„Wikipedia:Auskunft/alt37“ – Versionsunterschied

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::::<small>Des waß i leida a ned, i bin jo ka Eisenbauna. Oba gfundn hob i [[:File:Breitenstein - Semmeringbahn - Wasserkran.jpg|so a Ding]] neilich. ;-) --[[Benutzer:Haeferl|Häferl]] ([[Benutzer Diskussion:Haeferl|Diskussion]]) 02:22, 31. Okt. 2013 (CET)</small>
::::<small>Des waß i leida a ned, i bin jo ka Eisenbauna. Oba gfundn hob i [[:File:Breitenstein - Semmeringbahn - Wasserkran.jpg|so a Ding]] neilich. ;-) --[[Benutzer:Haeferl|Häferl]] ([[Benutzer Diskussion:Haeferl|Diskussion]]) 02:22, 31. Okt. 2013 (CET)</small>
:::::Überlassung zum Nießbrauch als juristischer Fachbegriff in Form von lebenslangen Wohnrecht, war immer schon üblich und wurde besonders in der Zeit des Patriarchs, praktiziert, im obigen Fall wäre noch zu klären, ob Miete bezahlt wurde oder nicht. Auch heute ist es noch üblich, dass ehemalige Vorstände und verdiente Mitarbeiter von Firmen z.B. den Firmenfahrdienst oder sonstige Firmendienste kostenlos bis an ihr Lebensende nutzen dürfen. Der Verbleib in Werkswohnungen bis zum Lebensende aller Familienmitglieder ist auch üblich und noch gängige Praxis. Und ich meine, dass die Bahn ehemaligen Mitarbeitern als Rentner verbilligte Fahrkarten ausgibt.--[[Spezial:Beiträge/79.232.200.198|79.232.200.198]] 11:39, 31. Okt. 2013 (CET)
:::::Überlassung zum Nießbrauch als juristischer Fachbegriff in Form von lebenslangen Wohnrecht, war immer schon üblich und wurde besonders in der Zeit des Patriarchs, praktiziert, im obigen Fall wäre noch zu klären, ob Miete bezahlt wurde oder nicht. Auch heute ist es noch üblich, dass ehemalige Vorstände und verdiente Mitarbeiter von Firmen z.B. den Firmenfahrdienst oder sonstige Firmendienste kostenlos bis an ihr Lebensende nutzen dürfen. Der Verbleib in Werkswohnungen bis zum Lebensende aller Familienmitglieder ist auch üblich und noch gängige Praxis. Und ich meine, dass die Bahn ehemaligen Mitarbeitern als Rentner verbilligte Fahrkarten ausgibt.--[[Spezial:Beiträge/79.232.200.198|79.232.200.198]] 11:39, 31. Okt. 2013 (CET)
::::::Sparkassen sind regional unterschiedlich organisiert, ich meine mich aber erinnern zu können, dass die Sparkasse in meinem früheren Wohngebiet bei einem irgendwie gearteten Ausscheiden (egal ob Kündigung oder Tod) des Mitarbeiters auch die Dienstwohnung umgehend zu räumen war. Egal, ob da noch "Restfamilie" wohnte oder nicht. Zu den Mitarbeiter-Fahrkarten bei der Bahn, das Thema ist seit der Privatisierung wohl komplexer geworden. Vor allem muss man wohl jährlich mindestens die Vergünstigung 2. Klasse buchen (das kostet den Rentner Geld, egal, ob er fährt oder nicht), um den Anspruch für die Folgejahre nicht zu verlieren. Die Konditionen für die einzelnen Tickets findet Google dann hier: http://evg-ov-kempten.de/Tarifpolitik/FahrvergunstigungFly2013-neu.pdf -- [[Spezial:Beiträge/149.172.200.27|149.172.200.27]] 15:16, 31. Okt. 2013 (CET)


== Frage zur Randale bei Bundesliga Spiel Dresden - Cottbus ==
== Frage zur Randale bei Bundesliga Spiel Dresden - Cottbus ==

Version vom 31. Oktober 2013, 16:16 Uhr

Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

Vorlage:Autoarchiv-Erledigt/Wartung/Parameter Zeigen auf Nein gesetzt

Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.

Vorlage:Autoarchiv-Erledigt/Wartung/Festes_Ziel

23. Oktober 2013

Partitionsgrösse ändern

Hallo. Hat jemand der hier Vorbeilesenden selbst schon einmal eine Partition unter Erhalt der darauf befindlichen Daten verkleinert oder vergrössert? Wenn ja welches Dateisystem genau und mit welchen Arbeitsschritten und ging das problemlos? Danke für alle Hinweise. --Itu (Diskussion) 12:05, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Gparted kann das, das geht ganz problemlos per Schieberegler - und ich würde trotzdem vorher das ja eh vorhandene Backup aktualisieren. Bei mir war's glaub ich ext4. --Eike (Diskussion) 12:08, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Geht das dann auch mit NTFS? War mir bisher nicht bekannt--GroßerHund (Diskussion) 12:25, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
http://www.google.de --Eike (Diskussion) 12:28, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, das geht. Bei der Partitionsgranularität musst Du aufpassen. Manche Windows-Programme zicken, wenn die auf etwas anderes als 1 MiB eingestellt wird. --Rôtkæppchen68 12:32, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gparted gibts auf live-cd, bei ubuntu ist es in der live-session der cd/dvd ebenfalls verfügbar. --Hans Haase (有问题吗) 14:09, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich finde das schon(apt-get). Mir gehts wie gesagt nur um Meldungen wer sich sowas schonmal getraut hat und mit welchen Tools und welchen Schritten und wie's geklappt hat. Wer will kann auch hier seine Erfahrungen teilen. --Itu (Diskussion) 15:19, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wieso sollen wir jetzt an anderer Stelle irgendwelche Berichte schreiben, wenn hier eigentlich schon alles gesagt wurde???
  • Mit Gparted kann man die Größe von Festplatten Partionen ändern (auch von NTFS formatiereten).
  • Gparted ist bei den meisten Linux-Live-Systemen (z.B. Ubuntu) dabei und besitzt eine selbsterklärende graphische Oberfläche.
  • Trotzdem solltest Du vorher ein BackUp anfertigen, weil Dir niemand eine 100%ige Garantie für den Erfolg einer solchen Aktion geben kann.
--Martin K. (Diskussion) 16:10, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenn die Live-CD nicht gleich mit den Rechner kann, weil irgendwelche Treiber fehlen, bietet sich alternative das an was auf einem Rechner installiert werden kann, aber eine Live-Session beinhaltet (von der auch installiert werden könnte).
Das Backup wird notwendig werden, wenn der Versuch unternommen werden sollte, dass das installiere OS seine eigenen Partitionen verändern soll. --Hans Haase (有问题吗) 17:58, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Meine NTFS-Partition hatte ich mit einem alten Partition Magic mehrmals verkleinert und vergrößert. Den Daten ist nie etwas passiert. -- Jemand füge bitte hier meine Signatur ein, weil ich keine Ahnung habe, wie man bei einem Mac die Tilde eingibt!
<QUETSCH>Versuch's mal mit ALT-n. --Zerolevel (Diskussion) 22:07, 26. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich hab dir Screenshots von gparted, losgelassen auf NTFS gemacht. --Eike (Diskussion) 20:03, 23. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Hm, gibt es eigentlich auch jemand der via Kommandozeile eine solche Operation vorgenommen hat? --Itu (Diskussion) 13:30, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Warum einfach, wenn's auch kompliziert geht...?!
Irgendwie versteh' ich Deine Intention nicht: Willst Du wirklich selbst eine Festplatte umpartitionieren (mit den Informationen von oben sollte das ja kein Problem sein?!) oder sammelst Du für eine Art Tutorial zu diesem Thema?
Wäre es in letzterem Fall nicht sinnvoll sich erstmal selbst intensiv in den Sachverhalt einzuarbeiten, die Dokumentation der einschlägigen Software zu studieren und die verschieden Lösungsmöglichkeiten auszuprobieren, bevor man irgendwo irgendwas dazu veröffentlicht. Ich glaube nämlich nicht, dass es irgendjemand witzig findet, wenn er seine Partitionen schrottet, weil er sich auf ein Consolen-Listing aus einem auf gefährlichem Halbwissen basierenden Tutorial verlassen hat... --Martin K. (Diskussion) 17:58, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es gibt keinen Grund sich ansatzweise zu echauffieren.
Gparted mag hier zwar möglicherweise tatsächlich eine Ausnahme sein, aber im Normalfall macht kein grafisches Tool irgendetwas besser als das entsprechende Konsolentool. Das ist von daher logisch, dass beim GUI-tool mit dem grafischen Programmteil ein zusätzliches Stück versagensfähiger Software zwischen User und eigentlichem "Zweck-Code" steht. Der einzige Vorteil von GUI ist Ergonomie bzw. Komfort, der aber auch im Idealfall ("funktioniert perfekt"), nie den Geschwindigkeitsvorteil der Konsole aufwiegen kann(selbst bei Zweifingertippern!).
Ich will konkret eine ext3-Partition auf eine meiner Festplatten vergrössern als auch, wie du siehst Informationen zum Thema bereitstellen.
Zum Thema habe ich schon intensiv recherchiert, wie du wohl selbst gesehen, gelesen hast. Deine Ausführungen mit "Consolen-Listing..." sind unverständlich. --Itu (Diskussion) 20:39, 24. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich echauffier mich nicht, ich versuch nur zu verstehen, warum Du so rummachst, wenn es doch schon eine funktionierende Lösung gibt?!
Was spricht denn dagegen, wenn Du einfach mal das ausprobierst, was Dir hier von mehreren Seiten vorgeschlagen wurde? Das ist ja kein Prozess, den man bis zum Exzess optimieren müsste, weil man ihn täglich 10mal durch führt – sowas macht man vielleicht einmal im Jahr. Von daher greift auch Dein Pro-Konsole-Argument nicht, zumal die GUI auch den Vorteil hat, dass sie einen vor etlichen (Tipp-)Fehlern bewart und vor den möglichen Konsequenzen des eigenen Handelns warnt. --Martin K. (Diskussion) 22:24, 26. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich soll ausprobieren was mir hier vorgeschlagen wurde, aber eigentlich hätte ich gar nicht fragen sollen?
Dass die Lösungen funktionieren ist eine vereinfachende Unterstellung. Wenn mein Dateisystem kaputt ist kann ich mir davon nichts kaufen.
GUI-tools warnen nicht per se besser und eine falsche Partition bzw. Device kann man dort auch wählen.
Mit deinen (meist unlogischen) Entgegnungen blähst du leider den Thread unnötig auf und hältst Leute von evt. noch hilfreichen Beiträgen ab. --Itu (Diskussion) 09:36, 27. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Genau deshalb hat man Dir ja auch mehrfach nahegelegt vorher ein BackUp zu machen?! Aber wenn Du weiter auf das super-duper-Konsolen-Script warten willst, will ich mal nicht weiter dabei stören.
Da's sich hier aber das Interesse an einer komplizierteren Alternativlösung deutlich in Grenzen hält, bist Du wahrscheinlich besser bedient, wenn Du Dir selbst das parted-UserManual vornimmst. Aber Achtung: Ohne BackUp würde ich mich damit auch nicht an meine Platte trauen. --Martin K. (Diskussion) 18:52, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

25. Oktober 2013

Synonym zu "doppelmoralisch" gesucht

Gibt es eigentlich ein Adjektiv das eine Person bzw. deren Haltung beschreibt, wenn diese Person "mit zweierlei Maß misst"? Eine Kombination aus Adverbien und einem Adjektiv wäre auch okay. Mir fällt nämlich nur ein Nomen ein: "Doppelmoral". "Heuchlerisch" und "bigott" triffts leider nicht wie dort steht.
(Wen der Anlass der Frage interessiert: Die anhaltende Indifferenz Merkels gegenüber der NSA-Affäre und dann ihre plötzliche Bestürzung, als sich herausstellte dass sie selbst betroffen war.) --Cubefox (Diskussion) 01:37, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Früher sagte man in vielen Kontexten "katholisch" dazu. Dann kam der 13. März und nun immer wieder Zweifel darüber auf, ob es noch passt.
Bei Merkeln war es gespielte ("getürkte" sagt man ja nicht mehr) Naivität. Das ist eigentlich wieder was anderes. Übrigens doppelt gespielte Naivität. Denn über das Abhören ihres Geräts ist sie sicherlich auch nicht wirklich sauer. Wenn der liebe Barack sie gefragt hätte Du, Angie, ich find Dich so toll, the best Bundeskanzlerin ever, wie Du lächelst im Wahlkampf - und manchmal stell ich mir vor, wie wir beiden... ...also, ich fänds voll geil, bei Deinen Telefonaten immer nur zuzuhören - darf ich?, dann hätte sie sicherlich ja gesagt. Die Einkaufsliste für Herrn Sauer ist nun echt kein Geheimnis; dass sie ab und zu mit Ministern redet, steht dann immer im Spiegel; wenn sie mal wirklich was Geheimes mit Politikern zu bereden hat, macht sie das doch nicht am Mobilfernsprecher. Aber er (also der Barack) hat das einfach so, ohne sie vorher zu fragen!!! Das ist die Sauerei!!! Fiyumn (Diskussion) 01:51, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
beim Bischof denke ich immer an: „Wasser predigen und Wein trinken“, wo Bigotterie recht zutreffend wäre. Bei Merkel ist es wohl eher Wahlkampftaktik (Aussagen vor der Wahl, nach der Wahl). Im Wählerbewusstsein blieb ohnehin (wenn überhaupt) nur die Aussage ihres Kanzleramtsministers--in dubio Zweifel? 02:09, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich meinte keinen speziellen Bischof, eher Teile des katholischen Fußvolkes.
Bei Merkel ist die Teflonbeschichtung nicht nur wahlkampfbedingt, fürchte ich. Fiyumn (Diskussion) 02:12, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein, auch der Medien bzw der Aufmerksamkeitsökonomie ;-)--in dubio Zweifel? 02:17, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
heuchlerisch (e Betroffenheit) --62.143.78.50 02:41, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
"Politisch" --Jack User (Diskussion) 02:44, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Haben ein Problem mit der Zuordnung eines bestimmten Begriffes.
Es ist einfach eine ziemlich normale, Ich-bezogene Sichtweise: Dein Problem ist ärgerlich, mein Problem erfordert höchste Aufmerksamkeit. Vor Italien ertrinken Menschen im Meer und ich mache mir seit zwei Wochen sehr grosse Sorgen, weil Hasso nicht mehr richtig abkoten kann. Meine Kinder sind lebenslustig und kreativ, deine Kinder sind laut und unerzogen.... Normal, oder? GEEZER... nil nisi bene 08:54, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und der qualitative Aspekt: Oberhäupter haben eine andere Einordnung als "Geheimnisträger(innen)" im Vergleich mit Normalos. Da kann es schon mal zu grösserer Hektik kommen, wenn "oben" ein Loch entdeckt wird - ODER: Twittern ist OK, aber Twittern bei SPD-Koalitionsverhandlungen ist eventuell keine so gute Idee :-) GEEZER... nil nisi bene 09:26, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
So, wie ich die Szenerie einschätze, sind und waren die bisher bekannten Enthüllungen des Herrn Snowden nicht geeignet, Diplomatische Maßnahmen, wie Anruf der Kanzlerin bei Obama und Einbestellung des Amerikanischen Botschafters zu begründen. Da hat man erst jetzt neue und konkrete Erkenntnisse bekommen. Man entsinne sich, dass dem Günter Guillaume auch erst eine Falle gestellt wurde, bis man beweissicher wurde. Das ist hier mit Sicherheit auch passiert und es ist gar nicht absurd, dass die Amerikanische Botschaft in die Falle getappt ist, wie gelegentlich geschrieben wird. Jede Amerikanische Botschaft hat ein Spionagenest, man wäre bei uns sicher auch sauer, wenn wir so unwichtig sein sollten, dass wir für die US Botschaft in Berlin Geheimdienstlich uninteressant wären. Verschwörungstheorie? Nein, nicht für aufgeklärte Bürger. Der Deutsche Geheimdienst hat mit Sicherheit auch keine Anweisung Obama beim Aushorchen zu schonen, das ist dann auch Doppelmoral.--87.162.240.207 14:28, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Bigotterie trifft es genau. Denn "Die USA dürfen Merkel überwachen", Merkel/Pofalla kennen selbstverständlich die Verträge, die im Keller ihres Kanzleramtes sind. Auch Frank-Walter Steinmeier ("der größte Heuchler in der ganzen Spionageaffäre") war im Keller... Das Empörungstheater ist nur etwas für blöde Schafe. Mir fällt auch noch niederträchtig, lügnerisch, perfide, papistisch, schmeichlerisch, scheinheilig, unaufrichtig, Nichtwissen vortäuschend, gezielte Desinformation, arglistig oder heimtückisch ein. --79.223.18.123 07:36, 26. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich dagegen glaube nicht dass Merkel wusste dass sie abgehört wurde, aber wir wissen ja nicht was sie wusste. Mir ging es in der Frage tatsächlich allgemein um ein Adjektiv für "Doppelmoral", und da passt "bigott" (und "heuchlerisch") eben nicht, weil da die Bedeutung zu speziell ist. --Cubefox (Diskussion) 17:28, 27. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Es geht ja um Handlungswilligkeit, oder? Wie wäre zweigleisig ... GEEZER... nil nisi bene 17:41, 27. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Nee, es geht darum, dass Merkel nichts tut, weil sie nichts tuen will. Eingleisig. Alternativlos. Merkel wusste von ihrer Überwachung und Abhörung. Schafe wie Cubefox verarscht sie. Schon vor 9/11 war klar, dass die NSA im Verbund mit anderen Geheimdiensten weltweit abhört, in der Zwischenzeit sind die Dimensionen nur größer geworden. Spätestens 2001, als es das Europaparlament belegte, müssen es auch selbst alle Schafe wissen: Politisch Verantwortliche müssen von Überwachung gewusst haben.
Der IT-Experte und Ex-Regierungsbeamte James Andrew Lewis sagte am Wochenende: „Die USA können es abhören, also können es auch Russland, China und vielleicht auf einige EU-Länder.“ Und er sagte noch weiter, er glaube, dass Merkel informiert war, dass sie abgehört wurde.
Am Freitag in Brüssel beim EU-Gipfel hat Merkel verhindert, dass es eine keine gemeinsame, selbstbewusste europäische Strategie gibt. Deutschland und Frankreich streben nun mit den amerikanischen Geheimdienste bilateralen „No-Spy-Abkommen” mit der US-Regierung an. Andere EU-Staaten sollen sich der Initiative anschließen. Einzeln... Portugal einzeln... Zypern einzeln... Divide et impera! --91.10.41.245 13:08, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Zweigleisig geht schon mal in die Richtung. Mir ist gerade noch das ironische "moralisch flexibel" eingefallen... --Cubefox (Diskussion) 22:31, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
zwielichtig? zwiespältig? wishy-washy? wendehalsig? opportunistisch? unspezifisch? verlogen? unverläßlich? "die Fahne nach dem Wind hängend"? .. jeweils auf Charakter, Meinung, Entscheidungen bezogen .. 217.84.88.248 13:47, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

adolf hitler

warum fing hitler den krieg an? bekämpfte er per fehlprojektion seine wahnideen oder wollte er es der welt heimzahlen, weil er von seinen eltern im stich gelassen wurde?--Skonto (Diskussion) 08:42, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Einstieg: Zweiter Weltkrieg. GEEZER... nil nisi bene 08:44, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht hat jemand einen (leicht verdaulichen?) Buchvorschlag zum Thema für Skonto? Er interessiert sich ja stark dafür. --Eike (Diskussion) 08:58, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
soweit ich den Geschichts-Lehrer verstanden habe, stand Hitler unter dem Einfluss irgendwelcher Leute, auf die er während seiner politischen Haft getroffen ist... das erkannte man angeblich an dem Inhalt seines Buches, das wohl keine sonderlich neuen Gedanken darstellte... kann natürlich sein, dass er die Marionettenhaftigkeit nur vorgetäuscht hat... --Heimschützenzentrum (?) 09:06, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Fehlprojektion seiner Wahnideen oder von seinen Eltern in Stich gelassen? Meine Großeltern waren auch Hobbypsychologen und überzeugt, dass er wegen seines Hangs zur Sodomie Krieg führte, da die anderen Staatschefs ihn dafür auslachten (und auch wegen seines kleinen Gemächts). -- Ian Dury Hit me  09:31, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Aber hier geht es wohl in Ordnung einer Trollfrage noch weiteren Nährboden zu geben? Warum werden sinnhafte Auskunftsersuche anderer Nutzer gelöscht und so etwas nicht. Zweierlei Maß?--FIPS (Diskussion) 10:04, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Siehe bitte dort -- Ian Dury Hit me  10:17, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der Benutzer, neu seit 22. 10. 2013, hat nach eigenen Angaben ein "Historisches Bewusstsein", zuvor war eine IP mit ähnlichen Fragen aus der braunen Pampe unterwegs. Zusammenhang?--87.162.240.207 10:36, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
FIPS, auch dir steht die Möglichkeit offen, WP:VM und ähnliche Mittel zu nutzen. Ich seh es überhaupt nicht ein, hier ab und zu ein klein wenig Ordnung aufrechtzuerhalten und dafür immer wieder auf die Fresse zu bekommen. Also: Tu was oder lass es sein, aber mach nicht andere verantwortlich. Wenn du meinen Beitrag mal zu lesen und zu verstehen versuchst, wirst auch du hoffentlich mit nur geringen Schwierigkeiten feststellen können, dass es der mittel-dezente Versuch ist, die tägliche Adolf-Frage von Skonto in Zukunft zu vermeiden. --Eike (Diskussion) 11:00, 25. Okt. 2013 (CEST) PS: Zu Benutzer:FIPS würde mich ja auch mal ein Checkuser interessieren...[Beantworten]
So? Um den täglichen Fragen eines Neulings Herr zu werden, hast Du doch i.d.R. andere Möglichkeiten. Ich will Dir hier auch nicht "auf die Fresse". Ich stelle da nur fest. Punkt. --FIPS (Diskussion) 12:54, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Sagt mal, es hitlert ja seit einigen Tagen gewaltig hier. Ist irgendein Jubiläum im Anmarsch? 100 Jahre Klein Adolfs letzter Milchzahn ausgefallen? Oder 90 Jahre Gründung der NSDAP Bielefeld? 80 Jahre erste Million auf Hitlers Privatkonto? Sonst würde ich vorschlagen, gerade zum Thema Hitler / Nationalsozialismus nur mehr ernsthafte Fragen zuzulassen. Fiyumn (Diskussion) 12:52, 26. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

mea culpa, mea culpa, ich gelobe besserung u. werde mich i.z. mässigen.--Skonto (Diskussion) 13:37, 26. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Lies mal das Vorwort zu Mein Kampf. Da hat er kurz aber deutlich sein Konzept erklärt. Hat aber wohl kaum jemand gelesen, weder vor 33 noch danach. --Hans Eo (Diskussion) 16:41, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

In den paar Sätzen erklärt er m.E. kein Konzept. Wäre hilfreich, wenn Du zitierst, was Du meinst. Da es sich um zensiertes Schrifttum handelt, sollte man gleichsam niemanden dazu auffordern, dort mal nachzuschauen. 109.43.65.59 23:43, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

"the indian express","nitish draws hitler parallel..", warum bis heute vergleiche mit hitler? dieser untote ist bis heute unter uns. ich las "hitler eine karriere", wie einer der so wurde so weit kam. im "forbes" las ich "miss merkel is germanys "mutti". vielleicht brauchen die deutschen immer 1 leitfigur? 200.000 waren wegen obama im tiergarten, sie verfielen gorbatschow (gorbasmus), sie jubelten kennedey vorm rathaus-schöneberg zu, ebenso de gaulle. hindenburg war ersatzkaiser. wir sind 1 volk von untertanen.--Skonto (Diskussion) 11:53, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Nun... --Eike (Diskussion) 14:01, 30. Okt. 2013 (CET)

Carl Philipp Emanuel Bach

Unter den Textdichter/innen der Lieder, die Carl Philipp Emanuel Bach vertont hat, gibt es zwei Namen, zu denen ich keinerlei Informationen finde. Dies sind „Steinheuer“ (seltener findet man „Steinhauer“) für „Die verliebte Verzweiflung“ Wq 199/12 • H 672 und „D. P. Scriba“ für das „Passionslied“ Wq 202/c/13 • H 721. Weiß jemand näheres, wer diese beiden sind? 84.63.149.100 22:49, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Wenn Du schon doppelt anfragst, wäre es nett, wenn Du die andere Stelle mit verlinkst, damit man nicht eine Diskussion an zwei Stellen führt. Gruß, --Anna (Diskussion) 23:03, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da ich schon mal angefragthabe: Vier Augen sehen mehr als zwei. 84.63.149.100 23:20, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mag sein. Aber Doppelanfragen werden vielerorts nicht sonderlich gern gesehen, weil es zu überflüssigen Paralleldiskussionen führt (daher sage ich: wenigstens verlinken). Und zweitens hast Du zwischen den beiden Anfragen gerade mal zwei Minuten Zeit gelassen. Gib den Antwortenden auf einer Seite doch erst einmal eine Chance. --Anna (Diskussion) 23:25, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Liebe Anna, ich habe diese Anfragen gezielt parallel gestellt, weil es hier vermutlich keine rasche Antwort gibt (ich habe zuvor wahrlich heftig recherchiert) und ich Antworten beiderseits voraussah wie "Hast Du schon beim Musikportal angefragt?" - "Frag doch mal bei der allgemeinen Auskunft!" Aber das hätte ich transparent machen können, o.k. Magst gern die eine oder die andere Anfrage löschen (nur bitte nicht beide), wenn's denn den Abläufen dient. Nichts für ungut. 84.63.149.100 23:32, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Scriba dürfte der hier sein. Siehe auch [1]. Ralf G. Diskussion 05:25, 26. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der ist es! Danke! (Bleibt noch das Rätsel Steinheuer...) 84.63.149.100 09:49, 26. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Ich finde leider nichts dazu. "Die verliebte Verzweiflung" von Hagedorn (zeno.org) ist ein anderes Gedicht. 1780 wurde ein Lied Ihr bangen Stunden „nach d. Melodie e. alten Liedes, welches anfängt: Ihr mißvergnügten Stunden“ veröffentlicht (Google, leider ohne Digitalisat). Haydn hat den Text 1781 auch vertont, als "Trost unglücklicher Liebe": http://imslp.org/wiki/12_Lieder,_Hob.XXVIa:1-12_%28Haydn,_Joseph%29 Der Text des Lieds wurde noch 1817 als eins von fünf "schönen weltlichen Liedern" in Wien veröffentlicht, siehe Nr. 5 im Google-Digitalisat/ÖNB, ohne Autorenangabe. --FA2010 (Diskussion) 16:35, 26. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Das Gedicht von 1780 ist von Jacobi (Siehe auch [2]), aber leider finde ich auch keine Hinweise zum Autor des ursprünglichen Liedes. Ralf G. Diskussion 18:34, 26. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
  • Herzlichen Dank an alle, die sich so viel Mühe gemacht haben! Wenn auch „Bach Digital“ den Namen nicht einordnen kann, muss man wohl darauf schließen, dass der Autor gleichsam verschollen oder sein Name fehlerhaft überliefert ist. Interessant, dass das Lied (das tatsächlich auch unter „Die verliebte Verzweiflung“ firmiert und damit Anlass zur Verwechslung gibt) noch 1817 in Wien gedruckt wird (Bach hat es 1743 komponiert). Demnächst habe ich Gelegenheit zu einem Treffen mit einem der führenden CPE-Spezialisten; falls der etwas zu Steinheuer weiß, werde ich dies im Musikportal hinterlassen. Hier mag nunmehr archiviert werden. 84.63.149.100 22:13, 26. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Scribas oben verlinkte Lebensbeschreibung hat ja was 1770 wegen Uebertretung des 6ten Gebots abgesetzt. Hierauf kam er als Lehrer der Moral [!SIC], Politik und der schönen Wissenschaften an das Landkadettenkorps zu Kopenhagen... --Concord (Diskussion) 22:33, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Motorsport-Frage

Wo finde ich im Weltweiten Internet die Erklärung was im Motorsport eine Meisterschaft, ein Cup und Trophy beinhaltet? --Auto1234 (Diskussion) 23:16, 25. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Trophy = Trophäe, Cup = K.-o.-System, Meisterschaft = Meisterschaft (Sport) hilft nicht weiter? --80.140.169.50 09:27, 26. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Trophy hat nichts mit der verlinkten Trophäe zu tun und das andere hilft mir auch nicht weiter. --Auto1234 (Diskussion) 09:48, 26. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Entschuldige, dass Trophy nichts mit einer Trophäe zu tun hat. Die englischen Kollegen haben da einen falschen Interwiki. --80.140.169.50 09:59, 26. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der englische Link bringt mir auch nicht so weiter. Steht dazu nicht was auf der Webseite von der FIA was eine Meisterschaft, ein Cup und Trophy bedeutet? --Auto1234 (Diskussion) 10:32, 26. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Unter en:Cup steht, der Cup sei "a cup-shaped trophy or sports winning prize," also nur eine Unterform einer verkörperten Siegesauszeichnung (Schale, Pokal, Medaille ...). Die Meisterschaft halte ich für einen Wettbewerb, bei dem der Sieger möglicherweise einen Cup oder eine andere Trophy erhält. --Zerolevel (Diskussion) 19:09, 26. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kann man das auch wirkend wo nach lesen? Denn die aussagen sind mir zu wage. --Auto1234 (Diskussion) 19:43, 26. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Naja, Cup, Trophy und Meisterschaft sind schon verlinkt, was darf's denn noch sein? --Zerolevel (Diskussion) 20:21, 26. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Dort steht nicht was eine Meisterschaft, Cup, und Trophy im Motorsport ist. Gibt es keine Informationen außerhalb von Wikipedia? --Auto1234 (Diskussion) 22:52, 26. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Eine Meisterschaft wird von der FIA gewidmet. Die Formel 1 z. B. ist zunächst mal eine Rennserie. Daneben ist sie aber auch eine Fahrer-Weltmeisterschaft, aber nur, weil die FIA das so bestimmt hat. Leider fehlt hier die Artikel Rennserie. Cup und Trophy sind spezielle Rennserien oder Meisterschaftsstatus. 213.54.140.88 15:06, 27. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Wie wird eine Meisterschaft von der FIA gewidmet? --Auto1234 (Diskussion) 21:04, 27. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Es ist ja nicht nur die FIA, die diese Meisterschaften, Cups oder Trophys stiftet, sondern auch die Mitgliedsverbände der FIA und deren Mitgliedsverbände und -vereine. Möglicherwiese sind die Nomenklaturrichtlinien deswegen überall etwas anders. --Rôtkæppchen68 18:15, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Weißt du Rotkaeppchen68 ob man das irgendwo außerhalb von Wikipedia nach lesen kann? --Auto1234 (Diskussion) 19:53, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Natürlich auf der FIA-Website: hier, Seiten 4–9 und 15–18. --Rôtkæppchen68 21:39, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Kann mir jemand die Textstellen heraus suchen und von Englisch ins Deutsch übersetzten und mir per E-Mail schicken? --Auto1234 (Diskussion) 22:10, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Äh, sonst noch was? Lern englisch, am besten in der Schule. 213.54.142.190 22:11, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

26. Oktober 2013

Drake-Gleichung und Fermi-Paradoxon

Die Drake Gleichung berechnet die Anzahl der wahrscheinlichen Intelligenten Zivilisationen in unserer Galaxie. Das Fermi Paradoxon fasst die Gründe zusammen warum bisher noch kein Kontakt stattfand. Gibt es eine Formel (oder zumindest einen Ansatz) welcher die Wahrscheinlichkeit einer Kontaktaufnahmen im nächstes Jahr / 10 Jahre / 100 Jahre ... berechnet? --92.228.50.205 16:06, 26. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]

Mal so sagen: Mit der richtigen Frau kann sich Drake weiter entwickeln (Summary: In this interview, MIT scientist Sara Seager explains how a revised Drake equation could help people think about the odds of finding signs of life on a distant planet in the next decade. <= Englisch! Schätze irgendwo zwischen 0 ≤ X factor ≤ 1 GEEZER... nil nisi bene 17:17, 26. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Interessanter Artikel, Danke! Auch wenn Frau Seager wie üblich eine Kohlenstoff-Chauvinistin ist. --92.228.50.205 18:38, 26. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Weiblich - sie denkt absolut praktisch/praktikabel ..! GEEZER... nil nisi bene 19:59, 26. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich empfehle auch folgenden Artikel: Bindestrich. (scnr) —[ˈjøːˌmaˑ] 18:47, 26. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Bindestrichchauvinisten sind mir ebenfalls suspekt ;)--92.228.50.205 19:11, 26. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Naja, die Frage ist falsch rum. Seit rund 50 Jahren haben wir die Technologie, Funksignale zu empfangen. In den 50 Jahren wurden die elektromagnetischen Wellen aus der gesamten Milchstrasse mit unterschiedlichem Alter empfangen. Bei einem Durchmesser von 120000 Lichtjahren bedeutet das ein beobachteter Zeitbereich von 60*50 ~ 3000 Jahren ohne Treffer (ok, ich nehme vereinfachend an, dass wir im Zentrum der Milchstrasse stehen). Yotwen (Diskussion) 21:12, 26. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Davon stimmt recht wenig. (mit Verlaub) Wir befinden uns fast ganz am äußeren Rand der Milchstraße. Wir belauschen nur einen kleinen Bereich mit Radioteleskopen und hier nur bestimmte Frequenzen. Die Sache mit dem auf Radiosignale Lauschen ist eh fraglich, da Radiosignale in einer technischen Zivilisation nur kurze Zeit verwendet werden. Selbst auf unserer Erde ist es in den letzten zwei Jahrzehnten schon sehr viel "leiser" geworden was Radiosignale angeht. Kontakt aufnehmen können eh nur Zivilisationen aus unserer Nachbarschaft in ein paar hundert Lichtjahren Entfernung oder welche die sich in den letzten paar 10.000 Jahren da rum getrieben und uns bemerkt haben. Deswegen ist bei der Frage der Kontaktaufnahme die Anzahl der Zivilisationen in der Milchstraße vollkommen Latte. Denn mit zunehmender Entfernung sinkt die Wahrscheinlichkeit einer Kontaktaufnahme. Es sei denn jemand hat es geschafft folgenden Satz zu Ende zu schreiben. "Einstein hat Recht, aber ...". Mein Lieblingssatz aus einem SciFi Buch zu diesem Thema lautet. "Unser Universum ist über 13 Mrd. Jahre alt. Alles was getan werden kann, hat bereits irgendjemand getan." --85.181.215.170 21:37, 26. Okt. 2013 (CEST)[Beantworten]
Mit Verlaub, du hast mein Modell akzeptiert. Jede Verfeinerung der Zahlen führt zu einem besseren Ergebnis, es ändert nichts am zugrundeliegenden Modell. Aber tröste dich, vermutlich hat diese Diskussion schon vorher stattgefunden. Du bist entschuldigt. Yotwen (Diskussion) 08:27, 27. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
die oben verlinkte Seager-Gleichung ist eine modifizierte Drake-Gleichung, die Aussagen über die Anzahl der mit Weltraumteleskopen detektierbaren Exoplaneten mit Biosignaturen treffen könnte. Über die "Wahrscheinlichkeit einer Kontaktaufnahme" kann vermutlich damit keine Aussage gemacht werden. vgl. bitte auch da: Q: Is your approach specific to intelligent life as well? - SS: No. The equation focuses on the search for planets with biosignature gases, gases produced by life that can accumulate in a planet atmosphere to levels that can be detected with remote space telescopes... Es könnte eigentlich jeden Tag zu einem "Erstkontakt" zwischen Menschen und möglicherweise existierenden intelligenten extraterrestrischen Spezies kommen oder auch nie. Szenarien wie Langstreckenkontakt (wie z.B. auf technischem Weg durch Radiowellen), Artefakt-Szenario und direkter Kontakt sind theoretisch möglich und werden erforscht. siehe auch The discovery of ETI as a high-consequence, low-probability event, A scenario analysis & da. Sollte es eines Tages soweit sein gibt es Entwürfe für eine Post detection policy. Einige Forscher halten uns aber für noch nicht reif genug ... aber bald ;) siehe auch Accelerating change. --gp (Diskussion) 08:51, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich vermisse in der Drake-Schätzungs-Gleichung einen Faktor °bewohnbare Monde° .. zB auch von Planeten außerhalb der Ökosphäre, die selbst eine Ökosphäre für ihre Monde bieten. 217.84.88.248 14:03, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Nein, das ist im Prinzip berücksichtigt. Da denkt man z.B. auch an von der Sonne sehr weit entfernte Planeten, die eine "poröse Struktur" und einen heissen Kern haben. "So wie bei den Hranffd und den Ry'Zikh?" "Ja, genau so..." GEEZER... nil nisi bene 14:33, 30. Okt. 2013 (CET) Ok, Danke! 217.84.69.62 21:39, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
sorry quetsch: Als Frank Drake, 1961 die Gleichung als Grundlage für eine Diskussion formulierte, waren noch keine Exoplaneten und schon gar keine Exomonde bekannt. viele faktoren sind auch heute noch ein Guesstimate. siehe auch da; mal sehen was es noch alles zu finden gibt [3] :) --gp (Diskussion) 08:41, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Wie würden wir denn selber °Kontakt aufnehmen°, wenn wir zweifelsfrei eine technische Zivilisation entdecken würden? Doch sicherlich nicht offen und naiv, aber auch nicht nur heimlich auf Dauer. Wohl erstmal genau angucken, dann ein bißchen was zeigen zB eine Raumsonde und die Reaktion beobachten? .. Dann müssen wir also nach heimlichen Raumsonden einer überlegenen Zivilisation Ausschau halten?! O.-o 217.84.69.62 20:02, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich stell mir immer gerne vor, die Außerirdischen wären so groß wie Kellerasseln und würden in einem Raumschiff von Tennisballgröße herumfliegen. Für den Flug haben sie eine Art von Ruhestadium in dem sie 1000 Jahre leben können, bevor sie einmal Nahrung aufnehmen. Von Radiowellen haben sie zwar gehört, sind aber nicht auf die Idee gekommen, sie als Kommunikationsmittel einzusetzen, sie benutzen lieber codierte Tachyonen, weil diese nicht so leicht durch Materie abgeschirmt werden können. Diese Außerirdischen könnten schon tausend Jahre auf unserem Planeten leben, ohne dass es bisher einer mitgekriegt hat, denn der Mensch sucht zwar immer im Weltall nach intelligenten Lebensformen, kennt aber zu einem großen Teil nicht mal die Lebewesen, die es auf der Erde gibt. Nimm eine Schaufel Erde aus dem Garten: über 80% der Bodenbakterien sind noch nicht identifiziert.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:15, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

27. Oktober 2013

Milchprodukte

Gemäß des englischen Artikels wird eine Poutine weder mit Käse noch Quark hergestellt (wie es unser Artikel inkonsistenterweise behauptet), sondern mit Cheese curds. Frage an die Leute, die sich mit der Herstellung von Käse auskennen: Wie heißt das entsprechende Milchprodukt auf Deutsch? -- КГФ, Обсудить! 02:27, 27. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Ungepresster, frischer Cheddar-Käsebruch. --Jocian 02:55, 27. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
BK
Ich nehme mal an, der Bruch (Käse) oder eine direkt anschließende Bearbeitungsphase kommt dem am nächsten. Nur dass es eben hier in Europa so nicht verkauft wird.
Lies mal die Artikel (englisch, spanisch, französisch sind wohl da); da heißt es deutlich, dass es ein regionales Produkt ist, das anderswo schon deshalb unbekannt ist, weil es sich nur ein paar Stunden hält. Dass es dann keinen deutschen Namen dafür gibt, ist also nicht verwunderlich.
Über die Artikel über die gebackenen Sorten kommt man zu den Käsesorten, die im Prinzip diesen Curds ähnlich sind; darunter ist der in Europa bekannteste vermutlich der Halloumi. Fiyumn (Diskussion) 02:56, 27. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Hm Bruch (Käse) oder Dickete kommt dem am nächsten. Wobei eben der Käse-Bruch in verschieden Varianten hergestellt werden kann. Welchem genau jetzt dem "Cheese curds" entspricht, kann ich jetzt so aus dem Bauch heraus auch nicht sagen. Aber der "Käse" der für das originale Poutine benutzt wird, hat den Verarbeitungsschritt der dickgelegten Milch schon hinter sich, bzw. wird aus der Dickete hergestellt. Denn „are the solid parts of soured milk“, heisst ja nicht anderes als „fester Teil der sauren Milch“ (=Dickete). Wobei Cheese Curs nichts anderes als Käsebruch heisst, womit wir eben wieder bei Bruch (Käse) sind. Aber eben unser Artikel beschreibt eher den Produktionsprozess, und nicht das Endprodukt Käsebruch. --Bobo11 (Diskussion) 06:12, 27. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei solchen Erstbesteigungen ist Linguee (z.B. Resultat links oben) ein nettes Helferlein... GEEZER... nil nisi bene 09:17, 27. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
@Geezer Reihenfolge beachten cheese curd nicht curd chees. Und Curd [4] ist auch Käsebruch.
Vom Produktionsprozess ist ganz klar wann der Queitsche-Käse gewonnen wird, wie alle andern Käsesorten durchläuft er den Prozess des gerinnen bzw. ausdicken der Milch. Kurzum er erreicht das Stadium in dem dann der Käsebruch gemacht wird. Aber so wie ich das sehe, wird er danach nicht gepresst oder gekochst usw., sondern kommt als Käsebruch aus dem Becken ohne weiteren Bearbeitungsschritt auf dem Markt. --Bobo11 (Diskussion) 21:56, 27. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

sollte Hüttenkäse nicht die entspechung sein? "Cottage cheese is a cheese curd product with a mild flavor" 212.90.151.90 12:20, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

"This article is about cheese curds as a regional delicacy. For general information about the dairy product, see en:curd." Curd=Käsebruch allgemein. Cheese curd hat anscheinend keine deutsche Bezeichnung, weil es keine entsprechende regionale Spezialität im deutschsprachigen Raum gibt. --Neitram 11:24, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich möchte Spanisch lernen!

Und zwar über Internet. Ich bin purer Anfänger. Mindestens 1 Stunde pro Tag kann ich aufbringen. Kann mir jemand etwas empfehlen? Ich möchte kostenpflichtige Angebote möglichst meiden, außer sie sind alternativlos hervorragend. Oder kann jemand auch gute Software empfehlen? Besten Dank! --91.32.13.172 11:49, 27. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Hallo,

ich kann Dir dabei Diese Seite Empfehlen. Viel Erfolg!

Viele Grüße, Kris--46.115.123.36 12:27, 27. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich würde mir auch leo.org mal ansehen. Ich weiß nicht, welche spanischen Zeitungen im Web zugänglich sind und ob es im Web spanische Rundfunk und Fernsehnachrichten gibt. Leuten, die Deutsch lernen wollen und schon etwas mehr können, empfehle ich als einen (kostenlosen) Teil des täglichen oder wöchentlichen Programms:
  1. Einen Artikel aus einer Tageszeitung zu einem Thema deines Interesses lesen. (Zeitungsliste gibt es z.B. hier)
  2. Die Tagesschau im Web ansehen (oder kürzer die Nachrichten im Deutschlandfunk im Web abhören) und besonders darauf achten, ob und wie über das "Tages"-Thema berichtet wird.
  3. Ein neues Wort, das ich dabei gelernt habe, im Duden oder bei leo.org ansehen.
  4. Wenn Zeit dafür ist einen kurzen Brief (oder E-Mail, maximal eine Viertelseite) an eine reale oder fiktive Person über das gelesene/gesehene "Tages"-Ereignis schreiben.
  5. Diesen Brief laut vorlesen.
Ideal ist natürlich eine reale Person, die mögliche Fehler freundlich korrigieren könnte. --84.191.148.92 14:42, 27. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Gibt es im Internet - beispielsweise jeden Tag ein paar Artikel aus dem [5] lesen; kein Boulevard, kein Geschrei, nicht irgendwie extremistisch, einfach eine große Tageszeitung.
Das real existierende Sprechen mit real existierenden spanischsprechenden Menschen lässt sich allerdings nicht ersetzen. Aber vorbereiten... Fiyumn (Diskussion) 14:59, 27. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Zeitungsartikel u.ä. erfordern aber schon ein bestimmtes Vorwissen in der Fremdsprache; das könnte schwierig werden, wenn jemand "purer Anfänger" ist. Ich habe seinerzeit einfach einen Sprachkurs aus der nächsten Bibliothek ausgeliehen (in meinem Fall war das dieser hier: [6], dürften die meisten Bibliotheken haben, sonst halt was Gleichwertiges) und damit ganz passable Ergebnisse erzielt. Sobald man das dann durch hat, kann man natürlich mit der Arbeit an "Real-World-Texten" und mit Konversation mit Muttersprachlern weitermachen, wenn man den Ehrgeiz hat, mehr als nur z.B. für die Grundverständigung im Urlaub zu lernen. --Proofreader (Diskussion) 17:37, 27. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Neben dem schon erwähnten Babbel liest man auch oft von Livemocha und Duolingo, letztere allerdings mit Ausgangssprache Englisch. --Komischn (Diskussion) 11:42, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Bildsuche     .es cómic     .es tebeo     .es comiquita     (" .es", sonst kommen viele englische) Um die Wörter nachzuschlagen auf http://dict.leo.org bist Du dann auch gezwungen, sie schon einmal zu tippen ;o) Auch mit einem Elementarwortschatz anfangen - dabei alle weniger wichtigen, spezifischen Vokabeln (beim Bäcker, beim Metzger, auf dem Markt, an der Bushaltestelle, im Café .. so Zeugs) einfach fett durchstreichen und nur die allerwichtigsten Wörter zuerst lernen: "Mann, Frau, Liebe, Kind, Haus, Weg, denken, sagen, machen, haben, sein, Frucht, Brot, Wasser, Erde, Feuer, Luft, heute, morgen, gestern, kommen, gehen, nehmen, geben, hin, zurück, groß klein, breit, schmal, rund, eckig, 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,20,30,40,..100, 1000, 1 mio, vorne, hinten, rechts, links, oben, unten, Fuß, Hand, Kopf, wenn-dann, aber, und, oder, weil, nur, gut, schlecht," .. na das sind sie jetzt schon fast alle ;o) .. dann bleiben von ca. 800 Vokabeln=ca.40 Seiten noch 5-10 Seiten bzw etwa 100-200 Vokabeln übrig, ohne die man überhaupt nicht auskommt. .. auch mit so einem Elementarwortschatz anfangen ist eine crash-Methode, damit läßt sich dafür dann schon nach zweidrei Tagen schon vieles sagen und man kommt schneller 'rein (auf Kosten erstmal der Genauigkeit). 217.84.88.248 14:52, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

junges Licht

Hallo. Ein primitives Verständnis der Zeitdilatation vorausgesetzt, müssten Lichtteilchen viel jünger sein als alle anderen Teilchen des Universums. Schließlich bewegen sie sich schneller als alle (bzw. die meisten) anderen, ihre Zeit verläuft relativ langsam.

Kann man das so stehen lassen? --88.73.205.196 16:49, 27. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Photonen haben an sich kein Alter, da ihre Eigenzeit immer ist. In unserem Bezugssystem sind sie genauso "alt" wie alles andere, indem sie seit 13,7 Mrd. Jahren unterwegs sind (das bezieht sich auf Photonen der kosmischen Hintergrundstrahlung, die seit der Rekombination nicht mehr gestreut oder absorbiert wurden). --Wrongfilter ... 17:38, 27. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich halte die Frage für bedeutungslos. Für Teilchen, die keinem Alterungsprozess unterliegen, bedeutet das Alter nichts, es kann nicht einmal festgestellt werden, wenn man die Entstehung nicht beobachtet hat. Gleiches gilt zum Beispiel für radioaktive Atomkerne, deren Alter seit der Entstehung keinen Einfluss auf die Zerfallswahrscheinlichkeit besitzt. Im Übrigen bezweifle ich, dass irgendein Photon keine Eigenzeit besitzt, weil es sich dazu wohl mit Vakuumlichtgeschwindigkeit bewegen müsste. Das kann es nur im Vakuum und ein Vakuum gibt es nirgends. --BlackEyedLion (Diskussion) 17:43, 27. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Da war doch was von wegen Halbwertszeit von Protonen.... Wenn die zerfallen, warum dann nicht auch Photonen? Und wenn sie eine Halbwertszeit haben, dann haben diese Teilchen auch ein "Alter". Yotwen (Diskussion) 17:48, 27. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Welche Theorie sagt voraus, dass Photonen zerfallen koennen? In was? --Wrongfilter ... 17:54, 27. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
@Yotwen, die Zerfallswahrscheinlichkeit und damit die Halbwertszeit eines instabilen Teilchen ist unabhängig von dessen Alter immer gleich. Ganz abgesehen davon sind Photonen keine instabilen Teilchen. --Rôtkæppchen68 17:57, 27. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
@Yotwen, meinst du das mit den Myonen? -- HilberTraum (Diskussion) 18:02, 27. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Nö, ich hatte mich an Protonenzerfall erinnert. Und wenn Fermionen zerfallen, warum dann nicht Bosonen? (Laien können sich wirre Ideen leisten.) Yotwen (Diskussion) 18:13, 27. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
... aber so wirr war es wohl nicht. siehe hier Yotwen (Diskussion) 18:18, 27. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
oder hier - Also, wie ich das sehe müsstest du uns die Theorie dazu nennen können, Wrongfilter. Yotwen (Diskussion) 18:39, 27. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Photonenzerfall haben wir 1 x ... GEEZER... nil nisi bene 18:54, 27. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Obwohl mir dabei das Abendessen angebrannt ist, habe ich die Originalarbeit nicht finden koennen (Phys. Rev. Letters 89 hatte 28 Ausgaben...). Aber bevor wir alles glauben, was in der Zeitung steht, halte ich dem mal dies entgegen. --Wrongfilter ... 19:02, 27. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
  • "a billion billion years on Earth feels like only three years to a photon, because it's traveling so fast." => Faktor: 1018 : 3
  • "Denn tausend Jahre sind vor dir wie der Tag, der gestern vergangen ist, und wie eine Nachtwache. => Faktor 3,64 x 105 : 1
  • And the winner is: Photon ..!! GEEZER... nil nisi bene 07:57, 28. Okt. 2013 (CET) [Beantworten]

Vielen Dank für eure Beiträge. Gleichwohl ich mich mit den angesprochenen Zusammenhänge kaum auskenne, würde ich mit dem naiven Mut des Laien beim ersten Antwortsatz einhaken: Die Photonen mögen nach dem Stand der Forschung eine Eigenzeit gleich null haben („Alter an sich“), doch relativ zu anderen Teilchen vergeht Zeit „bei ihnen“ doch langsamer; und in diesem Sinne sind sie älter?

Wenn man Zeit so definiert, dass Veränderungen geschehen/beobachtet werden, und das bei Photonen so nicht der Fall ist, stellt sich die Frage natürlich nicht. Ihr Ausgangspunkt ist offen gestanden eher lyrischer Natur, genauer das Nachsinnen über das Licht am Nachthimmel. --88.73.205.196 02:35, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Fruchtsäfte verdünnen, medizinischer Hintergrund?

Hallo, Im Buch "Ernährungsmedizin" von Biesalski wird erwähnt, dass u.a. Fruchtsäfte vorbeugend gegen Harnsteine wirken sollen (Kapitel über das erhöhte Risiko von Harnsteinbildung bei proteinreicher Ernährung). Allerdings wird in dem Buch betont verdünnte Säfte zu trinken. Hat das Verdünnen einen ernährungsmedizinischen Hintergrund oder geht es dabei um zahnmedizinische Prophylaxe oder etwas ganz anderes? Die jeweiligen Artikel liefern dazu keine Informationen.

Vielen Dank im Vorraus und einen schönen Abend.

--2001:638:208:FD4D:0:0:0:1034 18:29, 27. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Fruchtsäfte sind Zuckerbomben. Wenn man sie pur trinkt, hat man keine proteinreiche Ernährung mehr, sondern eine zuckerreiche. -- Janka (Diskussion) 18:51, 27. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Genau. Ich hab neulich gesehen, wie viel Zucker ich allein durch den [ansonsten "gesunden"] Saft trinke. Schon allein das ist deutlich mehr, als man am Tag insgesamt aufnehmen soll. Seitdem mix ich mir lieber 50%igen Fruchtsaft: Schmeckt auch gut und ich bin nicht in 20 Jahren deswegen zuckerkrank. --88.130.83.237 19:27, 27. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Also man sollte immer versuchen, in dem Werk eines Autoren die Erklärung für die Fragen zu finden, die man sich stellt. Gerade im Bereich Ernährung und Medizin ist die Vielfalt an Thesen und Meinungen so groß, daß man kaum etwas rechtschaffen antworten kann. Ein passender Artikel dazu - [7]. Demnach ist nicht "Fruchtsaft" das Heilmittel, sondern die darin enthaltenen Citrate. Und die sind auch in Zitronenlimonade enthalten, warum man also auch sagen könnte, Sprite ist gut gegen Harnsteine. Jedoch reicht schon eine Kaffeetasse Sprite am Tag, mit 2 Litern Wasser verdünnt, um einen signifikanten Erfolg zu haben. Daran erkennt man, das Verdünnen ist nur ein Hilfsmittel. Um wirklich "Function-food" zuzubereiten, bedarf es einiger Kenntnisse in der Zusammensetzung. Man muss also keine Orangensaftschorle zuzubereiten, simples Zitronenwasser, ggf. leicht gesüßt hat den selben Effekt, und ist als Direktprodukt dazu noch reicher an natürlichen Wirkstoffen. Ein anderer Aspekt ist bei der Diät zur Gewichtsreduktion, daß der Mensch nur beschränkt in der Lage bzw. bereit ist, pures Wasser zu konsumieren. Gerade wenn ein erhöhter Trinkkonsum erwünscht ist, kann man mit der Zugabe von Fruchtsäften Wasser aromatisieren, dabei handelt es sich dabei eigentlich auch nicht mehr um verdünnte Säfte, sonder aufgewertetes Wasser. Übrigens der generelle Tip von Ernährungswissenschaftlern, 1 Glas Saft am Tag, und 2 Liter Wasser oder schwach gesüßten Früchte/Kräutertee. Das ist eigentlich seit Jahrhunderten bewährt, egal ob eine Studie nun mal wieder Getränk A oder B besondere Eigenschaften zuweist, es sind meistens nur Hilfen für andere Sünden in der Ernährung.Oliver S.Y. (Diskussion) 19:41, 27. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Kurze Frage zu dem einen Glas pro Tag. Nehmen wir mal der Einfachheit halber Apfelsaft. Da kann man ja sagen, dass je nach Größe des gemeinten Glases und der Äpfel zwischen einem und zwei Äpfeln in einem Glas Saft sind. Heißt die Begrenzung auf ein Glas dann, dass man mit mehr als zwei bis vier Äpfeln pro Tag, bzw. mit einer höheren entsprechenden Menge an verschiedenen Obstsorten (roh gegessen, kein Saft) schon Diabetes o.ä. riskiert?
Was anderes: aufgewertetes Wasser für erhöhten Trinkkonsum - das scheint mir eine deutsche Unsitte zu sein; in vielen Ländern trinkt man Wasser, eventuell mit Kohlensäure; in Deutschland gab es ja noch vor wenigen Jahrzehnten Lokale, in den für Kinder die Wahl zwischen Apfelsaft und Cola bestand, Wasser aber unbekannt war... Fiyumn (Diskussion) 01:02, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Kleiner Hinweis: Von Zuckerkonsum wird man nicht zuckerkrank. Diabetes hat andere Ursachen. Rainer Z ... 13:09, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Zucker nicht, aber Fruchtsäfte, siehe Diabetes mellitus#Ursachen 2, zweiter Absatz oder [8]. --Rôtkæppchen68 13:43, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Hatte ich gesehen. Aber eine Ursache sind sie trotzdem nicht, allenfalls fördernd bei entsprechender Disposition und in größeren Mengen. Rainer Z ... 17:10, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
@Fiyumn, entschuldige das ich erst jetzt antworte. Diabetis hat meiner Kenntnis nach nichts mit dieser Regel zu tun. Es ist auch eine Faustformel, da das Glas wie der Konsument und die Saftart variabel sind. Geht vor allem darum, daß Fruchtsaft kein geeignetes Getränk als Durstlöscher bzw. zur Deckung des Flüssigkeitsbedarfs des Menschen ist. Und auch der Vitaminbedarf soll nicht ausschließlich durch Saft gedeckt werden, da auch bestimmte Stoffe nur in frischen Früchten enthalten sind. Meine Großeltern tranken zB. jeden Tag nur ein Schnapsglas Sanddornsaft, davon bekommt man kaum nen Liter runter, anderseits sind das die Orangen der Mark^^, also auch Traditionsfrage, welcher Saft.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:35, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Im Herbst, wenn die Blätter fallen ...

... ist Schluss mit Fotosynthese. Wie ernähren sich die Bäume dann? --46.115.85.205 19:23, 27. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Gar nicht. Die stehen rum und warten auf den Frühling. Das, was wie tanzen aussieht, ist der Wind. --80.140.142.229 19:31, 27. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
einige Blumen haben Nährstofflagerstätten unter der Erde (Knollen, Zwiebeln, Kartoffeln)... aber im Winter tun die wohl nicht viel... --Heimschützenzentrum (?) 20:03, 27. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) Es geht ja um Bäume. Hätte der Fragesteller den Artikel Baum gelesen, wäre er auf den dort verlinkten Artikel Vegetationsperiode gestoßen. Und eine google-Suche nach wie ernähren sich bäume im winter bringt so viele Ergebnisse, dass einem schwindelig wird. --80.140.142.229 20:45, 27. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Was soll das Gelaber? Oben gibst du eine nicht fundierte Meinung von Dir (gar nicht) und hier verweisst du besserwiserich auf die Suchfunktion von Google. Ich würde auch ganz gerne einmal wissen, ob so ein Baum noch irgendwelche biologischen Reaktionen durchführt, wenn er nicht belaubt ist. Wäre auch schön, wenn dazu qualifizierte Äußerungen kommen. --109.43.31.97 20:02, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Was hat denn deine bisherige Suche ergeben? --Eike (Diskussion) 20:27, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Z.b. dass die Bäume sich im Herbst mit Frostschutzmittel zulöten um im Winter nicht auszutrocknen. 109.43.65.59 23:21, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Aha, der Baum speichert also Nährstoffe aus den Blättern für den Winter. Wo und wie werden denn die Nährstoffe gespeichert? Knollen hat der Baum ja nicht. --46.115.124.66 02:55, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Hilft Seneszenz bei Pflanzen? --тнояsтеn 09:26, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Erbfolge

Hallo! Angesichts eines Todesfalls taucht eine Frage auf. Wenn das Erbe durch sämtliche Erben der 1. und 2. Ordnung wegen Überschuldung ausgeschlagen wurde, erben ja theoretisch alle Erben der 3. Ordnung zu gleichen Teilen. Wenn dem Nachlassgericht nicht alle bekannt sind, und der Aufenthaltsort mancher unbekannt ist, endet dann die Recherche, oder werden noch Erben der 4. Ordnung herangezogen, wenn auch alle bekannten Erben das Erbe ausgeschlagen haben? Kann es mir irgendwie nicht vorstellen, das noch Nachkommen von Großtanten ermittelt werden. Eine davon wanderte 1920 nach Brasilien aus, kann doch nicht wirklich solchen Verwaltungsaufwand für nichts geben, oder doch, bei der deutschen Gründlichkeit?Oliver S.Y. (Diskussion) 20:29, 27. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Siehe Erbenermittlung. Es gibt Leute die auf solche Fälle spezialisiert sind, komplizierte Erbenstrukturen zu ermitteln, insbesondere bei Auswanderung. Hier stellt sich aber die Frage wer das bezahlt. Ein Erbe, das nur aus Schulden besteht, wir doch ohnehin ausgeschlagen.--Antemister (Diskussion) 21:58, 27. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Manchmal sieht es so aus, als bestünde ein Erbe nur aus Schulden, es ist aber in Wahrheit anders, beispielsweise wenn es Immobilien im Ausland gibt. Falls mit vertretbarem Aufwand niemand zu ermitteln ist, oder die Erben das Erbe ausgeschlagen haben, fällt das Erbe an den Staat.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 02:07, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Wie gesagt, 1. und 2. Ordnung (Mutter, Ehefrau, Tochter) schlagen das Erbe wegen Überschuldung aus. Tanten, Cousins und deren Kinder, die bekannt sind wissen auch über die Schulden Bescheid. Frage ist da, ob das Gericht wirklich bis zum letzten potentiellen Erben ermitteln lässt. Erbenermittlung nennt ja als Lösung die Veröffentlichung durch das Nachlassgericht und die Hinterlegung bei Gericht. Frage wie groß der Aufwand sein "muss", ist doch sicher irgendwo geregelt.06:57, 28. Okt. 2013 (CET)
bei meinem 2010 hochverschuldet gestorbenen Bruder haben dessen Tochter, ich und mein anderer Bruder, meine Kinder und die noch lebende gemeinsame Mutter (von uns Brüdern) das Erbe ausgeschlagen. Weitere mögliche Erben wurden nicht gefragt oder versucht zu ermitteln. Das Erbe und die Schulden gingen an den Staat. (nicht signierter Beitrag von 212.197.143.228 (Diskussion) 08:32, 28. Okt. 2013 (CET))[Beantworten]
In dem mir bekannten Fall waren alle Erben bis zu den Urenkeln im Schreiben des Nachlassgerichtes genannt. Das Schreiben kam erst zu den Enkeln, nachdem die Vorerben bereits abgelehnt hatten. Der Urenkel bekam das Schreiben erst, nachdem die Enkel das Erbe ausgeschlagen hatten und musste das Erbe auch offiziell ablehnen. Auch hier war eine Überschuldung der Grund, die dem Staat in Hessen zufiel, man war wohl im Interesse des Steuerzahlers so genau.--79.232.210.169 09:40, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
ich wage es zu bezweifeln, dass der staat als letzter in der kette auch die schulden erbt. das wäre eine allzu schöne vorstellung für all die gläubiger, die es da draußen gibt. lg, --kulacFragen? 00:03, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Fiskus als gesetzlicher Erbe haftet nur mit dem Nachlass (siehe Erbrecht_(Deutschland)#Gesetzliche Erbfolge). --Jossi (Diskussion) 12:23, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Obama Zitat

Hat Obama mal "Germany is an occupied country and it will stay this way." gesagt? --79.255.29.25 21:52, 27. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Google:"Germany+is+an+occupied+country+and+it+will+stay+this+way.". --Rôtkæppchen68 22:16, 27. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Besser „that way“: dann sind es erschreckenderweise 18.000 Seiten statt bloß 7. --Mps、かみまみたDisk. 23:00, 27. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Das eindeutige Beweisfoto: Alles ist wahr! Obama am 5. Juni 2009 in Ramstein. Links die Soldaten. Diesmal hat Obama seine Jacke nicht ausgezogen. --84.191.148.92 22:40, 27. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Aber immernoch braune Soße, Leserkommentare, Blog- und Forenbeiträge und nichts Handfestes, keine verläßliche Quelle. Ein Neonazi-Hoax, nichts weiter. --84.191.148.92 00:17, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Auf drei, vier rechtsextremistischen Websites wird behauptet, Obama habe das am 5. Juni 2009 US-Soldaten auf der Ramstein Air-Base gesagt. Die Behauptung ist aber nirgendwo belegt und im Web auch nicht außerhalb der rechtsextremistischen Sphäre zu finden. Klingt eher danach, daß sich da die DDF (dumpfdeutsche Fraktion) irgendwer nicht die Mühe macht, das transatlantische Verhältnis rational zu analysieren und sich damit begnügt, demagogische Stimmung zu machen. Durchsichtig und langweilig. Obwohl die These, daß die USA zur Zeit mehr um ihren asiatischen Einfluß bemüht sind als um ihr Verhältnis zu Europa, eigentlich viel spannenden Stoff enthält.
Also: Nein, nicht mehr als eine plumpe Desinformation. Ich könnte mit dem gleichen Recht behaupten, er habe stattdessen gesagt: „Ich weiß, daß einige von euch Jungs noch immer gerne kiffen, aber glaubt mir, gegen einen guten französischen Cognac ist auch nichts einzuwenden, wenn man gerade nix hat um einen durchzuziehen.“ Hat er gesagt. Ehrlich. Wortwörtlich am 5. Juni 2009 um 15 Uhr 23 in einer Rede vor 350 US-Soldaten auf der Ramstein Air-Base. Und sie haben alle gegrinst. --84.191.148.92 22:25, 27. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
mit der „faceback app” aus Die etwas anderen Cops könnte man vllt auch Lippenlesen... lol --Heimschützenzentrum (?) 22:45, 27. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Interessant, wie es in immer gleicher Form in die Leserdiskussionen von bekannten Zeitungen und Fernsehsendern eingestreut ist. :-) Würde es mich interessieren, würde ich nachsehen, wann genau dieser Satz im Web auftauchte.... GEEZER... nil nisi bene 07:19, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Da gibt es Seiten zu finden, unglaublich... Mal kucken, ob ich die, die ich da gefunden habe, vom Netz kriege. --Eike (Diskussion) 07:59, 28. Okt. 2013 (CET) [Beantworten]
*huch* noch schlimmer als meine? *lol* --Heimschützenzentrum (?) 08:31, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Solange du nicht irgendwo bewundernd über den Holocaust geschrieben hast... --Eike (Diskussion) 09:26, 28. Okt. 2013 (CET) [Beantworten]
Fang am besten bei Gunther Kümel an, er zitiert sich (“Das Schweigen der glücklichen Sklaven”, Grabert-Hohenrain, Nov. 2010, S 274.) zumindest in Kommentaren in einschlägigen Seiten immer wieder selbst;-) Mir aber zu dumm, Beispiele hier zu verlinken, schon gar keine Zitate aus rechtsextremen Verlagen aus zwielichtigen Blogs--in dubio Zweifel? 19:19, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Es gibt tatsächlich erschreckend viele hochrangige US-Politiker die sich im Bereich Außenpolitik häufiger durch völlige Unkenntnis blamiert haben. Die Amerikaner sind, wohl schon durch ihre eigenen 50 Staaten, stärker auf sich selbst fokussiert. Das geht bis zum Bündnisverwechseln mit kommunistischen Diktaturen wie bei Sarah Palin's "But obviously, we've got to stand with our North Korean allies." Obama hat allerdings im Vergleich zu anderen US-Politikern auch in diesem Feld bisher mit seinem hohen Bildungsnievau geglänzt. Eher unwarscheinlich das er da grobe Fehler macht. --Kharon 22:30, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Wie kann ich SVG-Dateien in Latex einbinden?

Hallo,

wie kann ich SVG-Dateien, die ich mit Inkscape erstellt habe, so als Grafik in LaTeX einbinden, dass der Code sowohl in dvi als auch in pdf konvertiert werden kann. Ich verwende ein Windows-Betriebssystem.--Christian1985 (Disk) 21:53, 27. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Inkscape kann LaTeX exportieren. Hier wird beschrieben, wie es geht. --Rôtkæppchen68 22:32, 27. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Hallo, danke für die Antwort. Diese Webseite hatte ich auch schon gefunden und die dortige Lösung zumindest ansatzweise zum Laufen bekommen. Jedoch kann ich so nur PDF-Dateien und keine DVI-Dateien erstellen.--Christian1985 (Disk) 22:48, 27. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Das geht zwar sicher auch viel eleganter, aber ich mach das so: Exportieren als bild.eps und dann mit epstopdf bild.eps zusätzlich in PDF umwandeln. Wenn man dann ohne Dateiendung einbindet (\includegraphics{bild}) kann man DVI- und PDF-Dateien erstellen. Nachteil ist natürlich, dass man alle Grafikdateien doppelt hat. -- HilberTraum (Diskussion) 09:03, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Vielen dank, HilberTraum, für Deine Antwort. Im Prinzip wird man wohl nicht an Deiner Variante vorbeikommen. Ich habe nunmal damit begonnen obiges Packet so zu erweitern, dass es einmal die svg in pdf mit latex und einmal in eps mit latex exportiert und dann je nach dem ob ich eine dvi- oder eine pdf-Datei erstelle, die entsprechende Datei einbindet. Viele Grüße--Christian1985 (Disk) 22:37, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

28. Oktober 2013

AutoCAD Grundriss Tutorial

Moin! Ich würd gern für meine Wohnung einen Grundriss zeichnen mit Elektro- und Wasserinstallationssymbolen und hab mir dafür Autocad Electrical runtergeladen - aber das scheint bloß Stromlaufpläne und Schaltkästen machen zu können, aber nicht Grundrisse.

Kennt jemand vielleicht ein Tutorial dafür, am besten auf Deutsch?

--84.153.56.97 04:50, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

gabs kein autoCAD für Architekten? „electrical” hört sich eben nach elektrischem kram an... ist autoCAD nich zu teuer fürn hobby? reicht nich xfig? --Heimschützenzentrum (?) 08:03, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
http://www.autodesk.de/products/autodesk-autocad-electrical/free-trial --Eike (Diskussion) 08:06, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
kein Wunder... --Heimschützenzentrum (?) 08:29, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
und wie ist das: [9]? --Heimschützenzentrum (?) 08:29, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Kann ich die DWG-Dateien da einfach zwischen den AutoCAD Versionen hin und her mischen? 89.204.130.81 13:52, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Das sollte gehen. --тнояsтеn 13:55, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn Du nur mit Symbolen arbeitest, müsste doch ein 2D-Grundriss ausreichen. Den kann man mit einzelnen Linien zeichnen. --Optimum (Diskussion) 13:01, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
120 m2 sind mit einzelnen Linien keinen Spaß ;) 89.204.130.81 13:52, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Vielleicht hat du ja Microsoft Visio auf deinem Rechner, das würde sich m. E. für so etwas anbieten. --тнояsтеn 13:44, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Nope, leider nicht... hätte das die elektrische Symbolbibliothek drin? 89.204.130.81 13:52, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Zumindest bei der Professional-Version. --тнояsтеn 13:55, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich empfehle keine CAD-Programme für sowas weil die nicht für Amateure geeignet sind. Du wirst sicher die entsprechende Erfahrung gemacht haben das du damit praktisch keine deiner Vorstellung auch nur ansatzweise, geschweige denn produktiv, hinbekommst. Das sind sozusagen Verkehrsflugzeuge und selbst wenn du schon mal ein einfaches einmotoriges Flugzeug als Pilot gesteuert hast wirst du warscheinlich in einem Airbus nichtmal hinbekommen die Signallichter anzuschalten. Da hilft dir auch kein Tutorial dabei zum Airbuspilot zu werden. --Kharon 22:03, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

"Kurzfilm", "Stummfilm" etc. – Begriffe die in der jeweiligen Zeit keinen Sinn ergeben hätten

Ich bin auf der Suche nach einem Begriff, den es vielleicht gar nicht gibt. Es geht mir um Wörter, die rückblickend für historische Begebenheiten verwendet werden, um eine Abgrenzung vorzunehmen, die zu dem betrachteten historischen Zeitpunkt gar nicht möglich gewesen wäre. Die Reise zum Mond wird als Kurzfilm und Stummfilm bezeichnet. Beide Begriffe hätten Zeitgenossen damals nicht verstanden, denn es gab zu dieser Zeit ja noch gar kein Lang- und Tonfilme. Die Reise zum Mond wurde nicht als kurz empfunden, denn kurz ist dieser Film eben nur im Vergleich zu den erst etwa 10 Jahre später entstandenen abendfüllenden Spielfilmen. Meine Frage ist, ob es für dieses Phänomen, dass rückblickend Dinge mit Kategorien versehen werden, die zu diesem Zeitpunkt keinen Sinn ergeben hätten, irgendein Fachwort gibt. --Discostu (Disk) 09:07, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Interessante Frage. Wie wärs mit "Neologismus", zb Neologismus#Neologismen bei gesellschaftlichen und politischen Veränderungen? Gruß --Logo 09:13, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Irgendwas mit "Anachronismus" könnte man sich vorstellen --RobTorgel (Diskussion) 09:30, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich denke, Avant la lettre kommt dem recht nahe. --Proofreader (Diskussion) 09:38, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

So ähnlich ja auch ante litteram, aber bei beiden bezeieht es sich eher auf die Sache, die bezeichnet wird: Der Film Die Reise zum Mond selbst ist ein Kurzfilm ante litteram, ein Stummfilm avant la lettre. Aber gesucht ist ja anscheinend eine Bezeichnung für die Begriffe Kurzfilm und Stummfilm in diesem Bezug, und darauf passen avant la lettre und ante litteram dann gar nicht. (nicht signierter Beitrag von 141.20.106.180 (Diskussion) 10:59, 28. Okt. 2013 (CET))[Beantworten]
Als weiteres Beispiel für so einen Begriff fällt mir Erster Weltkrieg ein, der überraschenderweise schon 1920 verwendet wurde. --Komischn (Diskussion) 11:15, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Wobei da nur das Neue ist, dass er jetzt pltzlich der erste war. Der Begriff Weltkrieg wurde schon vorher benutzt, meistens auf die Befreiungskriege bezogen, und ich kenne sogar Quellen aus der Zeit zwischen 1914 und 1918, in denen der aktuelle Krieg als „der neue Weltkrieg“ oder sogar „der zweite Weltkrieg“ bezeichnet wird. (nicht signierter Beitrag von 141.20.106.180 (Diskussion) 11:41, 28. Okt. 2013 (CET))[Beantworten]
OT: So richtig stumm waren Stummfilme ja auch nicht. Wie der Artikel sagt, gab es meistens Musik oder sogar einen Filmerzähler. Ob die Leute dann von einem richtigen Tonfilm so richtig geflasht waren, besonders, wenn sie hörten, was für eine Piepsstimme ihr Lieblingsheld Rudolfo Valentino hatte? Warscheinlich war das so, wie für uns heute 3D-Kino. --Optimum (Diskussion) 13:13, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

besserer Vergleich zu Tonfilm-Fistelstimme ist HD-Fernsehen mit Pickelgesicht (was vorher durch "Weichzeichner" kaschiert wurde). Cameron Diaz ist doch so eine Kandidatin, deren Gesiche sehr verkratert ist und damit für HD optisch häßlich aussieht. -194.138.39.54 13:19, 28. Okt. 2013 (CET) [Beantworten]
HD-Fernsehen ist relativ. Der am 2. November 1936 eröffnete Sender Alexandra Palace war unzweifelhaft der erste high definition servce, obwohl er nur 405 Zeilen und 3 MHz Videobandbreite hatte.[10] Heutiges HD-Fernsehen hat 1080 Zeilen und hätte analog übertragen eine Bandbreite von 68 MHz. Aber schon 1978 hat Thomas Gottschalk über das grelle Licht beim Fernsehen gejammert, weil man dann doch jeden Pickel sehe. --Rôtkæppchen68 13:39, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Suchst du Retronym? --84.191.142.67 14:26, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, ich denke, das passt tatsächlich ziemlich gut, danke :-) -- Discostu (Disk) 15:18, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich danke auch, zumal ich immerhin in der richtigen Kat war: "Ein Retronym ist ein Neologismus ... " --Logo 16:13, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Turbohebel

Was ist ein Turbohebel? --84.160.143.121 10:19, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]


es könnte was aus der Wirtschaft sein: Zertifikat (Wirtschaft)...? oder in welchem zusammenhang? --Heimschützenzentrum (?) 10:22, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei Turboladern gibt es bei manchen Fahrzeugen Regler für den Ladedruck. Aber die werden normalerweise Dampfrad genannt (nicht, was der Wikipedia-Artikel Dampfrad beschreibt, einfach mal googlen). Vielleicht ist sowas gemeint, weil der Drehregler auch durch einen Hebel ersetzt werden könnte. --80.140.146.85 11:00, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Vermutlich ist das hier gemeint: Zertifikat (Wirtschaft), siehe Unterpunkt "Hebel-/Turbozertifikat". Turbohebel wäre hier doppelt gemoppelt bzw. Begriffsvermischung. Erklärung was der "Hebel" ist siehe dort, und "Turbo" bezieht sich dabei (etwas salopp interpretiert) auf die Geschwindigkeit, mit der das Geld des Amateur-Anlegers verbrannt bzw. "weggehebelt" wird, Finger weg. Solaris3 (Diskussion) 14:09, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Wartet doch einfach ab, bis die IP uns sagt, um welchen Zusammenhang es geht. Wenn sie nie wiederkommt und es uns daher nie erklärt, wird sie die Spekulationen auch nie lesen... --Eike (Diskussion) 14:14, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Als Hebel werden u.a. Optionsscheine (Option auf ein Basisgeschäft in der Zukunft) und Futures (verbindlicher Abschluss eines Basisgeschäfts in der Zukunft, z.B. Zusage eine bestimmte Aktie an einem festen Termin zu einem bereits heute festgelegten Preis zu kaufen = Wette auf Kursentwicklung) bezeichnet. Kombiniert man zwei Hebel, hat man einen Turbohebel = Doppelhebel, also z.B. ein Future auf einen Optionsschein. Vergleichbar mit einer Wette auf den exakten Ausgang einer anderen Wette. Für private Anleger absolut ungeeignet. Dabei kann man nämlich wesentlich mehr verlieren, als man einsetzt (= der Hebel). Man muss nämlich auch im Verlustfall den Future einlösen und bezahlt u.U. eine Menge für dann absolut wertlose Optionsscheine, die verfallen.--FoxtrottBravo (Diskussion) 14:47, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Mein erster 8086er-PC hatte einen Turbo-Schalter, mit dem man den CPU-Takt vom IBM-Standard 4,7 MHz auf 8 MHz anheben konnte - sauschnell. ;-) --Zerolevel (Diskussion) 16:15, 28. Okt. 2013 (CET) → Turbo-Taste und Taktgenerator (Computer) – Hier geht es aber über Aktienverkaufsprech. --Hans Haase (有问题吗) 20:46, 28. Okt. 2013 (CET) Ach? Homer vermutete, es könnte ... d.h. nix genaues weiß man nicht, vielleicht war's auch nur ein technisches Detail in Tims & Struppis Mondrakete. IP 84.160 meldet sich nicht. --Zerolevel (Diskussion) 13:31, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich bin's wieder, jetzt mit neuer IP. Der Begriff taucht bei MC Fitti im Song "Fitti mitm Bart" auf und ich kann mir überhaupt nichts drunter vorstellen. Ich hab bei Schlagertexten immer das Gefühl, sie seien komplett sinnbefreit. Vielleicht fehlt mir hier aber einfach nur der richtige Geistesblitz. Den Vorschlag von FoxtrottBravo finde ich bisher am besten. --80.187.109.67 15:07, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Da gehts um ein Auto (Text) und er schaltet in den 7. Gang → Schalthebel. --тнояsтеn 15:17, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Schädliche Emissionen durch Abhöreinrichtungen in belebten Gebieten?

Geht davon evtl. schädliche Strahlung aus?

Zurzeit hört man ja, dass die USA in ihren Vertretungen in Deutschland Abhöreinrichtungen betreiben sollen. Schätzungsweise macht das nicht nur die USA, sondern dann erst recht auch China, Russland, usw. Und vermutlich ist das so nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. Was ich mich da frage: können diese Spionageeinrichtungen ggf. schädliche Emissionen freisetzen (irgendwelche Strahlen/Störquellen)? Oder sind das wohl eher rein passive Empfänger? --Friechtle (Diskussion) 10:21, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

1. zum einen würde sowas wohl der bundesnetzagentur auffallen, die ja die einhaltung von grenzwerten der sendeanlagen überwachen muss... 2. zum anderen würde dann ja jeder die überwacher überwachen können... *lol* 3. außerdem sind abhörwanzen, wie sie bei der bindeskanzlerin z B ja nicht zum einsatz kamen (es war ja nur n handy), extrem energiesparsam... --Heimschützenzentrum (?) 10:25, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Das oberste Prinzip des geheimen Arbeitens ist, dass man es nicht bemerkt. Irgendwelches Emissionen wären damit ein Kunstfehler. -- Janka (Diskussion) 10:40, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass man solches Material dann anmelden würde. Und bemerken tut man auch andere Sachen (Merkels Handy), ist doch nur eine Frage der Abwägung (lohnt es sich oder lohnt es sich nicht?). Bspw. bei der Bundeswehr (oder NVA?) gab es ja auch Geschädigte Radarsoldaten. --Friechtle (Diskussion) 10:50, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Die werden das Handy nicht mit Radar abgehört haben, sondern die haben irgendwo im stillen Kämmerchen ein Kabelchen angenagt. --80.140.146.85 10:55, 28. Okt. 2013 (CET) P.S.: Scherzfragen gehören eigentlich ins Café. --80.140.146.85 10:56, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Das war lediglich ein Beispiel wie man zur Informationsgewinnung schädigen kann. Ob das so auch im zivilen, nachrichtendienstlichem Bereich möglich wäre, das ist meine Frage. Nichts genaues wird man zwar nicht wissen, aber manche wissen, was man ahnen könnte. --Friechtle (Diskussion) 11:01, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Na, dann ist das Thema hier ja erledigt, weil hier nur Wissensfragen beantwortet werden ;) --80.140.146.85 11:03, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
@Friechtle, es hat wohl schon Abhöraktionen mit passiven Sendern gegeben.[11] Je nach Frequenz und Feldstärke kann ich mir da durchaus schädliche Auswirkungen vorstellen. --Rôtkæppchen68 11:10, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
"Schätzungsweise macht das nicht nur die USA, sondern dann erst recht auch China, Russland, usw. ..." Erwiesenermaßen macht es die USA, mutmaßlich (nicht "erst recht") andere.--Wikiseidank (Diskussion) 11:21, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]


Danke Rotkäppchen, so etwas meinte ich. Auch wenn es in diesem Beispiel wohl eine sehr begrenzte Anzahl Abhörangriffe geben dürfte. Wobei mir dabei auffällt, das ja auch Maßnahmen zum Schutz vor Spionageangriffen Emissionen erzeugen können, Störsender oder dergleichen. Könnten die auch schädliche Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit haben? --Friechtle (Diskussion) 11:29, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke für die Richtigstellung Wikiseidank. --Friechtle (Diskussion) 11:29, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Multi BK: Das sind passive Geräte die hier abhorchen. Bei Handy ist es etwas komplizierter, weil sich eine Richtfunkstrecke aufbaut in die man möglichst hinein muss. Aber auch hier gibt es Nebenkeulen, die man empfangen kann. Das reine Abhören ist nicht das eigentliche Problem, das ist technisch durch jeden Amateurfunker zu erledigen und Stand der allgemeinen Funktechnik, Grundkurs für Fernmeldetechnik, Aufklärung und Überwachung bei der Bundeswehr. Die Zuordnung der Funksignale, Selektion und Auswertung ist das vorherrschende Problem. Da ist eine umfangreiche Auswertestation und Software notwendig, besonders, wenn es um nahe Echtzeitauswertung und Entschlüsselung geht. Das gibt es mit Sicherheit in jeder US-Botschaft, nicht umsonst hat man darauf gedrungen in Berlin mit dem Botschaftsgebäude am Brandenburger Tor zu verbleiben. Der Skandal ist doch nicht die Weltweit geübte Praxis des gegenseitigen Abhörens, eine Pest, die wir nicht mehr los werden, sondern, wie Merkel zu glauben, dass man nicht abgehört und ausspioniert wird. Jeder vom Wirtschaftsministerium zum Umgang mit Verschlusssachen ermächtigte Mitarbeiter in der Industrie wird da entsprechend eingewiesen und bekommt laufend neue Hinweise und auch Warnungen. Da werden dann nicht nur vor östlichen Aktivitäten gewarnt, sondern sogar vor befreundeten Staaten und da sogar vor benachbarten. Und dass die USA in Deutschland Abhörstationen hat, wird denen auch erzählt. Und dass Firmen in Deutschland auch ihre Betriebsgeheimnisse vor Ausspähung durch USA schützen sollen, ist in der Industrie auch bekannt und wird eingehalten. Obama vertritt Amerika und dessen wirtschaftliche und politischen Interessen, darauf hat er einen Eid gleistet, wie unsere Kanzlerin für unser Land auch. Für Obama ist es legal auch in Deutschland zu spionieren und abzuhören. Da von Merkel den Begriff Freundschaft einzuführen und einzuklagen ist reichlich blauäugig und weltfremd. Selbst wenn USA nicht abhört, verbleiben die anderen. Was hat Merkel denn dabei einen Mehraufwand, sich an die Sicherheitsstandards zu halten.--79.232.210.169 11:40, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Es wird vergessen, dass EMI (Electromagnetic Interference) mit EMV (Elektromagentischer Verträglichkeit übersetzt wird. Das suggeriert einen Zusammenhang mit der Gesundheit. Darüber ist die freilaufende Desinformation im Land. Geheimdienste verwenden drahtlose Geräte, wenn sie die Spuren verwischen wollen (ein Kabel ist sichtbar/verfolgbar). Ein Störsender im Nahbereich muss keine große Leistung haben, er muss nur die seitens des Betreibers unerwünschte Kommunikation verhindern. Das machen schon Kinobetreiber, um Ruhe im Zuschauerraum zu haben. Wenn jemand angst hat, soll er seinen Mikrowellenherd nicht benutzen. Dieser ist für die Leistung die er abstrahlt sehr dicht. Praxis war es früher im Lichtschalter eine Wanze zu installieren. Dort bekam sie auch Strom. Heute sitzt das Zeug in Schnittstellen von Backbones und Routern oder jemand hört in der Mobilfunkzelle oder deren Richtfunkstrecken mit. Die nächste Anwendung im Nahbereich: der IMSI-Catcher als Man-in-the-middle-Angriff.[12] Das Problem ist, dass wir in Deutschland die Router und Betriebssysteme nicht selbst herstellen, sondern einkaufen. Hatten wir nicht einst einen Innenminister der Hacker-Software auch zur Überprüfung eigener Systeme untersagte? Den Preis für diese Entscheidung bezahlen wir heute. Andererseits, um auf die einige Abschnitte vorher erwähnte Verschwörungstheorie mal aufzugreifen: Ich würde, wenn mir jemand Flugzeuge in Gebäude werfen würde, auch hellhörig werden, auch auf die, die diese Leute an ihren Universitäten ausgebildet haben. Un wenn wir schon beim abhören und der Geheimniskrämerei sind: Kann es sei, dass wir überhaupt führende Technik entwickeln oder nur nachträglich in die Fußstapfen anderer intelligenterer Menschen treten, deren Errungenschaften nachbauen und als Neuheit vermarkten? Dann wäre die Geheimniskrämerei nur ein Mittel der Mitarbeitermotivierung (nicht Motivation). --Hans Haase (有问题吗) 13:35, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Wärme ensteht da schon: Panorama liegen Infrarot-Aufnahmen vor, vom Dach der US-Botschaft in Berlin aus sollen US-Geheimdienste das gesamte Berliner Regierungsviertel ausspionieren.
http://daserste.ndr.de/panorama/aktuell/nsa149.html
http://www.duncancampbell.org/content/embassy-spy-centre-network
http://www.duncancampbell.org/embassy-bugging --91.10.41.245 14:30, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Schädliche Emissionen? --Eike (Diskussion) 14:41, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich glaube, dieser Frage geht die Grundannahme voraus, dass alle elektromagnetischen Felder grundsätzlich schädlich seien (sog. Elektrosmog-Theorie). <ironie>Für Elektrosmog-Gegner lautet die Antwort daher: Nein, auch aktive Abhörtechnologie ist nicht gesundheitsschädlich. Für Befürworter: Hochspannungsleitungen sind viel gefährlicher, aber ein Aluminium-Hütchen hilft.</ironie> --FoxtrottBravo (Diskussion) 15:00, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
auch wäre es arg kontraproduktiv, beim Abhören zu emmittieren. Würde ja die ganze Aktion verraten. Ausnahme sind die Dinger, wo die Amis z.B. zum Ausspionieren unseres Bundestages nehmen. Da diese ja einen gefakten Mobilfunkmast darstellen, muss eine bidirektionale Kommunikation mit dem Handy ähnlich eines Mobilfunkmastes aufgebaut werden. Aber wohl in diesem Fall mit nicht allzuhoher Leistung, da man anderenfalls die Ortung und Entdeckung erleichtern würde. Eher schon kommt es zu Emissionen, wenn die Massen von Daten in die USA gefunkt werden: wobei man dann wieder von einer gerichteten Emission zum Satelliten und aus Gründen der Abhörischerheit minimierter Streustrahlung rechnen kann. andy_king50 (Diskussion) 18:53, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Fazit: Wenn Merkel sicher telefonieren wollte, hätte sie das Gerät von A-Z selbst bauen lassen. Immerhin wurde der Sicherheitsstandard von der NSA geprüft! Die vertrauenswürdigen Zellen sollten mit Geodaten usw. im Gerät hinterlegt sein. Das Betriebssystem und die relevante Peripherie sollte selbst gebaut oder selbst zurückentwickelt worden sein. Und wenn die Chips einzeln geröntgt und einige von ihnen mit Zahnpaste o.ä. aufgeschliffen werden, um die Schaltung mit dem Muster zu überprüfen bei zugekaufter Ware. Eine 8-GB-SD-Karte kostet keine 10,-- mehr. Dieser Schlusseldatenvorrat sollte vorerst ausreichen um nicht wiederholt zu werden und damit nicht geknackt werden kann. Was die Wärmeentwicklung auf dem Gebäude angeht. Das kann auch das Abwärme von einem Rechenzentrum oder sonstiger Haustechnik sein. Strahlen muss das nicht. --Hans Haase (有问题吗) 20:41, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

russiche essenverhalten

--89.247.87.45 13:26, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Hallo,

anscheinend ist dir ein kleiner Fehler unterlaufen. Du hast soeben Deine IP-Adresse geschrieben.

Viele Grüße, Mo Jones--46.115.76.232 13:32, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]


Hehe, Mo, Du auch. Wie kompass nur immer? Und zur (vermuteten) Frage: Russische Küche ist doch schon mal ein Einstieg. Gr., redNoise (Diskussion) 13:37, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Das hab' ich weiter oben mal kopiert: "Viele Grüße, Kris --46.115.36.249" Schon blöd, wenn man immer aus Versehen ;-) seine IP schreibt... oder irre ich mich so sehr?Gr., redNoise (Diskussion) 13:50, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
"essenverhalten" klingt mehr, als wär die Frage, ob man in Moskau, Moskau wirklich die Gläser an die Wand wirft... --Eike (Diskussion) 14:08, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Das wäre eher das trinkenverhalten... Fiyumn (Diskussion) 14:56, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Falls Englischkenntnisse: What are the rules of table etiquette in Russia? --Neitram 16:33, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Das ist anscheinend nur für Leute, die sich in ein world-wide Spionagenetzwerk einschreiben wollen. --Zerolevel (Diskussion) 13:25, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Einfach irgendwo auf den abgegrauten Hintergrund klicken und der Gesichtsbuch-Hinweis verschwindet. --тнояsтеn 13:59, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Warum soll man Tomaten häuten?

In allen Kochbüchern, die ich bisher einsehen konnte, steht quasi bei jedem tomatenbeinhaltenden Gericht, man solle die Tomaten doch bitte als erstes häuten. Ich und mein gesamter Bekanntenkreis machen das aber nie, haben das nie gemacht und haben das auch nicht vor - und das Essen schmeckt trotzdem super und schädlich ist Tomatenhaut schonmal gleich gar nicht.

Warum soll man Tomaten also immer häuten? Ist das sowas Schickimicki-Elite-mäßiges für Leute die auch zweimal jeden Tag duschen und 10-lagiges Klopapier aus Regenwaldholz benutzen? --2003:63:2F14:6E00:F42B:2812:814C:6F16 14:37, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

<seufz> Google => Warum soll man Tomaten häuten <= GEEZER... nil nisi bene 14:43, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich verwende nie Google, siehe aktuellen NSA-Skandal für einen von vielen Gründen. Auf den Suchmaschinen meiner Wahl konnte ich für diese Suchanfrage leider nur Seiten finden, die mir erklären, wie ich Tomaten häute, aber nicht warum. Genau deswegen hier die Frage. Oder wozu ist die WP:Auskunft da? --2003:63:2F14:6E00:F42B:2812:814C:6F16 15:02, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Welche Suchmaschinen wählst du denn? --Eike (Diskussion) 15:10, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Hauptsächlich https://startpage.com. Liefert anonymisierte Google-Ergebnisse, und damit natürlich auch ohne die Google eigenen Rankings und Algorithmen, die meist die Seiten nach oben stellen, die man eh schon kennt und gar nicht sucht. ;) --2003:63:2F14:6E00:F42B:2812:814C:6F16 15:17, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Ulkig, das liefert tatsächlich schlechtere Ergebnisse als Google. Hier, frisch aus dem Google-Topf serviert: http://kfare.com/Kochen/kochen-0321.html Wenn man Google benutzen will, aber keine personalisierten Ergebnisse haben will, kann man das übrigens (mit oder ohne Anmeldung!) so erreichen. --Eike (Diskussion) 15:22, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Nichtsdestotrotz müsste ich dann Google verwenden, was mindestens meine IP, Browserinfos und Anfragen verknüpft und unnötig über US-Server läuft. Bei Startpage ist man größtenteils europäisch (Niederlande) und Google sieht nur Anfrage + Startpage-IP. Diese Frage ist übrigens die allererste von sehr vielen, die mir Startpage nicht auf Seite 1 oder 2 beantworten konnte. Viel schlechter sind die Ergebnisse meist nicht - nur eben anders geordnet als bei Google. --2003:63:2F14:6E00:F42B:2812:814C:6F16 15:27, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Um der Wahrheit die Ehre zu geben, sind die Ergebnisse bei Google auch nicht viel besser, sie haben hier nur den Vorteil, dass sie von chefkoch.de noch ein paar Seiten zusätzlich verlinken, die deine Seite nicht mit einblendet. --Eike (Diskussion) 15:31, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Hallo,

ich denke mal das liegt wohl daran, dass die Tomaten-Haut schlecht- bzw. garnicht verdaut werden kann. Aber schädlich ist das nicht.

Viele Grüße, Mo Jones--Mo Jones (Diskussion) 14:49, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Interessant, wusste ich noch gar nicht. Bisher hatte ich nie tomatenbezogene Verdauungsprobleme, also besteht wohl weiterhin absolut kein Grund für mich, Tomaten zu häuten. --2003:63:2F14:6E00:F42B:2812:814C:6F16 15:02, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Von Verdauungsproblemen habe ich bei Tomatenhaut noch nie gehört, vor allem weil die gar nicht verdaut wird. Die werden nur gehäutet, weil man die Haut nicht im Essen haben will. Es ist einfach nicht schön, wenn nachher die roten Fetzen drin sind, und beim Essen dann am Tellerrand landen. Schädlich ist da im Gegensatz zu Kartoffelschalen gar nichts...--FoxtrottBravo (Diskussion) 15:08, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Wir essen die einfach mit. Wir essen auch rohe Tomaten einfach so, nur halt vorher abspülen, aber nicht schälen. --2003:63:2F14:6E00:F42B:2812:814C:6F16 15:17, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) Hast Du den Rat der Grauen befolgt? Anscheinend nicht. Darum hier der Extra-Service: [13] sowie auch noch als Lektüreempfehlung dies, hier Seite 35 in der geb. Ausg. Und warum googelt das suchende & auskunftheischende Publikum eigentlich nicht mehr selber bzw. gar bevor es hier Fragen in die Runde wirft? Gr., redNoise (Diskussion) 15:29, 28. Okt. 2013 (CET) Daß "auskunftheischend" mit "th" geschrieben wird, finde ich charmant.[Beantworten]
"Nichtsdestotrotz müsste ich dann Google verwenden, was mindestens meine IP, Browserinfos und Anfragen verknüpft und unnötig über US-Server läuft." - und über welche Server läuft nochmal Wikipedia? -- Aerocat 16:12, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich glaube, diese Tomatenhäutungsgeschichte ist aus einer Zeit, da möglicherweise Tomaten noch eine völlig ander Haut hatten als die heutigen Züchtungen. Ich erinnere mich noch genau an vor ca 50 Jahren, als Letscho plötzlich in den Küchen auftauchte und die Hausfrauen jammerten, dass die Haut der Tomaten sich einfach nicht beim Kochen auflöst. Mit heutigen Tomaten ist das nicht oder zumindest viel weniger der Fall. Damals gab es auch für Tomaten die furchtbarsten Messererfindungen, weil man anders keine Tomate schneiden konnte. Warum das in heutigen Kochbüchern steht führe ich darauf zurück, dass man halt ein bisserl auf etepetete macht, ohne über den tieferen Sinn nachzudenken. Was immer war, ist wahr. Um Trockenfleisch genießbar zu machen, wird doch heute auch keiner mehr auf die Idee kommen, sich so eine Speckschwarte unter den Sattel zu legen und solange drauf zu reiten, bis das Fleisch weich ist. Zumindest hat man mir das über die Mongolen erzählt, die von Ulan-Bator hungernd bis in die Ukraine geritten sind und erst in Ungarn dann endlich was essen konnten. Warscheinlich warens deshalb so verärgert und hamm alles in Brand gesteckt, die Mongolen! Die meisten Leute (zumindest in meinem Alter) wissen, Knödel werden nicht geschnitten sondern einfach zerteilt (man sagt auch zerissen), wenn man aber diese Leute mal fragt warum, wissen die wenigsten warum. Aber das sind halt die Manieren die man einzuhalten hat. Hinterfragen? Oder weiß einer, warum man beim Essen nicht den Ellenbogen auf den Tisch legen darf, oder die Suppe nicht schlürfen? Zumindest bei uns nicht? Oder warum man das Messer in die rechte Hand nimmt und die Gabel in die linke? Und warum machen das dann die Amerikaner auch, wenn sie dann nach dem Schneiden das Messer aus der Hand legen, die Gabel in die rechte Hand nehmen, das Geschnittene aufnehmen, zum Mund führen, dann die Gabel wieder in die linke Hand nehmen, dann das Messer aufnehmen, schneiden, dann das Messer ablegen... u.s.w. Wie gesagt: Wir sollten öfters hinterfragen, ob das, was gestern Gültigkeit hatte, auch noch heute unter veränderten Bedingungen zu gelten hat. --Hubertl (Diskussion) 16:35, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

»Safranisierte Tomatenessenz«, raunte Eißpin. »Man gewinnt sie, indem man nur die feinsten sonnengereiften Tomaten enthäutet und in ein Tuch gibt, das über einen Topf gespannt ist. Lediglich die Erdanziehung sorgt in den nächsten drei Tagen dafür, dass das Fruchtfleisch seine Flüssigkeit, säuberlich gefiltert durch das frische Linnen, Tropfen für Tropfen an den Topf abgibt. So gewinnt man ihren puren Geschmack – ihre Tomatenseele! http://books.google.de/books?id=bX0hAQAAIAAJ&q=tomaten Der "Charme" von "th" entgeht mir. --Vsop (Diskussion) 16:36, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Das ist wohlgethan, da das Zitat zu setzen. Gr., redNoise (Diskussion) 18:33, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Schickimicki-elitemäßig ist das Schälen jedenfalls nicht. Wie erwähnt wird die Haut von Tomaten beim Kochen härter und bildet zusammengerollte Fetzen, die prima zwischen den Zähnen hängen bleiben. Nennenswerten Geschmack oder Nährwert haben sie nicht. Es soll sogar Leute geben, die auch noch die Kerne vor dem Kochen enfernen oder die Sauce durch ein Sieb streichen. Einfach, weil das eine angenehmere Konsistenz ergibt. Irrsinnig dekadent, sollte verboten werden. Tomaten zu schälen, ist übrigens ein Kinderspiel, wenn man weiß, wie es geht. Man muss das alles natürlich nicht machen, aber dann ist das Ergebnis eben ein bisschen schlechter. Man kann auch die Steine in den Oliven lassen, den Knorpel im Speck oder die Sehnen am Fleisch. Rainer Z ... 17:46, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Aus gleichem Grund wurden früher auch die Paprika geschält. In der Tat sind Tomaten- und Paprikahaut schwer verdaulich. Solange man die Tomaten in Stücke schneidet, ist das für Erwachsene kein Problem, bei kleineren Kindern aber schon. Lernt man auch nur in der Kochschule.--79.232.210.169 17:54, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
warum tut man dann wieder Balaststoffe propagieren, da die so gesund sind? Ich denk eher, das hat rein kochtechnische Gründe, so lassen sich gehäutete Tomaten einfacher durch Sieb streichen und ohne fetzenartige Rückstände pürieren, blieben sie stückig kann man sie besser schneiden ohne Saft rauszudrücken wenn man ein stumpfes Hausfrauenmesser hat. Und einige auf Hartschaligkeit zwecke langer Lagerfähigkeit getrimmte Sorten der Industrie haben schon zimlich dicke Schalen. Wenn man die Tomate mit Schale im ganzen gart, reißt sie mit Schale unkontrolliert auf, da der Dampf nicht rauskommt. - andy_king50 (Diskussion) 18:46, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Tomaten- und Paprikahaut sind keine klassischen Ballaststoffe wie z.B. Cellulosefasern aus Obst, Gemüse und Getreide. Tomaten- und Paprikahaut können nicht aufquellen und dadurch Volumen und Beschaffenheit des Stuhles verbessern. Tomaten- und Paprikahaut werden so ausgeschieden, wie sie verschluckt wurden. --Rôtkæppchen68 23:11, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Koch im Bekanntenkreis gefragt: Ist ein ästhetisches Problem, die Haut in der Soße ist halt nicht schön. - Grüße --MMG (Diskussion) 19:58, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Wann steht ein Glas am sichersten?

Keine Hausaufgabe. Die Frage hat sich mir neulich beim Befüllen eines Weissbierglases gestellt. Ich habe den Eindruck, dass wenn das Glas nur zur Hälfte gefüllt ist, es stabiler steht als wenn es leer oder voll ist. Wie berechnet man wann ein Glas (zylindrische Form) am stabilsten steht, also am schwersten umgekippt werden kann? Ist evtl. auch für das Befüllen einer Blumenvase mit Wasser interessant. Gibt es eine feste Größe dafür (ein Drittel, die Hälfte, ...)? --Thirsty13 (Diskussion) 15:42, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Das dürfte vom Verhältnis von Durchmesser zu Höhe abhängen, also keine feste Größe. Eine hohe schmale Blumenvase dürfte halb voll instabiler stehen, ein fetter Bierhumpen eher stabiler. Aber das rechnet hier garentiert einer aus. Was ist Standfestigkeit? Zum Umkippen benötigte Krafteinwirkung am oberen Ende des Glases? --Eike (Diskussion) 15:47, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
"Was ist Standfestigkeit? Zum Umkippen benötigte Krafteinwirkung am oberen Ende des Glases?" Ja. so würde ich das definieren. --Thirsty13 (Diskussion) 15:49, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn man den Schwerpunkt des Glases (Zylinderform angenommen) betrachtet, dann liegt der des leeren Glases auf halber Höhe, genau wie beim vollen Glas. Wenn man das leere Glas füllt, dann sinkt der Schwerpunkt zunächst, und zwar um so schneller, je dichter die Flüssigkeit ist. Die minimale Höhe des Schwerpunkts ergibt sich irgendwo zwischen leerem und halbvollem Glas; wo genau, hängt von der Masse des Glases (allgemein auch von seiner Form) und von der Dichte der Flüssigkeit ab. --Wrongfilter ... 16:03, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Schwerpunkt des leeren Glases dürfte unterhalb der halben Höhe liegen, wenn das Glas einen Boden hat.--Optimum (Diskussion) 16:15, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
In meiner Welt der reibungslosen sphaerischen Kuehe haben Glaeser keine Boeden. --Wrongfilter ... 16:21, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja,ja, kennt man ja aus der Schule: "Was ist eigentlich eine Dampfmaschine? Stell´n wir uns erstmal ganz dumm und sagen, das ist ein großer schwarzer Kasten - auf der einen Seite geht der Dampf rein und auf der anderen Seite ... das kriegen wir später."--Optimum (Diskussion) 16:29, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Beim Beginn des Kippens ist es ganz egal, wie hoch der Schwerpunkt liegt. Im Grundriß liegt er in der Mitte des Glases und damit ist das Drehmoment (Gewichtskraft mal Radius der Grundfläche) um so größer, je schwerer das Glas ist und je meht Inhalt darin ist. Wenn das Glas kippt, bewegt sicht der Schwerpunkt von der Mittelposition weg - und das um so schneller, je höher er liegt. Bei einem hohen Schwerpunkt muß die Kraft zum Kippen deshalb nicht so lange ausgeübt werden wie bei einem tiefen Schwerpunkt. Die verrichtete Arbeit beim Kippen ist deshalb bei einem hohen Schwerpunkt (bei gleicher Masse) geringer. Dies kann man sich auch so erklären, daß der Schwerpunkt nicht so weit angehoben werden muß, so daß seine potentielle Energie geringer bleibt. Bei einem mit Flüssigkeit gefüllten Glas kommt im Gegensatz zu einem starren Körper noch hinzu, daß der Oberflächenspiegel waagerecht bleibt; damit verlagert sicht der Schwerpunkt beim Kippen zusätzlich aus der Mittelposition und es ist noch weniger Energie für das Kippen nötig. Dieser Einfluß ist um so größer, je größer der obere Glasdurchmesser ist. Ein genauerer Vergleich der zu verrichtenden Arbeit hängt von der Form des Glases, der Vase ... ab. .gs8 (Diskussion) 16:50, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Es ist eine Frage der Grösse der Standfläche (und Form), der Lage des Schwerpunktes und des Gesamtgewichts. Die folgende Aussage gilt für die Annahme, einer waagrechten Standfläche und dem Kraftaufwand am oberen Glasrand, der dann zum kippen des Glases führt. Das Gesamtgewicht, ist genau der Grund wieso ein fast leeres Glas schlechter kippt, als ein ganz leeres. Weil der zusätzliche Kraftaufwand wegen der Gewichtszuname grösser ist, als die Abnahme der Kraft durch erhöhen des Schwerpunktes. Allerdings kann man da keinen Wert X angeben weil das sehr stark von der Bauform abhängt. Eben vom Verhältniss des Schwerpunkts zur Standfläche, bzw. vom Winkel von der Ausseinseite der Standfläche zum Schwerpunkt. Denn erst wenn der Schwerpunkt über diesem Punkt der Standfläche ist, kippt das Glas. Ergo ist es eine Frage des Arbeisaufwandes denn Schwerpunkt über die äussere Kante der Standfläche zu heben. Je länger dieser Winkelweg (bei gleichbleibenden Gewichtskraft) ist, desto mehr Arbeit (Energie) muss aufgewendet werden. Order anders herum gesagt es ist vorallem eine Frage des Winkels, in denn man das Glas kippen muss um den Schwerpunkt über den Drehpunkt zu kriegen. Haben zwei Gläser den gleichen Winkel, kippt das schwerer trotzdem nicht so schnell, da bei ihm eine grösserer Energiemenge eingesetzt werden muss, um diesen Winkel zu erreichen. Leider handelt es sich bei der Glasfüllung in der Regel um eine Flüssigkeit was die Berechnung erschwert, und damit auch allgemein gültige Grundaussagen so gut wie verunmöglicht. Gerade weil wir es hier wegen der Flüssigkeit, es eben nicht mit einem festen Schwerpunkt zu tun haben, sondern wir denn Schwerpunkt dauernd neu berechnen müssen.--Bobo11 (Diskussion) 17:34, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Man darf auch das Gesamtgewicht des Glases nicht außer Acht lassen. So lange der Schwerpunkt nämlich nicht die Standfläche überschritten hat, wirkt das Gewicht der Kippkraft entgegen und stabilisiert das Glas. Dieser Effekt steigt natürlich mit der Dichte der Flüssigkeit. Wenn man das Glas z.B. mit flüssigem Blei befüllt, dürfte daher der kippstabilste Füllpegel viel höher liegen als bei Wasser.
Rein mathematisch muss das Ganze übrigens als eine Extremwertberechnung bei Einer Funktion ansehen, die den Impuls, der an der Spitze des Glases auftreten muss umd dieses umzukippen, in Abhängigkeit von dessen Schwerpunkt und Gewicht darstellt. Wobei die letzten beiden Variablen abhängig von der Füllhöhe des Glases sind. --Martin K. (Diskussion) 17:47, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Warum noch warmes Essen?

Die ganze Essen- und Trinken-Fragen regen an. Über den Sinn warmen Essens nachzudenken, zum Beispiel. Die historischen Gründe dafür liegen auf der Hand: Keime abtöten, Wärmezufuhr, etwas durch Erhitzen überhaupt erst essbar machen. Aber heute gibt es im Supermarkt eine Unzahl von Roh-, Halbfertig- und Fertigprodukten, die kalt verzehrt werden können. Da fällt das Keim-Argument weg, Anzuziehen hat man auch genug, und man kann auch auf Speisen verzichten, die zum Verzehr heiß gemacht werden müssten. Gibt es dennoch einen körperlichen Grund, der einen zwingt, von Zeit zu Zeit auch warm zu essen? Zum Beispiel, dass bestimmte für Menschen wichtige Spurenelemente usw. nur in erhitzten Speisen vorkommen? Dass einem da die Hälfte der Kulinarik verloren geht, ist klar, aber ... stirbt man mit deutlich erhöhter Wahrscheinlichkeit an irgendwas, was durch warmes Essen hätte verhindert werden können? --Aalfons (Diskussion) 15:45, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Rohes Fleisch und Gemüse ist schwer verdaulich und wird erst durch den Vorgang der Erhitzung aufgeschlossen. Aber die meisten Produkte im Supermarkt sind ja schon erhitzt und zubereitet. Ob man die bei 40°C oder zimmerwarm ißt, dürfte egal sein. --Optimum (Diskussion) 16:06, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Viel Dinge schmecken doch kalt/ ausgekühlt gar nicht. Z. B. Pommes.--79.232.210.169 16:49, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn man Hunger hat, ist der Geschmack absolut zweitrangig. Und es gibt noch diesen Medizinerwitz von den beiden Studenten im Seziersaal, den man sogar im Netz nicht finden kann... GEEZER... nil nisi bene 17:10, 28. Okt. 2013 (CET) [Beantworten]
quetsch "Schmeckt aber wie Scampi!" Hehe... Gruß Thogru Sprich zu mir! 08:32, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Ausser den Punkten, die du eingangs erwähnst, sehe ich keinen Grund, warum man sich nicht von kalter Nahrung ernähren können sollte. Noch ein Punkt: die Textur (Mundgefühl) und das Rutschen beim Schlucken sind anders, aber das sind Luxusprobleme. GEEZER... nil nisi bene 16:55, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
I.v.-Ernährung von Langzeit-Koma-Patienten wird meines Wissens nicht vorher angewärmt... Aber alle Tomatenschalen werden vorher entfernt (scnr)GEEZER... nil nisi bene 16:59, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn man die Nahrung durch vor kochen aufgeschlossen und die Keime abgetötet hat, gibt ernärungstechnisch gesehen schon keinen Grund diese Nahrung erneut zu erwärmen nur damit man sie warm zu sich nehmen. Aber schon mal aufgefallen das gewisse Nahrungsmittel viel besser schmecken wenn sie zumindest auf Raumtemperatur gebracht wurden, und nicht mit der Temperatur verschlingt werden wie sie aus dm Kühlschrank kommen? Das warm essen ist so gesehen auch eine Geschmacksfrage. Wenn es darum geht nicht zu verhungern, vergiss das erhitzen und runter damit. Möchtest du das essen geniessen, dann ist es von Vorteil wenn man die Gerichte, die zum warm essen vorgesehen sind, auch warm isst. Es schmeckt dann einfach besser und ja, es ist ein Luxusproblem.--Bobo11 (Diskussion) 17:09, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) Da mußt Du nichtmal ins Koma fallen, es reicht schon, wenn Du aus anderen Gründen nur noch Sondennahrung zu Dir nehmen kannst. --80.140.146.85 17:13, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich dachte, ich wähle mal einen richtig schlappen Menschen, um es klarer werden zu lassen. Wenn ausreichend Nährstoffe verfügbar sind, läuft die Maschine. Dennoch: Gut Essen ist Lebensfreude - und (TF) Lebensfreude dürfte sich (auch) positiv auf die Länge des Lebens auswirken. GEEZER... nil nisi bene 19:11, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Essen wie Kochen sind und waren nie rein funktionale Prozesse zur Versorgung des Körpers mit Nährstoffen, sondern Kulturtechniken, die neben der Bedürfnisbefriedigung auch weitreichende soziale Funktionen hatten und haben. Eine rein kalte Ernährung würde einen nicht nur vieler Geschmackserlebnisse berauben, sondern wäre auch deutlich ungeselliger. Das wir unser Essen oft gleichzeitig und in Gruppen zu uns nehmen, hat ja auch damit zu tun, dass einmal zubereitet nur für einen relativ kurzen Zeitraun warm verzehrt werden kann.
Abgesehen davon, dürfte spätestens seit EHEC-Epidemie 2011 klar sein, dass das Erhitzen von Speisen auch in unseren Breiten einen Schutz vor Keimen und Parasiten darstellt. Trotz (oder gerade wegen) der industriellen Landwirtschaft, ist das was wir im Supermarkt kaufen können, nicht unbedingt unbedenklich roh verzehrbar. Nicht nur bei Hackfleisch und Eier würde ich davon dringend abraten! --Martin K. (Diskussion) 17:31, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Klassiker dazu ist fr:Le Cru et le Cuit. Steht in jeder Bibliothek, auch in deutschsprachiger Übersetzung. Fiyumn (Diskussion) 17:45, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Das Argument kam noch nicht: Vom warmen Essen steigen Gerüche in die Nase auf, die ja maßgeblich zum Geschmack beiträgt. Damit schmeckt warmes Essen intensiver.--Antemister (Diskussion) 18:07, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Kam auch noch nicht: Warmes Essen wärmt. Seit unsere Wohnstätten (ohne Holzsammeln oder Kohlenschleppen) beheizbar sind, ist es also nicht mehr so wichtig. Aber auch heute ist es doch prima, wenn man bei klirrender Kälte von draußen reinkommt und gleich eine dampfende Kartoffelsuppe... Fiyumn (Diskussion) 18:40, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Also zusammenfassend: Es gibt zwar viele Vorteile des warmen Essens, aber keine körperliche Notwendigkeit (Ehec war übrigens durch Bockshornkleesamen übertragen, den man eh nicht erwärmt hätte). Die soziale des gelegentlichen gemeinsamen Kochens oder warm Essens ist allerdings einleuchtend. --Aalfons (Diskussion) 19:20, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Geht's Dir nur um die Temperatur beim Essen, oder ums Kochen im Allgemeinen? Sich nur von Rohkost zu ernähren, dürfte auch biologisch ein Problem darstellen. Insbesondere weil es dann schwierig wird tierische (Fleisch, Eier, Milch) oder pflanzliche Proteine (Hülsenfrüchte) zusichzunehmen, ohne Krankheiten oder Vergiftung zu riskieren. Mehr dazu im zugehörigen Artikel.
Auch die EHEC-Geschichte hatte ich übrigens eher als Beispiel dafür angebracht, dass auch heutzutage rohe Nahrungsmittel alles andere als keimfrei sind und es deshalb keine schlechte Idee ist, einen erheblichen Teil der Nahrung zu sich zu nehmen nach dem er durcherhitzt wurde. Schließlich ist Kochen immer noch die einfachste und effektivste Möglichkeit Keime und Parasiten abzutöten. --Martin K. (Diskussion) 19:42, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Kaltes Essen muss der Körper erst auf Körpertemperatur erhitzen. Du musst also mehr Kaltes zu dir nehmen, um dem Körper die gleiche Energiemenge zuzuführen wie bei identischer warmer Mahlzeit. Desweiteren könnte ich mir vorstellen, dass bestimmte Stoffe kalt nicht vom Körper aufgenommen werden können (Fette?) und es somit länger dauern, bis diese resorbiert werden. --тнояsтеn 19:44, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Zu erwähnen gilt noch, das kaltes Essen in manchen Kulturen durchaus seinen Stellenwert hat. In Japan z.B. das Sashimi z.B. bzw. Sushi natürlich oder Soba-Nudeln. Auch im Rokoko und Barock war die gehobene Küche überwiegend kalt, allerdings weil man selbige zwecks Brandgefahr von den Schlösser verbannte. 212.255.37.183 20:12, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

@mehrere: Ich meinte nicht das Überleben nur mit Rohkost, gar -fleisch, sondern ein halbwegs realitätsnahes Szenario: Man geht schlichtweg tagein, tagaus in Supermärkte oder auf dem Markt einkaufen, durchaus überlegt, kauft aber nur Sachen, die man kalt essen kann. Zu den Lebensmitteln aus dem Supermarkt gehören dann natürlich auch solche, die bereits erhitzt waren und keimfrei sind. Oder Fleisch, das verzehrfertig ist, von mir aus sogar Discounter-Frikadellen. Auch Obst in Dosen oder Gemüse im Glas sind "erlaubt". Nennen wir es Caldacenaphobie, Warmessensangst. Klar, dass man sich bei Beachtung des MHD eine ganze Weile so ernähren kann. Ich frage mich eben nur, welche Mangelerscheinungen man sich da nach einer ganzen Weile einfängt. Oder was mit dem Magen passiert, wenn er nie was Warmes bekommt. Es kann ja auch sein, dass es Körperflora gibt, die von Zeit zu Zeit "gewärmt" werden muss, um zu überleben (vielleicht im Rachen? im Magen?) Man muss ja vllt nicht nach zehn Jahren am Kaltessen sterben, aber entwickeln sich da Erkrankungen? Vielleicht durch unzureichende Verarbeitungsfähigkeiten des Körpers wie beim vorgenannten Fett? Um noch den ganz dicken Hammer rauszuholen: In der Evolution essen Menschen vermutlich schon seit 100.000en von Jahren warm, was ja Vorteile bietet. Haben wir uns da nichts eingebaut, weshalb wir warm essen müssen? --Aalfons (Diskussion) 20:24, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
@Alfons solange sich dieser Mensch ausgewogen durch denn Supermarkt isst, sehe ich da nicht wirklich ein Problem (Magelerernährung (bzw. besser Fehlernährung) ist auch bei warmen Essenstill möglich). Solange er es eben nicht unbedingt immer aus dem Kühlschrank verschlingt, und sich beim essen Zeit lässt. Kurzum sein essen kaut und nicht schlingt. Womit die Nahrung eben im Mund auf Körpertemperatur gebracht wird und nicht erst im Magen. Denn beim Magen sehe ich durchaus ein Kandidat für Folgeschäden wenn der andauert eisschrank-kalte Sachen zum verdauen kriegen würde. Kommt die Nahrung aber auf Körpertemperatur erwärmt (oder eben abgekühlt) im Magen an, ist es für die Weiterverarbeitung im Magen und Darm egal mit welcher Temperatur das Essen in den Mund gelangt ist. Der Mund und Speiseröhre sollte da nicht wirklich ein Problem mit der kalten Nahrung bekommen.--Bobo11 (Diskussion) 21:16, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Unverdauter BK:
Nein. Und auch die Bewohner des Verdauungstraktes brauchen nichts Warmes. Übrigens gelangt nichts so kalt und so heiß in den Magen, wie man es zwischen die Zähne schiebt. Fiyumn (Diskussion) 21:18, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Ernährungsphysiologisch macht es erstmal keine Unterschiede, ob man zubereitetes(!) Essen warm oder kalt verzehrt. Es gibt ja genug Beispele: warme(s)/kalte(s) Frikadelle, Schnitzel, Roastbeef, Gemüse, Kartoffeln...! Die Zubereitung durch Hitze macht natürlich schon einen Unterschied, so werden manche Nährstoff durch Hitze erst zugänglich und verwertbar, andere gehen selbstverständlich auch verloren! Wichtig in diesem Zusammenhang ist eher die zubereitete Speise; also nicht das rohe Produkt. Fett/Wasser-Gemische haben bei 18°C nicht nur eine andere Konsistenz, ihre Bestandteile trennen sich auch und haben somit auch ein ganz anderes Geschmackserlebnis bzw Mundgefühl. Bei hohen Temperaturen hat man in der Regel ein anderes Geschmacksempfinden, als bei niedrigen Temperaturen! So kann man bestimmte Geschmacksrichtungen besonders hervorheben! Ein gutes Beispiel ist Wein (Wenn auch kein Grundnahrungsmittel!) Jeder wird feststellen, dass ein warmer (Ordentlich temperierter) Rotwein ganz anders schmeckt, als der gleiche gekühlt. Äquivalent natürlich auch Weißwein, abgeschwächt auch der Rose! Also alles reine Geschmackssache und vieles auch reine Gewohnheit. --Lexx105 (Diskussion) 22:45, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Wurde das Stichwort Bekömmlichkeit schon genannt? Insbesondere fetthaltige Lebensmittel würde ich im warmen Zustand für sehr viel bekömmlicher halten als im kalten. Wenn ich krank bin und bekomme eine heiße Hühnersuppe serviert, tut mir das gut. Dieselbe Hühnersuppe im kalten Zustand hätte wohl kaum denselben Effekt. --Anna (Diskussion) 08:24, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Das liegt nicht an der Temperatur, sondern an der Suppe an sich. Warm schmeckt sie nur besser. --80.140.189.160 09:54, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Der von Dir verlinkte Abschnitt sagt nun allerdings in einem Punkt ganz direkt etwas anderes: "Das Schlürfen heißer Suppe unterstützt auch die Entschleimung (abschwellende Wirkung auf Schleimhäute)."
Dass die eigentliche Wirkung ansonsten in den Inhaltsstoffen steckt, das bestreitet ja überhaupt niemand. Aber ich würde schon bestreiten, dass warm oder kalt hier nur eine Frage des besseren Geschmacks ist. Allein die Vorstellung, eine kalte fettige Hühnersuppe zu essen, gerade wenn es einem sowieso schon schlecht geht, lässt es einem doch schon hochkommen. Und ich glaube auch nicht, dass die Frage der Bekömmlichkeit nur ein kultureller oder Gewohnheits-Effekt ist. --Anna (Diskussion) 13:44, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
^^Gerade an Hühnersuppe habe ich in diesem Zusammenhang auch schon gedacht. --Aalfons (Diskussion) 11:52, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Noch ein Gesichtspunkt: Die längste Zeit aßen Menschen gemeinsam, die Zubereitung war ziemlich aufwändig. Man versammelte sich am Lagerfeuer zum Kochen und Essen, später am Tisch. Aber immer, wenn das Essen fertig und damit in der Regel warm war. Lange Zeit gab es auch in der einfachen Bevölkerung einen Topf überm Feuer, in dem der Eintopf ständig warm war. Warmes Essen dürfte daher eine sehr alte Gewohnheit sein. Vor Erfindung der Kühlung bestand auch bei erkaltetem Essen die Gefahr des schnellen Verderbs. Noch warmes Essen war also sicherer. Die Rezepte haben sich daran angepasst. Warm schmeckt es nun mal anders als kalt und hat eine andere Konsistenz (besonders ausgeprägt bei Fetten). Rainer Z ... 14:06, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Anders herum gesehen: wenn kaltes Essen evolutionär gesehen gleich gut wie warmes Essen gewesen wäre, wären diejenigen unserer Art, die ihre Zeit mit Holz sammeln, Feuer machen, Kochen und Abwaschen verplempert haben, bereits lange ausgestorben. Gekochte Nahrung muss also ein essentieller Bestandteil unserer Entwicklung gewesen sein (siehe z.B. hier) und nicht etwa nur alte Gewohnheit oder weil´s besser schmeckt und so gemütlich war. Die Nährstoffe darin sind besser verwertbar, Keime werden abgetötet.
Die Gerichte im Supermarkt, jedenfalls die, die problemlos verzehrbar sind, sind ja schon alle gekocht und keimarm verpackt. Tiefkühlware habe ich noch nicht probiert, aber Hühnersuppe mit Fleischklößchen geht so (Campingurlaub mit leerer Gaskartusche), vom Fettgehalt her in etwa wie Nutella.--Optimum (Diskussion) 14:53, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Das wir Kochen hat eben evolutionär gesehen damit zu tun, dass wir uns damit neue Narungsquellen erschliesen können. Und nicht damit, dass unsere Körper warme Nahrung brauchen würde. Ist es mal gekocht, und damit als Nahrungsquelle erschlossen, muss es nicht warm verzehrt werden. Doch bis vor nicht mal 100 Jahren war das trotzdem ratsam, dass gekochte Essen noch warm zu verzehren, da man noch keine Kühlmöglichkeiten hatte. Und das Essen entsprechen schnell verdarb. Aber den evolutionäre Fortschritt der Erfindung „Kochen“ war nicht das warm essen, sondern das erschliessen neuer Nahrungsquellen. Das man in der Folge anfing die Nahrung erwärmt zu sich zu nehmen, war nur ein sekundärer Effekt. So nach dem Motto; Wie so soll ich warten bis es wieder abgekühlt ist, wenn ich es auch warm verzehren kann? Vom biologischen Aufbau unseres Körpers ist es nicht notwendig, dass das Essen warm zu sich genommen wird. Klar der Körper hätte es -von der Energieeffizienz betrachtet-, am liebsten körper-warm.--Bobo11 (Diskussion) 15:48, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Na, da kann man ja noch Neues lernen. Gibt es für diese hochinteressante Behauptung, man habe warm gegessen, weil man einfach nicht warten wollte, bis das Essen abgekühlt war, irgendeine Quelle? Fiyumn (Diskussion) 17:58, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Nein, Belege dafür gibt es nicht. Aber der Mensch war noch nie eine geduldige Spezies. Die werden eben auch schon damals festgestellt haben, dass es warm besser schmeckt. Vom Problem, dass wenn man zulange mit dem Essen wartet, die Gefahr steigt das es einem jemanden wegschnappt, reden wir besser gar nicht. --Bobo11 (Diskussion) 22:10, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
War es tatsächlich Langeweile....?
Es scheint so: Ob wir kalt oder warm essen ist egal. Zumindest haben unsere Vorfahren viele Millionen Jahre erstmal kalt gegessen, bevor sie mit der Kocherei anfingen und etwas später dann deswegen auch noch Sterne verteilten. Die Frage ist also: Was für einen Vorteil hatten wir von der Kocherei? Wie kam man darauf? War es Langeweile, daß einer der haarigen Gesellen am nächtlichen Lagerfeuer mal so aus Spaß einen Marshmallow auf ein Stöckchen spießte und über die Flammen hielt? Und die anderen haben das natürlich sofort nachgemacht? Kochen ist ja auch Arbeit. Es gibt Schöneres im Leben als Möhren schneiden (zum Beispiel Marsmallows braten). Unsere haarigen Vorfahren standen im Überlebenskampf. Ein Feuer hatten sie so oder so, weil es muggelig warm und der Säbelzahntiger (meist) einen großen Bogen um sowas machte. Welchen Vorteil hatte es also, etwas nicht gleich aufzufuttern und stattdessen in die Höhle zu schleppen und dann mühsam zu kochen? Eine Antwort liefert der oben verlinkte Zeit-Artikel: Das Angebot an Nahrung wurde größer. Was an zusätzlicher Arbeit für Kochen, Töpfe basteln, weiteres Feuerholz suchen etc. anfiel, wurde durch geringere Arbeit bei der Nahrungsmittelbeschaffung und eine höhere Versorgungswahrscheinlichkeit ausgeglichen. Der Rest bis zur Vergabe der Sterne war dann ein Selbstläufer. Ob es irgendwann in der Frühphase auch eine Rolle spielte, daß man Nahrung durch Kochen haltbarer machen kann (z.B. Säbelzahntigerfleisch), müßte man in der Fachliteratur nachlesen. Auf dem Weg zur Zivilisation, also zur Seßhaftigkeit und Vorratswirtschaft und der dazugehörigen Entwicklung des Annektionskrieges und der Handyüberwachung ist das ja kein unbedeutender Aspekt wie es uns noch heute hier und da gesungen wird: Von dem Staube auf der Landstraß', / Da werd' ich nicht satt. / Doch ich weiß ja, / wo der Bauer die Wurst hängen hat... --84.191.136.24 17:04, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Spannungswandler

Ich habe mir einen Spannungswandler gekauft, der ungefähr so aussieht. [14] Ist es nicht so, dass ein elektrisches Gerät entweder Schutzisoliert oder geerdet sein muss? Ich spreche von dem Metallgehäuse. Oder kann bei diesem Gerät nichts passieren, da es kein Potential gegen die Erde aufbauen kann? Ist das Ding in jedem Fall sicher? --77.3.129.66 16:40, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Wenn ich meinen Fernseher vom Strom nehme und an die Euro-Steckerpole fasse, bekomme ich eine gewischt. Der Hersteller hält das für ungefährlich und schreibt, dass man bis 2 Minuten warten soll, bis sich die Elektronik/ Spannungswandler entladen hat. Ich möchte behaupten, dass hier, zwar umgekehrt und eine Steckdose vorhanden ist, an die man ohne Hilfsmittel nicht gleich kommt, da noch eine Weile Spannung im Gerät schlummert bis sich alle Kondensatoren entladen haben.--79.232.210.169 16:59, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
1. was ist das fürn ding? macht es aus ner batterie vllt 240Veff/50Hz? da würd ne erdung schon irgendwie sinn machen... 2. die schuko-buchse deutet ja irgendwie an, dass das ding ne erdung braucht... 3. ist da vllt ne schraube mit nem erdungszeichen dran? von da könnte man vllt n draht zum wasserrohr, das aus dem boden kommt, spannen? <-- ist vllt quatsch... bin kein elektriker... --Heimschützenzentrum (?) 18:23, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Wo ist Rotkaepchen, wenn man ihn braucht :) --77.3.129.66 19:35, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Gleiches Thema: http://www.mikrocontroller.net/topic/268246 --тнояsтеn 19:48, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Das Teil ist ausweislich des ECE-Prüfzeichens „e8“ für die Fahrzeugmontage vorgesehen. Es soll wahrscheinlich an der metallenen Fahrzeugkarosserie festgeschraubt werden. Damit ist der Schutzkontakt der Steckdose mit der Fahrzeugmasse verbunden und das angeschlossene Eletrogerät ordnungsgemäß geerdet. Bei ortsfestem Betrieb muss das Gerät anderweitig geerdet werden, z.B. Anschluss an die nächste Wasserleitung oder den Blitzableiter. Bei beweglichem Einsatz müsste das Gerät strenggenommen mittels Erdspieß o.ä. geerdet werden. --Rôtkæppchen68 20:24, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Das Gerät sollte einen vollisolierten Stromkreis erzeugen. In Schweden gibt es keinen Schutzleiter. In der Dose ist er installiert, damit die Stecker passen. Wie das Forum sagt: wenn Du 2 Geräte mit je einem Schluss auf berührbare Teile betreibst, ist dieser Doppelfehler Lebensgewährlich. Dazu müssen diese beiden Fehler auftreten. Wenn die Anleitung nichts anderes sagt, kannst Du im ausgeschalteten Zustand Messen ob Dein Schutzleiter auf den Minuspol der 12V verbunden ist oder nicht. Ein Potentialausgleich macht Sinn, um Elektrostatik abzuleiten und den Doppelfehler auszuschließen. Achtung: Einer ser 2 Fehler kann auch im Gerät selbst auftreten, wenn ein Kabel sich löst und das Gehäuse berürt. Das Gerät sollte dokumentiert sein. Betreibst Du ein Gerät an einem vollisolierten Gerät, verhält sich das wie ein Trenntransformator. Ganz teile ich dies nicht, denn heute wird mit Schaltnetzteiltechnik gearbeitet und diese besitzen Bauteile zwischen Hoch- und Niederspannungsseite. Die Wartezeit beim Abschlalten solltest Du einhalten, da im Gerät Kondensatoren entladen werden müssen. Dein Fernseher einspricht eingangsseitig einem PC-Netzteil. Bei älteren Geräten ist der Schutzleiter nicht vorhanden und die Hälfte der Netzspannung liegt über die Y-Kondensatoren an der Antennenbuchse an, bricht aber bei Berührung zusammen, bzw. verhält sich bei ein Phasenprüfer, jedoch mit höherem Berührstrom. --Hans Haase (有问题吗) 20:23, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
@Rotkæppchen: Ich würde ein nicht geerdetes Gerät am Schutzleiter erden. Dedizierte Leitung, dedizierte Schrauben. Diese Schrauben tragen nicht das Gerät, sie befestigen nur den Schutzleiter. Im schlimmsten Fall verabschiedet sich der Wandler (Das würde ich dem Lieferant um die Ohren hauen) oder macht zu, wenn er das als Fehler sieht und überwacht. Es spräche wohl nichts dagegen, selbst einen Schutzleiter gegen die Fahrzeugmasse (berührbares) zu legen und aus dem Wandler N und L zu nehmen, dafür den Wander selbst vor Berührung zu sichern??? --Hans Haase (有问题吗) 21:01, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Das wäre eine mögliche Fehlerquelle weniger. Ich hatte aber auch schon einen Fall, wo ein Schaltungsentwickler die Sekundärseite eines Trenntransformators fest an den Schutzleiter angeschlossen hat und primärseitig einen verpolbaren Schukostecker vorgesehen hat. Der Trenntrafo ist an Isolationsversagen gestorben. --Rôtkæppchen68 21:13, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Innerhalb einer Wicklung? Der Kurzschluss/Überstrom müsste erkannt werden. Der Schutzleiter ist nur im Fehlerfall verbunden, sonst wenn nur über Y-Kondensatoren. --Hans Haase (有问题吗) 01:04, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Primär ist PE und N verbunden, sekundär ist einer der beiden Pole mit PE verbunden. Je nach Polung des Schukosteckers muss der für 230 Volt ausgelegte Trafo 0–230 oder 230–460 Volt isolieren. --Rôtkæppchen68 01:13, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Ok, wie im Verteilerkasten (Sicherungskasten) auch. Aber 230*sqr(2), es ist Wechselspannung. --Hans Haase (有问题吗) 12:52, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Dort sind es . --Rôtkæppchen68 13:12, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Aussetzen der Melodie in Pop-Songs

Hallo zusammen. Hauptsächlich in der Popmusik / Schlager gibt es eine Figur des Refrains, bei der, meist gegen Ende des Songs, wenn der Refrain mehrmals wiederholt wird, die Melodie ausgesetzt und nur das Schlagzeug zusammen mit der Lead-Stimme aktiv ist. Ich weiß, doofe Beschreibung... Ein Beispiel sagt mehr als tausend Worte:

Hat diese Figur einen Namen? Ist deses Element nur in der Pop-/U-/Schlager-Musik vertreten oder auch sonst? --Imzadi (Diskussion) 18:06, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Im Artikel en:Break_(music) wird das als breakdown beschrieben: A "section where the composition is deliberately deconstructed to minimal elements (usually the percussion or rhythm section with the vocal re-introduced over the minimal backing), all other parts having been gradually or suddenly cut out."--37.24.187.73 18:39, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Die einen sagen Break (obwohl man auch was anderes darunter versteht), die anderen sagen Bridge (obwohl man auch was anderes darunter versteht). Eigentlich ist es eine Reduktion für einen Spannungswechsel (Energiewechsel) in der Musik - sehr beliebt und notwendig bei EDM.--Wikiseidank (Diskussion) 07:41, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke für die Infos. Break und Bridge passen in der Tat nicht 100% zu dieser Figur, sie erklären es nur lückenhaft. Zu meiner anderen Frage: Hat jemand einen Hinweis, in welchen Musikstilen das verbreitet ist? Ist das alleine ein Merkmal von EDM? --Imzadi (Diskussion) 21:00, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn es so wäre, wie kommt es dann in die Beispiele, auf die du verwiesen hast, die ja wohl beide kaum als EDM durchgehen? ;-) Oder geht es dir mittlerweile um etwas anderes? Ein jedenfalls verwandter Begriff ist m.E. noch der des Fills und wenn du mal in den Artikel schaust, liest du dort: Fills sind Bestandteile der U-Musik, in der klassischen Musik kommen sie im streng formalen Sinne nicht vor. Ich habe schwer in Verdacht, dass der Fill, äh Fall hier ganz ähnlich liegt. Vor allem, weil der (Ur-)Zweck des hier gemeinten Stilmittels ja wohl nicht zuletzt (Zuschauer-)animation/-partizipation bzw. Interaktion zwischen Interpreten u. Zuschauern ist, es geht vor allem darum, Stimmung zu machen, zu pushen. Happening. Also etwas, das in der klassischen Musik so eh unüblich ist. Ich bin kein Musiktheoretiker, aber mein Eindruck ist der Folgende: Was du eigentlich meinst, ist das, was man im Opus-Video sieht, bei der Liveperformance. Der Unterschied zu dem Lied in dem anderen Beispiel ist, dass man genau das dort, im Sinne eines bloßen Effekts, lediglich nachgeahmt hat, deshalb ja auch dieser Einspieler, wo eine "Menge" klatscht/mitsingt, die da gar nicht ist, vermutlich, um ein gewisses Live-Feeling zu suggerieren. Ganz ähnliche Effekte werden in vielen Produktionen der Pop- u. Rockmusik verwendet, aber ich glaube, der Ursprung dessen liegt klar bei Auftritten (v.a. so klassischer "Stadion-Bands"). Bezogen auf das Opus-Beispiel würd' ich selbst das glaub ich simpel als (Improv-)Outro beschreiben, es kommt ja i.A. auch zum Schluss, oder nicht? Zieht das Lied einfach etwas in die Länge u. erspart den Musikanten so vll. eine Zugabe.^^ Oder übernimmt gar die Funktion einer Zugabe! Ich meine ansonsten in dem Zusammenhang auch mal den Ausdruck drum lift gehört zu haben. Ob es das (Gleiche) ist: k. A. -ZT (Diskussion) 01:49, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Webseitenanzeige in voller Größe.

Hallo.

Wie war das nochmal? Wenn meine Startseite auf dem PC kommt ist sie in voller Größe. Wechsele ich dann zu anderen Seiten, füllen sie nicht den ganzen Bildschirm maus. Ich habe schon versucht manuell zu vergrößern bzw. die Größe unten oder oben zu ziehen, es bleibt aber nicht auf Dauer so? Danke für die Info. --2A02:908:E012:F200:94FE:EC77:FF9A:A3BF 19:42, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich befürchte ich vestehe nicht, was Du willst?!
  • Geht es Dir um die Größe Deines Browserfensters (die kann von Dir selbst oder mittels JavaScript eingestellt werden) oder um die Größe der Website im Browser (die wird durch die Programmierung eben dieser Website festgelegt)?
  • Geht es um Websites im Allgemeinen, um die Wikipedia im besonderen oder um irgendeine andere Website?
  • Was ist Deine Startseite? Welchen Browser verwendest Du? Und welches Betriebssystem?
--Martin K. (Diskussion) 19:47, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Wenn du die Websites auf Dauer in deiner Lieblingsgröße sehen willst: SeaMonkey merkt sich zu jeder Site den eingestellten Vergrößerungs- (oder Verkleinerungs-)Faktor. --Eike (Diskussion) 19:49, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Zoom? Vergrößern: STRG++, verkleinern: STRG+-, STRG+ 0 Normalansicht. --Hans Haase (有问题吗) 20:06, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Wenn es um das Fenster an sich geht und du Windows nutzt: das Fenster maximieren (am oberen rechten Rand auf das Quadrate-Symbol klicken) und dann bei gedrückter STRG-Taste schließen (über das Kreuz-Symbol am rechten oberen Rand). So merkt sich Windows die Fenstergröße und beim nächsten Aufruf des Programms wird es wieder maximiert geöffnet. --2A02:810D:10C0:6F4:9562:1C4C:DE94:AA38 20:18, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Machen andere Browser auch ohne. Diese ordnen die Ansicht der Domäne der URL zu. Da ist dann die Wikipedia immer groß und Google immer klein usw. --Hans Haase (有问题吗) 20:49, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
2A02 meint die Größe des Browsers selbst, nicht des Inhalts. --Eike (Diskussion) 20:57, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Oder Menü: Ansicht - Vollbild ? (daneben steht die Taste mit der es schnell geht zB F11) Und in den Browser-Einstellungen "nicht in neuem Fenster öffnen" anhaken? (Sondern zB in neuem Tab=`Reiterchen´ oder "im selben Fenster öffnen" ? 217.84.69.62 20:57, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

mailer-daemon@gmx.de

Hallo, seit heute Mittag habe ich fünf E-Mails vom Absender mailer-daemon@gmx.de erhalten, da angeblich verschickte E-Mails nicht zugestellt werden konnten. Ich habe bei meinem GMX-Account keine Kontakte in meinem Adressbuch, die Namen die in den E-Mails auftauchen kenne ich daher auch nicht. Wurde mein GMX-Konto geknackt und darüber Spam versendet oder nutzt ein Spammer meine E-Mail-Adresse als gefakten Absender? Sorry, falls es etwas unübersichtlich wird.

Im Header steht:
Return-Path:
Received: from mout-bounce.gmx.net ([212.227.15.46]) by mx-ha.gmx.net
(mxgmx012) with ESMTPS (Nemesis) id 0MMXMM-1VbPrL0hQc-008Kx5 for
<MEINE E-MAIL-ADRESSE@gmx.de>; Mon, 28 Oct 2013 19: 50:17 +0100
Received: from mda by mogmx001.server.lan id 0LiUuK-1W6dnw3reW-00cg7g


Der E-Mail-Text:
This message was created automatically by mail delivery software.

A message that you sent could not be delivered to one or more of its recipients. This is a permanent error. The following address failed:

"xxxxx@fsfs.de": SMTP error from remote server after RCPT command: host: mail.fsfs.de 5.7.1 <xxxxx@fsfs.de>... Relaying denied

--- The header of the original message is following. ---

Received: from xxon-PC ([79.227.46.101]) by mail.gmx.com (mrgmx002) with ESMTPSA (Nemesis) id 0MYOkT-1VFA0L13IH-00V6PT for <xxxxx@fsfs.de>; Mon, 28 Oct 2013 19:50:16 +0100
From: "Online Arbeitsagentur" <MEINE E-MAIL-ADRESSE@gmx.de>
To: "Joxxxx Raxxxx" <xxxxx@fsfs.de> Subject: Agentur fur Arbeit Stelle Date: Mon, 28 Oct 2013 18:50:03 GMT Reply-To: <xxxxxxittwero@nokiamail.com> MIME-Version: 1.0 X-Mailer: Microsoft Outlook Express 6.00.2800.1106 X-Priority: 3 Content-Type: text/plain; charset=utf-8 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-Disposition: inline Message-ID: <0Lg0sd-1W30lf1pb1-00peQj@mail.gmx.com> X-Provags-ID: V03:K0:MuH7oTyBj4Wj6CyNLmaqIVBf5AzErl7Ug6n0VonnkiHmXQla31g 0pi/SSibCTX3Mi38qtUErVpYG3EIW4MK9tp2Bn1y1lZpo1smGWcReCqJgBGV7HcobLf/f24 FTEa2ZzD5ty0P6oD46Z6R6PjdRonln2ebv+RS+iPRaSRgvoCN45JseQJVzSiTIRYgOI4wfo g9ve5xmL3Qsmg03QtojUg==

Kann mir jemand sagen, was es damit auf sich hat? Vielen Dank im Voraus. --91.7.200.173 20:13, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Der Spammer benutzt deine Adresse als Absender. --2A02:810D:10C0:6F4:9562:1C4C:DE94:AA38 20:16, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Sofort Dein Passwort bei GMX auf vertrautem Rechner ändern. Bedenke, die Mail muss nicht von GMX-Mailer stammen, sie könnte gefälscht sein. Es könnte genauso Dein Konto geknackt worden sein, oder nur als Reply-To angegeben worden sein. Sollte ein Anhang an der Mail sein, diesen nicht öffnen. --Hans Haase (有问题吗) 20:27, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Spricht nichts dagegen, aber die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass einfach der Absender gefälscht ist. --Eike (Diskussion) 20:42, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
seit wann können diese profi-email-provider nich mehr zwischen ihren eigenen emails und solchen fälschungen unterscheiden? yahoo!mail hat nämlich dasselbe prob... das könnt ja n bestimmter schwerbehinderter *hüstl* besser... --Heimschützenzentrum (?) 21:38, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Was ist verifiziert und was ist sicher verschlüsselt und wie alt sind SMTP, POP und IMAP? Und wie kompatibel ist das mit DNS? Der beste Angriff ist der mit dem Reply-To, damit wird vermeintliche Absender zum Opfer. Wie sollte der gefiltert werden? --Hans Haase (有问题吗) 00:19, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Theoretisch sollte das gehen, das versendende Programm kennt ja alle Mails, die es verschickt hat, kann die nicht Zustellbaren diesen zuordnen (was übrigens mal ein praktisches Feature wäre, machen manche Programme das?), und der Rest dürften irreguläre Rückläufer sein. Im übrigen glaube ich nicht, dass das ein Angriff auf die gefälschte Absenderadresse ist, Ziel des Ganzen dürfte schon ankommender Spam sein. --Eike (Diskussion) 07:00, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Das ist ein Feature von E-Mail - das leider missbraucht wird. Ich vermute, auch du hast verschiedene Mailadressen. Mails mit den passenden verschiedenen Absendern kann man dann trotzdem bei einem Mailserver absenden. Der Briefkasten nimmt ja auch jede Absenderadresse an. Es ist also nicht so, dass Mailserver nicht mehr unterschieden können, sondern wenn überhaupt, dass sie das dazulernen mussten. Aber dass die Mail oben mit Problemen bei GMX und deren Servern eher nichts zu tun hat, ist dir klar, oder? --Eike (Diskussion) 07:00, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
hm - 1. also GMX lässt sich eine mail, die von „mailer-daemon@gmx.de” stammt, andrehen und liefert die fröhlich aus? *rotfl* 2. oder GMX lässt sich eine mail andrehen, die gar nicht von dem user stammt, den GMX dann später mit nicht-zustellbarkeits-hinweis belästigt... das ist ja noch blöder... :-) --Heimschützenzentrum (?) 07:37, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Hm. Ich bin mir nicht mehr so sicher wie heute morgen. Also, 1. ist es nicht, mailer-daemon@gmx.de ist einfach der, der die Nachricht ausliefern muss, dass es nicht geklappt hat, und die halt an den angegebenen Sender schicken muss. Aber es sieht schon so aus, als hätte GMX versucht, an fsfs.de eine Mail auszuliefern, die einen gefälschten GMX-Absender hatte. Und wenn man schon andere Absender nicht verbieten will, könnte man es ja wenigstens mit den eigenen Adressen machen. --Eike (Diskussion) 09:17, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Mails wurde über GMX versucht zu verschicken. GMX nutzt SPF, ein ordentlicher Mailer nimmt nur Mails von GMX an, wenn die von einer der im DNS angegebenen IP-Adressen kommen. (für Linuxer:~% dig gmx.de txt) --Romulus ⌁talk 19:19, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Rote Blumen an Revers im Vereinigten Königreich

Hallo, mir ist nun erneut aufgefallen, dass auf den Britischen Inseln (evtl. betrifft das aber auch nur England, London, die Politik …) rote Blumen getragen werden (siehe z. B. hier). Was hat es damit auf sich? Grüße, --Urgelein (Diskussion) 21:03, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Siehe en:Remembrance Sunday und remembrance poppy. --тнояsтеn 21:08, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Super, danke! Genau das habe ich gesucht!! --Urgelein (Diskussion) 21:14, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Once upon a time... GEEZER... nil nisi bene 22:42, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Wir haben übrigens auch einen passablen Artikel zu In Flanders Fields. --84.191.142.67 01:28, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Fotograf: Martin Herzfeld

Ich suche die Lebensdaten des Dresdener Fotografen Martin Herzfeld. Es gibt zwar schon ein Bild von ihm auf Commons, siehe Commons:File:Heinrich XXIV, Prince of Reuss-Köstritz.JPG, aber auch da fehlen Geburts- und Sterbejahr. Ich hätte es gerne etwas genauer. Hat jemand mehr Glück beim Suchen oder etwas offline auf einem Holzmedium? --Jack User (Diskussion) 21:50, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Ab 1906 Atelier in der Prager Straße (siehe auch [17]) und 1916 noch aktiv. --тнояsтеn 21:58, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Das hatte ich auch alles, aber mich interessiert definitiv das Todesdatum. Wenn er (als Beispiel) 1880 geboren ist, war er mit 25 Fotograf und könnte bis 1970 gelebt haben. Und dann ist nix drin mit Fotos hochladen. Wobei ich aber den Eindruck habe, als hätten ihn die verdammten Nazis erwischt... :( --Jack User (Diskussion) 22:03, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Von den frühen Fotografen können wir nur bei einer verschwindend geringen Anzahl Geburts- und Sterbedaten herausfinden. Und selbst das bringt für 100%ige Rechtssicherheit nichts, weil die Aufnahmen nicht unbedingt vom Namensgeber/Gründer der Ateliers stammen müssen, die oft viele Mitarbeiter, manchmal in mehreren Städten hatten.. Bevor Du hier Leute zum Googeln schickst, liste doch einfach nächstens auf, was Du bereits herausgefunden hast. --FA2010 (Diskussion) 22:24, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Sobald auf der Fotografie ein Nachweis ist, der den Namen des Fotografen trägt, ist der Urheber der Fotograf, das halten wir auch bei Alexander Binder oder Nicola Perscheid so. Und von diesen beiden haben wir die Geburts- und Todesdaten. Außerdem habe ich gefragt, ob jemand was auf Papier hat. Die Meinung, dass die Fotografien dann doch nur von irgendwelchen Untergebenen stammen, ist doch reinste Spekulation und durch nichts belegt. Für mich ist jedenfalls dieses Bild vom Fotografen selbst. Und wenn auch heute jeder mit seiner Handycam wild drauflosknipsen kann, so war das doch zur damaligen Zeit etwas mehr Arbeit. Für gute Fotografen ja auch noch heute. --Jack User (Diskussion) 00:05, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Gut, dass Du alles eh schon weißt, da ist die Auskunft ja wirklich genau die richtige Seite für dich. --FA2010 (Diskussion) 09:31, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Besser: du weißt alles besser, bloß nicht das, was ich brauche. Die Auskunft ist nicht dazu da, über Grundsätzliches zu reden. Ich suche nach wie vor die Geburts- und Todesdaten des Fotografen Herzfeld und wenn du nichts dazu beitragen kannst, dann ist das halt so. Aber Grundatzdiskussionen mit dir über Urheberrecht führe ich hier mit dir sicher nicht. Das ist nicht Sinn und Zweck der Auskunft. --Jack User (Diskussion) 16:33, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Speedport W 723V

Ich hatte ein 701V, das gestern plötzlich kaputt ging. Ersatz 723V. Ich betreibe eine Website (die über eine dynamische IP mit Selfhost) aus dem Internet erreichbar ist. Das funktioniert immer noch (bzw. wieder). Ich kann aber jetzt meine eigene Website nicht mehr über das Internet aufrufen. Gibt es eine Erklärung? Eine Lösung? Danke.--Geometretos (Diskussion) 22:01, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

das problem hab ich auch... ich benutze deswegen den LAN port, auf den die NAT zeigt, wenn ich meine eigenen Seiten lesen will... irgendwie verklemmt sich der W723V total, wenn er vom LAN ne NAT zurück aufs LAN machen soll... manchmal gehts... aber das kann minuten dauern... lol --Heimschützenzentrum (?) 22:48, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Damit kann ich aber nicht überprüfen, ob ich vom Internet aus erreichbar bin ...--Geometretos (Diskussion) 21:11, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Je nach Server könntest Du es auch mittels Proxy, z.B. hidemyass.com versuchen, oder einfach bei abgeschaltetem WLAN vom Mobiltelefon aus zugreifen. --Rôtkæppchen68 21:48, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Danke, hidemyass klappt. Warum gibt es diese Feature-Verschlechterung von 701V zu 723V?--Geometretos (Diskussion) 09:25, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Telekom lässt seine Speedports von mindestens drei verschiedenen Herstellern produzieren, mit angepasster Originalfirmware. Manche sind von AVM und lassen sich zur Fritzbox umflashen, manche sind von Siemens und lassen sich nicht umflashen. Durch die Vielfalt an Firmwares gibt es auch kleine Unterschiede der Leistungsmerkmale, wenn der Hersteller nicht alle von der DTAG ausdrücklich geforderten Leistungsmerkmale deaktiviert. --Rôtkæppchen68 10:19, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Jetzt habe ich noch folgendes Problem: Ich betreibe zwei Websites auf diesem PC, eine auf Port 80, die andere auf 81. Mit 192.etc:80 erreiche ich die eine; mit :81 die andere nicht. Warum? Abhilfe?--Geometretos (Diskussion) 15:19, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Youtube-Stream

http://www.youtube.com/watch?v=YIRbf66mYPI läuft nicht. Liegts an mir, liegts an Youtube oder ist meine deutsche IP schuld? --2A02:810D:10C0:6F4:9562:1C4C:DE94:AA38 22:45, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich sehe: "Dieses Video ist nicht verfügbar". --88.130.98.212 23:40, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei mir funktioniert's, wohn aber auch im Ausland. Ist so eine Surf-Live-Übertragung aus Hawaii. --El bes (Diskussion) 23:59, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei mir funktioniert es, obwohl ich in Deutschland bin und eine deutsche IP habe. --Cubefox (Diskussion) 15:18, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Heute funnkitoniert es auch bei mir, gestern tat es das nicht. Ich vermute deswegen, dass der Stream nur zu bestimmten Uhrzeiten online ist. Bei Nichtempfangbarkeit wegen Geolocation wäre außerdem die Fehlermeldung eine andere gewesen. --Rôtkæppchen68 15:31, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Gestern war es ein Live-Stream, der zum Zeitpunkt meiner Frage lief, aber bei mir nicht funktionierte (weiß ich auch unabhängig von El bes, der das oben ja bestätigt). Heute geht es, das ist aber auch die Aufzeichnung (also kein Live-Stream mehr). Die übliche Fehlermeldung habe ich auch vermisst, aber scheint wohl trotzdem die deutsche IP das Problem gewesen zu sein. Heute abend sollte hier wieder ein Live-Stream auftauchen, da können wir das nochmal versuchen. --2A02:810D:10C0:6F4:951C:DE85:31C6:D76E 18:25, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Das ist wohl neue Streams für Dienstag: http://www.youtube.com/watch?v=Lf_4IxoNykw und http://www.youtube.com/watch?v=h-1ZzeTDOFk . Läuft bei mir beides nicht... jetzt müsste mal jemand mit einer IP z. B. aus den USA überprüfen, ob überhaupt was kommt. --тнояsтеn 22:18, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Historische Exklaven in Deutschland

Früher gab es bei den Gliedstaaten im Deutschen Reich jede Menge Exklaven (bestes Beispiel: hier). Wieso hat sich der damalige Adel nicht eigentlich schon im 19. Jahrhundert auf einen Gebietsaustausch geeinigt, sodass geschlossene Territorien entstehen? Und wieso ließ man sich auch nach 1918 bis die 1970er Jahre Zeit mit einer umfassenden Neuordnung? Sicherlich gab es in dieser Zeit Gebietsänderungen, wie 1920 die Gründung Thüringens oder die pragmatischen Neuzuordnungen bei der Einteilung der Besatzungszonen, aber bis richtig „aufgeräumt“ wurde, dauerte es dann doch noch ziemlich lange, vor allem wenn man bedenkt, dass die Ursachen dieser Exklaven schon lange keine Bedeutung mehr hatten. --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 23:00, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Was hätten dem Adel geschlossene Territorialstaat denn genützt? Das Prinzip das Staatsgebiete abgeschlossen sein sollen ist ein recht neues Konzept, passt doch nicht zu den dynastischen Verwicklungen des Adels, wo mal eben der britische König auch der von Hannover ist.--Antemister (Diskussion) 23:16, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Besitzungen waren ja mehr Produktions Standorte. Die in der Regel nicht Geld sondern Waren als Pacht geliefert haben. Also machte es durchaus Sinn in einer Weinbauregion Land zu besitzen usw.. Und das zieht sich dann eben durch die Hierarchiestufen hoch. Dazu kommt noch das die einfachste Art sein Landbesitz zu behalten oder sogar vermehren die richtige Heiratspolitik war. Dabei kam durchaus das eine oder andere Stück Land dazu das man gar nicht beabsichtigt hatte. --Bobo11 (Diskussion) 23:42, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Manchmal wurden solche Gebietstausche geplant: Karl Theodor (Pfalz und Bayern)#Kurfürst von Bayern. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:44, 28. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Die oberste Liga der Adelsfamilien im Reich, also Habsburger, Luxemburger, Hohenzoller, Wittelsbacher und das Haus Hannover haben schon immer nach einem arrondierten Besitz gestrebt. Die haben sich auch eigene Armeen gehalten und nicht nur so eine bewaffnete Stadtwache, wie so manche Kleingrafschaften. --El bes (Diskussion) 00:05, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich kann mir beim allerbesten Willen nicht vorstellen, dass man zusammenhängendes Gebiet nicht als vorteilhaft empfunden hätte. Spätestens seit Erfindung des Wegezolls und des Kriegs ist das doch sehr naheliegend, und die sind glaub ich beide schon ziemlich alt. --Eike (Diskussion) 07:04, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Exklaven haben sich aber lange gehalten. So war Thedinghausen zum Beispiel braunschweigische Exklave bis zum 30. Juni 1972 - lag also ca 150 km vom "Mutterland" entfernt. mfg,Gregor Helms (Diskussion) 07:19, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Die letzte Exklave Westberlins wurde erst 1988 mit der DDR getauscht. Büsingen ist bis heute Exklave. Und dann gibt es noch die Zollanschlussgebiete Jungholz und Kleinwalsertal. --Rôtkæppchen68 08:04, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Da gab es doch auch Hohenzollern und Preußen? Da weiß man aber nicht so richtig, wer des anderen Exklave war.--79.232.193.232 16:09, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Vor Napoleons „Flurbereinigung“ im Südwesten des Reichs sah es dort ziemlich wild und zerstückelt aus. Deswegen hat das große baden-württembergische Landeswappen auch noch die sechs kleinen Wappen, siehe Artikel. --Rôtkæppchen68 16:18, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Auch danach sah es nicht "perfekt" aus. Wir haben dazu einen tollen Artikel: Territoriale Besonderheiten in Südwestdeutschland nach 1810 --FA2010 (Diskussion) 16:24, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Baarle - ex- und enklavischer geht´s wohl nicht mehr, oder? Gregor Helms (Diskussion) 17:17, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Doch. --Rôtkæppchen68 17:53, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Jetzt wurde hier zwar viel diskutiert, aber wirklich schlauer bin ich eigentlich immer noch nicht. Ich meine, man muss sich nur einmal die wirtschaftlichen und alltäglichen Schwierigkeiten für die Bewohner solcher Exklaven vor Augen führen. Zwar mag das nach der Reichsgründung keine Rolle mehr gespielt haben, aber es ist doch umso erstaunlicher, dass man noch über 50 Jahre nach dem Ende der Adelsherrschaft in Deutschland an den „dynastischen Grenzen“ festhielt, die viele Regionen bis dahin prägten. --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 17:59, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Versuch mal, das Problem von einer anderen Seite her anzugehen:
Ist die konservierende Tendenz beim Thema Enklaven / Exklaven wirklich eine Ausnahme?
Wenn nein, zu welchem größeren Phänomen gehört sie?
Vorschlag:
Staaten halten allgemein sehr sehr hartnäckig an ihrem Staatsgebiet fest; Italien und Frankreich streiten seit Jahrhunderten über die genaue Grenze am Mont Blanc / Monte Bianco; sie tun es heute kaum noch öffentlich (weil sie auch wissen, dass sie da schlecht aussähen), aber der Streit geht weiter; die drei direkten Bodenseeanrainer haben weiter keine wirkliche Vereinbarung zu den Wassergrenzen; ein Kondominium liegt in der Luft, aber eben auch nur in der - die drei Staaten arbeiten dort perfekt zusammen, aber ein paar Meter theoretische Hoheit aufgeben will keiner; viele weitere Beispiele - Staaten nehmen wenig so ernst wie ihre Grenzen. Und kämpfen oder streiten um völlig wertlose Zentimeter Gebirge oder Wald.
Warum?
Der Staat ist schwach. Und je schwächer jemand ist, desto grauslicher sind die Drohgebärden: Kennt man von Tieren, kennt man von Menschen (Messerstecher und Schläger sind nicht selbstbewusst, weil selbstbewusste Menschen so was nicht nötig haben), der Staat ist auch nur ein Mensch (oder meist mehrere). Der Staat existiert eigentlich kaum, wie man aus der Geschichte weiß - schwupps, ist schon wieder einer weg oder geteilt. Oder es gibt einen neuen, dessen junges Alter ja auch seine Vergänglichkeit zeigt (Kosovo et c.). Die anderen beiden Staatsmerkmale sind noch volatiler: Die Bevölkerung lebt nicht ewig, manchmal wandert sie aus, oft ist sie unzufrieden; die Macht (Regierung, Verwaltung...) ist noch weniger haltbar, nach Wahl oder Staatsstreich ist sie weg, als wär sie nie dagewesen. Bleibt das Gebiet, das einzige Ding, an dem der Minderwertigkeitskomplex namens Staat seine eigene Existenz festmachen kann (und je minderwertiger er sich fühlt, desto eher versucht er gern mal, ein paar Kilometer vom Nachbarn zu erobern - das führte hier aber zu weit). Der Staat hält also krampfhaft an seinem Gebiet fest, weil er schwach ist. Das gilt am Gebirgskamm, das gilt im Flussbett (wo, wenn der Fluss mal ein paar Meter weiter links oder rechts fließt, die Grenzdiskussionen losgehen), das gilt an vielen Stellen, an denen die Grenzen total unpraktisch sind. Und es gilt auch an diesen kleinen Flecken im Nachbarland, die eigentlich nur Geld kosten und keinen Sinn haben. Aber eben UNS gehören!
Der Staat ist schwach - und wird übrigens immer schwächer, auch weil immer mehr Entscheidungen auf übergeordneten Ebenen getroffen werden. Da nun Bevölkerung und Macht ohnehin kaum was wert sind, hat der moderne Staat auf ein weiteres Staatsmerkmal gesetzt, die Genauigkeit. Und damit diese Ersatzbefriedigung auch nur so ausschaut, als sei sie was wert, muss sie natürlich öffentlich sein. Daher ist in vielen Staaten eine Straße nicht echt, wenn nicht irgendwo mit Plaketten auf den Zentimeter der Straßenrand markiert ist - und nur gar die Grenze zum nächsten Staat! Da geht es um Millimeter, da ist man genauer, als der einzelne Bürger es je sein könnte - so erkennt der Bürger, wie stark doch sein Staat ist (und der böse Nachbarstaat muss es da auch begreifen).
Einen halben oder gar einen ganzen Meter abzutreten, wäre Sakrileg, im Wortsinne. Und nur gar einen ganzen Hühnerhof! Geht nicht!
DDR / West-Berlin. Hätte dort auch alles gegolten, klar. Aber da galt ubi maior - zwei Staaten, die eigentlich keine waren, der eine, der vierzig Jahre lang zwangsneurotisch um seine Anerkennung werben musste (und sie dann ironischerweise im Vertrag um seine Auflösung schriftlich erhielt), der andere, der kein Staat sein wollte, sondern ein Bundesland (was aber nicht wirklich alle Beteiligten so sahen, der Osten sah ihn als "Gebilde"): Die DDR zeigte hier ihre Stärke, indem sie einen richtigen Vertrag schloss, also im Spiel etwas tat, was echte Staaten in echt tun (auch wenn die Stärke eher eine Kartoffelstärke war). West-Berlin agierte, ebenso im Spiel, als Bundesland, also als Beinahe-Staat, obwohl es eigentlich auch nur drei Sektoren unter Besatzungsrecht war(en). Das Ganze um ein paar Hundert Quadratmeter hier und eine halbe Straßenseite dort.
Das Beharren auf irrwitzigen Grenzziehungen ist keine Ausnahme, sondern bestätigt die psychopathologischen Strukturen des Lebewesens "Staat".
Cum grano salis, Fiyumn (Diskussion) 19:27, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Man muss erstmal in die Geschichte schauen, wie den die Exklaven so entstanden sind. Vielfach waren es Erbschaftsteilungen die dann über Ehen in ein neues Staatsgebiet eingebracht wurden. Oder bestimmte Gebiete wurden als Pfand gegen ein wenig Geld geben. Das Geld konnte nicht zurückgezahlt werden und das Gebiet fiel an den Kreditgeber etc.
Natürlich waren die Staaten bestrebt möglichst zusammenhängende Staatsgebilde zu schaffen. Mit einem Nachbarstaat konnte man sich noch über einen Gebietsaustausch einigen (Vertrag von Eger). Aber was macht man mit Territorien bei denen ein solcher Tausch nicht möglich war, da lies man es dann einfach darauf beruhen. Manchmal waren ja auch mit bestimmten Territorien bestimmte Herrschaftsansprüche verknüpft.
Eine Lösung durch mehrere Landesherren war auf Grund der vielen unterschiedlichen politischen Pläne etc. wäre eine aussichtslose Diskussion geworden. liesel 20:35, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

29. Oktober 2013

regsrvr32 als Admin ausführen

Hi, ich habe ein kleines Problem, ich habe einen Saty .dll den ich registrieren will, da ich die Install-DVD nicht it in den Urlaub genommen habe, die Programmdateien selbst aber habe und FFXI auf meinem neuen Laptop installieren will. Mein Problem ist, ich bekomme immer den Fehler 0x80020009 wenn ich ein .dll registrieren will, scheinbar wird es nicht als Admni ausgeführt, obwohl das nötig wäre. Ich hab schon alle Dateien mit einem regsrvr32 Kommando in eine .bat gepackt und die Datei als Admin ausgeführt habe. Ich habe versucht es direkt über die Kommandozeile auszuführen, gleiche Fehlermeldung. Google hat auch nicht geholfen. Hat noch jemand eine Idee? --94.134.217.105 00:12, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

CMD als Admin ausführen, dort die Kommandozeile rein. Welches Windows? --Hans Haase (有问题吗) 00:23, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich dachte das hätte ich getan, aber schienbar nichts. Die eine .dll die ich brauchte hab ich registriert bekommen.--88.130.130.125 21:59, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

So viele Rostprobleme auf der Welt

Warum hat sich Edelstahl nicht durchgesetzt? Einer meiner zwei Pufferspeicher meiner Solaranlage ist defekt - durchgerostet nach fünf Jahren. Preis für einen neuen Speicher aus "billigem" Stahl: 4.000 EUR. Zu finden auf dem Markt: zu 90 % nicht rostfreie Speicher. Für meine Konfiguration gibt es gar kein Edelstahlmodell. Ich habe mit Emaille beschichteter normaler Stahl. Warum wird bei so hochpreisigen Teilen, die aus praktisch nichts anderem bestehen als aus Metall, und die nur eine Anforderung haben: Nicht zu rosten, nicht grundsätzlich Edelstahl verwendet? Rein vom Materialwert sollte das doch weniger als hundert Euro ausmachen bei 200kg Metall. Bei meinem letzten (Deutschen) Auto ist der Schweller durchgerostet, es musste ein Stahlteil eingeschweißt werden. Mein Balkongeländer rostet, ich muss das in den nächsten Jahren austauschen, obwohl ich es ständig streiche, ich habe keine Chance gegen den Rost. Das hat über den gesamten Balkon über 2.000 EUR gekostet bei vielleicht 30 Kilo Material. Ich habe hier in der Nähe einen Betrieb, der Industrietanks und Behälter herstellt, da gibt es nichts außer Edelstahl. Ich habe die gefragt ob ich von denen einen Tank kaufen kann, aber die machen nur Individualanfertigungen für die Industrie. Ich frage mal ganz plakativ: Was soll der Scheiß? --77.3.129.66 01:37, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Edelstahl ist erheblich schwerer zu bearbeiten oder genauer führt die Bearbeitung erheblich schnellen zum Verschleiß der Bearbeitungswerkzeuge. Zusätzlich erfordert die Bearbeitung auch prinzipiell erheblich mehr Aufwand weil die erforderlichen Kräfte entsprechend höher sind. Wenn z.B. konkret eine Pressform für einen Kotflügel 80.000 € kostet und sich damit entweder 8000 Rohlinge aus einfachem Blech oder 800 aus sogenanntem "VA-Blech" fertigen lassen bis die Form zu abgenutzt ist um eine vorgegebene Formgenauigkeit zu gewährleisten wird das in der Betriebswirtschaft entschieden weil z.B. auch du nicht bereit bist den dreifachen Preis für das Neufahrzeug deiner Wahl, als VA-Variante, zu bezahlen - selbst nicht wenn dir garantiert wird das es 5 mal so lange hält wie ein normales. --Kharon 02:30, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
P.S.: Noch wesentlich besser als Edelstahl wäre überigens Titan. Gibt es überigens sogar serienmäßig als Fahrrad zu kaufen - überigens auch preistechnisch eine passende Alternative zum Neuwagen. --Kharon 02:42, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich dachte, die teuersten Fahrräder haben mittlerweile einen Carbon-Rahmen, weil man da noch mal ein paar hundert Gramm oder so im Vergleih zu Titan sparen kann. --MrBurns (Diskussion) 02:47, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Das „Nirosta-Auto“ besteht gar nicht wirklich aus Nirosta, sondern aus GFK, weil V2A zu teuer und nicht ordentlich tiefziehbar ist. Autos bestehen aus Tiefziehblech, weil sie eben dirch Tiefziehen hergestellt werden. Es gibt zwar vereinzelt Aluminiumautos, die aber längst nicht die Haltbarkeit von Stahl haben und wesentlich aufwändiger herzustellen sind. Im Behälterbau reicht Baustahl. Der Korrosionsschutz erfolgt durch eine Opferanode aus Magnesium, die natürlich regelmäßig erneuert werden muss. --Rôtkæppchen68 06:48, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Natürlich könnte man V2A-Autos bauen, nur müsste man sie Werkstoffgerecht konstruieren. Die Autos würden anders aussehen, als man sie heute sieht. Es ist quasi ein Konstruktionsfehler, wenn heute ein Alu- V2A- oder CFK-Auto liniengetreu dem weichen Tiefziehblech aussehen muss. Man zwingt dem Werkstoff eine Form auf, die von der Festigkeit und Bearbeitung für ihn nicht optimal ist. Natürlich muss auch die windgerechte Gebrauchsform des Autos ein Kriterium, der Denk- und Konstruktionsfehler ist aber, dass man die heutige Tiefziehblechform als gegeben voraussetzt. Beides, Werkstoff und Form müssen aufeinander abgestimmt/ optimiert werden. Das ist offenbar schwierig. Auch heute kopieren Hersteller die Wäscheklammern in Kunststoff der Holzform nach, die bei jeder stärkeren Belastung brechen. Die haltbare und Kunststoffgerechte Konstruktion wird sinnigerweise durch die Blindenwerkstätten angeboten.--79.232.193.232 07:46, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Man kann Gegenstände auf durch Verzinkung rostunempfindlicher machen, eigentlich eine wirkungsvolle Sache. Bei älteren Audis versagt dadurch eher die gesamte Technik, als die Karosserie. Nachträglich helfen zwei Dinge hervorragend, Rost zu vermeiden: Der Auftrag eines Gemisches aus Vaseline (90%) und Bienenwachs (10%). Das ganze wird auf dem Herd bei etwa 100°C gemischt und dann am besten heiß aufgetragen oder kalt mit einem Pinsel und dann erwärmt. Das Zeug bleibt kriechfähig und wird im Militärbereich, besonders bei der Marine zum Schutz von Waffensystemen eingesetzt. Seit einigen Jahren gibt es das auch fertig zu kaufen, aber warum soll man mehr Geld ausgeben? Dann gibt es noch ein Produkt aus Wollwachs (Laninol), dass es in Spraydosen und in verschiedenen Konsistenzen als Literware gibt. Das ist noch weitaus kriechfähiger, dringt in jede Ritze und muß nur alle paar Jahre neu aufgetragen werden. Es findet auch Verwendung zum Rostschutz von Ballastwassertanks auf Hochseeschiffen, reicht also für den Hausgebrauch mehr als aus. Beide Produkte verhindern auch ein Weiterrosten auf bereits rostigen Flächen. --80.140.189.160 08:08, 29. Okt. 2013 (CET) P.S.: Beim ersteren reichen 65°C laut dieser PDF (PDF-Seite 164, Dokumentseite 162, Produkt PX-11 wohl aus.[Beantworten]
Es gibt zwei Gründe dafür:
1. Der Preis (das ist die Universalantwort) und
2. die Unternehmen haben kein Interesse daran, dass ihre Produkte länger halten. Wir leben schließlich in einer Konsumgesellschaft (Stichwort „Wachstum“). Schöne Grüße   • hugarheimur RIP Klara Winter 08:22, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Edelstahl im Autobau ist nichts neues, setzt sich aber schon aus Gewichtsproblemen nicht durch. Da ist eher Kohlefaser das Mittel der Wahl. Gruß Thogru Sprich zu mir! 08:27, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
@Thogru: Um wieviel schwerer wäre denn so ein "normales" Auto, wenn man Stahl nehmen würde? --80.140.189.160 08:36, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Oha. Eisen/Stahl hat eine Dichte von 7,85 bis 7,87 g/m³. Rostfreier Stahl zeichnet sich durch eine Beigabe von mind. 10,5% Chrom aus. Chrom hat eine Dichte von 7,14g/m³. Wäre der Wagen dann nicht sogar leichter? --80.140.189.160 08:43, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
„Kochtopfstahl“ X5CrNi18-10 hat 7900 kg/m³.[18] --Rôtkæppchen68 10:46, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Das wären in dem Fall dann knappe 1% Mehrgewicht der Karosserie. Eine Autokarosserie wiegt etwa 250 bis 300kg, also wäre der Wagen bei Verwendung von rostfreiem Kochtopfstahl 2,5 bis 3kg schwerer. Das könnte man kompensieren, wenn man den Tank nie ganz voll macht. --80.140.189.160 11:24, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
-> Obsoleszenz ?--gp (Diskussion) 08:56, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich denke nicht, dass man in diesem Fall allein die Industrie verantwortlich machen kann, sondern das der Preisdruck hier vor allem vom Verbraucher kommt. Rostfreier Stahl ist Produktion und Verarbeitung nicht nur ein bisschen teurer, sondern erhöht den Materialpreis gleich um den Faktor 5-10. Im Endkundenmarkt sind solche Preisdiffernezen gegenüber dem Wettbewerb schwer vermittelbar.
Hinzu kommt, dass bei einer deutlich gesteigerten Nutzung der Preis für Edelstahl wohl eher steigen als sinken dürfte. Nicht nur das die Rohstoffe Chrom, Nickel, Molybdän, Mangan usw. nicht in beliebigen Mengen gefördert werden können, auch die Kapazitäten der entsprechend hochtechnisch ausgestatteten Hüttenwerke lässt sich nicht schlagartig steigern und liegt noch dazu eher in hochpreisigen Ländern. --Martin K. (Diskussion) 11:33, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich denke, du hast recht: wer einen n euwagen kauft, verkauft in ja meist nach ca. 5-10 Jahren und in den ersten 5-10 jahren gibts selten Probleme mit dem Rost. Klar, wenn der Wagen rostfrei wäre hätte er einen höheren Wiederverkaufswert, aber der reicht sicher nicht aus, um die Preisdifferenz beim Neukauf reinzubekommen und selbst wenn, müsste der Käufer zuerst einmal so vile Geld haben, was bei den meisten wohl nciht der Fall ist. --MrBurns (Diskussion) 11:47, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
"@Thogru: Um wieviel schwerer wäre denn so ein "normales" Auto, wenn man Stahl nehmen würde? --80.140.189.160 08:36, 29. Okt. 2013 (CET)"
Oh, habe mich ausverständlich missgedrückt... Ich wollte damit nicht sagen, dass Edelstahl schwerer ist, sondern dass man zur Rostvermeidung heute eher auf andere Baustoffe als Stahl setzt, zB. Kohlefaser. Gruß Thogru Sprich zu mir! 11:50, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Kohlefaser ist wohl viel zu teuer für Chassis oder karosserie bei Serienautos (extrem teure Modell wie der Bugatti Veyron (der laut dem Bugatti aber nicht mal profitabel sein soll) ausgenommen), da kostet ein Fahrradrahmen schon so viele wie ein Neuwagen. Allerdings haben Sportwagen teilweise Carbon-Bremsscheiben, aber wohl eher wegen der Hitzebeständigkeit. In der Formel 1 schauts anders aus, da kostet ein Wagen ein paar Mio. €, dagegen ist sogar der Bugatti Veyron (soviel ich weiß ist das der teuerste Neuwagen der letzten Jahre) ein Schnäppchen. --MrBurns (Diskussion) 12:05, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) Der Rohaterial-Preis ist das eine, die Verarbeitbarkeit das andere. Und ich rede hier jetzt nicht vom höheren Verschleiss des Werkzeugs, sondern das eben gewisse Bearbeitungen gar nicht gehen. Weil beispielsweise die Schweissqualität einfach nicht hinzukriegen ist, die man für ein tragendes Bauteil braucht. Oder eben gar nicht in der Form des "normalen" Stahl-Profils hergestellt werden können. Weil der Edelstahl eben nicht einfach so gewalzt werden kann. Was eben durchaus zur Folge haben kann, dass die Rostfreivariante viel komplizierter aufgebaut werden muss (Schrauben statt schweissen). Was im Endeffekt das Bauteil auch noch schwerer macht, weil mehr Material verbraucht wird. Der Rostfreistahl hat gegenüber den normalen Baustahl auch Nachteile, und nicht nur Vorteile. Gerade bei tragenden Konstruktionen machen sich die Nachteile bemerkbar. Wenn ein Bauteil zwar nicht rostet, aber dafür brechen kann (weil zu Spröde und damit nicht schwing-fest usw.), hat man nicht wirklich was gewonnen.
Das allerdings sehr oft beim Korrosionsschutz geschlampt wird, ja das ist nicht von der Hand zu weisen. Und eben auch das man gewisse Sachen -und dazu gehört auch der Korrosionsschutz-, unterhalten muss, und nicht das Gefühl haben soll man müsse jetzt 5-20 Jahre lang nichts machen. Als Beispiel: Wenn das Regen- und Kondenswasser nicht abfliessen kann, weil der Abfluss durch Laub usw. verstopft ist, muss einem nicht verwundern wenn einem das Gehäuse weg-rostet. --Bobo11 (Diskussion) 12:05, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
CFK scheint aber schon auch bei Serienfahrzeugen in Erwägung gezogen zu werden: klick! Gruß Thogru Sprich zu mir! 12:09, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Nach den ersten 5 google-Treffern scheint es sich hauptsächlich um Kleinstwagen und Sportwagen zu handeln. Für "normale" PKWs sheint die Porduktion von Kohlefaserkarosserien noch zu teuer zu sein. --MrBurns (Diskussion) 12:17, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Der BMW i3 ist nun mal das erste Auto das in Grossserien das in der Karosserie grossflächige CFK-Bauteile aufweist. Ob es auch hält was man sich davon verspricht wird sich eh erst in ein paar Jahren zeigen. Kunststoff (statt Stahl) in der Karosserie ist ja nicht wirklich was neues. Ein paar Nachteile kann man im Artikel über den Trabant (Pkw) nach lessen. --Bobo11 (Diskussion) 12:48, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Es geht BMW nicht um die Rostvermeidung. Sondern um das Gewicht. Und ums Image. Und da muss man nicht noch ein paar Jahre warten. Fiyumn (Diskussion) 14:59, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) Beim Audi A2 die Karosse und beim Citroen DS die Motorhaube aus Aluminium. Wer wartet bis eine Stahlkarosse durchgerostet ist, sollte sich gleich darum kümmern wenn Lack- oder Unterbodenschäden sichtbar sind. Es gibt heute Rostumwandler (Phosphatierung), Zink, Oberflächenvorbehandlung mit Trockeneisstrahlen (Reinigung) und CO2-Schnee, günstige Grundierung, die den Sauerstoffabschluss des Lackes darstellt, Unterbodenschutz und reichlich Wachs für Kanten Wannen und Ecken, die der Torsion ausgesetzt sind und in denen (Kondenz-)Wasser (Tag-Nacht-Temperaturunterschied) stehenbleiben kann. Lackstifte sind teils nur Kosmetik um zu Rost verbergen, darunter geht es weiter. Bis in die 1980er Jahre gab es eckige Karossen auf denen soviel Torsion lag, dass der Lack nach ein einigen Jahren und vielen Kilometern Risse bekam. Bei älteren Exemplaren des VW LT (80er Jahre) begann die A-Säule zu rosten, beim Corsa A und Kadett E die hinteren Radkästen, beim VW Golf 2 und 3 die Schweller (es sind nicht alle Modelle und Marken erwähnt). Das Cabrio kann wegen des Stahlrahmens darunter besser wegkommen. Heute gibt es bessere und besser behandelte Karossen, die auch steiferes und dünneres Blech haben. Viel Entlastung und Stabilität findet über die runden Dächer, stumpferen Ecken und kürzeren Überhängen statt. Edelstahl ist weicher und hat nicht nur Vorteile. Der Trabant (Pkw) hatte keine Stahlkarosse, aber nur aus Gründen der Mangelwirtschaft. CFK und GFK sind teils noch zu teuer, sonst wäre schon viel davon in der Serienproduktion Automobilindustrie angekommen, beim Öko-Tuning und im Rennsport wird es schon benutzt. --Hans Haase (有问题吗) 12:36, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Um nochmal zur Ausgangsproblematik zurückzukommen... Du schreibst: "Ich habe mit Emaille beschichteter normaler Stahl" Das ist doch super, emaillierte Behälter sind resistent gegen so gut wie alles. Aber wo rostet denn der Behälter? Außen? --тнояsтеn 14:06, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

»Edelstahl« ist eine bestimmte Stahlsorte mit bestimmten Eigenschaften. Je nach Verwendungszweck werden aber unterschiedliche Eigenschaften benötigt. Besonders hart, elastisch oder zäh. Bei Autos z. B. werden unterschiedliche Sorten zielgerichtet eingesetzt. Solche Eigenschaften lassen sich nicht immer mit »rostfrei« verbinden. Bei Messern gibt es auch diesen Konflikt: Die besten Klingen sind aus Kohlenstoffstahl, der fröhlich rostet. Rostfreier Stahl bleibt wesentlich kürzer scharf. Ist halt nicht so einfach. Rainer Z ... 14:51, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

»Edelstahl« ist keine bestimmte Stahlsorte mit bestimmten Eigenschaften, sondern eine Gruppenbezeichnung für besonders "edle" Stähle, die sehr unterschiedliche Eigenschaften haben können. Siehe Edelstahl. Dass die nicht immer zum Einsatzzweck passen müssen ist natürlich richtig. Insbesonders muss ein Edelstahl kein Nirosta Stahl sein, eine Bezeichnung die früher jede Hausfrau kannte, genau wie V2A und V4A. Heutzutage wird das gerne alles pauschal als Edelstahl bezeichnet. Eingangsfrage: Das ist auch einer Mode unterworfen und Geschmacksfrage. Vor 10 Jahren gab es z.B. Lampen für den Innenbereich in allen erdenklichen Farben, momentan muss man sich schon anstrengen um im Baumarkt etwas anderes zu finden als "Edelstahl gebürstet, mit Milchglas weiss als Schirm". Das ist ähnlich wie mit dem "Klavierlack" bei Elektronikgeräten. "Edelstahl" ist nicht so einfach zu beschichten wie andere Stähle, chemische Vorbehandlungen sind nicht so effektiv, Haftung wird eher über Rauhtiefe erreicht. Aus ökonomischer Sicht ist nicht immer einleuchtend eine "teure" Stahlsorte zu verwenden, diese "teuer" vorzubehandeln, dann zu beschichten, den Kunden mit einem höheren Preis zu erschrecken um dann auch noch Nachteile durch die längere Haltbarkeit zu haben. Das führt zum Schluß: "Sie können das Nirosta Teil in jeder Farbe bekommen, solange es Silber ist". Gerade Balkongeländer sind aber häufig farblich passend zu dem Farbton der Fassade gestrichen, nicht immer sieht da Silber gut aus. Es gibt durchaus Betriebe die Geländer aus Edelstahl fertigen, ich hab eines vor 2 Jahren setzen lassen. Hat eine (kompetente) Schlosserei aus dem Ort angefertigt, mit Blenden aus eloxiertem Aluminium. Eine Alternative wäre ein feuerverzinktes Geländer, aber nicht jeder mag "Wasserrohroptik" an der Fassade. Wenn man da jemand findet der nicht nur 08/15 denkt baut der einem vielleicht auch einen Tank...--Simius narrans (Diskussion) 18:11, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Wie lautet der Vorname

Empfangsbestätigung für zwei Pakete

Wie lautet der Vorname desjenigen, der unten rechts unterschrieben hat?
Bitte nicht die Verwendung des Bildes nachforschen - mir kommt es darauf an den Namen nur nach der Schrift dem Artikel zuzuordnen. Ich meine, das ist "die richtige Unterschrift" für den Artikel, hätte aber gern andere Meinungen. --Eingangskontrolle (Diskussion) 08:58, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Karl Heger. --FA2010 (Diskussion) 09:06, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Hmmm ... das "r" in Heger ist völlig anders als das " "r" " in ""Karl""... GEEZER... nil nisi bene 09:10, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Paul Heger --80.140.189.160 09:10, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, Paul könnte es auch heißen. Schwer zu sagen, es ist ja eigentlich lateinisch geschrieben, aber der erste Buchstabe ist doch wohl ein ungewöhnliches P und sieht eher nach K aus. --FA2010 (Diskussion) 09:15, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Vielleicht ist er bei der Unterschrift abgerutscht. Bei einer Paketannahme sehen meine Unterschriften auch nie sauber aus. So im Stehen und ohne feste Unterlage. Ich habe übrigens mal geschlinzt, in welchen Artikel das eingeordnet ist. Das schließe ich aus, weil kaum jemand den letzten Buchstaben seines Vornamens vergessen würde. --80.140.189.160 09:18, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Ohne den letzten Buchstaben ist es allerdings "deutscher" --Eingangskontrolle (Diskussion) 09:34, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Das ist natürlich auch ein gutes Argument. --80.140.189.160 09:48, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Kommt "Saul" in Frage ? --RobTorgel (Diskussion) 09:20, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich weiß nicht, so völlig unterschiedlich sind der dritte Buchstabe und das r auch nicht, ganz im Gegenteil. Ich hätte auch Karl gelesen. @FA2010: Meine Großmutter hat auch zeitlebens eine etwas gewöhnungsbedürftige Mischung aus Kurrent und lateinischer Schreibschrift verwendet. Grüße,   • hugarheimur RIP Klara Winter 09:47, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Hallo,

ich bin mir ziemlich sicher dass das "Paul" heißen soll. Allerdings ist da noch ein Buchstabe mitten drin, den ich nicht entziffern kann.

Beste grüße, --Mo Jones (Diskussion) 09:57, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Der erste Buchstabe ist schon ein K: --тнояsтеn 10:00, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
+ 1, eindeutig K, siehe auch Diskussion:Karlo Heger. --Pp.paul.4 (Diskussion) 10:29, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Es gibt auch noch den Vornamen "Raul", obwohl die Kurrentschrift dann weniger passt.--79.232.193.232 10:16, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Karl, und zwar in lateinischer Schreibung. Das Verwirrende ist, dass der erste Abstrich nicht ganz vollständig ausgeführt ist. Wenn man den ersten Strich etwas nach oben über den Kringel verlängert, wird es ganz deutlich: Er hat den ersten Strich eher flüchtig gemacht, setzte unten ab, ging dann mit dem Stift ganz nach oben, um mit der oberen Diagonale des K zu beginnen, und führte den Schriftzug mit einer kleinen Schleife auf die untere Diagonale, die so steil gehalten ist, dass sie wie eine Fortsetzung der oberen Diagonale wirkt. Der Aufstrich am "a" gehört nicht mehr zum "K"; a und r sind etwas verschrieben. Dass er Probleme mit dem Schreiben hatte (sei es persönlich, sei es, weil das Papier vielleicht fettig war), ist auch am doppelt ausgeführten g-Rund zu erkennen. Unterstützt wird die Möglichkeit, dass er nicht so erfahren im Schreiben war, im Nachnamen durch die sehr umständlich ausgeführten H und r, das r sogar mit angedeuteteter Devotionalschleife bzw. Nachdrücklichkeits-Aufstrich. Bitte auch beachten, dass beide e unterschiedlich geschrieben sind und Vor- und Nachname nicht auf einer Linie stehen. Er hat sicher nicht auf einem Paket unterschrieben, er war ja Lagerkommandant. Dass er überhaupt mit Vorname unterschrieb, mag daran gelegen haben, dass sein Bruder sein Stellvertreter war. Beide hatten übrigens vor dem Krieg als Uhrmacher in Zagreb gearbeitet. Sie waren also keine halbliteraten Ländler, wie man vermuten könnte, sondern eher Handwerker. Karl H. war übrigens nur Gefreiter. --Aalfons (Diskussion) 10:47, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Hier ist ein - laut Link bei Italienern und Franzosen gebräuchliches - kleines r dargestellt. Macht man den mittleren Bogen tiefer, sieht es einem u ähnlich (wie in "Karl"). Beim Wort "heures" ist das r mit einer Schleife geschrieben (wie in "Heger"). 217.230.87.146 10:59, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Versicherung

--84.131.29.103 11:12, 29. Okt. 2013 (CET) Bitte können Sie mir sagen schreiben, welche Versicherungen haben seit Anbeginn des PKW Bauens in Deutschland ca. bis 1990 selbige versichert? Für eine Antwort würde ich mich sehr bedanken.[Beantworten]

Vielleicht kommt gleich noch ein Versicherungshistoriker, der das konkret beantworten kann - aber wenn nicht, könnte eine Anfrage beim Gothaer Haus der Versicherungsgeschichte weiterhelfen. Es mag auch Verzeichnisse in alten Jahrbüchern des Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft geben. Spätestens seit Einführung des Pflichtversicherungsgesetzes im Jahr 1939 müssten die entsprechenden Versicherungen behördlich nachgewiesen sein, das wäre dann im Altaktenbestand der heutigen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Oder man geht die Suche von der ganz anderen Richtung an und fragt mal bei den Verbandshistorikern des ADAC, ob dort Verzeichnisse geführt wurden. Alles keine Antwort auf Deine Frage, sorry. --Rudolph Buch (Diskussion) 12:49, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Loch in CPU Heatspreader

Hallo mir ist aufgefallen das einige CPUs Löcher in ihrem Heatspreader haben andere nicht. Weis jemand warum? Und für was ist das Loch überhaupt gut?. Siehe Bilder 1 2 3 4 Grüße --ZewaSuperSoft$" (Diskussion) 12:07, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Eine Variante ist Folgende. Damit der Roboter weis, welche Ecke des quadratischen Bauteils unten links sein muss. --Bobo11 (Diskussion) 12:10, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Und wieso ist es wichtig, in welcher Richtungd er heatspreader montiert wird? Nur damit man die Aufschrift besser leen kann? --MrBurns (Diskussion) 12:20, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Weil der heatspreader in der Regel vor der Montage auf das Mainbord auf den CPU montiert wird? Maschinelle Verarbeitung erfordert auch maschinenlesbare Markierungen an den Bauteilen. Und logischerweise stimmt dann auch der Aufdruck für den Menschen.--Bobo11 (Diskussion) 12:24, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei einem wirklch quadratischen heatspreader (wie in Bild 1 und 4) ist es aber technisch wurscht, wie der heatspreader montiert wird, wenn er "falsch" montiert wird, ist höchstens die Schrift verdreht. Bei nicht-quadratsichen heatspredern wie in Bild 2 und 3 brauchtd er Roboter wohl kein Loch, weil er an der Form erkennen kann, was die richtige Richtung ist. mMn ist das Loch hauptsächlich eine Orientierungshilfe für die Kunden, damit nicht so viele DAUs versuchen, die CPU falschrum in den Sockel zu legen. Andere CPU haben zu diesem Zweck eine dreieckige Markierung am PCB. --MrBurns (Diskussion) 12:29, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Alle haben diese 3 eckige Markierung. Wird kaum zusammenhängen wie rum er rein gehört, das sieht man immer an der 3 eckigen Markierung. Ich denke eher da ja manche CPUs an den Heatspreader gelötet sind und manche mit Wärmeleitpaste sind das die die verlötet sind irgenwie mit Loch sind die anderen ohne. Aber das ist nur eine Vermutung. --ZewaSuperSoft$" (Diskussion) 12:32, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Also von CPUs, wo der Heatpreader aufgelötet ist habe ich noch nie etwas gehört. --MrBurns (Diskussion) 12:40, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) Beim Pentium 4 ist der Heatspreader nur aufgeklebt. und beinhaltet Luft darunter. Wenn diese sich ausdehnt würde der Headspreader vom Core abheben. Es ist ein Loch oben und in der Verklebung ein Seitenteil mittig unterbrochen. Ob das der einzige und tatsächliche Grund ist, ist mir nicht bekannt. --Hans Haase (有问题吗) 12:41, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Siehe Hier Williamette und Northwood sind mit WLP und Prescott gelötet --ZewaSuperSoft$" (Diskussion) 12:44, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Aber auf dem Loch oben ist die meisten der Kühler und die WLP?--ZewaSuperSoft$" (Diskussion) 12:46, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Das mit presoctt wusste ich nicht, bei Ivy Bridge ist man aber wohl wieder vom löten abgekommen, siehe hier 1:37-9:40, insbesondere 4:10 und 9:20-9:40. --MrBurns (Diskussion) 12:51, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Mit WLP ist eigentlich sau blöd. Da die WLP von Intel total schlecht ist. Die gelötet sind viel kühler bzw die geköpften auf den man gute WLP aufträgt. --ZewaSuperSoft$" (Diskussion) 12:56, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Socke 2011 wird gelötet komischerweise --ZewaSuperSoft$" (Diskussion) 13:02, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Das Problem ist, dass die CPU über dem Heatspreader in den Sockel gedrückt wird. Da ist viel Kraft auf der Leiterplatte der CPU. Wenn hier übertaktet werden soll, hätte er die Unterseite seines Kupferkühlkörpers auf die Oberfläche des Des Heatspreaders anpassen sollen, um den Wärmeübergangswiderstand zu entfernen und das Core direkt auf den Kühlkörper gelegt. Ist nur die Frage, aus was der originale Heatspreader ist. Von P4 habe ich schon defekte Exemplare gesehen, vom P2 und P3 nicht. Da hier eine Leiterplatte unter den Core ist, kann die Hitze nicht über die Pins raus. Das ist der Vorteil von SMD-Technik. --Hans Haase (有问题吗) 13:09, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich dachte eher, die LGA-1155-Produkte sind nicht gelötet, weil Intel wollte, dass Übertakter lieber zu überteuerten LGA-2011-Produkten greifen, wo Intel wohl nicht nur an den CPU, sondern auch an den Chipsätzen sehr gut verdient. Dabei sind die schnellsten Sockel-2011-CPUs (je nach Anwendung i7-4960X oder i7-4820K, letzterer hat ohne turbo um 0,1 GHz mehr, dafür aber nur 4 statt 6 Kerne, aber viele Anwedungen profitieren nicht von 6 kernen) in Spiele-Benchmakrs in etwa gleich schnell wie der i7-3770K fürn LGA 1155 [19] [20] und die meisten Übertakter sind ja Gamer. Der i7-4820K läösst sich aber wohl besser übertakten als der i7-3770K, ob das daran liegt, dass der 4820K den Heatspreader aufgelötet hat und der 3770K WLP verwendet? Der i7-4960X ist diesbezüglich nicht vergleichbar (mehr Corfes -> wohl mehr Abwärme (auch wenn die TDP offiziell gleich ist) -> weniger Spielraum zum Übertakten). --MrBurns (Diskussion) 13:33, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
[21] sagt: "The hole in the P4's heat spreader is a result of the manufacturing process. The IHS is glued to the processor substrate with epoxy at the Intel plant. The hole allows gases and pressure to escape while the epoxy cures. Without the hole the pressure would deform the epoxy bond and make the connection between substrate and IHS uneven. It is perfectly safe to cover and/or fill it with thermal paste." Wobei mir gefällt ja die Theorie von dabbler besser: " It is a template hole for making a necklace out of the CPU" :-) --тнояsтеn 14:18, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Zusammensetzungen von Namen

Moin, ich suche mal wieder etwas, was ich nicht nicht finde (was auch sonst?). Weiß jemand, wann in Westfalen allgemein bei Benennungen von Personen Zusammensetzungen zur Unterscheidung benutzt wurden? Beispiel: Mowe als Obermowe bzw. Niedermowe oder Vornamen wie Langejürgen zur Unterscheidung von anderen Namensträgern Jürgen? Vielen lieben Dank --Gwexter (Diskussion) 14:47, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Evtl. hierin mit "Komposita" suchen...? (Die Beispiele Ostfalen und Westfalen sind mit dokumentierter Jahreszahl versehen...) GEEZER... nil nisi bene 16:45, 29. Okt. 2013 (CET) Behandelt hauptsächlich ORTSnamen.[Beantworten]

Wahlfreiheit bei Zwillingen in der Grundschule

Wir haben Zwillingskinder, die kommendes Jahr in Schleswig-Holstein eingeschult werden.

1. Kann/darf die Schule beide in getrennte Klassen stecken? Inwiefern können wir mitentscheiden? Was müssten wir dulden?

2. Gibt es überhaupt wissenschaftlich oder allgemein anerkannte Vor- bzw. Nachteile bei Klassentrennung? Danke!

--Schuulee (Diskussion) 16:56, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Es kann den Kindern nur guttun, nicht die ganze Zeit den jeweils anderen in der Nähe zu haben. 213.54.142.190 16:58, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich würde es auch sehr empfehlen, nicht in die gleiche Klasse oder Schule anzumelden. Spätenstens im Erwachsenenleben müssen die Kinder lernen, z.B. Anwendung von Sozialer Kompetenz gegenüber anderen Menschen, Konflikte mit Menschen lösen (die anders "getaktet" sind), Empathie ggü. anderen Menschen erlernen, anders Veralten und andere Meinungen und Ansichten kennenlernen, Sich behaupten usw. Außerdem: Je mehr Menschen man kennt (umgehen), desto großer wird der eigene Erfahrungshorizont. Ich glaube nicht, dass es irgendwelche rechtliche Sonderregelungen für Zwillinge gibt, was die schulische Erziehung anbelangt. Wieso auch?! --93.134.158.170 17:08, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Klassenbildung ist Sache der Schule nach organisatorischen und pädagogischen Gesichtspunkten. Prinzipiell dürfen sich Eltern (in den Bundesländern, die ich kenne) nie die Klasse und damit etwa den Klassenlehrer für ihre Kinder aussuchen. Man kann sich natürlich trotzdem immer bei der vorgesetzten Behörde beschweren und etwa Rechenschaft über die organisatorischen und pädagogischen Zwänge verlangen. Auch wenn man rechtlich wenig Handhabe hat: die meisten Schulen haben genug Stress auch ohne Ärger mit dem Schulamt. Vernünftigerweise wird man sich aber vor der Einschulung bei der Schule vorstellen und darlegen, warum man für seine Kinder die eine oder andere Lösung bevorzugt. Wo ich arbeite und gearbeitet habe, käme man nie auf die Idee, Geschwister gegen ihren Willen bzw. den Willen ihrer Eltern zu trennen, solange es nicht gravierende Probleme in der Klasse gibt. Dass man, wie hier angedeutet, Sechsjährige, die immer zusammen waren, zwangstrennen sollte, erscheint mir ein sehr gewagtes pädagogisches Konzept. Grüße Dumbox (Diskussion) 17:22, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Zwillinge sind nicht ganz selten, die frage wurde deshalb schon öfters gestellt. --Zerolevel (Diskussion) 17:38, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Google => "Schleswig-Holstein" "zwillinge" schule <= findet Artikel, wo sich Pädagogen erst für eine Trennung ab der 5. Klasse aussprechen. Mit den Lehrern sprechen. GEEZER... nil nisi bene 17:42, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Drillings-BK
Es ist normal (wenn auch nicht immer und überall garantiert), dass man die Vorgeschichte der Kinder bei der Klassenbildung berücksichtigt. Und das ist in vielen Fällen die bestehende Freundschaft, oft aus dem Kindergarten, manchmal auch nur aus der Nachbarschaft. Zwillinge sind natürlich Ausnahmen, aber das Prinzip bleibt sich gleich.
Man kann also durchaus das Zusammenstecken oder Trennen wollen und das auch (rechtzeitig) sagen.
Was ist nun besser?
Da gibt es genau vier Leute, die das beantworten können. Die ersten beiden sind die Zwillinge. Mit fünf sind sie ja keine Babys mehr. Man muss ihnen (wie jedem anderen Kind auch) natürlich erklären, was so eine Schule ist. Vor allem der Zeitfaktor, nämlich die Tatsache, dass sie dort viele Stunden pro Tag verbringen, ist unter Umständen noch außerhalb ihrer Vorstellung. Aber nicht außerhalb ihrer Vorstellungskraft. Wenn sie schon einen Kindergarten besuchen, ist das natürlich anders. Und dann sollen sie (wie gesagt, nach ausführlichen Gesprächen darüber) sagen, was sie wollen, zusammen oder getrennt.
Die anderen beiden seid Ihr Eltern. Ihr kennt die beiden besser als jeder andere sie kennen kann. Gibt es ein Dominanzverhältnis? Dann eher getrennt. Sind sie unzertrennlich, ohne aber mit Dritten (Kindern vor allem) zu kommunizieren, zu spielen et c.? Dann eher getrennt. Oder sind sie (objektiv!) sozial auch im Verhältnis zu Dritten? Dann gerne zusammen.
Der Fünfte, Sechste, Siebte et c. der genannten vier Entscheider sind eventuell Großeltern oder andere Euch und ihnen Nahestehende, die sie auch gut kennen und beurteilen können.
Wenn das Ergebnis der Überlegungen der Großen nicht mit dem Wunsch der beiden Kinder übereinstimmt, eher dem der Kinder folgen.
Vor allem in diesem Fall mit der Schule sprechen und darum bitten, dass gegebenenfalls auch in einem späteren Moment ein Klassenwechsel möglich wird.
Nicht erwarten, dass Zwillinge normale Menschen sind. Sie sind besonders. Das wisst Ihr aber schon. Schule und Lehrkräften dies auch beibringen, wenn sie noch keine Erfahrung mit Zwillingen haben (aber statistisch haben sie schon welche). Fiyumn (Diskussion) 17:46, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Warum sollten die Zwillinge denn überhaupt zu der "Ansicht" gelangen, es sei schöner, in getrennte Klassen zu gehen als in eine gemeinsame? Schwer vorstellbar, habe allerdings keine. --Aalfons (Diskussion) 19:32, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Auch Zwillinge möchten auch als Einzelpersonen wahrgenommen werden. Da ist der getrennte Unterricht nicht schlecht. Die beiden können sich in den Pausen sehen und haben den ganzen Rest des Tages zusammen. --Eingangskontrolle (Diskussion) 19:42, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Auch Zwillinge möchten auch als Einzelpersonen wahrgenommen werden. In Fünfjährige kann man viel hineinfragen - oder ist das eine freie Konjektur? Fiyumn (Diskussion) 19:53, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) Das kommt jetzt wirklich auf die Gesinnung der Zwillinge an. Ob sie eben auch zusammen (und alleine) mit andern Kindern spielen können oder ob sie sich gemeinsam von den anderen Kindern abgrenzen. Oder ob es eben ein Dominante und eine unterwürfigen Zwilling gibt. Es kann ihnen durchaus auch schaden wenn sie zusammen bleiben, wie eben auch eine Trennung falsch sein kann. Es ist wirklich ein verzwickte Sache wo individuelle Lösungsansätze gefragt sind. Wobei eineiige Zwillinge in der Hinsicht viel problematischer sind, weil die oft wirklich zusammengehören, und Seelenverwante sind. Bei welche man teilweise, im wahrsten Sinn des Wortes, eine Brechstange brauch sie zu trennen. Bei zweieigen Zwillingen wird es in der Regel besser sein, wenn sie in verschieden Klassen gehen, weil sie es auch unterschiedliche Persönlichkeiten sind. Wobei eben in der höheren Klassen, wenn auch bei den eineiigen Zwillingen es anfängt, das sich die individuelle Persönlichkeit anfängt auszubilden. Wenn das der Fall ist ist es meist besser sie zu trennen. Nicht vergessen sie werden miteinander verglichen, wenn sie in der selben Klasse sind, ist einer der Zwillinge dauernd schulisch der Schwächere, kann das nachteilig für ihn sein. Ich kenne auch das andere Problem, dass die Zwillinge eben NICHT in zwei Parallelklasse gehen konnten, weil es nur eine Klasse auf dieser Stufe gab. Das war ganz und gar nicht gut, aber es waren auch zwei-eige Zwillinge. Als der eine dann in die Sekundar-Stufe wechseln konnte und sie so getrennt wurden, blühte der andere -der in der Primar-Stufe blieb- richtig gehend auf. Eine Trennung ist sehr oft sinnvoll, nicht aber immer schon zu Beginn der Grundstufe, sondern eben manchmal erst später. Das ist etwas was durchaus mit der Schule abgesprochen werden sollte, ob eben eine Trennung in der zweite (oder dritten) Klasse möglich wäre. Das man eben erst dann trennt wenn sich Vorteile zeigen, und am besten ist die Trennung natürlich dann, wenn die Zwillinge (oder zumindest einer von ihnen) es wünschen. --Bobo11 (Diskussion) 19:55, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Das Problem liegt woanders, nämlich darin, dass die Kinder in der ersten Grundschulklasse oft nicht identisch beschult werden. Zum Beispiel gibt es in der einen Klasse Gruppenunterricht für die Kinder, die am Besten lernen indem sie auch von anderen Kindern abgucken und in der anderen Klasse Frontalunterricht für die zappeligen Kinder, die von Gruppenunterricht nicht profitieren bzw. ihn sogar stören. Von daher ist es sehr sinnvoll, identische Zwillinge, die gleich erzogen wurden, zunächst in dieselbe Klasse zu stecken bzw. sogar gemeinsam zu wechseln. Die Schule weiß das aber auch, und wird es so handhaben, wie es an dieser Schule pädagogisch am sinnvollsten ist. Als Eltern sollte man einfach nur überwachen, was passiert, damit man Entscheidungen nachvollziehen kann. -- Janka (Diskussion) 19:56, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Wenn man im Internet rauf und runter googelt, kann man ganz einfach zusammenfassen: Es gibt drei Studien zu diesem Thema. Eine Studie aus den Niederlanden mit über 2000 Zwillingspaaren hat ergeben, dass Trennung oder Zusammenbleiben in einer Klasse sich auf die Leistungen in der Schule nicht auswirkt. Drei weitere Studien aus Deutschland haben ergeben, dass eine frühe Trennung negative Auswirkungen auf Leistung und Entwicklung hat, eine Trennung ist erst in späteren Jahren - wenn überhaupt - sinnvoll. Dr. Meike Watzlawik von der TU Braunschweig meint, dass Trennungen generell sinnlos sind und keinen Nutzen haben.
Bei den Betroffenen selbst, also Zwillingen, Eltern und Lehrern gibt es kein einheitliches Bild, sondern unterschiedliche Meinungen und Erfahrungen. Aber Obacht: Die Schule hat generell ein Interesse an der Trennung, damit Lehrer es leichter und einfacher haben. Eine Trennung dürfte aber für die Eltern schwieriger und aufwändiger sein. --Lucatobi (Diskussion) 21:19, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Sorry, Quatsch das stimmt nicht. Schulen und Lehrer haben generell wenig bis kein Interesse an einer Trennung, denn mit glücklichen und harmonisch kooperierenden Schülern haben Lehrer es leichter und einfacher größeren pädagogischen Erfolg. Herrjeh, an der Grundschule wird geguckt, dass die KiTa-Gruppen möglichst erhalten bleiben, und an der weiterführenden Schule werden die Klassen, wenn möglich, nach Grundschulen sortiert. In Einzelfällen, Kriterien wurden oben von Fiyum angesprochen, mag Trennung leichter und einfacher pädagogisch sinnvoller sein; da macht man sich eben gemeinsam seine Gedanken. Grüße Dumbox (Diskussion) 22:34, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Es ist aber schon klar, dass hier nach der Wahlfreiheit für Fünfjährige gefragt wird? --Aalfons (Diskussion) 00:51, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Nein, der Fragesteller ist sicher älter als fünf Jahre und hat in der Wir-Form gefragt. Im übrigen soll er sich doch einfach bei der Anmeldung oder vorher beim Tag der offenen Tür mit den Zuständigen in der Schule unterhalten - und vorher überlegen, was er bei seinen Kids für richtig hält. Ich kenne übrigens einen Zwilling, der unbedingt immer was anderes machen oder haben musste als sein Bruder, und das bezog sich auch schon auf die schulische Laufbahn. Wobei es allerdings für die Eltern vielleicht bequemer wäre, beide Kinder in einer Klasse zu haben; man muss schließlich auch zu Elternabenden und so weiter. --Xocolatl (Diskussion) 01:07, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Mir kommt es bei solchen Fragen und Antworten doch immer wieder so vor, als ob man ganz gern pseudowissenschaftlich sein will, aber nicht kann. Natürlich sind Zwillinge einzelne Persönlichkeiten, aber genauso wie die beiden sich unterscheiden, und von anderen Kindern unterscheiden, gibt es keine Profilgruppe "Zwilling". Ich hab auch mit mehreren Paaren die Ausbildung durchgemacht, wichtig war da immer zuerst das Umfeld der Familie. Wenn Kleinkinder 5 Jahre darin gefördert wurden, zusammen zu agieren, egal ob es durch die Auswahl der selben Kleidung, Spielsachen, Namen und Wohnumstände ist, sollte man sehr vorsichtig mit der Übertragung von Überzeugungen und Erwartungen sein. Wichtiger ist immer eine Integration in eine Personengruppe wie einer Klasse, was schon durch den Sitzplan und die individuelle Auswahl von Arbeitskreisen erreicht werden kann. Am Ende der Grundschule wird es sowieso zur genaueren Einschätzung der Leistungen kommen, dann ist mit 10,12 Jahren immer noch die Zeit. Das fand ich sowohl bei ein- als auch zweieiigen Zwillingen immer wieder. Und als Eltern sollte man auch den Druck nicht unterschätzen, der durch 2 verschiedene Stunden/Schulpläne entsteht. Da hat der eine von der ersten bis zur vierten Stunde Unterricht, der ander von der zweiten bis zur fünften, weils nur eine Turnhalle/Arbeitsraum gibt. Wann bringt man die Kinder hin, wann holt man sie ab? Oder geht man viermal am Tag hin? Klingt vorab alles nebensächlich, aber bei 5 Schultagen die Woche wird das zur überflüssigen Zusatzbelastung.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:18, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Zumindest in der Stadt gab es früher Kinder, die auf ihren eigenen Beinen zur Schule gingen (und wieder nach Hause), sogenannte Eigenbeinkinder. Fiyumn (Diskussion) 22:21, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Lateinübersetzung

Hallo! Wird der Satz Mein Herz gehört nur Quintus übersetzt mit dem Objekt im Akkusativ oder Dativ? Also Cor meum solum Quinto/Quintum est? Gibt es eine bessere Übersetzung als mit "est"?

--80.152.140.172 18:21, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Weder Akkusativ noch Dativ, sondern Genitivus possessivus: Cor meum solum Quinti est. -- Felix König 19:00, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich kann die Frage selbst leider nicht beantworten; aber eleganter kann man es wahrscheinlich sagen, indem man das "est" auslässt, also etwa: "Cor meum solum Quinti." --88.130.98.212 19:10, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Dativ des Besitzers sollte schon gehen, aber ob man das ausgerechnet bei einem Herzen sagen kann? "Quintum" jedenfalls ist Quatsch. --Xocolatl (Diskussion) 19:12, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich tendiere hier zum Dativ, cor meum Quinti est klingt für mich nach Organspende. --Komischn (Diskussion) 19:59, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Genitivus possessivus betont den Besitzer und der Dativus possessivus den Besitz. Weil es ja explizit um „nur Quintus“ geht, habe ich den Genitiv gewählt, aber Dativ geht auf jeden Fall auch. -- Felix König 20:43, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Dativ würde einem in jeder Stilübungsklausur angestrichen. Quintus hat ein Haus, ein Auto, 200 € Bargeld und mein Herz... Grüße Dumbox (Diskussion) 22:12, 29. Okt. 2013 (CET) Übrigens wäre hier, bei der Bedeutung "verfügen über", "Gewalt haben über", eine Übersetzung mit tenere oder habere vielleicht nicht falsch, denn eine echte Besitzüberschreibung wäre medizinisch bedenklich, und die klassischen Römer haben durchaus so prosaisch gedacht. Dumbox (Diskussion) 22:19, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Klasse. Danke allen! 80.152.140.172 11:34, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Suche Liste zu nachträglich bearbeiteten HD-Disney-Filmen

Hallo :) ich suche eine Liste in der steht, wann alte nicht-HD-Disney-Filme als HD "remastered" wurden und welche zukünftig noch geplant sind. Die älteren Filme sollen meines Wissens nach alle irgendwann derart überabeitet werden. Bei den meisten bekannten wurde dies ja schon umgesetzt. Ich hätte dazu gerne eine Übersicht. Danke :-) --WissensDürster (Diskussion) 21:57, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Gooogel. --Rôtkæppchen68 02:30, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Kampfhunde - Welche Definition ist einschlägig?

Der Artikel Kampfhund irritiert mich, v.a. die Einleitung. Dass da nämlich im ersten Abschnitt nicht auf die allgemein üblich erscheinede Definition (d.h. als gefährlich einzustufende Hunderassen) eingegangen wird, sondern vorrangig auf einen historischen Aspekt Bezug genommen wird (für Tierkämpfe herangezüchtete Hunde). Im zweiten Abschnitt wird die (zumindest mir) als gebräuchlich erscheinende Definition dann dargelegt. Allerdings suggeriert sie eine anscheined überholte Einstufung "wurden (und werden noch)" ([Anm.]...als Kampfhunde bezeichnet).

Die am häufigsten genannte Quelle (Andrea Steinfeldt) irritiert mich auch ein wenig. In der Zielsetzung ihrer Abhandlung möchte sie durch "einen Überblick über die Entstehungsgeschichte" [...] "einen Beitrag zum besseren Verständnis" über diese Hunde abgeben, unterlässt aber leider eine Definition dieses Begriffes, obwohl es Titel ihrer Abhandlung ist.

Mir erscheint es fasst, dass diese Definition von Liebhabern dieser einschlägigen Hunderassen mitgestaltet wurde. Also, was ist nun einschlägig? Ein Meinungsaustausch könnte hier vielleicht für etwas mehr Klarheit sorgen. --77.24.106.99 22:01, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Einen gefährlichen Hund als Kampfhund zu bezeichnen ist umgangssprachlich. Richtige Bezeichnungen stehen in Hundeverbringungs- und -einfuhrbeschränkungsgesetz. Zum Beispiel ist ein gefährlicher Hütehund kein Kampfhund. Im Übrigen ist gleich zu Beginn von Kampfhund der Kontext des Begriffes genannt: „Dieser Artikel behandelt zu Kämpfen eingesetzte Hunde. Zur Verwendung des Begriffs im Zusammenhang mit Hundegesetzen und Rasselisten siehe dort.“ --BlackEyedLion (Diskussion) 22:43, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich bin weder Hundebesitzer, noch hab ich sonst einen Bezug zu ihnen, außer man begegnet ihnen auf der Straße oder im Wohnumfeld. Eine "allgemein üblich erscheinende Definition" kann ich in der Praxis nicht erkennen. Die Vergangenheitsform ist wohl auch angebracht, das es sich um einen typischen Medienhype gehandelt hat, auch verbunden mit einem Modetrend, aber das Fehlen von Berichten über Bissattacken ist ja kein Merkmal, das weniger Vorfälle existieren, sondern das sie unwesentlich erscheinen. Ich finde nur auf die Schnelle die Zahlen aus Berlin 2011, - 706 Vorfälle, davon 225 durch Mischlinge, 85x Schäferhund, 45 Terrier allgemein, 30 Rottweiler. Dann kommt der Am. Staffordshire mit 18. Der "berüchtigte" Pitbull taucht gerade mal mit 6 Vorfällen auf. Die Gleichsetzung von "Gefährlicher" Hund ist also unzulässig, und widerspricht auch üblichen Rassemustern. So sind Bisse zB. ein generelles Problem von Terrierarten, nur betrachtet man Bisse von Westie und Fox als nicht so schwerwiegend. Genauso sind Wachhunde dafür gezüchtet worden zu Beschützen, natürlich auch durch Ausschaltung des Angreifers (Zitat: "Von ihnen wird meist auch eine aktive Verteidigung des Reviers gefordert."). Das hat nichts mit Kampf zu tun, ist aber dem gleichgesetzt eine gewalttätige Auseinandersetzung. Die Bissvorfälle von Schäferhund, Dobermann und Rottweiler sind also vorprogrammiert. Du wirfst hier unterschwellung unzulässige Beeinflussung der Artikelarbeit durch Dritte vor, vieleicht ist es aber auch einfach so, daß hier die fachkundigen Halter von solchen Rassehunden, die in vereins- und verbandsmäßiger Arbeit damit intensiv zu tun haben, mehr Ahnung vom Problem haben, als SPON-Leser und ARD-Zuschauer.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:08, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Öhm - die Zahl der Angriffe aus einzelnen Hunderassen halte ich nicht für aussagekräftig, solange man nicht weiß, wie groß die Population der jeweiligen Rasse ist. Der Schäferhund als verbreiteter Wach-, Schutz- und Führhund ist wahrscheinlich in deutlich größerer Anzahl vorhanden als der Pitbull, der - auch im Hinblick auf der angeblichen Asozial-Status seiner Halter - eher übel beleumundet ist. Ob der Pitbull und andere "Kampfhund"-Rassen durchweg diesen Ruf verdient haben, ist eine andere Frage. Solche Hunde stellen auch bestimmte Ansprüche an den Halter. Evtl. liegt das Problem eher bei der Einstellung und Führung der Kampf-Hundehalter als bei den Kampfhunden? --Zerolevel (Diskussion) 21:46, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Frage anders gestellt, wie kann man für diese hässlichen Bestien Zuneigung empfinden? 77.24.223.223 23:19, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

SpyHunter serios?

Hallo allerseits, gestern wurde mein PC trotz aktuellem Avira Antivir-Schutz vom Gesellschaft Zur Verfügung Von Urheberrechtsverletzungen Virus infiziert. Nix ging mehr. Durch Googeln auf einem Zweit-PC fand ich diese Seite, in der erläutert wurde, wie der Scheißdreck wieder zu entfernen ist, u.a. durch eine Software namens SpyHunter. Im abgesicherten Modus heruntergeladen, installiert, gestartet, System gescannt, aufgelistete Bedrohungen einzeln manuell entfernt (da ich das Ding nicht kaufen wollte), und voilá, das Virus war weg.

Heute habe ich dann diese Seite gelesen, wonach SpyHunter ein Fake-Scanner und eine Rogue-Software sei, die nur dazu verführen soll, eine nutzlose Vollversion zu kaufen. Also was stimmt jetzt? Das Ding hat ja funktioniert, und das auch ohne die Vollversion zu kaufen! Oder habe ich jetzt einen Super-Super-Virus auf dem Rechner, das auch Avira nicht sieht und das im Hintergrund klammheimlich schändliche Dinge treibt? --Ratzer (Diskussion) 23:11, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Woher weißt du das es funktioniert hat? Nur weil du gerade keine Meldung mehr bekommst? Dein System wurde kompromittiert, letztendlich für eine sehr hohe Sicherheit müsste man das System neu aufsetzen (also Betriebssystem neu installieren). Sonst kannst du nicht 100%ig sicher sein das dein System auch sauber ist. Vielleicht war es gar nicht ein Gesellschaft Zur Verfügung Von Urheberrechtsverletzungen Virus sondern hat sich nur als solcher ausgegeben. Vielleicht wie du schreibst ist SpyHunter selber Malware. Wenn ein Schädling schlau genug ist, ist er in der Lage Virenscanner selber zu manipulieren, sorgt dafür, dass weitere Schadsachen nachgeladen werden und nistet sich schön tief im System ein. Ich als Laie würde da auf Nummer sicher gehen und eine Neuinstallation des BS durchführen. Und nächstes Mal ist man hoffentlich schlauer. :-) --Friechtle (Diskussion) 23:41, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Von manchen ronommierten Antivirusanbietern gibt es kostenlose Entseuchungsprogramme, die allerdings nicht alle Schädlinge abdecken. Ich würde es mal mit einer aktuellen Version von en:McAfee Stinger o.ä. versuchen. --Rôtkæppchen68 00:04, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

nein ist nicht seriös. Du hättest die finger davon lassen sollen, dass ist malware/scam [22]/[23]. jetzt ist es schon zu spät davon die finge rzu lassen. am besten das system zurücksetzen und ein vernünftges programm suchen. Google hilft dir sicher weiter, was dieses programm auf deinen computer angestellt hat, und wie du das wieder wegbekommst. und den virus, für den du dir das installiert hast. und für die zukunft: zuerst googeln, bevor du dir irgendwas installierst. scheinbar machst du das ja öfter, sonst hättest du garnicht erst einen virus gehabt im system? :) Für den Anfang kann ich mal empfehlen WOT zu installlieren für deinen browser, und avira antivirus für deinen computer. der beste schutz ist aber noch immer, keine schadprogramme eigenhändig zu insatllieren ;) --Tets 00:08, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

nach dem Motto: Tausche meine gegen fremde Malware? --Hans Haase (有问题吗) 02:25, 30. Okt. 2013 (CET) Hör auf mich, glaube mir, Augen zu....[Beantworten]

OK, danke, ich weiß Bescheid. Jetzt müsste es doch möglich sein, den PC (Netbook) mit einem externen System auf USB-Stick zu starten und die Festplatte zu scannen und zu säubern. Gibt es da empfehlenswerte Pakete (Betriebssystem mit Virenentferner)? Möglichst fertig und ohne große Schnörkel nutzbar, denn ich bin nicht der große Software-Tüftler...--Ratzer (Diskussion) 09:01, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Oder bringt das Zurücksetzen auf einen früheren Wiederherstellungszeitpunkt etwas?--Ratzer (Diskussion) 09:03, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Du kommst aus dem Urlaub nach Hause und stellst fest dass jemand in Deiner Wohnung war. Alles durchwühlt, die Hausbar leergetrunken, der Kühlschrank geplündert. Fernseher und Schmuck noch da, genauso wie der Ersatzschlüssel am Schlüsselbrett. Preisfrage: Ist jetzt alles okay, weil offensichtlich niemand mehr in der Wohnung ist, oder lässt Du das Schloss auswechseln weil Du nicht ausschliessen kannst dass die sich einen Nachschlüssel gezogen haben und wiederkommen um den Rest zu holen?
Wenn es mit vertretbarem Aufwand zu realisieren ist, dazu zähle ich Desktop Systeme eigentlich grundsätzlich, dann würde ich den Abend investieren und: Ein Backup der Daten ziehen die seit dem letzten regulären Backup verändert wurden (möglichst auf ein anderes Speichermedium), die Festplatte(n) mit einem Live Linux (Gparted in Knoppix bspw.) plätten, dann vom originalen Datenträger neu aufsetzen. Dann die Daten vom regulären Backup zurückspielen. Das eventuell kompromittierten Datenbackup vom Vorfall möglichst lange unangetastet liegen lassen und nach ein paar Monaten dann mal mit verschiedenen Virenscannern drüber gehen -wenn da wirklich was wichtiges dabei sein sollte. Der zeitliche Abstand deshalb weil Virenscanner immer nur das finden können was schon aufgefallen, analysiert und in der Definitionsdatenbank eingepflegt ist. Das ist auch das Problem wenn man "jetzt" entseuchen will: Du bekommst keine Sicherheit weil Du nicht weisst was genau passiert ist. Gleiches gilt für die Systemwiederherstellung - woher weisst Du dass sie nicht kompromittiert ist, oder kompromittiert ausgeführt wird? Ich würde auch die Passwörter mindestens für Seiten die wichtig sind ändern, kurz: Alles wo reales Geld involviert ist oder wichtiges immaterielles Gut, also email mit den Adressbüchern, onlinebanking, ebay, dergleichen. Eine archivierte Diskussion wie man das evtl in Zukunft vermeiden kann: [24] --Simius narrans (Diskussion) 13:07, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Ist das auf der CHIP Online-Seite auch Humbug?--Ratzer (Diskussion) 15:47, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Wenn sich die Frage auf das dort erwähnte Malwarebytes Anti-Malware bezieht, siehe unseren Artikel dazu. Es ist aber ein ausgewiesenes Anti-Malware Produkt und keine Rogueware. --Simius narrans (Diskussion) 16:12, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Meine Frage bezog sich noch spezifischer auf die Anleitung SpyHunter restlos entfernen mit Malwarebytes. Habe ich gemacht, aber nach den Aussagen der Vorredner sollte mich das nicht in Sicherheit wiegen. Naja, bei meinem Haus ist es das gleiche. Es ist einigermaßen einbruchsicher, aber nicht hundertprozentig.--Ratzer (Diskussion) 17:33, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Dann noch spezifischer: Mein erster google hit für: "Gesellschaft Zur Verfügung Von Urheberrechtsverletzungen Virus" bringt diese chip Anleitung hervor GVU Trojaner entfernen: So entsperren Sie Windows. Darin stehen ein paar gute Sätze: Sobald der berüchtigte Sperrbildschirm auf Ihrem Rechner erscheint, ist das System bereits mit dem Trojaner infiziert. Siehe dazu auch Trojanisches_Pferd_(Computerprogramm)#Charakteristik. Nächster Satz: Der GVU Trojaner wird von seinen Autoren regelmäßig verändert - die Entsperrung ist also nicht garantiert. -Hier wird ganz deutlich gemacht, dass man sich selbst wenn der GVU identifiziert ist, nicht sicher sein kann was er auf dem System angerichtet hat. Die Zahlungsaufforderungen wurden scheinbar von den Autoren/Anwendern schon angepasst, von 100€ auf 12€ gesenkt. Denkbar wäre auch, dass diese das Scareware Modell zwar weiter laufen lassen aber zusätzlich noch einen keylogger hinzugefügt (oder nachladen lassen) haben, sodass man auch Accountdaten versilbern kann. Nix genaues weiss man nicht. Schlusssatz bei chip: "Komplett sicher fahren Sie jedoch nur mit einer Neuinstallation von Windows. Wir empfehlen selbst nach einer Entsperrung, die wichtigsten Daten zu sichern und das Betriebssystem neu aufzusetzen."--Simius narrans (Diskussion) 18:46, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
ich würde das was ich geschrieben habe mit zurücksetzen usw. jetzt nicht allzu ernst nehmen. Da gibt es keine allgemeingültigen vorgehensweisen. das muss man sich immer speziell anschauen, und am besten den bewährten tipps von profis folgen. das was auf chip.de steht, klingt ja schon mal gut. falls du zweifel hast, kannst du ja noch etwas weiter herumgoogeln, ob das wirklich ausreicht und alles entfernt. zumindest was SpyHunter anbelangt. der andere virus, mit den musst du noch immer fertig werden, darüber hat Simius narrans ja schon direkt über mir was geschrieben. --Tets 18:49, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Inselchen im Bodensee

Über Diskussion:Liste der Inseln im Bodensee auf diese Insel(?) aufmerksam geworden: 47° 33′ N, 9° 43′ O.
Beim Luftbild von Google Maps ist wohl weniger Wasser als bei jenem von Bing Maps oder der Bayerischen Vermessungsverwaltung. Auf der topografischen Karte ist nichts verzeichnet: [25]. Und so sieht das Fleckchen Erde wohl aus: Bild.
Ist das eine Insel, temporäre Insel bei Niedrigwasser oder was sonst? Weiß jemand mehr? --тнояsтеn 23:11, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Interessant, das Inselchen kannte ich noch nicht, obwohl ich mal eine komplette Liste der Bodenseeiseln angestrebt hatte und obwohl es mindestens genauso groß ist wie Hoy (Bodensee), wenn nicht sogar noch größer. Ich kann da mal an die Bayerische Vermessungsverwaltung schreiben, wieso die Insel, die ja auf dem Luftbild klar zu erkennen ist, katastermäßig gar nicht erfasst ist (wovon die Karten zeugen). Aber (auch bayerische, amtliche) Karten haben im Detail gelegentlich Fehler, und der eine oder andere davon ist nach Anfrage schon behoben worden.--Ratzer (Diskussion) 23:34, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Könnte diese Insel nicht mit dem Festland verbunden sein und so einfach gar nicht als Insel gelten, bzw. eine Halbinsel sein? --Friechtle (Diskussion) 23:46, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Dagegen spricht, dass auf den Karten auch keine Halbinsel verzeichnet ist. Sondern kartographische Wasserfläche an der Stelle, wo die Insel auf dem Luftbild zu sehen ist.--Ratzer (Diskussion) 23:57, 29. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Sind die so genau? Aber ok, dann stellt sich die Frage: wer darf die Insel benennen? Vorschlag: Wikipedia-Insel :) --Friechtle (Diskussion) 00:05, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Die Karten sind schon ziemlich genau. Im Detail können sie zwar ein paar Meter neben der Luftbildrealität liegen, aber Insel ja/nein wird eigentlich immer korrekt dargestellt. In den zwei höchsten Auflösungsstufen ist die amtliche Karte des BayernAtlas ja eine Parzellenkarte (Grundstückskarte). In diesem Zusammenhang ist festzustellen, dass die hier vermutete Insel zu keinem Flurstück in Bayern gehört (die Wasserfläche des Bodensees wird ja nicht als zu Bayern gehörig betrachtet, auch nicht anteilig, sonst hätte sie eine Flurstücksnummer). Die hier sichtbare Insel Hoy ist ja auch nicht größer als unsere vermutete Insel.--Ratzer (Diskussion) 09:28, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Wie seht es denn da aus wenn der Bodensee Normalwasserstand hat? Denn Googel scheint während einer Niedrigwasser-Phase im Winter fotografiert zu haben. Könnte doch durchaus sein, dass bei normalen Wasserstand da dann gar keine Insel mehr ist. --Bobo11 (Diskussion) 00:13, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei Google Earth ist das Eiland mal Insel, mal See, mal Halbinsel. Ich vermute, dass sich die Küstenlinie über den mittleren Wasserstand definiert und dass besagter Ort bei Mitelwasserstand eben keine Insel, sondern See ist. Einen Namen hat das Teil aber bestimmt, bloß welchen? --Rôtkæppchen68 00:19, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Naja damit da der Baum wachsen kann muss das ja schon zu einem signifikante Zeitanteil Insel sein oder?--Livermorium (Diskussion) 03:08, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Das ist ein zusammenhängender Uferbereich, der nur im Juni-Juli zur Zeit der Schneeschmelze in den Alpen, wenn der Wasserstand im Bodensee am höchsten ist, von Wasser bedeckt wird. In diesem Uferbereich wachsen kleinere und seit wenigen Jahren auch der eine größere Buschbaum weiter draußen. Der Bewuchs steht nur kurz im Sommer im Wasser. Von einer Insel im Bereich des Buschbaumes würde ich (noch) nicht sprechen, vielleicht gelingt es diesem Buschbaum aber im Laufe der Zeit soviel Erde unter sich anzuhäufen, die dann als Inselchen auch im Juni/Juli über Wasser bleibt. Der Bereich wird nicht kultiviert.--79.232.193.103 07:35, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Nachfrage: was ist das für ein Schloss genau nördlich der Insel und was ist das für eine Statue an der Ufermauer genau in der Mitte zwischen Insel und Schloss? --84.58.207.60 09:26, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Das Schloss ist die Villa Leuchtenberg. 91.62.142.165 10:16, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Zur Statue: [26]. Auf dem Bild im Hintergrund übrigens die "Insel". --тнояsтеn 16:20, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Corpus Delicti

Das kommt davon, wenn doppelt gepostet wird: Diskussion:Lindau (Bodensee)#Geographie. --2A02:810D:10C0:6F4:35DF:4B67:77D4:A5C6 18:35, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Also schön, eine neu aufgetauchte namenlose Insel – ob natürlichen oder künstlichen Ursprungs (worauf die quadratische Form hinweisen könnte) sei dahingestellt, ebenso ob geographisch eine Insel oder Fastinsel oder keine Insel, da die mittlere Wasserstandslinie unbekannt ist. Rund um den Buschbaum schnell noch etwas Erde anhäufeln macht sie bestimmt zur Insel. Entdecker Ramessos. Das Bild im Lindauer Anzeiger könnte man abtun („findet sich erstmals auf einem Bild vom ...“). Der See scheint nicht zu Bayern und damit nicht zu Deutschland zu gehören. Wenn jemand dort die deutsche oder bayerische Flagge hisst, wird es vielleicht Echo in den Medien und damit Relevanz erzeugen. Wenn jemand beim nächsten Niedrigwasser die Insel für Österreich oder Liechtenstein oder eine Mikronation in Besitz nimmt und eine Staatsflagge hisst, ist Presserummel sicher. --Pp.paul.4 (Diskussion) 19:47, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

30. Oktober 2013

Windows wird im AD unverwendbar

Habe Windows 8 Pro erfolglos ausprobiert und Windows 7 Pro macht das gleiche: Das Board ist ein GA-Q77M-D2H mit einem i5-3550. Windows (neu installiert) arbeitet einwandfrei, doch wenn der Computer in das AD genommen wird bezieht er beim nächsten oder übernächsten Start keine IP-Adresse mehr: Der „Diagnoserichliniendienst“ konnte nicht gestartet werden. Auch wenn der Computer wieder aus dem AD entfernt wird tut es nicht. Habe nun die neusten Treiber runtergeladen. Update bringt nichts. Das System ist unverwendbar. Bei anderen Computern auch mit windows 7 tut alles bestens. Am Windows aktivieren liegt es nicht. Ich bin am Ende des Lateins. Hinter den Events sind keine Informationen verfügbar. --Hans Haase (有问题吗) 02:20, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Was ist AD?----Mauerquadrant (Diskussion) 06:30, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Active Directory --Eike (Diskussion) 07:25, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich kenn mich mit AD nicht aus, aber kann es sein, dass er darüber eine DHCP-Adresse bekommen hat und damit was nicht stimmt? --Eike (Diskussion) 13:18, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Der DHCP-Server war und ist aus Gründen der Redundanz der Router. Mit der testweise statisch vergebenen IP war es vorübergehend besser, aber nicht annähernd stabil. Es scheitert(e) stehts am „Diagnoserichtliniendienst“. Darunter Event ID 23 und 1079. --Hans Haase (有问题吗) 13:58, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Wichtig ist vor allem, wer der DNS-Server ist. Das sollte unbedingt der AD-Server sein, nicht der Router oder ein vom Router per DHCP übermittelter anderer DNS. Aus naheliegenden Gründen sollte also auch der AD-Server der DHCP-Server sein. -- Janka (Diskussion) 15:34, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Historische Waffe "Halbspieß"?

verhindert Archivierung von einzelnen Unterabschnitten

Halbspieß

In einer steirischen Ortschronik werden einige Waffen genannt, mit denen die Bewohner 1529 und 1532 gegen die Türken gekämpft haben - leider werden sie nicht entsprechend den Lemmas hier benannt. Die meisten (Paidnhanter, Dusägge, Schweinsspieß und Helmbarte) konnte ich zwar schon finden, weil es tw. Weiterleitungen waren, nicht aber den Halbspieß. Die Google-Treffer helfen auch absolut nicht weiter. Kennt jemand dafür eine andere Bezeichnung bzw. das richtige Lemma? Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 04:11, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Militantin! Jedesmal wenn ich nach einer so benamten Waffe suche, kommt Ahlspieß - zeitlich und geographisch passend - heraus. GEEZER... nil nisi bene 08:27, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Hier Museum Linz, 15. Jahrh., könnten böhmische Söldner "eingeführt" haben. GEEZER... nil nisi bene 08:39, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Scheint auch in der Schweiz verbreitet gewesen zu sein, siehe Idiotikon Band 10, Spalte 601 und 573, samt Angaben über Fundstellen in antquarischen Werken.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:51, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Sehr schön, danke! Ich hab inzwischen weitergelesen. 200 Jahre später haben sie bei einem Aufstand gegen die Tabaküberreiter mit "Tremeln" (Tremmeln: pdf), Morgensternen und "Kolben" gekämpft. Was für Kolben muß ich mir vorstellen? Die werden ja kaum mit halben Gewehren dort erschienen sein. Liebe Grüße, --Häferl (Diskussion) 00:27, 31. Okt. 2013 (CET) PS.: Hodenzins ist wirklich ein großartiger Fund! ;-)[Beantworten]
Wir haben den Artikel Streitkolben. --Rôtkæppchen68 00:37, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Danke Rotkaeppchen! Hab ihn auf der Begriffsklärungsseite verlinkt. - Eine Frage hab ich vergessen: Was bedeutet "graviert" im folgenden (Halb)Satz: "Als jedoch der Pfarrer von Mönichwald etliche seiner gravierten pfarrlichen Untertanen über Verlangen der Tabakverleger zur Einvernahme vorgeladen habe, ..." --Häferl (Diskussion) 01:04, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Das soll wohl „beschwert“ im Sinne von wikt:Beschwernis heißen. --Rôtkæppchen68 07:20, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
"Gravidität" --RobTorgel (Diskussion) 07:25, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Na, sicher waren nicht alle "gravidi" ("schwanger"), nur "gravati" (zu gravare "bedrücken, belasten", zu gravis "schwer"). ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 07:33, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Halbspiess <=> Hodenzins

Schweiz => Idiotikon => Bei Halbspiess - links unten - was ist - GROSSARTIG !!!-- Hodenzins bei Pfaffen !?!? GEEZER... nil nisi bene 10:03, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Erster Fund: Deutsches Rechtswörterbuch. --Jossi (Diskussion) 16:43, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
"Spottbezeichnung einer Abgabe von Konkubinenkindern Geistlicher." Immer noch GROSSARTIG !!! :-))) GEEZER... nil nisi bene 16:51, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Der Moderator steht

Köpke durfte noch. Für Jan Hofer kam am 20. Juni 2005 das Aus. (Wie die Berliner Zeitung vom 18. Juni 2005 berichtet - eines der bisherigen Rechercheergebnisse, die unseren seltenen Fragen hier vorausgehen). Die Postbeamten, die in Berlin hinter ihren Schaltern hockten, traf es schon fünf Jahre früher. Das Leben soll ja immer gesünder werden, die Arbeitskraft immer belastbarer, und dazu gehört auch - nein, nicht der Aufstand sondern - das Aufstehen und Stehen.
Es geht um Stehen und Sitzen.
Aber uns geht es dabei nicht um die Gesundheit an sich sondern um den Zusammenhang zwischen Stehen und (hier fängt die Arbeitshypothese an) der Gestaltung von Körper- und Medienpräsenz, einem damit verbundenen Signal von Dynamik, das auch eine erhöhte Aufmerksamkeit, Nähe und Bereitschaft demonstrieren soll. Dynamik, das ist, wenn ein Politiker zwei, drei Stufen zum Podium hochsteigen muß und diese im Schnellgang nimmt. (Erfolgreiche Dynamik ist, wenn er dabei nicht auf die Fresse fliegt: Wenig erfolgreich Stoiber beim Aufstieg im Gegensatz zu Castro beim Abgang.) Wir müssen nicht nur dynamisch und fit sein, wie müssen das auch zeigen. Der übergewichtige Kriegsgewinnler in den Arbeiten George Grosz ist passé. Auch einem Ludwig Ehrhard würde heute in den Medien mehr oder weniger subtil ein zuviel an Korpulenz und ein zuwenig an körperlicher Fitness attestiert. Und dieser Mann aß sogar Fleisch und rauchte auch noch Zigarren - iiiieh... Mutti darf natürlich pummelig sein, geht ja auch nicht anders, ist ja keine Isabel Perón, ist eben und deshalb Mutti. Otti Fischer und Calmund laufen außerhalb der Wertung.
Der Stehende signalisiert etwas anderes als der Sitzende. Im Morgenmagazin dürfen sie noch heute herumsitzen. Das ist vermutlich kein Zufall. Die Late-Night-Clowns wie Schmidt und Raab im plattkopierten David-Letterman-Taschenformat dürfen natürlich auch sitzen, weil Letterman sitzt. Uns interessiert nur das Fernsehen. Über die Bedingungen am Arbeitsplatz haben wir bereits eine brauchbare Broschüre des Arbeitskreises Andauernde Steharbeit des Länderausschusses für Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik (LASi) von 2009 gefunden. Mehr wollen wir dazu auch erstmal nicht wissen. Was uns ebenfalls nicht interessiert sind die ergonomischen und medizinischen Vor- und Nachteile des Sitzens, ein Diskurs über Arbeitsplatzergonomie oder die arbeitsrechtlichen Aspekte und die hier zu erwartenden unendlichen Diskussionen darüber. Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) weiß im Rahmen eines kleinen und erstaunlich netten sozialgeschichtlichen Exkurses über Stehen und Sitzen: "Nach wie vor gilt die sitzende Tätigkeit höherwertiger als die stehende, folglich erfährt der Sitzende mehr Wertschätzung als der Stehende. Berufliche Aufstiege sind immer mit ›Entlastung‹ von körperlicher Bewegung verbunden und mit einem Mehr an Sitzen." (Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) (Hg.): Sitzlust statt Sitzfrust. Sitzen bei der Arbeit und anderswo. . Auflage. Dortmund: 2011, S. 11)
Da wird es interessant: Wann griff das um sich, als sie in den Fernsehsendern - und nur das wollen wir wissen - die Nachrichtensprecher, Moderatoren und Wetterfeen aufscheuchten? Sollten sie uns so "näher" gebracht werden? Handelt es sich um eine Anschleimerei, um die dienende Funktion deutlicher zu kommunizieren. Ging der Impuls von den Privaten aus? Haben sie Sender aus anderen Ländern kopiert? Ist wiedermal die USA dran schuld? Hat Heiner Bremer schon 1994 auf RTL im Nachtjournal gestanden? (Wir haben ihn schwer in Verdacht, finden aber keine klärenden Bilder oder Clips.) Und vor allem: Hat irgendwer dazu etwas Kluges geschrieben, wurde die Sache schon irgendwo ernsthaft untersucht? Wurde von irgendwem der Kontext zu einem gesellschaftlichen Trend, zu dem irgendwann (wann eigentlich?) auftauchenden sogenannten sportlichen jung-dynamischen agilen Typus hergestellt, zur Salatbar bei Edeka für den Banker in der kurzen Mittagspause? (Die haben wir für die Frankfurter Banker schon für 1980 geortet). Also: Ist jemand etwas Lesenswertes zum Thema Stehen und dem Paradigmenwechsel im Fernsehen untergekommen? Eventuell auch ein passender Text zu Körpersprache? Ist jemand über einen launigen Zeit-Artikel gestolpert, der uns entgangen ist? Über konstruktive Kritik und Hinweise würden wir uns sehr freuen. --84.191.146.42 06:29, 30. Okt. 2013 (CET) Nachtrag: "Stoiber beim Aufstieg" wird doch angezeigt, wenn man die Adreßzeile markiert und auf Enter haut... --84.191.146.42 06:53, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Wetterredakteur im Studio im Zweiten Deutschen Fernsehen stand schon, bevor es Privatfernsehen überhaupt gab. Das lag daran, dass die Wettervorhersage im Frontalunterricht geschah und der Wetterredakteur dazu eine Wetterkarte an die leere Landkarte an der Studiowand gezeichnet hat. Die Tafel bestand aus drehbaren Prismen und war mittels Kabelfernbedienung umschaltbar von Europa- auf Deutschlandkarte. --Asopu (Diskussion) 06:42, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja, danke. Die technische Seite, das spätere digitale Studio etc. spielen natürlich auch mit. Wir suchen aber nach Spuren für den sozialpsychologischen Kontext und nicht nach dem technologischen Paradigmenwechsel. Da interessiert uns auch eher die Ebene "Wahrheit und Bild" und die Frage der digitalen Bearbeitungen, die nicht mehr nachzuvollziehen sind. Das ist aber ein ganz anderer Tanz... --84.191.146.42 06:53, 30. Okt. 2013 (CET) Nachsatz: Beim Wetter macht das Stehen auch mehr Sinn. Interessant wäre, wann genau in der ARD die männlichen und weiblichen Wetterfeen dazukamen. Ursprünglich gab es da nur den Trick ohne die Hand, die so unbestimmt irgendwo hinzeigt, wie auch das Wetter prognostiziert ist. --84.191.146.42 06:57, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
In der ARD ist es klar: Die DWD-Wettervorhersage war immer schon ernsthaft mit Off-Stimme, die Meteomedia-Wettervorhersage blödelhaft mit sichtbarem Sprecher. --Asopu (Diskussion) 07:07, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Schon weit weg vom Thema: Ich höre gerade, daß die Fernbedienung beim ZDF auch mal eine Fehlfunktion gehabt haben soll - zur Belustigung der Zuschauer durch einen angestrengt improvisierenden Meteorologen. :) Lustiger Gedanke, wenn der Kartenwechsel auf halber Strecke verhungert... --84.191.146.42 07:19, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Am 100. Geburtstag gestorben

Gibt es viele Persölichkeiten, die an ihrem 100. Geburtstag gestorben sind? Ich habe Willy Raatz gefunden. Hat die Wikipedia noch mehr Artikel zu solchen Personen? --Jobu0101 (Diskussion) 07:08, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Das sollte sich berechnen lassen sind die Mathematiker und Statistiker schon aufgestanden? , aber vorsicht die Sterbe/Selbstmordwahrscheinlichkeit am Geburtstag ist etwas höher und erhöht sich noch, je älter das Individuum wird (Annals of Epidemiology (!) ) GEEZER... nil nisi bene 08:34, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Guten Morgen ;) Mal anhand der Sterbetafel (Weblinks: Deutschland, Männer) ganz grob überschlagen: Die Wahrscheinlichkeit am 100. Geburtstag zu sterben, unter der Bedingung so alt zu werden, ist ungefähr 0,36/365 = 10-3 und die Wahrscheinlichkeit so alt zu werden 742/100000. Insgesamt also als Mindestwahrscheinlichkeit etwa 7·10-6, dass ein Mensch am 100. Geburtstag stirbt (ohne den Grey-Geezer-Effekt). Jetzt muss noch geklärt werden, was eine "Persönlichkeit" ist. -- HilberTraum (Diskussion) 09:31, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
... vor dem geistigen Auge erstehen Grabenkämpfe um Kategorien wie "Am Geburtstag (Kaiserschnitt) gestorbene Person", "Am Geburtstag (natürliche Geburt) gestorbene Person" etc. Dass kurz nach dem Geburtstag mehr Personen sterben als kurz vor dem Geburtstag, ist seit längerem bekannt. Die Frage wäre auch: Welcher Prozentsatz der 100-Jährigen weiss noch, wann ihr Geburtstag ist? GEEZER... nil nisi bene 09:42, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich bin mal diese Listen durchgegangen; darin haben wir 331 Personen, die mit 100 Jahren gestorben sind, aber kein Treffer im Sinne der Fragestellung. Am nächsten kommt Marthe Louise Vogt mit 100 Jahren und einem Tag. --Proofreader (Diskussion) 10:04, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Google => "died on his 100th birthday" <= findet auch noch ein paar. Einer kriegte es sogar auf seine Urne (?) geschrieben.... GEEZER... nil nisi bene 10:59, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Hoffentlich von innen, sonst kann er´s ja gar nicht lesen.--Optimum (Diskussion) 15:44, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Hab mal meine Datenbank angeworfen und folgendes Ergebnis aus den darin enthaltenen 445789 Personenartikeln der Wikipedia gezogen. (Datenbank hat stand von ca. Herbst 2012). Willy Raatz ist bleibt der einzigste. -- sk (Diskussion) 15:54, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Person Daten
Walter Bitterlich 10 Tage vor dem 100.Geburtstag , (19. Februar 1908 - 9. Februar 2008)
Giulietta Simionato 7 Tage vor dem 100.Geburtstag , (12. Mai 1910 - 5. Mai 2010)
Luis Emilio de Souza Ferreira Huby 7 Tage vor dem 100.Geburtstag , (6. Oktober 1908 - 29. September 2008)
Pierre Dansereau 6 Tage vor dem 100.Geburtstag , (5. Oktober 1911 - 29. September 2011)
Helia Bravo Hollis 4 Tage vor dem 100.Geburtstag , (30. September 1901 - 26. September 2001)
Giovanni Michelucci 2 Tage vor dem 100.Geburtstag , (2. Januar 1891 - 31. Dezember 1990)
Liidia Tuulse 1 Tage vor dem 100.Geburtstag , (18. März 1912 - 17. März 2012)
Walter Guyton Cady 1 Tage vor dem 100.Geburtstag , (10. Dezember 1874 - 9. Dezember 1974)
Willy Raatz am 100.Geburtstag , (11. Januar 1910 - 11. Januar 2010)
Marthe Louise Vogt 1 Tage nach dem 100.Geburtstag , (8. September 1903 - 9. September 2003)
Erwin Schopper 3 Tage nach dem 100.Geburtstag , (26. Juni 1909 - 29. Juni 2009)
Wolf Leslau 4 Tage nach dem 100.Geburtstag , (14. November 1906 - 18. November 2006)
Norman Vaughan 4 Tage nach dem 100.Geburtstag , (19. Dezember 1905 - 23. Dezember 2005)
Berta Ruck 9 Tage nach dem 100.Geburtstag , (2. August 1878 - 11. August 1978)
Nachtrag: Übrigens nur 621 Leute von den 445789 (also nur 0,14%) sind überhaupt an einem ihrer Geburtstage gestorben. -- sk (Diskussion) 16:03, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Hier noch eine 113-Jährige, die sich entschlossen hat, aus dem Wiegenfest ein Urnenfest zu machen... Sauber ein gesamtes Jahrhundert überstrichen... GEEZER... nil nisi bene 16:25, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Die ist oder war aber in der en und fr Wikipedia geschummelt, da sie laut ebendort angeführter Quelle bereits am Vorabend ihres 113-ten Geburtstags starb! --Pp.paul.4 (Diskussion) 22:35, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Wo du grad die Datenbank am Start hast... magst du noch kucken, ob man wirklich eher kurz nach als kurz vor dem Geburtstag stirbt? --Eike (Diskussion) 16:29, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
S. 535 - aber "natürlicher" Tod. Todesrate dips davor und peaks danach. Deshalb sagt man wohl "Glückwunsch", weil bekannt ist, was folgt... GEEZER... nil nisi bene 17:04, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Rein wahrscheinlichkeitstechnisch sollte man einen Wert zwischen 0,25 und 0,30% erwarten (365 Tage unter Berücksichtigung der jahreszeitlichen Schwankungsbreite.) Geburtstagsfreude wirkt also lebensverlängernd. Fazit: öfter mal was feiern. --Optimum (Diskussion) 16:54, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Dass man am Geburtstag (nämlich am Tag der Geburt) am ehesten von allen Tagen des Lebens stirbt, glaube ich ohne Statistik. Das wird bei der Wikipedia-Datenbank so nicht herauskommen, da man am Tag der Geburt zumeist für Enzyklopädien noch nicht relevant ist (von Royal Babies abgesehen). --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:28, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Der niedrige Wert von 0,14% kommt wohl eher dadurch zustande, dass bei vielen der 445.789 Personen kein genaues Geburts-und/oder Sterbedatum zum Vergleichen bekannt ist - oder sie schlicht noch leben. --NCC1291 (Diskussion) 18:43, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Verwenden us-amerikanische Behörden das metrische Maßsystem?

Und wenn ja: warum? Diese Frage stellt sich mir beim betrachten dieses Artikels: http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/smartphone-faengt-pistolenkugel-ab-a-930559.html

--Berthold Werner (Diskussion) 08:26, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Wie zum Geier kommst Du anhand des verlinkten Spon-Artikels auf diese Frage? --80.140.148.249 08:48, 30. Okt. 2013 (CET) Nachtrag: Du meinst das Bild. Sag das doch bitte dann auch dazu. --80.140.148.249 08:57, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Nur mal so interessehalber nachgefragt: Wo genau siehst Du denn in dem Artikel irgendwas vom metrischen System?
Die USA versuchen im Prinzip seit Jahrzehnten, auf das metrische System umzustellen. Es setzt sich nur einfach nicht durch. --Anna (Diskussion) 08:54, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Im Photo links ist ein Maßstab abgebildet, Anklicken, dann kann man cm lesen! --Rubblesby (Diskussion) 08:57, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Diese Frage stellt sich mir beim betrachten dieses ...“ Nach durchlesen des entsprechenden WP-Artikels stellt sich mir diese Frage nicht. --84.178.54.113 09:30, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Siehe auch en:Metrication in the United States. --Komischn (Diskussion) 09:40, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja. Für den US-Behördengebrauch ist das metrische System bindend. --Rôtkæppchen68 10:13, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Na ja... das muss dann aber wohl ein seeehr interner Gebrauch sein. Sobald man die Behörden es mit irgendeiner Art von Öffentlichkeit zu tun haben (Straßenschilder, Führerscheinprüfung etc. etc.), ist nirgendwo was von Metern, Kilometern oder Kilogramm zu lesen. --Anna (Diskussion) 11:10, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Straßenschilder und Führerscheinprüfungen haben Außenwirkung, sind also kein Behördengebrauch. Deswegen werden hier die en:United States customary units verwendet. --Rôtkæppchen68 12:42, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Wollen will man schon lange, nur setzt es sich einfach nicht durch. So etwas dauert. Pfund, Zentner und Pferdestärke sind bei uns ja auch noch üblich, teilweise auch Zoll.--IP-Los (Diskussion) 13:05, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Also wenn du auf dem Markt ein Pfund Erbsen kaufst bekommst du 500g und wenn ein Zentner Zement hat 50kg dh. das ist absolut SI kompatibel und keine imperialen Einheiten. Bei Bildschirmen steht meist immer noch die cm Zahl mit dabei. Nur die PS halten sich hartnäckig, weil man das selten mit irgendwas anderem vergleicht als anderen Fahrzeugen. --Saehrimnir (Diskussion) 16:40, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Das mit den Bildschirmen ist übrigens kein Zufall. --Eike (Diskussion) 16:43, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Ein amerikanisches Pfund (Pound, Abk. lb) sind allerdings nur 454 Gramm und damit nicht so schön SI-kompatibel.--Optimum (Diskussion) 17:00, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
In Deutschland hat dieses Pfund sogar nur 450 Gramm – als Marmeladenglas oder Tiefkühlgemüseverpackung. Dafür ist auf 100-Fuß-Kabelrollen meist 2 cm mehr drauf, nämlich 30,5 statt 30,48 Meter. --Rôtkæppchen68 17:16, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Richtig verwirrend wird es teilweise bei der Größenangabe für die Sensoren von Digitalkameras wenn außerdem noch Brüche mit Dezimalen vermengt werden, z.B.: 1/1,25 Zoll. --Berthold Werner (Diskussion) 08:26, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei Kamerasensoren kommt auch noch dazu, dass die Zollgröße nicht etwa die Sensordiagonale angibt, sondern den Außendurchmesser der äquivalenten Fernsehkameraröhre, siehe Vidicon#Größenangabe. --Rôtkæppchen68 08:44, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Wie kann ich die Überschrift eines Eintrages ändern?

Hallo,

ich habe gerade die Unternehmensseite des Fraunhofer IIS berabeitet. Leider kann ich den Titel der Seite nicht ändern. Hier müsste hinter dem Unternehmensnamen noch der Zusazu IIS eingefügt werden. Kann mir hierzu jemand weiterhelfen? Ich freue mich über Rückmeldung!

Vielen Dank!

Liebe Grüße

Verena Höltl --Fhgpr (Diskussion) 11:30, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Hallo! Der Titel ist doch schon Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen - ein zusätzliches "IIS" passt da nicht hin. Die Unternehmensseite von Fraunhofer IIS ist übrigens die hier: http://www.iis.fraunhofer.de/. Wir bemühen uns hier, Enyklopädieartikel zu schreiben, was nicht etwa ein anderer Name für dasselbe ist, sondern ein anderes Konzept. Wenn doch mal ein Titel einer Seite geändert werden muss, findet sich die Anleitung unter Hilfe:Verschieben. --Eike (Diskussion) 11:34, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Das geht da jetzt in Augenblick ziemlich durcheinander... Bildbeschreibungen etc. GEEZER... nil nisi bene 11:51, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Das ist eine Frage zur Wikipedia und sollte am besten dorthin verschoben werden. Zur Beantwortung ansonsten: Unsere Regel gemäß Wikipedia:Lemma#Organisationen und Einrichtungen lautet: Bei Organisationen und Einrichtungen wie Hochschulen und ihren Instituten soll die amtliche Bezeichnung korrekt wiedergegeben werden. Das sollte bei gleichartigen Institutionen auch einheitlich passieren und soweit ich sehe, lemmatisieren wir die Fraunhofer-Institute bislang fast alle ohne das entsprechende Kürzel (mit den Ausnahmen MEVIS und ESK). Artikel lassen sich prinzipiell auf das korrekte Lemma verschieben, aber bevor das hier angegangen wird, sollte auf der Diskussionsseite des Artikels von fachkundiger Seite geklärt werden, was denn nun die amtliche Bezeichnung tatsächlich ist. --Proofreader (Diskussion) 12:29, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Hallo,

da man wissen sollte, wie man eine Überschrift ändert bzw. Erstellt, ist die Antwort auf die Frage nicht gerade unangemessen. Löschen kann man die evtl. Falsch veränderte Überschrift Später immer noch. Eine Überschrift, schreibt man immer zwischen 2 = Zeichen (z. B. == Beispiel-Überschrift ==)

Viele Grüße, --Mo Jones (Diskussion) 16:12, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Es geht wohl nicht um eine Kapitelüberschrift, sondern (siehe Frage) um den "Titel der Seite", also das Lemma (Lexikografie). Wie man das ändern kann, wurde ja schon gesagt/verlinkt. --Eike (Diskussion) 16:15, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Apotheken und Mittwoch Nachmittag

Apotheken haben ja Mittwoch Nachmittag grundsätzlich geschlossen. Der Notdienst fängt aber erst nach 20:00 an, und ich brauche dringend ein Medikament. Was soll ich tun? Notarzt rufen? -- Liliana 14:47, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Wenn es dringend ist, ruf da an und frag, was du tun sollst. --Eike (Diskussion) 14:54, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Dass Apotheken Mittwoch Nachmittag grundsätzlich zu sind, ist sachlich falsch. Hier wechseln sich z.B. zwei Apotheken jeweils ab und haben alle zwei Wochen im Wechsel geschlossen, so dass eine Grundversorgung gesichert ist. An der Apotheke sollte verzeichnet sein, welche Apotheke Notdienst hat; auch schon am Nachmittag. Vielleicht gibt es aber auch eine Apotheke in der Nähe, die regulär geöffnet hat. Das sollte dir die geschlossene Apotheke am Telefon sagen sollen. Der Notarzt wird dir mit Medikamenten nicht weiterhelfen können; außer sie sind verschreibungspflichtigt. Gruß --DaBroMfld (Diskussion) 15:00, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
schau mal da http://www.aponet.de/service/notdienstapotheke-finden.html nach, das es den not dienst erst ab 20:00uhr gibt ist humbug.-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 15:01, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Hier gibts Telefonnummern der Notdienstapotheken Deiner Umgebung, ansonsten wie Eike: Ruf den Notruf an, dort sitzt häufig ein Arzt der auch telefonisch weiterhilft. --Dansker 15:02, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
(nach BK)An der Apotheke muss ein Aushang mit der nächsten diensthabenden Apotheke vorhanden sein. Den Apothekennotdienst findet man aber auch in der Tagespresse oder auf der Website der Apotheke. Oder man geht zur 24/7-Apotheke im Einkaufszentrum. @DaBroMfld, Dein letzer Satz ist Unsinn. --Rôtkæppchen68 15:06, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Rotkäppchen, gemeint war nicht, dass der Notarzt Medikamente verabreicht sondern sie ggf. verschreiben könnte. Der "normale Hausarzt" mit Notdienst kann das natürlich ebenso. --DaBroMfld (Diskussion) 17:31, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Wo sind Apotheken Mittwoch Nachmittag geschlossen? Das kann doch nur in der Provinz (JWD) sein (für mich klingt die Frage unverständlich, obwohl ich sogar in Bayern mit dem "härtesten Ladenschlussgesetz Dtld.s"(tm) wohne). Wäre mir jetzt total neu, denn die Apotheken leben ja gut davon, dass sie freiverkäufliche Medikamente (wirksam) bis Humbug (Homöopathie/Schüsslersalze/etc. und der ganze Hokuspokus) dem gemeinen Volk andienen. Die Präsenzapotheken können sich es doch garnicht leisten, den halben Tag geschlossen zu haben. Die Konkurrenz (Internetaptheke) hat 24h auf. Mein Tipp an den Fragesteller: Fahr in deine Kreisstadt oder nächstgelegene Mittelzentrum, dort gibts offene Apotheken, ggf. auch größeren Bahnhöfen (die mit Fernverkehr, IC/ICE) anfahren. -194.138.39.60 15:10, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Bereich Heidelberg, MAnnheim, Karlsruhe und wo ich wohne, die selbe frage kann man auch den ärtzen stellen, warum sind arztpraxen (mal hauptsächlich Hausartzpraxen) Mittwochs nachmittags und Freitags nachmittags geschossen?-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 15:47, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Oft werden in diesen Zeiten Hausbesuche abgestattet. --2A02:810D:10C0:6F4:35DF:4B67:77D4:A5C6 19:05, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Also ich war an der Apotheke und da hieß es, der Notdienst fängt erst ab 20:30 (also sogar noch 30 Minuten später) an, vorher ist nüscht. -- Liliana 15:57, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Hier gibt es einen PLZ-bezogenen Suchdienst für den Apotheken-Notdienst. Vielleicht hilft das ja. --LimboDancer (Diskussion) 16:40, 30. Okt. 2013 (CET) Edit: Wikipedia kennt dazu auch ein paar Hintergründe: Apothekennotdienst. --LimboDancer (Diskussion) 16:43, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Hast du eine Tageszeitung? Da steht drin, welche Apotheke wann Notdienst hat. Irgendwo bekommst du immer dringende Medikamente. Du kann auch die 116117 anrufen und dort nachfragen. Und wenn es "um Leben oder Tod" geht, dann ruf die 112 an, dort wird man dir weiterhelfen. --2A02:810D:10C0:6F4:35DF:4B67:77D4:A5C6 19:05, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Jedes Krankenhaus hat eine Ambulanz. Wenn es ein Notfall ist und es eine Privatklinik ist (PKV), dann müssen sie dich auch als Kassenpatient behandeln; jedenfalls in D-Land. Schlußendlich hat jede Klinik eine eigene Apotheke. @ Eike: Bei der 112 (ich meine die Notrufzentrale in Deutschland, die man mit der Rufnummer 112 erreicht) gibt es keine Arzt, mit dem man sprechen kann oder könnte. Da sitzen Rettungssanitäter oder sogar Feuerwehrleute mit Rettungssanitäterausbildung oder nur Feuerwehrleute. Höchstens mit ganz viel Glück sitzt der diensthabende Notarzt gerade in der Zentrale rum und trinkt ein Käffchen. --93.134.158.170 20:07, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich hab nicht gesagt, dass da ein Arzt sitzt (das war Dansker), sondern dass die wissen sollten, was zu tun ist (-> an wen man sich wenden kann). --Eike (Diskussion) 07:31, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Googles Geheimnisvolle Trefferzahl

Die Frage nach der richtigen Trefferzahl wurde schon einmal gestellt, aber noch nicht befriedigend beantwortet. Hier ging es bei der Auskunft um Millionendifferenzen [27]. Aktuell sinniere ich über die Zahl der Hauptprotagonisten auf Googles Rechnern. Sind es stolze 173.000 oder doch nur schlappe 362. Wer kennt die Wahrheit? Gruß und Dank! --Koenraad 17:20, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Keiner kennt die Wahrheit. Es ist so, dass die Trefferzahl, die nach einer Suche direkt angezeigt wird (z.B. 173.000), nach offizieller Aussage von Google (siehe Link in der verlinkten Diskussion) eine Schätzung ist, und dass beim Durchblättern der Ergebnisseiten zwar offiziell nur solche Seiten ausgefiltert werden, die den bereits aufgelisteten sehr ähnlich sind, dass am Ende aber immer, selbst bei Suchbegriffen, die ohne jeden Zweifel auf Millionen von unterschiedlichen Webseiten vorkommen, unter 1000 Treffer übrigbleiben. Ob das nun 600 oder 900 sind, hängt zumindest nicht direkt mit der ursprünglichen Schätzung zusammen, ich kann da gar keine Gesetzmässigkeit erkennen. Aber die "Endzahl", in deinem Fall 362, dürfte praktisch überhaupt keine Aussagekraft haben. Die "Erstzahl" ist wie gesagt ebenfalls keine exakte Messung, aber halt die exakteste Zahl, die von Google zu erhalten ist. Die kann aber auch noch erheblich schwanken, bei meiner Suche nach demselben Begriff waren's nur 133.000 Treffer. Wobei zusätzlich noch zu beachten ist, dass so wie du gesucht hast, Google auch nach nach eigenem Ermessen geeigneten Synonymen, Beugungsformen, etc. sucht. Wenn Google nun etwa beschlossen hat, dass "Hauptprotagonist" und "Protagonist" Synonyme seien, dann wirst du zwar für die Suchen nach diesen beiden Begriffen unterschiedliche Ergebniszahlen kriegen, aber bei der Hauptprotagonisten-Suche auch viele Seiten mitgezählt bekommen, die "Protagonist" aber nicht "Hauptprotagonist" enthalten. Die Suche nach "hauptprotagonist" (inkl. Anführungszeichen, also exakte Suche) ergab bei mir nur knapp 39.000 Treffer. --YMS (Diskussion) 18:05, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
PS: Daraus kann man ggf. schliessen, dass die Anzahl von Google-Ergebnissen zwar möglicherweise ein Indiz ist, ob Thema X eher bekannt oder eher unbekannt ist, für halbwegs solide Vergleiche, wievielmal häufiger Wort X im Vergleich zu Wort Y vorkommt, ist im Deutschen wohl wortschatz.uni-leipzig.de besser geeignet. In deren Textfundus kommt der Protagonist 585, der Hauptprotagonist 9 Mal vor. --YMS (Diskussion) 18:10, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich danke dir --Koenraad 18:52, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Nach meinen stichprobenartigen "Untersuchungen" zeigt die letzte Seite der Google-Suche eigentlich immer irgendwas um die 300 Ergebnisse an. Äußerst aussagekräftig also.
Und auch die Ergebnisse auf der ersten Seite halte ich für reichlich fragwürdig. Ich habe es schon oft erlebt, dass man ein zweites Wort mit Minuszeichen ausschließt und dann mehr Treffer angezeigt kriegt als vorher. -Anna (Diskussion) 22:44, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

OMG BBQ

Bin heute zum wiederholten Male in einem englischsprachigen (US-)Forum auf das Kürzel "OMG BBQ" gestoßen. Dem Kontext entnehme ich jeweils dass es sich um einen Ausruf des Entsetzens handelt, also wohl eine Steigerung von "OMG" (oh my god!). Ist jemand regelmäßiger als ich in solchen Kreisen unterwegs und weiß genaueres über dieses Kürzel? --79.253.10.220 17:22, 30. Okt. 2013 (CET) P.S. dass BBQ die Abkürzung für Barbeque ist, weiß ich übrigens, macht mich in dem Zusammenhang aber auch nicht schlauer...[Beantworten]

Für so etwas gibt es urbandictionary.com. --Rôtkæppchen68 17:27, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Alles klar danke für den Link :) --79.253.10.220 17:33, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Kann zum ersten mal meine Diagnose bei Wiki... nicht finden!

In der Thrombophiliediagnostik war ein posetives Lupusantikoagulans nachweisbar. Was ist das????


--H. T. (Diskussion) 17:58, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Hmm. Besser mit dem Arzt sprechen. Der muß das "Fachchinesisch" erläutern.
Die IMO zugehörigen Wiki-Artikel sind Thrombophilie, Lupus erythematodes und Koagulation. -- 217.230.56.51 18:11, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Und APS. Aber ernsthaft, das soll der Arzt erklären! 85.180.200.104 18:20, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Und ergänzend: Liebe Frau T., sollte dies ihr richtiger Name sein, sollten sie in Zukunft nicht mehr ihren ganzen echten Namen zusammen mit ihrer med. Diagnose angeben. Dieser Zusammenhang (Ihr voller Name + Diagnose) geht niemanden außer Sie was an, und die echten Leser dieser Seite sind da noch die harmlosesten Adressaten/Mitleser. Weiß nicht, wie die Gepflogenheiten hier sind, aber ich würde den Namen oben als Service löschen... Solaris3 (Diskussion) 18:59, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich hab mal wenigstens den sichtberen Text angepasst. Hab aber keine Ahnung, was Google daraus macht. --Eike (Diskussion) 19:15, 30. Okt. 2013 (CET) [Beantworten]

Warum bietet Firefox mir keine Updates an?

Ich habe über diesen EU-Browser-Auswahl-Dialog Firefox installiert. Der funktioniert auch, aber er zeigt mir keine Updates an:

Unter Hilfe > Über Firefox stand früher mal ein "Updatekanal" oder wie die das nennen; jetzt in Firefox 24 steht da davon nichts mehr. Mir wird gezeigt Firefox würde Updates suchen und dann Firefox sei aktuell. Das stimmt aber nicht; ich habe noch Version 24, während schon Version 25 verteilt wird.

Dasselbe Problem hatte ich auch bei dem vorigen Update, das mir genau so nicht angeboten wurde. Ich hab dann irgendwann die Geduld verloren und die exe einfach drüberinstalliert, aber das hat das Problem ja offensichtlich auch nicht behoben.

Was kann ich tun, damit Firefox sich wieder vernünftig aktualisiert?

--88.130.113.133 18:02, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

also bei Arch Linux steht die 25er als beta version: „aur/firefox-beta-bin 25.0b7-1 (523)”... also nich als Release... --Heimschützenzentrum (?) 18:24, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Firefox 25 ist schon gestern in der finalen Version erschienen, siehe z.B. Firefox oder http://www.mozilla.org/de/firefox/new/ mit dem Download von Version 25. --88.130.113.133 18:58, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
also hier sagt mir Firefox selbst: „Congrats! You’re using the latest version of Firefox.” (also dass ich die neueste Version verwende...)... in der Tat steht hier dann aber wieder, dass die aktuelle Release 25.0 sei... *lol* -Heimschützenzentrum (?) 19:10, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Was passiert denn, wenn du auf Hilfe > Über Firefox gehst? Kriegst du da das Update? --88.130.113.133 19:35, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
nö... da steht nur „Firefox 24.0” und wo es herkommt und n paar Eigen-Werbungs-Links und Rchtliches... aber nix mit Update... das macht bei mir „octopi” (das Icon am Bildschirmrand wird rot, wenn es was neues gibt...)... --Heimschützenzentrum (?) 22:05, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
OK, dass ich da also keinen "Updatekanal" mehr sehe ist also scheinbar nicht Teil des Problems. --88.130.113.133 22:19, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]


Hallo,

ich hatte das selbe Problem. Das kann an einer Einstellung liegen. Ich kenne es auch nur so, dass ich mir die Aktualisierung selber suchen muss. An Deiner Stelle, würde ich mich einfach selber darum kümmern, wenn Du neue Funktionen brauchst, oder auf eine Seite zugreifen möchtest, die es in der alten Version nicht zulässt.

Viele Grüße, Mo Jones (Diskussion) 18:27, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Sag mir bloß nicht, an welcher Einstellung das liegen kann!
Ich möchte, dass Firefox sich automatisch aktualisiert. Das ging doch auf meinem alten PC auch immer. --88.130.113.133 18:58, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Vorausgesetzt, dass unter Einstellungen → Erweitert → Update die Optionen „Updates automatisch installieren“ und „Einen Hintergrunddienst verwenden, um Updates zu installieren“ ausgewählt sind, ist es zur weiteren Fehlersuche hilfreich, wenn du uns dein Betriebssystem nennst. --Komischn (Diskussion) 20:14, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Diese Optionen sind beide gesetzt. Ich benutze Windows 8.1.
Der Dienst "Mozilla Maintenance Service" ist beendet und wenn ich ihn manuell starte erhalte ich die Meldung "Dienst wurde gestartet und dann angehalten. Einige Dienste werden automatisch angehalten, wenn sie nicht von anderen Diensten oder Programmen benutzt werden." Ich weiß nicht, ob das Teil des Problems ist. --88.130.113.133 20:17, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Dann guckt man eben alle paar Tage selber mal nach. Ich habe eben beim Menüpunkt Hilfe --> Über Firefox gesehen, dass ich Version 24 hatte. Eben ein Update auf Version 25 gemacht. Der Fuchs startet dann auch wieder mit den eben offenen Tabs sowie ohne den Cache geleert zu haben, den er bei mir beim Runterfahren normalerweise samt Keksis löscht. --Jack User (Diskussion) 20:42, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Ja genau das klappt ja nicht! Dir wird vielleicht das Update angeboten; mir aber nicht! Genau das ist doch das Problem! --88.130.113.133 20:54, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Hmm, dann kann ich auch nicht helfen, ich habe das Problem nicht, aber ich habe auch nicht Windoof 8.1, sondern immer noch XP, aber daran dürfte es auch nicht liegen. Kann nur an deinen Feuerfuchseinstellungen liegen. Schau mal unter "Extra --> Einstellungen --> Erweitert --> Updates" --Jack User (Diskussion) 21:16, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Da ist alles OK: Die Optionen „Updates automatisch installieren“ und „Einen Hintergrunddienst verwenden, um Updates zu installieren“ sind ausgewählt.
Ich hatte dasselbe Profil vorher unter XP benutzt und da lief das automatische Update richtig. Aber seitdem ich Win8 nutze, geht es nicht mehr. Woran liegt das? Was kann ich tun? --88.130.113.133 21:22, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
vllt ne Marketing-Strategie getarnt als kleine API-Änderung, die ausgerechnet den Firefox behindert? wo MS doch den Firefox so mag, weil die den eigenen MS Internet Exploder so doof finden... --Heimschützenzentrum (?) 22:05, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Gute Idee! Dafür dass es das sein könnte, findet sich allerdings mein ich zu wenig bei Google drüber. --88.130.113.133 22:22, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
„Dasselbe Profil“ hört sich schlecht an. Unter Windows 8.1 und XP sind die Pfade zu Benutzer-, Anwendungs- und Programmdaten anders. Deine neue Installation wird an den falschen Orten auf der Festplatte nach Benutzer-, Anwendungs- und Programmdaten suchen und sich daran aufhängen. Erstelle eine jungfräuliche Installation mit jungfräulichem Benutzerprofil. --Rôtkæppchen68 22:08, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Nö, das empfiehlt Mozilla so in der offiziellen Anleitung: Man installiere Firefox, starte ihn einmal und ersetze das erstellte Profil mit dem alten. Wenn du ein konkretes Beispiel hast, was nicht funktionieren soll, dann kann ich's überprüfen; aber Firefox läuft; bis auf das Update halt. --88.130.113.133 22:19, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Hm, mein XP ist gerade mit was anderem beschäftigt. Aber…
Hinweis zu Windows XP Bitte den Hinweis zu Windows XP beachten!
…ich hab eine Lösung für das Problem: Im Firefox about:config öffnen, Warnung abklicken, ins Suchfeld app.update.channel eingeben, den Wert app.update.channel auf release setzen. Fertig. --Rôtkæppchen68 22:26, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Wert ist da bereits die ganze Zeit gesetzt. Wenn es das wäre, hätte ich nicht fragen müssen. :-( --88.130.113.133 22:28, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Haben denn die anderen Werte mit app.update im about.config gesunde Werte? --Rôtkæppchen68 22:42, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich hab kein funktionierendes Vergleichssystem, deshalb kann ich nicht mit Sicherheit sagen, was "gesund" ist.
Die meisten Werte, die mit app.update anfangen, stehen auf ihrem Standardwert. Hier ist eine Liste der anderen. --88.130.71.170 22:56, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich schlage eine Radikalkur vor: Deinstallation des Fuches, Säubern der Registry mit CCleaner, dann runterfahren, Windumb neu starten und dann alles neuinstallieren. Wenn es dann immer noch nicht klappt: herzliches und aufrichtiges Beileid. --Jack User (Diskussion) 22:47, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Off-Topic: Du redest in diesem Thread einmal von "Windoof", einmal von "Windumb", und das sogar obwohl du ebenfalls in diesem Thread bekundest, ebenfalls Windows-Nutzer zu sein. Wenn du das System so hasst, dass du es nichtmal erwähnen magst ohne dabei seinen Namen zu verhunzen, warum benutzt du es dann und beschäftigst dich sogar mit anderer Leute Windows-Probleme im weiteren Sinne? --YMS (Diskussion) 09:17, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
+1 --Eike (Diskussion) 09:49, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich hab das gleiche Problem (Win7), wenn ich als Normalbenutzer unterwegs bin. Sobald ich den kleinen Panda als Admin starte, bekomme ich auch das Update angeboten ... --212.71.197.50 09:08, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Bei mir klappt es auch dann nicht, wenn ich als Admin angemeldet bin. --88.130.71.170 11:16, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich hab jetzt folgende Werte aus meiner Konfiguration entfernt:
user_pref("app.distributor.channel", "");
user_pref("app.partner.euballot", "");
user_pref("distribution.euballot.bookmarksProcessed", true);
user_pref("distribution.id", "");
Jetzt geht das Update wieder. --88.130.71.170 12:48, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Sehenswürdigkeit auf dem Weg zwischen Füssen und Freiburg

Hallo zusammen, stellt euch vor, ihr fahrt am Freitag von Füssen nach Freiburg im Breisgau und wollt unterwegs noch etwas anschauen/erleben. Was könnt ihr empfehlen? Danke und Gruß, --Flominator 18:45, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Mir fällt da so spontan irgendwas mit Bodensee und Rheinfall ein. Hoffentlich ist das Wetter gut. Viele Grüße, --46.5.218.255 18:56, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Ui, das ist eine Strecke, auf der's grade genug gibt... kommt ein bisschen drauf an, welche Sorte Anschauungs- und Erlebnismaterial du suchst. Wenn ich grade in der Gegend wäre, würde ich mir in Kempten die Adolf-Hengeler-Ausstellung anschauen und die Heimhuber-Ausstellung... und die Queralpenstraße (B 308) runterfahren. (Oder, falls du sehr im Zickzack fährst, Schmidsfelden und das Hymer-Museum in Bad Waldsee.) Dann vielleicht Luft schnappen in Langenargen, entweder vorne am See oder hinten bei der Kettenbrücke über die Argen. Alternativ Friedrichshafen oder Überlingen... --Xocolatl (Diskussion) 18:59, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Neuschwanstein :) --2A02:810D:10C0:6F4:35DF:4B67:77D4:A5C6 19:07, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Und Brauereiführung in Rothaus. --2A02:810D:10C0:6F4:35DF:4B67:77D4:A5C6 19:08, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Kannst auch so um die 12 Euro investieren und von Meersburg nach Konstanz mit der Fähre rüberfahren, die B31a nervt sowieso. --Xocolatl (Diskussion) 19:11, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Dornier- und Zeppelin-Museum im Friedrichshafen.--79.232.193.103 21:14, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Na, dann aber auch die richtige Autofähre, von Friedrichshafen nach Romanshorn (je nach Wetterlage Kreuzfahrtqualität, etwa 40 Minuten, wenn ich mich recht erinnere). Dann Stein am Rhein und weiter zum Rheinfall. Auf der deutschen Seite gibt es auch noch Dampf, aber keine Ahnung, ob der auch am Freitag dampft; sollte hier unter Sauschwänzlebahn stehen. Bei (Weiter-)Fahrt durch den südlichen Schwarzwald eine Menge interessanter Dinge, unter das das Hüsli.
Insgesamt also drei oder vier Tage mehr für die Fahrt von Füssen nach Freiburg einplanen... Fiyumn (Diskussion) 21:22, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Ja, mindestens. Aber die Fähre nach Romanshorn würde ich nicht nehmen, höchstens in FN zugucken, wie sie landet. Da sind oft Saurer-Oldtimer drauf. Die Strecke auf der Schweizer Seite des Bodensees ist m. E. nicht so der Hit. Wenngleich nachher Diessenhofen (wenn's denn doch die Schweiz sein soll) sehenswert ist. --Xocolatl (Diskussion) 21:26, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

quetsch... der erste Teil, also Rorschach-Romanshorn, ist besser (sofern man auch anhält und nicht nur durchfährt), es böte sich, wenn überhaupt, dann an, zuerst auf dem Landweg nach Romanshorn zu kommen (von Füssen aus kann man auch in Richtung Österreich und so überm Arlberg fahren) und dann nach FN rüberfahren (bzw. über Konstanz ins Hegau fahren). --Filzstift  14:34, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Falls Du Gottfried-Böhm-Fan bist und/oder Freude an etwas gruseligem Katholizismus hast, solltest Du mal ein paar Minuten in Wigratzbad haltmachen. Liegt direkt am Wege. Oder wenn's ein bisschen länger dauern soll, natürlich Lindau (die Insel). Auch Meersburg ist im November sehr angenehm, ohne Touristen (und auch die Einwohner verstecken sich). Wiederum direkt am Weg liegt die Birnau. --FA2010 (Diskussion) 21:45, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Was natürlich auch ginge, wäre ein Besuch im Humpis-Quartier (das neue preisgekrönte Kunstmuseum Ravensburg hat gerade zu). Bei schön Wetter alternativ/zusätzlich auch ein Bummel durch Ravensburg, und wenn Du dich vorher meldest, gerne auch geführt :-) Ist halt Allerheiligen und daher sicherlich tote Hose in der Stadt. --AndreasPraefcke (Diskussion) 21:52, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Generelle Gebührenbefreiung für Personalausweise

Gab es in Deutschland schon mal einen politischen Vorstoß, dass Persos gebührenfrei ausgegeben werden? Ich meine, die Inhaber zahlen ja überwiegend alle Steuern.Wer keine Steuern zahlt, ist trotzdem Bürger und braucht einfach für den Alltag einen Perso. Für einen Firmenausweis werden ja auch keine Kosten erhoben, weil es eben zur Grundausstattung des Arbeitnehmers gehört. gestr., das führt nur zu weiteren Diskussionen --93.134.158.170 19:35, 30. Okt. 2013 (CET) --93.134.158.170 19:03, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Ich habe eine Reisepass und besitze keinen Personalausweis. Ich würde mich gegen einen solchen "Vorstoß" vehement wehren. --2A02:810D:10C0:6F4:35DF:4B67:77D4:A5C6 19:18, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
suuper Antwort. Ich habe KEINEN PA, aber einen RP, aber ich brauche beides. Für den jetzigen muß ich fast 30€ zahlen, dass sind knapp drei Stunden Arbeitszeit. --93.134.158.170 19:58, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Wer braucht beides? Das ist unwahr. --2A02:810D:10C0:6F4:B838:2B1E:5DAE:94B9 21:22, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Ist das dieselbe Logik wie "Ich habe keine Kinder und bin gegen die Finanzierung von Kindergärten!" oder "Ich fahre nicht Auto und bin gegen die Gratisbenutzung von Straßen!"...? --Eike (Diskussion) 19:26, 30. Okt. 2013 (CET) [Beantworten]
Kein Mensch braucht einen "Personalausweis", im übrigen ein bescheuerter Name. Ich bin schließlich kein "Personal" der Bundesrepublik Deutschland. Das unnütze Ding sollte "Personenausweis" heißen. Aber Dank Merkel und ihren Wirtschaftaffenbossen soll man sich wohl als Angestellter dieses Landes sehen und am besten auf den Baumwollfeldern für weniger als 8,50 Euro arbeiten. Prinizpiell reicht ein Reisepass, um sich auszuweisen, dieses Papier ist zwar teuer genug, aber man erspart sich dann den Perso. --Jack User (Diskussion) 21:12, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Kein Mensch braucht einen "Personalausweis", – jo, ist eh super praktisch, den handlichen Reisepass ständig mitzuführen, vor allem wegen der empfindlichen Technik. Und ja, ich weiß, es gibt in D keine Mitführpflicht für ein Ausweisdokument – aber noch viel praktischer ist es, sich gegenüber der Polizei ausweisen zu müssen und dann mangels eines Dokuments mit auf die Dienststelle zu dürfen. Kein Mensch braucht einen Personalausweis!!! Yellowcard (D.) 21:17, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Und ich will nicht, dass jeder Hinz und Kunz einfach so meinen Perso aus der Ferne auslesen kann nur weil ihm gerade langweilig ist. -- Liliana 21:44, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
In meinem, nicht der Polizei unterwürfigem, Leben reicht im Normalfall sogar ein Führerschein, und den habe ich immer dabei (das Scheckkartenformatdingens). Aber wer sich als Untertan sehen will, bitte sehr, es steht jedem frei sich so zu verhalten. Und um von der Polizei der Personalien wegen mitgenommen zu werden, müßte schon viel passiert sein, das muss man dann eben einkalkulieren, ich kann damit leben. Kein Mensch braucht einen Personalausweis, sehr wohl. --Jack User (Diskussion) 21:51, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK)Dagegen gibt es für wenig Geld passende Schutzhüllen. --Rôtkæppchen68 21:52, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Artikel Gebühr klärt etwas auf: „Eine Gebühr (veraltet: Gebührnis) ist eine Abgabe, die für verschiedene behördliche Tätigkeiten erhoben wird [...] Öffentliche (Geld-) Abgaben werden im Allgemeinen als Steuern, Beiträge und Gebühren bezeichnet. Steuern müssen „ohne Gegenleistung“ der öffentlichen Hand entrichtet werden. Bei Beiträgen (z.B. Anschlussbeiträgen) ist die „Möglichkeit der Inanspruchnahme“ einer öffentlichen Einrichtungen die Grundlage für eine Beitragserhebung. Beiträge werden in der Regel einmalig erhoben (z.B. Straßen-Erschließungsbeitrag; Wasserversorgungs-Beitrag; Abwasser-Beitrag usw.) Bei Gebühren (z.B. Benutzungsgebühren) ist die tatsächliche Inanspruchnahme (z.B. der Wasser-Verbrauch) die Voraussetzung für die Erhebung.“ Die Ausfertigung eines Personalausweises ist eine in der Regel nicht einmalig in Anspruch genommene tatsächliche, konkrete Gegenleistung der öffentlichen Hand in Form einer behördlichen Tätigkeit. Deshalb entrichtet man dafür keine Steuern und auch keine Abgabe sondern eine Gebühr. Daß jemand für irgendeine staatliche Leistung aus irgendeinem Grund nicht bezahlen will (meist: weil er ja schon Steuern zahlt) hört man an jeder Ecke. Und sicher gibt es auch andere Länder, in denen staatliche Leistungen und das Geldeinsammeln dafür anders organisiert sind. Es gab auch schon Angeber, die das Steuersystem auf einem Bierdeckel unterbringen wollten. Ich verstehe den Fragesteller aber so, daß er eigentlich mit einer rhetorisch aufzufassenden Frage nur seinen Ärger loswerden wollte und nicht wirklich wissen will, wer alles schon gegen die Gebühren für Persos vorgegangen ist (eine in meinen Augen auch völlig sinnlose Frage, weil der Erkenntnisgewinn durch den isolierten Ansatz der Beschränkung auf Persos in umgekehrt proportionalen Verhältnis zu dem gewaltigen Aufwand einer soliden Recherche stehen würde). Das als meine 2 Cents. --84.191.146.42 01:00, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich sollte schon Mal nur deswegen eine Geldbuße an die Stadt zahlen, weil ich meinen Perso nicht habe rechtzeitig verlängern lassen !!--G-Michel-Hürth (Diskussion) 11:51, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Naja, der Fragesteller wollte den Perso ja garnicht abschafffen sondern nur den Zahlungsweg diskutieren. Ich selbst denke ja, daß man auch ohne Perso leben könnte, daß der Perso keine zwingende Voraussetzung dafür ist, in Frieden und in Sicherheit zu leben. Einige Länder haben das ja lange Zeit vorgemacht. Aber wenn man für den Perso ist, dann muß man sich wohl oder übel auch der Frage der Gültigkeit stellen, sonst macht der Perso irgendwie nicht so viel Sinn oder es würde schon die Geburtsurkunde ausreichen und man könnte sich den Perso sparen. Und wenn es dann eine Geldbuße für einen abgelaufenen Perso gibt (das ist keine Steuer, kein Beitrag und keine Gebühr), steckte da ja schon das schöne Wort Buße drin. Sicher wollte man damit irgendetwas Christliches vermitteln, das mit den Worten "Du sollst nicht..." anfängt. Man könnte natürlich auch vertreten: Perso ist toll, aber ob er gültig ist, sollte uns nicht so wichtig sein. Hauptsache er sieht gut aus. Vertreten kann man alles... Aber ich verstehe dich schon so, daß du im Kern die Problematik der Gültigkeit eigentlich garnicht diskutieren willst sondern nur ein bißchen deinem Frust Luft machen wolltest, daß du mal erwischt worden bist und dich darüber geärgert hast. Ist halt irgendwie blöd, daß auf dem Perso drei unterschiedliche Datumsangaben stehen. Vielleicht ist es ein Trost: Manche Leute werden erwischt und müssen zahlen, weil sie bei Rot über die Fußgängerampel gelatscht sind, und die ärgern sich noch viel mehr...--84.191.148.136 13:24, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

klaut die Chinesische Marine bei Hollywood?

Nabend. Bei Spon gibts ein chinesisches Video über ihre Atom-Uboote zu sehen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass bei 0:51 und 0:57 Teile aus Jagd auf Roter Oktober (Film) zu sehen sind. Nachprüfen kann ichs mangels DVD nicht. Kann vielleicht jemand? (Wenns jemanden interessiert: Vielen Dank ;-) ). Grüsse, --Strange (Diskussion) 19:29, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Jepp mir kamen die Szenen auch bekannt vor. Hab den Film auch nicht, aber hier: (Vorsicht, kreative Orthographie!) [28] bei 6:44, das müsste die Szene von 55s sein (wenn ichs recht erinnere ist das das russische Verfolger U-boot). Und hier [29] der Periskopblick -wenn auch etwas verzerrt/gestaucht- die Szene von 57s. btw: herrlich absurd: [30]--Simius narrans (Diskussion) 21:15, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Wo klautkopiert China nicht vom Westen? --Jack User (Diskussion) 21:57, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Z.B. das Papier, den Buchdruck, das Schwarzpulver und den Kompass - um nur einige zu nennen? --88.130.71.170 23:01, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Und wenn’s rauskommt, kommt eine kleinlaute, halbherzige Entschuldigung, aber keine Besserung. --Rôtkæppchen68 23:02, 30. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Bis ins 18. Jahrhundert hat Europa von China gestohlen (Papier, Schießpulver, Kompass, Porzellan, aber auch die Seidenraupe, die zwei Mönche rausgeschmuggelt haben, ebenso der Asbest, der erstmals in Westchina als Feuerschutz benutzt wurde, sogar die Pekinesen-Hunde wurden explizit gegen jedes Exportverbot rausgeschmuggelt, etc.). Seid dem späten 19. Jahrhundert fladern die Chinesen von Europa und Amerika, besonders intensiv seit den 1980er Jahren. --El bes (Diskussion) 01:07, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich bin mir sicher, dass wir das Thema hier schonmal hatten... kann es aber leider nicht finden im Archiv. --тнояsтеn 10:00, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Den Asbest können die Chinesen gerne wieder haben. Wenn ich jemals das Haus meiner Eltern (Wettterseite mit dem Scheißzeug eingekleidet) abreiße, schick ich China dafür eine Rechnung. In Ordnung? Und seit wann macht ein Unrecht ein anderes gut? Zweimal Minus ergibt nur in der Mathematik Plus, aber sonst nirgends. Und nochwas: welcher dieser "Diebstähle" hat jemals der Wirtschaft Chinas geschadet? Richtig: keiner. Umgekehrt: deutlich. --Jack User (Diskussion) 02:13, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Also im Falle von Seide wäre ich mit so einer Aussage vorsichtig, siehe z.B. Von der Leyen (Seidenweberfamilie) -- 217.5.226.67 07:15, 31. Okt. 2013 (CET) [Beantworten]
Andererseits ist die chinesische Priorität beim Schießpulver keineswegs so gesichert, wie man allgemein glaubt. Der hauptsächliche Entwicklungsschub war da in Europa und China fast zeitgleich im 13. Jahrhundert, wobei womöglich beide Seite gleichermaßen von den Byzantinern geklaut haben. Und das Rezept für Porzellan haben die Europäer den Chinesen ebenfalls nicht gestohlen. Es wurde einfach noch ein zweites Mal erfunden. Geoz (Diskussion) 14:54, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

31. Oktober 2013

Reichstagswahl 1933

Wieso hatte nach der Reichstagswahl März 1933 die DStP mehr Sitze als die DVP, obwohl die DVP deutlich mehr Stimmen holte?

--SFfmL (Diskussion) 00:09, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Bitte bei solchen Fragen zuerst die Themenartikel lesen, siehe ausführlich in Deutsche Demokratische Partei. "Ihre fünf Sitze im Reichstag aufgrund der Wahlen vom 5. März 1933 erhielt die DStP mit Hilfe einer Listenverbindung mit der SPD." Oliver S.Y. (Diskussion) 00:15, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

"Ehrenrechte"

Hallo! Vor einiger Zeit las ich in Berlin von einem Gebäude der Bahn, wo die Familie eines Eisenbahners lebenslanges Wohnrecht hat, weil dieser irgendwann Mitte des 20.Jahrhunderts bei einem Bahnunglück in Berlin "heldenhaft" reagierte. Kennt jemand andere derartige Beispiele in Deutschland, wo jemand zwar nicht Ehrenbürger ist, aber für eine Handlung/Verhalten ein lebenslanges Ehrenrecht bekam? Beim obrigen Fall war das Wohnrecht deshalb etwas Besonderes, weil es zu dem Zeitpunkt eine große Wohnungsnot gab (denke darum nach 45), und der Eisenbahner nichts für seine Familie fand, außer das Gebäude (Stellwerk, Werkstatt).Oliver S.Y. (Diskussion) 00:22, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Ein alter Bekannter von mir hat beim Bahnhof im Pumpenhaus gewohnt. Dieses Pumpenhaus war bis etwa in die frühen 1950er Jahre zum Befüllen der Dampflokomotiven mit Frischwasser notwendig. Das stand also direkt neben dem letzten Gleis am Bahnhof und hatte so hohe Wasserrohre, die man über die Lokomotive schwenken konnte und wo dann in einem Wusch eine riesige Menge Wasser in ein, zwei Minuten rauskam, damit die Lok nicht lange steht und weiter fahren kann. Im Haus drinnen waren wohl große Pumpen, die das aus Brunnen und aus so einer Art Löschteich rausgepumpt haben. Nach der definitiven Elektrifizierung stand das Haus leer und mein Bekannter, der ein alter Eisenbahner war, durfte dort einziehen mit seiner Familie und blieb auch dort, bis Jahrzehnte später alle rausgestorben sind. Heute ist das Gebäude leer und unbenutzt, dafür aber denkmalgeschützt. Wieso gerade der Bekannte dort einziehen durfte, das kann ich dir aber nicht sagen. Ging es nach Bedürftigkeit, Dienstjahren, oder nach Beziehungen zur tiefroten Gewerkschaft, gab es eine Interessentenliste, oder war er sowieso der einzige, der sich für diese feuchte Bude interessierte? --El bes (Diskussion) 01:17, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Die hohen Wasserrohre zum Befüllen der Lokomotive nennen sich Wasserkran. ;-) --Häferl (Diskussion) 01:23, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Du Häferl, bist da sicha, das des in Österreich a so ghoassn had? I moan jetz im wiaklichn Eisnbahner-Jargon, ned in irgendwelche technische Datenblätter. Mia kimmt des Woat so braissisch fia. --El bes (Diskussion) 01:33, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Des waß i leida a ned, i bin jo ka Eisenbauna. Oba gfundn hob i so a Ding neilich. ;-) --Häferl (Diskussion) 02:22, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Überlassung zum Nießbrauch als juristischer Fachbegriff in Form von lebenslangen Wohnrecht, war immer schon üblich und wurde besonders in der Zeit des Patriarchs, praktiziert, im obigen Fall wäre noch zu klären, ob Miete bezahlt wurde oder nicht. Auch heute ist es noch üblich, dass ehemalige Vorstände und verdiente Mitarbeiter von Firmen z.B. den Firmenfahrdienst oder sonstige Firmendienste kostenlos bis an ihr Lebensende nutzen dürfen. Der Verbleib in Werkswohnungen bis zum Lebensende aller Familienmitglieder ist auch üblich und noch gängige Praxis. Und ich meine, dass die Bahn ehemaligen Mitarbeitern als Rentner verbilligte Fahrkarten ausgibt.--79.232.200.198 11:39, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Sparkassen sind regional unterschiedlich organisiert, ich meine mich aber erinnern zu können, dass die Sparkasse in meinem früheren Wohngebiet bei einem irgendwie gearteten Ausscheiden (egal ob Kündigung oder Tod) des Mitarbeiters auch die Dienstwohnung umgehend zu räumen war. Egal, ob da noch "Restfamilie" wohnte oder nicht. Zu den Mitarbeiter-Fahrkarten bei der Bahn, das Thema ist seit der Privatisierung wohl komplexer geworden. Vor allem muss man wohl jährlich mindestens die Vergünstigung 2. Klasse buchen (das kostet den Rentner Geld, egal, ob er fährt oder nicht), um den Anspruch für die Folgejahre nicht zu verlieren. Die Konditionen für die einzelnen Tickets findet Google dann hier: http://evg-ov-kempten.de/Tarifpolitik/FahrvergunstigungFly2013-neu.pdf -- 149.172.200.27 15:16, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Frage zur Randale bei Bundesliga Spiel Dresden - Cottbus

Hallo,

eine Frage am Wochenende gab es ja offenbar Randale von rechtsradikalen Fußballfans in Schalke und Dresden. Es wurde ja Feuerwerk abgefeuert. Meine Frage warum kontrolliert man nicht genau? So eine Silvesterrakete kann ich doch nicht unter dem Pullover verstecken? Warum verbietet man nicht so Vermummungen? Mit der Videoüberwachung ist es doch super easy die Täter sofort zu verhaften? --109.84.1.237 06:53, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

So eine Silvesterrakete lässt sich unterm Pullover verstecken und wie man eine Person unter Zigtausenden "super easy verhaftet", nur weil jemand im Überwachungsraum ihr Gesicht kennt, ist mir ein Rätsel. --Eike (Diskussion) 07:24, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
... und laut Vermummungsverbot#Vermummung in Fußballstadien ist das schon verboten. --Eike (Diskussion) 10:44, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Sicherheitsdienst, Polizei und auch der Verein sollen die zig tausend rechtschaffenden Fans nicht über die Maßen belästigen, aber doch die Störer rausziehen. Und die sind kreativ wie nichts: Mitunter brechen die nachts vorher in das Stadion ein und deponieren ihren Müll irgendwo. Wie man sowas finden soll, ist mir ein Rätsel; man kann ja nicht mal eben das ganze Stadtion abreißen und in jeder Ritze schauen. Und von irgendwelchen Körperöffnungen haben wir da noch gar nicht gesprochen. Die Rolle von Sicherheitsdienst, Polizei und auch vom Verein sind in dieser Hinsicht recht undankbar. --88.130.71.170 11:22, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Randale von rechsradikalen Fußballfans? Ich war ja bei dem Spiel in Dresden gegen Cottbus, aber von Randalen hab ich nix mitbekommen. Einige Spinner der Cottbuser Fans haben in ihrem Block Pyrotechnik gezündet, und auch teilweise einiges davon auf den Platz geschmissen, was zu einer Spielunterbrechung führte. Prinzipiell wurden durch diese Aktion eher die eigenen Leute gefährdet, da sie sich in unmittelbarer umgebung befanden. Dies und die damit verbundene indirekte Spielverlaufsbeieinflussung ist nicht akzeptabel, und sollte möglichst unterbunden werden. Aber wie gesagt, von Randalen hab ich nix mitbekommen. Die Cottbuser Fans, die mit dem Zug angereist waren sind anschließend durjh Polizei isoliert per Shuttle zum Bahnhof gebracht wurden, die die mit dem Auto kamen, sind ganz friedlich Dynamo Fans auf dem Parkplatz begegnet ohne irgendwelche Übergriffe von beiden Seiten. Man sollte Hooligans nicht mit Fans der Ultra Szene verwechseln.--80.135.236.17 13:27, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Mir flattern nicht allzu oft solche Stellungnahmen auf den Bildschirm: Stellungnahme zu den Ereignissen bei Dynamo Dresden von Fans für Fans. --Aalfons (Diskussion) 13:26, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Rücksäcke werden über hohe Sicherheitszäune geworfen und dann in Empfang genommen (in jedem Stadion gibts Schwachstellen), Pyros werden lange vor dem Spiel irgendwo im Stadion gut versteckt deponiert, in der Schweiz musste man auch schon mit der Tatsache kämpfen, dass Frauen unterm Bauch ein natürliches 'Depot' für solches Zeugs haben und das natürlich ausnutzen. --Filzstift  14:41, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Marmaray

Was passiert, wenn Marmaray doch nicht so erdbebensicher ist, wie die türkischen Behörden immer behaupten? Angenommen, die Erde bebt und der Tunnel widersteht dem Beben nicht, wird dann das gesamte Istanbuler S-Bahn-Netz geflutet? Was passiert, wenn die 100 Jahre projektierte Lebensdauer rum sind und es dann bebt?

--91.47.49.202 09:49, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Lies doch einfach mal den von Dir verlinkten Artikel: Marmaray#Erdbebengefahr. Und für den Rest Deiner Frage: Jedes Haus und jeder Tunnel kann einstürzen. Shit happens. Wenn die Lebensdauer rum ist, dann ist sie rum. Deswegen spricht man von Lebensdauer. Dann wird der Tunnel wohl ersetzt oder saniert. --80.140.153.216 (10:25, 31. Okt. 2013 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
Wie heisst Glaskugel, All Things Must Pass.... und Jetzt gehn wir ins Café auf Türkisch? GEEZER... nil nisi bene 10:26, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) P.S.: Wir haben noch den schönen Artikel Restrisiko. --80.140.153.216 10:28, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Antwort auf die zweite Frage: Nein. Da ganz sicher der Tunnel unter dem Bosporus der mit Abstand tiefste ist. Die S- und U-Bahn-Tunnel unter dem Festland liegen bei weitem nicht so tief. Deshalb wird nicht das ganze Tunnelsystem geflutet. Übrigens wird es wie in Berlin verschließbare Wassertore (die sicherlich ganz anders heißen) geben. Fiyumn (Diskussion) 14:41, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Zwei Fragen: Song und Bild

Hi ihr,
heute morgen beschäftigen mich zwei Fragen:

  1. woher kenne ich den Sample aus diesem Song (zwischen 0:13 und 0:20) - mir kommt da was in Richtung Bravo-Hits der letzten Jahre hoch, ich kann es aber leiuder nicht greifen. Any ideas?
  2. Woher stammt das Bild www.grusskartenkaufen.de/postkarten/schwarzer-humor/postkarte-schwarzer-humor-klar-frisst-das-weibchen-das-maennchen-hinterher-auf/a-2842/ auf dieser Postkarte (die im Original vor mir liegt)?

Gibt es Hilfe? -- Achim Raschka (Diskussion) 10:39, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

2. Nein. Mit Bildervergleich findet man es garnicht, mit Text nur diese Grusskarten-Site. Ich assoziiere das hier... GEEZER... nil nisi bene 11:27, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

https:// statt http:// beim FF

Hallo,

wie bringe meinen Firefox Version 25.0 bei, wenn ich z. B. www.example.org eintippe, die Seite automatisch als https://www.example.org aufzurufen und nicht als http://www.example.org? --89.204.139.111 11:11, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Eigentlich sollte Firefox das seit einem Jahr automatisch machen...? Ansonsten hilft vielleicht das: https://www.eff.org/files/https-everywhere-latest.xpi --Eike (Diskussion) 11:15, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Automatisch? Noch nie gehört, dass der FF versucht, standardmäßig auf https zu gehen. Quelle? about:config-Option? Als erstes wird immer http versucht. Das Addon https-everywhere nutzt übrigenz nur eine Whitelist (Seiten in der Liste werden automatisch per SSL geladen, aber nicht die Seiten, die eigentlich SLL können, aber nicht in der Liste stehen). Für sowas gibt's aber auch Addons, die standardmäßig https versuchen und im Zweifel auf http zurückfallen. Bedenke aber: https und http können bei ansonsten gleicher URL theoretisch zwei komplett unterschiedliche Seiten liefern, wenn der Betreiber das möchte. --2003:63:2F14:6E00:E5BC:3FB8:7ECB:9B6D 12:25, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: FF ruft seit FF14 die integrierte Google-Suche per https auf, vielleicht meintest du das. Und seit FF14 präferiert die Suchleiste beim Autocomplete die HTTPS-Version, sofern man sowohl http als auch https derselben Seite besucht hatte. Aber von der Chronik unbekannte Seiten, die man das erste mal tippt, wird immernoch standardmäßig zuerst die http-Version aufgerufen. --2003:63:2F14:6E00:E5BC:3FB8:7ECB:9B6D 12:31, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Meine Antwort hat sich jetzt mit deinem Nachtrag überschnitten.
Google kennst'e?
--Eike (Diskussion) 12:36, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Firefox selbst wandelt, wenn ich das richtig verstehe, keine HTTP-URLs beim Besuchen in HTTPS um (wie HTTPS Everywhere das macht), sondern bevorzugt nur bei der Autocomplete-Funktion bei der Eingabe von URLs die HTTPS-Version, falls die schonmal besucht wurde, und verwendet HTTPS halt für die Suchleiste. Also, wenn ich explizit eine http://-URL eingebe oder einem HTTP-Link folge, dann lande ich auch auf der HTTP-Version. Nur wenn ich die URL einer Seite eintippe, die ich bereits in der HTTPS-Version besucht habe, dann schlägt mir der Firefox gleich diese vor. Bei der konkreten Fragestellung sollte es also mit Firefox-Bordmitteln gehen, wenn https://www.example.org/ bereits in der Browser-History vorkommt. Wer aber nach Möglichkeit ohne weiteres Zutun ganz vermeiden will, auf HTTP-Seiten zu landen, der sollte HTTPS Everywhere installieren. --YMS (Diskussion) 12:55, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Der Fragesteller schrieb ja, er gibt's ohne HTTDINGS ein. --Eike (Diskussion) 13:04, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Genau das ist mein Nachtrag. Aber dieser löst nicht das Problem des Fragestellers, der wohl immer auf https will standardmäßig. Das geht auch mit https-everywhere nicht (ich gehe oft genug auf https-Seiten, die https-everywhere nicht kennt). Was der Frager sucht, ist vermutlich sowas: https://github.com/kevinjacobs/HTTPS-Finder, das versucht automatisch zunächst https und erstellt gegebenenfalls eine https-everywhere whitelist-Regel. Bedenke: Viele Siten können kein https, das automatische versuchen und scheitern von https mit anschließendem fallback auf http kostet ziemlich viel Zeit in der Summe. HTTPS-Finder + HTTPS-Everyhwere in kombination ist jedoch recht "mächtig". --2003:63:2F14:6E00:E5BC:3FB8:7ECB:9B6D 13:06, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Powerplay Samenraub

  1. Wann taucht dieser Begriff zum allerersten Mal in dieser Form in einer Zeitung auf?
  2. Wann erscheint er zum ersten Mal in einem Lexikon? (Da habe ich bei Duden nachgefragt ... läuft)
  3. Gibt es Mythologien in China, Indien (generell Asien) oder auch Afrika, die dieses en Vorgang thematisieren?
  4. Hat S. Einzug in "Gesetzestexte" gefunden?
Fragen über Fragen... GEEZER... nil nisi bene 11:20, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Jedenfalls war das für uns Pennäler ein interessanter Teil an der sonst langweiligen griechischen Mythologie. Uns bewegte ziemlich intensiv die Praxis des S. Wir kamen zu dem Ergebnis, dass das "mündlich" erledigt wurde. Ansonsten auch bei einem Tennisspieler und Besenkammer suchen. ;)--79.232.200.198 11:53, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Bei der Zeitung lege ich mal vor: taz, 19.12.1994, Wahrheitsseite, in einem Gedicht von Andreas Schäfler: "/ War auch, was den Samenraub angeht, vom Fach /". Eine Trouvaille übrigens ist Doris Steffen: Muss man sich das Wort "Samenraub" merken? Zu einigen neuen Wörtern des Jahres 2001. In: Sprachreport 17 (2001) Heft 4, S. 2-5. Service. --Aalfons (Diskussion) 12:18, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Siehe auch: Succubus, --Bremond (Diskussion) 14:00, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Würde Demokratie funktionieren?

Viele sagen jetzt bestimmt ja, denn wir leben ja in einer Demokratie, aber bis auf die Wahl von Parlamentariern hat man ja nicht viel Mitspracherecht. Würde es funktionieren, wenn man das Parlament abschafft, und das Volk direkt, bei jeder Abstimmung die sonst die Parlamentarier machen, entscheiden ließe? Wie man das technisch umsetzt, per Urnengang, Internet, etc und wie sicher oder umständlich so ein System (Stimmenmanipulation) wäre, sei bei dieser Frage erstmal nebensächlich. Gehen wir davon aus, jeder heute wahlberechtigte Bürger hat Stimmrecht.--80.135.236.17 13:11, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Es gibt unterschiedliche Formen der demokratie; wir leben in einer repräsentativen Demokratie, du sprichst mit deinem Beitrag sicherlich die direkte Demokratie an. Bei einer elektronischen Wahl (etwa über das Internet) denke ich in erster Linie an verfassungsrechtliche Schwierigkeiten im Hinblick auf Art. 38 GG, wonach in unserer Demokratie die Wahl unter anderem frei, gleich und geheim sein muss. – CherryX sprich! 13:50, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Du kannst deine Mitsprachemoeglichkeiten auch im bestehenden System deutlich erhoehen, indem du dein passives Wahlrecht in Anspruch nimmst. Das ist nur erheblich anstrengender als sich auf das aktive Wahlrecht zu beschraenken. --Wrongfilter ... 13:15, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Nein, das würde nicht funktionieren. Unsere Berufspolitiker wissen schon nicht, was sie dürfen und was nicht (so dass das Bundesverfassungsgericht immer wieder mal die ein oder andere Norm für nichtig erklärt). Politisch ungebildete und vielleicht auch hauptsächlich emotional reagierende Menschen wissen das erst recht nicht. Und dann gibt es nach dem erstbesten Terroranschlag den Polizeistaat und nach einem Kindesmissbrauch die Todesstrafe. Eine gewisse Karenzsperre einzubauen, in der ein Gesetz noch nicht beschlossen werden darf (damit das Emotionale aus den Diskussionen verschwindet) könnte zwar helfen. Aber machen wir uns nichts vor: Die Mehrheit interessiert sich heute mehr für Bauer sucht Frau als für Politik - inklusive entsprechend langer Aufmerksamkeitsspanne; wenn eine Angelegenheit mehr als vielleicht ein oder zwei Wochen her ist, ist denen das scheißegal. Die würden sich auch dann nicht beteiligen, wenn sie es könnten. Von der Politikmüdigkeit und der Stärkung extremer Parteien, die entsteht, wenn ich jede Woche fünfmal ins Wahllokal rennen soll, um irgendeinen Mist zu entscheiden mal ganz zu schweigen. Und was macht man mit den "wirklich dringenden Fällen"? Da braucht man dann eine Ausnahme für, dass man die doch "sofort" erledigen kann - und das sind dann wieder genau die, die emotional aufgeladen sind. Nein, eine Karenzsperre macht es nicht besser. Direkte Demokratie, so dass jeder alles mitbestimmt, ist nicht sinnvoll durchführbar. --88.130.71.170 13:22, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Mit Verlaub, das ist keine Wissensfrage, sondern ein Diskussionsaufruf. --Eike (Diskussion) 13:16, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Wobei es auch dazu wissenschaftliche Untersuchungen gibt. Einige Ansatzpunkte hab ich oben mal eingebracht. --88.130.71.170 13:22, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Man kann zur Schweiz stehen, wie man will, aber mit den Volksabstimmungen sind die der Demokratie ein Stückchen näher.--79.232.200.198 13:28, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Schon richtig, wobei das in der Schweiz aber auch keine direkte, sondern nur eine halb-direkte Demokratie ist. --88.130.71.170 13:43, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Schwarmintelligenz... --Heimschützenzentrum (?) 13:29, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Wird schwierig, wenn drei Viertel des Schwarms blind sind. --88.130.71.170 13:43, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Stichwort: Rauchmelderpflicht... so blind kann man doch gar nich sein... :-) --Heimschützenzentrum (?) 14:02, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Wir werden alle sterben!!! --Eike (Diskussion) 14:08, 31. Okt. 2013 (CET) [Beantworten]
Hoffentlich nicht in Rauch und Feuer. Und wenn dann nur wunschgemäß nach dem Tod. --88.130.71.170 14:09, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Ich denke auch, es ist so formuliert keine Wissensfrage. Hätte der Fragesteller formuliert: "Von welchen Faktoren und Elementen ist das Funktionieren der direkten Demokratie anhängig und wo wird das in der political science diskutiert?", dann würde da schon eher ein Schuh draus. Mit: "Würde es funktionieren?" - "Nö, es würde nicht funktionieren" bleibt das ja auf der Lieschen-Müller-Ebene. "Funktionieren" müßte ja auch inhaltlich gefüllt werden. Dabei ist die Frage im Kern nicht unberechtigt, wenn man sich z.B. das peinliche Minarett-Votum der Eidgenossen vor Augen führt. Wenn es so ist, daß eine Demokratie (z.B. in Russland?) nur mit Demokraten funktioniert, müssen wir uns auch selbst befragen: Wie fit sind wir denn für Demokratie? Welche Kompetenzen dafür finden wir in unserem Bildungsstand? Welche Trends gibt es (ein Indikator als Beispiel: Wahlbeteiligung)? Welchen Stellenwert hat dabei die Mediengesellschaft, in der wir leben und wie verschieben hier wenige Mediengesellschaften den Bewußtseinsstand? Macht BILD dumm? Zu all dem gibt es wissenschaftliche Diskurse und Wissen. Aber ein schlechte Frage führt halt manchmal nur zu schlechten Antworten. --84.191.148.136 14:00, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
(BK) In Deutschland gibt es noch das Problem, dass bis zu 20 % der Bevölkerung für extremistische Argumentationen anfällig sind. Das hat wohl historische Ursachen, sollte aber mit Bildung zu unterbinden sein. Dabei drängt sich sie Gegenfrage: Hat die Bildung versagt? Zudem wird das mit einer in Teilen verfehlten Integration nicht besser. Statt Verantwortung zu übernehmen würde vieles auch durch Rückzug umgangen, ausgesessen und ausgebremst. Anschaulich lässt sich erkennen, wie weit Berufspolitiker auf der Treppe der Konflikteskalation nach Friedrich Glasl gehen (würden). --Hans Haase (有问题吗) 14:03, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Keine Wissensfrage. 88.130.71.170 möge die von ihm als "Ansatzpunkte" eingebrachten wissenschaftlichen Untersuchungen bitte benennen. Stand da wirklich drin, dass drei Viertel des Schwarms blind ist, die Mehrheit sich eher für Bauer sucht Frau denn für Politik interessiert und Politikmüdigkeit entsteht, wenn er jede Woche fünfmal ins Wahllokal rennt und deswegen Demokratie nicht funktionieren wird? -- Ian Dury Hit me  14:09, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
Vielleicht meint er: Kann Liquid Democracy funktionieren - oder ist sie "zu überflüssig" ? GEEZER... nil nisi bene 14:33, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
BK
Ceteris paribus funktioniert die Demokratie in einem kleinen Kibbuz besser als in einer großen Bundesrepublik. Andererseits kann jeder von uns sehen, wie sie auch in ganz kleinen Gruppen (nicht) funktioniert. Das kann eine Familie sein oder eine Gruppe von Freunden, die zusammen was unternehmen will. Schon da ist keine ideale Demokratie.
Dass Staaten daran festhalten, liegt nicht nur daran, dass dort die Demokratie eine nettere Kulisse für die Wirtschaftsmacht darstellt. Sondern auch daran, dass die Demokratie zwar mies ist, aber alle anderen Systeme weitaus schlimmer / gefährlicher. Und daran, dass man sich ein Stück Kontrolle für den Notfall verspricht. Fiyumn (Diskussion) 14:38, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]
<kwätsch>Ich halte es für ziemlich sinnlos, von "der Demokratie" zu reden, weil es nicht um einen eindeutigen und kontinuierlichen Zustand handelt sondern um einen gesellschaftlichen Prozeß, der sich permanent verändert. "Die Demokratie" erfährt also Verbesserungen und erleidet Verschlechterungen, sie sowohl das demokratische Bewußtsein und die Befähigung der Menschen als auch die rechtlichen, strukturellen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen betreffen. Dementsprechend ist "die Demokratie" in dem einen Land etwas völlig anderes als in dem anderen Land und zu einer bestimmten Zeit in einem Land etwas völlig anderes als zu einer anderen Zeit in dem gleichen Land. Die Problematik der politischen Selbstbestimmung einer Gesellschaft hat auch nur zum Teil mit der Problematik Globalisierung und Nationalstaatlichkeit zu tun. Und die Bedingungen zwischen einem Kibbuz von, sagen wir etwa 1000 Menschen und und einem Nationalstaat mit 80 Millionen Bürgern ist eben auch nicht gleich. Schon zwischen 100 und 500 Menschen unterliegt der Abstimmungsprozeß untereinander unterschiedlichen Bedingungen (z.B. was den Zeitfaktor und die Aufmerksamkeitsökonomie angeht). Wir kommen da nicht weiter, weil die Frage schlecht ist. Man kann nur die Prüfsteine benennen, an denen sich das (inhaltlich zu präzisierende) "Funktionieren" von welcher Demokratie auch immer messen und beschreiben läßt (z.B. Korruption, Rechtsstaatlichkeit, Bildungsstand etc.). Dazu gibt es auch für unterschiedliche Länder und Zeiten Erhebungen und Indices. --84.191.148.136 15:12, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Mal angenommen, die Fragestellung ist die folgende: "Das Gesetz dient der Anpassung des Bundesrechts an die Verordnung (EU)Nr. 305/2011 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 9. März 2011 zur Festlegung harmonisierter Bedingungen für die Vermarktung von Bauprodukten und zur Aufhebung der Richtlinie 89/106/EWG des Rates (ABl. L 88 vom 4.4.2011, S. 5) (EU-Bauproduktenverordnung). Die EU-Bauproduktenverordnung sieht einen neuen Rechtsrahmen für die Vermarktung und CE-Kennzeichnung von Bauprodukten vor und löst zum 1. Juli 2013 die bisher geltende Bauproduktenrichtlinie (89/106/EWG) ab. Zur Anpassung des Bundesrechts ist es erforderlich, Regelungen zur Durchführung der EU-Bauproduktenverordnung im Bauproduktengesetz zu treffen, die Vorschriften aufzuheben, die zurzeit der Umsetzung der Bauproduktenrichtlinie dienen, sowie Folgeänderungen im übrigen Bundesrecht vorzunehmen."
Wann würde sich der Durchschnitts-Schwarmmitarbeiter mit dieser Problematik beschäftigen? Morgens beim Frühstück? Abends zwischen Abendbrot und Tagesschau? Kommt da noch jemand, der ihm in einfachen Worten erklärt, worum´s geht? Oder stimmen wir nur über die spannenden Sachen ab, wie Todesstrafe und Minarette, während die langweiligen Gesetze weiterhin die Abgeordneten machen?. Wer sucht aus, über was abgestimmt wird?--Optimum (Diskussion) 15:10, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]

Magnetischer Monopol im Inneren eines kugelschaligen rotierenden Ladungsträgers?

Könnte eine rotierende elektrisch geladene Kugelschale (massebehaftet, ja) in ihrem Inneren einen magnetischen (masselosen) Monopol (?), ein monopolisches kugelstrahlendes (ohne geschlossene Feldlinien) magnetisches Feld (?) erzeugen / generieren / induzieren? Oder vielleicht - wie beim Ferromagnetismus (massebehaftet) - den Elektronenspin .. äh .. `induzieren´(?), ausrichten (?), so daß er wie ein magnetischer Monopol gegenwirkt? Es liegt doch nahe, daß es zu elektrischen Phänomenen, magnetische Konterparts (mit nicht °analog gespiegelt° entsprechenden, sondern, ähnlich einer Paßform, naturgemäß gegensätzlichen Eigenschaften) geben sollte zB wegen der Induktion, oder zB wegen der Entstehung von em-Wellen durch schwingende Dipole, oder grundsätzlich wegen der Untrennbarkeit elektrischen und magnetischen Feldes beim Licht. RoNeunzig (Diskussion) 15:08, 31. Okt. 2013 (CET)[Beantworten]