„Serba“ – Versionsunterschied
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Am 16. Februar 1330 wurde Serba erstmals urkundlich genannt.<ref>[[Wolfgang Kahl (Autor)|Wolfgang Kahl]]: ''Ersterwähnung Thüringer Städte und Dörfer.'' Verlag Rockstuhl, Bad Langensalza 2010, ISBN 978-3-86777-202-0, S. 263.</ref> Die urkundliche Ersterwähnung des Ortsteils Trotz war 1833 und des Ortsteils Klengel 1267.<ref>[[Wolfgang Kahl (Autor)|Wolfgang Kahl]]: ''Ersterwähnung Thüringer Städte und Dörfer.'' Verlag Rockstuhl, Bad-Langensalza 2010, ISBN 978-3-86777-202-0, S. 290 und 148.</ref> |
Am 16. Februar 1330 wurde Serba erstmals urkundlich genannt.<ref>[[Wolfgang Kahl (Autor)|Wolfgang Kahl]]: ''Ersterwähnung Thüringer Städte und Dörfer.'' Verlag Rockstuhl, Bad Langensalza 2010, ISBN 978-3-86777-202-0, S. 263.</ref> Die urkundliche Ersterwähnung des Ortsteils Trotz war 1833 und des Ortsteils Klengel 1267.<ref>[[Wolfgang Kahl (Autor)|Wolfgang Kahl]]: ''Ersterwähnung Thüringer Städte und Dörfer.'' Verlag Rockstuhl, Bad-Langensalza 2010, ISBN 978-3-86777-202-0, S. 290 und 148.</ref> |
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1905 wurde die Verlängerung Eisenberg–Porstendorf der [[Bahnstrecke Crossen an der Elster–Porstendorf]] eröffnet. Serba erhielt damit eine Bahnstation, die aber Ende der 1960er Jahre mit der Streckenstilllegung aufgelassen wurde. |
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== Sehenswürdigkeiten == |
== Sehenswürdigkeiten == |
Version vom 5. Januar 2013, 21:40 Uhr
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 50° 57′ N, 11° 49′ O | |
Bundesland: | Thüringen | |
Landkreis: | Saale-Holzland-Kreis | |
Verwaltungsgemeinschaft: | Bad Klosterlausnitz (erfüllende Gemeinde) | |
Höhe: | 300 m ü. NHN | |
Fläche: | 7,07 km2 | |
Einwohner: | 689 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 97 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 07616 | |
Vorwahl: | 036691 | |
Kfz-Kennzeichen: | SHK, EIS, SRO | |
Gemeindeschlüssel: | 16 0 74 091 | |
Gemeindegliederung: | 3 Ortsteile | |
Adresse der Verbandsverwaltung: | Markt 3 07639 Bad Klosterlausnitz | |
Website: | www.bad-klosterlausnitz.de | |
Bürgermeister: | Heinz Hebenstreit | |
Lage der Gemeinde Serba im Saale-Holzland-Kreis | ||
Serba ist eine Gemeinde im Osten des thüringischen Saale-Holzland-Kreises und Teil der erfüllenden Gemeinde Bad Klosterlausnitz. Neben Serba gibt es noch die Ortsteile Trotz und Klengel.
Lage
Serba befindet sich östlich der Stadt Bürgel und direkt westlich der Bundesautobahn 9 sowie an der Bundesstraße 7 Jena nach Eisenberg. Die Gemarkung des Ortes ist nach Westen, Osten und Süden mit Wald umgeben.
Geschichte
Am 16. Februar 1330 wurde Serba erstmals urkundlich genannt.[2] Die urkundliche Ersterwähnung des Ortsteils Trotz war 1833 und des Ortsteils Klengel 1267.[3]
1905 wurde die Verlängerung Eisenberg–Porstendorf der Bahnstrecke Crossen an der Elster–Porstendorf eröffnet. Serba erhielt damit eine Bahnstation, die aber Ende der 1960er Jahre mit der Streckenstilllegung aufgelassen wurde.
Sehenswürdigkeiten
In der Quellmulde nördlich des Gasthauses Zu den drei Ziegenböcken befindet sich der Quellbereich der Wethau. Ein Flurstück davon heißt Teufelswiese. Der Namen des Gasthauses und der Wiese deuten auf eine vorchristliche Kultstätte hin.[4]
Einzelnachweise
- ↑ Bevölkerung der Gemeinden vom Thüringer Landesamt für Statistik (Hilfe dazu).
- ↑ Wolfgang Kahl: Ersterwähnung Thüringer Städte und Dörfer. Verlag Rockstuhl, Bad Langensalza 2010, ISBN 978-3-86777-202-0, S. 263.
- ↑ Wolfgang Kahl: Ersterwähnung Thüringer Städte und Dörfer. Verlag Rockstuhl, Bad-Langensalza 2010, ISBN 978-3-86777-202-0, S. 290 und 148.
- ↑ Michael Köhler: Heidnische Heilgtümer. Jenzig-Verlag, 2007, ISBN 978-3-910141-85-8, S. 254.