein gegenteiliges Schild steht. -- Liliana • 21:12, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Die StVO Anlage 3 sagt: Das Zeichen zeigt an, dass Vorfahrt besteht bis zum nächsten Zeichen 205 „Vorfahrt gewähren“, 206 „Halt. Vorfahrt gewähren“ oder 307 „Ende der Vorfahrtstraße“. Nichtsdestotrotz steht es normalerweise (immer?) an jeder Kreuzung. Oft steht es auch hinter der einmündenden Straße (in Fahrtrichtung gesehen). --тнояsтеn ⇔ 21:31, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Soifz. Das Schild MUSS an jeder Kreuzung wiederholt werden. Sonst hat jemand, der frisch in die Vorfahrtsstraße eingebogen ist, keine Vorfahrt (er hat kein Schild gesehen), während diejenigen, die schon länger dem Verlaufe der Straße folgen, Vorfahrt hätten. Schilder KÖNNEN deshalb immer nur bis zur nächsten Einmündung gelten. Dass eine Vorfahrtsstraße nicht ohne ausdrückliche Aufhebung endet, ist ein unverbindliches Versprechen. Bei widersprüchlicher Beschilderung (das passiert in der Regel nur bei schlecht beschilderten Baustellen) kann logischerweise nur die Beschilderung direkt an der Kreuzung gültig sein. So lernt man das auch (eigentlich) in der Fahrschule. --Pyrometer (Diskussion) 22:45, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Eben weil jemand, der in die Straße einbiegt, nicht wissen kann, dass er sich auf einer Vorfahrtsstraße befindet, wird das Schild meist wiederholt. Manchmal ist es aber nicht nötig, etwa wenn sowieso nur Einbahnstraßen von der Straße abzweigen, aus denen kein Fahrzeug kommen kann, oder wenn die abzweigende Straße ein verkehrsberuhigter Bereich ist, der von vornherein Vorfahrt gewähren muss, oder auch wenn alle Straßen nach links abzweigen (man hat da von vornherein Vorfahrt), da wird das Schild dann fast immer ausgelassen. Ich kenne genug solcher Fälle. -- Liliana • 23:02, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Gut. Wenn schon die Standard-Regel greift, muss man das Schild nicht wiederholen. Aber schon bei der 2. Einmündung (egal von welcher Seite) muss es eben doch wieder stehen. Für den zugeflossenen Verkehr aus der 1. Einmündung. :-) An einer abgehenden Einbahnstraße nach rechts sollte das Schild auch stehen. Als Ortsfremder kann ich eine solche Straße nämlich aus der Entfernung nicht (als solche) erkennen, und würde in Erwartung, evtl. Vorfahrt gewähren zu müssen, meine Hintermänner mit "überflüssiger" Verringerung meiner Geschwindigkeit nerven oder gar gefährden. Es wäre ein handwerklicher Fehler der beschildernden Behörde, wenn das Schild hier eingespart wird. Zusammenfassend: Man muss sich nicht merken, ob man auf einer Vorfahrtsstraße ist: Wenn man es wissen muss, dann steht ein Schild an der Kreuzung. Umgekehrt: Wenn kein Schild steht, gelten die Standard-Regeln. --Pyrometer (Diskussion) 00:15, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Eben weil jemand, der in die Straße einbiegt, nicht wissen kann, dass er sich auf einer Vorfahrtsstraße befindet, wird das Schild meist wiederholt. Manchmal ist es aber nicht nötig, etwa wenn sowieso nur Einbahnstraßen von der Straße abzweigen, aus denen kein Fahrzeug kommen kann, oder wenn die abzweigende Straße ein verkehrsberuhigter Bereich ist, der von vornherein Vorfahrt gewähren muss, oder auch wenn alle Straßen nach links abzweigen (man hat da von vornherein Vorfahrt), da wird das Schild dann fast immer ausgelassen. Ich kenne genug solcher Fälle. -- Liliana • 23:02, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Soifz. Das Schild MUSS an jeder Kreuzung wiederholt werden. Sonst hat jemand, der frisch in die Vorfahrtsstraße eingebogen ist, keine Vorfahrt (er hat kein Schild gesehen), während diejenigen, die schon länger dem Verlaufe der Straße folgen, Vorfahrt hätten. Schilder KÖNNEN deshalb immer nur bis zur nächsten Einmündung gelten. Dass eine Vorfahrtsstraße nicht ohne ausdrückliche Aufhebung endet, ist ein unverbindliches Versprechen. Bei widersprüchlicher Beschilderung (das passiert in der Regel nur bei schlecht beschilderten Baustellen) kann logischerweise nur die Beschilderung direkt an der Kreuzung gültig sein. So lernt man das auch (eigentlich) in der Fahrschule. --Pyrometer (Diskussion) 22:45, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Die StVO Anlage 3 sagt: Das Zeichen zeigt an, dass Vorfahrt besteht bis zum nächsten Zeichen 205 „Vorfahrt gewähren“, 206 „Halt. Vorfahrt gewähren“ oder 307 „Ende der Vorfahrtstraße“. Nichtsdestotrotz steht es normalerweise (immer?) an jeder Kreuzung. Oft steht es auch hinter der einmündenden Straße (in Fahrtrichtung gesehen). --тнояsтеn ⇔ 21:31, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Hmm komisch, in der Fahrschule hat man es mir anders beigebracht, da hieß es, einmal reicht und es gilt dann bis ein gegenteiliges Schild steht. -- Liliana • 21:12, 5. Aug. 2012 (CEST)
Abwärme KKW
Gibt es in FR oder gar D KKWs, die Abwärme zum Heizen von Wohnraum oder andersweitig in der Industrie nutzen? Kernenergie in Frankreich hält sich bedeckt. --92.202.100.14 19:10, 31. Jul. 2012 (CEST)
Da stehen ein paar Beispiele: http://www.buerger-fuer-technik.de/body_kraft-warme-kopplung.html (nicht signierter Beitrag von 84.172.13.82 (Diskussion) 19:22, 31. Jul 2012 (CEST))
- Dir ist aber schon klar, wie so ein Kernkraftwerk arbeitet? Da wird nicht die bei der Kernreaktion freiwerdende Energie in elektrischen Strom umgewandelt, sondern es wird damit Wasser erhitzt, mit dem dann wie bei der guten alten Dampfmaschin' eine Turbine betrieben wird. Streng genommen nutzen also alle kommerziell arbeitenden Kernkraftwerke "Abwärme". Was darüber hinaus auch noch die umliegenden Gewässer erwärmt (KKWs stehen eigentlich immer an Flüssen oder Küsten), könnte dagegen - wie im Beitrag von IP 84.172.13.82 verlinkt, genutzt werden, ist aber wohl eher die Ausnahme. --Snevern 20:02, 31. Jul. 2012 (CEST)
- Daher Ab-wärme --92.202.100.14 23:01, 31. Jul. 2012 (CEST)
- Alle thermischen Kraftwerke arbeiten mit der "Abwärme" von Kesseln, Solarkollektoren, usw. Dies ist aber per Definition keine Abwärme, sondern nur diejenige, die nach außerhalb des Kreisprozesses abgeführt werden muss. --178.27.83.155 20:12, 31. Jul. 2012 (CEST)
- Beispiel aus D: Gundremmingen. --тнояsтеn ⇔ 20:16, 31. Jul. 2012 (CEST)
- Kernkraftwerke sind Grundlastkraftwerke. Das heißt, dass Energieerzeugung und -abnahme zeitlich immer nahezu konstant sind. Die Leistungsregelung von Kernreaktoren ist nämlich eher träge. Tschernobyl war eine Ausnahme, aber hier wurde ja auch grob gepfuscht. Die Energieabnahme in Fernheiznetzen ist nicht konstant, sondern jahres- und tageszeitlichen und witterungsbedingten Schwankungen unterworfen. Ohne zusätzliche Heizwerke und Kühltürme zum Ausgleich der Last- und Bedarfsspitzen käme also kein Kernheizwerk aus. Es sind aber dennoch vor dem 26. April 1986 Kernheizwerke projektiert gewesen. Die erste Stufe des Atomausstieges nach der Katastrophe von Tschernobyl hat diese Planungen dann reif für den Eimer gemacht. --Rôtkæppchen68 20:35, 31. Jul. 2012 (CEST)
- Das kann man aber eins zu eins so auch über die klassische Kraft-Wärme-Kopplung bei Kohlekraftwerken sagen: Grundlastkraftwerk, Energieerzeugung und -abnahme zeitlich immer nahezu konstant, nicht konstante Energieabnahme wegen jahres- und tageszeitlichen und witterungsbedingten Schwankungen. Kraft-Wärme-Kopplung ist als Abfallprodukt entstanden. Ohne Kraft-Wärme-Kopplung geht alle "Abwärme" in die Umwelt, mit Kraft-Wärme-Kopplung nur der Überschuss, der nicht in die Fernheizungen geht. --84.172.13.82 22:13, 31. Jul. 2012 (CEST)
- Bei klassischen KWK-Anlagen mit Verbrennungsmotor und Kohle-, Gas- und Ölkraftwerken ist die Primärwärmeerzeugung viel schneller dem Bedarf angepasst. Sie eignen sich daher auch für Mittel- und Spitzenlast. Kernkraftwerke sind viiiel träger. Atomstrom eignet sich nur in Nachtstromspeicherheizungen zum Heizen. Deswegen sind diese Dinger in Frankreich auch so weit verbreitet. In Frankreich gibt es viele Atomkraftwerke, die schlecht in der Leistung regelbar sind. Also wird eben die Last konstant gehalten, indem in der Nacht die Speicherheizungen geladen werden. --Rôtkæppchen68 23:48, 31. Jul. 2012 (CEST)
- Das kann man aber eins zu eins so auch über die klassische Kraft-Wärme-Kopplung bei Kohlekraftwerken sagen: Grundlastkraftwerk, Energieerzeugung und -abnahme zeitlich immer nahezu konstant, nicht konstante Energieabnahme wegen jahres- und tageszeitlichen und witterungsbedingten Schwankungen. Kraft-Wärme-Kopplung ist als Abfallprodukt entstanden. Ohne Kraft-Wärme-Kopplung geht alle "Abwärme" in die Umwelt, mit Kraft-Wärme-Kopplung nur der Überschuss, der nicht in die Fernheizungen geht. --84.172.13.82 22:13, 31. Jul. 2012 (CEST)
@Snevern: Abwärme ist natürlich genau die Wärme die (i.d.R. thermodynamisch begründet) nicht in die gewünschte Energieform (hier Strom) umgesetzt werden kann, also das was notwendigerweise überbleibt vor Ort. --Itu (Diskussion) 01:17, 1. Aug. 2012 (CEST)
- japp. Der (benutzte) Rest ist Prozesswärme. --Löschbold (Diskussion) 02:06, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Hm, erstens würde ich dafür nicht das Wort 'Rest' verwenden, weil das gleich wieder irreführend klingt und was Prozesswärme betrifft steht der Begriff eher für eine 'Universalnutzwärme' und kann erstmal genausogut aus einer Abwärme einer Energiegewinnung kommen. --Itu (Diskussion) 03:45, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Danke für die vielen Hinweise - ist mir alles klar, drum habe ich ja gleich den Hinweis auf die ungenutzt in die Natur entweichende Wärme dazugeschrieben. Ich treffe eben nur immer wieder selbst jetzt noch auf Leute, die glauben, im Inneren von Kernkraftwerken spiele sich science-fiction-mäßige Hightech ab, bei der die Energie direkt umgewandelt würde. In Wahrheit ist der Wirkungsgrad jämmerlich, und der ganze Aufwand muss ja nur betrieben werden, damit die Reaktion einerseits erstmal überhaupt in Gang kommt und dann aber auch gleich wieder gebremst wird, damit sie sich nicht verselbständigt. --Snevern 10:25, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Das ist sogar so „lowtechig“, dass der Carnot-Wirkungsgrad niedriger ist als bei einer Feuerungsanlage, da ein Kernreaktor nur 286 (SWR) bis 325 (DWR) °C erreicht. Befeuerte Dampfkessel erreichen bis zu 600 °C. --Rôtkæppchen68 14:06, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Danke für die vielen Hinweise - ist mir alles klar, drum habe ich ja gleich den Hinweis auf die ungenutzt in die Natur entweichende Wärme dazugeschrieben. Ich treffe eben nur immer wieder selbst jetzt noch auf Leute, die glauben, im Inneren von Kernkraftwerken spiele sich science-fiction-mäßige Hightech ab, bei der die Energie direkt umgewandelt würde. In Wahrheit ist der Wirkungsgrad jämmerlich, und der ganze Aufwand muss ja nur betrieben werden, damit die Reaktion einerseits erstmal überhaupt in Gang kommt und dann aber auch gleich wieder gebremst wird, damit sie sich nicht verselbständigt. --Snevern 10:25, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Hm, erstens würde ich dafür nicht das Wort 'Rest' verwenden, weil das gleich wieder irreführend klingt und was Prozesswärme betrifft steht der Begriff eher für eine 'Universalnutzwärme' und kann erstmal genausogut aus einer Abwärme einer Energiegewinnung kommen. --Itu (Diskussion) 03:45, 1. Aug. 2012 (CEST)
Schau mal hier: Konvoi (Kernkraftwerk), Stichwort Prozessdampf (damit ist die thermische Verwertung des abgespannten Dampfes gemeint, er kann einfach in der Kühlanlage abkühlen oder seine Wärmenergie über Fernwärme oder Wärme für Prozesszwecke, z. B chemische Industrie abgeben). Vorgesehen ja, aber vermutlich aus psychologischen Gründen nicht umgesetzt. -194.138.39.59 13:01, 2. Aug. 2012 (CEST)
Für Neckarwestheim war einst angedacht, in unmittelbarer Nähe des Kernkraftwerks ein Freibad zu errichten, das mit Abwärme aus dem KKW beheizt werden sollte. -- Felix König ✉ 16:14, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Wohl ein klassischer Schwabenstreich: Schön sparsam, aber sicherheitstechnisch wahrscheinlich nicht ganz überzeugend. Was würde der schwäbische TÜV wohl dazu sagen? --Itu (Diskussion) 22:14, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Nein, die Idee war so schlecht nicht. Unsere Kernkraftwerke stehen allesamt in der Nähe von mehr oder weniger großen Wohngebieten - warum soll da nicht ein Schwimmbad in der Nähe sein? Wer Kernkraftwerke für sicher hält, kann damit eigentlich kein Problem haben, und wer sie nicht für sicher hält, der will sie weder in der Nähe seines Schwimmbads noch überhaupt in seiner Sichtweite (das ist ein psychologisch sehr wichtiges Kriterium, die Sichtweite, denn man sieht zwar die Strahlung nicht, aber die Kuppeln und Kühltürme, die sieht man). --Snevern 07:33, 4. Aug. 2012 (CEST)
1. August 2012
Kein Artikel zum Thema "wie bekommt man Kinder"?
Sehe ich das richtig, dass wir keinen Artikel zum Thema "wie bekommt man Kinder?" haben. Damit meine ich eine Beschreibung von wissenschaftlich gesamelten Erkenntnissen zu Zeugung/Empfängnis begünstigenden Faktoren zur Einleitung einer Schwangerschaft. Damit meine ich Faktoren wie: Alter der Frau (weniger biologisch auch Gebäralter) und des Mannes (siehe auch Zeugungsfähigkeit), Befruchtung am richtigen Tag des Menstruationszyklus/Eisprungs, begünstigende Stellungen beim Vaginalverkehr, Psyche (Erregung und Entspannung) , günstige Häufigkeit von Geschlechtsverkehr, begünstigende Ernährung (z.B. Folsäure, Nachwirkungen von Verhütungsmitteln usw. Auch unter Kinderwunsch, Familienplanung und Natürliche Familienplanung finde ich dazu nichts. Und in Empfängnisverhütung steht ja nur wie's nicht geht. Hab ich falsch gesucht (in den verlinkten Artikeln) oder haben wir tatsächlich keinen Artikel? --Zulu55 (Diskussion) 13:33, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Diesen Artikel gibt es nicht, weil Wikipedia kein How-to ist. --Zinnmann d 13:40, 1. Aug. 2012 (CEST)
- (quetsch)Am sichersten bekommt man Kinder, wenn man es gerade überhaupt nicht brauchen kann --RobTorgel (Diskussion) 14:40, 1. Aug. 2012 (CEST)
- (BK) Mist, du hast recht. Jetzt wissen wir auch, warum es immer weniger Autoren für die WP gibt. Und wir haben wieder nur in technischen Dimensionen gedacht. :-) --Itti 13:42, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Stelle mir vor, wie Karl-Heinz Begattung liest - und schweissnass darüber nachdenkt, wie er jetzt an eine Löwin kommt ... GEEZERnil nisi bene 13:47, 1. Aug. 2012 (CEST)
- An eine Löwin kommt Karl-Heinz mit einer Chance von etwa 1:12. Bei 100 verschiedenen Versuchen also mit einer Wahrscheinlichkeit von über 99,98%. --Grip99 01:19, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Stelle mir vor, wie Karl-Heinz Begattung liest - und schweissnass darüber nachdenkt, wie er jetzt an eine Löwin kommt ... GEEZERnil nisi bene 13:47, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Nun ja, Empfängnisverhütung ist ja auch haarscharf am how-not-to. Und ansonsten haben wir auch noch ein paar andere how-to-Artikel. Wenn wir keine Infos dazu haben würde ich das gerne in Zeugung einbauen als Abschnitt "Positive und negative Faktoren" oder so. Und verweise auf weitverbreitete, aber pseudowissenschaftlichte/widerlegte "Methoden" (z.B. Mondphasen-Methode), soweit relevant --Zulu55 (Diskussion) 13:52, 1. Aug. 2012 (CEST)
- noch ein Artikeln und eine Kategorie um eine entsprechende Verlinkung zu ermöglichen >> Sexuelle Aufklärung + [Kategorie:Sexualaufklärung]--80.108.60.158 14:35, 1. Aug. 2012 (CEST)
- und angeblich gibt es einen Film zum Thema. Nein, keinen Porno, sondern einen wissenschaftlichen Film in einem Computertomographen, der erst unter Viagra möglich wurde. echt wahr. --80.108.60.158 14:37, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Jetzt bin ich verwirrt: Seit wann liegt dieser Film im Computertomographen? Wenn auf VHS sollte man ihn vielleicht schnell entfernen (wegen des Magnetbandes). Und wurde der Film oder der Computertomograph erst durch Viagra möglich? --Zulu55 (Diskussion) 14:43, 1. Aug. 2012 (CEST)
- <quetsch>Ein Computertomograph funktioniert mit Röntgenstrahlung und macht einem VHS-Band nichts aus. Ein Kernspintomograph arbeitet mit starken Magnetfeldern und eignet sich prima zum Löschen von VHS-Cassetten. --Rôtkæppchen68 23:19, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Och, Menschenskind. Viagra ist eine Sternzeit. So ähnlich wie Ebbe und Flut. Da ebbt das Blut im Hirn ab, und wo anders steigt .......! Ach egal. --80.108.60.158 14:50, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Jetzt bin ich verwirrt: Seit wann liegt dieser Film im Computertomographen? Wenn auf VHS sollte man ihn vielleicht schnell entfernen (wegen des Magnetbandes). Und wurde der Film oder der Computertomograph erst durch Viagra möglich? --Zulu55 (Diskussion) 14:43, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Das hab ich gesehen. Da wird im Tomographen geschnackselt, aber technisch bedingt mit Unterbrechungen, was natürlich unpräpariertes Gerät aufweicht. Daher geht das nur mit Gabe von solchen Mitteln. --RobTorgel (Diskussion) 14:48, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Aber was anderes zum Thema. Was wurde aus dem staatlichen Sex-Koffer? War das ein Schuss in die Hose oder ein Pfeil ins Knie? --80.108.60.158 14:51, 1. Aug. 2012 (CEST)
- [2] gibts eh noch, zumindest in Ösien --RobTorgel (Diskussion) 14:59, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Websuche ergab auch etwas zur Schweiz in einer dortigen Boulevardzeitung. --Chricho ¹ ² ³ 20:05, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Das hab ich gesehen. Da wird im Tomographen geschnackselt, aber technisch bedingt mit Unterbrechungen, was natürlich unpräpariertes Gerät aufweicht. Daher geht das nur mit Gabe von solchen Mitteln. --RobTorgel (Diskussion) 14:48, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Ein Artikel zum Thema "wie bekommt man Kinder?" ist doch völlig kontraproduktiv. Am wahrscheinlichsten bekommt man Kinder, wenn man sich konsequent von allen Informationen und Bildungsangeboten fernhält.--Trockennasenaffe (Diskussion) 14:57, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Das Thema ist an sich nicht Ohne. Sehr viele Paare greifen auf künstliche Befruchtung zurück <<- Warum/Wieso? Und dann gibt es noch eine Besonderheit aus der Krypta des Jesuskindleins. Da soll angeblich ein Priester den Kalk von den Wänden kratzen und verschickt den an Paare - und bis jetzt sollen angeblich alle ein Kind bekommen haben. (obs wahr ist??) Es gibt sogar alte Bräuche aus Ägypten, die sich heute noch im Islam gehalten haben. Da gehen junge Frauen an einen Ort und schreiben an eine Tontafel Ihren Kinderwunsch zu Allah. --80.108.60.158 15:03, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Künstl. Befruchtung, weil immer mehr Damen immer länger warten und immer mehr Herren immer mehr gestresst sind - sagt ein Gynäkologe. GEEZERnil nisi bene 16:27, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Stress lass nach! Obwohl andere auch wiederum sagen: dass ältere Eltern für das Kind auch wohltuend wirken können. Aber zurück zum Thema: Wie macht man Kinder? Ein Nudelauge alleine wird kaum eine zufriedenstellende Wirkung haben. Aber die wichtigsten Bedingungen - mit Ausschluss-Verfahren - in einem Artikel .... wieso nich? --80.108.60.158 18:54, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Wie macht man Kinder? Wie hört man gute Musik? Wie kriegt man die Person "des Herzens" herum? Wie hat man Spass?
- Also 'n bissl Initiative sollte man den Leuten schon zutrauen. "Klausi, du wurdest nach dem Edit von 27. September 2012 gemacht. Der Bildschirm erhellte das Schlafzimmer in stimulierendem Altrosa..." erscheint mir nicht irgendwie wünschenswert als Mitteilung an die Leibesfrucht. GEEZERnil nisi bene 20:40, 1. Aug. 2012 (CEST)
- "...You and me baby we ain't nothin' but mammals, so let's do it like they do on the Discovery Channel..." --Optimum (Diskussion) 20:51, 1. Aug. 2012 (CEST)
- der katholische Passus ist: dass es etwas heiliges ist - wollte ich nur sagen. --80.108.60.158 21:09, 1. Aug. 2012 (CEST)
- ich persönlich bin ja der Meinung >> Analverkehr ist keine Basis fürs Kinder-kriegen. Aber unkontrollierte körperliche Gefühlsdudelei, auch/oder überhaupt in einer dunklen Besenkammer, kann durchaus einen biologisch-mechanischen Prozess Vorschub leisten. --80.108.60.158 21:18, 1. Aug. 2012 (CEST)<|small>
- der katholische Passus ist: dass es etwas heiliges ist - wollte ich nur sagen. --80.108.60.158 21:09, 1. Aug. 2012 (CEST)
- "...You and me baby we ain't nothin' but mammals, so let's do it like they do on the Discovery Channel..." --Optimum (Diskussion) 20:51, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Stress lass nach! Obwohl andere auch wiederum sagen: dass ältere Eltern für das Kind auch wohltuend wirken können. Aber zurück zum Thema: Wie macht man Kinder? Ein Nudelauge alleine wird kaum eine zufriedenstellende Wirkung haben. Aber die wichtigsten Bedingungen - mit Ausschluss-Verfahren - in einem Artikel .... wieso nich? --80.108.60.158 18:54, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Künstl. Befruchtung, weil immer mehr Damen immer länger warten und immer mehr Herren immer mehr gestresst sind - sagt ein Gynäkologe. GEEZERnil nisi bene 16:27, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Das Thema ist an sich nicht Ohne. Sehr viele Paare greifen auf künstliche Befruchtung zurück <<- Warum/Wieso? Und dann gibt es noch eine Besonderheit aus der Krypta des Jesuskindleins. Da soll angeblich ein Priester den Kalk von den Wänden kratzen und verschickt den an Paare - und bis jetzt sollen angeblich alle ein Kind bekommen haben. (obs wahr ist??) Es gibt sogar alte Bräuche aus Ägypten, die sich heute noch im Islam gehalten haben. Da gehen junge Frauen an einen Ort und schreiben an eine Tontafel Ihren Kinderwunsch zu Allah. --80.108.60.158 15:03, 1. Aug. 2012 (CEST)
Ich fände es sinnvoll, wenn solche Informationen in einem Artikel zusammengefasst würden. Die Frage ist nur, unter welchem Lemma. An sich wäre "Kinderwunsch" schon der richtige Ort (das ist nicht nur in einschlägigen Internetforen ein gebräuchlicher Begriff sondern es gibt auch Kinderwunschpraxen, -zentren etc.). Oder man bohrt "Familienplanung" weiter auf, die Einleitung geht ja schon in die Richtung, nur dass es dann dort bisher sehr allgemein bleibt.--Berita (Diskussion) 13:05, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Ich schlage Unterbringung in Zeugungsfähigkeit vor. In Empfängnis analog zu Empfängnisverhütung wäre auch möglich. Da könnte man dann auch verstärkt auf die relegiöse Relevanz eingehen. --Zulu55 (Diskussion) 16:17, 2. Aug. 2012 (CEST)
Weiterer Artikel zum Thema Kinderkriegen. --Grip99 01:19, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Ein biologischer OberBegriff wäre Wünschenswert. --80.108.60.158 16:21, 4. Aug. 2012 (CEST)
Erdrotation
Würde sich die Gravitation erhöht auswirken wenn die Erde nicht rotieren würde? --85.181.210.151 15:08, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Ja. Die Erdrotation ist der Grund, warum der Äquatordurchmesser der Erde höher ist als der Poldurchmesser. Denn am Pol wirkt sich die Rotation ja nicht aus. Ist aber kein besonders großer Faktor. --::Slomox:: >< 15:33, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Die Abweichungen sind/wären im Promillebereich (es lohnt sich aber, Raketen wegen der geringeren Anziehungskrft in Äquatornähe zu starten)--Antemister (Diskussion) 15:48, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Raketen werden in Äquatornähe gestartet (bevorzugt Richtung Osten), weil sie so schon einen Teil der erforderlichen horizontalen Geschwindigkeit zum Erreichen eines Orbits mitkriegen (siehe Kosmische_Geschwindigkeit#Erste_kosmische_Geschwindigkeit_oder_Kreisbahngeschwindigkeit). Der Unterschied in der Anziehungskraft spielt keine Rolle. --Wrongfilter ... 15:57, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Wenn ich richtig gerechnet habe, ist eine 100kg schwere Person am Äquator um etwa 340g leichter als am Nordpol. Das entspricht einem großen Burger oder einer Flasche Bier und verschwindet daher i.d.R. in der allgemeinen Variationsbreite des menschlichen Gewichts. --Optimum (Diskussion) 18:42, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Nein, nicht ganz. Am Äquator hat diese Person ein Gewicht von 978,03267715 N, am Pol 983,21863685 N (siehe Normalschwereformel), aber beide Male eine Masse von 100 kg. Die Differenz ist ca. 5 Newton, also etwa das Gewicht von 0,5 kg. Mein Physiklehrer hat immer das Beispiel der Schokoladetafel (Masse 100g, irdisches Gewicht ca. 1 N) auf dem Mond gebracht: Auch auf dem Mond ist eine Tafel Schokolade eine Tafel Schokolade, auch wenn sie nur ein Sechtel wiegt. --Rôtkæppchen68 20:17, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Wenn ich richtig gerechnet habe, ist eine 100kg schwere Person am Äquator um etwa 340g leichter als am Nordpol. Das entspricht einem großen Burger oder einer Flasche Bier und verschwindet daher i.d.R. in der allgemeinen Variationsbreite des menschlichen Gewichts. --Optimum (Diskussion) 18:42, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Raketen werden in Äquatornähe gestartet (bevorzugt Richtung Osten), weil sie so schon einen Teil der erforderlichen horizontalen Geschwindigkeit zum Erreichen eines Orbits mitkriegen (siehe Kosmische_Geschwindigkeit#Erste_kosmische_Geschwindigkeit_oder_Kreisbahngeschwindigkeit). Der Unterschied in der Anziehungskraft spielt keine Rolle. --Wrongfilter ... 15:57, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Ich versteh die Frage so, wieviel macht die Fliehkraft durch die Erddrehung aus ? als radius, winkelgeschw. etc. Wird natürlich etwa den Unterschied Äquator/Pol ausmachen, aber eben nur etwa --RobTorgel (Diskussion) 20:20, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Die Drehung der Erde um die Sonne macht eine Zentripetalbeschleunigung von 0,00593 m/s² (=0,000605 g) aus. Die Eigendrehung der Erde macht am Äquator eine Zentripetalbeschleunigung von 0,0339 m/s² (=0,00346 g) aus. Sie ist ggf. mit dem Cosinus der geographischen Breite zu multiplizieren, also z.B. cos(48.7°) = 0,660 für Rôtkæppchen68s Hütte. Es muss berücksichtigt werden, dass Gravitationskraft und Fliehkraft vektoriell addiert werden müssen und der Effekt dadurch kleiner ist, als wenn Flieh- und Gravitationskraft skalar addiert werden (Dreiecksungleichung). --Rôtkæppchen68 19:15, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Nein, Masse ändert sich ja nicht aber die Kräfte dh die gesamte Wassermasse würde vom Gravitationsschwerpunkt an die pole Fliessen, dann hätte man einen Landgürtel um die Erde der von zwei Riesigen Oceanen nach oben und unten begrenzt ist. Ignoriere einfach das geschwurbelte Durcheinander über mir. Gruß--91.89.69.192 19:28, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Die Abweichungen sind/wären im Promillebereich (es lohnt sich aber, Raketen wegen der geringeren Anziehungskrft in Äquatornähe zu starten)--Antemister (Diskussion) 15:48, 1. Aug. 2012 (CEST)
Womit ißt man Ravioli?
Ißt man Ravioli mit Gabel mit Löffel oder mit Beidem?
--87.230.23.54 16:57, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Ja.
- Funktionieren beide.
- Wobei ich nicht beide gleichzeitig nehmen würde.
- --Eike (Diskussion) 17:04, 1. Aug. 2012 (CEST)
- PS: Wer ist eigentlich dieser "man"?
- Champignon-Rahm-Sosse. Am besten isst man Ravioli mit Champignon-Rahm-Sosse. Oder mit Spinat. Guff guff guff --Dansker 17:27, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Ist diese Antwort eine Asterix-Adaption? Klingt so nach: "Wir lassen sie schmoren." Asterix bei den Olympischen Spielen? --Zinnmann d 18:01, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Champignon-Rahm-Sosse. Am besten isst man Ravioli mit Champignon-Rahm-Sosse. Oder mit Spinat. Guff guff guff --Dansker 17:27, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Also ich bin ja eher für Chamipgnon-Salat... --Wahldresdner (Diskussion) 18:02, 1. Aug. 2012 (CEST) (SCNR)
- Champignon, nicht Champion ... --Dansker 18:14, 1. Aug. 2012 (CEST) Salbei isst sich auch nicht schlecht
- Ganz wichtig ist auch noch ein Dosenöffner! --Optimum (Diskussion) 18:16, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Mit Appetit. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 18:18, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Nicht in der ßweiz! --Eike (Diskussion) 20:32, 1. Aug. 2012 (CEST)
Bin zwar Koch und kein Kellner, aber für den Gang wird eigentlich entsprechend des Gerichts eingedeckt, Gabel/Löffel oder Gabel/Messer. Wenn man sich also bei Tisch nicht blamieren will, ist die Gabel angebracht. Daheim ist es dem Geschick, und der Menge an Sauce überlassen, was man wählt. Tischsitten sind heute häufig vergessen oder werden ignoriert. Wer erinnert sich noch daran, das man Salzkartoffeln nicht schneidet? Wichtiger ist hier das Geschick, das man ohne Probleme das in den Mund bekommt, was auf der Gabel oder dem Löffel liegt. Was offenbar viele Gäste von ital. Restaurants nicht beachten, wenn sie wie die Schweine schaufeln... Oliver S.Y. (Diskussion) 21:49, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Ich habe aus Neugier (und weder Koch noch Kellner und obwohl das keine Beweiskraft für irgendetwas hat) einfach mal das Ergebnis der Bildersuche nach "Ravioli" durchgesehen. Fazit: Wenn Besteck zu sehen ist, dann häufig eine Gabel. Aber hin und wieder ist auch ein Löffel zu sehen. Selten sowohl Gabel als auch Löffel. Weil meines Erachtens der Genuß und der Spaß am Essen ein Hauptziel der Mahlzeit vor dem Regelwerk der Tischsitten sein sollten sehe ich die Dinge eher wie Eike. Vor allem, weil manche Tischsitten historisch durchaus nicht absolut zu setzen sind und bisweilen ohnehin über die schmale Schicht einer vermögenden und herrschenden, bzw. schmarotzenden Klasse hinaus nicht gesellschaftlich gewirkt haben. Du, lieber Oliver S.Y., magst mir als Betroffener und Praxiserfahrener dabei gerne widersprechen, aber mir würde, wenn ich mich mir selbst als Koch vorstelle jedenfalls das Herz schwer, wenn meine Gäste so viel mit der Form zu kämpfen hätten, daß dabei das Geschmackserlebnis und das Gesamterlebnis des Restaurantbesuches beginnt, auf der Strecke zu bleiben. Ich würde mir als Koch jedenfalls nicht nur wünschen, etwas Wohlschmeckendes geschaffen zu haben sondern auch, daß das Geschaffene vor und in jemand landet, der das gelungene Werk auch zu würdigen in der Lage ist. Und wie die Schweine schaufeln kann auch mit mangelnder Erziehung zusammenhängen, daß man die Kunst des Genießens nicht ausreichend gelernt hat (Schaufeln und Geschmackserlebnis scheinen mir sich auszuschließen). Die Kunst des Genießens ist für mich nicht identisch mit Eßkultur, obwohl beides miteinander korrespondiert. Vielleicht geht es, wie so oft, um einen vernünftigen Mittelweg. Man sollte sich beim Essen wohlfühlen, aber beim Essen in der Öffentlichkeit sollten sich auch die anderen in der Nähe sitzenden wohlfühlen. Die Benutzung eines Löffels anstatt einer Gabel (oder anstelle von Eßstäbchen) wäre für mein Wertesystem keine Sakrileg. Ich könnte das souverän übersehen und wer sich mir gegenüber wegen einer solchen Geringfügigkeit empören oder über einen vorgeblichen faux pas lustig machen würde, den würde ich als übergriffig erleben. Mir wäre der Inhalt immer vorrangiger als eine Form, mit der man (wenn es ein Übermaß erreicht) beginnt, sich zu knechten. --84.191.143.80 02:50, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Also man muß hier zwischen mehreren Sachen unterscheiden, den "klassischen" Tischsitten als Tradition, wie sie heute noch in Restaurants und Tafelgedecken üblich ist, den allgemeinen Tischsitten in Gaststätten, und dem Verzehr daheim ohne Regeln. Ich hab versucht, die Frage ernsthaft zu beantworten, nachdem zuvor eher spaßige Antworten kamen. Das Essen lediglich mit Löffel ist in den meisten Ländern Kindern und Debilen vorbehalten, die Speisegabel gilt da immer noch als Erfolg der Zivilisation. "Genuß" - das hat aus meiner Sicht eher was mit der Qualität der Speise als dem Besteck zu tun, und der Erfahrung, Genuß auch als Bereicherung zu betrachten. Viele Tischsitten sind ja nicht nur wegen dem Etepetete entstanden, sondern weil bestimmte Mahlzeiten so besser schmecken. Wie gesagt, es geht hier ja nicht um die Ravioli allein ist es ja nicht. Selbst unter Italienern ist es umstritten, wieviel Sauce dazugehört, meine These, als "trockener" Erster Gang eher weninger. In vielen Restaurants gibt es jedoch ein Einheitsgedeck, egal ob die Gäste Salat, Ravioli oder Tagliatelli verzehren. Das Besteck liegt dabei nichtmal auf dem Tisch, sodern wird vorsortiert hingestellt. Probleme sehe ich eher bei anderen Gerichten, wie dem kultivierten Verzehr von Fisch im Ganzen, damit sind die Leute eher überfordert. Genauso wie der ordentliche Verzehr von Geflügelkeulen oder Kotelett. Das ist eigentlich nie lustig. Über solche Fragen, wie dem Zerteilen von Garnelen, der Benutzung von Desserbesteck für Obst und dergleichen, brauchen wir hier auch nicht sprechen. Zum Glück gibts seit ein paar Jahren durch das TV eine Rückbesinnung auf den Spaß am Kochen, und damit auch einer Rückkehr von bestimmten Tafeltradtionen. Nicht alle werden zurückkommen, aber man sollte nicht unterschätzen, wieviele in Gemeinschaft doch die Alte Schule noch in Erinnerung haben. PS: Und ich bin unter 45, also keine Frage von Vorkriegszeit, das Elend setzte so Mitte der 80er ein.Oliver S.Y. (Diskussion) 03:10, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Mit dem Löffel. Habe es gerade ausprobiert. Mit den Fingern ist Mist, die Sauviecher flutschen immer weg. Mit der Gabel geht zwar, aber da bekommt man kaum Soße mit. Mit dem Löffel ist gut. Schön mit Soße, flutschen nicht weg. Ich mag Löffel. Man kann damit die Ravioli übrigens auch noch essen, wenn man später nur noch Pürriertes zu sich nehmen kann. --91.56.168.168 01:07, 3. Aug. 2012 (CEST)
Mehrzahl von Amt
Hallo zusammen, aus aktuellem Anlass habe ich eben die Kategorie Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz angelegt und die alte Kategorie:Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz löschen lassen. Ist das überhaupt richtig? Ich halte meine Schreibweise für korrekt, so dass auch noch weitere Kategorien umbenannt werden sollten. Gruß, Elvaube?! ± M 19:08, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Das ist ja eigentlich nicht die Mehrzahl, sondern der Genitiv. Und da wird schon mal ein e eingefügt, wie z.B. "des Schiffes" oder "des Mannes". Was jetzt allerdings die neue RR zu "Amt" sagt... --Optimum (Diskussion) 19:17, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Und der Verfassungsschutz selbst benutzt auch dieses e, wie man hier lesen kann (Pressemitteilung rechts). --Optimum (Diskussion) 19:20, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Cool: Shoot First... Ask Questions Later. Nur weiter so! --Vsop (Diskussion) 20:43, 1. Aug. 2012 (CEST)
Ist beides korrekt und daher eher eine Stilfrage; Duden sagt dazu das hier. Was die Wikipedia angeht, war glaub ich die Regelung die, wenn der Wikipedianer X einen sprachlich richtigen Eintrag macht, dann sollte Wikipedianer Y den nicht in einen anderen, ebenfalls richtigen Eintrag ändern, da das nur unnötig Ressourcen frisst, es sei denn, es ist z.B. aus Gründen einer einheitlichen Verwendung geboten. Das dann aber vielleicht besser bei Fragen zur Wikipedia klären. --88.73.158.98 20:47, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Hier unsere Regelung: Wikipedia:Rechtschreibung#Freigegebene_Varianten: Änderungen aus einer zulässigen in eine andere zulässige Variante sind nur dann erwünscht, wenn in einem Artikel nach einer größeren inhaltlichen Erweiterung oder Überarbeitung auch die Schreibweisen angeglichen werden; nicht angeglichen werden sollen dabei solche Schreibungen, welche eine öfters anzutreffende Variation in der Lautung widerspiegeln wie etwa andern/anderen, fad/fade, wässrig/wässerig oder Dativ-Formen wie (dem) Sinne/Sinn, (dem) Felde/Feld usw. Das trifft hier sinngemäß zu, daher war die Aktion wohl etwas voreilig. --88.73.158.98 20:54, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Wenn die Bezeichnung wie dort zu lesen "Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz" lautet, verstehe ich nicht warum dann beide Formen richtig sein sollen. --92.76.4.193 20:59, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Na ja, so oder so sollte es jedenfalls bei der Version mit dem e bleiben. Sind beide richtig (wovon ich ausgehe), muss man's nicht von -amtes in -amts ändern. Ist nur die Version mit e richtig (weil das Amt selbst es mit dieser Schreibung hält), darf man's erst recht nicht ändern. Im Ergebnis sind wir uns daher ja einig. --88.73.158.98 21:18, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Wenn die Bezeichnung wie dort zu lesen "Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz" lautet, verstehe ich nicht warum dann beide Formen richtig sein sollen. --92.76.4.193 20:59, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Weil das der nächste Schreiberling vom Bundesamt genausogut wieder anders machen kann. Es ist schlicht und einfach gleichbedeutend und schnurzpiepegal. Mit so etwas sollte man sich nicht allzuviel beschäftigen. "Amtes" klingt etwas altertümelnd, allerdings nicht ganz so wie "im Jahre". Beides wird wohl in 20 Jahren ausgestorben sein. --FA2010 (Diskussion) 21:03, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Das ist Glaskugelei. Es gilt was jetzt ist und nicht was man für die nächsten 20 Jahre postuliert. Und der Status quo ist das Amt selber sogut wie ausschließlich Bundesamtes verwendet und Bundesamts quasi gar nicht. Bis auf eine Ausnahme (die ein Schreibfehler ist, weil im selben Dokument sonst ausschließlich Bundesamtes vorkommt) wird er konsistent als Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz geführt. --Mps、かみまみたDisk. 01:27, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Etwas weiter oben haben wir „im Jahre“ noch empfohlen. --Pp.paul.4 (Diskussion) 20:01, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Das ist Glaskugelei. Es gilt was jetzt ist und nicht was man für die nächsten 20 Jahre postuliert. Und der Status quo ist das Amt selber sogut wie ausschließlich Bundesamtes verwendet und Bundesamts quasi gar nicht. Bis auf eine Ausnahme (die ein Schreibfehler ist, weil im selben Dokument sonst ausschließlich Bundesamtes vorkommt) wird er konsistent als Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz geführt. --Mps、かみまみたDisk. 01:27, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Weil das der nächste Schreiberling vom Bundesamt genausogut wieder anders machen kann. Es ist schlicht und einfach gleichbedeutend und schnurzpiepegal. Mit so etwas sollte man sich nicht allzuviel beschäftigen. "Amtes" klingt etwas altertümelnd, allerdings nicht ganz so wie "im Jahre". Beides wird wohl in 20 Jahren ausgestorben sein. --FA2010 (Diskussion) 21:03, 1. Aug. 2012 (CEST)
Warum wird der Husten nachts stärker?
Weil mir in der letzten Nacht schon wieder Hustenkrämpfe den Schlaf geraubt haben: Warum wird der Husten nachts stärker? In Husten wird zwar von trockenem nächtlichen Reizhusten gesprochen, aber leider nicht erklärt, wo er herkommt. lyzzy (Diskussion) 20:27, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Das ist überhaupt ein spannender Artikel. Da steht "Selbstverständlich ist in allen Fällen auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten, hierbei muss aber eine eventuelle Herzschwäche berücksichtigt werden." Belastet Trinken das Herz? --lyzzy (Diskussion) 20:32, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Nein. Das mit dem Trinken hat afaik was mit Vorlast oder Nachlast zu tun. Ich glaube, Vorlast isses. Herzinsuffizienz ist das eine Stichwort, Ödem das andere, zusammen gibt das ein Asthma cardiale. Das naheliegendste fehlt allerdings: Dialysepatienten sollten auch bei Husten ihre vorgegebene Trinkmenge keinesfalls überschreiten. --Tröte 2000 Tage 21:38, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Interessant Ausgangfrage. Allerdings enthält sie auch eine Behauptung: "nachts wird der Husten stärker". Ist das wirklich so? Jeder Husten wird nachts als störend wahrgenommen. --91.97.64.72 23:54, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Könnte mit dem in der Nacht niedrigem Cortisolspiegel zusammenhängen. --Nescius (Diskussion) 00:54, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Interessant Ausgangfrage. Allerdings enthält sie auch eine Behauptung: "nachts wird der Husten stärker". Ist das wirklich so? Jeder Husten wird nachts als störend wahrgenommen. --91.97.64.72 23:54, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Ich kenne das eher andersherum: Gegen Abend wird der Husten bei mir üblicherweise besser (=weniger Husten). Morgens kurz nach dem Aufwachen ist es bei mir dafür deutlich schlimmer. --91.60.233.171 03:48, 2. Aug. 2012 (CEST)
- wie schon getextet wurde, ist auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten. - und wer ein schwaches Herz hat, sollte seinen Körper überhaupt mehr schonen. Da sich das Wasser einlagern kann und dadurch diverse Funktionen beeinträchtigt.
- Ich kenne das eher andersherum: Gegen Abend wird der Husten bei mir üblicherweise besser (=weniger Husten). Morgens kurz nach dem Aufwachen ist es bei mir dafür deutlich schlimmer. --91.60.233.171 03:48, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Die Lunge ist ein sehr empfindliches System, denn hier ist unser Körperinneres direkt der Außenwelt ausgesetzt. Das heißt, zusammen mit der Luft kommen nicht nur flüchtige Gase in unsere Lunge. Auch feste Stoffe, Pollen, Staub oder andere Kleinstteilchen, die in der Luft schweben, werden eingeatmet. Nicht alle finden durch Ausatmen wieder ihren Weg nach draußen. Damit sie die Lunge nicht verschmutzen, befindet sich auf der Innenseite der Atemwege die Bronchialschleimhaut mit ihren schleimproduzierenden Becherzellen und Flimmerhärchen. Der Schleim der Becherzellen fängt die Fremdkörper ab. Die beweglichen Flimmerhärchen transportieren den Schleim stetig aus der Lunge heraus in Richtung Luftröhre. Dort verlagert er sich durch Schlucken im Rachen in die Magenröhre und wird anschließend im Magen verdaut.
- wer zu wenig trinkt, kann keinen Schleim produzieren und hustet dadurch mehr um diese Verunreinigungen los zu werden. Wer genug trinkt, dessen Schleim-Haushalt reinigt nicht nur in der Lunge, sondern auch in den Lymphen. --80.108.60.158 07:04, 2. Aug. 2012 (CEST)
- ausreichend Frischluft (Sauerstoff) und genug Flüssigkeit und der Reizhusten verschwindet wieder. --80.108.60.158 07:09, 2. Aug. 2012 (CEST)
- warum der Husten abends stärker wird? Vor dem Schlafen gehen noch zu lüften wirkt Wunder! --80.108.60.158 07:23, 2. Aug. 2012 (CEST)
- ausreichend Frischluft (Sauerstoff) und genug Flüssigkeit und der Reizhusten verschwindet wieder. --80.108.60.158 07:09, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Weil noch niemand das Offensichtliche gesagt hat: Im Liegen läuft Schleim in die Rachenhöhle und reizt. Den Kopf hochlagern bringt Erleichterung. Grüße 85.180.197.172 08:29, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Zusatzfrage: haben wir irgendwo eine Berechnung, ab wann man xxxm3 ab-geatmet hat und nicht mehr ausreichend Sauerstoff vorhanden ist? --80.108.60.158 08:44, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Ja, hatte ich vor Monaten mal berechnet, der Thread wurde sogar in einem anderen Forum plagiiert. Muss mal suchen… --Rôtkæppchen68 19:21, 2. Aug. 2012 (CEST)
- In Wikipedia:Auskunft/Archiv/2011/Woche 42#Kann man in seiner Wohnung ersticken? hab ich 0,37 m³ CO2 pro Tag errechnet. Das entspricht der veratmeten Sauerstoffmenge in 0,37/0,21 = 1,76 m³ Luft. Um den Sauerstoff in 1 m³ Luft restlos zu veratmen brauchst Du also knappe 14 Stunden. --Rôtkæppchen68 19:28, 2. Aug. 2012 (CEST)
- genial. danke RK --80.108.60.158 06:49, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Zusatzfrage: haben wir irgendwo eine Berechnung, ab wann man xxxm3 ab-geatmet hat und nicht mehr ausreichend Sauerstoff vorhanden ist? --80.108.60.158 08:44, 2. Aug. 2012 (CEST)
Handy&Flugzeug
darf ich handy im flugzeug benutzen wenn es offline steht --84.165.146.44 22:56, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Bei Start und Landung müssen in der Regel alle elektronischen Geräte aus sein. Während des Fluges darfst du es dann im Offline-Modus betreiben. --178.27.83.155 23:06, 1. Aug. 2012 (CEST)
- Die letzen Worte einer Blondine: "Schau mal Schatz, ich kann mit meinem Handy die Landeklappenbedienen." ;) --91.97.64.72 23:45, 1. Aug. 2012 (CEST)
- „Alle elektronischen Geräte“: Darf ich aus meinem Herzschrittmacher, meinem Hörgerät und meiner Armbanduhr die Batterie rauspulen? Was ist mit Geräten mit fest verschraubter Batterie, die sich betriebsmäßig nicht ausschalten lassen, sondern nur in den Standby-Modus versetzen lassen (Navigationsgeräte, MP3-Spieler, Mobiltelefone)? Muss ich einen Uhrmacherschraubendrehersatz mitführen, um diese Geräte auszuschalten? Wird mir der Uhrmacherschraubendrehersatz als „gefährliche Waffe“ bei der Sicherheitskontrolle abgenommen? --Rôtkæppchen68 00:00, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Bei dieser Anweisung geht es nur darum, dass man den besonders gefährlichen Flugphasen des Starts und der Landung alle Aufmerksamkeit etwaigen Durchsagen widmen kann und nicht durch bspw. den MP3-Player abgelenkt ist. --FGodard|✉|± 02:01, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Nicht unbedingt. --тнояsтеn ⇔ 09:16, 2. Aug. 2012 (CEST)
- (BK)Ganz so ist es nicht, die Aufmerksamkeit der Passagiere ist nicht das Alleinstellungmerkmal, obwohl wichtig. Es ist hauptsächlich eine Sache der Elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) im Flugzeug. Neuere Flugzeuge sind, bzw. die Systeme an Bord sind zwar zwischenzeitlich unempfindlicher, bzw. unanfälliger gegen Störstrahlungen und die Vorschriften hinken da auch nach. Die Consumersysteme, wie die Handies halten sich leider nicht an die EMV Vorschriften, schon garnicht an die, die im Flugzeugbau üblich sind [[3]]. Bei Start und Landung geht man deshalb diesen unwägbaren Risiken aus dem Weg.--Elke Schauer (Diskussion) 09:48, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Nicht unbedingt. --тнояsтеn ⇔ 09:16, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Bei dieser Anweisung geht es nur darum, dass man den besonders gefährlichen Flugphasen des Starts und der Landung alle Aufmerksamkeit etwaigen Durchsagen widmen kann und nicht durch bspw. den MP3-Player abgelenkt ist. --FGodard|✉|± 02:01, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Noch mal zur ursprünglichen Frage: Das sagt Dir die Airline mit der Du fliegst, nicht die Auskunft der Wikipedia. -- Windharp (Diskussion) 13:18, 2. Aug. 2012 (CEST)
- @Thorsten - das Interessante an solchen Aufstellungen ist, dass sich diese Vorfälle nie reproduzieren lassen. Wäre das nämlich möglich, dann hätte man längst schon beweiskräftige Argumente - so jedoch lesen sich diese "Erfahrungsberichte" wie vergleichbares etwa aus der UFO-Forschung, oder aus homöopathischen Untersuchungsreihen. Es macht beispielsweise keinen Sinn, dass eine Uhr rückwärts laufen soll, nur, weil irgendein Signal aufgefangen wird. Soetwas weist nicht mal auf einen Fehler in der Abschirmung hin, sondern auf einen grundlegenden Konstruktionsfehler. Eine Uhr hat nicht rückwärts zu laufen, egal, ob ich mit einem Händy rumspiele, oder ob ich sie mit einem gepulsten Röntgenlaser traktiere. Sie kann ggf ganz ausfallen, aber eine Uhr, die auf Grund von Umwelteinflüssen gleich welcher Art mal langsamer, mal schneller oder gar rückwärts läuft, ist ein Schrottgerät und einer Fluggesellschaft, die ein Flugzeug betreibt, in dem solche Geräte eine sicherheitsrelevante Funktion haben, gehört die Lizenz entzogen. Chiron McAnndra (Diskussion) 16:50, 2. Aug. 2012 (CEST)
2. August 2012
Wenn eine Biene summt,
was macht die da genau? Wie wird der Ton erzeugt?
--DreiundZwanzigerLukas (Diskussion) 00:08, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Wenn Du nach Lektüre des Artikels Insektenflug noch Fragen hast, kannst Du sie gerne hier stellen. --Rôtkæppchen68 00:34, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Frequenzen 200-400+ Hz. Unter Westliche Honigbiene steht "Ein ruhiger Summton und langsames Herumfliegen von Blüte zu Blüte signalisiert „gute“ Laune bei der Biene," GROSSARTIG! Gute-Laune-Summen - da assoziiert man Helga von Sinnen, oder? GEEZERnil nisi bene 09:12, 2. Aug. 2012 (CEST)
- agressiven Brummern also aus dem Weg gehen! Die mögen sich nämlich selbst nicht leiden. --80.108.60.158 10:07, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Eleazar ..!? GEEZERnil nisi bene 10:22, 2. Aug. 2012 (CEST)
- brooOOoomtütü -> --80.108.60.158 11:26, 2. Aug. 2012 (CEST) (anscheinend hat der Schierlingsbecher nicht gewirkt) achselzuck
- Eleazar ..!? GEEZERnil nisi bene 10:22, 2. Aug. 2012 (CEST)
- agressiven Brummern also aus dem Weg gehen! Die mögen sich nämlich selbst nicht leiden. --80.108.60.158 10:07, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Frequenzen 200-400+ Hz. Unter Westliche Honigbiene steht "Ein ruhiger Summton und langsames Herumfliegen von Blüte zu Blüte signalisiert „gute“ Laune bei der Biene," GROSSARTIG! Gute-Laune-Summen - da assoziiert man Helga von Sinnen, oder? GEEZERnil nisi bene 09:12, 2. Aug. 2012 (CEST)
Frage: "Warum summen Bienen?" Antwort: "Weil sie den Text nicht kennen!" -- Netpilots -Φ- 10:35, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Quatsch. Cogito ergo summ. --Rôtkæppchen68 00:46, 5. Aug. 2012 (CEST)
Die Ratten verlassen das sinkende Schiff.
Ja wohin denn? --95.112.206.249 11:04, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Ratten sind sehr funktionelle Tiere. Sie können auch schwimmen. Hin zu Schiffsbestandteilen, die noch im Wasser schwimmen - während das Schiff schon gesunken ist. Kleine Chance, aber immerhin: Eine Chance. Oder meinst du eine politischen Partei? GEEZERnil nisi bene 11:11, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Grauer, findest du für die Redensart einen Erstbeleg, der älter als 50 Jahre ist? Bin ganz überrascht über die Flaute bei GBS. Die Erklärungen über Seemanns Sprache sind alle sehr volksetymologisch. --Aalfons (Diskussion) 12:50, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Reicht 1848 und 1846? --тнояsтеn ⇔ 12:57, 2. Aug. 2012 (CEST) Nachtrag: oder suchst du eine Erklärung des Ursprungs? --тнояsтеn ⇔ 12:58, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Ich kann noch auf 1835 zurückdatieren [4].Oliver S.Y. (Diskussion) 13:05, 2. Aug. 2012 (CEST)
- (BK) 1835. Wenn das Schiff mit Mann und Maus untergeht, schwenken die Ratten ihre Feuerzeuge und singen: "We are the Champions!" GEEZERnil nisi bene 13:06, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Wenn das die Ersterwähnung ist, erklärt das auch die heutige Bedeutung. Nicht die Naturbeobachtung des Seemanns sondern die moralische Abwertung und Rückgratlosigkeit des Abweichlers. Ja ist es denn besser mit dem sinkenden Schiff und den Gesinnungsgenossen unterzugehen? Der Politiker sagt JA - und die geniale Ratte muss dafür herhalten. GEEZERnil nisi bene 13:16, 2. Aug. 2012 (CEST)
18001890, könnte also aus dem Englischen kommen (rats leave / shun / forsake a sinking ship). GEEZERnil nisi bene 13:21, 2. Aug. 2012 (CEST)- Britischer Humor ("Overview") - GROSSARTIG ! GEEZERnil nisi bene 13:30, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Wenn das die Ersterwähnung ist, erklärt das auch die heutige Bedeutung. Nicht die Naturbeobachtung des Seemanns sondern die moralische Abwertung und Rückgratlosigkeit des Abweichlers. Ja ist es denn besser mit dem sinkenden Schiff und den Gesinnungsgenossen unterzugehen? Der Politiker sagt JA - und die geniale Ratte muss dafür herhalten. GEEZERnil nisi bene 13:16, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Reicht 1848 und 1846? --тнояsтеn ⇔ 12:57, 2. Aug. 2012 (CEST) Nachtrag: oder suchst du eine Erklärung des Ursprungs? --тнояsтеn ⇔ 12:58, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Grauer, findest du für die Redensart einen Erstbeleg, der älter als 50 Jahre ist? Bin ganz überrascht über die Flaute bei GBS. Die Erklärungen über Seemanns Sprache sind alle sehr volksetymologisch. --Aalfons (Diskussion) 12:50, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Ui, danke. Vielleicht hatte mir nur jemand den Bild(=Metaphern)filter aktiviert, es passieren ja die dollsten Sachen! --Aalfons (Diskussion) 13:32, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Nicht 1800, sondern 1890! --тнояsтеn ⇔ 13:35, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Stimmt, da hat Goofle gegoogt! GEEZERnil nisi bene 14:22, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Shakespeare, The Tempest (1611), I.2.170ff: "A rotten carcass of a butt (=boat), not rigged,/Nor tackle, sail, nor mast — the very rats/Instinctively have quit it. Gruß Dumbox (Diskussion) 13:42, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Wenn das so weitergeht, schlägt hier noch Marcus Cyron mit einer passenden Abbildung der schwarzfigurigen Vasenmalerei auf. Danach kommen die Ägyptologen mit einem Fries der 5. Dynastie, dann die Abteilung Vor+Früh mit einer passenden Ritzzeichnung aus der Höhle von Lascaux. Am Ende stellt sich die Frage: Was war zuerst, Schiff oder Ratte. --Aalfons (Diskussion) 13:46, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Nicht Ratten, nicht Schiffe, aber Plinius d. Ä. lehrt uns, dass Mäuse einsturzträchtige Häuser verlassen (Nat. hist. VIII, 103: ruinis inminentibus musculi praemigrant). Für Schiffe ist Shakespeare vielleicht wirklich der Erstbeleg. Gruß Dumbox (Diskussion) 13:54, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Wordswoth Dict. of Proverbs bestätigt. GEEZERnil nisi bene 14:27, 2. Aug. 2012 (CEST)
- wird wohl mit den Rumfässern zusammenhängen. --80.108.60.158 07:25, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Wordswoth Dict. of Proverbs bestätigt. GEEZERnil nisi bene 14:27, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Nicht Ratten, nicht Schiffe, aber Plinius d. Ä. lehrt uns, dass Mäuse einsturzträchtige Häuser verlassen (Nat. hist. VIII, 103: ruinis inminentibus musculi praemigrant). Für Schiffe ist Shakespeare vielleicht wirklich der Erstbeleg. Gruß Dumbox (Diskussion) 13:54, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Wenn das so weitergeht, schlägt hier noch Marcus Cyron mit einer passenden Abbildung der schwarzfigurigen Vasenmalerei auf. Danach kommen die Ägyptologen mit einem Fries der 5. Dynastie, dann die Abteilung Vor+Früh mit einer passenden Ritzzeichnung aus der Höhle von Lascaux. Am Ende stellt sich die Frage: Was war zuerst, Schiff oder Ratte. --Aalfons (Diskussion) 13:46, 2. Aug. 2012 (CEST)
TV Geräte
Kann man seinen TV Fernseher mit nach Thailand bringen und funktioniert er dann auch? --1.0.179.231 (Diskussion)
- (Diese Frage wurde von WP:FVN hierher verschoben. --– Römert++ 11:16, 2. Aug. 2012 (CEST))
- Klar wird er dort noch funktionieren, wenn er unterwegs nicht runtergefallen ist. Gemäß Länderübersicht Steckertypen, Netzspannungen und -frequenzen gibts dort 220 V/50 hz aus der Dose. Gruß Thogru Sprich zu mir! 11:22, 2. Aug. 2012 (CEST)
Thailand hat dieselbe Spannung und Netzfreqenz(für den Stecker brauchst du einen Adapter) und die selbe Fernsehnorm (DVB). Die Chancen stehen also gut. Was für einen Tuner hat dein Fernseher denn und welche Empfangsart willst du in Thailand nutzen?--Trockennasenaffe (Diskussion) 11:24, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Die Frage kommt von einer thailändischen IP. Stellt sich also erstmal die Frage: von wo soll der Fernseher mitgebracht werden? --тнояsтеn ⇔ 12:47, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Nicht nur Stecker und Netzspannung müssen passen, sondern auch Fernsehnorm und empfangbare Frequenzen. Frequenzen der Fernsehkanäle geht leider nicht auf das in Thailand verwendete Kanalschema ein. --Rôtkæppchen68 13:51, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Thailand verwendet m. W. das europäische Kanalraster (selbe wie in Deutschland). Ich wäre übrigens behilflich, eine entsprechende Karte zu erstellen, anscheinend haben wir eine solche noch nicht. -- Liliana • 19:20, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Bisher habe ich nur für Australien, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Marokko, Neuseeland und Südafrika abweichende Kanalschemata gefunden. Einzelne abweichende Kanäle wie in China und Österreich (Sender Jauerling) zähle ich nicht als eigenes Schema. --Rôtkæppchen68 20:57, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Ich hab da so eine Liste im BNR, die wird hoffentlich bald fertig, dann sollten die Fragen diesbezüglich geklärt sein. -- Liliana • 21:01, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Bisher habe ich nur für Australien, Frankreich, Irland, Italien, Japan, Marokko, Neuseeland und Südafrika abweichende Kanalschemata gefunden. Einzelne abweichende Kanäle wie in China und Österreich (Sender Jauerling) zähle ich nicht als eigenes Schema. --Rôtkæppchen68 20:57, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Thailand verwendet m. W. das europäische Kanalraster (selbe wie in Deutschland). Ich wäre übrigens behilflich, eine entsprechende Karte zu erstellen, anscheinend haben wir eine solche noch nicht. -- Liliana • 19:20, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Nicht nur Stecker und Netzspannung müssen passen, sondern auch Fernsehnorm und empfangbare Frequenzen. Frequenzen der Fernsehkanäle geht leider nicht auf das in Thailand verwendete Kanalschema ein. --Rôtkæppchen68 13:51, 2. Aug. 2012 (CEST)
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Digitalfernsehnormen weltweit
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Farbfernsehen weltweit
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Netzspannungen und -frequenzen weltweit
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Netzsteckertypen weltweit
Dauerdurchfall nach Lebensmittelvergiftung
Hallo, ich weiß das hier ist nicht die Notaufnahme, aber ich weiß im Moment nicht weiter. Mein Freund hat vor drei Tagen etwas beim Asiaten gegessen und in der Nacht Durchfall bekommen. Das zieht sich nun seit drei Tagen hin und wird nicht besser. Verdächtige Speisen waren Garnelen und Hühnerspieße ("Sate-Gai"). Er hat Bauchkrämpfe, muss ständig aufstoßen, wobei er dann einen schwefligen Geschmack im Mund hat, und eben den Durchfall. Heute nacht wurde es besonders übel (vorsicht nun wirds etwas eklig), er hat nämlich beim Schlafen ohne es zu merken im Bett Durchfall gehabt, und zwar zweimal. Ich weiß, nun kommt: "Geh ins Krankenhaus oder zum Arzt". Das will er aber nicht (!), und zwar energisch. Er hat stattdessen angefangen, sich selbst mit Cotrim (ein Antibiotikum) zu behandeln, bis jetzt noch ohne großartige Wirkung. Ich weiß nicht mal, warum ich das hier schreibe, bin etwas verzweifelt. Kann mir jemand vielleicht einen Rat geben, was die wahrscheinlichsten Auslöser sind? Vielleicht kann ich ihn mit einem beeindruckenden Fachausdruck überzeugen ;-) Danke. PS: Ja, das ist alles echt. 188.99.122.167 11:20, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Wenn er nicht zum Arzt gehen will, dann bestelle doch einfach den Arzt zu euch, im Zweifelsfall gleich nen Krankenwagen. Mit Dauerdurchfall ist nicht zu Spaßen, schon gar nicht bei dem Wetter. Wenn er erst nen Kreislaufkollaps hat wirds richtig lustig... Gruß Thogru Sprich zu mir! 11:25, 2. Aug. 2012 (CEST)
- ... und bis der Arzt kommt, salzhaltige Flüssigkeit nachfüllen, damit wenigstens ein Teil der Mineralstoffe ersetzt werden kann. Sonst können solche Dinge folgen, die ebenfalls wenig Freude bereiten. BTDTGNT. --178.15.132.6 11:37, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Und vorsorglich schonmal in einer Partnerbörse nach einem neuen Partner umsehen. Das nächste Mal versucht er wahrscheinlich, seine Schmerzen im linken Brustbereich selbst zu kurieren. --91.56.168.168 11:41, 2. Aug. 2012 (CEST) AW: Der war an sich nicht schlecht, aber ich kann im Moment nicht so richtig drüber lachen... 188.99.122.167 11:50, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Chinarestaurant-Syndrom - das bezieht sich auf eine Glutamatunverträglichkeit. Wenn er aber zu viel Flüssigkeit verliert sollte er sofort zum Arzt - das wäre dann Lebensgefährlich und für dich unterlassene Hilfeleistung. --80.108.60.158 11:44, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Glutamat ist weitgehend harmlos und verursacht sicher keinen Dauerdurchfall. -- Jonathan Haas 12:01, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Nach Allergie klingt mir das weniger. Eher was mit Salmonellen. Aber umso problematischer --RobTorgel (Diskussion) 12:03, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Jemanden mit einem nassen Fetzen zum Arzt treiben, gilt hoffentlich als Hilfeleistung --RobTorgel (Diskussion) 12:05, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Nach Allergie klingt mir das weniger. Eher was mit Salmonellen. Aber umso problematischer --RobTorgel (Diskussion) 12:03, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Glutamat ist weitgehend harmlos und verursacht sicher keinen Dauerdurchfall. -- Jonathan Haas 12:01, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Chinarestaurant-Syndrom - das bezieht sich auf eine Glutamatunverträglichkeit. Wenn er aber zu viel Flüssigkeit verliert sollte er sofort zum Arzt - das wäre dann Lebensgefährlich und für dich unterlassene Hilfeleistung. --80.108.60.158 11:44, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Ohne auf den Chinesen zu schimpfen, kann das alles sein, von Salmonellen bis Schimmel, Koli oder einfach Dreck. Ein Hinweis, der hier noch nicht kam, aber bei Durchfall als Hausmittel wirkt, nicht nur Wasser trinken, sondern leicht gesüßten Kamillentee, und dazu Zwieback oder altbackenes Weißbrot. Kamille "desinfiziert" und wirkt beruhigend, der Zwieback "stopft", und führt dem Darmtrakt wieder Stoffe zu, die zur Bildung festen Stuhls nötig sind. Hab letztens gehört, daß Ärzte heute häufig auch keine Antibiotika in solchen Fällen mehr verschreiben, sondern auf den "natürlichen" Weg des Ausscheidens setzen. Das mit dem Bett ist leider eine Körperreaktion, die man nicht verhindern kann, nur säubern.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:15, 2. Aug. 2012 (CEST)
- der Chinese verwendet mehr Glutamat als andere Restaurants - wollt ich nur sagen. --80.108.60.158 12:27, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Ihr Glutamathasser seid echt lächerlich, hier nur mal so paar Beispiele aus dem realen Leben in meiner Umgegbung [5]. Meinst Du danach wirklich noch, das 2 Gramm mehr oder weniger einen 3-Tages-Durchfall verursachen? Sowas kommt natürlich nur raus, wenn die Politik und Verwaltung den Verbraucherschutz höher einstuft als den Schutz solcher Pfuscher, die sich Gastronomen schimpfen.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:36, 2. Aug. 2012 (CEST)
- ich bin kein Glutamathasser. Ich liebe Pilze! Vielleicht sollte man den Patienten zum Arzt und zur Gesundheitspolizei schicken? --80.108.60.158 12:46, 2. Aug. 2012 (CEST) und was hast du heute gegessen, dass du so aggressiv wirkst?
- Ihr Glutamathasser seid echt lächerlich, hier nur mal so paar Beispiele aus dem realen Leben in meiner Umgegbung [5]. Meinst Du danach wirklich noch, das 2 Gramm mehr oder weniger einen 3-Tages-Durchfall verursachen? Sowas kommt natürlich nur raus, wenn die Politik und Verwaltung den Verbraucherschutz höher einstuft als den Schutz solcher Pfuscher, die sich Gastronomen schimpfen.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:36, 2. Aug. 2012 (CEST)
- der Chinese verwendet mehr Glutamat als andere Restaurants - wollt ich nur sagen. --80.108.60.158 12:27, 2. Aug. 2012 (CEST)
Mal ganz im Ernst, es gibt doch wirklich nur eine sinnvolle Handlung: Sofort ärztliche Hilfe. Warum will er nicht? Geht es ihm so schlecht, dass er nur noch seine Ruhe will, dann musst Du einen Arzt holen (evtl. unterlassenen Hilfeleistung)? Hat er keine Krankenversicherung? Auch dann lieber jetzt zum Arzt, als später, wenn alles komplizierter und die Behandlung noch teurer wird? Hat er keine gültige Aufenthaltserlaubnis? Ich denke, dass spielt bei der ärztlichen Schweigepflicht keine Rolle! Oder gibt es einen anderen, ernst zu nehmenden Grund? Wenn nicht, dann hole einen Arzt auf eigene Faust. Du wirst es Dir nie verzeihen, wenn Schäden zurückbleiben. --UMyd (Diskussion) 12:38, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Behandlung gegen den erklärten Willen des Patienten? Dauerdurchfall oder lediglich 3 Tage Durchfall? Wieso soll der Besuch im Chinarestaurant ursächlich für den Durchfall sein? --79.198.140.235 12:44, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Nein, keine Zwangs'behandlung' gegen den Willen eines voll entscheidungsfähigen Patienten, aber unter Schmerzen (oder eigene Erfahrung: nach Gehirnerschütterung) handeln Menschen evtl. unvernünftig, da darf/muss man als guter Freund gegenwirken. Vielleicht geht er auch von falschen Voraussetzungen aus?, deshalb die Frage nach den Gründen. Aber unbedingt ärztlichen Rat einholen, wenigstens telefonisch. --UMyd (Diskussion) 13:04, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Behandlung gegen den erklärten Willen des Patienten? Dauerdurchfall oder lediglich 3 Tage Durchfall? Wieso soll der Besuch im Chinarestaurant ursächlich für den Durchfall sein? --79.198.140.235 12:44, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Unbedingt sofort zum Arzt! Das klingt, wenn es so lange anhält, ernsthaft genug und ich halte die bisherige Selbstdiagnose für diffus. Außerdem ist es heute und morgen noch unkomplizierter, sich als Notfallpatient irgendwo reinquetschen zu lassen. Am Wochenende werden dann vielleicht die Wege weiter und die Wartezeiten länger (falls solche eher blöden Argumente helfen, damit sich der Patient endlich helfen läßt). --84.191.143.67 13:23, 2. Aug. 2012 (CEST)
- kleiner Tipp von einem Hundehalter: wenn der kleine Scheisser nach vier Tagen keine Besserung zeigt, AB ZUM ARZT! --80.108.60.158 13:24, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Mein Weib hätte da gute Argumente: "Du gehst sofort zum Arzt, ich hab keine Lust, deine Sch..e wegzuputzen" --RobTorgel (Diskussion) 13:26, 2. Aug. 2012 (CEST)
- stimmt auch wieder. Obwohl man die Körpereigenen Abwehrkräfte teilweise unterschätzt. Bei Kleinkindern muss man auch öfters mal putzen - ist ein Akt der Liebe. Man kann es aber auch ausreizen und das ist dann keine Liebe mehr. --80.108.60.158 13:38, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Kann sein, daß man das Philia nennt. Aber der Punkt ist: der Mann therapiert sich selbst in völlig unverantwortlicher Weise mit einem Antibiotikum. Ich bin kein Arzt, aber ich weiß, daß es auch Antibiotika gibt, die erst recht die Darmflora und -fauna wegfegen. Mein Eindruck ist: Der Typ weiß nicht, was er tut, aber das mit ganzer Kraft. Vielleicht ist das ja ein Fall, wo Dummheit tatsächlich mal wehtut, aber da darf man nicht zuschauen sondern da müssen grundsätzliche Entscheidungen auf den Tisch (Zum Beispiel: Entweder zum Arzt, oder die nächsten 12 Monate schläfst du alleine und kannst es dir selber machen, wenn du dann noch lebst.) Meine Geduld und mein Verständnis wäre schon nach zwei Tagen dem Versuch der gnadenlosen Erpressung gewichen. --84.191.143.67 14:13, 2. Aug. 2012 (CEST)
- (quetsch) Du bist ja ärger wie die meinige --RobTorgel (Diskussion) 14:39, 2. Aug. 2012 (CEST)
- als... oder in Hessen: alswie *fg* --84.191.144.116 17:35, 3. Aug. 2012 (CEST)
- stimmt auch wieder. Obwohl man die Körpereigenen Abwehrkräfte teilweise unterschätzt. Bei Kleinkindern muss man auch öfters mal putzen - ist ein Akt der Liebe. Man kann es aber auch ausreizen und das ist dann keine Liebe mehr. --80.108.60.158 13:38, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Wenn er drei Tage Durchfall bis hin zur analen Inkontinenz hat ist er eh dehydriert hat evtl. niedrigen Blutzucker und ist damit geistig auch nicht mehr auf der vollen Höhe. Da er sich selbst mit Antibiotika gegen Durchfall medikamentiert kann man davon ausgehen das er keine Ahnung hat was er da tut. Ruf einfach deinen Hausarzt und bestelle ihn nach Hause. Wenn der Arzt schon mal da ist, wird dein Freund ja wohl kaum eine Untersuchung verweigern. --FNORD (Diskussion) 14:04, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Und, Arzt mittlerweile dagewesen? Ich mache mir echt ein bisschen Sorgen, auch wenn wir uns nicht kennen... Besorgten Gruß Thogru Sprich zu mir! 14:06, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Ein Mittel gegen den Durchfall (z.B. Imodium Akut) wäre in dem Fall sicherlich auch Ratsam. Zusatz: Man sollte auch auf Fieber achten. Das könnte auf eine Lebensmittelvergiftung oder eine Infektion Hinweisen. --Nescius (Diskussion) 14:31, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Und, Arzt mittlerweile dagewesen? Ich mache mir echt ein bisschen Sorgen, auch wenn wir uns nicht kennen... Besorgten Gruß Thogru Sprich zu mir! 14:06, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Bei nicht abgeklärter Ursache sich selbst mit Cotrim zu behandeln ist fahrlässig. (Gescheiter wäre wohl am ersten Tag eine Ladung Aktivkohle gewesen, wenn man schon unbedingt selbst etwas machen will). Jetzt ist aber der Arztbesuch dringend!! Und ja kein Cotrim mehr einnehmen, bis nicht ein Arzt das ok gibt. Es könnte sein, dass nach den Lebensmitteln nun das Cotrim den Durchfall verursacht, ist zwar selten kommt aber vor (und steht sogar unter Cotrim in Wikipedia). -- Naval (Diskussion) 14:29, 2. Aug. 2012 (CEST)
Als erfahrener Tropenreisender hört sich das für mich nach einer Giardiasis an. Gelber, wässriger Stuhl, Blähungen aber kein Dauerdurchfall sondern „nur“ etwa vier- bis fünfmal? Auf keinen Fall irgendeinen Dünnschissblocker wie Imodium nehmen, dann hat man nur länger was davon. Für solche Fälle habe ich abseits der Zivilisation Metronidazol dabei, aber ich würde in Europa immer zum Arzt gehen. --Diorit (Diskussion) 14:35, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Huhu, der Threadstarter - danke für die rege Teilnahme - ich war beschäftigt, den Patienten unter leichter Nötigung nun doch zum Arzt zu schaffen. Da sitzt er jetzt noch, weiß noch nicht was rausgekommen ist. Aber es scheint jetzt ohnehin langsam besser zu werden. Danke nochmal rundum. Ich hab ihm die vielen eindringlichen Appelle hier gezeigt, hat wohl mitgeholfen. 188.99.122.167 16:12, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Was soll schon herauskommen? Das ist der Verlauf einer normalen Gastroenteritis und der ist bei sonst gesunden Patienten in Mitteleuropa in der Regel selbstlimitierend. --79.198.136.64 18:34, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Huhu, der Threadstarter - danke für die rege Teilnahme - ich war beschäftigt, den Patienten unter leichter Nötigung nun doch zum Arzt zu schaffen. Da sitzt er jetzt noch, weiß noch nicht was rausgekommen ist. Aber es scheint jetzt ohnehin langsam besser zu werden. Danke nochmal rundum. Ich hab ihm die vielen eindringlichen Appelle hier gezeigt, hat wohl mitgeholfen. 188.99.122.167 16:12, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Ich freue mich jedenfalls über die Einsicht des Freundes und über deine Hartnäckigkeit und wünsche gute Besserung und daß alles gut wird. --84.191.143.67 21:48, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Der Arzt kann ja auch erstmal nur vermuten, was es am wahrscheinlichsten ist. Genau weiß auch er es erst, wenn das Obduktionsergebnis vorliegt. Solange wie das Labor manchmal braucht, ist die Erkrankung oft schon vorbei wenn das Ergebnis vorliegt. --91.56.168.168 00:09, 3. Aug. 2012 (CEST)
- ähm, ich glaube, dass hier wohl keine Obduktion erforderlich ist :-) --Alraunenstern۞ (Diskussion) 00:16, 3. Aug. 2012 (CEST)
- ...sie würde das Verdauungsproblem allerdings sofort beheben. Yotwen (Diskussion) 14:58, 3. Aug. 2012 (CEST) SCNR
- ähm, ich glaube, dass hier wohl keine Obduktion erforderlich ist :-) --Alraunenstern۞ (Diskussion) 00:16, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Der Arzt kann ja auch erstmal nur vermuten, was es am wahrscheinlichsten ist. Genau weiß auch er es erst, wenn das Obduktionsergebnis vorliegt. Solange wie das Labor manchmal braucht, ist die Erkrankung oft schon vorbei wenn das Ergebnis vorliegt. --91.56.168.168 00:09, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Ich freue mich jedenfalls über die Einsicht des Freundes und über deine Hartnäckigkeit und wünsche gute Besserung und daß alles gut wird. --84.191.143.67 21:48, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Schwefliger Geruch aus dem Mund spricht für Salmonellen. Kann ein sonst Gesunder auch allein ausstehen, führt aber oft zu Dauerdünnschiss. Arzt: Gut. Geheimtip für danach: Uzara. --92.202.9.13 22:04, 4. Aug. 2012 (CEST)
-orte / -örtern
- Ich lausche seinen Worten: "Als ich noch der Bergbauernbub war und die ..."
- Ich lausche seinen Wörtern: "Halskette, dreizehn, Kieselstein, schrammeln, ..."
- Ich lausche einem geflügelten Wort - und wenn es viele sind, dann lausche ich geflügelten Worten.
- Ich lausche einem Sprichwort - und wenn es viele sind, dann lausche ich Sprichwörtern".
- Frage: Warum sagt man "Sprichwörter" (statt Sprichworte)? GEEZERnil nisi bene 12:55, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Das sagt der Doktor. --тнояsтеn ⇔ 13:02, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Hmmm ... man sehe hier - vor allem die kreative Lösung ganz, ganz unten. :-) GEEZERnil nisi bene 13:10, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Das sagt der Doktor. --тнояsтеn ⇔ 13:02, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Frage: Warum sagt man "Sprichwörter" (statt Sprichworte)? GEEZERnil nisi bene 12:55, 2. Aug. 2012 (CEST)
TF Für mich gibt es zwei Arten von Wort
- tatsächlich ein einzelnes Wort --> Mehrzahl "Wörter"
- literarisch implizit ganze Sätze od. Aussagen ---> Mehrzahl "Worte"
Ein "Sprichwort" hat ja schon mehrere Wörter. Also geht davon als Mehrzahl nurmehr "Sprichwörter", also mehrere mehrere Wörter. Genug geschwurbelt --RobTorgel (Diskussion) 13:18, 2. Aug. 2012 (CEST)
- ein Sprichwort ist kein Wort, sondern ein allgemein bekannter, fest geprägter Satz. --80.108.60.158 15:46, 2. Aug. 2012 (CEST)
- "Er warf mir unzusammenhängende Wörter an den Kopf" - "Ich lauschte seinen Worten". -> "Ich bewunderte seine Kenntnis kluger Sprichworte". -- Aerocat 15:55, 2. Aug. 2012 (CEST)
- ein Sprichwort ist kein Wort, sondern ein allgemein bekannter, fest geprägter Satz. --80.108.60.158 15:46, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Der astronomische Plural von Ort ist übrigens Örter. --Wrongfilter ... 22:27, 2. Aug. 2012 (CEST)
Pappfiguren mit umkappbaren Kleidern
Hallo allerseits! Wie heißen noch einmal diese flachen Pappfiguren, die in ihrer "Normalform" in Unterwäsche oder nackt dargestellt waren und denen man kleine Papp- oder Papierkleider "anziehen" konnte, indem man sie um die Figur faltete. Ich hoffe mal, man versteht was ich meine. Ich denke, sie waren vor zwei, drei Jahrzehnten noch recht populär, zumindest kann ich mich noch dran erinnern, während ich sie heute gar nicht mehr sehe... --kbegemot (Diskussion) 14:29, 2. Aug. 2012 (CEST)
Papier-Anziehpuppe Gruß Catfisheye (Diskussion) 14:42, 2. Aug. 2012 (CEST) p. s. „Sie sind seit fast zweihundert Jahren ein populäres Kinderspielzeug, da sie nicht teuer sind und man sie leicht entsorgen kann.“
[6] gibt's eh noch und hau' nicht so 'rum mit den Jahrzehnten, man kommt sich ja gleich viel älter vor --RobTorgel (Diskussion) 14:47, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Sehr schön, selbst ein Artikel exisiert dazu... Und ich hab da einen Krampf zusammengesucht :) Ich hielt sie schon für ausgestorben. Danke für die schnellen Antworten und Pardon wegen den Jahrzehnten ;) --kbegemot (Diskussion) 15:03, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Übrigens ausgestorben: Es gibt auch die Variante, bei der der Körper bleibt und der Kopf ausgetauscht wird. GEEZERnil nisi bene 15:27, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Guter Fund :D --kbegemot (Diskussion) 18:58, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Die Popularität begründet sich (auch) mit der leichten Entsorgbarkeit??--Hagman (Diskussion) 17:39, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Übrigens ausgestorben: Es gibt auch die Variante, bei der der Körper bleibt und der Kopf ausgetauscht wird. GEEZERnil nisi bene 15:27, 2. Aug. 2012 (CEST)
Peseten-Fund, noch umtauschbar?
Habe eben in einem kürzlich erstandenen Flohmarktbuch 2000 Pesetas gefunden. Die sind lt. Artikel ca. 12 Euro wert. Kann ich die noch irgendwo umtauschen? Falls ja, wo? Nur Landeszentralbanken oder auch andernorts? --BlueCücü (Diskussion) 16:12, 2. Aug. 2012 (CEST)
- sollte es überhaupt gehen, so würden die gebühren etwa 14 € ausmachen, also schenke es einem sammler :-) -jkb- 16:14, 2. Aug. 2012 (CEST)
- In Madrid geht’s kostenlos ;). --Komischn (Diskussion) 16:49, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Erfordern sie nicht eine "Minimalmenge"? y siempre que la cantidad que quiera cambiar sea superior a 3.000 euros. GEEZERnil nisi bene 17:03, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Ab dem Gegenwert von 3.000 Euro muss man sich immer ausweisen. --Komischn (Diskussion) 20:24, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Danke für die fixen Antworten. Bin in absehbarer Zeit wohl nicht in Madrid, daher ist der Schein jetzt bei Ebay drin. Läuft bis Sonntag. Mal sehen was bei rumkommt. --BlueCücü (Diskussion) 17:34, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Ist nach 1,5 Stunden schon bei knapp 11 Euro. Werd am Ende noch reich! --BlueCücü (Diskussion) 18:59, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Das bin ich, meines Zeichens Spaßbieter :D --91.56.168.168 19:16, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Erfordern sie nicht eine "Minimalmenge"? y siempre que la cantidad que quiera cambiar sea superior a 3.000 euros. GEEZERnil nisi bene 17:03, 2. Aug. 2012 (CEST)
- In Madrid geht’s kostenlos ;). --Komischn (Diskussion) 16:49, 2. Aug. 2012 (CEST)
Welche Pflanze
ist das? Kann mir jemand einen Tipp geben? Danke.--78.50.235.10 17:20, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Hier sitzen die Leute mit Blümchenaugen, hier wird geholfen... GEEZERnil nisi bene 17:33, 2. Aug. 2012 (CEST)
Bohnen abkochen?
Hallo, war grade im Garten und habe schöne, zarte grün Buschbohnen geerntet. Leider oder zum Glück sind es so viele, dass wir sie nicht sofort essen können. Sollte man die Bohnen vor dem einfrieren kurz abkochen? Meine Mutter macht es immer so, oder einfach die Bohnen waschen und einfrieren? Vielen Dank, viele Grüße --Itti 19:34, 2. Aug. 2012 (CEST)
Blanchieren! --Eu-151 (Diskussion) 19:39, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Zum einen: Blanchieren, zum anderen beachten: Gartenbohnen enthalten für den Menschen giftige Lektine (Phaseolin), die durch Kochen zerstört werden. Bohnen und Hülsen sind daher roh nicht genießbar. s. Gartenbohne - LG --Gwexter (Diskussion) 19:42, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Die Frage ist immer: Was will ich bewirken?
- Einfrieren konserviert - und zerstört ein bissl die Zellstruktur (= macht "weicher"). Abkochen nicht nötig. Kurz putzen, abspülen, abtropfen und ins Eis. Bohnen sind gut dieses Jahr ! :-) GEEZERnil nisi bene 19:45, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Oh ja, die Bohnen sind super, vor dem Verzehr koche ich die Bohnen eh. Schon mal vielen Dank! --Itti 19:49, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Der Optik halber und auch der Nahrungsmittelqualität wegen ist kurzes Blanchieren (so 30 - 50sek), abschrecken, abtrocknen und schnell einfrieren, beim Gemüse immer zu empfehlen! Keimreduzierung und Enzymdeaktivierung sind u.A. zwei gründe. Muss nur alles schnell gehen. Wenn man Blattspinat 5min "blanchiert", na dann mal Malzeit! --Lexx105 (Diskussion) 21:25, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Mit Optik meint er wohl: die grüne Farbe der Bohnen geht verloren, wenn du roh einfrierst. Wenn die Bohnen nach dem Blanchieren abgeschreckt wurden, dann behalten sie mehr grün. - Richtig, Lexx? Yotwen (Diskussion) 14:53, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Jep! Genau das meinte ich! --Lexx105 (Diskussion) 15:22, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Der Optik halber und auch der Nahrungsmittelqualität wegen ist kurzes Blanchieren (so 30 - 50sek), abschrecken, abtrocknen und schnell einfrieren, beim Gemüse immer zu empfehlen! Keimreduzierung und Enzymdeaktivierung sind u.A. zwei gründe. Muss nur alles schnell gehen. Wenn man Blattspinat 5min "blanchiert", na dann mal Malzeit! --Lexx105 (Diskussion) 21:25, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Oh ja, die Bohnen sind super, vor dem Verzehr koche ich die Bohnen eh. Schon mal vielen Dank! --Itti 19:49, 2. Aug. 2012 (CEST)
Was ist ein Drom?
--95.112.206.249 20:13, 2. Aug. 2012 (CEST)
Ohne Kontext wird dir das niemand beantworten wollen und können. --FA2010 (Diskussion) 20:19, 2. Aug. 2012 (CEST)
Liste_griechischer_Wortstämme_in_deutschen_Fremdwörtern vlt. hilft das weiter ? --RobTorgel (Diskussion) 20:20, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Drom ist ein Tibeter! --178.27.83.155 20:21, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Kommt vom Griechischen Drom = Laufen: Dromedar ist das Lauftier; Hippodrom - da laufen die Hippos (Pferde) und beim Palindrom die Buchstaben (vorwärts wie rückwärts). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:28, 2. Aug. 2012 (CEST)
Beispiele: Tempodrom, Bombodrom. Was bedeutet das Drom? --95.112.206.249 21:29, 2. Aug. 2012 (CEST) Sh. auch Hippodrom. Drom kommt von griechisch dromos. 84.62.123.102 22:11, 2. Aug. 2012 (CEST)
Siehe auch Nordrom – Folgefrage: Warum hat Rom 19 Munizipien, nämlich die Nummern 1–13 und 15–20, aber nicht 14? —[ˈjøːˌmaˑ] 22:16, 2. Aug. 2012 (CEST) Aah, Fiumicino wurde ausgegliedert, die Numerierung aber beibehalten. Die spinnen, die Römer! —[ˈjøːˌmaˑ] 22:17, 2. Aug. 2012 (CEST)
Hosenbundverschluß
Kurze Frage zu (Herren-)Anzughosen: Warum haben die meißten Anzughosen einen Verschluß bestehend aus dem üblichen Hosenknopf und zusätzlich einem Metalhkean bzw. Öse. Weiß auch nicht wie man die im Schneiderhandwerk bezeichnet. Meißt liegt vorne bzw mittig der Knopf und Knopfloch und dahinter und innen besagter Metallverschluß. (Hab's allerdings auch andersrum gesehen...) Welchen grund gibt's für diese "doppelte" Absicherung? Und warum nur bei Anzughosen? --88.77.173.142 20:32, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Grund: Die immer dicker werdenden und dadurch immer kräftiger daran zerrenden Bäuche der Benutzer. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:36, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Das kann man doch so nicht sagen ! --RobTorgel (Diskussion) 20:39, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Ei - warum denn net? Allein 107 Liter pro Bauch und Jahr müssen verkraftet werden! Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:44, 2. Aug. 2012 (CEST)
- "A Mann ohne Bauch is' a Krüppel" hat mir die Oma gesagt
- Man könnt noch sagen, dass das meist bei Hosen aus feinerem Stoff so ist. Bei einer Jean gehört ein leicht verzogenes Knopfloch zur Optik :-) --RobTorgel (Diskussion) 20:48, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Das klingt für mich auch logisch; so nimmt die innenliegende und somit unsichtbare "Öse" die "Hauptlast" auf und der Knopf dient in dem Unverzerrten Knopfloch eher der deko. Habe im Netz bzw. bei WP nix dazu gefunden. --Lexx105 (Diskussion) 21:11, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Ei - warum denn net? Allein 107 Liter pro Bauch und Jahr müssen verkraftet werden! Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:44, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Das kann man doch so nicht sagen ! --RobTorgel (Diskussion) 20:39, 2. Aug. 2012 (CEST)
- für mich machte das immer den Eindruck, dass der Bund besser sitzt. Es gibt ja auch ganz feinen und edlen Stoff für solche Hosen und da ist so ein Haken nach wie vor vorhanden. So wie Rob es schon angedeutet hat. Durch den Haken wird der Bund miteinander verbunden und somit auch der Knopf entlastet. Gibt sicher einen Fachausdruck. --80.108.60.158 22:51, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Hosenbundhaken bzw >> Hosenhaken << gibt es auch für Röcke.
- für mich machte das immer den Eindruck, dass der Bund besser sitzt. Es gibt ja auch ganz feinen und edlen Stoff für solche Hosen und da ist so ein Haken nach wie vor vorhanden. So wie Rob es schon angedeutet hat. Durch den Haken wird der Bund miteinander verbunden und somit auch der Knopf entlastet. Gibt sicher einen Fachausdruck. --80.108.60.158 22:51, 2. Aug. 2012 (CEST)
--80.108.60.158 06:33, 3. Aug. 2012 (CEST)
- die Erklärung >> http://berning.at/hosenhaken.html --80.108.60.158 06:37, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Man könnte es auch ganz humorlos dadurch erklären, dass die punktuelle Belastung der Schlussteile, insbesondere an den Verbindungen zum Stoffgewebe mit Garn beim Stoff und evtl. festgepressten Metallverbindungen bei der innensitzenden Öse oder Schließe relativ zur sonstigen Belastung der Bundpartie enorm hoch ist. Eine Zweipunkt-Befestigung verteilt diese Belastung auf größere Angriffsfläche und verhindert so frühzeitiges Abreißen des Knopfes und ist wegen der relativen Unwahrscheinlichkeit eines gleichzeitigen Ausfalls beider Verschlüsse eine Absicherung gegen unbeabsichtigte Veränderungen der Passgenauigkeit des Kleidungsstückes.
- Als Komponente zur Begrifflichkeit dieser These ließe sich der Vergleich mit der Jeans nutzen, die - obwohl sie nur einen Knopf als Verschluss besitzt, diesen jedoch gewöhnlich in einer sehr stabilen Ausführung und Befestigungsform als metallische Vernietung aufweist. --Carl von Canstein (Diskussion) 08:36, 3. Aug. 2012 (CEST)
- beim Faden+Knopf käme dann auch eine Art Hebelwirkung hinzu. Durch die fest verpresste Vernietung des Hakens mit dem Bund entsteht eine geschlossene Einheit mit dem Bund. Dadurch ist eine fast 100%ige Entlastung der seitlich auf den Knopf einwirkenden Kräfte zu beobachten. --80.108.60.158 10:12, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Um die "Art Hebelwirkung" etwas genauer zu definieren: Da der Faden nicht torsionsfest und (obwohl meist auf Zug nicht elastisch) recht biegsam ist, könnte der in diesem Zusammenhang genannte mechanische Vorgang als eine Komposition aus Scherkraft mit einer relativ gleichbleibenden durch die Zugkraft bestimmten Ausrichtung und zudem mit einer Biegungsbelastung, also "biegend der Hebelkraft nachgebend" näher definiert werden. --Carl von Canstein (Diskussion) 12:56, 3. Aug. 2012 (CEST)
- auf die Aufsplitterung der Scherkräfte bin ich jetzt doch auch noch gespannt. --80.108.60.158 14:09, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Aus besonderem Anlass, und aus reiflicher Überlegung heraus, handelt es sich beim Hosenhaken um eine mechanische Verbesserung des männlichen, wie auch weiblichen Hosenkleides. Zum Behufe der sittlichen Passform, weil der Bauchumfange des Tages durchaus seine Dimensionen ändert, hat man sich zur Fixierung der Passform durch den Hosenhaken entschlossen. Um den Faden des Knopfes (siehe Beitrag über Scherkräfte der Blähung und dergl.) im Wohlüberlegtem Masse zu schonen, und dessenthalben die Hose an vorgelegter Stelle mit dem Bunde zu fixieren, wurde das Patent des Hosenhakens entworfen. --80.108.60.158 14:52, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Um die "Art Hebelwirkung" etwas genauer zu definieren: Da der Faden nicht torsionsfest und (obwohl meist auf Zug nicht elastisch) recht biegsam ist, könnte der in diesem Zusammenhang genannte mechanische Vorgang als eine Komposition aus Scherkraft mit einer relativ gleichbleibenden durch die Zugkraft bestimmten Ausrichtung und zudem mit einer Biegungsbelastung, also "biegend der Hebelkraft nachgebend" näher definiert werden. --Carl von Canstein (Diskussion) 12:56, 3. Aug. 2012 (CEST)
- beim Faden+Knopf käme dann auch eine Art Hebelwirkung hinzu. Durch die fest verpresste Vernietung des Hakens mit dem Bund entsteht eine geschlossene Einheit mit dem Bund. Dadurch ist eine fast 100%ige Entlastung der seitlich auf den Knopf einwirkenden Kräfte zu beobachten. --80.108.60.158 10:12, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Als Komponente zur Begrifflichkeit dieser These ließe sich der Vergleich mit der Jeans nutzen, die - obwohl sie nur einen Knopf als Verschluss besitzt, diesen jedoch gewöhnlich in einer sehr stabilen Ausführung und Befestigungsform als metallische Vernietung aufweist. --Carl von Canstein (Diskussion) 08:36, 3. Aug. 2012 (CEST)
Zeit + Datum per Tastenkombination im Editor von Windows 7
Hallo, ich habe eben per Tastenkombination aus versehen Zeit + Datum im Windows-7-Editor eingefügt. Ich kann sie jedoch nicht mehr wiederfinden. Es war irgendwo in der Region links, vermutlich 2 Tasten, eine in der Ecke Steuerung und eine in der Region F2. Weiß jemand zufällig die Tastenkombination? Lg --FragenderbeiAuskunft (Diskussion) 21:17, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Ich habe kein Windows 7, aber dafür hat der erste Google-Treffer einen Vorschlag. Google doch mal. 188.107.69.99 21:33, 2. Aug. 2012 (CEST)
- F5 --178.27.83.155 21:45, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Danke, hab es immer nur mit 2 Tasten gleichzeitig probiert. Bei google hatte ich nichts gefunden, wonach hast du gegoogelt? --FragenderbeiAuskunft (Diskussion) 14:47, 3. Aug. 2012 (CEST)
- "windows notepad timestamp shortcut" --193.18.239.4 14:55, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Danke, hab es immer nur mit 2 Tasten gleichzeitig probiert. Bei google hatte ich nichts gefunden, wonach hast du gegoogelt? --FragenderbeiAuskunft (Diskussion) 14:47, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Du könntest mal folgendes versuchen: Drücke im Editor die Taste F1, lies Dich etwa bis zu Mitte durch, klicke einmal und mache Aha! --Rôtkæppchen68 19:12, 3. Aug. 2012 (CEST)
Standwild
Was genau versteht man unter Standwild? -- Eynbein ⚗ 21:36, 2. Aug. 2012 (CEST)
- WP:SM! Und siehe auch Stand. --178.27.83.155 21:55, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Danke, demzufolge sind Standwild und Wechselwild eine ökologische Beschreibung und haben nichts mit „einheimisch“ und so weiter zu tun. -- Eynbein ⚗ 09:37, 3. Aug. 2012 (CEST)
Saunabesuch
Nachdem ich vor zwei Wochen mal wieder in Schweden in der Sauna war und heute wieder in Deutschland, sind mir wieder die unterschiedlichen Sitten bewusst geworden. Insbesondere irritiert mich, dass man hierzulande textilfrei und gemischt in die Sauna geht, während man in den alten Saunaländern Schweden und Finnland in öffentlichen Sauen schön nach Geschlechtern getrennt sauniert. Verschiedene Internetseiten deuten an, dass Saunen nach finnischem Vorbild in den 1920er Jahren nach Deutschland kamen, sich aber erst nach dem zweiten Weltkrieg wirklich etablierten. Nun meine Frage: Seit wann ist es hier üblich unbekleidet in gemischte Saunen zu gehen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass das von Anfang an so war. -- TZorn 22:47, 2. Aug. 2012 (CEST)
- "Die Thermen an der Heerstrasse sind eine der großen Thermen in Berlin. Als die Anlage in den 1960er Jahren als erste gemischte Sauna Berlins die Tore öffnete war das Aufsehen groß." GEEZERnil nisi bene 23:31, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Nochmal 1960er Jahre (S. 548) GEEZERnil nisi bene 23:43, 2. Aug. 2012 (CEST)
- Dazu für die Ferien-Stallwache als Service ein kleines , fast genau 90 Jahre altes Sommerurlaubs-Schmöker-Schmankerl:
- Kurt Tucholsky: Ein Hundstagsbild (8-Uhr Abendblatt Nr. 160, 13. Juli 1923): "Schwer, müde und faul betrittst du die Vorhalle zum Dampfbad..."
- --84.191.143.67 00:45, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Trinkgeldlächeln - GROSSARTIG !! GEEZERnil nisi bene 07:58, 3. Aug. 2012 (CEST)
- In Japan übrigens umgekehrt: Gemischtgeschlechtliches Baden im Onsen war vollkommen üblich, bis die US-Besatzer das ab 1945 abstellten. Unter den großen Onsens ist nur noch das von en:Naruko, wenn ich mich recht an eine Badetour vor 20 Jahren erinnere, gemischtgeschlechtlich. Die dortigen Damen waren damals aber bereits so betagt, dass sie alle noch aus der alten Zeit zu kommen schienen. Im Gegensatz zum Frager neige ich aber zur These, dass in Skandinavien ursprünglich auch gemischt wurde und vielleicht erst regionale Ausformungen des Viktorianismus, also Moral-Besatzer, dies änderten. --Aalfons (Diskussion) 13:02, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Danke Grey Geezer. Zu Aalfons: Ich denke, dass in Skandinavien die privaten Saunas schon vorherrschten, bevor dort öffentliche Saunen etabliert wurden. Und in der Familie oder im Studiwohnheim wird auch dort heute gemischt und nackt sauniert, nur eben nicht in den öffentlichen Saunen. Grey Geezers erster Link oben geht auf die finnische Situation auch ein. -- TZorn 21:08, 3. Aug. 2012 (CEST)
- In Japan übrigens umgekehrt: Gemischtgeschlechtliches Baden im Onsen war vollkommen üblich, bis die US-Besatzer das ab 1945 abstellten. Unter den großen Onsens ist nur noch das von en:Naruko, wenn ich mich recht an eine Badetour vor 20 Jahren erinnere, gemischtgeschlechtlich. Die dortigen Damen waren damals aber bereits so betagt, dass sie alle noch aus der alten Zeit zu kommen schienen. Im Gegensatz zum Frager neige ich aber zur These, dass in Skandinavien ursprünglich auch gemischt wurde und vielleicht erst regionale Ausformungen des Viktorianismus, also Moral-Besatzer, dies änderten. --Aalfons (Diskussion) 13:02, 3. Aug. 2012 (CEST)
Frage zur DSL Infrastruktur
Ich frage mich, mit wieviel MBit ein übliches DSLam mit dem Provider angebunden ist. Und ich frage mich, mit welcher Technik das geschieht. --95.112.173.163 23:32, 2. Aug. 2012 (CEST)
- DSLAM#Netzschnittstelle... grasfaser meist... :-) --Heimschützenzentrum (?) 23:38, 2. Aug. 2012 (CEST)
3. August 2012
Wie stelle ich fest ob ein Ei noch gut ist?
Hab da ein hartgekochtes schon ne weile im Kühlschrank--Ingolf Wik (Diskussion) 09:38, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Ostern ist nun doch schon eine Weile her. Angaben zur Haltbarkeit siehe Gekochtes Ei. --тнояsтеn ⇔ 09:44, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Ja da steht 3 Monate, aber wie erkenne ich obs noch gut oder schon verfallen ist? Obs abgeschreckt wurde weiß ich nicht. Habs ja geschenkt bekommen. War aber immer im Kühlschrank.--Ingolf Wik (Diskussion) 09:51, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Diese Antwort wollte ich vorhin schon schreiben, dann gabs nen BK und deine Frage war weg, also nochmal: Wenn es nach dem Kochen kalt abgeschreckt wurde, dann hält es sich ungekühlt nicht länger als 3-4 Tage, da durch das Abschrecken Mikrorisse in der Schale entstehen und Luft und Mikroorganismen eindringen können. Nicht abgeschreckt und unbeschädigt hält es sich ungekühlt ca. 30 Tage. Von Ostern??? Das würde ich selbst aus dem Kühlschrank nicht mehr verzehren. Obwohl ... iss es mal und sag ob es noch gut war. Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:53, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Mikrorisse in der Schale nach dem Abschrecken? Und das vom Eierstecher hervorgerufene Loch ist egal? 194.25.103.254 10:56, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Und das vom Eierstecher hervorgerufene Loch ist egal?
- Nö, wer behauptet den sowas? Gruß Thogru Sprich zu mir! 11:09, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Sorry, ich überlas "...und unbeschädigt..." (der Fragesteller hoffentlich nicht). 194.25.103.254 13:08, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Ich denke Thogru hat schon recht(mit dem "iss es mal"), geht kein Weg am aufmachen und dran riechen, gegebenenfalls probieren vorbei, und glaub mir, wenn du es nach dem riechen nicht essen willst, solltest du es auch nicht essen ...mein senf...Hmm Senfeier...--Wer?Du?! (Diskussion) 01:35, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Sicherheitshalber hätte Thogru auf die obige Diskussion zu Verdauungsproblemen hinweisen sollen. Yotwen (Diskussion) 07:00, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Ich denke Thogru hat schon recht(mit dem "iss es mal"), geht kein Weg am aufmachen und dran riechen, gegebenenfalls probieren vorbei, und glaub mir, wenn du es nach dem riechen nicht essen willst, solltest du es auch nicht essen ...mein senf...Hmm Senfeier...--Wer?Du?! (Diskussion) 01:35, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Sorry, ich überlas "...und unbeschädigt..." (der Fragesteller hoffentlich nicht). 194.25.103.254 13:08, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Mikrorisse in der Schale nach dem Abschrecken? Und das vom Eierstecher hervorgerufene Loch ist egal? 194.25.103.254 10:56, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Diese Antwort wollte ich vorhin schon schreiben, dann gabs nen BK und deine Frage war weg, also nochmal: Wenn es nach dem Kochen kalt abgeschreckt wurde, dann hält es sich ungekühlt nicht länger als 3-4 Tage, da durch das Abschrecken Mikrorisse in der Schale entstehen und Luft und Mikroorganismen eindringen können. Nicht abgeschreckt und unbeschädigt hält es sich ungekühlt ca. 30 Tage. Von Ostern??? Das würde ich selbst aus dem Kühlschrank nicht mehr verzehren. Obwohl ... iss es mal und sag ob es noch gut war. Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:53, 3. Aug. 2012 (CEST)
Ortsnamen mit -um in Friesland und Emsland
In einer Reihe von Artikeln über Orte mit diesen Namen gibt es einen Pauschalabsatz:
- Herkunft des Namens. Die Herkunft des Namens Walchum (alt: Walkium, Walkiun, später Walinoon, Waleihem, Walchem, Walchum) ist unbekannt. Walchum/Hasselbrock, liegt aber ein chaukisch / friesischer Ursprung nahe. Die Namen friesischer Gründungen enden oft auf „-um“. Beispiele sind: Dornum, Critzum, Pewsum, Petkum, Büsum, Lesum. Die Endigungen ina, ini, ine, inun, enan, enun, um, un, ene, en kommen in zahlreichen Ortsnamen anstelle eines abgeschlissenen Grundwortes vor, ohne dass sich entscheiden lässt, ob sie auf einunddasselbe oder auf mehrere ursprüngliche, alte Wörter zurückgehen. Darin steckt ein allgemeines Grundwort mit der Bedeutung „Siedlung“. Das im Emsland häufige um ist eine jüngere Form, die zum Teile an die Stelle älterer getreten ist, beispielsweise bei Dersum statt Dersinun, Baccum für Baccamun.
Referenziert wird auf Hermann Abels - Die Ortsnamen des Emslandes, in ihrer sprachlichen und kulturgeschichtlichen Bedeutung, Ferdinand Schöningh Verlag, Paderborn 1929 und Ernst Förstemann, Hermann Jellinghaus (Herausgeber): Altdeutsches Namenbuch, Band II, 1 und 2: Ortsnamen. Bonn 1913/1916. Das ist schon etwas älter.
Ist es ausgeschlossen, dass es sich um Ableitungen aus römischen Namen handelt?
Im übrigen schreiben andere Wikipedianer an anderer Stelle:
- 1409 wird der Ortsname Husum erstmalig erwähnt. Er leitet sich aus dem Präfix Hus, was soviel wie Häuser bzw. Siedlung bedeutet, und dem Suffix um aus dem nordischen „an der Au“ ab.
Was kann man da mal machen? -- Eynbein ⚗ 09:41, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Unter Borkum steht folgendes:
- Namentlich erwähnt wurde die heutige Insel erstmals 1227 als Borkna, dann 1398 als Borkyn, seit 1554 ist die Bezeichnung Borkum geläufig. Der Name hat sich vermutlich aus dem altnordischen burkn für Farnkraut (vgl. Isländisch: Burkni= Brombeersgestrüpp) entwickelt, dem später noch die Endung -um für Heim angehängt wurde.
- In Nordfriesland bedeutet die Endung um Heim, wie Thogru schon im letzten Beitrag darstellte. --Belladonna Plauderecke 10:04, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Steht auch im Artikel -heim. --Pp.paul.4 (Diskussion) 18:24, 3. Aug. 2012 (CEST)
- In Nordfriesland bedeutet die Endung um Heim, wie Thogru schon im letzten Beitrag darstellte. --Belladonna Plauderecke 10:04, 3. Aug. 2012 (CEST)
TIF-Dateien mit IE öffnen
Ich finds einfach nicht: wo sage ich dem IE 8, dass er TIF-Dateien mit IrfanView öffnen soll?
Im Windows-Explorer klappt es, TIF-Dateien sind IrfanView zugeordnet. Der IE allerdings teilt mir mit: „Möchten Sie die Datei speichern oder online nach einem Programm zum Öffnen der Datei suchen?“ Ich kann allerdings nur Suchen oder Speichern. Wo finde ich die Dateityp-Zuodnungen? --тнояsтеn ⇔ 09:59, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Wenn Du mit der rechten Maustaste irgendwo im Explorer auf eine TIF klickst kannst Du doch auswählen "Öffnen mit >" und dann das entsprechende Programm bestimmen. Zukünftig werden dann alle TIF-Dateien mit eben diesem Programm geöffnet. Das müsste doch auch für die TIFs im IE gelten, oder nicht? Bin mir nicht sicher, aber wenn du das noch nicht getestet hast, probiers mal aus. Gruß Thogru Sprich zu mir! 11:17, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Das ist eben die Crux. In Windows (Explorer, Arbeitsplatz, ...) werden TIFFs korrekt mit IrfanView geöffnet. Ich kann die Zuordnung über "Öffnen mit" auch ändern, z.B. zum Paint. Aber mit dem IE lassen sich TIFFs weiterhin nur speichern, nicht öffnen. --тнояsтеn ⇔ 11:23, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Kannst Du mit diesem Microsoft-Tipp etwas anfangen? Gruß Thogru Sprich zu mir! 11:27, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Danke. Das beschreibt mein Problem ganz gut, ich habe allerdings hier keinen Zugriff auf die Registry. Zudem betrifft das wohl IE 5 bis 6, im IE 8 sollte das eigentlich nicht mehr auftreten. --тнояsтеn ⇔ 12:29, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Kannst Du mit diesem Microsoft-Tipp etwas anfangen? Gruß Thogru Sprich zu mir! 11:27, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Das ist eben die Crux. In Windows (Explorer, Arbeitsplatz, ...) werden TIFFs korrekt mit IrfanView geöffnet. Ich kann die Zuordnung über "Öffnen mit" auch ändern, z.B. zum Paint. Aber mit dem IE lassen sich TIFFs weiterhin nur speichern, nicht öffnen. --тнояsтеn ⇔ 11:23, 3. Aug. 2012 (CEST)
Was bedeutet das Wort „Daig“?
Im Artikel Daig wird die Wortgeschichte nicht erklärt. Die im Juli 2012 in den Artikel eingebrachte Etymologie (von "τεῖχος" grc. Mauer, Wand) bleibt rätselhaft. Weiß jemand mehr dazu? --Pp.paul.4 (Diskussion) 11:36, 3. Aug. 2012 (CEST)
- das war der mittelalterliche Adel in Basel. Die lebten an der Wand, auf der Seite des Hügel wo auch die Luft besser war. Das Wort Daig, ist im Hochdeutschen mit dem Wort Deich übersetzt worden. Der Deich der zur Wehranlage eine umfriedeten Stadt gehörte. [7] --80.108.60.158 11:51, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Das war nicht der mittelalterliche Adel, sondern eher das 19.-Jahrhunderts-Industrie-Pastriziat. Diese Etymologie ist wohl ein Fake. --= (Diskussion) 15:19, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Vielen Dank für die beiden interessanten Beiträge. Nun haben wir ein Dilemma: Ein gelehrter Autor (wobei ich bedauernd feststelle, dass ich selbst die Dissertation von Mike Stoll mit dem Titel „Die Genealogie des Teufels“ nicht kenne und keine Angaben dazu finde) und eine gelehrte Erklärung, die aber nicht in einer gelehrten Zeitschrift, sondern im Web erscheint. Ein althochdeutsches Wort „daig“ (Zitat: das althochdeutsche Wort «daig» bezeichnete ursprünglich die Wehranlage bestehend aus Graben und dahinter liegender Mauer) sieht mehr nach Gelehrtenfälschung als nach gelehrt aus. Ich lasse mich aber gerne belehren. In welchem Wörterbuch findet sich das denn beschrieben? Was sagen denn die Wörterbücher des Baseldeutschen zu Daig? Damit hätte man vielleicht wenigstens eine für Wikipedia zitierbare Angabe. --Pp.paul.4 (Diskussion) 18:15, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Die Diss nicht zu kennen ist nicht überraschend – es gibt sie offenbar (noch) nicht.
Das Wort nicht zu kennen, das doch in der Deutschschweiz verbreitet sein soll, ist ebenfalls nicht überraschend – es ist wohl TF, denn nicht einmal das HLS kennt es, und wenn nicht das HLS, wer dann?Über Mike Stoll heißt es hier: "Der Schwerpunkt seiner Studien liegt auf dem Gebiet alter Mythen, Legenden und Weltvorstellungen. Mike Stoll ist nicht nur in der Lage, sakrale Symbole, kultische Architektur und die Kunst der Vergangenheit zu «lesen», sondern beherrscht auch über zwanzig historische Sprachen und ihre jeweiligen Schriftsysteme: Phönizisch, Altägyptisch, Koptisch, Hebräisch, Aramäisch, Ugaritisch, Babylonisch, Sumerisch und natürlich Latein, um nur einige zu nennen. Auf dem Gebiet der Hieroglyphen und der Keilschrift ist der Altorientalische Philologe Mike Stoll bei Laien wie Fachleuten ein äusserst begehrter Referent. Als ausserordentlich begabter Rhetoriker voller Humor gehört er zu den beliebtesten Stadtführern von Basel. Mike Stoll versteht es auf phantastische Weise, komplexe wissenschaftliche Kenntnisse und Zusammenhänge gerade dem Laien einfach und dennoch korrekt zu erklären und ins Bewusstsein zu rücken." Keine Veröffentlichungen irgendwelcher Art nachweisbar, zumindest nicht in GBS, KVK, Google Scholar und Highbeam. Es könnte sinnvoll sein, den Spuren dieses jungen Mannes, der sein Geld im Basler Stadttourismus verdient, etwas genauer nachzugehen. --Aalfons (Diskussion) 20:42, 3. Aug. 2012 (CEST) Nachtrag: Wobei in dem Fall die Existenz des Wortes Daig für diese hefige Gruppe via GBS vielfach nachgewiesen ist und ebenso oft auf Teig zurückgeführt wird.
- Die Diss nicht zu kennen ist nicht überraschend – es gibt sie offenbar (noch) nicht.
- Vielen Dank für die beiden interessanten Beiträge. Nun haben wir ein Dilemma: Ein gelehrter Autor (wobei ich bedauernd feststelle, dass ich selbst die Dissertation von Mike Stoll mit dem Titel „Die Genealogie des Teufels“ nicht kenne und keine Angaben dazu finde) und eine gelehrte Erklärung, die aber nicht in einer gelehrten Zeitschrift, sondern im Web erscheint. Ein althochdeutsches Wort „daig“ (Zitat: das althochdeutsche Wort «daig» bezeichnete ursprünglich die Wehranlage bestehend aus Graben und dahinter liegender Mauer) sieht mehr nach Gelehrtenfälschung als nach gelehrt aus. Ich lasse mich aber gerne belehren. In welchem Wörterbuch findet sich das denn beschrieben? Was sagen denn die Wörterbücher des Baseldeutschen zu Daig? Damit hätte man vielleicht wenigstens eine für Wikipedia zitierbare Angabe. --Pp.paul.4 (Diskussion) 18:15, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Das war nicht der mittelalterliche Adel, sondern eher das 19.-Jahrhunderts-Industrie-Pastriziat. Diese Etymologie ist wohl ein Fake. --= (Diskussion) 15:19, 3. Aug. 2012 (CEST)
Entdeckung Amerikas ohne Kolumbus
Hiho! Meine Frage wäre: wenn Kolumbus 1492 nicht nach Amerika hätte segeln können oder nicht erfolgreich von seiner Reise dorthin zurückgekehrt wäre - hätten sich andere Entdecker ohne solche erfolgreichen Berichte überhaupt innerhalb der nächsten Jahrzehnte dorthin aufgemacht? Ich denke da vor allem an Giovanni Caboto, aus dem Artikel ging leider nicht hervor, ob Caboto oder der englische König schon von Kolumbus' Reisen gewusst haben. Pedro Álvares Cabral hat ja mehr oder weniger "aus Versehen" Brasilien erreicht, aber auch da wäre es interessant, ob Cabral oder seine Zeitgenossen das als Sensation erkannt hätten, hätte Kolumbus nicht Erfolg gehabt. Ich weiß auch, dass es diverse Gerüchte gibt, dass Europäer - abgesehen von den nachgewiesenen Reisen der Wikinger - schon vor Kolumbus in Amerika waren, etwa baskische Fischer vor Neufundland - aber die hatten ja auch keine "Sensationswirkung", die sich in Quellen irgendwie so niedergeschlagen hätte wie Kolumbus. --2001:4CA0:0:FE00:200:5EFE:8D54:1D61 11:36, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Tja, schwere Frage, aber wenn Alexander nicht Persien erobert hätte, wären die Römer dann daran interessiert gewesen? Wenn Kirk keinen Kommunikator gehabt hätte, hätten wir dann heute ein Handy? --Itti 11:43, 3. Aug. 2012 (CEST)
- siehe auch: Pre-Columbian trans-oceanic contact hypotheses, da oder da ... --gp (Diskussion) 11:53, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Eher nicht - die Wikingerkolonie auf Grönland war wahrscheinlich spätestens seit ca. 1450 ausgestorben und China hat nach dem Tod des Yongle-Kaisers den Bau von hochseetüchtigen Schiffen eingestellt und sogar verboten. Ich glaub außerdem, dass der Fragesteller das ausschließlich auf europäische Entdecker des 15. und 16. Jahrhunderts bezieht und vor allem das ganze alternativgeschichtlich sehen möchte. Und den Gavin Menzies hab ich gelesen und bei dem stimmts hinten und vorn nicht. Was der alles als "Beleg" sieht, das passt auf keine Kuhhaut mehr. --Minalcar (Diskussion) 12:00, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Die Entdeckungsfahrten in den Atlantik lage damals "in der Luft". Wegen des erschwerten Landwegs nach Indien wurden Alternativen gesucht und ausprobiert (siehe dazu auch Christoph Kolumbus#Plan der Atlantikfahrt). Wenn es Kolumbus nicht geschafft hätte, hätte mit ziemlicher Sicherheit jemand anders innerhalb kurzer Zeit die "Neue Welt" erreicht. -- Aerocat 12:27, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Der Weg nach Indien wäre ja spätestens 1498 mit Vasco da Gama bekannt gewesen, dann hätte es zumindest in dieser Hinsicht keine Motivation mehr gegeben. Ich persönlich würde denn auch auf Caboto 1497 als Entdecker Amerikas tippen (so er denn eine eigene, von Kolumbus unabhängige Motivation gehabt hat) oder Cabral 1500 auf seinem (ungeplanten?) "Umweg" über Brasilien. Wobei es mich spontan auch interessieren würde, inwieweit ein Bekanntwerden des Verschwindens von Kolumbus andere Seefahrer von einer Fahrt nach Westen abgeschreckt hätte. --Minalcar (Diskussion) 12:41, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Dass die Erde eine Kugel ist und Indien daher grundsätzlich auch westwärts erreichbar sein muss, war ja in diesen Kreisen - auch schon vor Kolunbus - bekannt. Daher wäre mit dem von da Gama gefundenen und relativ langen Seeweg nach Indien sicher nicht Schluss mit den Atlantikfahrten gewesen. Außerdem nehme ich an, dass auch vor Kolumbus zahlreiche Schiffe im Atlantik verschwunden sind. Leute, die zu solchen monatelangen Seereisen bereit sind (da Gama, Diaz, Kolumbus, Cabot), hätte das sicher nicht abgeschreckt. -- Aerocat 12:59, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Die Kugelgestalt der Erde stand nie zur Debatte. Es war allein die Entfernung, die abschreckte. Denn ein weiter Seeweg, ohne dass man die Möglichkeit hat, Vorräte aufzufüllen, ist tödlich - und daher wenig gewinnbringend. Egal, wie weit der Weg um Afrika herum auch war, der nach Westen war in jedem Fall weiter und risikoreicher, weil man eben nicht wusste, was man auf dem Weg dorthin finden würde. Zudem war die Navigation problematisch. Wäre der Seeweg nach Westen nicht durch Amerika versperrt gewesen, dann hätten wir weder von Kolumbus, noch von seinen etwaigen Nachseglern jemals wieder etwas gehört - und das war den gebildeten Leuten damals völlig klar. Chiron McAnndra (Diskussion) 13:39, 3. Aug. 2012 (CEST)
- @ Minalcar & Chiron: Die gebildeten Leute kannten aber nicht nur den korrekten Umfang des Globus', sondern wussten auch von der Existenz von verschiedensten "Inseln im Westmeer". Es gab keinen Grund, warum nach der Entdeckung der Kanaren, Azoren und Kapverden mit weiteren Entdeckungen Schluss sein sollte. Das allein hätte auch Atlantikfahrten weiter interessant gemacht. (An die "zufällige" Entdeckung Brasiliens glaube ich ohnehin nicht. Das wurde nur zu einem passenden Moment publik gemacht. Ähnlich scheint es mir plausibel, dass Kolumbus nicht der erste auf Cuba war, sondern dass er ebenfalls nur der Erste war, der das an die große Glocke gehängt hat. Baskische Fischer hatten nicht das geringste Interesse daran, ihre Berufsgeheimnisse auszuplaudern.) Geoz (Diskussion) 16:08, 3. Aug. 2012 (CEST)
- die Triebfedern des Forschens dürften teilweise anders liegen, als uns dies die geschriebene Geschichte des öfteren erklären mag. --80.108.60.158 16:13, 3. Aug. 2012 (CEST)
- @ Minalcar & Chiron: Die gebildeten Leute kannten aber nicht nur den korrekten Umfang des Globus', sondern wussten auch von der Existenz von verschiedensten "Inseln im Westmeer". Es gab keinen Grund, warum nach der Entdeckung der Kanaren, Azoren und Kapverden mit weiteren Entdeckungen Schluss sein sollte. Das allein hätte auch Atlantikfahrten weiter interessant gemacht. (An die "zufällige" Entdeckung Brasiliens glaube ich ohnehin nicht. Das wurde nur zu einem passenden Moment publik gemacht. Ähnlich scheint es mir plausibel, dass Kolumbus nicht der erste auf Cuba war, sondern dass er ebenfalls nur der Erste war, der das an die große Glocke gehängt hat. Baskische Fischer hatten nicht das geringste Interesse daran, ihre Berufsgeheimnisse auszuplaudern.) Geoz (Diskussion) 16:08, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Die Kugelgestalt der Erde stand nie zur Debatte. Es war allein die Entfernung, die abschreckte. Denn ein weiter Seeweg, ohne dass man die Möglichkeit hat, Vorräte aufzufüllen, ist tödlich - und daher wenig gewinnbringend. Egal, wie weit der Weg um Afrika herum auch war, der nach Westen war in jedem Fall weiter und risikoreicher, weil man eben nicht wusste, was man auf dem Weg dorthin finden würde. Zudem war die Navigation problematisch. Wäre der Seeweg nach Westen nicht durch Amerika versperrt gewesen, dann hätten wir weder von Kolumbus, noch von seinen etwaigen Nachseglern jemals wieder etwas gehört - und das war den gebildeten Leuten damals völlig klar. Chiron McAnndra (Diskussion) 13:39, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Dass die Erde eine Kugel ist und Indien daher grundsätzlich auch westwärts erreichbar sein muss, war ja in diesen Kreisen - auch schon vor Kolunbus - bekannt. Daher wäre mit dem von da Gama gefundenen und relativ langen Seeweg nach Indien sicher nicht Schluss mit den Atlantikfahrten gewesen. Außerdem nehme ich an, dass auch vor Kolumbus zahlreiche Schiffe im Atlantik verschwunden sind. Leute, die zu solchen monatelangen Seereisen bereit sind (da Gama, Diaz, Kolumbus, Cabot), hätte das sicher nicht abgeschreckt. -- Aerocat 12:59, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Der Weg nach Indien wäre ja spätestens 1498 mit Vasco da Gama bekannt gewesen, dann hätte es zumindest in dieser Hinsicht keine Motivation mehr gegeben. Ich persönlich würde denn auch auf Caboto 1497 als Entdecker Amerikas tippen (so er denn eine eigene, von Kolumbus unabhängige Motivation gehabt hat) oder Cabral 1500 auf seinem (ungeplanten?) "Umweg" über Brasilien. Wobei es mich spontan auch interessieren würde, inwieweit ein Bekanntwerden des Verschwindens von Kolumbus andere Seefahrer von einer Fahrt nach Westen abgeschreckt hätte. --Minalcar (Diskussion) 12:41, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Die Entdeckungsfahrten in den Atlantik lage damals "in der Luft". Wegen des erschwerten Landwegs nach Indien wurden Alternativen gesucht und ausprobiert (siehe dazu auch Christoph Kolumbus#Plan der Atlantikfahrt). Wenn es Kolumbus nicht geschafft hätte, hätte mit ziemlicher Sicherheit jemand anders innerhalb kurzer Zeit die "Neue Welt" erreicht. -- Aerocat 12:27, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Eher nicht - die Wikingerkolonie auf Grönland war wahrscheinlich spätestens seit ca. 1450 ausgestorben und China hat nach dem Tod des Yongle-Kaisers den Bau von hochseetüchtigen Schiffen eingestellt und sogar verboten. Ich glaub außerdem, dass der Fragesteller das ausschließlich auf europäische Entdecker des 15. und 16. Jahrhunderts bezieht und vor allem das ganze alternativgeschichtlich sehen möchte. Und den Gavin Menzies hab ich gelesen und bei dem stimmts hinten und vorn nicht. Was der alles als "Beleg" sieht, das passt auf keine Kuhhaut mehr. --Minalcar (Diskussion) 12:00, 3. Aug. 2012 (CEST)
- siehe auch: Pre-Columbian trans-oceanic contact hypotheses, da oder da ... --gp (Diskussion) 11:53, 3. Aug. 2012 (CEST)
- @Geoz - Diese Inseln waren weit verstreut und nur wenige. Es hatte davor schon viele Expeditionen gegeben - freiwillige und unfreiwillige, die nach weiteren suchten - vergeblich. Man kann keine Handelsroute aufbauen (und darum ging es nun mal - einfach Lossegeln, um rauszufinden, was dort irgendwo zu finden wäre, ist eine eher moderne Erfindung - die Leute damals segelten weder zum Spaß, noch aus reinem Wissensdrang) mit spekulativen Inseln, die noch keiner kennt. Auch was die baskischen Fischer anbelangt - selbst zu Kolumbus' Zeiten waren Schiffe winzig. Es ist gut denkbar, dass mal ds eine oder andere Fischerboot eine Atlantiküberquerung überlebt und ggf sogar wieder zurückfindet, aber die Entfernung macht eine regelmäßige Nutzung zum Zweckes des Fischens mehr als nur zweifelhaft. Die Fischer müssten schon die länger Route über England, Island und Grönland genommen haben, um hier überhaupt noch Gewinn zu machen - und dann hätten sie denFisch sicher nicht mit nach hause gebracht, sondern ihn unterwegs gegen andere Dinge gehandelt. Bedenke, dass Kolumbus auf der ersten Fahrt keine Vorräte hatte, als Land gesichtet wurde. Obwohl die drei Schiffe extra für so eine weite Expedition ausgerüstet worden waren, hatten die alles aufgebraucht.
- Und was die Kenntnis von Neufundland betrifft - kann gut sein, dass das bekannt war; aber es gab keine Veranlassung, davon auszugehen, dass dieses Land sich so weit nach Süden hinzog. Zudem war es noch so furchtbar weit weg, denn vom Norden aus, kann man von Schottland über Island und Grönland relativ bequem dort hin kommen. Das sind alles keine unüberwirlichen Strecken und kan hätte dieses Land auch aus nordwestlichen Zipfel Europas ansehen können. Allen war klar, dass dieses Land nicht im Entferntesten bis nach Indien reichen konnte (Und da wollte man ja hin) - es bestand keinerlei Veranlassung, anzunehmen, dass dieses Land in irgendeinem Zusammenhang mit dem Seeweg nach Indien stehen würde. Als Kontinent wurde es schon gar nicht identifiziert, denn der Froscherdrang der damaligen Seefahrer war eher begrenzt. Chiron McAnndra (Diskussion) 19:04, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Kolumbus war kein Hazardeur, er war ein erfahrener - und gebildeter - Seefahrer. Dennoch ging er von einer zu geringen Entfernung nach Fernost aus (rund 4.500 km zwischen Azoren und Japan, siehe letzter Absatz von "Christoph Kolumbus#Plan der Atlantikfahrt"). Weshalb sollten andere Seefahrer nicht auch diese Auffassung geteilt haben und eine vergleichbare Reise angetreten haben? -- Aerocat 12:03, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Ohne die Entdeckung Amerikas hätte Spanien keine Silberflotte gehabt, die Armada wäre nicht so groß ausgefallen und nach deren Zerstörung durch die Engländer wäre Spanien in der Bedeutungslosigkeit versunken und wahrscheinlich zu einer englischen Kolonie geworden. Die Engländer bevorzugten den (kürzeren) Seeweg um das Kap der guten Hoffnung herum und hatten gar keinen Anlaß, den unsicheren Weg quer über den Atlantik zu versuchen. Amerika wäre bis heute unentdeckt und viele wichtige Produkte unbekannt. Es gäbe keinen Tabak, Kakao, Mais, bei McDonalds würde man leere Pappschachteln verkaufen, denn der Hamburger wäre niemals erfunden worden und die Tomate ebenfalls unbekannt. Ohne die Konkurrenz von IBM hätte Konrad Zuse ein Computerimperium aufbauen können, unsere Computer bestünden heute alle aus Schränken voller rasselnder und klappernder Relais. Im Irak regierte noch immer Saddam Hussein, allerdings würde er keine nicht vorhandenen Massenvernichtungswaffen verstecken, sondern Kamele züchten, denn auch die Waffen, mit denen er den Iran angreifen sollte, hätte er nie bekommen. Beim Bäcker gäbe es einen runden, schwarz-weißen Kuchen, der einfach ²runder schwarz-weißer Kuchen" hieße, weil niemand jemals das Wort Amerikaner gehört hätte.--Optimum (Diskussion) 13:46, 4. Aug. 2012 (CEST)Nee, jetzt mal echt, Leute. Kontrafaktische Geschichte ist Spinnkram.
- Weshalb sollten andere Seefahrer nicht auch diese Auffassung geteilt haben und eine vergleichbare Reise angetreten haben? - Er hat diese Expedition nicht aus eigener Tasche finanzieren können; im Gegenteil hat es recht lange gedauert, bis er endlich das Geld bekam. Ich denke nicht, dass es viele Kapitäne gab, die ein eigenes Schiff hatten und denen überflüssiges Geld dermaßen auf der Tasche brannte, dass sie unbedingt eine riskante und teure Fahrt antreten konnten, ohne konkrete Aussicht auf Gewinn. Die führenden Experten der damaligen Zeit hatten gute Gründe, seine - fehlerhaften - Berchnungen hinsichtlich des Erdumfangs anzuzweifeln. Ich denke nichtmal, dass er das ganze deshalb erreichte, weil er so ein überzeugender Charakter war und geschickt verhandeln konnte, sondern er hatte meines Erachtens einfach nur Glück, im richtigen Moment da zu sein (immerhin hatte die spanische Krone gerade die letzte Bastion des Islam von der Halbinsel vertrieben und es herrschte eine gewisse Erfolgseuphorie). Möglicherweise wollte man ihn auch einfach nur los werden, weil er langsam nervte - und wie wird man einen Spinner am besten los, ohne als grausamer Herrscher angesehen zu werden? Man gibt ihm ein bisschen Geld und schickt in auf eine Reise, von der er wahrscheinlich nicht zurückkehren wird. Andere Kapitäne mussten für ihr Geld arbeiten und hatten keine Zeit für solche teuren und wenig aussichtsreichen Hobbies. Eine Wiederentdeckung Amerikas wäre dann mit höherer Wahrscheinlichkeit vom Norden her erfolgt. Möglicherweise von England aus. Island wäre noch wahrscheinlicher von der Position her, aber ich weiss leider zu wenig, über die damalige wirtschaftliche Situation auf Island oder den Zustand/Größe von deren Flotte. Man kann hierzu nicht sehr zielgerichtet spekulieren, denn es hängt so vieles von so vielen Faktoren ab. Die Entdeckung Amerikas beispielsweise hat die Entwicklung leistungsfähigerer Frachtschiffe vorangetrieben, damit man Waren über so weite Entfernungen sicher transportieren konnte. Aber es kann nicht sichergestellt werden, dass diese Schiffe nicht auch aus anderen Gründen entwickelt worden wären, denn auch der Handel um Afrika herum wurde verstärkt - auch das waren weite Strecken, die bessere Schiffe erforderlich machten. Ein anderer Punkt: Spanien musste die Gebiete in der neuen Welt sichern - dazu wurden Truppen abgestellt., die ansonsten in Europa hätten eingesetzt werden können - andererseits wurden viele Truppen erst durch das Gold und Silber aus Amerika finanziert. Wiederum andererseits: der Zustrom der geplünderten Werte aus Amerika brachte die Wiurtschaft in Europa durcheinander - es kam zu Werteverschiebungen. Diese lösten weitere Entwicklungen aus und wohl auch den einen oder anderen Krieg. Ohne Kolumbus wäre die Entwicklung sehjr wahrscheinlich ganz anders verlaufen. Durchaus möglich, dass die Araber sich einige Gebiete hätten zurückerobern können. Wären die Wiederentdecker irgendwann später Engländer gewesen, dann sähe die Besiedelungsgeschichte völlig anders aus - die Azteken hätten sich an die Vorstellung gewöhnen können, dass es Menschen jenseits des Meeres gab (immerhin gab es schon damals ein weit verzweigtes Handelsnetz und die Landung der Europäer irgendwo an der Nordostküste hätte sich rumgesprochen). Die hätten sich darauf vorbereiten können und wären nicht von einer Handvoll Spanier überrumpelt worden. Gut denkbar, dass wir heute dort ein Aztekenreich hätten - oder jedenfalls ein Land, das erst später und in einem sehr viel schwierigeren Krieg erobert und kolonisiert worden wäre. Möglicherweise hätte sogar die Hanse mitgemischt und sich als Konkurrenz-Handelsorganisation in Amerika etablieren können (nichts hält einen Niederang besser auf, als die Erschliessung neuer Märkte). All das sind Spekulationen - denn mehr kann man mit den (spärlichen) Fakten gar nicht anstellen. Chiron McAnndra (Diskussion) 10:40, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Ohne die Entdeckung Amerikas hätte Spanien keine Silberflotte gehabt, die Armada wäre nicht so groß ausgefallen und nach deren Zerstörung durch die Engländer wäre Spanien in der Bedeutungslosigkeit versunken und wahrscheinlich zu einer englischen Kolonie geworden. Die Engländer bevorzugten den (kürzeren) Seeweg um das Kap der guten Hoffnung herum und hatten gar keinen Anlaß, den unsicheren Weg quer über den Atlantik zu versuchen. Amerika wäre bis heute unentdeckt und viele wichtige Produkte unbekannt. Es gäbe keinen Tabak, Kakao, Mais, bei McDonalds würde man leere Pappschachteln verkaufen, denn der Hamburger wäre niemals erfunden worden und die Tomate ebenfalls unbekannt. Ohne die Konkurrenz von IBM hätte Konrad Zuse ein Computerimperium aufbauen können, unsere Computer bestünden heute alle aus Schränken voller rasselnder und klappernder Relais. Im Irak regierte noch immer Saddam Hussein, allerdings würde er keine nicht vorhandenen Massenvernichtungswaffen verstecken, sondern Kamele züchten, denn auch die Waffen, mit denen er den Iran angreifen sollte, hätte er nie bekommen. Beim Bäcker gäbe es einen runden, schwarz-weißen Kuchen, der einfach ²runder schwarz-weißer Kuchen" hieße, weil niemand jemals das Wort Amerikaner gehört hätte.--Optimum (Diskussion) 13:46, 4. Aug. 2012 (CEST)Nee, jetzt mal echt, Leute. Kontrafaktische Geschichte ist Spinnkram.
"Abklatschen" beim Volleyball
Bei Übertragungen des olympischen Volleyball-Turniers ist mir mal wieder aufgefallen, dass VolleyballerInnen beinahe nach jedem erfolgten Punkt Körperkontakt suchen, sich möglichst alle gegenseitig berühren, "abklatschen", was sicher einen teambildenden oder motivationalen Effekt hat. Nun ist das ansatzweise auch in anderen Sportarten, etwa im Basketball, üblich, im Volleyball scheint es mir aber besonders auffällig zu sein und sehr konsequent zu erfolgen. Weiß jemand, warum das so ist, wie das entstanden ist? Macht es allein die räumliche Nähe? Vom Badminton- oder Tischtennis-Doppel z.B. kennt man so etwas in der Form eher nicht. --93.209.74.24 12:07, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Grad selbst hier bisschen was dazu gefunden, aber das erklärt nicht so recht, warum das v.a. bei der Sportart so extrem ist. --93.209.74.24 12:14, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Beim als "baggern" bekannten klassischen Volleyball-Ballkontakt wird ein enormer Druck auf die Blutgefäße ausgeübt. Wissenschaftler in Harvard haben diesen Druck mit der Beschleunigung beim Start eines Düsenjets verglichen (find die Quelle nicht, war ein Uni-Magazin). Das "Abklatschen" dient dem Korrigieren des Blutflusses. So einfach ist das. Das Teaming stärkt es nur "nebenbei". --217.9.49.1 13:32, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Haha, gute Idee. Aber ohne dein ominöses Uni-Magazin glaube ich dir das nicht. --тнояsтеn ⇔ 13:42, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Beim als "baggern" bekannten klassischen Volleyball-Ballkontakt wird ein enormer Druck auf die Blutgefäße ausgeübt. Wissenschaftler in Harvard haben diesen Druck mit der Beschleunigung beim Start eines Düsenjets verglichen (find die Quelle nicht, war ein Uni-Magazin). Das "Abklatschen" dient dem Korrigieren des Blutflusses. So einfach ist das. Das Teaming stärkt es nur "nebenbei". --217.9.49.1 13:32, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Volleyball ist eine Sportart, die normalerweise ohne jeden Körperkontakt abläuft. Wenn man zusammenknallt, dann nur mit Mitgliedern des eigenen Teams und daraus wird man keinen Vorteil ziehen können. Wenn also Körperkontakt motivierend ist, kann er beim Volleyball nur durch das Abklatschen geschehen. -- Janka (Diskussion) 13:44, 3. Aug. 2012 (CEST)
- der Duden schreibt: Abklatschen (Sport) (zur Aufmunterung, als Zeichen der Anerkennung o. Ä.) die Handflächen gegen die eines Mitspielers, Mannschaftskameraden o. Ä. schlagen [8].
- Auf mich macht es den Eindruck eines Zusammengehörens, ähnlich dem Begrüßungsrituals von Cliquen. Andauernde Aufmerksamkeit im Spiel und Eins zu sein. --80.108.60.158 16:27, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Ich sehe es genauso wie Janka und IP 80.108. Das Abklatschen und Umarmen dient der gegenseitigen Motivation und Unterstützung. Da die Teams während des Spiels durch das Netz getrennt sind, werden die Emotionen so ausgelebt. Die Schiedsrichter sehen es nicht gerne, wenn man sich intensiv in Richtung des Gegners freut, also lässt man die Gefühle halt im eigenen Team raus. Die angebliche Harvard-Theorie erscheint mir unsinnig. --MSchnitzler2000 (Diskussion) 16:52, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Auf mich macht es den Eindruck eines Zusammengehörens, ähnlich dem Begrüßungsrituals von Cliquen. Andauernde Aufmerksamkeit im Spiel und Eins zu sein. --80.108.60.158 16:27, 3. Aug. 2012 (CEST)
- der Duden schreibt: Abklatschen (Sport) (zur Aufmunterung, als Zeichen der Anerkennung o. Ä.) die Handflächen gegen die eines Mitspielers, Mannschaftskameraden o. Ä. schlagen [8].
Windows Explorer - Spaltenbreite
Mich nervt des öfteren, dass Verzeichnisse anscheinend alle möglichen (z.T. überflüssigen) Einstellungen behalten, nicht aber relevante Einstellungen wie die Spaltenbreite beispielsweise des Dateinamens. Wenn ich etliche Verzeichnisse bearbeite, muss ich andauernd diese Spalte verbreitern, um die Namen komplett angezeigt zu bekommen. Um das zu vermeiden (wenigstens in einem Großteil der Fälle), würde ich gern die Defaulteinstellung hierzu ändern. Weiss jemand, wo in der Registry der hierfür zuständige Wert zu finden ist? (Windows 7 Ult 64Bit) Chiron McAnndra (Diskussion) 13:24, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Du richtest es dir ein wie gewünscht und gehst dann auf Organisieren → Ordner/Suchoptionen → Ansicht → Für jeden Ordner übernehmen. --тнояsтеn ⇔ 13:41, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Oder so: http://www.antary.de/2009/12/31/windows-7-ordneransicht-fuer-alle-ordner-setzen/ --тнояsтеn ⇔ 13:42, 3. Aug. 2012 (CEST)
Der gute Viktor wird erstaunlich oft in Dokumentationen erwähnt. Unter anderem zum Thema Wunderwaffen der Nazis und Co. Ich frage mich bei dem die ganze Zeit: Hat der nur geforscht oder hat der auch mal was erfunden das entwickelt wurde und funktioniert hat? --85.181.213.52 13:38, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Read you English? Ja, hat einige Maschinen gebaut - und sogar flugfähige. GEEZERnil nisi bene 13:56, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Der Link verweist auf UFOs die dadurch angetrieben werden das sie oben und unten ein Loch haben damit die Luft eigenständig durchströmen kann. Witz? :) --85.181.213.52 14:05, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Siehe Reichsflugscheibe --тнояsтеn ⇔ 14:13, 3. Aug. 2012 (CEST)
- @85.181.213.52 Wieviele Seiten hast du gelesen? Auch den Text zu anderen Maschinen? Suche mit Patent liefert das hier (deutsch). Er war kein Einstein, aber 'n bissl was hat er schon geleistet (Einstein hat ja auch eher weniger Maschinen gebaut...). GEEZERnil nisi bene 14:16, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Deswegen schrieb ich "und funktioniert hat". Das ist ein Wasserwirbler der das Wasser "belebt". Übersetzt heißt dies, das Gerät macht gar nix. --85.181.213.52 14:41, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Ein bissl mehr war es schon: hier und hier und hier.GEEZERnil nisi bene 14:57, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Ich kann das jetzt nicht mehr bequellen, aber ich las mal etwas über den Herrn Schauberger, was seine ganzen Erfindungen und Konstruktionen bezüglich der Holzschwemmanlagen und allgemeiner Wasserregulierung sehr lobte. Und das hat tatsächlich funktioniert und war teilweise wirklich neu; in den Patenten aus Geezers Quelle ist ja ein wenig beschrieben.Unser lokaler Großbäcker verwirbelt sein Wasser auch ;-) Gr., redNoise (Diskussion) 15:23, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Ich stelle ihn mir als sehr bodenständig vor. Was danach passierte - und auch der Stunt nach dem Krieg in den Staaten - waren Seitengeräusche, die ihn als Person natürlich bei Spinnern weitaus interessanter machten als seine Wassergeschichten. Und dann ist er irgendwie - verwirbelt - hineingerutscht in den Vortex... :-) GEEZERnil nisi bene 18:29, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Ich kann das jetzt nicht mehr bequellen, aber ich las mal etwas über den Herrn Schauberger, was seine ganzen Erfindungen und Konstruktionen bezüglich der Holzschwemmanlagen und allgemeiner Wasserregulierung sehr lobte. Und das hat tatsächlich funktioniert und war teilweise wirklich neu; in den Patenten aus Geezers Quelle ist ja ein wenig beschrieben.Unser lokaler Großbäcker verwirbelt sein Wasser auch ;-) Gr., redNoise (Diskussion) 15:23, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Ein bissl mehr war es schon: hier und hier und hier.GEEZERnil nisi bene 14:57, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Deswegen schrieb ich "und funktioniert hat". Das ist ein Wasserwirbler der das Wasser "belebt". Übersetzt heißt dies, das Gerät macht gar nix. --85.181.213.52 14:41, 3. Aug. 2012 (CEST)
- @85.181.213.52 Wieviele Seiten hast du gelesen? Auch den Text zu anderen Maschinen? Suche mit Patent liefert das hier (deutsch). Er war kein Einstein, aber 'n bissl was hat er schon geleistet (Einstein hat ja auch eher weniger Maschinen gebaut...). GEEZERnil nisi bene 14:16, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Siehe Reichsflugscheibe --тнояsтеn ⇔ 14:13, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Der Link verweist auf UFOs die dadurch angetrieben werden das sie oben und unten ein Loch haben damit die Luft eigenständig durchströmen kann. Witz? :) --85.181.213.52 14:05, 3. Aug. 2012 (CEST)
Griechischstämmige Fremdwörter auf -phon
Hallo, folgendes Problem: Es gibt eine ganze Reihe mehr oder weniger oft benutzter Fremdwörter aus dem Griechischen, die auf -phon oder -fon enden, wie beispielsweise Symphonie, Kakophonie, Polyphonie oder Frankophonie. Die gebräuchlichen Adjektive dazu sind aber nicht eindeutig gebildet, nämlich "symphonisch" und "kakophonisch" einerseits, aber "polyphon" oder "frankophon" andererseits. Hat das je nach Endung ("-isch") eine andere Bedeutung ("mit den Mitteln der Symphonie"), oder wären auch "symphon", "kakophon" und ebenso "polyphonisch" bzw. "frankophonisch" möglich? --134.106.240.80 14:20, 3. Aug. 2012 (CEST)
- polyphonisch geht - auch homofonisch, grammofonisch. Das Wurzeldings heisst "phonisch" (Adjektiv - den Laut, die Stimme betreffend), was nahelegt, dass die Bildung -phon neueren Datums ist ? GEEZERnil nisi bene 14:27, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Eher umgekehrt. Altgriechische Adjektive lassen sich prima auf die Wurzel -phon bilden, beispielsweise symphonos; das heißt dann ganz konkret zusammenklingend, harmonisch. Aber dies meinen wir mit symphonisch ja nicht, drum die Bildung mit -isch (analog zu gr. -ikos, lat. -icus) sekundär vom Nomen. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:40, 3. Aug. 2012 (CEST)
Noch nicht veröffentlichte Autos
Wieso werden die Autos so lackiert? Das ist doch total Auffällig. --95.91.155.75 17:41, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Kannst du denn auf den Bildern irgendwelche Feinheiten erkennen? Tuergriffe, Sicken, Stossstangenformen? Bei dieser Lackierung vermatschen die Fahrzeugkonturen ja nur so miteinander, eigentlich ein interessanter Effekt. --Hareinhardt (Diskussion) 17:52, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Die Erlkönige von Mercedes-Benz sind mindestens genauso auffällig. Die sind zwar nur mattschwarz kunststoffbeschichtet, fallen aber dadurch auf. --Rôtkæppchen68 17:53, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Das ist eine Art von "Dazzle" Tarnung. Tarnschemata_der_United_States_Navy --FNORD (Diskussion) 17:56, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Auffällig ja, aber da die Autos auf der Straße rumfahren werden sie sowieso gesehen und von interessierten Kennern fotografiert. Aber mit den Fotos solchen getarnten Autos kann man nicht so viel anfangen: ein Zeichner kann daraus nicht wirklich eine vernünftige Zeichnung oder ein 3D-Modell erstellen. Das erinnert mich irgendwie an die Bilder, auf denen Menschen so angemalt waren, dass sie vor dem Hintergrund (z.B. eine Klinkerwand) gar nicht mehr zu erkennenwaren.
- Wer fährt dumm lackiert durch Nacht und Wind? --91.56.158.122 18:39, 3. Aug. 2012 (CEST)
Boxen bei Olympia
Boxen bei den Olympischen Spielen Amateure oder wieso tragen die alle ein Trikot und Kopfschutz?? Der Wiki-Artikel erwähnt Trikot und Kopfschutz jedenfalls nur im Zusammenhang mit Amateuren. Grüsse --79.197.45.63 17:45, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Siehe Boxen#Amateurboxen und [9]. --тнояsтеn ⇔ 17:49, 3. Aug. 2012 (CEST)
- OK, das heisst also, es Boxen bei Olympia Amateure und keine "Profi"boxer. Danke --79.197.45.63 17:55, 3. Aug. 2012 (CEST)
- (BK)Ja, nur Amateurboxen ist Olympisch. Bei den mehreren Monaten Pause zwischen den Kämpfen beim Profiboxen würden sich die Olympischen Spiele auch zu lange hin ziehen. Früher waren sogar in allen Sportarten bei Olympia nur Amateure zugelassen. Da wurden sogar Skilehrer nicht bei den Winterspielen zugelassen, weil sie mit ihrer Sportart ja Geld verdient haben. Bei den meisten Sportarten hat sich das geändert. Beim Boxen nicht.--217.247.198.206 17:58, 3. Aug. 2012 (CEST)
- OK, das heisst also, es Boxen bei Olympia Amateure und keine "Profi"boxer. Danke --79.197.45.63 17:55, 3. Aug. 2012 (CEST)
- (BK) Die gesamten Olympischen Spiele sind Amateursportveranstaltungen, nicht nur die Boxwettbewerbe. Siehe auch Olympische Spiele#Amateurstatus und Profisport, insbesondere letzter Absatz. --Rôtkæppchen68 17:58, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Falsch. Sie waren Amateursportveranstaltungen. --178.27.83.155 18:12, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Darüber ließe sich streiten. --Rôtkæppchen68 18:22, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Nicht streiten ... :-)
- Ein Amateur (französisch, von lateinisch amator ‚Liebhaber‘) ist eine Person, die – im Gegensatz zum Profi – eine Tätigkeit aus Liebhaberei ausübt, ohne einen Beruf daraus zu machen bzw. Geld für seine Leistung zu erhalten.
- Die meisten bei WP sind Amateure ... ;-) GEEZERnil nisi bene 18:25, 3. Aug. 2012 (CEST)
- "Die meisten bei WP sind Amateure‘‘. <- außer es wird als Berufung wahr genommen. --80.108.60.158 18:33, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Klar, Sportsoldaten leben von der Eleganz, mit der sie ein Gewehr festhalten oder olivgründe Klamotten tragen. Der Sport ist nur Amateurkram. Yotwen (Diskussion) 06:56, 4. Aug. 2012 (CEST)
- "Die meisten bei WP sind Amateure‘‘. <- außer es wird als Berufung wahr genommen. --80.108.60.158 18:33, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Darüber ließe sich streiten. --Rôtkæppchen68 18:22, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Falsch. Sie waren Amateursportveranstaltungen. --178.27.83.155 18:12, 3. Aug. 2012 (CEST)
e-mail adresse
--217.251.244.76 20:44, 3. Aug. 2012 (CEST) möchte bitte die e-mail adresse von herrn norbert blüm danke hugo sieder
- Ich weiß ja nicht warum, aber um ihn als Referenten zu Buchen kann man bei http://www.econ-referenten.de/redner/dr-norbert-bluem-bundesminister-ad anfragen. Die private Email wird sicher nicht öffentlich sein--79.244.102.188 21:18, 3. Aug. 2012 (CEST)
- hier, CDU-NRW-Link --176.0.131.253 21:27, 3. Aug. 2012 (CEST)
Skype-Gruppenkonversation speichern
An sich hielt ich das für eine einfache Aufgabe für die Skype-Hilfe oder Google, aber ich wurde noch nicht fündig: Ich möchte eine Gruppenkonversation von Skype (die ich dauerhaft verlassen werde) speichern - aber wie geht das?! --KnightMove (Diskussion) 20:57, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Hat sich erledigt. --KnightMove (Diskussion) 11:42, 4. Aug. 2012 (CEST)
Windows-Dateifreigaben und ausführbare Dateien
Ich suche nach einem Weg, den Windows-Clients meiner Gäste bequem ein paar ausführbare Dateien bereitzustellen. Situation:
- Hauptsächlich Windows-7-Clients (Home Premium und Professional) sowie gelegentlich auch noch XP und Vista.
- Als "Dateiablage" kämen in Frage:
- NAS-Box (Debian-Linux-Derivat, wäre mir die liebste Lösung)
- W2K3-Server (Member-/Standalone-Server, keine Domain)
- Win7-Client (doof, da Anzahl der maximalen Verbindungen limitiert)
- XP-Client (doof, da Anzahl der maximalen Verbindungen limitiert)
Ich habe alles so weit eingerichtet, dass es von den Freigaben und Berechtigungen her funktioniert. Man muss nur \\IP\share bzw. \\NAME\share aufrufen und hat Zugriff auf die Dateien.
Was noch ein Problem ist:
- Bei jedem Doppelklick auf eine ausführbare Datei erscheint ein Warnhinweis.
- Dieser lässt sich scheinbar auch nicht dauerhaft à la "nie wieder fragen" abstellen, eine entsprechende Option fehlt.
- Eine Domäne einzurichten kommt nicht in Frage, da Besucher sicher nicht wegen ein paar Dateien den Rechner in eine neue Domäne hängen werden (und evtl. haben sie auch gar nicht die Berechtigung dazu, sich später wieder ihrer eigenen Domäne anzuschließen).
- Es gibt wohl einen Weg, IPs einzeln freizugeben, indem man sie im Internet Explorer (der ja eigentlich gar nix damit zu tun hat, aber bei MS so tief ins Betriebssystem reinverwurstet ist) als vertrauenswürdig einträgt. Das ist zum Beispiel hier als zweite Lösung erwähnt (die erste ist ein Registry-Hack - was man Besuchern noch weniger zumuten kann).
Gibt es wirklich keinen einfacheren Weg, ausführbare Dateien vom Netzlaufwerk zuzulassen? Ich hatte gelesen, es würde reichen, wenn der Workgroup-Name bei Server und Client gleich ist, aber das hilft auch nicht.
Wie machen das Admins, die keine Domäne, aber mehrere Server haben, oder gar Peer-to-Peer-Vernetzung nutzen? Wirklich jede einzelne IP auf jedem Client freigeben?
--188.105.117.130 21:05, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Hast Du schon versucht, die Access Control List der auf dem (SMB-)Server liegenden Dateien so zu modifizieren, dass die Datei allen Clients vertrauenswürdig erscheint und dass alle Clients diese ausführen dürfen? Evtl hilft auch, die Exedatei geeignet zu signieren. Evtl hilft auch xcacls.exe bzw xcacls.vbs. --Rôtkæppchen68 22:26, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Kannst Du das etwas genauer erklären, was Du meinst?
- Dateirechte stehen gerade auf "Jeder darf alles", also read, write, execute (soll später natürlich auf r-x eingeschränkt werden). Die Freigabe ist auch für alle und jeden offen. Wie gesagt, ich kann ja auf alle Dateien so zugreifen wie ich es mir vorstelle, nur vor den EXEn kommt das Warnpopup.
- Ein spezielles Dateiattribut "Vertrauenswürdig" finde ich nicht (auch nicht bei den Links zu xcacls - wobei da auch noch steht, dass es nicht für Windows 7 sei...).
- Signieren dürfte auch ausscheiden, um an ein allgemein anerkanntes Zertifikat zu kommen, mit dem man signieren kann, muss man bestimmt einige Euronen oder Dollares hinlegen.
- --188.105.117.130 22:36, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Wenn Du es schaffst, Dein Problem ohne Zertifikat und Sicherheitsabfrage zu lösen, hast Du eine Sicherheitslücke entdeckt. --Rôtkæppchen68 23:11, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Die Sicherheitsabfrage dürfte meinetwegen ja gern ein Mal kommen, wenn man dann einen Haken "Merk' Dir meine Auswahl und frag nicht noch ein Mal nach" setzen könnte. Und nebenbei wäre es eben interessant zu erfahren, ob man bei Peer-to-Peer-Networking bzw. bei mehreren Servern irgendwie Wildcards definieren könnte, z.B. "Erlaube 192.168.0.0/16". Die Liste mit vertrauenswürdigen Sites sieht so aus, als ließe sie sich nur einzeln befüllen. -- 188.105.117.130 23:33, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Evtl hast Du die Chance, über die Alternate Data Streams des NTFS etwas zu erreichen. Internet Explorer und Firefox nutzen diese Möglichkeit, lokale Downloads über ADS zu kennzeichnen. Eine weitere Möglichkeit wäre, auf NTFS und damit ADS zu verzichten und die Dateien von einem CD- oder FAT-Dateisystem auszuführen. --Rôtkæppchen68 23:57, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Wenn Du es schaffst, Dein Problem ohne Zertifikat und Sicherheitsabfrage zu lösen, hast Du eine Sicherheitslücke entdeckt. --Rôtkæppchen68 23:11, 3. Aug. 2012 (CEST)
- Abwegige Idee: Exe-Dateien durch selbstextrahierende Archive ersetzen, deren Entpacker signiert ist. Keine Ahnung ob es sowas gibt, würde den ganzen Quatsch ja ad-absurdum führen, aber das wäre bei MS-Windows ja nicht das erste mal so. -- Janka (Diskussion) 02:50, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Ich würde es noch einfacher machen und diese Exe-Dateien per CD-R, Speicherkarte oder USB-Stick zur Verfügung stellen. Oder den Kunden sagen, dass sie die Exen auf die lokale Platte kopieren sollen. --Rôtkæppchen68 17:00, 4. Aug. 2012 (CEST)
4. August 2012
Ausdehnung des Unmiversums nach dem Urknall
Hat sich das Universum nach dem Urknall nur mit Lichtgeschwindigkeit ausgebreitet? Wie schnell ist die Ausdehnungsgeschwindigkeit jetzt? --93.132.159.179 00:12, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Nichts genaues weiß man nicht, aber die Stichworte sind Hubblekonstante und Friedmann-Modell--svebert (Diskussion) 00:26, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Inflation (Kosmologie) könnte auch noch interessant sein. --Mauerquadrant (Diskussion) 01:18, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Immer diese ausweichenden Antworten... Wie schon bei Neutrinos in Italien nachgewiesen wurde, können sich Physiker immer mit "Messfehler" oder "loses Kabel" herausreden. Ich wünschte, meine Ausreden wären so leicht einzusehen. Yotwen (Diskussion) 06:52, 4. Aug. 2012 (CEST)
- also... Ich bin kein Experte der Kosmologie, aber der erste Gedanke der mir kam, als ich die Frage las, war der, dass der Fragesteller wohl möglich die Ausdehnung des Raumes mit der Ausbreitung von "etwas" in diesem Raum durcheinander bringt.
- Als Anmerkung daher: Die Urknall-Theorie ist eine These, wie sich der Raum mit der Zeit ausdehnt bzw. nach einigen Theorien zyklisch wieder zusammenzieht etc. Die Lichtgeschwindigkeit dagegen ist die maximale Ausbreitungsgeschwindigkeit von Informationen/Energie/Materie innerhalb dieses Raumes.
- Die Hubbelkonstante ist ca. 70 km/s pro MPsec, was bedeutet, dass zwei Galaxien, die 1 MPsec voneinander entfernt sind sich mit 70 km/s voneinander entfernen. Eine intuitive Ausdehnungsgeschwindigkeit ist nicht definiert, da die Geschwindigkeit mit der sich zwei Punkte des Raumes aufgrund der Expansion des Universums (siehe Friedmann-Modelle) voneinander entfernen von der aktuellen Entfernung der beiden Punkte abhängt -> Daher die komische Einheit der Hubblekonstanten km/s/MPsec. Im übrigen kann die Geschwindigkeit mit der sich zwei Galaxien tatsächlich voneinander entfernen stark von den 70 km/s abweichen, da die 70 km/s einfach nur der Expansion des Raumes zugeschrieben sind, aber durch gravitative Effekte die tatsächliche Entfernungsgeschw. stark abweichen kann.
- Noch was zu den ausweichenden Antworten: Die Kosmologie ist ein sehr junges Forschungsgebiet, die sich ausgehend vom Aufstellen der Allgemeinen Relativitätstheorie (1915) entwickelt hat. Da die zugrundeliegende Theorie mathematisch eine der anspruchsvollsten der gesamten Physik ist (-> Tensorkalkül, Differentialgeometrie), gibt es nur sehr wenige Menschen auf der Welt, die wirklich Ahnung von der Materie haben. Das spiegelt sich im übrigen auch in den sehr dürftigen Wikipedia-Artikeln zu dem Themenkomplex wider (Bsp.: Kosmologie, dessen Geschichtsteil aufhört bevor die Wissenschaft, wie man sie heute versteht, überhaupt anfängt. Einstein, Friedmann, Hubble, Hawking fehlen dem Artikel komplett. Das ist ein richtiges Armutszeugnis der WP :-( ) --svebert (Diskussion) 13:53, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Immer diese ausweichenden Antworten... Wie schon bei Neutrinos in Italien nachgewiesen wurde, können sich Physiker immer mit "Messfehler" oder "loses Kabel" herausreden. Ich wünschte, meine Ausreden wären so leicht einzusehen. Yotwen (Diskussion) 06:52, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Inflation (Kosmologie) könnte auch noch interessant sein. --Mauerquadrant (Diskussion) 01:18, 4. Aug. 2012 (CEST)
WIKIPEDIA verbreitet Lügen
Moin allerseits. Verschiedentlich erzählten mir gewisse Nasen (ich will hier keine Namen nennen. Schließlich sind wir, hier, bei WIKIPEDIA, ja nich bei FAKEBOOK und so, nich wahr), daß das alles nicht stimmt, was, hier, bei WIKIPEDIA, geschrieben steht. Und daß das alles Lügen sind, was in den Artikelchens drinne steht, die mit der wirklichen Wirklichkeit rein gar nix zu tun haben. Nun ja, sei es, wie es ist. Ich jedenfalls sehe das, geringfügig, anders als jene Nasen. Was meint Ihr dazu? Das interessiert mich, einigermaßen, brennend. Wirklich. fz JaHn 02:56, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Ich sehe das auch anders. Allerdings gehört eine solche Frage nicht auf die Auskunft, die ist für „Wissensfragen“ (s. o.). Das Café ist wohl besser geeignet für so ein Thema. Grüße --Chricho ¹ ² ³ 03:27, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Nun ja, darüber hirnte ich auch eine Weile nach, wo ich meinen Text thematisch, hier, bei WIKIPEDIA, am besten platziere. Klar. Das Café. Das war auch mein erster Gedanke. Das verworf ich jedoch. Aus gewissen Gründen. Dann dachte es, mein Gehirn und so, ihn bei FRAGEN ZUR WIKIPEDIA reinzuballern. Wegen gewisser Skrupel meinerseits landete der Text dann allerdings hier. fz JaHn 03:50, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Das Café ist aber genau der passende Ort dafür. Was sind deine gewissen Gründe? Wenn dir das Café nicht gefällt, kannst du auf die zahlreiche Plauderkonkurrenz ausweichen (…). Selbst FzW wäre besser gewesen als diese Seite, allerdings immer noch sehr ungeeignet. --Chricho ¹ ² ³ 05:04, 4. Aug. 2012 (CEST)
- _/\_ Auszeit! Es geht um eine konkrete Frage: wie verteidigt man Wikipedia (Artikeln) gegenüber einem Skeptiker. --80.108.60.158 05:59, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Konkrete Frage? Hmmm - dann würde ich entweder Ludwig Wittgensteins Gesamtwerk oder Arthur Schopenhauers Eristik empfehlen. Da steht alles, was du wissen musst. Sekundär könntest du noch ein bissen Friedrich Wilhelm Nietzsche lesen. Der konnte auch ganz gut argumentieren. Mein persönlicher Liebling ist Bertrand Russell, wegen des trockenen Humors. Andere würden Georg Wilhelm Friedrich Hegel empfehlen, aber egal wie gut seine Technik ist, inhaltlich halte ich das alles für Blödsinn. Nicht zu vergessen Immanuel Kant, schon allein wegen der sauberen Logik. Wenn du möchtest, dann könntest du dir auch ein paar amerikanische Pragmatisten reinziehen. Abraten muss ich dir von den Mystikern (Nikolaus von Kues usw.). Die sondern hauptsächlich Unverständliches ab. Sag uns dann in 5 bis 10 Jahren, ob es geholfen hat. Yotwen (Diskussion) 06:45, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Gott sie Dank, leben wir heute, und konnten schon einige Mist aussondern. Wikipedia speist sich aus belegbaren (nachweislichen) Fakten der neuesten (offenen) Erkenntnislage. --80.108.60.158 06:57, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Jede Nase, die eine Lüge entdeckt, darf sie bekanntmachen, auf der Diskussionsseite besprechen und aus dem Artikel entfernen und durch eine belegte und verbürgte Wahrheit ersetzen. Allerdings kann es passieren wenn sich eine Nase zu weit vorwagt mit unbelegten Behauptungen, Gerüchten und Verschwörungstheorien, dass man sie lang zieht und den Beitrag einfach wieder löscht.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 11:46, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Skeptiker sind gut, aber gute Skeptiker sind die, die den Finger konkret genau dahin legen können, wo ihre Skeptik ansetzt.
- Pauschales "WIKIPEDIA verbreitet Lügen" gilt nicht. Man stellt die Gegenfrage "Wo genau lügt Wikipedia?". Wenn er/sie es dann belegen kann - gut, dann evaluiert man diesen Text und entkräftigt ihr Argument - oder verbessert den Artikel. Where's the Problem?
- Viele Oberweite lehren uns, dass wir uns nicht in Diskussionen werfen sollen, ehe wir nicht den Ausgangspunkt/die Grundlage der Frage/Kritik validiert haben ... und Geezer ist ihr Prophet ;-) GEEZERnil nisi bene 11:54, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Glückwunsch ;) - Ich wollte immer Prophet der Oberweite werden. Du hast mich geschlagen Yotwen (Diskussion) 11:57, 4. Aug. 2012 (CEST)
- ...na, ich denke mal vor (!) Verschiebung in den Artikelnamensraum sollten erkannte Fehler weitestgehend ausgeräumt werden - insbes. dann, wenn ander Benutzer od. IPs bereits auf solche Fehler auf den "Baustellen" ganz konkret hingewiesen haben. - MfG --Gordito1869 (Diskussion) 12:04, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Glückwunsch ;) - Ich wollte immer Prophet der Oberweite werden. Du hast mich geschlagen Yotwen (Diskussion) 11:57, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Jede Nase, die eine Lüge entdeckt, darf sie bekanntmachen, auf der Diskussionsseite besprechen und aus dem Artikel entfernen und durch eine belegte und verbürgte Wahrheit ersetzen. Allerdings kann es passieren wenn sich eine Nase zu weit vorwagt mit unbelegten Behauptungen, Gerüchten und Verschwörungstheorien, dass man sie lang zieht und den Beitrag einfach wieder löscht.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 11:46, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Gott sie Dank, leben wir heute, und konnten schon einige Mist aussondern. Wikipedia speist sich aus belegbaren (nachweislichen) Fakten der neuesten (offenen) Erkenntnislage. --80.108.60.158 06:57, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Konkrete Frage? Hmmm - dann würde ich entweder Ludwig Wittgensteins Gesamtwerk oder Arthur Schopenhauers Eristik empfehlen. Da steht alles, was du wissen musst. Sekundär könntest du noch ein bissen Friedrich Wilhelm Nietzsche lesen. Der konnte auch ganz gut argumentieren. Mein persönlicher Liebling ist Bertrand Russell, wegen des trockenen Humors. Andere würden Georg Wilhelm Friedrich Hegel empfehlen, aber egal wie gut seine Technik ist, inhaltlich halte ich das alles für Blödsinn. Nicht zu vergessen Immanuel Kant, schon allein wegen der sauberen Logik. Wenn du möchtest, dann könntest du dir auch ein paar amerikanische Pragmatisten reinziehen. Abraten muss ich dir von den Mystikern (Nikolaus von Kues usw.). Die sondern hauptsächlich Unverständliches ab. Sag uns dann in 5 bis 10 Jahren, ob es geholfen hat. Yotwen (Diskussion) 06:45, 4. Aug. 2012 (CEST)
- _/\_ Auszeit! Es geht um eine konkrete Frage: wie verteidigt man Wikipedia (Artikeln) gegenüber einem Skeptiker. --80.108.60.158 05:59, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Das Café ist aber genau der passende Ort dafür. Was sind deine gewissen Gründe? Wenn dir das Café nicht gefällt, kannst du auf die zahlreiche Plauderkonkurrenz ausweichen (…). Selbst FzW wäre besser gewesen als diese Seite, allerdings immer noch sehr ungeeignet. --Chricho ¹ ² ³ 05:04, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Nun ja, darüber hirnte ich auch eine Weile nach, wo ich meinen Text thematisch, hier, bei WIKIPEDIA, am besten platziere. Klar. Das Café. Das war auch mein erster Gedanke. Das verworf ich jedoch. Aus gewissen Gründen. Dann dachte es, mein Gehirn und so, ihn bei FRAGEN ZUR WIKIPEDIA reinzuballern. Wegen gewisser Skrupel meinerseits landete der Text dann allerdings hier. fz JaHn 03:50, 4. Aug. 2012 (CEST)
- @ Meister FA2010: THX. fz JaHn 01:27, 5. Aug. 2012 (CEST)
Externe Festplatte kaputt, was tun?
Hallo, ich habe eine fast 2 Jahre alte externe Festplatte (über USB, ohne weitere Stromversorgung), auf die ich Bilder geschoben habe. Ich habe sie dann ordnungsgemäß vom Computer getrennt. Weil ich aber noch ein Bild vergessen hatte, wollte ich noch einmal die Festplatte anschließen. Jetzt kommt jedoch immer die Meldung, dass ein unbekanntes Gerät angeschlossen ist und ich kann nicht auf die Festplatte zugreifen. Auf einem anderen PC kam derselbe Fehler (einmal Vista, einmal 7). Was mache ich in dieser Situation am Besten? Einige der Bilder auf der Festplatte wären mir schon wichtig. Lg --FragenderbeiAuskunft (Diskussion) 03:31, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Evtl. ist der USB-Teil des Geräte defekt. Es steckt aber eine ganz normale Festplatte im Gehäuse, die kann man rausnehmen und mit einem heilen USB-SATA-Wandler zusammenstecken, oder direkt in den Rechner einbauen. -- Janka (Diskussion) 03:40, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Ok, also sind die Daten dann evtl nicht ganz verloren. Ich bin ja noch in der Gewährleistungszeit von 2 Jahren, bringt mir das etwas? Also würde Saturn (da habe ich die gekauft) mir die Festplatte reparieren, und wenn das nicht geht, die Daten runterholen und auf eine andere machen oder so? Oder muss ich damit rechnen, dass meine Daten dann evtl. verloren sind? Dann würde ich eher den manuellen Weg gehen, auch wenn er zusätzliche Kosten verursacht (evtl auch beim Computergeschäft fragen, wenn ich mich zu doof anstelle). Danke schon mal für den ersten Hoffnungsschimmer. Lg --FragenderbeiAuskunft (Diskussion) 11:54, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Bevor Du das Gerät zur Reparatur, egal ob Gewährleistung, Garantie oder nicht, gibst, solltest Du auf jeden Fall Deine Daten sichern. Bau die Platte irgendwo anders ein und sichere, oder besorg Dir einen günstigen IDE/SATA-USB-Adapter. --Rôtkæppchen68 11:58, 4. Aug. 2012 (CEST)
- (BK) Also, es kann auch sein, dass du die Festplatte jetzt evtl. an eine andere USB-Schnittstelle anschließt, die nicht genug Strom lieferst. Vielleicht mal einen Hub mit eigener Stromversorgung probieren. Die Festplatten zum Laden bringen kann auch schief gehen. Ich kann aus Erfahrung da nur sagen, dass die im Normalfall einfach die Festplatte beim Hersteller einschicken und du dann Ersatz kriegst. D.h. die Daten werden die wohl nicht sichern. Festplatte direkt per IDE/SATA anschließen wäre eine Möglichkeit, die ich ebenfalls für sinnvoll halte. Musst nur aufpassen, dass du beim Auseinanderbauen die Garantie nicht verlierst, falls du sie doch in den Laden bringen möchtest. -- Jonathan Haas 12:01, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Aber verliere ich die Garantie nicht sowieso, wenn ich das Ding aufschraube? Der Idealfall wäre ja: Ich sichere meine Daten und bekomme dann Ersatz/Reparatur. Soweit ich das bei der Festplatte gelesen habe, erlischt die Garantie beim aufmachen, und ich sehe auch nichts, wo man die aufmachen könnte (Schraubenlöcher). --FragenderbeiAuskunft (Diskussion) 12:49, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Das hängt eben von der Festplatte ab. Es gibt auch Modelle wo du als Kunde die Festplatte selbst wechseln kannst, dann darfst du die logischerweise aufschrauben ohne die Garantie zu verlieren. Ansonsten hast du wohl folgende Möglichkeiten:
- Aufmachen und gucken, dass du die Daten rauskriegst, hoffen dass man die wieder zusammenbauen kann
- → Garantie vermutlich weg, Daten möglicherweise gerettet, wenn die Festplatte selbst noch heil ist, im schlechtesten Fall alles weg.
- Zum Laden bringen und umtauschen lassen
- → Daten weg, aber du kriegst ne neue Festplatte
- Laden/Hersteller anrufen und fragen was man machen kann
- → ???, bringt aber vermutlich nicht viel, schadet wohl aber auch nicht
- Vom Hersteller oder einem speziellen Unternehmen die Daten retten lassen
- → Führt wahrscheinlich zum Ziel, aber wahrscheinlich extrem teuer
- In Zukunft einfach Daten sichern, dann hast du das Problem nicht. :) -- Jonathan Haas 13:18, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Durch sachgemäßes Auseinanderschrauben verlierst Du höchstrichterlicher Rechtsprechung zufolge weder Gewährleistung noch Garantie. Du darfst das Gerät sogar sachgerecht auseinanderschrauben, nur um zu überprüfen, ob das Gerät mit dem auf der Kaufquittung spezifizierten Gerät (Festplattentyp etc) übereinstimmt. Wenn der Händler oppder Hersteller Dir wegen Aufschraubens die Gewährleistung oder Garantie verweigern will, so muss er nachweisen, dass das Aufschrauben unsachgemäß und fehlerursächlich war. Garantie-/Gewährleistungssiegel sind in Deutschland also teilweise nichtig. --Rôtkæppchen68 13:33, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Das hängt eben von der Festplatte ab. Es gibt auch Modelle wo du als Kunde die Festplatte selbst wechseln kannst, dann darfst du die logischerweise aufschrauben ohne die Garantie zu verlieren. Ansonsten hast du wohl folgende Möglichkeiten:
- Aber verliere ich die Garantie nicht sowieso, wenn ich das Ding aufschraube? Der Idealfall wäre ja: Ich sichere meine Daten und bekomme dann Ersatz/Reparatur. Soweit ich das bei der Festplatte gelesen habe, erlischt die Garantie beim aufmachen, und ich sehe auch nichts, wo man die aufmachen könnte (Schraubenlöcher). --FragenderbeiAuskunft (Diskussion) 12:49, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Ok, also sind die Daten dann evtl nicht ganz verloren. Ich bin ja noch in der Gewährleistungszeit von 2 Jahren, bringt mir das etwas? Also würde Saturn (da habe ich die gekauft) mir die Festplatte reparieren, und wenn das nicht geht, die Daten runterholen und auf eine andere machen oder so? Oder muss ich damit rechnen, dass meine Daten dann evtl. verloren sind? Dann würde ich eher den manuellen Weg gehen, auch wenn er zusätzliche Kosten verursacht (evtl auch beim Computergeschäft fragen, wenn ich mich zu doof anstelle). Danke schon mal für den ersten Hoffnungsschimmer. Lg --FragenderbeiAuskunft (Diskussion) 11:54, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Neue USB-SATA-Adapter mit Gehäuse ohne Festplatte kosten um 15€ inklusive Versand. Dafür würde ich keine Gewährleistung in Anspruch nehmen wollen, bei der ich noch zweimal zu dem Laden hinfahren müsste. -- Janka (Diskussion) 17:04, 4. Aug. 2012 (CEST)
- @RK - stimmt natürlich, dass man aufschrauben darf - wahrscheinlich haben deshalb viele Hersteller externer Platten ihre Gehäuse so gebaut, dass man die eben nicht aufschrauben kann. Ich hab hier auch so ein Beispiel - das Kunststoffgehäuse ist völlig schraubenlos; wahrscheinlich gibt es irgendeinen Trick, oder man kann es mit einem Spezialwerkzeug aufkriegen, das man an bestimmten Stellen in eine Nut drückt, aber das weiss man natürlich nur, wenn man's schonmal gemacht hat - so würde ich das Teil nicht ohne Beschädigung aufkriegen (aus diesem Grund hab ich auch die Platte bislang noch nicht gegen eine größere ausgetauscht).
- @Fragender - leider kann ich Dir auch nicht mehr sagen als schon hier angedeutet. Du wirst Dich entscheiden müssen, was Dir wichtiger ist: die Platte oder die Daten. Letztere kannst Du nur vielleicht retten, denn es kann ja sein, dass die Platte tatsächlich kaputt ist. Sowas passiert manchmal. Wenn noch Garantie auf dem Gerät ist, würde ich die Daten eher abschreiben, denn wenn, wie Du sagst, Du keine Schraubenlöcher findest, ist es fraglich, ob Du an die Platte ran kommst. Du sagtest, die Platte sei ohne externe Stromversorgung - demnach muss es eine 2,5" Platte sein. Wenn die Platte Gummifüße hat, mach mal einen davon ab - manchmal sind die Schrauben darunter versteckt. Dann gibt es auch solche, die die Löcher mit einem Aufkleber verdecken (vorsichtig ablösen und drunterschauien - wenn möglich, vorher ertasten. Ansonsten - nenn mal die Marke und Modell der Platte - vielleicht hat ja hier einer spezifische Kenntnisse, wie man bestimmte Gehäuse aufkriegt. Selbst, wenn Du das Gehäuse beschädigst, kömnnte es auch sein, dass Du auf der Platte selbst, also auf dem nackten Einbaugerät, das Du im Gehgäsue findest, noch Garantie hast - manche Hersteller bieten sowas - aber ds ist nicht sicher, denn erstens verbauen Hersteller externer Platten auch mal ältere Serien, die nicht so schnell laufen und zweitens verbauen sie manchmal auch bestimmte OEM-Serien, für die der Hersteller die Garantie ausgeschlossen hat (Die kriegen solche Serien dann billiger - klar, wenn sie auf eigenes Risiko bauen). Wie groß ist die Platte denn? Wenn Du dir Daten verschmerzen kannst und es ist noch Garantie drauf, könntest Du nämlich Glück haben, wenn er Hersteller keine Platte derselben Größe mehr asuf Lager hat. Dann kriegst Du nämlich die nächst größere. Chiron McAnndra (Diskussion) 23:02, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Wenn du eine Herstellergarantie hast, würde ich zunächst mit der geschilderten Fehlerbeschreibung Kontakt zum Hersteller aufnehmen - das musst du ja sowieso, bevor du die Ware einsendest. Eine Datensicherung werden sie sicherlich nicht anbieten, das macht meiner Erfahrung nach kein Händler oder Hersteller in Reklamationsfällen, aber du hast Gewissheit über das Prozedere bzgl. Gehäuse Öffnen, Datensicherung etc. Ohne Herstellergarantie würde ich einen Ersatzanspruch eher abschreiben. Die 2jährige gesetzliche Gewährleistung des Verkäufers bezieht sich ja nur auf Mängel, die nachweislich schon zum Zeitpunkt des Kaufs vorlagen, und nach Ablauf von 6 Monaten müsstest du das im Streitfall auch beweisen (die Beweislastumkehr zugunsten des Käufers gilt nur in den ersten 6 Monaten) - faktisch unmöglich. Bisher hab ich noch jedes externe Gehäuse aufbekommen, schraubenlose sind häufig nur geklippt statt geklebt, dann man muss nur wissen, wo das Messer anzusetzen ist. Einfach mal das Modell googeln, wahrschienlich bist du nicht der erste mit dem Problem. Viel Glück! --Mangomix Disk. 00:25, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Zusätzlich: Wenn der Laden, in dem Du das Teil gekauft hast, eine eigene Technik-Abteilung hat (manchmal machen die auch kleine Reparaturen selber, denn das spart Kosten und Zeit), kannst Du auch versuchen, direkt mit einem Techniker zu reden (ist nur oftmals schwer an die ranzukommen). Solche Leute sind manchmal auch bereit, wenigstens einen Versuch zu unternehmen, was die Daten betrifft (Ich hab in der Hinsicht hie und da mal positive Erfahrungen gemacht). Reden kostet nichts und einen Versuch ist es allemal wert. Chiron McAnndra (Diskussion) 10:05, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Wenn du eine Herstellergarantie hast, würde ich zunächst mit der geschilderten Fehlerbeschreibung Kontakt zum Hersteller aufnehmen - das musst du ja sowieso, bevor du die Ware einsendest. Eine Datensicherung werden sie sicherlich nicht anbieten, das macht meiner Erfahrung nach kein Händler oder Hersteller in Reklamationsfällen, aber du hast Gewissheit über das Prozedere bzgl. Gehäuse Öffnen, Datensicherung etc. Ohne Herstellergarantie würde ich einen Ersatzanspruch eher abschreiben. Die 2jährige gesetzliche Gewährleistung des Verkäufers bezieht sich ja nur auf Mängel, die nachweislich schon zum Zeitpunkt des Kaufs vorlagen, und nach Ablauf von 6 Monaten müsstest du das im Streitfall auch beweisen (die Beweislastumkehr zugunsten des Käufers gilt nur in den ersten 6 Monaten) - faktisch unmöglich. Bisher hab ich noch jedes externe Gehäuse aufbekommen, schraubenlose sind häufig nur geklippt statt geklebt, dann man muss nur wissen, wo das Messer anzusetzen ist. Einfach mal das Modell googeln, wahrschienlich bist du nicht der erste mit dem Problem. Viel Glück! --Mangomix Disk. 00:25, 5. Aug. 2012 (CEST)
Welche Fläche braucht`s für Freisetzungsversuche mit genmanipuliertem Raps ?
Werte Kolleginnen, Kollegen & Umweltschützer, sind die nachstehenden Flächen für Freisetzungsversuche mit genmanipuliertem Winterraps wirklich wissenschaftlich notwendig ?: 1999 7,28 ha Nachbeobachtung bis 2002, 2000 6,4 ha Nachbeobachtung bis 2003, 2001 2,5 ha Nachbeobachtung bis 2004 (vgl.: öffentliche Stellungnahme von Dr. Marianne Linke - seinerzeit zuständige Sozialministerin in Mecklenburg-Vorpommern). - Hinzu kommt, dass unter anderem folgende (imho riesigen) Freisetzungsversuche der Öffentlichkeit nachweislich in M-V verheimlicht wurden resp. werden : 19205 Schönfeld, Mühlen Eichsen, Flur 1, Flurstücke: 2,3/1,3/2,3/3,3/4,3/5,3/6,4,5,6,7,8,9,10,48,49,50,51,52,53, 54,56,57,58,59,62,233,235,237,238,239,240; RKI-Meldenummern: 6786-01-0101; 6786-01-0090; Organismus: Raps; Firma: AgrEvo; Zeitraum bis 2008; Phänotyp; Herbizidresistenz und männlich steril; genehmigt in: 1999; 2000; 2001 - (vgl. öffentliche Stellungnahme von MdB Dr. Dr. Dietmar Bartsch) ... all dieses "Dubiose" an der Sache mündete dann in wütenden Leserbriefen in der renommierten Ostsee-Zeitung, wie folgt : [10]. --- Zurück zur Ausgangsfrage : Wieviel Quadratmeter od. Hektar sind denn nun wirklich für derartige Freisetzungsversuche mit GVO wissenschaftlich notwendig und/oder auch gesellschaftlich/ökologisch vertretbar ?? (...oder ist DAS GANZE doch eher ein "Eifelkrimi" ... nur nicht in der Eifel ?) - MfG --Gordito1869 (Diskussion) 07:10, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Hm! schwerer harter Tobak dies. Wenn man den Pollenflug bedenkt, mehr als bedenklich. Dann müssten alle irgendwelche aufgezwungene Produkte kaufen. [11]. --80.108.60.158 07:50, 4. Aug. 2012 (CEST)
- ...das denke ich auch, eine emsige Honigbiene konnte sich auf 7,28 Hektar Versuchsfläche im Freien mal so richtig "austoben" und herrlichen Rapshonig beim gutgläubigen "Michel" in McPomm abliefern ("MV tut gut.") (...nicht ganz ohne Grund wurden diese Experimente verschwiegen); allerdings darf GVO im Versuch bekanntlich zu genau 0,000000000000 % in die tierische und/oder menschliche Nahrungskette gelangen (!!!) ... aber wie Ministerin Dr. Linke ja öffentlich schrieb - Zitat : "Die Ernte in allen Jahren und an allen Aussaatflächen wurde nachweisbar vernichtet ("Inaktivierung")." - (Zitat-Ende) ... und damit hat der unsägliche Gen-Rapshonig aus verschwiegen-freigesetztem Gen-Rapspollen offizielle Rückendeckung von höchster und zuständiger Stelle genossen, niwohr ?! - --Gordito1869 (Diskussion) 08:10, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Frau Linke ist Agrarmeteorologin.<< kann da bitte jemand den redirect auf Agrarmeteorologie setzen? Danke! Das sie sich zu solchen Schritten überwunden hat, dürfte Ihrem forschenden Charakter entsprechen. Was hat man aus der Versuchsreihe eigentlich für Erkenntnisse gewonnen? --80.108.60.158 08:20, 4. Aug. 2012 (CEST)
- ...diese Erkenntnisse bleiben das Geheimnis von AgrEvo ... und ich sag`s nochmal mit den recht klaren Worten des "Vordenkers" dieser Agrarmeterologin - Zitat Dr. Dr. Dietmar Bartsch (Die Linke) : "Ich stimme Ihnen zu. GEN-FOOD würde nicht wirklich gut tun ist daher zu verbieten." (Zitat-Ende) --- In der Realität ließ sich auf einer riesigen Fläche von 72.800 Quadratmetern der Gen-Rapshonig aber sicherlich nicht verhindern. - Deshalb nachgefragt : Waren oder sind 72.800 Quadratmeter für solche Freisetzungsexperimente mit GVO wissenschaftlich notwendig und öffentlich vertretbar ? - MfG --Gordito1869 (Diskussion) 08:33, 4. Aug. 2012 (CEST)
- (eingefügt) ...hier nachgereicht, die offizielle und öffentliche Bestätigung seitens des MV-Landwirtschaftsministers Dr. Till Backhaus (SPD), dass Frau Sozialministerin Dr. Marianne Linke (Die Linke) für diesen Gen-Großversuch in 19205 Schönfeld Mühlen Eichsen verantwortlich war - Zitat : "...Mir ist Derartiges unbekannt. Gleichwohl sollten Sie diese Mitteilung dem in Mecklenburg-Vorpommern zuständigen Sozialministerium machen, damit dort Ihre Angabe geprüft werden kann und ggf. strafrechtliche Schritte eingeleitet werden können." (Zitat-Ende) - Quelle : [12] - MfG --Gordito1869 (Diskussion) 08:56, 4. Aug. 2012 (CEST)
- ...diese Erkenntnisse bleiben das Geheimnis von AgrEvo ... und ich sag`s nochmal mit den recht klaren Worten des "Vordenkers" dieser Agrarmeterologin - Zitat Dr. Dr. Dietmar Bartsch (Die Linke) : "Ich stimme Ihnen zu. GEN-FOOD würde nicht wirklich gut tun ist daher zu verbieten." (Zitat-Ende) --- In der Realität ließ sich auf einer riesigen Fläche von 72.800 Quadratmetern der Gen-Rapshonig aber sicherlich nicht verhindern. - Deshalb nachgefragt : Waren oder sind 72.800 Quadratmeter für solche Freisetzungsexperimente mit GVO wissenschaftlich notwendig und öffentlich vertretbar ? - MfG --Gordito1869 (Diskussion) 08:33, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Frau Linke ist Agrarmeteorologin.<< kann da bitte jemand den redirect auf Agrarmeteorologie setzen? Danke! Das sie sich zu solchen Schritten überwunden hat, dürfte Ihrem forschenden Charakter entsprechen. Was hat man aus der Versuchsreihe eigentlich für Erkenntnisse gewonnen? --80.108.60.158 08:20, 4. Aug. 2012 (CEST)
- ...das denke ich auch, eine emsige Honigbiene konnte sich auf 7,28 Hektar Versuchsfläche im Freien mal so richtig "austoben" und herrlichen Rapshonig beim gutgläubigen "Michel" in McPomm abliefern ("MV tut gut.") (...nicht ganz ohne Grund wurden diese Experimente verschwiegen); allerdings darf GVO im Versuch bekanntlich zu genau 0,000000000000 % in die tierische und/oder menschliche Nahrungskette gelangen (!!!) ... aber wie Ministerin Dr. Linke ja öffentlich schrieb - Zitat : "Die Ernte in allen Jahren und an allen Aussaatflächen wurde nachweisbar vernichtet ("Inaktivierung")." - (Zitat-Ende) ... und damit hat der unsägliche Gen-Rapshonig aus verschwiegen-freigesetztem Gen-Rapspollen offizielle Rückendeckung von höchster und zuständiger Stelle genossen, niwohr ?! - --Gordito1869 (Diskussion) 08:10, 4. Aug. 2012 (CEST)
- http://www.genfoodneindanke.de/texte/nachrichten/20080114a.html - diverse ChemoRiesen sind mir auch suspekt - aber das klingt halt politisch unkorrekt. Lieber etwas anderes forcieren, und seine Energien nicht negativ gegen etwas einsetzen. --80.108.60.158 08:35, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Quizfrage: Warum mutieren Viren? --80.108.60.158 08:40, 4. Aug. 2012 (CEST) Ob Darwin darauf eine Antwort hätte?
- ...nein, der "Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen" hat bekanntlich Verfassungsrang und geht uns alle an; - in MV gab`s bereits Bienensterben in gewaltigem Umfang, mit unbekannter Ursache ... und die MV-Imker warnen (auch deshalb (!)) bereits massiv : http://www.agrarheute.com/imker-warnen-vor-genmais-verbreitung-bienen - Deswegen erneut nachgefragt : Sind derartige Großversuche wissenschaftlich notwendig und gesellschaftlich/ökologisch vertretbar ? : - MfG --Gordito1869 (Diskussion) 09:12, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Was die notwendige Fläche angeht: Das wird in Studien getestet und nach mehreren Kriterien ausgewertet. Danach legt man das Areal fest.
- Was die gesellschaftlich/ökologisch Vertretbarbeit angeht: Da sollte man zuerst Mal beim fetten Essen, Rauchen, Saufen, den hormongleichen Plastikzusatzstoffen, der Rüstungsindustrie, dem Massentourismus, der Medizinindustrie, der Art der Berichterstattung der Massenmedien, der logischen Funktionalität von Politikern, der "mentalen Verstümmelung von Kindern" u.v.v. a.m. ansetzen. Da ist der Impakt auf die Gesellschaft und die Ökologie um Zehnerpotenzen (Pl.) höher. (Ob es "nötig" ist, GMOs herzustellen und zu testen: Nein. Aber es werden auch viele andere Dinge auf die Bevölkerung losgelassen, die nicht "nötig" sind.)
- Was die Bienen angeht (die ja auch in der Natur immer wieder mit spontanen Mutationen bei Pflanzen fertig werden müssen), scheint es keinen stichhaltigen Zusammenhang zu geben.
- Ja, auch Viren mutieren. Das ist das "blind" in Der blinde Uhrmacher. Die Selektion - die NICHT zufallsgesteuerte Auswahl - ist der Uhrmacher. Das Buch lesen und viele, viele graue Schleier werden sich heben. :-) GEEZERnil nisi bene 10:09, 4. Aug. 2012 (CEST)
- mit der Frage müsste man sich eventuell an den Vatikan und den Papst wenden. Schließlich sind die für Moral und Anstand im größerem Umfang verantwortlich. Falls sie bei dem anderen Firlefanz und Toten-Heiligensprechung überhaupt Zeit finden für wichtiges. --80.108.60.158 10:12, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Die sind gerade ganz allmählich am Entdecken, dass ihre Dogmata zur menschlichen Sexualität widernatürlich sind, können diese Dogmata aber nicht mehr ändern, weil sie zuvor jahrtausendelang daran festgehalten haben. --79.224.245.168 12:34, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Wundert mich gar nicht, dass der heilige Geist in Form eines Vogels verehrt wird. --80.108.60.158 12:59, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Die sind gerade ganz allmählich am Entdecken, dass ihre Dogmata zur menschlichen Sexualität widernatürlich sind, können diese Dogmata aber nicht mehr ändern, weil sie zuvor jahrtausendelang daran festgehalten haben. --79.224.245.168 12:34, 4. Aug. 2012 (CEST)
- mit der Frage müsste man sich eventuell an den Vatikan und den Papst wenden. Schließlich sind die für Moral und Anstand im größerem Umfang verantwortlich. Falls sie bei dem anderen Firlefanz und Toten-Heiligensprechung überhaupt Zeit finden für wichtiges. --80.108.60.158 10:12, 4. Aug. 2012 (CEST)
Deutsche Sportler identifizieren
Auf Commons liegen ein paar Bilder von Olympioniken, die noch nicht namentlich zugeordnet sind. Aufgrund des Trikotaufdrucks habe ich einige zumindest etwas eingrenzen können. Wer erkennt sie? Grüße --Frank (Diskussion) 12:46, 4. Aug. 2012 (CEST)
-
1.
- Könnte Philipp Boy sein. --Julius1990 Disk. Werbung 15:40, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Jupp. Habe ich auf Commons kategorisiert. --тнояsтеn ⇔ 17:14, 4. Aug. 2012 (CEST)
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3.
- Lilli Schwarzkopf? --Pilettes (Diskussion) 17:06, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Nee. --тнояsтеn ⇔ 18:34, 5. Aug. 2012 (CEST)
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4. Andreas Ihle
-
5. Josephine Terlecki ?
-
6. (links) Schütze, (rechts) Elena Richter ?
-
7. Kanu, Segeln, Rudern
Hier sind alle dt. Olympia-Teilnehmer für London abgebildet (immer unten auf "Meer" klicken). Frauen sind besser in der Gesichtswahrnehmung - deshalb öffne ich galant die Tür und lasse ihnen den Vortritt. :-) GEEZERnil nisi bene 20:00, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Die Seite ist gut, mit einem Filter auf "Kanu" und "männlich" habe ich 2. und 4. erkannt. --Frank (Diskussion) 13:31, 5. Aug. 2012 (CEST)
HP Drucker funktioniert nach Tonerwechsel nicht mehr
Hallo, ich rauf mir noch meine letzten Haare aus - nachdem ich den Toner meines HP LJ P1006 gewechselt habe passiert nach einem Druckbefehl nix mehr. Das ganze hängt sich beim Status "wird gedruckt" auf. Drucker ist am Strom, per USB am Laptop angeschlossen, Papier ist drin, Toner wurde korrekt eingelegt, vorher wurde dieses Plastikteilchen zum Transport/Austrocken/wasweißich-Schutz rausgezogen, habe schon runtergefahren und neu gestartet und es tut sich nix. Kann jemand helfen, bevor ich einen Glatzkopf bekomme? --37.209.64.84 15:11, 4. Aug. 2012 (CEST)
- ist es ne original HP tonerkartusche? bei tintenstrahldruckern kennt man es ja, dass die ganz wild werden, wenn was mit der kartusche ist... --Heimschützenzentrum (?) 15:36, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Ja, ist ein Original. --37.209.64.84 16:17, 4. Aug. 2012 (CEST) PS. Das habe ich auch schon ausprobiert - zeigte keine Probleme an, Testdruck funktioniert aber nicht! :-(
- geht die alte kartusche noch? --Heimschützenzentrum (?) 18:08, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Die habe ich (dummerweise) schon entsorgt. Dann könnte ich die Ursache nämlich besser eingrenzen. --37.209.64.84 18:43, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Manche Kartuschen haben außer dem Plastikteil noch eine kleine Klebefolie zum Schutz dieser kleinen Platine, die da dran ist. Wenn man die nicht entfernt, tut sich nix. Könnt's das sein? (Klingt sehr doof, hat mich aber auch schon schier zur Verzweiflung getrieben). Gruß, --Wiebelfrotzer (Diskussion) 00:55, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Normalerweise haben diese Klebefolien, Transportsicherungen und sonstige Siegel eine knallbunte Zuglasche, sodass man sie eigentlich nicht übersehen sollte. --Rôtkæppchen68 00:59, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Ja, das kann einen zur Verzweiflung bringen - aber das habe ich vor dem Einlegen rausgezogen. Und direkt auf der Platine klebte nix - habe ich gerade noch einmal nachgeschaut. --134.3.210.186 06:19, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Normalerweise haben diese Klebefolien, Transportsicherungen und sonstige Siegel eine knallbunte Zuglasche, sodass man sie eigentlich nicht übersehen sollte. --Rôtkæppchen68 00:59, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Manche Kartuschen haben außer dem Plastikteil noch eine kleine Klebefolie zum Schutz dieser kleinen Platine, die da dran ist. Wenn man die nicht entfernt, tut sich nix. Könnt's das sein? (Klingt sehr doof, hat mich aber auch schon schier zur Verzweiflung getrieben). Gruß, --Wiebelfrotzer (Diskussion) 00:55, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Die habe ich (dummerweise) schon entsorgt. Dann könnte ich die Ursache nämlich besser eingrenzen. --37.209.64.84 18:43, 4. Aug. 2012 (CEST)
- geht die alte kartusche noch? --Heimschützenzentrum (?) 18:08, 4. Aug. 2012 (CEST)
Ihr dürft mich jetzt für komplett bescheuert halten - aber mein Drucker funktioniert wieder. Was habe ich gemacht? Nix, außer die Patrone noch ein paar Mal rein und raus zu stecken - auf einmal kam die Meldung "Original Patrone installiert" und jetzt gehts wieder. Auch wenn ich nicht kapiere, was jetzt anders war als vorher. Euch auf jeden Fall herzlichen Dank und noch einen schönen Sonntag! --134.3.210.186 06:35, 5. Aug. 2012 (CEST) PS: Ein paar Haare habe ich noch! ;-)
lol --Heimschützenzentrum (?) 14:16, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Bezieht sich das auf den Drucker-Mensch-Kontakt oder auf meine spärliche Haarpracht? ;-) --134.3.210.186 21:24, 5. Aug. 2012 (CEST)
Wieso ist Schach nicht olympisch?
Jop, wieso? Gruß--91.89.69.192 15:29, 4. Aug. 2012 (CEST)
- (a) Schacholympiade lesen.
- (b) Beach-Volleyball sieht einfach netter aus ... GEEZERnil nisi bene 15:32, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Wobei sich dann zwangsläufig die Frage anschließt: Wieso sind die beachvolleyballspielenden Herren - im Gegensatz zu den Damen - so dick vermummt?
- (Auf die Frage nach der angemessenen Bekleidung beim olympischen Schachturnier will ich an dieser Stelle nicht eingehen...) --Anna (Diskussion) 15:35, 4. Aug. 2012 (CEST)
--Chricho ¹ ² ³ 15:39, 4. Aug. 2012 (CEST)
Habe eine Antwort wegen der hohen Anzahl von Trollbeiträgen wieder zurückgezogen, Rosenkohl (Diskussion) 17:49, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Das IOC entschied 2002 mit Bezug auf die Veranstaltung in Peking 2008, ([14] (18 Seiten pdf), Seite 16):
+ Habe eine Antwort wegen der hohen Anzahl von Trollbeiträgen wieder zurückgezogen, Rosenkohl (Diskussion) 17:49, 4. Aug. 2012 (CEST)
- "Following the principle considering ‘mind sports’ ineligible for the Olympic Programme, the following requests were considered ineligible for further consideration:
- - Bridge (WBF)
- - Chess (FIDE)"
- Somit entsprechen Bridge und Schach nicht dem Prinzip des IOC, dass Denksportarten unzulässig für das olympische Programm seien. Ob es für London 2012 einen neuen Antrag zur Aufnahme von Schach oder eine Entscheidung dse IOC gegeben hat, weiß ich nicht. --Eike (Diskussion) 18:55, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Also das würde wieder für die Version unseres Markus Rogan sprechen, siehe Rogans Theorie über Maiers Siege: „Ich glaube, es ist ein Riesenvorteil, wenn du weniger denkfähig bist. Es gibt einen guten Grund, warum die richtig guten Sportler nicht viel im Kopf haben, weil da ist der Kopf nicht im Weg.“ Und dass er ein äusserst kluges Köpchen ist, bewies er mit seinem Scheitern schon im Vorlauf über 200 m Lagen. :-))) Liebe Grüße--Volker Paix … 16:36, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Braucht es für Schach ein Großereignis wie Olympia in London? Bangkok würde doch auch gehen: [15] -- Janka (Diskussion) 17:09, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Eine Mischung aus Denken und Körperlichkeit sollte ja zulässig sein: http://www.youtube.com/watch?v=43Wcbd0dJpQ --Eike (Diskussion) 17:30, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Ok, und waarum ist es jetzt nicht olympisch? Nur weil die es nicht wollen oder wie? Gruß--91.89.69.192 19:43, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Ja. Hochgeschwindigkeitsschussfahrt im Ski ist auch keine olympische Diszuplin geworden, obwohl es da genung Verrückte und vor allem auch Sportartikelhersteller gibt, die sowas gerne hätten.
- Olympia ist eine Werbeveranstaltung für Sportlerbedarf. Die Leute sollen von den Sportlern dazu gebracht werden, den ganzen Geräte- und Kleidungsmist zu kaufen, um zumindest wie ihre Helden auszusehen, wenn sie das mit dem Nacheifern mangels genügender Freizeit *und* Alimentierung vergessen können. In dieses illustre Geschehen würden Schach- oder Bridgemeister natürlich nicht reinpassen, denn wer würde freiwillig Norwegerpullis und (für das über das Brett beugen) zu kleine Anzüge tragen? Aus genau demselben Grunde sind auch Billard , Bowling und Darts keine olympischen Disziplinen - man kann das auch in Alltagskleidung machen. -- Janka (Diskussion) 23:15, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Reiten kann man aber auch in Alltagskleidung. Steak 23:25, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Bei diversen Schieß-Disziplinen dürfte es auch nicht schaden. --Eike (Diskussion) 23:36, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Reiten kann man aber auch in Alltagskleidung. Steak 23:25, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Machen die Sportler aber nicht. Oben kam ja die Frage, warum die Damen ihre Käppies bei der Siegerehrung nicht abnehmen. Jetzt ist es klar: Der Sponsor verbietet es! Schließlich sollen die 8-jährigen Prinzessinen weiter vom Pferde samt nötigen Zubehör träumen statt von der durch Drei-Wetter-Taft sowohl in Rom, als auch Paris, und London...oha... sitzenden Frisur. -- Janka (Diskussion) 01:11, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Ich schreibe das übrigens nicht unbegründet. Die ersten Olympischen Spiele, die ich bewusst - als Störung meiner kindlichen Routine von Sesamstraße und Sendung mit der Maus - wahrgenommen habe, waren die von Los Angeles 1984. Adidas hatte da als erstes Unternehmen überhaupt quasi einen Exklusivvertrag für die Vermarktung der Spiele erhalten - und das hat man gemerkt. Statt lustiger Handpuppen gab's schon morgens um 7:00 verrückte Menschen, die sich im kalifornischen Glutofen über die Marathondistanz quälten. Für mich bereits damals ein Anlass, Adidas - und in einem Rundumschlag auch alle anderen Sportartikelhersteller und Sport an sich - lebenslang zu boykottieren. -- Janka (Diskussion) 01:33, 5. Aug. 2012 (CEST)
- nahja. Ab und zu einmal das Blut schneller durch die Blutbahn zu schicken und Ablagerungen weg zu fegen, kann man jedem nur raten. --80.108.60.158 08:54, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Dazu reicht Wikipedia-Mitarbeit völlig aus. -- Janka (Diskussion) 13:41, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Apropos "mind sports" - siehe Kunstwettbewerbe bei den Olympischen Spielen; Pierre de Coubertin wurde übrigens 1912 Olympiasieger in Literatur. Er hatte sich zuvor als Präsident des IOC persönlich für diese Wettbewerbe eingesetzt, siehe z. B. diesen Brief.--IP-Los (Diskussion) 14:19, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Dazu reicht Wikipedia-Mitarbeit völlig aus. -- Janka (Diskussion) 13:41, 5. Aug. 2012 (CEST)
- nahja. Ab und zu einmal das Blut schneller durch die Blutbahn zu schicken und Ablagerungen weg zu fegen, kann man jedem nur raten. --80.108.60.158 08:54, 5. Aug. 2012 (CEST)
Frage zur Sichtbarkeit von sich in der Erdumlaufbahn befindlichen Objekten.
Würde man die Enterprise [16] (Länge: 642 Meter, Breite: 471 Meter, Höhe:137 Meter) von der Erde aus als solche erkennen können, wenn Sie sich in einer Erdumlaufbahn befände? --95.112.165.181 17:41, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Bei einer Umlaufbahn unter ca. 2500 Kilometern wäre sie freiäugig sichtbar. --Rôtkæppchen68 17:52, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Würde man nur einen kleinen Punkt sehen oder könnte man deren Form erkennen? --95.112.165.181 18:00, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Freiäugig sicher nicht an der Form erkennbar. Sondern als leuchtender "schnell" wandernder Punkt, kurz um so wie die ISS sichtbar ist (siehe Internationale Raumstation#Beobachtung der Station von der Erde aus). Aber sie wäre auch nur sichtbar wenn sie von der Sonne angestrahlt wird, und sie sich nicht im Erdschatten befände.--Bobo11 (Diskussion) 18:13, 4. Aug. 2012 (CEST)
- <korinthenkack> Das ist entweder ein "sich in der Umlaufbahn befindendes" oder ein "in der Umlaufbahn befindliches" Objekt. --Snevern 19:16, 4. Aug. 2012 (CEST) </korinthenkack>
- Ah, ok.. Die ISS habe ich nachts mal beobachtet. Einfach nur ein schnell wandernder weißer Punkt - nicht sehr beeindruckend. --95.112.165.181 19:44, 4. Aug. 2012 (CEST)
- <korinthenkack> Das ist entweder ein "sich in der Umlaufbahn befindendes" oder ein "in der Umlaufbahn befindliches" Objekt. --Snevern 19:16, 4. Aug. 2012 (CEST) </korinthenkack>
- Freiäugig sicher nicht an der Form erkennbar. Sondern als leuchtender "schnell" wandernder Punkt, kurz um so wie die ISS sichtbar ist (siehe Internationale Raumstation#Beobachtung der Station von der Erde aus). Aber sie wäre auch nur sichtbar wenn sie von der Sonne angestrahlt wird, und sie sich nicht im Erdschatten befände.--Bobo11 (Diskussion) 18:13, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Würde man nur einen kleinen Punkt sehen oder könnte man deren Form erkennen? --95.112.165.181 18:00, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Wärest du physikalisch etwas bewandert, würdest du die Winkelauflösung des Auges recherchieren und brechenen, wie gross der Winkel des "Punkts" der Enterprise erscheint. Wärerst du noch etwas mehr bewandert, dann würdest du diese Berechnungen wirder in die Tonne treten. Erkennen kannst du jedes Objekt bei bliebiger Entfernung - es muss nur hell genug sein. Erst wenn das Auge zwei Punkte differenzieren muss intressieren die Winkel .... -- 84.59.67.55 20:07, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Würde sich die Enterprise auf der gleichen Höhe (300-400 km) in der Erdumlaufbahn wie die ISS befinden, sollte man schon mehr erkennen als einen Fleck. Die ist immerhin mehr als sechs mal so lange und fast fünf fach so breit. Und im Unterschied zur ISS ist sie auch noch beleuchtet. Die Sichverhältnisse werden allerdings deutlich dadurch erschwert, daß die Enterprise praktisch nie die Nachtseite eines Planeten überfliegt. Die Enterprise parkt immer geostationär über der Tagseite eines Planeten. ;) --FNORD (Diskussion) 21:38, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Also die Stromrechnung möchte ich nicht zahlen müssen, die bei einer Beleuchtung anfällt, die sich an einem Raumschiff im Orbit befindet, und die von der Erde aus zusehen ist. ^^ --Bobo11 (Diskussion) 21:44, 4. Aug. 2012 (CEST)
- „Geostationär“ und „über der Tagseite eines Planeten“ widersprechen sich aber. Ein Raumschiff oder Satellit in einem geostationären Orbit ist dem ganz normalen Tag-Nacht-Rhythmus unterworfen. Bei einem sonnensynchronen Orbit wird das Raumschiff ständig besonnt. --Rôtkæppchen68 21:52, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Sorry, mein Fehler. Geosynchron war denke ich das Wort das ich gesucht habe. (Stimmt sonnensynchron ist in dem Fall sogar sinnvoller) --FNORD (Diskussion) 22:22, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Würde sich die Enterprise auf der gleichen Höhe (300-400 km) in der Erdumlaufbahn wie die ISS befinden, sollte man schon mehr erkennen als einen Fleck. Die ist immerhin mehr als sechs mal so lange und fast fünf fach so breit. Und im Unterschied zur ISS ist sie auch noch beleuchtet. Die Sichverhältnisse werden allerdings deutlich dadurch erschwert, daß die Enterprise praktisch nie die Nachtseite eines Planeten überfliegt. Die Enterprise parkt immer geostationär über der Tagseite eines Planeten. ;) --FNORD (Diskussion) 21:38, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Wärest du physikalisch etwas bewandert, würdest du die Winkelauflösung des Auges recherchieren und brechenen, wie gross der Winkel des "Punkts" der Enterprise erscheint. Wärerst du noch etwas mehr bewandert, dann würdest du diese Berechnungen wirder in die Tonne treten. Erkennen kannst du jedes Objekt bei bliebiger Entfernung - es muss nur hell genug sein. Erst wenn das Auge zwei Punkte differenzieren muss intressieren die Winkel .... -- 84.59.67.55 20:07, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Zwischen einem Betrachtungsabstand auf dem Schreibtisch (30cm = 0,3m) und einem niedrigen Orbit (300km = 300.000m) liegt ein Faktor von 1 Mio (300.000m / 0,3m). Also erscheint eine 600m-Enterprise im Orbit genau so groß, wie eine 0,6mm-Enterprise in 30cm Entfernung. Da erkennt man sicher nicht viele Einzelheiten, aber das ist doch etwas mehr als nur punktförmig. --Pyrometer (Diskussion) 12:01, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Kann ich daraus ableiten, dass das einer 6mm großen Enterprise aus 3 Metern entspricht? --93.132.129.163 13:03, 5. Aug. 2012 (CEST)
- <quetsch>Ja. Ein ganz einfacher Strahlensatz. --Pyrometer (Diskussion) 16:47, 5. Aug. 2012 (CEST)</quetsch>
- Gutes Beispiel Pyro, das funzt ;-)), ich hab auch ein wenig gerechnet und FNORD, ich fürchte auf der Sternenflotten-Akademie hättest du so deine Probleme (i.S. gewaltig abstinken)…
- Du willst die Enterprise immer im Erdschatten parken, damit sie von der Sonne nicht beleuchtet wird und somit unsichtbar bleibt. OK, lassen wir das einmal so stehen - und wenn du gesehen werden willst „drehst du das Licht auf“. Na dann pack mal schön die Laderäume voll. Wenn ich von einer Sichtbarkeit einer Kerze im Abstand von 10 m ausgehe (langt nicht zum Zeitung lesen, chirurgische Eingriffe wären nicht ratsam, aber sehen kann man sie noch gut) und du im GSO parken willst, solltest du vorsichthalber einmal 9.610.000.000.000 Kerzen einpacken um gut eine Stunde Licht machen zu können. :-)))) - Da wären wir bei Bobos Stomrechnung ;-)
- zu dumm nur, dass du schon runterplumbst, bevor die abgebrannt sind, weil du um im Erdschatten zu bleiben eine synodische Umlaufzeit von einem Jahr benötigst und das haut da nicht hin.
- also probieren wir mal den SSO (sonnensynchron) aus: da ist es möglich, immer schön gleich zur Sonne hin ausgerichtet zu sein - aber nicht im Schatten, so dass du nicht beleuchtet wirst - egal wie du es drehst und wendest.
- nunversuchen wir mal den Lagrange-Punkt L2: Jawohl, da versteckst du die schön :-) Dumm nur, dass dein Schiff nun gut 700 km lang und 185 km breit wird, um in etwa so gesehn zu werden, wie Pyros Flitzer. :-)27
- Falls dich das nicht abschreckt, bei dieser Rechnung bekäme sogar Spock Kopfschmerzen, der Preis. Zu aktuellen Werten am Kilopreis der ISS wären das lausige 1,4 Trillionen US$.
- Interessiert? Gegen eine geringe Anzahlung von nur 10% (€ 100.000.000.000.000.000,-) liefern wir prompt! Ich weiß nicht eimal, ob auf der Welt genug Bäume stehen um das Geld zu drucken. Noch Fragen? Dann, liebe Grüße --Volker Paix … 13:20, 5. Aug. 2012 (CEST)
- +1 zu den Lieferbedingungen, die wollten aber kein Bargeld... hier ein Foto, nächste Woche ist Schlüsselübergabe. 80.171.25.196 19:36, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Ach ja, da steht ja noch das Ausstellungsmodell meines Angebotes im Maßstab 1 : 10.000 ^_^ --Volker Paix … 21:29, 5. Aug. 2012 (CEST)
- +1 zu den Lieferbedingungen, die wollten aber kein Bargeld... hier ein Foto, nächste Woche ist Schlüsselübergabe. 80.171.25.196 19:36, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Kann ich daraus ableiten, dass das einer 6mm großen Enterprise aus 3 Metern entspricht? --93.132.129.163 13:03, 5. Aug. 2012 (CEST)
Hab ich WiFi?
Hallo. Bin nicht so der Technikfuchs. Daher folgende Frage: Meine lokale Zeitung hat folgendes Angebot: Ipad2 + ePaper-Abo zu Preis XY. Nun steht hier: "Um das iPad zu nutzen, benötigen Sie eine WiFi-Verbindung. [...] Über WiFi verbindet sich das iPad mit dem Internet, zum Beispiel wenn Sie zu Hause einen drahtlosen Internetzugang besitzen." Meinen die jetzt einfach nur WLAN (das hab ich) oder brauch man da noch irgendwelche speziellen Voraussetzungen. Muss der Router/Split oder was auch immer vom Internet-/Telefonanbieter z.B. Wi-Fi-fähig sein. Und falls ja, wie erkenne ich das. --BlueCücü (Diskussion) 18:59, 4. Aug. 2012 (CEST)
- WiFi = WLAN --178.27.83.155 19:02, 4. Aug. 2012 (CEST)
- (BK)WLAN=WIFI also wen du wlan hast, hast du auch wifi. Gruss-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 19:03, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Okay, vielen Dank. Warum schreiben die das dann nicht so? WLAN ist doch der durchaus gängigere Begriff. Oder war das mal so vor ein paar Jahren und ich werd langsam alt? --BlueCücü (Diskussion) 19:06, 4. Aug. 2012 (CEST)
- WiFi ist im Englischen der geläufigere Begriff. Vielleicht einfach nur eine Unachtsamkeit beim Übersetzen. Gruß 85.180.193.204 19:17, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Okay, vielen Dank. Warum schreiben die das dann nicht so? WLAN ist doch der durchaus gängigere Begriff. Oder war das mal so vor ein paar Jahren und ich werd langsam alt? --BlueCücü (Diskussion) 19:06, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Auch wenn du keine Technik-Freak bist solltest du die Einleitung von Artikeln soweit lesen, wie es ohne technischen Sachverstand problemlos möglich ist. In dem von dir selbst zitierten Art. Wi-Fi heisst es: In vielen Ländern (USA, Großbritannien, Kanada, Spanien, Frankreich, Niederlande, Belgien, Italien, Republik Südafrika, Chile, Malta, Peru, Polen, Portugal, Russland, Bulgarien, Schweden, Uruguay u. a. sowie neuerdings auch Deutschland) wird Wi-Fi als Synonym für WLAN benutzt.. Nun bist du also auch auf einen Umzug/Urlaub nach Uruguay vorbereitet. -- 84.59.67.55 20:01, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Streng genommen sind WLAN und WiFi nicht das gleiche. WLAN bezeichnet das Funktnetzwerk, WiFi den Funkstandard. In der Praxis kommen beide aber nur gemeinsam vor, daher werden sie in der Regel als Synonyme gebraucht. --Morten Haan · Wikipedia ist für Leser da 01:36, 5. Aug. 2012 (CEST)
War Hauptmann ein Neoromantiker?
Nachdem das Portal:Literatur noch nicht geantwortet hat, vielleicht weiß es jemand hier: Ich war leicht perplex, als ich im Artikel Neoromantik Gerhart Hauptmann aufgelistet gesehen hab. Was sucht der dort? War der nicht glasklarer Naturalist? --Singsangsung Frage ruhig, ich beiße nicht! 19:20, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Menschen bestehen aus vielen Schichten... und
- Die erste Tendenz ist ein Bruch mit dem Naturalismus und eine Zuwendung zur Neuromantik.[13] Zu dieser Richtung passe das Märchendrama Die versunkene Glocke (1896)[20]. Das in Versen geschriebene Drama war zum Zeitpunkt seiner Veröffentlichung ein großer Erfolg und zu Lebzeiten Hauptmanns das meistgespielte Stück. Mit dem ebenfalls in Versen geschriebenen Stück Der arme Heinrich (1902) begab sich Hauptmann in das Reich der Legenden und adaptierte das gleichnamige mittelhochdeutsche Versepos Der arme Heinrich von Hartmann von Aue. Kaiser Karls Geisel (1908) und Griselda fallen in die gleiche Kategorie. Eine weitere Grundlage bot die griechische Mythologie, wie das Schauspiel Der Bogen des Odysseus (1913) zeigte. GEEZERnil nisi bene 19:31, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Die Frage ist jetzt bloß, ob nur Peter Sprengel dieser o.g. Meinung ist, oder ob auch andere Leute diese Meinung teilen. Blöde Frage, ich weiß. Aber ich wage zu bezweifeln, dass Hauptmann nun das (geeignete) Beispiel für Neoromantik ist. --Singsangsung Frage ruhig, ich beiße nicht! 21:06, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Wenn Neoromantik un Neuromantik identisch sind... ist auch eine Dame dieser Meinung. GEEZERnil nisi bene 21:13, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Hmmm, na dann. Obwohl's mich offen gestanden wundert - hab ich halt mal wieder was dazugelernt. Danke für deine Recherchearbeit! :) --Singsangsung Frage ruhig, ich beiße nicht! 22:27, 4. Aug. 2012 (CEST)
- In der Schule werden halt in der Regel nur seine naturalistischen Klassiker wie "Bahnwärter Thiel" oder "Die Weber" durchgenommen, daher werden ie meisten den Mann als den Naturalisten par excellence kennengelernt haben. Aber lies mal "Die versunkene Glocke", da hast du wirklich ein Kunstmärchen, hat nicht mehr viel mit Naturalismus zu tun. Große Künstler bilden eben nicht nur einen Stil aus, sie entwickeln sich weiter und schaffen neue. --88.73.33.145 11:34, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Hmmm, na dann. Obwohl's mich offen gestanden wundert - hab ich halt mal wieder was dazugelernt. Danke für deine Recherchearbeit! :) --Singsangsung Frage ruhig, ich beiße nicht! 22:27, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Wenn Neoromantik un Neuromantik identisch sind... ist auch eine Dame dieser Meinung. GEEZERnil nisi bene 21:13, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Die Frage ist jetzt bloß, ob nur Peter Sprengel dieser o.g. Meinung ist, oder ob auch andere Leute diese Meinung teilen. Blöde Frage, ich weiß. Aber ich wage zu bezweifeln, dass Hauptmann nun das (geeignete) Beispiel für Neoromantik ist. --Singsangsung Frage ruhig, ich beiße nicht! 21:06, 4. Aug. 2012 (CEST)
Windows 2000 update (websteiten) Fehlernummer 0x800C0002
diese fehlermeldung bekomme ich jetzte schon eine weile, habe schon im netz nach lösungen gesucht, kann mir jemand weiter helfen? --Diamant001 (Diskussion) 20:43, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Ist ein Bug. Da gibt es einen Hotfix dafür, ich müsste aber zuhause suchen, wo der ist. -- Liliana • 20:51, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Nachtrag: bin zwar nicht zuhause aber: [17] [18] (steht zwar XP SP3 dran aber ist auch für 2000) -- Liliana • 20:56, 4. Aug. 2012 (CEST)
danke sehr liliana, nur KB931125 wird mit dem text (keine zulässige win32 anwendung) beendet o.O und das uüdate-agent mit ( die installation ist mit folgendem fehler fehlgeschlagen: 0800703e3 O.O --Diamant001 (Diskussion) 21:22, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Hiernach soll es am fehlenden IE6 liegen. --Rôtkæppchen68 22:03, 4. Aug. 2012 (CEST)
- danke, nur da war ich schon am anfang auch schon, somit habe ich jetzte mit IE6 wieder die fehlernummer 0x800B0109, wo ich mir auch nach netz suche keine hilfe gefunden habe o.O --Diamant001 (Diskussion) 22:27, 4. Aug. 2012 (CEST)
- solche Fehlercodes nennen sich auf englisch " error code" - da findet man dann mehr! --80.108.60.158 08:38, 5. Aug. 2012 (CEST)
- danke, nur da war ich schon am anfang auch schon, somit habe ich jetzte mit IE6 wieder die fehlernummer 0x800B0109, wo ich mir auch nach netz suche keine hilfe gefunden habe o.O --Diamant001 (Diskussion) 22:27, 4. Aug. 2012 (CEST)
Wann 'starb' Ernst Moritz Arndt wirklich?
Hallo Wikipedia,ich heiße Fabian D., bin Stundent an der Uni Tübingen und habe beim Stöbern in euren Artikeln eine mögliche Unstimmigkeit entdeckt, von der ich nicht sicher bin, dass es sie gibt, und falls doch, wo genau der Fehler liegt. Folgendes ist mir aufgefallen: Im Artikel über die Hansestadt Rostock gibt es ein Bild des Überseehafens Rostock, damals größter Hafen der DDR, wie die Bildunterschrift sagt. Außerdem wird die Bildentstehung auf 1982 datiert. Deutlich zu erkennen ist ein mit dem Heck zur Kamera gedrehtes Schiff, dessen Name 'Ernst Moritz Arndt' lautet und dessen Heimathafen mit 'Rostock' angegeben ist. Neugierig wie man ist, habe ich auch dieses Schiff gesucht und eines gefunden, das 1943 in den USA gebaut und im Zuge der Steckenpferdbewegung von der DDR aufgekauft und weiter verwendet wurde. Wie bei Schiffsartikeln üblich, ist in der oben rechts im Text befindlichen 'Kurzbiographie' des Fahrzeugs dessen Verbleib mit '1971 in Asien (Ort im Artikel präzisiert) abgewrackt'. Nun sehe ich die Unstimmigkeit darin, dass ich glaube, das angeblich elf Jahre zuvor abgewrackte Schiff auf einem Foto von 1982 gefunden zu haben. Ich stelle diese Frage nicht als Kritik an den Artikeln, an einem der Autoren oder an der Wikipedia selbst. Es handelt sich allein um ein Detail des Interesses. Ich bin einfach ein Schiffsfan.Es wäre schön, wenn ihr mir weiterhelfen könntet. --93.192.173.2 21:04, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Im Menü über jeden Artikel befindet sich der Menüpunkt "Diskussion". Dort lesen die Leute die Ahnung haben. -- 84.59.67.55 21:15, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Du meinst dieses gewaltige Ding: Ernst Moritz Arndt (1943). Das ist doch offensichtlich ein anderes, viel größeres Schiff. --Seewolf (Diskussion) 21:18, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Ich hab den Fehler gefunden: Hier war zwar von 2 Schiffen die Rede, es wurde aber beide Male auf denselben Artikel weitergeleitet. --Seewolf (Diskussion) 21:22, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Die DSR hatte im Laufe der Zeit zwei Schiffe mit dem Namen Ernst Moritz Arndt. -- Wiprecht (Diskussion) 21:46, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Ich hab den Fehler gefunden: Hier war zwar von 2 Schiffen die Rede, es wurde aber beide Male auf denselben Artikel weitergeleitet. --Seewolf (Diskussion) 21:22, 4. Aug. 2012 (CEST)
Walnuss mit...
hierhin verschoben. --Coyote III (Diskussion) 21:09, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Walnuss mit zitronenähnlichem Duft
Im Rahmen eines Besuches im Urgeschichtlichen Museum in Asparn an der Zaya konnten wir im Park einen sog. Nussbaum erkennen, der in grünlicher Schale "Nüsse" (ovale birnenförmige Struktur) bedingt durch Wind u. Wetter abgeworfen hat. Diese haben aber einen zitronenähnlichen Duft. Lt. Info des hierortigen Betreuungspersonal, so sollte dies ein sog. amerikanischer Zitronennussbaum sein. Viele Bemühungen in der Internetsuche ergaben aber keine Ergebnisse. --93.82.43.43 21:03, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Wir haben den Baum als Juglans cinerea oder Butternuss. --Rôtkæppchen68 21:43, 4. Aug. 2012 (CEST)
Storow in der Ukraine
Das nebenstehende Bild zeigt, wie ukrainische Juden im Juli 1941 ihre Gräber ausheben, bevor sie von deutschen Einsatzgruppen ermordet werden. Als Ort des Verbrechens wird Storow genannt, das die Wikipedia aber anscheinend nicht kennt. Kann jemand helfen? Danke im Voraus, --Φ (Diskussion) 21:48, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Könnte es dieses sein, en:The Holocaust in Ukraine? Liebe Grüße --Volker Paix … 22:23, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Klar ist es das, aber das beantwortet meine Frage nicht: Die englische WP kennt den Ort doch auch nicht: Die haben auch bloß die Bildbeschreibung von commons abgeschrieben. --Φ (Diskussion) 22:24, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Hier wird alternativ zu Storow (Сторов) auch Slarow (Сларов) und Slorow (Слоров) genannt. Eventuell ein Schreib-/Lese-/Tippfehler? --тнояsтеn ⇔ 22:40, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Orte mit diesen Namen scheint es in der Ukraine aber nicht zu geben, oder ich bin zu blöd, sie zu finden … --Φ (Diskussion) 22:46, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Sboriw passt. --Komischn (Diskussion) 23:41, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Im Artikel Hetmanat wird ein Vertrag von Zboriv (1649) erwähnt. Mit einer Google-Buch-Suche findest du denselben Vertrag in alter Literatur als Vertrag von Skorow bzw. Vertrag von Slorow bezeichnet.--Niki.L (Diskussion) 00:09, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Klasse, vielen Dank.
- Anschlussfrage: Wäre es jetzt Theoriefindung, wenn ich die Ortsangabe im Artikel Holocaust entsprechend korrigiere? --Φ (Diskussion) 10:04, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Im Artikel Hetmanat wird ein Vertrag von Zboriv (1649) erwähnt. Mit einer Google-Buch-Suche findest du denselben Vertrag in alter Literatur als Vertrag von Skorow bzw. Vertrag von Slorow bezeichnet.--Niki.L (Diskussion) 00:09, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Sboriw passt. --Komischn (Diskussion) 23:41, 4. Aug. 2012 (CEST)
- Orte mit diesen Namen scheint es in der Ukraine aber nicht zu geben, oder ich bin zu blöd, sie zu finden … --Φ (Diskussion) 22:46, 4. Aug. 2012 (CEST)
Es sollte unbedingt die moderne Transkription des Ortes rein, damit er auf neuen Karten/in der WP auffindbar ist, aber auch der alte Begriff muss drinbleiben, damit man ihn in alten Büchern findet.--Antemister (Diskussion) 10:29, 5. Aug. 2012 (CEST)
- +1, also einfach "Storow" schreiben. Zu TF: Abgesehen von den Hinweisen auf die frühere Schreibweise: [19] zeigt, dass das Datum des deutschen Einmarsches in Sboriw (4.7.41) mit den Angaben zum Bild übereinstimmt; damit sollten keine Zweifel mehr an der richtigen Identifikation des Ortes bestehen.--Niki.L (Diskussion) 10:35, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Vielen Dank, so habe ich es gemacht. Beste Grüße, --Φ (Diskussion) 11:05, 5. Aug. 2012 (CEST)
Musik/Animation bei »1983 - Die Welt am Abgrund« gesucht
Zum wiederholtem Male kucke ich des Knoppigen Guidos Doku, die man auch hier findet: http://www.youtube.com/watch?hl=en&v=zAS64DzoxkM&gl=US bei ca. 41:40 ist da etwas zu sehen - Rollout eine Bombers - eine Videosequenz aus einem Computerspiel? Eine extra angefertigte Animation? Wer hats gemacht? Und vor allem: was liegt da für eine Musik drunter?
Schon einmal vielen Dank an euch nette Menschen hier! Habe schon unzählige Stunden hier gelesen und muss sagen: das ist eine der interessantesten Seiten vom Internet überhaupt - selbst wenn man gar keine konkrete Frage hat. Nun stelle ich auch mal eine... --92.226.249.84 22:37, 4. Aug. 2012 (CEST)
- möglicherweise
--80.108.60.158 20:27, 5. Aug. 2012 (CEST)
Ja, hossa! Danke schonmal ... Da könnte/müsste ich wohl bei jenen Produktionsfirmen nachfragen?! Hatte gehofft, jemand erkennt das Musikstück an der benannten Position. Meine erste Idee war der score aus »28 weeks later« (wird auch in Trailern zu »Metro 2033« benutzt), dessen Ursprung ich auch noch nicht klären konnte. Ihr versteht: ich bin interessiert an der Musik unter den Bildern, die so mancher gar nicht mehr wahrnimmt - für mich aber entscheidend die Impression verstärkt. Inzwischen (er)kenne ich viele Sountracks, die oft hier und da verwendet werden. Die Töne bei der Videosequenz in »1983 - Die Welt am Abgrund« sind wohl aus irgendeinem hardrockigen Song, den ich immer noch suche. (nicht signierter Beitrag von 78.55.55.42 (Diskussion) 21:57, 5. Aug. 2012 (CEST))
5. August 2012
Chess (Musical) - Aufzeichnung?
Gibt es eine Videoaufzeichnung des Original-Musicals von 1986? Chiron McAnndra (Diskussion) 00:42, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Was hab' ich da nur angerichtet! -- Janka (Diskussion) 01:02, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Dieser Film stammt von einer Aufführung von 2003. --Rôtkæppchen68 01:07, 5. Aug. 2012 (CEST)
- @Janka - huh?
- @RK - kenne ich - darum hatte ich ja die Bezeichnung "Original" verwendet und das Jahr angegeben.
- Chiron McAnndra (Diskussion) 08:56, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Weiter oben bei der Frage, warum Schach nicht olympisch sei, wies ich auf eins der bekanntesten Lieder aus diesem Musical hin. Zufall? -- Janka (Diskussion) 13:48, 5. Aug. 2012 (CEST)
- @Janka - tatsächlich ein Zufall - das Thema hab ich gar nicht beachtet, weil mich die Olympiade kein Stück interessiert. Ich bin beim Ordnen meiner CDs drauf gestoßen. Das ist eines meiner Lieblingsmusicals. Chiron McAnndra (Diskussion) 15:07, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Weiter oben bei der Frage, warum Schach nicht olympisch sei, wies ich auf eins der bekanntesten Lieder aus diesem Musical hin. Zufall? -- Janka (Diskussion) 13:48, 5. Aug. 2012 (CEST)
Sternenflug
Hallo! In einigen SciFi-Büchern, Filmen und Serien geht es ja um den Flug zwischen verschiedenen Sternen. Nehmen wir zB. mal Alpha Centauri. 4,4 Lichtjahre entfernt.
- Frage 1: Können sich auf der Strecke überhaupt 2 Raumschiffe überholen? Angenommen 2100 fliegt ein Schiff mit 1/10 Lichtgeschindigkeit los, und braucht theoretisch 44 Jahr, Ankunft 2144. Durch den technischen Fortschritt fliegt 2120 ein Schifft mit 5/10 Lichtgeschwindigkeit los, Ankunft theoretisch 2142. Wie "eng" ist auf die Entfernung die Zielgenauigkeit? Parallele Strecken dürften ja wegen der Ungenauigkeit unmöglich sein. Ein "Ausweichmanöver" aber ein Schiff wohl schon bei Teilen eines Grads weit vom Kurs abbringen.
- Frage 2: Wie schnell fliegt gegenwärtig das schnellste gebaute Objekt im Weltall?
- Frage 3: Es ist in den Werken immer von Beschleunigen und Abbremsen die Rede. Gab es sowas auch bei den Mondsonden? In welchem Verhältnis standen diese Phasen zeitlich und räumlich?
Ich weiß, keine leichte Kost, aber auch nicht so weit hergeholt hoffe ich.Oliver S.Y. (Diskussion) 02:33, 5. Aug. 2012 (CEST)
- 2. Voyager Sonden sind aktuell die schnellsten Objekte. 1. und 3. sind Fragen die sich einem nur um halb drei in der Nacht stellen und sich nach dem Aufwachen mit kurzem Nachdenken von selbst klären.--85.181.212.239 06:25, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Konkret: Frage 1: Wenn man frühzeitig rechtwinklig zur Flugrichtung einen kleinen schub gibt und nach dem Passieren einen gleichgrossen entgegengesetzten Schub rechtwinklig zur Flugrichtung macht, dann hat man den Kollegen schon "überholt". Auf Erdumlaufbahnen macht man das, indem man abbremst und wieder beschleunigt.
- Frage 2 hast du.
- Frage 3: Selbstverständlich. Interessanterweise befindet sich die Beschleunigungsphase am Anfang und die Gegenbeschleunigungsphase am Ende der Reise. Andere Aufteilungen der Distanz erwiesen sich als unpraktisch. Yotwen (Diskussion) 09:23, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Yotwen, du hast den zweiten Teil von Frage 3 vielleicht nicht richtig verstanden: Die IP fragte nicht nach der Reihenfolge, sondern nach dem zeitlichen und räumlichen Verhältnis der Beschleunigungs- und Abbrems-Phasen.
- Falls du mal Tim und Struppis Reise zum Mond gesehen hast: Dort wird bis zur Mitte der Distanz beschleunigt (und damit eine künstliche Schwerkraft an Bord erzeugt), dann wird die Rakete um 180 Grad gedreht und für den Rest der Reise gebremst (und damit auch wieder eine künstliche Schwerkraft erzeugt). --Snevern 10:19, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Ich habe den zweiten Teil von Frage 3 nicht beantwortet. Und ich brauch nicht T&S lesen, um mir keine Gedanken über Raketen zu machen, die ausreichend Stützmasse für kontinuierliche Beschleunigung zur Erzeugung einer spürbaren künstlichen Gravitation zu machen. Die Apollo-Astronauten schwebten in der Kapsel. Wen die Trajektorie wirklich interessiert, der kann sich hier ein Bild davon machen, oder er liest die Analyse der Trjektorie von 1970. Kommt immer darauf an, wie genau Oliver das wissen möchte. Yotwen (Diskussion) 11:04, 5. Aug. 2012 (CEST)
- @Yotwen, nein, du musst drei Korrekturmanöver zum Ausweichen geben: Einmal Seitenschub zur Einleitung des Manövers, nach dem Passieren doppelten Seitenschub (als Impuls gemessen) in die andere Richtung und dann beim Wiedererreichen der ursprünglichen Bahn noch einmal soviel Seitenschub in die erste Richtung, dass die drei Impulse zusammen Null ergeben. --Rôtkæppchen68 11:25, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Ich glaube nicht, dass die parallele Abweichung von der Breite einer Passage auf 4.5 Lichtjahre einen Unterschied macht. Dann reichen zwei Schübe völlig. Yotwen (Diskussion) 11:54, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Da hast Du natürlich recht. Und: jede Kursänderung, die nicht mittels Swing-by erreicht wird, kostet wertvollen Treibstoff. --Rôtkæppchen68 12:26, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Da brauchts wohl keinen einzigen dieser Seitenschübe. Dass zwei Raumschiffe mit zwanzig Jahren Abstand hargenau die selbe Flugbahn nehmen und dann irgendwo in 4 Lichtjahren Abstand zur Erde kollidieren oder sich auch nur auf 1000 km nahe kommen, ist extrem unwahrscheinlich. Man bedenke: die Erde dreht sich um die Sonne, um ihre eigene Achse, dazu noch Präzession, Ablenkung von Mond, Beschleunigungsmanöver durch die Planeten, die relative Bewegung des Sonnensytems zum Zielstern etc. das bedeutet, dass beide Schiffe vielleicht an der selben Stelle ankommen aber ganz sicher nicht den selben Kurs haben.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:52, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Danke erstmal für Eure Antworten. @IP 85... manchmal findet man erst Nachts die Zeit, solche Fragen zusammenzufassen, die einem seit längerem durch den Kopf gehen. @Snevern, in den Werken gibt es dazu unterschiedliche Angaben. Mal hälftig, mal auch nur am Anfang ein großer Impuls, dann eine lange Gleitphase, und erst am Ende der Mission eine Abbremsphase, die zB. bei Andymon auch mehrere Jahre (wenn nicht sogar ein Jahrzehnt) dauert. Was die Ungenauigkeit betrifft, so hab ich da nur Vergleiche mit der Ballistik, da wirkt schon ein halbes Grad auf Hunderte Meter wie ein Fehlschuß, oder trifft sogar das Falsche. Darum stell ich mir gerade angesichts astronomischer Genauigkeit den "Korridor" nicht so groß vor, der zwischen zwei winzigen Punkten wie Sternen als kürzeste Entfernung besteht. Was das Ausscheren betrifft, so ist es ja kein Autobahnverkehr. In vielen Beschreibungen werden diese "intergalaktischen" Raumschiffe ja so beschrieben, als ob es förmlich Eisenbahnen sind, die vorgegebenen Linien zwar folgen können, aber kaum Spielraum beim Manövrieren haben. (Startreck/wars/gate jetzt mal völlig ausgenommen dabei)Oliver S.Y. (Diskussion) 13:48, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Bei einem interstellaren Raumflug ohne Kurskorrektur und Ausweichmanöver unterwegs wird exakt die Hälfte des Treibstoffes/der Stützmasse bei Beginn der Reise verbraucht, um das Raumschiff auf Reisegeschwindigkeit zu bringen. Während der ungestörten Reise des Raumschiffs wird kein Treibstoff/keine Stützmasse für den Antrieb verbraucht (Impuls- und Energieerhaltung). Am Ende der Reise wird die zweite Hälfte des Treibstoffes/der Stützmasse verbraucht, um das Raumschiff soweit abzubremsen, dass es in eine Umlaufbahn um das Zielgestirn eintreten kann. Alles was unterwegs an Manövern notwendig ist, z.B. Ausweichmanöver oder Kurskorrekturen, verbraucht zusätzlich Treibstoff/Stützmasse. --Rôtkæppchen68 16:50, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Das mit der Hälfte gilt natürlich nur, wenn der Treibstoff im Verhältnis zur Nutzlast geringe Masse hat. Das ist aber nicht der Fall, denn der beim Beschleunigen verbrauchte oder ausgestoßene Treibstoff braucht ja nicht abgebremst zu werden, vgl. was von einer gigantischen Saturn-V-Rakete am Mond ankam (und mit wie wenig man von dort zurück kam - was nicht nur mit der gereingeren Schwerkraft des Mondes zu tun hat).--Hagman (Diskussion) 17:10, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Ähm, wollt ihr eigentlich mit dem Dingens auf Alpha Centauri landen? Wenn ja, dann könnte man sich den Weg sparen und gleich in die Sonne fliegen, der Effekt wäre der gleiche. Also müsste man auch an einen Rückweg denken oder jedenfalls an ein vernünftiges Ziel. Also müsste man auf irgendeine Weise wieder Treibstoff oder genug Geschwindigkeit für den Rückweg haben. Oooder man schwenkt in einen Orbit um Alpha Centauri ein (oder eine Parabel/Hyperbelbahn bin kein Experte), macht dort ein oder zwei Umdrehungen (oder was halt sonst der Auftrag der Reise ist), beschleunigt wieder und fliegt zurück. In dem Fall würde ich das Teil nicht mehr auf der Erde landen, sondern im Sonnenorbit kreisen lassen und die Besatzung mit einem Shuttle abholen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:58, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Also Rotkaeppchen nahm ja die Antwort voraus, es wird wohl bei den ersten Missionen keine Rückkehr von Menschen, sondern nur von Informationen geben. Sonst müßte man den Treibstoffvorrat noch in mind. 5 Teile aufgliedern. Zusätzlich spielt bei der Frage der Nutzlast ja auch einfach die Nahrung eine Rolle, selbst bei Kälteschlaf müßte ja Nährlösung eingeplant werden samt Ausrüstung für eine wie immer geartete Lebensdauer vor Ort. In einem Buch wird aber dazu auch die These aufgestellt, daß dieses Treibstoffproblem bei einem Start im All nicht entsteht. Also die Unmenge an diesen zum Hochsenden ins All in die Masserechnung nicht einfließt, oder der Treibstoff im All auf dem Mond, Asteroiden oder in künstlichen Stationen erzeugt wird. Also ähnlich wie Kolumbus, der ja auch nicht Trinkwasser ab Spanien mitnahm, sondern das Auffüllen auf den Kanaren(?) mit einplante.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:30, 5. Aug. 2012 (CEST)
- -> Auf zukünftigen Langzeit- und Interstellaren Raumfahrtmissionen könnten extraterrestrische Ressourcen für die Herstellung von diversen Materialien und Treibstoffen genutzt werden. Stichwort In-situ Resource Utilization bzw. Extraterrestrial Resource Utilization, siehe auch Asteroid_Mining#Konzepte.--Polyextremophiler (Diskussion) 19:38, 5. Aug. 2012 (CEST)
- was mir gerade zum Weg und dem Ausweichmanöver einfällt: Start und Ziel sind keine Fixpunkte. Es kommen mehrere Variablen hinzu. Zum einen ist der Raum sogar etwas gekrümmt und dehnt sich sogar aus. Auch befindet sich die Erde auf einer Route um die Sonne. Dass die beiden Schiffe zusammenkrachen wäre Präzisionsarbeit. --80.108.60.158 19:41, 5. Aug. 2012 (CEST)
- die Satellitenkollision am 10. Februar 2009 war auch Präzisionsarbeit. Ich denke, ganz am Anfang wird man sowieso nur eine Einwegsonde auf eine interstellare Reise schicken. Eine Rückkehrkapsel wäre sinnlos, denn man kennt ja noch gar keine Planeten um den fremden Stern, auf denen die Sonde landen könnte. Ebenso wären mitreisende Raumfahrer lediglich Zuschauer, die ein paarmal um eine fremde Sonne kreisen und dann wieder umkehren. Den größten Erkenntnisgewinn bringt es IMHO, wenn man ein Einwegraumschiff losschickt, das mit Kameras und Messsonden aller Art vollgepackt ist und erst einmal Fotos und Strahlenmessungen macht und zur Erde funkt. Vielleicht ist ja die kosmische Strahlung um den Stern so groß, dass das kein Raumfahrer aushält. Da wäre es schade um jeden Raumfahrer, der bei so einer Mission zu Tode kommt. --Rôtkæppchen68 19:57, 5. Aug. 2012 (CEST)
- was mir gerade zum Weg und dem Ausweichmanöver einfällt: Start und Ziel sind keine Fixpunkte. Es kommen mehrere Variablen hinzu. Zum einen ist der Raum sogar etwas gekrümmt und dehnt sich sogar aus. Auch befindet sich die Erde auf einer Route um die Sonne. Dass die beiden Schiffe zusammenkrachen wäre Präzisionsarbeit. --80.108.60.158 19:41, 5. Aug. 2012 (CEST)
- -> Auf zukünftigen Langzeit- und Interstellaren Raumfahrtmissionen könnten extraterrestrische Ressourcen für die Herstellung von diversen Materialien und Treibstoffen genutzt werden. Stichwort In-situ Resource Utilization bzw. Extraterrestrial Resource Utilization, siehe auch Asteroid_Mining#Konzepte.--Polyextremophiler (Diskussion) 19:38, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Also Rotkaeppchen nahm ja die Antwort voraus, es wird wohl bei den ersten Missionen keine Rückkehr von Menschen, sondern nur von Informationen geben. Sonst müßte man den Treibstoffvorrat noch in mind. 5 Teile aufgliedern. Zusätzlich spielt bei der Frage der Nutzlast ja auch einfach die Nahrung eine Rolle, selbst bei Kälteschlaf müßte ja Nährlösung eingeplant werden samt Ausrüstung für eine wie immer geartete Lebensdauer vor Ort. In einem Buch wird aber dazu auch die These aufgestellt, daß dieses Treibstoffproblem bei einem Start im All nicht entsteht. Also die Unmenge an diesen zum Hochsenden ins All in die Masserechnung nicht einfließt, oder der Treibstoff im All auf dem Mond, Asteroiden oder in künstlichen Stationen erzeugt wird. Also ähnlich wie Kolumbus, der ja auch nicht Trinkwasser ab Spanien mitnahm, sondern das Auffüllen auf den Kanaren(?) mit einplante.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:30, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Ähm, wollt ihr eigentlich mit dem Dingens auf Alpha Centauri landen? Wenn ja, dann könnte man sich den Weg sparen und gleich in die Sonne fliegen, der Effekt wäre der gleiche. Also müsste man auch an einen Rückweg denken oder jedenfalls an ein vernünftiges Ziel. Also müsste man auf irgendeine Weise wieder Treibstoff oder genug Geschwindigkeit für den Rückweg haben. Oooder man schwenkt in einen Orbit um Alpha Centauri ein (oder eine Parabel/Hyperbelbahn bin kein Experte), macht dort ein oder zwei Umdrehungen (oder was halt sonst der Auftrag der Reise ist), beschleunigt wieder und fliegt zurück. In dem Fall würde ich das Teil nicht mehr auf der Erde landen, sondern im Sonnenorbit kreisen lassen und die Besatzung mit einem Shuttle abholen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:58, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Das mit der Hälfte gilt natürlich nur, wenn der Treibstoff im Verhältnis zur Nutzlast geringe Masse hat. Das ist aber nicht der Fall, denn der beim Beschleunigen verbrauchte oder ausgestoßene Treibstoff braucht ja nicht abgebremst zu werden, vgl. was von einer gigantischen Saturn-V-Rakete am Mond ankam (und mit wie wenig man von dort zurück kam - was nicht nur mit der gereingeren Schwerkraft des Mondes zu tun hat).--Hagman (Diskussion) 17:10, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Bei einem interstellaren Raumflug ohne Kurskorrektur und Ausweichmanöver unterwegs wird exakt die Hälfte des Treibstoffes/der Stützmasse bei Beginn der Reise verbraucht, um das Raumschiff auf Reisegeschwindigkeit zu bringen. Während der ungestörten Reise des Raumschiffs wird kein Treibstoff/keine Stützmasse für den Antrieb verbraucht (Impuls- und Energieerhaltung). Am Ende der Reise wird die zweite Hälfte des Treibstoffes/der Stützmasse verbraucht, um das Raumschiff soweit abzubremsen, dass es in eine Umlaufbahn um das Zielgestirn eintreten kann. Alles was unterwegs an Manövern notwendig ist, z.B. Ausweichmanöver oder Kurskorrekturen, verbraucht zusätzlich Treibstoff/Stützmasse. --Rôtkæppchen68 16:50, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Danke erstmal für Eure Antworten. @IP 85... manchmal findet man erst Nachts die Zeit, solche Fragen zusammenzufassen, die einem seit längerem durch den Kopf gehen. @Snevern, in den Werken gibt es dazu unterschiedliche Angaben. Mal hälftig, mal auch nur am Anfang ein großer Impuls, dann eine lange Gleitphase, und erst am Ende der Mission eine Abbremsphase, die zB. bei Andymon auch mehrere Jahre (wenn nicht sogar ein Jahrzehnt) dauert. Was die Ungenauigkeit betrifft, so hab ich da nur Vergleiche mit der Ballistik, da wirkt schon ein halbes Grad auf Hunderte Meter wie ein Fehlschuß, oder trifft sogar das Falsche. Darum stell ich mir gerade angesichts astronomischer Genauigkeit den "Korridor" nicht so groß vor, der zwischen zwei winzigen Punkten wie Sternen als kürzeste Entfernung besteht. Was das Ausscheren betrifft, so ist es ja kein Autobahnverkehr. In vielen Beschreibungen werden diese "intergalaktischen" Raumschiffe ja so beschrieben, als ob es förmlich Eisenbahnen sind, die vorgegebenen Linien zwar folgen können, aber kaum Spielraum beim Manövrieren haben. (Startreck/wars/gate jetzt mal völlig ausgenommen dabei)Oliver S.Y. (Diskussion) 13:48, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Mach einfach ne Ausschreibung, suchen Einwegraumfahrer, Voraussetzung Masterstudium, unter 25, körperlich fit, und die Leute werden Dir die Bewerbungsbüros einrennen. Risiko und sicherer Tod ignorierend, sterben tut man ja auch hier.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:14, 5. Aug. 2012 (CEST)
- oder gleich ein Generationenraumschiff --80.108.60.158 20:16, 5. Aug. 2012 (CEST)
- siehe weiters: 100-Year Starship project, - Make no mistake; this is not your grandfathers' space program --Polyextremophiler (Diskussion) 20:27, 5. Aug. 2012 (CEST)
- und statt Alpha Centauri würde ich den Kepler-22b, eine angebliche Supererde empfehlen. --80.108.60.158 20:36, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Ein Generationenraumschiff ist eine derart große technologische und vor allem soziologische Herausforderung, dass eine vorab zum Zielstern geschickte Einwegsonde ein nahezu kostenloses Nebenprodukt ist. Die bemannte Mondfahrt oder bemannte Orbitalkomplexe haben ja auch klein, unbemannt und mit Einwegsonden, -schiffen und -satelliten angefangen. Das nächste Ziel der bemannten Raumfahrt sind jedenfalls erst einmal Mars
und Venus.--Rôtkæppchen68 00:14, 6. Aug. 2012 (CEST)
- siehe weiters: 100-Year Starship project, - Make no mistake; this is not your grandfathers' space program --Polyextremophiler (Diskussion) 20:27, 5. Aug. 2012 (CEST)
- oder gleich ein Generationenraumschiff --80.108.60.158 20:16, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Mach einfach ne Ausschreibung, suchen Einwegraumfahrer, Voraussetzung Masterstudium, unter 25, körperlich fit, und die Leute werden Dir die Bewerbungsbüros einrennen. Risiko und sicherer Tod ignorierend, sterben tut man ja auch hier.Oliver S.Y. (Diskussion) 20:14, 5. Aug. 2012 (CEST)
Kennzeichendiebstahl
Jeder auch nur wenig intelligente Kriminelle klaut sich vor der Tat ein Kennzeichen, wer geübet ist schafft das in einer Minute. Der Nutzen des Kennzeichen ist damit schnell relativiert. Es müsste doch so sein das man die Nummernschilder direkt in die Karosserie eingestanzt, zumindest aber verplombt werden. Weltweit werden die Nummernschilder aber nur verschraubt oder festgeklemmt. Warum?--Antemister (Diskussion) 11:40, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Weil in verschiedenen Ländern unterschiedliche Kennzeichensysteme, -formate und -größen verwendet werden. Ein Einstanzen in einer Größe, die das Kennzeichen für andere Verkehrsteilnehmer sichtbar macht, wäre schlicht zu aufwendig. Außerdem müsste der Halter des Kfz bereits vor Auslieferung bekannt sein. Außerdem ist es möglich, das ein Kfz im Laufe seiner Nutzung verschiedene Kennzeichen erhält. In anderen Ländern kann ein genutztes Kennzeichen auch auf andere Fahrzeuge übertragen werden. Und nicht zuletzt gibt es (auch in Deutschland) Wechsel-, Saison-, Händler- und Zollkennzeichen, die nur temporär gültig sind. ----sambaldjoroek (Diskussion) 11:59, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Außerdem gibt es ja die Fahrzeug-Identifizierungsnummer, die wird oft "eingestanzt". Das reicht aber auch nicht immer (steht leider nicht im Artikel) 188.109.59.78 12:24, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Wenn man sich jetzt ein neues System ausdenken sollte, dann müsste das eh digital sein. Dann können wir endlich wieder Autos mit schöner Front und Heck ohne die albernen Schilder fahren. --85.181.213.212 13:04, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Das Kennzeichen ist nicht dazu da, Straftaten zu erschweren, sondern banale Ordnungswidrigkeiten zu verfolgen. Wirklich intelligente Kriminelle klauen selbstverständlich nicht ein Kennzeichen, sondern ein ganzes Auto, nutzen das dann 20 Minuten, um zu ihrem tatsächlichen Fluchtfahrzeug zu gelangen und zünden das erste Fluchtfahrzeug an, um DNS-Spuren zu beseitigen. -- Janka (Diskussion) 13:52, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Na ja, ein Kennzeichen kann bei einer Fahndung nach einem Fluchtfahrzeug schon hilfreich sein, meist ist es dabei sogar nebensächlich, ob das Kennzeichen gefälscht oder unabhängig vom Fahrzeug geklaut wurde. Selbst wenn ein Fluchtfahrzeug garkein Kennzeichen hat, kann man es in der Regel sehr leicht aufspüren, weil die allermeisten Fahrzeuge Kennzeichen haben. Das ganze bietet natürlich keinen 100%-igen Schutz, aber das wäre ja ohnehin unmöglich. --Morten Haan · Wikipedia ist für Leser da 15:12, 5. Aug. 2012 (CEST)
Warum sind dunkelhäutige Menschen so schnell?
Das soll keine rassistische Frage sein. Aber es fällt ja gerade wieder auf, dass sie in Sprint- oder Marathon-Wettbewerben doch auffällig erfolgreich sind. Woran liegt das? --79.240.243.183 13:45, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Großes Angebot und harte Selektion. Genauso könntest du fragen, warum Brasilianer so gut Fußball spielen. Antwort: Die haben dort professionelle Headhunter, die schon unter den hunderttausenden unterpriviligierten Kindern nach Fussballtalenten suchen. Genauso sieht das bei den Sprintern und vor allem bei den Marathonläufern aus: In Kenia und Äthiopien gibt's unzählige Kinder, die täglich in altersmäßiger Rekordzeit 10km und mehr zur Schule laufen, daraus rekrutieren sich später die großen Reihen der Ausnahmetalente. Dagegen kommen die ein, zwei Talenteaus Europa und Asien zu selten an. -- Janka (Diskussion) 14:01, 5. Aug. 2012 (CEST)
- For years, the cultural argument has been that Kenyans become great runners because they often run several miles to and from school every day. But, about a decade ago, someone started asking actual Kenyans if this was true, and it turned out to be a merely a product of Western imaginations --Janneman (Diskussion) 15:14, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Die Studie ist richtig, aber die Schlussfolgerung, es handle sich um Einbildung, ist falsch. Das ist der Unterschied zwischen der Darwinschen und der Lamarckschen Giraffe. Ich habe nicht behauptet, dass die Kenianer so schnell wären, weil sie als Kinder immer viel zur Schule gelaufen wären, sondern, weil es dort hunderttausende Kinder gibt, die das dank ihrer körperlichen Fähigkeiten tun, und daher einen größeren Pool möglicher Athleten darstellen. Würde man bei uns Sprinttalente mit ähnlichen körperlichen Eigenschaften, die es auch bei uns zweifellos gibt, stärker selektieren, wären auch bei Olympia die dortigen Reihen gemischter. Bei uns gibt es aber viel mehr sportliche Wahlmöglichkeiten, so dass z.B. ein guter Sprinter nicht unbedingt 100m-Läufer wird, sondern eher Bobfahrer. -- Janka (Diskussion) 18:01, 5. Aug. 2012 (CEST)
- For years, the cultural argument has been that Kenyans become great runners because they often run several miles to and from school every day. But, about a decade ago, someone started asking actual Kenyans if this was true, and it turned out to be a merely a product of Western imaginations --Janneman (Diskussion) 15:14, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Was du mit Googeln gefunden hättest: [20] --Niki.L (Diskussion) 14:13, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Eine weitere Anmerkung dazu, leider was ich die Quelle nicht mehr, vielleicht fällt sie mir aber noch ein. Die Herkunftsregionen dieser Sportler sind spielte traditionell die Jagd zur Nahrungsbeschaffung eine große Rolle, folglich bringt die Evolution insbesondere gute Läufer hervor. In einer traditionellen Ackerbaukultur, wo ebenso tarditionell Nahrungsmangel herrschte, namlich in China, setzen sich eher Personen durch, die mit mangelnder Ernährung gut klarkommen, und keine Läufer. Inwieweit das aber dür den Spitzensport von letztlich von Bedeutung ist, weiß ich jetzt nicht, weil hier, siehe oben, insbesondere die lokale Popularität der Sportart erheblich von Bedeutung ist. Marathonlauf#Weltbestenliste legt das zumindest nahe.--Antemister (Diskussion) 14:45, 5. Aug. 2012 (CEST)
- In die Richtung hätte ich auch argumentiert: Hetzjagd, die - im Wechselspiel - den Verlust der Körperbehaarung favorisierte (dabei auch Erhöhung der Anzahl der Schweissdrüsen (besseres Kühlsystem) und eine äusserst aparte Ausbildung der Rücken- und Gesässmuskulatur, die wiederum bei der sexuellen Selektion eine Rolle gespielt haben dürfte. "Wer ist der gutaussehende Kerl da, mit dem aparten Hetzjagd-Gesäss..?"). Aber die oben verlinkte Site ist gut in der Argumentation (Kurzsprints: Vor allem der Unterschied in den Muskeln; Langlauf: Vor allem die bessere Wärmeabführung). GEEZERnil nisi bene 15:07, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Eine weitere Anmerkung dazu, leider was ich die Quelle nicht mehr, vielleicht fällt sie mir aber noch ein. Die Herkunftsregionen dieser Sportler sind spielte traditionell die Jagd zur Nahrungsbeschaffung eine große Rolle, folglich bringt die Evolution insbesondere gute Läufer hervor. In einer traditionellen Ackerbaukultur, wo ebenso tarditionell Nahrungsmangel herrschte, namlich in China, setzen sich eher Personen durch, die mit mangelnder Ernährung gut klarkommen, und keine Läufer. Inwieweit das aber dür den Spitzensport von letztlich von Bedeutung ist, weiß ich jetzt nicht, weil hier, siehe oben, insbesondere die lokale Popularität der Sportart erheblich von Bedeutung ist. Marathonlauf#Weltbestenliste legt das zumindest nahe.--Antemister (Diskussion) 14:45, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Was du mit Googeln gefunden hättest: [20] --Niki.L (Diskussion) 14:13, 5. Aug. 2012 (CEST)
Auch wenn man sich damit unbeliebt macht, es gibt genetische bzw. ethnische Unterschiede zwischen den Bewohnern der unterschiedlichen geografischen Regionen der Welt. Das hat nicht wirklich etwas mit Selektion zu tun, sondern mit Fragen wie dem Muskel-Fett-Wasser-Verhältnis, den Proportionen im Körperbau und auch der Blutchemie, was zB. den Sauerstoffgehalt bzw. die Speicherfähigkeit betrifft. Wenn man genau hinschaut, sind es eben vor allem Westafrikaner und ihre Nachkommen in Diziplinen mit kurzzeitiger Kraftentfaltung wie Sprung und Sprint gut, während Ostafrikaner in den Langstreckendiziplinen gut sind. Die Verbreitungsgebiete der Sprachen [21] zeigen genauso gewisse Unterschiede auf, wie die Verbreitung der Bantu, ein Vergleich zwischen den Medailienträgern und dieser Karte zeigt, daß fast keine "Bantu-Nation" in einer Sportart führend ist. Es hat also nichts mit dem üblichen Rassismus nach "Schwarz-Weiß" Muster zu tun, und auch nichts mit der Frage nach Trainingsmöglichkeiten oder -intesität. Das Europäer wie die Deutschen "technische Diziplinen" in der Leichtathletik dominieren hat einfach was mit der Bekanntheit bestimmter Sportarten und der Kompetenz von Trainern zu tun. Im Wintersport sieht man dagegen ja schon seit längeren, was gute Trainer in Sportlern für Potential wecken können. Das es immer wieder "Weiße" in diesen Laufdiziplinen gibt, zeigt nur, das Ausnahmen überall möglich sind, aber diese dann auch meist ein erhöhtes Trainingsvolumen, und die Abstinenz von Alternativen beinhalten. Es ist nunmal immer noch so, daß Ballsportarten in Ländern wie USA oder Deutschland einen großteil der sportlich talentierten Jugendlichen anwerben. Wenn Michael Phelbs erst Football als Quarterback spielte, ist das bei seinen Körpermaßen klar, er kam nur durch einen engagierten Trainer zum Schwimmen. Und das Schwimmsport kein "Weißer" Sport ist, zeigen auch Afroamerikaner seit Jahrzehnten, nur wirkt da häufig halt die soziale Komponente, die nur "reichen" Kindern erlaubt, diesen Sport zu treiben, während andere in den Ballsportarten mit Stipendien und Profikarriere ihre Zukunft und die der Familie sehen.Oliver S.Y. (Diskussion) 15:54, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Und doch ist die Fragestellung so, wie sie oben steht, rassistisch (obwohl der Fragesteller das eigentlich vermeiden will und sich nicht als Rassisten sieht). Sie impliziert nämlich, es gäbe zwischen der Hautfarbe und der sportlichen Leistung einen konstituierenden oder begründenden Zusammenhang. Der Zusammenhang besteht aber tatsächlich, wie von anderen angedeutet, zu bestimmten physiologischen Merkmalen als Voraussetzung für eine starke Laufleistung. (Wobei die einzige Studie, die das nach dieser Quelle belegt und die Niki.L hier einbringt, offenbar strengen wissenschaftlichen Ansprüchen nicht genügt, um eine allgemeine Aussage darauf zu begründen. Ich lese dort: "Außerdem möchte ich an dieser Stelle noch folgendes sagen: Die oben genannte Studie ist (nach Literaturrecherche) die bisher einzige ihrer Art und daher müssen die Ergebnisse doch ein wenig mit Vorsicht betrachtet werden. Es wurden immerhin “nur” 23 Schwarze und Weiße untersucht und man muss sich daher fragen, wie repräsentativ diese Stichprobe war.") Ob diese Merkmale auch in anderen Kontinenten als Afrika zu finden sind und daraus auf zumindest ein weiteres Potential an schnellen Sportlern geschossen werden kann, ist meines Erachtens überhaupt nicht erforscht. Ebensowenig, ob sich diese Merkmale innerhalb des afrikanischen Kontinents signifikant statistisch unterscheiden und welche geographischen Bedingungen dabei eine Rolle spielen. Die vordergründige Unterstellung der "schnellen Schwarzen" basiert neben den physiologischen Merkmalen offenbar auch auf einem Bündel geographischer (z.B. Aufwachsen im Hochland), soziologischer und ökonomischer Einflüsse und auf historischen Gegebenheiten. Hätte der Fragesteller nicht eine (imho unbelegte und nur positivistisch unterlegte) Hypothese in seiner Frage vorweggenommen, dann hätte er vielleicht fragen können: Gibt es einen konstituierenden Zusammenhang zwischen Hautfarbe und sportlicher Leistung im Schnelllauf. Und darauf ist die Antwort: Nein. Mehr zum Thema Hautfarbe siehe bei: Benutzer:Kaiser Bob/Schwarz. --84.191.132.127 16:52, 5. Aug. 2012 (CEST)
- den von mir verlinkten Artikel nebst verlinkten Studien hast du gesehen...? --Janneman (Diskussion) 16:56, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Was nützt ein Link, wenn ich den Inhalt nicht verstehe... Ich finde es generell nicht hilfreich, im de:WP mit fremdsprachigen Links und Quellen zu antworten. Wenn ich die Sprachen könnte, würde ich deren Wikis ggf. mitwirken.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:01, 5. Aug. 2012 (CEST)
- nützt ggf. mehr als freischwebendes Daherfabulieren aus der hohlen Hand, wie es in einigen Posts weiter oben zu begutachten ist, aber nungut, bin wieder weg. --Janneman (Diskussion) 17:07, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Siehe Diskussionsseite - wenn man hier wieder eine seriöse Antwortseite draus machen will (was ich eher nicht so sehe), wäre dringend eine permanente redaktionelle Kontrolle erforderlich. "WIKIPEDIA verbreitet Lügen" war noch direkter eine Einladung zum Fabulieren. Hier ist zwar nicht das Cafe oder der Kurier, aber eben auch keine Linkstation. Sieht man also sehr unterschiedlich.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:16, 5. Aug. 2012 (CEST)
- nützt ggf. mehr als freischwebendes Daherfabulieren aus der hohlen Hand, wie es in einigen Posts weiter oben zu begutachten ist, aber nungut, bin wieder weg. --Janneman (Diskussion) 17:07, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Was nützt ein Link, wenn ich den Inhalt nicht verstehe... Ich finde es generell nicht hilfreich, im de:WP mit fremdsprachigen Links und Quellen zu antworten. Wenn ich die Sprachen könnte, würde ich deren Wikis ggf. mitwirken.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:01, 5. Aug. 2012 (CEST)
- den von mir verlinkten Artikel nebst verlinkten Studien hast du gesehen...? --Janneman (Diskussion) 16:56, 5. Aug. 2012 (CEST)
- @Janneman Nein, sorry, das hatte ich überlesen. Es sind offenbar Studien über Kenianer, die die Notwendigkeit bestimmter physiogischer Komponenten bestätigen. Aber dann von "black speed genes" zu schreiben, ist nicht weniger rassistisch. Was ist mit den Läufern aus Marokko, Südafrika, Madagaskar, Sudan? Es wurde nicht nach Hautfarbe untersucht sondern die Erfolgreichen und ihr Umfeld wurden untersucht, um den Erfolg besser zu verstehen. Läufer aus Kenia und Äthiopien sind zur Zeit erfolgreich. Andere könnten es vielleicht auch sein oder eben nicht. Das hat aber mit der Hautfarbe nichts zu tun. --84.191.132.127 17:15, 5. Aug. 2012 (CEST)
- hachje, der Artikel behauptet doch gar keine black speed genes, sondern stellt dar, dass gewisse Medien bei diesem heiklen Thema diese problematische Formulierung benutzt haben und dergleichen problematisch ist, weil der Diskurs usw...--Janneman (Diskussion) 17:26, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Yepp, ich meinte auch garnicht, daß der Artikel selbst diese Position einnimmt sondern daß dies als Folge dieser Studien (wo auch immer) geschrieben wurde. Ich habe vielleicht zugegeben mißverständlich formuliert, aber es geht mir hier überhaupt nicht darum, dem Fragesteller oder dir irgendwie ans Schienbein zu treten. Absolut nicht. Wir schreiben bildlich gesprochen über ein Thema mit rassistischem Glatteis und mir ist daran gelegen, daß wir die Haltung bewahren. Das ist schon alles. --84.191.132.127 17:37, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Rassismus ist tot! (weil blöd) Die Frage an sich ist spannend. Geschichtlich gesehen: der Marathon kommt angeblich aus Griechenland. Die Inkas hatten so ähnliche Melder/Läufer und eine eigene Strecke dafür, die Inkaroute. Ob der Organismus eines Afrikaners besser ausgelegt ist, wurde noch nicht wissenschaftlich untersucht, oder ......? Alles andere wäre pure TF. --80.108.60.158 19:24, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Yepp, ich meinte auch garnicht, daß der Artikel selbst diese Position einnimmt sondern daß dies als Folge dieser Studien (wo auch immer) geschrieben wurde. Ich habe vielleicht zugegeben mißverständlich formuliert, aber es geht mir hier überhaupt nicht darum, dem Fragesteller oder dir irgendwie ans Schienbein zu treten. Absolut nicht. Wir schreiben bildlich gesprochen über ein Thema mit rassistischem Glatteis und mir ist daran gelegen, daß wir die Haltung bewahren. Das ist schon alles. --84.191.132.127 17:37, 5. Aug. 2012 (CEST)
Nur weil sie auffällig ist, sollte man die Hautfarbe mal nicht in irgendeiner Weise benutzen, um daraus körperliche oder gar genetische Merkmale abzuleiten. Menschen aus aller Welt sind fähig, einen Marathon zu laufen. Das aber die weltweit allerschnellsten Marathonläufer fast alle aus nur zwei Ländern kommen, ist frappierend.--Antemister (Diskussion) 20:42, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Rassismus ist tot, weil blöd!? Hach, wäre das schön! Da die Blöden noch nicht ausgestorben sind, ist auch der Rassismus noch quicklebendig. --Snevern 21:51, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Auf der en:WP / science gibt es einen momentan einen parallelen Thread, betitelt "Race and Running Speed" (qv, whoever reads English), der einige der Fragen beantworten sollte. Inter alia wird dort auf die unterschiedliche Ausformung des Fersenbeins (Clacaneus) in West- / Ostafrikanern hingewiesen. Der de Artikel hat einen kurzen Absatz der sich auf Sprinter (primär West Africans plus exportierter Sklaven) bezieht. Ost-Afrikaner (Kenia, etc) scheinen einen längeren "Hebel" zu haben, ergo Marathon. --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 23:12, 5. Aug. 2012 (CEST)
Infected Mushroom
Sagt mal... das ist doch nun wirklich kein Psytrance mehr :)
Preview für das kommende Album von Infected Mushroom im September hier: http://www.youtube.com/watch?v=ghWpp_iNkLg&feature=related
Wie könnte man also diese Art Musik nennen??
Ich hoffe es sind weitere Liebhaber elektronischer Musik anwesend.. oder sollten die alle auf den zZt stattfindenden OAs sein?
Beste Grüße --79.197.36.35 14:25, 5. Aug. 2012 (CEST)
- IDM nennt man so etwas. Infected Mushroom machen mehr als nur Psytrance. --80.108.60.158 16:37, 5. Aug. 2012 (CEST)
- http://www.youtube.com/watch?v=V2d91SPrXOc --80.108.60.158 16:46, 5. Aug. 2012 (CEST)
Was bitte ist ein Schnurknauf? Ist das einfach nur ein Knauf an einer Schnur oder steckt mehr dahinter. Eine beispielhafte Anwendung findet sich z.B. hier. Wozu benutzt man sowas? Danke und Gruß, --Flominator 14:54, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Bedeutet wirklich nur: Ein Knauf an einer Schnur. Damit man die Schnur mittels des Knaufs besser greifen kann. (Es muss wohl noch ein anderes Wort dafür geben, Google liefert nur 5 Treffer, und die sind noch nicht mal alle relevant) --15:10, 5. Aug. 2012 (CEST) (Beitrag von Benutzer:Pyrometer)
- knaufschnur hat ebenfalls fünf Treffer - da sollten wir schon mal über einen Artikel nachdenken -- 188.97.79.177 17:18, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Nach der Beschreibung zu dem Sutrenbuch handelt es sich m.E. nicht um einen „Knauf an einer Schnur. Damit man die Schnur mittels des Knaufs besser greifen kann.“, sondern um einen Knauf (Knopf) für eine Schnur, ähnlich wie sie als Verschluss bei Manila Envelopes Verwendung finden. --Geri, ✉ 18:58, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Schnurknauf unterscheidet zu Türknauf. Die Funktion des Schnurknaufs besteht darin, das Fassen einer Schnur und das Ziehen an einer Schnur, beispielsweise bei einem Seilzugschalter (bei alten Tischlampen oder Deckenventilatoren bzw. Reproduktionen solcher Produkte] oder bei Alarmsystemen in den Bädern von Altenwohnheimen) zu erleichtern. Die Firma Multi-Service-Gummersbach GmbH bietet daher einen Zugtaster mit Zugschnur und Knauf für Arbeits- und Ruhestromanlagen an. Es scheint aber auch im Buchwesen eine Anwendung zu geben, wie zwei der fünf Links erahnen lassen. Hier wäre ein Speziallexikon und eine Auseinandersetzung mit speziellen Formen der Buchbindung und Ausstattung vielleicht hilfreich. Geht man gedanklich nicht von dem Ende der Schnur sondern von der Schnur selbst aus und sucht daher unter dem Stichwort "Zugschnur", so findet sich auch der Begriff Schnurkegel (womit auch nichts anderes als ein Schnurknauf beschrieben wird oder andersherum ein Schnurknauf offenbar so etwas wie ein Schnurkegel sein kann). Siehe auch hier. Hier ist z.B. der Knauf oder Kegel ohne besondere Angabe schon Teil der Zugschnur. Die Kombination "Knauf" und "Schnur" ist nicht völlig ungewöhnlichen wie dieses Angebot für den "Ziehgurt mit Holzknauf" für einen Schlitten zeigt (nicht zu verwechseln mit Zugschnur mit Griff, in den im Unterschied zum Knauf gegriffen werden kann, oder der gut gegriffen werden kann wie dieses Starterseil mit Griff für eine Kettensäge). Leider ohne Abbildung ist hier der Griff für die Zugschnur an einem Spülkasten. Ich würde meinen Hut verwetten, daß es sich dabei tatsächlich um einen Knauf oder einen Kegel handelt. Sucht man über "pull chain", so findet man auch recht dekorative Varianten eines Knaufs wie diese. Hier geht eine Definition von "pull chain" auch auf das unausweichliche Ende ein: "a chain (usually with a handle at the end)". Und im Englischen ist das am Ende offenbar ein "knob". Ende. --84.191.132.127 19:40, 5. Aug. 2012 (CEST) Ergänzung --84.191.132.127 20:42, 5. Aug. 2012 (CEST) p.s.: Vielleicht noch ein Wort zu Google und dem überheblichen Beitrag von 188.97.xxx oben. Das Internet bildet den Reichtum unserer Welt, unseres Lebens und unserer Geschichte bei Weitem nicht vollständig ab. Große Teile mehrerer Generationen haben tagtäglich einen "Schnurknauf" angefaßt, nachdem sie auf einer Toilette mit Hängespülkasten ihren körperlichen Bedürfnissen nachgegangen sind. Dieses Ausmaß an alltäglicher Begegnung mit einem Schnurknauf, wie immer der noch genannt wurde (das ist unser Job, das zu eruieren und nicht, das abzutun), hier ein und noch ein Beispiel für den traditionellen Knauf aus Porzellan, der erst spät durch einen Plastikknauf oder -Kegel ersetzt wird, generiert selbstverständlich Relevanz. Die fünf Treffer werden diesem Ausmaß alltäglicher Begegnung nicht gerecht und müssen es auch nicht. Google-Suche hilft, aber sie ist nicht der Maßstab unserer Realität. --84.191.132.127 20:06, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Gibt's eigentlich schon eine "Hall of Fame" für verdiente IPs und deren bereichernde Beiträge hier? Der von 84.191... ist IMHO ein heißer Kandidat. Diese Energie jetzt in die Artikelarbeit zu kanalisieren wär' der Burner. Gr., redNoise (Diskussion) 20:56, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Danke für deine Anerkennung, aber ich habe nach mehreren Jahren die Artikelarbeit frustriert und auch beleidigt aufgegeben und werde sie nicht auch wieder aufnehmen, solange sich nichts grundlegend ändert und gute Arbeit auch entsprechend gut geschützt ist vor dem Wahnsinn, der da bisweilen dominiert. Das, was ich als mein Spezialgebiet hier eigentlich beitragen wollte, wird stattdessen in Buchform und ohne das zeitfressende Reinreden von inkompetenten und ideologisierten Dilletanten erscheinen. Also nichts für ungut. --84.191.132.127 21:04, 5. Aug. 2012 (CEST)
Hyliker
Was ist ein Hyliker? --80.187.106.94 15:57, 5. Aug. 2012 (CEST)
- In der Gnosis eine Sorte Mensch, die rein materiellen Dingen verhaftet ist, von gr. Hyle, Materie, Stoff; im Gegensatz zum Psychiker und Pneumatiker. Grüße Dumbox (Diskussion) 16:04, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Er hat recht, man sollte es erklären. ? GEEZERnil nisi bene 16:04, 5. Aug. 2012 (CEST)
Mittel gegen Mehltau an Felsenbirne
Ist es sinnvoll "BioBlatt Mehltaumittel" gegen Schimmel an der Felsenbirne anzuwenden? (Sprich: Handelt es sich bei Felsenbirnen um echten Mehltau?) Gibt es etwas anderes bewährtes? Lieber Bio, muss aber nicht. Spritze nicht gerne, aber der Befall ist massiv und es ist ein schöner großer (und teurer) Baum. --92.202.126.57 16:32, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Lies mal Mehltau und Echter Mehltau – mir hat’s neulich geholfen, den Bösewicht auf meinen Pflanzen zu identifizieren. Bei echtem Mehltau hilft übrigens 2x wöchentlich besprühen mit Milch-Wasser-Lösung im Verhältnis 1:9. Kein Witz! :) Viel Erfolg! —[ˈjøːˌmaˑ] 17:37, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Viele von den Neudorff-Mitteln sind sowieso nur standardisierte und behördlich zugelassene Hausmittelchen. Obiges BioBlatt Mehltaumittel ist z.B. Lecithin, der Wirkmechanismus sollte sich also nicht wesentlich von Deiner verdünnten Milch unterscheiden. Das Blattlausmittel ist Schmierseife, ein anderes –ich weiß grad nicht wogegen– ist Weißöl. Wenn mein heimischer Ficus benjamina Blattläuse hat, kann ich ihn also genausogut mit Schmierseife aus dem Drogeriemarkt spritzen. Andere schlagen sogar Handgeschirrspülmittel vor. --Rôtkæppchen68 20:19, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Öl ist gegen Schildläuse.
- Kleine Ergänzung zu dem Milch-Wasser-Gemisch, mit dem ich auch gute Erfahrungen gemacht habe: Es schadet überhaupt nichts, falls die Milch schon leicht angesäuert ist. Die Pflanzen müffeln dann zwar eine Weile nach Blauschimmelkäse, aber gegen den Mehltau hilft es genauso. Das einzige, was nicht funktioniert, ist H-Milch. --Anna (Diskussion) 20:50, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Nachtrag: Pilzbefall breitet sich auch immer gerne aus, wenn die Luft nicht genug zirkulieren kann. Manchmal hilft es auch, einen zu dichten Bestand von Zweigen etwas auszulichten, damit der Wind besser durchpusten kann. --Anna (Diskussion) 20:55, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Viele von den Neudorff-Mitteln sind sowieso nur standardisierte und behördlich zugelassene Hausmittelchen. Obiges BioBlatt Mehltaumittel ist z.B. Lecithin, der Wirkmechanismus sollte sich also nicht wesentlich von Deiner verdünnten Milch unterscheiden. Das Blattlausmittel ist Schmierseife, ein anderes –ich weiß grad nicht wogegen– ist Weißöl. Wenn mein heimischer Ficus benjamina Blattläuse hat, kann ich ihn also genausogut mit Schmierseife aus dem Drogeriemarkt spritzen. Andere schlagen sogar Handgeschirrspülmittel vor. --Rôtkæppchen68 20:19, 5. Aug. 2012 (CEST)
Frage bezüglich einer Bewerbung
Hallo ich habe eine frage was ist ein detailliertes beschriebenes Profil --178.13.173.181 18:25, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Altersangabe, Ausbildung (Schule), Stärken und Schwächen (Skill), Vorstellungen --80.108.60.158 18:53, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Nicht zu vergessen Wohnort, Familienstand, Foto, Erreichbarkeit (Tel., Mail, Facebook etc. von Unfug säubern), Kurse (Rechtschreibung!), Praktika und Berufserfahrung, alle mit Zeignissen (in Kopie), evt. Hobbys (ungefährliche Fitness-Sportarten, lesen und tanzen). Viel Glück --Volker Paix … 21:21, 5. Aug. 2012 (CEST)
- In Großschreibung und Interpunktion stehen auch einige Dinge, die Dir weiterhelfen könnten. --91.56.164.205 23:58, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Nicht zu vergessen Wohnort, Familienstand, Foto, Erreichbarkeit (Tel., Mail, Facebook etc. von Unfug säubern), Kurse (Rechtschreibung!), Praktika und Berufserfahrung, alle mit Zeignissen (in Kopie), evt. Hobbys (ungefährliche Fitness-Sportarten, lesen und tanzen). Viel Glück --Volker Paix … 21:21, 5. Aug. 2012 (CEST)
200m
Ist es erlaubt, den 200-Meter-Lauf bei einem sportlichen Wettkampf auf einer geraden Strecke austragen zu lassen, oder werden dann eventuelle Rekorde nicht anerkannt? Steak 23:14, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Nein. Die geraden 200 Meter wurden in den 1960er-Jahren von der IAAF gestrichen. --Rôtkæppchen68 00:30, 6. Aug. 2012 (CEST)
Unbekannte Isländische Insel
Hallo, kann mir jemand sagen ob diese isländische Insel einen Namen hat? Google sagt dazu leider gar nichts. --Alchemist-hp (Diskussion) 23:37, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Die liegt im Breiðafjörður. Für eine weitere Recherche fehlen meiner Tastatur einige Tasten. --91.56.164.205 23:54, 5. Aug. 2012 (CEST)
- Danke, ich habe es. Island hat tatsächlich zwei Inseln mit dem gleichen Namen. Siehe dazu Diskussion:Elliðaey. --Alchemist-hp (Diskussion) 00:04, 6. Aug. 2012 (CEST)
6. August 2012
Warum lassen sich bestimmte Sender manchmal nicht per DVB-T empfangen?
Hallo zusammen,
ich wohne im Raum Essen und habe Probleme mit dem Fernsehempfang. Ich empfange Fernsehen per DVB-T und liege laut der Daten von ueberallfernsehen.de mitten im Empfangsgebiet.
Grundsätzlich kann ich auch alle Sender empfangen. Aber manchmal kann ich 4 ganz bestimmte Sender nicht richtig empfangen: ARD, ARTE, Phoenix und EinsFestival.
Meistens gehen sie, aber manchmal ist der Ton weg und das gesamte Bild besteht nur aus Fragmenten. Manchmal entsteht dann ein anderes Bild: Das Bild läuft ein bisschen weiter, dann fragmentiert es wieder..., manchmal ist das Bild komplett grün oder schwarz; der Ton ist die gesamte Zeit weg. Nach ein paar Minuten gibt sich das wieder und die Programme können wieder empfangen werden. Alle anderen Kanäle funktionieren - auch während der Störung - ganz normal.
Woran kann das liegen und wie kriege ich das behoben?
--88.130.91.170 00:01, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Schlechter Empfang, Antenne mal nach draußen stellen ;) --91.56.164.205 00:06, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Ist schon ne Dach- und keine schwächliche Zimmerantenne; da ist nix mit nach draußen stellen. ;-)
- Warum hab ich das wenn, dann bei diesen Sendern, bei den anderen aber nicht? --88.130.91.170 00:10, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Manche DVB-T-Programme und -Boxen nutzen die nächstbeste Frequenz und nicht die beste zum Empfang eines bestimmten Senders. Wenn Du also die genannten Sender nicht auf Kanal 48 (690 MHz) empfängst, so nutzt Dein Receiver die nächstbeste und nicht die beste Frequenz. Ich hab mir in dieser Situation auch schon so beholfen, dass ich beim automatischen Sendersuchlauf bei allen denjenigen Frequenzen, die ich nicht empfangen will, den Antennenstecker gezogen habe und den Stecker nur bei empfangswürdigen Frequenzen gesteckt habe. Dazu müssen die optimalen Empfangsfrequenzen natürlich bekannt sein, in Deinem Falle siehe oben verlinktes pdf, in anderen Fällen siehe ueberallfernsehen.de, Website der zuständigen ARD-Anstelt oder der jeweiligen Landesmedienanstalt. --Rôtkæppchen68 00:27, 6. Aug. 2012 (CEST)
- Ist Deine Dachantenne auch korrekt ausgerichtet (Polarisation und Himmelsrichtung)? --Rôtkæppchen68 00:48, 6. Aug. 2012 (CEST)