„Karl Bernhard Jäger“ – Versionsunterschied

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
[gesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
K {{Biorabk}} mit Direktzugriff mit AWB
K PD-fix
Zeile 28: Zeile 28:
{{Personendaten
{{Personendaten
|NAME=Jäger, Karl Bernhard
|NAME=Jäger, Karl Bernhard
|ALTERNATIVNAMEN=
|ALTERNATIVNAMEN=Jäger, Bernhard
|KURZBESCHREIBUNG=deutscher Jurist und Politiker (NLP), MdR
|KURZBESCHREIBUNG=deutscher Jurist und Politiker (NLP), MdR
|GEBURTSDATUM=29. Mai 1825
|GEBURTSDATUM=29. Mai 1825

Version vom 3. März 2014, 08:41 Uhr

Karl Bernhard Jäger (* 29. Mai 1825[1] in Lobenstein; † 25. Mai 1900 in Hirschberg an der Saale) war Jurist und Mitglied des Deutschen Reichstags.

Leben

Jäger besuchte das Gymnasium in Gera und studierte in Jena, Leipzig und Erlangen Rechtswissenschaften. In der Folge war er als Rechtsanwalt in Hirschberg an der Saale tätig, wo er auch Bürgermeister war. 1848 wurde er in den konstituierenden Landtag des Fürstentums Reuß jüngere Linie gewählt, dessen Mitglied er mit einer Unterbrechung von 1856-61 bis zum Jahr 1878 blieb.[2]

Von 1867 bis 1871 war er Mitglied des konstituierenden Reichstags und des Reichstags des Norddeutschen Bundes. Zwischen 1878 und 1881 war er Mitglied des Deutschen Reichstags für den Wahlkreis Reuß jüngere Linie und die Nationalliberale Partei.[3]

Einzelnachweise

  1. Deutscher Parlaments-Almanach, 1878. Hirth's Parlaments-Almanach Bd. 3-8 gibt abweichend 1829 als Geburtsjahr an.
  2. Haunfelder, Bernd / Pollmann, Klaus Erich (Bearb.): Reichstag des Norddeutschen Bundes 1867-1870. Historische Photographien und biographisches Handbuch. Düsseldorf: Droste Verlag, 1989, Foto S. 179, Kurzbiographie S. 421 (Photodokumente zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien, Band 2)
  3. Specht, Fritz / Schwabe, Paul: Die Reichstagswahlen von 1867 bis 1903. Eine Statistik der Reichstagswahlen nebst den Programmen der Parteien und einem Verzeichnis der gewählten Abgeordneten. 2. Aufl. Berlin: Verlag Carl Heymann, 1904, S. 290