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Der Jahresbeitrag für eine Mitgliedschaft beträgt 800 Euro, hinzu kommt eine einmalige Aufnahmegebühr von 100 Euro. Der Vorstand kann einen Mitgliedsantrag nach bis zu einem halben Jahr Bedenkzeit und ohne Angabe von Gründen ablehnen.<ref>{{Internetquelle | url=http://www.welt.de/sport/fussball/article116727383/Die-Bundesliga-ist-Red-Bull-100-Millionen-wert.html | titel=Leipzig vor Aufstieg: Die Bundesliga ist Red Bull 100 Millionen wert | autor=Lutz Wöckener | werk=Die Welt | datum=2013-06-02 | zugriff=2013-06-24}}</ref> Nach Angaben des Geschäftsführers Ulrich Wolter strebe der Verein nicht die hohen Mitgliederzahlen anderer Vereine an, habe aktuell aber über 250 Mitglieder. Man erfülle damit sämtliche Anforderungen des [[Deutscher Fußball-Bund|DFB]] und des Vereinsrechts im [[Bürgerliches Gesetzbuch|BGB]]. Laut Wolter seien Vereine, in denen Fans aus der [[Ultra-Bewegung|Ultra-Szene]] Strukturen geschaffen haben, nicht im Sinne des deutschen Fußballs und man wolle sich solchen Zuständen absolut entziehen.<ref>{{Literatur |Autor=Ulrich Wolter |Titel-P=Wir bauen einen Ost-Leuchtturm| Sammelwerk=Sport Bild |Tag=8 |Monat=Mai |Jahr=2013 |ISSN=0934-3369 |Seiten=36}}</ref> Eine exakte und offizielle Anzahl der Mitglieder des Vereins ist nicht bekannt. |
Der Jahresbeitrag für eine Mitgliedschaft beträgt 800 Euro, hinzu kommt eine einmalige Aufnahmegebühr von 100 Euro. Der Vorstand kann einen Mitgliedsantrag nach bis zu einem halben Jahr Bedenkzeit und ohne Angabe von Gründen ablehnen.<ref>{{Internetquelle | url=http://www.welt.de/sport/fussball/article116727383/Die-Bundesliga-ist-Red-Bull-100-Millionen-wert.html | titel=Leipzig vor Aufstieg: Die Bundesliga ist Red Bull 100 Millionen wert | autor=Lutz Wöckener | werk=Die Welt | datum=2013-06-02 | zugriff=2013-06-24}}</ref> Nach Angaben des Geschäftsführers Ulrich Wolter strebe der Verein nicht die hohen Mitgliederzahlen anderer Vereine an, habe aktuell aber über 250 Mitglieder. Man erfülle damit sämtliche Anforderungen des [[Deutscher Fußball-Bund|DFB]] und des Vereinsrechts im [[Bürgerliches Gesetzbuch|BGB]]. Laut Wolter seien Vereine, in denen Fans aus der [[Ultra-Bewegung|Ultra-Szene]] Strukturen geschaffen haben, nicht im Sinne des deutschen Fußballs und man wolle sich solchen Zuständen absolut entziehen.<ref>{{Literatur |Autor=Ulrich Wolter |Titel-P=Wir bauen einen Ost-Leuchtturm| Sammelwerk=Sport Bild |Tag=8 |Monat=Mai |Jahr=2013 |ISSN=0934-3369 |Seiten=36}}</ref> Eine exakte und offizielle Anzahl der Mitglieder des Vereins ist nicht bekannt. Nach der Vereinsatzung unterteilen sich die Mitglieder in einerseits ordentliche Mitglieder und andererseits ausübende Mitglieder.<ref>{{Internetquelle | url=http://www.l-iz.de/Sport/Fu%C3%9Fball/2011/09/RB-Leipzig-Angst-vor-Vereinsmitgliedern-29664.html | titel=RB Leipzig: Angst vor Vereinsmitgliedern? | autor=Marko Hofmann | datum=2011-09-28 | zugriff=2013-07-22}}</ref> Von den rund 250 Mitgliedern sind lediglich die 9 ordentlichen Mitglieder stimmberechtigt.<ref>{{Internetquelle | url=http://www.welt.de/sport/fussball/article116005796/Angriff-der-Bullen-aengstigt-den-deutschen-Fussball.html | titel=http://www.welt.de/sport/fussball/article116005796/Angriff-der-Bullen-aengstigt-den-deutschen-Fussball.html | autor=Lars Wallrodt | datum=2013-05-13 | zugriff=2013-07-22}}</ref> |
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== Erste Mannschaft == |
== Erste Mannschaft == |
Version vom 22. Juli 2013, 15:44 Uhr
RB Leipzig | |||
RB Leipzig | |||
Basisdaten | |||
---|---|---|---|
Name | RasenBallsport Leipzig e.V. | ||
Sitz | Leipzig, Sachsen | ||
Gründung | 19. Mai 2009 | ||
Farben | Rot-Weiß | ||
Vorstand | Florian Müller (Vorsitzender) Markus Thurner Rudolf Theierl | ||
Website | www.dierotenbullen.com | ||
Erste Fußballmannschaft | |||
Cheftrainer | Alexander Zorniger | ||
Spielstätte | Red Bull Arena | ||
Plätze | 44.345 | ||
Liga | 3. Liga | ||
2012/13 | 1. Platz (Regionalliga Nordost) | ||
|
RB Leipzig (offiziell: RasenBallsport Leipzig e.V.) ist ein deutscher Fußballverein aus Leipzig. Hinter dem Verein steht die Red Bull GmbH, die als langfristiges Vereinsziel den Aufstieg in die Bundesliga angibt.[1] Da die Satzung des Deutschen Fußball-Bundes eine Namensgebung zu Werbezwecken verbietet, ist die Marke Red Bull als Namensbestandteil unzulässig.[2]
Geschichte
Vereinsgründung
Saison 2008/09 | Saison 2009/10 | Saison 2010/11 |
---|---|---|
SSV Markranstädt I | RB Leipzig I | RB Leipzig I |
ESV Delitzsch I | RB Leipzig II | |
SSV Markranstädt II | RB Leipzig II | SSV Markranstädt I |
ESV Delitzsch II | ESV Delitzsch I | |
SSV Markranstädt III | RB Leipzig III | SSV Markranstädt II |
RB Leipzig IV | SSV Markranstädt III |
Im Jahr 2006 unternahm Red Bull erstmals den Versuch, im Leipziger Fußball Fuß zu fassen. Der Einstieg beim FC Sachsen Leipzig scheiterte jedoch an der verweigerten Zustimmung des Deutschen Fußball-Bundes wegen namensrechtlicher Unstimmigkeiten und an Fanprotesten.[3] Der DFB befürchtete eine zu große Einflussnahme des Investors.[4]
Da die Vereine unterhalb der Regionalliga nicht mehr dem DFB-Lizenzierungsverfahren unterliegen, wurde daraufhin am 19. Mai 2009 der eigenständige Verein RB Leipzig gegründet. Dieser sollte das Startrecht des SSV Markranstädt für die Oberliga und zusätzlich die ersten drei Männermannschaften sowie das Seniorenteam des Fünftligisten übernehmen. Die erste Männermannschaft wurde samt Trainerstab komplett übernommen.[5] Auf Drängen des Sächsischen Fußballverbandes übernahm RB Leipzig auch die jeweils erste Mannschaft der vier ältesten Jugendabteilungen des insolventen FC Sachsen Leipzig.[6]
Nachdem der Nordostdeutsche Fußballverband am 13. Juni 2009 der Übertragung des Oberliga-Spielrechtes zustimmte und den Vereinsnamen genehmigte, startete RB Leipzig schließlich zur Saison 2009/10 anstelle des SSV Markranstädt in der Süd-Staffel der Oberliga Nordost.[7] Dabei nahm der Verein den Spielbetrieb zunächst ohne offizielles Vereinswappen auf, da das vorgeschlagene Wappen wegen der Ähnlichkeit zum Red-Bull-Unternehmenslogo vom Sächsischen Fußballverband abgelehnt wurde.[8] Das Sponsorenlogo befindet sich dennoch als Trikotwerbung auf den Spielertrikots und das abgelehnte Wappen wurde zeitweise unter anderem auf Fanartikeln verwendet.[9]
Oberliga (2009/10)
Saison | Liga | Platz | Tore | Punkte | DFB-Pokal | |
---|---|---|---|---|---|---|
2009/10 | Oberliga Nordost | 1 | 74:17 | 80 | – | |
Grün unterlegt: Aufstieg |
Nachdem einige zuvor geplante Spiele wegen Sicherheitsbedenken abgesagt werden mussten, fand das erste Spiel von RB Leipzig am 10. Juli 2009 als Freundschaftsspiel gegen den Landesligisten SV Bannewitz statt und endete mit einem 5:0-Heimsieg für RB Leipzig, wobei als Spielstätte das Stadion am Bad in Markranstädt diente. Das erste Pflichtspiel bestritt der Verein am 31. Juli 2009 in der ersten Runde des Sachsenpokals. Nach einem Tausch des Heimrechts siegte die Mannschaft auf heimischem Platz mit 5:0 gegen den VfK Blau-Weiß Leipzig. Im ersten Ligaspiel erreichte RB Leipzig am 8. August 2009 auswärts gegen den FC Carl Zeiss Jena II ein 1:1-Unentschieden.
Im weiteren Verlauf der Hinrunde 2009/10 wurde die Mannschaft, trotz kleinerer Rückschläge wie der ersten Saisonniederlage am 13. September 2009 gegen Budissa Bautzen, Herbstmeister ihrer Staffel. Für die Rückrunde verstärkte sich Leipzig insbesondere mit der Verpflichtung des zuvor in der 2. Bundesliga spielenden Timo Rost und erreichte bereits am 25. Spieltag den sicheren Aufstieg, nachdem Verfolger Budissa Bautzen auch rechnerisch nicht mehr an RB vorbeiziehen konnte. Aus dem Sachsenpokal 2009/10, über den RB Leipzig den Einzug in den DFB-Pokal der folgenden Saison 2010/11 anvisiert hatte, schied der Verein am 13. November 2009 durch eine Niederlage im Viertelfinale gegen den FSV Zwickau mit 2:3 aus. Am 4. Mai 2010 wurde dem Verein die Regionalligalizenz durch den Deutschen Fußball-Bund erteilt.
Bereits im Januar 2010 hatte der seit der Vereinsgründung amtierende Präsident Andreas Sadlo den Verein verlassen,[10] woraufhin Dietmar Beiersdorfer das Amt des Vorstandsvorsitzenden und Präsidenten übernahm.[11] Einen Tag nach dem letzten Saisonspiel entband Beiersdorfer den Aufstiegs-Trainer Tino Vogel, Co-Trainer Lars Weißenberger und Sportdirektor Joachim Krug von ihren Aufgaben.[12] Dies erfolgte vor dem Hintergrund einer zuvor von dem Red-Bull-Geschäftsführer Dietrich Mateschitz verkündeten Strategieänderung, wonach RB Leipzig anstelle des FC Red Bull Salzburg künftig das Schlüsselprojekt im Fußballengagement des Unternehmens darstellen soll.[13] Daraufhin wurde am 18. Juni 2010 Tomas Oral als neuer Trainer vorgestellt.
Auch die Spieler Christian Mittenzwei, Sebastian Hauck, Stefan Schumann, Toni Jurascheck und Michael Lerchl erhielten keine neuen Verträge für die kommende Regionalligasaison, während mit Frank Räbsch und Ronny Kujat zwei weitere Spieler der Aufstiegsmannschaft ihre Karrieren beendeten.[14]
Regionalliga (2010–2013)
Vor der Saison 2010/11 gab RB Leipzig die zweite, dritte und vierte Mannschaft wieder an den SSV Markranstädt ab. Als neue Reserve wurde die erste Mannschaft vom ESV Delitzsch übernommen.[15]
Am 24. Juli 2010 fand anlässlich des Umzugs in die neue Heimspielstätte, die Red Bull Arena, ein Freundschaftsspiel gegen den FC Schalke 04 statt, das Leipzig mit 1:2 verlor.[16] Sechs Tage später spielte Leipzig letztmals im Stadion am Bad: Das Testspiel gegen Hertha BSC am 30. Juli 2010 endete mit einem 2:1-Sieg von RB Leipzig.
Die Regionalliga begann für RB Leipzig mit einer Serie von drei Remis in Folge, von denen das erste am 6. August 2010 gegen Türkiyemspor Berlin vor 4.028 Zuschauern erspielt wurde. Erst am vierten Spieltag gelang der erste Saisonsieg durch ein 2:1 bei Holstein Kiel, dem am fünften Spieltag auch der erste Heimsieg folgte: gegen den 1. FC Magdeburg gewann Leipzig erneut mit 2:1. Nach einem mäßigen Saisonstart fand sich RB Leipzig in der Verfolgerrolle des Chemnitzer FC wieder, der als möglicher Aufstiegskandidat der Nord-Staffel galt. Zum Jahresende bekräftige RB Leipzig seine eigenen Aufstiegsambitionen nochmals mit der Verpflichtung des Brasilianers Thiago Rockenbach, nachdem der Verein schon im Sommer unter anderem mit den Transfers von Carsten Kammlott und Tim Sebastian Aufmerksamkeit erregt hatte. Schließlich sollte die Mannschaft die Saison aber lediglich als Tabellenvierter beenden. Den Sachsenpokal in der Saison 2010/11 gewann RB Leipzig unter Trainer Tomas Oral als ersten Titel der Vereinsgeschichte am 1. Juni 2011 durch einen 1:0-Sieg gegen den Chemnitzer FC. Damit erspielten sie sich das Recht zur Teilnahme am DFB-Pokal der folgenden Saison 2011/12.
Saison | Liga | Platz | Tore | Punkte | DFB-Pokal | |
---|---|---|---|---|---|---|
2010/11 | Regionalliga Nord | 4 | 57:29 | 64 | – | |
2011/12 | Regionalliga Nord | 3 | 71:30 | 73 | 2. Runde | |
2012/13 | Regionalliga Nordost | 1 | 65:22 | 72 | – | |
Grün unterlegt: Aufstieg |
Aufgrund des verpassten Aufstiegs war schon im Verlauf der Rückrunde Peter Pacult am 4. Mai 2011 als Trainer ab der Saison 2011/12 bekanntgegeben worden, womit das Engagement Orals in Leipzig nach nur einer Saison wieder beendet wurde. Fast gleichzeitig trat Thomas Linke, der erst im Februar 2011 als Sportdirektor eingesetzt worden war, von seinem Posten zurück, weshalb verschiedene Medien einen Zusammenhang mit der Verpflichtung Pacults vermuteten.[17] Zuvor hatten weitere Spielerabgänge dafür gesorgt, dass mit Daniel Rosin, Timo Rost und Benjamin Bellot lediglich drei Spieler aus der vormaligen Oberliga-Mannschaft im Leipziger Kader für die Regionalliga-Saison 2011/12 verblieben waren, während mit Ingo Hertzsch ein vierter dieser Spieler nur noch für die Reservemannschaft eingeplant wurde. Im DFB-Pokal 2011/12 bezwang Leipzig in der ersten Runde den Bundesligisten VfL Wolfsburg mit 3:2, schied in der zweiten Runde aber durch eine 0:1-Niederlage gegen den FC Augsburg als weiteren Bundesligisten aus.
Der bisher höchste Sieg der Vereinsgeschichte gelang dem RB Leipzig mit einem 8:2 gegen den SV Wilhelmshaven, der am 19. Februar 2012 erzielt wurde.[18] Auch in der Saison 2011/12 verpasste RB Leipzig den Aufstieg in die 3. Liga mit einem 2:2-Unentschieden am vorletzten Spieltag gegen den VfL Wolfsburg II und startete damit 2012/13 in der neuen Regionalliga Nordost.
Die Saison 2012/13 in der Regionalliga Nordost begann für RB Leipzig mit zwei entscheidenden Personalien: Ende Juni 2012 wurde Ralf Rangnick nach seiner längeren Auszeit als neuer Sportdirektor vorgestellt. Gleich zu Antrittsbeginn ersetzte er den bisherigen Trainer Peter Pacult durch Alexander Zorniger.[19] Die Spielzeit verlief dann erfolgreicher als die beiden vorherigen. Bereits im drittletzten Spiel der Hinrunde sicherte man sich mit einem Sieg gegen den FSV Zwickau die Herbstmeisterschaft. Die Meisterschaft gewann RB vorzeitig am 7. Mai 2013, nachdem der FC Carl Zeiss Jena ein Nachholspiel des 18. Spieltages gegen den Berliner AK 07 verlor. Im Sachsenpokal 2012/13 erreichte RB Leipzig zum zweiten Mal das Finale und setzte sich dort mit 4:2 abermals gegen den Chemnitzer FC durch. Damit konnte sich der Verein erneut für den DFB-Pokal qualifizieren.
In der Aufstiegsrunde zur 3. Fußball-Liga gelang dem Verein der Sieg mit 4:2 gegen die Sportfreunde Lotte und RB Leipzig stieg damit in die 3. Liga auf. Die Aufstiegsrunde wurde im Europapokal-Modus mit Hinspiel am 29. Mai und Rückspiel am 2. Juni ausgetragen. Das Hinspiel wurde im heimischen Stadion mit 2:0 vor 30.104 Zuschauer gewonnen – dies ist Zuschauerrekord in der vierthöchsten Spielklasse.[20] Das Rückspiel ging 2:2 nach Verlängerung aus.
3. Liga (2013/14)
Saison | Liga | Platz | Tore | Punkte | DFB-Pokal |
---|---|---|---|---|---|
2013/14 | 3. Liga |
In der Saison 2013/14 spielt RB Leipzig erstmalig in der 3. Liga. In der Sommerpause verpflichtete der Verein Anthony Jung vom FSV Frankfurt, Tobias Willers von den Sportfreunden Lotte, Joshua Kimmich von der U19 des VfB Stuttgart, André Luge vom FSV Zwickau, Christos Papadimitriou von AEK Athen, Yussuf Poulsen von Lyngby BK und Denis Thomalla von der TSG 1899 Hoffenheim. Ein mit 2:3 verlorenes Testspiel gegen den FC Basel während der Saisonvorbereitung stellt für RB Leipzig die erste Niederlage im 57. Spiel unter Trainer Alexander Zorniger dar. Dabei wird eine Serie von fast 13 Monaten ohne Niederlage beendet.[21] In der ersten Runde des DFB-Pokals trifft RB Leipzig am 2. August 2013, wie bereits 2011, auf den FC Augsburg.
Titel und Erfolge
- Aufstieg in die 3. Liga: 2013
- Aufstieg in die Regionalliga Nord: 2010
- Sachsenpokalsieger: 2011, 2013
Vereinsstruktur
Vereinsleitung
Die Leitung des Vereins besteht aus:
Ehrenrat [22] | ||
---|---|---|
Manfred Hückel | ||
Walter Bachinger | ||
Volker Viechtbauer | ||
Vorstand [23] | ||
Florian Müller | Vorsitzender | |
Markus Thurner | ||
Rudolf Theierl | ||
Geschäftsstelle [23] | ||
Ulrich Wolter | Geschäftsführer | |
Frank Zimmermann | Finanzen | |
Markus Slipek | Organisation & Spielbetrieb | |
Jörg Kurzeja | Marketing | |
Sharif Shoukry | Pressesprecher | |
Sportliche Leitung [23] | ||
Gérard Houllier | Global Sports Director Red Bull Soccer | |
Ralf Rangnick | Sportdirektor | |
Frieder Schrof | Nachwuchsleiter | |
Hans-Jürgen Kreische | Chefscout |
Mitgliedschaft
Der Jahresbeitrag für eine Mitgliedschaft beträgt 800 Euro, hinzu kommt eine einmalige Aufnahmegebühr von 100 Euro. Der Vorstand kann einen Mitgliedsantrag nach bis zu einem halben Jahr Bedenkzeit und ohne Angabe von Gründen ablehnen.[24] Nach Angaben des Geschäftsführers Ulrich Wolter strebe der Verein nicht die hohen Mitgliederzahlen anderer Vereine an, habe aktuell aber über 250 Mitglieder. Man erfülle damit sämtliche Anforderungen des DFB und des Vereinsrechts im BGB. Laut Wolter seien Vereine, in denen Fans aus der Ultra-Szene Strukturen geschaffen haben, nicht im Sinne des deutschen Fußballs und man wolle sich solchen Zuständen absolut entziehen.[25] Eine exakte und offizielle Anzahl der Mitglieder des Vereins ist nicht bekannt. Nach der Vereinsatzung unterteilen sich die Mitglieder in einerseits ordentliche Mitglieder und andererseits ausübende Mitglieder.[26] Von den rund 250 Mitgliedern sind lediglich die 9 ordentlichen Mitglieder stimmberechtigt.[27]
Erste Mannschaft
Trainerstab
Alexander Zorniger | Trainer | |
Tamás Bódog | Co-Trainer | |
Perry Bräutigam | Torwarttrainer | |
Tim Lobinger | Athletiktrainer | |
Christof Elser | Athletiktrainer | |
Philipp Laux | Mentaltrainer |
Kader Saison 2013/14
Stand: 11. Juli 2013
Transfers Saison 2013/14
Stand: 11. Juli 2013
Zugänge: | Abgänge: |
---|---|
Sommer 2013 | |
|
|
Zweite Mannschaft
RB Leipzig U23 | |||
Basisdaten | |||
---|---|---|---|
Erste Fußballmannschaft | |||
Cheftrainer | Tino Vogel | ||
Spielstätte | Trainingszentrum am Cottaweg | ||
Plätze | 1000 | ||
Liga | Sachsenliga | ||
2012/13 | 3. Platz | ||
|
Saison | Liga | Platz | Tore | Punkte |
---|---|---|---|---|
2010/11 | Bezirksliga Leipzig | 1 | 65:32 | 60 |
2011/12 | Sachsenliga | 4 | 62:34 | 53 |
2012/13 | Sachsenliga | 3 | 69:25 | 67 |
2013/14 | Sachsenliga | |||
Grün unterlegt: Aufstiege |
In der Saison 2010/11 startete die U23 von RB Leipzig mit dem Spielrecht und dem Großteil der Mannschaft des ESV Delitzsch in der Bezirksliga Leipzig. Die Saison verlief sehr gut, so dass am vorletzten Spieltag die Meisterschaft gewonnen wurde. Zwischenzeitlich wurde vermutet, dass RB Leipzig das Oberliga-Spielrecht des aufgelösten Vereins FC Sachsen Leipzig übernehmen könnte, doch dieses Angebot wurde nicht wahrgenommen, so dass die U23 durch sportlichen Erfolg aufstieg. In der Saison 2011/12 erreichte das Team auf Anhieb den vierten Platz in der Sachsenliga. Auch in der folgenden Spielzeit verpasste die Zweite Mannschaft den Aufstieg und beendete die Saison auf dem dritten Platz. Die U23 trägt ihre Heimspiele im Trainingszentrum am Cottaweg aus.
Trainerstab
Tino Vogel | Trainer | |
Olaf Holetschek | Co-Trainer | |
Norman Becker | Torwarttrainer |
Kader Saison 2012/13
Stand: 2. September 2012
Nr. | Spieler | Nat. | Geburtsdatum | bei RBL seit | letzter Verein | ||||
Tor | |||||||||
1 | Florian Groß | 11.09.1992 | 2011 | Hallescher FC U19 | |||||
12 | Andreas Kerner | 05.09.1988 | 2011 | erste Mannschaft | |||||
22 | Marc Hübener | 10.09.1990 | 2010 | SV Grün-Weiß Lübben | |||||
31 | Matthias Hamrol | 31.12.1993 | 2012 | erste Mannschaft | |||||
Abwehr | |||||||||
2 | Alexander Sorge | 21.04.1993 | 2012 | eigene Jugend | |||||
3 | Kevin Schiller | 20.02.1993 | 2012 | eigene Jugend | |||||
4 | Ingo Hertzsch | 22.07.1977 | 2009 | erste Mannschaft | |||||
5 | Felix Neuer | 16.01.1990 | 2011 | SG Blau-Gelb Laubsdorf | |||||
7 | Florian Felke | 12.03.1990 | 2011 | FC Sachsen Leipzig | |||||
13 | Benjamin Schmidt | 14.01.1990 | 2011 | FC Sachsen Leipzig | |||||
Mittelfeld | |||||||||
10 | Daniel Heinze | 17.10.1987 | 2011 | FC Sachsen Leipzig | |||||
11 | Michael Schlicht | 13.11.1993 | 2012 | eigene Jugend | |||||
12 | Alexander Laas | 05.05.1984 | 2010 | erste Mannschaft | |||||
14 | Alexander Siebeck | 09.11.1993 | 2012 | eigene Jugend | |||||
17 | Eric Daubitz | 03.04.1991 | 2010 | Tennis Borussia Berlin U19 | |||||
18 | Tom Dietze | 13.02.1992 | 2011 | eigene Jugend | |||||
19 | Fabian Schößler | 18.10.1989 | 2011 | FC Sachsen Leipzig | |||||
Marc-Jerome Amborn | 05.11.1993 | 2012 | eigene Jugend | ||||||
Angriff | |||||||||
9 | Mirko Jentzsch | 12.07.1989 | 2010 | Bornaer SV |
Jugendmannschaften
Die A-Jugend von RB Leipzig spielt in der zweithöchsten Spielklasse, der Regionalliga Nordost. Die B-Jugend stieg 2011 in die U-17-Bundesliga auf und spielt dort seitdem. Wie die übrigen Jugendmannschaften des Vereins tragen sie ihre Heimspiele im Trainingszentrum am Cottaweg aus.
Stadion
RB Leipzig trägt seine Heimspiele in der 44.345 Zuschauer fassenden Red Bull Arena, dem ehemaligen Zentralstadion, aus. Der Vertrag über die Namensrechte des Stadions läuft zunächst bis 2020, mit der Option einer Verlängerung bis 2040.[35][36] In der ersten Saison 2009/10 trug der Verein seine Heimspiele im 5.500 Zuschauer fassenden Stadion am Bad in Markranstädt aus.
Zuschauerrekord
Zum Hinspiel der Relegation zur 3. Liga gegen die Sportfreunde Lotte am 29. Mai 2013 kamen 30.104 Besucher in die Red Bull Arena, was der Zuschauerrekord für ein Viertligaspiel in Deutschland ist.[37] Der Besucherrekord eines RB Leipzig Heimspiels liegt bei 34.341 Zuschauern, die am 25. Oktober 2011 das DFB-Pokalspiel gegen den FC Augsburg sahen.
Trainingszentrum
Red Bull gab 2010 bekannt, sich längerfristig in Leipzig engagieren zu wollen, und suchte in diesem Zusammenhang einen Standort für ein Trainingsgelände mit mehreren Natur- und Kunstrasenplätzen sowie für ein Jugendinternat. Gegen Ende des Jahres fiel die Entscheidung auf den Bereich der Leipziger Kleinmesse am Cottaweg, wo auf einer Fläche von 92.000 Quadratmetern bis zum Jahr 2013[veraltet] für 30 Millionen Euro das Vereinsgelände errichtet werden soll.[38] Nach Einwänden mehrerer Umweltschutzverbände und zähen Verhandlungen wurde den Planungen von RB Leipzig seitens der Stadt am 15. Dezember 2010 zugestimmt.[39][40]
Der Ausbau begann im März 2011 und soll in zwei Schritten erfolgen.[41] Während des ersten Bauabschnitts entstanden unmittelbar am Standort drei Naturrasenplätze sowie ein Kunstrasenplatz. Vorübergehend sind Mannschaftsräume und Sanitäranlagen in Containern untergebracht. Dieser Abschnitt wurde am 14. August 2011 abgeschlossen.[42] Ab Frühjahr 2013[veraltet]Bitte nutze in Fällen, in denen die Jahreszahl bereits in der Vergangenheit liegt, {{Veraltet}} anstatt {{Zukunft}} können die Rasenplätze genutzt werden.[43]
Da der Stadtrat Ende November 2012 dem Bebauungsplan westlich des Cottawegs zugestimmt hat,[44] können die Pläne nun erneut ausgelegt werden. Wenn der Genehmigungsprozess erfolgreich durchlaufen wird, könnten bis Ende 2013[veraltet] die Voraussetzungen für den Baubeginn geschaffen sein.[44] Dann werden weitere Fußballfelder sowie ein Jugendinternat gebaut. Es ist ebenfalls eine Tribüne für 1.000 Zuschauer geplant, vermutlich für Heimspiele der II. Mannschaft sowie der Jugendmannschaften von RB Leipzig.[45] Die Gebäude neben den Fußballplätzen sollen zwischen Herbst 2013 und Sommer 2015 errichtet werden und 35 Millionen Euro kosten.[46]
Kritik
Bereits vor den ersten Spielen sah sich der Verein Protesten und massiven Anfeindungen gegenüber. Nach der Übernahme des SSV Markranstädt gab es in dem Leipziger Vorort Proteste, bei dem unter anderem Werbebanden beschädigt und der Rasen des Spielfeldes mit Unkrautbekämpfungsmittel zerstört wurde. Anhänger der Fußballvereine FC Sachsen Leipzig und 1. FC Lokomotive Leipzig befürchteten durch die Gründung des neuen Vereins den Rückgang traditioneller Fankultur und eine Kommerzialisierung des Fußballs in der Region. Dennoch befürworteten in einer nicht repräsentativen Umfrage der lokalen Leipziger Volkszeitung etwa 70 Prozent der Leser das Engagement von Red Bull.[47]
Bundesweit stieß der Verein bei Fußball-Fans auf Kritik. Vereine wie KSV Hessen Kassel und der 1. FC Union Berlin sagten nach Fanprotesten geplante Testspiele ab. Im Rahmen der Vorbereitung zur Saison 2012/13 wurden weitere geplante Testspiele, gegen Erzgebirge Aue, Kickers Offenbach und den Chemnitzer FC, nach Fanprotesten abgesagt. Grund für die Fanproteste ist unter anderem die Vereins- und Personalpolitik sowie der Einfluss des Konzerns Red Bull. So können Fans zwar eine Vereinsmitgliedschaft beantragen, diesem Antrag muss jedoch der Ehrenrat zustimmen. Im Vorstand des Fußballvereins befinden sich ausschließlich Mitarbeiter des Unternehmens Red Bull.[48]
Auch die Fangruppierung Rasenballisten kritisierte die Außendarstellung von RB Leipzig, die „nicht den RasenBallsport Leipzig e. V., sondern lediglich den Geldgeber“ repräsentiere.[49]
Der Wirtschaftswissenschaftler Tobias Kollmann, damals Präsident des FC Viktoria Köln, sah 2011 in Red Bull ein Unternehmen, das bei RB Leipzig „klare Wirtschafts- und Marketingziele für seine Produkte“ verfolge und damit sei RB Leipzig der erste „Marketingklub“ im deutschen Fußball. So bezeichnete er die Aktivitäten von Red Bull im RB Leipzig als „sportpolitisches Erdbeben im deutschen Fußball“.[50]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Lars Spannagel: New York, Salzburg, Markranstädt: Der RB Leipzig kommt. In: Tagesspiegel Online. 16. Juni 2009, abgerufen am 24. Juni 2013.
- ↑ Sebastian Pittelkow, Dominik Schottner: Geld verleiht Flügel. In: der Freitag. 15. Juli 2009, abgerufen am 24. Juni 2013.
- ↑ Sebastian Pittelkow, Dominik Schottner: Fußball-Sponsoring von Red Bull: Geld-Revolution auf dem Leipziger Rasen. In: stern.de. 17. Juni 2009, abgerufen am 24. Juni 2013.
- ↑ Christoph Ruf: Rasen Ball Leipzig: Red Bull plant Liga-Einstieg. In: Spiegel Online. 29. Mai 2009, abgerufen am 24. Juni 2013.
- ↑ Lars Spannagel: Investor Red Bull: In acht Jahren in die Bundesliga. In: Zeit Online. 16. Juni 2009, abgerufen am 24. Juni 2013.
- ↑ Reichenbach sieht keine Bevorzugung von RB Leipzig. In: RP Online. 1. August 2009, abgerufen am 24. Juni 2013.
- ↑ Sven Flohr: Investor: Red Bull reißt Leipzig aus dem Fußballschlaf. In: Die Welt. 13. Juni 2009, abgerufen am 24. Juni 2013.
- ↑ Veto gegen Pläne von RB Leipzig – Debüt ohne Wappen. In: Süddeutsche Zeitung. Archiviert vom am 8. August 2009; abgerufen am 24. Juni 2013.
- ↑ Erste Fanartikel von RB Leipzig-Markranstädt eingetroffen. RB Leipzig, archiviert vom am 21. August 2009; abgerufen am 24. Juni 2013.
- ↑ Andreas Sadlo verlässt RB Leipzig. RB Leipzig, archiviert vom am 18. Januar 2010; abgerufen am 24. Juni 2013.
- ↑ RB Leipzig zieht in neue Geschäftsstelle. RB Leipzig, archiviert vom am 28. Februar 2010; abgerufen am 24. Juni 2013.
- ↑ Tino Vogel muss als Cheftrainer bei RB Leipzig gehen – Sportdirektor Krug freigestellt. In: LVZ-Online. Archiviert vom am 2. Juni 2010; abgerufen am 24. Juni 2013.
- ↑ Mateschitz will das große Geld lieber in Leipzig investieren. In: krone.at. 10. Mai 2010, abgerufen am 24. Juni 2013.
- ↑ RBL-Gala zum Abschied von Markranstädt. RB Leipzig, archiviert vom am 29. Mai 2010; abgerufen am 24. Juni 2013.
- ↑ Regionalligist RB Leipzig stellt Weichen. RB Leipzig, archiviert vom am 3. Juni 2010; abgerufen am 24. Juni 2013.
- ↑ RBL feiert gelungene Arena-Eröffnung. RB Leipzig, archiviert vom am 26. August 2010; abgerufen am 24. Juni 2013.
- ↑ Rücktritt von Sportdirektor Thomas Linke. In: spox.com. 5. Mai 2011, abgerufen am 24. Juni 2013.
- ↑ RasenBallsport Leipzig – SV Wilhelmshaven 8:2. In: kicker online. Abgerufen am 19. Februar 2012.
- ↑ Rangnick: „Neue Zeitrechnung“. In: kicker online. 6. Juli 2012, abgerufen am 24. Juni 2013.
- ↑ Für Regionalliga Weltklasse. In: FAZ.NET. 29. Mai 2013, abgerufen am 24. Juni 2013.
- ↑ Die Roten Bullen unterliegen im zweiten Testspiel dem FC Basel knapp mit 2:3. RB Leipzig, 26. Juni 2013, abgerufen am 27. Juni 2013.
- ↑ 11freunde.de
- ↑ a b c Impressum des Vereins
- ↑ Lutz Wöckener: Leipzig vor Aufstieg: Die Bundesliga ist Red Bull 100 Millionen wert. In: Die Welt. 2. Juni 2013, abgerufen am 24. Juni 2013.
- ↑ Ulrich Wolter: Wir bauen einen Ost-Leuchtturm. In: Sport Bild. 8. Mai 2013, ISSN 0934-3369, S. 36.
- ↑ Marko Hofmann: RB Leipzig: Angst vor Vereinsmitgliedern? 28. September 2011, abgerufen am 22. Juli 2013.
- ↑ Lars Wallrodt: http://www.welt.de/sport/fussball/article116005796/Angriff-der-Bullen-aengstigt-den-deutschen-Fussball.html. 13. Mai 2013, abgerufen am 22. Juli 2013.
- ↑ Nächster Neuzugang: Anthony Jung verstärkt ab sofort die Roten Bullen! RB Leipzig, 20. Juni 2013, abgerufen am 20. Juni 2013.
- ↑ a b Neuzugänge: Tobias Willers und André Luge verstärken die Roten Bullen! RB Leipzig, 14. Juni 2013, abgerufen am 17. Juni 2013.
- ↑ 6. Neuzugang! Nachwuchs-Top-Talent Joshua Kimich wird ein Leipziger Bulle! RB Leipzig, 5. Juli 2013, abgerufen am 5. Juli 2013.
- ↑ Transfer perfekt! Christos Papadimitriou ist nun auch offiziell ein Roter Bulle! RB Leipzig, 11. Juli 2013, abgerufen am 11. Juli 2013.
- ↑ Nationalspieler als 5. Neuzugang: Yussuf Poulsen stürmt für die Roten Bullen! RB Leipzig, 4. Juli 2013, abgerufen am 4. Juli 2013.
- ↑ Neuzugang: Denis Thomalla kommt aus Hoffenheim und wird ein Roter Bulle! RB Leipzig, 6. Juni 2013, abgerufen am 17. Juni 2013.
- ↑ Von Leipzig nach Wolfsburg. VfL Wolfsburg, 13. März 2013, abgerufen am 24. Juni 2013.
- ↑ Zentralstadion wird umbenannt. kicker online, 29. Juni 2010
- ↑ Stadionvertrag zwischen RB Leipzig und Michael Kölmel, Leipziger Volkszeitung, 26. Mai 2010
- ↑ RB Leipzig steht mit einem Bein in der 3. Liga – große Kulisse im ersten Spiel gegen Lotte In: LVZ-Online, 29. Mai 2013.
- ↑ RB Leipzig startet am Cottaweg in das Unternehmen Fußball-Bundesliga. In: Leipziger Volkszeitung, 7. Januar 2011.
- ↑ Planungen für RB-Trainingszentrum: Hürden am Standort Cottaweg. In: Leipziger Volkszeitung, 7. September 2010.
- ↑ Leipzigs Stadtrat stimmt RB-Trainingszentrum am Cottaweg mit großer Mehrheit zu. In: Leipziger Volkszeitung, 15. Dezember 2010.
- ↑ Plan des RB-Leipzig Trainingszentrums. In: Leipziger Volkszeitung, PDF 2,4 MB, abgerufen am 1. April 2011.
- ↑ redbulls.com: Neues Bullen-Zuhause wird mit FRÜHSCHOPPEN eröffnet!, 12. August 2011, Zugriff am 2. September 2011
- ↑ Leipziger Internet-Zeitung: RB Leipzig in der Oberbürgermeisterrunde: Trainingszentrum darf erweitert werden, 16. Oktober 2012, abgerufen am 4. November 2012
- ↑ a b Matthias Puppe: RB-Trainingszentrum: Stadtrat stimmt Ausbau zu – 2,8 Millionen Euro Kosten für Leipzig. In: Leipziger Volkszeitung, 22. November 2012, abgerufen am 17. Dezember 2012.
- ↑ RB Leipzig eröffnet Trainingszentrum am Cottaweg mit Autogrammstunde. In: Leipziger Volkszeitung, 14. August 2011, abgerufen am 2. September 2011.
- ↑ Gehobene Ausstattung: RB Leipzig baut bis 2015 neues Trainigszentrum am Cottaweg. In: Leipziger Volkszeitung, 3. Mai 2013.
- ↑ "Wir würden selbst den Teufel mit offenen Armen empfangen". Der Spiegel, 17. Juni 2009
- ↑ Angriff der Bullen ängstigt den deutschen Fußball Die Welt, 8. Mai 2013
- ↑ [1] unter dem Punkt Ballismus – Sponsoren, Zugriff am 26. Oktober 2011
- ↑ Ein Erdbeben für den deutschen Fußball Interview mit Tobias Kollmann auf spox.com, abgerufen am 26. Oktober 2011