„Kleintauscha“ – Versionsunterschied

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{{Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland
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'''Kleintauscha''' ist ein [[weiler]]artiger [[Ortsteil]] von [[Lumpzig]] im [[Landkreis Altenburger Land]] in [[Thüringen]].
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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Am 24. September 1140 wurde der Ortsteil erstmals urkundlich erwähnt.<ref>Wolfgang Kahl: ''Ersterwähnung Thüringer Städte und Dörfer. Ein Hamdbuch.'' Verlag Rockstuhl, Bad Langensalza, 2010, ISBN 978-3-86777-202-0, S. 147</ref> Am 1. Juli 1950 wurde der Ortsteil in Lumpzig eingemeindet. 2012 wohnen 50 Einwohner im Ortsteil.
Am 24. September 1140 wurde der Ortsteil erstmals urkundlich erwähnt.<ref>Wolfgang Kahl: ''Ersterwähnung Thüringer Städte und Dörfer. Ein Hamdbuch.'' Verlag Rockstuhl, Bad Langensalza, 2010, ISBN 978-3-86777-202-0, S. 147</ref> Am 1. Juli 1950 wurde der Ortsteil in Lumpzig eingemeindet.


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== Grabhügel ==
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== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
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Version vom 18. August 2012, 23:16 Uhr

Kleintauscha
Gemeinde Lumpzig
Koordinaten: 50° 56′ N, 12° 16′ OKoordinaten: 50° 56′ 19″ N, 12° 15′ 42″ O
Höhe: 279–288 m ü. NN
Einwohner: 50
Eingemeindung: 1. Juli 1950
Postleitzahl: 04626
Vorwahl: 034495

Kleintauscha ist ein weilerartiger Ortsteil von Lumpzig im Landkreis Altenburger Land in Thüringen.

Lage

Kleintauscha liegt östlich von Lumpzig und westlich von Altenburg im Altenburger-Zeitzer-Lösshügelland, einem Teilgebiet der Leipziger Tieflandbucht. Die Kreisstraße 528 erschließt den Ortsteil verkehrsmäßig.

Geschichte

Am 24. September 1140 wurde der Ortsteil erstmals urkundlich erwähnt.[1] Am 1. Juli 1950 wurde der Ortsteil in Lumpzig eingemeindet.

Grabhügel

Ein auffallender Grabhügel (Höckhübel) befindet sich einen halben Kilometer südlich vom Dorf. Es handelt sich wohl um einen noch nicht untersuchten schnurkeramischen Grabhügel.[2]

Einzelnachweise

  1. Wolfgang Kahl: Ersterwähnung Thüringer Städte und Dörfer. Ein Hamdbuch. Verlag Rockstuhl, Bad Langensalza, 2010, ISBN 978-3-86777-202-0, S. 147
  2. Michael Köhler: Heidnische Heiligtümer - Vorchristliche Kultstätten und Kultverdachtsplätze in Thüringen. Jenzig-Verlag, 2007, ISBN 978-3-910141-85-8, S. 181